Manchmal werden Träume wahr

Kapitel 2

 

Schon bald wurde Robert wieder aufs härteste auf die Probe gestellt. Nämlich als Mara ihn fragte, ob er ihr nicht beim Baden Gesellschaft leisten könne und mit ihr spielen wolle.

„Baden ist langweilig und allein spielen auch. Du musst mitspielen“ sagte sie.

Dabei ging es natürlich um Gummienten, Spielzeugschiffchen und Playmobil-Männchen. Wie sollte Robert Mara diesen Wunsch also abschlagen? Natürlich blieb er dabei angezogen neben der Badewanne, aber das war natürlich mit Abstand die ausgiebigste Gelegenheit bisher, Mara nackt zu sehen und entsprechend reagierte auch sein Schwanz.

Was soll’s, dachte Robert. Solange sie es nicht bemerkt.

Aber es sollte gerade so weiter gehen.  Sie hatten schon eine ganze Weile gespielt, als Robert seiner Tochter sagte, dass es langsam Zeit wäre, fertig zu werden.

„Genug gespielt für heute“ sagte er. „Jetzt geht es ans Waschen.“

„Okay. Kannst du das machen?“

Eigentlich hatte er ja gemeint, dass sie das selbst machen sollte und er antwortete deshalb nicht gleich.

„Och bitte, Papa. Mama hat das auch immer gemacht.“

„Na wenn das so ist.“

Robert wusch ihr als erstes die Haare. Das war ja noch recht unverfänglich. Als aber seine eingeseiften Hände über Maras Brust, ihren Bauch und ihren Po glitten fühlte sich das schon wieder anders an als die üblichen Streicheleinheiten zwischen ihnen. Wieder reagierte sein Schwanz deutlich.

Reiß dich zusammen, Robert, sagte er sich. Du seifst hier einfach nur deine Tochter ein um sie zu waschen. Das machen Eltern so. Ganz normal.

Dann kamen ihre Beine dran und als Robert die Innenseiten von Maras Schenkel wusch erregte ihn das einfach. Ganz unväterlich und ganz und gar nicht normal. Und dann waren nur noch ihre kleine Muschi und ihr Po übrig.

„So fertig“ sagte Robert. „Den Rest machst du allein, oder?“

„Nö“ sagte Mara einfach nur. „Du musst das alles machen, bitteee.“

Dabei stellte sie sich extra breitbeinig vor ihn und streckte ihm ihre kleine Muschi hin.

Was sollte Robert da noch sagen? Er schob also eine zittrige Hand zwischen ihre Beine und verteilte dort etwas Seifenschaum. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals.

Sie hat dich nur gebeten sie zu waschen. Hör auf damit dabei solche Gedanken zu haben, du perverses Schwein, sagte er sich. Das ist deine Tochter. Er konnte aber nicht umhin, da noch ein Ebendarum dranzuhängen.

Seine Finger glitten durch Maras kleines Schlitzchen. Er konnte sofort das weiche Fleisch der kleinen Muschi spüren. Er musste natürlich auch etwas Druck ausüben um sie gründlich einzuseifen. Dabei musste er sich einfach eingestehen, dass er das sehr genoss. Vor Aufregung lief ihm der Schweiß die Stirn hinunter und gleichzeitig wurde seine Kehle trocken. Aber Moment - spürte er da etwa eine leichte Zuckung? Hatte er es übertrieben? Aber gut, eine Muschi, auch die eines kleinen Mädchens ist nun mal berührungsempfindlich.

Hey, das reicht jetzt aber, dachte er als er merkte, dass er Mara dort schon viel zu lange wusch. Dein Mädchen ist da jetzt wirklich sauber.

Zum Schluss kam noch das Polöchlein an die Reihe, wobei er hier wirklich darauf achtete, es nicht zu übertreiben.

„So, jetzt haben wir hier aber ein komplett gewaschenes Mädchen.“

„Nein nein, das reicht doch nicht“ sagte Mara zu seiner Überraschung. „Mama hat immer gesagt, dass man die Vagina sehr gründlich waschen muss. Ich sag dir wenn sie sauber ist, ja?“

„Okay“ sagte Robert nur etwas konsterniert. Was hat das denn jetzt zu bedeuten?

