Manchmal werden Träume wahr

Kapitel 6

 

An einem Abend einige Wochen später waren sie wieder gemeinsam in der Badewanne. Robert lag im Wasser und Mara war gerade dabei an seiner Eichel zu lutschen, die aus dem Wasser schaute. Er spielte dabei unter Wasser an Maras Fötzchen.

„Bitte steck deinen Finger rein, Papa.“

Mara war mittlerweile wirklich sehr forsch geworden und sie wusste genau was sie wollte. Robert schob seinen Mittelfinger in das glitschige Loch seiner Tochter und begann das Innere ihres Fötzchens zu massieren. Er drückte dabei immer wieder auf ihren G-Punkt. Sie hatte in den letzten Wochen darauf immer heftiger reagiert. Mara stöhnte laut auf.

„Ja, genau so, Papa. Das ist toll.“

„Klar. Ich weiß doch was meine kleine Prinzessin braucht.“

„Ich weiß aber auch was mein Papa braucht“ Mara schaute in grinsend an.

„Das weißt du definitiv.“

Mara leckte über das kleine Häutchen, das Papas Eichel mit seinem Penis verband. Sie hatte gelernt, dass Papas Penis an dieser Stelle ganz besonders empfindlich war. Papa gefiel es sehr wenn sie ihn da leckte. Sie streichelte auch unter Wasser sein Säckchen und fuhr mit den Fingerspitzen an seinem Penis auf und ab. Sie hatte in den letzten Wochen viele verschiedene Arten ausprobiert, wie sie mit Papas Penis spielen konnte. Sie hatte immer Erfolg gehabt und das würde hoffentlich auch diesmal nicht mehr so lange dauern. Sie selbst war schon fast so weit.

Robert spürte wie es im Inneren seiner Tochter zuckte. Sie ließ ihr Becken kreisen um die Stimulation mit seinem Finger noch zu verstärken. Während er sie mit seinem Mittelfinger fickte, massierte er mit dem Daumen ihre Klitoris. Die Zuckungen wurden immer stärker.

„Aaaaahh, Papa, es kommt. Jaaaaa, es kommt.“

Maras Fötzchen saugte Roberts Finger regelrecht ein als es ihr kam. Robert genoss es sehr, seiner Kleinen beim Kommen zuzusehen.

„Jetzt du“ sagte Mara nachdem ihr Höhepunkt wieder abgeklungen war.

„Ich dachte, du wolltest noch ficken“ sagte Robert.

Mittlerweile benutzten sie auch das ein oder andere Wort, das für eine Neunjährige eher unangemessen war.

„Will ich ja auch. Wenn du in meinem Mund gespritzt hast ficken wir.“

„Und du meinst das geht so leicht? So sehr wie du mich immer mit deinem süßen Mäulchen zum Abspritzen bringst ist das gar nicht so leicht, ihn gleich wieder hart werden zu lassen.“

„Tu doch nicht so, Papa. Der bleibt doch immer hart nach dem ersten Mal.“

Robert lachte. Aber sie hatte ja recht. Mit Mara war es ein Kinderspiel, die Härte seines Schwanzes lange aufrechtzuhalten. Selbst nachdem er mehrmals gekommen war schaffte es Mara meist schnell, ihn wieder komplett steif zu bekommen.

„Aber du musst auch weitermachen, Papa, ja?“

„Sicher doch.“

Robert hatte seinen Finger gar nicht aus Maras Loch rausgenommen. Er hatte lediglich aufgehört sie allzusehr zu ficken. Aber damit begann er jetzt wieder. Und Mara tat ihr Bestes um sich ihre Portion Sperma zu holen.

„Da kommt es ja schon“ rief Robert und im nächsten Moment ergoss sich eine große Ladung Sperma in den Mund seiner Tochter, die es laut schmatzend verspeiste.

„Lecker. Und jetzt ficken.“

Mara legte sich auf den Rücken ins Wasser und spreizte ihre Beine weit auseinander. Das kleine pinkfarbene Löchlein war geöffnet und wartete darauf, gestopft zu werden. Robert sah durch die Wasseroberfläche wie sie zuckte.

