Ghettoqueens

by Alphatier, © 2015*

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März, 2005. Eine türkische Mädchengang mit einer Vorliebe für deutsche junge Mädchen. - Hinweis: Ghettoqueens ist eine Art Sequel aus Der Kreis und beschreibt die Erlebnisse von drei jungen Türkinnen, die in dieser Story kurz auftauchen.

1. Opfer

Wir beobachteten das Mädchen seit einer halben Stunde. Gamze kannte sie von der Schule, konnte sich jedoch nicht an ihren Namen erinnern. Denn sie war trotz ihres eigentlich recht niedlichen Gesichts ziemlich unscheinbar. Vielleicht lag es an der Streberbrille. Mittelgroß, schlank mit blonden glatten langen Haaren und etwa 14 Jahre alt schlenderte die kleine Fotze in ihrer hellblauen Jeans und dem weißen Kapuzenpulli durch die Einkaufspassagen unseres Shoppingcenters und betrachtete mit leicht traurigem Gesichtsausdruck die Schaufenster der Modegeschäfte. Sie ging auch leicht gebeugt und es sah nicht so aus, als wenn es nur von dem viel zu großen schwarz-orangenen Rucksack auf ihren schmalen Schultern kam. Denn es fiel dabei auf, dass sie in keines der Geschäfte hineinging und Gamze meinte schließlich, dass sie zu arm sei. Die Kleine sah nicht so aus, aber bei den Deutschen weiß man das nie.
"Meinst du?", sagte ich daher und schaute zu der 17jährigen Türkin herüber.
Sie nickte, doch ich war nicht überzeugt.
"Vielleicht einfach nur zu schüchtern ohne ihre besten Freundinnen und sie traut sich nicht rein."
Es klingt komisch, aber sowas gibt's. Besonders in dem Alter. Aber Gamze grinste nur und schüttelte dann den Kopf.
"Hä?", sagte sie, "Die hat doch gar keine Freundinnen."
Gamze hatte einen Blick für so was und sie suchte auch meistens die Mädchen aus. Empfindsam, schüchtern, niedlich und einsam. Und schlank sollen sie sein. Mir war das ziemlich egal, aber Gamze hielt sich für zu dick und hasste alle Mädchen die schlanker waren als sie. Dabei wirkte sie bestenfalls pummelig. Sie war mit 1,75 ziemlich groß, größer als ich, wenn auch nicht viel und letztendlich starrt jeder nur auf ihre C-Cup-Titten, die sie in Tops quetscht, die mir mit meinem 85A/85B passen würden.
Wie auch immer, schlank war ihr bevorzugtes Beuteschema, während ich Wert darauf lege, dass die Mädels auch intelligent sind. Sie sollten mitkriegen, was wir mit ihnen machten. Sie müssen intelligent sein, um nicht zu den Bullen zu rennen. Die Dummen tun das, weil sie über die Konsequenzen nicht nachdenken, aber die Cleveren finden tausend Wege, die Scheiße, die wir mit ihnen abziehen zu rechtfertigen. Sie versuchen zu verhandeln, lassen sich bequatschen, zum Teil weil sie glauben, oder glauben wollen, dass man in Deutschland alles mit verhandeln löst.
Ich musste grinsen. Es ist nicht so, dass wir - oder die Mädchen, die wir uns gelegentlich greifen - lesbisch sind, bloß nicht, aber wenn man geleckt wird, ist es ziemlich egal, wer das tut. Beziehungsweise, wenn du es ein Mädchen mit so einem hübschen sauberen Gesicht tun lässt, ist es irgendwie sogar noch geiler, softer. Sie lecken einfach besser, wenn du sie erst einmal ein bisschen erzogen hast. Und außerdem hast du keinen Stress mit den Typen, die gleich verknallt sind und überall damit angeben, oder deinen Eltern, die gleich an Heirat und Kinder denken. Bei den Deutschen ist das egal, aber bei mir, Gamze und meiner älteren Schwester Nesrin, die jetzt in ihrem Verkäuferkittel zu uns auf die Brücke kam, von wo wir auf die langen Gänge des Centers herabblickten, ist das eine Riesensache. Von daher ist es nur logisch. Wenn dir die Möse juckt, schnapp dir so eine deutsche Pussy. Wenn man sie ein bisschen bearbeitet, tun die alles, wenn man nur langsam vorgeht und, vor allem, sie reden nicht.
Mädchen widersprechen nicht und alles ist ihnen entsetzlich peinlich. Dazu kommt, dass deutsche Mädchen keine zehntausend neugierigen Brüder, Cousins und Schwestern haben. Meistens haben sie eine beste Freundin, dann vielleicht noch zwei gute Freundinnen. Zumindest meistens, aber wie auch immer, die hier hatte offenkundig überhaupt niemanden.
"Heh ihr.", hörte man jetzt Nesrin gelangweilt, "Wer ist die Bitch?"
"Eine aus der Achten.", sagte Gamze schulterzuckend.
"Kenn ich nicht.", sagte Nesrin und ich grinste.
"Wie auch, wenn man nie da ist."
"Fick dich Sevim.", sagte sie, "Is' doch nicht mal mein Schule."
Sie schaute böse, grinste dann jedoch ebenfalls. Es war ihr egal, dass sie die Schule eigentlich schon geschmissen hatte. Und mir eigentlich auch, so lange unsere Eltern nicht Stress machten. Aber das würden sie nicht. Wir hatten alle Briefe der Schulverwaltung abgefangen und nachdem wir ein Gespräch mit Nesrins Klassenlehrerin hatten, würde auch sie nicht mehr kommen. Wir haben ihr nicht offen gedroht, aber wir haben einen Ruf weg an der Schule und in ihrem Inneren ist sie froh, dass Nesrin nur selten in ihre Klasse kommt. Wie sie insgeheim über jeden Schwarzkopf froh ist, der nicht da ist.
Doch Nesrin interessierte das alles nicht. Sie hatte jetzt ihren Job in einem Modegeschäft des Centers und wenn unsere Eltern es mitkriegen würden, würde es zu spät sein.
"Also was ist?", fragte sie und schaute zu mir, "2C?"
Ich griff meinen Rucksack und nickte.


