Sommerliebe

 

Einleitung (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Sonja lag nackt an ihrem Platz in den Dünen am Strand der dänischen Insel auf der sie ihren Sommerurlaub verbrachte. Sie war Single und war allein in den Urlaub gefahren. Es gäbe gerade genug Typen, die liebend gern mit ihr in den Urlaub gefahren wären, denn sie war eine sehr attraktive junge Frau von 28 Jahren mit einer Bombenfigur. Ein Fick dann und wann war ja okay, aber eigentlich war sie an diesen Typen nicht so sehr interessiert. Sie stand auf jüngere Kerle. Auf sehr viel jüngere, um genau zu sein. Freiheraus, sie stand auf Kinder. Bevorzugt kleine Jungs, aber sie hatte sich auch schon mit dem ein oder anderen kleinen Mädchen vergnügt. Entdeckt hatte sie das in ihrer Pubertät während ihrer Zeit als Babysitterin. Bei Jungs waren ihr diejenigen am liebsten, die gerade in die Pubertät gekommen waren. Eigentlich waren die Jungs vor der Pubertät noch deutlich schnuckliger mit ihren winzigkleinen Schwänzchen, deren Vorhaut noch nicht mal über die Eichel ging. Aber diese konnten nicht abspritzen und auf die leckere Kindersahne konnte sie nur schwer verzichten. Deshalb waren die ideal, die gerade angefangen hatten zu spritzen.

 

 

 

Erster Tag (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Im Moment lag Sonja also an ihrem Platz, der schön versteckt in den Dünen lag. Um die Sicht noch mehr zu verdecken, hatte sie um ihren Platz noch einen langen Windschutz aufgestellt und einen Sonnenschirm aufgespannt, der etwas nach vorne angewinkelt war, so dass er noch den Blick von vorn verdeckte. Sie konnte sich also jederzeit nach Herzenslust verwöhnen. Mit der einen Hand rieb sie ihre Klitoris und streichelte ihre Schamlippen während sie die Finger ihrer anderen Hand in ihrem Loch hatte. Sie dachte an einen leckeren kleinen Kinderpimmel, der noch von seiner Vorhaut bedeckt war und stellte sich vor, wie sie die kleinen Lusttröpfchen aus dem Schwänzchen lutschte. Es dauerte nicht lange bis es ihr kam. Aber so richtig befriedigend war es nicht. Sie war jetzt schon die zweite Woche hier auf der Insel und im ganzen Urlaub hatte sie noch kein einziges Mal Sex gehabt. Sonja beschloss, sich nochmal auf die Suche nach einem kleinen Jungen zu machen. Nur zum Wichsen hatte sie diese Strandburg ja nicht aufgebaut. Schnell schlüpfte sie in ihren Bikini.

Sie schlenderte ein wenig am Strand entlang und schaute sich um. Natürlich waren da viele kleine Jungs im passenden Alter, aber wenn sie bei ihren Eltern waren oder mit anderen Kindern spielten, konnte sie sie ja schlecht ansprechen. Aber halt. Da vorn saß ein richtig süßer kleiner Junge ganz allein am Wasser, der im richtigen Alter sein könnte. Er schien irgendetwas in den nassen Sand zu kritzeln. Sie näherte sich ihm also vorsichtig und versuchte, ihm über die Schulter zu schauen, um zu sehen, was er da malte. Das war ein wunderbares Einstiegsthema für einen kleinen Smalltalk. Er war völlig in seine Zeichnerei vertieft und bemerkte sie deshalb nicht. Als sie sah, was der Junge da malte, konnte sie kaum ihren Augen trauen.  Natürlich war es nur eine krude Kinderzeichnung, aber es war ziemlich eindeutig zu erkennen, was sie darstellte. Zu sehen war ein Schwanz und der Kopf einer Frau (die Figur hatte lange Haare). Ein dünner Strich führte von der Spitze des Schwanzes zum Gesicht der Frau. Offensichtlich ejakulierte der Schwanz in das Gesicht der Frau. Sie musste grinsen.

Da hat wohl jemand Papas Pornohefte gefunden, wie?

Das war ja hervorragend. Der Kleine war auf jeden Fall an solchen Dingen interessiert. Die Erektion, die der Kleine vergeblich zu verbergen versuchte, machte sie richtig geil. Sie spazierte weiter, um sich zu überlegen wie sie vorgehen würde.

Das dürfte aber einfacher werden als ich gedacht hätte.

 

Sie brauchte nicht lange, bis sie wieder umdrehte. Sie würde ihn einfach auf das Bild ansprechen. Sagen, dass ihr das Bild gefiel.

Und dann einfach abwarten, wie er reagiert.

Doch als sie wieder bei dem Jungen stand war das Bild verschwunden. Der Junge war gerade dabei, ein neues zu zeichnen. Dort war eine Frau zu sehen, die mit gespreizten Beinen dastand. Unter ihr lag ein Mann und Sonja meinte zu erkennen, dass er einen steifen Schwanz hatte. Gerade zog der Junge noch eine Linie, die von der Muschi der Frau auf den Kopf des Mannes ging.

Hä, was ist das denn?

