Manchmal werden Träume wahr

Kapitel 3

 

Eines Abends lagen Mara und Robert aneinandergekuschelt auf dem Sofa und schauten fern. Mittlerweile war es völlig normal, dass sie wenn sie so zusammenlagen auch kuschelten und sich ein wenig streichelten. Es war Robert schon klar, dass Mara das auch einfach brauchte, denn meistens suchte sie seine Nähe und das Kuscheln ging normalerweise von ihr aus. Mara hatte schon ihren Schlafanzug an und Robert streichelte zärtlich ihren Bauch. Das machte er fast unbewusst. Plötzlich fragte sie ihn, ob er sie nicht auch weiter unten streicheln könnte.

„Bitte?“ fragte er ziemlich schockiert.

„Ja, wie beim Baden. Weißt du, ich finde das wirklich schön, wenn du meine Vagina wäschst. Das geht doch auch so, oder?“

„Theoretisch schon“ sagte Robert, der überhaupt nicht mehr wusste, was er machen sollte. „Aber das… das geht nicht. Ich kann das einfach nicht machen.“

„Warum denn nicht?“ fragte Mara und klang dabei wirklich enttäuscht. „Beim Baden geht es doch auch.“

„Ja, aber da geht es darum, dich zu waschen.“ Als wäre das nicht schon lange nur noch eine ganz schlechte Ausrede, sagte er in Gedanken zu sich. Vielleicht solltest du dir einfach mal eingestehen, was du da mit deiner Tochter beim Baden wirklich tust.

„Also eigentlich sollten wir das wirklich auch beim Baden nicht mehr machen.“

„Oh nein, bitte sag das nicht Papa.“ Mara hatte tatsächlich Tränen in den Augen. „Ich versteh das nicht. Was ist denn nur los?“

Oh mein Gott, wie sie ihn jetzt ansah. Wie sollte Robert ihr das noch weiter abschlagen? Gab es denn einen wirklich vernünftigen Grund, ihr das zu verwehren? Nun, er würde im Gefängnis landen wenn das rauskäme, aber das war von der Gesellschaft aufoktruiert und hatte eigentlich mit Mara nichts zu tun, da sie es ja war, die es wollte.

„Also gut. Aber nur ein bisschen. Und nicht mehr weinen, ja?“

„Okay, versprochen Papa“ sagte Mara und schluchzte ein wenig.

Mara spreizte ihre Beine und er begann sie zu streicheln. Schon bald merkte er, wie Maras Schlafanzugshose feucht wurde und das obwohl er sie wirklich nur ganz zart streichelte. Im Grunde versuchte er immer noch, das ganze so harmlos zu machen wie es ging.

Natürlich fiel das auch Mara bald auf.

„Du machst das nicht richtig, Papa“ sagte sie. „Warte, ich zieh mich aus, dann geht das besser.“

Bevor er protestieren konnte lag die Kleine auch schon nackt neben ihm, wieder mit gespreizten Beinen, so dass sich ihre pinkfarbenen Schamlippen ein wenig öffneten. Roberts Herz begann wieder ungewöhnlich schnell zu schlagen, obwohl dieser Anblick ja jetzt eigentlich nicht mehr wirklich neu war. Sein Schwanz wurde noch härter als er sowieso schon gewesen war und er versuchte die Beule in seiner Hose zu verstecken. Sie war zwar eigentlich schon mehr oder weniger daran gewöhnt, dass sein Schwanz ab und zu hart wurde, aber irgendwie fühlte das ganze jetzt sich doch wieder ganz anders an als beim Baden. War es denn wirklich so anders? Ja, die Seife fehlte. Robert hatte immer darauf geachtet, dass sehr viel Seife im Spiel gewesen war. Sie war seine einzige Ausrede gewesen, warum es nicht falsch war, was er da in der Badewanne mit Mara machte. Und jetzt war da keine Seife mehr.

„Nein… nein, das geht so nicht“ sagte er plötzlich.

„Aber du hast gesagt, dass du es machst.“ Schon wieder kullerte eine Träne Maras Wange hinunter.

„Oh nein, bitte nicht wieder weinen“ sagte er und drückte sie fest an sich. „Aber Papas dürfen ihre Töchter nicht dort streicheln.“

„Wer sagt das?“ fragte sie ihn.

„Alle.“

„Wer alle?“

„Na eben alle. Alle Leute sind sich einig, dass ein Papa nicht die Vagina seiner Tochter streicheln darf.“

„Ich sag das aber nicht. Ich sag, dass du das musst. Bitte, bitte, bitte.“

Robert kämpfte mit sich. Was sollte er nur tun? Er hatte gelernt, dass das was er eigentlich so gerne tun wollte und was seine Tochter sich wünschte einfach falsch war.