2C war ein schmaler Durchgang am Ende der Ladenpassage. Kurz vor dem Parkhaus gelegen, führte er durch eine Sitznische zu einem Warenlager, wobei der Vorteil ist, dass es dort ruhig ist und um diese Zeit sowieso. Außerdem gab es einen schönen ruhigen Hinterausgang, der zwar normalerweise verschlossen war, aber von Nesrin mit ihrem Geschäftsschlüssel aufgeschlossen werden konnte. Dass sie ihn nicht benutzen durfte und ihre kroatische Bitch-Chefin ausrasten würde, wenn sie erfuhr, was wir dort manchmal machten, störte Nesrin nicht weiter. Denn die Chance war gleich Null. Die Hälfte der Videokameras im Center waren nur Attrappen, von dem Rest die Hälfte kaputt. Vandalismus halt. Zum Teil durch uns und ein paar unsere Freunde. Aber egal, dachte ich und blickte nach vor, wo jetzt Blondkäppchen an ein paar Werbetafeln und Kunststräuchern vorbeilief.
Sie machte bereits ihre dritte oder vierte Runde hier lang und wir setzten uns langsam hinter sie. Ich und Gamze rechts hinter ihr und Nesrin links. Ich sah, dass Gamze unauffällig auf den schmalen Hintern der Kleinen schaute und grinste. Gamze würde es nie zugeben, aber ich war mir sicher, dass das auf und ab der hübschen Apfelpobacken über der schmalen Beinlücke unter der hellblauen Jeans sie anmachte. Ich jedenfalls fand es scharf und bedauerte keinen Schwanz zu haben, um Blondkäppchens jungfräulichen Teeniearsch zu ficken.
Doch dann wurde Nesrin schneller, überholte und wurde gleich wieder langsamer, dass die Blonde auswich und sich irritiert umdrehte. Man sah sofort, dass sie sich bei unserem Anblick, zwei Südländerinnen im Ghettotussistyle mit weiten Trainingshosen, unwohl fühlte, aber Nesrin in ihrer harmlosen Verkäuferkluft schien sie etwas zu beruhigen. Trotzdem lief sie jetzt etwas schneller und ich sah Gamze grinsen.
"Reiß dich zusammen.", sagte ich auf türkisch, wohlwissend, dass es die Kleine nur noch nervöser machen würde.
Sie zog ihren großen Rucksack über die Schulter und lief noch schneller in ihren niedlichen Chucks. Es konnte uns nur Recht sein, denn sie lief genau in die richtige Richtung. Rechts kam jetzt nämlich eine große Nische mit mehreren Bänken und an deren Ende lag der Gang.
"Heh.", sagte Nesrin plötzlich und stellte sich schräg vor sie, "Kann ich dich was fragen?"
Wer kann da schon Nein sagen, wenn eine offizielle Angestellte sowas sagt und das Mädchen begann verwirrt zu stottern.
"W-was möchten sie denn?", druckste sie heraus und ich warf einen Blick zu Gamze, die nur maliziös lächelnd nickte.
Wenn sie dich siezen, haben sie die Opferrrolle schon angenommen und der Rest läuft meist von ganz allein.
"Im H&M wurde einer Kundin ein Handy geklaut.", sagte Nesrin streng und ging einen Schritt auf das Mädchen zu, dass wie automatisch und wie erwartet, vom Hauptgang weg in die Nische zurückwich, "Von jemand, auf den deine Beschreibung passt."
Nesrin griff in ihre Tasche und holte ein Handy hervor, als wenn sie jemand vom Sicherheitsdienst anrufen wollte, während sie sich in der Nische umschaute. Doch die Bänke waren wie erwartet leer und es war auch kein Wunder. Wer setzt sich schon hin, wo überall Graffitti an den Wänden zeigen, was für ein Platz das ist.
"W-warten sie.", sagte die Blonde unterdessen kaum hörbar und ihre großen braunen Augen, die hinter der Nerdbrille einen seltsamem Kontrast zu den schönen blonden Haaren bildeten, wurden weit, "Bitte ... ich hab nichts geklaut, ehrlich."
"Das ist die.", sagte Gamze jetzt laut und schaute drohend zwischen ihr und Nesrin hin und her, "Die hat da vorne die ganze Zeit rumgelungert. Und hat überhaupt nichts gekauft. Ist doch so, oder?"
Sie blickte zu mir und ich nickte, während ich das Gesicht der Kleinen erneut musterte. Ich erkannte ein kleines Feuermal auf der Stirn und musste grinsen. Irgendwie war es niedlich.
"Ziemlich verdächtig.", sagte Nesrin unterdessen, "Name?"
"Alena Zervakis, 8a.", sagte die Kleine ängstlich, ohne nachzudenken, "aber ich war's nicht, bitte ..."
Ich war bis jetzt ernst geblieben, musste aber lachen, dass sie sich mit ihrer Klasse auswies. Wie ein Kind, dachte ich und fand, dass der Name wie tschechisch und griechisch klang.
"Wie alt?"
"V-vierzehn."
"Na ich hoffe das stimmt.", sagte Nesrin unterdessen und zeigte zu einer Bank hinten an der Wand, "bitte mal hinsetzen."
Das Mädchen blickte fast panisch zu ihr und schüttelte wild den Kopf.
