Manchmal werden Träume wahr

Kapitel 4

 

Als Mara am nächsten Tag von der Schule nach Hause kam begrüßte sie Robert noch stürmischer als sonst.

„Hallo Papa. Können wir gleich ein bisschen Kuscheln?“ sagte sie grinsend. „So wie gestern? Ich hab mich heut in der Schule die ganze Zeit gefreut, nach Hause zu kommen.“

Robert lachte.

„Hallo, mein Schatz. Später, ja? Das Essen steht schon auf dem Tisch. Und dann werden erstmal Hausaufgaben gemacht. Und dann machen wir, was immer du möchtest.“

„Okay“ sagte Mara ein klein wenig missmutig.

Ich freu mich ja auch drauf, dachte Robert. Aber Ordnung muss sein.

 

Mara konnte es nach dem Essen gar nicht erwarten, ihre Hausaufgaben zu machen. Robert schaffte es gerade mal, die Küche wieder in Ordnung zu bringen als Mara auch schon rief, dass sie mit den Hausaufgaben fertig war.

„Komm Papa“ rief sie und rannte ins Wohnzimmer wo sie sich auch sofort ihrer Kleider entledigte und sich nackt mit einem erwartungsfrohen Grinsen im Gesicht aufs Sofa legte und ihren Vater mit geöffneten Schenkeln erwartete. Roberts Schwanz reagierte logischerweise sofort, aber jetzt war natürlich Mara dran. Allerdings würde sie wohl jetzt nicht im Anschluss einschlafen. So wie gestern würde er sich also im Anschluss nicht erleichtern können.

Er legte sich zu ihr und begann sie zu streicheln und mit ihr zu schmusen. Es gab ja auch noch etwas, was Robert ansprechen wollte:

„Wenn ihr so zusammen gekuschelt habt, haben deine Mama und du euch eigentlich auch geküsst? Also auf den Mund? Erwachsene machen das nämlich gern, wenn sie kuscheln.“

„Klar“ sagte Mara. „Möchtest du auch?“

„Gern“ sagte Robert und sein Herz hüpfte vor Freude.

Er hatte er sich wirklich sehr darauf gefreut, seine Kleine auch zu küssen. Aber er wollte erstmal langsam machen und so küsste er Mara nur sanft auf die Lippen, allerdings ließ er seine Lippen deutlich länger auf ihren als es bisher bei normalen Vater-Tochter-Küsschen der Fall gewesen war. Zu seiner Überraschung versuchte Maras kleine Zunge sofort seine Lippen zu durchstoßen. Natürlich öffnete Robert seine Lippen gleich ein wenig und ließ sie ein, um sie mit seiner eigenen Zunge zu empfangen. Mara kicherte etwas aber sie machte weiter. Es war wahnsinnig schön, die kleine Kinderzunge in seinem Mund zu spüren und wie sie mit seiner eigenen Zunge spielte. Roberts Schwanz wurde dabei noch ein wenig härter. Sie küssten sich richtig lange und Mara küsste wirklich toll. Sandra hatte ihr wohl wirklich viel beigebracht. Robert begann sein Mädchen zu streicheln, während die kleine freche Kinderzunge sich in seinem Mund hin und her bewegte. Schon bald ließ er seine Hand auch zwischen ihre Beine wandern, streichelte aber zuerst nur die Innenseiten ihrer Schenkel. Aber Mara war ungeduldig. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Muschi. Natürlich verschloss er sich dieser deutlichen Aufforderung nicht und begann sie dort zu streicheln. Sie küssten sich noch ein wenig weiter, doch dann ließ er seinen Mund nach unten wandern, küsste ihren schlanken Hals, leckte ein wenig ihre Brustwarzen und ihre kleinen Nippelchen, die sich sogar etwas aufgestellt hatten. Er liebkoste ihren Bauch und vergrub dann sein Gesicht natürlich wieder zwischen ihren Beinen. Wie am Tag zuvor ließ er sich wieder eine Menge Zeit. Sogar als Mara ihn wieder aufforderte, sie kräftiger zu lecken, bremste er sie ein wenig.

