Manchmal werden Träume wahr

Kapitel 1

 

Wie gesagt, Robert lebte jetzt schon seit einiger Zeit ganz allein. Das sollte sich aber bald ändern als auf seinem Anrufbeantworter eine Nachricht von einem Anwalt mit der Bitte um ein Telefonat auf ihn wartete. Bei diesem erfuhr Robert dann, dass Sandra, eine seiner Exfreundinnen bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Das erschütterte ihn doch ziemlich, schließlich hatte er Sandra wirklich einmal geliebt. Sandra hatte ihn wohl in ihrem Testament erwähnt, weshalb er in die Kanzlei des Anwalts kommen sollte. Robert fragte sich, wieso Sandra ihn in ihrem Testament erwähnt hatte. Schließlich hatten sie sich schon vor über neun Jahren getrennt.

Bei dem Termin erwartete ihn dann eine große Überraschung, die ihn noch viel mehr erschütterte als die Nachricht von Sandras Tod. Sandra hatte in ihrem Testament geschrieben, dass er der Vater ihrer jetzt achtjährigen Tochter Mara war. Tausend Fragen gingen ihm durch den Kopf. War das wirklich wahr? War er der Vater der kleinen Mara? Was würde jetzt passieren? Würde er damit klarkommen, eine Tochter zu haben? Warum hatte Sandra ihm verheimlicht, dass er Vater war? Letzteres würde er wohl nie erfahren, aber mit den anderen Fragen musste er sich auseinandersetzen. Mara wohnte im Moment bei Sandras Schwester und deren Mann, die er beide bei dem Testamentstermin kennengelernt hatte. Aber wenn er wirklich ihr Vater war, hätte er natürlich das alleinige Sorgerecht. Schließlich war es nicht seine Schuld gewesen, dass er sich nicht um seine Tochter gekümmert hat. Robert gab sein Einverständnis zu einem Vaterschaftstest, mit dem eine seiner Fragen, nämlich „hat Sandra die Wahrheit gesagt?“ beantwortet werden konnte.

 

Es würde eine Woche vergehen bis das Ergebnis des Tests feststand. In dieser Zeit musste er sich mit den vielen Fragen, die durch seinen Kopf schwirrten auseinandersetzen. Was würde er machen, wenn Mara wirklich seine Tochter war? Er kam zu keiner befriedigenden Antwort bis zu dem Zeitpunkt, an dem er erfuhr, dass es wirklich so war. Er hatte eine Tochter. In diesem Moment verschwand jeglicher Zweifel in ihm. Natürlich musste er für Mara da sein. Sie war seine Tochter! Wie hatte er daran nur zweifeln können? Also wurde ein Termin ausgemacht, bei dem er Mara bei ihrer Tante kennenlernen konnte. Er bekam auch ein Foto von der Kleinen. Sie hatte braune Haare mit leichten Löckchen und beim Lächeln hatte sie süße kleine Grübchen in den Wangen. Kurz, sie war das süßeste kleine Mädchen, das er jemals gesehen hatte. Robert war unglaublich aufgeregt wegen dem ersten Treffen und er machte sich viele Gedanken. Wie würde sie auf ihn reagieren? Wie sollte er mit der Tatsache umgehen, dass sie gerade ihre Mutter verloren hatte? Er wollte jedenfalls etwas für sie mitbringen. Das stellte ihn vor das nächste Problem. Was sollte er da besorgen? Er entschied sich schließlich für einen Stoffbären, der groß genug war, dass man mit ihm kuscheln konnte.

 

Schließlich war der Tag des Treffens gekommen. Mara war tatsächlich noch hübscher als auf dem Foto. Sie war ziemlich schüchtern, aber sie freute sich sichtlich über das Geschenk. Robert fiel erstmal ein Stein vom Herzen. Die erste Hürde war genommen. Sie taute ihm gegenüber auch relativ schnell auf und sie sprachen viel miteinander. Obwohl sie natürlich schon traurig war, war es nicht so unangenehm wie er befürchtet hatte. Ganz im Gegenteil, er genoss die Zeit mit ihr sehr. Als er sich dann später verabschiedete, fragte sie ihn, ob er bald wiederkommen würde, was er gerne bejahte.

„Ich komme jeden Tag wenn du möchtest. Ich habe mir extra Zeit freigeschaufelt, um dich richtig kennenzulernen.“

Mara freute sich darüber und das freute wiederrum Robert.