"Nein, ich war das nicht.", sagte sie und blickte vergeblich nach Hilfe suchend an uns Dreien vorbei zum leeren Hauptgang, "wirklich, ich wusste nur nicht, was ich machen sollte. Wirklich ..."
Sie schaute erneut kläglich zum Gang, aber ein Frau, die draußen mit einem Kinderwagen vorbeizuckelte schaute einfach weg und lief sogar noch schneller, bis sie aus dem Blickfeld war. Deutschland halt. Jeder für sich, mir das meiste.
Alena verhedderte sich derweil vor Nervosität immer mehr, denn ihr Problem war natürlich, dass sie hier wirklich nur hin und hergerannt war, ohne etwas gekauft zu haben. Nesrin spielte ihr vor, wie ärgerlich sie war und forderte, dass sie ihren Rucksack ablegte.
Sie schüttelte den Kopf und schien plötzlich zu merken, dass mit uns irgendetwas nicht stimmte. Hektisch sah sie sich nach einem Ausweg um und auf einmal lief sie los. Genau in den Gang hinter ihr und Gamze fing an zu lachen.
"Lauf Nutte.", lachte sie und wir gingen Alena langsam nach.
Wir fanden sie leichenblass, fast hyperventilierend mit bebenden Lippen vor einer roten Stahltür am Ende des Gangs hinter einem Knick, wo sie uns mit großen Augen anstarrte. Immer wieder blickte sie dabei hoch zu einer Kamera, doch Nesrin zuckte nur mit den Schultern. Sie schob das zitternde Mädchen einfach zur Seite und schloss die Tür auf, während ich und Gamze nebeneinander stehenblieben, so dass der schmale Gang vollends blockiert war.
"Hilfe.", sagte Alena leise und man merkte, dass sie selbst jetzt noch zu schüchtern war, um laut zu schreien.
Sicherlich überbehütet aufgewachsen, liberal, von einer durchsetzungsschwachen Mutter, dachte ich und musterte sie schweigend, obwohl mich ihre Angst geil machte und mir ein irres elektrisches Kribbeln durch den Schritt jagte. Lesbisch hin oder her, es ist geil, Macht über so ein süßes Ding zu haben, doch für Sex war es noch viel zu früh. Sie wäre wahrscheinlich ausgefreakt und üblicherweise ist es das einzige, was so ein junges Ding wirklich laut werden lässt. Man musste daher etwas subtiler vorgehen, es sei denn man findet eine besoffene deutsche Studentenschlampe irgendwo nach einer Party, deren Gesicht man sich in seine Möse pressen kann und die automatisch leckt, wenn man sie durch ihre Strumpfhose fingert. Genauso, wie es das erste völlig ungeplante mal nämlich gewesen war, erinnerte ich mich und grinste.
Wie auch immer, wir mussten Alena so lange wie möglich in dem Glauben lassen, dass es hier nur um gewöhnliches Abziehen ging.
Und genau das schien sie auch zu denken, denn sie holte jetzt mit zitternden Händen ihr Portemonnaie aus der Tasche.
"Bitte.", sagte sie mit bebender Stimme, "ihr könnt das haben, wenn ich gehen darf. Bitte ...."
Nesrin verdrehte nur die Augen und nahm es.
"Gehört uns doch eh schon.", sagte sie dabei lakonisch und zog Alena, die leise aufquieckte, an ihrem Rucksack in den halbdunklen Lagerraum.
Wir folgten ihr und schlugen die Tür hinter uns zu. Wir führten sie in eine Ecke und zeigten auf einen abgewetzten Plastikstuhl.
"Setzen.", sagte Nesrin kalt, doch Alena blieb stehen.
Gamze schien es für Trotz zu halten und begann sie anzuschreien, doch ich wusste es besser und zeigte auf den dunklen Fleck im Schritt der Kleinen. Sie hatte sich in die Hose gemacht und man sah, wie ihr Pisse am Bein herablief und auch, dass sie jetzt stumm heulte.
Nesrin und Gamze begann zu lachen.
"Was bist du für eine Fotze?", grinste sie, "Hat Mami, dich noch nicht stubenrein gemacht? Setz dich endlich hin, Drecksau."
"I-ich, ich kann nich.", schluchzte Alena jetzt leise und ich begriff, dass sie wirklich nicht konnte.
Gamze schimpfte weiter.
"Dir ist wohl nicht klar, mit wem du redest du beschissene Hure. Das hier ist unser Center und wenn du dich ohne unsere Erlaubnis hier aufhältst, zahlst du!"
Alena war jedoch immer noch wie gelähmt vor Angst vor uns und ich stellte mich vor sie und lächelte und sah sofort Hoffnung in ihren Augen.
Ich wirke nicht so brutal und grob wie Gamze oder so kalt wie Nesrin mit ihren hohen ausprägten Wangenknochen.
"Bitte.", stammelte Alena erneut, "Bitte nich wehtun."
"Schhhh Prinzessin.", sagte ich und legte meinen Zeigefinger auf ihre zitternden schönen, leicht geöffneten Mädchenlippen.
Sie schüttelte ängstlich den Kopf und wollte jetzt an uns vorbei. Aber sie drückte nur schwach gegen meinem Arm und es war klar, dass sie uns um keinen Preis wütend machen wollte.
Doch für Nesrin war es die Steilvorlage
