Rahel - Erziehung einer Jungfotze

by Alphatier, © 2014/2015*

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Juni 2004. Ein älterer frisch geschiedener Arbeitsloser entwickelt eine Obsession mit der fünfzehnjährigen Gymnasiastin Rahel, die er regelmäßig von seinem Fenster aus beobachtet, als sich etwas ereignet, was in ihm den Gedanken reifen lässt, das hübsche selbstbewusste Mädchen für sich zu gewinnen und sie langsam und systematisch zu seinen perversen Zwecken abzurichten. - Lose inspiriert von Another_one's Patricia - Das Tagebuch. - Hinweis: Es dauert bis "etwas" passiert.

Entgleist

Alles begann, als meine Frau mir vor drei Monaten heulend erklärte, dass es aus ist. Einfach so hatte sie plötzlich mit ihrem kleinen blauen Sportrucksack in der Küchentür gestanden und mich mit einer Mischung aus Schuldbewusstsein, Vorwurf und Selbstmitleid angesehen, während ich nur zitternd am Küchentisch gesessen und fassungslos mit dem Marmeladenbrötchen in der Hand keine Worte gefunden hatte. Bis ich schließlich ein leises 'Warum' herausgepresst hatte.

Dabei war die Antwort eigentlich klar. Wir hatten schon seit Jahren aneinander vorbeigelebt und wenn man es ehrlich betrachtete, war es nur Diana, unsere gemeinsame Tochter, die uns zusammengehalten hatte. Aber Diana war nun aus dem Haus, zu ihrem Freund gezogen, der eine eigene Wohnung hatte und anscheinend war das für Michaela der Endpunkt gewesen.

Nicht dass wir uns hassten, aber die Liebe, wenn es überhaupt so etwas je zwischen uns gegeben hatte, war lange verflogen und der seltene Sex zwischen uns nur noch wie mechanisch abgelaufen. Und außerdem war ich seit der Pleite des Platinenwerks seit einem halben Jahr arbeitslos und hatte wenige Jahre vor der Rente keine Aussicht auf etwas neues.

Keine Basis, auf der man eine Ehe mit einer ehrgeizigen Unternehmensberaterin führen kann, auch wenn ich das irgendwie gedacht hatte. Nicht vordergründig, aber im Hinterkopf war es so. Es erschreckte mich daher nicht so sehr, dass sie weg wollte, sondern nur, dass es so plötzlich geschah. Wobei es in der Rückschau gar nicht so plötzlich war, wenn man die ganzen kleinen verdeckten Äußerungen nur richtig deutete, die einem vorher nicht aufgefallen waren.

In jedem Fall war sie entschlossen zu gehen und ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass es sinnlos war darüber zu diskutieren. Falls ich das überhaupt gewollt hätte, denn insgeheim fand ich keinen ehrlichen nicht-ökonomischen Grund, warum wir zusammenbleiben sollten. Die meisten unserer Freunde hatten ohnehin nie verstanden, was eine gutsituierte Anwaltstochter mit einem einfachen Werksleiter, einem Proleten, gewollt hatte.

Vielleicht hatte sich daher heute einfach nur getrennt, was nie zusammen gehört hatte, dachte ich und so gingen wir nach einigen leeren Worten und einer kurzen Umarmung auseinander. Ich war erstaunt, wie leicht es mir fiel und wie sehr mein gemeinsames Leben mit Michaela offenbar nur noch eine Fassade gewesen war.

Sicher, es bedeutete unser gemeinsames Haus aufzugeben, in dem wir siebzehn Jahre zusammen gelebt hatten, aber wenn ich ehrlich war, hatte ich diesen postmodernistischen Schwachsinnsbau in einer Wohngegend voller braver CDU und FDP-wählender Spießbürger nie gemocht und wer glaubt, dass die eigenen vier Wände billiger sind als Miete, ist ohnehin ein Idiot, der der Propaganda der Immobilienlobby auf den Leim gegangen ist. Wir hätten in den letzten drei Jahren jedenfalls drei Wohnungen mieten können, für das, was unser Haus an Kosten verschlang.

Das waren neben dem Hund und Diana die hauptsächlichen Gedanken, die mich in den Tagen danach komischerweise bewegten, doch es zeigte mir, dass unsere Trennung zumindest nicht falsch gewesen war. Irgendein schwafelnder Trottel von Paartherapeut mag das anders sehen, aber ich hatte mir noch nie viel aus der Meinung dieses Schlags von Leuten gemacht.

Und so wickelte ich mithilfe von Michaelas Anwältin, da sie selber mich nicht sehen wollte, alles ab und zwei Monate später hatte ich mit Argo, unserem Schäferhundmischling, eine ruhige Zweieinhalbzimmerwohnung in der Stadt bezogen. Nicht besonders billig, und viel zu klein für den Hund, wie Diana als erstes bemerkte, als ich sie endlich dazu bewegen konnte mich nach dem Umzug wenigstens einmal zu besuchen, doch so war es nun mal.

Es war dabei ein Kraftakt gewesen, meine Tochter überhaupt dorthin zu kriegen, aber ich hatte darauf bestanden, da ich die Gelegenheit nutzen wollte, um über die neue Situation zu reden. Wie sich herausstellte, war sie jedoch nicht besonders betroffen und hatte nur achselzuckend gemeint, dass sie es kommen gesehen habe. Und weiter schien es sie nicht zu kümmern und alles was ich bei ihr ausmachte, war ihr Wunsch möglichst schnell wieder zu ihrem Freund zurückzukommen.

Das Vater-Tochtergespräch war daher denkbar kurz ausgefallen und ich war allein in meiner neuen Wohnung zurückgeblieben. Und auch wenn ich es nicht gern zugab und auch nicht erwartet hatte, die Einsamkeit machte mir zu schaffen. Und ich merkte, wie sich bei mir nach einigen Wochen ein unheilvoller Rhythmus einstellte.

Ich hörte auf, meine ohnehin selten gewordenen Freunde zu treffen, blieb lange wach, schlief noch länger und brütete viel vor mich hin. Dachte nach über Michaela und wieso alles so gekommen war. Immer wieder und ich fing an sie zu hassen. Dazwischen masturbierte ich. Stundenlang und schließlich mehr an einem Tag als sonst in einer Woche, vielleicht einem Monat. Ansonsten bestanden meine Tage daraus, Einzukaufen, Fernzusehen und Argo auszuführen.

Essen, schlafen, scheißen.

Ich funktionierte nur noch, kam völlig aus dem Rhythmus und begann die antrainierten, mir zunehmend lächerlich vorkommenden, Regeln der Gesellschaft zu vergessen, doch irgendwie war mir das egal. Von mir aus hätte es ewig so weitergehen können und ich war froh, dass ich mich mit meinem Anteil an den zweihunderttausend Euro aus dem Hausverkauf nicht wie all die anderen armen Schweine in die Reihe vor dem Arbeitsamt einreihen musste, um mich dort von einem halb so alten Bürokratenarschloch gängeln zu lassen. Als wenn man Arbeitsplätze herbeizaubern konnte, indem die Leute in Kurse gesteckt wurde, wo sie richtiges Bewerben lernten.

Ich musste unwillkürlich Grinsen und dachte kopfschüttelnd wieder an Diana, die mir irgendwann einmal erzählt hatte, dass der Bruder ihres Freundes zu so seiner Maßnahme verdonnert worden war. Ich blickte zu dem Radiowecker auf der Anrichte aus unserem alten Schlafzimmer, die hier merkwürdig deplatziert wirkte.

Doch das war mir jetzt egal, denn es war Zeit.

Ihre Zeit.

Und damit auch für mich.




1. Hofmädchen

Ich stand wie mechanisch, und neugierig von dem in der Ecke in seinem Korb ruhenden Argo beäugt, von der schwarzen Ledercouch auf, auf der ich saß und ging zum Fenster, während ich im Laufen den Gürtel der Hose öffnete und das Kleidungsstück an meinen Beinen achtlos herabgleiten ließ. Ich wollte zum Fenster und öffnete die hellblaue Gardine einen Spalt breit und blickte hinaus.

Und tatsächlich war sie da.

Ein hübsches schwarzhaariges Mädchen aus einer der oberen Etagen, dass ich seit einiger Zeit beobachtete und seit dem Beginn der Sommerferien vor zwei Wochen als lebendige Wichsvorlage nutzte. Zusammen mit zwei Freundinnen sonnte sie sich nämlich manchmal mit halbnacktem Oberkörper auf den Betonresten einer alten Tischtennisplatte, die hier in einem abgeschiedenen Winkel des riesigen Hofes lag, der sich hinter meinem Wohnblock erstreckte. Was diesen von einer verwilderten Dornenhecke umgebenen Platz für die Teenager so attraktiv machte, war dass er eigentlich von niemanden einsehbar und von einem uralten Maschendrahtzaun umgeben war, zu dessen verrosteter Tür niemand mehr einen Schlüssel zu haben schien.

Es war der perfekte Platz für die Teenager, die ich mit vielleicht 14 – 15 auf etwas jünger als meine Tochter einschätzte. Die Jugendlichen hatten irgendwann entdeckt, dass der Zaun in der Hecke ein Loch hatte, und krabbelten in ihrer Freizeit hindurch, um einen Platz zu finden, wo sie glaubten für sich zu sein.

'Nicht ganz', dachte ich mit einem schwachen Grinsen und begann hinter der Scheibe mein bereits halb erigiertes Glied aus der Unterhose zu holen. Ich fragte mich, was die Drei dazu gesagt hätten, wenn sie hätten sehen können, dass ein verschwitzter behaarter Mann mit Bauch keine zwanzig Meter entfernt von ihnen seinen ungewaschenen Schwanz zwischen den Fingern rieb. Aber aus ihren Bewegungen, ihrem scheinbar sorglosen Geplauder, dass der Wind in Sprachfetzen herüberwehte und dem lässigen Verhalten leitete ich ab, dass sie sich unbeobachtet fühlten.

Und bis auf mich traf das wohl auch zu. Der kleine stark verkrautete Nebenhof lag im Eckwinkel zweier fünfstöckiger Wohnblöcke, von denen nur meiner die Fenster in diese Richtung hatte, wobei nur ich im ersten Stock eine Sichtachse hatte, die nicht von den Blättern einer der dicken großen Platanen verborgen war, die in diesem Bereich des Hofes irgendwann einmal angepflanzt worden waren.

Und vermutlich gingen sie davon aus, dass niemand hier wohnte oder um diese Zeit arbeiten war. Oder es war ihnen egal, so wie Teenagern in diesem Alter eigentlich alles egal ist. Denn anders hätte ich mir ihren nicht nur jetzt ziemlich freizügigen Kleidungsstil kaum erklären können und dachte mir, dass ich Diana ein solches Outfit nicht unbedingt erlaubt hätte, auch wenn ich zugeben musste, dass meine Tochter wesentlich ordinärer wirkte als die drei Teenager dort unten.

Im Moment trugen die drei jedoch nichts weiter als diese in ihrer Altersgruppe so populären kurz abgeschnittenen Jeansshorts, die gerade bis unter den Po reichten und knappe bis zum Brustansatz hochgeschobene T-Shirts, unter denen sich ihre geilen der Schwerkraft trotzenden Mädchentitten abzeichneten. Meine schwarzhaarige Süße trug immerhin noch eine über den Knien abgeschnittene grau-weiß geringelte Pantalonleggings unter den Jeansshorts, was im Gegensatz zu den anderen beiden Jungfotzen zwar ihre hübschen kräftigen Oberschenkel verhüllte, sie aber gleichzeitig noch sexier wirken ließ.

Mir lief von dem Anblick der mit leicht gespreizten Beinen daliegenden das Wasser im Munde zusammen und ich stellte mir ihre kleinen harten Nippel in meinem Mund vor und schaute kurz an mir herab, wo mein pochender, deutlich geäderter Schwanz über meinen tomatengroßen Eiern jetzt auf seine vollen 17 Zentimeter angeschwollen war.

Der behaarte Sack inzwischen mit erheblichem Gehänge und der altersfleckige Schwanz nicht mehr so steil emporragend wie früher, aber alles immer noch voll funktionsfähig und beachtlich für fast sechzig, dachte ich. Ich grinste erneut und blickte wieder zu den kleinen Stuten unter meinem Wohnzimmerfenster, während ich mit langsamen pumpenden Bewegungen an meinen Penis entlang fuhr und die drei genauer musterte. Sie schienen wie gesagt etwas jünger als Diana zu sein und ich schätzte sie auf Neunt- oder Zehntklässlerinnen, wobei das eigentlich keine Rolle für mich spielte, außer der Tatsache, dass mir dieses Wissen eine scheinbare Macht über sie verlieh. Es waren zwei blonde, eine hell, eine etwas dunkler und meine geheime Favoritin, die eine schwarze Mähne hatte. Diana hatte das einmal als Emo bezeichnet, als ich sie auf die merkwürdigen Frisuren einer Band auf einem Poster an der Wand ihres alten Zimmers angesprochen hatte.

Doch jetzt fand ich es nicht mehr merkwürdig. Ich liebte es viel mehr, oder besser gesagt, es machte mich wahnsinnig, wenn ich ihren strähnigen Schopf von weitem nur sah und ich stellte mir dann vor, wie es wäre, dieses hübsche Mädchen unter mir haben.

Der Gedanke ihres wohlproportionierten, schlanken Körpers unter meinem massigen Leib, wie sie mit meinem Eiern spielte erregte mich ungemein und ich spürte, wie ich bereits wieder kurz davor war, zu kommen. Es war wirklich erstaunlich. Mit Michaela hatte ich manchmal auch nach zwanzig Minuten noch keinen Orgasmus bekommen, obwohl sie nicht langweilig im Bett gewesen war, aber der Gedanke an die kleine Schwarzhaarige dort unten ließ mich buchstäblich binnen einer einzigen Minute kommen. Ich hielt mich daher etwas zurück und verlangsamte meine Bewegungen, um nicht sofort auf die Teenager abzuspritzen.

Doch es war bereits zu spät und ich fühlte wie sich bereits wieder dieser typische Druck in meinen großen Eiern aufbaute und dann war es auch schon soweit. Eine stattliche Ladung meines Spermas spritzte aus dem kleinen Loch an der Spitze der Eichel gegen die Scheibe, dann noch eine gegen die Gardine, die sich an der getroffenen Stelle dunkelblau färbte und eine weitere Ladung klatschte auf den Heizkörper.

"Boooahh Fuck ..!!!!", stöhnte ich dabei dumpf heraus, "Fick dich du Nutte!!!!!"

Und masturbierte gegen den Instinkt noch einige Sekunden lang weiter, während ich schwer atmend die drei im Auge behielt.

"Du verfffickte kleine Drecksfffotze!", entfuhr es mir schwer atmend, "Ich fick dich kaputt."

Dann ließ ich meinen Schwanz los und einfach herabhängen, so dass Reste von Precum, Ejakulat und wohl auch etwas Pisse langsam auf den weißen Teppichboden tropften. Es war mir egal und ich stellte mir stattdessen vor, wie die klebrige Sahne in ihren Rachen tropfte.

Es war witzig, dass der Spermabatzen, der gegen die Scheibe gespritzt war, dabei aus meiner Perspektive tatsächlich langsam in Richtung ihres hübschen Gesichtes kleckerte.

Geradezu prophetisch, dachte ich nachdenklich und berührte die weiße klebrige Masse auf der Scheibe mit dem Finger und rieb sie imaginär über ihr Gesicht. Über die schönen sanft geschwungen roten Bäckchen, die kleine etwas aufwärts gehende Stupsnase und dann hinein in die dick mit schwarzem Eyeliner umrandeten blauen Augen. Ich konzentrierte alle meine Gedanken auf diese kleine Aktion und seltsame Gedanken von Vodoo und Hexerei fuhren durch meinen Kopf. Und dann tatsächlich in der Sekunde, wo der Samentropfen auf der Scheibe vermeintlich ihren Mund berührte, gähnte sie und öffnete weit ihren hübschen Mund zu einem O.

Ich weiß nicht warum, aber diese banale Geste elektrisierte mich und irgendetwas in mir sagte mir, dass das ein Zeichen wäre. Ein Zeichen, dass wir für einander bestimmt waren und sie ohne es zu wissen nur darauf wartete, dass ich sie für mich gewann. Das war natürlich unfassbar naiv, aber so dachte ich in diesem Moment. Wahrscheinlich rationalisierte mein eingetrübter Verstand auch nur, was ich ohnehin wollte, denn ich war weder religiös noch glaubte ich an den ganzen Hokuspokus wie Horoskope, Astrologie oder ähnlichen Quatsch. Es war normalerweise pure Dummheit in meinen Augen, Opium fürs Volk, wie Marx sagt, aber in dieser Sekunde glaubte ich so fest daran, wie nur irgendetwas.

Und es gab mir die Kraft, den ersten Schritt zu machen.




2. Plan

In den Tagen nach diesem Ereignis war ich wie wiederbelebt. Ich rasierte mich, stand zur Freude von Argo wieder früh auf und ging regelmäßig mit ihm spazieren. Ich saugte, wischte und putzte die Wohnung, die ich den letzten Wochen hatte verwahrlosen lassen.

Ich machte wieder täglich Liegestütze, aß maßvoller und hörte auf zu rauchen. Es war die totale Mobilmachung meines Körpers und ich kam mir tatsächlich vor wie der von Robert De Niro gespielte Charakter in Scorceses Taxi Driver, nur dass ich nicht vorhatte eine minderjährige Hure zu retten, sondern eine aus einer zu machen. Gewissermaßen genau das Gegenteil. Nun, nicht ganz das Gegenteil, ich wollte sie nicht umbringen, aber in meiner Fantasie glaubte ich, dass ich mit ihr all die Dinge anstellen konnte, die ich mangels Einwilligung meiner Partnerinnen nie getan hatte. Analsex, Schlucken, vielleicht auch ein paar Fesselspiele, es gab einiges was ich mir vorstellte. Das meine schwarzhaarige kleine Teenschlampe, denn als solche sah ich sie trotz meiner gleichzeitigen Vernarrtheit, dazu ohne größere Probleme bereit würde, war für mich klar, auch wenn diese Denkweise mir in meinen wenigen klaren Momenten ähnlich dumm erschien, wie an Gott, Horoskope oder den Weihnachtsmann zu glauben.

Doch bei aller Selbstkritik, ich hätte ohne diese feste Überzeugung meines Erfolgs nicht handeln können, wie ich es tat. Und es ist wohl wie man sagt, dass der Zweifel der erste Keim des Scheiterns ist. Doch ich hatte keine und plante und recherchierte mit der Methodik und Gründlichkeit, die ich mir in meinen vierzig Arbeitsjahren angeeignet hatte.

Ich recherchierte die Schulen in der Umgebung, auf die sie gehen konnte, Jugendclubs, Sportstätten, notierte mir ihre Kleidungsstücke, schrieb auf, wann sie kam und ging, mit wem sie sich traf, was für Gegenstände sie bei sich trug. Ich überprüfte die Namen an den Briefkästen, schaute in die Keller und wühlte sogar im Müll, ob ich aus achtlos weggeworfenen Rechnungen, Rezepten oder Briefschnipseln etwas über sie erfahren könnte. Ich kam mir manchmal vor wie eine Ratte, doch ich rechtfertigte es damit, dass es alles zu ihrem Besten wäre, denn das wir glücklich zusammen sein würden, stand für mich außer Frage. Und im übrigen spionierte unsere Lobbykratenregierung, die Amerikaner und die Konzerne ja auch jeden aus, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen ging.

Es war erstaunlich, wie viel Material auf diese Weise zusammenkam und nach einer Woche hatte ich dutzende vorsichtshalber verschlüsselte Worddateien und Exceltabellen mit möglichen Spuren und Hinweisen. Dazu recherchierte ich mithilfe eines Anonymisierungsnetzwerkes im Internet psychologische Theorien, Beziehungsmuster, Persönlichkeitstypen und alle erdenklichen weiteren Konzepte, von denen ich annahm, dass sie mir helfen könnten, mein Hofmädchen für mich zu gewinnen. Es war alles sehr aufwendig, aber ich war sicher, dass sich der Aufwand lohnen würde.

Und mit jedem noch so kleinen Fakt, den ich über sie herausfand fühlte ich, wie meine Macht über sie zunahm. Es war göttlich, sie dann im Haus an mir vorbeigehen zu sehen und ihr aus einer so wissenden Position einen kurzen Gruß zuzuwerfen oder sogar ein paar Worte voller indirekter Anspielungen mit ihr auszutauschen.

Ich wusste, dass ich dabei vorsichtig sein musste, denn ich wollte zwar als erstes eine alltägliche Vertrautheit zwischen uns erzeugen, jedoch gleichzeitig nicht wie ein unheimlicher Stalker für sie aussehen.

Genau wie der Typ, der ich eigentlich längst war, denn immer wenn ich sie irgendwo auf dem Hof sitzen sah, war ich jetzt bereit, hinter den Gardinen meiner Fenster mit kräftigen Schlägen meiner Hand meinen pulsierenden Schwanz zu wichsen, mich und sie dabei zu filmen und das Resultat meinem stetig wachsenden Videoarchiv von ihr hinzuzufügen. Jeden Tag kamen so sechs, sieben Videos dazu, da ich ihren Tagesrhythmus ziemlich genau kannte, besser als sie selber vermutlich, und daher oft schon mit heruntergelassener Hose darauf wartete, dass sie um die Ecke kam.

Es war eine zeitlang die absolute Erfüllung so zu kommen, doch schon nach nur einer Woche merkte ich, dass es mir nicht länger reichen würde, sie nur aus der Ferne zu sehen, und ich spürte, wie sich in meine Freude, sie zu sehen auch erste Wut und der Wunsch, sie für die Missachtung meiner Person zu bestrafen mischte. Denn trotz aller echter und vermeintlicher Fakten, die ich über sie hatte, hatte ich zu meiner steigenden Frustration keine Vorstellung, wie ich den ersten Schritt machen sollte.

Meine Internetrecherche hatte ergeben, dass gering gebildete Mädchen aus zerrütteten, sozial schwachen Familien, mit einer Fixierung auf ihren Vater wohl am anfälligsten für ältere Männer waren, doch sie machte nicht den Eindruck, dass irgendeiner dieser Faktoren bei ihr zutreffen würde.

Und ich wollte auch keine solch billige Fotze aus irgendeinem Asozialenviertel. Ich wollte sie, eine gebildete selbstbewusste junge Frau ohne Komplexe und am besten ohne vorherige sexuelle Erfahrungen. Ich wollte, dass sie nichts anderes kennen sollte als mich und sie unsere gemeinsame Reise als leeres, nur von mir zu beschreibendes, Blatt Papier antreten sollte. Ich wusste, dass es der ultimative Beweis meiner Macht sein würde, mir eine solch geile Jungstute zu unterwerfen und nach meinen Bedürfnissen zu formen.

In diesen Allmachtsfantasien schwelgte ich Tag und Nacht und ich begann sogar, mein ihretwegen vergossenes Sperma in Gläsern aufzuheben, die ich in einer extra gekauften Kühlbox in der Küche aufbewahrte. Es war erstaunlich, wie viel es bald war und ich kämpfte ständig mit der Versuchung, die widerliche Masse in der Toilette hinunterzuspülen. Doch aus irgendeinem Grund, vielleicht als Beweis meiner Potenz, vielleicht als Ansporn an mich selbst, hob ich es auf und setzte mir schließlich sogar Ziele, wie oft und wie viel ich in einem bestimmten Zeitraum abspritzen sollte.

Ich änderte nach Internetrecherchen sogar meine Diät, um den männlichen Durchschnittswert von 2 bis 5 Millilitern Sperma pro Ejakulation zu erhöhen. Ich wollte mit jedem Stecher mithalten, dem sie jemals begegnet wäre. Ich bestellte in einer Apotheke L-Arginin, was bereits nach einer Woche meine Ergüsse vergrößerte, nahm jeden Tag einen gehäuften Teelöffel Soja Lecithin mit einem Joghurt ein, was dazu führte, dass mein Ejakulat dünnflüssiger wurde und regelrecht aus meinem Schwanz herausschoss, wenn ich nur genügend trank. Dazu kam Zink mit Selenzusatz, was einen erhöhten Ausstoss von prostatischer Flüssigkeit zur Folge hatte und der durch das Lecithin verursachten Ausdünnung meiner Samenflüssigkeit entgegenwirkte. Die Resultate waren unglaublich und ich produzierte bei bis zu 10 Milliliter bei jeder Ejakulation inzwischen etwa 100 Milliliter dickes weißes Sperma am Tag, doch es war mir noch nicht genug.

