Manchmal werden Träume wahr

Kapitel 5

 

Einige Tage später lagen sie zusammen im Bett und Robert leckte seiner Kleinen gerade ihr Fötzchen.

„Du-u, Papa?“ fragte Mara.

„Ja, Schatz?“

„Hast du eigentlich auch so Spielsachen wie Mama?“

„Was meinst du denn für Spielsachen?“ fragte Robert, obwohl er sich denken konnte, was Mara ungefähr meinte.

„Na, so Sachen, die so „bzzzzzz“ machen. Die man auf die Mumu tun kann damit man ein Orgasmus kriegt. Oder reintun. Das ist noch besser.“

„Deine Mama hat dir solche Spielzeuge auch reingesteckt?“ fragte Robert und fragte gleich darauf sich selbst, warum er darüber erstaunt war.

„Klar. Und ich hab sie Mama reingesteckt. Hast du nun welche? Dann könnten wir auch sowas spielen.“

„Na, ein bisschen was hab ich.“

Robert krabbelte über seine Tochter zu seinem Nachttisch. Dort verwahrte er ein paar Toys, die er meist für sich selbst verwendete. Aber einige davon könnten sicher auch seiner Tochter Spaß bereiten. Er holte einen kleinen schwarzen Minivibrator hervor.

„Sowas hier?“

„Ja genau.“

Ein freudiges Lächeln huschte über Maras Gesicht.

„Wie wäre es, wenn du mir mal zeigst, wie du damit spielst bevor ich mitmache?“

„Okay, gib her. Wie geht der an?“

Robert drückte auf den kleinen schwarzen Knopf am oberen Ende des Bulletvibrators und gab ihn seiner Tochter in die Hand.

„Ui, der ist ja ganz schön doll.“

„Zu viel?“ fragte Robert.

„Nönö“ sagte Mara und legte die Spitze des Vibrators auf ihren Kitzler.

„Hooo“ sagte sie und sog hörbar die Luft ein.

„Gut?“ fragte Robert.

„Oooh, ja. Gut.“

Robert begann ein wenig seinen Schwanz zu wichsen. Nicht zu sehr, er wollte ja nicht abspritzen. Mara begann, das kleine vibrierende Ding über ihr Fötzchen zu reiben. Schon bald waren auf seiner schwarzen Oberfläche weiße Schlieren von Maras Fotzensaft zu sehen. Offensichtlich hatte sie viel Spaß. Sie atmete immer heftiger.

„Das Ding scheint dir ja zu gefallen“ sagte Robert.

„Und dir gefällt, dass es mir gefällt, ja?“ Mara kicherte und deutete auf seinen Schritt.

„Klar gefällt mir das. Das ist echt eine heiße Show, die du mir da bietest.“

„Aber nicht einfach so spritzen, ja?“ sagte Mara bestimmt. „Wenn dann musst du mir ins Gesicht spritzen, okay?“

„Versprochen. Falls er spritzt bekommst du es ins Gesicht.“

Mara wollte, dass Papa bald spritzt, deshalb wollte sie die Show noch etwas verbessern.

„Kuck mal, jetzt steck ich ihn rein.“

Sie spreizte ihre Mumu mit den Fingern damit Papa ganz genau sehen konnte, wie das kleine schwarze Ding in ihr Loch rein ging.

Robert musste aufhören zu wichsen als er dabei zusah, wie seine Tochter den Vibrator in ihr kleines Kinderfötzchen steckte und begann sich damit zu ficken. Aber Lisa hatte es gesehen.

„Hey, warum hörst du denn auf? Du sollst mir doch ins Gesicht spritzen.“

„Ich sagte, wenn ich spritze, dann in dein Gesicht. Ich sagte nicht wann.“

„Och menno“ maulte Mara ein wenig.