„Du kannst es mal wieder gar nicht erwarten, was?“

„Nein, steck ihn rein, bitteeee!“

Robert nahm seinen Schwanz in die Hand, führte seine Eichel an das kleine Löchlein und schob seinen Schwanz hinein. Er wusste mittlerweile ziemlich genau, wie tief er ihn reinstecken konnte nämlich so tief bis er hinten anstieß. Weniger akzeptierte Mara meist nicht. Bei erwachsenen Frauen war ihm das noch nie passiert, denn wie ja bereits erwähnt hatte sein Schwanz keine außergewöhnliche Größe. Aber er hatte gehört, dass es vielen Frauen unangenehm war, wenn man mit dem Penis an ihren Muttermund stieß, weswegen er zu Anfangs immer genau darauf achtete, dass das nicht passierte. Zumindest nicht wenn er die Kontrolle hatte. Aber wenn sie auf ihm ritt, setzte sie sich immer so tief auf ihn runter wie es ging. Er hatte sie dann auch gefragt, ob das nicht unangenehm für sie war.

„Nö wieso?“ hatte sie gesagt. „Das fühlt sich toll an wenn dein Penis ganz hinten anstößt und du ganz in mir drin bist.“

Sie liebte es wenn er mit seiner Eichel ihren winzigen Muttermund massierte. In dieser Stellung umschlang sie ihn meistens mit ihren Beinen und wenn er sie nicht tief genug fickte, zeigte sie ihm das deutlich.

Das Wasser schwappte über sie beide als er sie nahm. Sie machten beim Ficken aus der Badewanne das reinste Wellenbad. Die beiden bumsten wirklich gern in Roberts großer Wanne. Mara kam es schon bald ein weiteres Mal. Mitten in ihrem Orgasmus hob er sie aus dem Wasser während sein Schwanz immer noch in ihrem zuckenden engen Loch steckte. Als sie so an ihm hing, küssten sie sich innig. Sie leckten sich gegenseitig ihre Zungen, sowohl in ihren Mündern als auch außerhalb davon. Robert wollte jetzt gerne die Position wechseln und sein Töchterchen ein wenig die Arbeit machen lassen. Er schaffte es, sich selbst auf den Rücken zu legen ohne dass sein Schwanz herausrutschte.

„Kannst du noch?“ fragte er sie.

„Hüa, Pferdchen“ rief Mara als Antwort und begann auf Papas Penis zu reiten. Die Wellen, die sie machte wenn sie sich auf ihn hinuntersetzte und Papas Penis in sie eindrang schwappten fast über den Rand der Badewanne. Sie stützte sich auf Papas Brust ab, so dass sie ihren Po noch besser auf und ab bewegen konnte. Papa begann zu stöhnen. Das war gut, denn das hieß es machte ihm genausoviel Spaß wie ihr.

Robert begann seine Hüften kreisen zu lassen um die Stimulation noch zu intensivieren.

„Wenn du so heftig weiterreitest werde ich wohl bald abspritzen müssen.“

„Dann mach doch.“

„Ich will aber lieber noch ein bisschen weiterficken. Komm, gib deinem Papa einen Kuss.“

Er zog seine Tochter zu sich herunter. Die streckte schon frech ihre Zunge aus und begann mit ihm zu züngeln während sie weiter ihr Becken bewegte. Jetzt mehr rotierend als auf und ab. Die Reibung an Roberts Eichel wurde fast noch stärker. Seine Eier zogen sich zusammen und er spritzte in Maras Fötzchen während sie sich küssten.

„Jetzt hast du ja doch schon gespritzt, Papa“ sagte Mara als sich ihre Lippen wieder von seinen gelöst hatten.