„Wir haben doch Zeit, oder? Lass uns das doch zusammen genießen. Keine Angst, ich mach dir wieder einen ganz tollen Orgasmus.“

„Okay“ sagte Mara und ließ Robert noch etwas länger langsam machen. Entsprechend war der darauf folgende Orgasmus natürlich wieder ziemlich heftig. Und auch diesmal wollte Mara, dass er sie danach weiterleckte, was er natürlich gerne tat. Aber natürlich schlief sie jetzt nicht ein, es war ja mitten am Tag. Stattdessen wollte sie, dass er die Intensität wieder erhöhte und so brachte Robert seine Tochter ein weiteres Mal zum Höhepunkt, der offensichtlich ein wenig schwächer war als der davor, denn als er abebbte blieb sie nicht ruhig liegen sondern krabbelte unter ihn durch, um wieder mit ihm zu schmusen.

„Ich möchte nochmal küssen, Papa. Das war so schön“ sagte sie.

Diesmal gab Mara aber während sie sich küssten ihrem Vater auch die Streicheleinheiten zurück. Robert spürte, wie die kleinen Hände seiner Tochter seinen Körper entlangwanderten. Und plötzlich lag eine dieser kleinen Hände in seinem Schritt und strich über die Beule in seiner Hose.

„Was machst du denn da?“ fragte Robert.

„Na, ich hab mich von Mama doch auch nicht nur streicheln und lecken lassen“ stellte Mara fest. „Papas haben ja keine Vagina, aber ist das für dich auch schön, wenn ich deinen Penis streichle?“

„J-ja, ist es“ brachte Robert ein wenig stammelnd hervor.

Er war doch etwas erstaunt von Maras Verhalten. Aber gut, sie hatte natürlich recht, geben ist genauso schön wie nehmen, das hatte sie bei ihrer Mama ja offensichtlich auch gelernt. Also ließ er sie einfach gewähren.

„Dein Penis war ja schon groß bevor ich ihn angefasst hab“ stellte Mara fest. „Ist das gut?“

„Ja, das ist gut. Das wird er, wenn er sich darauf freut gestreichelt zu werden.“

„Dann wollte er beim Baden auch schon immer gestreichelt werden?“ fragte Mara. „Warum hast du das nicht gesagt, ich hätte ihn doch gern für dich gestreichelt.“

„Ich hab dir doch gesagt, dass Papas solche Sachen eigentlich nicht mit ihren Töchtern machen sollen. Da habe ich noch gedacht, dass das nicht gut ist, wenn du das machst.“

„Aber jetzt weißt du, dass es gut ist, ja?“

Mara schaute ihn freudestrahlend an.

„Ja, das weiß ich jetzt.“

So einfach löst sich dann auch das Problem mit dem Nicht-so-einfach-wichsen-können, dachte er noch bei sich als Mara ihre Hand dann einfach in seine Hose schob und seinen Schwanz in die Hand nahm. Die Berührung ihrer kleinen Finger an seinem Schwanz fühlten sich fast an wie ein elektrischer Schlag. Er war unglaublich erregt. Seine eigene neunjährige Tochter würde ihm gleich einen runterholen.

Oh verdammt, du solltest die Kleine vielleicht darauf vorbereiten was passiert wenn du kommst.

Aber bevor er diesen Gedanken in die Tat umsetzen konnte meldete sich Mara noch einmal:

„Kannst du dich nicht auch ausziehen? Dann geht das bestimmt besser.“

„Sicher.“

Robert zog sich also komplett aus und setzte sich mit seiner Latte wieder auf das Sofa neben seine Tochter.

„Uii, der ist ja wirklich groß“ sagte Mara staunend.