„Geduld, mein Schatz. Wenn‘s länger dauert spritzt‘s dafür mehr.“

„Okay“ sagte sie etwas milde gestimmt. „Aber bei mir kommt es glaub ich gleich.“

„Na dann los.“

Gebannt beobachtete Robert, wie sich seine kleine Tochter mit dem Vibrator, mit dem er sonst meistens seine Eichel stimulierte, zum Höhepunkt brachte. Sie stöhnte laut als sie vor Lust zuckend auf dem Bett lag. Für eine ganze Weile ließ sie den Vibrator noch in ihr Loch eintauchen und auf ihrem Knöpfchen tanzen. Aber schließlich konnte sie nicht mehr.

„Wow, der ist toll“ sagte Lisa nachdem sie den Vibrator abgeschaltet hatte und ihn ein weiteres Mal in ihr nasses Loch steckte um ihn dann zu ihrem und zu Roberts großem Vergnügen genüsslich abzulecken. „Hast du noch andere Sachen? Vielleicht ein bisschen was größeres?“

„Was größeres? Na mal schauen. Wie wäre der hier?“

Robert hatte einen Vibrator aus blauem Silikon in der Form eines Schwanzes zum Vorschein gebracht. Es handelte sich eigentlich um einen Analvibrator, deshalb war er relativ dünn. Mara dürfte diesen auch relativ gut reinbekommen wenn sie das wollte.

„Ja, der ist toll. Der sieht ja sogar aus wie ein Penis. Den musst du mir aber jetzt reinstecken, ja? Wenn du schon noch nicht spritzen magst.“

Die letzte Bemerkung ignorierte Robert geflissentlich. Aber ganz wohl war ihm nicht dabei, das Ding seiner Tochter in ihr kleines Löchlein zu stecken. Auch wenn ihn der Gedanke wahnsinnig geil machte.

„Bist du sicher? Nicht dass ich ihn zu sehr reinstecke.“

„Ach was, Mama hat mir solche auch reingesteckt.“

„Okay, aber sag sofort bescheid wenn es doch weh tut, ja?“

„Ja-ha, Papa. Sei doch nicht immer so besorgt. Ich bin schon groß, weißt du? Ich kann das.“

Mara legte sich wieder auf den Rücken und hakte ihre Beine unter ihre Arme um sie richtig schön zu spreizen. Ihr Fötzchen öffnete sich sogar ganz von allein. Robert legte die kleine Eichel des Dildos an den Eingang zu Maras Grotte. Er hatte die Vibration noch nicht eingeschaltet. Es war nicht nötig, ihn einzuschmieren. Maras Löchlein war mehr als feucht genug, das sah man auf einen Blick. Langsam schob er den Kunststoffschwanz in das Kinderfötzchen. Und natürlich stellte er sich dabei vor, dass das sein Schwanz war, der da im Loch seiner Tochter verschwand.

„Weiter rein, Papa. Weiter rein“ rief Lisa, der es offenbar nicht schnell genug ging.

Robert schob das Ding also noch ein Stückchen weiter.

„Besser?“

„Besser.“

Robert bewegte das Ding ein wenig.

„Und jetzt immer rein und raus, ja? Ganz schnell.“

„Wie meine Prinzessin wünscht“ sagte Robert und begann seine kleine Tochter mit dem blauen Plastikdildo zu ficken. „Soll ich die Vibration auch noch einschalten?“

„Der macht das auch? Natürlich. Warum hast du den denn nicht gleich eingeschaltet?“

„Man muss immer was in der Hinterhand behalten“ sagte Robert grinsend und schaltete den Vibrator ein woraufhin Mara laut stöhnte.

Eine Weile fuhr er fort, seine Tochter mit dem vibrierenden Schwanz so richtig schön zu ficken. Es war wirklich toll zu sehen, wie sich seine Tochter vor Lust wand. Dann verlangsamte er sein Tempo wieder. Dafür drückte er die kleine vibrierende Eichel sanft nach oben wenn er in der Nähe des Ausgangs war. Mara gefiel dies sichtlich mindestens genauso gut. Um das Gefühl noch zu verstärken beugte Robert sich hinunter und ließ seine Zunge über Maras Klitoris schnalzen. Sie zitterte ein wenig. Bald würde sie sicher ein weiteres Mal kommen.

Es fühlte sich toll an, wie Papa den blauen Penis, der so schön summte in ihr bewegte und als Papa angefangen hatte auch ihr Knöpfchen zu lecken spürte Mara, dass sie gleich wieder einen Orgasmus haben würde.