„Ich hab dir ja gesagt, wenn du weitermachst werde ich spritzen.“

„Ist doch gut.“

„Ja, das war in der Tat echt gut. Du hast mich ganz schön fertiggemacht. Ich kann nicht mehr. Abgesehen davon wird’s für dich auch langsam Zeit fürs Bett. Morgen ist Schule. Also raus aus der Wanne.“

„Nein, bitte noch nicht. Ich hab doch noch eine Überraschung für dich.“

„Was denn für eine Überraschung?“

Sie zögerte ganz kurz.

„Würdest du es mögen, wenn ich dich anpinkle?“

Darauf war Robert nicht gefasst. Einen Moment war er absolut sprachlos.

„W-wie kommst du denn auf die Idee?“ fragte er, nachdem er seine Worte wiedergefunden hatte.

„Möchtest du nicht?“

„Das hab ich nicht gesagt“ sagte er, denn natürlich machte ihn Maras Vorschlag megaheiß. „Aber wie kommst du darauf, dass mir das gefallen könnte?“

„Naja“ hub Mara an.

Sie hatte vor kurzem in Papas Kleiderschrank ein paar Hefte entdeckt. In denen waren Bilder mit nackten Frauen und Männern, die zusammen Sex machten, so wie Papa und sie. Aber sie taten noch etwas, dass sie und Papa nicht machten. Sie pinkelten. Und nicht nur einfach so. Sie pinkelten sich an. Es sah aus, als würde ihnen das Spaß machen.

„Auf den Bildern haben die Männer zum Beispiel auf den Busen von den Frauen gepinkelt. Einfach so. Und sogar ins Gesicht und die Frauen haben den Mund aufgemacht. Ich glaub, die haben das Pipi getrunken. Und die Frauen haben die Männer auch angepinkelt. Und auch andere Frauen. Magst du sowas?“

„Um ehrlich zu sein, ja“ gab Robert zu. Er spürte, dass er rot wurde.

„Warum hast du mir das noch nie erzählt?“

„Ich dachte nicht, dass du das möchtest.“

„Warum nicht? Wenn du das magst, mag ich das bestimmt auch. Können wir das nicht mal probieren?“

„Klar können wir. Ich würde mich sogar wahnsinnig freuen, dir mal beim Pinkeln zuzuschauen.“

„Und möchtest du nur schauen oder soll ich dich anpinkeln so wie die Frauen auf den Bildern?“

„So wie auf den Bildern.“

Robert war so aufgeregt wie schon seit Wochen nicht mehr seitdem die ganze Sex-Sache mit seiner Tochter angefangen hatte. Pisse war sein erster Fetisch gewesen. Noch bevor er entdeckt hatte, dass Kinder eine erotische Anziehung auf ihn hatten. Und jetzt würde er gleich beides in Kombination haben.

„Okay, ich stell mich hier hoch, ja?“

Mara kletterte auf das Podest im Eck der Wanne und stellte sich mit weit gespreizten Beinen auf.

„Pass bloß auf, dass du nicht fällst.“

„Keine Angst, ich falle schon nicht. Aber von hier oben kann ich schön auf dich runterpinkeln.“

„Okay“ sagte Robert und sah zu wie seine Süße mit den Händen ihr Fötzchen öffnete, so dass ihr kleines Pisslöchlein sichtbar wurde.

Er kniete sich vor sie hin.

„Kann ich?“ fragte sie ihn.

„Klar, ich bin bereit.“

Mara kicherte als die ersten Tröpfchen herausliefen.

„Wenn du mich treffen willst musst du aber ein ganzes Stücken doller pinkeln.“

„Mach ich gleich, ist aber gar nicht so einfach so im Stehen.“

Robert lachte.

„Alles klar“ sagte er. „Hast du ja wahrscheinlich auch nicht so oft gemacht.“

„Noch nie!“

„Natürlich. Na dann streng dich an, mein Schatz.“

„Okay, ich glaub, jetzt klappt‘s“ sagte Mara und schon spritzte ein herrlicher warmer, hellgelber Strahl aus ihrem Fötzchen und traf Roberts Bauch.

Wieder kicherte Mara.