Ich aß auch jeden Tag Sellerie, was meinem Sperma eine glänzend weiße Erscheinung verlieh und machte zusätzlich Beckenbodentraining, um genügend Muskelkraft zu haben, um meinen Samen nicht nur herauskleckern, sondern es mit einem Mal herausschießen zu lassen, wenn mir danach beliebte.

Und bereits nach zwei Wochen Trainings war ich mir sicher, dass ich der fitteste Mann im Umkreis von zehn Kilometern war und vermutlich sogar wieder gute Chancen auf eine normale Beziehung mit einer normalen Frau gehabt hätte. Doch ich wollte nicht mehr. Irgendetwas war nach der Trennung von Michaela und dem ersten Mal, wo ich die Schwarzhaarige gesehen hatte in mir zerbrochen. Ich wollte nicht mehr Teil dieser Gesellschaft sein. Ich verstand nicht mehr, warum mir diese geile Teenschlampe nicht zustehen sollte. Immerhin war es ein Fakt, dass der optimale von der Natur für ein Menschenweibchen vorgesehene Zeitpunkt der Empfängnis bei Sechzehn plus minus zwei Jahre lag. Ich wollte mein Hofmädchen dabei gar nicht schwängern, aber warum sich mit einer alten Frau einlassen, die im schlimmsten Fall ein dutzendfach erhöhtes Risiko für Erbkrankheiten bei ihrem Nachwuchs hatte.

Nein, dachte ich, etwas verbrauchtes kam für mich nicht mehr in Frage. Und die ganze Zeit über recherchierte ich weiter, ob ich an meinem Hofmädchen nicht doch irgendwelche Anzeichen entdecken konnte, die sie besonders empfänglich für einen älteren Mann machen würden.

Ich meinte zwar herausgefunden zu haben, dass sie im dritten Stock auf meiner Seite alleine mit ihrer Mutter lebte, doch auch wenn ich diese, eine mittelgroße Dunkelblonde mit Kuheutern, die oft in einem engen Businesskostüm unterwegs war, nur selten sah, weil sie offenbar einen ähnlichen reiseaufwendigen Job wie Michaela hatte, erkannte ich keine Anzeichen für Verwahrlosung, finanzielle Nöte oder irgendein problematisches Verhalten bei ihrer Tocher, dass ich hätte ausnutzen können.

Kurzum, ich wusste nicht mehr weiter und ich hatte das Gefühl, außer unserer täglichen von ihrer Seite sehr gleichgültigen Begrüßung, die in der Regel im Treppenhaus stattfand, nichts weiter erreicht zu haben und auf der Stelle zu treten. Ich war wütend und frustriert und begann daher bereits an meinem Plan zu zweifeln, als sich plötzlich etwas ereignete.




3. Kontakt

Ich traf sie im Keller. Alleine, süß und offensichtlich überfordert. Einfach zum anbeißen. Es war dabei ein doppelter Zufall, denn eigentlich hatte ich vom Einkaufen kommend, gleich hoch in meine Wohnung gehen wollen und zum anderen hatte ich Argo nicht dabei, von dem ich kürzlich bemerkt hatte, dass sie ihn fürchtete. Dies hatte mich nur weiter frustriert, denn meine Idee war lange Zeit gewesen, einen Kontakt über das Tier herzustellen.

Doch all diese Gedanken flogen über Bord, als sie in dem schmalen Kellergang mit zwei riesigen Kartons plötzlich vor mir stand. Ich hatte sie dabei nicht erwartet und prallte zurück, was ihr ein irritiertes Lächeln ablockte.

"H-hi.", sagte sie kaum weniger überrascht, "Alles in Ordnung?"

Ich produzierte ein Nicken, was sowohl Begrüßung und Zustimmung ausdrücken sollte und realisierte zum ersten Mal, dass sie etwa einen halben Kopf kleiner als ich mit meinen 1,85 war.

"Ja, sicher.", sagte ich mit einer Stimme, die sie als einen Ton höher als sonst erkannt hätte, wenn sie mich öfters gehört hätte, "Und bei dir?"

Sie nickte ebenfalls und schaute dann irgendwie suchend an mir vorbei.

"Nein, eigentlich nicht.", sagte sie dann leise und zögerlich und schaute wieder hoch zu mir, "Ich ..."

"Oh.", unterbrach ich sie, "Argo ist nicht hier."

Sie nickte, doch die Erleichterung war nur kurz und offensichtlich war ihr Problem im Moment nicht der Hund. Sie blickte zu einer hölzernen Kellertür neben sich, von der ich aufgrund meiner Recherchen schon vermutet hatte, dass sie zu ihrer Wohnung gehörte.

"Ich glaub', ich krieg den Schlüssel nicht mehr raus.", sagte sie dann auf einmal kleinlaut und ich glaubte für eine Sekunde etwas hilfesuchendes in ihrer Mimik und Gestik zu erkennen, "Und der Schlüssel hängt dran."

Ich richtete meinen Blick auf das silbrig aussehende Schloss und tatsächlich hing ein Schlüsselbund daran. Ich vermutete, dass sie den Schlüssel verkantet hatte und schaute fragend auf das Schloss und dann in ihr bezaubernd hübsches Gesicht mit den dick schwarzumrandeten Augen und der niedlichen Stupsnase. Ich hatte sie noch nie so lange so dicht vor mir gesehen und ich spürte, wie mein Schwanz immer härter im Gefängnis der engen Flanellhose wurde. Zum Glück hatte ich genügend Geistesgegenwart, um sie nicht zu lange und zu offensichtlich anzustarren. Ich schaute wieder auf das Schloss und räusperte mich.

"Lässt du mich mal ran?"

Ihr entging die platte Doppeldeutigkeit, ebenso wie die Tatsasche, dass ich sie einfach duzte und sie nickte, während ihre Mundwinkel etwas nach oben gingen.

"Gerne.", sagte sie und trat ein Stück beiseite, während ich innerlich triumphierend meinen Einkaufsbeutel abstellte.

"Na dann lass' mich mal machen."

Ich trat an das Schloss heran und befühlte es im Knien, als ob ich Ahnung davon hätte. Dann probierte ich einige Male mit Kraft den Schlüssel herauszudrehen, doch ich hätte ihn nur abgebrochen und das war nicht meine Absicht.

"Geht's?", fragte sie leise von hinten, während ich weiter an dem Schloss herumfummelte.

Abgewandt von ihr, fuhr trotz meiner Unfähigkeit, das Schloss zu öffnen ein Lächeln über meine Lippen. Diese kleinen Teenschlampen hatten immer eine große Fresse, aber hier unten allein und in einer Notlage, war sie plötzlich schüchtern und kleinlaut.

"Nein.", sagte ich mir meine wahren Gedanken nicht anmerkend lassend, "Ich glaub' wir brauchen schweres Gerät. Das Ding ist hin."

"Sollen wir den Hausmeister holen?"

Ich notierte derweil zufrieden, dass sie kaum Dialekt hatte und ordentliche Sätze formulierte, was auf Bildung und eine vernünftige Erziehung hinwies. Dazu eine offensichtliche Überforderung, da sie mich durch das 'wir' rhetorisch in die Problemlösung einzubeziehen hoffte. Ich wusste, dass sie perfekt war für meine Bedürfnisse und nickte.

"Entweder das, oder ich schaff' es aufzubrechen, wenn du kein Problem mit Gewalt hast."

"Nein, das wär' ok, glaub' ich.", sagte sie zu meiner heimlichen Freude, "Können sie mir den Wohnungsschlüssel vom Ring abmachen, damit ich hoch und anrufen kann?"

Ihre Stimme zitterte dabei etwas und ich hatte das Gefühl, dass ihr die Sache furchtbar unangenehm war und sie am liebsten gesehen hätte, dass ich den Anruf für sie erledigt hätte. Es störte mich jedoch nicht, denn ich war zufrieden, dass durch ihr Siezen offenkundige Machtgefälle zwischen uns zu registrieren. Ich drehte mich um und schaute sie fragend an, doch sie streckte mir nur ihre schlanke rechte Hand entgegen, an der Zeige-, Mittel- und Ringfinger an den Kuppen bandagiert waren. Ich musste unwillkürlich an zu viel wichsen denken, blieb äußerlich jedoch ungerührt.

"Ich hatte einen kleinen Unfall.", sagte sie derweil, "und schaff' das grad' nicht."

Ich nickte verstehend und weidete mich an ihren wunderhübschen bittenden Augen.

"Welcher ist es?"

"Der große, mit dem dicken Knauf."

'Der große, mit dem sehr dicken Knauf', wiederholte ich im Geiste süffisant und griff zu dem Schloss, als mir eine Idee kam, die ich von einem unserer alten Meister kannte. Ich hielt inne und drehte mich zu ihr um.

"Ist hier unten Wasser?"

Sie schaute nach rechts, wo am Ende des Ganges ein kurzes Metallrohr aus der Wand ragte

"Da drüben. Wollen sie was trinken?"

"Nein, aber mir ist da was eingefallen, was ich mal bei uns im Betrieb gesehen habe, als einer sein Spind nicht mehr aufgekriegt hat.", sagte ich und holte eine Dose Rohrreiniger aus meinem Einkaufsbeutel, "Ist billiger als hundert Euro für den Schlüsseldienst."

"Wozu soll das gut sein?"

"Naja.", sagte ich, "Das ist ein Alu-Schloss und Aluminium wird von Rohrreiniger angegriffen und soweit zerfressen, dass man dann mit einer Büroklammer den Bügel aufkriegt."

Sie schaute mich ungläubig an.

"Sie meinen die Natronlauge da drin zersetzt das Schloss?"

Ich zuckte mit den Schultern.

"Ich weiß nicht, ob's Natronlauge ist.", sagte ich achselzuckend, doch sie nickte eifrig, offenbar froh, etwas zu der Lösung des Problems beitragen zu können.

"Doch, ich bin im Chemieleistungskurs."

Ich fand ihre Bemerkung klugscheißerisch, aber im Hinterkopf machte es 'Bingo'. Leistungskurs hörte sich nach Gymnasium an und neben der Bestätigung, dass sie kein Dummie war, verriet es mir wo sie zur Schule ging, denn wie ich inzwischen wusste, gab es nur ein Gymnasium in der Umgebung.

"Dann bist du vom Friedrich-Schreiber-Gymnasium, richtig?", fragte ich wie beiläufig.

Sie stutzte einen Moment und nickte dann.

"Sie kennen es?", fragte sie mit deutlicher Irritation in der Stimme und den hübschen blauen Augen.

Ich nickte möglichst gleichgültig, obwohl ich innerlich gerade befürchtete, dass es ihr merkwürdig vorkam, dass ein fast sechzig Jahre alter allein lebender Kerl das wusste.

"Durch meine Tochter.", log ich darum schnell, "Sie geht auch auf's Gymnasium. Allerdings nicht deines, aber ich glaub', sie kennt da jemand."

Die Antwort schien sie zu beruhigen und sie begann auf ihrer sinnlichen vollen Unterlippe zu kauen.

"Soll ich Wasser holen?", fragte sie dann und schaute sich offenbar bereits nach einem Gefäß um.

"Ja, mach. Hast du was zum holen?", fragte ich, zufrieden mit ihrer vermeintlichen Eilfertigkeit, "aber wir brauchen was aus Plastik. Oder Glas."

"Für die Reaktion.", entfuhr es meiner kleinen Klugscheißerin, während sie sich weiter umschaute, bis ihr Blick an einigen alten Einweckgläsern an der Wand hängenblieb.

Mit zufriedenem Gesichtsausdruck ging sie, ohne mein maliziöses Lächeln in ihrem Rücken zu bemerken zu den Gläsern, und hielt grinsend eines kurz hoch, bevor sie sich mit diesem und einem weiteren in der Hand auf den Weg zum Wasserhahn am Ende des dunklen Ganges machte.

'Brav Kleines', dachte ich insgeheim, rief jedoch nichts außer einem knappen 'Danke' hinter ihr her, während ich mit halb geöffnetem Mund auf den geilen Teenagerknackarsch schaute, der sich unter ihrer dunklen knallengen Jeans abzeichnete.

Ich riss mich jedoch zusammen und griff hastig in meinen Einkauf und wühlte schnell darin herum, bis ich gefunden hatte, was ich suchte. Ein Stück Seife. Hastig schälte ich es aus der Verpackung und hielt es an das Schlüsselbund.

Der große, mit dem dicken Knauf. Ich nahm den Schlüssel und drückte ihn so stark, dass meine Knöchel weiß hervor traten, in die Seife, wo sich ein Abdruck bildete. Ich wiederholte den Vorgang mit der Rückseite und tat dann das gleiche bei zwei anderen Schlüsseln, von denen einer wie ein Briefkastenschlüssel aussah und der andere, wie ein weiterer Sicherheitsschlüssel.

Ich blickte mit einem siedend heißen Gefühl im Nacken nach hinten, wo sie sein musste und meinte leise zu hören, dass dort gerade ein Wasserstrahl erstarb und tat das Stück Seife schnell zurück in die Packung und wischte mir den Schweiß von der Stirn.

Dann blickte ich aus dem Augenwinkel zu ihr, diesmal von vorn, wie sie mit den Gläsern den Gang entlang kam. Sie sah fantastisch aus mit den engen schwarzen Jeans über den sportlich kräftigen Schenkeln und der kleinen rautenförmigen Lücke unter dem Schritt, wie man sie fast nur bei Mädchen dieses Alters sieht. Und am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt, doch natürlich beherrschte ich mich und mein Blick wanderte kaum merklich nach oben, wo sie über der Hose ein schief getragenes blauen T-Shirt mit einem weiten Kragen trug, der links ihre makellos glatte nackte Schulter und einen schwarzen und einen weißen Träger ihrer Unterwäsche, vermutlich BH und Unterhemd, freigab.

Ich unterdrückte einen Seufzer und schaute wieder auf das Schloss mit den Schlüsselbund daran, an dem jetzt einige verräterische Seifenreste klebten. Ich wischte sie beiseite und wartete dann, bis meine kleine geile Teenschlampe mit den vollen Gläsern bei mir angelangt war.

Ich nahm eines der Gläser und schüttete es mit einem leicht tadelnden Blick aus, der sie erröten ließ.

"Tschuldigung.", murmelte sie und schaute auf die kleine Pfütze, die sich neben ihren flachen Turnschuhen bildete.

Ich gab ihr dann ein paar Blätter von einer ebenfalls von mir gekauften Zewa-Rolle und trug ihr auf das jetzt leere Glas damit zu halten. Sie tat es anstandslos und ich füllte den Rohrreiniger hinein und schließlich das Wasser aus dem anderen Glas. Es begann zu zischen und ein feiner Nebel stieg aus dem Glas und ich bedeutete ihr, das ganze so zu halten, dass das Schloss darin eingetaucht war.

Sie tat was ich sagte, während ich daneben stand und aus dem Augenwinkel heimlich ihr herrliches Profil und ihre sich abzeichnenden Brüste begutachtete. Ich schätzte ihre Titten auf B-Cups und überlegte, wie es wäre das zarte Fleisch mit meinen rauen Pranken zusammenzupressen.

Auch sonst hatte sie eine tolle Figur und ich fragte mich, ob sie Sport machte. Ich hatte sie manchmal mit einer Sporttasche weggehen und verschwitzt wiederkommen sehen und so etwas vermutet. Doch ihre Figur mit den feinen aber immer noch im ästhetischen Rahmen spielenden Muskelfasern unter der Haut waren aus der Nähe betrachtet eigentlich ein sicheres Anzeichen.

Nichts besseres als eine schön leistungsfähige durchtrainierte und trotzdem noch weiblich aussehende Jungfotze dachte ich und kaute leise auf meiner spröden Unterlippe, während sie mit kritischen Blick und langen Armen das zischende Glas weggestreckt von sich hielt.

"Wie lange dauert das?", fragte sie zweifelnd, "Das wird ganz schön heiß."

"Etwa zehn Minuten.", sagte ich, "Vielleicht länger. Wir haben damals Konzentrat gehabt. Das wird hier etwas schwächer sein und dementsprechend länger dauern."

Ich zuckte mit den Schultern und ich merkte, dass ihr die Antwort nicht gefiel, doch es war offenkundig, dass jetzt, wo sie die Sache angefangen hatte, sie sich keine Blöße vor mir geben wollte. Doch nach einigen Minuten, in denen ich immer wieder etwas Natronlauge in das Glas nachfüllte, merkte ich, wie unbequem es für sie sein musste.

Sie hielt es dabei zuerst tapfer durch, doch ich merkte schließlich wie einige Schweißtropfen der Anstrengung auf ihrer glatten Stirn mit der seidenen Pfirsichhaut zu erkennen waren. Und ihr Körper in der halb hockenden Stellung mit den ausgestreckten Armen zu zittern begann. Ihr Atem ging schneller und die Unterlippe bebte, während sie jetzt immer öfter bittend zu mir herübersah und das heiße Einweckglas zwischen den Händen hin und her wechselte.

Ich beschloss jedoch, ihr nicht sogleich zu helfen, sondern weidete mich scheinbar nichts von ihrer Anstrengung ahnend an dem Anblick, den sie mir in dieser gestressten angespannten Körperhaltung bot. Denn es sah einfach nur toll aus, wie sie da halb hockend mit durchgebogenem Rücken und weit ausgestreckten Armen stand. Es hatte etwas von Gymnastik, erotischer Gymnastik, die mich an 'die Akrobatin' aus diesem Telefonsexwerbespot denken ließ, doch schließlich zeigte mir ein Ächzen, dass sie nicht mehr konnte.

"Lass mich mal.", sagte ich daher vielleicht eine Spur zu gönnerhaft, wie mir ihr irritierter Blick zeigte, doch mir war wichtiger, dass zwischen uns keine Situation aufkam, wo ich sie um etwas bat oder ihr eine Wahl ließ.

Sie sollte von Anfang an kapieren, dass wenn sie mit mir zu tun hatte, ich die Entscheidungen traf und sie nur auszuführen hatte. Und sich gefälligst noch dafür zu bedanken hatte. Ich warf ihr darum einen deutlichen Blick zu, als ich das Glas aus ihren Händen nahm und tatsächlich entstand ein verlegenes Grinsen auf ihren Gesicht.

"D-danke.", sagte sie mit deutlicher Anstrengung in der Stimme und hockte sich erleichtert und unbewusst etwas breitbeinig hin, so dass die enge schwarze Jeanshose, das herrliche Fleisch ihrer prächtigen Stutenoberschenkel verformte.

Ich schaute schnell weg und nickte nur knapp. Jetzt an die engen, nicht mal einen Meter von mir entfernten Teenielöcher der kleinen Dreilochstute zu denken, war völlig kontraproduktiv und ich hoffte nur, dass sie nicht die riesige Beule in meinem Schritt sah, die mein jetzt brutal hart erigierter Schwanz und die auf Tomatengröße geschwollenen Einer verursachten.

Nach meiner Anschauung hatte sie sich gerade eines schweren Vergehens schuldig gemacht und ich war so sauer in meiner frustrierten sexuellen Lust, dass ich selbst wenn ich gekonnt hätte, ich sie nicht sofort durchgevögelt, sondern ihr zur Bestrafung erst einmal ein paar harte Hiebe auf ihren schönen Apfelpo verpasst hätte.

Doch zum Glück lenkte das heiße zischende Glas mich ab und ich sah jetzt auch, wie das Schloss sich langsam veränderte. Im groben war es intakt, aber ich wusste, dass es eine Schwachstelle seitlich des Bügels gab, wo dieser einhakte und tatsächlich war dort bereit ein bleistiftdickes Loch im Schlosskörper entstanden.

Auch sie schien es bemerkt zu haben, denn ich sah, wie ihr Mund aufging.

"Wow.", sagte sie beeindruckt, "Im Unterricht machen wir nie solches Zeug."

"Was habt ihr?"

"Ach.", machte sie mit einer abfälligen Handbewegung, "Aktivierungsenergien und Energieniveaus. Total ätzendes Zeug. Aber soll ich mal wieder?"

Es war offenkundig, dass sie nicht darüber reden wollte, wenn sie sogar in Kauf nahm, wieder die unangenehme Aufgabe mit dem Glas übernehmen zu müssen, doch ich fragte nicht weiter und nickte nur.

"Hier.", sagte ich und wartete bis sie mit beiden Händen das heiße Glas umschlossen hatte, wobei unsere Hände sich das erste Mal berührten.

Es war, auch wenn ich es eine Sekunde länger als nötig hinauszögerte, nichts besonderes und ich war mir sicher, dass sie sich unter diesen Umständen nichts dabei dachte, doch in Wahrheit war ich, ohne dass sie es ahnte in ihren intimen Nahbereich vorgedrungen und sie hatte es akzeptiert. Das war etwas, was sich nie wieder zurückholen ließ, sagte ich mir, meine psychologischen Texte zu dem Thema in Erinnerung rufend und lächelte.

Ein kleiner Schritt für einen Menschen, dachte ich amüsiert, aber einen großen Schritt für meinen Schwanz. Äußerlich blieb ich jedoch arglos bei diesen perversen Gedanken. Sie sollte nicht verschreckt werden. Zumindest noch nicht, sinnierte ich, während ich jetzt wieder meine Aufmerksamkeit auf ihren aufreizend da hockenden Körper konzentrierte. Von mir aus hätte ich sie dabei stundenlang in dieser unangenehmen Haltung halten können, doch diesmal ermüdete sie schneller und man sah bereits wieder dieses charakteristische Zittern.

Und registrierte auch wie sie wieder flehende Blicke zu mir warf, denn ihr schien bewusst geworden zu sein, dass sie sich übernommen hatte, wollte jedoch nicht aufgeben.

Ich nahm ihr daher, erneut die schlanken Finger berührend, das Glas ab und bedeute ihr loszulassen.

"Anstrengend?", fragte ich und blickte zu ihr herüber, was sie mit einem verlegenen Grinsen quittierte.

"Naajaa.", sagte sie gedehnt, "Irgendwie schon."

Ich nickte.

"Schon gut, wir sind ja zu zweit."

Sie lachte auf.

"Wobei ich glaube, dass ich sie brauch', aber sie mich nicht."

'Du ahnst ja gar nicht, wie Recht du hast, kleine Schlampe', dachte ich und lachte ebenfalls, obwohl es natürlich genau umgekehrt war. Ich brauchte sie mehr, oder besser gesagt ihre Löcher, wie mein schmerzhaft pochender Schwanz in meiner Hose bewies.

"Nicht doch.", sagte ich ohne sie anzuschauen, "ich bin froh, wenn ich mal was für andere tun kann."

Sie verzog den Mund, sagte aber nichts. Und nach einer Weile des Schweigens entschied ich, dass es genug war und nahm das Glas mit der Lauge von dem Schloss. Dieses sah jetzt ziemlich zerfressen aus und ich trocknete es mit den Zewa-Tüchern sorgfältig ab.

"Dann wollen wir mal.", sagte ich schließlich und blickte auf ihre schwarze riesige Mähne von der ich das Gefühl hatte, dass sie fast bis zu den seitlichen Rändern ihrer schmalen Schultern reichte.

Sie schaute amüsiert irritiert zu mir herüber.

"Und?"

"Ich hab' überlegt.", sagte ich, "Wir brauchen eine Haarklammer, oder so was."

Kaum merklich war ich in den letzten Sätzen zu einem verbindenden 'wir' gewechselt und ich war stolz, dass sie es nicht weiter störte.

"Tut mir Leid.", sagte sie jedoch und zuckte bedauernd mit den Achseln, "Das hält alles so in Form."

Sie kicherte mädchenhaft und ich grinste ebenfalls.

"Dauerwelle, ja?"

Sie nickte.

"Seit ich Zwölf bin."

Ich nickte verstehend und hätte am liebsten gefragt wie lange das her war, doch ich wusste, dass sie es seltsam gefunden hätte. Bloß nichts falsches fragen oder provozieren, dachte ich und überlegte, wie ich das Gespräch trotzdem in dieser privaten Richtung halten konnte.

"Das ist dieser Emo-Stil, nicht?", fragte ich beiläufig und fuhr mit der Hand in die rechte Hosentasche.

"Mhm.", machte sie mit einen Anflug von Erstaunen, "Sie kennen das?"

"Meine Tochter.", sagte ich nur achselzuckend als Antwort und kramte derweil in meiner Taschen weiter, "Sie hatte Poster von Leuten, die so ähnlich Frisuren hatten."

Sie lachte auf.

"Hatte ich auch.", sagte sie dann leicht rotwerdend, als ob sie gerade etwas total peinliches zugab, "Aber ich bin da raus, nur der Style ist geblieben."

'Aha', dachte ich, 'Style statt Stil'.

"Ist ja auch ok.", sagte ich dann und holte eine Büroklammer aus der Hosentasche hervor, "Bingo."

Ich wollte sie nicht zu sehr loben. Zu viel Lob verdirbt Frauen nur und macht sie arrogant und außerdem sieht man aus wie ein sich anbiedernder Idiot. Und das ich Interesse hatte, sollte sie nicht denken.