„Ja, der freut sich wirklich riesig, dass du ihn streicheln möchtest. Aber ich muss dir erst noch etwas sagen. Wenn Papas einen Orgasmus haben spritzt etwas aus dem Penis. Nicht dass du erschrickst falls das passiert.“

WENN das passiert, korrigierte sich Robert in seinen Gedanken. Es war ein Ding der Unmöglichkeit, dass er nicht abspritzte, wenn seine Tochter mit seinem Penis spielte, was immer sie auch mit ihm machte. Er würde seine gesamte Konzentration benötigen, um das möglichst lange hinauszuzögern, denn sofort losspritzen wollte er natürlich auf keinen Fall.

„Und wenn das rausspritzt hast du auch so ein schönes Gefühl wie ich wenn ich einen hab?“

„Ja genau.“

„Uii, toll, dann hoffe ich dass er ganz bald spritzt.“

Das hoffe ich nicht, dachte Robert sich und musste dabei grinsen.

„Was muss ich denn dafür machen?“ fragte Mara und betrachtete neugierig die steil aufragende Latte ihres Vaters.

„Mach doch einfach mal was du möchtest“ sagte Robert. „Lass dir Zeit. Es muss nicht so schnell gehen. Oder hast du noch was anderes vor?“

„Hihi, nein“ sagte sie grinsend. „Okay, ich muss mir den mal richtig anschauen. So genau hab ich den ja noch gar nicht angesehen.“

„Nur zu“ sagte Robert. „Wenn du was wissen willst, frag ruhig.“

„Was muss ich machen, damit er spritzt?“

Mara lachte. Robert lachte mit.

„Nicht diese Frage. Noch nicht.“

Mara streichelte mit einer Hand sanft an seinem Schaft entlang. Robert konnte ein leichtes Keuchen nicht ganz verhindern.

„Oh, hab ich was falsch gemacht?“

„Nein, nein. Ganz im Gegenteil. Das ist sehr schön, was du da machst.“

Mara lächelte und streichelte ihn weiter. Gottseidank nur ganz zart.

„Und wenn ich dich hier streichle?“

Mara streichelte gerade über seine glatt rasierten Eier.

„Das ist auch toll.“

„Gut dann mach ich so weiter.“

Sie streichelte also weiter seine Eier und seinen Schaft. Es war wunderschön und er musste sich immer mehr anstrengen, nicht zu spritzen.

„Und wo spritzt es raus? Hier oben?“ fragte Mara.

Sie hielt mit Daumen und Zeigefinger seine Eichel in der Hand und öffnete mit dem Zeigefinger der anderen Hand ein wenig sein Pissloch.

„Natürlich, ich hab sonst kein Loch wo es rausspritzen könnte.“

„Ich hab zwei. Ein kleines für Pipi und ein großes für Mama und Papa zum Spielen.“

Robert lachte.

„Das stimmt wohl. Du hast eins mehr.“

„Und was muss ich jetzt machen, dass es spritzt?“

„Du fragst ja schon wieder. Magst du nicht mehr? Dann sag ichs dir.“

„Doch, doch. Ich spiel gern mit deinem Penis, aber ich möchte dir so ein schönes Gefühl machen.“

„Eigentlich machst du schon alles richtig. Wenn du genau so weitermachst kann es nicht mehr lange dauern.“

„Ja?“ Mara klang ein wenig skeptisch.

„Ja. Auf jeden Fall. Aber ich kann dir einen kleinen Trick verraten, wie es etwas schneller geht.“ Ist zwar überhaupt nicht nötig, aber kann ja nicht schaden, ihr schon ein bisschen was beizubringen, dachte Robert.

