24. Abendbrot

Rahels verwirrtes Gesicht war unbezahlbar, als sie mir ahnungslos und nur mit Shirt und Trainingshose bekleidet, kurz vor Sechs die Tür ihrer Wohnung öffnete. Sie wurde leichenblass und ich sah, wie sich erschrocken ihre hübsche Mundmuschi öffnete.

"Wa- ... ", begann sie und drehte sich dann zu ihrer großbrüstigen Mutterfotze um, die jetzt im Hintergrund lachend kurz den Kopf aus der Tür der Küche steckte und offensichtlich dichtgehalten hatte.

"Überraschung.", sagte sie nur grinsend und verschwand gleich wieder, "Kommen sie rein, wir decken gerade."

Ich grinste bei dem Gedanken, sie zu decken und schob mich an Rahel vorbei, die mich nur leer anstarrte.

"Schön dich zu sehen.", sagte ich dabei und rempelte sie dabei wie versehentlich an, "Entschuldigung."

"Was wollen sie hier?", zischte sie halb wütend, halb ängstlich und griff nach meinem Arm.

Ich entwand mich ihr grinsend ohne Probleme und griff in meine Hosentasche.

"Du willst mir doch keinen Ärger machen, wenn ich mich mit deiner Mutter zum Abendessen verabredet habe, oder?", fragte ich leise und zeigte ihr denn Fotoapparat, den ich jetzt aus der Tasche gekramt hatte.

Ihre großen blauen Augen, die jetzt wieder dick mit ihrem schwarzen Mascara umschminkt waren wurden groß und ich sah, wie sie kläglich den Kopf schüttelte.

"D-as ... das können sie nicht.", flüstere sie jetzt beinah panisch, "Da sind sie auch mit drau- ..."

"Und?", unterbrach ich sie gleichgültig und blieb stehen, "Es gibt kein Gesetz, was mir verbietet, dich zu ficken. Und deine Einwilligung ist hier drauf. Mehr als deutlich."

"Bitte nich' so laut."

"Warum?", fragte ich ihr zuliebe etwas leiser und warf einen amüsierten Seitenblick zu der alten Kuckucksuhr mit der versteckten Kamera an der Wand, "Schämst du dich für mich?"

Sie schluckte und schaute mich bettelnd an, während ich nur noch an meinen bereits wieder harten Schwanz in ihrer geilen engen Teeniemöse dachte. Mir war völlig klar, was sie dachte. Sie sah aus, als wenn sie sich umgebracht hätte, wenn jemals herausgekommen wäre, dass sie sich von mir wie eine läufige Hündin hatte besteigen lassen. Und der Gedanke, dass ich jetzt auf einmal hier war, in ihrer Wohnung, ihrer persönlichen Schutzzone, um mit ihrer Mutter und ihr am Abendbrottisch zu sitzen und zu essen, musste sie halb wahnsinnig machen.

Doch für den Moment hielt sie still und wir gingen schweigend in die luxuriös ausgestattete Küche, wo Tanja zu Rahels Entsetzen jetzt ein drittes Gedeck auf den großen Holzküchentisch stellte. Ihre Mutter bemerkte es nicht, doch ich sah es nur all zu gut in den Augen der kleinen Jungfotze und spielte um sie zu ärgern, immer wieder in Tanjas Rücken grinsend mit meiner Hand in der Hosentasche, wo die Kamera war herum.

Der kleinen Emonutte schien dann jedes mal fast das Herz stehen zu bleiben, doch ich hatte nicht vor, dieses Druckmittel tatsächlich zu benutzen, machte mir aber einen Spass daraus, sie immer wieder dazu anzuhalten, ihrer Mutter doch zu helfen.

Tanja war darüber offenkundig sehr erfreut und ich sah mehr als einmal, wie sie anerkennend nickte.

"Wow.", flüsterte sie mir lachend zu, als ich ihre Tochterfotze kurz hinausgeschickt hatte, um uns eine Flasche Mineralwasser vom Balkon zu holen, "Sie gehorcht ihnen ja auf's Wort."

"Ich sag's ja.", grinste ich zurück ,"Männliche Autorität, eben. Aber um ehrlich zu sein, so gut lief es mit Diana, meiner Tochter, auch nicht immer."

Sie nickte und wurde plötzlich ernst und als ich mich umdrehte, sah ich, wie Rahel gerade wieder mit zwei Flaschen hereinkam.

Sie sah natürlich das verlegene und verräterische Gesicht ihrer Mutter, doch sie sagte nichts dazu und hielt die Flaschen unbeabsichtigt auf Brusthöhe vor sich.

"Mit oder ohne Kohlensäure?"

"Für mich ohne.", sagte ich nur und schaute zu Tanja, "Wenn man schon das gesündeste Lebensmittel wählt, sollte man nicht die ungesunde Variante wählen."

Tanja nickte überrascht.

"Was ich immer sage.", entfuhr es ihr, amüsiert den Kopf schüttelnd, "Und ich dachte immer, ich wäre die einzige, die sich für sowas interessiert."

Ich nickte nur und lächelte. Natürlich sagte sie das immer. Ich hatte neben ihrer niedlichen kleinen Fotzentochter natürlich auch ihr tagelang zugehört, wenn sie endlos über gesunde Ernährung und Fitness geredet hatte. Es war neben ihrer Arbeit eines von Tanjas Lieblingsthemen.

"Man kann nie genug über solche Dinge Bescheid wissen.", sagte ich darum und blickte zu Rahel, die mir von der Anrichte, wo sie jetzt zwei Gläser füllte, einen verstohlenen Seitenblick zuwarf und offensichtlich nicht verstehen konnte, wieso ihre Mutter sich so gut mit mir verstand.

"Ja, finde ich auch.", sagte Tanja derweil, "Das größte Kapital, dass man hat, ist doch der eigene Körper."

Ich grinste, obwohl ich in Wahrheit hätte Kotzen können. Schon die Art, wie sie Kapital sagte, ekelte mich an und ich hätte am liebsten das Elektrokabel des Toasters auf der Anrichte genommen und damit ihre dicken Brüste grün und blau gepeitscht, bis sie es kapiert hätte.

Denn ich hasste sie in diesem Moment mit vollster Inbrunst. Es war genau diese krankhaft neoliberale Denkweise, die Menschen nur als Humankapital und Dinge, wie Kinder oder Eltern nur als wertmindernde Faktoren betrachtete, die auch zu meiner Entlassung und der Abwicklung meiner ganzen Abteilung mit zuletzt noch 53 Kollegen geführt hatte.

Ich erinnerte mich noch gut, wie eine solche Gurkentruppe von gelhaarigen BWL-Lackaffen und Karrierebarbies in ihren feinen Kostümchen und mit diesem ekelhaften Kunstlächeln, das auch Tanja und meine Exfrau so perfekt drauf hatten, zu uns in die Werkhalle gekommen waren, um uns ihren großartigen Plan zu verkünden, den größten Teil des Werks abzuwickeln und den Rest nach Osteuropa auszulagern.

Das verlogene Gesindel faselte dann noch eine Stunde von unseren trotzdem tollen Chancen, Weiterbildungsmöglichkeiten und ähnlichem Schwachsinn, bevor sie sich endlich aus dem Staub gemacht hatten, um woanders Existenzen zu zerstören.

In Frankreich hätte man diese beschissenen Schreibtischtäter vermutlich in die nächste Mülltonne geworfen und angezündet, dachte ich wehmütig und räusperte mich.

Mein Hass war riesig, doch all das verbarg ich gut und lächelte und ich bin mir sicher, dass nur ein speziell ausgebildeter Psychologe, meine fast schon pathologische Verachtung entdeckt hätte. Doch weder Tanja noch ihre niedliche Tochterfotze waren speziell ausgebildet und so ahnten sie nichts von den düsteren Gedanken, die meinen Verstand gefangen hielten.

Im Gegenteil, ich unterhielt mich gut und die Zeit verging dementsprechend schnell. Und mir fiel auch immer mehr auf, was ich schon neulich gedacht hatte. Tanja hatte Interesse an mir. Es wunderte mich etwas, weil ich sie, ebenso wie ihre jetzt brav und kläglich neben uns sitzende Teenfotzentochter für eine Karrieretusse hielt, aber letztlich hatte ich eine gewisse Art, mit der ich damals auch Michaela schon für mich gewonnen hatte. Und davon abgesehen, hatte ich natürlich den Riesenvorteil, dass ich mit dem Wissen ihrer abgehörten Gespräche in keine Fettnäpfchen trat.

Ich wusste, was ihr gefiel und was nicht, wo sie gerne hinging und was sie gerne aß und wie zufällig hatte ich immer schon vorher eine ähnliche Meinung wie sie. Nach einer Stunde musste ich ihr daher wohl wie ihr perfekter Seelenpartner vorkommen, denn sie lächelte und lachte zum heimlichen Ärger ihrer Tochter jetzt fast andauernd und es sah auch tatsächlich nicht mehr so künstlich aus, wie sonst.

Es war dabei wahnsinnig ironisch, dass in einem der vermutlich extrem seltenen Momente, wo sie nicht Ichbezogen und karrierebewusst dachte, sie gerade auf jemanden stieß, der von Menschen wie ihr erst zu dem düsteren Spiegelbild seiner selbst gemacht worden war und nun das tat, was Menschen wie sie sonst taten.

Das Schlimme war, dass es mir nicht einmal Leid tat und in meinem Geist vermischten sich Parolen und Filmzitate. Mach kaputt, was dich kaputt macht und im Krieg musst du selbst zum Krieg werden. Und ähnliche Phrasen, doch egal wie lächerlich es klang, es war mir ernst.

Und in dieser Sekunde fällte ich meine Entscheidung, dass ich alles versuchen würde, nicht nur Rahel zu meinem Fickstück zu machen. Nein, ich würde mir ebenso diese geile Karrierschlampe mit ihren dicken Brüsten unterwerfen und vielleicht sogar heiraten und sie zu meiner devoten Ehehure machen.

Nicht aus echtem Interesse, aber drei Ficklöcher mehr zur Auswahl zu haben gefiel mir und der Gedanke, an das was Rahel denken musste, wenn sie ihre Muttersau aus dem Schlafzimmer brünftig stöhnen hören würde, wenn ich sie tief in den Arsch ficken würde, erst recht. Es machte mich unglaublich hart und ich legte unter der großen Tischplatte unauffällig aber fest meine Hand auf das Knie, des neben mir sitzenden Mädchens.

Ich sah dabei leicht spöttisch in ihr Gesicht und sah, wie ihre Unterlippe plötzlich bebte.

"Der Salat ist gut, nicht?", fragte ich und schaute auf ihre Schüssel mit dem ekelhaften Catering-Müll, den die Herstellerfirma als Fruchtsalat ausgab und dann auf die ebenfalls leicht bebende Gabel in ihrer schmalen Hand, mit der sie mich keine 24 Stunden zurück noch hatte wichsen müssen.

"Ja.", sagte sie leise und nickte, versuchte aber ihr Bein wegzuziehen, was ihr jedoch nicht gelang, da ich jetzt heimlich auch mein Bein ausstreckte und meinen Fuß hinter ihrer schönen trainierten Wade einhakte.

Sie hatte keine Chance da wegzukommen, ohne dass ihre Mutter, die sich ahnungslos weiter ihrem Salat widmete, es gemerkt hätte.

"Dann iss' mal.", sagte ich und blickte kurz zu der Anrichte im Hintergrund, wo noch zwei weitere Packungen standen, während ich unter dem Tisch ihr Knie zu massieren begann, "Du siehst aus, als ob du's vertragen könntest."

Wie eine fünfzehnjährige Jungstute nach zwei Tagen, in denen sie von einem mit Viagra aufgepumpten 17-Zentimerschwanz kaputtgefickt wird, eben so aussieht, dachte ich und sah, wie Rahel errötete, jedoch nichts sagte.

"Immerhin hat sie eine gesunde Farbe.", sagte ich dann und schaute zu Tanja, die jetzt ebenfalls lachte.

"Ja, ein bisschen sind mir die eingefallenen Wangen auch aufgefallen.", sagte sie und legte ihre Gabel kurz beiseite, "Aber wir sollten lieber das Thema wechseln"

Sie betonte es verräterisch und zwinkerte mir zu, doch die kleine Emofotze sah es und wurde nun völlig rot. Sie schien, eben so wie ich auch, anzunehmen, dass ihre Mutter gerade auf die Anwesenheit von Tobias Bezug nahm, von dessen unrühmlicher Entsorgung sie anscheinend noch nichts wusste.

"Mom!", entfuhr es Rahel vorwurfsvoll mit einem verzweifelten Unterton, während ich meine Hand mitleidlos immer näher in Richtung ihres Schrittes schob.

Man sah buchstäblich, wie die kleine Fotze litt und bittend zu mir herüberschaute, was ihre Mutter jedoch als Reaktion auf ihre Worte zu interpretieren schien.

"Oh tut mir Leid, Kleines.", sagte sie und wurde selbst etwas verlegen, bevor sie etwas wieder zu mir schaute, "Entschuldige, ich ..."

Sie wollte noch etwas sagen, doch der Zufall wollte es, dass in dieser Sekunde Rahels Handy klingelte. Das Mädchen wäre am liebsten aufgesprungen, ich merkte es nur zu gut, doch ich hielt weiter ihr Bein fest und massierte jetzt die Innenseite des Oberschenkels. Gleichzeitig verhakte ich meine Finger im Stoff ihrer Trainingshose.

"Willst du nicht rangehen?", fragte ich und zog leicht an der Hose und sie kapierte die Botschaft.

Sie griff in ihre Hosentasche und holte das Handy heraus.

Das Gespräch war nur kurz und ich und Tanja aßen währenddessen den pappigen Fruchtsalat weiter. Ich jedoch einhändig, denn ich war nicht bereit, Rahel loszulassen. Natürlich hätte ich ihr nicht, wie angedeutet die Hose heruntergezogen oder wäre, wie sie vermutlich auch befürchtete, in ihre kleine geile Teeniemöse eingedrungen, aber sie sollte das ruhig denken.

Und so massierte ich Rahel zu ihrem Leidwesen genüßlich weiter, bis sie das Telefonat beendete.

"War das Tobie?", fragte Tanja dann und schaute neugierig lächelnd zu Rahel, bevor sie wieder zu mir schaute, "Ihr kleiner Freund."

Rahels Gesicht wurde blass und ich merkte das Zittern ihres Beines durch den Stoff der Trainingshose.

"Laura.", sagte sie frustriert, "Es war Laura."

"Ohh.", sagte Tanja, "Wie geht's ihr? Ich hab' sie lange nicht gesehen."

"Wie üblich.", antwortete Rahel und zuckte mit den Schultern.

Ihre Mutter lachte.

"Und das heißt?"

"Keine Ahnung, ich hab' nicht gefragt. Sie wollte was wegen der Schule."

"Wirklich?", fragte Tanja und schaute spöttisch zu mir herüber, "Laura ist eine Klasse über Rahel. Für ihr Interesse an der Schule ist sie aber eher nicht bekannt."

Sie grinste, während Rahels Augen groß wurden.

"Boahh Mom, bitte ...", entfuhr es ihr, doch ich drückte mit dem Zeigefinger in ihren Oberschenkel und sie verstummte.

"Keinen Streit bitte.", scherzte ich und lachte sie an, als wäre nichts gewesen, setzte meine kleine Massage jedoch ungerührt fort.

"Ach was.", sagte Tanja, die von all dem nichts mitbekam jedoch lachend, "Das ist doch kein Streit. Aber wenn du nichts sagen willst ..."

Sie zuckte mit den Schultern und schaute wieder zu ihrer Tocher, die leicht den Mund verzog.

"Mhm.", machte sie widerwillig, "Es ging auch nich' um sie. Der Vater von Marthe hat sie angerufen und wollte wissen wie lange man aussetzen kann, ohne dass man von der Schule fliegt."

Tanjas Gesicht veränderte sich schlagartig und bekam einen mitleidigen Ausdruck.

"Oohhh.", machte sie, "Ist das nicht diese hübsche Brünette mit dieser niedlichen Bobfrisur, wo die Mutter gestorben ist? Ich hoffe, es geht ihr wieder besser."

Rahel zuckte unwillig mit den Schultern.

"Weiß ich nicht. Ich kenne sie sonst kaum, eigentlich nur wegen diesem Artikel damals und vom sehen."

Tanja blickte zu mir.

"Das Mädchen war mal in der Zeitung mit ein paar Freundinnen.", erklärte sie mir, "Ansonsten eine schlimme Geschichte. Autounfall. Die Mutter war Ärztin und ich hatte sie und ihren Mann, ich glaub' ein Polizist, gerade noch auf einem Elternabend kennengelernt. Das Mädchen soll völlig fertig sein und ihr Vater hat sie sogar von der Schule nehmen müssen. Wirklich nicht schön."

Ich nickte scheinbar mitfühlend, versuchte insgeheim jedoch nur, mir vorzustellen, wer diese hübsche brünette Teenfotze war, von der sie redete und befummelte Rahel automatisch etwas intensiver.

"Kann manchmal schnell gehen.", sagte ich dann, "War bei unseren Nachbarn auch so. Allerdings kein Unfall."

"Sie meinen dieses Ehepaar, wo der Mann den Schlaganfall hatte?", fragte Tanja und ich wunderte mich, dass sie das behalten hatte, "Ich wusste nicht, dass ..."

"Doch.", nickte ich, "Er starb recht bald in einem Pflegeheim, aber vielleicht sollten wir nicht soviel über solche Dinge reden."

Sie nickte und wir wechselten das Thema und verbrachten so noch etwa eine halbe Stunde, die ich wieder dazu nutzte, um mit meinem heimlichen erworbenen Vorwissen, weiter Tanjas Vertrauen zu erwerben. Und es war tatsächlich immer einfacher und am Ende hatte ich, ebenso wie die deswegen klar mißgestimmte Rahel, das Gefühl offene Türen einzurennen.

Aber die kleine Emofotze machte keinen Ärger, denn sie verstand meine gelegentlich eingestreuten Anspielungen, ein paar Urlaubsbilder zu zeigen nur zu gut und hielt brav ihren hübschen Mund.

Ich hatte sie damit für's erste offensichtlich völlig in der Hand und sie ließ sich von mir gefügig wie ein Lämmchen, ihren geilen Jungstutenschenkel massieren.

Gegen halb Acht erhob ich mich jedoch mit der Ausrede, meine Tochter noch wegen ihres Geburtstags anrufen zu wollen, was Tanja zu meiner heimlichen Freude sogar etwas zu bedauern schien.

"Schade.", sagte sie und lächelte, "Aber das geht natürlich vor."

Sie stand ebenfalls auf und wir gingen, nach dem ich Rahel kurz zugenickt hatte in den Flur, wo ich mich noch kurz mit Tanja allein unterhielt. Doch ich wollte es nicht zu lange machen, denn ich hatte noch einiges erledigen, bevor Rahel kam.

Wenn sie kam.

Ich hatte auf einmal Zweifel, ob sie kommen würde. Ich lenkte das Gespäch daher noch einmal auf den angeblich so leckeren Fruchtsalat und wie erwartet, bot mir Tanja natürlich sofort noch etwas davon an.

"Danke.", sagte ich, "Das wär' sehr nett."

"Warten sie, ich hol' ihnen schnell ..."

"Nein, nein, nur keine Umstände, ich mach' das schon," unterbrach ich sie lachend, "Ich nehm' einfach eine von den Packungen."

Und schlüpfte mit diesen Worten bereits an ihr vorbei in die Küche, wo ich Rahel am Abwaschbecken vorfand. Sie starrte mich wieder mit einem Blick an, den ich nicht einordnen konnte, doch ich sah, dass der Teller in ihrer Hand zitterte.

"Hallo, kleines Fickmädchen.", raunte ich ihr zu und griff nach einer der abgepackten 250g Salatpackungen auf der Anrichte, wobei ich ihr unauffällig mit der Hand an ihrem geilen Teeniearsch entlangstreifte.

Sie sah mich mit einer Mischung aus Verbitterung und Verzweiflung an, doch ich grinste nur.

"Wir sehen uns um Neun.", sagte ich leise, "Besser, du vergisst es nicht."




25. Lektion

Der letzte Blick, den sie mir hinterhergeworfen hatte, hatte für einen Moment völlige Resignation ausgedrückt und ich war mir eigentlich sicher, dass sie kommen würde. Doch im Hinterkopf zweifelte ich immer noch. Es hatte mich jedoch nicht davon abgehalten meine Vorbereitungen zu treffen. Denn ich wollte, dass alles an seinem Platz war.

Ich war kein bescheuerter Perfektionist, der Zuckungen bekam, wenn die Zeitungen auf dem Tisch nicht im rechten Winkel zur Kante liegen, aber ich wollte nicht erst groß herumsuchen und improvisieren müssen, wenn meine kleine Fotze nachher erscheinen würde.

Doch nach einer halben Stunde war ich zufrieden und blickte mich noch einmal in meinem Wohnzimmer um. Alle Fenster waren verschlossen, die Gardinen zu und zwischen die Fensterrahmen hatte ich unten noch Handtücher gelegt. Meine alte Videokamera stand mit abgeklebter Funktionsdiode scheinbar unauffällig in der Ecke und auch eines der stiftgroßen Mikrofone hatte ich bereitgelegt.

Ich musste es, genauso wie die Videokamera nur noch anschalten, überlegte ich und blickte auf den Tisch, wo jetzt neben einem Paar Socken und meinem auffällig platzierten kleinen Fotoapparat wie zufällig ein paar Lineale und Stifte lagen. Nicht zum Zeichnen, aber das würde die kleine Jungnutte schon noch merken.

Ich hatte auch ein paar Wäscheklammern und Geschirrtücher zum Fesseln bereitgelegt, doch das war mehr der Vollständigkeit wegen, denn ich rechnete nicht ernsthaft damit, dass sie für härtere Spielchen schon weit genug war. Ich hätte sie zwar wieder unter Drogen setzen können, doch ich mochte den Gedanken nicht wirklich, ihr ständig einen Chemiecocktail einzuflößen.

Außerdem war es zu gefährlich, wo ihre Mutter oben war. Und natürlich wäre Rahel hinterher auch ziemlich klar gewesen, was ich getan hatte, wenn sie mir bewusstlos geworden wäre, ohne vorher gekifft zu haben.

Das Hauptargument war aber eigentlich, dass ich wollte, dass sie alles mitbekam. Es war nur ein halbes Vergnügen, wenn sie völlig bekifft war und ich hatte mir vorgenommen, sie künftig mehr durch meine Autorität und eine harte Hand zu dominieren. Darüber, wie ich das machen wollte, war ich mir noch nicht ganz sicher, aber solange ich genügend kleine Druckmittel, wie die Bilder von gestern in der Hinterhand hatte und meine Anforderungen nicht zu schnell steigerte, glaubte ich Rahel gut unter Kontrolle zu haben.

Mein Blick fiel erneut auf den kleinen silbernen Fotoapparat auf dem Tisch und ich grinste. Sie würde sofort wissen, was das kleine Zeichen bedeutete und sicher nicht wollen, dass ein paar scharfe Bilder von ihr in den Emailpostfächern ihrer Mitschülerinnen und Lehrer landeten.

Es war etwas, was ich schon aus Selbstschutz nie getan hätte, doch dass sie das offenbar dachte, konnte mir nur Recht sein und ich hatte nicht vor, ihr diesen Glauben zu nehmen. Es zahlte sich eben aus, sich immer etwas dümmer zu stellen, als man war, dachte ich und grinste vor mich hin, während ich erneut meinen Blick durch das Zimmer schweifen ließ.

Mein Blick fiel auf den Wecker und ich nickte zufrieden.

Es war sechs Minuten vor Neun.

Ich sperrte Argo, der die ganze Zeit neugierig um mich herum schwarwenzelt war ins Schlafzimmer und kurze Zeit später klingelte es. Etwas früher als bestellt, wie ich leicht verärgert feststellte. Ich würde ihr also zumindest keine Extrabestrafung für ihr Zuspätkommen geben können, doch letztlich zeigte es mir nur, dass sie mich offenbar ernst nahm und einen Grund für weitere Strafen konnte man eigentlich immer finden.

Ich ging also zur Tür und öffnete.

Und dort stand mein kleiner schwarzhaariger Engel. Ängstlich blickend und nervös mit ihren Händen spielend.

"S-sie wollten, dass ich komme.", sagte sie unsicher und schluckte, während ich sie einen Moment nur musterte, bis ich sie hereinwinkte.

"Ins Wohnzimmer.", sagte ich nur und trat etwas zur Seite.

"Ich wollte ...", begann sie, doch ich ließ sie nicht ausreden.

"Tür zu."

"Hm.", machte sie und trat mit einem leisen Seufzer ein, "Ich ..."

Sie schien unbedingt etwas loswerden zu wollen, vielleicht hatte sie sogar eine kleine Rede eingeübt, doch diese Spiel würde ich nicht spielen.

"Schuhe ausziehen. Dann komm' ins Wohnzimmer.", sagte ich nüchtern und drehte mich und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf den schwarzen Ledersessel setzte.

Wie ein König, dachte ich einen Moment belustigt, während ich hörte, wie sie ihre Schuhe auszog.

Brav, Fotze.

Einen Augenblick später trat sie fast noch unsicherer als eben noch ein. Es lief nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte und mir fiel jetzt auch auf, dass sie ziemlich bieder und unsexy gekleidet war. Ein graues relativ weites Shirt mit hohem Kragen und eine lange ebenfalls etwas weitere blaue Jeanshose.

Ich wusste von meiner Durchsuchung und Überwachung ihres Zimmers, dass sie diese Hose sonst nie anzog und ich glaubte, dass sie sie gewählt hatte, um möglichst unscheinbar und unattraktiv zu erscheinen. Sinnlos, wie ich fand, denn selbst jetzt noch sah sie einfach nur geil aus. Schon allein der bange Ausdruck in ihren großen blauen Augen, die mich jetzt anstarrten, machte mich hart und ich hatte Mühe, mich zu beherrschen.

"Setz dich.", sagte ich jedoch äußerlich kühl und deutete auf einen Küchenhocker, den ich mir gegenüber aufgestellt hatte, "Du weißt, warum du hier bist."

Es war eine Feststellung, keine Frage.

Sie schüttelte verwirrt den Kopf.

"S-sie ... sie wollten mit mir reden?", druckste sie heraus und setzte sich, mit einem ängstlichen Seitenblick zu der kleinen silbernen Kamera auf dem Tisch, auf den schmalen Hocker.

Er war klein und wackelte und ich nahm ihn normalerweise nur, um Sachen darauf abzustellen, aber das war Absicht. Ich hatte schließlich nicht vor, sie anders als eine Sache zu behandeln und ich hoffte außerdem, dass der wacklige niedrige Sitz, ihre natürliche Unsicherheit und das Bild was sie von sich bekommen sollte noch verstärken würde.

"Reden?", fragte ich, "Findest du nicht, dass wir über Reden etwas hinaus sind?"

Sie zuckte hilflos mit den Schultern.

"Kann man ... man kann doch über alles reden.", sagte sie dann kläglich und blickte bittend zu mir herüber, "Und wenn ich sie beleidigt hab', dann ..."

"Schhh.", machte ich und hob meinen Finger, doch sie war so angespannt, dass es weiter nur so aus ihr heraussprudelte.

"Bitte.", sagte sie flehentlich, "Es kommt garantiert nicht wieder vor."

"Warum beleidigst du mich dann weiter?"

"Aber ..."

"Doch.", sagte ich etwas strenger und hob die Stimme, "du beleidigst mich, indem du nicht akzeptierst, was du getan hast und dann zusätzlich noch dadurch dass du auch weiterhin nicht dafür geradestehen willst. Was soll ich jetzt mit dir machen? Sag's mir."

Sie zuckte verwirrt mit den Schultern.

"K-können wir das ganze nicht einfach vergessen? Ich weiß, sie wollen darüber reden aber ich hab' leider nicht soviel Zeit. Meine Mutter erwartet mi- ..."

"Warum lügst du mich an?", unterbrach ich sie.

Ich sah, wie sie schluckte. Wahrscheinlich fragte sie sich gerade, ob man ihr das ansah, denn dass sie log, wusste ich. Ich hatte über das Flurmikrofon deutlich gehört, wie sie ihrer Mutter gesagt hatte, dass sie zu einer Freundin gehen wollte und vielleicht dort übernachten würde. Aber natürlich wusste sie das nicht und versuchte zu leugnen.

"Aber ich ...", begann sie hilflos und wurde jetzt tatsächlich rot, "Wirklich."

"Man sieht es dir an der Nasenspitze an.", sagte ich und schaute sie verächtlich an, was sie nur noch röter werden ließ, "Denkst du, ich merke nicht, wenn du lügst."

Sie schaute betroffen zu Boden und wusste offensichtlich nicht, was sie sagen sollte.

"Sie wollen reden, oder?", fragte sie dann tonlos und blickte auf zu mir, "Mir tut Leid, wenn ich sie verletzt habe und wenn sie jetzt Erwartungen haben, aber ich wollte das alles nicht."

Ich hatte Mühe nicht aufzulachen, verkniff es mir jedoch und schaute sie weiter kühl an. Und was für Erwartungen ich hatte. Glaubte sie wirklich, dass ich sie jetzt hier nach ein paar warmen Worten einfach rausgehen lassen würde. Ich schüttelte den Kopf und griff wie gedankenverloren nach dem kleinen Fotoapparat auf dem Tisch, während Rahel mich nur erneut blass werdend anstarrte, wie ich das Gerät einschaltete.

"Nicht das Gesicht von jemand, der zu etwas gezwungen wird.", sagte ich erst auf den kleinen Bildschirm und dann zu ihr blickend, "Willst du mal sehen? Na komm'."

Meine hübsche Jungfotze wollte nicht, doch mein Blick zeigte ihr wohl, dass ich ihr keine Wahl lassen würde und sie stand nach kurzem Zögern auf und kam zu mir herüber. Sie stellte sich linkisch neben mich und wollte wohl einen kurzen Blick auf den Bildschirm werfen, um meinem Wunsch Genüge zu tun, doch ich griff schnell um ihre schmale Taille und zog sie mit Schwung zu mir, dass sie mit einem kurzen Schrei auf meinen Schoß fiel.

Sie versuchte sofort wieder wegzukommen, doch mein Griff um ihre Taille war eisenhart, wie auch mein Schwanz bereits wieder und so strampelte sie nach einem strafenden Blick meinerseits nur kurz und hielt dann still.

"Lehn' dich an meine Brust.", sagte ich väterlich und nach kurzem Zögern gehorchte sie und nach kurzem Druck mit meiner freien Hand gegen ihren Hinterkopf legte sie ihren Kopf in meine Halsbeuge. Wie eine kleine brave Sklavenfotze.

Ich spürte deutlich wie Rahel bebte, doch ich mochte das Gefühl und hielt jetzt den Apparat so, dass sie ihn auch sehen konnte, während ich mit der anderen Hand nach ihrem schönen straffen Po griff. Sie quieckte kurz auf, ließ es aber dann geschehen, als sie merkte, dass sie keine Wahl hatte.

Und die kleine demütigende Bilderschau begann. Es waren etwa fünfzig Bilder und vielleich zehn Filmclips, die ich sie zwang, im Verlauf der nächsten halben Stunde anzusehen und am Ende heulte sie nur noch hemmungslos in meinen Armen.

Ich hatte ihr nur Aufnahmen gezeigt, wo sie willig und geil aussah und ihre Äußerungen waren trotz der Umstände so klar, dass sie nicht leugnen konnte, dass sie alles freiwillig mitgemacht hatte. Zumindest auf den Aufnahmen, die ich ihr zeigte.

Ich war dabei trotzdem etwas überrascht über sie, denn sie schien den brutalen Fickmarathon beinah völlig verdrängt zu haben, doch jetzt brach alles heraus und so paradox es klingt, aber sie klammerte sich schluchzend an mich.

Sie ignorierte mittlerweile sogar, dass ich ihr die letzten zehn Minuten mit der Hand in den Schritt gefahren war und ihr durch den Stoff der Hose ihre kleine Teeniemöse massiert hatte. Ich wusste nicht, was es geileres gab.

Denn eine vor Kummer heulende Teenfotze auf dem Schoß sitzen zu haben, die sich über ihre Gefühle nicht im Klaren ist und deren geile Möse ich schon riechen zu können glaubte, war so ziemlich das abgefahrenste, was sich ein beinahe sechzig Jahre alter Sack mit Übergewicht nur wünschen kann und ich schwelgte in den Gedanken, was ich noch alles mit ihr machen würde.

Ich hatte so vieles vor, doch für jetzt war ich zufrieden, sie im Arm zu halten und ihre Möse zu befummeln. Aber auch das, warum ich sie herbestellt hatte, hatte ich nicht vergessen. Und so nahm ich irgendwann die Hand aus ihrem Schritt und fasste durch den Stoff ihre Brust und massierte diese. Erst sanft und dann rauer, bis ich schließlich leicht zukniff.

"Du weißt, dass das nicht alles ist.", sagte ich dabei streng und zog ihren Kopf an den Haaren ein Stück weg von meiner Schulter.

Sie schaute mich mit einer Mischung aus Verwirrung und Besorgnis an. Sie wusste genau, was ich vorhatte, doch sie schien die ganze Zeit gehofft zu haben, mich durch das Dulden meiner Zudringlichkeit inzwischen etwas besänftigt zu haben.

"Können wir ...", begann sie kläglich, doch ich kniff erneut leicht in ihre schöne feste Brust, bevor sie fertig war.

"Nein.", schnitt ich sie ab, "Wir haben noch einiges vor."

"B-bitte nicht.", entfuhr es ihr leise und sie umarmte mich tatsächlich und drückte erneut ihren Kopf an meinen Hals, "Bitte."

Ich packte sie am Oberarm und schob sie ein Stück von mir weg.

"Du weißt, was ich dir über Regeln erzählt habe.", sagte ich dann ärgerlich und schaute ihr in die großen mich jetzt anbettelnden Augen.

Sie nickte und schaute nach unten.

"Aber verstanden hast du es nicht.", fuhr ich fort und legte die Kamera auf die Lehne des Sessels.

Irritiert schaute sie mich an und sah mir zu, wie ich ohne sie loszulassen etwas aus meiner Hosentasche hervor kramte.

Ihren Zettel, in dem sie mich als Schwein bezeichnet und geschrieben hatte, dass sie hoffte, dass ich verrecken würde.

Sie erkannte das Schriftstück sofort und erblasste.

"Es tut mit Leid.", stammelte sie hastig und schüttelte den Kopf, "Wirklich, ich war wütend. Es ..."

"Vielleicht.", unterbrach ich sie kühl, "Aber du hast auch meine Sachen gestohlen, bist einfach abgehauen und vorhin hast du mich angelogen. Denkst du, dass ich dir das durchgehen lassen werde? Nach allem, was ich dir über Regeln und Vertrauen erzählt habe. Glaubst du das wirklich?"

Ich legte den Zettel, wie gedankenverloren neben die Kamera und schaute dann an ihr vorbei. Ich spürte, dass sie die Botschaft verstand und hörte zufrieden, wie sie aufseufzte. Mir war völlig klar, was sie jetzt dachte. Würde ich wirklich die peinlichen Fotos an ihre Klassenkameraden, Lehrer und ihre Mutter schicken, wie ich früher gesagt hatte?

Ihr war sicher klar, dass ich mich damit genauso bloßgestellt hätte, doch in dem emotionalen Chaos, in dem sie sich seit zwei Tagen befand, wusste sie wohl nicht, ob es mir nicht genauso ging und ich trotz meiner äußerlichen Ruhe nicht eine solche Dummheit begangen hätte.

Denn das die Zeit mit mir, nicht spurlos an ihr vorübergegangen war, sah ich schon die ganze Zeit an ihren Augen. Und wie hätte es auch. Ich war der Erste der kleinen Fotzensau und egal, was sie jetzt im Moment von mir hielt, ich hatte sie gut gefickt. Hart, aber gut. Und wenn etwas Eindruck auf eine unerfahrene Jungstute am Beginn ihrer Sexualität macht, dann ein richtiger Mann, der sie zwei Tage lang so durchfickt, dass sie so voller Endorphine ist, dass sie nicht mehr klar denken kann.

Sicher, was passiert war, mochte nicht ihren romantischen Kleinmädchenvorstellungen von Liebe entsprochen haben, aber letztendlich ist Liebe nur eine neurochemische Reaktion im Gehirn und was für Ahnung hatte die kleine Fotze schon davon.

Und dann war ja da auch immer noch mein Suggestionsband, dessen Botschaft ich ihr zusammengerechnet bis jetzt bestimmt zehn Stunden lang in ihr niedliches kleines Köpfchen gesandt hatte. Denn auch wenn ich es nicht beweisen konnte, ich war mir sicher, dass es seinen Beitrag leistete.

Aber was auch immer es war, sie saß jetzt zitternd hier auf meinem Schoß und wusste nicht weiter.

"Reicht es nicht, wenn ich anders wieder gut mache.", druckste sie schließlich beinah rührend naiv heraus und versuchte erneut, mich zu umarmen, doch ich hielt weiterhin ihren Arm fest und sie auf Abstand.

"Nein, reicht es nicht.", sagte ich und mein Gesicht versteinerte.

Ich wusste, dass ich jetzt handeln musste und es nicht länger zerreden durfte. Ich schluckte und packte sie plötzlich hart an ihrem Haarschopf, dass sie aufschrie.

"Bitte ...", wimmerte sie erschrocken und versuchte sich mit ihrem freien Arm vorsichtig von mir wegzuschieben, doch es war eine Kleinigkeit, sie herunterzudrücken.

Dazu spreizte ich meine Beine, so dass sie hilflos mit dem Po dazwischenrutschte und rollte sie dann so herum, dass sie wie ein zusammengeklapptes Taschenmesser mit ihrem Bauch auf meinem Oberschenkel zu ruhen kam. Sie jammerte etwas herum, doch ich sagte jetzt nichts mehr.

Es gab jetzt nichts zu diskutieren und ich war der Meinung, dass Worte hier nicht angemessen waren. Trotz all meiner Vorarbeit, hätte sie nie zugestimmt, sich von mir bestrafen zu lassen. Ich wusste, dass ich es einfach tun musste. Sie würde es nur akzeptieren, wenn sie das oberflächliche Gefühl haben konnte, es nicht akzeptiert zu haben.

Es war verrückt, aber ich habe oft erlebt, dass Menschen und speziell Frauen die unmöglichsten Sachen zu tun bereit sind, solange sie nur mit der Lüge leben können, nicht dafür verantwortlich zu sein. Und auch mit Rahel würde es so sein. Ich spürte es, während ich sie schraubstockartig zwischen meinen Beinen einklemmte und ihre Arme auf dem Rücken überkreuzte und zusammenhielt.

Nicht, dass sie sich nicht wehrte. Sie strampelte heftig und bettelte mich an, sie loszulassen, doch es war ein ungleicher Kampf und schließlich hing sie mit dem Kopf nach unten einfach nur da, schwer atmend, zitternd und ergeben.

"B-bitte.", sagte sie nach einigen Augenblicken in denen ich einfach nur ihren geilen Arsch in der blauen Jeans betrachtet hatte, "Sie müssen das nicht ..."

"Schhhhhh.", unterbrach ich sie und gab ihr einen kleinen Klaps auf ihren Hintern, der sie erschrocken zusammenfahren ließ.

"Neeiiin.", wimmerte sie auf, "Bitte."

"Schhhh, ruhig.", sagte ich und begann ihren niedlichen Apfelpo zu massieren, "Wir haben noch nicht begonnen."

Sie begann leise zu schluchzen.

"Bitte tun sie mir nicht weh."

"Schhhhhh, Hübsche, ruhig."

Ich fuhr fort, ihren Hintern zu massieren und spürte, wie sie erneut zu zappeln begann, doch ein kurzes Zurückbeugen ihrer Arme, die ich mit der anderen Hand immer noch an den Handgelenken zusammenhielt, brach ihren Widerstand.

"Ahhh.", stöhnte sie auf, obwohl es kaum wehgetan haben konnte, "Nich' so doll ..."

Ich gab ihr einen neuen Klaps, diesmal etwas härter. Sie sollte kapieren, dass je mehr sie sich auflehnte, um so härter würde es werden für sie. Und sie kapierte es anscheinend und hielt wieder still. Ich war dabei nicht wirklich grob gewesen. Als ich sie in ihre kleine Teeniemöse gefickt hatte, hatte ich ihr härtere Hiebe verpasst, doch natürlich war sie dort unter Drogen und nach stundenlangem Dauerficken zu überreizt gewesen, um die tausenden Eindrücke noch sinnvoll zu verarbeiten.

Jetzt dagegen war sie, von ihrem Gefühlschaos abgesehen, klar im Kopf. Und das war auch genau, was ich wollte.

"Pass auf.", sagte ich und begann mit meiner freien Hand hinten unter ihren Hosensaum zu fahren, "Ich werde dir jetzt erklären, wie es läuft. Also unterbrich mich nicht oder es wird sich ungünstig auf deine Strafe auswirken. Verstanden?"

Sie ächzte auf und zappelte erneut, doch sie wurde gleich wieder ruhig, als ich ihre Arme erneut leicht zurückbog und sie ließ mich gewähren. Sie hatte zum Glück für mich, diese weite Jeanshose angezogen und ich konnte meine Hand ohne große Probleme zwischen Haut und Stoff schieben.

"N-nicht.", presste sie dabei heraus, als sie merkte, wie meine Hand zwischen ihre Pobacken glitt, "Bitte, ich ..."

Ich kniff fest in das weiche Fleisch und sie schrie leise auf.

"AAaahhhhh ...."

"Ruhe!", zischte ich und zog jetzt langsam ihre Hose herunter, so dass jetzt der Ansatz ihrer geilen Pobacken und ein einfacher weißer Slip sichtbar wurden, "Unterbrich mich noch einmal und ich verdopple deine Strafe."

Es war nach eben erst das zweite Mal, dass ich das Wort Strafe ihr gegenüber im Ernst benutzte und es verfehlte seine Wirkung nicht, denn sie schwieg jetzt und schien wirklich zu begreifen was ich vorhatte.

Ihre Anspannung war jetzt buchstäblich greifbar und ich fühlte das feine Beben ihrer Muskeln, während ich mich mit meiner Hand immer tiefer zwischen ihren mit einer lustigen Gänsehaut überzogenen Pobacken Richtung Arschloch und Fotze vorarbeitete. Ich fühlte die kleine knubbelige Stelle ihres Anus und spürte wie sie zusammenzuckte.

"Hhnnng ...", presste sie heraus und sah mit ängstlichen Augen seitlich zu mir hoch, verkniff sich jedoch weitere Widerrede.

Ich bedauerte es fast ein wenig, aber das erste Mal wollte ich nicht zu hart sein.

"Nun gut.", sagte ich und widerstand der Versuchung, meine Finger in ihren engen Darmkanal zu schieben, wie die kleine Emofotze es verdient hätte und zerrte stattdessen weiter ihre Hose herunter, "Du hast mich beklaut, beschimpft und belogen. Das sind keine einfachen Vergehen und ich werde jetzt dafür sorgen, dass du das nicht wieder tust."

Sie zitterte noch heftiger bei diesen Worten und ich merkte, wie sie verkrampfte. Dazu starrte sie mich flehentlich an und schüttelte mit leicht geöffnetem Mund den Kopf.

"Bitte", flehte sie leise, "Darf ich was sagen?"

"Nein.", sagte ich kalt und griff mit meiner Hand drohend etwas fester in das Fleisch ihres geilen Apfelpos, "Du wirst jetzt zuhören. Klar?!"

Sie nickte stumm und ich sah, wie ihr eine Träne die Wange herabrollte.

"Dann hör zu.", sagte ich und griff mir von dem Tisch einen dicken Filzstift und ein Lineal, bevor ich fortfuhr, "Ich werde dir jetzt mit diesem Holzlineal fünfundzwanzig Schläge, je zehn für die Beleidigung und den Diebstahl, fünf weitere für die Lüge auf den Hintern geben. Das ist übrigens nur die Hälfte von dem, was du sonst kriegen würdest, aber du wusstest nicht, dass die Regeln auch für dich gelten und es ist dein erstes Mal. Ich werde dich daher für dieses Mal weniger streng behandeln, als du es verdient hast und dich auch nicht nackt auf einen Bock schnallen, wie ich es normalerweise tue. Ich schlage also vor, du bedankst dich bei mir, bevor ich es mir anders überlege. Verstanden?"

Sie hatte leise zu schluchzen begonnen und für einen Moment glaubte ich blankes Entsetzen in ihren Augen zu sehen. Was ich gerade gesagt hatte, musste für jemand wie sie klingen wie aus einem Film oder einem Dickens-Roman des 19. Jahrhunderts. Sie zitterte wie Espenlaub, nickte dann aber schwach.

"D-danke.", stammelte sie leise und schaute mich weiterhin mit ihren großen blauen Augen an.

Sie hoffte wohl immer noch, mich mit diesem Hundeblick, den Mädchen ihres Alters so gut draufhaben zu erweichen, doch was bei den meisten Männern funktioniert hätte, erreichte bei mir nur das Gegenteil. Denn ich genoß das Gefühl ihrer Angst inzwischen viel zu sehr und mein Schwanz schien buchstäblich noch einmal härter zu werden.

"Gut.", sagte ich und griff mir ein Kissen von der Couch, "Dann erkläre ich dir jetzt den Ablauf. Heb' den Kopf hoch."

Sie gehorchte und ich schob ihr unsanft das Kissen unter den Kopf.

"Danke.", sagte sie, meine wahre Intention für diese Tat nicht erkennend, schüchtern und versuchte ein Lächeln.

Ein herrlicher Anblick, dachte ich, verscheuchte den Gedanken jedoch.

"Ruhe.", sagte ich, "Ich werde dir jetzt diesen Stift quer in den Mund stecken und er wird dort bleiben, bis ich mit deiner Strafe fertig bin. Verlierst du ihn, beginne ich von vorn. Verstanden?"

Sie nickte und ich schob ihr den Stift in die Winkel ihrer niedlichen Mundfotze.

"Gut.", sagte ich und genoß den Anblick, wie sich ihre schönen Lippen um den Stift schloßen.

Es sah aus wie eine Trense bei einem Pferd, dachte ich und stellte sie mir kurz in einem kompletten Geschirr in einem Stall vor, bevor ich mich räusperte.

"Als nächstes werde ich deine Hände loslassen, aber wehe du veränderst ihre Position. Tust du es doch, muss ich dich fesseln und ich verdoppele die Anzahl der Hiebe. Klar?"

"Mhm ... mhm ...", machte sie mit dem Stift im Mund, wo sich sofort Speichel bildete und nickte schwach, während ihr weiter Tränen über das Gesicht liefen.

Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre gekommen, so geil sah sie aus in ihrer Not. Ich hatte nicht wirklich vor, ihr dann fünfzig Schläge zu verpassen. Es hat einen Grund, warum die Saudis bei Stockhieben nicht mehr als 50 auf einmal geben, aber die Drohung reichte bereits.

Ich ließ sie daher los und tatsächlich hielt sie ihre Hände hinter dem Rücken weiter über Kreuz. Ich war mir nicht ganz sicher gewesen, ob sie es machen würde, doch sie schien mit der Situation völlig überfordert und gehorchte, weil es ihrem primitiven Teenagerverstand anscheinend als das einfachste erschien, um die ganze Sache möglichst schnell hinter sich zu bringen.

Denn die Bestrafung an sich schien sie gar nicht mehr in Frage zu stellen, registrierte ich zufrieden und zog jetzt auch ihr weißes Unterhöschen ein Stück hinab, so dass die makellosen Halbkugeln ihres geilen straffen Pos jetzt frei zur Bearbeitung vor mir lagen. Weiter unten, sah ich bereits den Ansatz ihrer geilen, leicht feucht glänzenden, Spalte mit den feinen Flaumhärchen, die sie unten am Steg nur hatte.

Diese kleine Sau, dachte ich amüsiert und betrachtet das jetzt leicht gerötete Perineum, das ihre jungfräuliche Teeniearschfotze von ihrer Mädchenmöse trennte. Ein paar saftige Hiebe auf das zarte Fleisch kamen mir in den Sinn, doch für den Anfang war das zu krass.

Für den Anfang, sinnierte ich und stellte mir vor, wie sie heulend und wimmernd mit unbarmherzig durch eine Spreizstange auseinandergehaltenen Beinen vor mir lag. Der Gedanke gefiel mir und nur zu gerne hätte ich ihre jungen Öffnungen jetzt entsprechend gequält, aber der Zeitpunkt dafür war noch nicht gekommen und ich hob das Lineal.

Gleichzeitig führte ich meinen linken Fuß mit einer schnellen leicht aus- und aufwärts gerichteten Drehbewegung um ihren auf dem Kissen liegenden Kopf herum, so dass der Rist auf ihrem Nacken zu liegen kam, und der Kopf der Jungnutte in das auf dem Boden liegende Kissen gedrückt wurde. Oben klemmte ich ihre Beine noch etwas mehr zwischen meinen breiten Oberschenkeln ein, denn ich merkte wie die neue Position, sie etwas zum Zappeln brachte.

"Schhhhhh.", machte ich, "Ruhig, ganz ruhig."

Und schlug zu, dass es knallte.

"Hhhhhnng.", presste sie schmerzerfüllt heraus und keuchte auf, "Wwwwarten sie ..."

"Meine Wohnung, meine Regeln.", sagte ich jedoch nur kalt und erneut klatschte das Holzlineal auf ihren Po und ein zweiter roter Streifen bildete sich auf ihrer zarten Haut.

Sie unterdrückte diesmal einen Schmerzlaut, doch ihr ganzer Körper zitterte und ich fragte mich amüsiert, wie sie die wirklich harten Bestrafungen aushalten wollte, die ich mir nachts in meinen Träumen ausmalte. Sie war mit Sicherheit noch nie zuvor im Leben geschlagen worden und selbst die zwei harmlosen Schläge, die ich ihr gerade verpasst hatte, schienen sie, auch wenn sie es nicht zeigte, sowohl psychisch als auch physisch schon fast an ihre Grenzen gebracht zu haben. Ein sexueller Sadist hätte sicherlich ein Vermögen gegeben, um die süße Jungfotze als Foltersklavin zu halten.

"B-bitte.", wimmerte sie, "Stopp .. Pause ..."

Ich bereute in dieser Sekunde etwas, 25 Schläge gesagt zu haben, denn mir war klar, dass sie selbst diese sehr leichten Hiebe nicht durchstehen würde. Ein paar würden noch gehen, aber dann würde ich mir etwas einfallen lassen müssen. Ich holte aus und schlug erneut zu.

Es klatschte und sie wimmerte auf.

"Aaaaaahhhnnnhhhgggg ....bitte nich' so-"

Ich ließ sie nicht ausreden und schlug erneut, diesmal zweimal dicht hintereinander zu.

"Wuaahhhhh", heulte sie jetzt auf und ruderte schluchzend mit den Armen hinter ihrem Rücken, während ich seltsam fasziniert auf die fünf roten Striemen auf ihren zitternden weißen Pobacken starrte.

Ich konnte unmöglich mit der Bestrafung aufhören, wenn ich wollte, dass sie ihre Lektion lernte und war ehrlich gesagt etwas ratlos. In irgendwelchen Geschichten und Filmen sieht es immer so aus, als ob man einfach drauflosschlagen kann, während die Sklavenfotze sogar noch mitzählt, doch ich hatte gerade binnen weniger Sekunden kapiert, dass das alles Schwachsinn war.

"Ruhe.", sagte ich daher erst einmal streng, um Zeit zu gewinnen und lehnte mich zurück, "Wieviele waren das?!"

Wenn ich wenigstens nicht das Holzlineal genommen hätte. Und jetzt weniger hart zu schlagen, hätte mich nur schwach aussehen lassen. Aber woher hätte ich auch wissen sollen, wie man einer fünfzehnjährigen, vermutlich völlig gewaltlos großgewordenen, Teenfotze korrekt den Hintern versohlt. Man hätte mich genausogut vor die Aufgabe stellen können, ein Schwein zu schlachten.

"F-fühnnff .. ", schluchzte sie derweil leise, "Fünf."

So eine Scheiße, dachte ich, wütend darüber, dass sie mir dieses lange ersehnte Ereignis verdarb. Denn einerseits machte es mich unfassbar geil, sie leiden zu sehen, während ich andererseits wusste, dass ich nicht zu weit gehen durfte. Alles was ich tun konnte, war vielleicht schneller und mehr verteilt zu schlagen. Ich zog dem wimmernden Mädchen daher die Hosen noch ein Stück weiter herunter und bewunderte kurz ihre herrlichen Schenkel, bevor ich erneut schnell zuschlug.

Zwei mal auf den linken, zwei mal auf den rechten Oberschenkel.

"AAAahhhhhuuuaaaa ... ", heulte sie dumpf auf und ich merkte, wie sie verzweifelt versuchte, sich von dem Druck zu befreien, den ich mit meinem Fuß auf ihren Kopf ausübte.

Natürlich gelang es ihr nicht und ich drückte nur noch mehr dagegen, damit ihr Mund in das Kissen gepresst wurde. Denn sie war mir viel zu laut und ich machte mir Sorgen, dass es jemand hören konnte. Ich wusste zwar, dass meine Untermieter, ein älteres Ehepaar, nicht da und vermutlich in ihrem Sommerhaus waren, doch ich war mir nicht sicher bei meiner Übermieterin. Ich hatte sie heute noch nicht gehört, aber mit geschätzten siebzig Jahren gehörte sie auch noch zu einer Generation, für die Rücksichtnahme nicht nur etwas war, was man von anderen erwartete.

Es war dabei nicht so, dass die Wohnungen besonders hellhörig waren, doch ich wollte auch nichts riskieren.

Ich begriff, dass man irgendein abgelegenes Gebäude brauchte, wenn man eine geile Jungfotze artgerecht züchtigen und sich an ihrem Gewimmer erfreuen wollte und verpasste ihr frustriert einen weiteren Hieb genau in die Spalte zwischen den schönen Pobacken, der sie laut aufschreien ließ.

"Zehn.", sagte ich dabei und es war nur gut, dass ihr Schmerzschrei von dem Kissen gedämpft wurde.

Ein feuerroter Strich bildete sich sofort in der Kerbe, doch ich hatte keine Zeit das ganze zu genießen, denn sie hatte jetzt ihre Hände vom Rücken genommen und während sie den einen heulend vor das Gesicht hielt, versuchte sie mit dem anderen wild in der Luft herumrudernd nach meiner Hand mit dem Lineal zu greifen.

Ein klarer Verstoß gegen meine Anordung, doch was hätte ich machen sollen. Sie noch mehr schlagen, wo jetzt schon klar war, dass sie noch nicht mal das aushalten würde, was ich ihr ursprünglich zugedacht hatte? Das kann man vielleicht machen, wenn man sich irgendso eine Schlampe von der Straße geschnappt hat und nicht vorhat, sie je wieder freizulassen, doch spätestens Morgen würde Rahel wieder unter anderen Menschen sein.

Ich konnte jetzt einfach nicht so weitermachen, doch irgendeine Reaktion musste es geben und ich entschied mich für das einzig sinnvolle.

Milde.

Ich spreizte meine Beine etwas und nahm meinen Fuß von ihrem Kopf und zog das schluchzende Mädchen wieder zu mir hoch auf meinen Schoß.

"Und?", fragte ich und packte sie nach dem ich den vollgesabberten Stift aus ihrem Mund achtlos auf Boden geschmissen hatte, unsanft bei den Oberarmen, "Wieviele waren das?"

"Z-zehn.", wimmerte sie kläglich, während sie durch vorsichtiges Rumrutschen versuchte, sich so zu platzieren, dass ihr offensichtlich schmerzender Hintern, möglichst geschont wurde, "Bitte, darf ich ... können wir nicht aufhören? Ich ..."

"Schhhhh.", unterbrach ich sie, obwohl ich insgeheim ganz froh war, dass sie mir jetzt einen Ausweg aus der Situation bot, "Das war jetzt noch nicht einmal die Hälfte von einer ohnehin schon sehr milden Strafe. Warum soll ich glauben, dass das genug war?"

Sie starrte mich für einen Augenblick an und schüttelte dann flehentlich den Kopf.

"Bitte. Nicht mehr schlagen", entfuhr es ihr und sie legte vorsichtig ihre Hände auf meine Unterarme, mit denen ich sie festhielt, "Bitte, ich bau' auch keinen Mist mehr, wirklich. Bitte."

"Kein Klauen, kein Lügen mehr!", sagte ich und ließ ihren rechten Arm los und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel.

"Nein.", schluchzte sie und stockte kurz, als sie meine Berührung spürte, "Bestimmt nicht, ich mach so was nicht mehr."

Ich begann, über den Stoff ihrer Hose zu streichen.

"Keine Respektlosigkeiten mehr.", sagte ich und schaute ihr in die blauen Augen, wo die Tränen wieder ihren schwarzen Mascara hatten verlaufen lassen.

Sie schüttelte den Kopf.

"Nein. Ich schwör's."

"Kein einfaches Abhauen mehr.", sagte ich und schob meine Hand weiter ihren Schenkel entlang

Sie nickte und drückte gleichzeitig etwas die Beine zusammen, doch ich schob meine Hand höher, bis dahin wo der Saum der Hose jetzt war.

"Keine Beleidigungen."

Sie schaute auf meine raue Hand, die jetzt zwischen ihre Beine glitt.

"N-nein.", sagte sie stockend und ich sah, wie sie eine Gänsehaut bekam, "I-ich ..."

Sie brach ab und schaute zwischen meiner Hand und meinem Gesicht hin und her.

Ich massierte jedoch ungerührt weiter, während sie wohl hoffte, dass ich von alleine aufhören würde.

"I-ich möchte das nicht mehr", sagte sie schließlich leise und schaute mich überrascht an, als ich nickte.

"Dann machen wir weiter.", sagte ich nur und genoß, wie ihr Gesicht weiß wurde, als ich mich anschickte, sie wieder über mein Knie zu beugen.

"Aber das ist nicht richtig.", sagte sie baff und blickte mich flehend an, "Sie ..."

"Erzähl mir nicht, was richtig ist.", unterbrach ich sie knapp, hielt jedoch inne, "Jedes Jahr werden in den amerikanischen Südstaaten zweihundertausend Schüler auf diese Art und Weise bestraft und ich hab' dir mehr als deutlich gesagt, wie es bei mir läuft. Außerdem brauchst du nicht so zu tun, als ob es dir nicht gefallen würde."

Ich streifte meine Hand, ehe sie es verhindern konnte, mit einer schnellen Bewegung über ihre feuchte Spalte und hielt ihr meinen feuchtglänzenden Finger vor's Gesicht.

"Hier du kleine Nutte, ist es das, was du nicht willst?!", fragte ich mit gespielter Empörung und schaute sie scheinbar vorwurfsvoll an, "Du stinkst vor Geilheit und sagst du möchtest nicht?! Sieh dir die Bilder an und sag mir noch einmal, dass du nicht möchtest!"

Sie zuckte, einen Schlag befürchtend zusammen, schaute dann aber elendig zu der kleinen silbernen Kamera, die immer noch wie zufällig neben dem Zettel auf der Lehne lag. Sie wusste nur zu gut, wie sie auf einigen der Bilder aussah und auch dass sie jetzt feucht war, war nicht zu leugnen. Es war zwar vermutlich noch von vorhin, bevor ich begonnen hatte, aber der Gedanke, dass sie die Schmerzen von den Schlägen feucht gemacht hatten, gefiel mir ausnehmend gut.

Zu gut sogar, denn am liebsten hätte ich ihr jetzt gerne ein paar weitere Hiebe auf ihren niedlichen Hintern verpasst. Ich hatte die roten Striemen immer noch im Kopf und brannte darauf, in dieser Richtung weiter zu machen. Doch mehr noch wollte ich die geile Jungfotze jetzt ficken.

Ich räusperte mich daher und schob erneut meine Hand in ihren Schritt und diesmal wehrte sie sich nicht.

"Brav, kleines Fickmädchen.", flüsterte ich und schob den Arm, mit dem ich sie bis jetzt festgehalten hatte hinten unter ihr Shirt, um es hochzuschieben, "Los, zieh's aus."

Sie schluckte und streifte das Shirt dann langsam über und entblösste ihre herrlichen jungen Körper. Ich sah, dass sie einen einfachen weißen Sport-BH trug, der ihre vollen B-Cups zusammenpresste. Sie schien das Teil auf maximale Unauffälligkeit hin ausgewählt zu haben, doch es konnte die geile Glockenform ihrer Teenietitten nicht verbergen. Ungeduldig nestelte ich mit einer Hand an dem rückwärtigen Verschluß, während ich mit der anderen Hand jetzt über ihren weichen spärlich behaarten Schamhügel kraulte, was sie leicht aufstöhnen ließ.

"Aahhh ...", kam es unterdrückt und unwillig und sie wurde tiefrot.

"Aufmachen.", raunte ich zunehmend erregt in ihr Ohr und begann, ihre Wange und ihr Ohr zu Küssen, "Los."

Und wieder verfehlten meine Bemühungen ihre Wirkungen nicht. Eine Gänsehaut lief über ihren Körper und ich spürte auch ihre Erregung. Es war so geil, sie so zu spüren und vermutlich hatte sie keine Ahnung, wie sie damit umgehen sollten.

Ihr Gehirn sagte ihr vermutlich, dass sie nicht freiwillig hier war und was wir taten moralisch falsch, aber so eingefickt, wie ich sie hatte, übernahm ihr Körper. Sie führte, mich ängstlich anschauend, ihre Arme nach hinten und öffnete den BH, den ich ihr vorne sofort ungeduldig wegriß, dass mir ihre geilen Jungfotzentitten mit den herrlichen leicht aufwärts gerichteten rosanen Nippeln entgegensprangen.

"Du geiles Stück.", entfuhr es mir und ich beugte mich sofort vor und nahm ihren geilen Nippel in den Mund, was sie mit einem hilflose Aufstöhnen quittierte.

"Oaahhm-momenttttt.....", stieß sie hervor, und führte ihre Hand zu meinem Kopf, um mich wegzudrücken, doch im gleichen Augenblick, schob ich ihr einen Finger tief in ihre Teeniemöse.

"Ooooooaaahhhh ....", stöhnte sie auf und zuckte wie elektrisiert zusammen, als ich ihn wieder herauszog und gleich wieder schnell hineinschob, "aaaaahhhh ..."

Und eng war sie, dachte ich während ich ihren Nippel hartsaugte. Viel enger als neulich, wo die Droge sie gefügig gemacht und die Muskeln entspannt hatte. Es war unfassbar und mein Schwanz platzte fast unter dem Stoff meiner Hose.

Ich ließ von ihrem vollgespeichelten Nippel, der jetzt deutlich größer war als der andere, ab und betrachtete sie kurz. Dann griff ich fest in ihre schwarze Mähne und drehte ihr Gesicht zu mir, so dass ich meine Zunge tief in ihren Mund schieben konnte. Und ob sie vordergründig wollte oder nicht, ich spürte, wie sie den Kuss schließlich erwiderte und unsere Zungen miteinander zu spielen begannen.

Es war einfach nur geil und ich schob einen zweiten Finger in ihrer geil enge Fotze hinein. Ihr durch meine weiterhin in ihre Möse pumpenden Finger, verursachtes dumpfes Stöhnen bekam etwas schmerzliches, was mich maßlos erregte und meine Bewegungen wurden immer wilder. Trotzdem beherrschte ich mich, meinen Rhythmus beizubehalten. Denn Rhythmus ist das wichtigste und es gibt überhaupt keinen größeren Fehler, als ständig Tempo und Stoßrichtung zu verändern.

Alles andere mag kreativ und leidenschaftlich aussehen, aber wenn man eine gut geschmierte Möse nur einige Minuten lang gleichmäßig bearbeitet, besonders eine so junge und unerfahrene, ist ein Orgasmus fast garantiert, wenn die Frau keine psychischen Probleme hat. Und Rahel hatte, wie ich wusste das Glück, oder das Pech, dass sie relativ leicht kam und nicht viel dagegen tun konnte.

Es war sicher nicht wie bei dieser Zara Richardson, einer anscheinend dauergeilen Engländerin, die wegen eines PSA genannten Syndroms unter bis zu 500 spontanen Orgasmen am Tag leidet, aber Rahel war eine gesunde geile Jungstute im Zenit ihrer sexuellen Bereitschaft und so spürte ich nach kurzer Zeit geduldigen Stoßens schon wieder, wie ihr Stöhnen höher wurde und die Muskeln ihrer Scheide und ihres Unterleibs zu verkrampfen begannen.

Sehr gut, dachte ich und quetschte mitleidlos einen dritten Finger in ihre enge Möse, während mein Daumen über ihren geschwollenen Kitzler tanzte. Ihre Vagina war jetzt etwas mehr geweitet geweitet und natürlich auch feucht, nass sogar, aber sie wimmerte deutlich schmerzerfüllt auf und ich sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss.

Doch ich tat, als ob ich es nicht merkte. Sie hatte gefälligst zu lernen, dass Schmerz und Lust zusammengehörten und dass sie das eine nicht ohne das andere kriegen würde.

"Brav, kleines Fickmädchen. Gut machst du das.", flüsterte ich leise in ihren Mund und hämmerte meine jetzt drei Finger weiter in ihr enges Mädchenfickloch hinein, "Richtig gut machst du das."

Rahel stöhnte nur weiter hilflos.

"-fffhörrnnooaahhh .... bttee ooaahh."

Doch ich hörte nicht auf. Im Gegenteil. Ich krümmte meine Finger, die ich trotz ihrer Enge jetzt jedes Mal bis zum Anschlag in ihr versenkte, ein wenig, so dass meine Knöchel gegen ihren Darmkanal drückten und meine Fingerspitzen gegen diese leicht raue Verdickung von Nervenenden auf der Oberseite der Vagina.

Ob es einen G-Punkt gibt oder nicht, ich wusste noch von neulich, dass sie dort besonders empfindlich war.

"Oooaahhh ...", stöhnte sie auch sofort laut auf und ich drehte ihren Kopf mittels Ziehen an ihren Haaren Richtung Tisch.

"Leiser.", zischte ich, sie dabei erbarmungslos weiterpenetrierend und blickte zu dem Paar Socken, dass dort lag, "Leiser! Oder ich schieb dir eine rein."

Ich sah, wie sie den Mund verzog und sich auf die Unterlippe biss.

"Knn nichhhttt ...oahhh", wimmerte sie mit zusammengebissenen Zähnen, "Btte ... oahh ... knn nichhh mehrrr ..."

Zumindest war sie etwas leiser, dachte ich und begann, die Möse des schwitzende Mädchen von innen mit ein paar ruckartigen Kommher-Bewegungen zu stimulieren. Ich hatte irgendwo gelesen, dass wenn man das tut, manche Frauen eine Art Erguss bekommen und ich hatte so etwas ähnliches bei Rahel bereits zwei Mal erreicht. Es war zwar nicht diese dicke weißliche seröse Masse gewesen, welche die extrem seltene echte weibliche Ejakulation kennzeichnet, sondern mehr eine kleine Menge mit Urin vermischter Vaginalflüssigkeit, aber das war schon geil genug und etwas woran ich arbeiten wollte.

Rahel stöhnte derweil immer lauter und plötzlich explodierte sie regelrecht.

"Ooooaaahhhh ...ooooaaah ... ooaahh ... oahh ...", stöhnte sie auf und strampelte wild, während ich nur darauf achtete, dass sie es nicht schaffte von meinen weiter mitleidlos nachbohrenden Fingern zu kommen, "Bttttee ... fffhörrnnn ..."

Ich hörte nicht auf und sie begann zu heulen, so intensiv und vielleicht auch schmerzhaft schien es zu sein. Genauso, wie es sein sollte.

"Schhhhh Prinzessin.", presste ich angestrengt heraus, "Das machen wir gleich noch mal."

Ich musste zwar alle meine Kraft aufbieten, so sehr strampelte sie, doch ich schaffte es und sie kam erneut. Ihre Vaginalmuskeln kontrahierten dabei wie wild und ich spürte, wie meine immer noch in ihr steckenden Finger regelrecht gequetscht wurden.

Man merkte deutlich, dass sie mich aus sich raushaben wollte, doch dazu war ich nicht bereit.

"Ruhe.", zischte ich, hielt aber meine Finger jetzt still, "Ruhe, oder ich mach weiter."

Auch mir standen dabei die Schweißperlen auf der Stirn. Eine ungefesselte wild zuckende fünfzehnjährige Jungstute zu bändigen, ohne sie halbtot zu schlagen, soll mir erst einmal jemand zeigen und ich war froh, dass sie aufgegeben hatte, meine Finger herauszudrücken, obwohl die spasmischen Kontraktionen das schon fast von alleine besorgten.

Ihr jetzt mit Tränen und Schweißperlen benetztes Gesicht sprach jedoch Bände.

"W-warum?", heulte sie schließlich, mühsam ihr Keuchen unterdrückend, "Warum? ... zu krass ... Das ist zu krass ... "

Ich hatte keine Lust auf eine Diskussion und zog das schluchzende und immer noch nach Atem ringende Bündel einfach in meinen Arm und presste sie an mich.

"Schhhh, Süße", flüsterte ich einfach nur, "Ruhig, Baby, ganz ruhig."

Sie wimmerte leise weiter.

"Bttte ... zu eng ... können sie nicht rausziehen?"

"Ich zieh sie raus.", sagte ich, "Unter einer Bedingung ... wenn du deine Finger reinmachst."

"Aber ich ..."

"So und nicht anders."

Sie zappelte etwas, doch sie sah, dass sie mich anders nichts loswerden würde und dass ihre Finger kleiner waren als meine, lag auf der Hand. Und so nickte sie schließlich.

"Ja.", sagte sie kläglich und führte langsam ihre Hand zu ihrem Schritt.

"Aber so wie ich.", mahnte ich streng, "Bis zum Anschlag. Klar?"

Sie nickte erneut und ich zog meine Finger mit einem glitschigen Ploppgeräusch aus ihrer geilen Fotze und sog den Geruch, der sich sofort ausbreitete ein.

"Kann ich ...", begann sie leise und blickte mich mit ihren großen blauen Augen flehend an, doch ich schüttelte nur den Kopf.

"Los, mach.", sagte ich, "Oder ich schieb' dir meine ganze Hand rein. Willst du das?"

Sie starrte mich entsetzt an, doch sie sah, dass es mir ernst war und führte ihre Finger schließlich an das kleine tiefrote, sich bereits wieder schließende Loch. Es war ein absolut geiler Anblick und ich fragte mich, wie sie es sich machte. Ich hatte es leider noch nicht mitgekriegt über die Überwachungskamera in ihrem Schlafzimmer, aber ich hatte mal gelesen, dass die wenigsten Mädchen dabei in sich eindringen.

Doch ich würde sie schon entsprechend trainieren, dachte ich mir und entwarf vor meinem geistigen Auge bereits Lehrpläne, wann, wie, wo und wie oft, sie sich zu masturbieren hätte.

Rahel hatte derweil begonnen, ihre Finger langsam in ihr Loch zu schieben und ich merkte, wie sie dabei den Mund verkniff. Als wenn sie für sich selbst zu eng war, dachte ich amüsiert, ließ mir jedoch nichts anmerken.

"Soll ich nachhelfen?", fragte ich stattdessen streng und führte meine Hand Richtung ihres Schritts.

"Warten sie.", sagte sie schnell und schob kurz aufstöhnend die drei mittleren Finger ihrer rechten Hand in ihre Vagina.

"Endlich.", sagte ich kritisch und griff hinüber zum Tisch und nahm mir, ängstlich von der kleinen Jungfotze beäugt, ein Paar Socken, "Und jetzt mach's dir."

Einen Moment lang schaute sie mich einfach nur fassungslos an.

"Wa- ...?", fing sie an, doch ich unterbrach sie.

"Du hast mich verstanden.", sagte ich und fummelte das Paar Socken auseinander, "Mach es dir oder ich tue es. Du weißt, dass ich's kann. Also, was ist es?"

Sie schüttelte kläglich den Kopf und schaute verwirrt zu der Socke, die ich jetzt in meiner Hand kreisen ließ.

"Aber ich kann's so nicht.", entfuhr es ihr halbpanisch und sie schaute tiefrot werdend zu Boden, "Wenn einer dabei ist."

Ich verzog spöttisch den Mund.

"Du bist binnen weniger Minuten gerade zwei Mal sehr intensiv und laut gekommen.", entfuhr es mir und ich legte die Socke, ihr demonstrativ in die Augen schauend beiseite, "Und willst mir sagen, dass du das nicht selber tun kannst?"

Sie nickte.

"Na gut, Süße.", sagte ich und legte meine immer noch von ihren Sexualsekreten glitschig klebrige Hand auf ihren nackten Oberschenkel, während ich mit der anderen mit ihrer schönen Brust zu spielen begann, "Das hört sich für mich an, als ob du's lieber von mir besorgt bekommst."

Sie zuckte zusammen.

"Ich kann's ja probieren.", entfuhr es ihr schnell und sie unterdrückte ein Schluchzen, "Ich probier's ja."

Ich merkte, wie sie ihre Hände aus ihrer Vagina ziehen wollte und griff schnell nach ihrem Handgelenk.

"Stopp!", sagte ich streng und griff von hinten um sie herum und umklammerte mit der anderen Hand fest die geil schmale Basis ihrer rechten Brust, "Du machst es so oder ich mach's."

Sie zuckte leicht zusammen.

"Aber ich mach das sonst anders."

"Von außen?"

Sie nickte schwach, während ich ihre geile Mädchentitte zu kneten begann.

"J-ja."

"Dann lernst du's jetzt auf eine andere Art und Weise. Das es geht, haben wir ja gesehen."

"Aber ..."

"Kein aber.", sagte ich mit ernster Miene und legte meine Finger fest, um ihre halb in ihrer Vagina steckende Hand, "Aber das erste Mal werde ich dir helfen."

Und begann, ihre Finger noch ein Stück weiter in ihre junge Möse hineinzudrücken, was sie kurz unterdrückt aufstöhnen ließ.

"Uahh..."

"Geht doch.", sagte ich spöttisch und zog ihre Finger ein Stück weit heraus, nur um sie mit leichten Schwung gleich wieder hineinzupressen, "Aber diesmal nicht so laut."

Ich blickte zu der Socke, die ich auf der Armlehne abeglegt hatte und sie verstand und stöhnte nur unterdrückt. Ich sah dabei, wie ihr Gesicht mit Röte überflutet wurde, so peinlich schien ihr zu sein, wie ich ihre Hand in ihre kleine Mädchenmöse hineinschob. Ich wiederholte den Vorgang noch einige Male und ich merkte, wie sie bereits wieder stärker Sekret abzusondern begann und ihre Atmung sich beschleunigte.

"So Baby.", flüsterte ich leise in ihr Ohr, "Und jetzt machst du das alleine. Komm, kleines Fickmädchen, sei brav. Ich will, dass du die Bewegung auslöst. Ich helfe dir auch."

Und tatsächlich begann sie mit leichten pumpenden Bewegungen, die ich jedesmal unterstützte. Es war nicht ganz das, was ich gewollt hatte, aber es war trotzdem sehr geil, sie so zu sehen. Denn im Prinzip, benutzte ich ihre Hand gerade wie einen Dildo, den ich nach meinem Gutdünken in ihre kleine enge Fotze hineintrieb.

Ich hatte dabei keine Lust, ewig darauf zu warten, bis sie irgendwann von alleine kam, denn um ehrlich zu sein, ich rechnete nicht damit, so schüchtern und ungeschickt, wie sie sich gerade anstellte. Sie schien sich nicht wirklich oft selbst zu befriedigen und ich packte ihr Handgelenk schließlich fester und fickte die immer heftiger stöhnende Jungstute mit ihren eigenen Fingern.

Und bald spürte ich wieder, wie sie zu zucken begann und sich ihr dritter Orgasmus binnen einer Viertelstunde ankündigte.

"Bitte", stöhnte sie plötzlich auf, "L-langsamrrr ...aahhh ... oahh"

Es war mir egal. Ich machte nur schneller und weniger Sekunden später zuckte sie wieder wie von einem elektrischen Schlag getroffen zusammen und stöhnte laut.

"Ooooahhhhh .....nich' mehr", wimmerte sie zitternd und nach Atem ringend und griff mit ihrer freien Hand nach meinem Handgelenk, "nich' mehr ... bittte ... oooaaaaaaaahhhhhhhhhh."

Und diesmal tat ich ihr den Gefallen und hörte auf. Jedoch nicht, aus dem Grund, den sie dachte. Ich hob das mit postorgasmischen Krämpfen zitternde Mädchen von meinem Schoß und stand, sie dabei im Arm haltend auf.

"Los.", sagte ich nur mühsam meine Geilheit unterdrückend, "Rüber da."

Ich bugsierte sie zur Couch und legte sie ab. Die Nachwirkungen des Höhepunkts vernebelten noch ihren Verstand, so dass sie nicht gleich reagierte, aber als sie mit glasigem Blick zu mir schaute und sah, wie ich meine Hose herunterzog, begriff sie.

"W-warten sie.", stammelte sie, immer noch gefangen in dem seltsamen Gefühlschaos, wie es weiblichen Teenagern eigen ist, "Wa- ...?"

"Wir ficken.", sagte ich nur und zog eine Kondompackung aus meiner Hosentasche und setzte mich neben sie, so dass sie praktisch auf der Couch hinter mir eingeklemmt war.

"Ich ... "

"Schhhhhhh, Süße, ganz ruhig.", sagte ich und riß ungerührt das Kondom aus der Packung, während sie nur aussah, als ob sie wieder kurz vor einem Heulkrampf stand.

Ich muss gestehen, dass ich aus diesen Gefühlsschwankungen nicht wirklich schlau wurde. Nicht dass ich behaupten würde, dass man Frauen überhaupt, speziell Mädchen in der Pubertät zwischen zwölf und sechzehn verstehen könnte, aber den kleinen Ficksack praktisch binnen Sekunden zwischen Flennen, Angst und Lust hin und herschwanken zu sehen, war einfach irritierend. Und eigentlich sogar nervend.

"Können wir nicht was anderes machen.", jammerte sie mich derweil ängstlich an, doch ich hatte genug.

"Ruhe.", sagte ich und begann das Kondom über meinen harten Schwanz zu stülpen, "Es reicht mir jetzt. Ein Mädchen hat drei geeignete Öffnungen und ich werde jetzt eine davon benutzen. Und zwar diejenige, die am weitesten offen ist, wenn du weiter so machst, klar?"

Sie schluckte entsetzt und verstummte sofort. Es war meine deutlichste Refererenz zu Anal und Oralsex bis jetzt und sie begriff, dass ich davon redete, sie mir einen blasen zu lassen oder ihren Arsch zu ficken. Beides schienen Dinge zu sein, die sie zwar kannte, aber aus irgendeinem Grund absolut unvollstellbar für sich fand.

Und beides hätte ich jetzt nur zu gern getan. Erst tief in ihre geile Mundmuschi ficken, bis sie halb erstickt wäre und dann weit ihre schöne enge Teeniearschfotze aufreißen. Immer und immer wieder. Es würde so grandios sein, dachte ich erregt und stellte mir die Szenerie bildlich vor. Das fünfzehnjährige Fickstück war vermutlich furchtbar eng da hinten und ich war mir ziemlich sicher, dass ich sie eine Weile würde vorfisten müssen, bis mein Schwanz in ihre jungfräuliche Arschmuschi hineinpassen würde.

Doch das war nur um so besser, dachte ich mir und erinnerte mich an die Mühe, die ich gehabt hatte, als ich ihr den Stift in den Darmkanal gesteckt hatte. Natürlich war sie dort nicht im mindesten feucht gewesen, doch ich bezweifelte, dass das einen großen Unterschied machte.

Ihre Arschmöse war so eng, wie es nur ging und ich fragte mich einen Moment, wie ihre Scheiße aussah. Ihre Kot konnte kaum dicker als mein Daumen sein, dachte ich seltsam fasziniert von dem Gedanken und für eine Sekunde hatte ich ein Video von zwei moderat ansehnlichen Lesben vor Augen, bei denen eine der anderen ihren Arm, bis kurz vor den Ellenbogen in den Darmkanal schiebt.

Es musste also gehen und war vermutlich nur eine Sache des Trainings, dachte ich und das würde sie kriegen. Meine Gedanken multiplizierten sich ins Tausendfache und wurden binnen Sekunden immer bizarrer, ich dachte sogar an einen Kotdildo tief in ihrer niedlichen Mundfotze, bis ich mich zusammenriß.

"Schluss jetzt.", sagte ich mehr zu mir als zu ihr und rollte das nur schwach Widerstand leistende Mädchen auf den Bauch, "Los Süße, wir wissen doch beide, wie du darauf abgehst."

"Aber ...", entfuhr es ihr kläglich, doch ich drückte ihren Kopf bereits in eines der Couchkissen, so dass der Rest des Satzes verschluckt wurde.

"Schhhhh, Kleines es wird richtig gut.", sagte ich und bugsierte sie in eine knieende Position, "Ja, so ist es gut."

Ich gab ihr einen Klaps auf den mit den roten Striemen überzogenen Po, was sie mit einem Zusammenzucken und Aufwimmern quittierte. Es hielt mich jedoch nicht davon ab, ihr die Hose bis zu den Knien herunter zustreifen.

Für eine Sekunde genoß ich den Anblick ihrer weichen makellosen Halbkugeln und der geilen feuchtglänzenden Spalte dazwischen.

"Hände über Kreuz.", befahl ich dann und sah zufrieden, wie sie schon fast automatisch die Hände auf dem Rücken überkreuzte.

Es war die perfekte Stellung, dachte ich. Der Arsch schön erotisch hochgestreckt und die Schulter mit dem dazwischen eingezogenen Kopf herrlich unterwürfig tief auf der Liegefläche. Ich hätte gerne noch den Anblick genoßen, doch ich konnte nicht mehr länger und setzte meinen harten Schwanz an ihre feuchte Pforte. Ich strich ihn dabei noch einmal kurz über die Spalte und, wie um einen späteren Besitzanspruch zu demonstrieren auch kurz über ihren kleinen knubbeligen Anus, bevor ich schließlich mit meiner dicken Eichel ihre Schamlippen zerteilte und in ihre geile Fotze eindrang.

"Aaaaaaaaaaahhhhhhhh", stöhnte sie durch das Kissen gedämpft auf und zuckte zusammen, so schmerzlich war das Eindringen anscheinend.

Sie hatte die reinste Kindermöse, dachte ich, nahm jedoch rücksichtslos Tempo auf und begann mich, Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in ihren geilen Gebärkanal vorzuarbeiten. Vorsichtshalber griff ich mit der Linken jedoch ihre überkreuzten Handgelenke und presste mich dazu noch zwischen ihre Beine, so dass sie aus dieser für mich geilen Stellung nicht entkommen konnte.

Denn das sie das gerne getan hätte, merkte ich als ich meinen Schwanz gerade erst zu zwei Dritteln in ihrer geilen Fotze versenkt hatte. Sie begann zu wimmern und wegzudrängen, doch vor und neben ihr war die Couchlehne und hinter ihr war ich mit meinen hundert Kilo. Kurzum, sie hatte keine Chance, als es auszuhalten.

"Uaaahhh nichhh... uuuaahh stppp... uaahh ", stöhnte sie im Takt in das Kissen und ich genoß die Mischung aus Lust und Schmerz ihrer Laute, wobei ich letzeren noch dadurch verstärkte, dass ich mit meiner freien Hand ihre empfindlichen rosanen Nippel quetschte und langzog.

Es machte mich nur noch geiler und das war auch gut so, denn ich merkte schnell, wie viel einfacher es war, mit meiner stahlharten Latte in sie einzudringen und schon bald rammte ich jedesmal bis zum Anschlag meiner Peniswurzel in ihre Vagina.

Rein und raus glitschte ich aus ihrer engen Möse und lauschte zufrieden dem Geräusch meiner wieder auf Tomatengröße geschwollenen Eier, die gegen ihren von Sekret und Schweiß klebrigen Schamhügel klatschten.