Und anscheinend funktionierte es.

"Cool.", sagte sie mit einem Blick auf die Büroklammer, bevor sie zu mir schaute, "War ihre Tochter auch Emo?"

"Kann ich nicht beurteilen.", sagte ich, "aber sie kleidete sich so ähnlich wie du und hörte halt diese Bands."

Sie nickte, doch irgendetwas irritierte sie.

"Dann ist ihre Tochter noch nicht so alt, oder?", druckste sie heraus, "Ich meine ..."

Sie brach ab und blickte wieder auf das Schloss, doch ich wusste, was sie meinte. Ich war zu alt, um eine Tochter im Emo-Alter zu haben, denn auch wenn ich nicht wie fast sechzig aussah, war ihr klar, dass ich mit dem schütteren kurzen Haar und den leichten Falten, mindestens fünfzig sein musste. Es war mir immer klar gewesen, dass ihr das nicht verborgen bleiben konnte und ich hatte lange überlegt, wie ich den Altersunterschied zwischen uns banalisieren konnte, so lange es noch eine Rolle spielte. Und ich war zu dem Ergebnis gekommen, dass es nur mit Humor möglich war.

"Sie ist aus zweiter Ehe.", sagte ich und grinste dann, "Seehofer- ... Style."

Ich war mir nicht sicher, ob es die richtige Wortwahl oder überhaupt komisch war, aber es war offenkundig besser als nichts, denn ein feines Lächeln umspielte ihren schönen Mund mit der vollen Unterlippe.

"So alt wie der sind sie ja nun auch wieder nicht.", sagte sie dann und ich hatte das Gefühl, dass sie sich dafür entschuldigen wollte, dass Thema meines Alters aufgebracht zu haben.

"Nein, das wohl nicht, aber ist alles eine Frage der Relationen."

"Naja.", sagte sie dann etwas hilflos, "Man ist so alt wie man sich fühlt."

'Autsch', dachte ich. Es war ein unglaublich banaler Satz, den sie mir wohl nie verziehen hätte, wenn ich ihn gesagt hätte. Ich lächelte jedoch, weiter an dem Schloss herumfummelnd.

"Na dann bin ich 46.", sagte ich, ohne mich von dem Schloss abzuwenden, "Sagt zumindest mein Arzt. Bezogen auf's biologische Alter versteht sich."

"Dann bin ich wahrscheinlich 25.", sagte sie beiläufig und schaute mir bei meiner Arbeit zu.

"Wieso?"

Ich fühlte förmlich, wie sie hinter mir mit den Schultern zuckte.

"Keine Ahnung.", sagte sie seltsam freimütig, "Ich komm mir manchmal so vor im Vergleich."

Ich antwortete nichts darauf. Hauptsächlich, weil ich wusste, dass es sinnlos war. Teenagermädchen in ihrem Alter wussten meist aus Prinzip nicht, was und warum sie es taten und die einzige Konstante schien zu sein, dass es das maximalmöglichste Gegenteil war, von dem was ihre Eltern taten. So war es jedenfalls lange mit Diana gewesen und selbst jetzt wo sie weg war, schien es nicht wirklich anders zu sein.

Eine kleine ärgerliche Falte bildete sich auf meiner Stirn, als mir plötzlich ein metallisches Klicken signalisierte, dass der Bügel aus dem jetzt locker geworden Schließmechanismus herausgerutscht war.

"Voila.", sagte ich und drehte mich zu ihr um, "Offen."

"Coool.", sagte sie gedehnt und nickte anerkennend, während ich das ruinierte Schloss vom Schlüsselbund trennte und ihr, nachdem ich ihn ihr gereicht hatte, die Kellertür öffnete, "Danke."

Sie griff einen ihrer großen Kartons und hievte ihn hoch, während ich den anderen packte, der erstaunlich schwer war.

"Danke.", sagte sie erneut, "Aber sie brauchen nicht ..."

Doch ich ließ sie nicht ausreden.

"Keine Ursache.", sagte ich und schob mich, ohne sie weiter zu beachten an ihr vorbei in den schmalen Kellerverschlag, "Wohin willst du es?"

Sie zögerte einen Moment und blickte sich in dem vollgepackten Keller um.

"Nach da hinten.", sagte sie dann und zeigte auf einen schmalen Abstelltisch unterhalb des kleinen vergitterten Fensters am Ende.

'Ganz, wie du willst', dachte ich insgeheim amüsiert und wuchtete den Karton, der leise klirrte auf den Tisch, während ich mir dabei vorstellte, wie sie dort mit aufgespreizten Beinen vor mir lag und entsetzt auf meinen siebzehn Zentimeter langen Schwanz an ihrem kleinen Poloch starrte.

"Wie gewünscht.", sagte ich dann und drehte mich zu ihr um, wo ich einen Augenblick ihre vor dem hellen Ganglicht schwarze Silhouette musterte, bevor ich mich, eine neue Hitzewelle im Schritt spürend, an ihr vorbei Richtung Ausgang drückte, "Hast du ein Ersatzschloss?"

Sie schüttelte den Kopf.

"Ich hab' noch ein überzähliges Fahrradschloss im Keller.", sagte ich dann, "Das hol' ich erst mal."

Und mit diesen keine echte Widerrede duldenden Worten trat ich aus dem Keller und ging schnell meine Einkaufstasche vom Boden greifend zu meinem Keller, um mein zweites Bügelschloss zu holen, von dem ich annahm, dass man es notdürftig um die Metallklinke und den Rahmen der Tür legen konnte.

In meinem Keller angekommen, atmete ich erst einmal durch und ich merkte, wie angespannt ich war. Mein Schwanz pochte regelrecht und als ich kurz meine Hand auf meinen Schritt legte, fuhr sofort eine Welle der Erregung durch meine Körper.

Was hatte diese kleine Schlampe nur mit mir angestellt, dachte ich halb erregt, halb frustriert und widerstand der Versuchung, meinen Schwanz einfach herauszuholen und mich zu einem gewaltigen Orgasmus zu masturbieren. Ich war mir sicher, dass es mit ihrem Bild im Kopf nicht länger als eine Minute gedauert hätte, doch ich hatte die Sorge, dass sie mir gefolgt sein könnte. Ich griff daher schnell in meine Einkaufstüte und holte die zwei Dosen Motorenöl für meinen GTI heraus und stellte sie in das Regal, wo sich Dinge wie Scheibenwischerflüssigkeit, Zweikomponentenkleber, Reparaturharz und Enteisungsmittel stapelten.

Ich räumte alles so schnell wie möglich ein und suchte das Bügelschloss, dass ich nach kurzem Suchen in einer Kiste auf dem Boden fand. Ich wollte es zu meinem restlichen Einkauf tun, als ich plötzlich eine Idee hatte und den kleinen dazugehörigen Ringschlüssel nahm. Ich öffnete meinen Reißverschluss und führte den Schlüssel durch den Unterhosenschlitz zur Spitze meines Gliedes, wo ich schon deutlich Feuchtigkeit fühlte.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl zu wissen, dass sie das jetzt an einer Ecke etwas klebrige Ding gleich in ihren schönen Fingern halten würde und ich wäre schon über den Gedanken beinahe gekommen. Ich grinste über meine perverse Idee und machte mich nachdem ich meine Hose wieder zugemacht hatte, mit dem restlichen Einkauf und dem Bügelschloss auf den Rückweg, wo sie mir tatsächlich auf halbem Weg entgegen kam.

"Ich wollte nur sagen, dass sie ihr Schloss ...", fing sie verlegen an, doch ich hielt mein Schloss, mit dem eingestecken Schlüssel bereits in die Höhe und sie brach mitten im Satz ab.

Wenn sie nicht wollte. Ich zuckte innerlich etwas enttäuscht mit den Schultern und ging mit ihr zusammen zurück zu ihrem Keller, wo ich mir ein Lachen kaum verkneifen konnte, als ich sah, was für ein Provisorium sie dort befestigt hatte. Es war nämlich einfach nur ein Stück Strippe, wofür man noch nicht einmal ein Messer gebraucht hätte, um es aufzukriegen.

Sogar sie selbst konnte sich ein verlegenes Grinsen nicht verkneifen, als ich ihr mit hochgezogener Augenbraue einfach nur das große Bügelschloss hinhielt.

Sie nahm es und verriegelte die Tür, und in dieser Sekunde kam es mir vor, als ob sie mit meinem Schloss nicht nur die Tür, sondern auch uns beide verkettete. Zu einem Bund fürs Leben, dachte ich euphorisch und verzog bei dem Gedanken an den mit Precum und Spermaresten verklebten Schlüssel in ihren Händen den Mundwinkel ein wenig.

"Danke.", sagte sie dann, "Ich bring's ihnen zurück, wenn wir ein neues haben. Wenn sie es früher brauchen, klingeln sie bei Berger. Dritter Stock. Falls ich nicht da bin, sagen sie, sie wollen zu Rahel."

Sie schaute mich auffordernd an und ich nickte, wobei die beiläufige Nennung ihres Vornamens mich innerlich elektrisierte, während ich nur dachte, dass ich es ganz sicher früher bräuchte. Am besten jetzt sofort, doch natürlich verkniff ich mir eine solche Bemerkung.

"Ok, Rahel.", sagte ich daher scheinbar ruhig, "Und du findest mich im ersten Stock. Rehmer."

"Ich weiß.", sagte sie nur, "Ich hab' sie damals einziehen sehen."

Für einen Moment schien sie nicht weiterzuwissen, vielleicht weil ich ihr kein Du angeboten hatte, wie die jungen Dinger es heute erwarten, aber ich hatte nicht die Absicht dazu. Ich würde nie etwas anderes als Herr Rehmer für sie sein, oder einfach Herr, aber das würde sie schon noch begreifen.

"Na dann.", sagte ich daher, um kein peinliches Schweigen entstehen zu lassen.

"Ja, bis bald.", sagte sie und drehte sich mit einer linkischen Bewegung um, und lief dann den Gang entlang, an dessen Ende sie sich noch einmal kurz umdrehte und kurz mit der Hand grüßte, bevor sie aus meinem Blickfeld verschwand.

Dann hörte ich nur noch, wie sie mit hüpfenden Schritten die Treppe zur Hauptkellertür hochstürzte und dann etwas dumpfer den Hall ihrer Turnschuhe im Treppenhaus.

"Fuck.", fluchte ich ihr leise hinterher, und presste meine Hand in meinen schmerzhaft drückenden Schritt, "du kleine geile Fotze."

Ich dachte frustriert an meinen unbefriedigten Schwanz, doch der Ärger verflog angesichts dessen, was wichtig war.

Wir hatten unsere erste gemeinsame Erfahrung.




4. Besuch

Es vergingen zwei Tage, bis ich Rahel wieder sah. Aber dann klingelte es mittags gegen Eins an meiner Tür und ich dachte mir schon, dass sie es sein würde. Sie trug ein ausgewaschenes dunkelgraues Shirt mit einem pinkfarbenen Totenkopfmotiv im Comic-Stil und wieder diese schwarzen engen Jeans, die mir den Schwanz sofort in der Hose hart werden ließen, obwohl ich gerade erst wenige Minuten vorher bei dem Gedanken, sie auf meiner Ledercouch arschzuficken, abgewichst hatte.

"Hi.", sagte ich, noch etwas außer Atem und mit ungewaschenen Händen, "du bringst das Schloss, oder?"

Sie nickte und blickte wieder wie neulich im Keller leicht ängstlich an mir vorbei und ich vermutete, dass sie jederzeit den Hund erwartete.

"Argo ist im Wohnzimmer.", sagte ich daher, "Keine Angst, die Tür ist zu."

Sie entspannte etwas.

"Hm, ich komm' auf Hunde einfach nicht klar.", sagte sie, was mir angesichts der Bedeutung dieser Worte im Holländischen ein Lächeln abnötigte.

Sie quittierte es mit fragenden Blick, der mich als Entschuldigung eine abwehrende Handgeste machen ließ.

"Nichts.", sagte ich, "ich glaube nur, dass er der liebste und treueste Hund ist, und ein großer Feigling noch dazu, der sich mehr vor dir fürchtet, als du vor ihm."

Das war glatt gelogen, denn wir hatten wegen Argos Aggressivität und seinem Dominanzverhalten schon drei Anzeigen in den letzten Jahren gehabt und ihn nur Diana wegen behalten, aber das brauchte Rahel ja nicht unbedingt zu wissen. Sie grinste schwach und begann in einer Plastiktüte in ihrer Hand zu wühlen, worin sie das Bügelschloss verstaut zu haben schien.

"Keine Ahnung.", sagte sie knapp, "Ich bin da geprägt."

Ich bemerkte einen wehmütigen Schatten auf ihrem Gesicht, wollte jetzt jedoch nicht darauf eingehen.

"Vielleicht müsstest du ihn einfach mal an dir schnüffeln lassen.", sagte ich daher nur und schaute sie arglos an, "Die meisten Hunde werden dann ganz friedlich."

"Meinen sie?", fragte sie skeptisch und legte den Kopf schief.

Sie war offensichtlich nicht begeistert von der Idee, doch ich fand, dass es einen Versuch wert war.

"Ja, doch.", sagte ich und nickte, "Du gehörst dann quasi zum Rudel und stehst unter seinem Schutz."

Sie verkniff ihren schönen Mund bei diesen Worten etwas und ich bereute den Kommentar, auch wenn er mich auf eine seltsame Art und Weise scharf machte.

"V-vielleicht ein anderes Mal.", sagte sie unsicher und von meinem Vorschlag seltsam überfordert, doch ich beschloss, die Sache jetzt durchzuziehen.

Sie sollte nicht denken, dass Vorschläge von mir etwas waren, was sie diskutieren konnte.

"Ist doch kein Problem.", erwiderte ich darum schnell, bevor sie länger darüber nachdenken konnte, "Ist eine Sache von Sekunden und ich will nicht, dass du Angst hast, wenn er in der Nähe ist."

"Aber ...", fing sie an und hielt mir das Schloss und den kleinen Schlüssel entgegen, an dem ich noch meinen klebrigen Sekrettropfen von vor zwei Tagen zu sehen glaubte.

"Vor allem nicht, wenn man das Problem so leicht lösen kann.", ignorierte ich ihren Versuch, sich aus der Sache herauszuwinden und trat einen Schritt zurück, "Komm' einfach kurz rein. Dauert nur einen Moment."

Ich drehte mich um und ging ohne weiter auf ihren frustrierten Seufzer zu achten, zu der geschlossenen Wohnzimmertür am Ende meines Flurs. Ich legte die Hand auf die Klinke und hielt kurz inne, als ob mir etwas eingefallen wäre.

"Machst du die Tür zu, dass er nicht rausrennt?", fragte ich dann, drehte mich aber nicht um, "Bist du drin?"

Sie war so praktisch gezwungen, hineinzukommen, denn dass sie jetzt von außen die Tür zumachen würde, glaubte ich nicht. Es wäre nicht nur unhöflich, sondern immer noch mit dem Schloss in der Hand komisch gewesen und hätte sie zudem wie einen Feigling aussehen lassen. Etwas, was ihr Teenagergehirn vermutlich gehasst hätte. Und so passierte, was passieren musste. Ich hörte nach einem weiteren frustrierten Aufseufzen, dass wie Musik in meinen Ohren klang, wie sie über die Schwelle trat und dann die Tür hinter sich schloss.

"Ja.", kam es zaghaft und ich hörte, wie die Tüte in ihren offenbar nervös umherfahrenden Händen knisterte.

'Willkommen in meinem Netz', dachte ich dabei und öffnete die Wohnzimmertür, wo mir Argo natürlich nicht sofort entgegen schoss. Denn dazu war er, trotz seiner Wildheit Fremden gegenüber, von mir viel zu gut dressiert worden. Stattdessen trottete er gemütlich aus seiner Ecke auf mich zu und steckte seinen breiten Schädel durch die Tür, wo er Rahel witterte und einen Sekundenbruchteil lang erstarrte.

Ein leises Grollen entrang sich seiner Kehle und ich ließ es, mich langsam zu Rahel umdrehend, etwas länger zu, als ich es normalerweise tolerierte.

"Aus.", zischte ich und Argo verstummte, während ich überrascht zu dem Mädchen schaute, dass sehr blass geworden war und stocksteif da stand.

"Nein, nein.", sagte ich begütigend, "Es gibt keinen Grund, sich zu fürchten Rahel."

Doch ihre Besorgnis schwand nicht und insgeheim genoss ich ihre offensichtliche Furcht vor dem Hund sogar. Doch ich durfte es nicht übertreiben und griff nach seinem Lederhalsband, was sie etwas zu beruhigen schien.

"U-und er tut wirklich nichts?", druckste sie schließlich kläglich heraus und ließ Argo nicht aus ihren großen Augen.

Ich schüttelte den Kopf, auch wenn ich an die Geschichte mit dem Postboten denken musste, der vor zwei Jahren eine halbe Stunde auf dem Dach unserer Garage verbracht hatte, bis wir es mitgekriegt hatten.

"Nein.", sagte ich und schaute zuversichtlich zu Argo, der jetzt an dem Halsband zog und dann wieder zu ihr, "Er will nur spielen."

Es war dieser verlogene Satz, den alle Hundehalter sagen, obwohl sie wissen, dass es kompletter Blödsinn ist und sie gab ein Geräusch von sich, was nicht zu definieren war.

"Ok.", sagte sie dann jedoch und ich sah in ihren schönen blauen Augen das Bedürfnis, die Sache durchzustehen.

'Tapfer Süße', dachte ich anerkennend und ging mit dem Hund zu ihr, bis wir direkt vor ihr standen.

"Halt mal deine Hand zu ihm hin.", sagte ich dann und schaute sie von der Seite her an, während ich das erste Mal bewusst ihren herrlichen Geruch, eine Mischung aus einem unaufdringlichem Parfüm und einer winzigen Prise Schweiß, wahrnahm.

Sie tat derweil wie geheißen und Argo begann, nach einem Seitenblick zu mir, an ihrer Hand zu schnüffeln und schließlich zu lecken.

"Uuuaahh.", machte sie leise und ich sah erregt, wie sich sofort eine dicke Gänsehaut auf ihrem Arm bildete.

Mein ohnehin bereits steifer Schwanz wurde immer praller und ich hoffte nur, dass sie nicht in meinen Schritt sah, wo ich mir sicher war, dass jetzt eine sichtbare Beule entstand.

"Ganz ruhig.", sagte ich leise, "Lass' ihn einfach machen. Er mag das Salz auf deiner Haut."

"Hm.", entfuhr es ihr immer noch nervös und mit ängstlich geweiteten Augen.

Sie schien eine wirklich große Hundeangst zu haben, und ich fragte mich woher das kam. Es schien mir irgendwie nicht normal, doch jetzt war nicht der Zeitpunkt, es herauszufinden. Jetzt genoß ich, von mir selbst darüber überrascht, einfach nur ihre Angst, die mir regelrecht das Blut in meinen Schwanz und die Eier strömen ließ. Ich spürte, wie vermutlich durch meine Spezialdiät der letzen Wochen Sekret aus dem Penis tropfte und in meiner Unterwäsche versickerte. Es war unglaublich und ich ermahnte mich, innezuhalten.

Doch Argo wollte nicht, er schnellte plötzlich vor und stupste seine empfindliche Nase genau in ihren Schritt, was sie kurz erschrocken aufquiecken ließ. Vermutlich nahm er sehr genau ihr geiles Aroma wahr, aber ich wollte nicht, dass er sie mir unnötig verschreckte und zog ihn grob weg, dass er kurz aufjaulte.

"Tut mir Leid.", sagte ich scheinbar beschämt von seiner Aktion, "Ich hätte dich warnen sollen. Kannst du das Schloss auf den Küchentisch legen, während ich ihn wegbringe?"

Sie nickte und drückte sich mit einem verlegenen Lächeln an mir und Argo vorbei in die Küche. Ich schob derweil den Hund in das Wohnzimmer und schloss die Tür hinter ihm. Dann ging ich in die Küche, wo Rahel bereits auf mich wartete und sofort auf das Schloss auf dem schmalen Küchentisch zeigte.

"Da.", sagte sie und es klang für mich, als ob sie immer noch etwas außer Fassung wäre, "Ich hab's da hingelegt."

Ich setzte eine freundliche Miene auf und entschuldigte mich erneut wegen Argo, doch sie winkte nur ab und meinte, dass es ihre Schuld wäre. Ich verstand nicht ganz und schaute sie verwundert an.

"Wieso?", fragte ich, "Er ist einfach nicht ganz ausgelastet. Er hat hier zu wenig Auslauf."

Sie nickte verstehend und ihr typisches süßes verlegenes Lächeln zog über ihr attraktives Gesicht.

"Ok, aber ich bin auch wirklich ein hoffnungsloser Fall, was Hunde angeht.", sagte sie und zuckte mit den Achseln, "Ich wurde als Kind mal gebissen. Da unten."

Sie schaute auf ihr Bein und spreizte es etwas ab und verdrehte es in meine Richtung, dass die kräftige, aber leider von der Jeans verdeckte, Wade präsentiert wurde.

"Eine typische Bißstelle.", sagte ich und nickte verständnisvoll, "aber Argo würde das nicht tun. Er ist jetzt dein Freund und beschützt dich."

Freunde und starke Beschützer. Ich wusste, dass das Dinge waren, die für weibliche Teenager wichtig waren und ich sah, dass sie lächelte.

"Cool, klingt gut.", sagte sie dann auch und ich hatte trotz ihrer noch nicht wieder verschwundenen Blässe das Gefühl, dass es nicht geheuchelt war, "Aber so was prägt halt."

Ich nickte erneut und ging an ihr vorbei, um ein Biermischgetrink aus einem Sixpack von der Anrichte zu nehmen. Ich öffnete eine Flasche und goß es in ein herumstehendes Glas. Ich nahm einen Schluck und schaute zu ihr.

"Hat das damals sehr weh getan?", fragte ich dann und blickte auf ihr Bein, während ich scheinbar gedankenlos Bier in ein weiteres Glas kippte.

"Die Wade?", fragte sie, instinktiv kurz an sich herunterblickend, so dass ich Gelegenheit hatte, ihr das zweite Glas hinzuhalten, bevor sie ihre Ablehnung äußern konnte.

Ich spekulierte, dass sie zusätzlich noch mit meiner Frage beschäftigt, die Geste als zuvorkommende Achtlosigkeit abtun und aus Höflichkeit einen Schluck nehmen würde. Und ich behielt Recht, denn sie griff nach kurzem Zögern nach dem Glas und setzte es an ihre schönen Lippen.

'Wieder eine gefallene Grenze', dachte ich triumphierend und nickte. Ich war mir nicht sicher gewesen, ob sie von mir, einem mehr als vierzig Jahre älteren Kerl, Alkohol annehmen würde, schon gar nicht in meiner Wohnung, doch in Verbindung mit dem durch Argo verursachten Schreck, schien alles andere in den Hintergrund getreten zu sein.

"Nein, eigentlich nicht.", sagte sie dann und verzog den Mund, "Es war mehr der Schock."

"Tut mir Leid.", sagte ich mit gespieltem Bedauern, und blickte dann betont auf das Glas, so dass ihr klar sein musste, dass ich damit das für sie offenbar unangenehme Thema wechseln wollte, "Schmeckt's?"

Sie nickte, nichtwissend, dass sie gerade eine Ausrede nicht weiter zu trinken aus der Hand gegeben hatte. Das schien auch ihr zu dämmern, denn ich sah eine kleine Sorgenfalte auf ihrer Stirn.

"Ich kann aber nicht so viel.", entfuhr es ihr und sie schaute zur Tür.

Ich merkte, dass sie plötzlich weg wollte, aber nicht wusste wie sie es anstellen sollte, ohne unhöflich zu wirken.

"Trink' einfach aus.", sagte ich daher und blickte zu der Flasche, "Den Rest müssen wir halt wegkippen."

"Mhm.", machte sie und setzte das Glas erneut an ihre schönen, jetzt von Flüssigkeit befeuchteten glitzernden Lippen, von denen ich mir jetzt vorstellte, wie sie sich langsam um meine hart und dunkelrot geschwollene Eichel schlossen.

Die, angesichts dieses Gedankens, sofortige Druckhitzewelle in meinen Schritt war so intensiv, dass ich Mühe hatte, nicht leise aufzustöhnen und ich merkte, dass meine Hand mit dem Glas leicht zitterte. Ich trank es in einem Schluck aus und stellte es zurück auf die Anrichte, während ich aus dem Augenwinkel sah, dass sie das gleiche tat.

"Nimm dir eins mit, wenn du willst.", sagte ich dann beiläufig und ging mit einem schnell gegriffenen Bier in der Hand zum Tisch, wo ihre Tasche lag.