"Nimm die Finger von meiner Schwester!", schrie sie und schubste Alena gegen die Wand, dass ihr die Luft wegblieb.
"Bitte.", schluchzte das Mädchen, "Bitte, es tut mir Leid, ich wusste nicht ..."
"Eh du Nutte!!", herrscht Nesrin sie an, "Du redest nur, wenn du gefragt wirst, klar? Und jetzt setz dich, du blöde Pissschlampe."
Sie nickte stumm. Voller Angst, blieb jedoch stehen.
Offenbar unfähig, sich zu rühren.
"Soll ich dich erst totschlagen, oder was?", schrie Gamze, doch ich schob sie nur beiseite und schaute Alena tief in die braunen entsetzten Augen.
"Setz dich mal hin.", sagte ich leise und griff nach Alenas Brille.
Widerstandslos nahm ich sie ihr ab und reichte sie meiner Schwester, die mich irritiert anstarrte. Dann schlug ich zu. Voll. Zwar nur mit dem Handrücken, aber es klatschte laut und Alena schrie schmerzerfüllt auf.
"Ahhhhhhhh...."
"Bitte.", sagte ich wieder lächelnd, "Mach, oder wir tun das den ganzen Tag mit dir."
Sie brach mehr zusammen, als dass sie sich setzte, aber sie hatte ihre Lektion gelernt und hockte jetzt heulend vor uns, so dass ich mir einen weiteren Stuhl neben ihren stellte und mich ebenfalls hinsetzte. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und sie zuckte zusammen. Sie dachte, dass ich sie erneut schlagen würde, doch stattdessen zog ich sie auf meinen Schoß, wo sie sich sofort heulend festklammerte, als ob mich das umstimmen könnte. Zu den anderen beiden grinsend, strich ich ihr über die schmächtigen Schultern und genoss das Gefühl ihrer A oder vielleicht B-Tittchen auf meinen Oberschenkeln.
"Zwing mich bitte nicht dazu, ok?", sagte ich scheinbar einfühlsam, "Ich mag das nicht, aber wir haben hier Regeln und niemand darf sie brechen. Auch ich nicht, verstehst du das?"
Sie lag weiter schluchzend in meinem Schoß, nickte jedoch, während unbemerkt von ihr Gamze nur belustigt den Kopf schüttelte und sich dann demonstrativ obszön, kurz über den Schritt kraulte, als sie mein Grinsen sah. Sie hätte die Kleine gerne ein bisschen geschlagen, aber ich wusste, dass meine Methode viel besser wirkte. Natürlich auch deswegen, weil ja als Alternative immer noch Gamzes und Nesrins Art im Raum stand.
In jedem Fall begannen wir in der nächsten halben Stunde alles aus ihr herauszukitzeln. Dass sie erst seit einem Jahr in Berlin war, dass ihr Vater ihre Mutter Judith, eine Rechtsanwältin, im zweiten Monat schwanger zurückgelassen und sich mit einer jüngeren Freundin nach Australien abgesetzt hatte.
Dass ihre Mutter nervlich total am Ende und deswegen krankgeschrieben war. Es war auch der Grund, warum Alena soviel im Center herumhing, denn entweder stritten sie sich oder ihre Mutter war am Heulen. Sie hätte mir fast etwas leid getan, aber andererseits spürte ich bereits, wie es mir nass aus meiner kribbelnden Vagina in mein Höschen sickerte. Es war natürlich zu früh, um an mehr zu denken, aber ich merkte, dass Alenas Angst vor Gamze und meiner Schwester, mich irgendwie als die weniger schlimme Alternative erscheinen ließ.
Immer mehr entlockten wir ihr, entweder freiwillig oder mit leichten Drohungen, während wir ihr gleichzeitig unsere Regeln erklärten. Die meisten waren spontan ausgedacht, aber für sie musste es sich anhören, als wäre sie in der schlimmsten Bronx gelandet und dass ihr die Hölle auf Erden bevorstand, wenn sie sich mit unserer, freilich nur ausgedachten, Gang anlegte. So manipulierten wir sie eine Weile und machten ein paar Fotos von ihr und sogar von uns. Das mag dämlich klingen, aber eigentlich sendet es eine klare Botschaft. Uns ist egal, ob du zu den Bullen gehst. Aber wir ficken dich, wenn du's tust. Denn wenn man ehrlich ist, hätte man uns auch so oder so identifizieren können.
Trotzdem waren wir uns jetzt sicher, dass sie es nicht tun würde und erfuhren schließlich auch noch die letzte Kleinigkeit. Dass es finanziell wirklich nicht gut lief, die Lage eigentlich sogar fast verzweifelt war. Ihr Vater war der Hauptverdiener gewesen und sie hatten gerade eine jetzt viel zu große Wohnung gekauft, die ihre Mutter aufgrund der wucherischen Konditionen des Vertrags jetzt noch alleine über vierzig Jahre abbezahlen musste.
"Das ist ja alles sehr interessant.", sagte Nesrin schließlich ungeduldig, "Aber was ist mit uns?"
"Aber ich hab doch nichts.", wimmerte Alena sofort und begann erneut zu schluchzen, "Ich krieg nur 40 Euro Taschengeld und die sind längst weg."