„Ja bitte, bitte, bitte.“

„Also gut, nimm ihn doch mal mit beiden Händen. Und dann bewegst du sie auf und ab so dass du die Vorhaut immer wieder über die Eichel schiebst und sie wieder zurückziehst?“

„Die Vorhaut über die Eichel? Was ist das denn?“

„Das pralle Köpfchen hier, das ist die Eichel. Die ist ein bisschen so wie das kleine Knöpfchen oberhalb deiner Vagina.“

„Mein Kitzler?“

„Ah, deine Mama hat dir gesagt wie das heißt? Ja genau. Die Eichel ist sowas ähnliches wie dein Kitzler. Wenn man die Eichel reibt, geht es ganz einfach dass er spritzt. Und das geht zum Beispiel mit der Vorhaut. Das ist diese Haut hier. Schieb mal deine Hände hoch.“

Mara bewegte ihre Hand nach oben und Roberts Vorhaut schob sich über seine Eichel.

„Okay, alles klar“ sagte Mara und begann eifrig den Schwanz ihres Vaters zu wichsen.

„Achtung, jetzt passiert es gleich“ sagte Robert als er merkte, dass er seinen Orgasmus nicht mehr eine Sekunde länger hinauszögern konnte.

Und schon entlud sich ein Spermavulkan aus seinem Schwanz. Es spritzte in hohem Bogen nach oben und Schwall um Schwall klatschte auf seinen Bauch und seine Oberschenkel. Robert stöhnte laut auf während seine Tochter ihn begeistert weiter wichste bis nichts mehr kam. Und auch dann probierte sie es weiter.

„Fertig?“ fragte sie ihn. „Oder kommt noch mehr?“

„Nein, das wars“ sagte Robert schwer atmend. „Das war absolut großartig. Das hast du wahnsinnig toll gemacht.“

„Ja wirklich?“

Maras Augen leuchteten vor Freude.

„Auf jeden Fall. Das war spitzenklasse.“

„Oh toll, Papa.“

Begeistert fiel sie ihm um den Hals und schmierte sich dabei sein Sperma auf den Bauch.

„Und was ist das jetzt was da rausgespritzt ist? Pipi ist das nicht, oder?“

„Nein, das war kein Pipi. Das war Samen.“

„Oh, ist das das was Mama mir erzählt hat? Das mit dem man Babys macht, wenn man es in die Vagina spritzt?“

„Ja genau. Ein Mann steckt seinen Penis in die Vagina einer Frau und spritzt seinen Samen in ihren Bauch und daraus wird dann ein Baby, das im Bauch der Frau wächst.“

„Uii, und kannst du bei mir auch ein Baby in den Bauch machen wenn du deinen Samen da reinspritzt?“

„Nein. Erstens bist du dafür noch viel zu jung. In deinem Bauch würde aus dem Samen noch kein Baby werden. Und selbst wenn du alt genug bist, damit in deinem Bauch ein Baby wachsen kann, kannst du dafür nicht meinen Samen nehmen.“

„Und warum nicht?“

„Weil Papas nicht mit ihren Töchtern ein Baby machen dürfen.“

„Aber gehen würde es?“

„Theoretisch schon, aber wie gesagt, ein Papa darf mit seiner eigenen Tochter kein Baby machen.“

„Warum nicht?“

„Na, im Grunde ist es das gleiche wie die Regel, dass ein Papa nicht die Vagina seiner Tochter streicheln darf. Das sagen eben alle.“

„Aber du machst das doch trotzdem. Weil ich‘s mir wünsche.“

„Ja, schon.“

„Dann machst du mir auch ein Baby in den Bauch wenn ich‘s mir wünsche?“

„Ja, vielleicht. Wenn du alt genug bist.“

Das meinte Robert nicht wirklich ernst, auch wenn es tatsächlich ein schöner Gedanke war. Mara stellte diese Antwort jedenfalls erstmal zufrieden. Sie strahlte bis über beide Ohren.