"Brav, Süße.", lobte ich dazwischen immer wieder, "Gut macht mein kleines Fickmädchen das. Sehr gut."

Und so bumste ich sie noch etwa zehn Minuten, bis ich schließlich eine fette Ladung meiner Ficksahne in die stöhnende und mittlerweile auch wieder heulende Jungfotze abspritzte.

"FFfuckkkk!", presste ich dabei wild keuchend hervor und verpasste ihr einige schnelle Schläge auf ihren geilen Arsch, "Schhhheiße, shittt, du geile kleine Sau!! Das gefällt dir, wenn ich dir den Arsch versohle ....jjjaaa!"

Und ähnliche Dinge, bis ich mich mit meinem ganzen Gewicht einfach auf sie fallen ließ und sie wie eine stinkende Lawine aus altem Fleisch und Schweiß unter mir begrub. Eine halbe Stunde, die ich versonnen damit verbrachte, ein wenig ihre geilen Teenietitten und die Nippel zu quälen, lag sie so wimmernd unter mir, bis ich endlich von ihr herunterrutschte, damit sie sich etwas beruhigte.

Danach nahm ich sie mit ins Bad, um sie etwas auf Vordermann zu bringen und wir duschten zusammen, wobei ich sie zwischendurch noch zwei Mal packte und zu einem Höhepunkt masturbierte und mir im Gegenzug danach von ihr noch einen runterholen ließ. Sie war immer noch nicht wirklich gut darin und hatte zumindest was Höhepunkte anging, definitiv mehr von dem Abend, aber das störte mich nicht.

Das Verhältnis würde sich bald umdrehen und Orgasmen ein seltenes Privileg für sie werden. Mit diesen Gedanken entließ ich meine nichtsahnende zukünftige Sklavenfotze, nicht ohne ihr noch ihr Unterhöschen und den BH abgenommen zu haben.

Sie würde es morgen früh wiederkriegen, wo ich sie zu zehn Uhr wiederbestellt hatte.




26. Einkauf

Das unangenehme Geräusch von quietschenden Bremsen irgendwo hinter mir drang zu mir herüber, doch ich drehte mich nicht um. Ich blickte weiter interessiert zu dem kleinen Bratwurststand vor dem Shoppingcenter, wo jetzt gleich ein paar hübsche Teenfotzen hervorkommen mussten. Sie waren vermutlich auf dem Weg zu dem kleinen Brunnen vor dem Center und wurden gerade durch den Anhänger des Bratwurstverkäufers verdeckt.

Die vier kleinen Jungstuten, die sich jetzt gerade dahinter befanden, waren jedoch nicht der Grund meines Hierseins. Ich wartete auf Rahel, mit der ich mich nach der Schule zum Einkaufen verabredet hatte.

Ich grinste etwas, denn man konnte es eigentlich kaum Verabredung nennen. Ich hatte sie für Vierzehn Uhr herbestellt und ich erwartete, dass sie trotz ihrer Frustration zu kommen würde. Mir war klar, dass sie nach ihrer ersten Schulwoche lieber etwas anderes getan hätte, doch ich hatte nicht mit mir reden lassen und sie einfach solange weitergefickt, bis sie mich angebettelt hatte, aufzuhören und mir versprochen hatte, gleich nach der Schule hierzukommen.

Keine acht Stunden war das jetzt her und ich blickte kurz zufrieden zu meinem Schritt, wo meine Hose schon wieder über meinem Schwanz spannte. Ich hätte sie glatt erneut ficken können und es schien fast so, als ob je öfter ich sie durchbumste, desto mehr mehr und häufiger brauchte ich es.

Dabei fickte ich sie seit einer Woche jetzt jeden Tag mehrmals. Einmal, meistens morgens, bevor sie zur Schule ging und dann wieder wenn sie zurückkam. Wie die Tiere und völlig egal, welches Gesicht sie dabei manchmal zog, die geile Jungfotze kam jedes Mal.

Das einzige was mich störte, war dass sie noch nicht wegen der Pille beim Arzt gewesen war, aber ich gehörte nicht zu denen, die groß wegen eines Kondoms rumjammern und nahm es solange es so war, einfach wie es ist.

Außerdem war es eine gute Argumention, um ihr irgendwann Anal näherzubringen und sie würde meine geile Ficksahne so oder so schon noch in ihren Köper kriegen, dachte ich und grinste bei dem Gedanken an die beiden Kühlboxen mit meinem gesammelten Sperma, dass jetzt mittlerweile zwei dutzend Gläser füllte. Eine nette kleine Proteinsammlung, überlegte ich und sah jetzt die Jungfotzentruppe hinter dem Wagen hervorkommen, von denen die vorderste, eine ganz nette Blonde mit langen Haaren bis zum Arsch, an einem Milchshake schlürfte.

Eine geile Spermadiät würde ihr ganz gut tun, so blass und dünn, wie sie war, dachte ich und schaute zu den anderen. Ich hatte es mir zur Angewohnheit gemacht, Fetische zuzuordnen, von denen ich annahm, dass das Objekt meiner Begierde diesen am meisten hassen würde oder die irgendein Detail ihrer Kleidung, mir angemessen erscheinen ließ.

So wurden dickbrüstige Jungstuten zu Milchkühen, deren Euter ich abband, besonders sauber und anständig wirkende Mädchen zu Toilettensklavinnen, Nazifotzen verkaufte ich zur Zucht in Ausländerbordelle und ein paar Mädchen einer Drückerkolonne, die am Center-Eingang versuchten, Dumme zum Spenden für irgendeine obskure Tierschutzorganisation zu bequatschen, machte ich kurzerhand zu Tierhuren.

Keine Ahnung, ob es möglich ist, so eine siebzehnjährige Schlampe von einem Pferd bumsen zu lassen, aber in meiner Fantasie ging es. Es war im Prinzip nichts besonderes, was ich tat, aber es amüsierte mich, so wie jetzt eben die Blonde mit dem Milchshake, der mich darauf brachte, sie auf eine hundertprozentige Spermadiät umzustellen.

Die anderen drei aus der Gruppe waren nicht besonders attraktiv, aber solange Rahel nicht da war, konnte ich mein Spiel auch weitertreiben, während sie auf ihrem Weg zum Brunnen langsam näherkamen. So machte ich aus einer arrogant wirkenden Brünetten mit kurzen Locken, die irgendwie in der Mitte lief, eine in ein Spinnennetz aus grausam eng geschnürten Klavierseiten gefesselte Schmerzsklavin.

Eine weitere Blonde mit mittellangen Haaren neben ihr, die wie ihr Sidekick auszusehen schien und jedes Mal bescheuert lachte, wenn ihre brünette Herrin etwas sagte, stellte ich mir angemessen als mit einem aufblasbaren Buttplug permanent versehene menschliche Hündin an einem Führstock vor, die emsig damit beschäftigt war, den Kot ihrer Herrin aufzulecken. Die letzte, eine klassisch gestylte, aber einfache Blondine mit Pferdeschwanz wurde gedanklich in eine komplett in Leder eingenähte, gelochte und beringte lesbische Lecksklavin umfunktioniert.

Doch je näher sie kamen, um so mehr verlor ich mein Interesse. Sie sahen jetzt aus wie höchstens siebente Klasse und ich war etwas enttäuscht. Sie waren mir viel zu dünn und knabenhaft und hatten vermutlich noch nicht einmal Titten, auch wenn sie das durch demonstratives Tragen von Pushup-BH's zu verbergen suchten. Es gibt nichts lächerlicheres als eine Frau, wo die Schalen des BH's mindestens eine Nummer zu groß sind und von innen gegen das Hemd drücken, obwohl offenkundig nichts dahinter ist.

Und bei den kleinen vielleicht elf, zwölf Jahre alten Schlampen mit diesen unter dicker Schminke verborgenen Kindergesichtern war es so. Viel zu unterentwickelt und albern. Einfach nicht meine Altersklasse, dachte ich und überlegte, wie die kleinen Nutten in zwei, drei Jahren aussehen würden.

Es war etwas paradox, dachte ich dabei, denn ich hielt von der Psychologie her zehn, also vor der Pubertät, für das beste Alter, in dem man eine Jungstute zu erziehen beginnen sollte, damit man mit vierzehn eine schön gefügige Nutzfotze hatte.

Ich hatte eine angebliche wahre Geschichte von einem Typen aus Alabama gelesen, der seine Tochter so als Toilettensklavin abgerichtet haben soll. Er hatte das Training wohl begonnen, als die Mutter des Mädchens ihn für einen anderen verlassen hatte und die kleine Fotze zur Strafe seitdem nur mit seinen mit Vitaminpräparaten und Nahrungsergänzungsstoffen versetzten Exkrementen ernährt, allerdings wohl nicht gefickt.

Das ganze schien mir unglaubwürdig, aber andererseits war diese Welt voll mit Verrücktheiten, so dass jetzt vielleicht irgendwo im amerikanischen Süden tatsächlich eine heulend Teenfotze am Mittagstisch festgeschnallt darauf wartete, dass ihr Daddy ihr eine Ladung seiner zähflüssigen Scheiße in ihr Maulfotze spritzte.

Ich blickte kurz zu der als scheißefressender Hündin vorgesehenen Blonden und fragte mich, was ich getan hätte, wenn ich Rahel mit zehn getroffen hätte und zuckte mit den Schultern. Rahel war nun mal älter als zehn und bis jetzt lief alles bestens. Man musste nur das unmögliche wollen, um alles zu erreichen, sagte ich mir und grinste. Wer nur das mögliche will, kriegt nicht einmal das.

Ich räusperte mich und stand auf, um in Richtung des Shoppingcenters zu gehen. Die große Uhr davor zeigte zehn vor Zwei und während meine Hand, wie automatisch zu dem Zettel mit der Einkaufsliste für sie fuhr, war ich mir sicher, dass sie pünktlich sein würde.




Ich betrat das haushohe und widerlich kitschig dekorierte Foyer des Shoppingcenters mit einem Anflug von Ärger auf meinem Gesicht. Es war nicht wegen Rahel, die noch nirgends zu sehen war, doch mein Zusammenstoß mit einer penetranten Hundehalterin, die meinte, dass ihr widerlich verlauster Kotsack ein Anrecht darauf hatte, mein Hosenbein als Schuppergelegenheit zu benutzen, hatte mich aufgeregt.

Ich hatte dem Staff-Mix einen Tritt mit der Schuhspitze gegeben, dass das Vieh aufgejault hatte und wie Leute heute eben so sind, betrachten sie ihre vierbeinigen Kotpumpen als wichtiger als alles andere und die dumme Assischlampe hatte zu Zetern angefangen.

Am liebsten hätte ich der dummen Alkifotze genau wie ihrem wandelnden Flohfänger einen Tritt verpasst, aber natürlich ging das nicht, nicht hier jedenfalls, wo immer eine Bullenwanne in der Nähe stand und ich war nach einigen wütenden Worten und dem morbiden Gedanken, der Töle später einige für sie tödliche Xylit-Süßstofftabletten zu geben, meines Weges gegangen.

Dabei hatte ich weder was gegen Menschen aus der Unterschicht, noch gegen Hunde, aber es gibt eben eine geistige und eine ökonomische Unterschicht. Und die Frau gehörte unzweifelhaft zu der ersteren Sorte, die allen anderen nur einen schlechten Ruf gab. Wie mit den roten Ampeln, die man Erinnerung behält, obwohl man statistisch gesehen viel öfter auf grüne trifft, überlegte ich und blickte kurz zurück zum Eingang, wo die Frau jedoch nicht mehr zu sehen war.

Diana hat mich für diese Haltung mal als Heuchler beschimpft und vielleicht hat sie Recht, aber ich halte es da mit dem Satz von Samuel Jacksons Charakter in Pulp Fiction, dass er nichts respektieren könne, was nicht genügend Würde besitzt, um sich zumindest moralisch über seine Situation zu erheben.

In der Zone waren solche Leute binnen 24 Stunden in eine Entgiftungsklinik gekommen, sinnierte ich weiter und hier rannte sie frei herum und durfte ein Tier halten, dass nie in ihre Hände oder in die Stadt gehört hatte. Ich verzog etwas den Mund und dachte an Argo, der in unserem Einfamilienhaus am Rande der Stadt sicher glücklicher gewesen war.

Ich schüttelte mit einem leichten Anflug von Scham den Kopf und blickte den langen Mittelgang des Shoppingcenters, oder der Mall, wie man noch neudeutscher sagt, hinab und sah zum Glück Rahels schlanke Gestalt vor einem künstlichen Baum mit Goldblättern stehen und das halbrunde Dach des Gangs betrachten. Meine Aufmerksamkeit lag jedoch auf dem Baum. Mit Goldblättern! Ich verdrehte die Augen und ging zu der Jungfotze herüber.

Und sie sah wieder zum Anbeißen aus und mein Schwanz war steinhart, lange bevor ich sie erreicht hatte. Dabei fand ich, dass sie sich jetzt insgesamt etwas konservativer kleidete. Denn sie trug zwar weiterhin noch diese geilen knielangen Leggings, doch darüber eine weite hellblaue Jeansshorts, die ihr etwa bis zur Hälfte der schönen trainierten Oberschenkel reichte, während oben die geilen Rundungen ihrer glockenförmigen Titten, trotz des fehlenden BH's, den ich ihr heute morgen abgenommen hatte, zwar sichtbar aber für meinen Geschmack unter einem viel zu weiten schwarzen T-Shirt verborgen waren.

Ich hätte schwören können, dass sie sich absichtlich so unsexy kleidete und wahrscheinlich auch wegen mir, doch als ich sie darauf angesprochen hatte, als ich sie heute morgen auf allen Vieren im Flur meiner Wohnung hart gefickt hatte, hatte sie nur etwas von Zufall gestammelt und dass ihre Sachen in der Wäsche waren.

Das war sicher gelogen, aber alle Kameras in ihrer Wohnung waren tot und ich hatte noch keine Gelegenheit gefunden, die Akkus aufzuladen, um ihre Lüge zu entlarven.

Ich setzte jetzt jedoch ein halbwegs freundliches Gesicht auf und winkte zu ihr herüber. Sie erkannte mich und winkte in ihrer typisch linkischen Art aus der Hüfte zurück. Es war ihr mit Sicherheit peinlich, hier in aller Öffentlichkeit, wo zudem so viele Gleichaltrige herumflanierten, mit so einem alten Typen gesehen zu werden, doch die Scham, die sie empfinden musste, steigerte meine Erregung und den Wunsch, sie zu ficken nur noch mehr. Am besten hier vor allen Leuten und wie zum Beweis meiner unbedingten Macht über sie, dachte ich erregt, doch ließ mir nichts anmerken.

"Hallo Hübsche.", sagte ich stattdessen grinsend, als ich noch einige Meter von ihr entfernt war und sah aus dem Augenwinkel zwei etwa dreizehnjährige leger gekleidete Teenfotzen mit amüsierten Blicken zu uns herüberblicken. Sie schienen uns jedoch für ein peinliches Opa-Enkelin-Duo zu halten und Rahel wurde knallrot und blickte auf ihre Schuhe.

"H-hi.", sagte sie kläglich und ich sah, wie sie vor den belustigen Blicken der jungen Mädchen am liebsten in den nächstbesten Laden, ein vor Pink nur so glitzerndes Schmuckgeschäft, entwichen wäre.

Ich trat zu ihr herüber und umarmte sie, einen kurzen Blick auf ihre unter dem Shirt deutlich erkennbaren Nippel werfend, demonstrativ. Ich spürte die Blicke der beiden Dreizehnjährigen, die immer noch neben uns standen, förmlich und musste mir ein Grinsen verkneifen. Stattdessen blickte ich streng zu den beiden tuschelnden Jungfotzen herüber und musterte sie kühl. Die eine der beiden, eine Rothaarige mit einer Brille sah mit ihren Pausbäckchen eigentlich ganz niedlich aus und ich überlegte, wie ihr wohl ein hartes Fisting ihrer vermutlich jungfräulichen Fotze gefallen würde und ob sie eine echte rothaarige war.

Die beiden wurden jedenfalls verlegen unter meinem Blick und die andere zog ihre rothaarige Freundin schließlich in das Schmuckgeschäft. Es war mir nur Recht, dachte ich und blickte wieder zu Rahel, die ich immer noch fest im Arm hielt und nichts von der Szene mitgekriegt hatte.

"Na gut.", sagte ich zu Rahel, die jetzt deutlich, aber vergeblich von mir wegdrängte, "Ich hatte dir noch was zum Schulanfang versprochen, aber ich muss erst noch was besorgen. Komm."

Sie sah mich einen Moment lang an, bevor sie zu sprechen begann.

"Haben sie meinen ... ?", begann sie und stoppte mit einem nervösen Seitenblick zu dem Laden, wo die beiden Jungnutten gerade hineingegangen waren, "Sie haben gesagt, dass ..."

Ich wusste, was sie wollte.

"Später.", unterbrach ich sie jedoch scheinbar ungeduldig und wir gingen beide zu dem verglasten Fahrstuhl am Ende des Hauptganges, um hoch in die erste Etage zu fahren. Der Fahrstuhl war trotz des ziemlich vollen Hauses leer, aber leider nahezu komplett mit Glaswänden versehen, so dass ich davon abließ, ihr meine Hand in den Schritt zu schieben. Aber Rahel schien etwas derartiges zu befürchten und ich spürte, wie sie instinktiv ein Stück von mir wegrückte und angestrengt hinausblickte, als ob sie dem Frieden nicht ganz trauen würde.

Sie kannte mich einfach zu gut, dachte ich grinsend, nahm mir aber vor, sie etwas zu unterhalten.

"Ziemlich bombastisch der Bau hier.", sagte ich und ließ meinen Blick über das schaurig-kitschige Elend des Gebäudes wandern.

Sie nickte schwach.

"Wie eine riesige Kirche", sagte sie leise und schaute sich um.

Sie hatte gar nicht mal so unrecht. Die späteren Gotteshäuser der Christen waren alle nach dem Modell römischer Markthallen, der dreischiffigen Basilikas nachempfunden und teilweise sogar einfach in solche Markthallen umgezogen.

Mehr als passend für so einen geldgeilen Kult, dachte ich und eigentlich war es nur folgerichtig, dass jetzt wo unsere Gesellschaft Geld und Konsum wieder direkt anbetete, diese Bauform erneut ihrer ursprünglichen Bestimmung zugeführt wurde.

Doch im Moment war das für mich nicht weiter wichtig. Ich hatte besseres vor und drückte den Halteknopf.

"Wohin?", fragte Rahel und schaute mich an.

"Ich brauch' noch Futter für Argo.", sagte ich und zeigte zu der Zoohandlung am Ende des Ganges.

Sie murrte etwas, trat dann aber mit mir hinaus auf den Gang. Und was hätte sie auch sonst tun sollen. Ich hatte sie ziemlich in der Hand mit der mittlerweile recht großen Bildersammlung von ihr in eindeutigen Posen und selbst wenn ihr mittlerweile klar war, dass ich die Bilder kaum einsetzen konnte, blieb ein Restrisiko, dass sie anscheinend nicht einzukalkulieren vermochte.

Und davon abgesehen, fickte ich sie gut. Im Prinzip mindestens zwei Mal am Tag und auch wenn sie jedes Mal so tat, als wollte sie es nicht, reagierte ihr heißer Körper ganz so wie man es sich von einer sinnlichen fünfzehnjährigen Jungstute wünscht. Sie hasste sich vermutlich selbst dafür und ich merkte, wie sie hinterher oft still vor sich hin weinte, auch wenn ich sie nicht schlug. Es änderte letztendlich aber nichts daran, dass sie sexuell so gut ausgelastet war, wie eine geile Teenfotze auf dem Höhepunkt ihrer Jugend es nur sein konnte.

In diese Gedanken versunken erreichten wir den Zooladen und gingen, im Vorbeigehen einen Korb greifend hinein. Das Geschäft war nur mäßig belebt und ich steuerte meine kleine Emofotze sanft vor mir herschiebend zielstrebig zu dem Regal mit den Tierspielzeugen.

Es gab dort alles, was das Hunde oder Katzenherz begehrte und die Lederbälle, Beißringe und Kauknochen ließen plötzlich einen Gedanken in mir aufkommen.

"Such dir was aus.", sagte ich kurz nach etwas passendem suchend und ließ sie dann verblüfft zurück, "Ich hol' das Futter."

"Was denn?", rief sie mir hinterher.

Ich drehte mich nur halb um.

"Was dir gefällt.", sagte ich achselzuckend, "Vier oder fünf Sachen. Irgendwas robustes. Am besten aus Leder."

Sie verzog den Mund, nickte aber und als ich kurz darauf mit zwei Großpackungen Trockenfutter und zwei Büchsen zurückkehrte, hielt sie zwei knautschige Lederbälle und drei verschieden große Beißringe aus leicht biegsamen Hartgummi in ihren Händen. Sie starrte mich hilflos an und grinste verlegen.

"Ich wusste nicht, ob ..."

Ich nahm ihr die Sachen ab und griff den größten Beißring, ein etwa einen halben Zentimeter dickes Exemplar von vielleicht sechs Zentimeter Durchmesser und hielt ihn hoch.

"Findest du den nicht zu groß?", fragte ich und schaute sie an, doch sie zuckte nur mit den Schultern.

"Gab noch größere.", sagte sie hilflos und schaute in das Regal, "Soll ich ..."

"Nein, nein.", sagte ich das runde Teil gedankenverloren betrachtend, "Das ist perfekt für's erste."

Danach gingen wir Richtung Kasse, wo wir zwischendurch noch an einem Wühltisch mit verbilligtem Büchsenfutter vorbeikamen. Wieder bewusst völlig idiotisch ausgepreist, so dass der Kunde keine Chance hat, den Preis pro Gewicht zu vergleichen, ohne ein Rechengenie zu sein. Ein Schatten lief über mein Gesicht und ich dachte an dieses gekaufte Politikerarschloch in der Zeitung vor einer Woche, das den Lesern tatsächlich weißmachen wollte, dass die Freigabe der Verpackungsgrößen durch die EU doch ein ach so toller Vorteil für Alleinlebende wäre. Als wenn die Leute vorher genau auf Maß gefressen hätten oder es keine Kühlschränke gäbe, dachte ich und verdrehte die Augen.

Aber das schlimmste waren die neuen Bestimmungen zur Preisangabe. Ein Mal Hundefutter für 78 Cent pro 150 Gramm, ein Mal welches für 1,18 für 200 Gramm und dann noch 2,38 für 450 Gramm. Und so weiter. Wer mir ernsthaft erzählen will, dass sowas mit Preistransparenz zu tun hat und dem Kunden beim Vergleichen hilft, gehört eigentlich wegen Volksverrat sofort an die Wand gestellt. Eine Frechheit, dachte ich wütend und atmete etwas überrascht über meine sofort aufkommenden Aggressionen durch.

Wenn ich so weitermachte, würde ich vermutlich keine siebzig Jahre alt werden. Reg dich ab, sagte ich mir daher und blieb stehen. Ich blickte meine etwas gelangweilt wirkende Teenfotze, die ein paar Meter hinter mir an einem Regal mit weiteren Utensilien stehen geblieben war, an.

"Nimmst du welche?", fragte ich und deutete auf die Büchsen.

Sie nickte und griff wahllos ein paar rotbedruckte Büchsen heraus und hielt sie mir hin. Schlachtabfälle und Schweineinneren gemischt mit Lebertran. Widerliches Zeug, aber für Hunde wohl genau das richtige. Und Hündinnen, dachte ich und hielt ihr den Korb hin, damit sie die Büchsen zu dem Trockenfutter legen konnte. Doch ihr aufsässiger Gesichtsausdruck gefiel mir nicht.

"Was ist los?", fragte ich streng und griff sie fest am Handgelenk.

Sie wurde rot und schaute sich einen kleinen Schmerzlaut von sich gebend um, ob uns jemand sah.

"Aauahh.", presste sie sauer heraus, "Sie haben gesagt, dass sie mir meine Sachen zurückgeben, wenn ich herkomme."

Sie wollte ihre Unterwäsche zurück. Ich hatte ihr Slip und BH heute morgen einfach nicht wiedergegeben und sie war beinah heulend zur Schule abgezogen. Ich wusste nicht, wie sich sowas tatsächlich anfühlte, ich sah zumindest bei ihren noch jugendlich straffen Titten keine Unterschied, aber die psychologische Seite war enorm und den Abdruck ihrer Nippel zumindest konnte man deutlich durch den Stoff des T-Shirts sehen. Wie bei einer schön billigen richtigen Schlampe, dachte ich zufrieden und schnellte vor und kniff kurz in ihre geile straffe Mädchenbrust, was ihr einen neuen Schmerzlaut entlockte.

"Nicht in dem Ton.", zischte ich dabei und schaute sie böse an, "Ich hab' gesagt, du bekommst was für deine niedlichen kleinen Titten wenn du kommst, aber nicht wann. Als reiz mich nicht."

Sie schaute entsetzt zu Boden und ich sah die ängstlichen Sorgenfalten auf ihrer ansonsten glatten Stirn. Wie ein kleines Kind sah meine niedliche sonst so erwachsen tuende Emofotze plötzlich aus und ihre großen blauen Augen bettelten mich an, keine peinliche Aufmerksamkeit zu erregen und ihr nicht weiter weh zu tun.

"Bitte nich' hier.", entfuhr es hier und sie schüttelte, erneut um sich guckend, ob jemand uns zusah, den Kopf.

"Dann warte.", sagte ich streng und wir gingen weiter.

An der Kasse standen ein paar Leute vor uns und wir musterten schweigend die Regale. Der typische überteuerte Krimskrams, Hundesnacks, Spielzeuge, Leinen, Tierkitschpostkarten, der immer kurz vor den Kassen aufgestellt wird, um den Leuten während der Wartezeit das Geld aus der Tasche zu ziehen.

"Welches gefällt dir am besten?", fragte ich von allem genervt und deutete auf ein Reihe, die nur Leinen und Halsbänder enthielt.

Sie blickte ebenso unzufrieden über die Reihe von Halsbändern in allen Formen und Farben.

"Das da.", sagte sie trotzig und zeigte auf ein etwa zwei Zentimer breites schwarzes Lederhalsband mit einigen Nieten.

Sie nahm es vermutlich, um mich zu ärgern und weil es am furchtbarsten und klobigsten von allen aussah und war daher erstaunt, als ich danach griff.

"Eine gute Wahl.", sagte ich jedoch nur und griff nach einer dazu passenden Gliederkette aus poliertem Metall, "Wie wär's mit der hier?"

Sie zuckte mit den Schultern und nickte gleichgültig.

"Wenn sie meinen."

"Gefällt sie dir nicht?"

"Is' mir egal.", sagte sie und verzog ein wenig genervt ihre hübsche Mundmuschi, "Muss mir ja nicht gefallen."

Stimmt, dachte ich süffisant und nickte und griff nach einer etwas dünneren geflochtenen schwarzgrauen Polyesterleine mit einer Schlaufe am Ende.

"Dann die noch zur Abwechslung.", sagte ich säuerlich und schmiss beide Leinen zu dem Hundefutter und dem Spielzeug in den Korb.

Und wenig später waren wir an der Reihe und zahlten. Ich wollte jetzt mein Überraschungsgeschenk zum neuen Schuljahr für sie abholen, doch nachdem wir den Laden mit unseren Tüten verlassen hatten, merkte ich nach einigen Metern plötzlich wie sie erstarrte. Ich blickte irritiert in ihre Blickrichtung und sah mit dem Rücken zu uns zwei Mädchen ihres Alters eine Rolltreppe emporfahren.

Es waren Laura und das eine Mädchen, dass ich damals mit ihr im Park gesehen hatte. Letztere hatte damals recht unscheinbar ausgesehen, aber jetzt hatte sie eine neue Frisur, die mich an die Schauspielerin Alysson Hannigan erinnerte und die vormals Unscheinbare in ihrer Attraktivität dadurch gleich erhöhte.

"Wer ist das?", fragte ich aber, als ob ich nicht verstand, warum Rahel auf einmal so nervös war.

"Laura.", antwortete sie unglücklich und schaute mich an, "Können wir nicht ... "

"Und die andere?", unterbrach ich sie, ihre offensichtliche Not ignorierend.

"M-manu.", platzte sie heraus, "Manuela, aus meiner Parallelklasse."

"Schön.", sagte ich und fragte mich, ob sie jene Manuela war, mit der Rahel damals zu diesem Konzert hatte fahren wollen, mit dem alles begonnen hatte, "Dann kann ich ja Laura gleich fragen, ob ich endlich mein Geld wiederkriege und warum man ihr nicht vertrauen kann."

Rahels Augen wurden weit, als ich keine Anstalten machte zu gehen und vermutlich dachte sie auch an das, was ich bei Vertrauensbrüchen tat.

"Bitte.", kam es jetzt kläglich, "Sie macht so schon immer diese Andeutungen wegen uns. Wenn sie uns hier zusammen sieht ..."

"Na und? Kann sie doch.", sagte ich scheinbar gleichgültig, obwohl mir in Wahrheit überhaupt nicht gefiel, was Rahel mir da gerade gesagt hatte, "Was sagt sie denn?"

Rahel atmete hektisch.

"Sie macht nur Witze, aber ich will nicht, dass ..."

"Findest du nicht, dass du zu mir stehen solltest?"

"Bitte Herr Rehmer.", sagte sie noch dringlicher, "Das wär nicht gut, wenn sie merkt, dass wir ... was haben."

Sie brach ab und schaute scheinbar resigniert, von dem was sie gerade gesagt hatte zu Boden und dann wieder zu mir, wie ein Dackelwelpe, der gerade seine Eltern verloren hat. Ich hielt es dabei tatsächlich für besser, sie kurz allein mit ihren beiden Fotzenfreundinen zu lassen, wollte die Situation aber noch dazu nutzen, um ihr eine gehörige Portion Schuldgefühle einzuflößen.

"Na gut.", sagte ich mit gespielter Enttäuschung und kramte den Einkaufszettel aus meiner Hose hervor, "Aber dann besorg' diese Sachen hier, ok?"

Sie riss mir den Zettel fast aus den Händen und nickte bereits, bevor sie darauf geschaut hatte.

"Ja, mach' ich.", sagte sie und stopfte den Zettel nach einem kurzen Blick in ihre Arschtasche, "Aber können sie irgendwo rein gehen? Die wollen bestimmt zu C&A!"

Sie schaute zu dem Bekleidungsgeschäft, dass direkt hinter uns lag und wäre am liebsten schon losgerannt.

"Ja, aber trotzdem, du schuldest mir was.", sagte ich darum mit einem leichten Nicken, "Und wir treffen uns spätestens in einer halben Stunde bei dem Dönerladen da unten. Mein Parkschein geht nur bis Drei."

Sie nickte hastig.

"Ja, ja, mach' ich."

"Ich weiß, was ja ja heißt.", sagte ich streng, obwohl ich mir sicher war, dass sie es nicht so gemeint hatte und schaute sie durchdringend an, "Also komm nicht zu spät, sonst lass ich dich ausrufen."

Ich zwinkerte dabei, doch ich schaute so, dass sie nicht sicher sein konnte, ob es ein Spaß war. Sie schluckte und drehte sich dann mit einem kurzen Abschiedsgruß um und lief den anderen beiden Teenfotzen entgegen. Ich dagegen verzog den Mund und beschloß, die Zeit in dem kleinen Cafe gegenüber zu verbringen, durch dessen Glasfassade man eine gute Sicht über den großen Mittelgang des Shoppingcenters hatte. Ich war gespannt, was passieren würde.




Und wenig später sah ich die drei, Laura natürlich wie eine beschissene Prinzessin in der Mitte und mit arrogant angehobenem Kinn, auf der anderen Seite tatsächlich zum C&A gehen. Ich war dabei immer noch verärgert wegen des Ereignisses mit der blöden Kuh mit dem Hund vorhin und auch auf Rahel. In meinen Gedanken spielten sich daher düstere Szenarien ab, was ich mit den drei kleinen Fotzen anstellen wollte. Rahel nahm ich etwas davon aus, weil ich schon etwas anderes für sie geplant hatte, doch Laura und dieser Alysson Hannigan-Verschnitt namens Manuela standen gerade zitternd und nackt vor einem imaginären Tribunal, dessen oberster Ankläger, Richter und Vollstrecker ich war.

Die Strafen, die ich dabei durchspielte reichten von Auspeitschen, über Stockhiebe auf die Geschlechtsorgane bis zu narkosefreien Wurzelbehandlungen, doch am Ende entschied ich mich für zwanzig Stockhiebe auf Manuelas Fußsohlen sowie für Laura eine Zwangsbesamung ihrer Arschfotze durch Argo. Denn dies war seltsamerweise ein Szenario, dass mir in den letzten Tagen immer häufiger in den Kopf gekommen war.

Ein hilflos auf ein schmerzhaft kantiges Stahlgerüst geschnalltes schluchzendes Teenagermädchen, dass tagelang von einem tollwütigen Hund bestiegen wurde. Ein Hund konnte erheblich länger als ein Mensch und war praktisch dauergeil. In punkto Ausdauer war er daher eigentlich die vernünftigste Alternative zu einem menschlichen Weibchen.

Doch ich hatte keine Ahnung, wie ich Rahel zu etwas so krass Perversem bewegen sollte. Es würde schon einiges kosten, sie für Anal und Oralsex zu gewinnen, so dass der Gedanke, sich einen Hundeschwanz in ihre enge Möse stecken zu lassen, ihr wahrscheinlich so unvorstellbar war, wie ein Mondspaziergang.

Immerhin waren Menschen schon mal auf dem Mond, freute ich mich jedoch sofort und grinste schwach. Sicher, ich konnte ein neues Suggestionsband mit einer entsprechenden Audiobotschaft entwerfen, aber die Aussicht, Rahels geile Möse oder vielleicht sogar ihre niedliche kleine Arschfotze von einem massiven und harten Hundepenis mit der noch dickeren Knotenverdickung am Ende ficken zu lassen, war trotzdem so gut wie aussichtslos und ich vertrieb mir schließlich die Zeit damit, über das nachzudenken, was ich noch mit ihr vorhatte.

Meine Vorfreude wurde immer größer und irgendwann hielt ich es kaum noch aus und hätte mir am liebsten direkt in dem Cafe unter dem Tisch einen runtergeholt, doch etwa zehn Minuten vor Ablauf der Zeit sah ich Laura und ihre Freundin mit zwei knallvollen Beuteln aus dem C&A herauskommen und dann zur Rolltreppe gehen, wo die beiden materialistischen Konsumnutten herunterfuhren und aus meinem Blickfeld verschwanden.

Rahel kam eine Viertelstunde später und ich sah zufrieden, dass sie eine kleine Einkaufstüte des Schreibwarenladens dabei hatte. Ich hatte bereits gezahlt und stand auf, um sie auf dem Weg nach unten abzufangen.

"Hey.", rief ich, kurz bevor ich sie erreicht hatte und griff nach ihrer Schulter.

Sie fuhr erschrocken herum, entspannte sich aber, als sie mich erkannte. Sie hielt die Tüte hoch und verzog den Mund.

"Alles da.", sagte sie dann und schaute mich beifallheischend an.

"Wir gehen runter.", sagte ich jedoch nur, eine ernste Miene aufsetzend und gab ihr die Hundefutterpackungen, "Hier, zur Strafe, dass du mich hast warten lassen."

Sie schüttelte bedrückt den Kopf.

"Aber ich bin die nicht eher losgeworden."

"Ich hab die beiden vor einer Viertelstunde gehen sehen!", sagte ich heftig, "Also lüg' nicht, du weißt was ich dann tun muss!"

Sie zögerte einen Moment.

"Der Laden war scheißevoll."

Ich starrte sie an.

"Pass auf deine Worte auf, Hübsche.", sagte ich streng und schaute ihr in die Augen, "Und dann hättest du dir was einfallen lassen müssen. Na egal, komm jetzt."

Ich ging, von ihr wie einem unglücklichen Hündchen gefolgt zum Fahrstuhl, mit dem wir wieder ins Erdgeschoß fuhren. Ich wollte dort mit ihr zu dem großen, ganz hinten gelegenen und meist völlig leeren Sportgeschäft gehen, wo ich vor drei Tagen eine nette kleine Überraschung für sie bestellt hatte, mit der ich mir viel Spaß erhoffte.

Und nicht nur später, sondern auch jetzt. Es war alles ein bisschen knapp und fantasiereich kalkuliert, wie eigentlich alles heute, aber im schlimmsten Fall, holten wir eben nur das Geschenk und gingen einfach. Ich hatte Rahel dabei erst gestern von der Sache erzählt und obwohl sie nicht mochte, wie ich immer mehr ihre Freiheit beschnitt und was ich mit ihr machte, war ein Teil von ihr erkennbar neugierig auf die Überraschung.

Doch ich hatte nichts verraten und so ignorierte ich die deutlich zu sehende Frage in ihrem Gesicht bis zuletzt.

"Da wären wir.", sagte ich mit einem Seitenblick zu Rahel und wir traten in den mit hunderten Sportschuhen und Vereinstrikots geschmückten Laden.

Ich werde dabei nie verstehen, wie erwachsene Menschen für hunderte, wenn nicht tausende Euro maßlos überteuerte Fanklamotten erwerben können, in denen sie in Wahrheit wie dressierte Zirkusaffen aussehen und gleichzeitig noch kostenlos Werbung für dutzende Unternehmen machen, die normalerweise dafür bezahlen, wenn jemand ihre Schrottprodukte bewirbt. Als wenn man seine Unterstützung nicht auch anders, als durch Aufgabe jeglicher Individualität ausdrücken konnte. Ich kannte mal einen Devils-Anhänger, der alle seine Sachen für wenig Geld selbstgemacht hatte und ich glaube er war der größte Fan von allen.

Aber in der hoffnungslos überkommerzialisierten Gelddruckmaschine Profisport galten offensichtlich andere Regeln, schoß es mir durch den Kopf und ich dachte mit einem schwachen Grinsen an meine Phase als Pauli-Fan zurück. Immerhin hatte man damals noch ein Bier für zwei Mark bekommen, entschuldigte ich mich vor mir selbst und ließ meinen Blick durch den völlig leeren Laden schweifen.

Perfekt, dachte ich und blickte dann zum Kassenbereich, oder Counter, wie man es hier nannte, wo jetzt der zweite Grund für mein Hiersein auftauchte.

Ein blonder Engel mit schulterlangem gescheitelten Haar, niedlichen Hamsterbäckchen und strahlenden blauen Augen mit einer sportlichen Traumfigur in einem weißen, leider blickdichten Trikot und schwarzglänzenden knielangen Adidas-Radlerhosen, die über einem schön geschwungenem Becken endeten. Ich wusste von ihrem kleinen Namensschild, dass sie Miriam Rahnke hieß und ich hatte ihr während der Kaufberatung für Rahels Geschenk entlockt, dass sie Schülerpraktikantin war, so dass ich sie auf etwa Rahels Alter geschätzt hatte.

Ich nickte zu ihr herüber und ging mit Rahel langsam in ihre Richtung.

"Hallo Herr ... Krehmer, richtig?", fragte Miriam uns bereits entgegenkommend und ich sah das bezaubernste schüchternste Lächeln in ihrem Gesicht, dass ich kannte.

Die süße Teenstute sah aus wie eine junge Version der südafrikanischen Schauspielerin Patsy Kensit und ich spürte, dass Blut in meinen Schwanz schoß.

"Richtig.", sagte ich jedoch ernst bleibend und schaute zu Rahel, "Wir haben eine Bestellung für meine Enkelin. Rahel Berger."

Miriam nickte fröhlich, während ich merkte, wie Rahel bei meinen Worten schluckte und blass wurde.

"Genau.", sagte die kleine Verkäuferfotze derweil freundlich, "Ich hol's ihnen gleich aus dem Lager, in Ordnung?"

Ich nickte etwas herablassend und sie drehte sich geschickt auf dem Absatz um und ging mit natürlich eleganten Bewegungen, die ihren niedlichen von der engen schwarzen Radlerhose akzentuierten Po schwingen ließen davon. Junges frisches Fleisch, perfekt zum Weichpeitschen.

"Keine Angst.", sagte ich zu Rahel, während wir langsam zu dem hauptsächlich aus dunklem Glas bestehenden Counter gingen, "Die kleine Nutte kann dir nicht das Wasser reichen."

Rahel nickte schwach und schluckte bei dem Ausdruck, doch sie sagte nichts. In der letzten Woche hatte ich sie halbwegs daran gewöhnt, dass solche Begriffe Teil des Spiels und nicht notwendigerweise eine Beleidigung waren. Zumindest hatte ich das erzählt und sie schien es irgendwie geglaubt zu haben. Nicht völlig, aber doch so weit, um sich nicht mehr über meinen sogenannten Sexismus aufzuregen. Ich erinnerte mich dabei noch lebhaft an diese bescheuerte Debatte, die sie vor drei Tagen völlig überraschend angezettelt hatte.

Ich hatte sie gerade eine halbe Stunde ausgiebig und hart gefickt gehabt und wir lagen schweratmend auf meinem Bett, als sie aus irgendeinem Grund damit angefangen hatte, sich über meine frauenverachtende Einstellung aufzuregen. Typischer Teenagerschwachsinn, aber ich hatte den Fehler gemacht, mich auf diese idiotische Diskussion einzulassen, anstatt ihr ein paar feste Hiebe auf ihren geilen Hintern zu geben und sie erbarmungslos so lange zu masturbieren, bis meine kleine Feministenfotze wieder heulend vor Lust und Schmerz da gelegen hätte.

Aber ihre pseudolinke Selbstgerechtheit hatte mich einfach angekotzt und ich hatte sie wütend gefragt, warum Frauen sich mehr über vermeintlich sexistische Begriffe aufregten und ständig von einer männlichen Verschwörung faselten, anstatt dem Fakt ins Auge zu sehen, dass die grundlegende Sozialisierung in Schule und Familie bei uns von Frauen geleistet wird. Und dass Frauen mit mehr als 51 Prozent Bevölkerungsanteil in einer wenn auch fehlerhaften Demokratie letztendlich selbst schuld wären, wenn sie Parteien wählten, die an den Verhältnissen nichts änderten.

Sie hatte mit ihrem Kinderanarchismus nicht wirklich gewusst, was sie darauf sagen sollte und im Endeffekt zwei Tage nicht mit mir geredet. Gefickt hatte ich sie trotzdem und seit gestern schien sie sich auch wieder beruhigt zu haben. Das ursprünglich griechiche Wort Hysterie stammt nicht umsonst von Uterus, genau so wenig, wie es ein Zufall ist, dass die Heiler und Ärzte der Antike dazu rieten, hysterische Frauen mit Sex zu behandeln. Und bei Rahel hatte es ja funktioniert.

Ich atmete durch und blickte zu der Tür zum Lager, die jetzt wieder aufging und wo die niedliche Blondfotze mit einem kleinen weißen Paket herauskam. Ich blickte zu Rahel und merkte, dass sie kritisch zu der Blonden herüberschaute und für eine Sekunde glaubte ich Frustration in ihren Augen zu sehen.

Es war nicht wirklich Eifersucht, dazu empfand sie zu wenig für mich, aber das Gefühl, dass sie auf einen seltsame Art zu mir gehörte, hatte ich zu meiner Zufriedenheit bei ihr bereits früher bemerkt. Sie hätte vermutlich selbst nicht erklären können, woher es kam, aber ich genoß es jedenfalls, die kleine Fotze mit diesem Gefühl der Unzulänglichkeit zu sehen.

"Du bist hübscher als sie.", flüsterte ich kurz und glaubte, ihre Mundwinkel ein Stück nach oben gehen zu sehen.

Dabei war es natürlich gelogen. Miriam war zwar wie Rahel körperbaulich ein X-Typ, aber um Längen hübscher als selbst Heidi Klums ganzes strohdummes Fotzengesindel, mit Ausnahme dieser arroganten Hure Lena Gehrke vielleicht, die ich als Foltersklavin in einen Hochsicherheitstrakt für Amerikas brutalste Sexualmörder gewünscht hätte, aber all das änderte nichts daran, dass Rahel meine unangefochtene Favoritin war.

Nicht Lauras kleine Schwesterfotze Sandra, nicht diese süße dreizehnjährige Teenienutte Jessica aus der S-Bahn, von der ich stets ein hübsches Bild als Wichsvorlage auf dem Handy hatte und eben auch nicht der hammergeile blonde Ficksack, der uns jetzt gegenüber stand. Dabei war jede der drei zumindest etwas hübscher als Rahel, doch diese hatte etwas unschlagbar Sinnliches in ihrem Wesen und so bizarr es angesichts dessen, was ich sonst mit ihr tat klingt, ich wollte sie über diesen Umstand nie im Unklaren lassen.

Ich log daher in solchen Fällen mittlerweile ständig und warum auch nicht. Jeder Mensch lügt etwa vierzig Mal am Tag und Frauen sogar sechzig Mal. Was machte es da für einen Unterschied, ob man dann statt vierzig eben fünfzig Mal log.

Gar keinen, dachte ich und nickte zu Miriam, die jetzt mit dem Paket erwartungsvoll lächelnd vor uns stand und zwischen mir und der neugierig schauenden Rahel hin und herblickte. Irgendetwas lag dabei im Blick der jungen Verkäuferin, doch ich konnte nicht recht sagen was.

"Danke, aber es ist für sie. Rahel Berger.", sagte ich ernst und schaute auf das weiße Paket, auf dem draußen eine Art Taschenrechner und einige merkwürdige lange Kabel, die zu einem athletischen Frauenbein führten abgebildet war.

"Natürlich.", sagte Miriam errötend und schaute zu Rahel, "S-sie ... also du weißt, was das ist?"

Rahel zuckte hilflos mit den Schultern.

"Irgendwas mit Elektroden.", sagte sie dann und sah mich ratlos an.

Sie wusste wohl nicht, ob sie sich freuen sollte, denn ich merkte gleich, dass irgendein Elektronikkram neben einem Indischen Elefanten wohl das letzte war, was sie erwartet hatte.

"Richtig.", antwortete Miriam derweil, "Das ist der Bluecute 2080, ein Reizstromgerät zum Muskelaufbau. Er ist noch nicht lange auf dem Markt und die Packung etwas ... naja, aber es ist eine gute Anleitung dabei und wir ... ich ... "

Ich merkte, wie sie nach Worten suchte.

"Vielleicht sollten wir es einfach mal aufmachen.", sagte ich und atmete aus, in der Hoffnung, so subtil ein wenig Druck auf die geile blonde Teenieschlampe auszuüben.

Miriam fuhr sich nervös durch das herrlich glänzende blonde Haar und begann, das Paket zu öffnen. Sie hatte einige Schwierigkeiten mit dem dick mit Tesafilm verklebten Verschluß und lächelte wieder dieses herrlich verlegene Lächeln, dass ich schon bei der Kaufberatung damals heimlich bewundert hatte.

Ich betrachtete dabei ihre makellosen schlanken Finger. Schöne kurze Fingernägel wie bei Sportlerinnen üblich und kein bunter Nagellack. Kein Ring, wie mir besonders positiv aufgefallen war und auch sonst wenig Schmuck, bis auf zwei einfache silberne Ohringe.

Ich wusste im Übrigen, dass ich es war, der sie nervös machte, denn ich hatte sie damals zwar keineswegs unhöflich behandelt, aber auch nicht auf irgendeinen ihrer natürlichen Reize reagiert und war die ganze Zeit ernst und unnahbar geblieben.

Und das war etwas, was sie anscheinend nicht gewohnt war. Sie war normalerweise sicher Everybodys Darling und Menschen, egal ob Mann oder Frau lächelten sie sonst wohl schon instinktiv an, so dass sie den Fehler für meine für sie unverständliche Kälte wohl bei sich suchte. Miriam war kein besonders selbstbewusster Charakter. Man merkte es, wie sie immer fahriger wurde, als der Verschluß unter ihren Fingern einriß und sie errötete.

"Macht nichts.", sagte ich wohl wissend, dass meine Worte nur der Beweis waren, dass ich ihre Nervosität bemerkt hatte und es tatsächlich noch schlimmer machen würden.

Nichts ist geiler als eine süße nervöse Jungfotze. Und diese hier war sehr süß und sehr nervös.

"T-tut mir Leid.", sagte Miriam dann auch leise und nur weiter errötend, "Ich mach' das erst seit einem Monat und der Chef ist krank."

Wahrscheinlich hatte der Typ einfach nur keinen Bock und ließ die Kleine hier wie bei Praktikas üblich für einen Hungerlohn schuften, doch ich nickte geduldig und war insgeheim angenehm überrascht über den leichten Anflug von Panik in ihrer Stimme. Es war einfach nur geil und ich stellte mir meinen dicken Schwanz tief in ihrem hübschen Mund und von ihrer Halsmuskulatur gemolken vor, während sie mich mit großen tränenüberströmten blauen Augen bettelnd anschaute.

Doch ich verscheuchte den geilen Gedanken und sah zu, wie sie jetzt einen kleinen marineblauen Kasten aus dem weißen Paket herausgleiten ließ, wobei leider auch ein paar Batterien herausfielen und über den Rand des großen Glastresens hinabrollten.

"Entschuldigung. Da hat sich jemand selbständig gemacht.", sagte sie lächelnd, aber immer noch rot im Gesicht und beugte sich vor, um die Batterien aufzuheben, während ich durch das dunkle Glas des Counters ihre vollen Brüste unter dem Shirt nach vorn fallen sah. Sicherlich C und definitiv mehr als bei Rahel, dachte ich und blickte zu Rahel, die das gleiche zu denken schien, denn sie verzog kaum merklich den Mund.

Ich schaute zu ihr und grinste schwach und blickte dann gleich wieder zu Miriam, die jetzt irgendwie unterwürfig zu mir hochblickte. Ganz so, wie es sein sollte, dachte ich und genoß den Moment, als sie wieder aufstand und die Konturen ihrer prachtvollen jungen Brüste unter dem Hemd erneut sinnlich verrutschten.

"Da sind sie wieder.", sagte Miriam zu meiner heimlichen Freude dann mit einem verlegenen Lächeln und tat die Batterien auf den Tisch, "Mmmm, soll ich's mal anschalten?"

"Bitte.", sagte ich und nickte.

Es dauerte jedoch noch einige Minuten, bis Miriam das Gerät zusammengebaut und betriebsfertig hatte. Sie hatte mir zwar beim letzten Mal alles über Muskelaufbautraining mittels Elektrostimulation erzählt, doch was den Aufbau anging, schien sie Defizite zu haben. Schließlich konnte ich sie jedoch überreden, einmal sich selbst und dann Rahel einen schwachen elektrischen Schlag mit dem Gerät zu geben.

Es sah lustig aus, wie die Muskeln zuckten und im Gegensatz zu Rahel kicherte Miriam dabei etwas, aber sie wusste natürlich nicht, was Rahel wohl vermutete, was ich mit dem Gerät vorhatte. Doch auch Rahel hatte keine Ahnung, wie weit ich bereit war zu gehen und wie schnell es passieren würde.

Es war auch eine ziemlich spontane Idee, aber als ich merkte, wie peinlich genau die Elektroden des Geräts positioniert werden mussten, wie schlecht Miriam die Stellungen erklären konnte und wie unzureichend die englische Anleitung trotz Miriams vorheriger gegenteiliger Bekundungen war, hatte ich eine Idee.

Ich ließ das ganze geile Drama jedoch noch einige Minuten ausspielen, in denen Miriam immer röter und nervöser wurde, bis ich schließlich scheinbar sorgenvoll den Kopf schüttelte.

"Also ich weiß nicht.", sagte ich bedenklich, "Wenn man das geringste falsch macht, bringt das ganze ja gar nichts."

Miriam schaute verlegen.

"Naja, es ist alles noch sehr neu und wenn sie es so anlegen, wie ich ..."

"Also wo noch mal?", unterbrach ich sie und schaute sie fragend an.

"Nun.", begann Miriam mit aufkommender Ratlosigkeit in der Stimme und hielt zwei der Haftelektroden einige Zentimeter vor Rahels Bauch, die ebenfalls verlegen vor sich hinschaute, "Hier ... etwa."

"Etwa?", fragte ich.

Die niedliche kleine Fotze hatte gerade lange erklärt, wie genau die Dinger platziert werden mussten und atmete geräuschvoll aus.

"Ich kann ..."

'Jetzt nicht genauer zeigen wo', wollte sie vermutlich sagen, doch ich unterbrach sie freudestrahlend.

"Das wär ja super.", sagte ich mit einem scharfen Seitenblick zu Rahel, der keine Widerrede zuließ und verdrehte Miriams Aussage ins Gegenteil, "Wenn du das mal ansetzen könntest. Ich warte solange hier."

Ich zeigte zu den drei Umkleidekabinen und wurde steinhart im Schritt bei dem Gedanken, was Rahel gerade denken mochte. Sie wurde nämlich totenblass und ich wusste genau, was sie dachte. Sie trug keinen BH und keinen Slip und ihr Po und Oberschenkel trugen noch schwach die roten Streifen von Sonnabend, als ich sie mit dem Holzlineal bearbeitet hatte.

Rahels Lippen öffneten sich daher auch sofort, doch ich räusperte mich bevor sie oder Miriam, die ebenfalls stumm und etwas überrumpelt daneben stand, etwas sagen konnten.

"Ja, das wär das beste.", sagte ich, "Es wäre schade, wenn ich das zurückgeben müsste."

Die beiden sahen sich verlegen an und hofften wohl insgeheim, dass jeweils die andere eine Ausrede finden würde, doch Miriam hatte wohl Angst vor ihrem Chef, das Geschäft zu verlieren, immerhin 200 Euro, und der Laden war leer und so nickte sie daher schließlich schwach.

"N-na gut.", sagte sie kläglich und nickte aufmunternd zu Rahel, die nach einem letzten vorwurfsvollen Blick zu mir mit der niedlichen Praktikantenfotze in Richtung der Umkleidekabinen verschwand.

Ich beschloss, die beiden geilen Jungfotzen für einen Moment, sich selbst zu überlassen und ging in Richtung des Fitnessbereichs, wo einige Hanteln und Sportgeräte meine Aufmerksamkeit fesselten.

Teilweise das reinste BDSM-Zubehör, doch ich hatte etwas anderes vor und kaum bei den Hanteln angekommen griff ich unauffällig in meine Hosentasche und holte zwei Kopfhörer heraus und steckte sie mir in die Ohren. Es waren die Ohrstecker des Hörverstärkers, den ich jetzt meistens dabei hatte und zog das Basisgerät ein Stück aus der Hosentasche, so dass der Mikrofonteil knapp über den Rand ragte und richtete mich seitlich zu den Umkleidekabinen.

Die Tonqualität war wegen des davor hängenden Vorhangs mäßig, aber man bekam das gröbste mit. Wie Miriam nervös technische Daten abspulte und sich immer wieder für die Unannehmlichkeiten entschuldigte. Aber auch, wie sie Rahel, die weitgehend stumm blieb einige Komplimente für ihre trainierte Figur machte. Kurzum, es war recht kurzweilig und ich fragte mich, ob Miriam vielleicht empfänglich für das eigene Geschlecht war.

Ich hielt sie nicht für lesbisch, aber ich hatte keinen Ring bemerkt oder irgendetwas an ihrem Verhalten, dass auf einen Freund hingedeutet hätte. Und wenn ein Mädchen so hübsch und heterosexuell ist, ist es eigentlich kaum denkbar, dass sie keinen hat. Aber weder jetzt noch bei unserer ersten Begegnung hatte sie einen Anruf oder eine SMS bekommen, was ich, da sie allein gewesen war, für ziemlich vielsagend hielt.

Und vielleicht war das Wunschdenken, aber ich hielt sie aufgrund ihres Gebarens für bisexuell und warum auch nicht. Denn wenn auch nur jede vierzigste Frau sich als Bi verstand, waren es doch immerhin dreizehn Prozent aller Mädchen in Rahels und Miriams Alter die bei Umfragen lesbische Erfahrungen angaben und jede fünfte sagte, zumindest gelegentlich eine Neigung zu einer anderen Frau zu verspüren.

Es war also, wie Freud meint, alles eine Sache der Gelegenheit und Rahel war auch, wenn sie klar nicht an Frauen interessiert war, jemand, der hier auf jeden Fall heftige Gefühle auslösen konnte. Man musste dem ganzen nur ein wenig nachhelfen, dachte ich und stellte mir die beiden einen Moment lang als geile vor meinem Bett knieende Zofen in Ballettstiefeln, Wetlookleggings und Korsetts vor, die in schmerzhaften Zwangshaltungen gefesselt unterwürfig darauf warteten, mir ihre jungen Öffnungen zur Verfügung zu stellen.

Fantastisch, dachte ich und griff nach je einem Paar roter Gewichtsmanschetten für die Arm und Fußgelenke. Es war Zeit, das Tempo etwas anzuziehen und ich nahm die Ohrstecker, über die ich gerade gehört zu haben glaubte, dass Rahel ihre blauen Jeansshorts aufgeschnallt hatte, aus den Ohren. Ich grinste und ging langsam zu der Umkleidekabine.

"Na, wie läuft's?", fragte ich und schaute durch einen Spalt im Vorhang, wo Rahel gerade mit bis zum Schamhaaransatz heruntergelassenen Hosen und ihr Shirt über den Bauchnabel hochhaltend da stand, während Miriam vor ihr kniete und gerade die Haftelektroden an Rahels schön definierten Bauch hielt.

Die beiden schraken zusammen und wurden rot. Und Miriam sogar noch etwas mehr als Rahel, welche ihr Shirt fallen ließ. Miriam schien dabei nur darauf zu warten, dass Rahel sich beschwerte, doch diese schaute nur kläglich.

"Moment bitte.", sagte sie und biss sich auf die Unterlippe.

"Ach was, Mädchen.", sagte ich jedoch nur leutselig, als wenn die ganze Situation völlig normal war, "Ich hab' nur diese Hanteln zum Anschnallen hier gefunden. Das ist doch genau, was du haben wolltest. Probier' sie mal gleich an."

Ich reichte die roten Gewichtsmanschetten zu Miriam, die sie mir abnahm und mich irritiert anschaute.

"Jetzt?"

"Wann denn sonst? Oder hast du keine Lust?"

Ich schaute freundlich dabei, doch die kleine Fotze entschuldigte sich sofort.

"Entschuldigung.", sagte sie verlegen, "Ich ..."

"Ja ja, schon gut, mach einfach.", sagte ich knapp und schickte mich an, den Vorhang wieder zuzumachen, als ich innehielt, als ob mir etwas eingefallen wäre, "Ach ja, macht mal am besten ein paar Fotos, wo die Elektroden hinmüssen. Man findet die Stellen ja sonst nie wieder."

Rahel schluckte.

"M-meine Handykamera funktioniert nicht.", sagte sie mit kaum verhohlener Erleichterung in der Stimme, doch natürlich hatte ich das gewusst.

Sie hatte das Gerät vor zwei Wochen anscheinend irgendwo fallengelassen und lag ihrer Mutter seitdem ständig in den Ohren, ihr Geld für ein neues Handy zu geben. Ich tat jedoch selbstverständlich überrascht und begann, mein Handy hervorzukramen.

"Na dann nimm meins.", sagte ich und reichte es Miriam herüber, die es mit einem zögerlichen Seitenblick zu Rahel annahm, "Lass dir von Rahel erklären wie's geht. Und brauch' nicht so ausführlich zu sein. Nur die Stellen, die wir besprochen haben."

Ich schloß den Vorhang und zog mich wieder in den nicht so gut einsehbaren Fitnessbereich zurück, wo ich wieder die Ohrstecker einstöpselte. Und gerade zur rechten Zeit.

"... -as hat gesagt?", hörte man Rahel fragen und ich kannte sie gut genug, um die feine Nervosität in ihrer Stimme zu erkennen, "Die Stellen, die er mit dir besprochen hat, mein ich?"

Es gab eine kurze Verlegenheitspause seitens Miriam.

"Hm, das übliche ... Beine, Bauch, Oberschenkel ... Brust."

Man konnte Rahels Seufzer hören, als Miriam Brust sagte und ich hätte jetzt wahnsinnig gerne ihr Gesicht gesehen. Denn meiner kleiner Emoschlampe war relativ klar, dass ich irgendwie dafür sorgen würde, dass Miriam ihr diese Elektroden anhielt und dann sehen würde, dass sie keinen BH trug. Und ähnliches befürchtete sie wohl auch für die Positionen für das Oberschenkel und Potraining.

"Fangen wir mit dem Bauch an.", sagte Rahel dann einsilbig und ich hörte, wie sie Miriam kurz die Kamera meines Handys erklärte.

Eine Minute verging schweigend, in der Miriam vermutlich die Elektroden anpasste, bis ich sie wieder hörte.

"Tut mir Leid, aber ohne das Kontaktgel muss ich sie festhalten. Wenn du die andere hältst?"

"Klar."

Sie schien jetzt einige Fotos zu machen und ich hatte kurz keinen Empfang.

"... is' er dein Trainer?", hörte ich dann Miriam fragen und grinste.

Ich hatte ihr gesagt, dass ich an Rahels sportlichem Erfolg interessiert wäre und den Rest ihrer Interpretation überlassen.

"Nur ... nur so freizeitmäßig.", antwortete Rahel zögerlich, da sie ja nicht wusste, was ich weiter gesagt hatte.

Ich war jedenfalls zufrieden, dass sie nicht offenbarte, nicht meine Enkelin zu sein, obwohl Rahel andererseits vermutlich froh war, dass sie überhaupt eine Ausrede hatte, mit mir hier zu sein.

"Hm, aber du hast trainiert, oder?", fragte Miriam und man hörte Kleiderrascheln.

"Ja, früher mal Bankdrücken.", antwortete Rahel.

"Cool. Wieviel hebst du da?"

"Damals 30."

"War das gut?"

"Mit Dreizehn ja."

"Hm, ich hab' keine Ahnung von euren Gewichtsklassen. Ich rudere nur."

Geil, dachte ich und lauschte weiter.

"Wo?"

"Beim WSV Beeskow.", antwortete Miriam, "Kennst du?"

"Beeskow kenn ich.", antwortete Rahel, doch auch mir kam Beeskow komischerweise irgendwie bekannt vor, "Ich komm' ursprünglich aus Oranienburg."

Miriam lachte.

"Dann waren wir ja Nachbarn."

Wenn man 60 Kilometer als Nachbarn bezeichnete, dachte ich und grinste.

"Da hast du's aber ganz schön weit bis hierher.", sagte Rahel unterdessen.

"Ich wohn' bei meiner Tante solange ich hier bin. Da geht's."

"Na dann."

"Ja, lass uns weitermachen.", sagte Miriam und sie erklärte Rahel noch einige Funktionen des Gerätes und die Trainingsprogramme.

"Komplizierter als ich dachte.", sagte diese schließlich und die beiden schwiegen einen Moment, bis Miriam wieder etwas sagte.

"Weißt du.", sagte sie plötzlich und lachte auf, "Ich dachte erst, es ist für deinen Opa. Er scheint es ja mehr zu brauchen als du."

Sie kicherte verlegen, während ich instinktiv die Faust ballte und im Geiste zwei brutale Krokodilklemmen an ihren Nippeln befestigte.

"Du glaubst doch nicht, dass ich das vergessen werde.", murmelte ich wütend leise vor mich hin und hörte weiter zu.

Doch in der Kabine war nach einigem Rascheln jetzt Schweigen, dass erst nach einer Weile von Miriam durchbrochen wurde.

"T-tut mir Leid.", stammelte sie begütigend, "I-ich ... ich wusste nicht ... Ich hab' meinen Slip auch mal vergessen. In der Dritten ... Soll ich trotzdem?"

Sie waren also gerade dabei, die Elektroden an Rahels geile Stutenschenkel oder Arsch anzupassen.

"Ich halt' die Hände vor.", sagte Rahel nur leise und wieder schwiegen sie einige Augenblicke, bis offensichtlich Miriam sich räusperte.

"Ok, kannst wieder hochmachen. Oder willst du noch die Gewichtsmanschetten anprobieren?"

"Nee, lass'.", sagte Rahel zu meinem Ärger, "Ich sag 'einfach, sie passen."

Miriam kicherte.

"Ok.", sagte sie, "Dann jetzt noch oben."

Wieder Kleiderrascheln und dann wieder Schweigen, als die kleine Verkäuferfotze offenbar sah, dass Rahels geile Titten nicht von einem BH bedeckt waren.

"Sag' nichts.", hörte man Rahel dann resigniert sagen, "Mach' einfach."

"Ok.", sagte Miriam nur einsilbig, "Sie kommen hier und ... tschuldigung ... hier hin."

"Macht nicht's."

Dann wieder Kleiderrascheln, als Rahel sich offenbar wieder ankleidete. Doch Miriam schien noch etwas wissen zu wollen, denn ich hörte, wie sie sich räusperte.

"Sag' mal, hast du 'ne Wette verloren? Ich meine ..."

Du wirst nicht für's Quatschen bezahlt, du dumme Nutte, dachte ich und auch Rahel schien ähnliches zu denken, denn sie sagte etwas, was ich nicht verstand und rief dann nach mir. Ich nahm die Kopfstecker heraus und ging hinüber, wo die beiden geilen Jungfotzen jetzt aus der Umkleidekabine kamen und Rahel mir mit trotziger Miene das Handy zurückgab.

Wir tauschten noch einige Höflichkeiten aus und gingen dann zur Kasse, wo ich den Rest des Kaufpreises für das Reizstromgerät und die Gewichtsmanschetten bezahlte. Dann verabschiedeten wir uns und ich verließ mit Rahel den Laden.

Äußerlich ungerührt, doch innerlich geladen. Trotzdem beherrschte ich mich und schaute sie nur im Gehen von der Seite aus an.

"Und?", fragte ich, "Gefällt dir dein Geschenk?"

Sie schaute mich säuerlich an.

"Danke."

"Freut mich.", sagte ich.

Sie blieb stehen.

"Ich will meinen BH wiederhaben.", sagte sie leise und ich sah, wie ihre große Unterlippe trotzig zitterte, "Und meinen Slip."

"Hier?"

Sie wandte sich zu mir und hielt kurz wütend die Tüte aus der Zootierhandlung hoch.

"In dem Store da drüben.", sagte sie und zeigte zu dem Billigbekleidungsgeschäft etwa zwanzig Meter entfernt von uns.

"Natürlich.", sagte ich und zuckte scheinbar gleichgültig mit den Schultern, "Gehen wir. Aber sagst du mir auch, warum du's auf einmal so eilig hast?"

Sie presste geräuschvoll Luft durch die Nase.

"Warum?!", platzte sie unterdrückt und verstohlen nach links und rechts schauend heraus, "Jeder in der Klasse hat mich heut' angestarrt! Man kann voll meine Brustwarzen sehen. Und jetzt das hier! Diese blöde Kuh hat mich jetzt nackt gesehen. Das haben sie mir eingebrockt!"

Ich sagte nichts und starrte sie nur eisig an, so dass sie merkte, dass sie zu weit gegangen war.

"Hören sie ...", sagte sie etwas versöhnlicher, doch ich schüttelte nur den Kopf, bevor sie mehr sagen konnte.

"Komm.", sagte ich jedoch nur und ging los.

Sie folgte mir dabei mit banger Miene und binnen weniger Augenblicke hatten wir den im krassen Gegensatz zum Sportgeschäft ziemlich vollen und lauten Laden erreicht. Das Angebot gefiel mir nicht wirklich, doch darum war ich ja auch nicht hier und ich blickte mich kurz um, um mich zu orientieren. Rahel nutzte die Gelegenheit, um mich anzusprechen.

"Bitte.", sagte sie nervös, "Wir können das auch später machen. Ich ..."

"Ich bin hier. Jetzt machen wir es auch hier.", unterbrach ich sie kalt und erblickte in der Ecke des Ladens, was ich gesucht hatte.

Die Umkleidekabinen. Ich schaute zu Rahel und ging dann, ohne sie eines Blickes zu würdigen weiter durch den Mittelgang des Geschäfts.

"Wir kriegen nur Ärger.", bettelte sie und zog an meinem Arm, "W-wir können nicht einfach so ..."

Ich schüttelte sie ab, dass die Tüte mit dem Reizstromgerät sie traf und sie mich vorwurfsvoll anschaute.

"Dann kaufen wir was.", sagte ich entnervt und bog scheinbar planlos in den nächst Gang ein und blieb vor einem Ständer mit blauen Spannleggings im Wetlookstil stehen, "Gefallen dir die?!"

Sie starrte mich verwirrt an und schüttelte den Kopf, während ich dessen ungeachtet in den Ständer griff und einfach irgendeine der feucht glänzenden Hosen herausgriff.

"Sowas trag ich überhaupt nicht.", entfuhr es ihr trotzig, doch ich warf ihr die sich sehr dünn anfühlende Hose in die Arme.

"Los jetzt.", sagte ich nur mitleidlos, "Komm!"

Ich brauchte nicht hinzusehen, um zu spüren, dass sie am liebsten gegangen wäre, doch so schnell wie ich jetzt handelte, überforderte ich sie anscheinend völlig.

"Das is' 'ne XS", maulte sie hinter mir, "Die passt mir eh' nich'."

Natürlich, dachte ich. Ich kannte ihre Größe ja, sie war eine S, und der Grund, warum ich vorgeblich so zufällig in den Gang mit den Leggings gegangen war, hatte mit ein paar vielleicht zwölfjährigen Fotzen zu tun, die ich vom Eingang her dort gesehen hatte. Was immer ich dort vorgefunden hätte, musste ihr also zu klein sein und dass es so ein paar geile enge Wetlookleggings waren, machte es nur besser. Und ob sie die anziehen würde. Und zwar eher als gedacht.

"Die ist elastisch.", grollte ich jedoch nur, "Und wir haben sie jetzt genommen."

Dann sagte ich nichts mehr und bog ein in den letzten Quergang, der zu den Umkleidekabinen führte. Es war ziemlich voll hier, aber ich hatte Glück und die letzte Kabine an der Wand wurde gerade frei. Ich griff Rahel am Arm und schob sie unwirsch hinein.

"Was soll das?", zischte sie leise und funkelte mich an, "Ich hab' gesagt, ich möchte so eine Hose nicht."

"Du wolltest, dass wir was kaufen.", sagte ich knapp und zog den Vorhang hinter mir zu, "Aber vorher würde mich noch interessieren, wie die Gewichtsmanschetten sitzen."

Sie schaute mich irritiert an, warum ich gerade jetzt damit anfing.

"Gut.", sagte sie merkwürdig zu mir herüberschauend, "Mal sehen, wann ich ..."

"Warum lügst du mich an?"

"A-aber ich, ich ...", stotterte sie und wurde rot.

"Habe ich dir nicht schon mal gesagt, dass ich dir an der Nasenspitze ansehe, wenn du lügst?"

"Aber ich lüge ni- ...", druckste sie heraus, doch brach ab, als ich streng meinen Zeigefinger hob.

Es war wie bei einem Verhör und die drei großen Spiegel um uns herum, verstärkten dieses Gefühl bei ihr anscheinend noch.

"Hattest du mir nicht gesagt, dass du das nie wieder tun wolltest?"

"Ab- ..."

Ich ließ sie nicht ausreden.

"Alles vergessen, was ich über Regeln, Vertrauen und Konsequenzen gesagt habe?"

Sie war jetzt völlig verwirrt und wich einen Schritt vor mir an die hintere Wand der Kabine zurück.

"Was ist denn nur los?", fragte sie dringlich und sorgenvolle Falten bildeten sich auf ihrer Stirn.

Ich registrierte es zufrieden.

"Als ich die Hantelmanschetten aus dem Regal nahm, waren sie noch eingeschweißt.", sagte ich dann, "Wollen wir nachsehen?"

Wir logen beide, ich hatte keine Ahnung, ob die Manschetten eingeschweißt waren, aber zu ihrem Pech war ich besser darin und sie verlor die Nerven. Sie wurde aschfahl und schaute auf ihre Schuhe.

"Bitte, ich ... es war mir so peinlich vor der anderen.", druckste sie und schaute mich dann mit bettelnden Augen an, "W-wirklich, es tut mir Leid."

Sie schien zu ahnen, dass ich ihr das nicht durchgehen lassen konnte, aber trotzdem versuchte sie diesen Kleinmädchenblick. Es würde nichts ändern, aber ich hielt es im Moment für besser, sie in dem Glauben zu lassen, dass ich nachsichtig sein würde.

"Na gut.", sagte ich, "Aber dir ist klar, dass das Konsequenzen haben wird."

"Bitte, ich trainier' auch mit den Hanteln, versprochen, und dem Elektrogerät, bitte ... "

Sie brach ab und starrte an mir vorbei, als draußen die Stimmen und das Lachen einiger Jugendlicher so laut wurden, dass sie sogar die nervig laute Musik, die einen hier ständig berieselte übertönten. Sie schienen direkt auf der Mittelbank vor unserer Umkleidekabine zu sitzen und warteten anscheinend auf einen Freund oder eine Freundin, wobei sie jedesmal in lautes Gelächter ausbrachen, wenn die Person sich in einem anderen Outfit zeigte.

"Nein.", sagte ich nach kurzem Zögern leise und drückte sie an die Wand, "Das reicht diesmal nicht."

"Nicht hier.", flüsterte sie meine Intention erahnend und schaute mich entsetzt an, "Das kann doch jeder hören."

"Klappe.", raunte ich, "Und runter mit dem Shirt!"

Sie erbleichte und ihr blieb der Mund offen.

"Nein, das nicht, bitte ich ..."

Sie schien gedacht zu haben, dass ich sie fingern würde, aber sich auch noch auszuziehen lähmte sie buchstäblich, doch abgesehen davon, war ich viel stärker als sie und zog ihr das Shirt einfach über den Kopf. Und da sie Angst zu haben schien, dass ich es kaputt riss, wehrte sie sich nicht sehr doll.

"Was soll das, Süße?", flüsterte ich dabei erregt, "Du präsentierst dich ohne zu Murren, dieser kleinen blonden Fotze eben und bei mir fängst du an hier rumzuzicken?"

Ich schob meine Hand vorne in ihre Hose und ihre Augen wurden riesengroß.

"Nnnnnn ..."

"Bin ich plötzlich nichts mehr wert, sobald dir so eine läufige Hündin über den Weg läuft?"

"Leiser bitte.", flüsterte sie, doch ich drückte mich nur enger an sie, bis wir Kopf an Kopf standen und führte meinen Zeige- und Mittelfinger ohne Umschweife in das kleine feuchte Loch ihrer heißen Mädchenfotze.

"Hnnnggahh ...", unterdrückte sie ein Aufstöhnen, "Bitte nicht, bitte bitte ...ich mach alles, aber ..."

"Ach ja, deine Strafe.", sagte ich und griff grinsend fest um ihre linke Brust, "So gefällst du mir eigentlich ganz gut."

Ich begann, ihre geile feste Mädchentitte zu massieren und griff mit der anderen Hand in meine hintere Hosentasche, worin ich seit heute morgen ihren BH, ein hübsches blaues Seidenteil, aufbewahrte.

"Hier.", sagte ich leise und ihr das Kleidungsstück vor der Nase haltend, "Willst du ihn?"

Ich zog ruckartig meine Finger aus ihrer Fotze, worauf sie mit einem dumpfen Aufstöhnen reagierte und packte den BH mit beiden Händen. Und riss zu ihrem Entsetzen ein riesiges Loch erst in den linken und dann den rechten Cup. Zum Glück war der BH schon alt und wohl durch mehrfaches Waschen spröde geworden, so dass es leicht ging.

"W-warum?", ächzte Rahel bei diesem Anblick kaum hörbar und ließ die Hände, mit denen sie mich bis jetzt etwas weggeschoben hatte, kraftlos an den Seiten herabhängen, "Wieso tun sie das?"

"Damit du was lernst.", sagte ich mit strengem Unterton leise und zog ihr den kaputten BH über die Brüste.

Die Löcher im BH waren natürlich zu klein für ihre vollen B-Körbchenbrüste und so war es etwas mühselig und wahrscheinlich auch nicht sehr angenehm, das weiche Fleisch hindurchzuzwängen, aber sie war kurz wie weggetreten und ließ es einfach geschehen. Alles was sie tat, war mich kläglich anzustarren, während sich die Reste des BHs schließlich wie eine querliegende Acht um die geil enge Basis ihrer Titten schnürten.

Diese Passivität gefiel mir dabei gar nicht und der erste Gedanke war, ihr ein paar Schmerzen zuzufügen, die sie auf Trab bringen sollten, doch ich unterließ es, ihre Nippel ein wenig zu quälen. Für jetzt jedenfalls. Rahel schien jedoch gemerkt zu haben, dass unsere unmittelbare Nebenkabine leer war und man uns draußen wegen des Lärms nicht wirklich hören konnte und so ihre Fassung wiedergewonnen zu haben.

"Ich will das nicht.", sagte sie nämlich plötzlich gewohnt trotzig und griff nach dem kaputten BH, um ihn abzustreifen, aber natürlich ließ ich sie nicht und drehte ihr die Arme auf den Rücken, "Aaahhh...."

"Leiser Süße, oder man hört dich.", sagte ich süffisant und schaute sie zufrieden an.

So wehrlos und gedemütigt mit ihren geilen durch den kaputten BH durchhängenden Glockentitten gefiel sie mir außerordentlich.

"Lassen sie mich oder ich schreie.", entfuhr es ihr wütend, doch sie entlockte mir nur ein Grinsen.

"Wie ich sehe, ist mein kleines Hündchen unartig.", sagte ich höhnisch und bugsierte die zappelnde Jungfotze Richtung Kabinenausgang, "Aber wenn das kleine Hündchen Auslauf will, dann soll es ihn kriegen."

Sie lehnte sich mit vollem Gewicht gegen mich.

"Neeinn.", presste sie leise hervor, "Sind sie irre?!"

"Vorsicht, was du sagst!", sagte ich und griff fest in ihr Haar und verdrehte es, dass die Kopfhaut spannte.

"Bitte.", kam es schmerzerfüllt, "Nicht ..."

"Nicht?", fragte ich leicht höhnisch und hielt inne, "Willst du mir erklären, was ich tun soll ... ?"

"Nein, neinnn ..."

Ich zog an ihrem Haar, dass der Kopf zurück gebogen wurde und sie direkt nach oben an die Decke starrte.

"Unterbrich' mich nicht! ", sagte ich, "Du scheinst dich offensichtlich mit mir anlegen zu wollen, aber da hat sich das kleine Hündchen getäuscht. Weißt du das? Eine Woche Unterwäscheverbot, heißt das!"

Sie starrte mich einfach nur an. Fassungslos.

"Wa-... ?"

"Ja, kleines Hündchen.", höhnte ich, "Hast du nicht gerade gesagt, dass du alles machen würdest? Und genau das wirst du! Und weißt du was, ich bin noch nicht fertig mit dir. Denn wenn kleine Hündchen so aufsässig sind wie du, legt man sie an die Leine. Oder nicht?"

Sie schien nicht zu kapieren, doch der Lärm ihrer Altersgenossen und ihre ganze Situation hielten sie davon ab, mehr Widerstand zu leisten.

"Aber ...", sagte sie nur ängstlich wegen dem, was ich meinen konnte.

"Schhhhh, kleines Hündchen.", sagte ich begütigend und griff in die Tüte der Zootierhandlung, "Ganz ruhig."

Und holte das schwarze Halsband hervor. Und diesmal kapierte sie und ihr Gesicht entgleiste und es hätte nicht viel gefehlt, sie wäre mir selbst mit den nackten Oberkörper aus der Kabine gerannt. Doch ich hatte ihre schwarze Mähne fest im Griff und bog sie noch weiter durch.

"Ahhh ... ", jammerte sie unterdrückt und vergeblich versuchend, ihre Arme aus meinem Griff freizubekommen, "D-das können sie nicht machen, das ist ... "

"Erzähl mir nicht, was ich kann und was ich nicht kann.", raunte ich ihr mit heißem Atem ins Ohr und schnappte das klobige schwarze Lederhalsband mit einer schnellen Bewegung um ihren schlanken Hals, "So, vielleicht ist das kleine Hündchen jetzt nicht mehr so aufsässig."

Ich presste das jetzt heftig gegen mich zurückdrückende, aber letztlich chancenlose Mädchen flach gegen den Spiegel und holte die schwarzgraue Polyesterleine aus der Tüte und schnappte den Verschluss an dem Halsband fest.

"So.", sagte ich und führte das Ende der Leine unter der Querstrebe der am Boden festgeschraubten Fußbank durch und zog es von da wieder nach oben.

"N-nich'.", stammelte sie entsetzt, als sie den Zug spürte, aber ich zog sie auf diese Weise erbarmungslos runter, bis sie mit seitlich nach unten gezwungenem geneigten Kopf auf dem Boden hockte, wie jemand, der in der freien Natur scheißen will und versucht zwischen seine Beine zu sehen.

Ich wunderte mich ehrlich gesagt, dass sie nicht in Tränen ausbrach, aber wahrscheinlich war das, was ich gerade tat, so bizarr, dass sie es für so abgefahren hielt, dass ihr überforderter Verstand schlicht nicht wusste, wie er darauf reagieren sollte. Und so saß sie einfach nur kläglich da und starrte mich auch nach dem ich ihre Arme losgelassen hatte, nur herrlich gefügig von unten an.

Es war perfekt, diese geile Jungnutte da auf dem Boden so unsicher und verletzlich hocken zu sehen, aber ich war noch nicht fertig. Die Situation musste ausgenutzt werden und ich räusperte mich.

"Du hast alles gekriegt, was auf der Liste stand?"

Sie zögerte einen Moment und nicht verstehend, wieso ich jetzt darauf kam, nickte aber dann.

"J-ja."

"Brav, kleines Hündchen.", sagte ich und holte die kleine Tüte des Schreibwarenladens aus der Zoohandlungstüte heraus, in welche wir sie gesteckt hatten.

Ich griff, ängstlich beäugt von ihr, hinein und holte einige der Dinge hinaus, die ich auf den Zettel geschrieben hatte. Lange Schnürsenkel, eine Dose Red Bull und ein kleines Bügelschloß.

"Fein gemacht.", lobte ich und legte alles auf die Sitzbank.

Dann nahm ich das kleine Schloß und betrachtete es einen Moment zufrieden.

"Wie lange soll ich hier noch sitzen?", meldete sich Rahel, die aus ihrer Schockstarre aufzuwachen schien, unterdessen missmutig und ich sah, dass ich bald etwas tun musste, um sie unter Kontrolle zu behalten.

"Nicht mehr lange.", sagte ich zu ihrer deutlichen Verärgerung und machte die beiden kleinen Schlüssel, die kaum größer als mein Daumennagel waren, ab.

Ich nahm den einen und drückte ihn fest gegen die Wand.

"Was machen sie da?"

Der Schlüssel verbog und ich steckte ihn in die Tasche.

"Warte.", sagte ich und packte sie erneut bei den Haaren und drehte ihren Kopf zur Seite.

"Nich' so grob ...", quieckte sie.

"Schhhh.", machte ich und klickte den Bügel des Schloßes in einem Sekundenbruchteil um den metallenen Verschlussring des Halsbands als auch den Karabinerhaken der Leine.

Was vorher nur ein Schnappverschluss gewesen war, war jetzt fest durch das Schloß verbunden und sie würde weder die Leine vom Halsband noch das Halsband selbst lösen können. Irgendwie brauchte es jedoch einen Moment, bis es zu ihr durchsickerte.

Doch dann wurde sie blass und packte mit ihren Händen hastig das Schloß, als wenn sie es aufkriegen könnte.

"M-machen sie das weg.", stammelte sie panisch und schaute zwischen mir und ihrem Spiegelbild in dem großen Wandspiegel ihr gegenüber hin und her, "Das können sie doch nicht ... "

"Später.", sagte ich jedoch nur, "Wenn du aufhörst, dich wie eine freche läufige Hündin zu benehmen, der ich nicht vertrauen kann."