Doch Rahel winkte schnell ab.

"Danke, aber meine Mom würd' mich fragen, wo die her ist."

"Dann sag', du hast sie gekauft.", sagte ich und zuckte mit den Schultern, "Natürlich nur, wenn du überhaupt Durst hast."

Mir war als Vater natürlich relativ klar, dass sie mit Sicherheit unter sechzehn war und man ihr keinen Alkohol verkauft hätte, aber ich dachte, dass es klüger wäre, ahnungslos zu tun und ihr indirekt vielleicht sogar noch dadurch zu schmeicheln, dass ich sie für älter hielt.

Sie hielt kurz inne.

"Ich bin nicht alt genug, um was zu kriegen.", sagte sie dann auch mit einem Grinsen und griff nach der leeren Tüte hinter sich auf dem Tisch, "Und die kontrollieren hier ziemlich scharf."

"Ok. Du siehst älter aus, als meine Tochter", sagte ich mit gespieltem Erstaunen, obwohl das Gegenteil der Fall war und grinste, "Ein Glück, dass ich dir kein Gras angeboten habe. Ist mir nämlich grad' ausgegangen."

Es war ein Risiko das zu sagen, aber ich wusste, dass sie an zwei oder drei ihrer Jacken und einer Umhängetasche Buttons hatte, bei denen mir ein Blick durch mein kleines Fernglas gezeigt hatte, dass einige davon ein Cannabisblatt zu zeigen schienen und ich hatte Glück. Denn sie schaute mich erst ungläubig an, grinste dann aber über das ganze Gesicht.

"Wenn das meine Mutter wüsste.", sagte sie und ich sah sie das erste Mal lachen, "Sie wird schon sauer, wenn ich mal mehr als ein Bier trinke."

"Meiner Tochter würde ich auch nicht unbedingt was anbieten.", erwiderte ich beiläufig und grinste schwach.

Sie lachte erneut kurz auf.

"Aber mir?"

"Ich bin einer von diesen 68ern.", sagte ich achselzuckend, was ihr zu gefallen schien, "Wir dachten, dass man in deinem Alter erwachsen genug ist, um das selbst zu entscheiden."

Ich spekulierte, dass sie sich wie alle Teenager von ihrer Mutter und Erwachsenen im allgemeinen bevormundet fühlte, und dass sie meine scheinbar liberale Haltung ihr gegenüber und ihre vermeintliche Einstufung als Erwachsene schätzte. Denn natürlich konnte sie nicht ahnen, dass ich sie insgeheim längst als meine zukünftige Nutzfotze ansah, mit der ich nicht weniger vorhatte, als sie in einer Art ständiger Fickbereitschaft zu halten, um mir gefügig ihre Löcher zur Verfügung zu stellen, wenn mir danach beliebte.

Rahel ahnte davon nichts und schien sich zu freuen.

"Seh' ich auch so.", sagte sie dann, "Aber meine Mutter sieht das glaub' ich anders."

Ich nickte.

"Ist immer so ein komisches Ding zwischen den Generationen.", holte ich aus und lehnte mich an die Anrichte, "Die eine will immer die tatsächlichen und vermeintlichen Fehler der vorherigen korrigieren. Bei uns war's die autoritäre Erziehung und wir haben unsere Kinder prompt so gut wie ohne Regeln erzogen."

"Ist doch cool."

"Vielleicht, aber ich glaube nicht, dass ich's noch mal so tun würde."

"Schade."

"Ja, aber viele beklagten ihre antiautoritäre Erziehung im Nachhinein und haben es mit ihren Kindern wieder prompt anders herum gemacht. Und so eine ganze Generation von Ehrgeizlingen und Karrieristen hervorgebracht."

Ein Schatten fiel über ihr Gesicht, aber ich merkte, dass sie offensichtlich ein kritischer Mensch war, der sich für das interessierte, was ich sagte. Die Anspannung, gehen zu wollen nahm ich jedenfalls nicht mehr wahr bei ihr.

"Ich glaub' meine Mutter ist so jemand.", sagte sie dann, "Und ich glaub', sie will, dass ich auch so werd' wie sie."

"Dann werd's einfach nicht."

"Einfacher gesagt, als getan.", kam es etwas einsilbig zurück, "Sie behandelt mich wie ein Kind."

"Aber du bist keins mehr."

"Für sie anscheinend schon."

"Hm, ok, aber fünfzehn bist du doch wenigstens, oder?"

Sie grinste und hielt zwei Finger ihrer Hand hoch.

"Seit zwei Monaten."

Innerlich wäre ich fast gekommen, als sie mir ihr Alter so beiläufig und arglos offenbarte und mir wurde wieder bewusst, dass bereits etwas Precum und Sekret in meine Unterhose genässt war. Doch es war mir gleichgültig und mit dieser perfekten kleinen Teenfotze direkt vor mir, sogar ein Anlass für Stolz.

"Ein Maikäfer also.", sagte ich daher ruhig und ohne mir etwas anmerken zu lassen.

"Jepp."

"Na gut.", sagte ich schließlich, wieder diese innere Unruhe bei ihr bemerkend, "Ich will dich nicht aufhalten und außerdem noch mit Argo raus."

Ich hätte natürlich gerne noch mehr Zeit mir verbracht, doch ich zog es vor, die aktive Rolle zu behalten. Nichts wäre schlimmer gewesen, als wenn sie sich zu diesem Zeitpunkt bedrängt gefühlt hätte. Und so verabschiedete sie sich und ging, während ich allein in dem mit ihrem köstlichen jungen Duft geschwängerten Flur und meinem harten Schwanz zurückblieb.




5. Zweifel

Ich war fertig und zitterte vor Erregung am ganzen Leib, als sich die Tür hinter ihr schloss und ich riss noch, während ich draußen im Treppenhaus ihre Schritte hörte meine Hose herunter. Mein Schwanz sprang heraus wie eine gespannte Feder und ich wichste gierig ihren feinen geilen Mädchenduft einsaugend, wie noch nie in meinem Leben und es dauerte nicht lange und ich schoß ab, wie ein Dinosaurier. Meine Ejakulation hatte mehr etwas von einem Strahl weißer mit Latexfarbe gemischter Pisse und spritzte buchstäblich auf die Holzdielen des Flurs, wo sich eine kleine klebrige Pfütze bildete.

"Ffffuuuckkkk!!!!", presste ich dabei stöhnend heraus und starrte ungläubig, wie immer noch Samenflüssigkeit aus meinem Schwanz herauskleckerte, "FFFffffuckk, FFffuckk, Fuck!!"

Ich konnte kaum fassen, wie viel es war und fragte mich, wie ich in so kurzer Zeit regeneriert hatte, denn ich hatte gerade erst kurz bevor sie gekommen war, eine ziemliche Ladung in eines der dafür bestimmten Gläser gespritzt.

"Fuck!", flüsterte ich erneut und schüttelte frustriert wild den Kopf hin und her.

Das ging so nicht weiter. Ich wollte sie endlich haben und in ihre geilen kaum 15 Jahre alten Löcher ficken. Doch mir war klar, dass trotz diesem großen Schritt, den ich gerade meiner Meinung nach voran gekommen war, noch weit davon entfernt war. Es war geradezu so, als ob je mehr Fortschritte ich machte, um so deutlicher wurde, wie irrwitzig mein Unterfangen eigentlich war.

Und wie gering meine Chancen eigentlich waren, dieser kleinen geilen schwarzhaarigen Teenfotze, jemals ihre Löcher zu stopfen und dann noch das willfährige Fickstück aus ihr zu machen, dass ich in meiner Naivität im Sinn hatte. Es war einfach nicht realistisch erkannte ich auf einmal und ging wie betäubt in die Küche und ließ mich auf die Bank der kleinen Sitzecke an dem kleinen Küchentisch fallen.

Mein Schwanz hing immer noch halbsteif, feine Tropfen absondernd, heraus, und ich begann schon wieder leichte Pumpbewegungen auszuführen.

"Man.", sagte ich wütend, "Du beschissene verfickte Hure. Drecksau, Fotze!"

Wäre die dumme Schlampe in dieser Sekunde hier gewesen und ich hätte gewusst, dass ich damit davon gekommen wäre, hätte ich sie vermutlich grün und blau geschlagen. Ich stellte mir vor, wie sie wimmernd und heulend nackt und von meinen Hieben aufgequollen vor mir lag, während ich eine Ladung Sperma nach der anderen auf ihren zitternden Körper abrotzte. Doch ich verscheuchte den Gedanken, der mich nur wieder hart werden ließ.

Ich stöhnte einen wütenden frustrierten Seufzer heraus und sprang auf. Ich hastete in das Wohnzimmer, wo Argo mir entgegensprang. Ich leinte ihn an und riß ihn brutal, wie ich es jetzt gerne mit Rahel gemacht hätte an der Leine hinter mir her. Er winselte auf, aber ich schiß im Moment auf seine Befindlichkeiten. Ich war hier der Boss und außerdem war ich neidisch, dass er seine große feuchte Nase vorhin in ihren Schritt geschoben hatte und mir so etwas voraus hatte. Ich musste hier raus und ich hoffte, dass der Spaziergang mich etwas runterkommen lassen würde.

Doch während mein etwa halbstündiger Ausgang mit Argo mich tatsächlich etwas beruhigte, brachte es mich kein Stück weiter, was meine fünfzehnjährige Teenstute anging. Im Gegenteil, wenn ich unsere kurze Unterhaltung analysierte, war eigentlich völlig klar, dass es purer Selbstbetrug war, zu denken, dass sie sich freiwillig für mich erwärmen und ich erheblich nachhelfen müssen würde.

Tausende perverse und mehr oder weniger gewalttätige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Entführen, oder vielleicht Betäuben. Ich wusste es einfach nicht. Vergewaltigen, im Keller halten, wie Joseph Fritzl oder der andere Typ, der sich diese hässliche Kampusch-Fotze mit diesem Pfannkuchengesicht geschnappt hatte. Mein Verstand fuhr Achterbahn, aber eigentlich sah ich eine solche Vorgehensweise nur als letztes Ressort, denn ich wollte, dass sich Rahel mir freiwillig unterwarf. Und eben nicht freiwillig, denn ich wollte keine devote Schlampe, die vielleicht sogar noch genoss, was ich mit ihr zu tun gedachte. Nein, sie sollte es entsetzlich finden, aber gleichzeitig für alternativlos halten, für den Rest ihres Leben, zumindest ihre Teenagerjahre, nichts als ein dreilöchriger Ficksack für mich zu sein. Zumindest das war mir immer in den letzten Tagen und Wochen immer klarer geworden, auch wenn es gewissermaßen die Quadratur des Kreises bedeutete.

Doch schließlich gewann während meines Spaziergangs mit Argo mein Zweckoptimismus wieder die Oberhand. Ich würde sie noch öfters sehen, konnte an ihr arbeiten, dieses ganze von mir recherchierte psychologische Blabla, wie Ja-Theorie, rhetorische Rohrschachtests, sublime Beeinflussung und so weiter an ihr ausprobieren.

Trotzdem hielt ich es für angebracht, für alle Fälle vorzusorgen. Ich musste irgendetwas haben, einen Plan B, etwas wirklich handfestes, was nicht auf dem Geschwätz irgendwelcher Pseudogelehrter beruhte. Und ich begann, kaum von meinem Ausflug mit Argo zurückgekehrt, im Internet zu recherchieren, welche Methoden oder Drogen mir bei meinem Vorhaben am ehesten dienlich sein könnten. Ich las alles über Hypnose und verwarf es gleich wieder. Zumindest als alleiniges Mittel war es wertlose Scharlatanerie und so belas ich mich über Drogen. Ich fand heraus, dass die verbreitetste Droge, um Frauen gefügig zu machen, schlicht Alkohol war. Am besten möglichst kalt, weil man dann den Alkoholgehalt unterschätzte, doch irgendwie glaubte ich nicht, dass Alkohol für das was ich vorhatte ausreichen würde. Außerdem sah ich nicht, wie ich eine fünfzehnjährige dazu bringen sollte, entsprechende Mengen mit mir zu konsumieren. Sie war keins dieser Assimädchen, die unter den Brücken und an Bahnhöfen herumhingen und für ein wenig heile Welt alles getan hätten.

Blieben eigentlich nur Drogen. Die meist verwendeten und erfolgversprechenden waren offensichtlich das als Schlafmittel genutzte und Gedächtnislücken erzeugende Halluzinogen Zolpidem, das Benzodiazepanderivat Rohypnol und die Partydroge GHB, welche das zentrale Nervensystem unterdrückte. Doch Dosierung und Anwendung schienen mir höchst fragwürdig und risikobehaftet und dabei war noch gar nicht berücksichtigt, woher ich diese Substanzen bekommen sollte. Ich kannte zwar meinen langjährigen Kleindealer, einen ehemaligen Hippie und Alt-68er wie ich, bei dem ich kaufte, wenn ich etwas Gras brauchte, aber ich war mir nicht sicher, ob er härtere Sachen besorgen konnte oder wollte. Soviel ich wusste, baute er selber und nur für seine verrtauenswürdigen Kunden an und außerdem hätte es Verdacht erregt und das wollte ich natürlich nicht.

Doch dann fand ich im Darknet eine Webseite, welche detailierte Anleitungen zur Herstellung von so ziemlicher jeder Art Droge bereitstellte. Ich war anfänglich wie elektrisiert, obwohl sich meine anfängliche Euphorie schnell in Luft auflöste, als ich erkannte, dass die technischen und vor allem auch intellektuellen Hürden höher waren, als mancher unserer Law-and-Order-Fanatiker uns glauben machen wollte. Außerdem waren die Ausführungen natürlich in Englisch und auch wenn ich es alles mit Hilfe meines Englischwörterbuchs leidlich übersetzte, blieb mir als Chemielaien das meiste rätselhaft und ich musste unwillkürlich an Rahel denken, die mir mit ihrem Chemieleistungskurs vielleicht hätte helfen können.

Und für eine Sekunde dachte ich ernsthaft daran, sie unter einem Vorwand zu beteiligen. Die Vorstellung, meine ahnungslose kleine Teenfotze zur Mitarbeit bei der Herstellung der Mittel ihrer eigenen Unterwerfung zu gewinnen, machte mich erneut geil und nach zehn Minuten Pause hatte ich zehn weitere Milliliter Sperma in ein Gefäß abgefüllt und zu den anderen in der Kühlbox gestellt, die mittlerweile schon gut gefüllt war.

Vielleicht würde ich eines Tages einen schönen Kuchen daraus backen und meinen ehemaligen Kolleginnen, die ich nicht leiden konnte schicken. Der Gedanke an die verlogenen Huren amüsierte mich und lenkte mich kurz ab von Rahel, aber schließlich druckte ich mir doch die Anleitungen zur Herstellung von GHB und Chloroform und einigen anderen Substanzen aus. Es erschien mir immer noch als schlechte Wahl und undurchführbar, aber das Bewusstsein, jetzt etwas in der Hinterhand zu haben, beruhigte ungemein und ich beschloss sofort, einige Materialien und Zutaten zu besorgen

Außerdem brauchte ich eine neue Kühlbox.

Ich stand auf und ging in den Flur, um mich anzuziehen.




6. Einkauf

Eine Stunde später war ich bei meinem nahegelegenen Reichelt und schob meinen Wagen gelangweilt durch die um diese Zeit halbleeren Gänge. Ich hatte einigen Kleinkram gekauft, den ich eigentlich nicht brauchte, aber nur mit einer 1,5-Liter Flasche Bleichmittel und Ethanol an der Kasse zu stehen, schien mir zu verdächtig, nachdem ich zuvor schon bei dem türkischen Blumenhändler auf dem Wochenmarkt zwei staatliche Engelstrompeten, angeblich für meinen Balkon, erworben hatte.

Für sich genommen waren diese Sachen harmlos, aber ich wollte nicht, dass jemand ein Muster darin sah, und erkannte, was ich vorhatte. Denn zusammen mit der geplanten Bestellung mehrerer Packungen eines Schlafmittels mit dem Wirkstoff Zolpidem bei einem obskuren in Moldawien beheimateten Internetversand, war durchaus denkbar, dass jemand mein Handeln für merkwürdig befand. Man hätte sich die Frage stellen können, warum ein alleinstehender Mann so viel Beruhigungs- und Schlafmittel bestellte, sowie eine Zierpflanze erwarb, die zwar sehr schön war, aber auch einen hohen Anteil an dem Alkaloid Scopolamin hatte.

Und natürlich hatte ich die Sachen nicht ohne Grund erworben. Scopolamin machte ab einer bestimmten Dosis apathisch und willenlos, während das Zolpidem eine Muskellähmung bewirken würde, wenn es nur genügend hoch dosiert war. Sein Hauptzweck war jedoch, für Schlaf und Gedächtnisverlust zu sorgen, während ich aus dem Bleichmittel und dem Ethanol, Chloroform herstellen wollte, dass zu einer fast sofortigen Bewusstlosigkeit führen würde.

Ein Chemiker, und ein Arzt sowieso, hätten wohl schon aus Prinzip die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, aber in meinem tunnelartigen und nur noch zielorientiertem Denken erschien mir nichts unmöglich. Dabei war dieser Drogencocktail immer noch nur der Reserveplan, von dem ich zudem nicht die geringste Ahnung hatte, wie ich ihn ausführen sollte. Das war die heimliche Logik, mit der ich mich im Moment zu beruhigen versuchte, und tatsächlich funktionierte es.

Denn ich war völlig ruhig und schlenderte gemächlich Richtung Kasse, als ich plötzlich Rahels Mutter in einem ihrer typischen Businessanzüge, einem navyblauen eng taillierten Modell, sah. Ich hatte sie bis jetzt immer nur von weitem gesehen und noch nicht einmal gewusst, dass sie gerade da war, doch trotzdem erkannte ich sie sofort. Ansonsten wusste ich von den Briefen, die ich aus ihrer Post gefischt hatte nur, dass sie Tanja hieß und viel über Onlineshops bestellte. Jetzt jedoch fuhr sie mit einem halbvollen Einkaufswagen an der Fleischtheke vorbei und ich richtete es durch eine kleine Kursänderung mit meinem Wagen unauffällig ein, dass wir uns kurze Zeit später in einem der Gänge treffen mussten.

Bis dahin beobachtete ich sie neugierig genauer. Sie war etwa vierzig, recht attraktiv, etwas kleiner und gedrungener als ihre Tochter und hatte große Titten, die ich auf C- oder vielleicht sogar D-Cups schätzte und dunkelblonde Haare, die ein hübsches Gesicht mit den blauen Augen ihrer Tochter einrahmten.

Sie wirkte jedoch trotzdem wie diese lächerlich perfekten Frauen aus der Werbung, die angeblich ganz ohne Probleme Karriere, Kinder, Haushalt und Mann, in dieser Reihenfolge, unter einen Hut brachten und ihr 'durchgetaktetes', was für ein Scheißbegriff, Leben dann auch noch total toll fanden.

In einem Satz, ich verachtete sie auf Anhieb.

Sie dagegen schien erfreut, mich zu sehen als wir uns kurze Zeit später bei den Süßwaren trafen. Sie hatte dabei natürlich keine Ahnung, dass ich mir ihre minderjährige Tochterfotze als Ficksack auserkoren hatte und gerade Materialien einkaufte, die mir dienen würden, sie diesem Zweck zuzuführen und lächelte als sie mich sah. Es war dabei dieses typische Businesslächeln, welches Menschen in ihrem Berufsfeld nach einiger Zeit wie instinktiv zeigen, aber es schien im Moment trotzdem nicht gänzlich geheuchelt zu sein.

"Hallo.", sagte sie, "Sie sind doch Herr Rehmer, der Neue bei uns im Haus, nicht wahr? Rahel hat mir erzählt, dass sie uns mit unserem Kellerschloss geholfen haben. Sie war sehr beeindruckt, was selten bei ihr ist."

Sie lachte offen, als ob ich sie gleich erkennen müsste, doch ich hatte nicht vor, sofort darauf einzugehen. Ich nickte und tat so, als ob ich erst einordnen müsste, wer sie war.

"Ah, ja, Rahel.", sagte ich schließlich nach einer kleinen Kunstpause, die sie, wie ich es beabsichtigt hatte, verlegen werden ließ, "Richtig, richtig, entschuldigen sie, dass ich sie nicht gleich erkannt habe. Dann sind sie Frau Beck-, nein Berger, oder?"

Bloß nicht zuviel Vorkenntnis zeigen, die vielleicht auf mein tiefergehendes Interesse hingedeutet und mich verdächtig gemacht hätte, dachte ich und schaute freundlich.

"Ja, Berger.", bestätigte sie, "Wir wohnen im dritten Stock über ihnen."

"Dann haben sie auch diese herrliche Aussicht.", sagte ich mit einer für sie nicht merklichen Prise Süffisanz.

Sie ahnte nicht, dass ich auf ihre sich dort ahnungslos sonnende Tochterfotze anspielte und bedachte mich mit einem warmen Lächeln.

"Ja, die Platanen sind wirklich schön.", sagte sie, "aber um ehrlich zu sein, verschatten sie alles und ich glaube jeder ab dem zweiten Stock sieht nur Blätter. Sie haben Glück und können wenigstens drunter durch sehen."

"Ja, das habe ich.", sagte ich und nickte wissend, "Tut mir übrigens leid, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe."

"Das macht doch nichts, ich bin sowieso selten da. Sie wissen ja, der Job."

'Nein, ich weiß nicht, du dumme Schlampe', dachte ich, nickte aber verständnisvoll.

"Ja, meine Ex-Frau hatte auch einen Job, wo sie nur unterwegs war. Bei McKinsey."

Ich wusste, dass sie die Firma kennen würde, wer kennt dieses neoliberale Ausbeutertruppe nicht, und nickte. Man sah dabei kurz einen Anflug von Irritation, denn so wie ich aussah, hatte sie wohl nicht gedacht, dass meine ehemalige Frau bei der weltweit größten Unternehmensberatung arbeitete.

"Dann ist sie Consultant?", fragte sie jedoch ihre Irritation perfekt überspielend, während ich ihr anstelle der feingliedrigen Bernsteinkette am liebsten meine Hände um den schönen Hals gelegt hätte.

Sie erinnerte mich nämlich gerade an Michaela. 'Nein, ich bin nicht Beraterin' hatte diese stets beharrt, 'ich bin Consultant.' Und ähnliche Haarspaltereien, die wohl nur in der abgehobenen Welt irgendwelcher studierter BWL-Schnösel Sinn machten. Als wenn es da einen Unterschied gäbe, dachte ich und verzog den Mund unbewusst zu einem Strich, was meine Gesprächspartnerin wohl zu der Annahme verleitete, einen wunden Punkt angesprochen zu haben. Ihr Gesicht wurde ein wenig ernster und sie blickte kurz in ihren Korb, der hauptsächlich Fastfood, das todsichere Anzeichen für eine dauerabwesende Mutter, enthielt.

Ich nickte jetzt jedoch.

"Ja.", sagte ich, "Senior Consultant der Europadivision."

Ich war mir dabei gar nicht mal so sicher, denn in den letzten Jahren hatten sich Michaelas Positionen und Bezeichnungen dauernd geändert und es hatte sich für mich alles nur wie bei einem Pyramidenspiel angehört. Es schien ihr jedoch als Antwort zu reichen, denn sie nickte ebenfalls. Sie schien, wahrscheinlich aus eigener Erfahrung, zu ahnen, dass es mit dem Scheitern meiner Ehe zu tun gehabt hatte und suchte offensichtlich nach Worten.

"Klingt stressig.", sagte sie dann jedoch deutlich beeindruckt und es klang wie ein Friedensangebot.

Ich wiegte meinen Kopf kurz hin und her.

"Es geht.", spielte ich den rücksichtsvollen Partner, "Nur schwierig, wenn man Kinder hat."

Sie schlug die Augen nieder und nickte, während wir uns auf einmal beide wie auf ein geheimes Zeichen in Bewegung setzten.

"Ich brauch' noch Käse.", sagte sie dabei entschuldigend, "Ich mach' mir auch dauernd Vorwürfe wegen Rahel."

'Nein', fuhr es mir durch den Kopf, 'aber du wirst'.

"Naja.", sagte ich jedoch begütigend, während ich aus dem Augenwinkel, unauffällig ihr dickes Gesäuge betrachtete, "Sie wirkt, als wenn sie einen guten Job machen würden."

Das zumindest war nicht gelogen, denn ich fand selbstverständlich, dass Rahel eine hervorragende Fickstute abgeben würde, wenn ich sie erst einmal trainiert hatte.

"Danke.", sagte sie mit einer Spur Stolz in der Stimme und lächelte das erste Mal wirklich ehrlich, um dann jedoch einen leicht bedauernden Gesichtsausdruck anzunehmen, "Leider ist sie nicht so fleißig, wie sie sein sollte. Und ich hab' allein nicht die Zeit, um mich wirklich um sie zu kümmern."