„Bitte. Mama hat das doch auch gemacht“ fügte Mara dann noch hinzu.

Die Zeit schien plötzlich stillzustehen. Was hatte Mara da eben gesagt? Bevor er aber selbst darauf reagieren konnte, sah er eine Veränderung in Maras Ausdruck.

„Oh, nein. Was hab ich gesagt? Ich hab Mama doch versprochen, das nie, nie, nie jemandem zu verraten.“

Jetzt begannen die Tränen wirklich zu fliesen und der Schock war Mara ins Gesicht geschrieben.

„Schsch, es ist alles gut, mein kleiner Schatz.“

Robert hielt sie fest im Arm und versuchte, sie zu beruhigen und gleichzeitig musste er sich auch selbst sammeln. Er hatte richtig gehört, oder? Natürlich, das war die Erklärung. Mara hatte bereits Erfahrungen mit ihrer Mutter gemacht. Wie sollte ein neunjähriges Mädchen auch von sich aus ein solches Interesse an derartigen Intimitäten haben?

„Mach dir keine Gedanken“ sagte Robert. „Ich bin dein Papa und du kannst mir alles erzählen. Das wird auch unser Geheimnis bleiben. Ich bin sicher, deine Mama hätte nichts dagegen gehabt, dass du mir von euch erzählt hast.“

„Ja, wirklich?“

Mara schniefte laut.

„Ganz sicher.“

 

Mara und ihre Mama hatten schon seit sie denken kann zusammen nackt gekuschelt und Mama hatte sie gestreichelt. Überall. Auch ihre Mumu. Besonders hatte sie es gemocht, an Mamas Brüsten zu saugen während Mama ihre Mumu streichelte. Aus Mamas Brüsten kam immer Milch. Mara wusste, dass das bei anderen Mamas nicht so war. Nur wenn sie Babys bekamen. Maras Mama war etwas ganz besonderes. Mara hatte natürlich auch gerne Mamas Mumu gestreichelt weil sie wusste, wie schön das war. Sie wollte ja auch, dass Mama sich so gut fühlte wie sie wenn Mama sie streichelte. Mama hatte ihr auch schon früh gesagt, dass das etwas ganz besonderes war und dass die meisten anderen Mamas und ihre Mädchen das nicht zusammen machten. Mara hatte nie verstanden, warum sie das nicht taten. Natürlich hatte sie das auch gefragt, aber Mama hatte immer gesagt, dass sie nicht wusste, warum das so war. Aber es durfte niemand wissen, dass sie beide so besonders waren und Mara musste versprechen, es nie zu erzählen. Und das hatte sie auch nie. Bis heute. Jetzt erzählte sie all das ihrem Papa und sie war so froh, dass sie ihm das erzählen konnte, denn das war so etwas Wunderschönes gewesen, was sie mit ihrer Mama teilte. Und jetzt würde sie das auch mit ihrem Papa teilen, den sie so lieb hatte wie Mama.

 

Während Mara von ihr und ihrer Mama erzählte, war Robert in einem Schwebezustand zwischen Schock und Erregung. Sandra war eine hundertprozentige Pädo-Mama gewesen. Und er hatte sie gehen lassen.

Wer weiß, was sie noch alles mit ihr angestellt hat?

Robert hatte tausend Fragen an seine Tochter, die ihm auf der Zunge brannten, aber er hatte auch Zeit. Es würde sicher noch mehr als genug Gelegenheit geben, mit seiner Tochter über die besondere Beziehung zu ihrer Mutter zu reden. Er beschloss, dass er endgültig aufhören musste, sich von der Gesellschaft vorschreiben zu lassen, was gut und was nicht gut für seine Tochter war. Aber eine Sache musste er doch noch ansprechen.

„Weißt du denn, warum du deiner Mama versprechen musstest, dass du nie jemandem davon erzählst was ihr miteinander macht?“

„Weil es ein Geheimnis ist?“

„Ja, aber das hat einen Grund. Ich hab dir doch gesagt, dass „Alle“ der Meinung sind, dass ein Papa nicht die Vagina seiner Tochter streicheln soll. Das gilt genauso für Mamas. Tatsächlich ist es sogar verboten und Erwachsene, die so etwas mit Kindern tun müssen sogar ins Gefängnis wenn das Leute erfahren die glauben, dass das falsch ist. Und das tun fast alle. Deshalb hat dich deine Mama gebeten, das für dich zu behalten.“

„Ins Gefängnis? Ich auch?“ Mara schaute ihn völlig entsetzt an.