Wieder brauchte sie einen Moment, um zu kapieren.

"Später?", kam es fassungslos über ihre zitternden Lippen, "Was heißt denn das?!"

"Später.", nickte ich kalt, "Wann, das hängt von dir, deiner Kooperation, ab."

Ich schaute sie an und zog, Rahel so noch ein Stück tiefer herunterbeugend, weiter am Ende der Hundeleine, bis ich die Griffschlaufe am Ende um einen der Kleiderhaken schlingen konnte.

Ihr Blick schwankte dabei zwischen Wut und Verzweiflung. Sie hatte keine Chance, dass sie mit ihren Händen von da unten rankommen würde, registrierte ich zufrieden und räusperte mich.

"Nun, ich glaube, dass jetzt wo wir hier sind, wir ruhig etwas mehr als nur diese Hose holen sollten.", sagte ich heiter, "Aber da du etwas unpässlich bist, werde ich dir ein paar Sachen bringen, die dir gefallen werden."

Ihre Augen wurden erneut groß. Die kleine Emofotze konnte nicht glauben, dass ich sie hier so allein lassen würde aber genau das würde ich tun.

"Warten sie ...", sagte sie mit einem Anflug von Panik in der Stimme, doch ich war bereits aus der Kabine herausgeschlüpft.

Und natürlich war es riskant und dämlich obendrein, aber ich brauchte das Risiko inzwischen. Denn je mehr ich Grenzen überschritt, je mehr brauchte ich, wie ein Extremsportler, der nur noch nach dem Motto schneller, höher, weiter lebt, den Kick. Oder in meinem Fall vielleicht, härter, tiefer, jünger.

In jedem Fall ließ ich sie zurück und holte ein paar nette Sachen, die mir gefielen. Sie hatten nicht alles, was mir langfristig vorschwebte, hartlederne Schnürkorsette und Lackminis zum Beispiel, aber nach einer Viertelstunde kehrte ich mit einer weiteren diesmal blau-schwarzen Wetlookleggings im Reiterhosenstyle, zwei oberschenkellangen grauen Jeansminiröcken, einem hautfarbenen Hüftgürtel und als besonderem Schmankerl noch zwei Paar schwarzen Strapsnetzstrümpfen zurück.

Ich hatte dabei neben der Tatsache, dass alles mindestens eine Nummer zu klein war, darauf geachtet, dass es alles Sachen waren, die zu ihrem Emostyle passten, aber doch deutlich den Trend zur Emoschlampe verstärkten. Ihr bisheriger teils etwas schlabbriger Trainingshosen-Look gefiel mir nämlich nicht und ich hatte vor, diesen mittelfristig abzuschaffen. Ebenso wie das Tragen von Unterwäsche, was ich ihr zwar erstmal nur für eine Woche verboten hatte, ich letztlich aber immer weiter zu verbieten gedachte.

Ich wollte nämlich, dass sie so langsam daran gewöhnt wurde, ihre Reize auch in der Schule herzuzeigen und gleichzeitig Kleidung trug, die sie auf subtile Weise verletzlich und demütig machen würde und auf ihre künftige Rolle als Sklavin vorbereitete.

Äußerlich würde die Veränderung ihres Styles dabei gar nicht so groß sein, aber sie würde natürlich wissen, dass sie unter ihren immer knapper werdenden Röcken nichts trug und nur frische Luft ihre Muschi umschmeichelte, während ihre vermeintlich züchtigen Strumpfhosen in Wahrheit nur zwei Nummern zu enge Strapse waren, die ihre schöne empfindliche Mädchenhaut ständig zusammenpressten und reizten.

Sie würde daher ständig in der Angst schweben, dass ihre Lehrer und Klassenkameraden ihre geile Teenmuschi sehen konnten, wenn sie nicht aufpasste und es würde ein konstanter nervenaufreibender Spießrutenlauf für die unerfahrene Jungstute sein.

In diese Gedanken versunken, kehrte ich zurück zu Rahel, die fast vergangen war vor Panik, dass jemand hereinkommen und sie so hätte sehen können. Auch ich hatte dabei leichte Befürchtungen gehabt, dass die jugendlichen Volltrottel hereingeschaut haben könnten, doch sie waren weg und Rahel war trotz ihrer kaum verhohlenen Wut auf mich regelrecht froh, mich zu sehen. Ein wunderbarer erzieherischer Effekt, dachte ich und genoß das beinah minütlich über die kleine Teenstute ansteigende Gefühl meiner Macht.

Und in diesem Geiste verbrachten wir die nächste halbe Stunde. Ich ließ die leicht angewiderte fünfzehnjährige Jungstute all die geilen Kleidungsstück für mich durchprobieren, wobei sie wohl nur mitmachte, weil sie hoffte, dass ich ihr dann wie versprochen den Schlüssel geben und später auf Schläge verzichten würde.

Ich hatte natürlich nichts derartiges versprochen, aber ich hatte Andeutungen gemacht, die sie dies wohl vermuten ließ. Jedenfalls waren wir irgendwann fertig und sie starrte mich erwartungsvoll an.

"Du willst den Schlüssel, oder?", fragte ich und löste die schwarzgraue Hundeleine, die ich zum Schluß nur noch unten an der Bank festgemacht hatte.

Sie nickte scheu.

"Bitte.", sagte sie leise und ihre großen blauen Augen bettelten.

"Na gut.", sagte ich und holte den Schlüssel aus meiner Tasche, "Mach den Mund auf."

Sie starrte mich verständnislos an.

"Mund auf.", wiederholte ich und ich sah, wie sie schon wie instinktiv auf meine im leichten Kommandoton vorgetragenen Worte reagierte und den Mund tatsächlich leicht öffnete.

Trotzdem begriff sie nicht und lächelte verlegen, um mich milde zu stimmen.

"Was ... ?"

"Weiter.", sagte ich völlig ernst und hielt ihr den Schlüssel vor den Mund, "Schlucken."

Ich sah an ihren Augen, dass sie jetzt begriff.

"Aber ... "

"Es gibt kein Aber.", sagte ich knapp, "Du schluckst ihn oder das Ding bleibt dran. Für immer."

Ich hielt den Schlüssel an die Wand, bereit ihn durchzubiegen, wie den anderen.

Es war jetzt pure Verzweiflung in ihren Augen, doch sie fühlte, dass sie keine Wahl hatte. Sie kannte mich inzwischen einfach zu gut, als dass sie mit einem Einlenken hätte rechnen können und nahm den kleinen Schlüssel mit zitternden Händen entgegen, versuchte es jedoch noch ein letztes Mal.

"Bitte, ich will das Ding nicht tragen.", bettelte sie und ich sah das erste Mal Feuchtigkeit in ihren Augen, während sie auf die Leine blickte, deren Ende ich jetzt in meinen Händen hielt, "Jeder wird das sehen!"

Ich hob nur die Red Bulldose hoch und öffnete sie.

"Zum Nachtrinken."

"B-bitte!"

Ich setzte den Schlüssel erneut an die Wand.

"Die Leine verschwindet unter dem Haar und der Kleidung. Und es gibt viele Emos mit Halsbändern. Außerdem fahren wir im Auto.", sagte ich und zuckte mit den Schultern, "Deine Entscheidung."

Sie stieß einen Seufzer aus, der tiefste Resignation verhieß und nahm dann den Schlüssel in den Mund. Dann griff sie zu der dargebotenen Red Bulldose und schluckte den Schlüssel mit einem völlig leeren Gesichtsausdruck hinunter.

"Brav, Süße. Wenn er wieder da ist, bringst du ihn mir.", sagte ich keine Widerrede duldend und ließ die Hundeleine los und gestattete ihr, nachdem sie schwach genickt hatte, sich anzukleiden.

Ich beobachtete sie dabei und fragte mich, ob sie die Konsequenzen, dessen was sie gerade getan hatte, schon bedachte. Der Verkäufer im Tierladen hatte uns noch gesagt, dass das Halsband für große Hunde geeignet und innen mit geflochtenen Stahlfäden verstärkt war und das hieß, dass sie jetzt einige Tage lang ihre Scheiße durchwühlen musste, bis der Schlüssel wieder da war.

Sie würde ständig durch ihren Kot fummeln und darauf achten müssen, egal wo sie war. Ob zu Hause, in der Schule, unterwegs oder bei Freunden. Der Gedanke war ihrem Gesicht nach zu urteilen so schon die reine Horrorvorstellung für sie, doch wenn sie erstmal komplett realisierte, was jetzt von ihr verlangt war, würde sie sich wohl wünschen, es nicht getan zu haben, dachte ich und verkniff mir ein Grinsen.

Denn eins hatte ich noch vor. Etwas, worauf ich und mein Schwanz die ganze Zeit gewartet hatten. Ich packte sie ein letztes Mal und drückte sie an die Wand.

Und als wir fünf Minuten später mit unseren Einkäufen und Taschen die Kabine Richtung Kasse verließen, war ich bester Stimmung, denn sie hatte mich das erste Mal richtig gut gewichst. Es hatte zwar eine Woche gedauert, aber irgendwie hatte sie den Dreh jetzt raus und ich war schnell gekommen. Vielleicht war ich auch einfach nur überreif gewesen, aber im Moment war mir das egal und ich schaute grinsend auf ihre klebrig-feucht glänzende Stupsnase und die Bäckchen.

Sie hatte mich nämlich auf dem Boden vor mir knieend, ihr das erste Mal ins Gesicht ejakulieren lassen und ich nahm es als hoffnungsvolles Zeichen, bald auch ihre niedliche jungfräuliche Mundfotze zu knacken. Jedenfalls hatte ich ihr mein, Dank meiner weiterhin fortgesetzten speziellen Eiweißdiät immer noch reichhaltiges, Ejakulat wie eine schön milchige Pflegelotion anschließend sorgfältig ins Gesicht eingerieben.

Der unbeschreibliche Ekel in ihren Augen war dabei überwältigend und hatte mich gleich wieder hart gemacht, aber wir waren jetzt schon zu lange hier und ich wollte keinen weiteren Verdacht erregen. Und so zahlten wir und verließen schweigend das Geschäft, wo ich bemerkte, dass sie einen verstohlenen Blick in Richtung des Sportgeschäftes richtete.

Es war kaum mehr als Zufall, doch es war eine Steilvorlage, die ich mir nicht entgehen lassen wollte.

"Ja, gute Idee.", sagte ich sofort und mit meinem Stahlblick, der keine Widerrede zuließ, "Du solltest wirklich noch einmal hingehen und dich für ihre Mühe bedanken. Dann gibst du ihr einen kleinen Kuss und sagst, dass du sie gerne wiedersehen würdest. Klar?!"

Rahels Gesicht wurde aschfahl.

"Nei- ...", stammelte sie.

"Doch!", schnitt ich sie scharf ab, "Und du wirst es tun oder ich schwöre dir, dass ich den Schlüssel aus dir rausreiße und in den nächsten Gulli schmeiße und du für den Rest deiner Tage, wie eine läufige Hündin mit diesem Halsband herumrennst, kapiert?!"

Sie blickte mich an, als ob die Welt unterginge und sie erinnerte mich im Ausdruck für einen Augenblick an dieses blonde Mädchen in Jurassic Park als dieses im vermeintlich sicheren Restaurant glücklich mit einem Löffel Götterspeise vor dem Mund da sitzt und plötzlich merkt, dass ein Dinosaurier in der Nähe ist.

Es war der perfekte Ausdruck ultimativen Entsetzens und es war so geil, dass ich sie gleich hätte durchnageln können, aber ich verkniff es mir und starrte sie nur solange an, bis sie leise den Kopf schüttelnd lostrottete.

Denn sie wusste, dass sie keine Wahl hatte und ich wunderte mich, dass sie nicht anfing zu heulen, während wir uns auf den Weg zu dem Sportgeschäft machten. Wir gingen dabei zuerst in den Spirituosenladen gegenüber, von wo ich checkte, ob Miriam allein war, bevor ich meine hilflose Sklavenfotze herüberschickte, die mir auf dem Weg noch mal einen elenden kläglichen Schulterblick zuwarf, der mich extrahart machte.

Großartig, dachte ich und versteckte mich hinter einem Regal mit Weinflaschen, um das Schauspiel durch die Glasfassaden der beiden Geschäfte zu beobachten. Ohne Ton war es natürlich nur halb so schön, doch die beiden verlegenen Jungfotzen dort stehen und reden zu sehen, war einer der geilsten Anblicke seit langem und als ich Rahel mit ihrem niedlichen spermaglänzenden Gesicht plötzlich zu der etwa gleich großen hammergeilen Blondfotze herüberlehnen und einen scheuen Kuss auf die Wange geben sah, wäre ich beinahe gekommen so, geil war es.

Dann war es leider auch schon zu Ende und die beiden trennten sich, wobei offensichtlich eine hochgradig verwirrte Miriam zurückblieb. Rahel verließ das Sportgeschäft fluchtartig in Richtung unseres verabredeten Treffpunkts, ohne sich noch einmal zu mir umzudrehen.

Ich dagegen sah aus meiner Deckung zufrieden, wie die jetzt knallrote Praktikantenfotze Rahel offensichtlich verstört nachblickte und zögerlich sogar einige Schritte durch den Laden ging, um Rahel hintersehen zu können, bis sie sich schließlich verlegen durch ihr herrliches blondes Haar fuhr und nervös um sich blickte, ob sie jemand gesehen hatte.

Scheinbar froh, dass niemand zu sehen war, machte sie dann wieder diese elegante Drehung, die ihren geilen Arsch so krass betonte und kehrte an ihren gläsernen Counter zurück, wo sie aus meinem Blickfeld entschwand.

Ich kam genüßlich grinsend aus dem Spirituosengeschäft hervor und lief zu Rahel, die mit verstörtem Blick am vereinbarten Ort auf mich wartete.




27. Offenbarungen

Bei ihr angekommen sagte ich kein Wort und schweigend ging ich mit Rahel auf den Ausgang zu, als ich draußen, direkt davor eine Halbgruppe Bereitschaftsbullen um jemanden herumstehen sah. Irgendjemand kleines und dazu hörte man einen Hund kläffen. Irgendetwas kam mir dabei sofort komisch vor und ich hatte eine Vorahnung, die mich zu Rahel drehen ließ.

"Geh schon mal zum Auto.", sagte ich schnell und kramte den Schlüssel heraus, "Der graue Golf mit dem kaputten Kotflügel, hinten links."

Sie starrte mich wütend an.

"Was?"

"Mach!", herschte ich sie an und drückte ihr den Autoschlüssel in die freie Hand.

"Was ist denn?"

"Mach einfach.", zischte ich und ging etwas schneller.

Ich hätte umdrehen sollen, zumindest Rahel mein Handy geben sollen oder ihr die Scheißtüten der Zootierhandlung abnehmen, aber aus irgendeinem Grund tat ich nichts dergleichen und ging weiter. Direkt auf mein Verhängnis zu, wenn man so will, obwohl richtiger wäre es das Verhängnis anderer zu nennen, aber wie hätte ich wissen können, wie sich binnen so kurzer Zeit alles verändern sollte.

Ich hatte jedenfalls keine Ahnung und trat äußerlich ungerührt hinaus. Ich bereute es sofort, doch es war zu spät.

"Das ist der Kerl.", schrie eine mir unangenehm bekannt vorkommende heisere Frauenstimme, "Das ist er!"

Überrascht blickte ich mich um und sah die Frau von vorhin, zeternd zwischen den Bullen hervorkommen und auf mich zeigen. Es war diese versoffene Alkifotze, deren Drecksköter ich einen Tritt verpasst hatte.

Scheiße, dachte ich und da hörte ich auch schon einen der Beamten.

"Entschuldigung. Einen Moment bitte."

Und wenig später fand ich mich auf der Seitenbank einer dunklen Bullenwanne wieder, mir gegenüber ein Zweimeterhüne mit einem lächerlich winzigen Notizblock und daneben eine blonde kaugummikauende Bullenschlampe mit Sonnenbrille und Pferdeschwanz.

Ich hatte erst gedacht, ob sie jetzt so ein Guter Bulle böser Bulle Spielchen aufziehen wollten, aber die Sache war erstaunlich nüchtern und typisch deutsch bürokratisch abgelaufen.

"Abschließend noch mal", sagte der Hüne, nach dem er irgendwas auf seinen Zettel gekritzelt hatte, "Sie wollen sich also nicht zur Sache einlassen?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Nein".

"Na gut, sie müssen nicht, aber wir ... "

Er brach ab, als man von draußen plötzlich Geschrei und wildes Gekläff hörte.

"Moment.", sagte er irritiert und blickte hinter sich durch das vergitterter Fenster auf seiner Seite, worauf hin sein Blick etwas frustriertes bekam, "Komm mal."

Die Worte klangen ernst und waren an seine Partnerin gerichtet gewesen. Die beiden sprangen auf und verließen hastig das Fahrzeug, wo der Lärm sich jetzt verstärkt hatte.

"Warten sie hier.", sagte die Blonde dabei noch in diesem typischen Bullenfotzenton, "Es kommt gleich jemand."

Dann schloß sie die Tür und ich blieb allein im Dunkeln zurück. Ich sprang auf und blickte angespannt durch das vergitterte Fenster nach Draußen, wo jetzt mehrere Polizisten mit der Frau, die mich angezeigt hatte rangen. Sie war offenbar völlig ausgeflippt und ein Beamter hatte seine Waffe gezogen und richtete sie auf den Hund, den ein Pennerfreund der Frau nur mühsam an der Leine hielt.

Ihr dummes Gezeter war dabei ohrenbetäubend und drei Männer hatten alle Mühe, sie zu bändigen und gleichzeitig, einige Idioten aus ihrer Saufclique fernzuhalten. Es war zum Haare ausraufen, dachte ich und fuhr mir tatsächlich verärgert durch die Haare.

Dann ging ich zu dem gegenüberliegenden Fenster und blickte dorthin, wo ich Rahel wusste und da sah ich sie auch schon in einigen Metern Entfernung herumstreunen. Sie sah deutlich nervös aus und versuchte wohl so zu tun, als ob sie mit der Sache oder dem Tumult nichts zu tun hatte, doch das gelang ihr nicht besonders gut.

Diese bescheuerte Fotze, dachte ich. Warum haute sie nicht einfach ab, doch dann dachte ich wieder an das verfluchte Halsband und die Leine. Sie hatte ja den Schlüssel für das Auto und es war klar, dass sie am liebsten mit mir nach Hause gefahren wäre, wenn ich hier rauskam.

Doch das würde wohl noch etwas warten müssen, dachte ich als sich plötzlich jemand vorne in die Fahrerkabine setzte. Man sah nicht viel durch das schmale Fenster nach vorne und ich stand auf, um besser zu sehen, als das Telefon des Mannes klingelte.

"Was willst du, du blöde Fotze?! Ich arbeite.", raunzte er in das Gerät, ohne auf mich zu achten.

"Wer?!", schimpfte er weiter ,"Was für ein Brief?!"

"Die Schule?"

"Mir doch egal. Wenn sie was wollen, schick' sie zu mir auf den Abschnitt."

"Nein! Und hör' auf zu flennen du dumme Schlampe oder ich reiß dir deinen verfickten Arsch auf! Du tust nur, was ich ... den Abschnitt! Ich sagte, auf den Abschnitt!! Kapiert?!"

"Marthe! Jetzt hör mir zu, du bescheuerte Nutte. Du reißt dich jetzt zusammen, oder du erlebst was, klar?!"

Ich stand leicht gebeugt und wie sprachlos da. Der Typ war keiner von den anderen Bullen. Ein Blick hatte mir gezeigt, dass sie alle noch draußen waren und er hatte vermutlich keine Ahnung, dass ich hier drin war und hörte, wie er anscheinend mit einem Schulmädchen, wahrscheinlich seiner Tochter, redete.

Es war eigentlich kaum zu glauben, doch ich sorgte mich jetzt mehr um mich und blickte nach draußen, wo ich sah, wie einer der anderen Beamten zur Fahrerkabine blickte und dann Richtung Laderaum zeigte. Zu mir.

Scheiße, dachte ich und ließ mich zurück auf die Bank fallen, aber es war zu spät und ich sah, wie der Mann sich ruckartig umdrehte und mich durch das schmale Verbindungsfenster zur Fahrerkabine direkt ansah. Und ich erkannte ihn mit seinen tiefliegenden Augen und den hohlen Wangen sofort. Es war der Typ von neulich. Vom Bahnhof. Der bei Eddie, dem Dealer Drogen gekauft hatte. Und zwar das gleiche Zeug, wie ich. Der Typ von dem Eddie gesagt hatte, das er ein hohes Tier bei den Bullen war.

Ein ziemlich blödes Gefühl durchfuhr mich und ich fragte mich, was ich tun sollte, als die Hecktür aufsprang und der vierschrötige bullige Mann, der selbst mich noch um einen halben Kopf überragte, vor mir stand und in das Fahrzeug kletterte.

"Moin.", sagte er kalt und musterte mit seinen von Ringen umgebenen Augen mich von Kopf bis Fuß, "Kriminaloberkommissar Mainold."

Er schien zu überlegen, ob er mich irgendwoher kannte, als die Tür auch schon erneut aufging und ein junger Beamter mit einem flaumigen Kinnbart meinen Ausweis, Portemonnaie, Rechnungen und mein Handy, welches man mir vorhin abgenommen hatte, hereinreichte.

"Danke.", sagte mein Gegenüber kalt, "Das ist alles?"

Der junge Beamte nickte.

"Ja Chef."

"Und die Anzeige?"

Der junge zögerte einen Moment und griff dann in seine Brusttasche, wo die Meldung war, die sein hünenhafter Kollege ihm offenbar gegeben haben musste.

"Sonst noch was?", fragte er und reichte das Papier herüber.

"Nein.", sagte der Kommissar, "Aber schick mir mal deinen Bärenführer, wenn das hier fertig ist."

Der junge nickte und schloß mit einem Knallen die Tür, während der Bulle mein Handy anstellte. Ich hatte nur die Tastensperre aktiviert und ärgerte mich, dass ich so blöd gewesen war. Ich war mir sicher, dass er das nicht durfte, aber wer glaubt schon, dass die Bullen nur das machen, was sie dürfen. Und wenn er auf das stieß, was ich befürchtete, war ich ziemlich im Arsch.

"Wie lange soll ich hier noch rumsitzen?", fragte ich, um ihn vielleicht irgendwie von seiner Tätigkeit abzubringen.

Er zuckte mit den Schultern und ging gelangweilt durch meine Anrufliste.

"Wollen sie sich beschweren, Herr ... ", sagte er süffisant und legte kurz mein Handy beiseite, um auf das Formular mit der Anzeigenaufnahme zu blicken, "... Rehmer?"

"Das würde ja so viel ändern, nicht wahr?"

"Sie wollen der Berufsgruppe mit dem höchsten Ansehen bei Umfragen doch nichts unterstellen wollen?"

Ich verdrehte die Augen.

"Ich wusste nicht, dass wir noch eine andere Polizei zum Vergleichen haben."

Er grinste und arbeitete sich weiter durch das Menü meines Handys. Ich wurde langsam nervös. Wenn er die Fotos von Rahel fand, konnte es verdammt ungemütlich werden und dann war ja auch noch das Bild von Jessica. An und für sich genommen ein harmloses Bild des Gesichts eines schlafenden Mädchens, aber im Kontext würde selbst der schlafmützigste Bulle hellhörig werden.

Äußerlich ließ ich mir nichts anmerken, doch innerlich stellte ich mich auf ein paar Probleme ein. Was war, wenn sie meine Wohnung durchsuchten, die Überwachungskameras fanden, die Mayonaisegläser voller Sperma. Und sicher, die wirklich krassen Dateien von mir und Rahel waren alle unknackbar in mehreren TrueCrypt-Containern verschlüsselt, aber das ganze drumherum war aussagekräftig genug.

Ich war nur froh, dass ich Rahel in der Umkleidekabine nicht gefickt hatte, aber zum Glück hatte ich die Kondome vergessen gehabt.

Trotzdem erwartete jetzt jederzeit das schlimmste, als sein Gesicht sich plötzlich verfinsterte und ich wusste sofort, er hatte die Bilder von Rahel vor sich. Halbnackt und mit den Elektroden des Reizstromgeräts auf ihrem Körper und daneben die Hände von Miriam. Mir war relativ klar, was er da gerade sah und wie das ganze für ihn aussehen musste.

Jederzeit würde er jetzt sein arrogantes triumphierendes Bullengrinsen aufsetzen, doch stattdessen bekam sein Blick etwas erkennendes und ich sah, wie er plötzlich zwischen mir und dem Fenster hinter mir hin und her sah. Scheiße, dachte ich. Da draußen stand Rahel und es war offensichtlich, dass er sie erkannte.

Und plötzlich begriff ich auch, woher. Denn es waren nicht nur die Fotos. Er kannte Rahel von der Schule, weil er der Vater dieses Mädchens war, von dem Tanja mir bei unserem gemeinsamen Abendbrot erzählt hatte. Marthe, hatte er gerade am Telefon gesagt. Ich hatte es deutlich verstanden und wie häufig ist dieser Name schon und wie viele Marthes haben einen hochrangigen Bullen als Vater.

Ich lehnte meinen Kopf zurück und fing an zu lachen. Erst nur etwas, dann lauter, während er mich nur irritiert anstarrte, bis ihm der Kragen zu platzen schien.

"Du steckst tief in der Scheiße.", sagte er, doch ich grinste nur weiter.

"Sag' mir Bulle.", lachte ich, "Wie geht's deiner Frau?"

Sein Gesicht bekam etwas unglaublich hasserfülltes und ich glaube in einer dunklen Seitengasse hätte er mich jetzt totgeschlagen, doch so schüttelte er nur verwirrt über meine Ausdrucksweise und mein offenkundiges Wissen um seine tote Frau den Kopf.

"Was weißt du von meiner Frau?", zischte er dann und beugte sich weit zu mir vor.

Ich hörte auf zu lachen, grinste aber immer noch.

"Das erfährst du, wenn du mir mein Zeug zurückgibst."

Er schien zu merken, dass er aus irgendeinem seltsamen Grund mit Drohen nicht weiterkam und starrte mich an.

"Ach wirklich? Wieso sollte ich dir beschissenen Ratte, irgendwas wiedergeben?!"

Ich schaute nur gelangweilt an ihm vorbei.

"Ist doch ganz einfach, man. Was du da hast, ist legal. Kinderkacke.", sagte ich und blickte zu dem Handy in seinen jetzt etwas zitternden Händen, "Aber du, du fickst deine Tochter."




28. Gelegenheiten

Als ich eine Stunde später zu Hause ankam, wartete Rahel dort bereits auf mich. Sie saß totenblaß auf der Bank vor dem Eingang unseres Hauses und schaute offensichtlich, ob sie mich irgendwo sah. Doch da ich von der anderen Seite kam, erkannte ich sie zuerst und blieb stehen.

Ihr Gesicht glänzte leider nicht mehr von meiner Spermacreme und sie hatte neben einer anderen viel weiteren schwarzen Jeanshose auch ein anderes dunkles T-Shirt an, welches einen höheren Klappkragen hatte und so das ähnlichfarbene Hundehalsband nicht mehr so deutlich sehen ließ. Auch ihre kleine Seitentasche, in der sie vorhin ihr Schulsachen gehabt hatte und die Einkaufstüten waren weg, aber wieso hätte sie sie auch bei sich behalten sollen.

Mir war nämlich auf dem Heimweg die Idee gekommen, den Stress mit den Bullen zu meinem Vorteil auszunutzen und Rahel zumindest bis morgen aus dem Weg zu gehen. Sie sollte ruhig ein wenig panisch sein wegen dem Halsband und der Hundeleine und ich muss gestehen, dass ich durch das Ereignis mit dem Bullen selbst noch etwas durch den Wind war.

Kein Zustand, in dem sie ihren Herren und Besitzer, und als der fühlte ich mich nun, sehen sollte. Für das, was ich mit ihr vorhatte war es nur kontraproduktiv und außerdem gefiel mir der Gedanke, sie mit ihrer vermutlich ins exorbitante steigenden Nervosität allein zu lassen. Ich fürchtete zwar etwas, sie könnte etwas dummes tun, aber eigentlich war ich mir sicher, dass sie dichthalten würde.

Denn was hätte sie auch sonst machen sollen. Ihrer Mutter erzählen, dass sie seit einer Woche morgens und abends täglich von ihrem sechzigjährigen Nachbarn hart durchgefickt wurde und der Schlüssel zu dem Hundehalsband, dass sie jetzt trug, gerade in ihrem Magen war?

Ich musste trotz eines noch flauen Gefühls wegen vorhin grinsen und kehrte den gleichen Weg zurück, den ich gekommen war, bis sie aus meinem Sehfeld verschwunden war. Dabei fragte ich mich, wie lange ich ihr so aus dem Weg gehen konnte. Ich konnte nicht den ganzen Tag durch die Stadt laufen und ich bereute, dass ich ihr meinen Autoschlüssel gegeben hatte, so dass ich mich nicht einmal ins Auto setzen konnte, dass immer noch am Shoppingcenter stand.

Denn die kleine dumme Schlampe war, als ich schließlich aus dem Bullenwagen entlassen worden war, nicht mehr aufzufinden gewesen. Ich hätte mich schwarz ärgern können, dass sie mit meinem Autoschlüssel abgehauen war und es war mir auch unverständlich, aber ich tröstete mich damit, dass sie so mit dem Halsband und mehreren Kilo Einkauf nach Hause gehen musste.

Wahrscheinlich hatte sie einfach nicht mehr weitergewusst, aber letztlich war es ja auch egal und ich beschloß, noch etwas spazieren und einkaufen zu gehen. Sie würde dort ja sicher nicht ewig herumhängen. Ich schaute, ob ich noch genügend Geld in der Tasche hatte und machte mich auf den Weg zu unserem Reichelt.

Es war ziemlich voll, aber leider nicht mit geilen Teenmädchen, so dass ich mit meinem Wagen mürrisch und gleichgültig durch die belebten Gänge lief. Ich brauchte eigentlich nichts und war gerade dabei, mir ein paar mäßig ansehnlich aussehende Buletten einzupacken, als ich plötzlich stoppen musste, da zwei ziemlich fette Frauen schwatzend den Gang blockierten. Es ging um irgendein angeblich kalorienarmes Geburtstagsessen, dass sie ausrichten wollten und wie sie die angeblich unvermeidlichen Pfunde danach wieder loswerden wollten.

Sie waren mir vorhin auf dem Parkplatz mit ihrem riesigen Angebergeländewagen schon unangenehm aufgefallen und ich räusperte mich schließlich, worauf hin mir die eine, demonstrativ majestätisch den Weg frei machte. Vorwurfsvoll starrte die königliche Sau mich dabei an, als wenn sie mir eine große Gnade erwiesen hätte. Ich passierte sie jedoch, ohne sie anzusehen, was sie wohl zu stören schien.

"Danke.", rief sie mir betont hinterher und ich drehte mich doch noch einmal um.

"Wofür? Ist das dein Weg?!"

Ihr fettglänzendes Vollmondgesicht und das ihrer Artgenossin entgleisten.

"Na sie sind mir ja einer.", keifte sie, doch ich machte nur eine abwertende Geste mit der Hand, "Sowas unhöfliches."

Ich spürte die giftigen Blicke der beiden feisten Säue in meinem Rücken und irgendwie belustigte mich ihr Ärger und ich musste grinsend an Orwells Farm der Tiere denken. Was kann ich dafür, dass ihnen vier Meter Gang nicht breit genug sind. Aber ihr Gerede von Essen hatte mich auf eine grandiose Idee gebracht und ich wendete meinen Wagen in die Richtung der Getränkeabteilung, wo ich einige Flaschen Rotwein und Fruchtcocktail holen wollte.

Ich überlegte mir nämlich gerade, Tanja nachher einfach zum Essen einzuladen und zwar, bevor sie zu Hause ankam und Rahel mich vollquengeln würde. Ich musste nur gegen halb Fünf am Parkplatz sein, wenn ihre blonde Mutterfotze mit ihrem Audi von der Arbeit kam. Zumindest war dies über die letzten Wochen ihre Zeit gewesen und einen Versuch war es wert.

Ich hatte noch ein leckeres Risotto im Haus und ich war mir sicher, dass sie zusagen würde. Um genau zu sein, vermutete ich sogar, dass sie schon seit unserem gemeinsamen Abendbrot am letzten Wochenende darauf wartete, dass ich sie fragte. Denn dass sie mich mochte war offensichtlich gewesen. Ich hatte mich die Woche dann aber auf Rahel konzentriert und keine Zeit und auch nicht wirklich Lust gehabt, mich der großbrüstigen Blondine zu widmen.

Denn auch wenn sie für ihre Ende Dreißig, Anfang Vierzig sehr attraktiv und noch gut in Form war, sie war natürlich kein Vergleich mit ihrer geilen Emofotzentocher. Aber jetzt, wo ich mit Rahel alles auf seinen Weg gebracht hatte, konnte sie mir durchaus nützlich werden.

Ich holte also noch etwas Obst und als letztes etwas Bittersalz, mit dem ich etwas ganz besonderes vorhatte. Das Magnesiumsulfat war nämlich genau das richtige für jemanden mit einem Verdauungsproblem, dachte ich und verzog bei dem Gedanken an den kleinen Schlüssel in Rahels Magen, den Mund zu einem zufriedenen Grinsen. Dann ging ich zur Kasse, um zu zahlen.

Wieder draußen, war das erste was mir auffiel, der große rote Geländewagen mit dem Berliner Kennzeichen in der Ecke neben einem Baucontainer. Er gehörte den beiden fetten Kühen von eben und ich fragte mich, was die beiden mit dem spritfressenden Klimakiller wollten. Sie sahen mir nicht wie Landwirtinnen oder Försterinnen aus, denen ich ein solches Fahrzeug zugestanden hätte und nach einem kurzem Blick auf meine Uhr und dann noch mal zurück zum Eingang des Supermarkts war meine Entscheidung gefallen. Ich kramte mein Taschentuch aus der Tasche und schlenderte mit auf dem Split des Bodens knirschenden Schritten unauffällig zu dem roten Wagen.

Dort angekommen kniete ich mich nach einem letzten Schulterblick über den immer noch leeren Parkplatz neben dem hinteren Reifen des Fahrzeugs hin und drehte mittels des Tuches die Verschlusskappe des Ventils auf. Ich griff einen kleinen wenige Millimeter dicken Splitstein vom Boden und legte ihn in die Ventilöffnung auf den kleinen Stift. Dann schraubte ich die Verschlusskappe wieder zu und hörte, kurz zufrieden mein Werk betrachtend, wie das leise Zischen begann, als der Stein den Verschlußstift herunterdrückte.

Ich blickte zurück zu dem Supermarkt und ging dann, amüsiert die Melodie von Pippi Langstrumpf pfeifend davon. Den beiden fetten Kühen würde das kleine Workout nur gut tun.

Derart befriedigt kam ich nach etwa zehn Minuten auf dem Parkplatz an, doch ich war etwas zu früh, denn ich konnte ihren dunkelblauen TT nirgendwo sehen. Ich entschied daher, noch einmal auf die andere Straßenseite zu gehen, wo ein kleines Cafe war und ich einen Kaffee bestellen wollte, um die Zeit totzuschlagen.

Neben mir saßen dabei zwei Mitvierzigerinnen, eine moderat hübsche Blonde und eine attraktive, aber arrogant wirkende Brünette mit schwarzer Rahmenbrille, in legerem Bürooutfit, von denen die Brünette ständig affektiert mit einem Teeglas in der Hand herumwedelnd erzählte, wie Sozis, Gewerkschaften und Einwanderer unser Land ruiniert hätten.

Dass die größten Einwanderungswellen während und auf Betreiben konservativer Kreise stattgefunden hatten, um billige Arbeitskräfte für die Industrie zu haben, schien sie nicht zu wissen und sie redete in einem fort, von ihrer angeblich gemeinnützigen Stiftung in Luxemburg, die sie nutzte, um Steuern zu sparen und von der angeblichen Notwendigkeit, ihre Mitarbeiter zu entlassen und dann als Scheinselbständige wieder einzustellen. Natürlich zur Hälfte dessen, was sie vorher gekriegt hatten und auf eigenes Risiko, wie sie ihrer stillen blonden Begleiterin freudestrahlend erklärte.

Sie schien eine eigene Firma für Facilitymanagement, auf Deutsch Hausmeisterdienstleistungen zu haben und um es kurz zu machen, ich hasste die dumme Fotze bald aus vollem Herzen und konzentrierte mich daher auf den Parkplatz, bis ich nach einem Blick auf die Uhr kurz vor halb Fünf entschied, aufzustehen und mein Glück zu versuchen.

Ich zahlte und verließ das Cafe. So langsam wie möglich schlenderte ich über die Straße und tatsächlich sah ich eine Minute nach halb Fünf, wie Tanjas dunkelblau metallicfarbener Audi TT um die Ecke bog.

Bingo, dachte ich mir und wählte einen Kurs, dass wir auf einandertreffen mussten. Langsam ging ich vor ihr her, bis ihr kurzes Hupen mir verriet, dass sie mich gesehen hatte.

Sie hielt neben mir an an und fuhr die Scheibe herunter.

"Hallo Herr Rehmer.", strahlte sie mich an, "Heute mal ohne Argo unterwegs?"

Ich nickte und blieb stehen.

"Manchmal ist es auch ganz angenehm, nicht von ihm belastet zu sein.", sagte ich, "Sie kommen von der Arbeit? Ganz schön spät."

Sie nickte bedauernd.

"Ja leider. Aber es ist ok."

Ich lachte, dachte innerlich aber das Gegenteil. Nein, es ist scheiße noch mal nicht ok und genau die Art Einstellung, warum kapitalistische Ausbeuterfotzen, wie die Brünette von eben im Cafe, alles mit ihren Leuten machen konnten.

"Na jetzt sind sie ja hier.", sagte ich jedoch und setzte ein Lächeln auf, "Nehmen sie mich übrigens ein Stück mit? Es ist auch nicht weit."

Sie schaute zur Parkplatzeinfahrt, die etwa zehn Meter entfernt lag und grinste spöttisch.

"Es scheint, dass sie eher dort sind, wenn sie gleich hier durchgehen.", sagte sie und schaute auf den kleinen Plattenweg direkt hinter mir, bevor sie wie instinktiv mit der Zunge kurz über ihre dunkelrot geschminkten Lippen fuhr.

Es gab keinen Zweifel. Sie flirtete mit mir und ich beschloß, das Spielchen mitzumachen.

"Sicher?", fragte ich und grinste sie an.

"Wollen wir wetten?"

Ich lachte auf.

"Sie wetten darauf, dass sie verlieren?"

"Vielleicht sehe ich es nicht als Verlieren."

"Vielleicht?"

"Vielleicht."

Wir schwiegen beide einen Moment, bis ich zu dem Parkplatz schaute, der zu ihrer Wohnung gehörte.

"Dann werden wir's herausfinden müssen.", sagte ich und legte meinen Kopf schief, "Geben sie mir ihre Nummer?"

Es war etwas plump, aber sie verstand den Witz und lachte.

"25."

Die Nummer ihres Parkplatzes.

"Dann haben wir eine Verabredung.", sagte ich und drehte mich um, um loszugehen.

"Warten sie.", sagte sie grinsend, "Man hat mir beigebracht, mich nicht mit Fremden zu verabreden. Aber wenn sie mich einfach Tanja nennen würden ..."

Ich grinste zurück und nickte.

"Freut mich, Tanja.", sagte ich dann, "Und ich bin Kurt."

"Angenehm.", sagte sie, "Also, auf Los, geht's los."

Ich drehte mich um und lief los.

"Hey, das ist unfair ...", lachte sie, aber der Rest ging unter, als sie demonstrativ laut Gas gab und der Motor aufheulte.

Sie wäre mit Sicherheit zuerst angekommen, aber sie stoppte kurz vorher ab und ließ mich zuerst ankommen. In gewisser Hinsicht war es beinahe prophetisch, dass sie so gewann, obwohl sie eigentlich verlor. Aber wie hätte sie ahnen sollen, wieviel mehr sie verlieren würde. Kannte sie denn nicht die Regel, dass ein Vampir nur in die Wohnung herein kann, wenn man ihn bittet, dachte ich jedoch nur seltsam abergläubisch und erinnerte mich an Rahel, die damals im Keller auch den ersten Schritt gemacht hatte. Zwar nur indirekt, aber das war nicht das, was entscheidend war.

Von meinen Gedanken nichts ahnend stieg Tanja derweil mit einem großen Katalog und Handtasche unter den Arm geklemmt aus dem Auto und verriegelte es. Sie drehte sich um und schaute mich mit großen blauen Augen an. Den Augen ihrer Tochter.

"Wo ist mein Preis?", fragte sie und warf sich lachend die Handtasche um die Schulter.

Und für eine Sekunde stellte ich sie mir als Rahel vor, nur knapp dreißig Jahre älter. Sie sahen sich wirklich ähnlich und irgendwie musste ich mit leisem Bedauern daran denken, wie Rahel einst aussehen würde. Ich musste alles tun, um ihr Aussehen so lange wie möglich zu konservieren, dachte ich und sie gleichzeitig, wo sie jetzt auf dem Höhepunkt ihrer sexuellen Attraktivität und Leistungsfähigkeit war, maximal fordern und nutzen.

"Und?", fragte Tanja derweil erneut und schaute mich lachend an, bevor sie etwas verlegen wurde.

Sie schien zu denken, dass sie für meinen plötzlich abwesenden Blick verantwortlich war und errötete etwas. Und ich hielt es für besser, sie in dem Glauben zu lassen.

"Nun ... Preis.", sagte ich, scheinbar noch in Gedanken, "Ich sorge dafür, dass sie ... du und Rahel heute nicht kochen müssen. Wie klingt das?"

"Ohh.", entfuhr es ihr und setzte sich, nachdenklich zu mir schauend in Bewegung, "Das heißt, du willst für uns Kochen?"

Ich überlegte, ob es ihr besser gefallen hätte, wenn ich sie allein eingeladen hätte, doch ich wollte das nicht wirklich. Erstens weil ich Rahel unbedingt dabei haben und zweitens, so meine Vaterqualitäten zeigen wollte, in dem ich mich auch um ihr Kind kümmerte. Wie genau, wusste sie ja nicht.

Ich ging dabei nicht einmal davon aus, dass sie schon eine wirklich feste Partnerschaft mit mir im Sinn hatte, aber trotzdem denkt letztlich jede Frau in diesen Kategorien und Tanja offenbar auch, denn sie lächelte.

"Ich mache ein richtig gutes Risotto.", sagte ich und blickte verstohlen in Richtung unseres Wohnblocks, der jetzt hinter der Front des davorliegenden Blocks in Sicht kam, "Und außerdem habe ich rein zufällig gerade noch die hier erworben."

Ich hielt die Plastiktüte hoch, durch die man die Rotweinflaschen sehen konnte und sie lachte neckisch.

"Zufällig?"

"Ich schwöre ... "

Sie nickte abwesend.

"Klingt sehr verlockend.", sagte sie mit leichtem Bedauern, "Aber ich erwarte noch Besuch von einer Bekannten."

"Denkst du, sie mag kein Risotto?", fragte ich schnell und bereute meine indirekte Offerte sogleich etwas, doch es war zu spät, schien sie zum Glück aber nicht zu stören.

"Wenn du uns drei Weiber dann schaffst ...", sagte sie dann, hielt plötzlich jedoch inne, als wir um die große Hecke, welche die Sicht auf unseren Hausaufgang versperrt hatte, herum waren , "Ist das nicht ... ?"

Sie schaute kurz zu mir und ich erkannte Rahel, die immer noch auf der Bank vor unserem Hauseingang saß. Ich brauchte nicht hellsehen zu können, um zu wissen, was die kleine Jungfotze dachte und als wir einige Minuten später bei ihr eintrafen, hatte sie offenkundig Mühe, ihre Nervosität zu verbergen.

"Hey Kleines.", rief ihre Mutter, von dem Katalog aufblickend, auf den sie die ganze Zeit geschautt hatte, "Hast du schon auf uns gewartet?"

Rahel zuckte mit den Schultern und nur ich wusste natürlich, was sie wirklich antrieb.

"Hey Mom.", entfuhr es ihr mit einem verstohlenen Seitenblick zu mir zögerlich, "Ich wollte mich ... mich noch mit Laura treffen, aber sie konnte wohl nicht."

Sie log natürlich, aber alles was sie dazu brachte, ihre Mutter zu hintergehen und mir so nur weitere Druckmittel in die Hand gab, konnte mir nur Recht sein. Mich interessierte daher mehr ihr Outfit. Sie trug das T-Shirt mit dem Klappkragen nämlich wirklich geschickt und blickte gleichzeitig mit etwas eingezogenem Kopf leicht nach unten, so dass man das dunkle Halsband erstaunlicherweise kaum wahrnahm, wenn man nicht direkt daraufschaute.

Ich fragte mich jedoch trotzdem, wie lange Tanja es nicht mitkriegen würde. Im Moment war sie mit ihrem bescheuerten Katalog beschäftigt, der anscheinend Wohnungen und Häuser ihrer Firma zeigte. Zumindest vermutete ich das, denn ich meinte die Worte Luxembourg Premium Immo Holding auf dem Deckel gelesen zu haben, aber irgendwann würde sie ihn ja weglegen. Ich würde jedoch mein möglichstes tun, um Rahels Kleiderwahl als völlig normal darzustellen.

"Hallo Rahel.", grüßte ich sie unterdessen lachend, denn offiziell sah ich sie heute das erste Mal.

Sie brauchte einen Moment, bis sie kapierte, so durcheinander war sie offenbar noch und druckste dann ein schwaches Hi heraus. Sie schien nicht zu wissen, was sie jetzt machen sollte, wo ihre Muttersau dabei war und verzog etwas ratlos den Mund.

Ich weiß dabei nicht, was sie eigentlich von mir erwartet hatte, denn ich hätte wegen des Schlüssels selbst wenn ich gewollt hätte, genau so wenig tun können wie jeder andere, aber insgeheim freute ich mich natürlich, dass sie sich durch die Umstände gezwungen fühlte, sich ausgerechnet an den Verursacher ihrer Situation zu wenden.

Ich würde später sehen, was ich aus diesem indirekten Vertrauensbeweis machte. Jetzt gingen wir jedenfalls erst einmal hoch, wobei Tanja mit einem fröhlichen Seitenblick zu ihrer Tochterfotze erklärte, dass ich mich zum Bereiten des Abendessens bereit erklärt hatte.

Ich konnte in dieser Sekunde leider nicht Rahels Gesicht sehen, da sie mit ihrer Mutter vor mir ging, doch ich war mir sicher, dass sie Mühe hatte ruhig zu bleiben. Schon allein deswegen, weil sie natürlich mitbekommen hatte, dass wir uns plötzlich duzten und ihr auch vom weiteren Verhalten ihrer Mutter klar war, dass wir uns anscheinend noch näher gekommen waren, als sie es bei dem Abendessen am letzten Wochenende zu ihrem Leidwesen schon mitbekommen hatte.

Ich befürchtete daher, dass sie versuchen würde, das ganze noch zu sabotieren, als Tanja kurz vor meiner Wohnung aufmerksam wurde und zu mir nach hinten schaute.

Dann schaute sie wieder zu ihrer errötenden Tochterfotze und grinste irritiert.

"Ist das jetzt die neueste Mode?", fragte sie und schüttelte leicht den Kopf.

Sie hatte das Halsband entdeckt und ich beschloß vorsichtshalber einzugreifen, um ihre Gedanken nicht zu einer vorschnellen Verurteilung führen zu lassen.

Ich beugte mich scheinbar neugierig vor und betrachtete Rahel genauer.

"Was denn?", fragte ich und erfreute mich heimlich, wie die Nasenflügel ihrer niedlichen Stubsnase leicht bebten, wie es immer der Fall war, wenn sie nervös und ängstlich war.

Wie häufiger in letzter Zeit.

Tanja schaute etwas belustigt zu mir und verdrehte die Augen. Sie schien nicht ganz zu wissen, wie sie reagieren sollte. Ignorieren oder Ansprechen. Man wusste nie, was bei Teenagern richtig war.

"Na ja ...", begann sie daher schließlich, mit einem kurzen Seitenblick zu mir, "Ich bin ja schon einiges gewöhnt, aber ..."

"Ach sie meiner dieses Choker-Ding oder wie das heißt.", unterbrach ich sie dann plötzlich etwas gelangweilt, als hätte ich jetzt erst kapiert, was sie meinte, "Das hat sie doch schon eine Weile."

Das Hundehalsband hatte mit einem normalen Chokerhalsband recht wenig gemein, aber Tanja schien der Vergleich etwas zu beruhigen. Trotzdem schaute sie erneut zwischen mir und ihrer Tochterfotze, die meine Lüge anscheinend dankbar hinnahm, hin und her.

"Is' mir noch gar nicht aufgefallen.", sagte sie immer noch leicht irritiert, aber nun etwas entspannter, als ob mein Einwurf es besser machte, bevor sie sich wieder zu Rahel drehte, "Und das gefällt dir?"

"Mom!!", entfuhr es Rahel, die vor Scham vermutlich fast verging, so dass ich beschloß, einzugreifen

"Wann wollen wir eigentlich essen?", fragte ich, als wir vor meiner Wohnung angekommen waren und blieb stehen, "So gegen Sechs?"

Tanja schien einen Moment zu überlegen. Sie war vermutlich froh, aus der etwas unangenehmen Rolle der Mutter herauszukommen, die den Kleiderstil ihrer Teenagertochter nicht mehr versteht und räusperte sich.

"Ja, das müsste hinkommen.", sagte sie dann scheinbar gedankenverloren, "Aber ich weiß nicht genau, wann mein Besuch kommt. Und ich hab sie auch noch nicht gefragt."

"Besuch?!", entfuhr es Rahel dazu plötzlich und ich sah, wie ihre Augen groß wurden, "Wer kommt denn?"

Ihre Mutter stemmte die Arme in die Hüfte und schaute sie halb mitleidig halb belustigt an.

"Ich hab' dir gesagt, dass Doreen vorbeikommt.", sagte sie leicht vorwurfsvoll und genervt, "Mindestens drei Mal. Das letzte Mal heute morgen."

Rahel verzog das Gesicht. Der Gedanke, dass jetzt noch jemand kam und sie mit dem zwei Zentimeter dicken schwarzen Lederhalsband sah, musste der reinste Horror für sie sein. Dabei konnte sie wahrscheinlich wirklich nichts dafür, dass sie es vergessen hatte. Wenn man bedachte, was ich mit ihr anstellte.

"Hm.", machte sie und atmete geräuschvoll Luft aus.

Tanja drehte sich zu mir.

"Tut mir Leid, vielleicht ist das jetzt etwas viel für dich ..."

Ich grinste und schüttelte den Kopf, weil ihre Aussage eher auf sie selbst zuzutreffen schien.

"Nein, überhaupt kein Problem.", sagte ich darum schnell, "Ich übernehm' das mit dem Essen gerne, kein Problem, aber weißt du was, Rahel kann mir helfen und ihr kommt dann runter, wenn ihr soweit seid. Rahel hat ja neulich schon gezeigt, wie gut sie in der Küche ist. Ok?"

Es war keine Überraschung für mich, dass mein Vorschlag angenommen wurde. Tanja war froh, noch in Ruhe in ihren Katalog blicken zu können, den sie anscheinend dieser Doreen zeigen wollte und Rahel hatte mich, trotz ihrer gleichzeitig vorhandenen Besorgnis, was ich als nächstes tun würde, ja offenbar schon die ganze Zeit allein sprechen wollen. Alles lief genau so, wie ich es mir gedacht hatte und ich schloss meine Wohnungstür auf, um mit Rahel hineinzugehen.

Und sie war kaum durch die Tür hindurchgeschlüpft und die Schritte ihrer Mutterfotze im Treppenhaus verhallt, als ihre Fassade zusammenbrach.

"Nehmen sie mir dieses Ding ab.", schluchzte sie auf und ließ sich mit einem Wimmern mit dem Rücken gegen die Wand fallen, "Ich halt' das nicht mehr aus."

Ich starrte sie einen Moment lang an, dann drehte ich mich einfach stumm um und öffnete das Wohnzimmer, wo mir Argo, der das heulende Mädchen witterte, aufgeregt entgegensprang. Ich führte ihn, ängstlich von Rahel aus dem Augenwinkel beobachtet, in die Küche, wo ich ihm eine Schale mit Trockenfutter hinstellte.

Dann ging ich zurück in den Flur, wo Rahel immer noch leise wimmernd stand und stellte mich vor sie und musterte sie kurz.

"Ich hatte es dir verboten.", sagte ich dann und schlug zu.

Mitten ins Gesicht. Nicht doll und mit der Rückseite der Hand, aber es knallte und sie schrie entsetzt auf und hielt sich zitternd und mich fassungslos anstarrend die jetzt rotfärbende Wange.

"Waru-... ?", fing sie an, doch ich schubste sie hart gegen die Wand und zog mit einem Ruck ihr Shirt hoch, wo jetzt ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein kam.

"Was ist das?", fragte ich scharf.

Sie schaute kläglich zu Boden und zuckte schwach mit den Schultern.

"Antworte!"

"I-ich ..."

"Was habe ich vorhin gesagt?! Denkst du, ich merke nicht, dass du deine kleinen Titten wieder verhüllt hast?!", herrschte ich sie an und riß, bevor sie reagieren konnte, den BH herunter, so dass der Stoff der Körbchen unter ihren niedlichen Teenietitten einhakte und die vollen Halbkugeln nach oben drückte, "Eine Woche keine Unterwäsche habe ich gesagt!"

Rahel schluchzte trotzig auf und ging mit ihren Händen zu dem BH, dessen feines Gewebe jetzt zu einer Schnur zusammengerollt unter der so herrlich zum Greifen geeigneten engen Basis ihrer Brüste entlangführte. Sie wollte ihn anscheinend trotzig wieder zurechtrücken, doch ich hob drohend die Hand zum Schlag und sie hielt inne und zuckte ängstlich zusammen.

"Versuch es und ich bestrafe dich hart.", sagte ich kühl und sie ließ ängstlich resigniert davon ab.

Ihre Arme sanken an die Seiten.

"I-ich kann ... k-kann so nicht rumlaufen.", wimmerte sie leise und dicke Tränen kullerten aus ihren großen blauen Augen über ihre niedlichen geschwungenen Bäckchen, während sie schwach den Kopf hin und her schüttelte, "B-bitte ..."

So herrlich kindlich unschuldig und geil hilflos sah sie aus, doch erneut machte mich ihre Qual nur noch schärfer als zuvor und Blut pumpte durch meinen Schwanz und ließ ihn hart gegen den Stoff meiner Hose pressen. Doch ich wollte mich meinem Trieb jetzt nicht hingeben und schnaubte ärgerlich Luft durch die Nase.

"Trägst du unten auch was?", fragte ich, doch sie schaute nur stumm an mir vorbei und ich griff an ihre linke warme und weiche Brust, "Muss ich nachhelfen?!"

Ich begann zu drehen und fester zuzudrücken. Es war nicht doll, mehr psychisch, aber für ein junges Teenmädchen, dass kaum Erfahrungen hatte ziemlich erschreckend, so dass sie aufquieckte.

"Wuahh b-bitte ich..."

"Rede!"

"I-ich w-wollte doch nur ...", schluchzte sie, doch ich verdrehte nur noch fester und jetzt auch tatsächlich etwas schmerzhaft ihr geiles junges Fleisch, "Auah, b-bitte ...aua aaahh ichhhh mach jjjaahhh ..."

Ich lockerte meinen Griff etwas, ohne jedoch loszulassen.

"Also?"

"Ich mach ja, ich mach ja ...", sagte sie weinerlich und zog hastig ihre schwarz-weiß karierten Lieblingsvans aus und dann die schwarze Jeans herunter, unter der ein weißer Spitzenslip zum Vorschein kam.

Ich starrte sie mit einem eisigen Blick an und schüttelte langsam den Kopf, während sie zitternd meinen Autoschlüssel aus ihrer Hosentasche kramte und ihn mir dann mit einem ängstlichen Lächeln hinhielt.

"So kann ich dir also vertrauen.", sagte ich den Schlüssel achtlos in meiner Gesäßtasche verschwinden lassend.

"I-ich ..."

Was hatte ich gesagt?"

Sie schluckte und zögerte einen Moment, bevor sie leise antwortete.

"K-keine Unterwäsche ..."

"Und?"

"F-für eine Woche.", kam es schwach und sie verkniff den Mund.

Ich hätte jetzt eigentlich zwei Wochen daraus machen müssen, aber ich wollte ihr für den Anfang nicht zu viele und zu harte Strafen geben, die sie mental nicht bewältigen konnte, überlegte ich, während ich ihr streng dabei zusah, wie sie mit staksigen Bewegungen aus dem Slip stieg und ihn mir dann mit kläglicher Miene in meine hingehaltene Hand gab.

"Exakt.", sagte ich kalt und registrierte wie jetzt hinten die Leine freihing, die sie vorher anscheinend unter den Saum der Hose geklemmt hatte, "Bis nächsten Sonntag!"

Ihre Augen wurden groß.

"Sie sagten eine Wo-... ", protestierte sie kläglich, doch ich schnitt sie ab.

"Plus zwei Tage, weil du erneut versucht hast, mich zu belügen."

Zwei Tage mehr erschienen mir viel zu wenig als Strafe, vor allem wenn man ihre anderen Verfehlungen bedachte, doch es war ein Zeitraum, der ihr vermutlich gerade noch als überschaubar und daher erträglich vorkommen musste. Und ich glaube, dass sie Ärger gemacht hätte. Doch solange meine Strafen in kleinen überschaubaren Rationen kamen, würde es jedes Mal eine Abwägungssache für sie sein, wo ihr die Diskussionen und der zu erwartende Ärger mit mir, es ihr einfach nicht wert war.

"Aber ...", sagte sie nervös und griff suchend hinter sich nach dem von links nach rechts schwingenden Leinenende.

"Akzeptier' es einfach.",unterbrach ich sie und hob blitzschnell die Hand, so dass man es als angedeuteten Schlag sehen konnte, legte meine Hand jedoch nur an ihren Kopf, "Oder hast du deine Lektion schon wieder vergessen?!"

Sie zuckte zusammen und schüttelte hastig den Kopf.

"Nicht ... s-schlagen ....", entfuhr es ihr und sie sah mich mit bettelnden Augen an, nicht wissend, wie hart mich ihre Furcht in Wahrheit nur machte, "Bitte, können wir denn nicht ...?"

Ich zog ihren Kopf an meinen und presste meinen Mund auf ihre weichen Lippen. Überrascht versuchte sie, mich mit den Armen wegzuschieben, doch ich lehnte mich einfach mit meinen vollen 100 Kilo gegen ihren schmalen Körper und schob meine Zunge gierig in ihre warme Mundöffnung.

Wild fuhr ich mit meiner Zunge über ihr Zahnfleisch, während ich meine Hand an ihrem Kopf jetzt langsam zu dem Hundhalsband führte. Sie merkte es und stöhnte in meinem Mund auf. Sie begann zu zappeln, doch sie konnte nicht verhindern, dass ich zuerst das kleine Schloß und dann die Leine griff.

Ich zog fest daran und bog ihren Hals zurück, weiterhin ihre Lippen mit meinen versiegelnd. Vorne schob ich meinen kräftigen Oberschenkel in ihren Schritt und begann ihre Beine trotz ihrer Gegenwehr auseinanderzupressen. Gleichzeitig packte ich hinten ihren geilen festen Arsch und presste sie noch enger an mich, doch schließlich gelang es ihr, ihren Kopf beiseite zu winden

"Nnnich' ...", keuchte sie nach Atem ringend, "Meine Mutter ....Bitte"

"Sie kommt frühestens in einer Stunde.", entfuhr es mir und küsste sie weiter wie wild, "Los ... runter!"

"Nnnein."

Ihr zappeln interessierte mich nicht und ich zog sie einfach an der Leine nach unten auf die Holzdielen, auf die ich beim Gedanken an sie so oft meine Ficksahne verteilt hatte, wenn sie ahnungslos draußen vorbeigegangen war.

"Los, mach!"

"Bitte.", jammerte sie und rollte sich in Fötalhaltung zusammen, "Ich will jetzt nicht ... bitte."

Es war sehr süß, die geile Jungfotze so zu sehen, nur mit dem hochgerollten T-Shirt und dem zusammengeknäulten BH unter ihren geilen Teenietitten bekleidet. Dazu das Halsband um ihren Hals und die Leine fest in meiner Hand.

Ein Anblick, an den ich gewöhnen konnte, doch sie sah jetzt aus, als wenn sie ein bisschen Trost brauchte. Ich setzte daher ein freundliches Gesicht auf und kniete mich neben sie.

"Schhhhh Kleines.", sagte ich und richtete sie etwas auf und umarmte sie, "Schhhh, schhh .... wir spielen doch nur."

"Aber nicht, wenn meine ...", wimmerte sie und ich sah Tränen in ihren Augen aufsteigen.

"Schhh, Kleines. Niemand ist hier. Nur wir beide."

Ich begann erneut, sie zu küssen und gleichzeitig mit meinen Händen über ihre bebenden Seiten zu fahren.

"Nicht.", flüsterte sie kläglich und ich merkte, wie eine Gänsehaut über ihre Hüften lief.

Ich sagte nichts und fuhr fort über ihren Körper zu streichen, über die Rundungen ihrer straffen Teeniebrüste, ihre Nippel. Sie seufzte leise auf und ich merkte, wie ihr Verstand sich noch sperrte, doch ihr mittlerweile ziemlich auf mich geeichter Körper auf meine Berühungen mit deutlicher Erregung reagierte.

Nach einer Woche harten und regelmäßigen Fickens war ihr Körper in einer Art ständiger Empfängnisbereitschaft für mich und ob sie es wollte oder nicht, sie hatte anscheinend gelernt meine Nähe, meine Stimme, meinen Geruch mit Lust und Sex zu assoziieren.

"Siehst du.", flüsterte ich, "Du willst es doch auch."

"Sie machen das mit mir.", entfuhr es ihr mit einem Anflug von Trotz und sie versuchte, mich wegzudrücken, doch ich schlang fest meine Arme um sie.

Ich musste grinsen.

"So läuft das nun mal.", sagte ich ruhig und legte meine Hand auf ihren nackten Oberschenkel, wo sofort eine Gänsehaut entstand, "Du kannst es nicht leugnen."

Sie schaute weg von mir und ich griff wieder zu der Leine und zog daran.

"Machen sie das Ding doch ab, bitte.", sagte sie leise, sich wieder zu mir drehend und mit diesem herrlichen ängstlichen Ausdruck in ihren blauen Augen, "Bitte, s-sie ... sie brauchen sowas nicht."

Ich tat so, als ob ich darüber nachdenken müsste.

"Weißt du eigentlich, wie niedlich du damit aussiehst?", fragte ich dann, scheinbar in Gedanken versunken.

Ihr Blick bekam kurz etwas verzweifeltes.

"Warum haben sie das gemacht?", fragte sie leise und blickte kurz an sich herunter, als ob sie sehen könnte, wo in ihrem Körper der Schlüssel für das kleine Schloß jetzt war.

"Eine seltsame Eingebung, Prinzessin.", sagte ich mit einem Schulterzucken und schob ihr meine Hand zwischen die Beine.

"Aaahhhnichhh ... ", stöhnte sie auf und griff nach meinem Handgelenk, " ... bitte"

Ich legte meine Hand auf ihren Schamhügel, um zwischen den feinen Härchen dort kleine kraulende Bewegungen mit meinen Fingern zu vollführen. Die kleine Emofotze begann zu Beben. Sie wollte die Knie anziehen, doch als sie das tat, drehte ich sie einfach herum, so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Wieder begann sie zu zappeln.

"Nein.", presste sie heraus und wollte sich wieder umdrehen, "Ich will nicht ... meine Mutter ..."

Sie begann, mich zu nerven und ich wurde rauer, zog sie grob über die Dielen, dass das raue Holz über ihre samtene Mädchenhaut rieb.

"Btttte ..aaaahh ...", jammerte sie, "s'tut wehhhh aaaahh ...ooaahhhh nicchhhh"

Ich hatte meine Hand erneut in ihren Schritt geschoben und begann, ihre geile schon wieder feuchte Spalte rhythmisch auf und ab zu fahren, ihr dabei weitere kleine Seufzer entlockend.

"Doch, kleines Hündchen.", sagte ich nur und griff nach der Leine und zog heftig daran, während ich gleichzeitig meine große Hand fest in ihren schönen glatten makellosen Rücken drückte, dass sie geradezu bizarr durchgebogen wurde.

Es ist unfassbar, wie gelenkig so eine geile Jungfotze ist, dachte ich dabei und schaute faszinierte auf ihren Oberkörper, der jetzt flach auf den Boden gepresst wurde und ihren geilen Arsch, der sich mir mit aufgestellten Beinen entgegenreckte. Nach Sex stinkend und bereits wieder schwitzend lag sie fickbereit da, die Hundeleine von mir jetzt gespannt gehalten, wie die Sehne bei einem Bogen.

Ich zog weiter, jetzt etwas schräg, an der schwarzgrauen Polyesterleine, deren Halsende unter dem aufgeräufelten T-Shirt verschwand, so dass ihr Kopf seitlich gedreht wurde. Bettelnd blickte sie mich an, doch ich sah auch wieder die Erregung in ihren großen blauen Augen, welche meine weiter systematisch ihren Schritt massierende Hand verursachte.

"Aufspreizen.", zischte ich und sie gehorchte unwillig blickend, wenn auch nur etwas, "Mehr, los ...!"

"Nichh hierrrr ...", versuchte sie erneut aufzubegehren, doch jetzt drang ich mit zwei Fingern in das heiße pinkfarbene Loch ihrer geilen Teenmöse ein, "Oahhhhhhhhhhniccchhhhhhh hhhierrrrr ........"

Sie begann zu wimmern und Tränen schoßen aus ihren Augen.

"Schhhhh....kleines Fickmädchen.", versuchte, ich sie etwas zu beruhigen, doch sie war total agitiert und schien von den Ereignisse im Kaufhaus noch völlig unter Schock zu stehen.

"Bitte ...", entfuhr es ihr und dann plötzlich sehr trotzig, "Nicht! Lass das oder ich schreie."

Mein Gesicht wurde eisig und ich schob ihren ganzen Körper einfach Richtung Tür, die nur einen knappen Meter von ihrem Kopf entfernt war. Ihr Gesichtsausdruck wurde fragend, fast panisch und sie begann gegen zu drücken.

"Dann schrei.", sagte ich kalt und schob weiter.

Sie zappelte jetzt wild, aber gegen meine 100 Kilo hatte sie natürlich auch mit ihrem Bankdrücktraining keine Chance. Immer näher zur Tür.

"Ich schreie.", wimmerte sie erneut leise, die Sinnlosigkeit ihres Widerstandes realisierend.

"Mach.", sagte ich nur hart und hob sie kurz an und drückte sie mit dem Kopf hart gegen die schwere Wohnungstür, "Los, dass jeder dich hört!"

Sie starrte mich nur entsetzt an, ihr Kopf nur durch die drei Zentimeter Holz vom Treppenhaus getrennt. Natürlich würde sie nicht schreien. Sie hatte viel zu viel Schiß, dass jemand uns hören konnte. Dass jemand sie so sah, dass jemand alles mitkriegte, wie sie sich von einem ungewaschenem alten nach Schweiß stinkenden Kerl durchvögeln ließ.

Das hieß nicht, dass meine kleine Gymnasiastenfotze aufgab. Sie versuchte weiter, sich herumzudrehen, aber ich hatte genug. Ich griff mit der freien Hand nach ihrem weißes Spitzenhöschen, dass ich vor einigen Minuten einfach auf die Erde hatte fallen lassen und stopfte es ihr grob in den Mund.

"Jetzt ist Ruhe.", zischte ich und schob einen dritten Finger in ihre mittlerweile triefende Fotze, "Oder du lernst mich kennen."

Sie war nicht mehr so eng, wie noch vor einer Woche oder besser gesagt, sie verspannte nicht mehr so krass, aber sie war immer noch eng genug, dass es ihr trotz all der Lust sichtlich noch etwas weh tat und sie starrte mich entsetzt mit dem aus ihrer süßen Mundfotze herausschauenden Höschen an.

Für einen Moment überlegte sie wohl, es einfach auszuspucken, doch irgendwie schien sie meinen Blick zu fürchten. Und tatsächlich wurde sie still und schluchzte leise vor sich hin, während ich sie weiterhin mit meinem Körper, dem jetzt straff gespannten Halsband und meinen Händen fixierte und buchstäblich fickte, dass sie dumpf zu stöhnen begann.

"Uuuuoooh ... uuhh ... ouuouhhh ...", keuchte sie hinter dem Stoff des schnell mit Speichel vollgesogenem Höschens, "Ufffhuörrennn ..."

Und wieder versuchte sie, sich aus meinem Griff herauszuwinden, doch jetzt hatte ich endgültig genug.

"Halt still, verdammt.", herrschte ich sie an und griff das Ende der Hundeleine, "Ich hör' nicht eher auf, bis du gekommen bist!"

Sie hielt nicht still und ich tat, was ich tun musste. Ich schlug zu. Hart, und ihr Körper verspannte total und für eine Sekunde schien sie die Luft anzuhalten, so doll war es gewesen. Dann kam ihr dumpfer Schrei und ich vermute, dass sie ohne das Höschen in ihrem Mund durch das ganze Treppenhaus zu hören gewesen wäre.

Ich hob die Hand mit der Leine zu einem zweiten Schlag, doch sie schüttelte nur besiegt den Kopf.

"B-bbbtte ... nchhh ...auuahha ...", kam es flehentlich durch den Höschenknebel und ich senkte die Hand.

"Dann halt still.", sagte ich leise drohend und beugte mich über sie, dass mein Mund direkt an ihrem Ohr war, "Und tu, was ich sage! Verstanden?!"

Sie nickte angsterfüllt. So hatte ich sie noch nie geschlagen und ich weiß nicht, was sie jetzt in meinen Augen sah, doch sie begriff, dass ich es ernst meinte. Sehr ernst.

"Gut.", sagte ich kalt, "Ich kann das nämlich den ganzen Tag über tun. Also, reiß dich zusammen!"

Sie nickte hastig.

"Btte ... nrr nchhh mhrr schlgen..."

"Ich bin es nicht, der dir das antut.", sagte ich emotionslos auf den dicken sofort hellroten Striemen auf ihrer rechten Pobacke schauend und sie gleichzeitig mit meinen drei Fingern in ihr klebrig glitschiges Loch fickend, "Das bist du selber!"

Und etwa fünf Minuten später kam sie, wie ein Vulkan. Die fünfzehnjährige Jungnutte explodierte förmlich unter meinen brutal, aber gekonnt in ihr überreiztes Fickloch bohrenden Fingern. Und man sah, wie sich die kleine Teenfotze dafür hasste, doch es schien nichts zu geben, was sie dagegen tun konnte. Zuckend und teils vor Schmerz, teils vor Demütigung und Lust wimmernd lag sie schließlich völlig verschwitzt und verausgabt auf den Holzdielen meines Flurs. Ich stand auf und ging, im Vorbeigehen unbemerkt ihre Jeanshose aufhebend, in die Küche.

Ich wollte sie kurz ihren eigenen chaotischen Gedanken überlassen und ihr auch die vermeintliche Chance geben, einfach zu gehen, wobei ich natürlich wusste, dass sie nicht gehen würde. Und so war ich nicht überrascht, dass sie noch da war, als ich wiederkehrte.

Wie ein Häufchen Elend saß sie da. An die Wand gelehnt und mit angezogen Beinen, die sie mit den Armen umschlungen hielt. Der Kopf auf den Knien, das Gesicht tränenüberströmt und selbst den unter ihren Brüsten zusammengerollten BH hatte sie noch nicht wieder gerichtet.

"W-warum?", schluchzte sie leise, als sie meiner gewahr wurde, "Wieso machen sie das mit mir?"

Doch ich diskutierte nicht. Wir waren längst darüber hinaus. Und sie wusste es genau so gut wie ich.

"Los.", sagte ich daher nur und hob das weiße mit Speichel vollgesogene Spitzenhöschen auf, dass achtlos neben ihr auf dem Boden lag, "Ich will, dass du das Essen vorbereitest."

Sie zögerte einen Moment, doch machte sich dann daran aufzustehen.

"Was soll das?", fragte ich und schritt schnell zu ihr hin, dass sie ängstlich zusammenzuckte und sich wieder hinsetzte.

Sie starrte mich an.

"Aber sie ..."

"Ich sagte nicht aufstehen. Ich sagte, in die Küche.", sagte ich ernst und griff nach der Leine, deren Ende neben ihr auf dem Boden lag.

Sie verstand immer noch nicht, doch plötzlich begriff sie und starrte mit großen Augen die jetzt von ihrem Hals zu meiner Hand führende Leine an.

"N-nein.", entfuhr es ihr entsetzt und noch etwas mehr zusammenfahrend, "Da- ... das können sie nicht machen, ich ... "

"Solange du dich aufführst, wie ein aufsässiges junges Hündchen, werde ich dich auch wie eines behandeln."

"Aber ..."

"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus."

Sie schüttelte den Kopf und umklammte erneut ihre Knie.

"Nein, das mach' ich ni- ..." , entfuhr es ihr weinerlich.

Ich zuckte mit den Schultern.

"Bitte. Aber dann will ich dich hier nicht mehr haben.", sagte ich und schritt ängstlich von ihr beäugt zur Tür und legte meine Hand an die Klinke, "Aufstehen. Raus."

"Geben sie mir meine Hose."

"Nicht, solange ich meine Sachen nicht zurück habe.", sagte ich und nahm meine Hand von der Klinke.

"Geben sie mir meine Hose und ich hol' sie ihnen."

Ich räusperte mich und mein Blick versteinerte.

"Pass auf, ich sag' das jetzt nur ein einziges Mal, auf gar keinen Fall zwei Mal. Also hör' gut zu und unterbrich mich nicht.", sagte ich kalt und mitleidlos, "Erstens, du bekommst deine Hose zurück, wenn du in den Sachen, die ich für dich gekauft hier erscheinst. Punkt Zwei, solange du dieses Hundehalsband um den Hals trägst, bist du nichts weiter als ein Hund und wirst dich in meiner Wohnung verhalten wie einer. Auf allen Vieren. Drittens, du hast fünf Sekunden Zeit, darüber Nachzudenken, wobei mir ehrlich gesagt scheißegal ist, wie du dich entscheidest, aber nach Ablauf dieser Zeit schmeiße ich dich so wie du bist aus der Wohnung. Also was ist es?! Fünf ..."

Sie schüttelte ungläubig den Kopf.

"... Vier..."

"Das' doch irre ... ich- ..."

"... Drei ...", sagte ich und griff wieder zur Klinke.

"Bitte ..."

"... Zwei ..."

Sie schluchzte auf. Völlig überfordert von der Situation.

"Ich mach's ja ... ich mach's ja!", entfuhr es ihr kläglich, "Aber geben sie mir wenigstens meine ..."

"Raus.", sagte ich nur und riß, gleichzeitig an ihrer Leine ziehend die Tür einen Spalt weit auf.

"Nein! Bitte!", schrie sie auf und hängte sich an die Leine, "Ich mach's doch, ich mach's doch. Nich' rausschmeißen!"

"Wirklich?"

"Ja.", schluchzte sie und ging schnell auf alle Viere und blickte bettelnd zu mir empor.

Es war ein fantastischer Anblick und ich hätte sie sofort besteigen und wie ein wilder Stier durchficken können, wie sie da wie ein braves Hündchen mit der Leine um den Hals zitternd da kniete. Hart und geil genug dafür war ich, doch ich war mir nicht sicher, wie bald Tanja kommen würde. Wir hatten gesagt Sechs, aber da war ja noch diese Doreen, die noch kommen wollte.

"Ich kann dir vertrauen?", fragte ich daher nur.

Sie zögerte einen Augenblick. Sie wusste, was ich mit Vertrauen meinte, doch dann nickte sie schwach und ich schloß die Tür wieder. Ich schaute äußerlich gelassen, aber innerlich nahezu euphorisch zu ihr herab und ging dann mit der Leine in der Hand Richtung Küche, so dass ihr nichts weiter übrig blieb, als mir auf allen Vieren hinterherzukriechen. Erniedrigt und entwürdigt. Ganz so wie es sein sollte. Ganz so wie ich sie wollte.




Es dauerte nicht lange bis der Geruch von gedünsteten Zwiebeln und Reis durch die Wohnung strömte. Natürlich hatte ich ihr alles erklären müssen, denn wie alle diese Teenfotzen von heute, hatte auch meine kleine Jungnutte keine Ahnung, wie man etwas anspruchsvolleres als Milchreis oder Spaghetti mit Tomatensauce machte.

Sie war eigentlich nur eine Belastung gewesen und hatte mich die ganze Zeit wegen dem Bullen genervt und dass ich ihr das Halsband doch bitte abmachen sollte, doch ich hatte ihr nichts weiter erzählt, außer das die geflochtenen Stahlfäden im Halsband eine Entferung nicht zuließen. Sie brauchte nicht zu wissen, wie ich mich mit den Bullen arrangiert hatte und alles was ich ihr sagte, war dass die blöde Schlampe mit dem Hund jetzt richtig Ärger kriegte, weil sie mich bezichtigt hätte. Über alles andere war ich mir selbst noch nicht im Klaren und war froh, es gerade einigermaßen verdrängen zu können.

Davon abgesehen, bot mir ihre Unfähigkeit beim Kochen jedoch eine Anzahl von sehr willkommenen Gelegenheiten, sie zu kritisieren, zu gängeln und auch den ein oder anderen Klaps auf ihren geilen Apfelpo zu geben. Nichts heftiges, aber doch genug, um ihr ihre Position, weit unter mir, zu verdeutlichen.

Und Gelegenheiten gab es jedenfalls viele. Denn ohne meine Anweisungen, machte sie fast alles falsch, was man falsch machen konnte. Sie zermatschte die Zwiebeln, die nur glasig gedünstet werden sollten, sie hatte Probleme mit dem Anschwitzen des Reis, dem Ablöschen und ich merkte amüsiert, wie sie immer fahriger und nervöser wurde. Kurzum, ich zerstörte systematisch jedes Selbstbewusstsein in ihr.

Das lag auch daran, dass sie auch weiterhin nur mit ihrem dunklen T-Shirt bekleidet war und sie sich mir so völlig offen und verletzlich präsentierte. Ich hatte ihr zwar längst wieder gestattet, aus ihrer Hündchenhaltung aufzustehen, doch die unter ihrem Hemd zwischen ihren Pobacken herabhängende Hundeleine, ließ keinerlei Zweifel über ihre momentane Stellung.

Wie ein niedliches kleines Schwänzchen, dachte ich dabei mit einem belustigen Blick auf die Schlaufe am Ende der Leine. Noch besser hätte es mir nur gefallen, wenn die Leine direkt aus ihrer jungfräulichen Rektalöffnung, schön schmerzhaft mit einem Buttplug aufgespreizt, gekommen wäre, doch im Augenblick war es für solche Spielchen natürlich noch zu früh.

"Wie spät?", fragte sie derweil und drehte sich mit kläglicher Miene zum Küchentisch um, an dem ich saß.

Es war mittlerweile das bestimmt zehnte Mal, dass sie fragte und das letzte Mal war vor zwei Minuten gewesen.

"Is' noch Zeit.", sagte ich genervt, "Kümmer dich um das Essen."

"Ich bin fertig.", sagte sie und hielt kurz die fettige Pfanne in meine Richtung.

Ich verzog zweifelnd das Gesicht und stand auf, um ihre Behauptung zu überprüfen. Das Risotto war jedoch trotz ihrer Unfähigkeit ganz ok.

"Na gut.", sagte ich und musterte sie kurz, "Dann mach's in die Schüssel und bring das Geschirr rein."

"Kann ich mich nicht endlich anziehen? Sie kommen do- ..."

"Das Geschirr.", sagte ich, sie nicht ausreden lassend, "Rein damit."

Sie schüttelte kläglich den Kopf.

"Wir haben doch nicht mehr lange."

"Mindestens eine halbe Stunde."

"Bitte ..."

"Willst du lieber auf allen Vieren?", fragte ich etwas strenger und langsam die Geduld verlierend.

Sie erblasste und sah, dass es sinnlos war, mit mir zu argumentieren. Sie wollte nicht wieder in dieser gedemütigten Haltung durch meine Wohnung kriechen und schaute im Bewusstsein, es nur schlimmer zu machen resigniert zu Boden. Ich zeigte ihr, wo die Teller, Weingläser und das Besteck waren und nach einigen Minuten hatte sie den Tisch im Wohnzimmer für vier Personen gedeckt. Mit hängenden Schultern stand sie neben dem Tisch und starrte mich an.

"Und jetzt?"

"Jetzt?", fragte ich und trat grinsend einen Schritt auf sie zu, "Ich glaube, dass ich jetzt lange genug gewartet habe."

Sie wich etwas zurück, wurde aber von dem Tisch hinter ihr gestoppt und wollte zur Seite ausweichen, doch ich stand bereits zu dicht und klemmte sie mit meinem Körper ein, während ich mit meiner linken Hand in meine Gesäßtasche griff und eine kleine silberne Packung daraus hervorholte.

Ich nahm immer noch Kondome, aber das störte mich nicht weiter und vielleicht konnte es mir noch nützlich sein, um sie endlich zu Analverkehr zu überreden. Denn ich wusste immer noch nicht so recht, wie ich sie außer mit maximaler Gewalt dazu bewegen wollte. Und obwohl mir der Gedanke gefiel, die hübsche kleine Stute gegen ihren Willen in ihre geile enge Mädchenarschfotze zu ficken, während sie schrie und heulte, war ich mir gleichzeitig darüber im klaren, dass sie sich das nicht gefallen lassen würde. Jedenfalls nicht einfach so.

Rahel quengelte derweil etwas von Zeitmangel und ihrer Mutter, doch ich hatte es mir lange genug versagt und spürte außerdem die Wirkung der Viagra-Tablette. Ich drehte die kleine Emofotze daher einfach um und presste sie mit einer schneller Drehbewegung auf den Tisch, dass die Teller und Gläser durcheinander flogen, die sie gerade noch so beinah liebevoll aufgestellt hatte. Sie quieckte auf, doch ich hatte keinen Nerv dafür und riß mit meinen Zähnen die Kondompackung auf, während ich sie mit der anderen Hand auf ihrem Rücken auf die Tischplatte drückte.

"Hände auf den Rücken.", herrschte ich sie an und gab ihr einen heftigen Klaps, als sie nicht schnell genug spurte, "Los. Mach!"

Sie gehorchte eingeschüchtert und legte schon wie automatisch die Hände über Kreuz. Sehr schön du kleine Nutte, dachte ich und betrachtete versonnen, ihre mit gelblichweißen Klümpchen geronnenen Sekrets überzogene glänzende Spalte, die sich mir jetzt wie ein taufrischer Pfirsich darbot.

"So?", fragte sie schüchtern und drehte ihren Kopf etwas, die Symmetrie ihres Anblicks durcheinanderbringend.

"Still.", knurrte ich und streifte meine Hose und Unterhose herunter, wo sofort mein schon die ganze Zeit steifer Schwanz heraussprang und mit seiner mattfeuchten Spitze gegen ihre weiche Pobacke schwang.

Sie gab ein leises Seufzen von sich und ich streifte mir das Kondom über die Eichel und rollte es dann über mein fleckiges Glied und die große Alterswarze hinab bis zur dicht behaarten Peniswurzel.

"Spreizen.", sagte ich nur und noch während sie meine Anweisung befolgte, setzte ich meine dunkelrot geschwollene Eichel bereits an ihren noch von vorhin leicht geöffneten Scheideneingang.

Kein Vorspiel diesmal, dachte ich. Ich war einfach soweit und ich merkte, wie das Viagra, dass ich vorhin unbemerkt in der Küche genommen hatte, jetzt seine volle Wirkung entfaltete und schob meinen harten Schwanz langsam, ihre geilen kleinen Schamlippen zerteilend hinein in das feuchte Loch, was sie zusammenzucken ließ.