Was ich hörte gefiel mir, denn sie klang, als wenn sie bereits wieder kurz davor stand, abzureisen und mir daher nicht im Weg sein würde.

"Ja die Work-life-balance leidet in manchen Berufsfeldern stark.", heuchelte ich, unter Benutzung von einem der in ihrer Versagerbranche so beliebten Schwachsinnsanglizismen, Verständnis vor, "Erst recht wenn man allein ist. Aber gut, ich habe sie lange genug aufgehalten und ich brauche noch eine von diesen Kühlboxen, die sie im Angebot haben. Bevor mir die einer wegschnappt."

Sie lachte und wir entfernten uns nach einem kurzen linkischen Gruß, der mich an Rahel neulich im Keller erinnerte, jeder in unserer Richtung, als sie plötzlich noch einmal stehenblieb und sich zu mir umdrehte.

"So eine Kühlbox für unterwegs?", fragte sie und ich sah, dass sie etwas überlegte.

"Ja, für ... so für Sahne und Käse.", sagte ich schnell und verzog kaum merklich meinen Mundwinkel, "Wieso?"

"Also wir haben mehrere in der Firma, als Werbegeschenk für Kunden.", sagte sie, "Ich könnte ihnen ein oder zwei mitbringen."

"Wenn es ihnen keine Umstände macht."

"Nein, wir haben sowieso zu viele. Ist allerdings unser Logo drauf."

"Das macht nichts.", sagte ich und hoffte nur, dass es nicht irgendein dämlicher Motivationsspruch sein würde, "Ich würde welche nehmen."

"Gerne, ich oder Rahel bringen sie ihnen dann vorbei, Ok?"

Ich nickte und sie drehte sich weg, um in Richtung der Milchwaren zu verschwinden. Ich folgte Rahels Muttersau noch einen Moment mit den Augen und überlegte, dass sie mit ihren dicken Brüsten über der schmalen Taille eine gute Ehehure für mich abgeben würde. Sie schien zumindest nicht grundsätzlich abgeneigt gewesen zu sein, überlegte ich und grinste. Der sicherste Weg ins Bett einer Frau führt über ihre Kinder. Beziehungsweise in ihrem Fall vielleicht auch umgekehrt.

Der Gedanke, sie zu heiraten und und dann als legaler Erziehungberechtigter und Stiefvater ihre geile Tochterfotze zu ficken kam mir und amüsierte mich.

Ich schob den Wagen mit einem kleinem Schubs an und begann Treulich geführt aus Lohengrin zu pfeifen.




7. Die Wohnung

Die folgende Woche verlief zu meiner jeden Tag mehr steigenden Frustration ereignislos, denn ich sah weder Rahel noch ihrer Mutter. Ich vermutete daher, dass sie weggefahren waren und fühlte mich zurückgesetzt, dass ich nicht informiert worden war. Vielleicht auch, weil ich ihr Verhalten nicht hatte vorhersagen können. In jedem Fall hatte ich eine üble Laune und verbrachte die Tage damit, immer bizarrere und grausamere Szenarien zu entwerfen, wie ich Rahel für ihre Treulosigkeit bestrafen würde. Nicht mal eine von Rahels Freundinnen war da, so dass ich mich beim Wichsen mit Bildern von ihr und meiner ausufernden Fantasie begnügen musste.

So stellte ich sie mir gefesselt und heulend auf meinem Bett vor, ausgepeitscht mit abgeschnürten Titten und in den unmöglichsten Zwangshaltungen. Es war dabei seltsam, wie mein Plan von einer harmonischen, wenn auch harten Beziehung mit ihr immer mehr in reine Mißbrauchsfantasien ausartete, ohne dass es mich jedoch großartig störte. Ganz im Gegenteil, je mehr ich darüber nachdachte, um so normaler erschien es mir. Ich verbrachte viele Stunden auf BDSM-orientierten Webseiten und las mir durch, was für Möglichkeiten es gab. Ich las von Gummizofen, Toilettensklavinnen und Keuschheitsgürteln. Von Schmerzsklavinnen, Ponygirls und allen Sorten von Fetischen, doch das meiste interessierte mich nicht. Ich wollte keine idiotischen Safewords oder schwachsinnige Sklavenverträge, zwischen irgendwelchen Dutzendgesichtern, die tagsüber ein armseliges Leben als Versicherungsvertreter und Wurstverkäuferin lebten. Keine unechten Rollenspiele oder lächerliche Kostüme, die aussahen, als ob sie aus dem Fundus eines drittklassigen Bauerntheaters stammten.

Ich wollte sie richtig.

Und ich wollte sie jetzt.

Doch leider hatte ich keine Ahnung, wann sie zurückkehren würde, um mir meine Wünsche zu erfüllen. Und ich verging regelrecht dabei, dass ich nicht wusste, was los war. Ich stand ständig am Fenster, ging immer wieder leise die Treppen hoch, um an ihrer Tür zu lauschen und schaute in ihren Briefkasten, ob ich eine Spur finden würde, die mir sagte, was los war.

Dazwischen war ich nur noch am Wichsen, weil ich dann in den kurzen endorphingeschwängerten Erschöpfungszuständen, die einzige Ruhe vor dem ständigen Kreisen meiner Gedanken hatte. Es war die absolute Hölle und ich fragte mich, ob ich nicht manisch depressiv und vielleicht schon behandlungsbedürftig war. Doch wer sich diese Frage stellen kann, ist normal beruhigte ich mich dann stets, bis meine Gedanken bald wieder um sie kreisten. Ich dachte sogar an Selbstmord, aber letztlich fand ich immer wieder Kraft, in dem Gedanken, was ich mit ihr tun würde, wenn ich sie mir endlich unterworfen haben würde.

Ich wusste nicht mehr ein noch aus und war bereits kurz davor, meinen Plan aufzugeben und auszuziehen, um sie nie wieder zu sehen, als ich bei meiner morgendlichen Kontrolle eine Postkarte aus ihrem Briefkasten fischte.

Sie war von irgendeiner Freundin von Rahel und offensichtlich aus dem Urlaub geschrieben, aber wichtiger war, dass aus der Formulierung des Textes klar wurde, dass Rahel nicht vor Ende der Woche zurückkommen würde, und diese Freundin, eine Manuela, vorhatte, mit ihr am Sonntag auf irgendein Scheißkonzert zu gehen.

"Verdammte Nutte.", entfuhr es mir wütend und ein Stöhnen entrang sich meiner Kehle.

Es waren noch vier Tage bis zum Wochende und dann wollte diese blöde Schlampe auch noch weggehen? Ohne mich um Erlaubnis zu fragen? Auf ein Konzert mit ihren verfickten Fotzenfreundinnen?! Ich war außer mir. Nicht nur wegen der Respektlosigkeit. So ein Konzert bedeutete Party, Alkohol und Jungs.

Jungs!

Ich musste das unbedingt verhindern. Dass sie sich irgendeinem kleinschwänzigen Wichser an den Hals warf und sich dann vielleicht sogar einen Bastard in den Bauch vögeln ließ, fehlte mir gerade noch. Das war mein Privileg und ich kochte. Und sah plötzlich so rot, dass ich gegen die Briefkasten schlug. Ich traf den Kasten der halbtauben Renterin, die gegenüber von Bergers wohnte und der Schlag war so heftig, dass die Metallklappe herausflog und einige Werbeflyer auf den Boden segelten.

'So eine Scheiße', dachte ich wütend und blickte mich um, ob mich jemand gehört hatte. Aber es war nichts zu hören, was darauf hindeutete und ich machte mir auch keine besonders großen Gedanken deswegen. Das Haus war fast leer zur Zeit. Viele der älteren Leute im Haus, lebten den Sommer über auf ihren Grundstücken, ein Pilot, den ich seit meinem Einzug erst einmal gesehen hatte, war auch nicht da und davon abgesehen, schien es kaum jemand zu geben, der nicht schwerhörig war.

Zumindest, wenn man der entsetzlichen Lautstärke der Fernsehgeräte nach urteilte, deren Lärm zu meinem Leidwesen regelmäßig aus den anderen Wohnungen herüber drang.

'Nein', beruhigte ich mich. Die Chance, dass hier jemand etwas mitkriegte war gleich Null und ich kehrte mit der Postkarte, die ich unterwegs zerriß, in meine Wohnung zurück.

Immer noch erregt, warf ich mich in meinen Wohnzimmer auf die Couch, wo Argo hastig heruntersprang, da er mich mittlerweile wegen meiner Unberechenbarkeit fürchtete.

'Sollte er', dachte ich voller Zorn auf Rahel, auf ihre Mutter und auf jeden und brütete dumpf vor mich hin, bis ich irgendwann wieder tat, was ich in solchen Situationen immer tat.

Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und began zu wichsen.

Danach schlief ich ein. Voller Wut und voller Hass.

Und als ich am späten Nachmittag aufwachte, wusste ich, was ich tun würde. Ich stand auf und ging zu der Anrichte am Fenster. Ich öffnete die Tür und griff nach einer kleinen Metallkiste, die ich dort unter ein paar Hemden geschoben hatte. Ich holte die Kiste hervor und schloß sie auf. Ich griff hinein und holte mit zittrigen Fingern das Stück Seife mit dem Abdruck hervor.

Dem Abdruck des Schlüssels, den ich damals schnell im Keller gemacht hatte.

Und zwölf Stunden später hielt ich im schwachen Licht der Schreibtischlampe die Kopie der Wohnungsschlüssel in den Händen. Ich hatte sie aus Zweikomponentenharz, dass ich zur Reparatur von Rissen in der Karosserie meines GTI noch im Keller gehabt hatte, gegoßen und sie schienen tatsächlich recht stabil zu sein.

Es würde sicher für ein, zwei Versuche reichen, wenn man nicht zu doll drückte. Das war genug, wenn ich es richtig machte und fragte mich sofort, ob ich das richtige machte. Doch ich wischte das Gefühl beiseite. Ich war schon zu weit entfernt von den heuchlerischen Moralvorstellungen der Gesellschaft, als dass sie mich hätten daran hindern können, meine Absicht zu verwirklichen. Dass mich jemand hörte, hielt ich beim Zustand der Hausbewohner auch für unwahrscheinlich und was hätten die Leute, nachts um Vier auch auf dem Flur gesollt.

Außerdem wusste ich, dass ich jetzt da hoch musste. Es konnte einfach nicht sein, dass sich meine ganz klar durch das Schicksal für mich bestimmte Teenfotze einfach so auf irgendwelchen Konzerten herumdrückte. Ich musste es verhindern und dazu musste ich in ihre Wohnung.

Ich nahm den Schlüssel und stand auf, um noch einige Dinge zu holen, die ich mitnehmen wollte. Es dauerte nicht lange und ich hatte alles und ging langsam in das dunkle Treppenhaus hinaus. Das Licht anzumachen, wollte ich doch nicht riskieren und ging so langsam die Treppe hinauf. Im dritten Stock angekommen verharrte ich, um noch einmal genau die Lage zu prüfen. Doch es war im Gegensatz zu meinem Inneren, völlig ruhig. Aufgeregt und mit einem flauen Gefühl im Magen tastete ich nach den nachgemachten Plastikschlüsseln in meiner Tasche und probierte sie aus. Und tatsächlich, sie passten nicht nur, sondern ich merkte, wie sie sich nach kurzem Rucken im Schließzylinder drehten und die Tür entriegelten. Vorsichtig drehte ich, erst oben, dann unten weiter und spürte dann nach einem letzten Widerstand, der mich kurz befürchten ließ, dass die Schlüssel brechen würden, dass die Tür aufging.

Unglaubliche Euphorie.

Es war wie ein mentaler Orgasmus und ich merkte, dass ich einen gewaltigen Ständer hatte und mein Schwanz hart unter dem Stoff der Hose pochte. Doch ich hatte jetzt keine Zeit dafür und schlüpfte daher schnell durch die Tür hinein und schloss sie leise hinter mir.

'Endlich', dachte ich und schaute mich um. Doch es gab vom Schnitt der Wohnung keine Überraschungen, denn sie war genauso aufgeteilt wie meine. Ein kleiner Flur mit einem ovalen Spiegel, nach links eine Zimmertür, daneben die Küche und genau vor mir das Bad. Rechts das Schlafzimmer und dann das Wohnzimmer. Alles schien ganz im Gegensatz zu meiner Wohnung sehr sauber und ordentlich und überhaupt geschmackvoll eingerichtet.

Überall waren kleine Gegenstände und Deckchen zu sehen und für eine Sekunde überlegte ich in meinem Ärger, alles zu verwüsten. Einfach zuzuschlagen und abzuhauen. Doch zum Glück hatte ich genug Beherrschung, um meinen Plan nicht für so einen kurzen Moment der Befriedigung zu opfern.

Ich schüttelte den Kopf und holte meine Digitalkamera aus der Tasche. Ich stellte sie an und begann alles, aus jeder erdenklichen Position zu fotografieren.

Die Bilder waren nicht besonders gut, weil ich kein Licht machen konnte, aber es reichte, dass ich mich später orientieren können würde. Und so arbeitete ich mich Zimmer für Zimmer, Schrank für Schrank und Schublade für Schublade vor. Ich fühlte mich wie ein Kind in einem Süßwarenladen, doch irgendwann war es zuviel, so dass ich kaum noch wahrnahm, was ich fand und die Einzelheiten nur noch am Rande notierte. Es war nicht weiter schlimm. Ich hatte ja die Fotos und so fotografierte ich binnen einer Stunde etwa 300 Bilder.

Dabei hob ich mir die Schlafzimmer von Rahel und ihrer Mutter bis zuletzt auf. Einerseits als eine Art Belohnung, andererseits weil ich fürchtete, mich nicht zu beherrschen und meine Arbeit zu vernachlässigen. Auf deutsch, ich war mir nicht sicher, ob ich nicht anfangen würde zu wichsen.

Doch schließlich, nachdem ich nach einer weiteren halben Stunde das hellblau geflieste Bad, die luxuriöse Einbauküche, das mit einer teuren Eckgarnitur edel eingerichte Wohnzimmer und den Flur ausführlich dokumentiert hatte, stand ich vor der Tür von dem Raum, den ich für das Schlafzimmer von Rahels Mutter hielt. Ich öffnete und trat hinein.

Es war wie gesagt, genauso geschnitten wie mein Schlafzimmer und man sah draußen die Platane vor dem Fenster. Sie verdeckte tatsächlich jede Sicht auf den Hof, dachte ich grinsend und begann mich den Kleiderschränken und dann dem Schreibtisch, einem großen Exemplar mit etwas schräger Platte, zuzuwenden. Ein Haufen Papiere lagen darauf und ich sah an einem der Briefköpfe das erste Mal ihren Beruf.

Diplom-Ingenieurin Tanja Berger, Technical Consultant, Luxembourg Premium Immo Holding.

Sie war also tatsächlich Beraterin, aber offenbar als Bauingenieurin bei einer für ihre skrupellosen Methoden bekannten internationalen Immobilienfirma tätig. Eine von denen also, dachte ich und verzog angewidert das Gesicht. Leute, wie sie ekelten mich schon aus Prinzip an und gehörten meiner Meinung nach aufgehängt, aber das war jetzt nicht mein Hauptproblem. Ich riß mich daher aus meinen Gedanken los und schaute mich weiter um. Aber ich sah nichts besonderes.

Alles war sorgfältig aufgeräumt und akkurat abgelegt, was nach irgendeiner der psychologischen Theorien, die ich in den letzten Wochen gelesen hatte, darauf hinwies, dass sie während ihrer Entwicklung in der analen Phase hängengeblieben war. Ich vermutete, dass es bedeutete, dass sie sich gerne in den Arsch ficken ließ und grinste. Vielleicht hieß es auch das Gegenteil, aber was bedeutete das schon. Der Hauptpreis hatte sein Zimmer schräg gegenüber und analfixiert oder nicht, Rahel würde es mögen müssen, oder ich schwor, dass ihr eine sehr unglückliche Zeit bevorstand.

Aufseufzend merkte ich, dass meine kreisenden Gedanken bereits wieder meine Konzentration gefährdeten und ich besser bald aufhören sollte. Es war schon 5:30, wie mir ein Blick auf meine Uhr verriet und ich verließ das Schlafzimmer, ohne es vollständig durchsucht zu haben. Aber ich wollte natürlich unbedingt noch zu Rahel und vielleicht das erste Mal in ihrem Raum abspritzen. Hart genug dafür war mein Schwanz immer noch und ich war sicher, dass es nicht lange gedauert hätte. Trotzdem ermahnte ich mich, es zu unterlassen und atmete noch einmal kräftig durch, bevor ich Rahels privatesten Bereich, ihr kleines Schlafzimmer trat.

Hier hätte ich beinahe meinen gerade gefassten Vorsatz gebrochen, nicht zu masturbieren, denn ihr Geruch schlug mir wie eine Wand entgegen und vernebelte meine Sinne so sehr, dass ich unterdrückt aufstöhnte. Dabei war ihr Geruch objektiv gar nicht so intensiv, aber es zeigte nur, dass ich bereits wie ein Süchtiger auf Entzug auf kleinste Mengen meines Suchtstoffes ansprach.

"Du kleine Schlampe.", murmelte ich und merkte, wie ich zitterte, während ich mich hochnervös in dem Raum umschaute.

Das erste was auffiel, war natürlich ihr etwa 90 Zentimeter breites Bett, dass an der gegenüberliegenden Zimmerwand auf einem hohen Bettkasten mit Blick auf den Haupthof platziert war. Darüber einige Poster mit Bands und ein Filmposter von Vendetta.

'Eine kleine Anarchistin', dachte ich und schaute, nebenbei fotografierend, weiter. Ich sah einen Schrank, dessen Türen nicht richtig zugemacht waren und einen kleinen wackligen und mit Mädchenkrimskrams bedeckten Schreibtisch samt einem anscheinend mit Höschen und BHs bedeckten Stuhl. Dann noch eine Kommode, ebenfalls bedeckt mit weiteren Sachen und eine große Holzkiste, wie man sie für Krempel verwendet, der woanders nicht mehr hinpasst.

Sie schien im Hinblick auf Ordnung das genaue Gegenteil von ihrer Mutter zu sein und ich musste mich an deren entsprechende Äußerung bei Reichelt erinnern. Rahel war offenbar nicht analfixiert, dachte ich, und mir wurde klar, dass sie meinen großen Schwanz in ihrem engen und vermutlich in jeder Hinsicht jungfräulichen Analkanal mit Sicherheit nicht mögen würde. 'Auch gut', sagte ich mir und zuckte mit den Schultern und fuhr mir dann instinktiv mit der freien Hand an den schon wieder schmerzhaft drückenden Schritt. Ob es ihr gefiel, war eigentlich Nebensache und wenn ich ehrlich war, erregte mich die Tatsache, dass sie es nicht mögen würde, fast noch mehr.

Der Gedanke war so geil, dass ich mich am liebsten auf ihr Bett geschmissen und eine Ladung in die Decke geschossen hätte, aber ein kurzer Seitenblick auf meine Uhr ließ mich zusammenzucken.

Es war 5:45 und draußen schon recht hell.

"Scheiße.", fluchte ich leise und blickte mich hastig um.

Auch wenn es immer noch unwahrscheinlich war, jemanden zu treffen, wollte ich keinen Risiko eingehen. Ich musste langsam hier weg, und dass obwohl ich immer noch keine Idee hatte, wie ich verhindern sollte, dass sie zu diesem Konzert gehen würde. Und eine Trophäe wollte ich auch noch. Nichts besonderes, aber irgendwas musste es sein, oder ich wäre wahnsinnig geworden. Ich stürzte daher in einem Impuls des Verlangens zu dem Stuhl vor dem Schreibtisch und griff nach einem ihrer Slips, einem weißen Spitzentanga, von dem noch mehrere ähnliche Stücke da lagen und stopfte ihn in unter den Rand meines Gürtels und schob ihn vor meinen pulsierenden Schwanz, der gleich noch ein Stück in Größe zuzulegen schien.

Dann hastete ich, mit dem Gefühl nichts erreicht zu haben, aus Rahels Zimmer und Richtung Tür, als mir ein Glitzern rechts daneben auffiel.

Das Schlüsselbrett. Mehrere Schlüssel hingen dort und ich dachte an die beiden gegossenen Plastikschlüssel in meiner Hosentasche. Sie hatten vorhin schon geknackt und ich hatte den Gedanken, dass sie abbrechen und verräterisch steckenbleiben könnten in meiner Euphorie die ganze Zeit ignoriert, doch jetzt wurde mir die Problematik wieder schmerzlich bewusst.

Es konnte die krassesten Konsequenzen haben, wenn mir das passierte, ganz abgesehen davon, dass ich nicht mehr in die Wohnung könnte. Doch ich konnte die Ersatzschlüssel von Rahel und ihrer Mutter nicht einfach so mitnehmen. Das Höschen würde sie vergessen, Michaela und Diana hatten dauernd Teile ihrer Wäsche verlegt, aber der verschwundene Schlüssel hätte mit Sicherheit die Bullen auf den Plan gerufen.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, als mir einfiel, was ich heute auf dem Wochenmarkt gesehen hatte. Ich atmete durch und griff nach dem Schlüsselbund und nahm es von dem kleinen Brett, dass leise dabei schwankte. Dann ging ich hinaus und schloss leise die Tür hinter mir.

Ich hatte eine Entscheidung getroffen, die nicht mehr rückgängig zu machen war und es würde sich zeigen, ob ich damit durchkommen würde. Ich war nicht sicher, doch ich hatte einen Idee, die mir die Zeit verschaffen würde, die ich brauchte.




8. Tanja

Es war bereits hell, als ich auf meiner Couch wieder aufwachte. Ich blickte mich um und sah Argo, der mich anstarrte und offensichtlich darauf wartete, ausgeführt zu werden.

'Scheiß doch in die Ecke', dachte ich müde und drehte mich auf die andere Seite, doch dann fiel mir wieder ein, was ich vorhatte und richtete mich auf. Ich wollte zu dem kleinen Wochenmarkt in der Nähe, wo ein Türke einen Stand hatte, den man bestenfalls als Ramschladen bezeichnen konnte, doch neben seinem alten Plunder aus Wohnungsauflösungen war mir eine Sache aufgefallen.

Der Mann machte Schlüssel nach. Und entgegen dem, was man dachte, hatte er guten Zulauf und war ständig damit beschäftigt, für die Leute ihre verlorenen Schlüssel nachzumachen. Es würde nicht weiter auffallen, wenn ich ihn bitten würde, ein Zweitexemplar für meine Frau herzustellen.

Der Markt machte erst um 13 Uhr auf und ich stand vor der Wahl, meine zum Schluß fast 400 Fotos aus der Wohnung von Rahel und ihrer großbrüstigen Muttersau zu sichten oder schon loszugehen. Aber ich fürchtete, dass ich mich von den Bildern nicht würde losreißen konnen, wenn ich einmal damit angefangen hatte, sie anzuschauen und außerdem wollte ich auch nicht wirklich noch länger warten. Ich sprang daher von der Couch auf und schlüpfte in meine Kleidung, die auf dem Boden herumlag und verschwand dann im Bad, um mich etwas frischzumachen. Zehn Minuten später war ich fertig und kam heraus, als es an der Wohnungstür klingelte.

Für eine Sekunde stand ich still. Ich erwartete niemanden und im Bewusstsein dessen, was ich erst vor wenigen Stunden getan hatte reagierte ich extrem nervös. Langsam ging ich zur Tür, von wo jetzt ein zweites Klingeln kam.

"Einen Moment.", rief ich und knöpfte mir den obersten Knopf des Hemdes zu.

Dann schritt ich zur Tür und öffnete.

Und erstarrte, denn vor mir stand in ihrem typischen Businessanzug Tanja.

Ich erwartete eine Art Strafgericht, glaubte, dass mich irgendetwas verraten, ich etwas verloren hatte und die Bullen jede Minute hier sein würden. Doch stattdessen lächelte sie wieder diese Mischung aus echtem und Kunstlächeln.

"Hallo Herr Rehmer.", sagte sie leicht den Kopf schief legend, "Ich habe ein kleines Problem und ich hoffe, dass sie mir helfen können."

Ich fühlte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Warum war sie hier? Und warum jetzt schon. Ich war mir hundertprozentig sicher, dass sie erst am Wochenende zurückkehren würden.

"Hallo Frau Berger.", sagte ich jedoch, ohne mir etwas anmerken zu lassen, "Was gibt es denn?"

"Nun.", sagte sie verlegen, "Es geht um Rahel."

Sie machte eine Pause und ich spürte trotz des Gedankens, dass man mir auf die Spur kommen würde, wie sich eine Latte in meiner Hose bildete.