„Juchu, es geht.“

„Ja, das ist toll.“

Was war das für ein wundervoller Anblick, wie die Kinderpisse aus dem kleinen Löchlein sprudelte. Wie oft hatte er sich das vorgestellt, wenn er an dem kleinen Pissloch seiner Tochter leckte. Und jetzt passierte es tatsächlich, ohne dass er etwas dafür hätte machen müssen. Die Kinderpisse, die auf seine Brust prasselte duftete herrlich. Robert hoffte, dass er seine Tochter nicht zu sehr schockieren würde, wenn er jetzt gleich sein Gesicht in den herrlichen Strahl hielt und sich die Pisse seiner Tochter in den Mund spritzen ließ, aber das konnte er sich jetzt einfach nicht entgehen lassen.

Als Mara sah, dass ihr Papa sein Gesicht in ihren Pipistrahl hielt und seinen Mund öffnete und ihr Pipi damit auffing musste sie noch mehr lachen. Irgendwie war das lustig. Aber sie wusste auch, dass die Überraschung gelungen war. Sie freute sich, dass es ihrem Papa so viel Spaß machte wie den Leuten auf den Bildern. Tatsächlich machte es ihr aber auch Spaß. Das Gefühl beim Pipimachen war ja sowieso sehr angenehm, aber das hier mit ihrem Papa zusammen zu machen war noch viel besser. Sie fragte sich, wie Pipi wohl schmeckte. Wenn sie sich ihren Papa so anschaute, wie er ihr Pipi trank musste das wohl ziemlich lecker sein.

„Ist das gut?“ fragte sie ihn und unterbrach ihren Strahl kurz bevor sie fertig war.

„Superlecker.“

„Ich glaube ich möchte mal probieren.“

„Hast du noch was?“

„Ein bisschen.“

„Dann los“

Robert hielt seinen Mund genau unter Maras Fötzchen, um ihn mit dem Rest ihrer Kinderpisse zu füllen. Mara hatte sich wohl sehr gut auf ihre Überraschung vorbereitet und hatte ordentlich getrunken. Deswegen war ihr Urin schön hell und hatte nur einen ganz zarten Geschmack, so dass Robert hoffen konnte, dass Mara ihn als angenehm empfand wenn er sie davon probieren ließ. Während sie noch die letzten Tropfen rauslaufen ließ, stand er auf und gab ihr einen Kuss. Mara öffnete ihren Lippen und Robert ließ ihre Pisse in ihren Mund laufen. Er war sehr gespannt auf ihre Reaktion. Sie ließ ihren Urin ein wenig im Mund herumlaufen um ihn dann schließlich zu schlucken.

„Und? Hat’s geschmeckt?“

„Ja lecker, hat aber gar nicht nach viel geschmeckt.“

„Das kommt davon, dass du so viel getrunken hattest. Danke übrigens dafür. Dein Bläschen muss ja schon ganz schön gedrückt haben während wir gefickt haben.“

„Ein bisschen“ sagte Mara grinsend. „Und jetzt?“

„Und jetzt?“ fragte Robert zurück.

„Jetzt musst du zurückpinkeln. Kannst du?“

„Du möchtest, dass ich dich auch anpinkle?“

„Ja. Kannst du?“

„Ich denke schon, wenn ich auch nicht so gut darauf vorbereitet bin wie du.“

Tatsächlich spürte er einen deutlichen Druck in der Blase. Es sollte kein Problem sein, jetzt zu pissen.

„Okay, dann mach, bitte“ sagte Mara und rutschte von dem Podest in der Ecke herunter und setzte sich wieder ins Wasser.

Robert blieb stehen. Erst jetzt bemerkte er, wie hart sein Schwanz die ganze Zeit gewesen war. Kein Wunder bei dem was gerade passiert war. Glücklicherweise war er geübt und es war für ihn kein Problem mit einer Latte zu pissen. Er bog seinen Schwanz nach unten und drückte etwas und schon spritzte der erste Strahl aus seinem Schwanz, den er aber absichtlich noch vor seine Tochter ins Wasser gelenkt hatte.