Sie schien die Tatsache, dass sie so etwas wie Schutzgeld zahlen musste, längst als unleugbaren Fakt akzeptiert zu haben und ich fühlte, dass die Zeit reif war, etwas voranzuschreiten.
"Na schön.", sagte ich kalt und wühlte durch ihr Portemonnaie, dass meine Schwester ihr vorhin abgenommen hatte, "Dann warten wir bis nächsten Monat, aber 40 Euro reichen trotzdem nicht."
Sie schaute mich mit ihren vertränten braunen Augen mit den roten Rändern an.
"Aber ich hab doch nicht mehr.", sagte sie kläglich und begriff überhaupt nicht, dass genau das der Punkt war.
Man muss immer mehr fordern, als der andere hat. Eine 16jährige verwöhnte versnobte Gymnasiastin, die wir uns ein halbes Jahr lang als Leckbitch gehalten hatten, hatte sogar 300 Euro Taschengeld gehabt und natürlich hatte es nicht gereicht und sie hatte letztlich nur auf eine Art bezahlen können.
"Pech Fotze.", sagte Nesrin, "Dann musst du noch was machen oder verkaufen."
"Und was?", entfuhr es ihr verzweifelt.
Gamzes Gesicht sah aus, als wenn sie gleich Facesitting sagen wollte, aber ich kam ihr zuvor.
"Hm.", machte ich, als ob mir noch etwas besonderes eingefallen wäre, "Was sind deine besten Fächer?"
"Deutsch, Kunst.", sagte sie leise und zuckte mit den Schultern, "Sport, Bio ..."
"Ok.", sagte ich und stand auf, "Dann machst du da jetzt unsere Hausaufgaben."
Sie schluckte und sah mich von unten herauf an.
"Aber ich bin doch erst in der Achten.", sagte sie und blickte zu Nesrin, die jetzt eine schmale Tür hinter uns aufschloß.
"Macht nichts. Du machst das, was du kannst. Und jetzt steh auf. Das war's."
Sie schaute elendig zur Seite, bevor sie sich erhob.
"Kann ich jetzt bitte gehen?"
"Ja Schlampe.", sagte Gamze und zeigte zur Tür, "Da geht's raus. Aber mach dich erst etwas frisch. Du siehst aus wie arschgefickt."
Alena wurde knallrot und irgenwie sah es süß aus. Wir gaben ihr einen Lappen und etwas Mineralwasser, aber der Fleck in der Hose blieb natürlich sichtbar, wenn auch nicht stark. Doch zumindest sah sie nicht mehr so krass verheult aus und ich gab ihr nach einem demonstrativen Blick auf ihren Schülerausweis, das Portemonnaie zurück. Sie sollte schön kapieren, dass wir wussten, wo sie wohnte.
Sie steckte es mit kläglicher Miene ein und trottete mit ihrem Rucksack zur Tür, starrte uns aber erschrocken an, als sie merkte, dass wir ihr folgten.
"W-was denn?"
Gamze schob sie einfach aus der Tür heraus.
"Was soll sein? Du machst unsere Hausaufgaben oder dachtest du, dass wir dich einfach so verschwinden lassen, wie dein abgewichster Versagerdad?"
"Aber ..."
"Vergiss es, Schlampe. Wir gehen jetzt zu dir. Ich will wissen wo du wohnst."
Ihre Augen wurden weit, obwohl wir es von ihrem Schülerausweis ja eh schon wussten.
"Aber meine Mutter ist da."
"Das macht nichts.", sagte ich mit gespielter Freundlichkeit und zog kurz an meinem Rucksackgurt, "Ich muss morgen einen Aufsatz abgeben und es wäre echt positiv, wenn du drübersehen würdest. Ok?"
Sie schaute mich zweifelnd an.
"Aber ..."
Gamze ließ sie nicht ausreden. Brutal zog sie das schmächtige Mädchen wieder herein und stieß sie grob gegen die Wand, dass Alena nicht mal Kraft hatte aufzuschreien.
"Jetzt pass mal auf du verfickte Hure, ich bin nicht so nett wie Sevim!", zischte sie, "Und wenn du nicht tust, was wir sagen, klatsche ich dich so zusammen, dass von dir nur ein Pissfleck übrigbleibt, klar?"
Das Mädchen zuckte ängstlich zusammen und blickte hilfesuchend zu mir. Doch ich zuckte nur mit den Achseln und schließlich nickte sie schwach. Sie war schon wieder kurz vor dem Heulen, aber zum Glück beherrschte sie sich und Gamze ging mit ihr schließlich vor zu der nahegelegenen Bushaltestelle.
Wir wollten nicht alle auf einmal gehen und ich sah den beiden genüsslich hinterher.
"Scheiße, die kleine Fotze ist ja mal richtig geil.", sagte ich, "Die wird bestimmt gut."
"Kannst du überhaupt so lange warten?", sagte meine Schwester und grinste.
Ich zuckte mit den Schultern und blickte ihr tief in die Augen.
"Mal sehen.", sagte ich und leckte mir über die Lippen.
Es war nur ein Spiel zwischen uns, obwohl ich zugeben muss, dass Nesrin scharf aussieht, wenn sie kommt.
"Denk nicht mal dran.", sagte sie, zeigte dann jedoch grinsend zu Gamze, die jetzt mit Alena in dem Wartehäuschen Platz nahm, "Lass es dir von Gamze machen, wenn du's so nötig brauchst. Ich muss los."
Wir grinsten beide und ich ging hinaus, während sie hinter mir abschloss und zurück zur Arbeit ging.