"Ja?", fragte ich und schluckte.

"Also ich bin nur kurzfristig hier und muss gleich wieder weg, aber das Problem ist, dass Rahel bei einer Freundin ist und ich nicht da bin, wenn sie zurückkommt. Sie hat nämlich ihren Schlüssel vergessen."

Ich verstand nicht ganz und glaubte alles nur wie durch einen Schleier zu hören. Hatte sie gerade tatsächlich gesagt, dass sie mir ihren Schlüssel geben wollte? Es klang unglaublich und trotzdem nickte ich.

"Kein Problem.", sagte ich, "Wenn ich ihnen helfen kann ..."

"Super.", lachte sie und schaute mich erneut mit diesem verlegenen Gesichtsausdruck an, der mich verwirrte, "Da fällt mir wirklich ein Stein von Herzen. Ich müsste den Schlüssel nur von oben holen. Wenn sie kurz mitkommen, kann ich ihnen auch gleich ihre Kühlboxen geben."

Irgendwie wirkte sie verändert gegenüber unserer letzten Begegnung im Supermarkt und ich glaubte, ein leichtes Beben ihrer Nasenflügel zu erkennen.

"Natürlich.", sagte ich trocken, während ich in Wahrheit verzweifelt darüber nachdachte, was ich jetzt tun sollte.

Es war klar, dass ich mitgehen musste. Wenn sie oben merkte, dass ihr Schlüssel weg war, würde die Hölle los sein und ich würde mich nur verdächtig machen, wenn ich jetzt nicht mitging. Und vielleicht konnte ich sogar noch etwas retten und den Schlüssel in der Wohnung platzieren, bevor sie merkte, dass er weg war. Ich entschuldigte mich daher unter einem Vorwand und sagte ihr, dass ich gleich nachkommen würde. Ich schnappte mir also das Schlüsselbund und ging ihr kurze Zeit später mit gemischten Gefühlen hinterher.

Es war geradezu irre, dachte ich kopfschüttelnd, dass diese Chance Rahel näherzukommen und gleichzeitig die Gefahr als Dieb und Einbrecher entlarvt zu werden so dicht beieinander lagen. Doch das war jetzt nicht mehr zu ändern und so beschloss ich das Beste daraus zu machen.

Ich zog mir noch einmal das Hemd zurecht und klingelte.

Man hörte schnelle Schritte und dann stand sie wieder vor mir. Sie hatte das Jackett aus und stand nur in einer schulterlosen beigen Seidenbluse und einem knielangen Rock vor mir. Ich musste gestehen, dass sie für ihre wahrscheinlich Mitte Vierzig noch sehr gut aussah und es mir einiges über die Haltbarkeit von Rahel aussagte. Natürlich würde ihre Tochterfotze bis dahin ziemlich ausgefickt sein, aber ich plante mit Rahel sowieso nicht ernsthaft über die Dreißig hinaus. Eigentlich nicht mal über zwanzig, wenn ich mir die Entwicklung der meisten in ihrem Alter anschaute, doch für den Moment war das ohnehin nicht wichtig. Ich hatte andere Probleme und folgte der Aufforderung ihrer Mutter hineinzukommen. Ich blickte dabei verstohlen zu dem Schlüsselbrett, doch sie stand genau davor und ich war, um der Wahrheit die Ehre zu geben, zusätzlich von ihren dicken Titten abgelenkt. Ich war mir nun auch sicher, dass es D-Cups waren, als ich an ihrem Augenaufschlag sah, dass sie merkte, dass ich sie betrachtete.

Sie wurde rot und fuhr sich mit der Hand am Hals entlang.

"I-ich hab die Boxen in der Küche.", sagte sie leise und bedeutete mir voranzugehen.

Ich schüttelte jedoch den Kopf und ließ sie vor.

"Nach ihnen."

Sie kicherte mädchenhaft, wie ich es neulich schon bei Rahel im Keller bemerkt hatte und schüttelte den Kopf, doch ging dann an mir vorbei in Richtung der Küche, so dass ich Gelegenheit hatte, ihr breites Becken zu bewundern, dass anmutig hin- und herschwang. Etwas mehr als normal, wie es mir erschien. Fast so, als wenn sie mich bewusst oder unterbewusst damit reizen wollte, dachte ich verblüfft, während mein Schwanz immer härter wurde. Und Rahel hin oder her, ich war jetzt soweit, dass ich ihre Mutterfotze jetzt sofort hätte durchficken können.

Sie drehte sich über die Schulter zu mir und lächelte mir dabei einen Moment so eindeutig zu, als ob sie meine Gedanken gehört hätte und ich fragte ich mich ob ich in meiner Geilheit vielleicht leise vor mich hingeflüsterte hatte.

Ich lächelte zurück und nickte beiläufig.

"Sie haben eine schöne Wohnung.", sagte ich und betrachtete sie kurz, was sie wieder leicht erröten ließ.

"Danke.", sagte sie dann und zeigte, da wir mittelerweile in der teuer eingericheten Luxusküche angekommen waren, auf ein paar hässlicher pinkfarbener Plastikboxen, "Das sind sie."

Ich hasste Pink, außer wenn Rahel es auf ihrem jugendlichen sexy Körper trug, verkniff mir jedoch eine Bemerkung.

"Großartig.", log ich, "Vielen Dank."

"Sehr gerne.", sagte sie und blieb plötzlich stehen, als wenn sie sich an etwas erinnern müsste, bis sie weiterredete, "Der Schlüssel. Ich muss ihnen ja noch den Schlüssel geben."

Sie schien sich umzublicken, wo sie ihn hingetan hatte, als ich ein Bund nicht unähnlich dem, was ich wie ein glühendes Eisen in meiner Tasche trug, auf der Küchenplatte sah. Sie sah es ebenfalls und beugte sich mit einer Bewegung, die ihre weiblichen Rundungen betonte, grinsend nach vorne, um danach zu greifen.

"Da ist es ja.", sagte sie und reichte es mir herüber.

"Sehr schön.", sagte ich und trat unbewusst, aber vermutlich von innerer Gier ergriffen, diese reife und zugleich noch so jung wirkende Sau zu ficken, vor, "Aber wie machen wir es mit Rahel?"

Ich hatte die kleine Doppeldeutigkeit nicht beabsichtigt, doch sie trieb sofort frisches Blut in meinen Schwanz und meine Eier, von denen ich mir sicher war, dass man sie jetzt deutlich durch die Hose drücken sah. Doch wenn Tanja Berger in Richtung meines Schrittes blickte, ließ sie sich nichts anmerken.

"Ich schreib' ihr einen Zettel, dass sie sich bei ihnen melden soll.", sagte sie scheinbar arglos, "Wäre ihnen das Recht?"

Ich nickte nur und trat jetzt näher auf sie zu, was sie ein Stück zurückweichen ließ, jedoch nicht soweit, wie ich vorgetreten war. Es mochte daran liegen, dass hinter ihr die Küchenanrichte war, doch ich war sicher, dass sie auch dann nicht weiter zurückgetreten wäre, wenn dort ein Kilometer Platz gewesen wäre.

Ich war sicher, dass sich gerade etwas zwischen uns abspielte und streckte langsam meine Hand aus.

Sie errötete erneut und räusperte sich mit einem kurzen Blick auf den Boden.

"W-wissen sie.", sagte sie deutlich nervös, "Rahel will zu diesem Konzert. Sie würden also Freitag hier sein müssen, wenn sie kommt und, und ehe sie wieder weg will."

Ich sagte jetzt nichts mehr, sondern griff nach dem Schlüsselbund, den sie in ihrer Hand hielt. Langsam entwand ich ihr die Schlüssel und ich glaubte, einen leichten Seufzer aus ihrer Kehle zu vernehmen.

"Ich ...", entfuhr es ihr schließlich, doch ich unterbrach sie.

"Schhh.", sagte ich und legte ihr meinen Finger auf die einen Spalt breit geöffneten Lippen, "Wir wissen doch beide, wohin das hier führt."

Sie schluckte erneut und hob ihre Arme auf Hüfthöhe, doch ich ließ ihr keine Chance, sie auf die eine oder andere Art zu benutzten und griff nach ihren Handgelenken.

Sie sagte nichts und gestattete mir, ihre Arme erst auseinander zu drücken und dann hinter ihrem Rücken zu verschränken, so dass ich die Handgelenke mit einer Hand zusammenhalten konnte.

"Weißt du wie geil du mich machst.", fragte ich leise und neigte meinen Kopf etwas herunter.

Ich sah in ihre schönen blauen Augen. Es waren die Augen ihrer Tochter, doch ohne den dicken schwarzen Mascara wirkten sie kleiner. Aber was hieß das jetzt schon. Ich wusste, dass ich gleich eine Schlampe ficken würde und fuhr mit meiner freien Hand zu ihrem Busen, dessen schöne große Nippel sich jetzt deutlich unter der beigen Seidenbluse durchdrückten.

Was für eine billige Nutte, dachte ich innerlich und konnte nicht glauben, wie einfach alles auf einmal gewesen war. Ich würde diese Schlampe ficken, wie ich es seit Jahren, vielleicht einem Jahrzehnt oder eigentlich noch nie getan hatte. Sie würde mir hörig hinterher sein oder daran eingehen, schwor ich mir und begann ihre vollen schweren Brüste fordernd zu massieren, während ich sie gleichzeitig noch weiter gegen die Anrichte presste.

Die Sau begann jetzt zu stöhnen und je lauter sie wurde, um so härter drückte und quetschte ich ihre Pampelmusengroßen Kugeln. Ihr sinnliches Stöhnen machte mich wild und begann sie zu küssen. Wild und unbarmherzig stieß ich meine Zunge tief in ihren Rachen, während ich gleichzeitig, ihre Hände losließ und mit der so freigewordenen Hand in ihren Schritt fuhr.

"Wie gefällt dir das du Sau?", presste ich schwer atmend heraus und zog mit meinen Fingern den Stoff ihres klar erkennbar durchgeschwitzten Höschens beiseite. Sie lief aus da unten und ich fühlte wie mein Finger fast von allein in ihre Spalte glitt.

"Mach's mir.", stöhnte sie leise und mit leicht heiser Stimme und es kam mir vor, wie das geilste, was ich je gehört hatte.

Ich begann einen zweiten Finger in ihre heiße glitschige Vagina zu schieben und spürte, wie sie mir ihr Becken entgegenpresste. Dass Becken aus dem sie einst meine zukünftige Teenfotze herausgepresst hatte, dachte ich entrückt und begann mit schnellen pumpenden Stößen von unten gegen die obere Wand ihres Gebährkanals zu pressen. Dumpfes Keuchen entrang sich ihrer Kehle, doch ich merkte, wie sie plötzlich wegstrebte

"Nicht.", presste sie hervor und küsste mich erneut, bevor sie mir ins Ohr stöhnte, "N-nicht hier. Zimmer. Bett ...."

Ich ärgerte mich etwas, dass sie die Initiative übernahm, doch ich hatte auch nicht wirklich Lust sie hier in der Küche zu vögeln.

"Los.", zischte ich daher und packte sie mit der Hand an ihren blonden Haaren, dass sie leise aufquieckte.

Wenn ich sie auf dem Bett vögeln sollte, sollte mir das nur Recht sein, aber wie sie dahinkam würde ich bestimmen. Grob zog ich sie hinter mir her, denn ich wusste ja, wo ihr Schlafzimmer war. Ob sie das irritierte war mir gleichgültig. Es ging hier jetzt nur noch um mich und sie schien ohnehin völlig von Sinnen zu sein und drehte sich wieder in meine Richtung, um mich abzuküssen. Ich ließ sie gewähren und presste sie gegen den Türbalken.

"Du beschissene kleine Hure.", stöhnte ich langsam und abgehackt, während ihre Hand über den Stoff über meinen Eiern glitt. Sie stöhnte dabei ebenfalls und ihre Küsse wurden immer wilder. Sie wurde mir etwas zu viel und ich spürte unangehmene Feuchte auf meiner Wange und wollte sie wegdrücken, doch sie war unerwartet stark. Ich fühlte, dass ich eine solche Zudringlichkeit nicht tolerieren durfte. Immerhin ging es hier um meine Befriedigung, dachte ich mit neu aufkeimender Verärgerung, als mein Blick zufällig auf das Schlüsselbrett neben der Wohnungstür fiel. Mir fiel wieder ein, das ich ja noch ihren Schlüsselbund in meiner Hose hatte, als ich plötzlich realisierte, was ich dort sah.

Der Schlüsselbund war bereits da. Ich versuchte verwirrt, sie wegzudrücken, doch sie schien sich jetzt regelrecht an mir festzusaugen und ließ mich nicht los.

Das raue Gefühl wurde unerträglich und ich wachte auf.




9. Panik

Ich hielt mir den seltsam drückenden Kopf und blickte mich um. Tanja war verschwunden und ich erkannte verwirrt, dass stattdessen plötzlich Argo über mir stand und mich mit heraushängender Zunge anstarrte. Ich sah den Speichel aus seinem Maul herauslaufen und fühlte über meine feuchte Wange.

Ich fragte mich, wie er hierherkam und was er da tat, als ich auf einmal merkte, dass ich auf dem Boden meiner Küche lag.

Meiner Küche.

"Scheiße.", murmelte ich ächzend und mein Blick fiel auf einen Haufen Glassplitter neben mir. Langsam und noch schwindelig stand ich auf und blickte auf den Küchentisch, als mir der scharfe Geruch auffiel. Es war wie an der Tankstelle und dann fiel mir auch wieder ein, was passiert war.

Das Chloroform.

Ich hatte es aus dem Bleichmittel und dem Ethanol herstellt und musste die Glasflasche, in der sich die Mischung befunden hatte, irgendwie vom Tisch gefegt haben. Die schlagartig freiwerdenden Dämpfe mussten mich betäubt haben und ich fragte mich wie lange. Dem Dröhnen meines Schädels nach sehr lange, überlegte ich und blickte zum Fenster, wo ich am Horizont die Sonne stehen sah. Es musste bereits weit nach Mittag sein, sagte ich mir und schwor mir in Zukunft nur noch kleine Portionen von dem Chloroform zu mischen.

Die gute Nachricht war jedenfalls, dass es zu funktionieren schien.

Ich zitterte dabei immer noch etwas von den Nachwirkungen der Droge und beschloss nach einem kurzen Blick auf die Uhr erst einmal etwas aufzuräumen und dann auf den Markt zu gehen. Die Leute waren wahrscheinlich gerade erst am aufbauen und es war noch genug Zeit für alles.

Mein Blick fiel erneut auf die Schüssel mit Wasser, die als Eisbad fungiert hatte, und die anderen Utensilien auf dem Küchentisch und ich schüttelte den Kopf. Als ich gegen sechs Uhr morgens aus Rahels Wohnung zurückgekehrt war, hatte ich mir idiotischerweise überlegt die Wartezeit damit zu verbringen, eine Dosis Chloroform herzustellen. Das hatte ich davon, dass ich immer alles auf einmal wollte, dachte ich zerknirscht und begann die Splitter vom Boden aufzufegen. Doch als ich fertig war, hatte sich meine Laune bereits etwas gebessert und ich schnappte mir das Schlüsselbund und machte die beiden Schlüssel ab, die ich nachmachen lassen wollte.

Sie waren die wichtigsten. Die anderen konnte ich später immer noch machen lassen. Ich tat die beiden Schlüssel in einen Briefumschlag und schnappte mir die Hundeleine. Argo würde ein Spaziergang gut tun.

Und auch ich kam auf meine Kosten, denn auf dem Weg zu dem Wochenmarkt, kamen wir an einer Gruppe hübscher Jungstuten vorbei, die mit mehreren großen Taschen beladen offenbar auf dem Weg vom Klamotten kaufen waren. Oder shoppen, wie diese kleinen materialistischen Nutten heutzutage dazu sagen. Eine Brünette mit langen zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren mit einer hellblauen Jeansshorts, die ich schon öfter hier gesehen hatte und auf nicht älter als sechzehn schätzte war besonders lecker und ich schwelgte kurz in dem Gedanken, sie in ihre geile Teenagerarschfotze zu ficken. Ich machte sogar einen kleinen Umweg, um ihr nachzugehen, bis sie es irgendwann spürte. Erst begann sie mit dieser typischen Mädchenmacke, sich hinten das dafür viel zu knappe Shirt über den Po zu ziehen, dass logischerweise gleich wieder hochrutschte und dann begann sie sich immer häufiger irritiert umzudrehen und schließlich zu telefonieren. Vermutlich um ihrer besten Fotzenfreundin von dem korpulenten alten Sack mit dem dünnen grauen Zopf zu erzählen, der sie verfolgte.

Es war mir egal und ich bog unbeeindruckt und fröhlich den Bolero pfeifend schließlich ab Richtung Markt, der jetzt nur noch zwei Querstraßen weiter lag.

Der Markt selbst war voller als ich dachte, aber der Stand mit dem Türken zum Glück nicht so umlagert, wie ich es sonst schon erlebt hatte. Es dauerte daher nicht lange und ich stand vor dem Mann. Ich hatte mir eine wasserdichte Ausrede zurechtgelegt. Von meiner Ex, die den Schlüssel mitgenommen hatte, und dass ich jetzt daher einen neuen bräuchte, doch der Mann schaute mich nur gleichgültig an, bevor er in gebrochenem Deutsch zu reden begann.

"Zwei Tage."

Ich schluckte. Das war erst Donnerstag und ich wusste nicht, ob Rahel und ihre Mutter am Sonnabend oder schon Freitag zurückkommen würden. Das ganze passte mir gar nicht, wollte ich doch noch ausführlich durch die Wohnung stöbern.

"Aber da steht doch, es dauert nur einen halben Tag.", sagte ich daher.

Er zuckte jedoch nur mit den Schultern.

"Ist Sicherheitsschlüssel. Muss Spezialgerät."

"Na gut.", sagte ich etwas unzfrieden und reichte ihm die beiden Schlüssel herüber.

Wenn es nicht anders ging, musste es eben sein. Er nahm sie und kritzelte etwas auf ein Blatt Papier, dass ich nach einem flüchtigen Blick in meine Hosentasche steckte. Dann gab ich ihm die 5 Euro, die er als Anzahlung wollte und ging nach Hause.

Ich hoffte noch einmal die kleine brünette Teenstute von vornhin zu treffen, doch zu meiner Frustration war sie nirgendwo zu sehen, so dass ich mit Argo bald wieder in meiner leeren Wohnung angelangt war, wo ich mich erneut auf die Couch legte, um den verlorenen Schlaf nachzuholen, der mich auch bald einholte. Gegen 17 Uhr erwachte ich wieder und machte den Fernseher an, worauf ich ziellos ein wenig durch die Programme zappte. Nachdem ich einige Minuten bei irgendeiner Jugendsendung hängengeblieben war und mir eine hübsche besamungswürdige Nachwuchsnutte mit einem niedlichen Schmollmund angesehen hatte, schaltete ich weiter bis ich erneut haltmachte.

Es gab Nachrichten, doch schon der erste Satz ließ mich entsetzt zusammenfahren. Es war schon Mittwoch und nicht Dienstag, wie ich gedacht hatte. Offenbar hatte das Chloroform mich nicht nur wenige Stunden ausgeknockt, sondern mehr als einen Tag. Und dass bedeutete, dass der Türke den Schlüssel erst kurz bevor der Rückkehr von Rahel und ihrer Mutter fertig haben würde, falls sie schon Freitag zurückkamen.

Ich merkte, wie ich bei diesen Gedanken zu zittern begann und kramte hastig den Bestellzettel aus der Tasche und tatsächlich. Dort stand, wenn auch krakelig, Freitag.

"Scheiße.", entfuhr es mit, doch nach einem Moment des Zauderns sprang ich auf und kleidete mich an, um die Schlüssel zurückzuholen. Ich würde dann eben mit den nachgeformten Plasteschlüsseln abschließen müssen. Es war riskant, aber alles andere war noch riskanter.

Doch als ich schließlich auf dem Markt an kam, war der Türke nicht mehr da und ich fand nur noch einen Cousin von ihm vor, der nur meinte, dass er die Schlüssel mitgenommen habe und weiter von nichts wusste. Und so blieb mir nichts weiter übrig, als frustriert wieder nach Hause zu gehen und es am nächsten Tag erneut zu versuchen. Aber ich hatte kein Glück und wie oft ich an dem Stand des Türken auch aufkreuzte, er war nicht und ich sah ihn tatsächlich erst am Freitag nachmittag wieder.

Ich raste mit den neuen Schlüsseln sofort nach Hause, wo ich jedoch eine Viertelstunde warten musste, das sich die dämliche Nachbarin von Rahels Mutter lautstark mit einer Bekannten auf dem Flur unterhielt. Es war zum auswachsen und am liebsten hätte ich die dumme Schlampe die Treppe hinuntergeschubst. Schließlich verschwand sie jedoch in ihrer Wohnung und ich schlich so leise wie möglich nach oben, schloss die Tür mit den neuen Schlüsseln auf und trat hinein.

Den Schlüsselbund an das Brett zu hängen war eine Sache von Sekunden und ich wollte gerade wieder hinausgehen, als ich gegenüber erneut die Tür schlagen hörte. 'Zur Hölle mit dieser beschissenen Kuh', dachte ich frustriert und hörte sie schon wieder laut reden. Ich konnte nicht raus und ich beschloss daher, die Zeit wenigstens so sinnvoll wie möglich zu nutzen. Und zu versuchen, einen Weg zu finden, wie ich Rahels Konzertbesuch am Wochenende unterbinden konnte. Vielleicht konnte ich irgendetwas mit ihrem Essen, natürlich etwas harmloses, anstellen, was sie für zwei, drei Tage außer Gefecht setzen würde. Der Gedanke erschien mir großartig und ich machte mich auf den Weg in die Küche. Ich musste nur herausfinden, was meine hübsche kleine Teenfotze aß und dann ein wenig von dem drei Tage alten Fisch, denn ich fein zermahlen in einer alten Alufolie in der Tasche trug darunter mischen. Es würde sie nicht umbringen, aber ein paar Tage mit Magenkrämpfen schienen mir nötig und angemessen.

Ich war also gerade dabei, die Küche nach etwas passendem zu durchsuchen, als ich draußen die schweren Schritte hörte. Und irgendwie war mir auf der Stelle klar, dass es nicht die Nachbarin, sondern zwei Frauen, eine junge und eine ältere, mit Koffern waren, die gerade die letzten Meter der Treppe heraufstapften. Und ich wusste auch, ich würde nicht mehr rechtzeitig aus der Wohnung herauskommen.




10. Gefangen

Mein Herz klopfte wie wild, als die Schritte näher kamen und ich fürchtete fast, dass Rahel oder ihre Mutter es schlagen hören würden, doch die beiden entfernten sich gleich wieder. Seit einer halben Stunde ging das jetzt so und immer wieder hörte man das Wuchten von schweren Taschen und dazwischen dumpf das ein oder andere Wort. Beide klangen erschöpft und ich glaubte schließlich, dass sie heute nicht mehr viel hin- und herräumen würden und ich hier sicher war.

Hier war die große Holzkiste in Rahels Zimmer. Mein Gefängnis war nicht besonders groß und ich musste mit meinen 1,86 und 101 kg stark meine Beine anziehen, aber unter diesen Umständen war ich dankbar, dass ich überhaupt einen Ort gefunden hatte. Ich hatte erst überlegt, ob ich in den Bettkasten springen sollte, doch die Chance, dass sie dort heute noch heran musste, schien mir größer zu sein. Das war zumindest die Idee gewesen, die ich nach einigen Augenblicken realisiert hatte, als die beiden bereits die Tür aufgeschlossen hatten. Mein erster reflexhafter Gedanke war nämlich gewesen, mir ein herumliegendes Shirt von Rahel vor's Gesicht zu ziehen und mit einem lauten Schrei an den beiden vorbei zu rennen und Mutter und Tochterfotze notfalls beiseite zu schlagen.

Doch jetzt war ich froh, dass ich es nicht getan hatte. Die Möglichkeit dabei erwischt zu werden, war eigentlich garantiert und ganz davon abgesehen, dass ich mir die Chance auf meine persönliche Teennutte endgültig verspielt hätte, gefiel mir die jetzige Situation eigentlich gar nicht so schlecht. Denn den in Wortfetzen herüberdringenden Sprachfetzen der beiden zu lauschen erregte mich sehr und ich erwischte mich schon nach wenigen Minuten, wie mein Schwanz wieder hart geworden war und ich leise und langsam an mir herumspielte. Es war sicherlich auch Nervosität und Ratlosigkeit dabei, die mich antrieb, doch der Fakt, dass die Situation mich merkwürdigerweise immer mehr aufgeilte, blieb bestehen.