„Hey, du triffst ja gar nicht“ beschwerte sich Mara sofort.

Sie wollte wohl wirklich, dass er sie anpisste. Also zielte er höher und spritzte seiner Tochter auf den Bauch. Mara kicherte froh und hielt ihre Hand in den Strahl. Robert zielte noch etwas höher. Seine Pisse prasselte auf ihre Brust und die Spritzer gingen hoch bis in ihr Gesicht. Wieder hielt sie ihre Hand in seinen Strahl. Sie leckte ihre Finger ab.

„Und wie schmeckt dir mein Pipi?“

„Anders. Hat viel mehr Geschmack als meins.“

„Weil ich nicht so viel getrunken hab wie du. Nicht gut?“

„Doch, ich glaub ich mag deins auch.“

Mara leckte sich ein weiteres Mal seine Pisse von den Fingern.

„Kannst du ein bisschen runterkommen. Ich möchte deinen Penis halten während du pinkelst.“

Robert hörte kurz auf zu pinkeln, da er nicht mehr so viel hatte und kniete sich vor Mara ins Wasser. Mara nahm seinen Schwanz in die Hand.

„Soll ich wieder?“

„Ja.“

Mara beobachtete neugierig wie seine Pisse wieder aus seinem Pissloch zu spritzen begann. Dann streckte sie zaghaft ihre Zunge heraus und hielt sie in den Strahl. Dann lenkte sie seinen Strahl in ihren Mund und trank etwas davon, wobei auch einiges gleich wieder hinauslief. Kurz bevor sein Strahl versiegte schob sie sich seine Eichel sogar noch in den Mund und trank den Rest. Es war sogar noch soviel, dass sie sich ein wenig verschluckte als Robert den Rest herauspresste.

„Oh, war das zu viel?

„Ein bisschen.“

Mara lachte herzhaft. Robert lachte mit.

„Das müssen wir bald nochmal machen, ja?“

„Nichts lieber als das“ sagte Robert. „Wer hätte gedacht, dass ich eine kleine Pipi-Prinzessin habe?“

Mara kicherte.

 

Ein wenig später lagen sie zusammen im Bett. Mara war dauerhaft in Roberts Bett umgezogen, wie sich das für ein richtiges Liebespaar ja auch gehörte. Oft wachten sie Arm in Arm auf und schmusten zusammen bevor sie aufstanden. Natürlich wurde auch beim Schlafengehen gekuschelt und oft auch nochmal Liebe gemacht, wenn sie es davor noch nicht zu sehr getrieben hatten, aber Robert blieb natürlich normalerweise danach nicht im Bett, sondern ging dann oft noch ins Büro, um noch etwas zu arbeiten. Aber er blieb meistens bei ihr bis sie schlief. Oft las er ihr dann noch etwas vor. So auch heute. Allerdings wich ihre heutige Bettlektüre doch ein wenig von ihrer üblichen ab, denn sie schauten sich zusammen eines der Piss-Pornohefte an, die Mara entdeckt hatte. Robert las ihr den Text vor und sie schauten sich zusammen die Bilder an. Mara sagte praktisch bei jedem der Bilder, dass sie das auch mit ihm machen wollte. Auch bei denen, auf denen nur Mädels zu sehen waren, die sich gegenseitig anpissten. Natürlich konnte Mara dann nicht gleich schlafen. Die Gute-Nacht-Geschichte hatte sie viel zu sehr erregt. Das Kuscheln und Schmusen nach dem Löschen des Lichts war doch ein wenig wilder als gewöhnlich. Robert war natürlich klar, was seine Kleine brauchte, um müde zu werden. Er schob seine Hand in ihren Schritt und streichelte ihren süßen kleinen Pfirsich bis es ihr noch einmal kam. Danach dauerte es nicht lange bis Mara in seinen Armen eingeschlafen war.

 

Fortsetzung folgt

 

 

 

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