 

Die Bindung der beiden wurde von Tag zu Tag stärker und schon bald empfand es Robert immer schlimmer, sich wieder von seiner Tochter verabschieden zu müssen. Irgendwann fragte er sie dann einfach, was sie davon halten würde, bei ihm zu wohnen.

„Ich glaube, das würde mir gefallen“ sagte Mara.

Aber so ganz überzeugt sah sie nicht aus. Auf seine Frage, ob sie sich sicher ist, sagte sie, dass sie eigentlich schon sicher wäre, er wäre ja ihr Papa. Roberts Herz machte einen Hüpfer. Sie hatte ihn Papa genannt. Aber, so fuhr sie fort, was wäre denn mit ihrem Onkel und ihrer Tante?

„Natürlich kannst du deinen Onkel und deine Tante jederzeit besuchen. Du bist ja nicht aus der Welt wenn du bei mir wohnst.“

 

Es wurde also beschlossen, dass Mara zu ihrem Vater ziehen sollte. Der hatte natürlich schon mit den Vorbereitungen begonnen. Robert hatte ein eigenes Haus, das er von seinen Eltern geerbt hatte und ein großes Zimmer war bereits ausgeräumt und sollte nun in ein Kinderzimmer für Mara verwandelt werden. Natürlich durfte Mara viel selbst entscheiden, was sie haben wollte. Auch Maras Tante und ihr Onkel waren beim Aussuchen der Ausstattung und beim Aufbau von Maras neuem Reich eine große Hilfe. Robert reduzierte seine Arbeitszeit, um genug Zeit für Mara zu haben. Schließlich hatte er bereits fast neun Jahre in ihrem Leben verpasst. Als freischaffender Informatiker arbeitete er sowieso meistens von zu Hause aus, was dem natürlich auch entgegen kam, aber er wollte natürlich dennoch nicht so viel im Büro sitzen wenn Mara zu Hause war. Die Reduktion seiner Arbeitszeit brachte ihn nicht in finanzielle Schwierigkeiten, er verdiente genug um eine Minderung seiner Einkünfte verkraften zu können. Außerdem hatte er schon recht viel zurücklegen können und neben dem Haus hatte er auch einiges an Geld von seinen Eltern geerbt. Sandra war ja auch alleinerziehend und voll berufstätig gewesen, weshalb Mara auf eine Schule mit Nachmittagsbetreuung ging. Die musste sie jetzt aber gar nicht mehr so häufig in Anspruch nehmen, weil Robert ja viel mehr Zeit daheim sein konnte als dies Sandra möglich gewesen war.

 

Bei ihrem Einzug wartete aber auch noch eine Überraschung auf Mara. Sie hatte ihm schon erzählt, dass sie schon immer einen Hund haben wollte, das war aber wegen dem Job ihrer Mutter nicht möglich gewesen. Robert hatte einen kleinen schwarzen Labrador-Mischlings-Welpen aus dem Tierheim geholt und der wartete jetzt bei Robert auf Mara.

„Der Kleine ist mein Geschenk zu deinem neunten Geburtstag“ sagte Robert ihr als der kleine Hund sie freudig begrüßte. „Sind ja nur noch ein paar Tage.“

Sie freute sich natürlich riesig und nannte ihn Rudi.

 

Jetzt, da sie ständig bei ihm war, merkte Robert, dass Mara doch noch große Probleme wegen des Verlustes ihrer Mutter hatte und er tat alles ihm Mögliche, um ihr über diese Zeit hinwegzuhelfen. Mara war wirklich sehr verschmust und sie brauchte viel körperliche Nähe. Sie kam sehr oft zu ihm, um mit ihm zu schmusen und sich knuddeln zu lassen und Robert machte das sehr gerne und ausgiebig. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen und es schien ihr auch zu helfen. Es kam immer öfter vor, dass sie zusammen aus voller Seele lachten. Das waren die schönsten Momente in Roberts bisherigem Leben. Je mehr sich Mara in ein ganz normales neunjähriges Mädchen verwandelte, desto mehr reagierte Roberts Körper wenn sie zusammen schmusten und er hatte dabei in der Tat ab und zu erotische Gedanken. Zu Anfang verachtete er sich dafür. Aber er arrangierte sich damit, auch wenn er immer noch versuchte, diese zu unterdrücken. Er dachte jedoch nicht im Traum daran, seinen erotischen Gefühlen jemals nachzugeben. Das war für ihn völlig ausgeschlossen. Niemals würde er es im Ansatz riskieren, seinem kleinen Engel Schaden zuzufügen. Er genoss es einfach, ihr seine väterliche Liebe zu geben und dafür die bedingungslose Liebe einer Tochter zurückzubekommen.

