Manchmal werden Träume wahr

Prolog

 

Robert lag nackt auf seinem Sofa. Sein Laptop stand auf dem Wohnzimmertisch und war mit seinem Fernseher verbunden. Dort war ein acht oder neun Jahre altes nacktes Mädchen zu sehen, das auf einem Bett lag. Ihre Beine waren gespreizt, so dass man wunderbar das kleine geöffnete pinkfarbene Schlitzchen sehen konnte. Zwischen den Beinen des Mädchens lag eine erwachsene Frau, die wohl nachdem wie sie mit dem Mädchen sprach ihre Mutter war. Sie hatte bereits eine ganze Weile das Fötzchen des Mädchens gestreichelt und hatte nun auch begonnen, sie zu lecken, was dem Mädchen sichtlich gefiel, was man an ihren immer wieder zuckenden Beinchen sehen konnte. Roberts Schwanz war steinhart. Er rieb ihn sehr langsam, denn noch wollte er nicht abspritzen. Die Frau leckte immer noch das kleine Fötzchen und sie sagte dem Mädchen immer wieder wie toll sie schmeckt. Dann griff die Frau nach einem kleinen Vibrator, der auch auf dem Bett lag. Sie fragte das Mädchen, ob sie ihn benutzen sollte. Das Mädchen nickte eifrig und die Frau schaltete den Vibrator ein, leckte noch einmal über die Klitoris des Mädchens um sie etwas zu befeuchten und legte dann die Spitze des Vibrators darauf, woraufhin das Mädchen laut stöhnte. Robert spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen. Wenn er wollte könnte er jetzt jederzeit abspritzen, aber er wollte noch weiter warten. Je mehr er sich Zeit ließ desto geiler würde der Orgasmus sein. Die Frau führte den Vibrator jetzt in ihre Tochter ein und die Zuckungen des Mädchens wurden immer heftiger. Es dauerte nicht mehr lange bis man sehen konnte, dass es dem kleinen Mädchen eindeutig kam. In diesem Moment spritzte eine Riesenladung Sperma aus Roberts Schwanz und klatschte auf seinen Bauch. Mit dem zweiten Schuss traf er sogar seinen Hals, so stark spritzte er jetzt ab. Er hatte es mal wieder nicht geschafft bis zu der Stelle zu kommen an der das Mädchen sich bei seiner Mutter revanchierte und ihrer Mutter die Faust ins Loch steckte. Dieser Film war einfach zu geil. Das war einer von Roberts Lieblingsfilmen aus seiner Sammlung von Kinderpornos. Es gab einfach nichts Besseres als Pädomütter.

Robert war Mitte 30 und er hatte schon vor Jahren bemerkt, dass er pädophile Neigungen hatte. Angefangen hatte das mit Lolikon- und Shotakon-Hentai auf die man ja relativ schnell stößt, wenn man sich für Hentai interessiert. Robert fand dann auch bald erotische Geschichten, in denen es um Sex mit Kindern ging. Dabei begann er sich selbst in die Rolle der erwachsenen Protagonisten zu versetzen und sich vorzustellen wie es wäre, wenn er Sex mit einem kleinen Mädchen haben würde, vielleicht sogar seiner eigenen Tochter, denn er bevorzugte Geschichten, die Kinder und Inzest miteinander kombinierten.

Er hatte dann auch irgendwann begonnen, nach richtigen Kinderpornos zu suchen. Der Orgasmus den er beim Betrachten seines ersten Kinderpornos gehabt hatte war unglaublich gewesen. Natürlich hatte er danach auch ein schlechtes Gewissen gehabt, aber das Mädchen hatte eigentlich nicht den Eindruck gemacht, dass sie sehr unglücklich damit gewesen wäre, den Schwanz des erwachsenen Mannes zu lutschen. Sie hatte sich sogar bereitwillig in den Mund spritzen lassen und anschließend der Kamera mit weit offenem Mund gezeigt, dass sie das ganze Sperma geschluckt hatte. Der Mann hatte sie dann gefragt ob es ihr wie immer geschmeckt hat, was das Mädchen bestätigte. Also eigentlich kein Grund für ein schlechtes Gewissen. Deshalb schaute er diesen Film auch gerne immer wieder und suchte dann auch nach mehr. Wohl gab es auch solche, in denen es nicht so eindeutig war, dass die Kinder Spaß hatten. Diese hatten jedoch keine Chance bei Robert und wurden sofort wieder gelöscht. Aber es gab genug von denen, in denen die Kinder eindeutig Spaß hatten. Durch die Filme wurden seine Fantasien auch konkreter. Er würde schon gerne wissen wie es wäre, von einem kleinen Mädchen einen geblasen zu bekommen oder wie es sich anfühlen würde, seinen Schwanz in eine enge Kinderfotze zu stecken oder wie so ein süßes kleines Kinderfötzchen wohl schmeckte. Aber er wusste, dass er all das nie erfahren würde, denn er würde niemals den Versuch machen, das in die Realität umzusetzen, denn wie sollte er sich sicher sein, dass das Kind wirklich keinen seelischen Schaden davon nahm. Er begnügte sich also mit seinen Träumen und Fantasien und seinen Hentai, Geschichten und Filmen.

Es war allerdings beileibe nicht so, dass Robert lediglich Kinder sexuell anziehend fand. Auch wenn er jetzt schon eine Weile keine Beziehung mehr gehabt hatte, fand er auch jetzt erwachsene Frauen durchaus immer noch sexuell attraktiv. Es war eben nur so, dass dies auch für Kinder galt. Der Unterschied war eben, dass er es mit Frauen in die Tat umsetzen konnte und mit Kindern nicht. Kinderpornos waren auch nur ein kleiner Teil seiner Wichsvorlagen. Er hatte zum Beispiel auch eine hübsche Sammlung mit Pissfilmen (auf Pisse stand er solange er denken konnte) und auch Tierpornos fanden sich sehr viele auf seiner Festplatte. Die Kinderpornos waren quasi die Kronjuwelen seiner Sammlung und wurden nur ab und zu hervorgeholt. Sie blieben immer noch etwas Besonderes.

 

 

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