2. Hübsche Mütter

Die Fahrt mit dem Bus verlief weitgehend ereignislos. Nur einmal stieg eine Lehrerin von Gamzes und Alenas Schule zu und ich merkte, das sie sie erkannte. Sie schien sich zu wundern, dass wir mit einer jüngeren herumhingen, normalerweise ein totales no go, doch sie war wohl froh, sich nicht mit uns anlegen zu müssen und ignorierte den heimlich bettelnden Gesichtsausdruck von Alena.
Blondkäppchen schien zu hoffen, dass die Frau irgendwie eingriff, aber ich legte dem Mädchen einfach meinen Arm um die schmalle Taille und lächelte, als ob sie meine beste Freundin wäre.
Ich weiß, dass ich damit durchkomme. Das Gesicht eines Engels mit der Seele eines Teufels hat eine Cousine mal hasserfüllt gesagt, als ich angeblich was mit ihrem Freund hatte und vielleicht ist es auch so. Ich hatte immer viel weniger Ärger als die einfacher und recht grobschlächtig wirkende Gamze, selbst wenn ich die eigentlich Hauptschuldige war.
Irgendwie unfair, aber so war es nun mal und es war auch der Grund, warum ich Gamze nach Hause schickte, als wir vor dem neuen Häuserblock standen, in dem Alena alleine mit ihrer Mutter wohnte.
Ein letztes Mal versuchte sie mich mit kläglicher Miene dazu zu bewegen doch einfach zu gehen, nachdem Gamze wütend abgezogen war, aber ich zuckte nur mit den Schultern.
"Zervakis.", sagte ich ihren Namen auf dem Schild und drückte den Klingelknopf.
Ich hielt es für besser, uns anzukündingen und hörte amüsiert Alenas tonlose Stimme, dass sie eine Freundin mitbringen würde, mit der sie an einem klassenübergreifenden Schulprojekt teilnehmen würde.
Genau, wie wir es ihr gesagt hatten, dachte ich und wir gingen hoch.
Eine attraktive Mitdreißigerin mit einem ziemlich fortgeschrittenen Babybauch unter einem weißen dünne T-Shirt und leicht zerfuselten dunkelbraunen Haaren öffnete und schaute mit neugierigen intelligenten, aber müden Augen zu mir herüber. Die hüschen braunen Augen ihrer Tochter, dachte ich, hatte jedoch komischerweise sofort ein Gefühl, dass ich die Frau kennen müsste.
"Hallo.", sagte sie derweil verlegen und ich war überrascht, wie schüchtern es klang, "ich bin J-Judith, kommen sie, also komm doch rein."
Genau so ein Lamm wie ihre Tochter, dachte ich und umarmte sie spontan. Sie wich irritiert zurück, lächelte dann aber scheu, als ich mich vorstellte. Selbst wenn man die nervlichen Belastungen abzog, die Alena erwähnt hatte, war Judith definitiv keine von der aus sich herausgehenden Sorte und ich konnte sie mir überhaupt nicht als Anwältin vorstellen.
Davon abgesehen, wirkte sie deutlicher griechisch als ihre Tochter und ich verkniff mir ein Grinsen, als ich an die Bedeutung des Wortes für Analsex dachte, schaute jedoch genüsslich auf ihren schönen, unter einem knielangen grauen Rock spannenden Hintern, als sie vor mir herlief, als ich ihr in den Flur folgte.
"Hübsch. Hier.", sagte ich und starrte sie an, als sie sich am Ende des schmalen Flurs umdrehte.
Wie erwartet, blickte sie verlegen zur Seite.
"Tut mir leid, ich ... ich hatte keinen Besuch erwartet.", sagte sie und versuchte ihr dünnes weißes Shirt zu lockern, unter dem ein Paar nette, durch die Schwangerschaft von B auf C-Cup geschwollene, und nicht durch einen BH gebändigte Brüste spannten, "S-sie ... du bist aus der gleichen Schule? Aber nicht Klasse ... oder?"