"Oaaahhhh ...", stöhnte sie auf und ich merkte, wie sie sich dabei auf die Lippen biß, "... uuahhh huaahhh ... uhahh ..."

Immer weiter schob ich und ich merkte, wie sie im ganzen Leib krampfte und ihre Hände wegnehmen wollte, doch ich war schneller und griff nach der Leine und schlang diese mit einer kleinen Wurfbewegung schnell um ihre Handgelenke.

"Nchhh so...oahhh", entfuhr es ihr gepeinigt, doch ich schob meinen Schwanz nur weiter, bis mein leicht überhängender schwabbeliger Bauch an ihre herrlichen straffen jungen Pobacken presste und zog gleichzeitig die Leine straff, dass sie ihren Rücken durchbeugen musste, "bttehh ..."

Doch wie immer, machte mich ihr Betteln nur noch härter und das Blut schoß unter Hochdruck durch die pulsierenden Venen meines nach ihrer jungen Möse gierenden Schwanzes, den ich jetzt mit aufkommender Geschwindigkeit rhythmisch und methodisch in ihren Gebärkanal bohrte. Immer härter stieß ich das wimmernde Mädchen, bis ich mein Ficktempo erreicht hatte.

So bumste ich sie mit zusammengebissenen Zähnen einige Minuten und nur unser Keuchen, dass Glitschen meines Schwanzes in ihrer geil engen Mädchenfotze und Klatschen meiner geschwollenen Eier gegen ihren Schamhügel waren zu hören.

Sie lief dabei förmlich aus, so viel Scheidensekret produzierte meine fünfzehnjährige Teenfotze und ich frage mich kurz, ob das normal oder eine Eigenart bei so frischen Jungfotzen war. Denn keine der Frauen, die ich gehabt hatte, war je so klischnass gewesen und Michaela hatte in den letzten Jahren oft sogar Gleitmittel gebraucht.

Aber was interessierte das jetzt schon noch, überlegte ich seltsam distanziert, während gleichzeitig feine elektrische Wellen der Lust durch meine Körper wogten. Immer schneller kam und intensiver war das Gefühl und ich begann immer schneller und härter zu ficken.

"Fffuck.", stöhnte ich wie von Sinnen, während ich anfing, ihr abwechselnd Schläge auf die linke und rechte Arschbacke zu geben, "Fuckk, fuckkk , fuckkkk ...."

"Aaahh ...nichh auhh.", begann sie leise zu jammern, doch ich merkte bereits, dass sich dieser spezielle Druck in meinen geschwollenen Eiern und meinem Schwanz aufbaute und dann war es auch schon soweit.

Ich schoß aufstöhnend eine gewaltige Ladung meiner Ficksahne in das Kondom, führte jedoch angestrengt noch einige weitere tiefe und harte Stöße in sie aus, bevor ich plötzlich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog und sie losließ.

Sie blieb noch liegen und drehte sich dann überrascht zu mir um und starrte mich an. Es war nicht meine Art, sie so in Ruhe und ohne Orgasmus zu lassen. Entweder fickte ich sie zum Höhepunkt oder masturbierte sie solange, bis sie kam. Und dies meist mindestens zwei Mal.

"W-was is' los?", fragte sie daher noch außer Atem.

"Bleib so.", sagte ich mit einem genüßlichen Seitenblick auf ihre klebrig triefende Spalte und die jetzt aufgespreizten geschwollen Mädchenschamlippen jedoch nur und ging, mir im Laufen die Hose hochziehend in die Küche.

Als ich zurückkehrte, hatte ich eine Zuckerdose in der Hand und stellte sie auf den Tisch. Sie schaute mich verwirrt an, blieb jedoch weiter mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegen. Ich trat an sie heran und legte meine Hand auf ihren bebenden Arsch und führte meinen Zeige und Mittelfinger zu ihrer langsam auslaufenden und Fäden ziehenden Fickspalte. Und stieß beide grob hinein, dass sie aufwimmerte.

"Aahhh ...", entfuhr es ihr, doch ich rührte nur etwas in ihrem Fickkanal herum und zog dann die dick mit Sekret überzogenen Finger wieder heraus. Dann griff ich, irritiert von ihr beobachtet, eines der umgefallenen Weingläser und hielt es kurz hoch, bevor ich mit den scheidensaftverschmierten Fingern einmal rundherum den Rand einschmierte.

"Was ... ?", entfuhr es ihr mit großen Augen, doch ein scharfer Hieb auf den Po stellte sie ruhig.

Ich nahm das Glas und tunkte den mit ihrem jugendlichen Fotzenschleim eingeschmierten Rand in die Zuckerdose, so dass an dem Sekret ein krümeliger Zuckerrand haften blieb. Sie begriff, was ich vorhatte und ihr Gesicht zeigte sofortigen Ekel.

"Na, wie gefällt dir das?", fragte ich mit einem Grinsen, "Wie in einer richtigen Cocktailbar."

"Das ... das ist widerlich.", sagte sie kläglich und verzog den Mund.

"Ansichtssache.", sagte ich jedoch nur scheinbar völlig gelassen, "In jedem Fall machst du das jetzt mit den anderen Gläsern auch. Und wenn du fertig bist, kriegst du deine Hose zurück."

Ich schnappte mir eines der Gläser und schickte mich an, wieder in die Küche zu gehen, als sie mir, mittlerweile aufgestanden, hinterherrief.

"D-das geht zu weit.", sagte sie trotzig und ich sah, wie sie die Arme vor der Brust verschränkte, "Ich mach das nicht. Das ist pervers."

Ich hatte Mühe nicht aufzulachen, obwohl sie damit eigentlich zugab, dass alles was ich bis jetzt mit ihr tat, eigentlich normal war, was mich wiederum freute.

"Doch, wirst du.", sagte ich jedoch nur, blieb aber stehen.

"Und wieso?"

"Weil ich dir sonst nicht helfe, das Ding da loszuwerden.", sagte ich kalt und griff mir demonstrativ an den Hals.

Sie wurde blass.

"Sie machen doch eh nichts.", sagte sie dann bitter und schaute zu Boden, "Ich warte, bis der Schlüssel wieder da ist."

"Du meinst, bis du ihn aus deiner niedlichen Mädchenscheiße geklaubt hast? Bitte, ich hatte dir helfen wollen, dass wir ihn vor Montag wieder rauskriegen, aber wenn du keine Probleme mit diesem Style hast ..."

Ich zuckte mit den Schultern. Sie antwortete nicht, sondern schaute nur trotzig zu mir herüber und ich fragte mich, ob sie gerade realisierte, was es bedeutete mit einer Gabel ihre Scheiße durchwühlen zu müssen. Doch dann verschwand das trotzige aus ihrem Gesicht und sie bettelte wieder, ganz das hilflose kleine Mädchen, dass ich so mochte.

"V-vor Montag? Wie lange soll denn das dauern?", fragte sie mit verstörtem Unterton und starrte mich verwirrt an.

"Was hast du denn gedacht? Fünf Minuten?"

Sie zuckte schwächlich mit den Schultern.

"Na so bis Sonntag?"

Ich lachte auf.

"Na vielleicht im günstigsten Fall, wenn man nur wenig gegessen hat. Im Normalfall aber bis zu fünf Tage. Momentan ist der Schlüssel gerade mal im Magen und hat mehrere Meter Darm vor sich."

Sie wurde blass, dabei log ich nicht mal so sehr. Fünf Tage war in Wahrheit zwar die Obergrenze, aber ich kannte die Zahlen von meiner ersten Frau. Nahrung brauchte für die Speiseröhre eine bis maximal zehn Sekunden, im Magen blieb sie zwischen einer halben und sechs Stunden. Ich konnte mich noch gut erinnern, wie ich Silke vor ihrer Schwesternprüfung abfragen musste. Dünndarm sieben bis neun Stunden, Dickdarm 25 - 30 und Mastdarm 30 bis 120. Fünf Tage also.

Und ich sah, wie der Gedanke Rahel buchstäblich zusammenbrechen ließ, als sie begriff, dass es bedeutete mit diesem entsetzlichen Halsband in einer Schultoilette zu hocken und ängstlich ihren Kot nach dem kleinen Schlüssel zu durchwühlen.

Sie stöhnte elendig auf und schlug die Hände vor's Gesicht.

"Ich geh erst wieder, wenn das weg ist.", sagte sie dann tonlos und schüttelte fast apathisch den Kopf, "Ich mach' das nicht ... auf gar keinen Fall."

Ich zuckte nur mit den Schultern.

"Deine Entscheidung.", sagte ich und verließ das Zimmer mit dem Glas, dass ich gegen ein andersförmiges austauschen wollte.

Denn dass ich aus einem dieser mit Rahels nach Fisch riechendem Muschisaft verklebten Gläser trinken würde, hätte mir gerade noch gefehlt.

"Warten sie.", hörte ich sie dann nach einen Moment ängstlich hinter mir herrufen und schnelle Schritte, als sie mir in die Küche nachlief, "Moment. Warten sie ... was ... was würden sie denn machen?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Vergiss' es einfach.", sagte ich scheinbar gelangweilt und zeigte auf den Hocker in der Ecke neben dem Fenster, "Deine Hose. Zieh' dich an und mach was du willst."

"Bitte.", sagte sie mit einem kurzen Seitenblick zu der Hose, "Wenn sie wissen, wie man den rauskriegt ..."

Sie meinte den Schlüssel, brach ab, als ihr Telefon klingelte, machte jedoch keine Anstalten ranzugehen.

" ... bitte sagen sie mir, was man da machen kann.", sagte sie stattdessen und schaute mich mit ihren großen blauen Augen flehend an, während ihr Telefon weiterklingelte, "Bitte ..."

"Geh ran.". sagte ich nur und ging, das leere Weinglas in den Abwasch stellend zu dem Hocker und griff nach ihrer Hose, um ihr das Handy aus der Tasche herauszuholen, "Mach."

Sie presste geräuschvoll Luft aus der Nase, nahm mir das Gerät dann aber hastig ab.

"Ja?", fragte sie leise und hörte zu, bevor sie weitersprach, "Ja, sind wir ... jetzt gleich? ... Mhm, ok, ja ... bis dann."

Sie schaltete das Handy aus und wurde wieder blass, nach dem sie gerade wieder etwas Farbe bekommen hatte.

"Mom und Doreen kommen gleich.", sagte sie mit panischem Unterton in der Stimme, "Sie ist schon am Parkplatz! Bitte! Sagen sie mir, was ich machen ..."

"Die Gläser.", sagte ich kalt und sie verdrehte elendig die Augen, schaute aber dann resigniert zu Boden und rannte ins Wohnzimmer, wohin ich ihr langsam mit ihrer Hose folgte.

Zu meiner Zufriedenheit sah ich, wie sie dort mit zitternden Händen an ihre kleine immer noch Sekretfäden ziehende Jungnuttenmöse fuhr und ihre Finger mit ihrem geilen Saft benetzte.

"Mehr.", sagte ich und lehnte mich and die Tür, "Mach's richtig."

Ihr Gesichtsausdruck bekam etwas halb verzweifeltes, halb angewidertes, doch sie gehorchte und steckte ihren Zeigefinger tief in ihr dreckiges Fotzenloch und holte eine glitschige Portion Scheidensekret aus ihrer Möse. Sie blickte erneut widerwillig zu mir und rieb dann den Rand des einen und schließlich auch des anderen Weinglases mit ihrem frischen Fotzenschleim ein und tauchte die beiden Gläserränder in den Zucker ein, so dass sie kurz darauf aussahen, wie das von vorhin.

"So?", fragte sie kläglich und ich warf ihr mit einem Nicken ihre schwarze Jeanshose vor die Füße.

"Hübsch, aber das war das letzte Mal, dass du den Lappen hier anziehst.", sagte ich dabei streng, "Räum dann hier auf und komm in die Küche. Aber beeil dich."

Ich drehte mich um, ohne ihre Antwort abzuwarten und verschwand in die Küche, um alles für sie vorzubereiten. Und während ich sie hastig, das Geschirr und Besteck auf dem Wohnzimmertisch aufräumen hörte, nahm ich mir ein neues etwas anders geformtes Weinglas und ein weiteres normales Glas aus dem Geschirrschrank.

Ich drehte den Warmwasserhahn auf und füllte das normale Glas mit Wasser und benetzte danach den Rand des Weinglases etwas. Dann griff ich nach meinen Zuckerstreuer und berieselte den Rand. Normalweiser nimmt man dafür Zitronensaft, aber den hatte ich nicht und das Wasser hielt den Zucker immerhin einigermaßen, bevor er sich auflösen würde.

Aber jetzt war mir etwas anderes sowieso wichtiger und griff nach meinem Reichelt-Einkaufsbeutel, aus dem ich das Bittersalz hervorholte.

Perfekt, um die Verdauung anzuregen, dachte ich und grinste vor mich hin, während ich etwa drei volle Teelöffel des Abführmittels in das Glas mit dem warmen Wasser hineinkippte. Viel zu viel für jemand ihres Körpergewichts. Zudem noch bei jemandem, der gar keine Verdauungsprobleme hatte, aber was interessierte mich das schon.

Ich grinste, als ich hinter mir ein Geräusch hörte. Ich fuhr herum und sah sie angezogen in der Küchentür stehen. Ihre Haare waren etwas zerzaust, aber ich tröstete mich damit, dass das ja schon vorhin so gewesen war, als ich mit Tanja scheinbar zum ersten Mal auf sie getroffen war. Nichts also, was diese mir anhängen würde.

Ich verzog den Mund und griff nach dem Glas mit dem Abführmittel.

"Hier.", sagte ich das Glas auf der Anrichte wieder abstellend, "Trink und es dauert nicht so lange."

Was is-... ?", fragte sie, doch hielt inne, als ich auf die Packung mit dem Bittersalz zeigte.

Auf der Packung war eine stilisierte Darstellung des Darms zu sehen und sie kapierte.

"Wie schnell geht das?"

"Vielleicht ein paar Stunden.", sagte ich und zuckte mit den Schultern, "Nimm."

Sie nickte und trat heran. Sie blickte resigniert zu mir und ergriff das Glas, um es dann mit wenigen Schlucken auszutrinken.

"Sehr schön.", sagte ich und stellte mir kurz amüsiert vor, wie sie bald mit Darmkrämpfen und Durchfall verzweifelt versuchen würde, zu verhindern, dass der kleine Schlüssel in der Toilette verschwand, bevor ich weitersprach, "Und jetzt gehst du hoch und ziehst dir diese geile blau-schwarze Leggings an, die ich dir gekauft habe. Diese schwarzen Schlabberjeans will ich nicht mehr sehen."

Sie schluckte entsetzt und jede Farbe wich aus ihrem Gesicht. Die Wetlookleggings in diesem extrem geilen Reiterhosenstyle, die ich meinte hatte ich mit Bedacht zwei Nummern zu eng gewählt und ich erinnerte mich noch gut, wie sie sich mit jammervollem Gesicht in der Umkleidekabine hineingequetscht hatte. Selbst dehnbar, wie der dünne elastische Spannstoff war, hatte sie das Kleidungsstück noch ziemlich abgeschnürt und es sah ultrageil und super nuttig aus.

Es war kein Wunder, dass sie es nicht fassen konnte. Sie hatte die ganze Zeit vielleicht noch gedacht, dass ich diese Kleidung vielleicht nur für intime Privatvorführungen gedacht hatte, aber niemals, dass ich sie damit vor ihrer Mutter und deren Bekannten präsentieren würde.

"Das kann ich nicht.", jammerte sie und schaute mich bettelnd an, "Da krieg ich doch niemal die Leine hinten rein. Das sieht doch jeder ... meine Mut-"

"Nicht, wenn man's richtig macht.", sagte ich schulterzuckend und schob schnell ihr T-Shirt hoch und griff um sie herum, dass sie nicht zurückweichen konnte.

"W-warten sie ...", entfuhr es ihr, doch ich hatte bereits die Leine ergriffen und zog das überhängende Stück unter dem Saum der Jeans hervor, "Bitte nichhh ..."

"Ruhe.", sagte ich nur und wickelte das Ende ein Mal um ihre schmale Taille, "Einatmen."

"Aber ..."

"Mach. Oder es tut weh."

Sie gehorchte und schaute mich jammervoll an. Die Leine reichte mit totalem Baucheinziehen ihrerseits gerade so herum, dass ich sie hinten an der Schlaufe fest verknoten konnte, worauf hin sie mich entsetzt anschaute.

"Das ist viel zu eng.", sagte sie den Schmerz unterdrückend, während ich nur begeistert zusah, wie sich die raue Polyesterleine eng in ihr junges weiches Mädchenfleisch und um den niedlichen kleinen Bauchansatz schnürte.

Es musste jetzt schon sehr unangenehm sein, aber wenn das Bittersalz erst einmal seine Wirkung entfaltet hatte, würde es die reinste Qual sein. Aber das wusste meine kleine Jungnutte natürlich noch nicht. Trotzdem sah ich bereits wieder hart werdend diesen trotzigen Blick, der mich stets so geil machte und anfeuerte. Ich weidete mich daher regelrecht an ihrem Leid, als es plötzlich an der Tür klingelte.

Ein Anflug von Erleichterung huschte über ihr Gesicht.

"Ich kann jetzt nicht gehen.", sagte sie dann auch, während ich nur gleichgültig nach der jetzt leeren Pfanne hinter mir griff.

"Natürlich.", sagte ich und kippte ihr das warme Restfett über das Hosenbein, "Oder willst du so rumlaufen?"

Sie quieckte entsetzt auf und sprang zurück, doch ich schob mich nur vorbei Richtung Flur und öffnete die Tür, wo Tanja jetzt lächelnd mit einer ebenfalls lächelnden brünetten Mitvierzigerin mit einer schwarzen Rahmenbrille stand. Es war die Frau aus dem kleinen Cafe.




29. Dinner

Die Begrüßung verlief erst etwas merkwürdig, als wir merkten, dass wir nebeneinander im Cafe gesessen hatte und ich hoffte nur, dass sie meine Verachtung ihr gegenüber vorhin nicht gespürt hatte. Doch ich merkte schnell, dass sie nicht der Typ dafür war, der überhaupt viel mitbekam, was andere dachten. Und als ich durch einen Nebensatz von Tanja mitbekam, wessen Mutter sie war, wunderte mich das auch nicht mehr.

Denn Doreen war die Mutter von Laura und Sandra und ich fragte mich, was die überhebliche Schlampe gedacht hätte, wenn sie meine Gedanken gekannt und gewusst hätte, dass in einer meiner Schubladen das pinkfarbene Handy ihrer süßen kleinen Fotzentochter lag, dass ich mir nachts zur Vorstellung, die Arschfotzen ihrer streng gefesselten wimmernden Töchter zu fisten, einen runterholte. Es wäre mir ein bizarres Vergnügen gewesen, diese arrogante Ausbeuterschlampe ebenfalls hilflos gefesselt dabei zusehen zu lassen, wie ich ihre nicht minder arrogante Tochter Laura und deren kleine blonde Schwesterfotze bearbeitete und bestrafte.

Doch im Moment verlief der Abend völlig harmonisch und ich hatte mich gerade mit Tanja in die Küche begeben, um die Schüssel mit dem Reis ins Wohnzimmer zu bringen, wo Doreen sich gerade in den Wohnungskatalog von Tanjas Firma vertieft hatte.

Tanja blickte derweil auf den öligen Fettfleck auf dem Boden, der zurückgeblieben war, als ich Rahel das restliche Fett aus der Pfanne über die Jeanshose gekippt hatte.

"Oh je.", sagte Tanja nur, "Ist das die Stelle?"

Ich hatte ihr das ganze, natürlich etwas abgeändert, vorhin erzählt, als ihre frischgefickte Tochterfotze wie ein begossener Pudel die Wohnung verlassen hatte und nickte.

"Ja. Sie ist wirklich ein ziemlicher Tollpatsch.", erwiderte ich und lachte, "Aber fleißig."

Tanja lachte und schüttelte den Kopf.

"Ersteres zumindest, aber letzteres ist mir, auch nach der Ausnahme neulich, neu."

Sie meinte unser gemeinsames Abendbrot letzten Sonnabend und grinste.

"Teenager.", sagte ich theatralisch zur Decke blickend, "Sie brauchen jemand, der ihnen etwas Führung gibt. Sie kocht bei euch manchmal?"

"Nee, eigentlich nicht.", sagte Tanja und zeigte lachend ihre weißen Zähne, "Aber ich mach' auch meist nur Mikrowellenzeug, um ehrlich zu sein. Soll ich das schnell aufwischen?"

Ich registrierte ihre Unterwürfigkeit zufrieden, obwohl mich das ganze bei so eigentlich gestandenen Frauen immer wieder irritierte.

"Nein, nein.", sagte ich jedoch und griff nach der Schüssel mit dem Risotto, "Lassen wir sie das mal schön selber machen, wenn sie wiederkommt. Man soll bei charakterlichen Dingen nicht zu nachsichtig sein. Besonders nicht zu sehr in der Pubertät."

Für eine Sekunde überlegte ich, ob ich zu weit gegangen war, doch Tanja schien den erzieherischen Gedanken, nicht als Eingriff in ihre Domäne zu betrachten. Ein typisches Betaweibchen eben, dachte ich und sah, wie sie nickte.

"Ja, vielleicht.", sagte sie nachdenklich, "Ich mach' mir da auch immer Gedanken, ob ich nicht zuviel durchgehen lasse."

Ich nickte, als wenn mir ihre Worte irgendetwas bedeuten würden.

"Ich kann da aus meiner Erfahrung nur sagen, klare Kante bei innerlichen Sachen und etwas entspannter bei Äußerlichkeiten. Es gibt ja die verrücktesten Moden, die wir nicht verstehen, aber so hab ich's immer mit Diana gehalten und bin ganz gut damit gefahren."

Ich grinste, denn sie hatte ja keine Ahnung, dass Diana in Wahrheit machte, was sie wollte, mich nicht einmal zurückrief, wenn ich versuchte, sie zu erreichen und einen Notendurchschnitt knapp unter Vier hatte. Ein Mal war sie sogar versetzungsgefährdet gewesen. Wenn sie Glück hatte, würde sie einen reichen Idioten heiraten und ihn ausnehmen, wie eine Weihnachtsgans. Ansonsten sah ich schwarz für sie.

Doch mit meinen Worten zielte ich ja auch nicht auf Diana, sondern auf Rahels bald ziemlich nuttigen Kleiderstil, den ich graduell einzuführen gedachte. Und auch Tanja schien daran zu denken und nickte.

"Hm, manchmal kapier' ich sie wirklich nicht.", sagte sie und schüttelte mit einem Seufzer den Kopf, "Dieses Emoding werde ich nie verstehen. Ich dachte ja, das verläuft sich mal ..."

"Vergiss es.", sagte ich, "Das wird nur um so schlimmer, je mehr man es anspricht. Sie wollen nur Aufmerksamkeit damit erregen und sobald man sie ignoriert, werden sie irgendwann wieder normal."

Sie schaute zweifelnd aus dem Fenster zu den dicken Platanen.

"Ich weiß nicht ... dieses komische Halsband vorhin ... Ich meine, ich will sie nicht zu sehr gängeln, aber ..."

Ich schüttelte den Kopf.

"Glaub mir.", sagte ich, "Sich darüber aufzuregen ist völlig sinnlos und sie wirkt unter ihren Altersgenossen damit viel normaler, als wenn du sie in eine züchtige graue Büromaus verwandeln würdest, wo sie in Wahrheit auffällt wie ein bunter Hund unter ihren Klassenkameraden. Und sie würde ihre Teenagermacke nur anders und vielleicht mit etwas viel schlimmeren ausleben. Harten Drogen zum Beispiel. Willst du das?"

Sie seufzte erneut auf und grinste dann, mein zugegeben etwas krasses Beispiel offenbar nicht ganz ernst nehmend.

"Teenagermacke ist gut.", sagte sie, "Ich mach mir trotzdem Sorgen."

"Das brauchst du nicht.", heuchelte ich verständnisvoll, "Diese Trotzmoden gegen vorüber. Genau, wie Punk."

Sie lachte auf.

"Oh je. Das klingt jetzt fast, als wärst du mal Punk gewesen."

Ich schüttelte den Kopf.

"Leider nein, ich war alternativ in meiner Jugend.", sagte ich und lachte dann, "Aber gerade noch nicht Hippie. Scheußliche Mode, aber gute Werte. Und das ist doch das wichtigste, oder?"

Sie nickte.

"Ja, vielleicht sollte man's so sehen.", sagte sie und schaute dann zur Küchentür, "Ich glaube, Doreen wartet schon."

"Lass sie doch.", sagte ich meinen Kopf zu ihrer herüberbeugend leised, "Sie sieht aus, als würde ihr etwas Demut ganz gut tun."

Sie wich nicht zurück und ich sah, wie mein Atem eine ihrer Strähnen erzittern ließ.

"Kurt!", sagte sie vorwurfsvoll und wurde etwas rot, doch sie grinste, "Sie ist eben so."

Genau, was ihr süßer Tochterficksack auch ein Mal über diese kleine Nutte Laura gesagt, dachte ich und verzog leicht den Mund.

"Mir egal, ich kann sie nicht ausstehen."

Sie schaute mich einen Moment lang an, doch dann schüttelte sie mit einem breiten Grinsen den Kopf.

"Ich auch nicht, aber wenn ich ihr eine Wohnung vermittle, bekomme ich eine gute Provision."

Ich zuckte etwas angeekelt von ihrer für sie schon völlig normalen Geldgeilheit mit den Schultern und wir gingen mit dem Risotto und noch einer Schale mit Soße zurück ins Wohnzimmer, wo mein Blick auf Doreens Weinglas fiel. Der Zuckerrand auf ihrer Seite war weg und ich wusste, dass sie jetzt Rahels geilen Mösenschleim auf ihren schmalen Lippen hatte.




Ich starrte immer wieder heimlich fasziniert auf Doreens Lippen während der nächsten paar Minuten und fragte mich, ob sie das aus Rahels frischgefickter Teenmöse gewonnene Scheidensekret nicht schmecken müsste. Es war zwar unwahrscheinlich, aber wenn man die Empfindlichkeit der tausenden kleinen Geschmacksknospen auf der menschlichen Zunge bedachte, gab es dem Fruchtcocktail vielleicht eine besondere Note.

Ich bereute dabei etwas, den Zuckerrand nicht mit meinem Sperma oder Precum verfeinert zu haben, aber letztlich ging es ja darum, mit dieser Tat Rahel zu demütigen und zu meiner Komplizin zu machen. Und schließlich gab es noch genug andere Gelegenheiten, ahnungslosen Schlampen meine klebrige Ficksahne zwischen die schönen Lippen zu spritzen.

So wie damals bei Rahel selbst, als sie bewusstlos auf meinem großen Ledersessel, auf dem gerade ahnungslos ihre Muttersau saß, gelegen hatte und ich ihre herrliche warme und weiche Mundmuschi gefickt hatte. Oder wie bei der niedlichen Jessica mit den dunklen welligen Haaren, deren hübsche Maulfotze ich in jener Nacht in der S-Bahn entjungfert hatte.

Es war einfach zu geil, sich mit prompt anschwellendem Schwanz daran zu erinnern, während diese beiden Müttersäue ahnungslos vor mir saßen und ich dachte kurz an das Video, dass ich von der Dreizehnjährigen gemacht hatte. Wenn ich nicht mit Rahel beschäftigt gewesen wäre, wäre die geile Jungfotze für mich absolut als Sexsklavin in Frage gekommen.

Doch wo blieb Rahel. Sie hätte eigentlich längst wieder hier sein sollen und ich ärgerte mich etwas, dass ich ihr keine Frist gesetzt hatte. Andererseits war sie so durcheinander gewesen, dass das vermutlich sowieso nichts gebracht und mich nur zu letztlich sinnlosen Strafmaßnahmen gezwungen hätte. Sich so eine Teenfotze zur devoten Schlampe zu erziehen, zudem eine die das noch nicht weiß und minderjährig ist, war komplizierter als Leute sich das gemeinhin vorstellten.

Ich räusperte mich und blickte über die leeren Teller und die Schüssel mit dem dampfenden Reisgericht.

"Also wenn Rahel nicht bald kommt, sollten wir vielleicht anfangen." schlug ich vor und blickte zu Tanja, die etwas hilflos mit den Schultern zuckte.

"Ich hatte gehofft, sie isst mal was.", sagte sie und schaute zu Doreen, die nur abwinkte.

"Lass das Kind doch.", sagte sie vorwurfsvoll, "Wenn sie nicht möchte."

Tanja wiegte bedenklich den Kopf.

"Ich will nicht, dass sie sich diesem Magerkult anschließt.", sagte sie sorgenvoll, "Gerade in ihrem Alter."

Doreen lachte auf.

"Sie sieht doch völlig normal aus.", sagte sie und schüttelte gleich den Kopf, "Nein, ich würd' mir da keine Sorgen machen. Wenn meine Beiden nicht wollen, kriegen sie auch nichts."

Sie blickte zu mir.

"Oder?"

Ich wollte mich da nicht einmischen und zuckte mit den Schultern.

"Rahel sieht mir auch nicht besonders dünn aus.", sagte ich dann zögerlich.

Dabei war das nicht mal gelogen. Rahel hatte tatsächlich ein, zwei Kilo abgenommen und ich schätzte sie jetzt auf etwa 50 bis 55 Kilo, aber das hatte nichts mit schlechtem Essen zu tun. Eher damit, dass ich sie die letzte Woche dauernd gefickt hatte und natürlich sah sie dadurch öfters müde und abgespannt aus. Genauso wie ich manchmal, denn auch ich hatte zwei Kilo abgenommen. Tanja verzog derweil etwas den Mund.

"Mir kommt sie irgendwie verändert vor.", beharrte sie.

"Liebeskummer.", sagte Doreen da jedoch nur herablassend und griff jetzt nach der Reisschüssel, um sich etwas aufzutun, "Das übliche."

Mir wurde heiß bei diesen Worten und ich merkte, wie ich leise zitterte und aus dem Augenwinkel wie automatisch zu Tanja blickte. Die schaute nur erstaunt zu ihrer Bekannten.

"Gibt's denn was?", fragte sie und schüttelte den Kopf.

Doreen schaute kurz zu ihr rüber, fuhr jedoch ungerührt fort, sich als erste zu bedienen.

"Na wegen diesem Tobie.", sagte sie, "Wusstest du das nicht?"

"Was denn?"

"Na sie haben sich getrennt."

"Das wusste ich ja gar nicht."

Ihre Stimme verriet echte Besorgnis und ich glaubte, einen Anflug von Ärger in ihrem Gesicht zu sehen, dass Doreen etwas über ihre Tochter wusste, was ihr entgangen war. Doreen hielt ihr die Schüssel hin, doch ich ergriff sie zuerst und begann, Tanja etwas aufzutun.

"Dieser Junge, von dem ihr neulich geredet habt?", fragte ich.

Tanja nickte etwas verwirrt.

"Und ich dachte, sie treffen sich noch.", sagte sie dann mit leichter Bestürzung in der Stimme und blickte wieder zu Doreen, "Bist du sicher?"

Doreen zuckte mit den Schultern.

"Ja.", sagte sie achtlos, "Laura hat sowas erzählt."

Tanja schien es immer noch nicht ganz glauben zu können und sie schüttelte den Kopf.

"Meine Güte, Tanja.", entfuhr es Doreen da und sie lachte künstlich, "In dem Alter bist du die letzte, der sie es erzählen würde. Ich weiß es auch nur, weil Laura ihn mitgebracht hatte, um sich mit Sandra zu unterhalten, die er offensichtlich überreden wollte, für ihn ein gutes Wort bei Rahel einzulegen."

Ich schaute ebenfalls mit einem halben Lächeln zwischen den beiden hin und her, doch in Wahrheit lief es mir gerade siedendheiß den Rücken herunter. Ich hatte die kleine Emoschwuchtel fast völlig verdrängt, aber natürlich hätte mir klar sein müssen, dass er sich so leicht nicht abservieren lassen würde. Hier wuchs ein Problem heran, dass ich wirklich nicht gebrauchen konnte und ich ärgerte mich, dass ich Rahels Überwachung hatte so schleifen lassen.

Denn jetzt wo ich sie schon fest in meiner Hand zu haben glaubte, hatte ich mich kaum noch um meine Überwachungstechnik gekümmert. Die Akkus der IP-Kameras waren leer und auch die meisten der elf stiftförmigen Mikrofone, mit denen ich Tanjas und Rahels Wohnung verwanzt hatte, hatten offensichtlich keinen Strom mehr. Nur die beiden im Wohnzimmer und eins in der Küche funktionierten noch.

Ich hatte die Akkus immer wieder austauschen wollen, die Reservebatterien lagen alle schon bereit, aber dann hatte ich das ganze immer wieder verschoben. Und von dem, was auf ihrem Handy und ihrem Computer vorging, hatte ich sowieso keine Ahnung. Dabei hätte ich zumindest für die Überwachung ihres Rechners sogar eine Lösung gehabt, wie mir eine schnelle Suche mit Ixquick gezeigt hatte.

Man musste einfach nur ein sogenanntes Keyloggerprogramm bei ihr installieren, dass alle Tastenschläge protokollierte und zu einem festgelegten Zeitpunkt heimlich an eine vorher festgelegte, natürlich anonyme, Emailadresse versendete.

Es war perfekt und ich hätte auf einen Schlag ihre gesamte Emailkommunikation gehabt. Nur machen musste man es eben. Doch die geile Jungfotze ohnehin täglich ficken zu können, hatte mich faul und nachlässig gemacht. Ein Fehler, den ich mir vornahm, schnellstmöglich zu korrigieren.

Doch jetzt konzentrierte ich mich wieder auf Doreen, die jetzt wieder beinahe aristokratisch an ihrem Cocktail nippte und dabei zu meiner heimlichen Freude gedankenverloren an dem süßen Zuckerrand leckte. Ich war fast etwas verblüfft, wie ähnlich sie hier ihrer ersten Tochter war. Nicht nur im Äußerlichen, sondern auch in Gestik, Mimik und offensichtlich auch der ekelhaft parasitären, als karrierebewusst verharmlosten, Einstellung anderen Menschen gegenüber.

Dabei schien sie auch ihren eigenen Töchtern gegenüber nicht besonders mitfühlend zu sein, denn das Gespräch kam irgendwie auf Handys und sie erwähnte lachend, dass Sandra das Gerät ihrer Schwester verloren hatte und diese sie dann, natürlich vergeblich, um Geld für ein neues angepumpt hatte.

In gewisser Hinsicht war es sogar verständlich, aber so eingebildet und gleichgültig wie sie sich dabei gebärdete, tat mir sogar ihre arrogante Tochterfotze mit diesem widerlichen Anna-von-Bayern-Habitus etwas leid. Sogar Tanja, die ja selbst ziemlich opportunistisch war, schaute kritisch auf den Tisch vor sich, auf dem ich vor weniger als einer Stunde erst ihre geile Tochterfotze gefickt hatte.

"Na so ganz ohne Handy ist es ja auch nicht gut, wo doch soviel heute passiert.", sagte sie, während ich mich nur amüsiert fragte, ob sie die leicht dunkle und mattglänzende Stelle an der Tischkante als das wahrnahm, was sie war.

Doreen zuckte währenddessen nur belustigt mit den Schultern.

"Ach Tanja, das ist doch alles übertrieben. Das hat man uns schon damals gesagt und wir sind trotzdem hier. Und Lauras Handy war von einem richtig edlen Geschenkset ihrer Großmutter für die Beiden.", sagte sie in Gutsherrenart, "Jetzt müssen sie sehen, wie sie mit einem Handy klarkommen."

Es klang fast vernünftig, wenn nicht jede Faser ihres Körpers verraten hätte, dass sie nur aus purem Geiz so handelte, doch letztlich war es mir egal. Ihre scharfen minderjährigen Tochterfotzen waren nichts weiter als zwei geile insgesamt sechslöchrige Ficksäcke für mich, deren junge Öffnungen ich nur zu gerne entsprechend meiner perversen Bedürfnisse möglichst schmerzhaft trainiert und gedehnt hätte.

Es entspann sich regelrecht ein kleiner Disput zwischen den beiden Müttern, der sich jedoch bald ebenso schnell wie er begonnen hatte, zugunsten einer Unterhaltung über einige für Doreen interessante Wohnobjekte aus Tanjas Katalog auflöste.

Wie sich jetzt herausstellte wollte Doreen im sogenannter Berliner Speckgürtel ein Haus für sich und ihre beiden Bälger erwerben, hatte aber offensichtlich nur wenig Interesse, dafür viel Geld zu bezahlen, obwohl sie durch ihre Hausmeisterfirma, die stadtweit Regierungsgebäude, Ämter und Schulen bewirtschaftete, ziemlich gut dazustehen schien.

Und so sah ich schon, dass zwischen den beiden der nächste Zwist im Entstehen begriffen war und begann daher schnell über den Sinn und Unsinn von Wohneigentum im Allgemeinen zu reden, wovon die beiden jedoch nichts hören wollten und mir mit allerlei absurden internationalen Vergleichen kamen, die ich mit Rücksicht auf Tanja nicht widerlegen wollte.

"Trotzdem.", sagte ich jedoch irgendwann, "Ein Haus ist vergleichsweise einfach unökologisch. Es braucht Wasser, Abwasser, Stromleitungen und Anschlüsse, die normalerweise für vier Mietparteien reichen würden und hat pro Familie mindestens doppelt so viele Außenwände, die Wärme abgeben, was wiederum die Heizkosten hochtreibt."

Tanja schüttelte leicht amüsiert den Kopf.

"Ihr hattet doch selber eines."

"Adhoc Entscheidung. Der Bequemlichkeit wegen.", sagte ich und verzog den Mund zu einem Grinsen.

Doreen nickte dazu, als wäre das das einzige Argument.

"Und?", fragte sie etwas pikiert, "Es ist doch schön, wenn man seinen Lebensabend bequem verbringen kann."

Ich hätte an dieser Stelle gerne ausgeführt, dass spätestens mit siebzig etwa achtzig Prozent aller Hausbesitzer, ihre Häuser aus Altersgründen bereits aufgegeben hatten und ihren Lebensabend eben nicht in den eigenen vier Wänden verbrachten, doch vor einer ernsthaften Auseinandersetzung rettete uns das kurze Klingeln an der Tür.

Ich stand auf und ging in den Flur, wo ich nach einem kurzen Check meiner Schlafzimmertür, hinter der ich Argo kratzen hörte, die Wohnungstür öffnete.

Und der Anblick, der sich mir bot, ließ meinen Schwanz, der die ganze Zeit ohnehin schon leicht geschwollen gewesen war, binnen kürzester Zeit wieder hart werden. Denn so wie Rahel jetzt aussah, hätte ich sie gleich auf den Boden schmeißen, ihr die endgeilen Wetlookleggings runterreißen und sie gleich noch im Treppenhaus durchficken können. Ihre Muttersau im Wohnzimmer, hin oder her.

Und ihr halb ängstlicher halb frustrierter Blick zeigte mir klar, dass sie wusste wie freizügig sie in den knallengen Elastikhosen aussah. Dabei hatte sie den Rest ihrer Kleidung vermutlich als Ausgleich wieder betont harmlos gewählt. Ein noch längeres als vorhin, bis weit über den Arsch reichendes T-Shirt mit Klappkragen, der das Halsband kaschieren sollte, zusätzlich ein buntes Halstuch und an den Füßen ein Paar ihrer geliebten Vans.

Doch all das konnte nicht über den geilen jetzt schon ziemlich ins schlampige gehenden Look hinwegtäuschen, den der wie feucht glänzende Synthetikstoff der blauen Leggings mit der mattschwarzen Reiterhoseneinlage erzeugte. Ich musste mich zusammenreißen und musterte sie schweigend.

Zufrieden erkannte ich, dass nichts auf einen BH oder ein Höschen hinwies. Oben war ich mir zwar nicht ganz sicher, aber unter der dünnen fast brutal engen Leggings, die sogar ihre feines Muskelspiel unter der Haut erkennen ließ, hätte man den Abdruck eines Höschens gesehen.

"Keine Unterwäsche.", sagte ich trotzdem leise, "Sonst kannst du gleich wieder abziehen."

Sie schüttelte entsetzt den Kopf.

"Nich' so laut.", entfuhr es ihr bittend und sie blickte nervös an mir vorbei Richtung Wohnzimmertür, von wo man jetzt das Lachen der beiden Frauen hörte, "Bitte. Ich hab' nichts drunter. Wie sie gesagt haben ... wirklich!"

Sie blickte kläglich an sich herunter und dann wieder treuherzig zu mir.

"Dann rein.", sagte ich, scheinbar immer noch nicht überzeugt und packte sie, als sie an mir vorbeihuschen wollte.

"Bit- ...", fing sie mit einem erschrockenen Blick zur noch offenen Wohnungstür an, doch hielt inne, als sie meine großen Pranken auf ihren Hüften fühlte.

"Kontrolle.", unterbrach ich, sie an die Flurwand pressend und fuhr mit meinen Händen massierend über den aufreizend dünnen superstraffen erotisch raschelnden Stoff der Leggings. Ein tolles geiles Geräusch, dachte ich und fuhr mit den Händen nach hinten zu ihrer von der Hose aufreizend akzentuierten Pospalte, wo ich mich in das elastische Material krallte und die ohnehin schon knallenge Hose ruckartig nach oben zog, dass sie mit einem stummen Schrei zusammenzuckte.

"Hhhnnggg ....", presste sie unterdrückt heraus und griff panisch an mir Richtung Wohnzimmer vorbei guckend nach meinen Armen, "Nicht, bitte .... nich' hier!"

Doch ich war noch nicht fertig und griff, mich mühelos aus ihren Armen herauswindend nach ihrem Shirt und fühlte hinten die immer noch um ihre Taille geschlungene Leine durch den Stoff. Dann ging ich weiter nach oben mit meinen Händen und griff nach dem bunten Halstuch. Sie begriff sofort, was ich vorhatte.

"Nein, bitte.", stieß sie hervor, doch ich öffnete bereits den Knoten.

"Von einem Tuch hab ich nichts gesagt.", sagte ich tonlos dazu und stopfte das kleine Stofftuch achtlos in die Innentasche meiner abgewetzten Lederjacke, die neben uns an meinem Kleidergestell hing, "Und jetzt rein."

Ich schloß die Tür und schob das nur zögerlich gehende Mädchen vor mir her ins Wohnzimmer, wo Tanja und Doreen, die mittlerweile beide auf der Couch saßen, sich zu uns umdrehten.

"Na endlich.", sagte Doreen mit einem Grinsen und musterte dann etwas überrascht Rahel, die sich vermutlich am liebsten in ein Mauseloch verkrochen hätte, "Du siehst gut aus."

"D-danke.", sagte Rahel vor mir leise und blickte zu ihrer Mutter, die etwas die Augen verdrehte, aber nichts weiter sagte und nur auf den wackeligen Küchenhocker schaute, den ich vorhin als vierte Sitzgelegenheit aus der Küche geholt hatte, "Da hin?"

Sie schaute mit leicht frustriertem Blick zu mir und dann zu dem ziemlich niedrigen Hocker, wo sie, wie von mir beabsichtigt, mit angewinkelten Beinen sitzen müssen würde. Sie verzog etwas den Mund und setzte sich nach einem weiteren kläglichen Blick auf das Zuckerumrandete Weinglas neben ihrem Teller hin, während ich wie der Patriarch am Kopfende des Tisches auf meinen schwarzen Ledersessel Platz nahm.

"Prost.", sagte ich dann nach meinem Weinglas greifend, "Auf das alle unsere Wünsche in Erfüllung gehen mögen."

Die beiden Frauen lachten ahnungsloserweise zustimmend und griffen ihre Gläser, gefolgt von der dabei etwas zögerlichen Rahel, deren Ekel und Scham ich zu meiner Belustigung buchstäblich spürte, als sie ihr eigenes Glas mit ihrem eigenen getrockneten Scheidensekret mit spitzen Lippen an ihren schönen Mund setzte.

Ich sah ihren angewiderten Seitenblick dabei und lächelte wissend.

"Wie findet ihr den Zuckerrand?", fragte ich mich zu Tanja und Doreen wendend, "War Rahels Idee."

Rahel wurde rot, was ihre Mutter jedoch als Unfähigkeit, mit Komplimenten umzugehen zu deuten schien.

"Hübsche Idee.", sagte sie und nickte und setzte dann lächelnd ihre Zunge an den mit dem Fotzensaft ihrer Tochter getränkten Zuckerrand,"Hmm, lecker, nicht?"

Sie drehte sich zu Doreen, die zustimmend nickte.

"Ich wünschte, meine würden das mal machen.", sagte sie zu meiner Belustigung und ich dachte mir nur, dass ich ihren beiden heulenden Tochterfotzen den Mösensaft nur zu gern abgemolken hätte.

Rahel sah derweil absolut kläglich drein und verzog den Mund. Es kümmerte mich nicht. Wenn das Bittersalz in ihrem Magen anfing, seine Wirkung zu tun, würde das bisschen Mösenschleim auf ihren Lippen noch das harmloseste sein, was ihr heute passierte.

Wir waren dann eine Weile mit Essen beschäftigt, doch natürlich war Rahels neue Hose Tanja nicht entgangen und ihr offensichtlicher Versuch, das ziemlich freizügige Kleidungsstück zu ignorieren, nicht lange von Erfolg gekrönt.

"Ist ... ist die Hose neu?", versuchte sie es schließlich und ich erkannte, wie nur mühsam verborgene Mißbilligung, vielleicht sogar Eifersucht über Rahels Attraktivität in ihrer Stimme mitschwang.

Rahel schüttelte nur den Kopf und beeilte sich, eine Gabel voll Reis in ihren Mund zu stopfen, wobei sie etwas unverständliches murmelte.

Tanja verzog den Mund und blickte zu Doreen, die sich jedoch nicht an Rahels Outfit zu stören schien.

"Lass sie doch.", sagte sie mit einem leichten Kopfschütteln, "Das ist so Mode."

"Also ich weiß nicht.", entgegnete Tanja mit einem schnellen Seitenblick zu mir und dann zu Rahel, die jetzt deutlich rot wurde.

"Tanja.", entfuhr es Doreen vorwurfsvoll, "Jetzt hast du sie in Verlegenheit gebracht. Und wofür? Für gar nichts. In dem Alter haben wir uns auch nicht um das gekümmert, was unsere Alten gesagt haben. Oder hast du nie Mini getragen?"

Tanja verzog den Mund zu einem gequälten Lächeln, während Rahel knallrot vor soviel Aufmerksamkeit wurde und stumm auf ihren Teller starrte.

"Ich ..."

"Also ich kann mich noch erinnern, dass mein Vater mich gar nicht aus dem Haus gehen lassen wollte.", lachte Doreen, sie einfach unterbrechend, "So was von konservativ und immer dieses schrecklich aufgesetzte christliche Getue. Aber heimlich hatte er eine Pornosammlung unterm Bett."

Sie lachte erneut affektiert und Tanja blickte beinahe hilfesuchend zu mir, doch ich wollte mich da nicht mit hineinziehen lassen.

"Als Eltern sieht man das immer anders.", sagte ich nur, da ich es mir andererseits auch nicht mit Tanja verderben wollte.

Ich brauchte die niedliche Muttersau schließlich noch, tatsächlich kamen mir jeden Tag neue und immer perversere Ideen für sie, und abgesehen davon, dass ich für Rahels neuen Look verantwortlich war, sah ich es tatsächlich so wie Doreen. Ich hatte während meiner wilden Jahre immerhin einige Zeit in einer WG-Kommune gelebt, wo fast grundsätzlich nackt zusammen gefrühstückt worden war.

Doreen winkte derweil ab.

"Ach.", sagte sie, "Da darf man nicht überfürsorglich sein. Wenn ich mir Laura manchmal anschaue, ist das doch harmlos."

Ich erinnerte mich kurz an ihre ältere Tochterfotze, als ich das arrogante Fickstück das erste Mal mit ihren Schlampenfreundinnen in der Nähe des Wochenmarktes gesehen hatte und schaute genüßlich grinsend zu Rahel. Vielleicht hatte Doreen Recht, dachte ich dann, aber das war nur eine Frage der Zeit, denn ich gedachte meine kleine Emofotze schon bald noch viel perverser auszustaffieren.

Aber das war wie gesagt noch Zukunftmusik, wenn auch schon ziemlich laute. Momentan fragte ich mich eher, wann das Magnesiumsulfat des Bittersalzes in ihrem Körper seine Wirkung entfalten würde und schaute aus dem Augenwinkel erneut zu Rahel, die ihren Teller jetzt fast fertig gegessen hatte.

Sie schien dabei keine Ahnung von der Wirkungsweise eines Abführmittels zu haben, denn ich war mir sicher, dass sie sonst nicht so gedankenlos das Risotto in sich hineingestopft hätte. Es wunderte mich ohnehin etwas, mit der um ihre schmale Taille geknoteten Hundeleine, aber letztendlich musste sie ja damit fertig werden.

Und nach einigen Minuten, in denen Doreen zu meinem Amusement meine beiden Engelstrompeten bewunderte, die in der Ecke des Zimmers standen, wo sie das meiste Licht bekamen, bemerkte ich die ersten Anzeichen bei meiner zukünftigen Teenienutte, die jetzt auf ihrem wackligen Hocker nervös hin und her zu rutschen begann.

"Ist eine Brugmansia.", erklärte ich dessen ungeachtet, jedoch mit einem erneuten vergnügten Seitenblick zu Rahel, deren Gesichtsausdruck plötzlich etwas gequältes bekam, "Sie kommen eigentlich aus Südamerika. Mittlerweile sind sie jedoch wegen ihrer Eigenschaften weltweit verbreitet."

Doreen nickte und schaute interessiert. Sie schien sogar leicht beeindruckt von meinem eigentlich ziemlich banalen Wikipediahalbwissen, obwohl sie unter Eigenschaften wohl eher das hübsche Aussehen und Pflegeleichtigkeit verstand, anstatt dem von mir gemeinten Fakt, dass die Pflanzen in sämtlichen Teilen hohe Dosen des Apathie, Willenlosigkeit und Halluzinationen hervorrufenden Scopolamins enthielten.

Die Zeit verlief also recht kurzweilig, wobei ich zu meiner Belustigung immer wieder kleine, und deutlich eifersüchtige, Seitenblicke von Tanja zu mir und Doreen bemerkte. Es war dabei nicht so, dass diese flirtete, aber sie hatte eine natürliche Art, offensiv mit Männern umzugehen, welche die meisten anderen Frauen als bedrohlich empfanden.

Und Tanja schien es definitiv so zu gehen, denn als ihr Handy klingelte, nutzte sie die Gelegenheit, um aufzustehen und mit leicht frustriertem Gesichtsausdruck zu mir in die Küche zu verschwinden.

Es war dabei wie ein Signal für Rahel, die plötzlich aufsprang und mit einem starren Seitenblick zu mir aus dem Zimmer ging. Ich schaute auf ihren niedlichen von der knallengen Leggings superdeutlich betonten Arsch, der leider zur Hälfte von dem langen T-Shirt verborgen war und grinste, als ich das Zuschlagen der Badezimmertür hörte.

"Ganz schön eilig.", sagte ich und zuckte scheinbar verwundert mit den Schultern, "Ich hoffe es liegt nicht am Essen."

Doreen lachte.

"Ich glaube nicht.", sagte sie, "Mir hat's geschmeckt. Und hat sie nicht selber mitgekocht?"

Ich nickte und sie schaute nach einem kurzen Seitenblick zur Zimmertür mit Verschwörermiene zu mir.

"Dafür war's wirklich gut.", fügte sie dann etwas leiser hinzu und grinste, "Sie hat mal mit Sandra, meiner Jüngsten, sie gehen in die gleiche Klasse, gekocht bei uns und es war eine naja ... Katastrophe."

Ich grinste ebenfalls.

"Um ehrlich zu sein, hätte es ohne meine Anleitung hier auch so geendet. Keine Frau, die nach 1975 geboren wurde, kann oder will heute mehr kochen."

Sie lachte erneut.

"Nun, dafür gibt es ja auch Männer."

"Würden sie diese Leute noch als Männer bezeichnen?"

Sie zuckte mit den Schultern und lachte.

"Sind sie verheiratet?"

"Geschieden."

"Aber es lag nicht am Kochen, oder?"

"Nein, es waren ...", begann ich zögerlich, weil ich nicht wirklich wusste, was ich sagen sollte.

"... unüberbrückbare Differenzen.", vollendete sie meinen Satz jedoch grinsend, "War's bei mir auch."

"Sie sind auch geschieden?"

"Jein, wir leben getrennt.", sagte sie, "Ist bei unserem Steuerrecht einfach günstiger."

Ich dachte wieder an ihre Worte von vorhin im Cafe und nickte nur.

"Steuerrecht.", wiederholte ich dann scheinbar in Gedanken, "Da hatte meine Frau beruflich viel mit zu tun, aber es hat sie nicht von der Scheidung abgehalten."

Doreen ging nicht direkt auf meinen Vorwurf ein.

"Ihre Frau ist Steuerberaterin?"

"Im allerweitesten Sinn.", erklärte ich, "Sie ist Senior Consultant bei der Europadivision von McKinsey und hatte da Leute für sowas."

Ich merkte, wie Doreens Achtung vor mir sofort stieg, als hätte ich etwas total besonderes geleistet.

"Interessant.", sagte die oberflächliche Schlampe, ohne zu wissen, was Michaela dort in Wahrheit für eine Scheiße gemacht hatte, "Und sie?"

"Ich war Werksleiter. Bei Tepag."

Sie schaute erstaunt.

"Im Platinenwerk?"

Ich nickte, ebenfalls etwas überrascht, dass sie uns kannte. Aber wie sich herausstellte, hatte sie anscheinend einen ehemaligen Mitarbeiter von uns als Reinigungskraft in ihrer Firma gehabt und wusste daher sogar, dass wir abgewickelt worden waren. Ich kannte den Mann nicht, wir hatten immerhin fast zweitausend Leute in verschiedenen Abteilungen gehabt, aber ihre Worte elektrisierten mich trotzdem.

Denn zusammen mit dem, was sie vorhin gesagt hatte, nämlich, dass ihre Firma Behörden, Ämter und Schulen bewirtschaftete, bot sich hier gerade vielleicht eine willkommene Gelegenheit an einen kleinen Nebenjob zu gelangen. Denn auch wenn ich mit den 85000 Euro recht gut hinkam, bis zur Rente würden sie wahrscheinlich nicht ganz reichen.

Ich bekundete daher unauffällig mein Interesse an irgendeinem technischen Wartungsjob. Sie war erst etwas überrascht, aber dann nickte sie und wir verabredeten uns für Montag in ihrem Büro am Hohenzollernplatz.

"So nach dem Mittagessen?", fragte sie und blickte zur Tür, wo man jetzt hörte wie Tanja das Gespräch beendete und an die Tür vom Badezimmer klopfte.

Sie schien sich zu wundern, was ihre Tochter so lange da drin machte und ich musste mir ein Grinsen verkneifen, weil ich eine ziemlich gute Vorstellung davon hatte.

Ich nickte daher nur und blickte ebenfalls zur Tür, wo ich Tanja halb verdeckt von der Zimmerwand stehen sah. Rahel kam jetzt heraus und man hörte leise Worte, die leicht nach Streit klangen.

"Mom!!", hörte ich Rahel unglücklich und dann sah ich schon, wie sie ins Wohnzimmer zurückkehrte.

Ich schaute schnell zu Doreen, die mir belustigt einen eindeutigen Blick zuwarf und dann die Augen verdrehte.

Doch sie sagte nichts, denn dann kam auch Tanja wieder hinein und ich merkte, wie sie schnell noch ihr Kunstlächeln aufsetzte, um ihren genervten Gesichtsausdruck zu verbergen. Ich fragte mich amüsiert, ob es wegen Rahels superenger Hose war, doch wenn es so war, sagte sie nichts, sondern konzentrierte sich im folgenden darauf, sich mit Doreen den Katalog anzuschauen.

Mir gab das Gelegenheit, mich mit Rahel zu unterhalten, die jetzt immer nervöser und einsilbiger wurde und deren Magen zu ihrem Leidwesen immer mehr grummelte und eindeutige Geräusche von sich gab.

"Du solltest mehr trinken.", sagte ich wie beiläufig und musterte ihre sauberen Hände, während ich gleichzeitig unauffällig meinen Fuß ausstreckte, um unbemerkt ihr Bein anzutippen.

Sie begriff zum Glück und vor allem fühlte wohl auch, was ich meinte.

"Haben sie noch was anderes?", fragte sie mit einem kritischen Blick auf ihren Fruchtcocktail mit dem Zuckerrand und zog den Fuß weg.

Ich nickte.

"O-Saft.", sagte ich, "Schau mal im Kühlschrank."

Sie stand mit dem Glas in der Hand auf und ging zur Tür, als ich mich scheinbar überrascht räusperte, als ob mir etwas eingefallen wäre.

"Warte.", sagte ich mit einem entschuldigenden Seitenblick zu den beiden Frauen, die sich nicht stören ließen, "Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, wo ich ihn hingestellt habe."

Ich stand auf und folgte Rahel, als ob ich ihr zeigen wollte, wo sie das gewünschte fand. Die kleine Teenfotze wusste natürlich, dass es mir um irgendetwas anderes ging und blieb im Flur stehen und starrte mich an. Ich schüttelte nur den Kopf und schob sie weiter in die Küche.

"Los.", sagte ich leise und griff ihr Handgelenk und zog sie widerstrebend hinter mir her zum Kühlschrank, wo ich sie wieder los ließ, "Ich glaub', er ist doch da drin. Unten."

Sie musste eine Ahnung haben, was ich vorhatte, denn sie stellte sich mit bangem Blick seitlich und kniete sich hin, statt sich nach Mädchenart einfach vorzubeugen. Schade, dachte ich, so etwas um den geilen Anblick ihres geilen Arsches betrogen, aber vielleicht wollte sie ihren Magen auch einfach nicht zu sehr belasten. Denn in diesem musste jetzt aufgrund der drei Löffel Bittersalz ein ziemliches Chaos herrschen.

"Bitte, machen sie die Leine weg.", sagte sie da plötzlich fast schon weinerlich und ihre Augen flehten, "Bitte. Ich kann kaum noch- ..."

Mein Gesichtsausdruck wurde hart.

"Soll ich sie noch fester ziehen?", fragte ich nur und sie begriff, dass mit mir nicht zu reden war und es nur schlimmer werden würde.

Resigniert drehte sie sich zum Kühlschrank, öffnete ihn und griff hinein.

"Hast du ihn?"

Sie nickte und holte eine Literpackung Orangensaft heraus und hielt sie zu mir, doch ich schüttelte nur den Kopf.

"Ich meine den Schlüssel."

Ihr Blick bekam etwas teils wütendes, teils angewidert-verzweifeltes, doch sie schüttelte den Kopf. Ich hatte es auch nicht erwartet, aber letztlich ging es mir auch nicht wirklich um den Schlüssel, sondern um die anale Erziehung meiner kleinen Teeniefotze. Und dazu gehörten mittelfristig natürlich auch Dinge wie Stuhl und Harnkontrolle.

"I-ich ... konnte nicht.", entfuhr es ihr, davon nichts ahnend trotzig.

Zu wenig Flüssigkeit, dachte ich und schlug die Kühlschranktür zu und baute mich vor ihr auf.

"Hoch.", sagte ich dann und zog sie an ihrem Arm empor, was sie mit einem kläglichen Aufstöhnen quittierte.

"Nich' ...", sagte sie hastig und verzog sofort das Gesicht, als ihr Magen wieder blubbernde Geräusche von sich gab, "Bitte ...ich ...."

"Schhhh, Kleines.", zischte ich und griff ihre Arme, "Du willst doch nicht, dass deine Mutter uns hört."

Ihre Augen bettelten mich an loszulassen, doch ich hielt fest und drehte ihr die Arme unsanft auf den Rücken, während ich sie mit meinem ganzen Gewicht gegen den Kühlschrank presste.

"Aaahhh.", entfuhr es ihr unterdrückt und leicht schmerzverzerrt, "Mmmeinn B-bauch, bbitttte ..."

"Was ist?", fragte ich und umschlang ihre, von mir jetzt hinter ihrem Rücken über Kreuz gehaltenen Handgelenke so, dass ich eine Hand freibekam.

Dann drückte ich ihr meinen breiten Oberschenkel zwischen die Beine und schob gleichzeitig meine freie Hand schnell in ihren Schritt und begann ihre Möse durch den dünnen Stoff hindurch zu massieren. Ihre Augen wurden weit und ihr Ausdruck bekam etwas herrlich gequältes, während aus ihrem ebenfalls jetzt weit aufgerissenen schönen Mund ein leiser Stoßseufzer herausdrang, was meinen Schwanz wie verrückt von innen gegen das Gefängnis meiner Hose pressen ließ.

Ich wünschte, ich hätte die geile Jungfotze hier und jetzt in ihren anscheinend kurz vom explodieren stehenden Arsch ficken können, aber mehr als ein paar kleine Machtspielchen mit ihr waren in dieser Situation natürlich nicht drin. Und so beschränkte ich mich darauf, meinen pulsierenden Schwanz ein paar Mal durch den Stoff unserer Kleidung hindurch an ihrem Oberschenkel zu reiben. Dann ließ ich von meiner verstörten kleinen Teenienutte ab.

"Hör zu, du musst viel trinken.", sagte ich streng und blickte zu dem Orangensaft, "Und ich erwarte, dass du noch hierbleibst, wenn die beiden abhauen. Um mir zu helfen. Aber wehe du benutzt meine Toilette bis sie weg sind! Klar?!"

In ihren schönen großen Augen war pures Entsetzen bei meinen Worten.

"I-ich ... ich k-kann's kaum noch halten, ich ..."

"Ruhig. Die gehen bald."

"Und wenn nich- ... ?", entfuhr es ihr unterdrückt, doch sie brach panisch ab, als meine Hand erneut in ihren Schritt fuhr.

Diesmal jedoch noch weiter in Richtung ihres Pos, wo ich meine Finger durch den dünnen Stoff in ihr Mösenloch und dabei leicht nach hinten gegen den Damm presste, was sie zusammenkrampfen und sich auf ihre Lippe beißen ließ.

"Nich'...", flehte sie, doch es war bereits zu spät und ich sah an ihrem auf einmal komplett erschütterten Gesichtsausdruck, dass sie sich eingeschissen hatte.

Vermutlich nicht viel, aber das war ja auch nicht das entscheidende. Sie hatte mit diesem Akt unkontrollierter Defäkation gerade eines der krassesten gesellschaftlichen Tabus gebrochen und ich hatte alles mitgekriegt. Hatte etwas mitgekriegt, was bei den meisten Menschen so lange zurückliegt, dass sie sich nicht mal mehr daran erinnern können.

Es hätte mich daher nicht gewundert, wenn sie in Tränen ausgebrochen wäre, doch sie beherrschte sich eisern und schüttelte einfach nur mit leidendem Blick fassungslos den Kopf.

"Viel trinken.", sagte ich nur tonlos zu meiner kleinen Teenfotze und ging dann zurück ins Wohnzimmer, wo mir gerade Tanja mit einem Ich-hasse-sie-Seitenblick entgegenkam.

Offenbar trieb Doreen mit ihrem versnobten Anspruchsdenken selbst sie zur Weißglut, doch sie verdrehte nur amüsiert die Augen und verschwand dann auf der Toilette. Ich ging derweil ins Wohnzimmer, wo ich Doreen mit dem Katalog vorfand. Und kurz darauf kam auch Rahel mit einem riesigen Glas Orangensaft und wieder bewunderte ich ihre Fähigkeit, sich so zu verstellen, dass man nicht mitkriegte, wie es im Inneren in ihr vorgehen musste.

Aber insgesamt hatte mein immer nervöserer und fahrigerer Emoficksack, bei dem ich zuletzt sogar einige kleine Schweißperlen auf der Stirn zu sehen glaubte Glück, denn Doreen und Tanja einigten sich auf einmal ziemlich schnell auf eine engere Auswahl von Häusern.

Und da Doreen anscheinend später am Abend noch Besuch von einer Bekannten aus Dortmund erwartete, dauerte es nicht lange und ich fand mich mit den beiden Frauen im Hausflur wieder, wo sich Doreen von uns verabschiedete, nachdem sie mir wegen unseres geplanten Jobgesprächs noch mal kurz zugezwinkert hatte.

Sie hatte mit dem Instinkt einer Frau vermutlich bemerkt, dass sich zwischen mir und Tanja etwas anbahnte und war clever genug, unseren Termin für sich zu behalten. So verabschiedeten wir uns und einige Minuten später war sie weg, während Tanja sich nur zu mir umdrehte und erleichtert ausatmete.

"Ich dachte schon, sie würde nie gehen.", seufzte sie und fuhr sich durch ihr dunkelblondes Haar, "Ich brauch jetzt erst mal 'ne Dusche."

Ich nickte nach außen hin Mitgefühl vortäuschend.

"Kann ich gut verstehen.", sagte ich und widerstand der Versuchung sie beschwichtigend in den Arm zu nehmen, obwohl sie es vermutlich gewollt hätte.

Aber Frauen darf man nie zu früh geben, was sie wollen und so blickte ich nur kurz zu Rahel, die jetzt hinter uns in der Wohnzimmertür stand.

"Wir machen hier nur noch sauber.", sagte ich, als wäre es das selbstverständlichste von der Welt und zwinkerte Tanja unbemerkt zu, die zustimmend nickte. Vermutlich dachte sie an meine Worte von vorhin, wo ich gesagt hatte, dass man bei charakterlichen Dingen keine Nachsicht zeigen dürfe und Rahel das angeblich von ihr in der Küche vergossene Öl noch wegmachen müsste.

Rahel schien, entgegen unserer Abmachung zu hoffen, dass ihre Mutter sie mitnahm, denn sie drückte sich jetzt auffällig im Flur herum, als ich hinter meiner Schlafzimmertür plötzlich Argo, der meine Stimme erkannte, aufjaulen hören konnte.

"Moment.", sagte ich und ging ins Schlafzimmer, wo der Hund mich vor Freude fast anfiel, so dass ich Mühe hatte, die Tür hinter mir zu schließen.

Er war heute etwas zu kurz gekommen und fühlte sich vernachlässigt, so dass er wild umhersprang und ich nach einer kurzen Entschuldigung vorsichtshalber die Tür schloß. Er beruhigte sich jedoch sofort und ich griff aufgrund einer Eingebung nach meinem Hörverstärker, der in einer Schublade meiner Schrankwand lag und setzte ihn hastig auf.

Die Tonqualität war schlecht und alle möglichen Geräusche wurden verstärkt, aber ich hörte klar, wie Tanja draußen Rahel anzischte.

"... -illst du mich zu Tode blamieren?! Du siehst aus wie ein billiges Flittchen!"

Dann war eine kurze Pause und ein leiser Schmerzlaut, als wenn Tanja ihre Tocherfotze heftig am Arm zog oder ähnliches, doch wenn Rahel etwas antwortete, war es so leise, dass ich es nicht verstand.

Irgendetwas musste es jedoch gewesen sein, wie ich aus Tanjas Antwort ableitete.

" ... ja, vielleicht bin ich die einzige, die mit deinem neuen Style ein Problem habt, aber keine Angst junge Dame ... wenn es das ist, was du willst, bitte ..."

Wieder Stille, dann erneut Tanja.

"... Nein! Du bleibst jetzt hier und hilfst Kurt, die Küche sauberzumachen ... und noch was, ich weiß nicht, was du da im Bad gemacht hast, aber wenn du was hast, mach wenigstens das Fenster auf ... !"

Dann schien sie zu kapieren, dass sie zu laut war und ich verstand den Rest nicht mehr, bis ich plötzlich Türknallen hörte. Ich schluckte und befürchtete für einen Moment, dass Rahel mitabgezogen war, doch dann hörte ich Geräusche und trat, nachdem ich schnell das Hörgerät abgesetzt hatte hinaus. Und sah Rahel zusammengekrümmt und mit einem Gesicht, das kurz vorm Heulen war, vor der Badezimmertür stehen.

"Bitte.", sagte sie leise und sich den jetzt ständig gurgelnde Geräusche abgebenden Bauch haltend, "Bitte, ich muss jetzt wirklich ..."

"Komm'.", sagte ich streng und öffnete die Tür und ging an ihr vorbei ins Bad, wo ich jetzt wie Tanja gesagt hatte, einen unangenehmen Geruch wahrnahm.

Sie hatte vielleicht nicht geschissen, aber der typische Geruch verriet deutlich, dass das Bittersalz in ihrem jetzt vermutlich prall gespannten Darm seine Wirkung tat. Sie starrte mich derweil fassungslos den Kopf schüttelnd an.

"Was machen sie da?", fragte sie panisch, sich immer noch den Bauch haltend.

Ich ging ungerührt weiter zu meiner Badewanne und kramte eine rote Plastikschüssel darunter hervor.

"Ich hab' einen Tiefspüler du kleine Sau.", sagte ich, demonstrativ die Nase dabei rümpfend ärgerlich und stellte die rote Schüssel vor die Toilette, "Oder willst du, dass der Schlüssel im Klo verschwindet?"

Ihre Augen wanderten kurz verzweifelt zur Decke, doch sie kam mir ins Bad hinterher.

"Können sie bitt- ... ?"

Ich schüttelte nur den Kopf und öffnete meinen kleinen Badezimmerwandschrank, in dem ich die Pappschachtel mit den Gummihandschuhen aufbewahrte.

"Denkst du, ich lass' zu, dass du mein Bad ruinierst?!", fragte ich dann und warf ihr ein Paar der dünnen Gummihandschuhe vor die Füße.

Und endlich begann sie zu heulen. Erst nur stille Tränen, doch dann schluchzte sie auf. Sie schien das zu begreifen, was ihr Verstand, sich offenbar seit ich sie den Schlüssel hatte verschlucken lassen, geweigert hatte, zu akzeptieren.

"I-ich ... ich k-kann das nicht ...", jammerte sie weinerlich den Kopf schüttelnd und schaute mich an, als wenn sie kurz vor einem Zusammenbruch stand, "B-bitte können sie nicht ..."

"Kann ich was?", fragte ich ärgerlich und zeigte zum Waschbecken, "Da ist Seife."

"W-warum?", schluchzte sie erneut und blickte zu der roten Schlüssel und Tränen liefen ihr über die niedlichen geröteten Bäckchen, "I-ich kann das nicht, ich kann ..."

"Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du mich im Shoppingcenter belogen hast.", sagte ich hart und ging Richtung Tür, "Und mach keine Mücke aus einem Elefanten. Fäkalien sind nichts weiter als Nahrung ohne Nährstoffe, die von dem dabei gebildeten Methan diesen ungewöhnlichen Geruch haben. Viele Tiere fressen ihren Kot sogar."

Sie schaute nur entsetzt zu Boden und heulte weiter. Wissenschaftlich betrachtet mochte ich wenigstens teilweise Recht haben, aber praktisch waren meine Ausführungen sicher nur ein schwacher Trost für sie. Doch so wie verzweifelte Menschen eben sind, wenn sie etwas brauchen, an dass sie sich festklammern können, nickte sie schwach.

"D-dann ... aber dann lassen sie mich wenigstens diese bescheuerte Leine von mir abmachen, ja ... ?"

"Nein.", sagte ich jedoch nur knapp, "Wenn ich das tue, bläht dein Bauch auf und der Druck lässt nach, dass es nur noch länger dauert, bis wir deinen Darm frei haben. Willst du das? Weißt du, wie das aussieht?"

Der Gedanke, mein Fickspielzeug wie eine kleine trächtige Sau mit einem aufgewölbten Bauch über der superengen sie brutal einschnürenden Wetlookleggings zu sehen und vielleicht auch vorzuführen, machte mich geil und weckte binnen Sekunden viele weitere perverse Ideen in mir, doch Rahel schluckte natürlich und schaute kläglich zur Seite. Der Gedanke, das Halsband und die Leine nur eine Sekunde länger als absolut nötig zu tragen und dabei wie eine schwangere Nutte auszusehen, war ganz offensichtlich eine Horrorvorstellung für sie.

"Aber es ... es tut weh.", klagte sie trotzdem leise und hielt sich erneut schmerzverzerrt den Bauch, "Alles drückt."

In einer solchen Situation kann man entweder einlenken oder beharren. Ich entschied mich für das letzte und da ich fand, dass jetzt der richtig Zeitpunkt war, es noch etwas auf die Spitze zu treiben, blieb ich stehen und räusperte mich.

"Du hast Recht.", sagte ich scheinbar nachdenklich, doch sie in Wahrheit so nur in das gleich kommende einbeziehend, "Wir brauchen den Hüftgürtel. Gleich nachher wirst du ihn anlegen."

Sie begriff erst nicht, was ich meinte. Doch dann fiel ihr wieder der hautfarbene Hüftgürtel ein, den ich im Shoppingcenter für sie erworben hatte. Es war ein brutal enges Ding in Größe 34 und ich hatte mich erst gewundert, dass jemand mit diesen Maßen so etwas überhaupt brauchte, doch anscheinend hatte das Teil auch eine Formfunktion. In jedem Fall war es sogar Rahel mit ihrer vielleicht 65/70er Taille noch etwas zu eng gewesen und mit einem schön durch das Bittersalz aufgeblähten Pseudobabybauch würde das erst recht der Fall sein.

Das schien auch sie zu kapieren, denn neues Entsetzen machte sich in ihren Augen breit.

"Aber ... ", fing sie an, doch hielt inne, als ich wieder scheinbar bedrohlich auf sie zu kam, "Wa- ... ?"

"Hör auf, hier dauernd meine Grenzen auszutesten!", sagte ich ärgerlich, was sie ängstlich ein Stück zurückweichen ließ, "Zieh dir jetzt die Hosen runter und mach', wenn es so schlimm ist. Mach oder ich mach es!"

Sie zuckte mit dem Mundwinkel.

"Gehen sie raus."

Es war nur normal und sie sagte es in einem Tonfall, der eher bittend klang, aber ich benutzte es als die Steilvorlage, die es war.

"Was?!", zischte ich wütend und trat den letzten Meter an sie heran und packte sie an den Armen, "Willst du mir erzählen, was ich in meiner eigenen Wohnung tun und lassen kann?!"

Sie schaute mich panisch an.

"N-nein, nein, ich meine doch nur ...", entschuldigte sie sich, offenbar im Glauben selbst schuld an meiner Wut zu sein, "Es tut mir ..."

"Jetzt reichts.", unterbrach ich leise und drängte sie hart gegen die Wand, was sie aufquiecken ließ.

Sie drückte gegen meine Arme, doch da sie die Beine, mit denen sie die ganze Zeit zusammengepresst da gestanden hatte, nicht nutzen konnte oder wollte, hatte ich sie schnell gegen die Wand gedrückt, was nur weiteres Gurgeln und Blubbern in ihrem Magen und den Därmen auslöste.

"Neinnnn.", schrie sie kläglich auf, "Vvorsich- ...!"

Doch es war mir egal und ich griff an ihre Hüften und drehte sie, dabei ihre Arme auf den Rücken hebelnd herum.

"Aaahhhh ...", presste sie unterdrückt aufheulend hervor, "Mmmeinn Bbauchh, auah ..."

"Ruhe.", zischte ich und riss ihr überraschend die Hosen herunter, so dass ihre geilen weißen Pobacken in Sicht kamen.

Die Leggings waren dabei so eng und meine hübsche Jungfotze zappelte so sehr, dass es mich einige Mühe kostete, doch auf einmal hielt sie völlig steif inne und ich konnte leichter ziehen. Angewidert sah ich auf den leicht schmierig braunen Steg.

"Du dreckige kleine Sau.", zischte ich, während Rahel nur leise wimmerte.

Und dann hörte und roch ich auch, warum sie plötzlich so still war. Ein kurzes zähflüssig kleckerndes eindeutiges Geräusch zwischen ihren Beinen.

"Bitte ...", schluchzte sie voll offensichtlicher Scham, doch ich packte sie einfach nur unter den Armen und in den Kniekehlen und schwang sie in die Luft.

Es war mir egal, ob sie sich dabei entleerte, obwohl ich natürlich hoffte, dass sie nicht sofort den ekelhaften Inhalt ihres Darms durch mein Bad oder auf mich spritzen würde.

"Toilette oder Schüssel?", fragte ich daher hastig und sie nickte nur hilflos.

"Schhhüsssel, die Schüssellll!", wimmerte sie panisch, nicht ahnend, dass ich ihr diese scheinbare Wahl nur gelassen hatte, weil es psychologisch erwiesen ist, dass Menschen, die vor Alternativen gestellt werden fast immer eine davon wählen, obwohl sie jeweils einzeln betrachtet Beides abgelehnt hätten.

Doch sie wusste nichts von dieser Art angewandter Psychologie und ich schwenkte sie mit einer Drehbewegung herab, dass sie mit ihrem süßen Apfelpo unsanft in der roten Schüssel landete, wo ich sofort weitere blubbernde, ploppende Geräusche hörte. Ich wusste nicht, ob es bereits ihre Scheiße war oder nur entweichende Abgase, die durch ihr kleines Poloch nach draußen gepresst wurden, doch es stank eindeutig und sie schluchzte jetzt hemmungslos, beide Unterarme verzweifelt vor Scham vor's Gesicht legend.

Sie wehrte sich nicht mehr. Sie saß einfach nur heulend da, ihr Darm jetzt einmal in Bewegung gekommen, ständig weitere und intensivere Geräusche und Gerüche absondernd. Es war trotz des Ekels, so ein geiler Anblick die kleine Jungsau so maximal gedemütigt und am Boden zerstört zu sehen, dass ich am liebsten meinen unter dem Stoff meiner Hose fast platzenden Schwanz herausgeholt und einfach auf sie herabgewichst hätte. Doch ich wollte es nicht übertreiben.

Bis jetzt war alles was hier gerade passierte, zumindest indirekt ihre eigene Schuld und da sie mir erst heute Mittag das erste Mal erlaubt hatte, ihr meine klebrige Ficksahne in ihre geile Fickfresse zu spritzen, wollte ich sie jetzt nicht überfordern, so gern ich es auch gewollt hätte. Aber worauf ich nicht verzichten würde, war ihre Hose.

Ich griff nach dem engen Saum und zog weiter. Sie wehrte sich etwas, doch ich drückte nur mit meinem ganzen Gewicht auf ihre Schulter und zog weiter, bis ich die Leggings von ihren makellos schönen glatten Beinen abgestreift hatte. Dann klaubte ich, verstört von ihr beobachtet ihr Handy und die Schlüssel aus der Hose und warf das Kleidungsstück dann zu ihrem Entsetzen mit einem Schwung in die Badewanne.

"W-warten sie!", entfuhr es ihr erschrocken und erst jetzt realisierend, was ich vorhatte, "Bitte ... Wie soll ich denn jetzt ... ?"

Aber ich hatte den Wasserhahn bereits angedreht und griff nach dem Stöpsel, um den Ausfluß zu verschließen. Heißes Wasser durchtränkte den dünnen Stoff in Sekunden völlig und ich sah, wie sie stumm über den Wannenrand blickend auf ihre nasse Hose starrte. Ich ließ mich davon nicht stören und goß etwas Schampoo dazu, wobei mich das idiotische Wortspiel Scham-poo irgendwie zum Grinsen brachte.

"So Mädchen.", sagte ich dann und stellte das Wasser ab, "Ich gehe jetzt hoch und sage, dass du bei einer Freundin bist."

Ich wusste, dass es relativ normal war, dass sie das tat und Tanja es nicht weiter ungewöhnlich finden würde. Meine süße Gymmifotze schien es derweil jedoch noch nicht ganz zu kapieren und starrte mich an, doch ich drehte mich um und ging.

"A-aber ... sie können doch nicht ... ", sagte sie dann und ich hörte, wie sie sich etwas erhob, was sofort ein weiteres kleckerndes plumpsendes Geräusch zur Folge hatte, "... iiäeehhh."

Ich drehte mich noch einmal um und blickte zur ihr. Sie hockte mit bettelnden großen tränenüberströmten blauen Augen zu mir herüberblickend über der roten Plastikschüssel und schüttelte fassungslos den Kopf.

"Bitte ... "

"Nein.", sagte ich jedoch nur und blickte demonstrativ auf die Gummihandschuhe, die neben ihr lagen, "Du hast es so gewollt und jetzt bekommst du es auch. Also akzeptier' es einfach oder hau ab. So wie du bist, aber wenn ich wiederkomme, will ich hier nicht einen Fleck vorfinden und auch die Hose ist wieder sauber!"

Ich schloß die Tür, hielt dabei jedoch noch einmal inne.

"Und eins noch.", sagte ich, "Klau nicht noch mal was von meinen Sachen. Du weißt, was wir über Vertrauen verabredet haben."

Verabreden war das völlig falsche Wort, fast schon ein Hohn, doch sie nickte nur stumm, bevor ich die Badezimmertür hinter mir schloß und ich fragte mich belustigt, ob sie begriff, dass gerade ihr Toilettentraining begonnen hatte.




30. Muttersau

Auf der Treppe nach oben schwirrten mir tausende Gedanken durch den Kopf. Ich fragte mich, ob es eine gute Idee gewesen war, die Dinge so zu eskalieren und was Tanja sagen würde. Es kam dabei tatsächlich vor, dass Rahel manchmal zu Freundinnen ging und auch dort übernachtete, aber ich war mir sicher, dass Tanja es so wie es abgelaufen war, recht seltsam finden würde.

Und so war es auch, doch ich sah neben der Irritation über Rahels vermeintliches Abhauen auch eine kurze Sekunde Freude in ihren Augen, mich zu sehen.

"Ich glaube, sie wollte zu Laura.", sagte ich daher, nachdem sie mich hineingebeten hatte, "Sie schien etwas sauer zu sein."

Tanja wurde etwas rot.

"Naja ... ich ...", stammelte sie kurz und lächelte verlegen, "Ist so ein Mutter-Tochterding wahrscheinlich."

Ich war mir sicher, dass sie an den kleinen Streit wegen Rahels Outfit dachte.

"Das renkt sich schon wieder ein.", sagte ich großzügig, "Sie hat ja ihr Handy."

Das mit dem Handy stimmte immerhin. Ich hatte es Rahel als, objektiv nutzlose, Beruhigungspille mit ihrem Wohnungsschlüssel da gelassen, denn das ihr die Sachen nicht viel bringen würden, war klar. In der Situation, in der sie war, konnte sie kaum jemand um Hilfe bitten, ohne sich für alle Zeiten unsterblich zu blamieren, so wie die armen Schweine, die sich nach schiefgelaufenen Fesselspielen von der Feuerwehr freischneiden lassen müssen.

Und weg konnte sie auch nicht, denn abgesehen von ihrer nassen Hose und fehlender Unterwäsche, hatte ich Argo in den Flur gelassen und ich war überzeugt davon, dass sie es gehört hatte. Denn der Hund hatte natürlich sofort gemerkt, dass noch jemand da war und aufgeregt an der Tür geschnüffelt.

Aber er hatte sich mittlerweile etwas an ihre Präsenz als rangniedrigstes Mitglied meines Rudels gewöhnt und ich hatte keine Angst, dass er ihr etwas Ernstes antun würde, selbst wenn er es geschafft hätte, die Badezimmertür zu öffnen. Das schmälerte zu meiner heimlichen sadistischen Freude ihre Furcht vor ihm aber nicht im geringsten und so war ich sicher, dass mein kleiner Ficksack noch genau da sein würde, wo ich ihn gelassen hatte, wenn ich zurückkehrte.

Wann immer das sein würde, dachte ich versonnen, denn im Moment sah es nicht so aus, als wenn es sehr bald sein würde.