Er seifte seine Hände also noch ein weiteres Mal ein und fuhr fort, Maras Vagina zu waschen. Jetzt konnte er die Zuckungen eindeutig spüren und Mara stöhnte sogar leicht. Konnte er es verantworten, einfach weiterzumachen oder musste er zu Maras Wohl einfach aufhören? Aber sie hatte ihn doch darum gebeten. Eigentlich war das ja auch verständlich. Es fühlt sich nun einmal gut an, die Muschi gestreichelt zu bekommen und jedes Mädchen merkt das auch beim Waschen. Aber warum wollte sie das nicht selbst tun? Das war ihm jetzt aber eigentlich in der Tat egal. Sein Mädchen genoss sichtlich was er tat und das wollte er ihr jetzt auch nicht verwehren. Maras Beine zitterten ein wenig und sie stöhnte immer deutlicher. Hatte sie etwa einen Orgasmus? War das überhaupt möglich für ein Mädchen in ihrem Alter?

„Ich glaub, jetzt ist sie sauber“ sagte Mara immer noch merklich heftiger atmend. „Du musst mich ab jetzt immer waschen, ja?“

„Wenn du das möchtest.“

„Möcht ich, Papa“ sagte Mara und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.

Und dann musste Robert so schnell wie möglich auf die Toilette. Sein Schwanz war jetzt so hart, dass er wehtat. Und es dauerte auch wirklich nur Sekunden bis es ihm kam. Er spritzte ab wie er noch nie zuvor abgespritzt hatte. Aber danach fragte er sich erneut, ob es richtig gewesen war, Maras Bitte nachzukommen. Aber er konnte ihr ja schlecht sagen, dass er es sich anders überlegt hat. Was sollte er denn dann sagen, wenn sie ihn nach dem Warum fragte.

 

Aber auch das war noch nicht das Ende der Fahnenstange, denn beim nächsten Baden wollte Mara unbedingt, dass er mit ihr in die Wanne kam statt immer nur neben der Badewanne zu sitzen. Das ging jetzt aber viel zu weit. Er würde doch mit Sicherheit eine Latte bekommen. Wie sollte er die denn verbergen? Er lehnte also erstmal ab, sagte ihr, dass sie doch schon viel zu alt wäre, mit ihrem Papa zusammen zu baden. Das war aber auch schon sein einziges Argument, denn er hatte eine wirklich große Eckbadewanne, wodurch er die Ausrede, dass die Badewanne für sie beide nicht groß genug war, nicht bringen konnte. Und Mara ließ einfach nicht locker und redete solange auf ihn ein, bis er kleinbeigab.

„Okay, dann komme ich zu dir in die Wanne. Bin gleich wieder da.“

„Wo gehst du denn hin?“ fragte sie.

„Nur kurz auf die Toilette.“

Wenn er mit seiner Tochter nackt in der Wanne sitzen würde, musste er sich davor auf jeden Fall noch einen runterholen, sonst würde er es niemals schaffen seinen Schwanz davon abzuhalten, steif zu werden. Er musste nach dem Abspritzen noch warten bis sein Schwanz wirklich einigermaßen schlaff war. Er ging zurück ins Bad, wo seine Tochter bereits ungeduldig auf ihn in der Wanne wartete. Beim Ausziehen hatte er wirklich Angst, dass sein Schwanz sich gleich wieder erheben würde, aber es passierte nicht. Zumindest noch nicht. Er setzte sich gegenüber von Mara in die Wanne, in der sich neben Mara und heißem Wasser glücklicherweise auch ordentlich Schaum befand, so dass er das ein oder andere eventuell auftretende Malheur vielleicht verstecken konnte. Mara hatte richtig Freude daran mit ihrem Papa zu baden und mit der Zeit wurde Roberts Nervosität weniger. Aber Mara hatte wirklich keine Berührungsängste und beim ausgelassenen Spielen wäre es ein Wunder gewesen, wenn sie auch nicht hin und wieder seinen Schwanz berührte. Jedesmal wenn das passierte spürte er wie er zuckte und es war nicht mehr zu verhindern, dass er hart wurde. Das blieb seiner Kleinen trotz des Schaums aber nicht verborgen.