Es war offensichtlich, dass ich älter war und grinste.
"Nein.", sagte ich, "Ich bin in der 12.1. am Albert Heinecke-Gymnasium, aber wir haben ein Kooperationsprojekt in Deutsch mit der Leistikow-Oberschule. Jüngere sollen von den älteren lernen. Und umgehrt."
Ich zwinkerte ihr zu, schaute jedoch gleich zu Alena, die stumm neben uns stand. Man sah der 14jährigen ihre Anspannung kaum an und ich war überrascht, wie gut sie schauspielerte. Wahrscheinlich war es ein letzter frustrierter Fußtritt von Gamze gegen einen vorbeilaufenden Straßenköter gewesen, der das arme Vieh hatte aufjaulend zur Seite segeln lassen, der ihr gezeigt hatte, wozu wir fähig waren und ich lachte jetzt.
"Nicht wahr?"
Alena nickte schwach.
"Hm."
"Sehr schön.", sagte Judith und ich beschloss etwas zu testen.
"Tja.", sagte ich und schaute fröhlich auf ihren Bauch, "In welchem Monat bist du denn? Darf ich?"
Ich griff ohne eine Antwort oder ihre Zustimmung zu dem einfach von mir benutzten Du abzuwarten zu ihrem niedlichen Bauch und strich vorsichtig darüber, bevor sie reagieren konnte.
"Hallo Süße.", sagte ich und blickte Judith lachend in die Augen, so dass sie nach einem Schreckmoment auch lachte, "Muss echt toll sein."
"Ah ja, ich bin im sechsten Monat.", sagte sie verlegen, als sie merkte, dass mein Blick ungeniert auf ihre Brüste ging und wurde rot, "Tut mir leid, es ist alles nicht so vorteilhaft."
Sie blickte erneut nervös nach unten, doch ich winkte ab.
"Ich finde Schwangere sehen sexy aus.", sagte ich scheinbar gedankenverloren und zog ihr Shirt wieder straff wie vorher, dass die Brüste etwas spannten, "So ist es beser. Aber ich will dich nicht aufhalten ..."
"Oh ja natürlich.", sagte sie unsicher und beinahe entschuldigend, als ob sie mich aufgehalten hätte, "Ihr werdet ja bestimmt in Alenas Zimmer gehen, es ist gleich da hi- ..."
"Alena wird's mir schon zeigen.", unterbrach ich sie einfach und wieder blickte sie verlegen.
"Natürlich, klar ..."
"Aber du könntest uns was zu trinken bringen.", sagte ich und schaute freundlich, "Vielleicht einen Tee. Drei Stück Zucker, nicht mehr bitte. Aber nicht diesen Rohrzucker."
Judith stutzte kurz, nickte aber dann und lachte.
"Gerne.", sagte sie und ich versagte mir ein Grinsen.
Es war kein Wunder, dass Alena so ein scheues und wenig selbstbewusstes Wesen war. Sie war einfach nur ganz ihre Mutter und ich nickte in Richtung des Flurs, worauf Alena sich in Bewegung zu ihrem Zimmer setzte. Ich folgte ihr und blickte dann noch einmal kurz zurück, wo ihre Mutter immer noch im Flur stand und mir gutmütig und auch ein bisschen unsicher zunickte.
"Ich lass' offen, dass du alles reinbringen kannst.", rief ich ihr lachend zu und zwinkerte noch einmal.
Sie nickte eilfertig und schien noch etwas sagen zu wollen, doch ich ging ohne abzuwarten einfach in Alenas Zimmer und zog die Tür mit einem Grinsen hinter mir zu.
"So.", sagte ich zu dem Mädchen, dass mich jetzt in ängstlicher Erwartung anschaute und legte meinen Rucksack ab, "Womit fangen wir an?"