„Nein, dir kann nichts passieren. Kinder können niemals dafür bestraft werden. Aber mir könnte das passieren, ja.“

„Das ist ja furchtbar. Ich verspreche hoch und heilig nie, nie, nie jemandem davon zu erzählen. Ich will nicht, dass du ins Gefängnis musst.“

Wieder hatte sie Tränen in den Augen. Robert fühlte sich angesichts dessen ziemlich mies, aber er hatte ihr das sagen müssen. Sie musste wissen, dass das was sie taten für ihn gefährlich war.

„Muss ich nicht wenn das unser Geheimnis bleibt.“

„Gut.“ Maras Miene hellte sich wieder auf. „Aber wie dumm das ist, dass man ins Gefängnis muss fürs Liebhaben und Streicheln.“

„Das ist in der Tat dumm. Da geb ich dir recht. Aber es lässt sich nicht ändern. Es ist eben so. Aber uns beide soll das nicht davon abhalten, alles miteinander zu machen, was du möchtest.“

Während er das sagte,  hielt Robert seine Tochter immer noch im Arm und jetzt ließ er seine Hand langsam an ihrem Körper nach unten wandern und streichelte wieder ihr Bäuchlein.

„Ich hab dich lieb, Papa.“

„Ich hab dich auch unglaublich lieb.“

Robert ließ seinen Mittelfinger durch die Spalte seiner kleinen Tochter gleiten. Sie war wirklich unglaublich feucht. Hatte sie die Erzählung über ihre Mutter ebenso erregt wie ihn? Er streichelte sie weiter und bald schon begann Mara wohlig zu stöhnen. Es fühlte sich jetzt überhaupt nicht mehr falsch an. Ganz im Gegenteil. Robert legte sich neben Mara und genoss es einfach seine Tochter anzusehen. Jedes Detail war wichtig. Ihre Beinchen, die immer wieder ein wenig zuckten, wenn er über das kleine Knöpfchen ihres Kitzlers strich. Wie sich ihr Bäuchlein immer schneller hob und senkte. Der zufriedene Ausdruck in ihrem wunderschönen Gesicht. Wie hatte er jemals denken können, dass es falsch war, seiner Tochter so etwas Wunderschönes zu geben? Sein Kopf lag dicht neben ihrem Gesicht und er konnte ihren Atem spüren, der immer schneller ging. Er hätte sie jetzt wirklich gern geküsst, aber er wollte sie nicht ablenken. Dafür war noch genug Zeit, denn er würde sie küssen, das stand unumstößlich fest. Er nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn sanft zusammen.

 „Aaaaahhhh.“

Mara stöhnte laut auf. Hatte er übertrieben? Hatte er ihr etwa wehgetan?

„Alles okay, mein Schatz?“ fragte er besorgt.

„Ja, jaaa. Mach weiter, bitte.“

Falscher Alarm. Er musste noch sehr viel lernen, das stand fest. Er machte weiter und ihr Bäuchlein bewegte sich noch schneller auf und ab. Mara stöhnte noch einmal laut auf und sie begann am ganzen Körper zu zittern. Das war die heftigste Reaktion, die sie bis jetzt gezeigt hatte. Langsam ließ er seine Hand wieder nach oben wandern, um ihr eine Pause zu gönnen. Er konnte nicht widerstehen, seine Finger abzulecken um endlich den Nektar seiner Tochter zu probieren. Sie schmeckte einfach himmlisch, nur leider war es viel zu wenig. Konnte er seine Tochter fragen, ob er sie lecken darf? Ihre Mutter hatte sie doch sicher nicht nur gestreichelt.

„Danke, Papa. Das war soooo toll“ sagte Mara, nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte. „Genau das schöne Gefühl am Ende, das mir Mama auch immer gemacht hat. Und du, wenn du mich gewaschen hast.“

„Dann bist du also tatsächlich gekommen“ sagte Robert.

„Hä? Ich war doch schon da.“

Robert lachte. Sandra hatte ihr anscheinend nicht gesagt, wie das heißt.

„Nein, das Gefühl, dass du hattest als ich dich gestreichelt hab, dazu sagen die Erwachsenen „Kommen“. Oder „Orgasmus“. Du bist gekommen, als du einen Orgasmus hattest.“

„Ja genau, Orgasmus. So hat Mama das genannt.“

„Ich wusste nicht, dass Mädchen mit neun Jahren das schon können.“

Jetzt lachte Mara. „Das kann ich doch schon ganz lang. Nicht erst seit ich neun bin.“

Robert war erstaunt.