Ich hatte mich nämlich inzwischen mit Tanja und einem Glas Wein auf ihrer graublauen Wohnzimmercouch niedergelassen und lauschte den kleinen Banalitäten, zu denen Frauen fähig sind, wenn man ihnen nicht rechtzeitig ihre Maulfotze stopft. Immer wieder nickte ich dabei, doch in Wahrheit musterte ich nur das Zimmer und die Einrichtung.

Besonders oft schweifte mein Blick dabei zu dem kleinen Computerschreibtisch neben der edlen Eckgarnitur aus Nußbaumholz, wo ich damals die Miniatur-Netzwerkkamera installiert hatte, die jetzt leider batteriebedingt tot war.

Doch vielleicht nicht für lange, dachte ich während ich Tanja ein scheinbar aufmerksames Nicken zuteil werden ließ. In meiner Hosentasche hatte ich mehrere Dutzend Knopfbatterien und die Ersatzakkus für die Kameras, da ich hoffte, diese vielleicht austauschen zu können, wenn passiert war, was nach Tanjas mittlerweile eindeutigem Schlafzimmerblick nach zu urteilen eigentlich unvermeidlich war.

Ich beschloss daher, es nicht noch weiter hinauszuzögern und legte meine Hand auf ihr schönes Knie.

Sie war erst etwas überrascht, wie Frauen es oft sind in solchen Momenten, völlig egal, wie sehr sie es eigentlich wollen, doch es dauerte nicht lange und wir begannen zu küssen. Sie war eine gute Küsserin, viel besser als meine unerfahrene Teenienutte da unten, aber eine Konkurrenz für ihre geile Tochterfotze war sie natürlich nicht.

Trotzdem schob ich meine Hand gierig unter ihre Seidenbluse und von dort hoch zu ihren Brüsten, begann das noch erstaunlich feste und gleichzeitig so weiche Fleisch von dem BH zu befreien und zu kneten.

Erst sanft und dann fester arbeitete ich mich zu den Brustwarzen empor und begann diese abwechselnd mit leichten kneifenden Bewegungen zu stimulieren, bis sie auf erstaunliche Größe angeschwollen waren, wobei Tanja mit sinnlichem Gesichtsausdruck zu stöhnen begann.

Ähnlich wie ihre geile fünfzehnjährige Tochterfotze, dachte ich verwundert und mit pochendem Schwanz, den Tanja jetzt von außen durch den Stoff meiner Hose gefühlvoll massierte.

"Mmach's mmir...", flüsterte sie dabei sinnlich und streifte, meinen prallen Schwanz mit einer Hand weitermassierend, ihre Bluse ab, "Kkommm schhon ... "

Zwei prächtige volle Euter, geil für ein späteres strenges Abbinden und Auspeitschen, in einem halb abgestreiften schwarzen Spitzen-BH kamen zum Vorschein und ich griff fester zu. Ich lehnte mich über sie und begann, an dem harten Nippel ihres heraushängenden Gesäuges zu lutschen, was sie mit erneutem Aufstöhnen quittierte.

"Oahh ... ooahhh ... oooahhhhh ...", entfuhr es ihr mit flackernden Augenlidern und ich fuhr mit der Hand unter den Saum ihrer beigefarbenen Flanellhose, an der Unterwäsche vorbei, hinab in ihren Schritt, wo ich ihr bereits feuchtes klebriges Loch vorfand. Ich hätte mich noch intensiver mit einem zärtlichen Vorspiel aufhalten können, doch ich wollte ihr nicht den Sex ihres Lebens verschaffen.

Es ist niemals gut, den ersten Sex zum Besten zu machen und außerdem war sie bereits geil und empfänglich genug. Wild zog ich ihr, von ihr dabei unterstützt die dünne Stoffhose herunter, bis sie nur noch ein Hosenbein halb an ihrem Unterschenkel hängen hatte.

Mehr interessierte mich nicht und ich drang mit zwei Fingern in ihr modrig riechendes Mösenloch ein und begann schnell rhythmische pumpende Bewegungen zu vollführen, so dass sie aufkeuchte.

"Oaaahhhhh ... wwwaarthe ...", keuchte sie mühselig lächelnd, aber mit ihrer Hand nach meinen Handgelenk greifend, "Lllangsammerrr ... ooaahh."

Ich machte nicht langsamer und ich merkte, dass Genetik manchmal doch eine Rolle zu spielen scheint, denn die geile blonde Stute vor mir war ähnlich empfindlich und reagierte auf die Stimulation der gleichen Stellen, wie ihre kleine Teenfotzentochter. Ich brauchte daher tatsächlich nicht besonders viel tun und merkte bald, wie ihre Vagina regelrecht auslief und ihr der klebrige Lustsaft in kleinen Rinnsalen die kräftigen Stutenschenkel herablief.

"Oahhh scheissse, mmmachs mmirr enndlich ...", presste sie dann auch schließlich heraus und zog demonstrativ am bereits völlig nassen Steg ihres Spitzenhöschens und spreizte die Beine noch weiter auseinander, "Kkommmm ...."

Sie war mir etwas zu selbstbewusst und obwohl ich diese Eigenschaft bei Frauen normalerweise schätzte, wenn es nicht aufgesetzt ist, passte es mir bei Rahels Muttersau nicht in meine Pläne. Ich packte sie rauer und schob einen dritten und vierten Finger tief in sie hinein, dass sie hell aufstöhnte.

"Aahhhhh ....vvvvorrsichtt ... oahhh.", presste sie gedehnt heraus und versuchte die Beine etwas zusammenzudrücken, "llangsammmerr ... bittte ... hnnnnggg ..."

Ich pumpte jedoch einfach weiter und merkte, wie der Ring ihrer Vaginalmuskulatur um meine Finger spannte und die dicken pinken geschwollenen Schamlippen sich um meine Hand legten. Sie mochte geboren haben und keine fünfzehn mehr sein, aber sie war nicht ausgeleiert und es würde Spaß machen, sie irgendwann aufzufisten.

Nicht jetzt, aber später, wenn ich das geile Fickschwein erst einmal etwas eingeritten hatte. Eine richtig schön devote Ehehure würde ich aus der geilen Fotze machen, überlegte ich gierig und stellte mir bereits vor, wie ich ihr in Gegenwart ihrer Tochter die Löcher stopfte. Eine solch perverse inzeszuöse Dreieckskombination wäre der absolute Kick gewesen, doch dafür mussten die beiden geilen Fickstücke schon blind, stumm und taub sein, dachte ich wehmütig und begann Tanjas Gesicht abzuküssen.

Wild bohrte ich meine Zunge zwischen ihre schönen Lippen, während ich jetzt mit den Händen meine Hose aufknöpfte.

"Los.", stöhnte ich, unwillkürlich Speichel absondernd in ihren Mund hinein, "Runterziehen."

Sie griff sofort nach dem Saum meiner Hose und begann diese und den darunterliegenden Slip in einem über meine Hüften zu ziehen. Ich kniete mich auf die Sitzfläche der Couch und unterstützte ihre Bemühungen, so dass nach wenigen Augenblicken mein praller Siebzehnzentimerschwanz heraussprang, den sie sofort gekonnt zu wichsen begann.

Sie war wirklich nicht schlecht, aber ich wollte mehr und die Rücksichtnahme, die ich bei Rahel zeigte, schien mir bei deren Muttersau fehl am Platz.

"Los.", zischte ich und packte mit einer Hand ihre dunkelblonden Haare, während ich mit der anderen ihren geilen Nippel kniff, "Mach' ihn feucht!"

Sie schaute für einen Moment etwas irritiert von meinem groben Griff, doch sie ließ meinen Schwanz nicht los und wusste klar, was ich meinte. Es war mit Sicherheit nicht ihr erstes Mal.

Es war dabei vielleicht etwas riskant, sie so anzuherrschen, aber ich war mir schon lange sicher gewesen, dass sie eine von den etwa siebzig Prozent aller Frauen war, die tief in ihrem Inneren empfänglich für eine herrische Behandlung sind.

Und wenn man eine Frau dominieren will, soll man gar nicht erst etwas einreißen lassen, sondern die Richtung gleich von Anfang bestimmen.

Davon abgesehen war sie hocherregt und geil und ihr Blick, den sie auf meine jetzt dunkelrot geschwollene und mit Precumflüssigkeit benetzte Eichel warf, sagte mir, dass sie die Entscheidung eigentlich schon getroffen hatte. Ich bugsierte ihren Kopf daher langsam zu meinem Schwanz und setzte die Penisspitze an ihre geilen dick mit Speichel bedeckten Lippen, wo ich mein Glied kurz über ihre Lippen, die sich jetzt leicht öffneten hin und hergleiten ließ.

"Ich will, dass du's dir dabei machst.", sagte ich leise und schaute ihr in die blauen Augen, "Besorg's dir, richtig."

"Mmmhh ...", stöhnte sie auf und ich stieß meinen Schwanz langsam in ihre warme und feuchte Mundhöhle, während sie mit ihrem Zeigefinger einige Male auf und ab über ihre feuchte Spalte fuhr.

Sie sammelte so etwas von ihrem Mösenschleim und begann dann derart befeuchtet ihre auf Erbsengröße geschwollene Klitoris zu reiben, während ich im gleichen Tempo meinen pochenden Schwanz, jedes Mal ein bisschen tiefer, in ihre Mundmuschi schob. Immer weiter trieb ich meinen Schwanz, doch irgendwann merkte ich, bei vielleicht zehn, zwölf Zentimetern, als ich gegen ihr Gaumenzäpfchen stieß, dass ihr Blick etwas panisches bekam.

Das Gefühl, Tanja sich dabei leise stöhnend selbst befriedigen zu sehen war absolut heiß und feine elektrische Wellen fuhren durch meinen Schwanz hoch durch mein Rückenmark und entschädigten etwas für die Tatsache, dass sie noch nicht ausreichend trainiert war, um mein Glied vollständig aufzunehmen. Es war vom Gefühl her einfach nur geil, doch vom Kopf her wünschte ich, es wäre Rahels geile Mundfotze gewesen.

Nicht nur aus Prinzip, aber man merkte einfach, dass Tanja trotz gewisser Unzulänglichkeiten beim Blasen schon erfahren war. Zu erfahren. Das Ängstliche und die schüchterne unschuldige Art von Rahel bei allen sexuellen Dingen, fehlte mir einfach bei der reifen Stute hier.

Was wusste ich schon, wieviele Schwänze sie schon gelutscht hatte. Sie war sicherlich keine Vollschlampe, die sich durch sämtliche Betten des Landes gefickt hatte, aber bei meinen jetztigen Standards war mir sogar nur ein weiterer Mann schon zuviel und sie erschien mir auf eine seltsame Art verbraucht.

Das hieß nicht, dass es keinen Spaß machte, aber selbst jetzt in dieser Sekunde, wo diese dickbrüstige Ficksau meinen harten Schwanz zwischen ihren vollen Lippen hatte, hörte ich nicht auf, an ihre geile Tochterfotze zu denken.

Und allein schon der Gedanke an die süße Fünfzehnjährige und die Panik, die sie bei einer solchen Behandlung empfunden hätte, machte mich noch einmal schärfer und ich merkte, dass ich schon nach wenigen Stößen kurz vor einer gewaltigen Entladung war. Ich fragte mich, ob sie schlucken würde, doch ich sah jetzt den kritischen Ausdruck in ihren Augen.

Mein Schwanz hatte zu zucken begonnen und ich wusste, dass sie nicht schlucken würde. Es war schade, aber ok für unser erstes Mal, doch ich wollte wenigstens so viel möglich aus der Situatution herausholen und wartete bis zum letzten Augenblick, bis sie selbst sich aus meinem Griff herauswand.

"Nich' so ...", lächelte sie dann, wichste mich jedoch dicht vor ihrem Gesicht weiter und es dauerte nur Sekunden und ich schoß eine gewaltige Ladung in ihr Gesicht.

"FFFucckkkk!", stöhnte ich, fest ihre Haare festhaltend und spritzte bereits ein zweites Mal, "Fffuchkkk ... fuckkk ... du geile Sau !!!"

Sie war völlig überrascht von der Menge meines Ejakulats und vermutlich dachte sie für eine Sekunde, dass es teilweise Pisse wäre, denn ich sah kurz Entsetzen in ihren Augen und wie sie ihre Hände hob, doch dann schien sie zu begreifen, dass es tatsächlich nur Sperma war, was jetzt in dicken weißen klebrigen Fäden über ihr Gesicht, das linke Auge und die Wange lief.

"W-wow ...", entfuhr es ihr, überrascht wie viel es war und sie grinste, "Das ist wirklich ... wow."

Sie fuhr sich über das Gesicht, doch ich hielt ihre Hand fest.

"Drauflassen.", sagte ich herrisch und legte ihre Hände an die Seiten.

"So?", fragte sie nur und gab sich schon wieder völlig hin.

Es war irgendwie geil, aber andererseits auch so abtörnend abgeklärt. Ich packte sie und drehte sie mit einer schnellen Bewegung zur Seite, dass ihr breiter Pferdearsch vor mir zu liegen kam. Sie quietschte dabei leicht auf, doch ich fuhr mit meinen Fingern bereits wieder durch ihre feuchte Spalte und schob die Arschbacken auseinander.

Es waren zwei schöne Halbkugeln, durchaus straff und nicht fett, aber da ich schon zu sehr an Rahels geilen festen Teeniepo gewöhnt war, kam mir Tanjas Pferdearsch trotz seiner schönen Proportionen irgendwie plump vor. Auch die feuchtglänzenden großen und kleinen Schamlippen, an denen sie jetzt mit ihren Fingern herumspielte, waren viel größer als Rahels kleine Mädchenlippen und jetzt, wo sie durchblutet waren und aufreizend abstanden, sogar noch mehr.

Dazwischen das kleine leicht offenstehende Fotzenloch, in welches Tanja immer wieder auffordernd mit ihrem Zeigefinger eindrang, während sie mich seitlich daliegend über die Schulter mit halb geöffnetem Mund und meiner Ficksahne in ihrem Gesicht ansah.

Natürlich konnte ich auch mit dem Viagra nicht gleich wieder, wo ich gerade einen Esslöffel Sperma in ihre dumme Fickfresse abgespritzt hatte, aber das hieß nicht, dass ich sie einfach so liegen lassen würde.

Ich atmete durch und machte kurz eine Fistinggeste mit meiner Hand. Sie sah etwas erschrocken aus, aber ich ließ ihr keine Zeit, viel darüber nachzudenken und setzte meine etwas angespitzt gehaltene Hand an ihr tiefrosanes Fickloch, während ich ihr mit der anderen Hand sanft auf den Arsch klatschte.

"Ahh ...", stöhnte sie auf, doch sie wirkte nicht ablehnend.

Ein typisches Betaweibchen, bereit sich besteigen zu lassen.

"Los.", sagte ich rau und griff nach ihrer Hand, mit der sie bis jetzt massierend über ihren Schamhügel und ihre Möse gefahren war, "Wichs mich dabei."

Sie grinste etwas und umfasste meine Peniswurzel.

"Geil.", flüsterte sie dabei sinnlich und begann meinen Schwanz mit pumpenden Bewegungen zu masturbieren, während ich mit mehreren Fingern jetzt langsam in ihr triefende Möse eintauchte.

Es gab keinen Grund, besonders viel Rücksicht zu nehmen. Sie hatte geboren und durch ihr stinkendes Hurenloch hatte mal ein ganzer Babykopf durchgepasst. Ihr Kind, dass ich nun selber fickte und zu meinem geilen Sexspielzeug gemacht hatte. Dass ich zu meiner totalen Schwanzhure machen würde.

Der perverse Gedanke an ihre geile Tochter und Tanjas Bemühungen machten mich bereits wieder hart und ich hätte Tanja jetzt problemlos ficken können, doch ich wollte es erst tun, wenn ich wieder etwas mehr Ausdauer hatte. Ich konzentrierte mich daher auf ihr Fotzenloch und begann, meine Finger rhythmisch vor und wieder zurück, rein und raus aus ihrem jedes Mal ein wenig mehr geweiteten Gebärkanal zu bewegen.

"Na, gefällt dir das?", fragte ich unterdrückt stöhnend und klatschte ihr erneut auf die obere Arschbacke, wie um meinen Anspruch auf ihren geilen jetzt so willigen Körper anzumelden, "Ja, hübsche, das gefällt dir."

"Mach's mir.", flüsterte sie ebenfalls leise stöhnend und mich im gleichen Tempo weiterwichsend, "Mehr ..."

Und ich gab ihr mehr und klatschte erneut auf ihr Hinterteil, diesmal etwas härter, während ich gleichzeitig meine Finger in ihre Möse vortrieb, so dass sie nicht wusste, weswegen sie zuerst aufstöhnen sollte.

"Aahhh...", entfuhr es ihr und sie riß den Kopf zurück, "Vorrsichh' ...."

Ich klatschte erneut und pumpte meine Finger schneller in ihre nasse glitschende Fotze, so dass meine Daumenspitze jetzt wie zufällig immer gegen den schmalen Damm oder ihre kleine blumenkohlförmige Rosette presste.

Ich merkte sofort, dass sie keine Analjungfrau war und bedauerte es etwas, ihr hier nichts neues beibringen zu können, doch andererseits war sie ohnehin nur Mittel zum Zweck für mich. Allerdings schien sie Anal auch nicht wirklich zu mögen, denn ihre Augen flackerten jedesmal kurz, wenn ich ihren jetzt langsam ebenfalls mit Mösenschleim überzogenen Anus berührte.

Ich sah dabei mit stillem Vergnügen, wie sich jedesmal ihr äußerer Afterschließmuskel zusammenzog. Es war ein natürlicher Reflex, der automatisch passiert, wenn man das Perineum, den schmalen Steg zwischen Möse und Arschloch leicht reizt und man kann auf diese Weise die Analregion stimulieren, ohne selbst viel tun zu müssen, weil die Frau die Arbeit, ob sie will oder nicht, praktisch selber macht.

Und ich nutzte dieses Wissen jetzt weidlich und ich merkte, wie Tanja ihre geile Arschfotze entspannte und das Loch zu ihrem Rektum sich jetzt immer wieder etwas aufstülpte und wieder schloß.

Eigentlich schien sie nur darauf zu warten, dass ich in sie eindrang und schließlich tat ich genau das und führte meinen Daumen bis zum Knöchel hinein.

"Oaahh.", stöhnte sie dabei sinnlich und unterdrückt auf und ich war etwas erstaunt, wie leicht es ging.

Man hört immer so viel, wie dringend man dabei Gleitmittel verwenden soll, aber Tanjas Arschfotze schien mir gerade kaum weniger gleitfähig als ihre Fotze oder ihr Mund. Aber für heute spielte das keine Rolle für mich. Ich hatte nicht vor, sie jetzt schon in den Arsch zu ficken. Ich wollte mir diese Premiere für Rahel aufheben, obwohl ein bisschen Übung an der Arschfotze ihrer Mama auch etwas für sich gehabt hätte.

Ich beschränkte mich jetzt jedoch darauf, abwechselnd ihre Möse und ihren Anus zu fingern, wobei die immer stärker fließenden Lustsäfte in ihre Löcher sickerten und so bald auch ihr Arschloch gut geschmiert war.

"Oahhh ... oahhh ... oahh.", stöhnte Rahels Muttersau dabei immer wilder und ich merkte, an den immer häufiger aussetzenden Wichsbewegungen bei mir, dass sie kurz davor war.

Sie schwitzte jetzt auch am ganzen Körper, der mitterweile überall rote Flecken aufwies und keuchte im Rhythmus meiner Bewegungen, während sie sich mit ihrer freien Hand hilflos zitternd in ihre große Brust verkrallt hatte und mit zwei Fingern mit ihrem hart erigierten Nippel spielte. Dabei wälzte sie ihren stark geröteten und mit Schweißperlen bedeckten Leib hin und her und vermutlich war es nur der feste Griff meiner freien Hand auf ihrem Hintern, der sie davon abhielt, ihre seitlich liegende Position zu verändern.

"Oahh ...", keuchte sie auf und warf ihren Kopf hin und her, "Ichaaahh ... möcht' ihhhn ... jjjetzzzt so ... gerrrn in mir spüren ..."

Doch vorerst bekam sie nur die vier Finger meiner Hand, die jetzt jedoch komplett in ihr steckten. Ich massierte dabei mit den Knöcheln auf der Rückseite meiner Finger hart und methodisch die leicht raue Stelle dichten Nervengewebes auf der vorderen Seite ihrer Vagina, während ich die Fingerspitzen gegen die hintere Vaginalwand in Richtung Analkanal drückte, wo sie auf den von der anderen Seite kommenden Widerstand meiner von dort rhythmisch bohrenden Daumenspitze trafen.

Es war eine ziemlich sichere Sache, wenn man eine Frau so masturbierte und tatsächlich dauerte es keine Minute mehr und ich merkte, wie plötzlich ihr ganzes Becken zu Zucken begann und sie aufstöhnend ihre Beine hin und herwarf.

Sie hörte auf, meinen Schwanz zu wichsen und schrie laut auf, als der Orgasmus über sie hinwegrollte.

"Aaaaaaaaaaahhhhhhhh .... Oaaahhhhh ... scheiiißße", entfuhr es ihr dumpf, "Ooooahhhh ...Oahhh"

Und schüttelte sich noch einige Momente in kleineren sporadischen Krämpfen, bis sie sich nach einigen Minuten, in denen sie einfach nur schwer atmend da lag und mich glückselig anstarrte, wieder beruhigte.




Wir verbrachten die folgenden zwei Stunden mit immer rauerem Sex auf dem flachen Futondoppelbett in ihrem Schlafzimmer, in dass ich sie irgendwann getragen hatte und ich kann nicht behaupten, dass ich trotz meiner weiter bestehenden Vorliebe für wesentlich jüngeres Fleisch nicht auf meine Kosten kam.

Denn sie war eine erfahrene und hingebungsvolle Liebhaberin und hätte ich sie früher getroffen, wäre sie der Mensch gewesen, mit dem ich hätte alt werden mögen, doch selbst in den Momenten, wo ich sie durch mein Viagra und meine Spezialdiät gestützt, wie ein wilder Stier eine Kuh besamte, dachte ich immer wieder an Rahel und was ich mit ihren jungen Öffnungen anstellen würde.

Das hieß wie gesagt nicht, dass Tanja nicht gut im Bett war und mich nicht befriedigte. Sie blies mich mit ihren sinnlichen vollen Lippen immer wieder hart und ich kam mehrere Male bei unserem leidenschaftlichen Spiel.

Aber wer einmal so eine geile frische, ängstliche und makellose Jungfotze wie ihre Tochter durchgefickt hat, gibt sich für länger nicht mehr zufrieden mit jemandem, der älter und eben so abgeklärt ist.

Tanja hatte zum Beispiel keine Angst schwanger zu werden, weil sie die Pille nahm. Es war keine Unsicherheit beim Ausprobieren von Stellungen bei ihr zu spüren, sie schämte sich nicht, für das was sie tat und hatte auch keine Angst erwischt zu werden. Alles Faktoren, bei denen ich immer mehr merkte, wie wichtig sie mir bei meiner geilen fünfzehnjährigen Teenienutte waren.

Es gab einfach keine größeren Tabus mehr Tanja, bei denen ich der erste war, der sie brechen würde und das ärgerte mich bei aller Geilheit innerlich etwas.

So hatte ich zum Beispiel bald festgestellt, wie sehr Tanja auf Dirty Talk stand und wenn ich sie als geile Schlampe oder Hure bezeichnete, während ich ihr einige heftige Klapse auf den Hintern gab, brach sie nicht wie Rahel in teils wilde Heulkrämpfe aus, sondern genoß unser Spiel, anstatt wie gewünscht Erniedrigung zu empfinden.

Kurzum, mir fehlte letztlich etwas der Kick, weil sie es alles zu bereitwillig mitmachte. Bei Rahel dagegen, die neben ihrer herrlich süßen Unerfahrenheit und ihren romantischen Jungmädchenvorstellungen auch noch einen faszinierend unabhängigen und freiheitsliebenden Charakter hatte, merkte man bei jedem brutalen tiefen Stoß in ihre untrainierte enge Teeniemöse, wie wenig sie verstand, warum ihr Körper mit Orgasmen darauf reagierte, es von mir, einem alten fetten, nach Schweiß stinkendem Kerl, so hart und auch schmerzhaft besorgt zu bekommen.

Allein ihr kläglicher verstörter Gesichtsausdruck reichte dann manchmal schon, um mich auf ihren jungen Leib abspritzen zu lassen. Und diese Gedanken waren es dann auch tatsächlich, die mir zuletzt durch den Kopf gingen, als ich nach einer letzten Fickrunde mit Tanja im Arm gegen halb Eins einschlief.




Als ich am nächsten Tag gegen Neun Uhr aufwachte, brauchte ich erst einen Moment, um mich zu orientieren, bis ich begriff, dass ich auf Tanjas niedrigem Doppelbett in ihrem spartanisch karg und ordentlich eingerichteten Schlafzimmer lag.

Laken und Bett waren demgegenüber völlig zerwühlt und ich registrierte in dieser typischen postorgasmischen Entspanntheit, dass das ganze Zimmer erregend nach Sex roch. Ich drehte mich suchend nach Tanja um, doch das Bett neben mir war leer.

Zuerst glaubte ich, dass sie vielleicht nur auf Toilette wäre, doch dann sah ich den kleinen Zettel auf ihrem Kopfkissen.

"Guten Morgen, bin frische Brötchen zum Frühstück holen. Bis gleich.", las ich ab und blickte auf einen herzförmigen Smiley, den sie dazu gemalt hatte.

Ich musste grinsen und für einen Moment lehnte ich mich zurück, als ich plötzlich aufsprang. Denn es war die Gelegenheit, die Batterien auszutauschen. Trotzdem zögerte ich einen Augenblick. Was war mit Rahel und würde ihre Mutter sich nicht Sorgen machen? Ich war mir nicht sicher, aber ich tröstete mich damit, dass die beiden ein eigentlich gutes Verhältnis hatten und sie ihrer Tochter wohl vertraute, nichts Dummes gemacht zu haben.

Dass ihre Tochter nackt und vermutlich heulend in meinem Bad in ihrer Scheiße herumwühlte, wäre jedenfalls vermutlich das letzte, auf was sie gekommen wäre.

Doch ich wusste nicht, wie lange Tanja schon weg war und wieviel Zeit ich hatte. Es gab zwei Möglichkeiten, wo sie Brötchen holen konnte. Einmal beim Bäcker im Reichelt oder unserem Tante Emma Bäcker. In ersterem Fall würde sie gut eine halbe Stunde brauchen, schätzte ich. Bei dem anderen Laden nicht mehr als zwanzig Minuten.

Es war auf jeden Fall knapp, doch dann grinste ich erneut und sprang nackt wie ich war aus dem Bett. Ich brauchte einfach den Kick und nur eine Viertelstunde später hatte ich bei den elf kleinen schwarzen stiftförmigen Mikrofonen in Rahels Zimmer, Bad, Küche, Schlaf- und Wohnzimmer neue und etwas langlebigere Batterien eingesetzt. Auch den Akku der IP-Kamera in Rahels Schlafzimmer hatte ich ausgestauscht und war gerade dabei, die Flurkamera aus der Kuckucksuhr zu entfernen, als ich draußen Schritte hörte.

Hastig hängte ich die Uhr mit pochendem Herzen zurück, doch zum Glück war es nicht Tanja und die Schritte schlurften weiter nach oben. Ich beruhigte mich wieder und nur wenige Minuten darauf hing die Uhr mit der frischaufgeladenen Kamera als wäre nichts geschehen an ihrer alten Position.

Blieb noch die Kamera im Computergehäuse im Wohnzimmer. Aber ich fürchtete, dass ich es nicht mehr schaffen würde und beschloß daher, den letzten Akku ein anderes Mal auszutauschen. Die Netzwerkkamera war mir da einfach zu sehr verbaut, als dass ich das ganze bei einem überraschenden Auftauchen Tanjas schnell hätte verbergen können.

Aber so lange Tanja nicht da war, konnte ich ruhig noch ein wenig auf Erkundungsgang gehen. Ich atmete durch und öffnete die Tür zu Rahels Zimmer, dass jetzt friedlich vor mir lag. mein Blick schweifte über den Kleiderschrank und den Schreibtisch mit ihrem Laptop. Ich räusperte mich und trat ein. Es gab einiges darin zu tun.




Es dauerte noch eine Viertelstunde bis Tanja mit ihrem Einkauf zurückkehrte und ich ärgerte mich etwas, dass ich die Zeit nicht genutzt hatte, noch den Kameraakku im Wohnzimmer zu wechseln. Doch dass sie so lange brauchen würde, hatte ich natürlich nicht wissen können und außerdem hatte ich kurz bevor Tanja zurückkam einen Anruf erhalten.

Und zwar von Rahel. Tatsächlich war es bereits der Achte, aber da ich mein Handy auf Lautlos gestellt hatte, war es mir natürlich entgangen. Jedenfalls bettelte sie mich gerade an, sie endlich abzuholen, als ich ihre Mutter an der Tür schließen der Wohnung hörte. Ich sagte ihr, dass ich bald kommen würde und beendete das Gespräch.

Ich stand von dem Bett auf, in dem ich mich erneut niedergelassen hatte und ging dann nackt hinaus in den Flur, so als ob ich gerade aufgestanden wäre.

"Na.", sagte ich lächelnd und gleichzeitig etwas Müdigkeit vortäuschend, "Wieder da?"

Sie stand mit einer braunen Tüte in der Hand in der Tür und nickte, mich amüsiert musternd und ich registrierte, wie ihr Blick auf meinem halbsteifen Schwanz hängenblieb.

"Hey.", sagte sie dann grinsend und schloß die Tür hinter sich, "Da ist ja mein wildes Tier."

Ich grinste und lehnte mich, sie dabei von Kopf bis Fuß taxierend an die Wand.

"Dabei hab' ich mich extra zurückgehalten."

"Also, wenn du das zurückhalten nennst.", sagte sie leicht errötend und kam zu mir, um mir einen Kuss zu geben.

Ich legte ihr meine Hände auf den Hintern und zog sie an mich heran.

"Aaahh.", kicherte sie, "Nich' so doll."

"Wieso?", fragte ich und begann ihren Arsch zu massieren, "Das magst du doch."

"D-doch.", sagte sie leise und machte einen Schmollmund, "Aber jetzt ist alles wund."

Ich drückte noch einmal etwas doller, aber nicht zu doll.

"Fühlt sich gut an.", sagte ich und grinste.

"Für dich vielleicht."

"Das ist doch die Hauptsache, oder?", fragte ich scheinbar spielerisch und schob ihr meine Hand mit einem Ruck die Pospalte hinab, was sie aufquiecken los, "Aufspreizen. Los"

Sie gehorchte instinktiv und soweit der knielange Stoffrock, den sie trug, es zuließ.

"Warte ...", sagte sie jedoch hastig, doch ich versiegelte bereits ihre sinnlichen Lippen mit meinem Mund und fasste gleichzeitig mit meiner Hand herunter zum Saum ihres Rocks, um daran zu ziehen.

Sie zappelte etwas, während wir küssten, doch sie war mit der Tüte in der Hand gehandicapt und davon abgesehen, wehrte sie sich nicht ersthaft und erwiderte meinen Kuss.

"Krrrtt ...", versuchte sie erneut etwas zusagen und sich wegzudrücken, was ich schließlich zuließ, "Die Tüte. Warte ..."

Sie lachte und versuchte mich wegzudrücken.

"Was ist?", fragte ich, obwohl ich in Wahrheit gar keine große Lust hatte, sie jetzt zu ficken.

Ich wollte Rahel benutzen und eigentlich ging es mir bei Tanja momentan gerade nur darum, etwas Dominanz aufzubauen, bevor sie auf die Idee kam, dass es zwischen uns so etwas wie Gleichberechtigung geben konnte.

"Nicht jetzt, Kurt.", lachte sie und hielt die Brötchentüte hoch, während sie an mir herunter auf mein teilerigiertes Glied blickte, "Meine Güte, du bist wirklich dauergeil, was?"

"Gestern nacht hast du dich nicht beschwert."

"Du hast mir keine Wahl gelassen."

Ich lachte und schob ihr meine Hand unter dem Rock zwischen die Beine, was sie aufstöhnen ließ.

"So ist es am besten."

"Booahh, du Chauvie.", sagte sie sinnlich grinsend, doch ich merkte, wie sie sich etwas öffnete.

"Nur ein Mann ...", flüsterte ich, jetzt mit meinen Fingern über ihre Fotze massierend leise in ihr Ohr, "... nur ein Mann."

Sie begann leise zu schnurren, doch nach einigen Sekunden ließ ich von ihrer bereits wieder feuchten Möse ab. Ich hatte sie nur etwas heißmachen und indirekt verdeutlichen wollen, wie leicht es für mich war, sie auf Touren zu bringen. Sie schaute daher etwas enttäuscht als ich meine Hand weg nahm, obwohl sie sofort wieder ihren Rock geradezog.

"Du kannst wohl auch nicht genug krieg- ...", begann sie, doch ich legte ihr meinen, nach ihrem Scheidensekret stinkenden Finger auf die vollen Lippen.

"Hier.", sagte ich nur, "So schmeckst du."

Sie schaute verlegen zur Seite, doch ich schob ihr meinen Finger in den Mund und sie leckte tatsächlich daran. Ich weiß nicht, ob das schon mal jemand mit ihr gemacht hatte, aber wenn es so war, zeigte sie es nicht.

"Da fahrt ihr Kerle also drauf ab.", sagte sie und errötete etwas.

"Unter anderem."

"Ah, unter anderem.", wiederholte sie und ich glaubte einen kritischen Unterton zu erkennen.

Ich nickte jedoch und legte meine Hand erneut auf ihren Hintern.

"Ein Mann mag vieles."

"Nicht alles, was ein Mann mag, kriegt er auch.", sagte sie und schaute mich an.

Sie grinste, aber ich glaubte, dass ein Fünkchen Ernst darin war und sie darauf anspielte, dass es gestern Nacht etwas rau für sie gewesen war. Ich war mir trotzdem sicher, dass sie es genossen hatte, aber sie schien mir gleichzeitig ein kleines Stoppschild setzen zu wollen.

"Alles eine Frage der Erziehung.", sagte ich darum und lachte.

Sie schien sich, wie von mir beabsichtigt nicht sicher zu sein, ob es ein Scherz war und zögerte einen Moment, bevor sie antwortete.

"Vielleicht wollen Frauen gar nicht erzogen werden.", sagte sie dann und schaute mich rätselnd an.

"Ja. Aber wer will das schon?", fragte ich und begann zu lachen, als ob alles nur ein Witz gewesen war, "Was hat eigentlich so lange gedauert? Ich hab' dich vermisst?"

Ich lächelte jetzt fröhlich, bis sie auch wieder beruhigt lächelte.

"Oh man, da war was los.", sagte sie dann leicht genervt und vielleicht auch etwas froh, das Thema zu wechseln, "Die Polizei war da und hatte alles abgesperrt. Anscheinend hat jemand nachts bei Reichelt eingebrochen."

Ich verkniff mir angesichts, dieses meiner Meinung nach völlig gerechtfertigten Aktes selbstermächtigter Umverteilung ein Grinsen und schaute stattdessen betrübt.

"Oh je.", sagte ich mit gespielter Betroffenheit, "Da musstest du ja einiges durchmachen."

"Na so schlimm war's auch wieder nicht.", sagte sie, "Aber ich musste eben zu Bäcker Holzmann. Naja, dafür haben die da die besseren Brötchen."

Sie hielt die braune Papiertüte hoch und blickte jugendlich lachend Richtung Küche, schaute dann aber pötzlich ernst zu dem Funktelefon, dass neben uns auf einem kleinen Flurtischchen stand.

"Hat Rahel sich vielleicht gemeldet?", fragte sie dann und schaute zu der, von mir wieder sorgsam verschlossenen Tür des Zimmers ihrer Tochter.

Ich schüttelte den Kopf.

"Nein.", log ich, schaute aber beruhigend, "Mach dir keine Gedanken. Sie taucht bald wieder auf und alles tut ihr Leid."

Sie verzog den Mund und bugsierte sich an mir vorbei, Richtung Küche.

"Da würde ich nicht drauf wetten.", sagte sie leicht sauer, während ich ihr folgte, "Das hatte sie schon ein paar Mal drauf. Ist der schlechte Einfluß von Doreens Tochter und ihrer Clique."

Schon einige Male, überlegte ich interessiert. Das hatte ich meiner kleinen Teenieschlampe gar nicht zugetraut, aber es erklärte zumindest, warum Tanja nicht besorgter war.

"Wolltest du darum nicht, dass sie zu diesem Konzert geht?", fragte ich und blieb in der Tür stehen.

Sie drehte sich zu mir herum und nickte mit einem feinen Lächeln.

"So in etwa. Aber ich werd' am besten mal bei Doreen anrufen.", sagte sie dann plötzlich und schaute an mir vorbei Richtung Flur zum Telefon, "An ihr Handy geht Madame ja nicht."

"Bloß nicht.", sagte ich schnell und sah, wie sie überrascht zu mir blickte, "Damit treibst du sie bloß von dir fort und machst genau das, was sie eigentlich will. Dich vorführen. Glaub mir, Diana hatte auch mal so eine Trotzphase und da hält man sich besser raus, wenn man es nicht ewig bereuen will."

Tanja schaute weiterhin etwas irritiert, doch sie hielt inne.

"Meinst du?"

Ich nickte zuversichtlich.

"Sie wird sich schon melden. Warte einfach noch etwas und wenn sie sich meldet, bist du nicht automatisch die Böse, sondern sie ist es, die Abbitte leisten muss."

Ich hatte keine Ahnung, ob es so ablaufen würde, doch für Tanja schien es einigermaßen gut zu klingen, denn sie atmete durch und schaute zurück zu der Tüte mit den Brötchen, die sie auf der Anrichte abgestellt hatte.

"Na gut.", sagte sie leise und lächelte, "Essen wir erst mal."

Während unseres Frühstücks dachte ich die ganze Zeit darüber nach, was ich tun sollte. Ich musste Rahel jetzt abholen, bevor Tanja anfing, sich ernsthaft Sorgen zu machen und sie so lange herumtelefonierte, bis aufflog, dass Rahel nicht bei Laura und Sandra war. Ich entschuldigte mich daher mit der Ausrede, in der Stadt noch mit einem alten Schulfreund verabredet zu sein, der angeblich extra aus Hannover angereist wäre.

Tanja war deutlich enttäuscht. Sie schien gehofft zu haben, dass Wochende mit mir zu verbringen, denn wie sich heraustellte, hatte sie Montag bereits wieder einen Auftrag, der sie für drei Tage ins bayerische Köfering führen würde. Ich versprach ihr daher, nicht allzulange zu machen und nachmittags wieder da zu sein.

"Versprochen.", sagte ich und gab ihr zum Abschied einen langen Kuss, während ich gleichzeitig meine Hände auf ihren geilen Arsch legte und noch einen kleinen Klaps verpasste.




Als ich unten in meiner Wohnung in den Flur trat, hörte ich trotz Argos Bellen, der mich freudig begrüßte sofort wie sie mir durch die Badezimmertür etwas zurief. Ich verstand es nicht, aber es klang so erleichert und gleichzeitig so herrlich bettelnd, dass mein Schwanz sich schon wieder regte.

Ich drängte den Hund etwas beiseite und ging zum Bad.

"Und?", fragte ich durch die Tür, "Hast du ihn?"

"Nein.", kam es dumpf und ich hörte Knacken und wie die Tür einen Spalt aufging.

Ängstlich blickte ihre großen deutlich verheulten Augen hindurch und schauten mich an.

"Passen sie auf den Hund auf bitte?"

"Er tut dir nichts.", sagte ich knapp und drückte die Tür auf.

Sie wich, ängstlich zu Boden schauend einen Schritt zurück und ich registrierte zufrieden, dass die graue Hundeleine noch um ihre schmale Taille gewickelt war. Der Bauch war jedoch nicht mehr angeschwollen und ich hörte auf Anhieb auch keine Geräusche mehr. Schade dachte ich und sog Luft ein.

"Ich hab' die ganze Zeit gelüftet.", sagte sie leise und blickte zu dem offenen Fenster hinter ihr und dann wieder zu mir, "Wo waren sie?"

Sie schaute mich mit ihren blauen Augen an, obwohl sie die Antwort schon ahnte, während ich nur die Tür hinter mir schloß, damit Argo nicht hereinkam. Ich blickte mich und sah, ihre glänzende Leggings auf einer Wäscheleine.

"Was glaubst du denn?", fragte ich und berührte sie am Arm.

"Nich' ...", entfuhr es ihr und ich merkte, wie sie mich mit kläglichem Gesichtsausdruck wegdrücken wollte, "... Bitte ... ich hab' doch alles gemacht ..."

Sie sah so niedlich aus in ihrer resignierten gedemütigten Art und ich hätte sie durchficken können, aber ich war noch etwas ausgelaugt durch Tanja und noch nicht wirklich wieder bereit. Außerdem zweifelte ich etwas an ihrer Sauberkeit. Denn wenngleich mir auf eine perverse Weise der Gedanke gefiel, sie durch ein hartes totales Toilettentraining zu erniedrigen, war es mir andererseits natürlich eklig, dann auch nur in ihre Nähe zu kommen. Die Quadratur des Kreises, wie man so schön sagt.

Ich hatte trotzdem keine Lust, auf meine Befriedigung zu verzichten. Ich griff fest ihren Arm und ging, sie hinter mir herziehend zur Toilette, auf die ich mich setzte.

"Knie dich hin.", sagte ich und zog sie am Arm auf ihre Knie, "Wo ist die Schüssel?"

"Hab ich saubergemacht.", sagte sie leise und schaute kurz zur Badewanne, "Da wieder drunter."

"Und die Handschuhe."

Sie zögerte kurz, während ich mit meiner freien Hand meinen Hosenstall aufknöpfte. Ihre Augen wurden groß und die indirekte Referenz zu Oralsex schwang deutlich in ihren Augen mit.

"R-runtergespült.", sagte sie und schluckte, ängstlich auf meine Hand blickend, die jetzt meine harterigierten Schwanz zu Tage förderte.

"Warum?"

Sie schaute mich verständnislos an.

"Na ..."

"Plastikmüll gehört nicht in die Toilette.", sagte ich streng und begann meinen Schwanz zu massieren, "Weißt du das nicht?"

Ihr Gesicht bekam etwas verzweifeltes.

"Was sollt' ich denn machen?", wimmerte sie plötzlich.

"Zuerst mal hier weiter.", sagte ich und griff ihren Arm fester, "Los wichs mich. Und mach's gut!"

Sie schaute resigniert zu Boden und griff mit ihrer schmalen Hand meinen Schwanz. Sie umklammerte den Schaft und begann, mich mit pumpenden Bewegungen zu masturbieren. Sie war inzwischen ziemlich gut darin und ich musste sie immer wieder etwas bremsen, um nicht zu schnell zu kommen.

"Langsamer.", sagte ich, "Ich will dir was sagen."

Sie stockte kurz.

"Wegen ... wegen meiner Mutter?", fragte sie leise und ihre Augen schauten unglücklich.

"Wir sind jetzt zusammen.", sagte ich und nickte.

Sie hielt einen Moment inne und schüttelte den Kopf.

"D-das ... das mit uns ... mit mir ...", stammelte sie, "... das muss uns aufhören."

Ich fuhr mit der Hand, mit der ich bis jetzt ihren Oberarm festgehalten hatte, hoch zu ihrem Hals, wo ich fest ein Stück der Leine direkt am Hundehalsband ergriff und dabei einige Haare ihrer schwarzen Mähne einklemmte, dass sie aufquieckte

"Mach. Weiter.", sagte ich kalt.

Sie schluchzte auf.

"Warum tun sie mir weh?", heulte sie leise, wichste aber vorsichtig, jedoch jetzt mit deutlichem Ekel weiter.

"Wie oft kommst du, wenn wir es tun?", fragte ich und zog etwas fester.

"Aahh .. auah btttte ...", wimmerte sie unterdrückt auf und hielt erneut inne.

"Weitermachen.", sagte ich, "Also wie oft."

Sie schwieg trotzig, wichste jetzt aber weiter. Ziemlich schnell, denn sie wollte mich offensichtlich schnell zum Höhepunkt bringen. Ich bog ihren Kopf schmerzhaft zur Seite.

"Langsamer."

Sie gehorchte und schüttelte kläglich den kopf und ich sah eine Träne aus ihrem Augenwinkel herablaufen. Es war einfach nur geil. Eine fünfzehnjährige halbnackte Jungfotze an einer Hundeleine, die heulend und demütig vor einem Mann auf dem Boden hockt und ihm widerwillig den Schwanz masturbiert. Es gibt nichts besseres und man kann mir erzählen was man will, aber selbst der Papst würde eine Erektion dabei bekommen.

"Zwischen uns wird sich nichts ändern.", sagte ich dann, "Kapiert?"

Sie schluckte.

"Kapiert?!"

"J-ja.", druckste sie heraus und ich sah triumphierend wie sie litt, aber offensichtlich nicht wusste, was sie tun sollte, um die für sie so erniedrigende Situation zu beenden.

"Gut, aber du hast mir immer noch nicht gesagt, wie oft du kommst bei mir."

Sie schaute trotzig zum Fenster.

"Wissen sie doch."

"Ich weiß es, aber ich will es von dir hören."

"M-meistens.", druckste sie nach kurzem Zögern trotzig und wurde rot.

"Nicht meistens.", sagte ich und zog an der Leine, dass sie mit einem schwachen Aufschrei in meinen Schoß kippte, "Immer."

Sie ließ meinen Schwanz los und wollte sich abstoßen, doch ich bugsierte sie mittels der Leine zurück, so dass ihr Kopf nur Zentimeter von meinem seitlich aufragenden Schwanz auf meinen breiten Oberschenkel und meinen schwabbeligen Bauch gepresst wurde.

"Mach weiter.", sagte ich und griff nach ihrem Handgelenk und führte ihre Hand so zurück zu meinem Schwanz, "Los, aber langsam."

Sie schloss die Augen.

"Nicht.", sagte ich, "Sieh' ihn dir an."

Sie seufzte kläglich auf, doch sie merkte, dass sie gegen meinen festen Griff nicht ankam und fing an, mich mit geöffnten Augen weiter zu wichsen. Sie linste dabei immer wieder zu mir nach oben. Ich liebte diesen Blick von ihr und zog etwas fester an dem Halsband, dass sie leise aufstöhnte.

"Auah ...", entfuhr es ihr halb trotzig, halb weinerlich, "Müssen sie denn immer so grob sein?"

Ich sagte nichts und ließ sie weitermachen und bald merkte ich, dass ich bei aller Zurückhaltung kurz davor stand. Sie merkte es auch und wollte meinen Schwanz zur Seite drücken, doch sofort packte ich ihr Handgelenk und bevor sie etwas anderes tun konnte, spritzte ich ihr einen kräftigen Strahl ins Gesicht.

Leider traf ich nur die Wange, doch sie wimmerte auf.

"Das ... das is eklig."

"Andere blasen.", sagte ich nur und sah, wie sie schon bei der Nennung des Wortes blass wurde.

"Ich nicht.", sagte sie trotzig und tat plötzlich so, als ob ihr mein über ihre Wange herabkleckerndes Sperma nichts ausmachen würde.

"Wir werden sehen.", sagte ich und schaute sie an, dann ließ ich sie los und stand auf, "Zieh dich an. Du kannst gehen, aber vorher legst du noch das hier an."

Sie stand ebenfalls auf und schaute mich kurz verständnislos an, wie ich in meine Gesäßtasche griff.

"M-meine Hose ist noch feucht.", sagte sie, dabei verwirrt zu mir schauend und fuhr mit ihrer Hand über das Gesicht, um den Spermaklecks zu entfernen, während ich ein Stück hautfarbenes Stoff vor sie hielt.

"Wenn du es wegwischst, muss ich dich schlagen."

Sie starrte mich entsetzt, hielt aber inne.

"Ich hab doch gar nichts gemacht.", maulte sie kläglich, als sie plötzlich das Stoffstück erkannte.

Es war der Hüftgürtel, denn wir gestern gekauft hatten und den ich vorhin aus ihrem Zimmer mitgenommen hatte. Es war dabei purer Zufall, dass ich ihn gefunden hatte, denn sie hatte die Tasche mit den Einkäufen, die sie wegen der Sache mit dem Bullen allein hatte nach Haus bringen müssen, in ihrer großen Holzkiste gefunden.

Sie war völlig entsetzt darüber, dass ich das Teil hatte.

"Sie ... sie waren in meinem Zimmer!", entfuhr es ihr derweil und ihre Augen wurden groß.

"Ja. Und du solltest froh sein, dass ich Tanja nicht bitten musste, mir beim Suchen meiner Sachen zu helfen.", sagte ich drohend, "Oder sollte ich sie fragen, wo meine Geschenke für dich sind?"

Rahel schüttelte nur den Kopf und schien kurz sogar mein Ejakulat auf ihrer Wange vergessen zu haben. Leider nur ziemlich wenig, dachte ich etwas bedauernd, registrierte aber an ihrem Gesichtsausdruck zufrieden, dass sie nicht wusste, wie sie dieses Scheinargument entkräften sollte. Es funktionierte, gerade weil es so bescheuert war. Psychologen haben scheinbar ganze Bücher darüber geschrieben, aber manchmal kommt man selbst mit den absurdesten Sachen durch, Hauptsache man übernimmt die Initiative.

"Ich ... "

"Was jetzt?", fragte ich ärgerlich, "Ich hab das Ding extra unter Tanjas Augen aus deinem Zimmer geschmuggelt, damit du wenigstens die Scheißleine abmachen kannst und wie dankst du es mir?!"

Ich war direkt ein wenig stolz auf mich, wie ich mich hier gerade als ihr wohlmeinender Retter, der etwas für sie riskiert hatte, aufspielte.

"Aber ...", stammelte Rahel überrumpelt und fuhr sich instinktiv zu dem Samenklecks auf ihrer Wange, "Sie können doch nicht ..."

Ich riß ihre Hand weg.

"Was hab' ich gerade gesagt?!", schimpfte ich, "Willst du mich beleidigen?"

"Aber das Zeug ist eklig.", schluchzte sie plötzlich auf.

"Was?!", entfuhr es mir drohend und ich zog sie grob an der Leine zu mir, "Dieses ... Zeug ist ein Teil von mir!"

Sie stutzte und Tränen liefen ihr über die Wangen, wo sie sich teilweise mit meinem Ejakulat vermischten.

"Warum tun sie das mit mir?", fragte sie leise und resigniert und starrte mich einfach nur an, "Was soll ich denn machen?"

Ich erwarte, dass du etwas respektvoller mit mir umgehst!", zischte ich und ließ die Leine wieder los, "Und das schließt ein, was aus mir herauskommt. Klar?!"

Sie nickte hilflos.

"Aber ich kann so nicht gehen."

"Verreib's auf deinem Gesicht.", sagte ich nur und hielt den Hüftgürtel hoch, bevor ich ihn auf den Rand des Badewanne legte, "Danach kannst du die Leine abmachen und das Ding hier anlegen. Aber mach schnell, bevor dein Magen anschwillt. Ich weiß nicht, ob das Bittersalz noch wirkt."

Ich wusste es tatsächlich nicht, obwohl ich mir sicher war, dass durchaus noch eine kleine Restwirkung da war. Ich fragte mich ohnehin schon die ganze Zeit, wie ihre Nacht abgelaufen war und warum sie mich nicht sofort wegen des Schlüssels vollgequengelt hatte.

Aber das war mir nur Recht und ich betrachtete versonnen, wie sie jetzt mit zitternden Fingern zu dem Spermafleck ging und meine glibberige Ficksahne mit deutlichem Ekel im Gesicht verrieb. Wie schon gestern im Shoppingcenter, wo ich spöttisch gedroht hatte, sie einfach aus der Umkleidekabine hinaus auf den Gang zu schieben.

Ich musste grinsen bei der Erinnerung und wendete mich ab.

"Ich geh' jetzt Argo füttern.", sagte ich und verschwand aus dem Bad, während ich ihren unglücklichen Hundeblick förmlich in meinem Rücken fühlte.

Ich ließ sie nur für wenige Minuten allein und als ich zurückkehrte, sah ich, dass sie sich die geil enge und tatsächlich noch etwas feuchte Leggings angezogen hatte, die ihre trainierten Schenkel und Waden schön eng zusammenpressten. Jetzt war sie gerade dabei, sich mit schmerzhaftem Gesichtausdruck den Hüftgürtel um die Taille zu ziehen.

Sie blickte auf und ich sah zufrieden die geröteten Bäckchen meines kleinen Jungfotze glänzen. Ein Anblick, an den ich ich gewöhnen könnte, dachte ich und trat zu ihr hinüber.

"Es ist viel zu eng.", wimmerte sie und setzte den Hüftgürtel kopfschüttelnd ab, "Können wir nicht ... "

Ich schaute auf ihren Bauch, wo man quer über der schönen makellosen Mädchenhaut kurz unter dem kleinen Bauchnabel einen dicken roten Abdruck von der Leine sah, die jetzt irgendwo hinter ihr hängen musste, wo ich sie nicht sehen konnte.

"Dann ist noch zuviel Luft in deinem Darm.", sagte ich jedoch nur und bedeutete ihr, den Gürtel wieder anzulegen, "Los, dreh dich um. Schnell, sonst wird es noch schlimmer, oder willst du am Montag wie im dritten Monat aussehen?"

Sie gehorchte sofort, ängstlich den Kopf schüttelnd, mich dabei aber mißtrauisch anblickend und legte den Hüftgürtel an ihre schönen Seiten. Ich griff nach den Enden und zog ihn hinten zusammen, doch es fehlten mindestens vier Zentimeter. Ich zog und sie quieckte auf.

"Auuahh ... nich' so doll.", sagte sie leise, "Bitte."

"Ausatmen.", mahnte ich ungerührt, "Los, alles raus."

Sie tat es und ich zog fester, während sie wie eine Schwangere bei den Wehen zu hecheln anfing. Doch letztlich ging es nur, weil ich den Gürtel brutal zusammenzog. Zufrieden zog ich den kleinen Reißverschluß zu, wobei mir auffiel, dass dort ein kleiner Ring war, wo man den Halter des Reißverschlußes mit einem kleinen Schloß, wie dem an ihrem Halsband befestigen konnte.

Ich notierte meine Beobachtung für später und drehte sie herum, so dass sie mit ihrem spermaverschmierten und etwas wegen des Drucks auf ihrem Bauch schmerzverzerrten Gesicht vor mir stand.

Ihr wurde vermutlich bewusst wie sie aussah und blickte nach unten.

"Ich ... ich halt das nicht mehr aus.", druckste sie kläglich, "Warum machen sie all diese Sachen mit mir ... Warum?"

Ich griff nach der Leine und zog ein wenig daran.

"Warum?", fragte ich, "Ich sag dir warum ..."

Und presste meine Hand in ihren Schritt, dass sie aufkeuchte.

"Hnnngg .....!", machte sie und wollte sich wegdrücken, doch sie hing an der Hundeleine, die ich eisern festhielt.

"Darum.", sagte ich und drückte gegen die Leggings, dass meine Fingerspitze samt Stoff in ihrem kleinen Fotzenloch verschwand, "Weil du drauf stehst, gefickt zu werden."

"Nnnei- oahhh...."

Ich presste weiter, jetzt mit meinem Daumen über ihre Klitoris pressend.

"Doch, wie eine kleine läufige Hündin stehst du jedes Mal auf's Neue vor mir.", höhnte ich, "Du jammerst und klagst, aber trotzdem kommst du jedes Mal und stöhnst wie eine billige Hure."

Sie schluchzte auf und versuchte vergeblich, mich wegzudrücken.

"D-das ist nicht wahr.", heulte sie.

Ich ließ sie los.

"Nicht?", fragte ich wütend, "Du beweist jedes Mal, wie wahr es ist, wenn ich dir meinen Schwanz in deine kleine Fotze schiebe."

Sie schüttelte einfach nur den Kopf und erneut liefen Tränen über ihre Wangen.

"Nein."

"Na gut.", sagte ich kalt, "Machen wir ein Spiel. Du gewinnst und du kannst Klamotten anziehen wie du willst, du verlierst und ich bestimme."

Sie schaute mich mißtrauisch an und es war nur die Aussicht, die ungeliebten und nuttigen Klamotten loszuwerden, die sie überhaupt zuhören ließ.

"W-was für ein Spiel?", fragte sie daher langsam.

"Das Spiel heißt, ich darf nicht kommen.", sagte ich genüßlich, "Du darfst auf keinen Fall kommen. Wenn du einen Orgasmus kriegst, hast du verloren."

Ihre blauen Augen wurden weit.

"Was?!", presste sie heraus und schüttelte den Kopf.

Doch ich diskutierte nicht, sondern packte sie und rang sie mühelos auf ihre Knie und bugsierte sie zur Toilette, dass sie mit dem Oberkörper darauf zu liegen kam. Ich nahm ihre Arme und drehte sie auf den Rücken, wo ich die Leine lose um ihre Handgelenke schlang.

"Nein ,nein ... ", wimmerte sie, doch ich legte mich meinen hundert Kilo auf ihren Rücken, dass sie wehrlos eingeklemmet, wie unter einer Presse lag. Sie ruckelte noch etwas mit ihren schönen Beinen, doch ich kniete mich einfach mit meinen kräftigen Schienbeinen auf ihre Waden, dass sie auch dort sicher festlag. Dann zog ich dem hilflosen Mädchen die tatsächlich etwas feuchtklammen Wetlookleggings herunter, bis ihre geilen Arschbacken unter den blauen und schwarzen Material regelrecht herausploppten, so eng war alles.

Ich weidete mich einen Moment am Anblick ihrer geilen Arschspalte und ihrer saftigen Jungfotzengrotte darunter. Dann zog ich die Hose weiter herunter bis ich einen guten Zugang hatte. Und dann begann ich mit der flachen Hand zu schlagen.

Links und rechts, zwei Mal, drei Mal und erst schien sie so entsetzt, dass sie nur verspannte und dumpf aufstöhnte.

"Auah ... aahh bitte ... ahh nich' aahh ...", schluchzte sie wimmernd, wurde dann aber immer lauter, "W-warum ...aahhuah ... ahh"

Sie war zu laut und ich griff nach einem neben mir auf dem Badewannenrand liegenden Lappen mit dem ich normalerweise meinen Schambereich reinigte. Ich grinste und stopfte ihn ihr in den Mund.

Sie versuchte ihn auszuspucken und drehte ihren Kopf seitlich, so dass ich ihr eine heftige Ohrfeige gab.

"Ruhe jetzt.", zischte ich und endlich lag sie still, leise vor sich hin schluchzend, "Du hast mich vorhin gefragt, warum ich dir weh tue. Nun, ich werde dir jetzt etwas beweisen."

Und ich schlug noch einige Male weiter, bis ich tat, was ich mir vorgenommen hatte. Ich spreizte ihre Arschbacken auseinander, wobei ich der Versuchung widerstehen musste, ihre niedliche enge Arschfotze zu entjungfern. Es war hart, aber diese Premiere wollte ich mir für später aufheben. An einem Ort, wo ich Zeit hatte und vor allem, wo ich sie schreien hören konnte.

Ich verscheuchte den Gedanken und setzte drei Finger meiner rechten Hand an ihre geile Teeniemöse und fuhr hinein. Sie zuckte zusammen, als sich ich so plötzlich ihre geilen Teenielippen zerteilte. Sie war auch nicht besonders feucht, doch es reichte und ich nahm mein Tempo auf.

Ich war mir dabei sicher, dass sie kommen würde. Ich wusste mittlerweile sehr gut, wie sie reagierte. Sie war in dieser Hinsicht wie eine Maschine, die Orgasmen produzierte, wenn man die richtigen Knöpfe drückte. Und ich kannte ihre. Zumindest bildete ich mir das ein. Vielleicht war sie einfach auch jemand, der grundsätzlich schnell kam, vielleicht war es die subliminale Audiobotschaft von damals.

Aber letztlich war das egal, denn nach wenigen Minuten harter Bearbeitung begannen ihr Becken und ihre Fotzenmuskulatur zu zucken und sie stöhnte ihren Höhepunkt dumpf in den Knebel meines orangenen Arschwaschlappens.

Sie hatte verloren und ich glaube, sie heulte deswegen mehr, als wegen der Schmerzen von den Schlägen. Ich ging von ihr herunter und setzte mich auf den Boden und lehnte mich an die Wand. Dann zog ich, die einfach nur daliegende Fünfzehnjährige, die leise vor sich hin heulte an der Leine zu mir herüber auf den Schoß.

"So.", sagte ich leise und schwer atmend und nahm ihr den Lappen aus dem Mund, "Jetzt weißt du auch, warum ich das alles tue. Du bist dafür gemacht."

Sie wollte weg, doch ich presste ihren Kopf leise an meine Brust und so saßen wir abgesehen davon, dass sie immer wieder von Schluchzern geschüttelt wurde still für einige Minuten. Schließlich drückte ich sie ein Stück weg und drehte ihren Kopf zu mir und schaute tief in ihre geröteten Augen.

"Willst du das Zeug da weg haben?", fragte ich und schaute auf ihre spermaglänzenden Wangen.

Sie nickte.

"Na gut.", sagte ich und öffnete den Klodeckel und stellte auch die Brille hoch, wobei sie mich verständnislos anschaute, "Wasch dich."

Sie schaute mich bettelnd an.

"Bitte, das können sie doch nicht ..."

"Doch Rahel, ich kann und du tust es sofort freiwillig oder später.", sagte ich kalt und stand auf, wobei ich mir die Hose aufknöpfte, "Aber ich muss pissen und wenn du dich nicht beeilst, kriegst du das Wasser."

Sie schluckte entsetzt und schaute noch einmal mit einem flehenden Blick aus ihren herrlichen unglücklich blauen Augen zu mir empor, doch ich kramte nur mitleidlos weiter meinen Schwanz heraus. Sie begriff, dass ich ihr keine Wahl lassen würde und hockte sich schließlich, nachdem ihr großzügig noch meinen orangenen Analreinigungslappen gegeben hatte, wilde Tränen vergießend vor die Schüssel.

"Los richtig mit dem Kopf rein.", sagte ich streng und tippte ihr von hinten auf den Kopf, so dass sie mit dem Gesicht unter dem Deckenrand war.

Am liebsten hätte ich mich jetzt einfach auf die Toilette gesetzt und schön abgepisst und eigentlich sogar losgeschissen. Schön in ihren sauberen Mädchenmund hinein und mir dann von ihr mit der Zunge den Anus rimmen lassen. Doch dann hätte ich binnen 24 Stunden im Knast gesessen, sinnierte ich halb amüsiert halb bedauernd, denn ich glaubte nicht, dass sie sich das gefallen lassen hätte.

Und mir natürlich war auch klar, dass man so etwas nicht mit dem Mädchen tut, mit dem man noch einmal Küssen will. Für so etwas konnte man sich nur eine geile Teenschlampe schnappen, an der man all die Perversitäten ausprobiert, zu denen der menschliche Geist fähig ist, dachte ich und in Gedanken passierten vor meinem inneren Auge die Gesichter der mir dafür in Frage kommenden Jungfotzen.

Die Schwestern Sandra und Laura. Die niedliche dreizehnjährige S-Bahnfotze Jessica, die ich mundgefickt hatte oder auch die süße Miriam. Besonders der Gedanke an letztere ließ einen kleinen elekrischen Schlag durch meinen Schwanz fahren. Sie war so sauber, so geschmackvoll gekleidet und gepflegt, so anständig und rein, so perfekt in jeder Hinsicht, dass ein Leben als zum Scheißefressen verdammte Toilettensklavin, als totales Gegenteil von allem, was sie ausstrahlte, die perfekte Bestrafung gewesen wäre, was ich bei Fetischen stets besonders anregend fand.

Ich stellte sie mir streng in schmerzhafter Zwangshaltung gefesselt mit ihrem schönen Mund mit diesen perfekten vollen Lippen an ein Urinal festgeschnallt vor und vergaß bei den herrlich perversen Gedanken fast auf Rahel zu achten, die jetzt leise schluchzend meinen orangenen mit dem Spülwasser getränkten Arschwaschlappen nichtsahnend über ihre schönen Mädchenwangen rieb.

Doch schließlich war sie fertig und kaum hatten sie ihren Kopf aus der weißen Porzellanschüssel heraus gezogen, pisste ich los.

"Wuähhh ...", entfuhr es ihr, als ein paar vom Beckenrand abprallende Spritzer auf ihr Gesicht spritzten.

Ein erregender Anblick, dachte ich. Meinen Kot wollte ich nie real auf ihrem Gesicht sehen, aber der Gedanke, sie durch Anpissen zu erniedrigen, war etwas anderes. Sie nahm dann auch ausrechnet den orangenen Lappen, um die Urinspritzer zu entfernen und ich musste mir ein Grinsen verkneifen.

Es gab noch etliche Spiele, die ich mir mit ihr vorstellte, doch für heute war es definitiv genug und außerdem wartete ihre Mutter. Ich sagte ihr also, dass sie sich anziehen sollte und gab ihr noch etwas von dem Bittersalz mit und instruierte sie dann, was sie tun und Tanja sagen sollte.

Als sie gegangen war, brauchte ich einige Minuten, um wieder herunterzukommen. Es lief alles so, wie ich gehofft hatte und fühlte mich euphorisch, meine geile Jungstute soweit bekommen zu haben. Doch ich nahm mir gleichzeitig vor, jetzt wieder etwas genauer auf alles zu achten. Die neu aufgeladenen Batterien in den Mikrofonen und zwei von den drei Kameras waren ein wichtiger Schritt und ich ging entspannt in mein Schlafzimmer, um die Funktion.

Außerdem wollte ich in mein anonymes Emailpostfach schauen, ob bereits die Bestätigungsmail, des von mir hastig auf ihrem Laptop installierten Keyloggers bereits eingetroffen war.




Das restliche Wochende verbrachte ich fast nur mit Tanja und ich hatte leider keine Zeit, mich intensiver um Rahel zu kümmern, die allerdings sowieso nur dauernd auf der Toilette herumhing und verzweifelt versuchte, den Schlüssel für das kleine Schloß an ihrem Halsband wiederzubekommen. Doch es dauerte noch bis Sonntag abend, bis sie ihn trotz der total demütigenden Art und Weise, wie sie ihn bekommen hatte, erleichtert in den Händen hielt.

In dieser Hinsicht war es ein Glücksfall, dass ich wegen meiner neuen Beziehung mit Tanja in der Wohnung war, denn wenn ich auch niemals zugelassen hätte, dass sie mit der Leine, die ich notfalls einfach abgeschnitten hätte, in die Schule gegangen wäre, hatte ich überhaupt nicht vor, sie von dem Halsband zu erlösen. Denn dass meine Teeniesklavenfotze ein Halsband zu tragen hatte, war für mich indiskutabel, auch wenn ich es ihr in dieser Deutlichkeit noch nicht gesagt hatte.

Ich hatte ja vielmehr gesagt, dass sie es zur Strafe bis Sonntag tragen müsste, aber als sie den Fehler machte, den Schlüssel nicht gleich im Klo runterzuspülen, nachdem sie ihn endlich aus ihren Fäkalien geklaubt hatte, nahm ich ihr das zum Glück gereinigte Stück in einem unbeobachteten Moment ab und legte ihr das Halsband, dass sie sich im Bad sofort abgenommen hatte, gleich wieder an und bestand ärgerlich darauf, dass der Sonntag vor Mitternacht noch nicht zuende war. Und so psychisch fertig, wie sie von 48 Stunden durch Abführmittel herbeigeführte Darmentleerung war, hatte ich noch leichteres Spiel mit ihr als sonst.

Denn eigentlich hätte ihr klar sein können, dass Montag morgen keine Gelegenheit sein würde, das Halsband aufzuschließen. Und dass das so war, dafür sorgte ich, in dem ich den Morgen damit verbrachte ihre Mutter zu vögeln, bis Rahel zur Schule musste.

Tanja war derweil wie ein kleines Mädchen und ließ mir wie schon das ganze Wochenende keine Ruhe, so dass es mir schon fast zuviel wurde.

Nicht, dass sie mich abstieß, sie hatte eine attraktive Figur und wir hatten unseren Spaß, aber wenn man so eine fünfzehnjährige Sahneschnitte nur wenige Meter entfernt in ihrem Zimmer weiß, deren sexuelle Erziehung man lieber fortsetzen würde, kann selbst Sex irgendwann abtörnend sein.

Besonders, wo Tanja so gefügig war, wie sie eben war. Sicher nicht devot oder unterwürfig, aber sie mochte es einfach, wenn ich sie etwas rauer behandelte und sie mit Ausdrücken bedachte. Langweilig war daher vielleicht nicht das richtige Wort, aber ich wusste nach 24 Stunden, dass Tanja mich nie erfüllen würde. Es war auch nicht mal eine Frage des Alters, denn sie wäre auch mit Fünfzehn nichts weiter als ein Betaweibchen gewesen. Und das mochte ich nicht.

Und als wir uns dann am Montag morgen gegen Zehn voneinander verabschiedeten, bedeutete es mir gar nichts und irgendwie dachte ich nur daran, welches arme Schwein ihre Firma oder sie selbst heute über den Tisch ziehen würden.

Aber diese Gedanken verschwanden bald wieder, denn ich dachte nur an das Bewerbungsgespräch, dass ich für Elf Uhr mit Doreen geplant hatte.




31. Überraschungen

Ich konnte nicht behaupten, dass ich mich besonders wohl fühlte auf dem hässlichen schwarzen Plastehocker im schmalen Flur der hohen Altbauwohnung am Hohenzollernplatz, in welcher die Zentrale von Doreens Firma untergebracht war, aber da die dumme Schlampe noch nicht da war, blieb mir keine Wahl.

Immerhin hatte ich so die Gelegenheit, den Büromäusen auf die Ärsche zu schauen, wenn sie sich an mir vorbeidrückten. Besonders eine vielleicht zwanzigjährige Rothaarige mit einem neckischen Pagenschnitt, die ein schickes graukariertes Stoffkostüm trug und aus irgendeinem Grund ständig am hin und herrennen war, hatte einen ganz netten Knackarsch, denn ich gerne weichgeklopft hätte. Natürlich war es nichts im Vergleich zu den straffen Halbkugeln einer geilen Jungstute wie Rahel oder dieser niedlichen Verkäuferfotze Miriam, aber trotzdem nett.

Doch meine Überlegungen wurden unterbrochen als ich vom anderen Ende des Ganges ein fröhliches Hallo hörte. Es war Doreen, die mich zu sich winkte, doch ich musste an mich halten, um nicht zu lachen. Denn sie trug das bescheuertste Kostüm, dass ich jemals eine Frau habe tragen sehen.

Weiß mit blauen Streifen, aber so irrwitzig 80er-Jahremäßig geschnitten, dass man das Gefühl haben konnte, dass man es mit einer dieser blaublütigen Adelsfotzen zu tun hatte, die den ganzen Tag auf Pferderennbahnen rumzuhängen pflegten, um das Geld arbeitender Leute auszugeben.

Nur ein idiotischer Hut fehlte noch, aber eigentlich war ich nicht überrascht, denn der extravagante Auftritt passte zu Doreens Art. Es war eher seltsam, dass sie neulich so normal und leger dahergekommen war, dachte ich und erinnerte mich an das übergroße silberne Firmenschild am Hauseingang .

Laurentis Facility Management, hatte dort in pompösen Lettern gestanden, als wenn man es mit einer großartigen staatlichen Institut zu tun hatte. Lorenz Hausmeisterangelegenheiten war ihr wohl nicht mondän genug als Firmenname gewesen, dachte ich amüsiert und stand auf, um ihr entgegenzugehen.

"Guten Tag.", sagte sie und strahlte mich an und schloß die Tür ihres Büros auf, "Kommen sie rein."

Ich nickte mit einem knappen Gruß und folgte ihr in den Raum.

"Setzen sie sich.", sagte sie und schritt zu einem kleinen schwarzen Schrank, ""Wollen sie was trinken?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Danke. Aber nie vor dem Frühstück.", sagte ich und sah ihr zu, wie sie pflichtschuldig lächelnd eine Flasche Rotwein und ein Glas aus dem Schrank herausnahm, "Aber sie sind gut eingerichtet. Gefällt mir."

Sie entkorkte die Flasche und goß sich lachend etwas ein.

"Das Privileg der Chefin.", sagte sie und setzte sich mit dem Glas hinter ihren Schreibtisch und wurde ernst, "Ich hatte mich etwas gewundert, dass sie Interesse haben. Die meisten schickt mir das Amt und sind nicht unbedingt freiwillig hier."

Sie nahm einen Schluck und ich nickte. Warum sollte auch jemand freiwillig zu solch miesen Arbeitsbedingungen arbeiten, dachte ich, lachte jedoch freundlich.

"Denken sie, ich bin überqualifiziert?", fragte ich, als ob nicht jeder außer einer Stubenfliege das wäre.

Sie öffnete eine ihrer Schreibtischschubladen und begann darin herumzuwühlen.

"Naja, das Amt schickt mir alle möglichen Leute, die sie so aus der Arbeitslosenstatistik rausdrücken wollen. Neulich einen Computerfachmann und die Woche davor sogar einen ehemaligen Biologen.", sagte sie beiläufig, "Von daher, nein. Aber was hatten sie sich denn vorgestellt? Rentner sind sie ja noch nicht, oder?"

Sie lachte auf und nickte, als sie mich meinen Kopf schütteln sah.

"Schade, da hätten wir was vorteilhaftes hinkriegen können.", sagte sie und holte jetzt eine mehrseitige Liste aus ihrer Schublade.

Ich war mir sicher, dass sie wieder irgendeine miese Nummer im Sinne hatte, um die Steuer zu linken und war froh, dass ich dafür offenbar nicht in Frage kam. Nicht mal aus Mitleid mit dem Staat, der Ausbeuterfotzen wie ihr ja überhaupt erst ihr Handeln ermöglichte, aber sie war einfach nur eine dumme Parasitin, der ich es nicht gönnte.

"Ich bin ausgebildeter Elektromechaniker.", sagte ich dessen ungeachtet, "Die letzten acht Jahre aber fast nur noch Verwaltung."

Sie nickte und reichte mir die Liste herüber.

"Das macht nichts.", sagte sie gedankenverloren und machte eine kurze Pause, "Ich hab' Wartung oder Reinigung. Das meiste in der öffentlichen Verwaltung. Behörden, Ämter, Schulen und so was ..."

Ich nickte scheinbar gleichgültig, doch in Wahrheit konnte ich es kaum erwarten, diese Liste in meine Finger zu bekommen. Hastig glitten meine Finger über die Adressen und vorhandenen Stellen. Aber die Stellen interessierten mich garnicht. Ich suchte eine ganz bestimmte Adresse und konnte mir ein Grinsen kaum verkneifen, als ich tatsächlich fand, was ich suchte.

"Nummer 67.", sagte ich und reichte ihr die Liste herüber.

Sie nahm das Papier und schaute zu dem Eintrag unter der Nummer, als sie plötzlich auflachte.

"Assistant Facility Manager.", las sie dann ab, "Sicher? Das kann ganz schön stressig sein."

Ich zuckte mit den Schultern.

"Unsere Hausmeister haben sich nie was ausgestanden."

Sie grinste über meine Formulierung, die bei jedem anderen Bewerbungsgespräch wohl das Aus bedeutet hätte.

"Vielleicht, aber an so einem Ort ist das immer noch was anderes.", sagte sie, nicht ahnend, dass das, was sie als so stressig empfand genau der Grund war, warum ich unbedingt dorthin wollte.

"Zumindest bei mir in der Nähe.", antwortete ich jedoch äußerlich ruhig, "Und halbtags klingt auch nicht schlecht."

Sie zögerte einen Moment.

"Na gut Herr Rehmer.", sagte sie dann, "Ab wann können sie denn?"

Ich zuckte mit den Schultern, bevor ich antwortete.

"Sofort."




Ich weiß nicht, was Doreen von mir dachte, als ich scheinbar völlig arbeitsgeil bereits mit meiner neuen grauen Uniformjacke bekleidet das Gebäude verließ, aber eigentlich hatte es mich auch nicht interessiert. Genausowenig wie der befristete Vertrag mit einer Vergütung, die man eigentlich nur als mittelalterlich anmutenden Hungerlohn bezeichnen konnte und die vertraglichen Pflichtüberstunden, von denen ich jetzt schon wusste, dass ich sie so ausgestalten würde, dass ich Doreens Ausbeuterklitsche mehr Geld kosten würde, als ich einbrachte.

Letztlich waren alle diese Dinge aber nur Nebensächlichkeiten für mich und ich achtete auch kaum auf die Ausführungen der ausnehmend attraktiven und sehr sportlichen Blondine Ende Dreißig, die mich jetzt etwa seit einer Viertelstunde durch die labyrinthartigen Kellergänge des großen Gebäudes führte, dass mein neuer Arbeitsplatz war.

"Tut mir Leid noch mal.", sagte sie, als wir schließlich vor einer verschlossenen Kellertür standen, "Dahinter ist die Haustechnik, aber ich hab' wie gesagt keinen Schlüssel für den Keller und die Hausmeisterräume. Seit unser Herr Ullrich dauerkrank ist, liegt der Schlüssel immer oben im Büro und da können wir gerade leider nicht ran."

Sie zuckte bedauernd mit den Schultern und nickte dann in Richtung einer schmalen Treppe, die neben uns lag.

"Kein Problem.", sagte ich und folgte ihr die Treppe hinauf, was mir eine gute Gelegenheit gab, ihren ausnehmend straffen trainierten Hintern zu bewundern, "Es war ja alles auch etwas kurzfristig."

Sie nickte, sich im Gehen zu mir umdrehend.

"Hauptsache, wir kriegen überhaupt jemand, so viel wie hier liegen geblieben ist.", lachte sie dann ahnungslos und räusperte sich, als wir am Ende der Treppe auf einen breiten Gang mit seitlichen Einbuchtungen, in denen flache Sitzbänke standen, hinaustraten, "Nun, so viel erst Mal von mir, den Rest müssten sie dann mit Doktor Claasen besprechen, wenn er aus der Konferenz zurückkommt. Aber ..."

Sie hielt inne, als man am hinteren Ende des Ganges plötzlich lautes Lachen und Reden hörte.

Wir drehten uns um, wobei meine Begleiterin mit einem Augenrollen zu mir schaute.

"Das sind meine.", sagte sie grinsend und blickte zu einer Gruppe junger Mädchen in T-Shirts, Tops und den alterstypischen Jeansshorts, die gerade mit Rucksäcken und Sporttaschen aus einer Tür herauskamen, "Ich hoffe nur, sie haben aufgeräumt."

Sie ging mit mir in Richtung der insgesamt drei etwa 14jährigen Jungstuten, die jetzt etwas ruhiger wurden als sie uns sahen.

"Hallo Frau Meyer.", sagte eine ganz niedliche Schwarzhaarige mit hübschen braunen Augen und feuchten Haaren, als wir heran waren, während sie dabei aus dem Augenwinkel neugierig zu mir schaute.

"Ich hoffe, ihr habt nicht wieder die Dusche geflutet.", sagte Frau Meyer halb lachend halb streng und blickte dann kurz zu mir, "Das ist übrigens Herr Rehmer, unsere Hausmeistervertretung bis Herr Ullrich wieder da ist."

Die Teenager grinsten etwas blöde, sagten aber nichts, bevor sie uns mit einem kurzen Gruß schließlich stehen ließen.

Wir blickten ihnen kurz hinterher, ich mit dem Gedanken, ihre engen jungfräulichen Teeniearschfotzen zu besamen, Frau Meyer vermutlich etwas resigniert.

"Willkommen am Friedrich-Schreiber-Gymnasium.", sagte sie dann auch und grinste schwach, während ich gerade nur versuchte, mich an Rahels Stundenplan zu erinnern.

Meine kleine Jungnutte würde sicherlich sehr überrascht sein, mich zu sehen.




Ich erblickte sie das erste Mal während der großen Hofpause. Gut verdeckt aus einem schmalen knapp über Bodenhöhe befindlichen Fenster der Kellerräume heraus beobachtete ich den mit den niedlichsten Teenfotzen in den kürzesten Miniröcken und den knappesten T-Shirts bevölkerten Schulhof. Ich hatte mir nach dem Ende der Lehrerkonferenz nämlich sofort die für meinen Job nötigen Schlüssel geben lassen und nach einem durchaus angenehmen Gespräch mit Direktor Doktor Claasen, einem zerstreuten Endvierziger, hatte ich mich wieder in die völlig verwaisten Kellerräume aufgemacht.

Ich kam mir vor wie ein Kind im Spielwarenladen und war seit zehn Minuten nur noch erregt und am Wichsen. Denn das beste war eine alte Bank direkt vor dem Fenster, auf der ein paar geile etwa dreizehnjährige Jungstuten, keine zwei Meter entfernt, in denkbar knappen Jeansshorts saßen, so dass ich genau durch ihre schönen herrlich glatten Beine hindurch sehen konnte, während man durch die Sitzfläche die geilen straffen Pobacken an Hose und den Holzrippen vorbeiquellen sah.

Einfach nur geil und ich masturbierte wie wild, halb zu den beiden nichtsahnenden dummen Jungfotzen, halb zu Rahel, die jetzt mit ihrer zwangsweise getragenen aber ultrageilen Wetlookleggings mit zwei anderen Mädchen über den Platz lief.

"Dddu gggeile Ssauu!!", zischte ich leise mit zusammengekniffen Lippen weiterwichsend, "FFfffickk dddichh!!!"

Denn ich war trotz allem auch unheimlich sauer, dass die ständig kichernden und über Jungs ablästernden kleinen Drecksfotzen sich hier so schamlos präsentierten und taten als wären sie irgendwelche beschissenen Prinzessinnen. Erregten hier ganz bewusst jeden Kerl im Umkreis von einem Kilometer und wenn es ans Bezahlen ging, taten sie ganz unschuldig.

Ich stellte mir daher genüßlich vor, wie ich die verwöhnten Teenschlampen an den Fußgelenken rechts und links an den Stahlfüßen der Bank richtig schön mit einem Lederriemen festschnürren würde, dass sich das Leder schmerzhaft in das zarte Fleisch schneiden würde. Die schlanken Arme würde ich hinten zusammenbinden bis die knackenden Ellenbogengelenke sich berührten und die beiden um Gnade bettelnden Jungsäue Rotz und Wasser heulten.

Dann würde ich die Arme nach hinten über die Rückenlehne der Bank beugen und mit einem um die schmalen Handgelenke geschlungenen Seil mit ihren Füßen verbinden. Schön rückwärts aufgespannt, wie ein Bogen, der mit der Sehne hinter der Bank befestigt war.

Und dann würde die Erziehung beginnen. Kapitel Eins. Ausbildung zur Schmerzschlampe. Gedanklich verteilte ich bereits Hiebe, erst sachte, dann immer heftiger mit einer Gerte auf die verschieden Strafzonen der sich vergeblich in der grausamen Fesselung windenden und heulenden Jungfotzen. Brust, Möse, Arsch, Anus, Damm, Innenseiten der Schenkel, Fußsohlen, Handrücken ... so geil.

"FFfffuckkk ....", stöhnte ich plötzlich unterdrückt auf und merkte, wie mir die klebrige dicke Ficksahne aus dem Rohr und gegen die von Nikotin vergilbte Wand vor mir spritzte und Ejakulat über meine Hand lief.

"Ablecken, du verfickte Hure.", knurrte ich wütend und blickte auf das geile feine Muskelspiel des Arsches der rechten der beiden Jungfotzen, als sie ihre Position verlagerte.

Sie verdiente sich damit ein paar imaginäre weitere Hiebe, doch der kurze, aber intensive Orgasmus hatte mich beruhigt und ich schüttelte etwas verwirrt, über meine in letzter Zeit immer sadistischeren Gedanken den Kopf.

Ich räusperte mich und wischte meine Hand an der Latzhose ab, die ich im Hausmeisterraum gefunden hatte und knöpfte den Hosenschlitz zu. Die Fotzen interessierten mich auf einmal nicht mehr wirklich und ich konzentrierte mich auf Rahel.