„Du musst auch richtig doll daran saugen, Papa. Dann kommt es gleich wieder.“

Sofort spürte Mara wie Papas Lippen sich um ihr Knöpfchen schlossen und wie es dann von ihm eingesaugt wurde. Ihre Mumu begann ganz heftig zu prickeln und dann kam wieder das wunderbare Gefühl des Orgasmus. Wieder kam er in mehreren wunderbaren Wellen über sie. Sie spürte wie sie zitterte während Papa sie leckte. Danach wollte Mara eigentlich wieder an Papas Penis lutschen damit er in ihren Mund spritzen würde. Aber dann hatte sie eine bessere Idee.

„Papaaaa?“

„Jaaa, mein Schatz?“

„Wenn du schon nicht in mein Gesicht spritzt, kannst du mir vielleicht mal deinen Penis reinstecken? Das macht man doch so, oder? Ich glaub, das wäre noch viel schöner wie der aus Plastik. Auch wenn deiner nicht summt.“

Mara musste beim Gedanken, dass Papas Penis „bzzzz“ machte lachen. Doch Papa zögerte.

„Was denn? Papas dürfen ihren Penis bei ihren Töchtern da nicht reinstecken, stimmts?“

„Stimmt“ sagte Robert etwas konsterniert, denn der Gedanke war ihm zwar auch gekommen, aber schließlich war das wirklich die letzte Grenze, wenn er seiner Tochter wirklich seinen Schwanz in ihr Fötzchen stecken und sie tatsächlich ficken würde. Aber sein erster Gedanke war gewesen, ob sein Schwanz nicht doch zu groß für eine Neunjährige war. Sie war wirklich sehr eng und er war nicht sicher, ob sie sich genug würde dehnen können, um seinen Schwanz aufzunehmen, auch wenn dieser gar nicht unbedingt außergewöhnlich groß war. Aber es war eben doch ein Erwachsenenschwanz.

„Aber du darfst das. Du musst sogar“ sagte Mara bestimmend.

„Es wird mir eine Freude sein, wenn du das möchtest. Aber ich bin nicht sicher, ob mein Penis nicht doch etwas zu groß für dich ist.“

„Bestimmt nicht. Mama hatte ja noch viel größere Spielsachen wie du. Die haben auch gepasst. Wir versuchen’s, ja?“

„Also gut. Wir versuchen’s.“

„Jippy!“

Mara überschlug sich fast vor Freude.

Robert setzte sich zwischen die Beine seiner Tochter, drückte seinen steinharten Schwanz nach unten und legte seine Eichel an das kleine Löchlein. Es sah wirklich nicht so aus als würde das pralle Ding da reinpassen.

„Okay, ich komme jetzt ganz langsam rein. Sag sofort wenn ich aufhören soll, versprochen?“

„Okay“ sagte Mara wenig überzeugend.

Es war ihr anzusehen, dass sie es kaum erwarten konnte, dass Papa ihr seinen Penis hineinschob. Robert tat ihr den Gefallen und schob seine Eichel in das enge Loch. Mein Gott war die Kleine eng. Wie stark der enge Kanal an seiner Eichel rieb. Mara stöhnte.

„Alles gut?“

„Alles gut. Mach weiter, Papa.“

Robert schob seinen Schwanz tiefer in das nasse Kinderfötzchen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Natürlich hatte er schon Sex mit Frauen gehabt, die er wirklich geliebt hatte und es war auch immer wunderschön und mehr als pure Lust gewesen. So etwas wie jetzt mit seiner Tochter hatte er aber noch nie empfunden. Mit seiner Tochter vereinigt zu sein während sich ihre nackten Körper aneinander schmiegten war einmalig. Sein Herz schlug schneller. Und das tat es eben nicht vorrangig aus Geilheit sondern weil er in diesem Moment solch eine unendliche Verbundenheit zu Mara verspürte. Sie war seine große Liebe und würde es für immer bleiben.