„Und wie lange?“

„Ich weiß nicht. Schon lang. Aber es ist immer ärger geworden. Als ich noch klein war hat es sich noch nicht so gut angefühlt wie jetzt. Können wir gleich nochmal?“

„Natürlich, ich hab dir doch gesagt, alles was du möchtest.“

„Kannst du meine Mumu dann vielleicht auch mal küssen? Genauso wie Mama?“

Wusste ich‘s doch, dachte Robert und freute sich natürlich sehr darüber.

Er war sich nicht sicher, ob er sich so schnell getraut hätte, Mara zu fragen, egal wie sehr er das Fötzchen seiner Kleinen lecken wollte. Aber genau das würde jetzt passieren. Ganz kurz kam ihm der Gedanke, dass dies eigentlich nur ein Traum sein konnte. Aber es war die Wirklichkeit. Die schönste Wirklichkeit, die er sich vorstellen konnte. Robert legte sich zwischen die Beine seiner Tochter und spreizte mit den Fingern ihre kleinen, zarten Schamlippen. Wie sehr er dieses kleine Pfläumchen auch lecken wollte, er musste dennoch einen kleinen Augenblick innehalten um sich dieses Meisterwerk der Natur noch einmal zu betrachten. Von so nah wie er sie noch nie gesehen hatte. Sie war wirklich ein wunderschöner Anblick mit ihrem süßen kleinen Kitzler der bereits frech aus der kleinen Hautfalte, die sie normalerweise verbarg, herausschaute. Das Löchlein, aus dem gerade tatsächlich ein Tröpfchen Lustsaft lief. Und dazwischen ihr winziges Pisslöchlein. In seinem Kopf sah er sofort das Bild eines goldgelben Strahls, der aus diesem Löchlein heraussprudelte. Das einzige, was diesen Anblick noch perfekter machen würde. Aber der Gedanke war auch schnell wieder verschwunden, denn der schönste Duft, den er je gerochen hatte stieg ihm jetzt in die Nase. Der süße Geruch des Kinderfötzchens seiner Tochter. Er musste ihn tief in sich aufsaugen bevor er endlich seiner Zunge erlaubte, durch den nassen Schlitz zu pflügen. Und was er dabei empfand konnte er nicht anders beschreiben als eine Geschmacksexplosion. Er hatte den Geschmack von Fotzen schon immer geliebt, aber der zarte Geschmack seiner Tochter war tausendmal besser als alle Fotzen zusammen, die er je das Vergnügen hatte kosten zu dürfen. Er steckte seine Zunge in die feuchte Grotte des kleinen Mädchens. Mara stöhnte laut auf. Jetzt konnte er sie noch viel besser schmecken. Er erkundete mit seiner Zunge Maras Loch und steckte sie so tief hinein wie er konnte. Dabei spürte er wie es in ihrem Inneren schon mächtig zuckte. Nach einer Weile nahm er seine Zunge wieder aus dem Löchlein. Das süße Kinderfötzchen bestand ja nicht nur daraus, er musste auch alle anderen Regionen mit seiner Zunge erkunden, auch wenn natürlich der herrliche Geschmack in ihrem Löchlein am intensivsten war. Er merkte, dass er sein Gesicht ziemlich mit dem Saft seiner Tochter vollgeschmiert hatte und leckte sich erstmal mit der Zunge um den Mund.

„Wow, Maraschatz, du schmeckst so unglaublich toll. Das könnte ich ewig machen.“

„Hihi, das hat Mama auch immer gesagt. Du kannst das ruhig ewig machen. Du machst das genauso gut wie Mama.“

„Na, das freut mich aber“ sagte Robert grinsend. Mit Daumen und Zeigefinger zog er Maras äußere Schamlippen etwas auseinander, um ihre pinkfarbenen inneren Schamlippen freizulegen und ebenfalls ein wenig zu öffnen. Er bewegte jetzt die Zungenspitze an ihnen entlang, die eine Seite herunter, die andere herauf. Immer wieder, teilweise berührte er sie kaum.

„Hihi, das kitzelt.“

„Soll ich aufhören?“

„Nein, das ist ein schönes Kitzeln.“

Robert machte also weiter, aber jetzt hielt er auch immer wieder an Maras kleinem Kitzler inne, den er genau so zart mit der Spitze seiner Zunge stimulierte. Mara stöhnte. Er könnte jetzt natürlich wieder die Intensität erhöhen, um sie bald kommen zu lassen, aber er wollte sie noch eine Weile auf diesem Level halten. Also begann er sich, ihrem Pisslöchlein zu widmen. Er ließ seine Zungenspitze darum kreisen und leckte das winzige Löchlein natürlich dann auch ausgiebig aus. Fast meinte er, ein wenig den leicht salzigen Geschmack von Pisse wahrzunehmen, aber wahrscheinlich spielte ihm seine Fantasie da einen Streich. Mara stöhnte immer mehr und jetzt zuckte nicht mehr nur ihr Fötzchen. Immer mal wieder zitterte sie leicht am ganzen Körper.