„Schau mal, du hast mich ganz vollgespritzt mit deinem Samen. Der ist ja auch weiß, wie Mamas Milch. Die mochte ich gern. Schmeckt das vielleicht so ähnlich?“

„Nein, ich befürchte, nach Muttermilch schmeckt das nicht.“

„Und wie schmeckt es dann? Darf man das überhaupt in den Mund nehmen?“

„Darf man schon. Ist schwer zu beschreiben, wie es schmeckt.“

„Kann ich mal probieren?“

„Klar. Wenn du möchtest. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass du das magst.“

„Ich probier’s trotzdem.“

Sie sammelte etwas Sperma von ihrem Bauch mit ihrem Finger auf und steckte ihn in den Mund.

„Und? Wie schmeckt es?“

„Irgendwie komisch.“

„Nicht gut?“

„Doch, eigentlich schon. Hab sowas nur noch nie geschmeckt.“

„Hab ich ja gesagt.“

Sie nahm sich noch etwas auf den Finger und schleckte es ab.

„Doch, das mag ich. Ist lecker.“

Jetzt strich sie ihre ganze Hand über ihren Bauch hoch bis zur Brust und leckte sie sich dann sichtlich genüsslich ab. Das machte Robert natürlich wieder extrem geil. Seine Tochter stand auf Sperma. Er hätte nicht gedacht, dass einer Neunjährigen Sperma schmecken würde. Sein Schwanz hatte seine Härte nur kurz verloren, aber jetzt stand er schon wieder wie eine Eins.

„Hast du das auch mal probiert?“

Mara hielt ihm ihre Hand hin, mit der sie wieder etwas Sperma aufgenommen hatte. Diesmal von seinem Bauch.

„Ja klar. Sonst wüsste ich ja nicht wie es schmeckt.“

Robert leckte sein Sperma von der Hand seiner Tochter. Er mochte den Geschmack seines Spermas wirklich. Vor allem wenn er geil war. Und im Moment konnte er kaum geiler sein, obwohl er gerade erst abgespritzt hatte. Dann leckte sie es direkt von seinem Bauch und seiner Brust und er von ihr bis sie beide wieder „sauber“ waren.

„Mmmh, das war wirklich lecker. Hat immer besser geschmeckt“ sagte Mara fröhlich. „Kannst du noch mehr rausspritzen?“

„Ist zwar nicht so einfach so kurz hintereinander, aber du kannst ihn ganz bestimmt nochmal spritzen lassen.“

„Toll. Und geht das nur so mit der Hand reiben? Oder kann man einen Penis auch lutschen so wie eine Vagina? Spritzt er dann auch wenn man daran leckt?“

„Höchstwahrscheinlich wird er das.“

„Und findest du es schöner mit der Hand oder mit dem Mund? Ich finde es ein bisschen schöner geleckt zu werden als gestreichelt.“

„Ja mit dem Mund ist schöner, das stimmt.“

„Dann mach ich bei dir auch mit dem Mund. Sagst du mir was ich machen soll?“

„Finde es doch einfach wieder selbst raus. So lange du vorne an der Eichel vorsichtig mit deinen Zähnchen bist kannst du nichts falsch machen. Alles was du mit deinem Mund an meinem Penis machst wird sich für mich schön anfühlen.“

„Okay. Hier ist es bestimmt gut. Das ist wie der Kitzler hast du gesagt, da ist es auch schön wenn ich da geleckt werde.“

Robert spürte, wie die kleine Kinderzunge über seine Eichel leckte. Er musste stöhnen.

„Ha, siehst du? Hab ich’s doch gewusst. Und hier?“

Sie schmiegte ihre Lippen an die Unterseite seines Schafts und leckte mit ihrer Zunge daran.

„Das ist auch wunderschön. Wie gesagt, dein Mund fühlt sich überall an meinem Penis toll an. Je mehr du von ihm erforschst, desto besser.“

„Okay“ sagte Mara während sie an seinem Schaft auf- und ableckte. „Und die dann auch, ja?“

Jetzt spielte sie mit der Zunge an seinen Eiern.