Diese hatte sich nämlich mittlerweile ahnungslos in einiger Entfernung unter einem großen Baum niedergelassen, wo bereits einige andere Mädchen und Jungs saßen. Leider war sie also nicht so isoliert, wie ich mir gewünscht hätte, aber eins war klar. Das kleine Häuflein Teenager war eine definitive Außenseiterclique.

Man sah es nicht nur optisch. Auch von ihrem Verhalten wirkten die vier Mädchen und zwei Jung nicht wie der Rest der Schüler auf dem Hof, von denen die Masse trotz ihrer oft bescheuerten Kleidungsstils entweder anpasst oder schlichtweg ordinär gewöhnlich wirkte.

Die kleine Truppe um Rahel herum schien mir eher individualistisch geprägt, wobei ein weiteres Mädchen mit lila gefärbten Haaren eine Art Modepunkstil zu tragen schien und einer der Jungs diesen fürchterlich peinlichen Emolook.

Letzterer ließ mich wieder unangenehm an Rahels Exfreund Tobias denken, von dem ich seit wenigen Stunden wusste, dass er doch noch Kontakt mit Rahel hatte. Zumindest, wenn man letztendlich unbeantwortete Emails im Müll ihres Emailpostfachs als Kontakt bezeichnete.

Denn seit gestern 23 Uhr vierzehn Minuten hatte ich ihre Emailpasswort. Ich hatte es zwar erst etliche Stunden später gemerkt, als ich nach Rahels und Tanjas Weggehen mein neues anonymes Emailpostfaches gecheckt hatte, aber ein paar Stunden mehr oder weniger spielten ja wirklich keine Rolle.

Ich erinnerte mich daher noch genau, wie geil das Gefühl gewesen war, als ich die Email mit den protokollierten Tastenschlägen öffnete und neben einer Menge belanglosen Quatsch auch ihr GMX-Passwort gesehen.

x_cobain_x war es gewesen und ich hatte mich gefragt, ob es eine Referenz zu dem verstorbenen Nirvana-Sänger war, der sich mit einer Schrotflinte das Gehirn rausgeblasen hatte. Im Endeffekt war das jedoch egal und ich hatte schulterzuckend damit begonnen, ihre Emails zu überfliegen. Ich hatte nicht viel Zeit dazu gehabt, denn schon eine Stunde nachdem Tanja Richtung Bayern abgereist war, war ja mein Termin bei Doreens Mutter.

Für eine erste Sichtung hatte es jedoch gereicht, wobei der Umstand, dass ich zum Surfen einen Anonymisierungsdienst mit ausgestelltem Javascript nutzte, die Benutzerfreundlichkeit doch erheblich einschränkte.

Nichtdestotrotz hatte ich mich schließlich zurechtgefunden. Die gute Nachricht war, dass sie für eine fünfzehnjährige Durchschnittsteenfotze erstaunlich wenig Emails schrieb oder erhielt, aber leider fand ich dann auch die drei gelöschten Emails von ihrem Exfreund Tobias, wobei die letzte gerade zwei Tage alt war.

Voller widerlicher Bettelei um Vergebung, um ein Treffen und noch mehr dieser schwülstigen Liebesschwüre, zu denen nur ein Teenager fähig ist. Es war mir schleierhaft, wie man so etwas ernst nehmen konnte, aber es war definitiv ein Problem, denn fast noch schlimmer war die Tatsache, dass ich in ihrem Entwurfsordner sogar eine angefangene halbwegs versöhnlich klingende Antwortmail fand, die sie jedoch nicht abgeschickt hatte.

Ich hatte die automatisch gespeicherte Mail wütend gelöscht und ihm dann noch den Newsletter eines Schwulenmagazins auf seine Emailadresse abonniert und dann meinen Rechner heruntergefahren.

Dann hatte ich mich fertiggemacht, um zu Doreen zu fahren, wo ich im meiner Euphorie Tobias fast wieder vergessen hatte, bis ich diesen anderen Emotypen dort jetzt bei Rahel sitzen sah.

Ich konnte gar nicht wirklich genießen, dass Rahel dort jetzt keine fünfzig Meter von mir entfernt, mit den geil engen Leggings, Hüftgürtel und Halsband ohne Unterwäsche saß und innerlich vermutlich Höllenquallen vor Scham litt.

Der Gedanke an ihre Demütigung, die sie jedoch durchaus geschickt verbarg, ließ meine Eier und Schwanz sofort erneut anschwellen, aber das nichtgelöste Problem mit ihrem Ex stand mir mental im Weg, um noch einmal loswichsen zu können.

Denn das ich hier nach den entdeckten Emails etwas tun musste, war klar. Und als ich plötzlich Sandra mit ihrer Schwesterfotze Laura und Manuela mit ihre neckischen Alysson Hannigan-Frisur über den Schulhof zu der Gruppe laufen sah und Laura sich gerade wieder Sandras Handy lieh, hatte ich auch eine Idee. Vielleicht eine absolut verrückte Idee, aber auch nicht verrückter als das was ich bis jetzt geschafft hatte.

Ich musste es nur machen, doch mir war bewusst, dass das was ich vorhatte leicht schiefgehen konnte und kein Kinderspiel war.




Die nächste Unterrichtsstunde verbrachte ich jedoch mit dem Reparieren von einigen durch zu raue Behandlung ausgeleierten Steckdosen in einem der angeblich drei Computerräume der Schule. Es war nicht soviel zu tun, wie die Sekretärin, die mir den Auftrag gegeben hatte, meinte, aber das war mir nur Recht.

Denn wo nur mieses Gehalt gezahlt wird, soll man auch nur halb arbeiten. Dieser Ansicht schien auch der jetzt dauerkranke Hausmeister Herr Ullrich gewesen zu sein, denn die Arbeitszeiten, die er laut einem in seinem Auftragsbuch liegenden Plan veranschlagt hatte, waren zumindest für die Elektrikarbeiten, wo ich es beurteilen konnte grundsätzlich maßlos übertrieben.

Ich gratulierte ihm geistig zu seiner korrekten Einstellung und wünschte ihm, dass er sich gerade gemütlich zu Hause die Eier schaukelte. Ausbeutung begegnet man als der Schwächere mit Sabotage und solange Merkels Politmafia jedes Jahr Steuerhinterziehung in zweifacher Milliardenhöhe zuließ, sah ich überhaupt keinen Grund, dass der einfache Mann hier den Gürtel enger schnallen sollte.

Ich brauchte jedenfalls nicht lange, um die paar Steckdosen wieder festzuschrauben, obwohl ich bezweifelte, dass sie lange halten würden, wenn die feinsinnigen Kinderchen wieder wie bescheuert an den Kabeln ziehen würden. Aber so war das eben, wenn man Dinge nicht selbst erarbeitet hat und nirgendwo Verantwortung zeigen muss, dachte ich ärgerlich und erinnerte mich etwas schuldbewusst an Diana, die erst begonnen hatte, ihre Sachen pfleglich zu behandeln, als ich aufhörte, ihr immer wieder neue zu kaufen, wenn die alten kaputt waren.

Ich blickte auf die Uhr und räusperte mich. Es war noch eine Viertelstunde bis zum Ende der Stunde und wieder fiel mir mein Plan ein. Sollte ich es wirklich tun? Ich war mir nicht sicher und hatte eigentlich erst heute Abend zur Tat schreiten wollen, wenn ich noch etwas darüber nachgedacht hatte, doch die ganzen nur auf Standby geschalteten Computer um mich herum waren zu verlockend.

Ich kramte also meinen USB-Stick mit dem vorinstallierten TOR-Anonymisierungsdienst heraus und setzte mich an einen der Computer, von dem ich den Eingang im Auge behalten konnte. Zum Glück gab es einen Gastzugang, der zwar eine sehr eingeschränkte Programmauswahl hatte, doch ich hatte ja alles was ich brauchte auf dem USB-Stick.

Ich startete das Programm und wenig später war ich im Netz. Ich suchte eine Weile mit meiner keine Daten erhebenden Lieblingssuchmaschine Ixquick und dann hatte ich auch schon gefunden, was ich gesucht hatte.

Die Kontaktanzeigenseite eines überregionalen Schwulen und Fetischmagazins. Die Anmeldung war einfach und umkompliziert und ich staunte über die beinahe im Minutentakt eingehenden Angebote und Gesuche von Bi-Bläsern, devoten Jungsklaven und strengen Zuchtmeistern. Es war dabei wesentlich eindeutiger und perverser als bei Fraueninseraten und ich musste grinsen. Denn eine Anzeige amüsierte mich besonders.

Ein reifer aktiver dominanter Bi-Master, suchte seit neun Minuten für das kommende Wochenende und wenn es paßte, für öfter oder regelmäßig einen schlanken, sehr devoten und tabulosen Ihn bis 35 zwecks ausgefallener Spielchen.

Genau die Person, die ich im Sinn hatte, doch leider kam derjenige aus Bielefeld. Aber ich wusste jetzt, wie ich das Inserat ungefähr verfassen musste. Ich klickte auf das Formularfeld für Gesuche und begann zu schreiben. Ich editierte etwas hin und her, aber dann war ich fertig.

Ich las den Text noch einmal und atmete durch, doch ich überredete mich mit der Tatsache, eine mögliche Antwort im Zweifelsfall einfach nur ignorieren zu müssen. Dann drückte ich die Absenden-Taste und wenig später sah ich, wie das Inserat in der Rubrik Er sucht ihn auf der Webseite erschien.

Bi-Neugieriger unerfahrener sensibler 176/64kg/18j aus B sucht nach Enttäuschung reifen aktiven und diskreten Dom für fantasievolle Rollenspiele.

Ich war mir sicher, dass bald jemand darauf anspringen würde und dann würde ich eigentlich nur noch die Hilfe von einer Person brauchen.

Von Laura.




Ironischerweise begegnete mir die nichtsahnende Laura nur wenig später auf dem Gang, als ich auf dem Weg ins Sekretariat war. Sie und ein dussliger Poser im Ghettostyle, kamen gerade aus der Mädchentoilette im zweiten Stock und zuerst erkannten sie mich nicht. Aber dann blieben sie stehen, doch während der Junge verlegen zu Boden schaute, wurden ihre geröteten Augen weit und sie begann zu grinsen.

"Herr Rehmer.", kicherte sie und blieb mit einen verwunderten Blick auf meine Hausmeisterkluft stehen, "Arbeiten sie jetzt hier?"

Sie roch unzweifelhaft nach Gras und man sah rote Flecken auf ihrem Dekolletee.

"Seit heute.", sagte ich jedoch nur und nickte, während der Junge die Gelegenheit nutzte, um an mir vorbeizuhuschen.

Die kleine offensichtlich frischgefickte Jungfotze rief ihm kurz hinterher und begann dann bekifft zu Lachen, so dass ich schon fürchtete, dass uns jemand hören könnte. Es wäre garantiert nicht gut gewesen, wenn herausgekommen wäre, dass ich ihr Gras verkauft hatte, denn dass sie mich hemmungslos anscheißen würde, hielt ich bei der dummen Schlampe für eine ausgemachte Sache.

"Maik ist etwas schüchtern.", sagte sie derweil blöde weitergrinsend und kurz an mir vorbei und hinter ihm herschauend, "Jetzt haben sie ihn verscheucht."

"Sieht so aus.", sagte ich, etwas unsicher, was ich mit ihr anfangen sollte, "Schlimm?"

Sie schüttelte den Kopf.

"Nein, eigentlich nicht.", grinste sie und wurde plötzlich ernst, "Wenn sie Rahel suchen ..."

"Tue ich nicht.", unterbrach ich sie vielleicht einen Tick zu schnell und ich sah, wie sie mich musterte.

Ich konnte in ihren Augen keinen Verdacht erkennen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie gerade etwas testen wollte. Etwas, dass mir nicht gefiel. Dabei war ich mir sicher, dass sie nichts wusste, aber Rahels Veränderung in der letzten Zeit oder vielleicht einfach nur weibliche Intuition machten die kleine Schlampe ziemlich gefährlich.

Zu gefährlich vielleicht, dachte ich ratlos und fragte mich einen Moment, was passieren würde, wenn sie hinter meine Affäre mit Rahel kam. Das durfte niemals passieren, sagte ich mir und versuchte ein Grinsen.

Sie schaute mich derweil mit einem vorwurfsvollen Schmollmund an und ich merkte, dass sie mich anflirtete. Natürlich, ohne jede Absicht, mich tatsächlich heranzulassen, aber die kleine Bitch wusste genau, wie ihre Reize auf Männer wirkten und ich hatte das Gefühl, dass sie ihre straffen A-Cup Titten unter dem engen blauen Oneshoulder-Shirt etwas hochpushte.

"Sie werden uns doch nicht verraten, oder?", fragte sie dann grinsend und schaute verschwörerisch, "Haben sie eigentlich was dabei?"

Diese beschissene kleine Nutte, dachte ich verächtlich. Sie versuchte ganz klar, mich hier zu erpressen, weil ich ihr Gras verkauft hatte. Ich hatte ohnehin nicht vor, etwas zu sagen, aber ich schwor mir, dass ihr das noch Leid tun würde.

"Nein.", sagte ich und grinste jetzt ebenfalls, "Was ihr hier treibt, interessiert mich nicht."

Sie nickte zufrieden, anscheinend in dem Glauben, dass sie mich in der Hand hatte und ich nichts sagen würde.

"Cool.", entfuhr es ihr achselzuckend, "Tut mir übrigens Leid wegen dem Geld. Ich hab' versucht es aufzutreiben."

Des Geldes, du dumme verlogene Fotze, korrigierte ich nur insgeheim, blieb jedoch äußerlich gleichmütig, als wenn mich ihre Schulden nicht weiter störten. Was in gewisser Hinsicht sogar stimmte, denn tatsächlich gab mir das eine gute Gelegenheit, Rahel zur Verantwortung zu ziehen, weil sie mir diesen 1,70 hohen Haufen brünetter arroganter Scheiße angeschleppt hatte.

Ich wollte daher gerade gehen, als Laura in ihrer bekifften Blödheit ausgerechnet die Worte sagen musste, die ich jetzt weniger als alles andere hören durfte.

"Ach so, wenn sie Rahel sehen, können sie ihr sagen, dass sich Tobie mit ihr treffen will? Er kommt nachher vorbei.", sagte sie scheinbar arglos, mich diesmal aber amüsiert dabei musternd, "Er hat meine Schwester angerufen, aber sie geht nicht an ihr Handy."

Und ihres lag ja zum Glück zuhause bei mir in der Schublade meines Nachttischs, dachte ich wie elektrisiert. Ich blieb äußerlich gelassen, aber innerlich hätte ich ihr in die dumme Fresse schlagen können. Ich entschuldigte mich daher mit meiner Arbeit, worauf sie provokant mit ihrem niedlichen kleinen Arsch wackelnd ihres Weges ging, während ich ihr nur eiskalt und voller Hass hinterherstarrte und meine Hand wie automatisch eine Fistinggeste machte. Wenn ich sie je in meine Finger bekam, würde sie sich wünschen nie geboren worden zu sein. Und Rahels Ex genauso.




Von der Arbeit, die ich mir aus den unmittelbar anstehenden Aufgaben ausgesucht hatte, war klar, dass ich sie heute nicht mehr bewältigten konnte und Frau Günthers, die Sekretärin, hatte sich etwas gewundert, dass ich es trotzdem angegangen war. Doch der Grund, warum ich einige Ausbesserungsarbeiten am Rahmen eines der Fenster anfangen wollte, war dass ich so direkt vor den Umkleideräumen der Turnhalle arbeiten konnte.

Dem Ort, wo Rahel jetzt war beziehungsweise gleich sein würde. Denn ich kannte ihren Stundenplan vermutlich genausogut wie sie selbst und wenn ich alles richtig berechnet hatte, würde sie in wenigen Minuten von der großen Hofpause hochkommen und zu dem Umkleideraum gehen.

Ich hatte nicht weniger vor, als sie auf dem Weg dorthin abzufangen. Ich hatte dazu zur Ablenkung etwas Fensterkitt bereitgestellt und Zeitungspapier vor dem betreffende Fenster ausgelegt, mich dann aber etwas entfernt in einem leeren Seitengang des noch leeren Treppenhauses positioniert. Ich wartete dort mit zwei großen Kartons voller Krempel, die ich vor meinen Oberkörper und das Gesicht hob, als ich die Mädchen von der Hofpause hochkommen sah.

Ich war etwas nervös und fuhr mit der Hand in meine Hosentasche, wo es leise klirrte. Dabei schaute ich immer wieder hinter mich, ob jemand mich hier einfach nur stehen sah, doch der schmale Nebengang hinter mir blieb leer.

Und so wartete ich einige Minuten bis die ganzen ahnungslosen Teenfotzen mit ihren Rucksäcken und Sporttaschen vom Hof herein kamen. Und zwar genauso, wie ich es erwartet hatte. Vereinzelt oder in Grüppchen.

Und zu meiner Erleichterung gehörte meine kleine Indiefotze zu denen, die als letzte und alleine gingen. Logisch, wenn man nicht will, dass die anderen beim Umkleiden merken, dass man keine Unterwäsche trägt. Ich hatte trotzdem befürchtet, dass Rahel, trotz der Abwesenheit andeutenden Bemerkung von Laura, mit deren süßer Schwesterfotze Sandra unterwegs sein würde, doch diese war anscheinend tatsächlich nicht mehr da und so setzte ich mich langsam in Bewegung, so dass ich wie zufällig aus dem Seitengang herauskam als sie diesen gerade passiert hatte.

Sie hörte mich und drehte sich zu mir um, doch die unbekannte Handwerkeruniform und die Kartons vor meinem Gesicht, ließen sie sich wieder arglos umdrehen und den etwa fünf Meter vor uns herumalbernden Jungstuten nachgehen.

So ging ich dem ahnungslosen Mädchen einige Augenblicke nach bis wir in den Gang mit den seitlichen Nischen und den Bänken darin kamen, wo einige Meter hinter dem kaputten Fenster der seitliche Niedergang zu den Kellerräumen war, aus dem ich vor wenigen Stunden mit der Sportlehrerin Frau Meyer herausgekommen war.

Ich riß mich von dem geil nuttigen Anblick Rahels knallengen Leggings los und beschleunigte etwas, bis ich neben ihr lief. Sie machte instinktiv etwas Platz und sah dann herüber. Und erstarrte.

"Si- ?", entfuhr es ihr tonlos und sie wurde leichenblass.

Ein netter Kontrast zu ihrer schwarzen Mähne, dachte ich noch und neigte dann die Kartons, so dass ihr der obere buchstäblich in die Hände rutschte.

"Du hilfst mir tragen.", raunte ich leise und deutete auf den offenen Niedergang, "Da vorne rein."

Ich musste sie direkt anschieben so perplex war sie, doch dann ging sie zittrig und mit starrem Gesicht weiter. Eines der Mädchen vor uns drehte sich dabei kurz um, doch schien nichts verdächtiges daran zu finden, dass ihre Mitschülerin dem Hausmeister aushalf und ging dann weiter. Ich dagegen schob Rahel hinein in den Niedergang und drückte sie gegen die Wand.

Sie war immer noch völlig durcheinander und schüttelte mit offenem Mund einfach nur ungläubig den Kopf. Starrte mich einfach nur an mit ihren hübschen weit aufgerissenen blauen Augen. Ich sagte nichts und packte ihr einfach den zweiten Karton noch auf den ersten.

Dann griff ich in meine Tasche, wo ich mit leisem Klirren die polierte Hundegliederkette hervorholte, die wir letzten Freitag in der Zootierhandlung im Shoppingcenter gekauft hatten.

Ich sah an ihren Augen, die noch einmal größer zu werden schienen und etwas panisches bekamen, dass sie sofort wusste, was ich vorhatte. Aber alles war so schnell gegangen, nicht länger als eine Minute, und sie war noch so verwirrt und mit den Kartons in ihren zitternden Armen beschäftigt, dass sie wie ein Reh, dass nachts im Scheinwerferkegel eines Autos gefangen ist, geschehen ließ, wie ich ihr Halstuch beiseite riss und die Kette rau an dem Halsband darunter festmachte.

"Komm'.", sagte ich knapp und zog das zitternde Mädchen hinter mir her, die Treppe hinunter. Erst unten am Fuß der Treppe, vor der Tür, wo ich heute schon einmal mit der Sportlehrerin gestanden hatte, fand sie ihre Sprache wieder.

"Was machen sie hier?", presste sie fast hysterisch heraus und blickte sich ängstlich nach allen Seiten um, "D-das ... das können sie doch nicht machen."

"Klappe.", sagte ich ärgerlich und zerrte sie um die Ecke des Gangs, "Oder willst du, dass man dich so sieht?"

Ich öffnete die Tür zu den Kellerräumen und zog sie hindurch, wo ich ihr die Kartons aus der Hand schlug, dass sie erschrocken zusammenzuckte.

"Was ist denn?", wimmerte sie auf.

"Weißt du, was du angerichtet hast?!", herrschte ich sie jedoch nur an und schubste sie gegen die Wand.

"I-ich ... ich hab' doch nichts gemacht.", stammelte sie, kurz vor einem Tränenausbruch stehend, "Bitte ... w-was ist denn ... ?"

Ich schlug die Tür hinter ihr zu und begann wütend auf sie einzureden und erzählte ihr, etwas ausgeschmückt und dafür, ohne die Sache mit ihrem Ex zu erwähnen, wie Laura versucht hatte, mich zu erpressen und dass sie es wäre, die mir diese blöde Schlampe auf den Hals gehetzt und so erneut mein Vertrauen mißbraucht hätte. Sie wusste, was ich damit meinte und die kleine Emofotze war völlig fertig. Sie fragte nicht mal, wie ich hierher gekommen war und was ich hier machte.

Sie entschuldigte sich vielmehr die ganze Zeit und ich hatte sogar das Gefühl, dass es ihr Ernst war. Aber mein Schwanz verlangte natürlich nach mehr und so zog ich das widerstrebende Mädchen in den kleinen Raum, wo ich vorhin erst beim Anblick der beiden dreizehnjährigen Jungnutten abgewichst hatte. Rahel hatte sich derweil etwas gesammelt und begann mich anzubetteln, sie doch gehen zu lassen und dass sie sonst zuspätkommen und auch mit Laura reden würde.

Dass es ihr Leid tat und sie es wieder gut machen würde.

"Ja, das wirst du.", sagte ich jedoch nur und griff nach ihrer Kette und zog sie daran zu einem großen Schraubstock, der auf einer massiven Werkbank festgeschraubt war.

Ich klemmte die Kette, direkt am Halsband zwischen die Backen des Schraubstocks und drehte das Gerät fest. Sie hing so, in einem rechten Winkel vorgebeugt direkt mit dem weitgehend unbeweglichen Kopf an den stählernen Schraubstockbacken und starrte mich kläglich und resigniert an.

"Die warten doch auf mich.", sagte sie leise und ich sah eine Träne ihre Wange herablaufen, "Frau Meyer ... "

Ich trat zu ihr hin und legte meine Hand auf ihren knackigen Hintern und fuhr einige Male darüber hinweg.

"Was soll ich jetzt mit dir machen?", fragte ich scheinbar immer noch sauer und griff dann ihre Arme, wobei sie mich mit dem mir zugewandten Arm vorsichtig wegdrücken wollte.

Nicht doll, aber ich ließ es nicht zu.

"Aahhh ...", presste sie hervor, während ich ihr sofort die Arme auf dem Rücken aneinanderdrückte und gleichzeitig schnell das lose Ende der Kette oberhalb der Ellenbogen einige Male herumschlug, "Auah, nich' so doll ... bitte."

So fest zog ich die Kette dabei gar nicht, aber es war sicher auch nicht angenehm. Denn sie begann zu zerren und ließ sich fallen, doch der Tisch war zu hoch, als dass sie mit den Knien den Boden erreichte.

"Tja.", zischte ich süffisant und hob sie mit einem groben Griff in ihren Schritt wieder hoch, während ich mich gleichzeitig gegen sie lehnte, "Hättest du höhere Absätze, könntest du jetzt besser stehen. Oder?"

Sie wimmerte auf und klemmte die Beine um meine Hand zusammen, doch einige harte Klapse auf ihren Po, ließen sie die Beine wieder etwas auseinanderspreizen.

"Oder?!", wiederholte ich etwas schärfer und sie nickte kläglich.

Ich presste meine Hand dabei weiter in ihren Schritt und begann jetzt von hinten ihren Schamhügel zu massieren, wobei ich mit dem Daumen hart den schon wieder leicht durchgefeuchteten Bereich massierte, wo man ihr kleines Fotzenloch unter dem dünnen Stoff der Reiterhose nur zu deutlich merkte.

"Ahh.", stöhnte sie kurz auf und ihr Gesicht wurde trotzig, so wie es immer war, wenn sie gegen ihren Willen erregt war.

Wahrscheinlich sogar erregter, als wenn ich die Hose einfach heruntergezogen und sie direkt penetriert hätte. Aber der dünne kribbelnde Synthetikstoff lud sich elektrisch auf, wenn mit Druck über die feinen Stoppelhärchen ihrer pubertären Schambehaarung gerieben wurde. Wie ein Kamm, den man schnell über die Haare reibt, um dann durch die elektrische Anziehungskraft kleine Papierfetzchen anzuheben.

"Schon wieder feucht.", sagte ich abfällig den Kopf schüttelnd und zog mich von ihr zurück, begann aber unter ängstlichen Blicken von ihr gleichzeitig den Schlitz meiner Latzhose aufzuknöpfen, "Weißt du eigentlich, was für eine kleine Nutte du bist?"

Rahel verzog weinerlich den Mund. Die hübsche Jungfotze merkte natürlich auch, dass sie feucht war und ihr junger Körper bereits wieder Sexualsekrete austieß und ihren Körper und ihre Teeniemöse auf den Geschlechtsakt vorbereitete.

Trotzdem schüttelte sie den Kopf. Ich verzog den Mund und hielt ihr grob meine Hand vor die Nase.

"Willst du das leugnen?", fragte ich verächtlich und schob ihr meine Finger in den Mund, "Man braucht dich nur anzufassen und sofort beginnst du zu stinken!"

Für eine Sekunde spürte ich ihre Zähne, aber ihr war sicher klar, dass ich ihr das nie hätte durchgehen lassen umschloß meine Finger vorsichtig mit den Lippen, zwischen denen ich jetzt fickende Bewegungen begann. Sie musste husten und ich zog meine Finger mit einem langen erotischen Speichelfaden von meiner Fingerspitze zu ihren Lippen heraus.

"Bitte ...", entfuhr es ihr sofort kleinlaut und wild atmend, während der Sabberfaden zu Boden kleckerte, "Nich' hier ... bitte. Bitte, ich hab' doch Schule ..."

"Du wirst mal eine gute Bläserin.", sagte ich emotionslos und ihre Worte ignorierend und weidete mich an ihrem entsetzten Gesichtsausdruck, während ich meinen steif erigierten Schwanz aus der Hose herausholte, "Du hast richtig schöne Lippen dafür."

"Bitte nich ...", sagte sie und ich sah die Angst in ihren Augen.

"Was?"

"Das.", sagte sie nur und ich musste fast lachen, weil sie noch nicht einmal das Wort dafür aussprechen mochte.

"Wenn du nicht sagst, was ich nicht tun soll, kann ich auch kaum Rücksicht darauf nehmen.", sagte ich und trat näher an sie heran, dass mein rotleuchtender angeschwollener Schwanz nur noch Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war.

Sie schluckte.

"M-mit dem Mund.", sagte sie kläglich, "Ich ... ich kann das nicht. Bitte ... das is- ... "

Ich begann vor ihrem Gesicht zu wichsen und sie verstummte.

"Du wirst es lernen.", sagte ich nur und griff mit meiner freien Hand erneut grob in ihren Schritt, wo ich durch den Stoff sofort wieder rhythmisch ihren Kitzler zu massieren begann, "Richtig gut wirst du darin sein und mich mit deiner niedlichen Zunge verwöhnen. Richtig gut."

Ekel zog über ihr Gesicht.

"Bitte ...", wiederholte sie erneut, doch ich presste weiter gegen ihr junges Fotzenfleisch, was sie leise zu stöhnen beginnen ließ, "oaah..."

Immer schneller masturbierte ich dabei sie und mich selbst, bis ich merkte, dass ihre Knie weich wurden und sie zu zittern begann. Dabei merkte man, wie sie dagegen ankämpfte, aber eine gesunde Teenfotze im Hormonchaos der Pubertät, hatte da kaum eine Chance, wenn man es richtig machte. Sie krampfte ihre Beine um meine Hand zusammen und stöhnte unterdrückt auf, als der Höhepunkt ihr Becken zucken ließ.

"Hhnnnngg ...oahhhhhhnnn .. oahnnn !!!", entfuhr es ihr gequält und sie sank erneut zusammen, dass ich sie wieder mit einem derben Griff in den Schritt davon abhalten musste, zusammenzusacken.

"Ichhh ssags'sss dddoch!!", keuchte ich derweil immer noch mit der anderen Hand weiter masturbierend, "Duhh brauchst!! ... hhnnnn... hhöhere Abbsätzze!! Fffuckk!!!"

Und spritzte ihr aus zehn Zentimeter Entfernung eine volle Ladung meiner heißen Ficksahne in ihre herrlich unschuldige Fickfresse. Sie biss die Zähne zusammen und unterdrückte tapfer ein Schluchzen, als der schleimige Batzen über ihre rosige Wange lief.

Dann trat ich, bevor sie reagieren konnte dicht an sie heran und streifte meinen Schwanz einmal schnell über ihre Wange, wobei meine dicke Eichel einen klebrigen Faden zähflüssiges Ejakulat an ihrem Mundwinkel hängenließ, den sie sofort wegzuspucken versuchte,

"Bitte nich' ...", ächzte sie leise und mit erneut angeekelter Miene, doch ich schüttelte nur den Kopf.

"Keine Angst, kleines Fickmädchen.", sagte ich nur schweratmig, "Ich werde meinen Schwanz erst zwischen deine schönen Blaselippen schieben, wenn du mich darum bittest."

Sie schaute mich halb verstört, halb verständnislos an, aber ich sagte nichts weiter und machte meine süße Sklavenfotze von dem Schraubstock los.

"So.", sagte ich und entfernte auch die Kette, "Hau jetzt ab und warte nachher auf mich, denn du brauchst ein paar neuer Schuhe, kapiert?"

"Ja.", sagte sie kläglich und begann sich nach einem kurzen fragenden Seitenblick zu, mir das Ejakulat aus dem Gesicht zu wischen.

Da sie dafür indirekt um mein Einverständnis ersucht hatte, nickte ich nur und ließ sie zufrieden gewähren. Bald würde sie mein Sperma nur noch als obligatorische Gesichtscreme auf ihrem Körper tragen oder schlucken. Da kam es auf ein Mal mehr oder weniger nicht an, dachte ich und räusperte mich, als wenn mir etwas eingefallen wäre.

"Aber eins noch", sagte ich kalt, "Wag' es nicht, noch mal etwa von mir auszuspucken."

Sie nickte nur stumm und wenige Augenblicke später war sie weg. Ich wartete einige Minuten und ging ihr dann nach, hinauf zu dem kaputten Fenster, an dem ich mich für die restliche Stunde aufhalten würde.




Als ich mit dem Teil meiner Arbeit fertig war, den ich mir für heute vorgenommen hatte, war Rahels Unterricht noch lange nicht zuende gewesen. Ich war daher in meiner Frustration noch ein bisschen durch den von der Bauaufsicht angeblich seit Jahren als einsturzgefährdet gesperrten Teil der Kellerräume gegangen.

Und wie ich erwartet hatte, sah ich keine größere Schäden in den mit dicken Spinnweben und Planen verhangenen Räumen voller alter rostiger Doppelstockbetten, wobei Phosphorleuchtstreifen an den Wänden darauf hinwiesen, dass zumindest dieser Teil der erstaunlich weitläufigen alten Kellergewölbe im Zweiten Weltkrieg als Luftschutzbunker genutzt worden war.

Es war für mich offensichtlich, dass die Sperrung nur dem Zweck diente, um die Leute fernzuhalten, aber irgendwann hatte ich genug von dem Labyrinth und ging zu meinem Auto. Dabei ständig an Rahels Ex denkend, denn meine schlimmsten Befürchtungen waren war geworden, als ich ihn am Haupttor der Schule auftauchen gesehen hatte.

Ich war unendlich froh, Rahel zum Parkplatz, der auf der Rückseite lag, bestellt zu haben, aber mir war klar, dass ich diese Lösung nicht ewig praktizieren konnte. Vor allem nicht, wo Doreens verdammte Fotzentöchter offenkundig daran arbeiteten, ihm dabei zu helfen, Rahel zurückzugewinnen. Etwas, von dem ich nicht zweifelte, dass es ihnen irgendwann gelingen würde.

Ich hatte mir daher, kaum dass ich mich in mein Auto gesetzt hatte, einen Joint angezündet, um mich wenigstens etwas zu beruhigen. Es war kein Problem, denn wie sich herausstellte, nahm wegen der völlig ungünstigen Zufahrt, die einen riesigen Umweg bedeutete, niemand sonst den Schulparkplatz und ich war allein.

Und so verbrachte ich meine Wartezeit mit bizarren psychedelischen Drogengedanken über die nach der letzten Stunde nach Hause ziehenden kleinen Teeniefotzen, die man durch ein paar Lücken in der Hecke sehen konnte.

Gedanklich bumste, analfistete und maulfickte ich jede zweite der süßen Jungstuten, während ich je mehr ich kiffte immer größenwahnsinnigere Überlegungen über den volkswirtschaftlichen Nutzen einer Umwandlung aller 47000 deutschen Schulen in Teenbordelle anstellte.

Jede dieser kleinen Schlampen hatte drei Löcher, rechnete man die Hände dazu, konnte eine, von weiteren unrealistischen Masturbationsmöglichkeiten abgesehen gleichzeitig fünf Männer befriedigen. Und das alle sechs Minuten, der durchschnittlichen Dauer bis zum männlichen Orgasmus. Zog man die für Jugendliche ab Zwölf notwendigen elf Stunden Schlaf ab oder vielleicht zwölf wegen der Schwerstarbeit, konnte so eine süße Teenfotze bei richtigem Training und mit ihren Löchern in einer gut zugänglichen Zwangshaltung fixiert in 24 Stunden also 600 Männer abmelken. Gab man jedesmal noch fünf Minuten Pause für kurzes Abspülen, Entleerung und Erholung dazu, waren es immer noch gut 300.

Und bei 60 Männern, die allein in die Maulfotze bis zu 600 Milliliter proteinreiches Sperma abspritzten, brauchte man wahrscheinlich noch nicht mal Kosten und Zeit für Nahrung zu verschwenden, wobei eine im Schlaf verabreichte Zuckerlösung auch keine Umstände gemacht hätte.

Der Gedanke war genial und ich war nur noch am Grinsen in meinem Rauschzustand.

Denn bei rund 200 Jungnutten zwischen elf und achtzehn Jahren hier am Friedrich Schreiber-Gymnasium, hätte man dementsprechend täglich 60000 Männer bedienen können und wieviele waren es tatsächlich? Vielleicht zwanzig. Gerade mal drei Hundertstel eines einzigen Prozents, empörte ich mich kopfschüttelnd und nahm einen weiteren tiefen Zug. Eine Effektivitätsquote, bei der jede Firma eingehen würde, dachte ich vernebelt und empfand es als eine absolute Verschwendung so vieler prächtiger junger Dreilochstuten.

Ein ungeficktes Loch allein war schon bedauerlich, aber drei ungefickte Löcher waren ein Verbrechen.

Mit knapp 700 Schulen von der Größe des Schreiber-Gymnasiums konnte man also allen vierzig Millionen Männern in Deutschland jeden Tag einen Orgasmus durch die geilsten Teenfotzen verschaffen, überlegte ich entspannt grinsend und bließ eine Wolke süßlichen Rauchs aus dem Fenster, wo jetzt in der Ferne zwei dicke Mädchen mit Schweinchengesichtern vorbeizogen.

Ich verzog das Gesicht und fragte mich, wie die Eltern es zulassen konnten, dass ihre Fickstücke sich so verkommen ließen, beschloss aber sofort, für meine Berechnung nur die hübschesten zwanzig Prozent aller etwa drei Millionenen Mädchen im passenden Alter zwischen Zwölf und Siebzehn in Deutschland zu verwenden.

Es blieben die 600000 geilsten Jungstuten, mit denen man jeden zum vögeln fähigen Mann in Deutschland fünf gute Ficks, Hand oder Blowjobs pro Tag verschaffen konnte. Ich fragte mich, wie es Rahel gefallen würde, sich von 300 Typen hintereinander ihre Hurenlöcher besamen zu lassen und trotz meiner Eifersucht gefiel mir der Gedanke komischerweise sogar.

In diese Gedanken versunken registrierte ich jetzt, wie vorne jetzt einige der niedlichen Ficksäcke aus Rahels Sportkurs mit ihren Sporttaschen entlangkamen und für eine Sekunde befürchtete ich, sie könnte mit ihnen gegangen sein.

Ich beruhigte mich jedoch damit, dass sie aufgrund der Tatsache, dass sie keine Unterwäsche trug, mit dem Umziehen wohl darauf warten würde, bis alle anderen aus dem Umkleideraum heraus waren.

Und so schien es auch zu sein, denn sie kam tatsächlich etwas später und als letzte aus dem Nebeneingang der an das Hauptgebäude angrenzenden Turnhalle. Sie blickte sich kurz um und erkannte dann mein Auto. Ich winkte kurz zu ihr hinüber und wenige Minuten später fuhr ich mit einem letzten unauffälligen Seitenblick zum Eingang, wo irgendwo ihr dummer Emowichserfreund stehen musste, vom Parkplatz.




32. Angebot

Sie sah an meinen geröteten Augen sofort, dass ich gekifft hatte und ihr, wegen des Schrecks, mich hier in der Schule zu sehen, ohnehin bereits banger Gesichtsausdruck wurde noch ängstlicher.

"Wo fahren wir hin?", fragte sie nervös und ich sah, wie sie fahrig ihre Hände knetete.

Ich grinste nur und hielt ihr den Joint hin.

"Was hab ich gesagt?"

Sie schüttelte den Kopf und blickte mich an.

"Ich weiß nicht."

Ich klatschte ihr meine Hand auf das Bein, dass sie aufquieckte.

"Denk' nach Süße.", lachte ich und begann ihr Knie zu massieren, "Denk' nach, was ich dir gesagt habe, während wir's gemacht haben."

Sie schaute einfach nur verständnislos zu mir rüber, wurde aber abgelenkt, als ihr Handy klingelte. Sie kramte es heraus und ich sah an ihren Augen, wer es war.

"Willst du nicht rangehen?", fragte ich, scheinbar ahnungslos, doch sie schüttelte nur den Kopf und stellte das Gerät aus.

"Nein."

Ich schwieg einen Moment.

"Du hast doch nicht etwa Geheimnisse vor mir?"

Sie schaute erschrocken zu mir.

"N-nur eine Freundin.", stammelte sie und ich wusste jetzt endgültig, dass der Anruf von ihm gewesen war.

"Ok.", sagte ich beiläufig, räusperte mich dann aber, als wäre mir gerade etwas eingefallen, "Ach übrigens, Laura erwähnte vorhin noch, dass dieser ... Thomas sich bei dir melden wollte."

Ich benutzte absichtlich nicht den richtigen Namen. Sie sollte denken, dass ich nicht weiter über ihn nachdachte, aber ich sah wie sie blass wurde und kurz verräterisch auf die Tasche mit ihrem Handy schaute.

Weiter sagte ich jedoch nichts, denn bei dem was ich vorhatte, wollte ich kein zu genaues Wissen über ihn preisgeben. Gleichzeitig gefiel mir bei all meiner Frustration jedoch der Gedanke, dass sie jetzt darüber nachdachte, ob ich sie entlarvt hatte.

Wir sprachen jedoch nicht weiter darüber. Es war dabei gut, dass ich gekifft hatte, denn ansonsten hätte ich meine ruhige Fassade vielleicht nicht aufrecht erhalten können und es war gut, dass das Ziel unserer Fahrt nur wenige Autominuten entfernt war.

Eine Art Modedesignerladen.

Ich war im Internet durch Zufall auf das Geschäft aufmerksam geworden und offensichtlich existierten es noch nicht allzulange, aber das entscheidende war, dass ich auf der ansonsten relativ beschissen aussehenden Webseite, ein paar ziemlich abgefahrene Langstiefel präsentiert gesehen hatte.

Ich war mir nicht einmal sicher, ob sie überhaupt zum Verkauf oder tatsächlichen Laufen vorgesehen oder vielleicht nur als Designgag gedacht waren, aber ich hatte sie mir sofort an Rahel vorgestellt. Denn die Dinger sahen wirklich scharf aus. Schwarzglänzend, geschnürt und mit zwei umlaufenden Lederriemen mit Schnallen versehen, an der Spitze relativ schmal zulaufend und mit hohen Blockabsätzen.

Sie würden mit einer geilen Netzstrumpfhose perfekt an der Jungfotze aussehen, dachte ich mit einem amüsierten Seitenblick zu Rahel, die jetzt einfach nur stumm da saß und offenbar beschlossen hatte, mich nach meinem Wutausbrauch vorhin nicht weiter zu reizen und sich fürs erste ihrem Schicksal zu fügen.

Und so sagte sie auch nichts weiter, als wir vor dem Laden anhielten und ich ihr bedeutete, dass wir da wären. Man muss dazu sagen, dass es kein Freak oder Fetischladen war, wo ich Rahel vermutlich kaum hineinbekommen hätte. Laut der Webseite schien es eins dieser kleinen Geschäfte zu sein, die irgendein Designer nach seiner Abschlußprüfung eröffnete und dann für zwei, drei Monate mit seiner Kollektion bestückte, um sich bekannt zu machen oder für immer in Obskurität zu versinken.

Was diesen Laden anging, tippte ich bei dem bereits im Schaufenster ausgestellten Zeug, was in Deutschland Kunst und überall sonst Abfall genannt wird, klar auf letzteres. Rahel jedoch, die nicht ahnte, warum ich hier war, schien vom alternativen Style des Ladens positiv überrascht.

Trotzdem sah ich Mißtrauen in ihren Augen.

"Was ... wollen wir hier?", fragte sie vorsichtig, doch ich nickte nur in Richtung der Tür.

"Komm.", sagte ich knapp und griff ihre Hand, um die leicht widerstrebende Fünfzehnjährige hereinzuziehen, "Überraschung."

Der Laden wirkte innen noch chaotischer als schon von der Webseite. Und das irre Sammelsurium an, von einem offenkundig Geisteskranken geschneiderten Jacken, Röcken, Ponchos und sonstigen Accessoirs konnte man eigentlich nur mit zwei Worten beschreiben. Peinlich und untragbar.

Rahel blickte sich derweil nervös um, denn auch wenn meiner kleinen Anarchistenfotze das kreative Chaos irgendwie gefiel, war ihr natürlich klar, dass ich aus einem bestimmten Grund hier war. Und dass es irgendwas mit unserer Nummer im Schulkeller zu tun hatte.

Während wir noch dastanden und ich mit den Augen nach den Schuhen suchte, steuerte strahlend ein hagerer glatzköpfiger Typ mit Rahmenbrille und in Hipsterklamotten auf uns zu.

"Hi", sagte er genauso gedehnt, wie vermutlich sein Arschloch war, "Ich bin Simon. Schön euch zu sehen."

Alles an ihm schrie Schwul und auch wenn mir die sexuelle Orientierung anderer grundsätzlich egal war, hatte ich Mühe, ihn nicht als das klischeebeladene Abziehbild anzusehen, was er war. Davon abgesehen war er der freundlichste Mensch, den man sich vorstellen konnte und er erzählte uns, während er uns durch den Laden führte praktisch seine gesamte Lebensgeschichte und den Hintergrund jedes einzelnen Details in seinem Laden.

Es fiel mir dabei oft nicht leicht, ein Gähnen zu unterdrücken, doch schließlich kamen wir zu mehreren Paaren der Stiefel, die ich gesucht hatte. Und im Gegenzug zu dem restlichen Irrsinn in dem Laden, gefielen sie mir weiterhin und schaute sie scheinbar fasziniert an.

Er sah mein Interesse und lachte.

"Hach Kinder, ja.", sagte mit er seiner weichen Stimme schwärmerisch, "Das sind meine ganz besonderen Lieblinge. Echtes poliertes Leder und so toll verarbeitet. Richtig sexy, oder?"

Ich nickte und blickte auffordernd zu Rahel, die sich aus Höflichkeit bemüßigt fühlte ebenfalls zu nicken. Simon nahm nach einem kurzen Kennerblick auf Rahels Füße ein Paar aus dem Regal und reichte je einen Stiefel mir und Rahel, die verlegen lächelte.

Der Schuh war erstaunlich schwer.

"Schick nicht?", fragte Simon derweil, redete jedoch schon von sich selbst begeistert weiter, bevor einer von uns antworten konnte, "Eigentlich entwerfe ich ja sonst nur Kleider, aber eines Morgens wachte ich bei einem total guten Freund auf und da sah ich sie im Geiste vor mir."

Er kicherte mädchenhaft und machte eine theatralische Geste mit der Hand.

"Dafür, dass du sonst keine machst, sehen sie sehr gut aus.", sagte ich daher und schaute zu Rahel, die wieder notgedrungen nickte.

Simon erstrahlte bei meinem Kompliment und ich vermutete, dass er sonst kaum welche bekam, falls sich überhaupt je ein Kunde in seinen skurilen Laden verirrte. Es war einfach überhaupt nicht die Gegend für einen alternativen Paradiesvogel wie ihn, aber ich erinnerte mich, wie er eingangs erwähnte hatte, dass die Wuchermieten in der Stadtmitte zu teuer für ihn waren.

"Ja.", erklärte er derweil, "Da hat mich wirklich die Muse geküsst. Also für den Alltag sind sie vielleicht nichts, da ist die Gesellschaft einfach zu spießig dafür, aber wer etwas Glamour in sein Leben bringen möchte, der liegt damit richtig."

Ich räusperte mich.

"Verkaufst du viele davon?"

"Hach, nein.", klagte er mit gespieltem Entsetzen, "Die Leute sind ja so konservativ. Die meisten würden sie noch nicht mal anprobieren."

"Komisch.", sagte ich und drehte mich zu Rahel, "Verstehst du das?"

Die Jungfotze wurde nervös, wollte aber auch nicht unhöflich sein und schüttelte den Kopf.

"Nö.", druckste sie kleinlaut.

"Na dann ...", sagte ich schnell und schaute begeistert zu Simon, der anfing zu strahlen.

"Gerne.", entfuhr es ihm und er blickte Rahel in die Augen, die erst jetzt zu kapieren schien, in welche Lage sie sich gebracht hatte.

"A-aber ...", begann sie, doch ich unterbrach sie einfach.

"Meine Tochter ist etwas schüchtern.", sagte ich, "Sie würde bestimmt gern."

Simon schaute verständnisvoll.

"Ach diese furchtbare Gesellschaft mit ihren schrecklichen und lebensfeindlichen Normen.", sagte er dann.

Es war etwas bizarr zu sehen, dass dieser Freak eine Meinung vertrat, die ich eigentlich auch hatte, doch ich wischte den Gedanken beiseite und schaute zu Rahel, die etwas blasser geworden war. Die Stiefel waren definitiv nicht ihr Ding und es war klar, dass ich sie, ohne Simons spezielle Art nie dazu gekriegt hätte, sie auch nur in die Hände zu nehmen.

"Ja, furchtbar.", sagte ich unterdessen und schaute zu einem roten Schalensessel aus Plastik, "Kann sich Rahel da drauf setzen?"

"Aber natürlich Kleines.", sagte Simon in dieser vielen Schwulen eigenen Art, die eine solch vertrauliche Anrede überhaupt nur akzeptabel machte, "Sicher, sicher, wird ja auch sonst etwas schwer allein."

"Na los.", sagte ich fröhlich zu Rahel und schaute sie, von Simon unbemerkt, eiskalt an, so dass sie sich weitere Widerworte verkniff und kläglich zu dem roten Schalensessel trottete.

Sie zog ihre Schuhe aus, wobei Simon die ganze Zeit immer wieder ihre tolle Figur und ihr stylisches Outfit lobte. Rahel, die ihre Kleidung natürlich hasste, lächelte dabei pflichtschuldigst und bedankte sich, mit einem unglücklichen Seitenblick zu mir artig für die Komplimente.

"So.", sagte Simon derweil, nachdem sie ihre Schuhe abgestreift hatte und begann ihr den Stiefel überzustreifen, "Ich hoffe, er passt. Sie sind vielleicht etwas eng in der Spitze."

"Wie lang sind die?", fragte ich.

"Es sind 21-Loch Stiefel, 35 Zentimeter hoch von der Sohle und die Absätze nochmal sieben.", erklärte er stolz und betrachtete den, jetzt hoch wie ein Kniestrumpf sitzenden Stiefel, "Die Schnallen waren übrigens meine Idee. Ganz toll, Schatz, wirklich ganz toll. Du hast mal trainiert, oder?"

"Sie hat mal Bankdrücken gemacht.", warf ich schnell ein, woraufhin Simon anerkennend nickte und ihr den zweiten Stiefel überstreifte.

"Tolle sexy Beine, Mädchen.", sagte er und machte die jeweils zwei Schnallen am oberen Ende fest, "Normalerweise müsste man ja schnüren, aber für jetzt reichen auch diese Lederriemen."

Die Lederriemen waren etwa etwa einen Zentimeter breit und liefen beinahe komplett um den oberen Schaft herum. Es hatte etwas von Bondage, was mir den Schwanz steif werden ließ und ich wusste, dass ich ihr diese Dinger kaufen würde.

"Du hast wirklich die perfekte Figur dafür.", sagte Simon derweil und rastete die Schnallen ein, "Und sie passen großartig zu dieser tollen Hose."

Innerlich musste ihm Recht geben, denn die hohen Stiefel wirkten zu der Wetlookleggings im Reiterhosenstil mehr als geil, doch das musste unser schwuler Freund ja nicht unbedingt wissen und ich wiegte etwas den Kopf.

"Ich war ja etwas dagegen.", log ich mit scheinbar bedenklichem Unterton, "Aber wenn sie mich mit ihren großen blauen Augen anschaut, kann ich einfach nicht Nein sagen."

Rahel schluckte nur, was Simon in seiner überschwänglichen Begeisterung jedoch nicht mitbekam.

"Ganz toll, dass sie da so tolerant sind.", sagte er begeistert und schaute wieder zu der jetzt deutlich peinlich berührten Fünfzehnjährigen, "Oh je, sie ist tatsächlich schüchtern. So ein hübsches Mädchen und so schüchtern."

Er lachte breit und ich sah, wie Rahel knallrot wurde.

"Das hat sie von ihrer Mutter.", sagte ich und tat, als ob ich überlegen würde, "Kann sie nicht mal drin laufen?"

"Aber selbstverständlich!", sagte er freudig und wenige Augenblicke stakste Rahel mit etwas kläglicher Miene ungelenk durch den Raum.

Es war völlig klar, dass Simon auf seine Weise vielleicht wusste, wie man designte, aber keine Ahnung davon hatte, wie man einen Schuh so entwickelt, dass man mit ihm auch gut laufen konnte. Denn die Stiefel waren nur auf Ästhetik hin konzipiert und es schien mir nur eine Frage der Zeit, bis die überstreckte und ständig gegen ein Umknicken ankämpfende Wadenmuskulatur meiner Emofotze schmerzhaft zu krampfen und zu ziehen beginnen würde.

Aber als stolzer Schöpfer war er zu überzeugt von seinem Produkt, als dass er Rahels Mißmut ernsthaft wahrgenommen hätte. Und da er mich als potentiellen Käufer ausgemacht hatte, konzentrierte er sich ohnehin auf mich.

"Wirklich gelungen.", lobte ich derweil, während Rahel im Hintergrund nur kläglich die Augen verdrehte, "Hätte ich nicht gedacht."

Simon freute sich, dass ich als älteres Semester seinem Werk etwas abgewinnen konnte.

"Ich hatte mir etwas Sorgen wegen der Alltagstauglichkeit gemacht.", gestand er und lächelte.

"Nicht doch, bei manchen Schuhen steht der Akt der Repräsentation im Vordergrund.", sagte ich und drehte mich zu Rahel, "Hat Simon da nicht etwas tolles kreiert?"

Es war so eine Art Frage, wo man einfach nicht Nein sagen kann, ohne wie ein totales Arschloch auszusehen.

"Mhm.", machte sie daher leise und blieb stehen.

Es war offenkundig, dass sie diese wackeligen Horrorschuhe am liebsten sofort wieder ausgezogen hätte. Und da sie, wie ich durch meine Überwachung und Durchsuchung ihres Zimmers wusste, überhaupt keine Schuhe mit Absätzen hatte, waren diese hier mit ihren Achtzentimerblockabsätzen natürlich um so schlimmer.

Simon interpretierte ihre Zurückhaltung derweil vermutlich als Schüchternheit und strahlte zufrieden.

"Nein.", sagte er begeistert und schaute wieder zu mir, "Sowas schüchternes, dabei stehen sie ihr ausgezeichnet."

Ich grinste.

"Ich glaub' nicht, dass ich mir so etwas exquisites leisten kann.", sagte ich und wiegte scheinbar bedächtig meinen Kopf, während ich aus dem Augenwinkel sah, wie Rahel fassungslos schluckte.

"Ich glaube ni- ...", sagte sie, aber ich unterbrach sie schnell, bevor sie ihre Ablehnung ausdrücken konnte.

"Schon gut Kleines.", sagte ich, "Wenn Simon sagt, dass sie dir so gut stehen, will ich mir nicht vorwerfen, diese Chance ausgelassen zu haben."

Simon strahlte begeistert und ich hatte fast das Gefühl, dass die Stiefel das erste waren, was er hier überhaupt verkaufte.

"Ja.", sagte er schwärmerisch, "Ein richtiges Supermodel. Viel schicker als die Freunde von mir, die mir für meinen Katalog geholfen haben."

Er machte ein gespielt bedauerndes Gesicht und zog einen leichten Schmollmund, was mich auf eine Idee brachte.

"Also für einen kleinen Preisnachlass, könntest du ein Zufriedene Kunden-Werbefoto von ihr machen.", sagte ich und drehte mich zu Rahel, die mich mit offenem Mund anstarrte.

"Ich glaube nicht, dass ...", stammelte sie.

"... das ein Problem ist.", beendete ich ihren Satz und schaute todernst zu ihr herüber, dass sie verstummte.

Simon schaute sie und mich etwas ratlos an.

"Also ich würde dreißig Prozent geben.", sagte er und schaute zu Rahel, die nicht wusste, was sie machen sollte, "Und?"

"Ich ... weiß nicht.", sagte sie und schaute bettelnd zu mir.

Dieser bescheuerte Satz, den so eine niedliche zurückhaltende Teenmöse immer sagt, wenn sie eigentlich Nein meint, aber ich schüttelte nur schwach den Kopf.

"Hast du eine Kamera?", fragte ich Simon, der nur nickte.

"Hinten.", sagte er zwischen uns hin und her blickend und atmete dann aus, "Ich kann sie ja erst mal holen."

Er drehte sich um und ging und war kaum außer Hörweite, als Rahel auch schon zu reden begann.

"Das mach ich nicht.", entfuhr es ihr kläglich und sie stakste einen Schritt zurück, "Und diese Dinger ... Bitte ..."

Sie blickte zu Boden auf ihre Füße und schüttelte den Kopf, doch ich setzte ihr nach und griff sie am Oberarm.

"Hab dich nicht so!", entfuhr es mir wütend, "Der Mann und seine Kunden sind schwul wie die Nacht. Niemand sonst wird dich sehen und in spätestens zwei Monaten sind der Laden und die Webseite wieder Geschichte. Denkst du, dass ich auf das Geld verzichte, bloß weil du hier rumzicken musst?!"

"Aber ich will die Dinger nicht.", kam es kläglich aus ihrem hübschen Mund.

"Verdammt, ich hab' jetzt schon ja gesagt.", sagte ich und verdrehte kurz leicht ihren Arm, dass sie einen kleinen Schmerzlaut von sich gab, "Also nehm' ich sie auch."

"Bitte, ich will das nicht ..."

"Mach mir hier keine Szene.", zischte ich und hob ihre schwarz-weißkarierten Vans vom Boden auf, "Oder die hier fliegen per Luftpost in den Müll und du kannst in den Dingern nach Hause gehen! Klar?!"

Sie wurde blass und schaute, unglücklich den Kopf schüttelnd zu Boden, sagte aber nichts mehr. Und als Simon strahlend mit seinem Fotoapparat zurückkehrte und sie bat, sich mit den Stiefeln vor das Regal mit den anderen Paaren zu stellen, schaffte sie es sogar irgendwie ein halbes Lächeln aufzusetzen, als er sie einige Male fotografierte.

"Großartig.", strahlte er, während ich das erste Mal in echt realisierte, wie geil es war, seine eigene sexy ausstaffierte gedemütigte Teenfotze vor anderen in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Ich nickte und gab ihm das Geld. Dann sah ich zu Rahel und musterte sie kurz.

"Na komm Kleines.", sagte ich dann und blickte zur Tür, "Verabschiede dich von Simon. Wir gehen."

Ich grüßte zu dem Designer herüber und machte mich zur Tür auf.

"W-warten ... einen Moment.", entfuhr es ihr überrascht und sie blickte auf ihre Schuhe, die ich noch in der Hand hielt.

"Mach.", sagte ich jedoch nur und machte ungerührt die Tür auf, "Ich steh' im Halteverbot."

Ich drehte mich um und verschwand aus der Tür, um zum Auto zu gehen. Ich war mir sicher, dass sie mir nachkommen würde. Was hätte sie sonst tun sollen und da sah ich sie auch schon mit kläglichem Gesichtsausdruck aus dem Laden herausstaksen.

Es sah zu geil aus, wie sie dabei verzweifelt versuchte, in dem ungewohnten Schuhwerk ihre Balance zu halten und ich spürte meinen Schwanz unter der Hose pochen. Für eine Sekunde überlegte ich, mir einen runterzuholen, doch so unbelebt war die Straße auch wieder nicht. Ein Lkw fuhr vorbei und hupte. Offensichtlich wegen Rahel, die jetzt die Tür aufriß und sich mit halb hasserfüllter halb jämmerlicher Miene auf den Sitz fallen ließ.

Ich zuckte nur mit den Schultern und startete.

Während der restlichen Fahrt redete sie kein Wort mit mir und ich sah vergnügt, wie sie trotzig von mir weg aus dem Fenster starrte.




Als wir auf dem Parkplatz unseres Wohnblocks ankamen musste sie gedacht haben, dass ich ihr ihre Schuhe wiedergeben würde, denn sie war fassungslos, als ich diese einfach nahm und mit ihnen das Auto verließ.

Sie stand wohl kurz davor eine Szene zu machen, doch schließlich folgte sie mir resigniert mit ihrem Rucksack und der Sporttasche und wir liefen gemächlich zurück zu unserem etwa hundert Meter entfernten Hauseingang. Zum Glück für sie begegnete uns nur ein älterer Mann mit seiner Frau, beide mit dicken Brillengläsern, die von Rahels nuttigem Äußeren entweder nichts mitbekamen oder sie als typische Vertreterin der heutigen Jugend ohnehin für verloren hielten.

In jedem Fall wurde meine niedliche Teefotze knallrot und stakste mit wackligen Beinen schnell an meine Seite, so dass mein Körper etwas als Sichtschutz diente. Ich freute mich darüber, denn es bedeutete, dass ihr Unterbewusstsein mich trotz allem als Schutzperson akzeptierte und wenige Minuten später waren wir im Haus und gingen die Treppen empor.

"Bitte.", sagte sie dabei kläglich und mit angespanntem Gesichtsausdruck, als wir fast meine Wohnung erreicht hatten, "Ich halt das nicht mehr aus. Die drücken voll."

Sie meinte offenkundig die Schuhe und kapierte gar nicht, dass dieser permanente leicht schmerzhafte Druck genau der Punkt war, der mir neben ihrer Demütigung so gefiel.

Ich blieb stehen und schaute sie an, wie sie da stand. So herrlich mit ihren großen blauen bettelnden Augen, dass mein ohnehin schon die ganze Zeit steifer Schwanz noch einmal einen prickelnden Schub Extrablut erhielt.

Ich setzte jedoch eine verständnisvolle Miene auf und schloß meine Tür auf.

"Na komm.", sagte ich, "Setzen wir uns erst mal."

Sie wollte protestieren, doch ich schob sie einfach in meinen Flur und wenig später waren wir in der Küche, wo ich sie anwies, uns etwas zum Mittag zu machen, während ich Argo ausführen würde. Sie maulte etwas, doch ein kleiner Klaps auf ihren niedlichen strammen Hintern, der sie aufquiecken ließ, beendete die Diskussion und sie machte sich widerstrebend ans Werk.

Ich ging derweil erst einmal in mein Wohnzimmer. Ich wollte zum einen sehen was Argo machte, zum anderen wollte ich schnell schauen, ob schon eine Antwort auf die Kontaktanzeige bei dem Schwulenportal gekommen war.

Ich war mir nicht sicher, ob es in der Kürze der Zeit schon realistisch war, aber ich fühlte, dass mir mit Tobias die Zeit davonlief und tatsächlich hatte ich nicht eine Antwort, sondern acht. Grinsend überflog ich die Angebote, aber sie wirkten irgendwie zu zahm auf mich, doch das Letzte erregte mein Interesse.

Es war von einem User namens Molosser63 und knapp und kompromißlos gehalten.

"Du bist devot und tabulos? Dann habe ich Antworten auf deine Fragen. Kein Bullshit.", las ich leise ab und mir wurde etwas mulmig bei dem Gedanken, was ich hier gerade vielleicht heraufbeschwor, doch dann drückte ich mit einem etwas schuldbewussten Seitenblick zu der Zimmerwand, hinter der jetzt ahnungslos Rahel mit dem Essen hantierte den Antwortbutton.

Der Gedanke, dass Rahels Exfreund sie mir wegnehmen konnte, war unerträglich und ich wusste, dass ich es nicht zulassen würde. Trotzdem starrte ich einen Moment auf das kleine Schreibfeld. Dann zog ich das im DIN-A5 Format gehaltene Magazin, dass ich beim Hinausgehen aus Simons Laden unauffällig eingesteckt hatte aus meiner Hosentasche und blätterte durch die Seiten. Man sah die Werbung einiger kleiner Schwulenbars und ein in schwarz und rot gehaltener, dunkel wirkender Laden weckte mein Interesse. Die verwinkelte mit vielen kleinen Nischen versehene Bar hieß Dano's 669 und schien mir perfekt.

Ich räusperte mich mit einem unguten Gefühl, dass jedoch gleich wieder in eine verhängnisvolle Mischung aus Verlustangst und Wut auf ihn umschlug. Ich riß mich zusammen und tippte eine Antwort, in der ich Interesse bekundete und das Dano's als Treffort vorschlug und ob er heute Zeit hätte. Außerdem fragte ich, ob Molosser63 Probleme damit hätte, wenn man vielleicht noch nicht Achtzehn wäre.

Dann kreuzte ich noch einige der Kästchen bei den Fetischcodes an. Exhib, d/s, bd und humil. Ich schluckte und klickte dann auch Mdom+/m, nc und cbt an, dann drückte ich mit einem kalten über meinen Rücken laufenden Schauer das "Senden"-Feld.

Ein paar Sekunden fühlte ich mich schlecht, doch dann fühlte ich mich irgendwie befreit und ging zu meinem Nachttischchen, aus dessen Schublade ich einen schmalen pinkfarbenen Gegenstand herausholte. Lauras Handy mit dem kleinen Röschenmotiv.




Wieder in der Küche war meine ahnungslose Teenfotze gerade dabei, auf ihr Handy zu starren. Sie war dabei mit der anderen Hand beschäftigt, das Gulasch im Topf umzurühren und bemerkte mich nicht. Erst einen Meter entfernt, registrierte sie meine Anwesenheit und quiekte erschrocken auf.

Sie fuhr herum und versuchte, ihr Handy wegzutun und begriff anscheinend nicht, dass mir ihr verdächtiges Verhalten überhaubt erst den Vorwand lieferte, den ich brauchte.

"Was ist?", fragte ich scheinbar unangenehm überrascht.

Sie stammelte nur etwas und trat mit ihren Stiefeln einen Schritt zurück, wobei sie strauchelte und beinahe hingefallen wäre, wenn ich nicht vorgesprungen und sie nicht festgehalten hätte. Dabei griff ich wie instinktiv nach ihrer Hand mit dem Handy und drehte das Display in meine Richtung.

Ich konnte kein Wort lesen, doch ich tat so, als ob ich es konnte.

"Wer ist das?", entfuhr es mir eisig und ich hoffte nur, dass es tatsächlich eine Nachricht von ihm war.

Doch er schien es tatsächlich zu sein und sie wurde bleich und stammelte, dass er sich bei ihr gemeldet hätte, dass er sensibel wäre und früher oft abgehauen sei.

"Bitte.", sagte sie kläglich, "Ich hab ihn nicht angerufen, aber er klingelt mich dauernd an."

Ich schüttelte nur, scheinbar wütend den Kopf.

"Hältst du mich für blöde?", herrschte ich sie an und hob die Hand, als wenn ich sie schlagen wollte, so dass sie zusammenzuckte, "Mir ist egal, ob er sich meldet, aber dass du es mir verheimlichst und mein Vertrauen mißbrauchst, kotzt mich an. Was soll ich jetzt mit dir machen?"

Sie schüttelte stumm den Kopf und eine Träne lief ihr bereits wieder über ihr niedliches gerötetes Bäckchen. Wenn ich von gebrochenem Vertrauen redete, konnte das, wie sie wusste, nichts gutes für sie bedeuten.

"Es tut mir Leid.", sagte sie leise, doch ich schüttelte nur den Kopf.

"Schluss jetzt.", herrschte ich sie an, "Ich bring jetzt den Hund raus, bis dahin überleg ich mir, was ich mit dir mache, aber bis dahin hast du Handyverbot."

"Nein.", entfuhr es ihr und ich musste innerlich grinsen, doch nahm ihr dann mit ernster Miene ihr Handy aus der Hand und schaltete es aus, bevor ich es in meine Tasche steckte.

Diese dummen Teenfotzen traf nichts schlimmer, als ihnen ihre dämlichen Spielzeuge wegzunehmen, dachte ich dabei amüsiert und steckte es in meine Tasche.

"Klappe.", sagte ich dabei und trat drohend einen Schritt auf sie zu, dass sie ängstlich verstummte.

Sie nickte eingeschüchtert und ich ging in mein Schlafzimmer, um den Hund zu holen, wo ich jedoch der Versuchung nicht widerstehen erneut die Kontaktanzeige zu checken und tatsächlich hatte Molosser63 sich wieder gemeldet.

"Alter ist kein Problem Sonnyboy, aber Mdom+/m, bd, nc, cbt? Sicher? Dann nachher im Danos, 9 Uhr pünktlich!", las ich leise ab und schrieb mit zitternden Fingern meine Antwort.

Wenn Tobias keine Zeit hatte, was ich nicht glaubte, würde ich einfach einen anderen Termin ausmachen.

Ich schloß das Browserfenster und eine Viertelstunde später war ich in meinem Auto unterwegs. Argo schien etwas verwirrt, dass es nicht wie erwartet zum Gassi gehen in den Park ging, doch ich hatte jetzt keine Zeit dafür.

Sollte er die alte Karre doch vollscheißen, wenn er nicht mehr anders konnte. Meine Gedanken rasten jedenfalls und ich konnte nicht behaupten, einen großartigen Plan zu haben. Zuviel war kaum vorhersagbar, doch eigentlich bestand kaum ein Risiko für mich. Ich musste nur etwas aufpassen.

In diese Gedanken versunken fuhr ich weiter, bis ich schließlich in einer Nebenstraße rechts ran fuhr. Ich griff in meine Hosentasche und holte Lauras Handy heraus. Ich betrachtete einen Moment die schwarze mit Edding darauf gemalte 1988, die offensichtlich von Eddie stammte.

Offensichtlich ihr Geburtsjahr, überlegte ich und war nicht überrascht. Laura war dumm genug für so einen bescheuerten PIN-Code. Ich schüttelte trotzdem noch einmal den Kopf und schaltete dann das Handy an.

Ich war mir nicht sicher gewesen, ob es noch gehen würde und hatte vorsichtshalber eine Ladegerät für den Zigarettenanzünder dabei, doch der Akku hatte noch gut zwanzig Prozent und ich begann zufrieden durch das Telefonbuch zu suchen, bis ich gefunden hatte, was ich suchte. Tobias Telefonnummer. Es waren eigentlich sogar drei Einträge mit Tobias, doch zum Glück war ein Foto von ihm dabei und ich atmete erleichtert auf.

Ich hatte vermutet, dass sie sich kannten, aber sicher war das natürlich nicht gewesen. Ich schaute noch einmal nervös aus dem Fenster und drückte dann auf das "SMS verfassen"-Feld.

Dann begann ich mühselig einige Wörter einzutippen und verfluchte die Leute, die diesen Dreck erfunden hatten. Ich dachte wehmütig an Rahel, die den gleichen Satz vermutlich in Sekunden eingetippt hätte und las ihn leise noch einmal ab.

"Hi Toby, wen du Rahel treffn willst, komm heute um 9 ins Danos, ich bin da mit ihr verabredet, aber wir sagen ihr vorher nichts oder sie sagt ab, klar? -Laura."

Ich hatte den Satz inklusive Schreibfehler am Stil einiger ihrer anderen SMS orientiert und ich war mir sicher, dass er ihn abkaufen wollte. Ich atmete noch einmal durch und sendete die Nachhricht dann ab.

Jetzt musste ich nur noch warten. Doch natürlich kam die Antwort nicht sofort und ich gab der Versuchung nach, kurz durch die dutzenden Fotos in ihrer Bildergalerie zu blättern und tatsächlich waren ein paar schicke Schnappschüsse von Laura und Sandra in sexy Weggehklamotten dabei und eines zeigte sogar Lauras niedliche blonde Schwesterfotze in einem relativ züchtigen Bikini an einem Pool. Die süße Fünfzehnjährige wirkte nicht glücklich dabei und ich konnte mir vorstellen, wie sauer das schüchterne Mädchen auf ihre Schwester gewesen sein dürfte, als sie das Foto gemacht hatte.

Denn man sah deutlich ihre geilen Teenietitten unter dem blauen Stoff. Richtige B-Cups, die sie sonst gut kaschierte, dachte ich überrascht und definitiv größer als die ihrer ein Jahr älteren Schwester. Ich stellte mir vor, wie ihre jungen straffen Titten in einem schön engen nur aus Lederriemen bestehenden BH geschnürt aussehen würden. Dazu noch ein weiterer Riemen um die Basis ihrer Brüste und dann noch einer dort, wo die bei Teenies noch leicht pyramidenförmig abgehobenen Vorhöfe begannen und einer um die kleinen Nippel selber.

Ich klickte ärgerlich über meine ausufernde Fantasie weiter und überflog die nächsten Bilder, bis auf die letzten, die sich anscheinend kurz vor dem Diebstahl des Handys in irgendeiner Teeniedisco absgespielt hatten. Denn die letzten zwei Bilder waren vermutlich schon Eddie aufgenommen worden. Eines zeigte offensichtlich Sandras Handtasche auf einem leeren Barhocker und ich erinnerte mich wieder an den Streit der beiden Teenager in Tanjas Wohnzimmer, wo Laura ihrer Schwester vorgeworfen hatte, verantwortlich für den Verlust zu sein.

Ich klickte das letzte an und sah, dass es eine Nahaufnahme von Lauras Arsch in einem Minirock war. Leider waren die Lichtverhältnisse in der Disco zu schlecht um mehr zu sehen, doch ich musste die Kaltschnäuzigkeit von Eddie anerkennen, der das Bild vermutlich gemacht hatte.

Ein Piepen schreckte mich auf und für eine Sekunde dachte ich, er wäre es bereits, aber es waren nur dutzende SMS, die nach der langen Auszeit des Gerätes jetzt reihendweise zugestellt wurden. Ich überflog einige, doch es war nur dümmlicher Teenietratsch und irgendwelche Typen, die versuchten die Aufmerksamkeit der kleinen Teenienutte zu erregen.

Ich zuckte mit den Schultern und blickte erneut aus dem Fenster, doch es dauerte noch fast zehn Minuten bis ein Anruf kam. Und diesmal war er es, doch natürlich ging ich nicht ran. Ich hatte damit gerechnet und war mir sicher, dass er dann eine SMS schicken würde und tatsächlich kam diese nur wenig später.

"Danke für die SMS, aber wo ist das Danos? egal...komme auf jeden Fall ... dein Handy ist weder da? Anrufen? - LG, T.", las ich die offenbar hastig geschrieben Zeilen ab und grinste.

Ich wartete fünf Minuten bis ich antwortete. Es wäre einfach nicht Lauras Art gewesen, doch zuviel Zeit hatte ich natürlich auch nicht.

"wurde in fundbüro abgegeben...kann aber jetzt nicht telefonieren, bis heute abend, warte da, falls wir spter kommen und nerv sie nicht! c u there.", las ich mit, während ich schrieb und schickte die Nachricht ab.

Auf das Danos ging ich nicht ein, der Laden hatte eine Webseite und er würde es schon finden. Dann schaltete ich das Handy aus und startete den Motor.




Auf dem Rückweg trieb mich noch ein anderer Gedanke um. Ich brauchte nämlich noch Kondome. Ich hatte vor zwei Wochen eine 30'er Packung gekauft und die letzten hatte ich am Wochenemde mit Tanja verbraucht.

Und natürlich stand sofort wieder die Frage nach der Pille für Rahel im Raum. Sie wirkte sicher reif genug, dass ein Arzt ihr ohne Konsultation ihrer Mutter welche verschriebe hätte, doch irgendwie hoffte ich einerseits immer noch, sie so leichter für Analsex zu gewinnen und andererseits gefiel mir auch, dass die Jungfotze eine panische Angst hatte, schwanger zu werden.

Trotzdem war es unbefriedigend nicht einfach jederzeit tief in ihre junge Teeniemöse ficken zu können und zuzusehen, wie mein Sperma dann langsam aus ihrer Fotze heraus und über ihrer geilen trainierten Schenkel kleckerte.

Ein ärgerliches Geräusch entrang sich meiner Kehle und mir war klar, dass ich die Pille für sie einfach brauchte. Wenigstens die Pille danach, dachte ich, doch woher nehmen, ohne Verdacht zu erregen. Ein fast sechzigjähriger Typ, der in einer Apotheke danach fragt, fiel mit Sicherheit auf, wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen und ich hatte keinen Bock auf dumme Fragen von irgendeiner neugierigen Verkäuferfotze.

Frustriert entschied ich mich daher, noch in eine Drogerie zu fahren, als mir am Bahnhof die Idee kam.

Eddie.

Antibabypillen waren sicher nicht seine meistverkauften Ware, aber einen Versuch war es wert. Ich bremste den Wagen ab und fuhr in die Parkplatzeinfahrt hinter dem Bahnhof. Es war Berufsverkehr und der Parkplatz voll belegt, so dass ich etwas suchen musste, bis ich einen freien Parkplatz fand.

Aber schließlich hatte ich Glück und stieg mit Argo aus, der sich sofort am nächstenbesten Straßenbaum ausschiss. Dann leinte ich ihn an und wir gingen zum hinteren Teil des Bahnhof wo normalerweise nur Penner und Alkoholiker und eben Typen wie Eddie rumhingen.

Und da sah ich seine fettige blonde Frisur auch schon. Er saß auf einer völlig mit Grafitti verschmierten Bank im Schatten einiger Bäume und Gebüsche hinter ihm. In seinen Fingern hielt er einen Hotdog und ich sah angewidert, wie kleine Krümmel beim Essen, eigentlich Fressen, aus seinem Mund fielen.

Am liebsten wäre ich wieder umgekehrt, doch er hatte mich bereits gesehen und nickte mir zu, winkte dann jedoch ab und schaute nach rechts, wo ich aus der entgegengesetzten Richtung zwei Personen mit Baseballkappen hinter einer Hecke auf ihn zulaufen sah.

Ich nickte knapp und wendete mich schnell mit Argo ab, um ihm noch ein wenig auslaufen zu verschaffen, bis Eddie sein Geschäft hinter sich gebracht hatte. Aus dem Augenwinkel linste ich dabei zu den drei Personen, die jetzt zusammenstanden und erkannte zu meinem Erschrecken, dass eine davon der Bulle von neulich war.

Ich stand kurz davor abzuhauen, doch er war mir abgewandt und ich war zu neugierig, was er ausgerechnet jetzt hier wollte. Außerdem interessierte mich, wer da bei ihm war und zu meinem Erstaunen sah ich, dass es eine junge schlanke Frau mit einem platinblonden Pagenkopf war.

Leider war sie mir ebenfalls abgewandt, denn ich hätte gerne gewusst, mit welcher Art Nutte er verkehrte. Denn dass sie eine war, schien mir an ihrem Kleiderstil offensichtlich. Der oberschenkellange graue lederne Minirock und die kniehohen braunen Stiefel sprachen eine deutliche Sprache. Oben hatte er ihr seine Lederjacke um die schmalen Schultern gehängt, doch ich wettete, dass die Schlampe eine Art Leopardentop tragen würde und grinste, obwohl ich diesen bescheuerten Frisösen-Style überhaupt nicht mochte.

Der Bulle diskutierte derweil mit Eddie und schob dabei ungeniert seine große Hand unter den Bund ihres Rocks, was die Frau zusammenfahren ließ. Anscheinend noch nicht ganz eingeritten, überlegte ich amüsiert und dachte daran, was Rahel sagen würde, wenn ich sie an so ein Tier wie den Bullen prostituieren würde.

So kaputt und verkokst, wie er das erste Mal ausgesehen hatte, als ich ihn mit seinen hohlen eingefallenen Wangen und den Augenringen damals im Park gesehen hatte, war er der Typ Psychokunde, den Nutten am meisten fürchteten.

Doch die blonde Hure an seiner Seite schien gar nicht für ihn zu sein, denn ich sah plötzlich erstaunt, wie er ihr etwas sagte und die Frau dann mit Eddie in dem Gebüsch verschwand. Auch nicht gerade, was man sich als Frau wünschte, dachte ich und ging mit Argo einige Schritte zur Seite, wo der Bulle mich wegen eines Strauchs nicht sehen konnte, ich aber die Konturen von Eddie und der blonden Schlampe hinter dem Gebüsch sehen konnte.

Man konnte leider nicht viel sehen, doch es war klar, dass die Blonde auf die Knie ging und Eddie offensichtlich den Schwanz lutschte. Allein der Gedanke war bei dem schmierigen Typen schon ekelhaft, obwohl mir der Gedanke, wie sehr die junge Frau es ekeln musste, mir auf seltsame Art gefiel. Ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde und verzog ärgerlich, Rahel jetzt nicht bereit zu haben den Mund.

Doch der Blowjob dauerte nur ein paar Minuten und dann sah ich, wie die beiden wieder hinauskamen. Dabei sah ich die blonde Fotze das erste Mal von vorne und stellte fest, was für ein hübsches junges, wenn auch jetzt total verheultes, Gesicht sie hatte.

Viel zu jung für eine Nutte, dachte ich noch, als sie plötzlich mit den Händen ihre verrutschten Haare richtete und es mir auf einmal wie Schuppen vor die Augen fiel.

Das waren nicht ihre echten Haare, sondern eine Perücke und ich begriff, dass das keine Professionelle war, sondern Marthe, seine Tochter.

"Scheiße.", murmelte ich leise und schüttelte den Kopf, während ich fasziniert sah, wie sie sich angeekelt zu ihrer Vater herüberblickend über den hübschen Mund wischte.

Der Pisser prostituierte seine Tochter an seinen Dealer. Und es sah fast so aus, als ob er seinen Stoff so in Naturalien bezahlte, denn als Eddie dem Bullen ein kleines Päckchen gab, erhielt er von diesem nichts dafür zurück.

Ich war dagegen baff. Ich hatte gedacht, dass seine Tochter mit Depressionen zu Hause hockte und er sie mit der Mitleidsnummer und permanenter Drogenzufuhr dazu gebracht hatte, ihn gelegentlich ranzulassen, aber dass er die Kleine wie eine Nutte hielt und in aller Öffentlichkeit Schwänze lutschen ließ, hätte ich nie geglaubt.

Ich erinnerte mich noch gut, wie ich mit ihm in der Bullenwanne gesessen hatte. Völlig starr war er plötzlich gewesen, als ich ihn mit dem Verhältnis zu seiner Tochter konfrontiert hatte. Nicht ein Wort hatte er für einen, eine Ewigkeit langen Moment gesagt, bis er seine Sprache wiedergefunden hatte. Was ich wollte, hatte er dann tonlos gefragt, doch ich hatte nur grinsend mein Handy und meine Sachen aus seinen Händen genommen und den Kopf geschüttelt. Und wenig später hatte er mich gehen lassen und die anderen Bullen wegen irgendetwas zusammengeschissen. Ob wegen mir, wusste ich nicht, aber es war mir auch egal und ich war gegangen.

Trotzdem war ich mir sicher, dass ich mir nicht unbedingt einen Freund gemacht hatte und war daher froh, als Mainold und seine Teenagertochter abgezogen waren.

Eigentlich wäre ich selbst gerne abgehauen, doch Eddie hatte mich ja bereits gesehen und er kam, im Gehen seinen Hosenstall zumachend, entspannt grinsend auf mich zu, während ich Argo zu mir rief und anleinte.

"Hey Brüder", lachte er mit einem Blick auf den knurrenden Hund, "Tut mir Leid, aber der kleine Eddie hatte noch was zu erledigen."

Er schaute herunter zum Schritt seiner so verkeimten Hose, dass mir das Mädchen Leid tat, und dann wieder zu mir.

"Was kann Eddie für dich tun? Ich komm grad' günstig an Meth ran, na' wie wär's?"

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und fragte mich, ob ich ihm tatsächlich wegen der Pille fragen sollte. Es war immerhin ziemlich verdächtig, aber ich wollte Rahel jetzt so dringend, dass mein Verstand nicht so funktionierte wie er gesollt hätte.

"Tja.", sagte ich langsam, "Ist vielleicht nicht dein Ding ..."

"Neinnn, man", unterbrach er mich beinah entsetzt, "Sag' was du brauchst, und Eddie zaubert es dir herbei."

"Ich brauch sowas wie die Pille."

"Sowas oder die Pille?"

"Was du hast."

"Ohhh, Eddie hat alles Chef.", grinste er und wurde plötzlich ernst, "Kein Problem, aber du kriegst den Scheiß doch niemals billiger bei mir als im Laden ... oder warte, du brauchst was schnelles, richtig?"

Er grinste erneut und ich nickte, wobei ich bereits bereute, ihn gefragt zu haben.

"Korrekt.", sagte ich nur, "Aber ich dachte, es wär bei dir billiger."

Er schaute mich an und plötzlich blitzten seine Augen auf.

"Also Boss, da hättest du den alten Eddie fast reingelegt.", sagte er und kicherte, "Aber hey, ist absolut nicht mein Ding, in wen du deinen Schwanz reinschiebst. Eddie will nur, dass du glücklich bist. Du willst die Pille, du kriegst sie. Irgendwelche Vorlieben?"

"Nein.", sagte ich zögerlich und realisierte, dass ich eigentlich keine Ahnung von dem ganzen Zeug hatte, "Irgendein normales Präparat und sowas wie die Pille danach."

"Na gut, gut, dann wird Eddie mal schauen, was er tun kann."

"Dabei hast du nichts?"