3. neu

lorem ipsum




Fortsetzung erwünscht?
Was soll passieren?
Schreibt mir.


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November 2015 von alphatier Sorry, keine Fortsetzung diesmal, aber einige Rechtschreibfehler korrigiert, Formatierung und lesbarkeit verbessert. und die viel nachgefragte Voting funktion wieder eingeführt.

An allem anderen, ich arbeite dran ... :)

alphatier
November 2015 von Anonymous Guter Anfang gespannt auf die Fortsetzung, vor allem was mit der hübschen Mutter passiert. Viele Möglichkeiten inkl. dass die Mutter dazu gebracht wird ihre Tochter auszuliefern. Aber auch die Mutter sollte gebraucht werden.
alphatier Es wird auch jeden Fall auch um die Mutter gehen, obwohl sie hier eine Nebenfigur bleiben soll. Hier ist sie hauptsächlich dabei, weil erklärt werden soll, wie sie sich den Hass von Fiona aus Die Sammlerin zuzieht.
Oktober 2015 von Piet Super, dass Du wieder schreibst.Hoffentlich auch bei Rahel, der Kreis, Lippen von Sophie. Lass Dein Talent nicht brach liegen

Piet
September 2015 von Piet bin gespannt auf die Möglichkeiten welche sich mit der Mutter (und Tochter) bieten. Hoffe, das entwickelt sich langsam und aufregend und mit viel Detail. Mit viel Spielraum um die Mutter "auf den guten Weg" zu bringen.

Gruss
Piet
alphatier schaun wir mal :)
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