 

Mara machte es ihm aber nicht gerade einfach, solche erotischen Gedanken nicht zu haben, denn sie legte ihm gegenüber jegliche Scheu ab. Sie hatte nicht das geringste Problem damit, sich vor ihm auszuziehen wenn sie sich umzog oder beim Baden. Es hatte ihn eiskalt erwischt, als sie sich das erste Mal vor ihm komplett ausgezogen hatte, um ihren Schlafanzug anzuziehen. Er hatte ihr davor gesagt, er könne rausgehen damit sie sich umziehen kann.

„Brauchst du nicht“ hatte sie gesagt und sich einfach ausgezogen.

Okay, sagte er sich. Das ist normal. Väter sehen ihre Töchter einfach ab und zu nackt. Da ist gar nichts dabei.

Und je öfter sich Mara vor ihm auszog, desto mehr traute Robert sich auch hinzuschauen. Mara sah nackt wirklich wunderschön aus. Sie hatte einige süße Leberflecke und Robert liebte jeden einzelnen von ihnen. Es war einfach toll, seinen Blick über den Körper seines kleinen Mädchens wandern zu lassen. Von ihrem schlanken Hals über ihre flache Mädchenbrust zu ihrem Bäuchlein mit ihrem süßen kleinen Bauchnabel. Auch ihr Apfelpopöchen war einfach perfekt. Und bereits jetzt konnte man sehen, dass Mara einmal schöne lange Beine haben würde. Und nicht zuletzt konnte er natürlich auch nicht umhin, einen Blick auf das süße kleine Schlitzchen ihres Pfläumchens zu erhaschen. Das war schon etwas anderes so einen wunderschönen Mädchenkörper in Echt zu sehen als nur auf Bildern und in Videos. Natürlich wanderten dabei seine Gedanken meist in eine bestimmte Richtung und nach und nach erlaubte er sich auch immer mehr, solche Gedanken zu haben. Er war nun mal ein Mann mit pädophilen Neigungen. Dabei war nichts Schlimmes solange es bei Fantasien blieb. Mara tat aber auch alles, um diese Fantasien zu unterstützen. Wenn sie sich zum Beispiel vor ihm bückte, so dass er ihr Polöchlein und natürlich auch ihr Schlitzchen sehen konnte. Manchmal konnte er sogar noch mehr davon sehen, wenn sie mit etwas gespreizten oder angewinkelten Beinen vor ihm saß. Gerade bei diesen Gelegenheiten war es ihm unmöglich etwas dagegen zu tun, dass sein Schwanz sich rührte. Seine Fantasien wurden lebhafter und irgendwann ging es auch nicht mehr anders, als zu diesen Fantasien auch zu wichsen. Natürlich hatte Robert sich nicht so gut gefühlt nachdem er das erste Mal zum Bild seiner nackten Tochter in seinem Kopf abgespritzt hatte. Aber Robert konnte sein schlechtes Gewissen damit beruhigen, dass es für ihn nach wie vor felsenfest stand, dass er seine Fantasien niemals auch nur im Ansatz in die Tat umsetzen würde. Seiner Fantasie erlaubte er aber immer mehr. Zum Beispiel stellte er sich vor, wie es wäre, wenn es nicht nur Gute-Nacht-Küsschen wären, die er mit seiner Tochter austauschte oder dass er sie am ganzen Körper küsste. Natürlich fantasierte er auch bald darüber, ihr kleines Schlitzchen zu lecken. Und das schlechte Gewissen verschwand mehr und mehr wenn er bei diesen Gedanken abspritzte. Robert wurde klar, dass sich seine anfänglichen rein väterlichen Gefühle für Mara veränderten. Er war anscheinend dabei, sich in die Kleine zu verlieben. Das würde es für ihn natürlich nicht gerade einfacher machen.

 

 

 

© 2017, Taakal. All rights reserved.