"Dabei?", lachte er, "Sieht Eddie vielleicht wie'ne Scheißapotheke aus? Nein Boss, tut mir Leid, so was führt Eddie nicht mit sich rum. Da kann ich dir höchstens n'alten Gummi anbieten, aber ich hab vielleicht was besseres für dich, wenn du interessiert bist."

Ich zögerte erneut.

"Und was?", fragte ich dann und er beugte sich etwas vor.

"Also der Doc kommt vielleicht an Verhütungsimplantate ran.", sagte er leise und plötzlich erstaunlich klar, "Sind in der verfickten EU nicht zugelassen, genau genommen sind sie auch nie über das Teststadium hinausgekommen, aber das heißt ja nicht, dass man da was tun könnte. Also?"

Ich nickte.

"Erzähl."

"Pass auf, Boss, die Dinger sind nicht billig, aber wenn Eddie dir sagt, dass sie sich gegenüber der Pille nach ein zwei Jahren rentieren, ist das keine Verarsche."

"Und wie wendet man sowas an?", fragte ich jedoch noch nicht ganz überzeugt.

Das Wort Implantat klang nach Operation und das konnte man kaum von mir erwarten, doch Eddie beruhigte mich und sagte mir, dass er einfach noch mal den Doc fragen würde. Wir verabredeten also, dass ich am Donnerstag wiederkommen sollte und er dann zumindest die Pillen dabeihaben und mir dann wegen des Implantats mehr sagen würde. Und so verblieben wir und ich machte mich etwas unzufrieden auf den Weg zurück zu meinem Wagen.




Ich war mir nicht sicher gewesen, ob sie noch in meiner Wohnung war oder die Chance genutzt hatte, um sich zu verdrücken, doch sie war noch da und saß in der Küche mit dem Essen. Sie hatte es warmgehalten, schön brav, wie eine gefügige kleine Sklavenfotze und schaute mich erwartungsvoll an, während ich nur an Marthe dachte, wie sie sich angewidert Eddies Spermareste aus dem Mundwinkel gewischt hatte.

Es war genau das, was ich mit Rahel jetzt auch tun wollte, ihr meinen Schwanz schön tief in ihre Kehle stecken bis sie heulend mein Ejakulat herauskotzte. Der Gedanke frustrierte mich, denn ich hatte natürlich keine Zeit mehr gehabt, noch Kondome zu holen und konnte Rahel jetzt nicht einmal ficken.

Und zu allem Überfluß hatte sie auch ihre Stiefel ausgezogen und saß barfuß da.

"Was soll das?", fragte ich daher als erstes und deutete auf ihre Füße.

Sie wusste sofort, was ich meinte, tat aber ahnungslos.

"W-was denn?"

"Warum hast du die Schuhe ausgezogen?", fragte ich ärgerlich, "Die waren ein Geschenk und ich hatte erwartet, dich in ihnen zu sehen."

"Aber ... aber die tun weh.", stammelte sie und schaute mich unglücklich an.

"Ach wirklich, warum hast du das nicht vorher gesagt, bevor ich soviel Geld für dich ausgegeben habe?!"

"I-ich ..."

"Ich, ich, ich ...", unterbrach ich sie ärgerlich nachäffend, "Bei dir geht's immer nur um dich! Es ist typisch für euch. Bei der geringsten Schwierigkeit jammert ihr, statt einmal etwas durchzuhalten und euch anzustrengen und etwas durchzuhalten."

Sie schaute zu Boden.

"Was hätt' ich den sonst tun sollen.", entfuhr es ihr kläglich, doch ich tat, als wenn ich genug von ihr hätte und machte ihr klar, dass ich jetzt in Ruhe essen wollte und so lange nichts mehr von ihr hören wolle.

Schweigend aßen wir daher das Gulasch, dass sie gemacht hatte und ich unterband jeden weiteren Versuch von ihr, mit mir zu reden. Ich wusste ehrlich gesagt nicht genau, was ich mit ihr machen sollte. Eigentlich hätte ich ihr für die Sache mit ihrem Ex liebend gerne ihren süßen Arsch mit ein paar Striemen verziert, doch jetzt, wo ich diese Geschichte mit dem falschen Date angekurbelt hatte, hielt ich es für besser, so zu tun, als ob ich das ganze schon wieder vergessen hätte.

Aber natürlich war da noch die Sache mit den Schuhen. Ich hatte ihr zwar nicht verboten, sie auszuziehen, doch irgendwie hoffte ich trotzdem noch etwas aus der Sache zu machen. Und als beim Gang auf die Toilette mein Blick im Flur auf ein Paar hölzerner ungarischer Schuhlöffel fiel, hatte ich eine Idee.

Wir verbrachten den weiteren Abend mit Fernsehen und Kiffen, wobei sie eigentlich nicht wollte, doch ich nahm darauf keine Rücksicht, denn es schien mir besser, wenn sie etwas entspannt war, für das was ich vorhatte. Ich beließ es daher mit etwas Fummeln durch den Stoff ihrer Leggings, bis ich irgendwann merkte, dass sie in ihre Wohnung gehen wollte.

Und zu ihrer Überraschung ließ ich sie aufstehen, folgte ihr jedoch sofort in den Flur. Sie schaute mich irritiert an, als ich mir die Schuhe anzog.

"Kann ich meine jetzt wieder haben?", fragte sie jedoch nur und schien gar nicht gemerkt zu haben, dass ich ihre Vans im Auto gelassen hatte.

"Deine Schuhe stehen in der Küche.", sagte ich daher bloß und zog sie am Arm, leicht aber bestimmt in die Küche, "Nimm sie."

Sie schüttelte trotzig den Kopf.

"Bitte nich ...", sagte sie dann schon fast wieder weinerlich, "Die tun doch so weh."

"Alles eine Frage der Übung.", sagte ich kalt und drückte sie ihr in die Hand, "Das oder barfuß."

Sie entschied sich für barfuß, doch ich wusste, dass ich sie damit nicht davonkommen lassen würde und griff die beiden ungarischen Holzschuhlöffel. Zwei kunstvoll mit Schnitzereien verzierte Stücke, die sie verwirrt betrachtete, als ich sie nahm, doch ich bedeutete ihr nur zu gehen und wenig später trottete sie mit ihren Schulsachen resigniert vor mir die Treppe empor.




33. Moviestar

Oben angekommen starrte sie mich erneut an. Sie hoffte wohl, dass ich sie nur etwas hatte ärgern wollen und dass ich jetzt gehen würde, doch ich schob sie nur schweigend in ihre Wohnung. Es war dabei das erste Mal, dass ich allein mit ihr in ihrer Wohnung war und ihr, trotz des Kiffens noch kläglicher Gesichtsausdruck sagte mir deutlich, wie viel es ihr bedeutet hatte, dass diese Wohnung bis jetzt ihr Rückzugsraum gewesen war.

Das ich jetzt hier war nachdem ich sie schon in der Schule überrascht hatte traf sie daher sichtlich.

"W-wenn sie wollen, komm ich wieder runter.", versuchte sie daher, mich loszuwerden, doch ich schüttelte nur den Kopf.

"Nicht doch.", sagte ich und schloß die Tür hinter mir.

Dann schob ich sie weiter in die Küche, wo ich sie anwies, mir etwas zu essen machen und mich dann ins Wohnzimmer zurückzog, wo ich gelangweilt den großen Plasmafernseher und den Computer unter dem kleinen Schreibtisch anmachte. Ich grinste etwas bei dem Gedanken an die Überwachungskamera in dem Gehäuse, doch im Moment interessierte mich etwas anderes.

Ich hatte nämlich bei einer früheren Erkundung ein graues Kabel bemerkt, dass von dem Computer zum Fernseher lief und ich dachte, dass wir uns zusammen ein paar nette Filme ansehen könnten.

"Wie ist das Passwort?", rief ich herüber und erkannte, dass zu dem Computer eine Funkmaus und ein Funkkeyboard gehörten.

Ich stellte beides auf den niedrigen Couchtisch und hörte kurz darauf ihre Schritte.

"Was ist denn?", fragte sie und sah den Fernseher, den ich einfach so angestellt hatte.

Sie verzog ihr Gesicht.

"D-der ... der ist von meiner ..."

"Das hab ich nicht gefragt." sagte ich mürrisch und schaute sie vorwurfsvoll an.

"g r u l p 1 2 3, glaub' ich.", sagte sie kleinlaut.

"grulp 123?", fragte ich zweifelnd, "Das ist doch völlig bescheuert."

Sie blickte zu Boden, nickte aber.

"Keine Ahnung, was das ist."

Ich nickte und schickte sie wieder zurück in die Küche. Dann loggte ich mich ein und sah einen Link mit dem Namen TV auf dem Bildschirm. Ich klickte ihn an und schaltete dann mit der Fernbedienung auf dem niedrigen Couchtisch den Fernseher an, wo ich jetzt den gleichen Bildschirm wie bei dem Computer sah.

Perfekt, dachte ich und ließ meinen Blick weiter über die Nußbaumholzgarnitur schweifen, in welcher der Fernseher stand. Ein paar Gläser, Bücher und Nippes fielen mir auf, doch dann blickte ich wieder auf den Bildschirm, wo ich jetzt den Browser aufrief und einige meiner Lieblingsseiten aufrief.

Zumindest mal gewesen waren, dachte ich und tippte motherless ein. Auch nicht mehr, was es mal war, seufzte ich und schüttelte den Kopf, während ich weitere Tabs öffnete und Dirtstyle, imagefap, das Bestiality-Board von 7chan und pornsocket aufrief.

Immer die gleiche Scheiße, dachte ich und überflog kurz die ewigen Reihen von Thumbnails mit, als achtzehnjährigen Livecam-Amateuren posierenden in Wahrheit mindestens dreißig Jahre alten Straßenprostituierten, die so gewöhnlich und ausgefickt aussahen, dass es keinen Spaß mehrmachte.

Lediglich auf imagefap fand ich eine nette kleine Comicserie, deren Style und gepflegter lesbischer Sadismus mir gefiel, obwohl ich mir sicher war, dass es Rahel anekeln würde.

Ich wechselte daher wieder auf die Motherless-Seite, wo ich in eine deutsche Gruppe ging und kurz durch die hochgeladenen Videos schaute. Wie bei den Idioten üblich hatte der Inhalt nichts mit dem Gruppenthema Jailbait zu tun, aber vielleicht war das ja auch ganz gut.

Ich räusperte mich und stand auf, um in ihr Zimmer zu gehen. Sie war in der Küche gerade mit einer Art Kartoffelsalat beschäftigt und sah mich nicht, als ich durch den Flur in ihr Zimmer ging, wo ich mich als erstes kurz umblickte.

Es sah im Grunde noch immer so aus, wie bei meinem letzten heimlichen Besuch und ich grinste bei dem Anblick des V wie Vendetta Posters, doch im Moment interessierte mich eher, wo der Rest meiner Sachen war, die wir vor ein paar Tagen eingekauft hatten. Denn ich hatte mir nicht alles wieder zurückgeben lassen. Das Elektrotrainingsgerät, die Hanteln und die restlichen Sachen aus der Zootierhandlung zum Beispiel. Die nuttigen Klamotten für sie hatte ich ohnehin hier gelassen.

Ich öffnete ihren Kleiderschrank, doch ich fand in dem Chaos nichts und rief nach ihr. Sie war überrascht, mich hier vorzufinden, doch sie sagte nichts, sondern blickte nur vorwurfsvoll. Dann fragte ich, wo die Sachen waren und sie blickte zur Truhe.

"Aha.", sagte ich knapp, "Warum da drin?"

Sie zuckte mit den Schultern.

"Damit meine Mutter sie nicht findet.", sagte sie kleinlaut und ich bedeutete ihr, die Sachen herauszuholen.

Sie gehorchte und ich setzte mich zu ihrer sichtlichen Verärgerung auf ihr Bett. Aber sie sagte nichts und begann in der Kiste zu wühlen. Sie musste sich dazu tief in die Kiste hineinbeugen und ich betrachtete ihren geilen, von der Reiterhose betonten Arsch. Darunter die geilen trainierten Oberschenkel, mit der schmalen diamantförmigen Beinlücke direkt unter ihrem Schritt. Zu geil, dachte ich und eigentlich fehlte nur eine Öffnung im Schritt der Hose für einen schnellen Zugang.

Wenn bloß nicht die geile Hose dafür zu schade gewesen wäre, dachte ich wehmütig und gab ihr mit einem auf dem Schreibtisch liegenden Holzlineal einen imaginären Klaps auf ihren geilen Arsch.

Sie holte derweil einen alten Rucksack hervor, in den sie offenbar alles gestopft hatte, was ich ihr gekauft hatte und drehte sich mit fragendem Blick zu mir.

"Hol raus.", sagte ich, "Die Sachen."

Sie verzog den Mund, öffnete aber den Rucksack und begann den Inhalt auf ihren Drehstuhl mit dem Mikrofon darin zu legen. Ich grinste und zeigte auf die Strapsnetzstrümpfe.

"Ich würd' dich jetzt gern mal darin sehen.", sagte ich und musterte sie.

Sie schaute mich bettelnd an.

"Die sind furchtbar", sagte sie kläglich, doch ich ließ meinen Blick kalt werden.

"Hast du auch über die Hosen gesagt.", sagte ich, "Also mach."

Sie verdrehte hilflos die Augen und begann die blauschwarzen Wetlookleggins abzustreifen, hielt jedoch auf halber Strecke an.

"Muss ich echt?"

"Mach!", herrschte ich sie an, "Wozu hab ich sie dir sonst gekauft, du undankbares Stück?!"

Sie atmete laut aus und zog dann die knallengen Hosen endgültig herunter. Ich wunderte mich dabei, wie stark die Leggings ihre schönen Mädchenbeine zusätzlich in Form gepresst und überall rötliche Druckstellen hinterlassen hatte und erfreute mich an dem Gedanken, wie das Material sie, ebenso wie ich auch, nach meinen Vorstellungen formte.

Der Gedanke ließ meinen Schwanz anschwellen und ich zog mir ebenfalls die Hose herunter, um mir bei dem Anblick des geilen Teeniestriptease vor meinen Augen einen runterzuholen. Es gefiel ihr natürlich nicht, ebensowenig, wie dass ich auf ihrem Bett saß und mit halber Kraft wichste, doch irgendwann stand sie völlig nackt vor mir und drehte sich mit deutlich unwilliger Miene nach meinen Anweisungen.

"Ich mag das nicht.", sagte sie nach einer Weile trotzig leise und blieb stehen.

"Wieso?", fragte ich, mich ihrer Worte ungeachtet weiterwichsend, "Du siehst absolut heiß aus."

Sie blickte nervös auf die blutrot geschwollene Eichel meines 17-Zentimerschwanzes und verzog den Mund.

"Ich will nicht heiß aussehen.", maulte sie und ich begriff, dass ich hier einen aufziehenden Sturm hatte, denn ich besser früh ersticken musste.

"Komm her", sagte ich streng und sie kam herüber.

Ich packte sie und zog sie mit einem leisen Aufschrei auf meinen Schoss und drehte sie herum, dass sie wie ein Klappmesser, mit dem niedlichen kleinen Babyspeckbauch gegen meinen Schwanz stoßend, auf meinen Oberschenkeln lag. Sie strampelte kurz und ich gab ihr mit der flachen Hand ein paar harmlose, aber laut klatschende Schläge auf ihre herrlichen weißen Halbkugeln.

"Was? Soll? Das?!", fragte ich dabei im Rhythmus, der rote Flecken verursachenden Klapse ärgerlich, "Ich geb mir solche Mühe, dir etwas Selbstbewusstsein zurückzugeben und du sabotierst einfach alles."

"Bitte!", wimmerte sie, ängstlich ihren Körper anspannend auf, "Das tut weh."

"Ja.", sagte ich scheinbar wütend, "Weil es die einzige Sprache ist, die bei dir hilft."

"A-aber ...ahhauahh"

"Du willst immer so unabhängig, cool und Antiestablishment sein, aber die Wahrheit ist, dass du so angepasst und prüde bist, wie man nur sein kann!", sagte ich abfällig.

Das schlimmste, was man einem Teenager sagen kann, dachte ich dabei und grinste insgeheim vor mich hin, während ich ein paar weitere flache Hiebe auf ihren geilen Apfelpo sausen ließ, bis ich sie plötzlich losließ und neben mich auf das Bett drückte.

"Auah ...", jammerte sie leise und rieb sich den Hintern, "I-ich hab doch gar nichts gemacht."

Ich starrte sie an und ich begriff, dass sich mir gerade eine Chance bot.

"Sicher?", fragte ich daher und hoffte, dass sie sich jetzt für irgendetwas rechtfertigen würde, dass ich dann nutzen konnte, als ob ich es schon immer gedacht hätte.

Sie überlegte irritiert einen Moment und ich hatte bereits die Befürchtung, dass sie nichts sagen würde, doch dann schüttelte sie kläglich den Kopf.

"Ich hab' nicht gewollt, dass er mich dauernd anruft ... wirklich, bitte, dass müssen sie mir glauben."

Wunderbar, diese Einlassung, dachte ich und hatte Mühe, angesichts ihrer Schuldgefühle mein ärgerliches Gesicht beizubehalten.

"Gesagt hast du's mir aber auch nicht und was ist mit Laura, deren Unverschämtheiten ich mir dauernd bieten lassen muss?", setzte ich stattdessen nach, "Was ist mit meinem Geld?"

Sie zuckte hilflos mit den Schultern.

"Ich kann doch nichts dafür.", sagte sie leise und schaute unglücklich zu Boden.

"Doch, denn du hast mir dieses kleine Miststück angeschleppt und ich frag' mich ehrlich gesagt, warum du dazu nichts weiter zu sagen hast, als deine Schultern zu zucken und zu sagen, dass du nichts dafür kannst."

Sie schluckte und sagte nichts, aber ihre großen blauen Augen wurden feucht und ich sah zufrieden, dass sie kurz vor dem Heulen war.

"Dieses Nichteingestehen von Verantwortung ist nämlich ein Mangel an Respekt, wie er typisch für deine Generation ist!", fuhr ich fort, "Und ich glaube langsam, dass das in deinem Fall auch meine Schuld ist und wir auf ein ziemliches Problem zusteuern, wenn ich dir das weiter durchgehen lasse!"

"Waaassss?", entfuhr es ihr entsetzt.

"Ja.", sagte ich jedoch nur scharf, "Und ich werde daher einiges ändern ab sofort und du wirst zur Abwechslung mal tun, was ich sage und zwar, wenn ich es sage oder es wird Folgen für dich haben. Klar?!"

Sie sah aus wie ein Häufchen Elend bei meinen Worten und schaute mich weiter bettelnd an. Vermutlich verstand sie auch nicht, was ich meinte oder glaubte, dass ich ohnehin schon viel zu streng war. Dabei hatte sie natürlich auch recht, aber letztlich ist Härte nur relativer Begriff und irgendwie war es mit ihr wie mit jeder Droge. Man braucht irgendwann mehr und sie hatte mir gerade den Anlass geliefert, die Schrauben anzuziehen.

"Ich versteh das nicht.", sagte sie leise resigniert und schüttelte schwach den Kopf, "Ich hab ihnen doch gar nichts getan. Können wir nicht ... ?"

Ich hob drohend meine Hand und sie hielt inne.

"Nein.", sagte ich kalt, "Ich tue dir keinen Gefallen, wenn ich dir immer nur weiter erlaube, mein Vertrauen zu missbrauchen. Und damit dir das klar wird, wirst du bis deine Mutter wieder da tun was ich sage und das erste ist, dass du jetzt diese verdammte Netzstrapse anziehst, die ich dir gekauft habe. Los!"

Und mit diesen Worten packte ich sie am Arm und zog sie hoch, dass sie beinahe wieder hingefallen wäre. Doch sie fing sich und griff mit zitternden Fingern nach den noch in der Originalverpackung befindlichen schwarzen Strapsnetzstrümpfen. Langsam und mit gequältem Gesichtsausdruck streifte sie die XS-Größe langsam über ihre herrlichen Waden und dann hoch zu den geilen Jungstutenschenkeln, wo der Saum tief in ihr weiches zartes Fleisch einschnitt.

Es sah einfach nur obergeil aus, wie das junge Fleisch meiner kleinen Teenhure schwach durch das rautenförmige Muster drückte und ich wichste schneller, während mein Blick weiter über ihren jugendlich frischen Körper wanderte.

Ich bedauerte etwas, dass ich die Hundeleine nicht dabei hatte, doch ich ließ Rahel als Ausgleich einige Sportübungen machen.

"Hey.", sagte ich dabei plötzlich, als wäre es mir gerade erst aufgefallen, "Probier doch mal deine neuen Hanteln."

Sie blickte mit einem Weltuntergangsblick zu Boden, griff dann jedoch nach den roten Gewichtsmanschetten auf ihrem Drehstuhl und legte sie an. Sie begriff vermutlich gar nicht, dass sie damit wie eine an den Fuß- und Handgelenken zur Fesselung vorbereitete Bondagesklavin aussah und machte gehorsam ein paar dutzend Kniebeugen, wie ich es ihr danach anwies.

Sie geriet dabei erstauntlich schnell ins Schwitzen, obwohl ich es hauptsächlich auf die Wärme zurückführte.

Da sie bei den Kniebeugen auch jedesmal die Beine etwas spreizte sah man wie ihre schmale Lustspalte etwas auf und zu ging und die inneren kleinen Schamlippen hervorlugten, wobei diese durch eine feine von ihrem niedlichen Bäuchlein herabführende Schweißspur glänzten.

Der Anblick machte mich nur noch geiler und während ich noch darüber sinnierte, wie sie dort unten gelocht und beringt sowie mit Gewichten oder einem kleinen Schloss versehen aussehen würde, kam ich in einem heftigen Orgasmus, der meine zähflüssige Ficksahne quer durch ihr Zimmer schleuderte.

Ich hatte mein Beckenbodentraining wegen der Hitze und Zeitmangel in den letzten Tagen etwas schleifenlassen, aber die dicke Samentropfenspur reichte trotzdem beachtliche anderthalb Meter weit. Schwer atmend stand ich auf und packte das, verstört auf das Sperma auf ihrem Teppichboden blickende Mädchen am Arm.

"Los, wir essen." sagte ich dabei schwer atmend und ging in den Flur, wo ich jedoch stehenblieb und scheinbar überrascht auf ihre neuen nuttigen Stiefel starrte, die sie dort abgestellt hatte.

Sie sah meinen Blick und schluckte.

"Nein ... ", hauchte sie entsetzt, "Bitte. Bitte Herr Rehmer ... nicht."

Ich hatte keinen Bock auf ihren widerständischen Bullshit nach meiner Ansage von eben und schubste sie leicht gegen die Wand, dass ihr die Luft wegblieb und ihr nur ein kläglicher Schrei entfuhr.

"Ich sagte doch gerade, dass ich dir das nicht mehr durchgehen lassen, oder?", herrschte ich sie an, "Ich geb' dir also zwei Minuten, oder du lernst mich kennen."

"E-entschuldigung ...", stammelte sie und schluchzte auf, "Ich mach's ja, aber die tun voll weh."

Ich stemmte ärgerlich die Arme in die Seiten.

"Das hättest du mir da sagen können, bevor ich teures Geld dafür ausgegeben habe."

Sie schaute verzweifelt zwischen den Stiefeln und mir hin und her und schien mich nach kurzem Überlegen für die schlimmere Alternative zu halten. Sie nahm die Stiefel und fuhr, nach dem sie die Fußmanschetten wieder abgelegt hatte, mit Ächzen und unter deutlichen Unbehagen hinein, während ich ihr fasziniert dabei zuschaute und mich an ihrem elenden Gesichtsausdruck aufgeilte.

"Einen Moment.", sagte ich dann und begann, die Schnürsenkel, die sie nicht angerührt hatte, enger zu schnüren.

"Warten sie.", sagte sie sofort aufstöhnend und ich hielt kurz inne, "Das schneidet voll ein."

Sie schaute mich bettelnd an, doch ich zuckte nur mit den Schultern und bedeutete ihr, sich hinzusetzen. Sie schaute mich verständnislos, so dass ich sie grob am Arm packte und sie dadurch aus dem Gleichgewicht geraten zu Boden plumpste.

"Beine hoch.", sagte ich und legte ihre Beine mit den Stiefeln hoch auf die Anrichte, so dass sie mit dem Rücken auf dem Fußboden zu liegen kam.

Es sah geil aus, wie sie da unten lag und mich ängstlich erwartungsvoll anstarrte. Am liebsten hätte ich ihr jetzt eine Nuckelflasche mit meinem Sperma aus einer meiner Kühlboxen zwischen die Lippen geschoben, doch ich konzentrierte mich darauf, die Stiefel jetzt richtig schön eng zu schnüren. Sie wimmerte die ganze Zeit und bat mich dauernd, es nicht so fest zu machen, aber ich führte mitleidlos meine Aufgabe durch und weidete mich an dem Geräusch des knisternden Leders, dass ihre zarte Haut schmerzhaft in Form presste.

Mir wäre es natürlich lieber gewesen, wenn sie es selbst getan hätte, aber sie wäre niemals dort rangekommen und irgendwie gefiel es mir auch, sie dort unter mir liegen zu sehen.

Doch schließlich war ich fertig und ließ sie aufstehen. Sie sah aus wie der feuchter Traum eines jeden Mannes und ich war überzeugt, dass sie auf die Titelseite des Teenplayboy gehört hätte. Irgendso ein abgefucktes Arschloch von Saudiölscheich hätte wohl eine Million Dollar geboten, um sie in seinem Harem als weiße Haupthure zu halten, doch Rahel gehörte mir, dachte ich euphorisch und blickte auf ihre zitternden Beine.

"Na los.", sagte ich, "Jetzt mach die Gewichte wieder drüber."

Sie starrte mich konfus an, gehorchte aber mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht. Es war dabei stilistisch sicher nicht besonders ästhetisch, die Gewicht über den Stiefelschäften zu tragen, aber sie sollte sich an die Dinger gewöhnen. Nicht so sehr an das Gewicht, es ist ohnehin nicht gut für den Körper, so etwas ständig zu tragen, aber die Manschetten hatten einen festziehbaren Klettriemen unter dessen Halterungen man auch einen Ledergurt oder andere Fesselungsutensilien durchziehen konnte.

Ich nickte daher zufrieden, als sie fertig war und bugsierte sie in die Küche.

"Hol uns das Essen rein.", sagte ich dann und gab ihr einen kleinen Klaps auf den niedlichen Po.

Dann ging ich in das Wohnzimmer, wo ich mich auf die graublaue Couch setzte, wo ich es vor kurzem noch mit Tanja getrieben hatte. Man sah sogar noch einen kleinen Fleck meines Spermas.

Natürlich nur, wenn man es wusste. Ich schüttelte den Kopf und fragte mich nachdenklich über die Schrankwand mit dem Fernseher blickend, was ich tun sollte.

Rahel, die jetzt geräuschvoll in der Küche herumkramte sah einfach zu geil aus und ich wollte sie in ihrem nuttigen Outfit am liebsten sofort in sämtliche Löcher bumsen. Aber ohne Kondome ging das natürlich nicht und ich hatte einfach keine Lust extra bis zur Drogerie zu fahren. Mürrisch kramte ich erneut in meiner Gesäßtasche, aber nur ein Streifen blauer Viagratabletten fand sich dabei. Frustriert schüttelte ich den Kopf bei dem Gedanken an Rahels geile jungfräuliche Arschfotze, die ich jetzt zu gerne als sichere Alternative benutzt hätte.

"Fuck!", murmelte ich leise und ließ meinen Blick weiter über das Nußbaumregal mit dem ganzen Nippes darin schweifen.

Alles hässliche moderne Kunstscheiße, die normalerweise nur Heizwert hatte, in deren Formen, ich in meiner Erregung jetzt jedoch lauter sexuelle Symbole sah. Ein dicke Spiralkerze erinnerte mich an einen Dildo, eine undefinierbare kleine hochglanzpolierte Metallskulptur, die wohl einen stilisierten Pinguin darstellen sollte, an einen Buttplug, ein donutförmiges Irgendwas an eine brutal aufgedehnte Rosette und ein kleiner Porzellanteekessel an einen schwangeren Bauch.

Ich musste an Sigmund Freund denken und grinste schwach. Nach dem Großmeister der Psychoanalyse symbolisierte alles längliche den Phallus und alles bauchige den weiblichen Leib. Was für ein verrückter Kerl, dachte ich und fragte mich, was er jetzt über mich gesagt hätte.

Doch was machte das schon. Ich wollte jetzt einfach nur Rahel und schaute ärgerlich zu dem, auf den Fernseher übertragenen Bildschirm des Computers, als mir eine Idee kam.

Ich stand hastig auf und ging zu dem Computer und rief einen neuen Browsertab auf. Ich ging auf die Seite meiner Lieblingssuchmaschine Ixquick und tippte Fruchtbarkeit und Regel ein.

Tausende Seiten wurden mir sofort angezeigt, doch ich fand schnell, was ich suchte. Informationen zur natürlichen Verhütung, denn um die Wahrheit zu sagen, ich hatte mich mein Leben lang nicht für diesen Quatsch interessiert, aber jetzt mit Rahel erschien mir das als absolut sträflich.

Ich las, dass eine Frau eigentlich nur innerhalb von fünf Tagen vor bis zwei Tage nach dem Eisprung schwanger werden konnte und begann zu überlegen, wann ich Rahel das letzte Mal bluten gesehen hatte. Ich war mir nicht sicher, glaubte aber, dass es letzten Donnerstag gewesen war. An dem Abend bevor ich mit ihr im Shoppingcenter gewesen war.

Das hieß bei einem durchschnittlichen Zyklus von 28 Tagen, dass sie ihren nächsten Eisprung am 18. September haben würde. Abzüglich der fünf Tage davor, begann ihre fruchtbare Phase also am 12. oder 13. Ich frohlockte bereits, doch zum Glück las ich weiter, dass man trotz der mittleren Befruchtungsfähigkeit von Spermien von nur drei Tagen, man in Einzelfällen auch nach zehn Tagen noch lebende Spermien in einer Gebärmutter gefunden hatte.

Ich verzog genervt das Gesicht, doch eigentlich war ja auch der 2. noch ok. Es hieß nämlich, dass ich sie bis zum nächsten Wochenende nach Herzenslust durchficken konnte und bis dann hatte ich mir Eddie ja vielleicht schon eine Alternative von diesem merkwürdigen Zahnarzt besorgt.

Und in dieser Sekunde kam Rahel mit dem Kartoffelsalat und Bockwürstchen, mit verkniffenem Gesichtsausdruck und um das Halten ihres Gleichgewichts bemüht, hereingestakst.

Sie blickte unsicher auf den Fernsehbildschirm, wo sie natürlich genau sah, was für eine Browserseite ich auf dem Computer aufgeschlagen hatte. Die schematische Darstellung eines weiblichen Unterleibs und die Überschrift Regelkalender waren da unmissverständlich.

"Setz dich.", sagte ich und zeigte auf den vielleicht drei Metern entfernten Großbildschirm, "Weißt du was das ist?"

Rahel nickte und setzte sich vorsichtig zu mir, wo ich sie dicht an mich heranzog und meinen Arm um ihre Hüfte schlang.

"Gut.", sagte ich und begann ihre Seite zu streicheln, "Ich hab nämlich keine Kondome mehr."

Rahel schluckte. Ihr war völlig klar, was das hieß und sie starrte mich kläglich an.

"Ich will nich' schwanger werden.", sagte sie dann leise, während ich zwischen zwei Fingern ein kleines Speckröllchen auf ihrer Haut bildete.

"Nicht doch.", sagte ich und kniff zu, dass sie aufquieckte, "Natürliche Verhütung ist, richtig gemacht, sicherer als die blöden Kondome."

Sie schaute mich zweifelnd an, doch ich griff in ihr Haar und drehte sie Richtung Bildschirm, wo auf der linken Seite eine Tabelle mit dem Pearl-Index der einzelnen Verhütungsmethoden zu sehen war.

"Die Kalendermethode hat einen Wert von 9 und Kondome von 2 bis 12.", sagte ich und ziepte an ihren Haare, dass sie den Kopf zurückbiegen musste, "Oder?"

"Ja aahhh auah.", entfuhr es ihr kläglich und griff nach meinem Arm, doch ich zog nur weiter, bis ich schließlich doch losließ und irritiert von ihr dabei angestarrt aufstand.

"Warte hier, ich muss noch mal pissen. Schau dir inzwischen an, was dir gefällt und wir machen können", sagte ich knapp und klickte mit der Maus das Browserfenster mit der Motherless Pseudojailbaitseite an, "Aber spiel nicht an dir rum, klar?"

Ich wartete ihre Antwort nicht ab, doch ich sah aus dem Augenwinkel wie sie rot wurde, als sie die, meiner Meinung nach eigentlich total harmlosen Thumbnails der Fickvideos sah.

Ich musste nicht wirklich auf Klo, doch ich wollte das Viagra mit einem Glas Wasser unbemerkt von ihr in der Küche nehmen. Außerdem wollte ich ihr etwas Zeit geben mit den Videos und ging daher danach auf die Toilette. Ich musterte während des Pinkelns gelangweilt die hellblauen Kacheln und stellte mir vor, wie ich der heulenden Rahel ins Gesicht pisste und sie total überfordert versuchte, dem Strahl in ihren, durch einen Ringknebel aufgespreizten schönen Mädchenmund zu entkommen.

Ich stand, ohne zu spülen auf und grinste, mir die Hose hochziehend in den Spiegel des kleinen Plastikschränkchen an der Wand. Dabei sah ich im Spiegelbild auch einen, über der Badewanne zum Trocknen aufgehängten dunkelblauen Bikini und daneben eine rote Badekappe.

Ich hatte kurz das Bedürfnis in den Schritt des Bikinihöschens zu wichsen, verkniff es mir jedoch und ging hinaus, während der Duft meines Urins sich wie bei einem Löwen, der sein Revier markiert hat in dem Bad ausbreitete. Sollte sie doch spülen, wenn es sie störte.

Ich fand Rahel mit trotzig-resigniertem Gesicht in ihrem Kartoffelsalat herumstochernd vor, die Beine mit den offenkundig schmerzenden Stiefeln seitlich weggestreckt.

"Na, was hat dir am besten gefallen?", fragte ich und ließ mich neben ihr fallen.

Ich blickte zu dem Video, was sie aufgerufen hatte und wie ich mir gedacht hatte, war es das harmloseste, was sie vermutlich finden konnte. Eine studentisch aussehende vielleicht Zwanzigjährige vor einer Webcam, die anscheinend für ihren Freund strippte. Wie üblich ohne Ton, dachte ich verärgert, da ich fand, dass der Ton doch das wichtigste war.

"Du magst Liveshows?", fragte ich und schaute gelangweilt zu der Webcam über dem Computermonitor zu unserer linken.

Sie zuckte mit den Schultern.

"Nein.", sagte sie dann leise und offensichtlich bemüht, mich nicht zu verägern.

"Du machst doch Videochats mit deinen Freundinnen."

"Aber nich' so.", sagte sie noch leiser und wurde rot, während ich nur gelangweilt nickte.

"Ich zeig dir mal, was ich mag.", sagte ich dann und klickte ein anderes Video an.

Ein vielleicht 50jähriger wie ein Lehrer aussehender Russe, der in seiner Wohnung eine sehr schlanke leicht an den Händen gefesselte Rothaarige mit schulterlangen dünnen Zöpfen knallhart durchhämmerte. Ich kannte das Video schon und ich mochte den tatsächlich echten amateurhaften Eindruck, den es erweckte. Dazu wirkte die Rothaarige wie 16 oder 17, obwohl sie natürlich mit Sicherheit älter war. Doch nach dem Ende des Kommunismus in der Sowjetunion hatte es unter dem Säuferpräsidenten Jelzin ironischerweise mehrere Jahre lang schwere Versorgungsengpässe gegeben, was sich auch in der körperlich verzögerten Entwicklung der damals Jugendlichen gezeigt hatte.

Besser als die überfetteten deutschen Teenager, von denen manche schon mit Zehn wie kleine Spanferkel aussahen, dachte ich dann jedoch und zuckte mit den Schultern, während ich weiter dabei zusah, wie der Mann der röchelnden kleinen Fotze seinen Schwanz tief in den Hals steckte.

Rahel schaute nur aus dem Augenwinkel hin und es war klar, dass es ihr überhaupt nicht gefiel.

"Geil?", fragte ich jedoch und sie nickte zu meiner Belustigung schwach.

"Hm.", machte sie dann und widmete sich wieder den Resten ihres Kartoffelsalats, den sie erstaunlich schnell verzehrt hatte.

Ich nickte nur und rief einige weitere, graduell immer härter werdende Videos auf, während wir unser Essen zu uns nahmen. Die meisten Videos wählte ich dabei gar nicht so zufällig aus, wie es den Anschein hatte, aber Rahel, die ich mittlerweile im Arm hielt merkte das nicht.

Sie war ohnehin damit beschäftigt, mein immer intensiver werdendes Fummeln an ihren Brüsten und ihrer niedlichen kleinen Teeniemöse zu ertragen.

Im Moment lief dabei ein Film aus den vielleicht späten 80ern, der erstaunlicherweise sogar so etwas wie eine Handlung hatte. Er war Teil einer Reihe, die ein deutscher User hochgeladen hatte und mir mit seinem rein lesbischen Fetischthema ausnehmend gefiel. Es ging dabei um eine Domina, die einen Haufen Sklavinnen in den unmöglichsten Bondagehaltungen bearbeitete und ich genoß Rahels unglückliches Gesicht, bei dem was sie dort ansehen musste.

Denn der Zusammenhang zu ihrer eigenen Situation mit ihren unbequemen Stiefeln war ihr zunehmend klar und ich merkte, wie sie hin und herwackelte, während ich jetzt immer intensiver über ihren Schamhügel kraulte und dabei vereinzelt auch ihre kleine Klitoris stimulierte.

"Bitte.", sagte sie dann auch tatsächlich kleinlaut, "Ich möchte das jetzt nicht. K-können wir nicht was anderes anschauen?"

Auf dem Bildschirm war gerade eine, ähnlich wie Rahel zappelnde junge Frau zu sehen, die von ihrer strengen Herrin mit Dildos versehen, komplett in Latexplanen eingeschlossen und festgetackert wurde, bevor sie in eine riesige Schublade, die an die Fächer einer Leichenhalle erinnerte, geschoben wurde.

"Gefällt dir nicht?", fragte ich und blickte auf meine Uhr.

Es war schon halb Neun und ich musste an ihren beschissenen Exfreund denken. Wahrscheinlich gab es gerade ein paar nette Verwicklungen und grinste.

"So was ist furchtbar.", sagte Rahel derweil leise und schüttelte kläglich den Kopf, "Und die kennt jetzt voll jeder."

"Ach was.", log ich, "Es gibt soviele Gesichter oder merkst du dir jeden, der bei Facebook ist."

Sie zuckte verwirrt mit den Schultern.

"Trotzdem, ich möcht' nicht im Netz zu sehen sein."

Ich lachte auf.

"Bist du doch längst.", sagte ich und beugte mich vor zu dem Keyboard, "Facebook, Schülerzeitung und so ..."

"Aber das ist ganz was anderes.", sagte sie.

"Das ist doch nichts anderes als ein Model.", erwiderte ich, "Findest du Modeln doof?"

Sie nickte leicht.

"Ich find das oberflächlich und sexistisch.", entfuhr es ihr leise.

"Aber gemacht hast du's trotzdem.", sagte ich und tippte den Namen des Ladens in die Suchmaschine ein, wo wir vorhin die Stiefel gekauft hatten.

"D-das kann man nicht vergleichen."

Die Seite tauchte im Browser auf und tatsächlich sah man ihr Bild auf der ersten Seite und ich grinste. Simon war offensichtlich schnell gewesen, aber so wenig Beschäftigung wie er in seinem ausgestorbenen Laden hatte, war es eigentlich auch kein Wunder.

"Hübsch, Kleines.", sagte ich dann, amüsierte mich innerlich jedoch über ihren verstörten Gesichtsausdruck auf dem Foto.

"Oh, nein.", entfuhr es ihr unglücklich, "Machen sie das bitte weg, da sehe ich total blöd aus."

"Ach was.", sagte ich, klickte die Seite jedoch weg, "Du siehst gut aus. Endlich mal nicht so mausig."

Ich lachte und holte etwas Gras und ein paar Blättchen aus meiner Tasche.

"Los.", sagte ich, "Wir kiffen noch etwas."

Sie wollte nicht, aber das war mir egal.




Wir verbrachten die nächste halbe Stunde mit Fummeln, wobei ich stets darauf achtete, dass sie nicht kam. Ich hatte mich mittlerweile ebenfalls ausgezogen und ließ mir von ihr, meine beinah schmerzhaft hart geschwollene Latte wichsen, während ich Rahel, die jetzt ziemlich harten und perversen Videos, die wir uns ansahen, kommentieren ließ. Ich hatte dabei Mühe, nicht zu früh zu kommen, aber ihr entgleisendes Gesicht, als sie das erste Mal in ihrem jungen Leben sah, wie ein Minipony eine Frau bestieg und seiner menschlichen Stute den vielleicht vierzig Zentimeter langen Schwanz zu bestimmt zwei Dritteln in die Fotze pumpte war unbezahlbar.

Es war nur gut, dass sie inzwischen so bekifft war.

"Wahhhhh?!", machte sie angewidert und legte die Hände vors Gesicht, doch ich griff nach ihrem Arm.

"Hey, mach weiter.", sagte ich streng und führte ihre Hand wieder zu meinem Schwanz, "Klar?"

"Dasss isss voollll krasss!", entfuhr es ihr jedoch mit glasigen Augen, gehorchte jedoch und legte ihre schmalen Finger wieder um den Schaft meines Penis.

"Wenn's ihr Spaß macht.", sagte ich schulterzuckend und genoß das Gefühl ihrer Finger.

"Boaahh dass kann doch keinem Spaß machen!", sagte sie und kicherte, "Das muss doch voll wehtun."

Die Faszination des Schrecklichen, dachte ich amüsiert von ihren geweiteten Augen und merkte, wie mein Schwanz zu zucken begann.

"Warte, langsamer.", sagte ich schnell und hielt ihre Hand fest, um kurz den Druck wegzunehmen, "Das ist alles Gewöhnungssache."

Rahel schüttelte wild den Kopf.

"Niemmalllss ...", nuschelte sie und starrte mich an.

"Red' nicht.", unterbrach ich sie, "Was denkst du, wie da ein Baby mit einem 50 Zentimeterkopf rauskommt."

Man sah ihre bekiffte Verwirrung über den Vergleich und sie zuckte mit den Schultern.

"Na, d-dass is ...", stotterte sie und hielt inne.

"Mach weiter.", mahnte ich und kniff sie in das weiche Fleisch der Innenseite ihres Beins, dass sie aufquieckte.

"Aaahhh."

"Dann mach."

Sie verzog den Mund, wichste aber weiter, während ich ein weiteres deutsches Amateurbondagevideo aufrief. Es zeigte eine Blonde rücklings auf einer Hantelbank, wobei die Gliedmaßen der jungen Frau an den Gelenken gefesselt und weit aufgespreizt über ihr an der Hantelauflage des Gerätes festgeschnallt waren, als ein Typ in einem eher zum Lachen anmutenden Kunstlederkostüm ins Bild kam.

Genau die Sorte, nach Feierabend rollenspielende Witzfigur, die ich nicht abkonnte, aber ich musste zugeben, dass er sie gut fickte. Kein langes Vorspiel, nicht viel reden. Er ging einfach hin und schob ihr seinen Schwanz in ihren Analkanal, so dass sie halb schmerzerfüllt, halb sinnlich aufstöhnte.

Und das ziemlich geil. Denn ich weiß nicht, woran es liegt, aber die meisten Frauen in diesen Videos stöhnten und agierten so lächerlich, dass es schwer war, sich daran aufzugeilen, geschweige denn sich vorstellen, dass sie ernsthaft erregt waren. Aber die Blonde war gut und hatte zudem offenbar echte Schmerzen, als er ihren Darm mit seinem langen Schwanz tief penetrierte und auch die Fesseln schienen ihr ernsthaft wehzutun.

Nicht so wie bei diesen ganzen bescheuerten Filmen, wo eine Frau in Fesseln hängt, deren Durchmesser größer ist als ihr Oberarm und trotzdem so tut, als könne sie sich nicht befreien.

Ein wirklich seltener Webfund insofern, dachte ich daher und zog Rahel mit einem Ruck an mich heran, so dass sie mit einem kurzen überraschten Aufschrei mit dem Kopf auf meinen Brustkorb kippte und genau auf meinen vom vielen Wichsen geröteten Schwanz blickte.

Sie ruderte mit ihren Armen, um wegzukommen, doch ich klemmte mit der linken ihre Arme auf dem Rücken ein, wobei ich zugleich ihren Kopf unter meine linke Achsel presste, so dass sie nicht wegkonnte. Es hatte etwas akrobatisches und war keine Stellung, die ich länger durchhalten würde, aber das brauchte ich ja auch nicht, denn ich war bereits kurz davor und wichste mit der rechten freien Hand schnell weiter. Sie machte die Augen zu, doch ich verdrehte ihre Arme.

"Sieh hin!", sagte ich harsch und kurz innehaltend, "Ich komme hier nur für dich. Klar?"

Sie öffnete die Augen und schaute unglücklich auf meinen Schwanz, den ich jetzt nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt und mit der Eichel auf ihre niedliche Stupsnase gerichtet masturbierte, bis das charakteristische Zucken begann und ich abschoß.

"Ffffuck!!", stöhnte ich auf und schleuderte eine dicke Ladung dickflüssige Sahne genau in ihre Augen, auf die Wange und den Mund, während auf dem Fernsehbildschirm passenderweise gerade die blonde Analstute von einem analen Orgasmus getroffen wurde, "Fuckkk, fuckkk, soooo geilll!!"

"Wuähhhhhhhh!", heulte Rahel gleichzeitig auf und spuckte und hustete, weil ihr etwas von meiner Ficksahne in Nase und Mund gekommen zu sein schien, "Huäahh!"

Ich ließ sie los und sofort setzte sie sich auf und ging mit ihren Fingern zum Gesicht, um alles abzuwischen, aber ich griff sie nur grob am Arm, dass sie damit aufhörte und leise aufschrie.

"Ahhhh Auuahh", wimmerte sie erschrocken, "Was ist denn?"

"Wenn ich dir etwas von mir schenke, behältst du es, klar?", sagte ich bedrohlich und sie schaute mich entsetzt an.

Ich verkniff mir ein Grinsen, angesichts der zähen klebrigen Soße in ihrem Gesicht und schüttelte sie kurz durch.

"Hast du kapiert?!"

Sie nickte hastig.

"J-ja.", sagte sie dabei kleinlaut und ich sah, dass sie kurz vorm Heulen war.

Immer noch diese herrliche Jungmädchenschüchterheit, die ich so mochte, dachte ich heimlich begeistert und grinste etwas.

"Du weißt doch wie ich's mag.", sagte ich und griff nach ihrer Hand und führte einen ihrer Finger durch einen der Wichsflecken, "Siehst du? Ganz normal."

Sie nickte erneut und zuckte unglücklich mit den Schultern.

"Ich ..."

"Schhhh.", machte ich, "Ist ja gut, ich versteh das, aber manchmal muss man sich auch überwinden."

Ich malte mit ihrem bewichsten Finger Muster auf ihrer Wange und schließlich schob ich ihn ihr zwischen die Lippen. Sie wollte wegziehen, doch ich schüttelte nur den Kopf und schaute ernst.

"Nicht.", sagte ich etwas strenger, "Einfach ablutschten, es ist nur ein bisschen salzig."

Ein Ausdruck tiefen Ekels machte sich in ihrem Gesicht breit, doch sie ließ geschehen, dass ich ihren Finger jetzt mehrfach aus ihrem Mund ein und ausführte.

"Sehr schön.", sagte ich dann und zog den sauberen speichelglänzenden Finger heraus und hielt ihn ihr vor das Gesicht, "War das schwer?"

"N-nein.", antwortete sie leise, "Ab- ..."

"Schhh, Kleines.", machte ich, "Wir üben das noch, ok?"

Sie schaute kläglich zur Seite, sagte aber nichts mehr. Es war klar, dass sie jetzt einfach nur weg wollte, doch ich war noch lange nicht fertig mit mir. Vor dem Fernseher waren mir viele gute Ideen gekommen und ich glaubte, dass heute eine gute Gelegenheit war.

"Rahel.", sagte ich und zeigte zu dem Bildschirm, wo die gefesselte sinnliche Blonde tief den Schwanz ihres Stechers in den Mund nahm, während ihr das Sperma aus ihrem frischbesamten Arschloch sickerte, "Was denkst du über die Frau da?"

Sie zuckte mit den Schultern.

"Weiß nicht.", sagte sie und blickte blass nach unten auf ihre Füße in den Stiefeln.

Ihre Antwort war kaum hörbar und ich nahm sie in den Arm.

"Sie sieht befriedigt aus, oder?"

Ein leerer Blick, dann ein Schulterzucken.

"E-er ... er tut ihr weh."

Ich nickte und begann ihre Seite zu streicheln.

"Aber es gefällt ihr, oder?"

Das schien mir etwas gelogen, aber das musste ich ja nicht so betonen. Und immerhin war die blonde Bitch dort gerade tatsächlich gekommen.

Rahel zuckte erneut mit den Schultern.

"Vielleicht."

"Nur vielleicht?"

"Sie macht das für ihn."

"Ist es nicht schön, etwas für jemand zu tun, den man gern hat?"

Wieder Schulterzucken und dieser hilflose Blick in ihren großen blauen Augen.

"Aber nich' so ..."

"Wie? Nicht so?"

Sie schwieg einfach nur und ich merkte, wie ihr Herz raste. Sie ahnte, was ich vorhatte und ich begann mit den Fingern der einen Hand ihre blassrosane Brustwarze zu kneten, während ich mit der anderen Hand in ihren schwitzigfeuchten Schritt fuhr und mit dem Daumen kleine Kreise, über ihrem bereits die ganze Zeit gereizten Kitzler zog.

Sie stöhnte leise und klar gegen ihren Willen auf, aber sie konnte nichts dagegen machen.

"Also wie nicht?!", fragte ich und kniff ihren Nippel.

"Aaahhh ... so von Hhhinten, mein ich ... ahhh und gefesselt, halt ..."

"Vielleicht würde es dir gefallen, so befriedigt zu werden."

Sie schüttelte schwach den Kopf.

"Glaub ich nicht ...", kam es leise, "Das ist furchtbar."

"Dazu muss man es erst mal ausprobieren.", sagte ich, als ob dies das vernünftigste Argument der Welt wäre, "Um das sagen zu können."

Die Antwort war wieder nur Schulterzucken.

"Ich will das nicht."

"Aber ich.", sagte ich.

Sie schaute zu Boden und schien nicht zu wissen, was sie sagen sollte.

"Man muss doch nicht alles machen.", sagte sie dann leise.

"Nein.", sagte ich von ihrer Schüchternheit erregt, "Aber man sollte, um mitreden zu können."

Ich räusperte mich und stand auf, bevor sie antworten konnte.

"Mach mal den Tisch leer.", sagte ich, "Ich muss noch mal."

Und mit diesen Worten ging ich, ängstlich von ihr beäugt aus dem Zimmer in das immer noch nach meiner Pisse stinkende Bad. Ich hatte das Gefühl, dass ich heute weiter mit ihr gehen konnte, doch dazu brauchte ich noch ein paar Dinge. Einiges lag bereits in ihrem Zimmer auf dem Stuhl, doch etwas brauchte ich noch und dazu hatte ich schon eine Idee.

Ich ging daher im Bad sogleich zu der hinteren Ecke, wo ich einen weißen Kasten gesehen zu haben glaubte und tatsächlich war es eine Erste Hilfebox. Ich öffnete sie und sah zufrieden, dass sie enthielt, was ich suchte. Ich schloß sie wieder und setzte mich dann kurz hin, um Rahel noch etwas Zeit zu geben, den Tisch leer zu räumen.

Dann ging ich mit der Box zurück ins Wohnzimmer und fand alles so vor, wie ich erwartet hatte. Sie nervös auf der blaugrauen Couch vor dem abgeräumten Tisch sitzend und das Video weggeklickt. Ich musste fast grinsen, so kindisch war der Versuch, mich von meinem Bondagetrip abzulenken und schloß die Tür hinter mir. Dabei schaute sie ängstlich auf die Erste Hilfebox in meinen Händen.

Doch ich stellte den weißen Kasten nur gleichmütig auf den Tisch und ging, scheinbar ohne sie zu beachten zum Fenster, wo ich die Gardine vorzog. Hereinsehen konnte sowie keiner, aber ich wollte es etwas dunkler haben und außerdem gefiel mir die Anspannung, die ich damit bei ihr hervorrief. Ich spürte, wie sie mich dabei anstarrte und begann eine Melodie zu summen.

Dann setzte ich mich wieder zu ihr auf die Couch und schlang meinen Arm um ihre schmale Taille.

"Was ist los mit dir, Schöne?", fragte ich und griff nach dem Keyboard und der Maus, "Alles in Ordnung?"

Sie zuckte nur mit den Schultern und ich rief amüsiert eine der geschlossenen Webseiten wieder auf.

"Ist doch nicht so schlimm.", sagte ich und lächelte, "Wir machen nichts, wo dein Körper nicht gut darauf reagiert, ok?"

"Ich ...", begann sie kaum verständlich und mit zitternder Stimme, aber ich lachte nur.

"Wir suchen uns was schönes aus, versprochen."

Sie nickte schwach und ich klickte ein längeres Video aus der BDSM-Kategorie an, dessen Thumbnail mir gefiel. Eine weiße mit einem Ball geknebelte Blondine, die mit an der Kellerdecke gefesselten Händen von einem Schwarzen mt einem riesigen Fleischpenis gefickt wurde. Nichts zu hartes zum Glück, obwohl es für Rahel natürlich immer noch ziemlich krass anzusehen sein musste.

Ich merkte daher auch, wie sie etwas von mir wegrückte, doch ich packte sie einfach und setzte sie rittlings auf meinen rechten haarigen Oberschenkel, so dass sie mit dem Rücken an mich angelehnt war. Oben umschlang ich mit meinen Händen die schmale Basis ihrer geilen Teeniebrüste und begann zu kneten und gleichzeitig von hinten ihren Hals zu küssen.

Sie zitterte und wollte weg, doch ich beugte mich nach vorn, dass sie ebenfalls vorgebeugt zwischen meinem Bauch und meinen Oberschenkel eingeklemmt war.

"Los Süße.", sagte ich, "Reib dich auf meinem Oberschenkel."

Ich musste ihre Brüste etwas verdrehen, damit sie es tat, doch dann fügte sie sich und begann sich vorsichtig vor und zurückzuschieben. Es war ein herrliches Gefühl, ihre geilen angefeuchteten Lippen über meine dicht behaarte Haut reiben zu spüren und ich begann erregt, mit ihren Brustwarzen zu spielen.

Es verfehlte seine Wirkung nicht und sie begann zu stöhnen.

"Bbbitte....", wimmerte sie leise, "Können wir nicht ... hnngg ...ahhh "

Ich griff statt einer Antwort in ihren Schritt und drückte sie rhythmisch gegen meinen Bein, dass sie aufstöhnte. Mit einer Hand in ihrem Schritt, den Daumen über ihre Klitoris kreisend und der anderen Hand ihre weiche Teeniebrust knetend trieb ich sie immer weiter Richtung Höhepunkt.

"Komm für mich Kleines.", stöhnte ich erregt in ihr Ohr und presste meinen labbrigen Bauch gegen ihren Rücken, dass sie immer weiter zwischen meinem Körper regelrecht zusammengefaltet wurde.

Und dann merkte ich wie sie kurz davor war zu kommen. Es war dieses typische Zucken im Unterleib, was sich bei ihr anbahnte und ich wusste, dass sie nur noch Sekunden entfernt war. Es war der perfekte Zeitpunkt und ich erhob mich und presste Rahel nach vorn, dass sie jetzt stehend, aber dafür mit ihrem Oberkörper tief heruntergebeugt und auf dem niedrigen Couchtisch zu liegen kam.

"Aaahhh....", quieckte sie dabei auf und wollte sich wegdrückten, doch ich hatte ihre Brust losgelassen und führte jetzt ihre Arme auf dem Rücken zusammen.

"Brav, kleines Fickmädchen.", flüsterte ich leise und massierte mit der anderen Hand weiter ihren Schritt, während ich für einen Moment nur den Anblick genoß.

Das tief vorgebeugte junge Mädchen vor mir, ihr herrlicher Rücken mit der schmalen Taille, die Huckel ihrer Wirbelsäule, die wunderbaren jungen Globen ihres Hinterns und ihr niedliches unberührtes Arschloch, dass ich ihr jetzt so gerne aufgefistet hätte.

Darunter die jungen kaum behaarten und feuchtglänzenden Lippen, die jetzt stark durchblutet und leicht aufgespreizt darauf warteten, dass mein nur Zentimeter entfernter Schwanz darauf wartete, zum ersten Mal ungeschützt in sie einzudringen.

Steinhart und wie ein Pfeil auf ihre triefende Lustspalte gerichtet stand mein Penis und ich sah die dunkelrot geschwollene Eichel bereits heftig Precum absondern.

Sie schien es zu ahnen und ruckelte hin und her, doch ich verdrehte ihr die Arme, dass sie stillhalten musste.

"Schhh, Kleines, ganz ruhig.", sagte ich und setzte meine Eichel an ihre Lippen.

"Nnnneinnn, bittte!", stöhnte sie leise, doch ich schob mich nach vorn und sah hocherregt, wie mein Schwanz ihre Lippen zerteilte, "Mommentt ... Bitteeee!!"

Doch ich wartete nicht und sah begeistert zu, wie meine Eichel kurz an den Rändern des kleinen Loches ihrer Vagina aufgehalten wurde, bevor sie doch hineinflutschte.

"Ahhhhhh.", stöhnte sie auf und ich begann sofort zu stoßen.

Erst langsam, dann schneller, bis ich eine Geschwindigkeit hatte, die ich eine Weile durchhalten konnte. Nicht zu schnell und nicht zu langsam und dabei jedesmal ein bisschen tiefer in ihre Jungmädchenmöse.

Es war klar, dass im Unterschied zu mir, sie es nicht lange aushalten würde. Immerhin hatte sie ja schon die ganze Zeit kurz davorgestanden, doch die Intensität, mit der sie kam, überraschte mich trotzdem.

"Ahhh, ahhhh, nich' ... aaaahhhhhhhh bbbittteee.....", stöhnte sie laut und schließlich beinahe weinerlich heraus, als ich trotzdem nicht aufhörte, sie zu ficken.

Dabei zuckte sie, dass sie wohl vom Tisch gekippt wäre, wenn ich sie nicht dort nicht wie ein menschlicher Schraubstock festgeklemmt hätte. Ihre wild kontrahierende Vaginalmuskulatur schnürte mich regelrecht ab und ich musste ihr ein paar ziemlich heftige Klapse geben, um zumindest ihr allgemeines Geruckel zu bändigen.

"Leiser! Ruhig.", zischte ich und klatschte weiter auf ihre rot aufleuchtenden Arschbacken, bis sie sich offenbar auf die Lippen biss und nur noch dumpf aufstöhnte.

Sie war völlig fertig, aber zu ihrem Pech war ich ja gerade gekommen und konnte dementsprechend noch. Ich hatte zwar kurz etwas langsamer gestoßen, aber jetzt nahm ich wieder Fahrt auf.

"Bittteeeeee ....", stöhnte sie verzweifelt und versuchte erneut mich abzuschütteln, "Bitttte, kkann nichhhh mmmmmehr ..... bittteee Ppppausssse!"

Ich fickte weiter, methodisch und rücksichtslos.

"Erssst wenn ich gekommen bin!", presste ich heraus und pumpte meinen Schwanz tiefer in ihre junge und jetzt völlig überreizte Teeniemöse.

Bis zum Anschlag versenkte ich meinen Pfahl in ihrem zuckenden Gebärkanal und ich spürte, wie meine Kuppe gegen ihren Muttermund stieß. Meine auf Tomatengröße angeschwollenen Eier klatschten gegen ihre, von meinen Schlägen geröteten Arschbacken und bildeten den Takt zu ihrem Wimmern.

Denn sie heulte jetzt beinahe kontinuierlich in einem hohen gequälten Ton, so unerträglich schien es zu sein. Das war das Problem von Frauen, dachte ich in meinem Halblust- Halbkiffernebel. Sie konnten zwar öfter und regenerierten viel schneller, aber sie waren auch ungleich empfindlicher, wenn sie gerade gekommen waren. Wo ein Mann einfach erschlaft wäre und abgeschaltet hätte, konnte Rahel nicht anders, als meine Rammstöße in ihr junges Geschlecht unter Schluchzen zu ertragen.

Zum Glück für Rahel kam ich von der Situation unheimlich aufgegeilt jedoch recht bald und schoß eine dicke Ladung meiner Ficksahne zum ersten Mal direkt in ihren Leib.

"Fuckkkkkk!!!", stöhnte ich bei dieser geilen Premiere und gab ihr einen letzten heftiger Klatscher auf ihren Arsch, "Fuck, fuck, fuckkk!"

Dann fiel ich auf die Couch zurück und zog sie an mich heran, so dass sie mit ihrem hochroten Kopf auf meiner total verschwitzten Brust heulend zu liegen kam.

Meine fünfzehnjährige Teenhure schluchzte wild und zuckte, doch ich hielt sie einfach nur schweigend für eine Weile im Arm, bis das Wimmern des abgefickten Mädchens abgeklungen war.

"Schhhhh, Kleines.", lobte ich, "Du warst nicht schlecht. Wirklich."

Sie sagte nichts und schaute nur trotzig und unter Tränen zu mir herüber.

"Is' gut.", sagte ich und nickte, "Wir hätten ein Safeword ausmachen müssen, wenn du für manches noch nicht soweit bist."

Sie starrte mich nur an, was das bedeutete.

"Wie in dem einen Video vorhin.", sagte ich und lächelte versonnen, "Ein Codewort, wenn es dir zuviel wird. Also was ist dein Safeword?"

Sie schluckte und versuchte sich zu erinnern, welches der halbes dutzend Videos, die wir gesehen hatten, ich meinte, doch ich merkte, dass sie am liebsten gar nichts gesagt hätte. Aber ich schaute sie mit bohrendem Blick an, dass sie schließlich resigniert ein paar Worte herausdruckste.

"Muss das denn sein?"

"Ja.", sagte ich und verkniff mir ein Grinsen.

Ich machte sie gerade zur Komplizin ihrer eigenen Pervertierung und erfreute mich heimlich, wie sie mit den Schultern zuckte.

"F-fernseher?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Es sollte nichts sein, was man so alltäglich benutzt."

Es war nur ein kleines Machtspielchen, aber sie glaubte es.

"Ich weiß nichts.", sagte sie leise und ich dachte nur, wie typisch das für diese dummen Teenfotzen war.

"Denk nach.", sagte ich.

"P-parkplatz?"

Ich nickte, obwohl es eigentlich genauso bescheuert war, wie das erste.

"Ganz ok. Aber Vorsicht, wenn du es zu häufig benutzt, verliert es seine Wirkung, klar?"

Sie schaute zu Boden und nickte. Sie dachte vermutlich, dass ich es nicht ernstnehmen würde, was natürlich auch stimmte, aber psychologisch war es erst einmal von Vorteil, dass sie ein Safeword überhaupt akzeptiert hatte. Ich klickte derweil weiter durch die Videos, bis ich eines von einem pixeligem Webcammitschnitt sah.

Es zeigte eine niedliche schwarzhaarige mit Zöpfchen und zwei gelangweilt dreinblickende Typen, die offenbar in eine Webcam starrten und den Anweisungen der Zuschauer folgten. Ich ließ es eine Weile laufen und sah zu, wie der eine der beiden, der Schwarzhaarigen seinen Schwanz kurz in den Mund steckte.

Die drei lachten dabei ständig und ich schüttelte den Kopf.

"Völlig bescheuert.", sagte ich und schaute zu Rahel, "Und völlig unecht."

Ich verstand bei vielen Webvideos sowieso nie, warum die Leute nicht einfach fickten, sondern die ganze Zeit nur am Grinsen und rumalbern waren. Oder gelangweilt in die Kamera starrten. Wahrscheinlich, weil sie genauso wenig Kohle damit machten, als wenn sie das volle Programm gehen würden, dachte ich dann und klickte ein weiteres Video an.

Es war ein leichtes Bondagevideo, genau richtig für meine Zwecke, doch ich sah, wie Rahels Mundwinkel trotzdem sofort etwas nach unten gingen.

"Du wärst besser als die.", sagte ich schnell und legte meine Hand auf ihre weiche Brust.

Es war mehr als deutlich, dass sie wenig begeistert von diesem Gedanken war, aber das scherte mich nicht.

"Lass uns mal ein bisschen was probieren.", sagte ich enthusiastisch und griff nach der Erste Hilfebox.

Ich öffnete den Kasten und holte eine der starken Mullbandagen heraus, die vorhin meine Aufmerksamkeit gefesselt hatten. Ich rollte etwa einen Meter ab und riß das Stück, ängstlich von ihr angestarrt ab.

"Ich ... warten sie ...", entfuhr es ihr und sie streckte abwehrend die Hände etwas vor, die ich dankbar sofort ergriff und ihr sanft auf den Rücken drehte, "Moment bitte ...."

"Schhhhh Süße.", unterbrach ich sie jedoch lächelnd und verknotete ihre Handgelenke.

Nicht wirklich fest, aber sie wimmerte auf.

"Ahhn.", nicht jammerte sie, "Das tut weh."

Es konnte gar nicht weh tun, so vorsichtig war ich, aber sie zitterte jetzt am ganzen Körper bei dieser neuen Stufe, die wir gerade beschritten.

"Ruhig Baby.", sagte ich, "Wir machen nichts, was du nicht aushältst."

"W-wirklich?", fragte sie leise und schaute mich aus ihren großen blauen Augen mit dem jetzt völlig verschmierten schwarzen Mascara hoffnungsvoll an.

Mit den ganzen Spermaklumpen im Gesicht sah sie aus wie eine ausgefickte Dorfschlampe, aber ich ignorierte den geilen Anblick und tat, als ob sie völlig normal auf mich wirkte und nickte.

"Natürlich.", sagte ich, "Du hast doch dein Safewort, oder?"

Sie nickte schwach.

"Können wir dann nicht ...?"

"Nein.", sagte ich lachend, "wir müssen erstmal was machen, damit du es benutzen kannst. Sonst wäre es doch sinnlos, oder?"

Sie nickte erneut kaum merklich und ich schnitt einige weitere Mullbandagen zurecht. Es war dabei gut, dass ich Alltagsgegenstände verwendete, gegen die sie keine natürliche Aversion hatte, wie es bei einem Paar Handschellen der Fall gewesen wäre.

Als nächstes wollte ich ihre Unterschenkel an die Oberschenkel fesseln, doch sie hatte sich total dabei und ich konnte sie nur mit dem scheinbaren Kompromiss überzeugen, dass sie die dann die ungeliebten und schmerzenden Stiefel ausziehen dürfte.

Es war keine echte Großzügigkeit, denn die Stiefel konnte sie, untrainiert wie sie war, ohnehin nicht all zu lange tragen, ohne Schäden zu erleiden und außerdem waren sie zu sperrig um ihre Ober- und Unterschenkel zusammenzuschließen.

Jedenfalls jetzt, wo sie noch nicht gelenkig genug dafür war.

Aber auch wenn ich ihr erlaubte, die Stiefel auszuziehen, hatte ich überhaupt nicht vor, sie zu entlasten und entschuldigte mich daher kurz und ging in den Flur, wo ich vorhin unauffällig die ungarischen Holzschuhlöffel abgestellt hatte.

Ich ließ mir dabei etwas Zeit, damit sie die Stiefel ausziehen konnte, und ging noch in ihr Zimmer, wo ich das Trainingselektrostimulationsgerät, dass ich auf den Stuhl gelegt hatte, aus seiner Packung hervorholte und die insgesamt acht Elektroden zusammensteckte. Ich hatte schließlich noch einiges vor damit heute, dachte ich und betrachtete dann kurz die kleine Flasche mit dem Kontaktgel in der Packung.

Doch schließlich entschied ich, dass genug Zeit vergangen war und kehrte ins Wohnzimmer zurück, wo Rahel gerade fertig damit war, die Stiefel auszuziehen. Man sah dutzende roter Druckstellen und sie massierte sich mit unglücklichem Gesicht die Füße, wo gerade schmerzhaft das Blut zurückschoß.

"Das tut weh.", sagte sie leise vorwurfsvoll und starrte mich an, doch ich schüttelte nur den Kopf.

"Da müssen wir etwas üben.", sagte ich und hielt ihr die beiden großen Schuhlöffel vor.

Sie schaute mich verständnislos an, doch dann begriff sie, was ich meinte und schaute entsetzt.

"Neinnn...", presste sie heraus, "Bitte."

"Doch.", sagte ich streng, "Ich sagte, ich erspar die Stiefel, aber nur wenn du alles andere so machst, wie ich sage."

Ihr Gesicht sah plötzlich so unheimlich kindlich und verletzlich aus, dass es wohl einen Stein erweicht hätte. Mich dagegen machte es einfach nur geil und ich spürte, wie eine Ladung heißen Blutes in meinen Schwanz schoß und er sich bereits wieder aufrichtete.

Sie sah mein erigierendes Glied aus dem Augenwinkel und schaute kläglich mit dem Kopf schüttelnd zu Boden.

"Bitte.", sagte sie, doch ich schüttelte nur den Kopf.

"Geh auf alle Viere.", sagte ich und nach kurzem Zögern gehorchte sie resigniert.

Ich ließ sie ihre Zehen und Füße durchstrecken, dass sie eine Linie mit den Schienbeinen bildeten und legte dann jeweils die nur schwach gebogenen Schuhlöffel an die Schienbeine und den Rist an, wobei ich dann alles mit je einem Meter Mullbandage fest an ihren fast unverzüglich zu zittern beginnenden Beinen festmachte.

Sie jammerte ein wenig dabei, doch ich tröstete sie damit, dass es bald besser werden würde und nur am Anfang etwas wehtäte. Ich hatte Mühe, dabei nicht zu lachen, denn es war ja genau das Gegenteil der Fall und sie würde bald ziemliche Krämpfe und Schmerzen bekommen. Zuerst aber fühlte es sich wie eine Erleichterung für sie an und sie blickte beinah dankbar zu mir herüber, als ich ihre schönen Beine und die Füße mit den Holzschuhlöffeln schiente.

Anschließend legte ich über den Bandagen und Schuhlöffeln wieder die roten Fußmanschetten an und erfreute mich kurz an dem geilen Anblick meiner prachtvollen Teensklavin, bevor ich weitermachte.

Denn jetzt konnte ich auch ihre Unterschenkel problemlos, zumindest von meiner Perspektive aus, an ihren geilen Oberschenkeln befestigen. Sie ächzte und stöhnte dabei, doch für mich war das Result so geil, dass ich mir sicher war, dass ich sofort gekommen wäre, wenn ich mich jetzt nur etwas stimuliert hätte.

Ich vermied daher jede größere Berührung meines Schwanzes und musterte sie kurz, doch irgendetwas gefiel mir noch nicht. Denn ich hatte leider nicht so viel Bandagen, dass ich sie komplett umwickeln, oder besser noch geil mummifizieren konnte. Ich hatte die Beine daher jeweils nur an drei Stellen, kurz unterhalb des Schritts, wo an den Fußgelenken die Manschetten waren, in der Mitte und kurz über den Knien verschnürt.

Es sah dabei in Verbindung mit ihren eng einschneidenen Netzstrümpfe total geil aus und ich hatte Mühe mich von ihr zu trennen.

"Warte hier.", sagte ich überflüssigeweise und gab ihr einen kleine Stups, dass sie auf die Seite kippte.

Sie quieckte auf und ich drehte sie schnell auf den Rücken.

"Schön aufspreizen Süße.", sagte ich dann, "Und masturbier dich etwas, aber nicht kommen, klar?"

Sie nickte mit einem neuen feuchten Rand unter den schönen Augen und ich stand auf, um in ihr Zimmer zu gehen. Dort ging ich sofort zu ihrem Kleiderschrank und kramte all ihre langen Strümpfe und Strumpfhosen hervor. Ich packte sie und ging zurück ins Zimmer, wo ich sie widerwillig über die feuchten Härchen ihres Schritts streichend vorfand.

Sie sah ihre Strümpfe und wollte sich irritiert aufrichten, doch ich war schneller und schubste sie wie ein Käfer zurück auf den Rücken und spreizte ihre krummgeschlossenen Beine wieder auseinander. Sie wollte etwas sagen, doch ich gab ihr einen moderaten, aber laut schallenden Klaps auf ihren Schamhügel.

Sie schrie mehr vor Schreck als vor Schmerz auf und sofort begannen ein paar kleine Tränen zu laufen.

"Aaahhhh bitttte, nich' wehtun ...", heulte sie, doch ich hob nur drohend den Zeigefinger.

"Dann sei ruhig!", sagte ich, "Beine nach oben."

Sie nickte angsterfüllt und streckte ihre Beine hoch, so dass die Knie wie Stümpfe zur Zimmerdecke zeigten.

"Ja, so.", sagte ich und begann ihr mühselig die dafür viel zu engen Socken über die zusammengebundenen Beine zu ziehen. Das Material schnitt tief in ihr geiles Teeniefleischein ein und sie jammerte unentwegt.

"Du bist zu laut.", zischte ich und rollte eine ihrer Strumpfhosen zusammen und stopfte sie schnell in ihren Mund, "Fliegt das Ding raus, bekommst du zehn hier von."

Und gab ihr einen heftigen Hieb auf ihre junge Möse, dass sie dumpf aufschrie und sich total durchbog.

"UUUhhhhgghhngg ...Uhhhhhh ... uhhhhh ", entfuhr es hier schmerzerfüllt und Tränen schoßen ihr erneut aus den Augen, aber sie gehorchte und lag jetzt zitternd einfach nur da, so dass ich mein Werk weiterführen konnte.

Ich führte je drei bis zum bersten gespannte Kniestrümpfe über jedes ihrer zusammengeschlossenen Beine und darüber noch zwei Strumpfhosen, die ich zu ihrem Entsetzen in der Mitte durchriss. Sie wehrte sich jedoch nicht mehr und ich betrachtete nach etwa einer Viertelstunde zufrieden meine Arbeit.

Ihre Beine sahen jetzt aus wie geile amputierte Stümpfe, dachte ich seltsam von dem ultimativen sadistischen Gedanken dieser bizarren Art Permabondage erregt und strich über den schwarzen Seidenstoff der Strumpfhosen, der ihre scheinbaren Beinstümpfe erotisch glänzen ließ.

Ich setzte mich neben sie und richtete sie auf und setzte sie dann mit dem Rücken zu mir vor mich. Dann begann ich sie, mit ihr das Video betrachtend, zu masturbieren. Etwa zehn Minuten ging das so und ich hielt sie wie vorhin schon immer kurz vor dem Kommen, bis ich sie schließlich wieder losließ und auch ihre schlanken Unterarme an ihre Oberarme fesselte, nachdem ich die Handgelenksfesselung gelöst hatte. Auch die Arme amputierte ich dabei vor meinem geistigen Auge und schließ lag sie, komplett mit in schwarzen Strümpfen und Strumpfhosenbeinen eingehüllten verkürzten Gliedmaßen vor mir auf dem Rücken.

Herrlich, dachte ich. Die Jungfotze konnte überhaupt nichts mehr machen und der elende Blick in ihren hübschen um Gnade flehenden Augen, zeigte mir, wie furchtbar bewusst ihr das nur war.

Und dabei war ich noch lange nicht am Ende, mit dem was ich mit ihr vorhatte. Es gab so viele nette Spielereien, die ich mit ihr ausprobieren würde. Soviele Grenzen, mentale und körperliche, die ich überwinden würde. Und einige davon schon heute.

Ich räusperte mich und stand auf.

"Lauf nicht weg.", scherzte ich und begann den Tisch abzuräumen.

Sie starrte mich verstört an, was ich da tat, doch ich ließ mich nicht stören. Und als ich fertig war, drehte ich den schmalen Couchtisch einfach um und richtete ihn so aus, dass die schmale Seite zum Fernseher zeigte. Er hatte vier etwa 50 Zentimeter lange kräftige Holzbeine, die einiges aushalten würden. Ich schaute zu ihr und sah, wie sie zitterte, doch ich lächelte nur zuversichtlich und ging dann wieder in ihr Zimmer, wo ich nach einem kurzen Blick auf das Elektrogerät den kleinsten der Hundehartgummikauringe und einen der knautschigen Lederbälle nahm und in die Tasche steckte.

Dann ging ich zurück, wo Rahel sich inzwischen auf alle Viere aufgerichtet hatte und mit ängstlichem Gesichtsausdruck versuchte auf Knien und Ellenbogen irgendwohin zu kriechen. Ich hatte keine Ahnung, was sie wollte, aber es interessierte mich auch nicht und ich ignorierte ihre durch die Strumpfhose in ihrem Mund weitgehend unverständlichen Worte.

Ich packte sie stattdessen an ihrem Lederhalsband und zog sie, wehmütig an die Leine denkend, die mir jetzt fehlte zu dem Tisch zurück, wo ich sie grob aufrichtete, dass sie auf ihrem geilen Apfelpo und den Beinstümpfen zu sitzen kam.

"Bleib so.", sagte ich streng und nahm einige kleine Zierkissen von der Couch und legte sie auf die Rückseite der Tischplatte direkt neben die Tischbeine. Und jetzt schien Rahel zu begreifen, was ich vorhatte und stöhnte auf.

"Nuunnnn!", schrie sie dumpf, "nnnunnnn ....butttee prkpluttzzzz!"

Ich tat so, als ob ich das Safewort nicht verstand und gab ihr stattdessen einen laut klatschenden Schlag auf ihre prächtig straffen Teeniearschbacken, dass sie aufheulend zusammenzuckte.

"Uhhhuhhahhh.", schluchzte sie und ich packte sie am Schritt und der Schulter und hob ihren vielleicht 50 Kilo schweren geilen Körper mit einem Ruck hoch und setzte sie zwischen den Tischbeinen ab, dass Knie und Ellenbogen auf den Zierkissen zu Ruhen kamen.

"Wehe du haust da ab!", zischte ich wütend, "Ich hab mir solche Mühe für dich gegeben, da lass ich mir das jetzt nicht von dir kaputtmachen, klar?"

Sie hockte jetzt mit dem Hintern zu mir und starrte mich unglücklich über die Schulter hinweg an. Sie zitterte wie Espenlaub, doch sie gehorchte und heulte jetzt wieder leise vor sich hin. Dann nahm ich die restlichen Mullbandagen und fesselte ihre geilen Stutenschenkel an die hinteren Tischbeine, die wie dafür gemacht zu sein schienen. Eckig und dadurch unbequem, gleichzeitig aber ohne scharfe Kanten, wo sie sich ernsthaft verletzen konnte.

Der ganze Tisch war dabei mit seinen vielleicht 100 mal 50 Zentimetern eine ideale Konstruktion, denn er entsprach in etwas genau dem Oberkörper von Rahel. Das hieß, sie war etwas schmaler, aber das gab mir die Gelegenheit ihre Beine, die ich eng an die Tischbeine fessselte, obszön aufzuspreizen und schön auseinanderzuziehen. Sie stöhnte dabei auf und begann zu zappeln, doch es war zu spät. Wenn die Beine erst mal immobilisiert sind, nutzen einem auch die Arme nichts mehr und diese Lektion lernte sie gerade.

Ich packte dann ihre Arme, drehte diese im Gegensatz zu den Beinen jedoch nach hinten, so dass ihre Schultern unangenehm auf die Tischplatte gepresst wurden, während die Ellenbogen fast senkrecht nach oben zeigten. Es war nur gut, dass sie so gelenkig war, denn ich hörte ihre Gelenke knacken. Sie wimmerte auf und war gezwungen einen totalen Katzenbuckel zu machen. Sie rief auch immer wieder das Safewort, aber ich tat natürlich weiterhin so, als ob ich es nicht verstehen würde.

Was technisch gesehen sogar stimmte, denn es kam nur ein dumpfes Brabbeln durch den Strumpfhosenknebel. Doch in jedem Fall ließ ich mich nicht von ihr beeinträchtigen und fesselte auch ihre Arme an die Tischbeine, so dass sie von der Seite betrachtet, etwa wie der Buchstabe N aussah.

Man sah leider kaum ihre geilen Teeniebrüste, deren Nippel nur ein paar Zentimeter über der Tischplatte hingen, aber das war natürlich nur ein Luxusproblem, wenn man die Gesamtsituation betrachtete.

Ich grinste und betrachtete sie einen Moment. Dann setze ich mich neben sie und begann sie zu streicheln und sanft auf sie einzureden, bis sie sich etwas beruhigt und an die Stellung gewöhnt hatte. Ich weiß nicht, ob es meine Worte waren oder die Tatsache, dass sie sowieso nicht anders konnte, aber nach ein paar Minuten lag sie ruhig und blickte mich still und ergeben an.

"Manchmal muss man jemand zu seinem Glück zwingen.", seuzte ich scheinbar mitleidig, "Und wir können jederzeit aufören, wenn du es nicht aushältst."

Dabei tätschelte ich sie die ganze Zeit weiter, als wenn ich das alles nur für sie täte und sagte ihr, wie toll sie sich machen würde. Das stimmte sogar, doch natürlich nicht so, wie sie sich das dachte. Doch wie auch immer, nach ein paar Minuten merkte ich, dass ich weitermachen konnte und begann mit zwei Fingern die äußeren Schamlippen zu zerteilen und dort auf und abzufahren.

Sie war dabei so hypererregt, dass sogar ihre sonst verborgenen kleinen Schamlippen zwischen den breiteren äußeren Schamlippen hervorlugten und sich seitlich aufspreizten. Dazu war sie noch feucht von ihrem letzten Orgasmus von vor etwa zwanzig Minuten und es dauerte nicht lange und sie begann wieder zu stöhnen und zu zucken.

Zumindest versuchte sie letzteres, aber sie war jetzt sauber fixiert und es gab keine Möglichkeit für sie, ihre ungeheure sexuelle Anspannung durch größere Bewegungen abzuleiten.

"Meine Güte.", sagte ich belustigt, "Mein kleines Fickmädchen kann wohl gar nicht genug kriegen."

Ich intensivierte meine Bewegungen und sie stöhnte halb erregt und halb vor durch Überreizung verusachtem Schmerz. Ich fuhr derweil immer weiter durch ihre Spalte auf und ab und auch durch ihre Pokerbe, wo ich jedesmal leichten Druck auf ihren etwas vorgewölbten Aftermuskelring ausübte, der dann stets noch ein wenig mehr aufpilzte und sich wieder zusammenzog. Eine typische Nervenreaktion, aber ihr war es unfassbar peinlich.

Und begleitet war diese Art der Berührung daher jedesmal von Zusammenzucken und dumpfen Protest, aber ich ignorierte das natürlich, denn dass ihr Körper dadurch erregt war, war ja offensichtlich.

Ich stand von der Couch auf und hockte mich grinsend neben sie.

"Mensch Rahel, du bist ja eine richtig versaute kleine Analstute.", sagte ich und spielte mit meinem sekretnassen Daumen mit ihrer kleinen knubbeligen Rosette, ohne jedoch einzudringen.

"Nuchhhh, nuchhh duh ...nun bttteee.", stöhnte sie kläglich und blickte seitlich flehend zu mir herüber, "bttttee..."

"Das wusste ich ja gar nicht.", lachte ich und schüttelte vorwurfsvoll den Kopf, "Aber wenn dir das so gut gefällt, können wir das natürlich machen."

Ich blickte zum Fernseher, wo immer noch das mitgeschnittene Webcamvideo lief. Die bezopfte Schwarzhaarige masturbierte gerade einen der beiden Typen, während sie mit einer Hand irgendwelche Sätze auf ihrem Keyboard eintippte.