„Nanu? Was ist denn jetzt? Dein Penis ist ja ganz groß geworden.“

Robert stand der Schweiß auf der Stirn. Was sollte er denn jetzt nur sagen?

„Naja, das kann passieren, wenn man ihn immer wieder berührt. So ein Penis ist empfindlich“ sagte er schließlich, weil ihm einfach nichts besseres einfiel. Das stimmte ja auch. Nur, dass das eigentlich nicht passieren sollte, wenn deine Tochter ihn berührt, Blödmann, fügte er noch gedanklich hinzu.

„Oh, dann bin ich schuld?“ fragte Mara.

„Könnte man so sagen, ja.“

„Tut das weh?“ fragte sie und klang ein wenig besorgt.

„Nein, überhaupt nicht. Mach dir keine Sorgen. Ignorier das einfach.“

„Okay.“

Er hatte die Situation seiner Meinung nach einigermaßen gemeistert und beruhigte sich ein wenig. Jetzt, da er seinen Schwanz nicht mehr mit allen Mitteln am Steifwerden hindern musste, kamen natürlich wieder die ein oder anderen schmutzigen Gedanken, für die er sich aber schon wieder ohrfeigen könnte. Dabei half es gar nicht, dass sein Schwanz nach wie vor immer wieder die samtweiche Haut seiner Tochter zu spüren bekam. Manchmal hatte er sogar den Eindruck, dass es gar nicht so zufällig war, wenn er wieder ihre kleine Hand an seinem Schwanz spürte, aber das bildete er sich natürlich nur ein. Da griff sie sicher nur nach einem Spielzeug, das ihm zwischen die Beine geschwommen war. Er hatte ihr ja auch gesagt, dass sie seinen Penis nicht weiter beachten sollte. Am Ende setzte sie sich auch noch zwischen seine Beine und legte sich auf seinen Bauch zurück. Natürlich rieb sich ihr Rücken bei jeder Bewegung an seinem Schwanz. Er war so froh, dass er vor dem Baden gewichst hatte, sonst hätte er dabei schon lange gespritzt. Und auch jetzt noch musste er sich anstrengen damit es nicht doch noch passierte.

„Und jetzt waschen wir uns gegenseitig, ja?“ sagte Mara eine Weile später.

Robert versuchte erst gar nicht, das abzulehnen. Sie würde ja doch nicht lockerlassen. Außerdem hatte er ja auch schon versprochen, sie ab jetzt immer zu waschen. Also wuschen sie sich erst gegenseitig die Haare. Das wurde sogar eine richtig lustige Angelegenheit. Und auch ihren Körper einzuseifen fühlte sich schon ein wenig normaler an. Aber natürlich wollte Mara auch ihn einseifen. Dabei lief ihm schon der ein oder andere Schauer über den Rücken, was anscheinend auch Mara nicht ganz verborgen blieb.

„Alles okay, Papa?“ fragte sie ihn.

„Ja klar, alles in Ordnung. Dann steh mal auf, damit ich dich weiter einseifen kann.“

Sofort stand sie auf.

„Aber hier nicht vergessen, ja?“

Mara strich sich mit der Hand über ihre kleine Muschi. Roberts Herz schlug schneller.

„Na klar, wie könnte ich das vergessen?“

Sie grinste ihn an und stellte sich etwas zu breitbeinig vor ihn. Es war jetzt nicht mehr viel Schaum im Wasser und die Spitze seines harten Schwanzes schaute aus dem Wasser hervor, aber Robert ignorierte das.

„Aber erst die Beinchen und Füßchen, ja?“

„Okay“ sagte Mara und hob ihr Bein an, wodurch sich ihr Schlitzchen ein wenig öffnete. Robert spürte wie sein Schwanz im Rhythmus seines Herzschlags pulsierte.

„Ich nehme an, ich wasche dich hier wieder so lange bis du sagst, dass ich fertig bin?“ fragte Robert als er wieder begonnen hatte, die Muschi seiner Tochter zu streicheln – denn nichts anderes war das doch, soviel musste er sich schon eingestehen.

„Ja, bitte“ sagte Mara, schon ein wenig lauter atmend, denn diesmal wusch er sie von Anfang an ohne sich zurückzuhalten.