„Papa, mehr bitte. Bitte, meeehhr.“

Okay, genug gespielt, dachte Robert. Mein kleines Mädchen möchte kommen. Also los.

Er ließ also seine ganze Zunge das jetzt wirklich klatschnasse Fötzchen durchpflügen und tauchte sie auch wieder tief in das Löchlein ein und ließ sie dort rotieren. Wieder bebte das Fleisch in ihrem Inneren. Und dann benutzte er die Finger, mit denen er die ganze Zeit das Schlitzchen aufgehalten hatte, um den kleinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren. Er spürte ganz deutlich, dass das kleine Knöpfchen erigiert war. Und dann kam es ihr. Der Fotzensaft der Kleinen strömte ihm regelrecht entgegen. Robert schlürfte seine Tochter aus, während sie während ihres ganzen Orgasmus vor Lust zitterte. Langsam begannen sich die Wellen von Maras Orgasmus wieder deutlich abzuschwächen und sie hörte auf zu zittern.

„Wow, du bist ja ganz schön heftig gekommen.“

„Ja, das war ganz, ganz toll, Papa“ sagte Mara noch immer ein wenig schnaufend.

„Soll ich mit dem Lecken aufhören?“

„Nein, mach bitte weiter, aber nicht mehr so arg, ja?“

„Alles klar.“

Robert fuhr also fort, die kleine Kindermuschi zu liebkosen, jetzt aber ganz sanft. Er wusste ja wie sensibel eine Fotze nach einem Orgasmus sein konnte, vor allem wenn er so heftig war wie der eben. Und bei einem Kinderfötzchen war das sicher nicht anders. Ab und zu hörte er noch ein leises Stöhnen, aber Maras Atem wurde mit der Zeit immer ruhiger. Sie war eingeschlafen. Robert gab Maras Fötzchen noch einmal ein Küsschen und erhob sich dann ganz vorsichtig, um sie nicht zu wecken. Er legte sich neben sie und kuschelte sich an sie, ebenfalls ganz vorsichtig. Erst jetzt merkte er, wie megahart sein Schwanz die ganze Zeit gewesen war. Er tat fast schon weh, so hart war er. Er musste jetzt dringend abspritzen. Robert fühlte sich überhaupt nicht mehr schuldig deswegen und er hielt es auch nicht für nötig wegzugehen, um sich einen runterzuholen. Er holte also seinen prallen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Direkt neben seiner schlafenden Tochter. Allerdings nicht besonders lange, denn es dauerte eigentlich nur Sekunden bis er zu spritzen begann. Er war so geil gewesen, dass er sich versehentlich selbst ins Gesicht spritzte und auch die Rückenlehne der Couch bekam einiges ab. Er hatte zumindest soweit aufgepasst, dass Mara nichts abbekam. Das meiste saugte dann auch sein T-Shirt auf. Bevor er selbst wieder ganz runtergekommen war, leckte er sich noch die Finger sauber und strich sich auch das Sperma aus dem Gesicht, das er dann ebenfalls kurzerhand wieder ableckte und kuschelte sich noch etwas enger an seine Tochter. Dann nickte er wohl ebenfalls etwas ein.

 

Als er wieder aufwachte, nahm er Mara ganz vorsichtig in die Arme, um sie in ihr Bett zu bringen. So vorsichtig er auch war, die Kleine erwachte dennoch ein wenig und schlang schlaftrunken ihre Arme um seinen Hals und flüsterte leise:

„Hab dich lieb, Papa.“

„Ich dich auch, mein Schatz.“

Und sie schlief auch sofort wieder ein als sie in ihrem Bett lag. Robert küsste sie zärtlich auf die Stirn und verließ dann ihr Zimmer, um noch ein wenig auf der Couch fernzusehen. Als er dann später selbst im Bett lag und darüber nachdachte, was heute geschehen war und was jetzt weiter geschehen würde musste er noch ein weiteres Mal wichsen, um überhaupt einschlafen zu können.

Mann, ich hoffe, das ist kein Traum. Mit diesem Gedanken schlief Robert ein.

 

 

 

© 2018, Taakal. All rights reserved.