"Du bist echt zehn mal besser als die.", sagte ich zu Rahel und packte sie sanft an den Haaren, damit sie hoch zum Fernseher schaute, "Schön hinschauen, ok?"

Dann begann ich mit zwei Fingern in das kleine Loch ihrer klitschnassen Vagina einzudringen, die mir fast dunkelrot durchblutet weit offenstand und Rahel begann hilflos zu stöhnen.

"Huhhhhh... hnnhgg huh."

"Hey kleine Stute.", sagte ich vorwurfsvoll und gab ihr einen kleinen Klaps auf den Schritt, "Nicht so laut."

Sie quiekte unterdrückt auf. Diesmal deutlich leiser, aber ich tat so, als wenn sie immer noch zu laut war.

"Tut mir Leid.", sagte ich scheinbar ärgerlich den Kopf schüttelnd, "Aber das geht so nicht. Aber ich glaub, ich hab etwas, womit ich dir helfen kann."

Ich griff in meine Hosentasche und überlegte einen Moment, dann holte ich den ledernen Hundekauball hervor und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie wurde blass und zerrte an ihren Fesseln.

"Nnnnn nbtttee", stöhnte sie, aber ich schüttelte nur den Kopf.

"Bedaure Prinzessin.", sagte ich, "Auch wenn uns hier kaum einer hört, aber das geht zu weit."

Ich nahm einen weiteren Streifen Mullbandage und wickelte ihn um den Lederball, so dass links und rechts noch je etwa 25 Zentimeter Band überstanden.

Dann drückte ich ihr den Ball gegen Mund. Ich hätte die Strumpfhose gerne herausgenommen, aber ich wollte ihr keine Gelegenheit geben, deutlich das Safewort zu sagen. Sie wehrte sich derweil und presste den Mund zu, aber es gibt so einen alten Zahnarzttrick, wobei man einfach von außen seinen Daumen auf die Backe drückt und das Fleisch zwischen die Kiefer schiebt. Wenn man es erst mal geschafft hat, kriegt derjenige den Mund nicht mehr zu, ohne sich in das eigene Fleisch zu beißen.

Und so funktionierte es auch hier, denn die wild keuchende Rahel war natürlich kein Gegner für mich. Langsam begann ich den etwa sechs Zentimeter dicken Lederball in ihren kleinen Mund hineinzurollen und tatsächlich schaffte ich es, ihn hinter die Zähne zu bringen. Sie bekam geile Hohlwangen und dicke vorgewölbte Lutschlippen dadurch, als wenn sie einen Riesenschwanz in ihrem hübschen Teenagerblasmaul hatte und begann zu schluchzen, so dass ich wieder einige Minuten darauf verwendete, sie zu trösten.

Dabei ordnete ich gleichzeitig ihre schönen schwarzen Haare, wie bei der kleine Nutte in dem Video an, nur dass ich neben den zwei seitlichen Zöpfen noch einen Pferdeschwanz hinzufügte. Der Clou dabei war, dass ich als Zopfbänder die überstehenden Enden des Ballknebels nahm und dieser so nicht mehr herausrutschen konnte.

Es sah zugebenermaßen nichts besonders aus und Bondagefetischisten und Ästheten werden mich verurteilen, aber ich war da eher der funktionale Typ und das Ding vollführte seinen Zweck. Denn Reden konnte sie jetzt gar nicht mehr und bekam noch eine schön schmerzhafte Maulsperre obendrein, mit der sie wie eine Hinterhofhure nach 24 Stunden Dauerblasen aussah.

Ein wirklich geiler Anblick, dachte ich versonnen und wichste mich unwillkürlich eine Momente zu dem Bild des Speichels, der ihr jetzt aus ihrer Mundmuschi seitlich herauslief.

"Mich würde wirklich interessieren, wieviel Geld man mit sowas verdient.", entfuhr es mir scheinbar nachdenklich und schaute zu dem Video, wo rechts unten der Name der Webseite zu sehen war.

Ich zuckte mit den Schultern und rief die Seite, erstaunlicherweise eine deutsche Amateurswingercommunity, auf, wo ich ein wenig herumsuchte, bis ich die Seite mit den Konditionen gefunden hatte.

"Hier.", sagte ich, "Lies dir mal durch."

Dann stand ich auf und ging in die Küche. Ich hatte Durst und außerdem wollte ich die Badekappe holen.




Ich war nur kurz in der Küche und wollte gerade wieder gehen, als mir das kleine Radio auf dem Küchentisch auffiel. Genauer gesagt, die ausfahrbare Antenne und ein gemeiner Gedanke durchzuckte mich. Als Kind hatten wir die Dinger immer als Säbel zum Fechten genommen und sie taten ziemlich weh, ohne jedoch krasse bleibende Schäden zu verursachen, wenn man sie abbekam.

Ich ging daher zu dem Radio und zum Glück war die Antenne nur aufgeschraubt.

Ich schraubte sie ab, fuhr sie ein und steckte sie in meine Tasche. Ich war mir sicher, dass sie mir heute noch gute Dienste leisten würde. Dann ging ich ins Bad und holte die rote Badekappe.

Zurück im Wohnzimmer starrte mich Rahel jämmerlich über die Schulter hinweg an und ihre Augen flehten, doch ich nickte nur Richtung Fernseher, wo die Webseite der Livecamwebseite zu sehen war.

"Und?", fragte ich und las vor, was ich sah.

Verzögerungsfreie Bezahlung alle zwei Wochen, einfache Anmeldung noch heute und keine Erfahrung nötig. Service 24/7. Irgendwie faszinierte mich, was ich dort stehen sah und erfuhr weiter, dass man keine Ausrüstung außer einer Webcam und einem Computer bräuchte.

"Einfache Anmeldung." wiederholte ich leise und blickte zu Rahel, die mich jetzt schreckensstarr ansah und dumpfe Geräusche durch den Lederballknebel herauspresste.

Warum nicht, dachte ich dann und klickte auf Anmelden. Eine weitere Seite tauchte auf und alles sah tatsächlich total einfach aus. Einen rechtlichen Discaimer, dass man Achtzehn sein müsste, ignorierte ich schulterzuckend. Davon abgesehen, ich war ja Achtzehn.

Und was Rahel anging, wer wusste schon, dass die kleine Fotze erst Fünfzehn war. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen und überlegte mir einen Usernamen. Ich dachte an Argo und fand Alphatier irgendwie ganz passend und als Kanalname wählte ich World Porn Movement. Mir gefiel das leicht Größenwahnsinnige daran und ich vervollständigte dann die restlichen Angaben mit irgendwelchen ausgedachten Informationen und klickte weiter.

Die Benutzerführung war simpel und wenig später forderte ein Menü dazu auf, die Kamera anzuschließen. Ich verzog den Mund und klickte dann automatisch suchen und erschrak, als ich plötzlich das Testbild sah.

Und auch Rahel zuckte zusammen, denn der Fernseher zeigte jetzt mich und sie von der Seite. Aber zum Glück wurde noch nicht gesendet und ich ging schnell zum Computer und machte die Webcam ab, die sich zu meiner Zufriedenheit als Funkbetrieben herausstellte. Ich musste an meine anderen IP-Kameras denken und was passieren würde, wenn sich die Frequenzen hier plötzlich mischten und verzog etwas den Mund.

Kein besonders schöner Gedanke, aber vermutlich extrem unwahrscheinlich. Außerdem waren die Signale verschlüsselt. Ich zuckte daher mit den Schultern und legte die Kamera erst mal demonstrativ so vor Rahel auf den Boden, dass diese sie sah, aber das Objektiv selbst zur Decke zeigte.

"Keine Panik Kleines.", sagte ich, "Ist doch nichts dabei, aber wenn du willst kriegst du eine hübsche Maske von mir. Willst du?"

Sie zappelte wild stöhnend in ihren Fesseln hin und her, aber der Tisch bewegte sich, gehalten von ihrem eigenen Gewicht überhaupt nicht.

"Nuchhhhh, buttteee nuchhhh ....prkkplutzzzz prkkkpluttz!!", stöhnte sie derweil und mir wurde bewusst, wie unheimlich abgefahren und eigentlich auch gefährlich das ganze war. Doch ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass es ja hunderttausende Models da draußen gab und das alles war auch zu geil, als dass ich noch zurückgekonnt hätte.

Ich holte die rote Badekappe heraus und hielt sie ihr vors Gesicht.

"Ich schalte in zehn Sekunden auf live.", sagte ich kalt, "Willst du eine Maske oder nicht?"

Sie warf verzweifelt den Kopf hin und her, doch dann nickte sie mit einem jämmerlichen Seufzer und begann zu schluchzen.

"Schhhh kleines Fickmädchen.", sagte ich sanft und gab ihr einen kleinen Klaps auf ihre immer noch mit ihren Lustsäften triefende Möse, dass sie aufquiekte, "Du machst das gut."

Dann griff ich nach der Schere aus dem Verbandskasten und schnitt zwei Löcher für die Augen in die Badekappe. Dann ging ich an Rahels Kopfende und bedeutete ihr Stillzuhalten. Sie gehorchte resigniert und ich streifte ihr die Maske über, dass diese die obere Hälfte ihres Gesichtes bedeckte und dort nur noch ihre hübschen verheulten Augen zu sehen waren.

Sie wimmerte etwas dabei, doch jetzt, wo sie wohl glaubte, mich nicht mehr von meinem Plan abbringen zu können, schien sie sogar ganz froh darüber zu sein, dass ihr das Latexteil etwas Schutz verlieh. Ein Anblick, an den ich mich gewöhnen konnte, dachte ich und stellte sie mir permanent und komplett in Latex eingegossen vor, Buttplug und Vibrator inklusive.

Doch dann schob ich den Gedanken beiseite und überlegte, was ich tun sollte. Mein Gesicht wollte ich ja auch nicht zeigen und ich entschied mich dafür, mir ein vorhin übriggebliebenes Strumpfhosenbein überzustülpen. Wie diese Gangster in den alten Siebzigerjahrefilmen, dachte ich amüsiert und wunderte mich etwas, wie das ganze jedoch sofort mein Selbstbewusstsein stärkte.

Ich schaute mich noch einmal um, ob irgendwelche besonders verräterischen Sachen herumlagen und räumte alles beiseite. Dann stellte ich die funkbetriebene Webcam neben den Fernseher und setzte mich dann mit dem Funkkeyboard und der Funkmaus hinter Rahel auf Couch, wo ich noch einen Moment lang innehielt, während Rahel plötzlich noch einmal wild herumzuzappeln und in ihren Knebel zu wimmern begann.

"Ruhe!", zischte ich und gab ihr einen kleinen Fußtritt auf ihren geilen Apfelpo, "Ich hab den Ton an."

Das war gelogen, aber sie verstummte sofort und ließ den Kopf hängen.

Dann drückte ich den Button, unter dem Auf Sendung gehen stand. Ich zuckte noch einmal mit den Schultern und dann änderte sich der Bildschirm und wir waren live.

Links war das Bildfenster und für einen Moment kam es mir völlig verzerrt und surreal vor, so als ob das ganz jemand anderes wäre, doch ich bewegte ein paar mal meine Finger und sah, wie der dicke Kerl mit dem schwabbeligen Bauch in dem Bildfenster das gleiche tat.

"Irre.", entfuhr es mir leise und ich begann die Melodie von Harpos Moviestar zu summen, während ich weiter den Fensteraufbau musterte.

Unten war das Fenster für den Chat und rechts war ein schmaler Balken, wo normalerweise die Usernamen der Zuschauer in meinem Chatraum waren. Doch im Moment war da niemand und ich nahm an, dass es einige Sekunden dauern würde, bis mein Chatraum auf der Startseite erscheinen würde.

Ich fragte mich, wie es wohl sein würde und schaute versonnen auf Rahels feuchtglänzende Teeniemöse, als mir ein Signalton den ersten Besucher in meinem Raum anzeigte.



34. Premiere

Ich spürte, wie Rahel sich mit äußerster Kraft anspannte, doch der Benutzer, der nur eine Nummer hatte, war gleich wieder weg.

Scheiße, dachte ich und begann langsam mit der Hand über ihren schweißglänzenden Rücken zu fahren. Sie war so unfassbar geil in ihrer Fesselung und mit den Strapsnetzstrümpfen und ich hätte sie bis zum Ende der Zeit ficken können, als plötzlich doch jemand in den Raum kam.

Ein User namens ulf56.

"soll die maske ein wiz sein? fetischoppfer.", schrieb er nur und setzte einen smiley daneben.

Ich griff mir das Keyboard und tippte, nein. Dann noch Scheiß-NSA und, was er sehen wollte. Ulf schien etwas irritiert und wir schrieben uns etwas hin und her, bis er schließlich plötzlich verschwand, jedoch gleich wieder auftauchte.

"warum fickt ihr nicht?", schrieb er und ich begriff erst jetzt wieder so richtig, dass das ja hier eigentlich eine Pornovorstellung sein sollte.

Ich zitterte sogar ein wenig, aber ich war mir sicher, dass man es nicht wahrnahm und begann die jetzt am ganzen Körper vibrierende Rahel zu streicheln und ihr gut zuzureden, bis ich mich fragte, was diese Softiescheiße sollte und ihr in die Brust zwickte, dass sie unter dem Knebel dumpf aufquieckte.

Ein Schluchzen kam aus ihrer Brust, Laute, die sich wie Parkplatz, ihr Safeword angehört hätten, wenn ich es hätte verstehen wollen und Rahel schien jetzt in purer Panik. Die untere sichtbare Gesichtshälfte war knallrot und ich sah auf dem Bildschrim, dicke Tränen über ihre hübschen von dem Knebel verformten Wangen laufen.

"Ist die neu?", fragte Ulf, "die heult ja hahaha....Babynutte"

"ja.", tippte ich, immer mehr von Rahels deutlich verheulten Gesicht erregt, dass ich ja genauso wie meine aufgegeilten Brüder im Geiste auf dem Fernseher sah, "aber sons große Fresse."

Ein weiterer Gast kam jetzt und schrieb nur fake hin, bevor er gleich wieder verschwand, doch dann kamen zwei weitere, die blieben.

"geile sau.", schrieb der eine.

"nachwuchsnutte.", der andere, "wie alt?"

"gerade 18."

"typisch. teenfotzen sind die geilsten. *grins*", kam es, "wie heißt sie?"

Ich überlegte einen Moment, doch dann dachte ich, warum nicht.

"Rahel.", schrieb ich und ich hörte ein dumpfes elendes Aufstöhnen, so dass ich ihr einen heftigen Klapps gab, dass sie zusammenfuhr.

"Ruhe Süße.", sagte ich grinsend zu dem wimmernden Mädchen, "Denkt doch jeder, das ist ausgedacht."

"Weiterschlagen.", schrieb Ulf jetzt, "die bitch braucht es hartt. Mach mal ton an. ich will si schreien hörem."

"nein.", schrieb ich und es loggten sich jetzt immer mehr User ein.

"Was ist ihre nummer?", schrieb ein User namens Guest00834 und ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, was er meinte.

"sie ist unerfahrenn.", schrieb ich, ohne mich jetzt noch groß um Rechtschreibung zu kümmern, "echt."

"Ja echt. lol ... mach mal was."

"Was?"

"Bist du blöd? Ficken natürlich."

Natürlich, dachte ich und beinahe hätte ich mich entschuldigt. Ich war nicht zum Quatschen hier und begann mit meinen Fingern wieder in Rahels feuchte Spalte entlang zu fahren. Immer schneller und ob meine 15jährige hilflose Jungfotze es wollte oder nicht, nach ein paar Minuten Fummeln und Fingerficken hatte ich sie bereits mehrmals fast zum Höhepunkt zum gebracht, so erregt war ihr Körper.

Dabei musste tatsächlich gut sein, was ich tat, oder wahrscheinlicher ist, dass es einfach Rahels geiler trainierter Körper war, der die Leute anlockte, denn bald hatte ich ein Dutzend Leute in dem Raum und den Chatnachrichten war kaum noch zu folgen. Sogar ein paar Privatnachrichten bekam ich und ich war erstaunt, wie es mich beflügelte, sie zu lesen.

Ich hatte vorhin noch schnell eine Viagra genommen, aber die konnte noch gar nicht wirken. Aber die Aufmerksamkeit und der Zuspruch taten ihr übriges und nachdem ich noch einmal die Kamerapostition korrigiert hatte, setzte ich meinen voll erigierten Schwanz an ihre glitschigen Scheideneingang und begann zu ficken.

Ich merkte, wie sie zumachen wollte, ihre Vaginalmuskeln anspannte, aber ihr geiles klitschnasses Loch bot fast gar keinen Widerstand mehr und so aufgespreizt gefesselt, wie sie war, ging es ohnehin nicht. Ich fickte sie hart und bis zum Anschlag, bis meine Hüften gegen ihre geröteten geilen Apfelpoarschbacken klatschten. Ich hieb mit der Penisspitze gegen den Muttermund und ich hörte leichtes Schmerzstöhnen. Nicht, dass Rahel besonders empfindlich war, aber die kleine Emofotze war völlig überreizt und so starr gefesselt wie sie war, konnte sie die Wucht auch nirgendwohin ableiten.

Es war mir egal, denn letztendlich konnte das 15jährige Schulmädchen nicht mehr und sie kam it einer Wucht, die mich überraschte. Ihr junge Vagina kontrahierte ungeheuer und molk meinen Schwanz, wie wild, doch ich fickte und fickte erbarmungslos weiter, während sie nur in hohen Tönen unter dem Knebel wimmerte.

Aber da ich gerade gekommen war, konnte ich länger als normal und es war nicht bevor die arme kleine Jungfotze ein drittes Mal gekommen war, dass ich endlich kam und eine dicke Ladung Sperma in ihre triefende Teenagermöse pumpte.

Für einige Sekunden gab sie dabei keinen Ton von sich und hing einfach nur da und es war einer der User, der mir schrieb, dass sie einige Sekunden, wie weggetreten war.

Ich nickte befriedigt.

Schweiß kleckerte in Strömen über meinen behaarten Leib und vermischte sich mit ihrem, der die Rinne an ihrer Wirbelsäule herablief und dann unter ihrem Halsband versickerte.

Es war der demütigendste Anblick, der mir einfiel und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte, sie gleich weiterficken können, aber ich war nicht mehr der jüngste und mein Herz raste. Wie ein Bulle von der Kuh stieg ich herunter von meinem hilflosen Fickstück und griff mir das Keyboard, mit dem ich mich auf die Couch fallenließ.

Müde schaute ich zum Bildschirm und erschrak etwas, als ich 43 Besucher in meinem Raum zählte. Es war etwas Getrolle dabei, permanente Fakerufe und tatsächlich auch einige, die meinten, ich sollte nicht so hart sein, aber die Mehrheit der Kommentare war deutlich für eine härtere Gangart und ich wischte mir einen Schweißtropfen von der Stirn.

Es war gar nicht so einfach und ich machte für ein paar Minuten dicht, um mir klarzuwerden, was ich da eigentlich getan hatte. Es war ziemlich gefährlich, ich hatte zwei oder drei links im Chat gesehen, wo angetane User Screenshots und kurze Webvideos, die sie gemacht hatten, verbreitet hatten, doch im Endeffekt siegte die Geilheit und nach einer halben Stunde stellte ich die Übertragung wieder her und fickte die wild schluchzende Rahel erneut.

Mit dem jetzt wirkenden Viagra noch härter und länger und dann eine Stunde später ein drittes Mal.

79 Chatraumbesucher hatte ich zu diesem Zeitpunkt und ein Moderator war jetzt konstant dabei, um zu schauen, was hier los war. Denn wie sich heraustellte war meiner von den 24 Webcamräumen der Seite der populärste und nach zwei Stunden hatte ich eine Badge für den meistgesehenen Kanal an einem Tag und Rahel ein Achievement als beste Newcomerin in der Kategorie Amateur.

Einige User versuchten, ständig mit uns in einen Privatraum zugehen, ein Brite bot mir hundert Pfund, doch es war mir nicht geheuer. Andere, offensichtlich BDSM-Fetischisten, diskutierten meine Uneignung als etwas, was sie Dom nannten, faselten etwas von gegenseitigem Respekt, bemängelten meine Bondagekünste, beziehungsweise das Fehlen von diesen und weitere schienen sich völlig an Rahels Brustform und der ungewöhnlich schmalen Basis aufzugeilen.

Einer mit dem Usernamen Schrottkiste69 schlug mir per Privatmitteilung vor, Rahel die Titten abzubinden und sie daran aufzuhängen. Er sandte mir sogar seine Email und postete ein Bild von einer großen düsteren Garage voller uralter Autowracks, an deren Decke ich zu meiner Verblüffung sogar so etwas, wie eine entsprechende selbstgemachte Bondageausrüstung aus alten Ketten sah und die nach Schrottkistes Meinung perferkt für so eine kleine Emohure waren.

Es war ein merkwürdig geiler, verlockender Gedanke, wie ich zugeben musste, aber ich ließ mich jedoch nicht darauf ein und kehrte zurück in den Chatraum, wo gerade eine Umfrage diskutiert wurde, die einer der User weiter unten anscheinend erstellt hatte. Ich musste etwas hinabscrollen, doch dann sah ich sie und erschrak erneut.

Zum einen wegen der ziemlich harten vorgeschlagenen Themen, aber auch wie viele Leute offenbar schon daran teilgenommen hatten.

Was soll Rahel noch passieren?
PräferenzStimmen
Demütigung (Humil)125
Sadismus / Folter116
Lesbisches110
Analsex110
Exhibitionismus91
Sklaverei89
Bondage82
Wasserspiele73
Einläufe (enema)72
Tiersex68
Inzest45
Kehlenfick45
Körpermod. (krass)40
Körpermod. (leicht)37
Fisting36
Keuschheitsgürtel23
Koprophilie (scat)22
Latex- / Gummifetisch14
Forniphilie7

Nicht zuletzt natürlich auch, weil Rahel die Umfrage jetzt sah und panisch wurde. Sie begann hin und herzuzappeln, so dass ich etwas ihre Flanken tätschelte und ich fragte mich, was ich jetzt tun sollte. An ihrer Stelle wäre jeder ausgefreakt, doch was mich anging musste ich gestehen, dass mich dieses interaktive Element und gerade auch die besonders perversen Sachen extrem erregten.

Ich hatte gar nicht vor, sie zu realisieren, aber der Anblick des Terrors in Rahels rotgeheulten Augen war unbezahlbar und wie es eine Motte zum Licht zog, hatte ich das drängende Gefühl, wenigstens eine der am höchsten bewerteten Sachen machen zu müssen.

Und natürlich wollte ich es auch.

Ich hatte es immer gewollt und nach einer halben Stunde, in der ich die Kamera ausgeschaltet und tröstend auf Rahel eingeredet hatte, hatte ich mich entschieden. Ich war auch wieder einigermaßen fit. Ich nahm das Keyboard und aktivierte die Kamera, was von meiner hübschen aber völlig ausgepowerten Jungfotze mit verzweifeltem Stöhnen quittiert wurde.

Ich klatschte ihr tadelnd auf den Po und begann zu schreiben. Ich wusste, dass es ihr nicht gefallen würde, aber auch wenn ich es gern wahrgemacht hätte, ich hatte kein anderes Mädchen hier für eine Lesbennummer und das musste warten, bis ich vielleicht eines Tages Miriam überzeugen konnte.

Foltern wollte ich Rahel ganz sicher nicht, jedenfalls nicht außerhalb meiner Fantasie und so blieb nur eines.

Ich drückte Absenden und dann stand es da und als der verzweifelte Ruck durch den Tisch ging, an dem Rahel gefesselt war, wusste ich, dass sie es gelesen hatte.

"Jungfotze Rahel: Die Premiere", stand dort jetzt, "Anale Entjungferung in zehn Minuten."

Rahel heulte jetzt wild und ich fragte mich, woher sie die Kraft nahm, doch letztendlich war das genau das, warum ich sie ausgewählt hatte. Ein heißes, aber niedliches Emomädchen, das gleichzeitig nicht billig sondern selbstbewusst und intelligent war, dachte ich amüsiert und mein Blick fiel auf die Buttplugförmige Metallskulptur in dem Nußbaumregal.

Ich grinste und stand auf, um in ihr Zimmer zu gehen, wo das Trainingselektrostimulationsgerät und das Kontaktgel waren. Ich schaute noch einmal zu Rahel, die mit gesenktem Kopf, dem einigen, dass sie wirklich bewegen konnte, da kniete und heulte, während ein höhnischerer Kommentar als der andere über den Bildschirm lief.

Irgendetwas in mir sagte, dass ich vielleicht zu weit gegangen war, aber ich war wie auf Autopilot und voller Endorphine, dass es mir scheißegal war.

Was mir nicht egal war, war der Wunsch einiger meiner, oder besser gesagt Rahels, Fans, die meinten, dass meine Kameraführung nicht optimal war. Die Leute wollten Rahels Gesicht sehen, während ich ihre Rosette öffnete und ich begann mich zusehen.

Letzten Endes schob ich den Tisch mit Rahel schräg und befestigte ihren linken Zopf mit einer Mullbinde so, dass ihr Kopf schräg auf dem Boden lag und sie mit ihren großen vertränten blauen Mädchenaugen in Richtung der Kamera blickte, welche ich in etwas zwei Meter Höhe in das Regal zwischen ein paar Bücher, irgendwelchen BWL-Immobilien-Schrott, klemmte.

Die erste sinnvolle Sache, für die diese kapitalistischen Ausbeuterschinken je verwendet wurden, dachte ich grinsend, als mir erneut die kleine Metallskulptur und die dildoförmige Kerze daneben auffiel.

Ich zuckte mit den Schultern und nahm beides und kehrte zu Rahel zurück, die zwischen Heulkrämpfen immer wieder dumpf etwas in ihren Knebel stöhnte, was nicht zu identifizieren war, aber eigentlich nur das Safeword sein konnte. Ich lächelte sie nur fröhlich an und trat hinter sie, wo ich eine Sekunde auf ihren Prachtarsch blickte.

Herrlich, dachte ich und blickte zum Bildschirm, wo man jetzt tatsächlich ihr Gesicht mit der schiefen roten Badekappe über der oberen Hälfte und ihren fantastischen Hintern sehen konnte. Ich ruckelte noch etwas an der 15jährigen herum, bis ich wusste, dass man alles, zumindest größtenteils sehen würde.

Zum Glück war sie gelenkig genug dafür und ich hoffte nur, dass ich es auch war und mit meinen 100 Kilo nicht alles verdecken würde.

Es gab schlimmeres, dachte ich dann jedoch und kniete mich hinter sie und atmete ihren herrlichen betörenden Geruch ein. Sie stank so unglaublich geil nach Sex und für eine Sekunde fragte ich mich, wie ich das Zimmer wieder hinkriegen sollte, bis Tanja am Mittwoch von ihrem Auftrag aus Bayern zurückkommen würde.

Zwei Tagen waren zwar mehr als ausreichend, aber ich wusste nicht, was ich noch tun würde. Doch das war noch weit weg und ich setzte meinen Zeigefinger sanft an ihren Anus. Sie zuckte zusammen, doch überreizt wie sie war, wölbte sich der kleine Muskelring ihrer Analmanschette sofort auf und ich sah eine Gänsehaut auf ihrem Rücken.

Einfach nur geil, dachte ich und begann etwas Scheidensekret aus ihrem anderen Loch zu sammeln und ihr ohnen schon von Schweiß feuchtklebrigen After einzuschmieren. Sie wimmerte leise vor sich hin, doch dass mit hilflos Erregung darauf reagierte, war unverkennbar.

"Brav Süße.", flüsterte ich beschwörend, "Ganz toll macht mein Fickmädchen das."

Ich bohrte die die Fingerkuppe in ihren Analkanal und sofort klemmte er ein während sie panisch stoßartig zu atmen begann.

"Ganz ruhig Kleines. Es wird dir gefallen."

Die Kommentare der Gäste waren wesentlich rüder und ich grinste leise, obwohl ich gleichzeitig auch hoffte, dass sie sie nicht lesen würde.

Jedenfalls jetzt nicht.

Ich bohrte weiter und befühlte die glitschigen, muskulösen Wände ihres Rektums, die zum Glück sauber waren. Das ist bei den meisten so, aber es gibt Menschen, wo der Kot schon immer kurz vor dem Schließmuskel steht und für Leute, die nicht gerade Fetischisten sind, ist das mehr als unangenehm.

Ich machte weiter und schmierte immer mehr Scheidensekret in ihren knallengen Hinterausgang. Manche sagen, das geht nicht, aber tatsächlich ist es besser und natürlicher als jedes Öl und hier funktionierte es fantastisch, so dass ich nach einigen Augenblicken bereits ohne Probleme einen zweiten Finger hineinglitschen konnte.

Nicht, dass sie nicht eng war. Es fühlte sich an, wie so ein kleiner Plastering direkt unter der Haut, aber mit jedem Stoß in die niedliche Rosette des wimmernden Mädchens, gab er mehr nach. Und besser noch, ich merkte, dass es sie erregte.

Ich sah Verzweiflung und Verwirrung in ihrem hübschen Gesicht, dabei war das ganz normal. Manche Frauen kommen anal häufiger und intensiver, manche sogar ausschließlich. Es ist eine erogene Zone immerhin und ohne das bescheuerte gesellschaftliche Tabu dahinter, wäre Analsex weit verbreiteter.

Doch Rahel brauchte etwas Anschub und ich wollte auch, dass sie kam. Es war egal, ob ich sie zwingen musste, ob sie es hasste, die Hauptsache war, dass der größte Verrat stets der ihres eigenen Körpers war und ich wusste auch schon wie ich es sicherstellen würde.

Und als ich bereits drei Finger in ihren Anus schieben konnte, griff ich das Kontaktgel für Trainingselektrostimulationsgerät und verteilte es an insgesamt acht Stellen auf ihrem Körper. Ihren steif erigierten rosanen Brustwarzen, den Schamlippen, ihren Seiten und schließlich auch ihrer Klitoris und der ganzen Pokerbe.

Ihr Wimmern wurde jetzt wieder stärker. Sie begriff, was ich vorhatte und dann klebte ich die ersten Elektroden auf ihre Nippel und dann die anderen auf ihren Körper. Ich stellte das Gerät auf die leichteste Stufe, doch es war immer noch, als wenn ein elektrischer Schlag durch ihren Körper geflossen wäre.

Überall regelrecht vibrierend bog sie rhythmisch aufstöhnend ihren Rücken durch und ich nutzte die Ablenkung, um mich auf meinen Knien direkt hinter ihr zu positionieren. Dann rückte ich an sie heran und setzte meine blaulilarot geschwollene riesige prallharte mit Praecum glänzende Kuppe an ihren zitternden Muskelring und begann langsam zu drücken.

Ein tiefes dumpfes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle und Rahel versuchte erneut, mich fernzuhalten, zappelte, spannte an, als wollte sie scheißen, doch es half nichts. Das Elektrostimulationsgerät verwandelte ihr ganzes Becken in Wachs und ihr After war zu gut geschmiert und langsam dran in sie ein.

Millimeter für Millimeter und vermutlich langsamer als ich gemusst hätte verschwand meine riesige Eichel in ihrem Darm verwschwand.

"Fffuckkk!!!", presste ich heraus und schob härter, ruckelte etwas vor, dann zurück, dann wieder vor.

Immer weiter und immer tiefer in ihre nie in dieser Richtung nie wirklich benutzte Analgrotte, wenn man von meiner kleinen Verhinderungstat mit dem Stift absah, als sie mit ihrem Exfreund zusammengewesen war. Ärger überkam mich bei dem Gedanken und ich presste noch stärker in das jetzt wild hechelnde Mädchen.

Heftiger und heftiger drückte ich, kämpfte sich mein fleckiger Schwanz vor und schließlich sah ich auch, wie die behaarte Alterswarze von dem nie zuvor so aufgespannten Muskelring verschlungen wurde. Das Gefühl war himmlich und dan war ich ihn ihrem Darm und meine dick geschwollenen hängenden Eier stießen gegen den Schritt.

Ich zog noch einmal vorsichtig zurück und begann zu ficken. Erst noch auf halber Kraft, doch dann gab es kein Halten mehr und ich fickte ihren Arsch, so hart ich konnte. Ich hörte, dass sie unter dem Knebel schrie und heulte, doch ich redete nur beruhigend auf sie ein und irgendwann merkte ich das krasse vorbereitende Zucken ihrer leeren Vagina, so dass ich die dildoförmige Kerze griff und sie langsam in ihre Scheide einführte.

Sie verspannte total bei der doppelten Penetration, doch nur kurz und dann gab sie auf und ich bumste sie abwechselnd mit meinem Schwanz und der Kerze, während ich gleichzeitig fest ihre Brüste knetete und das Stimulationsgerät eine Stufe stärker stellte.

Es war nichts, was ein Mensch aushalten konnte, schon gar nicht eine Teenfotze zur Blütezeit ihrer Fickfähigkeit und sie explodierte plötzlich, stöhnte und jammerte in ihren Knebel, bettelte mich offensichtlich an, aufzuhören, während jeder Muskel in ihr kontrahierte, doch ich rammte weiter wild stöhnend wie ein Tier in ihren After, bis ich selbst so heftig in ihrem Darm gekommen war, dass ich kurz Sterne sah.

Ich atmete durch und ließ mich auf ihren vor Schweiß überfließenden, zuckenden Körper fallen und begann wild, ihr Gesicht zu Küssen und abzulecken.

Dann ließ ich von ihr ab und fiel erschöpft neben die Couch, wo ich einige Minuten saß, bis ich mich wieder erhob.

Rahel blickte mich flehend aus dem Augenwinkel an, sie loszubinden, doch ich wollte nicht schon aufhören. Ich konnte nicht. Ich musste sie heute Nacht einficken, ihr so viele Mega-Orgasmen bescheren, dass alles andere in den Hintergrund treten würde, oder sie würde sich von mir trennen, vielleicht schlimmeres.

"Nein Süße.", sagte ich leise und streichelte ihren Kopf, "Das war erst der Anfang. Ich weiß, du willst dass es aufhört, aber morgen wirst du es mir danken, dass ich jetzt nicht auf dich gehört habe."

Ich nahm die Pinguginmetallfigur, die wie ein Buttplug aussah und spuckte darauf. Dann setzte ich sie an ihren kleinen Anus, der bereits wieder zugegangen war, aber wie auch alles andere an ihr noch in einem postorgasmischen Zustand zitterte und rhythmisch milchiges Ejakulat herauspumpte, dass dann langsam an ihren glänzenden geröteten Schamlippen herunterkleckerte.

Dann schob ich die etwa 15 Zentimeter lange Figur, die am Ende doppelt so dick war wie mein Schwanz bis zur Hälfte in die gemartere Analpassage meines jetzt wieder heftiger schluchzenden Emomädchens. Ich befestigte die Figur mit einer allerletzten Mullbinde, die ich um Rahels herrliche Jungstutenschenkel knotete.

Dann versah ich die Metallfigur mit einer Elektrode und setzte eine weitere Elektrode direkt auf den oberen Rand von Rahels nun aufs höchste empfindlichen Analmanschette. Ich aktivierte das Gerät und die acht über ihren Körper verteilten Elektroden samt Figur begannen zu vibrieren und letztere sich langsam in Rahels Anus zu schieben.

Dann begann ich sie erneut anzuküssen, ihre herrlichen Lippen, deren Geschmack mir unendlich geil vorkam und tätschtelte noch einmal ihr schweißnasses Haar, während sie mir stöhnend und voller Verzweiflung bettelnd in die Augen sah.

"Sei tapfer.", flüsterte ich und griff mir das Keyboard, "Es ist ein Test für dich. Ein Test für uns. Denn wenn ich wiederkomme und du hatttest mehr als fünf, weißt du, dass wir für immer zusammengehören."

Ich will, das ihr ihre Orgasmen mitzählt, schrieb ich in dem Chatraum, der immer noch wahnsinnig voll war und verließ dann mit Rahels entsetztem Blick in Rücken mit meinen Sachen das Zimmer.

Und als ich nach mehreren Stunden gegen drei Uhr Nachts aus meiner Wohnung zurückkehrte, hatte ich meine Antwort.

Es waren 73.



35. neu

lorem ipsum




Fortsetzung erwünscht?
Was soll passieren?
Schreibt mir.


Sehr gut
Gut
Geht so
Ausreichend
Schlecht
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Dezember 2015 von alphatier kapitel 34 ist da.

davon abgeshen gingen bedauerlichrweise einige Kommentare verloren. ich hatte einen festplattencrash. (gelesen habe ich aber alle)

ansonsten einige fehler beseitigt und neue formatierung für besseres lesen eingeführt
Juli 2015 von Piet Wir warten alle sehnlichst , dass Du wieder schreibst. Bitte lass Dein grosses Talent nicht brach liegen. Du bist Welten über dem Durchschnitt von asstr.org
Gruss
Piet
Dezember 2015 von alphatier zu viel der ehre ;-) ...Kapitel 34 ist da .. im übrigen muss ich auch ab und an mal arbeiten :D
Juni 2015 von Pip Schreibst du wieder? Man kam nicht mehr auf die Seite...
September 2015 von alphatier Asstr blockt html frames bei Firefox, sollte jetzt aber kein Problem mehr sein. Zum Thema schreiben kann ich nicht viel sagen. Ich habe jetzt einige alte Sachen veröffentlicht die ich noch hatte und einiges editiert, teils auch die Funktionalität der Seite verbessert, mal sehen, was sonst noch geht.
Mai 2015 von Piet Wir warten schon fast verzweifelt auf neue Geschichten von Dir. Sei es die Fortsetzung von Rahel oder von anderen Stories. Falls Du bei Rahel festgefahren bist, dann gib uns doch eine andere verführerische Fortsetzung bei Sophies Lippen, beim Kreis oder bei Schülerinnen
Hoffentlich werden wir nicht mehr allzu lange auf die Folter gespannt (die Wünscht man viel mehr bei Rahel)
Gruss
Piet
Mai 2015 von alphatier So, Kapitel 33 ist endlich fertig. Ich habe es nach der Umfrage etwas härter und schneller (wenn auch nicht kürzer) geschrieben. Ich hoffe, das ist ok so und jetzt nicht zu unrealistisch geworden. Was die Veröffentlichungsdauer angeht, die krieg ich leider momentan und auf absehbare Zeit leider nicht schneller hin, sorry.
Ich denke aber, die Geschichte wird jetzt generell etwas schneller verlaufen. Die wichtigsten Grundlagen sind ja gelegt.
Wie auch immer, viel Spaß beim Lesen
P.S. Und wie oben geschrieben, wer diesen "Chat" mit Kurt beeinflussen will, einfach hier posten, ich schreib das dann 1:1 (wenn gewünscht so rein)
Er Erkär bitte das mit dem Chat nochmal genauer
Mai 2015 von RahelFan Alles klar bei dir?
alphatier Hallo,
ich habe zur Zeit viel Arbeit um die Ohren und Rahel ist jetzt ziemlich komplex geworden, so dass man das leider nicht mehr an ein zwei Abenden wegschreiben kann, aber ich werde dieses Wochende ein neues Kapitel (33) hochladen
Es heißt Moviestar ....
Tolnk Ich kann es kaum erwarten
gerne längere Pausen dafür mehr als ein Kapitel
alphatier Das mit den längeren Pausen wird sich auch leider nicht immer vermeiden lassen, aber jetzt gibts ja erstmal etwas Lesestoff zum überbrücken
Mai 2015 von Piet Rahel müsst noch kleine, noch kindhafter dargestellt werden, noch verletzlicher. Dann kann die Demütigung und Bestrafung umso brutaler sein. am erotischsten ist eine langsame, sehr genaue Beschreibung des Opfers, seiner Kleider, seines Körpers, detaillierte Beschreibung der Strafen, der Reaktion ihres Körpers und Details des Ausdrucks ihres Schmerzes und ihrer Scham.
alphatier Hallo piet, danke dass du hier auch noch mal geschrieben hast, deine email hab ich gelesen und find deine Gedanken dort auch sehr nachvollziehbar und richtig.
Im Bezug auf Rahel ist das Problem natürlich, dass sie jetzt schon über 32 Kapitel auf eine bestimmte herablassende Weise von Kurt betrachtet wird,so dass ich fürchte, dass ich da wohl nicht einfach so zu der von dir bevorzugten kindhaften Darstellung zurück kann, ohne dass mit einer ziemlichen Persönlichkeitsveränderung zu erklären. Ich werde trotzdem mal schauen, ob ich da ausdruckstechnisch was machen kann
piet danke. Verstehe, dass das bei Rahel nicht mehr völlig geändert werden kann und die kalte, rücksichtslose Benutzung von Rahel hat auch seinen Reiz. Das Prinzip der fragilen kindlichen Kleinen kann ja iin einer anderen Geschichte Anwendung finden vor allem wenn es sich um ein sehr junges Mädchen handelt das mishandelt werden soll. Finde es auch immer erotisch wenn die Mutter einbezogen wird und gezwungen wird zu helfen ihre Kleine zu brechen.
alphatier Danke für dein Verständnis und so ein Dreiecks-Mutter-Tochterszenario finde ich auch sehr anregend. Am ehesten passt so etwas wohl in meine Stories Schülerinnen und Sophie, wobei du letztere ja auch mochtest. Bei diesen hauptsächlich lesbischen Geschichten lässt sich das auch meiner Sicht auch leichter etwas gefühlvoller schreiben.
piet J,a brenne drauf die Fortsetzung von Sophie zu sehen sobald du einmal Zeit hast. Die Geschichte Sopie hat ein enormes lesbisches alt-jung Potential und viele Möglichkeiten von physischer und psychischer Gewalt. Aber auch bei Rahel wäre es möglich, dass der Mann die Mutter so weit gefügig macht, dass sie sich zum Instrument der Peinigung ihrer Tochter oder einer der Freundinnen misbrauchen lässt. Ich liebe die langsame psychische und moralische Korruption einer reifen Frau, das könnte man wunderbar entwickeln. Die Mutter müsste ganz langsam Schritt für Schritt in ihrem Willen gebrochen und dazu gebracht werden, dass sie - nur damit Kurt ihre eigene unbegrenzte Gier befriedigt - willenlos alles macht um ihn zu halten und um seine Wünsche zu erfüllen, ohne seine Befehle zu hinterfragen. Kurt erpresst sie, da sie der Sucht ihrer Lust nicht widerstehen kann. Sie muss das gefügige Instrument werden mit dem er selbst zu seinem Ziel kommt, sei es bei Rahel, bei ihren Freundinnen oder sogar bei einer anderen reifen Frau (wo Rahel als Köder benutzt werden könnte). Damit bekäme die Geschichte ganz neue Dimensionen.

wären die Ideen oben Möglichkeiten für Rahel oder für andere Geschichten von Dir oder liegt das ausserhalb der Story-lines , die Du siehst? Auf jeden Fall hoffe ich, dass Du so produktiv und phantasievoll weiterschreibst
alphatier Hallo, hatte nicht mitbekommen, dass du hier noch einmal geschrieben hattest.
Das was du vorschlägst, gefällt mir und es passt glaube ich am besten zu "Die Lippen von Sophie". Man könnte sowas theoretisch auch hier einbauen, aber Rahel ist mittlerweile schon sehr überladen mit Dingen, die ich vor habe oder bereits gewünscht werden. Davon abgesehen, gefällt mir selber ein solches Szenario Verführer-Mutter-Tochter-Dreiecksszenario in einer lesbischen Kombination am besten, hätte da für "Sophie" auch schon eine Idee ...
Wann ich da aber zum Schreiben komme, weiß ich leider nicht. Bin arbeitsmäßig gerade etwas ausgelastet.
Kennst du zufällig Patrizia Panther's "Unterwerfungsgesten"? Der Link ist in meiner Collection und dürfte dir thematisch gut gefallen. Die Frau schreibt auch wirklich gute und lange Stories.
alibi Freue mich drauf, wenn du wieder weiterschreibstt
piet Danke für den Tipp mit Patrizia Panther. Die schreibt wirklich gut. Schade, dass sie aufgehört hat und nicht viel weiter geht. Patrizia nützt die Möglichkeitender Story lange nicht aus. Diese Dreiecks- Konstellation würde sich für sehr viel härtere Details gut eignen. Vielleicht nimmst Du ja einmal in der Zukunft diese Geschichte auf und führst sie zu einem wirklichen "schmerzlichen" Höhepunkt.
alphatier @alibi
Danke, bald ist es soweit
@piet
Ja, das ist schade, dass nicht mehr von ihr da ist und die Geschichten nicht weitergehen, allerdings bin ich ja selber nicht besser :/
aber ich finde auch, dass da mehr gegangen wäre, aber vermutlich wollte sie das gar nicht.
Zum Thema weiterschreiben ... sehr interessanter und reizvoller Gedanke bei Unterwerfungsgesten, aber man würde glaub ich merken, dass es nicht ihr Stil ist und ich hätte die Tochter Julia auch schon von vornherein so mit 14 geschrieben und die Story hat leider diesen Schwenk zu dieser großorgansierten Fetischszene schon vollzogen. Ich find, dass hat immer so was von Bauernheater (nichts gegen Bauern) ....
piet Eine späte Antwort zu Deinen Fetischszenen Bemerkungen. Ich teile diese Ansicht. In meinen Augen bringen auch andere Fetischaspekte nur wenig. Wenn Latex, Masken und der ganze Fetischzauber bemüht werden dann ist das so eine Art Karneval Verkleidung, die kaum je einen erotischen Effekt hat. Ich finde Mädchen in alltäglichen Kleidungen , vielleicht noch mit einer Schuluniform oder mit einem typischen kurzen Schulmädchen Rock und weissen Socken viel erotischer. Die reizvoll - alltägliche Jungmädchen Kleidung erhöht dann den Kontrast zur Misshandlung der Kleinen. Das gilt nicht nur für die Kleinen sondern auch für die reifen Frauen bei denen die Fetisch Verkleidung kaum etwas bringt. Die Geschichte kann sich dann auch mehr auf die psychische Seite der Unterwerfung konzentrieren, was sehr reizvollet Themen ergibt. Die psychische Misshandlung erhöht den Reiz der körperlichen Strafen und macht diese viel aufregender.
Hoffe auch baldige Fortsetzung (vielleicht in einer anderen Geschichte ?)
Mai 2015 von alphatier Hallo, Kapitel 32 wurde jetzt weitergeführt, dazu hab ich eine neue Umfrage erstellt. Für die Beantwortung und weiteres Feedback wäre ich euch wie immer dankbar
Außerdem habe ich die Story auf Wunsch etwas aufgeteilt, damit die Ladezeiten etwas verbessert werden. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob das geklappt hat ... es liegt vielleicht an den Javascripts
Danke auch, für alle die mir Emails geschickt haben, versuche sie zeitnah zu beantworten, was jedoch nicht immer klappt.
Wie auch immer, viel Spaß beim Lesen!
Mai 2015 von alphatier Kapitel 31 ist da und auch 32 ist diesmal schon ziemlich weit. Wenn ihr Ideen, Wünsche zum weiteren Verlauf der Geschichte oder Kritik habt, könnt ihr sie gerne hier hinschreiben.
Danke und viel Spaß mit Rahel
Pferdestehler Ich fange an Rahels arrogante Freundin zu hassen und würde mich freuen, wenn sie bald eine Lektion bekommt
Rahelfan Bin gespannt wie es weiter geht
alphatier an Pferdestehler:
Ich kann dich gut verstehen und sie wird ihre Lektion kriegen, mehr als das ...
an Rahelfan:
Viel Spaß mit fortgeführten Kapitel
April 2015 von alphatier So, da ist es endlich. Kapitel 30 und wieder der Anfang von 31. Hat etwas länger gedauert, aber wo die Geschichte immer komplexer wird, ist es nicht mehr ganz so einfach daher zuschreiben. Falls einer Logikfehler findet, wäre ich dankbar für eine Info
Gab auch ein kleines Dilemma wegen Tanja, 30% ist sie egal, andere interessiert sie mehr. Ich hab daher jetzt so einen Kompromis gewählt, wo sie schon eine Rolle spielt, aber nicht über 100 Kapitel hinweg verführt wird wie die arme Rahel
in jedem Fall viel Spaß beim lesen!
Vane Fand ich super gelöst mit Tanja und wie immer super Kapitel. Mittlerweile schaue ich jede Woche nach, ob ein neues Kapitel draußen ist (:
Das Kurt ihre Mutter fickt sollte Rahel noch mehr unter die Nase gerieben werden. Außerdem würde mich interessieren, was die Kameras so neues zeigen. GLG
alphatier Freut mich zu hören, danke! Und eine Woche ist (zur Zeit) auch mein angepeilter Zeitraum für ein Kapitel. Versuche es immer zum Wochenende fertig zu haben.
Und Rahel wird noch schön alles mitkriegen und eine ganz nette Kameraszene hab ich auch schon im Kopf ...
April 2015 von Ano geile story. Nur das mit der Scheisserei find ich nicht so geil
alphatier Danke! und ja, ist immer was kontroverses, aber stört es dich nur bei rahel oder grundsätzlich?
April 2015 von Alphafan Wie hast du dir das mit dem Zusatzprotagonist vorgestellt? Verstehe nur nicht ganz wie das funktioniert, vielleicht kannst du es noch einmal genauer erklären. Besten Dank
alphatier Also der Grundgedanke dabei war, dass die Story für manche Leute vielleicht geiler und realer ist, wenn sie selbst eine kleine Rolle drin kriegen, wo sie sich mit identifizieren können. Und da ich mittlerweile noch zwei Männerrollen (theoretisch auch eine Frauenrolle, aber da wird es wohl iemand geben ) habe, die später aktiv werden, dachte ich mir, man könnte die auch nach echten Menschen gestalten. Zumindest, wenn man sich gut damit fühlt, etwas über sich preiszugeben (z.B. Körperbau, Alter, Beruf oder von mir aus auch Vorname oder so). - Muss natürlich jeder selber entscheiden, ob es einem das Wert ist. Aber wer eben auf diese Weise Teil der Geschichte werden will, könnte sich bei mir melden (email oder direkt hier). Und da ihr ja in der Regel alle Vorlieben und Abneigungen habt, könntet ihr dabei äußern, damit eure Rolle nichts tut, was ihr nicht gut findet. am besten orientiert man sich dabei bei den storycodes, was es alles gibt, muss aber natürlich in die story passen und letzlich mir gefallen ... (gibt also in sofern keine garantien)
Möglich wär auch eine reine Statistenrolle, also jemand, der einfach nur zufällig da ist oder so eine Rolle wie Eddie, der kleine Dealer. Stells dir einfach vor wie Casting beim Film ...
April 2015 von Tolnk Super Story
Endlich mal eine richtig lesenswerte, sich langsam entwicklende spannende Geschichte über Zwang/Erpressung und Demütigung und nicht der übliche " Erpressung - Sex und pervese Spielchen" auf 20 Seiten abgehandelte Einheitsbrei!
Ich mag Kurt. Mit all seinen Vorstellungen und auch Zweifeln wirkt er sehr natürlich. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Ich denke es wird sich eine Beziehung zwischen ihm und Tanja anbahnen in der er sie, wie auch schon Rahel zu seiner Sexsklavinn machen wird. Beide zusammen lassen sich gegeneinander auspielen und eröffnen viel Raum für Demütigungen und Spielchen. Auch finde ich das Rahel auf Kurts Anweisung die eine oder andere Freundin ihm zuführen könnte. Ich denke an lesbische Spielchen die von ihm gefilmt werden und dann zur Erpressung diesen könnten.
Auch sollte der arme Hund nicht zu kurz kommen. Es muss doch was gegen Rahels Hundephobie unternommen werden. WS und Scat finde ich, sofern es der Demütigung dienen soll eigentlich ganz reizend. Einen Einlauf hat auch noch niemand geschadet. Aber bitte alles zu seiner Zeit und nicht alles aufeinmal. Es gibt nichts schlimmeres als wenn alle möglichen Fetische innerhalb weniger Zeilen abgehakt sein müssen.
Weiter so!!
alphatier Vielen Dank für das Lob und die Ideen. Ich sehe, wir haben ähnliche Vorstellungen, wie es weitergehen sollte. Aber es stimmt, dass sind Sachen, die man realistisch nicht eben so in drei Kapiteln entwickeln kann. Gerade was Sachen, wie Tiersex angeht. Da hab ich auch noch keine klare Vorstellung, wie man ein Teenagermädchen dazu bringt, es ohne harten Zwang zu tun, wie ich es mir zumindest bei Rahel vorgenommen habe.... (Bei den anderen sieht das schon anders aus)
Tolnk Ja das mit dem Tiersex solltest du wirklich ruhig angehen lassen. Aber die Gedankenspiele von Kurt sind schon was schönes. "Fantasie ist das was im Kopf geschieht". Ausserdam kann es später ja auch mal eine Drohung sein um Rahel zu anderen Dingen, sagen wir mal zu motivieren
Aber die ein oder andere Idee/Wunsch zu Rahles weiteren Geschichte habe ich noch.
1. Gemeinsames Shoppen: Lebensmittel (Gurken oder Bananen lassen sich ja auch erotisieren) Hygiene Produkte (irgendwann wird sie ja auch mal ihre Tage bekommen und Kurts Kondomnachschub kann ja auch sie besorgen) Kleideung (Badekleider und Schuhe fehlen ja noch ganz und bestimmt findet sich ja auch noch das ein oder andere Spezialgeschäft - Die kleine Rachel bei ersten Gehversuchen in High Heels finde ich sehr reizend). Btw. Ist das gekaufte Hundefutter eigentlich nur für den Hund gedacht?
2. Ich finde Kurt sollte die Wohnung der beiden nochmal besser Überwachen. Er kann auf diese Weise überprüfen ob Rahel oder auch später ihre Mutter sich an seine Anweisungen halten.
3. Neben Kochen kann Rahel sich bestimmt auch andersweitig im Haushalt beteiligen. So ein wenig Nackt putzen oder in Hausmädchen Uniform tut ihr sicherlich gut.
4. Und und und. Wenn es nach mir geht kann es genau so noch hundert Kapitel weitergehen. Hauptsache schön langsam. Vielleicht sollte ich selbst mal was schreiben... Sprudel gerade über vor Ideen
alphatier Danke für die anregenden Ideen, einiges ist, wie du schon richtig vermutest, angedacht, anderes sogar schon geschrieben. ... mir fehlt nur noch ein "gutes" ende für mein kapitel, dann gibt auch mehr. ... ob es hundert werden, glaube ich jetzt eher nicht ...ich werde nicht immer so viel zeit haben wie jetzt gerade
und wenn dich meine geschichte inspiriert, zu schreiben finde ich das schon mal sehr gut, du kannst ja offensichtlich auch gedanken ausformulieren, da sollte doch bestimmt was gutes rauskommen (gute ideen sollte man unbedingt festhalten). meine story hab ich ja eigentlich auch nur geschrieben, weil ich eine andere ziemlich geil fand, ist oben noch verlinkt, aber leider hat der autor prompt seinen account gelöscht ....
April 2015 von alphatier Kapitel 29 ist nun endlich fertig und wieder wurden einige Weichen gestellt. Für Kapitel 30 bzw. darüber hinaus nehme ich auch gerne wieder Vorschläge entgegen...ansonsten schreibt was ihr denkt. Ich lese es gern.
p.s. lest ihr als schriftart lieber arial oder times new roman?
analchie Scat ist nicht so meins, aber es gehört logischerweise zur Erziehung der Jungfotze dazu. Wie immer genial geschrieben und ich finde es auch super, dass Kurt fehler macht und somit menschlicher wirkt. Am meisten interessiert es mich momentsn, wie er ihre mutter rumkriegt und abrichtet. Mach weiter sound vielen Dank!
alphatier Bitte! Und keine Angst, zumindest bei Rahel ist keine extreme Karriere als Toilettensklavin geplant, aber wie du schon sagst, ist halt Teil der Erziehung. Und eine ultimative Demütigung, auf die bei ihrer Abrichtung nicht verzichtet werden kann.
Im nächsten Kapitel wird es dann mit ihrer Mutter weitergehen, allerdings erst mal relativ harmlos...
April 2015 von Hypnofish Wie immer super, vorallem, weil du immer so schnell neue Teile rausbringst Kurt find ich total super als Charakter, weil er so ein zynisches Arschloch ist und trotzdem intelligent. Bin gespannt, wie er ihre mutter knackt. Danke für die tolle geschichte.
alphatier Danke fürs Lob und Bitte, Hypnofish!
Und Kurt mag ich mittlerweile auch ziemlich gern, vielleicht weil jeder sich so ein Stückchen in ihm wiedererkennen kann .... Dabei sollte er erst gar nicht so krass ausführlich beschrieben werden. Wie auch immer, er hat noch einiges vor ...
April 2015 von alphatier So, Kapitel 28 und der Anfang von 29 sind da. Eigentlich sollte es ja nur eins sein, aber ihr kennt mich ja ...und es ist wieder ziemlich lang
... wie üblich freue ich mich über Anregungen, Wünsche und Kritik
HotDog Wahnsinn, fühle mich wie zurück versetzt in meine Jugend. Soviele Orgasmen.. Danke alphatier!!
Die Idee mit den Glasrändern genial, genau meine Art schön unbemerkt und doch so obszön.
Eine tolle Geschichte die sich sehr real liest.
Ich hoffe du hast genau soviel Spaß beim Schreiben wie ich beim Lesen
Jones In der Tat eine tolle Idee mit den Glasrändern! Und das Leinenkorsett... klasse Ersatz für ein echtes... und der trotzige Blick! Super geschrieben, dieser Teil! Mein Kompliment - und noch mal: Danke!
Auf die Gefahr hin, hier die Kommentarfunktion mit langen Diskussionen über Kleidungsstücke usw überzustrapazieren (wenn ich aufhören soll, sag's mir!): Ich verstehe dein Dilemma mit den Stiefeln, das hatte ich so noch nicht gesehen... war hauptsächlich vom Look ausgegangen. Hm, Heels können aber auch dominant wirken... aber ich kann es nicht ertragen, junge hübsche Dinger in Chucks oder Turnschuhen herumlaufen zu sehen. Abtörnend! Genauso wie dieser aktuelle Trend zu flachen Stiefeletten... furchtbar. Vielleicht fällt dir noch was ein? Was gefällt dir denn so?
Wenn man Rahel wirklich demütigen will, ihr wirklich das Gefühl geben will, verletzlich zu sein... dann gibt es immer noch die Option: Ab und zu mal barfuss gehen lassen! Macht verletzlich, kann durchaus nuttig (exhibitionistisch) wirken, sieht zu Leggings wirklich sexy aus und wird in der Schule sicher nicht nur gut ankommen... das könnte auch helfen, ihr die Kerle/Mädels von Hals zu halten, wenn sie einfach zu "weird" ist... man könnte im Schulsport damit anfangen . Im Winter und wenn sie Strapse trägt wären ein Paar zu enge Lederschläppchen mit superdünner Sohle eine Idee... zeichnen sich die Zehen drin ab, sind unbequem und superdemütigend! Nur so ne Idee... die gäbe es dann auch bei Miriam... bin schon auf den Badeanzug gespannt!
A pro pos Miriam: Du hast nach dem Kopfkino gefragt... ich sah da eine sehr sportliche Mitschülerin (lang ist's her) sofort wieder vor mir... hehe.
alphatier @HotDog
Danke dir! Wirklich schönes Kompliment... Das mit den Gläsern kann man ja mal ausprobieren beim nächsten Betriebsfest bei der Kollegin, die einen noch nie leiden konnte. Das müsste ja auch mit anderen Flüssigkeiten gehen .. und Ja, ich glaub ich hab schon meine Dosis Spaß beim Schreiben, obwohls manchmal auch etwas anstrengend ist und man als Schreiber nicht so den Überraschungseffekt hat.
@Jones
Mach dir keine Gedanken, ich freu mich über jeden Kommentar, je ausführlicher um so besser. Das bringt auch immer ein Überraschungselement in meine Gedankegänge, was als Autor wie gesagt sonst etwas fehlt.
Bleibt wie gesagt das Problem mit den Stiefeln, denn ich kann ihr ja nicht gleich solche hier geben
https://ihavezlatathoughts.files.wordpress.com/2009/10/ballet.jpg
Zumindest nicht sofort.
Ich hatte aber mangels echter Alternative letztlich schon an Stiefel gedacht, aber dann wahrscheinlich welche, die superunbequem sind und ihr einen unsicheren Gang verpassen, vielleicht mit (äußerlich nicht sichtbar) entfernten Sohlen....
Sie zum Freak zu machen ist auch gut, um die Leute abzuhalten, aber ich hat das ja zum Glück schon vorausschauend so angelegt, dass sie alternativ ist und die Schule eher von Proleten und Macken bevölkert, so dass sie sowieso schon Außenseiter ist. Mal sehen, ob das reicht ... Mit dem Badeanzug muß ich mal schauen, wann das kommt. Ist aber sicherlich noch einige Kapitel entfernt. Halte ich ehrlich gesagt auch für schwer, das zu schreiben, ohne dass ein Lehrer da ausflippt.
Jones Danke, das freut mich! Werde mich nicht zurückhalten... und klar, lass dir Zeit mit dem Einfügen weiterer Gemeinheiten... hehe. Sind ja noch ne Menge umzusetzen, und du machst da ja auch gut! Ja, Ballet Boots sind wohl noch nicht dran - aber unbequeme Stiefel sind gut, du hast es ja schon gesagt: Es kommt auf die Verunsicherung an... und, wenn ich das schon mal so sagen darf: Die Idee mit den entfernten Sohlen ist superklasse!!! Ich bin dafür...
alphatier Dann werd ich das mit den Stiefeln wohl machen, aber erst sind mal die anderen Kleinigkeiten dran, die Kurt ihr noch antun wird ...
April 2015 von alphatier Kapitel 26 ist vollendet und ich finde es diesmal direkt auch selbst recht interessant, was immer schwierig ist, wenn man selbst schreibt
Der Anfang von 27 ist auch schon da mit einer vielleicht für einige überraschenden Wendung. Beteiligung ist wie beim letzten Mal wieder ausdrücklich erwünscht
omugl super Fortsetzung! Kann es wie immer kaum bis zum nächsten Update erwarten
Meine Vorschläge die mir durch den Kopf schwirren:
Um Rahel schneller dazubringen sich die Pille zu besorgen, könnte er jeden morgen ihr Unterhöschen mit Sperma füllen. (inspiriert von "step sister gets cum filled panties for breakfast" einfach googlen ist ein video)
Buttplug versteht sich von selbst, am besten einer wie ein funkelnder Diamant
Und er könnte ihr ein paar leckere Gerichte zaubern mit seinen eingelagerten Sperma (Ohne das sie im vorhin davon weiß)
oder er könnt ihr auch seine eigens für sie kreierte "Schulmilch" mitgeben.
lg
alphatier Danke! Also die Idee ein besonderes Essen zu veranstalten ist gut, ich werd es zwar etwas anders machen und zu einem anderen zweck, aber danke für die Eingebung ... für Buttplug find es noch etwas früh und bei der Pille muss ich erst mal sehen, ab wann man die alleine kriegt oder Kurt muss Tanja nahelegen, da zu helfen
Alphafan Wieder super spannend und unerwartet. Es macht spaß zu sehen, wie sich die Charaktere entwickelt. Kurt sollte Rahels Computer überwachen (keylogger), damit er weiß, was sie so im internt treibt. Je mehr er über sie weiß, desto besser kann er sie benutzen und unter kontrolle halten.
Jones Wow! Was für ein phantastisches Kapitel... so viel Stoff auf einmal! Ich fühle mich sehr geehrt, dass meine Ideen gefallen haben. Die neue Kleidung scheint mir gut ausgewählt... Und dann noch der Cliffhanger im nächsten Kapitel... bin gespannt.
Darf ich allerdings vorschlagen, das nächste Kapitel ein wenig langsamer anzugehen? Die vielen Dinge, die hier eingeführt wurden, sollten erstmal Alltag werden... sonst stumpft Rahel wirklich zu schnelle ab. Vom Unterwäscheverbot über die neuen Kleidung bis hin zum Halsband – das muss ersteinmal wirken. Eine enventuelle lesbische Entwicklung würde ich auch noch aufschieben auf später.
Erstmal muss sich Rahel an alles gewöhnen, man muss sehen, wie die Mutter auf die Änderungen reagiert, wie es Rahel in der Schule ergeht, es müssen Kameraakkus aufgeladen, Kleiderschränke ausgemistet und Gewichte gestemmt werden. Vielleicht wäre es auch mal eine Idee, Rahel eine Woche später einmal alle ihre Erlebnisse rekapitulieren zu lassen, in einem Bericht etwa, wie die von ihr gefürchteten Klassenkameradinnen auf ihren neuen Look reagieren. Ich sage es kurz: Ich will sie erst leiden sehen, bevor die nächste Eskalation kommt...
Kleidungstechnisch kann man dann auch später noch was machen... Schuhe fehlen noch... und z.B. neue Kleidung für den Schulsport und zum Schwimmunterricht (Badeanzüge sind sehr toll, wenn man die Einlagen und das Netz im Schritt entfernt). Wäre auch eine Spezialbestellung bei der Sportverkäuferin unserer Wahl...
alphatier @Alphafan
Danke! Das mit dem Keylogger ist gut! An ihren Computer hatte ich noch nicht mal gedacht ...
@Jones
Danke auch dir wieder! (Und Ehre wem Ehre gebührt.) Da ist in der Tat einiges was diesmal passiert ist, aber keine Angst, die Chance, dass es weiter so schnell voranschreitet, ist nur gering. Es mussten jetzt nur einige Sachen endlich ausgeführt werden, die schon lange vorbereitet waren, und die ihrerseits wieder für noch spätere Ereignisse dienen sollen. Manches wird vielleicht auch gar nicht weitergeführt und bleibt eben eine Momentaufnahme aus Kurts Leben, bzw eine ausführlichere Abhandlung ist dann eine Sache der Leserwünsche...
Bei einer zu schnellen Entwicklung würde ich auch nicht wirklich wissen, wie ich das halbwegs realistisch beschreiben soll und das ist mir wichtig. Auf eine andere Perspektive, zudem die eines Mädchens würde ich übrigens nicht so gerne gehen, schon deswegen nicht, weil mir da das Einfühlungsvermögen fehlt ... ich glaub aber, ich habe eine ganz gute Möglichkeit gefunden, was dort passiert auch aus Kurts Sicht zu zählen, der an ihren Leiden natürlich auch ein spezielles Interesse hat.
Mit der neuen Kleidung werde ich auch jeweils nur moderate Veränderungen vornehmen und da sie ja ohnehin Emostyle trägt, ist die Umstellung für ihre Mutter, die für diese Feinheiten vielleicht keinen Sinn hat und bei den heutigen Zeiten einiges gewohnt sein dürfte, nicht ganz so groß ...na mal schauen. Mit der Spezialbestellung bei Miriam gefällt mir ..ist notiert
@alle
Danke nochmal für alle, die hier Kommentieren und Voten, das motiviert wirklich (und wird auch immer so gut wie möglich berücksichtigt). Die Geschichte wäre ohne dies nach zwei Kapiteln zu Ende gewesen...
Jones Nochmal Danke für das Lob! Wirklich bist du der beste Schreiber, den ich kenne! Und gut, das wie beide einen ähnlichen Klammottenfimmel zu haben scheinen Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht... ich verstehe die moderate Umstellung... sehr gut. Auch Miriam gefällt mir sehr! Das diese eine schwarze glänzende Radlerhose trägt, ist mir natürlich gleich aufgefallen... danke dafür! Kein Wunder, dass Rahel eifersüchtig wird. Schön, dass dir auch mein Vorschlag mit dem modifizierten Badeanzug gefällt. Ich freue mich auf das Wiedersehen der beiden...
Ich fände, wie gesagt, nur noch ein paar neue Schuhe/Stiefel für Rahel toll.Vielleicht ein paar kniehohe Doc Martens in schwarzem Lack? http://www.shoeshock.de/bilder/produkte/normal/3312270001_Dr-Martens-20-Loch-Zip-Boots-Lack-schwarz.jpg
Oder ein paar Gummireitstiefel...
Danke fürs Weiterschreiben!
alphatier Danke und Ja, die Klamotten sind schon geil, da kann man eigentlich kaum anderer Meinung sein ...und Miriam ist wahrscheinlich der prototypische feuchte Sportverkäuferinnentraum schlechthin, wobei mich direkt mal interessieren würde, was ihr als Leser so im Kopf habt, wenn ich eine Figur beschreibe ..mit dem Badeanzug finde ich in der Tat geil, frage mich nur, wie ich sie so nuttig, wie möglich rumrennen lassen kann, ohne dass die Typen (und ein paar Mädels) ihr die Wohnung einrennen und Kurts unsichtbare Hand dabei auffliegt. Vielleicht muss ich da die Lehrerinnen aus meiner anderen Story einbauen (ist ja das gleiche storyuniversum)
Was Stiefel angeht, die ich grundsätzlich geil find, hab ich immer das Problem, dass sie den Träger meist dominanter und selbstbewusster machen, mir fällt grad nur das englische Wort hier, empowerment ein ...mal sehen, wie man das löst
März 2015 von Jones Gut, das angefangen wird, die Unterwäsche einzuziehen – Slips und BHs sollte man generell verbieten! Verboten werden sollten neben Unterwäsche auch Schlabberklamotten wie der Joggingsanzug, der Kleiderschrank müsste ausgemistet werden. Einkaufen sollte man Klamotten, die den Trend zur Emo-Schlampe verstärken. Anfangen könnte man mit mehreren Paaren superenger schwarzer Wetlook-Leggings. Die kann die Kleine dann - ohne was drunter – mit den richtigen Stiefeln/Heels auch zu Schule anziehen und sich daran gewöhnen, ihre Reize herzuzeigen! Fällt aber nicht so auf... wo sie Leggigns doch jetzt schon so mag! Später, wenn die Mutter versklavt worden ist, kann man auch richtig in den Gotic-Style einsteigen, etwa Korsetts oder Lackminis...
alphatier Klingt richtig gut.., da wird sich sicher einiges von wiederfinden!
Jones Freut mich, dass die Anregungen gefallen! Rahel muss lernen, den ganzen Tag wie ein Sklavin fühlen und denken, und dazu gehört auch eine entsprechende Kleidung, die sie verletzlich und demütig werden lässt. Das schöne an dieser Story ist der Realismus, und es wäre unrealistisch, sie ab sofort ständig in Gummi zu verpacken, etwa in der Schule... aber sie ist eine Emo, und wer wird sich wundern, wenn sie jetzt sexy schwarze Leggings trägt... oder wenn sie eine Netzstrumpfhose anhat. Nur Rahel alleine weiß, dass es nur Strüpfe sind, und dass sie sonst keine Unterwäsche tragen darf. Die Strapse sind unter dem kurzen, aber recht dickem Rock nicht zu sehen, aber sie fühlt die frische Luft an ihrer Muschi und muss ständig aufpassen, dass sie sich nicht versehnentlich gegenüber Lehrern und Schulkameraden entblößt. Und wenn sie sich dann noch in ihren kniehohen Schnürstiefeln auf die Schultoilette schleicht, um mit dem dort deponierten Dildo ihrem Masturbationsstundenplan zu erfüllen... wird sie dann nicht Demütigung, Angst und Enblößung mit Lust verbinden? Wird sie sich nicht nach ihrem Herren sehen, der ihr mit Regeln, Lohn und Strafe wieder Sicherheit gibt? Nun, dazu muss man wohl entsprechende Kleidung einkaufen gehen...
alphatier Also deine Anregungen gefallen mir erneut sehr gut, du wirst vielleicht erstaunt sein, wieviel ich davon übernommen habe. Eine solch strenge und kompromisslose Behandlung Rahels scheint mir für einen vernünftigen Umerziehungsprozess auch mehr als angemessen und nötig zu sein, damit sie begreift und verinnerlicht, das die einzig artgerechte Existenz für sie ist, anderen die weit über ihr stehen durch ihre Demütigung und ihr Leiden Lust zu spenden. Es wird natürlich eine Herausforderung, sie dabei nicht abstumpfen und langweilig werden zu lassen,
März 2015 von omugl nein ich meinte wenn du die geschichte updatest, ein kleiner hinweis wo die beiden teile zusammengefügt worden sind. ist nicht so wichtig tut mir leid für meine schlechte ausdrucksweise :X
alphatier ach was , keine entschuldigungen ... aber ich kann da so einen schwarzen absatz querstrich einfügen .... sollte ich sowieso öfter machen
März 2015 von alphatier So, die Feiertage sind vorbei und damit auch Rahels Ruhephase! Kapitel 24 und 25 sind jetzt da, wobei letzteres leider wieder etwas langatmig geraten ist ...nu ja.. Die hälfte von Kapitel 26 gibts übrigens als Teaser. ich hoffe, ihr findet das prinzip, immer schon einen kürzeren oder längeren teil des nächstens kapitels als appetithappen zu veröffentlichen ok
omugl könntest du einen kleinen hinweis einbauen, wo die geschichte fortgesetzt wird?
crashdummy Beste Geschichte auf asstr
alphatier ohh, zuviel der Ehre aber danke!

@omugl Hm, gute Frage ....hängt davon ab, wie ich es schreibe. ich hab eigentlich nur zwei schlüsselszenen im kopf, die ich noch reinbringen will, dazwischen geht noch einiges. bei ergänzungen für die einkaufsliste dachte ich an dinge, die nicht eindeutig sexuell sind (keine dildos oder reizwäsche also), sondern subtilere sachen, die man(n) trotzdem einschlägig verwenden kann und/oder wo der gebrauch oder erwerb situationen verursacht, die ziemlich demütigend für rahel sind.

noch omugl
ach so, falls das die frage war, das kapitel spielt in einem shoppingcenter
März 2015 von lovinitdeep Ich kann es kaum abwarten mehr zu lesen! Super story!
alphatier Danke dir, und du hast glück, es gibt mehr
Februar 2015 von Larsonsx ich bin sehr begeistert! wirklich gute, realistisch anmutende geschichte, schön entwickelt und endlich geht es auch zur sache...
viele lose fäden lassen ein weiterspinnen zu - von mir aus gern ohne frau mama, dafür zum beispiel ein fröhliches fisting der jungen öffnungen - Rahel wird es am ende lieben.
ich freue mich auf die einbeziehung von Jesica, mit ihr kann man(n) bestimmt einiges anstellen, mal sehen wie belastbar der kleine körper ist!
in jedem fall weiter so!
alphatier Vielen Dank für die Blumen! Und ja, einige lose Fäden gibt es und auch schon ein paar konkrete ideen zum weiterführen.
eine davon hat auch mit Rahels Mama zu tun, aber keine Angst sie ist nur -ahnungsloses- Mittel zum Zweck und bleibt eine Nebenperson
Was die arme Jessica angeht, fürchte ich sie muss sehr belastbar sein, wenn ich mir die Umfrage so anschaue ...und auch meine Fantasie kennt da eigentlich keine Grenzen
Piet in welchem Kapitel tritt Jessica auf?
alphatier Jessica ist das betäubte Mädchen aus der S-Bahn. Sie wird irgendwann später wieder auftauchen.
Januar 2015 von lovinitdeep genial
Dezember 2014 von alphatier Kapitel 23 und ein kurzer Teaser für 24 sind da. Quasi als vorweihnachtliches Geschenk
Lest, ob es der armen Rahel gelingt, sich von Kurt zu lösen. Oder hat er es endgültig geschafft, die 15jähre Gymnasiastin für sich zu gewinnen? Es bleibt spannend ...
Umfrage musste ich leider von polldaddy (prudes) auf survey monkey umstellen, daten sind aber nicht verloren und bei sm (höhö) könnt ihr nach dem voten auch gleich die ergebnisse sehen.

Happy Fapmas
Omugl Dir auch happy Fapmas
und guten "Rutsch"
alphatier Danke!
Dezember 2014 von alphatier Teil 22 ist da. Es hat leider länger gedauert, da ich ihn wegen Datenverlust nochmal schreiben musste .... davon abgesehen wird die Geschichte ab jetzt etwas düsterer für Rahel, bzw. die anderen Mädchen. Ich hab auch vor, einige andere Charaktere weiterzuentwickeln bzw noch einzuführen, wie man aus der neuen Umfrage schon sehen kann. Sachen die zeitlich noch etwas weg liegen könnt ihr also durchaus noch beeinflussen. Garantien geb ich zwar keine , aber voted einfach und ich schaue was sich machen lässt
omugl wie schon die die anderen Kapiteln: TOP
ich hoffe das du noch viele Fetische einbaust
bis auf Verstümmelung.. das mag meiner gar nicht
alphatier Da bin ich erleichtert, dass K22 gut angekommen ist. Und an Verstümmelung denk ich auch nicht wirklich und war ja in den Umfragen auch nie besonders gefragt. Hab ehrlich gesagt noch keine Geschichte gelesen, wo mir das gefallen hätte. Hab ich allerdings über scat auch mal gedacht
omugl Sehr schön zu hören!
Bei scat glaube ich, es lest sich zwar ganz gut aber ist in echt dann doch ein wenig "anders"
alphatier Joa, wenn überhaupt ist das nur für einen toll, aber das soll es ja auch nur
Dezember 2014 von alphatier So, Kapitel 21 "Connection" ist jetzt da ... leider wieder üblich etwas länger geworden, so dass ich's geteilt habe und der heiße Part dann in 22 kommt, sorry....ihr seid's ja mittlerweile gewöhnt
Umfrage is auch neu, die alte ist aber noch da auf der entsprechenden Seite und kann auch noch gevoted werden
Dezember 2014 von alphatier Kapitel 20 "Bruch" hochgeladen. Es ist nur ein Cliffhanger ohne Sex, aber das nächste wird expliziter ... zumindest ist das der Plan
Tropfel Ist echt supef spannend. Kann es kaum erwarten, wie es weitergeht.
alphatier Freut mich zu hören und mal schauen, was Rahel jetzt widerfährt... eigentlich hab ich mir ja vorgenommen, das Tempo etwas anzuziehen. Ich hoffe, du hältst es noch aus
Tropfel Ich finde das Tempo sehr gut, weil es die Reaktionen und entwicklungen spannender und nachvollziehbarer macht. Du hast echt Talent
alphatier Danke! Bin wirklich froh, dass mit dem Tempo zu hören, denn ich find den Aufbau selbst schon zu lang. Schaffe es nur leider einfach nicht kürzer, ohne dass genau die von dir genannten Punkte drunter leiden würden. In dem Zusammenhang, das nächste Kapitel hat schon wieder 1600 Wörter ... und ist erst halb fertig
omugl normalerweise wäre es mir zu lange, aber das ist der hammer.
musste die story aufeinmal lesen, konnte einfach nicht aufhören
TOP mach weiter so

achja sry for doppelpost.
aber muss das noch loswerden, hoffe der hund kommt später auch noch zum zug
alphatier Das hört man gern, danke dir .... und wenn ihr alle die Kombination Hund/Teenmädchen so mögt, bleibt mir wohl keine Wahl ... mal sehen, wen es da trifft
November 2014 von alphatier So, Teil 14-16 sind jetzt online, 17 dürfte auch bald kommen ... wenn ihr noch Wünsche habt, was weiterpassieren soll, einfach hier hinschreiben. wenn es passt, arbeite ich gerne was ein ..
alphatier Kurt Rehmers Plan, sich Rahel zu erobern schreitet langsam aber sicher voran ......
Teil 18 und 19 hochgeladen
teenielover Danke für das schnelle Tempo in dem du die Kapitel sprudeln lässt, ich schaue oft vorbei und hoffe auf ein update.
alphatier Gerne doch. Ich hab gerade sowas wie eine kreative Phase und da gehts es leicht von der Hand. Irgendwelche Wünsche?
teenielover Die kleine Emoschwuchtel für die Mutter weiterhin als Freund ausgeben, auch wenn das ja überhaupt nicht stimmen wird, das braucht Mama aber nicht zu wissen. Natürlich schaut er dann auch beim Sex zu der "seine" Freundin erlebt. Trägt dazu natürlich einen Keuschheitsgürtel um seinen winzigen #$%$ und die kleinen Eier. Die restliche Zeit darf er nur noch Frauenunterwäsche tragen, muss sich die Haare weiter wachsen lassen und sich am ganzen Körper rasieren. Sogar Rahel beginnt ihn zu verachten und zu erniedrigen während sie Kurt Rehmer immer mehr zu preisen und verehren beginnt. Gegen Ende wird die Jungfotze dann schwanger, der Schuldige ist ja schnell gefunden, wer sonst als ihr Freund kann das zu verantworten haben. Die Verantwortung übernimmt er, darf Rahel aber nie mehr sehen. Die Mutter setzt Rahel auf irgendwelche Verhüterlis nach der Geburt. Kurt bietet sich für Hilfe bei der Aufzucht des Kindes das ja seine Tochter ist an, da er ja Zeit hat. So verbringt Rahel dann immer mehr Zeit bei ihm, da nur er die Einrichtung für das Kind hat, da doppelte Ausführung von allem für das Kind ja sinnfrei ist. Das Training von der Tochter (Sophia) beginnt natürlich sofort. Bald zieht man zu viert in eine Wohnung, da so Synergien noch besser genutzt werden können. Die Mutter wird unterworfen und ist nunmehr die Toilette für alle anderen drei daneben muss sie alles Geld verdienen, nur die mikrige Alimente vom Exfreund kommt dazu, und die Wohnung in Schuss halten. Und so lebte Kurt Rehmer glücklich und gesund mit seinen drei Sklavinen
alphatier Hi teenielover, danke für diese Ideen! Einiges passt zwar in der Form leider nicht in meinen geplanten Ablauf, bzw einige der "Schicksale" habe ich schon anderen Charakteren zugedacht, aber ich les' das wirklich gern und mal sehen, wie ich einiges davon einarbeiten kann.
Ach so, deinen anderen Kommentar zu Chrissy hab ich freigeschaltet. Das System ist da etwas umständlich. Ein weiteres Kapitel zu "Breeding Chrissy" und wahrscheinlich auch zu Rahel werde ich innerhalb der nächste Tage, wahscheinlich am Wochenende, hochladen.
November 2014 von alphatier Frage: Braucht ihr ausführliche Storycodes (vielleicht auch pro Kapitel) oder verderben die nur die Spannung?
November 2014 von Zombiefee Mir wird ein neues Kapitel angezeigt (Audio), aber man sieht es nicht.
alphatier Ich hab den Index beim letzten Update versehentlich aktualisiert, aber das Kapitel noch nicht hochgeladen. Wollte erst noch ein weiteres schreiben, da "Audio" allein relativ nüchtern ist. Kommt aber sicher noch dieses Wochenende
teenielover Das freut mich, bin schon gespannt wies weitergeht!
alphatier Freut mich zu hören ... Ideen habe ich jedenfalls einige und die Leserwünsche waren ja auch recht eindeutig, was mit Rahel zu geschen hat ch ein weiteres schreiben, da "Audio" allein relativ nüchtern ist. Kommt aber sicher noch dieses Wochenende
November 2014 von alphatier Hab' jetzt noch eine kleine Umfrage zur Äußerung spezieller Leserwünsche hinzugefügt. Wenn es klare Favoriten gibt, lässt sich da vielleicht was machen. Also voted
http://www.poll-maker.com/poll181071x37444D86-7 (inactive!)
November 2014 von alphatier So schauen wir mal, ob es mit der neuen Kommentarfunktion ein paar Anregungen gibt, wie es weitergeht ...
Alphabeast Wenn ich er wäre, würde ich Rahel zu mir ins Bett legen. Am nächsten morgen würde ich ihr erzählen, wie sie mir total bekifft einen geblasen hat, aber ich sie von allem weiteren abgehalten habe.
alphatier Ja, das ginge vielleicht, aber Kurt Rehmer hat sich in seiner typisch verschlagenen Art schon was ausgedacht, wie er die kleine Jungfotze dauerhaft ins Bett kriegt. Mal sehen, ob es ihm gelingt.... trotzdem danke!
Alphabeast Bin mal gespannt
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