„Ja, schööön.“

„Ich nehm mal eins in den Mund“ sagte Mara und schon war einer von Roberts Hoden in ihrem Mund verschwunden und sie saugte ein wenig daran.“

„Ift daf gut?“ fragte sie mit vollem Mund.

„Klar, das ist toll.“

 

Das andere Bällchen vergaß Mara natürlich auch nicht. Das fühlte sich lustig an. Wie ein großes Bonbon. Nur war das nicht süß. Und es wurde nicht kleiner. Aber auch wenn Papa es offensichtlich sehr gefiel, wenn sie mit seinen Bällchen spielte, hatte Mara das Gefühl, dass sie sich vor allem um Papas Penis kümmern musste, wenn sie wollte, dass er nochmal spritzt. Sie ließ ihre Zunge also wieder daran nach oben wandern. Sie hatte eigentlich vorgehabt, seine Eichel zu lecken und sie in den Mund zu nehmen wie einen Loli, aber als sie über das kleine dreieckige Häutchen leckte, das unten an der Eichel dran war stöhnte Papa ganz laut. Sie hatte wohl eine Stelle gefunden, die ihrem Papa ganz besonders schöne Gefühle machte wenn sie sie leckte. Sie war ein klein wenig stolz, dass sie so eine kleine Stelle ganz allein gefunden hatte. An dem kleinen Häutchen konnte man mit der Zunge auch gut spielen.

„Und? Spritzt es bald nochmal raus?“

„Ja, kann nicht mehr lange dauern.“

Dann musste sie Papas Penis jetzt aber doch in den Mund nehmen. Mara wollte, dass er ihr seinen Samen diesmal direkt in den Mund spritzte.

 

Robert konnte nicht glauben, dass eine Neunjährige, die das noch nie gemacht hatte, so seinen Schwanz blies. Wie konnte es sein, dass sie so gut war? Oder lag es daran, dass es eben das erste Mal war, dass ein Kind seinen Schwanz leckte? Und noch dazu seine Tochter? Wahrscheinlich ein bisschen von allem, denn es war unbestritten gut gewesen, wie die Kleine ihn geleckt hatte. Und jetzt stülpten sich ihre kleinen weichen Lippen über seine Eichel und sie begann an ihr zu lutschen wie an einem Lolli. Robert spürte wie sich sein Sack zusammenzog und ihm ein Schauer über den Rücken lief. Hätte er kurz davor nicht schon einen Orgasmus gehabt, hätte er jetzt abgespritzt. Aber noch kam es ihm nicht, obwohl er nicht ausschließen konnte, dass seine Kleine schon ein paar Lusttropfen bekommen hatte.

Geht’s los? dachte Mara als sie den jetzt bereits vertrauten Geschmack von Samen wahrnahm.

Aber anscheinend war es das noch nicht. Es war was rausgekommen, da war sie sicher. Aber nicht viel. Viel weniger als vorher. Sie hoffte einfach, dass es noch mehr werden würde und machte einfach weiter. Sie schob sich Papas Penis noch ein bisschen weiter in den Mund.

Vielleicht wenn ich noch die Hand dazunehme? dachte Mara.

Sie griff sich Papas Penis und begann ihn zu reiben wie sie das vorhin schon gemacht hatte. Das hatte gut funktioniert. Mit der anderen Hand streichelte sie seine Bällchen. Papa begann lauter zu atmen. Das war ein gutes Zeichen. Vielleicht konnte sie den Samen auch raussaugen?

Als Mara begann, an seinem Schwanz zu nuckeln wie ein Baby beim Stillen wusste Robert, dass er gleich soweit sein würde.

„Achtung, gleich spritzt es“ warnte er seine Tochter noch vor und gleich darauf entlud er sich im Mund seiner Tochter. Robert hatte nicht den Eindruck, dass es sehr viel weniger war als vorhin.