 

Und Mara ging es ganz ähnlich. Sie hatte ihren Papa unglaublich lieb. Aber ihn jetzt in sich zu spüren, das war etwas ganz besonderes, das war ihr völlig klar. Ein ganz warmes Gefühl der Zuneigung breitete sich in ihr aus. Sie schlang ihre Arme um ihn um ihn noch stärker an sich zu drücken und ihn zu umarmen. Mama hatte auch schon so Sex mit ihr gemacht. Sie hatte so ein Ding gehabt, dass sie anziehen konnte und an dem man dann einen Penis aus Plastik dranmachen konnte (sie hatte das auch mal andersrum probieren wollen, aber das Ding zum Anziehen war ihr viel zu groß gewesen und welche für Kinder gab es nicht, hatte Mama gesagt). Wenn Mama das anhatte war das als hätte sie einen Penis. Mara hatte das beim ersten Mal ziemlich lustig gefunden. Aber es war richtig toll gewesen, als Mama ihr diesen Penis dann reingesteckt hatte. Aber Mamas Penis war aus Plastik gewesen. Mit Papa war das ganz anders. Papa war selbst in ihr. Das war viel schöner.

„Kann ich mich etwas bewegen?“ fragte Robert.

„Mhm“ sagte Mara nur.

Robert begann ganz langsam sein Becken zu bewegen. Mara stöhnte leise. Robert hatte das starke Bedürfnis, seine Kleine jetzt zu küssen. Er richtete sich ein wenig auf wodurch sie ihn aus der Umarmung löste. Dann beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte seinen Kuss sofort und sie küssten sich eine gefühlte Ewigkeit während er sie ganz zärtlich und sanft stieß, wobei er darauf achtete, dass er seinen Schwanz nicht zu tief eindringen ließ. Es war der schönste Sex, den er jemals gehabt hatte. Vor allem aus emotionalen Gründen, aber eben nicht nur. Es war nun einmal so, dass es seine erregendste Fantasie gewesen war, Sex mit einem Kind zu haben und zu wissen, wie es sich anfühlte, seinen Schwanz in so eine herrlich enge Kinderfotze zu stecken. Noch vor kurzem hatte er nicht mal im Ansatz geglaubt, dass dies jemals Wirklichkeit werden könnte. Und nun fickte er nicht nur ein neunjähriges Mädchen, sondern sogar seine eigene Tochter. Seine pädophilen Träume waren wirklich komplett in Erfüllung gegangen. Zumindest dachte er zu diesem Zeitpunkt, dass es nicht mehr besser werden könnte.

 

Robert löste sich aus dem Kuss und erhöhte sein Tempo etwas. Aber er drang immer noch nicht sehr tief in die Kleine ein. Mara war das nicht genug. Sie schlang ihre Beine um seinen Hintern und begann ihr Becken zu bewegen. Sie drückte sich ihm entgegen um seinen Schwanz noch etwas tiefer in sich aufzunehmen. Dadurch wurde er etwas mutiger. Er bewegte sein Becken etwas vorwärts. Weil sie ihn immer noch mit den Beinen Umschlungen hatte hob sich ihr Po etwas an und er drang noch etwas weiter ihn sie ein. Mara stöhnte wohlig auf. Robert beugte sich herab und stütze sich auf seinen Vorderarmen auf. Mara schlang wieder ihre Arme um ihn und forderte ihn auf, noch schneller zu machen, denn sie spürte, dass sie dann bald einen Höhepunkt haben würde.

 

Robert konnte fühlen, wie es seiner Tochter kam. Er spürte mit seinem Schwanz jede einzelne Kontraktion im Inneren des kleinen Fötzchens. Obwohl er selbst sich nicht mehr sehr bewegte war es ein kleines Wunder, dass es ihm selbst dabei nicht kam. Er hatte ja versprochen, ihr ins Gesicht zu spritzen und natürlich wollte er sie nicht enttäuschen, auch wenn er natürlich gerne in sie reingespritzt hätte.

„Ich hatte grad einen“ sagte Mara ihm heftig atmend.