Und bald fühlte ich mich auch nicht mehr wie ein Gefangener, sondern gewann meine aktive und überlegene Rolle zurück. Denn wem hätte die Situation wohl mehr ausgemacht? Mir, der inmitten Rahels alter Klamotten gerade dabei war, sich zu einem gewaltigen Orgasmus zu wichsen oder Rahel, die jetzt vermutlich relativ leicht bekleidet durch die Wohnung stromerte und bald nackt oder nur mit Unterhemd und Höschen bekleidet keine zwei Meter von mir entfernt friedlich schlafen würde? Die Antwort war klar und ich wusste, dass die kleine Jungfotze wahrscheinlich vor Schreck ohnmächtig geworden wäre, wenn sie gewusst hätte, dass sich ein knapp sechzigjähriger Perverser in ihrem Schlafzimmer versteckt hatte und bei dem Gedanken, stundenlang ihre fünfzehnjährige Arschfotze zu ficken masturbierte.

Ich musste mir schließlich sogar ein kurzes Grinsen verkneifen, obwohl ich wusste, dass die Situation noch nicht ausgestanden war. Trotzdem war das einzige, was ich im Moment bedauerte, dass ich keine Kamera oder wenigstens meinen mp3-Rekorder dabei hatte, um die Geräusche der kleine Nutte und ihrer Mutterfotze aufzunehmen. Denn viel zu hören gab es. Rahels Mutter hatte offenbar Bedenken wegen des Konzertes, dass wie ich aus einigen Wortfetzen der beiden entnahm am Sonntag in Straußberg bei Berlin stattfinden sollte. Und Rahel wollte offensichtlich mit einigen Schulfreundinnen schon am Sonnabend dorthin und erst Montag vormittag wieder zurück.

So wie ich Tanjas konservative Erscheinung einschätzte konnte ihr das nicht gefallen und in den letzten zehn Minuten war der Ton deutlich rauer geworden.

Und gerade jetzt kamen die beiden wieder streitend in Rahels Zimmer.

"... -as soll das?", schrie Rahel dabei wütend, "Du weißt seit Wochen, dass ich da hin will."

"Aber nicht, dass Elisa mitkommt. und auch nicht, was das für ein Konzert ist!"

"Es ist ein ganz normales Konzert!"

"Eine Band, die so offen für die für die Freigabe von Drogen eintritt, ist kaum normal."

Das ging so eine Weile hin und her, bis die beiden wieder streitend den Raum verließen. Offenbar lief alles nicht ganz so harmonisch, wie die nette Fassade von Miss Perfect neulich im Supermarkt hatte erscheinen lassen. Aber eigentlich wunderte mich das ganze nicht, so wie ich meine kleine pseudoanarchistische Jungfotze einschätzte. Sie hasste vermutlich grundsätzlich nichts mehr als Autorität und in ihrem Alter, wo Teenager alles ausprobierten sowieso. Michaela hätte davon abgesehen vermutlich genauso auf ihr Ansinnen reagiert wie Rahels Mutter gerade, dachte ich und musste erneut grinsen. Sie würde nie erfahren, dass ihr viele ähnliche Diskussionen nur deshalb erspart geblieben waren, weil ich Diana heimlich mit Gras versorgt hatte, seit sie dreizehn war und Michaela sich in Unkenntnis meiner Vorgehensweise stets über ihre brave Tochter gefreut hatte, die nie wegen Drogen herumgequengelt hatte.

Dabei kiffte sie sogar selbst gelegentlich, wobei ich zugeben musste, dass ich sie erst eingeführt hatte. Doch meine Gedanken wurden unterbrochen, als draußen auf dem Flur wieder schnelle Schritte zu hören waren und jemand hereinstürmte. Es war Rahel und sie schrie etwas, was ich nicht verstand und knallte dann wütend die Tür hinter sich zu. Ich rechnete damit, dass ihre Mutter gleich nachkommen würde, aber es passierte nichts und nach einer Weile Stille nahm ich ein Geräusch war, dass ich als Schluchzen identifizierte.

Rahel heulte und allein das ließ meinen Schwanz sich bereits wieder aufrichten. Doch im Moment war kaum daran zu denken, meinem Trieb nachzugeben. Alles zu seiner Zeit, sagte ich mir und lauschte weiter und nach einigen Minuten verstummte sie und ich hörte, wie sie etwas herauskramte und plötzlich zu sprechen begann.

Ich merkte, dass sie telefonierte.

Offenbar mit einer Freundin und wohl auch genau dieser Elisa, die ihrer Mutter so viel Sorgen bereitete.

"Sie sagt, dass ich nicht mit dir rumhängen soll.", hörte ich Rahel nämlich sagen, gefolgt von einer längeren Pause, in der sie anscheinend nur zuhörte.

Ich hätte wahnsinnig gern gewusst, was sie dabei machte und stellte mir vor, wie sie nackt auf dem Bett lag und dabei genau wie ich mit ihrer Hand über ihre erogenen Zonen strich, während sie mit der anderen telefonierte.

"Du kennst sie doch. Sie will nur mein bestes, bla, bla ... Drogen sind nichts für dich ... ja, hab' ich auch gesagt ... oh, man eh, ich hasse sie ..."

Und so ging es meiner Uhr nach zu urteilen mindestens eine Stunde weiter und Rahels Teenagergeplärre mit dutzenden man's und eh's begann mich anzuöden. Es war nichts, was ich ihr später unbedingt erlauben würde, überlegte ich und nahm mir vor, mir möglichst bald ein umfassendes Bestrafungssystem auszudenken, mit dem ich solch nervtötendes Geschwätz ahnden würde. Doch leider war es noch nicht soweit und für einen Moment fragte ich mich, ob ich irre geworden war.

Ich saß angewinkelt in einer Holzkiste im Zimmer des Mädchens, dass ich zu meinem Sexspielzeug machen wollte und masturbierte dabei vorsichtig meinen Schwanz, obwohl ich jederzeit entdeckt und für was weiß ich wie lange ins Gefängnis gesteckt werden konnte.

Wenn etwas irre war, dann ja wohl das. Ich verzog unwillkürlich den Mund und rollte mit den Augen. Die Situation war beschissen und wenn überhaupt, sollte die kleine Jungnutte da drüben in einer solchen Kiste ihre Nächte verbringen. Ich erinnerte mich an einen Zeitungsbericht über eine US-Amerikanerin, die ihr Entführer jahrelang für 23 Stunden am Tag in einer Holzkiste unter seinem Ehebett eingesperrt hatte.

Es klang konsequent, aber etwas übertrieben und außerdem war es viel zu schade, den hübschen Ficksack derart zu verschwenden, so dass ich mir eine solche Maßnahme eigentlich nur vorstellen konnte, wenn ich mal in den Urlaub fuhr und sie nicht mitnehmen konnte. Für eine für unbotmäßige Teenagerfotzen artgerechte Haltung war diese Kiste meiner Meinung nach allerdings zu groß und ich fand eine 50x30er Kiste, die ihr vom Kopf bis zu den Knien reichen würde, also vielleicht 110 lang sein würde, angemessener. Darin konnte man sie dann in einer schmerzhaften Zwangshaltung schön krummschließen und wenn dann noch Platz war, konnte man immer noch auspolstern. Und je mehr ich darüber nachdachte und Rahel in ihrem Bett ihre dussligen Teenfotzenprobleme in epischer Länge ausbreitete, um so interessanter fand ich die Idee und beschloss, die Sache im Hinterkopf zu behalten.

Doch jetzt hatte ich andere Probleme und eins davon war, dass ich pissen musste. Ich war zwar vor etwa zwei Stunden gegangen, bevor ich hier hochgekommen war, aber seit ich wegen meiner Spezialdiät zur Verbesserung meiner Spermaleistung so viel trank, musste ich öfter und dazu kam sicherlich auch, dass die Prostata von einem Mann Ende 50 nicht mehr so funktioniert, wie bei einem Teenager. Doch was auch immer es war, ich hielt es nicht mehr länger aus und nutzte einen kurzen Moment, als sie das Zimmer verließ, um vermutlich selbst auf Toilette zu gehen dazu, um mich ächzend zu strecken und mitten in ihre Wäsche abzupissen. Der scharfe Geruch in der Kiste war nicht besonders angenehm, doch meine größte Sorge war, dass der Gestank nach draußen dringen könnte. Aber zum Glück merkte sie nichts und ging, vermutlich von ihrer Fahrt ermüdet, relativ früh zu Bett.

Ich hoffte noch, dass sie sich masturbieren würde, aber wahrscheinlich war sie sogar dazu zu müde, denn nach einigen wenigen Minuten in denen ich Stoffrascheln und leises Seufzen hörte, war Ruhe und nur noch ihre gleichmäßig friedlichen Atemzüge zu hören.

Mir stand eine lange Nacht bevor.




11. Familienstreit

Entgegen meinem Vorsatz früher wach zu werden, zeigte meine Uhr bereits halb Elf als ich aufstand und es war totenstill in der Wohnung. Ich wusste dabei nicht, ob meine kleine Jungnutte noch schlief, ob sie vielleicht im Bad war oder sogar schon aufgebrochen zu dem Konzert. Genauso wenig wusste ich über ihre Mutter. Vielleicht lag sie schlafend im Bett, vielleicht las sie ein Buch oder war beim Bäcker, um ein paar Brötchen zu holen und würde gleich wiederkommen. Ich hatte keine Ahnung, aber ich hielt es nicht länger in der Kiste aus. Mein ganzer Körper war steif, die Kiste stank nach Pisse und verbrauchter Atemluft und ich hatte das Gefühl, dass ich dort drin verrecken würde, wenn ich auch nur eine Minute länger darin blieb.

'Nein', dachte ich, ich musste da raus und hob daher leise den Deckel an. Licht kam herein und blendete mich, doch dann sah ich, dass das Zimmer leer war. Das Bett war dabei unordentlich, wie schon zuvor und ich wusste nicht, ob Rahel vielleicht nur nebenan war, aber ich beschloss jetzt, alles auf eine Karte zu setzen. Ich stieg aus der Kiste heraus und warf einen letzten Blick auf den dunklen zerknitterten Pullover in der Mitte, wo ich jetzt die feuchten Reste meines Pissflecks und ein paar glänzende Schlieren des Ejakulats zu sehen glaubte, welches ich gestern Nacht in meiner Frustration abgeschossen hatte. Nichts besonders auffälliges, redete ich mir ein und schloß die Kiste leise. Dann trat ich hinaus auf den Flur und hastete still und ohne die anderen Räume zu checken hinaus auf den Flur, wo ich schnell die nicht verschlossene Tür hinter mir ins Schloss zog. Ich sah mich nicht um, denn ich wollte nur weg und ich war gerade auf der Höhe des vierten Stocks angelangt, als ich Schritte von unten kommen hörte. Ich wusste, dass ich es nicht mehr bis zu meiner Wohnung im Dritten schaffen würde und zog meine zerknitterten Sachen zurecht. Dann richtete ich kurz mein schütteres Haar und den Zopf, als mir kurz darauf auch tatsächlich Tanja Berger mit einer kleine Papiertüte entgegenkam.

'Scheiße', dachte ich, setzte jedoch ein Lächeln auf und hoffte, dass sie meinen nicht ganz taufrischen Zustand ignorieren würde.

"Hallo.", sagte sie freundlich, aber mit einem fragenden Unterton, "Wollten sie zu uns?"

Ich nickte mit gleichgültige Miene.

"Ja.", sagte ich dann schnell, "Ich wollte wegen der Kühlboxen fragen."

Sie nickte verstehend.

"Ach so.", sagte sie und blickte mich trotzdem weiter fragend an, "Hat ihnen denn Rahel nicht aufgemacht?"

Es lief mir siedend heiß über den Rücken bei dem, was ihre Frage bedeutete, doch ich behielt meine kühle Fassade und verneinte.

"Ich hab' nur geklopft. Vielleicht nicht laut genug."

"Wahrscheinlich.", sagte sie beiläufig, "Aber kommen sie doch mit hoch, ich hab' sie gestern erst mit raufgebracht. Sie waren schon die ganze Zeit im Auto, aber ich hatte sie immer vergessen."

"Nur keine Umstände.", winkte ich ab, doch sie schüttelte nur den Kopf, "Nein, nein, es ist kein Problem. Um ehrlich zu sein, sie sind etwas groß und nehmen mir Platz weg."

Ich nickte daher und nach einigen weiteren kurzen Worten ging ich mit ihr nach oben, zurück zu dem Ort, wo ich die letzte Nacht im Zimmer ihrer nichtsahnenden Teenagertochter verbracht hatte.

Oben angekommen öffnete uns eine mürrische Rahel, die anscheinend im Bad gewesen war, denn sie trug ein Handtuch wie einen Turban um ihren Kopf gewickelt. Es war merkwürdig, sie ohne ihre charakteristische Haarpracht mit dem verschnürten Kopf zu sehen, wo hauptsächlich nur das Gesicht noch frei war, so dass ich unwillkürlich an eine Nonnentracht denken musste. Mir fielen sofort die Bilder von Fetischseiten ein, wo einige Modelle derartig ausstaffiert worden waren und ich merkte, wie sich meine Gedanken bereits wieder verselbstständigten. Ich dachte an knallenge Gummimasken, die Taucherhauben gleich nur das Gesicht freiließen, an Frauen, denen man komplett die Haare geschoren hatte und war mir sicher, dass Rahel der Verlust ihrer Markenzeichenmähne um den Verstand gebracht hätte.

Trotz meines Widerwillens gegenüber Frauen mit sehr kurzen, und erst recht gar keine Haaren, gefiel mir der Gedanke, dass sie es hassen würde, als ich plötzlich ihre Augen groß werden sah.

"Mom!", kam es vorwurfsvoll und sie wurde rot und ich verstand, dass sie mich offenbar nicht gleich gesehen hatte, da ich etwas versetzt und vom Türbalken verdeckt stand, "Was soll der Scheiß? Bist du bescheuert?"

Und dann erkannte ich warum die kleine Teenfotze so errötete, denn sie trug nur ein langes Spongebob-Handtuch, dass sie sich nur knapp über dem herrlichen Brustansatz einmal um den Brustkorb geschlungen hatte. Sie drehte sich mit einem stechenden Blick zu mir und rannte dann, wild die Tür hinter sich zuknallend in ihr Zimmer.

Ihre Mutter schaute verlegen kurz zu mir herüber und zuckte mit den Achseln.

"Teenager."

Sie wusste offensichtlich nicht weiter und hätte mich wohl am liebsten schnell hinauskomplimentiert, aber war zu höflich, mich ohne die versprochenen Kühlboxen zu entlassen. Und ich wollte gerade jetzt nicht so einfach gehen.

"Das kenn' ich.", sagte ich und nickte, "Bei uns gab es auch dauernd solche Situationen. Ich kann mich noch entsinnen, wo meine Diana auf ein Konzert wollte und wir partout nichts von dieser Band hielten. Die sahen aus wie Drogendealer. Furchtbar ..."

Tanja schaute mich für eine Sekunde verblüfft an.

"Ja. Das ist genau unser Problem gerade.", sagte sie dann, offfenbar froh eine scheinbar verständige Seele gefunden zu haben, "Wir streiten uns seit einer Woche darum. Und sie nimmt alles krumm, was ich sage."

Ich nickte mit gespieltem Mitgefühl.

"Da hilft nur hart bleiben.", riet ich, obwohl das natürlich das dümmste war, dass sie tun konnte, "Und sie werden es zwar niemals zugeben, aber hinterher sind sie ingeheim ganz froh, wovor man sie bewahrt hat. Ist doch letztlich alles nur Gruppendruck."

Sie schaute mich weiterhin mit diesem leichten Ausdruck von Verblüffung an.

"Meinen sie das wirklich? Ich meine, ich will ihr Leben nicht zu sehr diktieren und wollte sie eigentlich gehen lassen."

"Nun ja, wenn sie sich damit nicht gut fühlen, sollten sie von ihren Rechten und Pflichten als Erziehungsberechtigte Gebrauch machen."

Es war offensichtlich, dass meine Worte, die in Wahrheit so ungefähr das Gegenteil von dem darstellten, was ich tatsächlich dachte, Eindruck bei ihr hinterließen. Sie fühlte sich sichtlich nicht wohl mit Rahels Plänen, aber ich dachte mir, dass ich noch einen draufsetzen sollte.

"Aber Hauptsache sie ist mit vertrauenswürdigen Freunden unterwegs.", fuhr ich darum fort, wohlwissend, dass dieser Satz wahrscheinlich gerade das Aus für Rahels Pläne bedeutete, "Das ist das wichtigste und es wird ja nicht so ein rollendes Drogenlabor, wie diese komischen Typen von Trashcam sein."

Ich sagte es mit einem unschuldigen Lächeln, da ich ja wusste, dass es der Name der Band, einer belgischen Punkband war, denn Rahel hatte ihn während des Telefongesprächs mit Elisa erwähnt. Ich musste nur noch auf ihre Reaktion warten. Und sie kam fast sofort.

"Aber", sagte sie dann auch relativ fassungslos, "Die sind das. Wissen sie da was?"

Mein Gesicht verfinsterte sich etwas.

"Na ja.", sagte ich dann etwas leiser, als wäre mir das ganze auf einmal sehr unangenhem, "Ich möchte mich da auch nicht einmischen. Man tut so schnell jemand Unrecht."

"Nein, bitte, sprechen sie."

"Na gut, aber sagen sie bitte nicht, dass sie das von mir wissen ..."

Sie nickte besorgt, so dass ich fort fuhr.

"... aber der Sänger ist wegen Drogenbesitzes angeklagt. Und sie sollen ihren Stoff auch wiederholt mit ihren Fans, darunter minderjährigen Mädchen geteilt haben, aber das ist wahrscheinlich inoffiziell."

Tanja wurde merklich blasser bei diesen Worten, während ich mich innerlich darüber hätte totlachen können, wie gut mein kleiner Plan, die dicktittige Schlampe mir gegenüber zu manipulieren und eine Krise zwischen ihr und ihrer Tochterfotze hervorzurufen funkionierte. Ich war mir sicher, dass Rahels Totalverbot für dieses Konzert nur Minuten entfernt war und entschuldigte mich daher unter dem Vorwand, dass ich unten meine alte Kaffeemaschine angelassen hatte. Ich sagte ihr noch, dass ich die Kühlboxen ja zu einem anderen Zeitpunkt holen könnte und sie schien mir sogar dankbar dafür zu sein, denn mir war klar, dass ihr jetzt anderes im Kopf herumschwebte, als mir diese Boxen auszuhändigen. Und so verabschiedeten wir uns und ich schlenderte mit einem unheimlichen Gefühl der Macht gemächlich die Treppe hinunter. Denn das meine kleinen und frei erfundenen, wenn auch durchaus denkbaren, Anspielungen das aus für Rahel bedeuteten war klar. Denn wenn sogar so ein liberaler Alt-68'er wie ich anscheinend seine Probleme mit diesen Leuten hatte, musste es für die von mir als wesentlich konservativer eingeschätzte Tanja ein absolutes no-go sein, ihre fünfzehnjährige Tochter dorthin zu schicken.

Ich hätte jetzt gerne in der Kiste gesessen und gehört, was sich dort oben abspielte, dachte ich, obwohl das unbequeme und demütigende, zudem gefährliche, Gehocke in der Kiste natürlich eine erhebliche Belastung darstellte. So spürte ich immer noch ein unangenehmes Ziehen in meinen Gliedern, dass mich an Rheuma erinnerte. Dazu meldete sich natürlich auch wieder meine Blase und gleichzeitig hatte ich Durst.

Das erste, was ich zurück in meiner Wohnung tat, war daher auf die Toilette zu rennen und einen gefühlten Liter Pisse abzusondern. Das Gefühl war unbeschreiblich und hatte fast etwas orgasmisches, um so mehr da ich dabei die ganze Zeit an die Pisslache in Rahels Kiste dachte, die jetzt langsam verdunstete und so als Duftmarke meinen Besitzanspruch unterstrich. Genau wie bei Argo oder einem Löwen, der so regelmäßig sein Revier markierte, fuhr es mir durch den Kopf und ich nickte unbewusst zufrieden, während ich kurz den würzig-herben Geruch von Pisse, der aus der Schüssel zwischen meinen Beinen emporstieg aufsog.

Dann stand ich auf und spülte das ganze mit einem seltsamen Schuß von Bedauern weg und ging ins Wohnzimmer, wo Argo bereits sehnlichst auf mich wartete. Dazu merkte ich missbilligend, dass auch Argo seine Duftmarke gesetzt hatte, wobei er bedingt durch meine ungeplante längere Abwesenheit natürlich auch nicht unbedingt eine Wahl gehabt hatte. Ich sah daher unvernünftigerweise davon ab, ihn zu bestrafen und griff mir die Leine, um wenigstens jetzt dafür zu sorgen, dass er es nicht wieder tat.

Während des ganzen Spaziergangs mit dem Hund, dachte ich dabei an meine kleine Teenhure und was jetzt mein nächster Schritt sein sollte, um die Sache voranzutreiben. Doch mir fiel so recht nichts ein und ich beschloss, erst einmal abzuwarten, wie sich die Dinge entwickelten, denn ich ging davon aus, dass sie binnen der nächsten 24 Stunden sowieso extrem schlecht auf andere Leute, speziell Erwachsene, zu sprechen sein würde. In diese bizarrren Gedanken versunken schlenderte ich gemütlich durch die Straßen meines Viertels, als mir plötzlich jemand auffiel, der mir bekannt vorkam.

Zwei hübsche Teenfotzen, die rauchend auf einer Parkbank saßen und 'chillten', wie Diana das nannte. Das besondere war, dass eine davon die sexy Brünette war, die ich neulich schon mit den Einkaufstüten gesehen hatte. Sie trug eine enge graue, diesmal leider knöchellange Jeans und eine dünne gelbbraune Lederjacke über einem weißen T-Shirt durch das sich ihre Körbchen abzeichneten, wie ich im schrägen Einfall des Sonnenlichtes deutlich erkennen konnte. Die beiden ließen sich nicht von mir stören und ich ging davon aus, dass mich die brünette Jungnutte nicht wiedererkannte, denn ein kurzer typisch arrogant gelangweilter Seitenblick zu mir, als ich vorbeiging, zeigte keinerlei Spur des Wiedererkennens.

Es wunderte mich nicht. Die Aufmerksamkeitsspanne solcher pubertierender Teenschlampen reichte nur bis zum nächsten Laternenpfahl und ich war in dieser Hinsicht einiges von Diana gewohnt. Bei den kleinen Fotzen drehte sich in der Regel alles um Klamotten, Jungs, obwohl sie selbst in einem Versuch cool auszusehen nur 'boys' sagten und Party. Für mehr reichte so ein Teenagergehirn nicht und speziell die Brünette schien jetzt, wo ich sie etwas näher sah, nicht gerade die hellste zu sein. Ich war enttäuscht, denn ich mochte es, wenn so eine Fotze intelligent ist und kapiert, was man über sie denkt. Ich tröstete mich jedoch mit dem Gedanken, dass doof gut ficken würde, wobei das meiner Meinung nach am Ende alles eine Frage der Erziehung war und da war eine intelligente lernfähige Schlampe natürlich klar im Vorteil.

Ich war in dieser Hinsicht immer viel zu nett gewesen, dachte ich melancholisch und blickte noch einmal zurück zu der Brünetten und ihrer unscheinbaren Fotzenfreundin. Ich wünschte, ich hätte jetzt gewusst worüber sie redeten, aber das war natürlich nicht so leicht zu bewerkstelligen, als mir plötzlich ein Gedanke durch den Kopf schoß. Denn eigentlich war es sehr einfach. In meiner Fernsehzeitung waren regelmäßig Werbeanzeigen für Geräte für gebrechliche Ältere, darunter auch Hörverstärker. Man konnte diese Geräte, die wie ein normaler MP3-Player mit Kopfhörern aussahen, angeblich benutzen, um problemlos Gespräche in bis zu 30 Meter Entfernung zu verstehen und ich ärgerte mich, dass ich als Elektromechaniker mit vierzig Arbeitsjahren im Platinenwerk nicht schon eher auf eine technisch so einfache Lösung gekommen war.

Denn wir hatten hier sogar einen kleinen verwinkelten Elektroladen, der die Verdrängung durch die ganzen seelenlosen Elektromärkte überlebt hatte, gleich in der Nähe. Ich überlegte ob ich kurz hingehen sollte, aber da es Sonntag und der Laden ohnehin zu war, verwarf ich den Gedanken schließlich und kehrte mit dem Entschluss, gleich am Montag wieder dorthin zu gehen zurück.

Zu meinem Glück, denn keine fünf Minuten nach dem ich wieder zu Hause war, klingelte es. ich hatte mich gerade ein wenig frisch machen wollen und öffnete daher nur im Unterhemd.