 

Papas Samen war ganz warm, als er aus seinem Penis in Maras Mund spritzte. Und er schmeckte viel stärker als vorhin weil sie jetzt so viel auf einmal davon im Mund hatte. Sie konnte den Geschmack immer noch nicht ganz einordnen, aber es stand fest, dass Samen lecker war. Sie saugte alles heraus und als nichts mehr von allein spritzte, konnte sie mit der Hand noch etwas herausdrücken wie aus einer Tube Zahnpasta. Dann war Papa leer.

„Mmh, das war lecker und so schön viel auf einmal. Hab ich alles richtig gemacht?“

„Na, er hat doch gespritzt, oder?“

„Ja schon, aber vielleicht geht es auch noch besser. Es gibt doch bestimmt noch nen Trick, so wie vorher beim Streicheln.“

„Okay, es gibt noch etwas, was ich dir verraten kann, obwohl das super war was du gemacht hast. Ich habe nichts vermisst. Im Grunde ist es was ähnliches wie der erste Trick. Du kannst beim nächsten Mal das probieren.“

Er nahm ihre Hand, steckte sich einen ihrer Finger in den Mund und zeigte ihr anhand dessen wie man einen Schwanz blies.

„Rein und raus.“

„Okay, alles klar. Lass es uns gleich ausprobieren, ja? Ich möchte noch mehr Samen.“

„Auweia, du bist ja ganz schön gierig“ sagte Robert lachend. „Das geht leider nicht unendlich oft hintereinander. Ich glaube dein Papa braucht eine kleine Pause. Wie wäre es, wenn wir nochmal tauschen? Ich lecke dich nochmal solange mein Penis ein bisschen Pause macht. Wir können auch nochmal ein bisschen küssen wenn du magst.“

„Au ja, gern. Aber danach spritzt du nochmal, ja?“

„Ich werde mein Bestes geben für meine kleine Prinzessin.“

Wieder strahlte Mara über das ganze Gesicht. Sie legte sich auf seinen Bauch, drückte ihre Lippen auf seine und schob ihre Zunge in seinen Mund. Robert erwiderte den Kuss seiner Tochter und streichelte über ihren Rücken und ihren Po. Dann begann er mit beiden Händen Maras Pobacken zu kneten. Als Mara begann, ihr Pfläumchen an seinem Bauch zu reiben schob er eine Hand von oben in ihren Schritt und begann das schon wieder sehr feuchte Schlitzchen zu streicheln.

„Jetzt wieder mit dem Mund, ja?“ sagte Mara schon bald.

„Natürlich, gerne“ sagte Robert. „Leg dich hin, dann geht’s auch schon los.“

„Nein warte, Papa. Können wir es diesmal so machen?“

Sie setzte sich auf und bewegte sich weiter nach oben bis sie mehr oder weniger auf seinem Gesicht saß.

„Das habe ich mit Mama auch oft so gemacht.“

„Klaro, was immer du möchtest.“

Robert saugte sich mit den Lippen an dem kleinen Kinderfötzchen fest und entließ es mit einem lauten Schmatzen. Schon bald lief der Saft wieder in Strömen aus dem kleinen Löchlein und es dauerte nicht lange, bis es der Kleinen erneut kam.

„Kannst du noch? Oder soll ich aufhören?“ fragte Robert als der Orgasmus seiner Tochter verklungen war.

„Ich kann noch. Aber warte einen Moment.“

Sie stieg von ihm herunter, dreht sich in die andere Richtung und setzte sich wieder auf sein Gesicht.

„Wenn ich so rum sitze, kann ich wieder mit deinem Penis spielen. Er hat doch jetzt genug Pause gehabt, oder?“

„Na, wenn du das sagst. Wieso fragst du ihn das nicht selber?“

„Hä, wie soll das denn gehen?“

„Na, spiel mit ihm. Wenn er wieder aufsteht wird er schon wieder bereit sein. Aber danach ist erst mal Schluss.“

„Okay“ sagte Mara, die ein klein wenig enttäuscht klang. Die Kleine war wirklich unersättlich.