„Das hab ich gemerkt.“

„Und du? Spritzt es denn nicht bald bei dir raus, Papa?“

„Das kann nicht mehr sehr lange dauern. Mein Schwanz fühlt sich einfach zu wohl in dir drin.“

„Hihi, du hast Schwanz gesagt.“

Robert lachte.

„Spritzt du es dann in mich rein?“ fragte sie ihn.

„Ich dachte du möchtest es ins Gesicht.“

„Nein, ich hab‘s mir anders überlegt. Ich möchte, dass du in mich reinspritzt. Das macht man doch so, nicht?“

„Stimmt. Dann machen wir das doch so.“

Robert begann sie wieder zu ficken. Der Gedanke, sein heißes Sperma in seine Tochter zu spritzen brachte Robert noch ein gutes Stück näher an seinen Höhepunkt. Eigentlich müsste man sagen, der Gedanke sorgte dafür, dass er ihn ein gutes Stück weniger würde verzögern können, denn tatsächlich könnte er innerhalb von Sekunden abspritzen wenn er wollte. Aber er würde natürlich am liebsten mit seiner Tochter gemeinsam kommen. Er hoffte, dass er noch so lange durchhielt. Aber sehr lange musste er gar nicht warten, denn Mara spürte schon recht schnell nachdem Papa wieder angefangen hatte seinen Penis in ihr zu bewegen, ein erneutes Prickeln in ihrer Vagina

„Bei mir kommt es glaub ich schon gleich wieder“ sagte sie. „Bei dir auch Papa?“

„Ja, ich bin auch soweit“ sagte Papa zu Maras Freude.

„Dann spritz alles in mich rein“ rief Mara als ihr Orgasmus kam.

Robert spürte wie es im Inneren der Kindermöse zu zucken begann. Es wurde noch enger und es fühlte sich so an als würde sein Schwanz in das glitschige Loch eingesaugt. Und dann spritzte er los. Eine Ladung Sperma nach der anderen ergoss sich in den Lustkanal seiner Tochter.

Trotz ihres Höhepunkts konnte Mara deutlich spüren wie Papas Penis spritzte. Das fühlte sich wirklich toll an, wie er sie mit seinem warmen Samen auffüllte. Papa hatte sich ganz eng an sie geschmiegt während er in sie hineinspritzte. Sie drehte seinen Kopf zu sich und küsste ihn. Jetzt war es noch schöner.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erhob sich Robert schließlich. Sein Schwanz steckte immer noch in dem kleinen Fötzchen, auch wenn er jetzt ganz langsam seine Härte verlor.

„Bist du sicher, dass ich jetzt kein Baby bekomme?“

Robert lachte.

„Ganz sicher.“

Mara wirkte ein wenig enttäuscht.

„Hey, wir können kein Baby bekommen, dafür bist du noch viel zu klein.“ Und außerdem bin ich dein Papa, wollte er noch hinzufügen, tat es aber nicht ohne genau zu wissen warum nicht.

Mara krabbelte etwas von ihm weg. Als Roberts Schwanz aus dem kleinen Fötzchen herauskam lief sofort eine Menge Sperma aus ihr heraus. So viel passte in so ein kleines Kinderfötzchen eben nicht hinein.

 

Mara beugte sich hinunter und leckte das ganze Sperma, dass noch an Papas Penis war ab. Er schmeckte auch nach ihr. Das schmeckte toll zusammen. Mara leckte natürlich auch noch Papas Bällchen, denn auch an ihnen war sein Samen heruntergelaufen. Als nichts mehr da war, nahm sie seinen Penis in den Mund und begann an ihm zu saugen. In ihrem Mund wurde er gleich wieder groß. Jetzt musste Papa ihr natürlich auch noch in den Mund spritzen.

„Warte, ich leg mich mal wieder auf den Rücken, dann kannst du meinen Penis auch leichter lutschen“ sagte Papa nach einer Weile.

„Und jetzt leg du dich doch auf meinen Bauch“ sagte er dann, hob sie hoch und drehte sie um, so dass sie auf seinem Bauch lag und sein Kopf zwischen ihren Beinen war. Papa wollte sie auch noch ein bisschen lecken. Das war ihr natürlich recht. Aber das wichtigste war, dass sie weiter an seinem Penis lutschen konnte.