Und erschrak etwas, denn es war Rahel, die mich mit zwei großen Plastikkästen in den Händen hilflos und mit traurig nach unten gezogenen Mundwinkeln anlächelte.

"Meine Mutter sagt, dass ich mich bei ihnen entschuldige soll.", sagte sie wie mechanisch und mit nach untem gesenktem Blick.

Sie sah göttlich in ihrer Tragik aus und ich weidete mich einen Moment lang an dem Häufchen Elend, dass mit seiner schwarzen Mähne jetzt, im Gegensatz zu vorhin, wieder etwas vertrauter wirkte und setzte ein freundliches Kumpelgesicht auf.

"Und? Denkst du das auch?"

Die Frage schien sie zu überraschen und sie blickte mit den Schultern zuckend zu mir hoch. Ich erkannte, dass die dicke Mascaraschicht um ihre wunderhübschen Augen verlaufen war und sie geheult hatte.

"Keine Ahnung.", schniefte sie und blickte unangenehm berührt zu den Kühlboxen links und rechts von ihr, "Hier. Sie sagt, dass sie die haben wollten."

Anders als in meinem seltsamen Chloroformtraum vor drei Tagen, waren die Kühlboxen zum Glück jedoch nicht Pink, sondern strahlten wie Rahels hübsche Augen in schönstem Kristallblau und ich ertappte mich dabei, wie ich im Geiste überschlug, wie viele Portionen Sperma ich in den beiden Boxen unterbringen könnte.

Ich lächelte und Rahel, die nicht wusste warum, lächelte mit diesem tragisch traurigen Unterton ebenfalls. Andere mit meinem Lächeln anzustecken, war eine Fähigkeit, die ich schon immer gehabt hatte, dachte ich zufrieden und räusperte mich.

"Danke.", sagte ich, "das ist wirklich nett von dir, aber du musst das nicht machen. Du weißt ja, ich bin da nicht so."

"Schon ok.", sagte sie dankbar und grinste, "Ich hatte sie vorhin nicht erwartet und hab' schon die ganze Woche Stress mit meiner Mom."

Ich grinste ebenfalls.

"Naja, ich hab' dich jetzt auch nicht erwartet", sagte ich und blickte an meinem Unterhemd herunter, dass jedoch zum Glück wenigstens sauber war.

Ein Lächeln spielte um ihre Lippen, auch wenn der Rest des Gesichtes weiterhin traurig blieb.

"Immer noch besser als mit nassen Haaren und nur im Handtuch.", sagte sie und zuckte verlegen mit den Schultern.

"Da hast du wohl recht.", sagte ich und widerstand der Versuchung, ihr zu sagen, wie hübsch sie war und dass es nichts ausmachte.

Denn seien wir ehrlich, nur ein Idiot, der keine Ahnung von Frauen hat, würde so etwas sagen. Zumindest in einer solchen Situation wäre es das Todesurteil für die gerade erst beginnende Bekanntschaft zwischen uns gewesen, denn ihr solche Komplimente zu machen wäre ihr indirekt vermutlich genauso erschienen, als wenn ich sie gefragt hätte, ob wir nicht ficken wollten.

Das war zwar die Wahrheit, aber wie ich wusste, hassten Frauen nichts mehr als die Wahrheit, auch wenn sie das natürlich nie zugeben würden. Rahel nickte derweil und reichte mir die Kühlboxen herüber, schien jedoch noch so in ihrem Kummer über das jetzt vermutlich endgültig untersagte Konzert zu sein, dass sie nicht gleich wieder abzog, sondern höflich darauf wartete, dass ich sie entließ. Ich freute mich über diese wahrscheinlich unbewusste Zurschaustellung von Respekt und bedankte mich.

"Keine Ursache.", sagte ich und nahm ihr die erstaunlich leichten Boxen ab, "Sag' deiner Mom vielen Dank von mir."

Sie nickte erst, aber ich merkte, wie sie bei diesen Worten etwas zusammenzuckte.

"Hm, ok.", entfuhr es ihr dann auch deutlich unwillig, "aber kann sein, dass sie sie eher sehen. Ich wollte etwas spazieren gehen."

Das war die Gelegenheit, dachte ich und stellte die Boxen mit einem feinen Lächeln auf den Boden.

"Klar doch. Aber schade, dass du deine Hundeangst hast, dann könntest du Argo mit rausnehmen und ich könnte endlich meinen Papierkram erledigen."

Sie legte den Kopf schief und grinste.

"Tut mir Leid.", sagte sie, "Da müssen sie alleine mit ihm raus, wenn er mal muss."

"Kein Ding.", sagte ich und schaute mich im Flur um, als wenn ich gerade auf dem Sprung gewesen wäre und nur wegen ihr noch nicht losgegangen war.

"Entschuldigung.", sagte sie dann auch tatsächlich. "Ich halte sie auf."

"Auf die Minute kommt's ihm nicht an.", sagte ich in dem Bewusstsein, dass ich ihn ja gerade erst ausgeführt hatte und griff mit einem kurzen Seitenblick zu Rahel nach der Hundeleine, die immer im Flur an einem der Kleiderhaken hing, "Was dagegen, wenn wir zusammen runtergehen. Er wird sich freuen, dich zu sehen."

Ich grinste, als wenn es nur um den Hund ginge, aber innerlich war ich hochzufrieden, dass sie jetzt wohl genau dachte, was ich wollte, dass sie es dachte. Michaela hatte mir früher öfters vorgeworfen, dass ich ein Talent hätte, ihr Schuldgefühle zu verursachen, und dass ich sie nicht immer manipulieren sollte. Ich weiß nicht, wie gut ich wirklich darin war und ob es nicht viel mehr so war, dass Michaela es insgeheim wollte und zuließ, aber hier und jetzt mit dieser kleinen unglücklichen Teenfotze schien es zu funktionieren.

Sie zuckte im Glauben mir Argos wegen einen Gefallen zu tun mit den Schultern und nickte schwach.

"Klar.", sagte sie und lehnte sich an das Treppengeländer hinter ihr, "Ich hab' ja jetzt eh' Zeit."

'Ja, das hast du ...', dachte ich süffisant und ging in mein Schlafzimmer, um mir etwas anzuziehen. Dort fiel mein Blick auf den Seitenspiegel und ich straffte mich kurz.

Ich hoffte, dass der Anblick nur im Unterhemd sie nicht unangenehm berührt hatte, obwohl ich mir sicher war, dass ich kein Anzeichen dafür entdeckt hatte. Und sie schien mir auch nicht besonders oberflächlich zu sein, aber wahrscheinlich war wohl, dass sie mich einfach noch nicht mit den Augen eines potentiellen Partners sah.

Aber das würde ich schon noch ändern, dachte ich und grinste maliziös in den Spiegel und ließ ein paar Muskeln spielen. Ich wusste, dass ich selbst mit fast sechzig nicht wie ein typischer Opa und nicht zum wegrennen aussah. Und meine hundert Kilo waren zwar sichtbar, aber ziemlich gut auf meine fast 1,90 verteilt sind. Bär-Typ habe ich es einmal in einer Sportzeitschrift genannt gesehen und ich glaubte immer, dass es das ganz gut traf, auch wenn ich all diese pseudowissenschaftlichen Einteilungen sonst für ähnlichen Bullshit wie Astrologie und Horoskope hielt.

Ich war mit meiner Figur daher eigentlich zufrieden, auch wenn es medizinisch angeblich die schlechtere Variante der Fettverteilung ist. Aber auf jeden Fall ästhetischer als wie eine schwangere Schlampe im neunten Monat auszusehen, dachte ich und erinnerte mich an Rahels kleinen ganz leicht mit Babyspeck überzogenen Bauch, von dessen Haut zu meinem Vergnügen ein schmaler Streifen zwischen Jeans und Hemdsaum zu sehen gewesen war, wie ich bei einem unauffälligen Seitenblick zu der fünfzehnjährigen Jungnutte registriert hatte.

Das einzige was die kleine Fotze draußen vor meiner Tür vielleicht gestört haben könnte, war meine dichte Behaarung. Denn ich war wirklich stark behaart und es gab Leute, die mich im Freibad für einen Türken oder Rumänen gehalten haben, wo dichte Behaarung relativ verbreitet ist. Michaela hatte mich daher manchmal sogar mehr oder weniger liebevoll einen alten Affen genannt und Diana mich halb im Spaß halb im Ernst mit Argo verglichen, obwohl das natürlich etwas übertrieben war. Aber tatsächlich war es viel und ich hatte es irgendwann aufgegeben, mich zu rasieren, da es das Problem nur verschlimmerte und Michaela sich irgendwann an mein 'Fell' gewöhnt hatte.

Und auch meine zukünftige kleine Dreilochnutte würde sich daran gewöhnen, dass ich nicht so war wie die kleinen haarlosen Schwanzlutscher, von denen sie nachts vielleicht träumte, dachte ich während ich mir ein sauberes Shirt überwarf. Dann ging ich ins Wohnzimmer, um Argo zu holen, der mich nur verständnislos anstarrte, aber mir letztlich natürlich hinaus auf den Gang folgte, wo mein hübscher zukünftiger Ficksack immer noch ahnungslos auf mich wartete.




12. Park

Wie ich beabsichtigt und erwartet hatte, hatten wir uns dann auch auf dem Hof nicht getrennt und waren ein Stück zusammen gegangen, auf dem ich meiner kleinen Fotze schließlich auch entlockt hatte, was passiert war. Das sie sich mit ihrer Mutter furchtbar gestritten hatte, wegen ihres Auftretens vor mir, dann natürlich wegen der aus Rahels Sicht urplötzlichen Sinnesänderung ihrer Mutter wegen des Konzerts und tausend anderen idiotischen Nichtigkeiten, die für so eine unfertige Teenagerfotze jedoch die Welt bedeuteten. Sie hätte sogar fast wieder angefangen zu heulen. Kurzum, sie war völlig fertig und ich realisierte insgeheim belustigt, wie sehr sie das ganze mitnahm.

Dazu kam, dass sie von meinem Anteil an ihrem Unglück nichts ahnend, mich offenbar gerade für den einzigen Vertrauten hielt und frei heraus erzählte, wie fünfzehnjährige Teenagermädchen es eben tun, wenn sie erst einmal Vertrauen zu jemandem gefasst haben. Und in mir sah sie jetzt anscheinend das positive Gegenstück zu ihrer Mutter, die sie mir gegenüber als zu streng, zu ungerecht, zu selten da und sonstwas beklagte. Meine von ihr vermuteten liberalen Erziehungsmethoden dagegen lobte sie indirekt, denn auch wenn sie es nicht sagte, so wurde mir doch klar, dass sie lieber Eltern wie mich gehabt hätte. Sie schien zu denken, dass ich ihr jeden Quatsch hätte durchgehen lassen und begriff dabei gar nicht, wie gewaltig sie sich in mir täuschte und dass ich schon seit dem Moment, wo sie mit den Kühlboxen vor meiner Tür aufgetaucht war, mit einem gewaltigen Ständer herumlief.

Derart ahnungslos und in banales Teenagergeschwätz versunken ging sie mit mir weiter, bis ich schließlich merkte, dass wir uns dem kleinen Park näherten, wo ich ja vorhin schon gewesen war. Ich fragte mich, ob die beiden Jungfotzen noch da wären, aber die Bank wo sie gesessen hatten war leer und nur ein paar achtlos auf den Boden geworfene Zigarettenkippen, an denen Argo neugierig herumschnüffelte, deuteten daraufhin, dass sie hier gewesen waren.

Ich überlegte gerade, was ich machen sollte, als ich merkte, dass Rahel irgendwie unruhig wurde und sah, wie sie zum Ausgang des Parkes schaute, wo jetzt die Brünette um die Ecke kam. Ich merkte sofort, dass Rahel sie kannte und beschloß daher, sie nicht unter Druck zu setzen und sich erst mal sich selbst zu überlassen. Erst mal, dachte ich, denn so wie unser Vertrauensverhältnis jetzt aussah, war ich mir sicher, dass sie zurückkommen würde. Ich entschuldigte mich daher unter einem Vorwand, bevor sie etwas sagen konnte und pfiff Argo herbei, um dann mit ihm alleine weiterzuschlendern.

Ich sah zufrieden, wie sie mir noch kurz mit dieser für sie so typischen linkischen Bewegung hinterherwinkte und bog dann in einen kleinen Seitenbereich des Parks ein, wo ich ganz so wie alle Hundebesitzer es heimlich tun, immer den Sandkasten nutzte, um Argo sich ausscheißen zu lassen. Und als ich noch einmal zurückblickte, sah ich tatsächlich, wie die Brünette und Rahel neben einem Mülleimer standen und miteinander sprachen.

'Wie passend', dachte ich dabei nur und drehte mich schnell wieder um. Ich wollte nicht aufdringlich wirken, falls sie hierher sahen, doch der Hauptgrund, so schnell zu verschwinden, war dass ich nicht wollte, dass die brünette Fotze da drüben Rahel erzählte, dass ich ja gerade erst hier gewesen war. Ich hätte mir sicher irgendeine halbwegs befriedigende Lüge ausdenken können, doch warum eine Situation provozieren, die man ja auch vermeiden konnte.

Zufrieden mit mir selbst und dem Fortschreiten meiner Bemühungen, setzte ich mich schließlich mit der Zeitung, die ich mitgebracht hatte auf eine der von Sprayern mit Graffiti zugekleisterten Bänke und beobachtete Argo dabei, wie er sein Geschäft verrichtete. Dabei musterte ich die Straße und hoffte, dass ein paar hüsche Jungfotzen vorbeikommen würden, bei deren Anblick ich mir vielleicht sogar einen runterholen könnte. Ich öffnete dazu vorbeugend meine Hose und legte den uninteressanten Annoncenteil der Zeitung über meinen Schritt. Und wartete.

Doch leider kam niemand. Jedenfalls nicht aus der Richtung, aus der ich erwartet hatte, denn ein zufälliger Blick nach links zeigte mir, dass dort jetzt Rahel mit der Brünetten in meine Richtung kam. Es war kein Zweifel möglich und ich schloss unauffällig die Hose und schaute interessiert, aber unauffällig in ihre Richtung, um sie aus dem Augenwinkel ausführlich zu mustern.

Der Kontrast zwischen den Beiden hätte dabei nicht größer sein können. Rahel in ihrem Emostyle und daneben ihre etwas größere Freundin, die wie eine brünette Miniversion dieser neoliberalen Aristokratenfotze Anna von Bayern wirkte.

Sie trug die gelbbraune Lederweste von vorhin unter dem Arm und man sah ein enges weißes T-Shirt, unter dem zwei etwas zu große Körbchen ihres BH hervordrückten und ich schätzte, dass ihre straffen Teenietitten A-Größe hatten. Aber das machte mir nichts und der Rest ihres jugendlichen Körpers war exquisit, auch wenn mir ihre Beine im Vergleich zu Rahels sportlich kräftigen Schenkeln und Waden eine Spur zu schlank waren.

Zum Glück waren es nicht solche schrecklichen Barbiestelzen und ich genoß kurz die Vorstellung, sie zitternd vor mir auf allen Vieren knien zu haben, während mein Schwanz nur Millimeter von dem kleinen Knubbel ihrer Rosette entfernt war, um ihr die Arroganz aus dem Leib zu ficken. Eine schöne Vorstellung, zumindest für mich, dachte ich, verkniff mir jedoch ein Grinsen, sondern linste weiter neutral zu den Beiden, um nicht so sexbesessen zu erscheinen, wie ich war. Ich überflog daher scheinbar unbeeindruckt von den beiden weiter meine Zeitung, bis sie heran waren und legte das Blatt erst in der letzten Sekunde beiseite.

Die beiden Jungfotzen blieben etwa zwei Meter vor der Bank stehen und ich sah, wie Rahel etwas sagen wollte, während die Brünette mich mit großen Augen anschaute und dabei wie blöde grinste, aber gleichzeitig seltsam entspannt wirkte.

"Das ist Laura", sagte Rahel verlegen und ich merkte, dass ihr das ganze ungeheuer peinlich war, "Wir wollten sie was fragen."

"Hi.", sagte die Brünette in einem lässig gedehnten Tonfall, der mir jedoch sofort verriet, was mit ihr los war und gleichzeitig jede Sorge nahm, dass sie mich von vorhin wiedererkennen würde.

Sie war völlig bekifft und mich an das Gespräch mit Rahel neulich in meiner Küche erinnernd, ahnte ich auch, was die beiden jungen Fickhasen wollten.

"Es geht um neulich.", sagte Rahel immer noch verlegen, "Sie sagten, dass sie was besorgen können."

Ich hatte es schon vermutet und ärgerte mich. Es war ein Privatangebot gewesen und es gleich der nächstbesten dahergelaufenen Fotze zu erzählen, war genau die Art Scheiße die so viele Leute in Schwierigkeiten brachte. Ich ließ mir Rahel zuliebe jedoch nichts anmerken.

"Schwierig, wenn man jemanden nicht kennt.", konnte ich mir jedoch nicht verkneifen und registrierte zufrieden, dass der Hieb gesessen hatte.

Nicht bei der Brünetten, die dümmlich weiter grinste und jetzt gar nicht mehr so attraktiv wirkte, aber bei Rahel, die rot wurde.

"Tut mir Leid.", sagte sie dann kleinlaut, "Lauras kleine Schwester geht in meine Klasse und wir gehen auf die gleiche Schule und ..."

"Schon gut.", unterbrach ich sie und blickte zu Laura, die sich in typischer Kifferparanoia auf einmal nervös durch das Haar fuhr und sich umblickte.

"Es wär' echt cool, wenn ... also ich wäre ihnen echt dankbar", sagte sie und schaute mich mit ihren an den Rändern geröteten grünen Augen an.

Sie ekelte mich jetzt fast etwas an und ich bereute irgendwie sogar, sie so zu sehen, aber ich dachte, wenn ich mit Rahel weiterkommen wollte, war das hier eine zu gute Gelegenheit.

"Hm.", machte ich darum schließlich und wiegte mit dem Kopf, "Wie viel?"

"Hm, ich dachte zehn, fünfzehn, wenn's geht."

"Fünfzehn Gramm?", fragte ich überrascht nach und fragte mich insgeheim, ob sie dealen wollte, "Das ist ein bisschen mehr als Eigenbedarf."

Sie grinste.

"Ich fahr' nächsten Mittwoch für eine Woche weg.", sagte sie und zuckte mit den Schultern, "Mit Freunden und es gibt da vielleicht nichts."

Die Erklärung klang halbwegs vernünftig. Ich kaufte auch nicht, wo ich niemand kannte, doch ich schaute sie kritisch an, bevor ich antwortete. Es lag nicht so sehr an der Menge. Zumindest zehn Gramm waren kein Problem, denn ich hatte noch etwas, aber sie wirkte wie eine komplette Schlampe. Körperlich und geistig und mehr noch als das durchschnittliche Teenagermädchen sowieso schon. Und ich hatte kein gutes Gefühl bei ihr.

"Zehn könnte ich besorgen.", sagte ich jedoch trotzdem und schaute sie an.

Ihr Gesichtsausdruck schwankte wieder zu Zufriedenheit.

"Cool. Wieviel nimmst du?"

Mein Gesichtsausdruck erstarrte und sie sah sofort, dass sie mich besser nicht gedutzt hätte. Ich war nicht ihr verdammter Straßendealer, den sie einfach so locker anquatschen konnte.

"Du?", fragte ich jedoch nur und starrte sie an, froh so auch Rahel eine kleine Machtdemonstration zu geben, die jetzt auch tatsächlich ärgerlich zu ihrer Schlampenfreundin blickte.

Laura nuschelte eine Entschuldigung und fuhr sich erneut nervös durch das Haar.

"Ich wollte fragen, was es kostet."

'Es geht doch', dachte ich und schaute wieder normal.

"Fünf Euro das Gramm. Macht 50 für zehn."

"Waass?", maulte sie leise und machte ein Schulmädchengesicht, mit dem sie einen Stein hätte erregen können, "So viel?"

Offenbar hoffte sie, dass ich ihr aufgrund ihres Mädchenflirtens sofort einen kleinen Nachlass geben würde und tatsächlich fühlte ich wie meine Latte in der Hose noch weiter anwuchs, doch ich war keiner von diesen rückgratlosen Wichsern, die sich bei einer Frau für ein schönes Lächeln buchstäblich zerreißen.

Ich konnte mir im Übrigen kaum vorstellen, dass sie irgendwo viel weniger bezahlte als einen Fünfer, es sei denn sie rauchte zusammengefegten Dreck, und grinste daher nur kurz.

"Das ist der Preis.", sagte ich dann bestimmt, "Ist erstklassiges Zeug und auch nicht meine Entscheidung."

"Aber ich hab' nur noch 'nen Zehner."

'Das hast du jetzt davon, dass du deine ganze Kohle für Klamotten rausschmeißt du dumme Nutte', dachte ich, zuckte jedoch bedauernd mit den Schultern, als ob mir das ganze schrecklich leid täte. Doch in Wahrheit fragte ich mich wie scheißedumm sie sein musste, um zu denken, für zehn Euro zehn Gramm zu kriegen. Das war vielleicht in Afghanistan so, aber hier konnte das eigentlich ernstlich nur ein absoluter Vollidiot erwarten, doch es zeigte mir wenigstens klar, was für eine dumme billige Fotze sie war. Sie ließ Rahel, die jetzt still und verschämt neben ihr stand und krampfhaft auf den Boden schaute, geradezu wie eine Heilige erscheinen, sinnierte ich und räusperte mich.

"Tja und?"

"Können sie nicht vielleicht erstmal die Hälfte machen?", fragte sie und schaute dann zu Rahel, die jedoch nur den Kopf schüttelte.

"Ich hab' auch nix mehr und will noch ins Kino. Frag' doch mal Sandra."

"Ach, die gibt mir nix mehr, seit ich angeblich ihr Shirt ruiniert habe.", sagte sie leicht zickig und wieder mit diesem Anflug von Arroganz und drehte sich wieder zu mir und grinste, "Meine Schwester."

Ich nickte nur und fragte mich, ob ihre kleine Schwester auch so ein dummes Dreckstück war, sagte aber nichts.

"Können, könnten sie mir's dann nicht erst mal auf ... naja Kredit geben?"

"Hm.", machte ich und tat so, als ob ich überlegen musste, obwohl sie eigentlich der letzte Mensch war, dem ich bei Gelddingen vertraut hätte.

Sie sah eher aus wie der Typ Fotze, die jeden Kerl mit einem verheißungsvollen Lächeln anpumpte, aber dann immer eine Ausrede hatte, wenn es an's zurückzahlen ging. Trotzdem blickte ich kritisch zu Rahel, als ob ich mir erst ihr Einverständnis holen wollte. Diese verdrehte kurz und unbemerkt von Laura die Augen.

"Bitte, ich zahl's auch ganz sicher zurück.", sagte Laura schnell und schaute zwischen mir und Rahel hin und her, "Echt!"

'Ganz sicher', dachte ich insgeheim und fragte mich, ob sie mich für bescheuert hielt. Sie quatschte wie die geborene Trickbetrügerin, wobei sie sich jedoch für schlauer und fähiger hielt, als sie war. Aber so war das häufig mit zu hübschen Frauen. Sie mussten sich für nichts anstrengen und kriegten dank weibischer Beta-Männchen und reicher Mamis und Papis alles in den Arsch gesteckt. Und hatten dann oft noch die Frechheit, zu behaupten, sie hätten all ihre Erfolge durch harte Arbeit erreicht. Sofort musste ich wieder an diese bayerische Kapitalistennutte denken und hatte Mühe, mich zu beherrschen und die kleine Schlampe nicht einfach wegzuschicken.

Denn trotz meiner Abneigung überlegte ich, das Geschäft zu machen. Selbst wenn sie mich abzockte, überlegte ich, war es immer noch eine gute Sache, da Rahel dann ziemlich in meiner Schuld stand. Jedenfalls moralisch und das war mir eigentlich sogar mehr wert, als ein paar verlorene Kröten, die ich dank des Hausverkaufs ja locker übrig hatte, auch wenn die brünette Teennutte das nicht wissen musste.

"Na schön.", sagte ich daher schließlich, als ich noch eine Idee hatte, "Rahel bringt dir das Zeug. Wär' das ok?"

Die letzten Worte waren an meinen kleinen schwarzhaarigen Ficksack gerichtet und ich sah, wie sie aufhorchte. Es war offensichtlich, dass sie darauf keinen Bock hatte und Laura vermutlich ähnlich einschätzte wie ich. Aber sie hatte mir diese Schlampe angeschleppt und ich fand, dass Rahel dafür geradestehen sollte.

Und nach kurzem Zögern sah ich, wie meine kleine Emofotze schwach nickte.




Zu Kapitel 13: "Der Montag"

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