 

Papas Penis war im Moment nicht so hart wie er zuvor gewesen war. Aber zu Maras Freude dauerte es nicht lange, bis er wieder richtig steif war, als sie ihn streichelte. Sie wollte ihn aber wieder in den Mund nehmen. Dafür musste sie noch etwas näher ran.

Robert musste sich ein wenig krümmen damit seine Tochter an seinen Schwanz kam während er sie gleichzeitig leckte. Er wollte jetzt natürlich versuchen, gemeinsam mit ihr zu kommen. Versuchen war das Stichwort, denn beim dritten Mal in so kurzer Folge, war er sich nicht sicher, ob er das so gut hinbekommen würde. Mara hielt sich diesmal gar nicht lange auf mit zartem Lecken. Stattdessen schob sie sich seinen Schwanz direkt in den Mund und tat genau das, was er ihr vorher mit dem Finger gezeigt hatte. Dabei gab sie laut schmatzende Geräusche von sich. Robert merkte schon bald, dass seine Tochter es wirklich nochmal schaffen würde, ihn zum Spritzen zu bringen. Aber noch war er ein gutes Stück davon entfernt. Bis es soweit war tat er natürlich alles, um sich zu revanchieren.

Papas Penis zu lutschen war noch viel schöner wenn er gleichzeitig ihre Mumu leckte. Das hatte sie mit Mama auch gemacht, aber mit Papa war es einfacher weil sie an seinen Penis leichter kam als an Mamas Mumu wenn sie es gegenseitig machten. Es prickelte auch schon wieder in ihrer Mumu. Papa hatte seine Zunge ganz weit in sie reingesteckt und ließ sie in ihr kreiseln. Das fühlte sich toll an. Bestimmt würde sie bald wieder einen Orgasmus haben. Aber Papa sollte auch einen haben. Sie nahm wieder eine Hand zu Hilfe und bewegte ihren Mund noch wilder auf Papas Penis auf und ab. Von Zeit zu Zeit saugte sie aber auch wieder an seiner Eichel. Vielleicht würde ja so wie vorher auch schon wieder was rauskommen bevor es richtig spritzen würde. Aber erstmal kam nichts. Bei ihr selbst passierte es jetzt aber. Das Kribbeln wurde immer stärker und dann kam das Orgasmus-Gefühl. Und genau in diesem Moment begann Papas Penis wieder Samen in ihren Mund zu spritzen. Papa stöhnte dabei. Mara auch. Mama und sie hatten es auch oft geschafft, sich gegenseitig genau gleichzeitig einen Orgasmus zu machen. Das waren immer die schönsten gewesen. Und so war es auch mit Papa.

 

„Wow, jetzt kann ich wirklich nicht mehr“ sagte Robert als Mara anschließend nassgeschwitzt in seinen Armen lag. „Du machst mich echt fertig. Aber das war einfach großartig. Das hat wirklich noch keine geschafft, mich so schnell hintereinander dreimal abspritzen zu lassen.“

Und das war die Wahrheit. Natürlich hatte er schon Ficks gehabt, bei denen er dreimal gekommen war, aber noch nie so schnell hintereinander. Seine Kleine war schon was ganz besonderes.

Das machte Mara natürlich stolz. Sie fühlte sich sehr erwachsen, als Papa ihr das sagte.

„Und heute ganz sicher nicht mehr? Auch nicht heute abend?“

Tatsächlich war es ja noch nicht spät.

„Na mal schauen“ sagte Robert grinsend und erntete dafür ein sehr freudiges Maragesicht.

 

Ab diesem Zeitpunkt verging eigentlich kein Tag, an dem sie es nicht taten. Im Bad, auf dem Sofa, im Bett, es konnte überall anfangen.

 

 

 

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