Wenn sie das wollte, musste er das auch für sie machen. Es war ja nicht so, dass er das nicht gern tat, aber sein Gewissen erlaubte ihm dennoch nicht, das voll zu genießen. Dennoch fand er es wirklich schön, zu sehen wie sie es genoss und er machte so lange weiter wie sie es wollte. Er dachte auch diesmal wieder, dass es eigentlich für ihn so aussah, als hätte seine Tochter einen Orgasmus.

„Jetzt musst du aufstehen, Papa. Ich muss dich auch noch fertig waschen.“

„Du hast meine Beine doch schon im Sitzen eingeseift“ sagte Robert und befürchtete schon, was Mara darauf antworten würde.

„Aber deinen Po nicht. Und deinen Penis auch nicht.“

„Das kann ich doch selbst“ sagte Robert, stand auf und begann sich einzuseifen.

„Ich will aber auch helfen“ protestierte Mara und bevor er sich es versah hatte sie seinen Schwanz in der Hand und begann ihn zu waschen.

Robert hatte keine Ahnung wie er es schaffte, dabei nicht abzuspritzen, aber es gelang ihm tatsächlich, wenn er sich auch nicht sicher war, ob nicht doch der ein oder andere Lusttropfen herausgekommen war und nur durch die Seife unentdeckt geblieben war.

„Okay, reicht, reicht. Ich bin sauber“ sagte er hastig.

„Sicher?“

Es schien fast, als klang seine Tochter enttäuscht, dass sie sich nicht länger mit seinem Penis beschäftigen durfte.

„Ganz sicher“ sagte er. „Außerdem sollte eine Tochter nicht den Penis ihres Vaters waschen.“

„Wieso nicht?“ fragte Mara ganz unschuldig.

Natürlich hatte er keine vernünftige Erklärung.

„Na, das ist eben so. Eigentlich sollte ich auch nicht deine Vagina waschen.“

Sie schaute ihn mit ihren großen, braunen Rehaugen an.

„Aber du hast gesagt, du machst das wenn ich das möchte. Und ich möchte das.“

„Ja, das hab ich gesagt. Und wenn du das möchtest mach ich das auch weiter.“

Sofort hellte sich ihre Miene wieder auf.

„Oh danke. Ich hab dich lieb, Papa.“

Mara umarmte ihn stürmisch.

„Ich dich auch, Maramaus. Ich dich auch.“

 

Logischerweise wollte Mara ab diesem Zeitpunkt auf keinen Fall mehr alleine baden und sie versuchte es auch immer wieder mal, ob es nicht doch okay war, wenn sie sie Roberts Penis wusch. Er hatte oft wenn er mit seiner Tochter in der Wanne war Mühe, nicht abzuspritzen. Sie war halt auch beim Baden sehr anhänglich und wenn sie mit ihrem nackten Körper seinen Schwanz berührte reagierte dieser eben. Einmal passierte es tatsächlich, dass es ihm im kam, als seine Tochter sich einfach viel zu wild bewegte während sie zwischen seinen Beinen an ihn geschmiegt saß. Er hatte davor nicht gewichst und so konnte er es nicht verhindern, dass er im Wasser einfach losspritzte, weil seine Tochter ihren Popo einfach viel zu sehr an ihm rieb. Glücklicherweise hatte sie nichts gemerkt, aber er machte sich große Vorwürfe deswegen. Dennoch genoss Robert das Baden mit Mara natürlich auch immer mehr und er begann sich von mal zu mal mehr darauf zu freuen. Es blieb aber immer ein Rest Zweifel und er war immer hin- und hergerissen zwischen dem Gefühl, dass es etwas Wunderbares war, seiner Tochter so nahe zu sein und eben auch Zärtlichkeiten auszutauschen und dem Gefühl, dass das eben zu weit ging und völlig falsch war. Das hielt ihn aber auch nicht davon ab, zu bedauern, dass bei ihren Zärtlichkeiten immer Seife im Spiel sein musste. Er hätte ja so gerne mal den Geschmack seiner Tochter von seinem Finger geleckt. Aber eigentlich mochte sein Verstand es nicht wirklich, wenn seine emotionale Seite diesen Gedanken erzeugte.

 

 

 

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