 

Während sein kleines spermagieriges Leckermaul ihm ordentlich den Schwanz blies, lutschte Robert ihr Fötzchen aus und bekam auf diese Weise nicht wenig von seinem eigenen Sperma vermischt mit den Lustsäften seiner Tochter wieder zurück. Robert merkte, dass Mara es kaum erwarten konnte, sein Sperma zu bekommen, so wild wie sie an seinem Prügel herumlutschte und -saugte. Er hielt sich deshalb auch gar nicht zurück, um ihr diesen Wunsch so schnell wie möglich zu erfüllen. Und so dauerte es auch gar nicht lange, bis er sich im Mund seiner Tochter ergoss.

„Mmh, das war wieder lecker, Papa“ sagte Mara und begann sofort wieder an seinem Schwanz herumzureiben bevor dieser richtig schlaff werden konnte.

„Nanu? Immer noch nicht genug?“

„Nö! Ich will ihn nochmal bei mir reinstecken. Aber diesmal machen wir‘s ein bisschen anders.“

Mara stellte sich breitbeinig über ihn und hielt seinen steifen Schwanz in der Hand. Sie senkte ihr Becken ab, dirigierte Roberts Eichel zu ihrem Fötzchen und setzte sich langsam auf ihn herunter.

„Wo hast du das denn gelernt?“ fragte Robert.

„Bei Mama natürlich. Die hatte so ein Ding, dass sie angezogen hat und an dem man Plastikpenisse festmachen konnte. Damit hat Mama das so gemacht wie du eben. Und damit haben wir auch Hoppe-hoppe-Reiter gespielt. Ich bin der Reiter.“

„Und ich das Pferdchen.“

„Genau, Papa. Du bis das Pferdchen. Hü, Pferdchen.“

Robert hatte das Gefühl, dass er sogar noch tiefer in sie eindrang als vorher. Er machte sich deswegen aber keine allzu großen Sorgen mehr. In dieser Position konnte Mara ja selbst am besten kontrollieren, wie tief sie ihn drinhaben wollte. Robert war mittlerweile klar, dass Mara ganz genau wusste, was sie wollte. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und begann ihn zu ficken. Er hatte das Gefühl, dass er dabei bei ihr sogar hinten anstieß. Diesmal dauerte es deutlich länger bis er in ihr abspritzte. In dieser Zeit hatte Mara sich auf ihm zweimal zum Orgasmus geritten.

„Wow, das ist so toll wie du mich reitest, Schätzchen. Gleich komm ich nochmal. Darf ich nochmal in dich reinspritzen?“

„Klar, Papa, spritz alles in meine Mumu.“

Seine Tochter hüpfte fröhlich auf Roberts Schwanz auf und ab als er sich ein weiteres Mal in ihrem Fötzchen entlud. Danach war aber auch sie wirklich fertig und mehr als kuscheln war nicht mehr drin. Aber das musste natürlich sein. Ohne kuscheln und schmusen durfte es nicht enden.

 

Natürlich war von diesem Moment das Ficken nicht mehr aus dem Liebesspiel von Vater und Tochter wegzudenken. Robert traute sich sogar mehr und mehr, es selbst zu initialisieren. Aber es war ihm wichtig, dass sie wusste, dass sie niemals seinetwillen zustimmen sollte und dass sie immer nein sagen konnte, sollte sie das irgendwann einmal nicht mehr wollen. Er war sich allerdings nicht sicher, ob das bei Mara wirklich ankam, denn als er ihr das zum ersten Mal sagte, schaute sie ihn völlig verständnislos an, so als wollte sie sagen, ob er denn spinnen würde, so etwas zu sagen. Und als er dies noch ein paar Mal wiederholte wirkte sie sogar etwas genervt und versprach ihm hoch und heilig, dass sie es ihm sagen würde, wenn sie nicht mehr mit ihm zusammen baden oder kuscheln wollte.

„Wird aber nicht passieren. Ich werde den Schwanz von meinem Papa immer wollen“ fügte sie dann noch grinsend hinzu.

 

 

 

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