So sehr sie auch nachdachte fiel ihr keine andere Erklärung ein, als dass die Frau dem Mann ins Gesicht pinkelte.

Was hat Papa denn da für Pornohefte im Schrank?

Bedeutete die Tatsache, dass der Junge das malte vielleicht, dass ihn das erregte?

Ein kleiner Junge, der Pisse geil findet? Gibt’s das?

Jetzt wurde sie noch tausendmal geiler, denn Pisse war neben Kindern ihr zweites Ding. Wenn ein Typ auf Natursekt stand, machte das schon einiges von seinem unpassenden Alter wett. Aber sie hatte sich bis jetzt noch nie getraut, das Thema bei einem ihrer jungen Liebhaber anzusprechen. Vielleicht würde sie ja demnächst zum ersten Mal Kinderpisse probieren können. Sonja kniete sich hinunter zu dem Jungen.

"Das ist aber ein schönes Bild. Was ist das denn?" fragte sie.

Der kleine Junge erschrak und verwischte hastig das Bild mit Sand.

"N-nichts," sagte er stotternd. "N-nur so Striche."

Okay, jetzt ganz vorsichtig und ruhig. "Och, warum hast du denn das Bild kaputtgemacht?" Ich sags einfach. "Für mich sah das aus wie eine Frau, die einem Mann auf den Kopf pinkelt."

Der Kleine schaute sie völlig entgeistert an und wurde knallrot.

"Was hast du denn?" fragte sie ihn, als wäre das eine ganz normale Kinderzeichnung gewesen. "Ist doch ein schönes Bild gewesen. Dafür musst du dich doch nicht schämen. Ich erzähl‘s auch keinem."

Sie zwinkerte ihm zu und lächelte ihn an. Das zeigte Wirkung. Seine Gesichtszüge beruhigten sich wieder etwas.

"Ich bin übrigens die Sonja und wie heißt du?"

"Christoph" sagte er immer noch ziemlich verschämt.

"Und bist du ganz allein hier?"

"Nein, da vorn bei den Dünen sind meine Eltern und meine Brüder."

Sie schaute in die Richtung, in die der Kleine zeigte. Da saß eine Familie, wie es aussah Eltern und Großeltern und mehrere Jungs, wohl alle jünger als Christoph, soweit sie sehen konnte und ein etwas älteres Mädchen, die bereits ganz ordentliche Brüste hatte.

Zurück zum Thema.

"Ich bin neugierig. Wo hast du denn das gesehen, was du da gemalt hast?"

"Ääh," der Junge zögerte.

"Na? Immer noch so schüchtern? Wie gesagt, du musst dich wirklich nicht schämen. Ich fand das Bild echt toll und ich würde gerne wissen, wie du darauf kamst, es zu malen."

Christoph erzählte ihr von einem Ausflug nach Kopenhagen und von einem Zeitschriftenladen, wo er diese Bilder auf Covern von "so Heften" gesehen hatte.

Also doch nicht Papas Pornos, dachte Sonja. Ein Hoch auf Dänemarks liberale Sexualmoral. Dort hatte es in den 70ern ja sogar kommerzielle Kinderpornographie gegeben.

"Dann hat dir das wohl sehr gefallen, was du dort gesehen hast?"

Der Junge antwortete nicht. Sie setzte jetzt einfach alles auf eine Karte.

"Würdest du das vielleicht gern mal in echt sehen?"

"Was?"

Wieder schaute er sie ziemlich entgeistert an. Aber das war natürlich zu erwarten gewesen.

Einfach weitermachen als wäre da nichts dabei.

"Ich meine eine Frau beim Pinkeln. Würdest du das gern mal sehen? Wenn du möchtest, zeig ich es dir." Bitte reagiere positiv!

"Wirklich? Meinen sie das ernst?"

Großartig, er beißt an.

"Aber, aber. Du musst mich doch nicht siezen. Und ja klar meine ich das ernst. Wenn du möchtest, zeig ich‘s dir. Aber natürlich nicht hier. Ich habe meinen Platz oben in den Dünen. Ich würde da vorn auf dich warten."

Sie zeigte auf die Stelle am Rand der Dünen, wo es hoch zu ihrem Strandlager ging.

"Dann gehen wir hoch zu meinem Platz und dann kannst du mir zuschauen."

"Okay, dann komme ich."

Ihr Herz machte vor Freude einen Satz.

"Du musst aber etwas warten. Ich sag meinen Eltern, dass ich zum Tauchen ins Wasser gehe. Dann schwimm ich da rüber und komme zu dir."

"Schön, dann bis später. Ich warte auf dich."

Noch einmal zwinkerte sie ihm zu und lächelte ihn an.

 

Sie sah ihm noch nach wie er zu seinen Eltern rannte, und nach einem kurzen Abstecher zu ihrem Platz, den sie nutzte, um ihre Blase ordentlich zu füllen (schließlich wollte sie dem Kleinen ja etwas bieten) ging sie zu der Stelle, die sie ihm gezeigt hatte und wartete. Die Wartezeit zog sich wie Kaugummi. Die ganze Zeit hielt sie Ausschau nach dem Kleinen. Sie konnte es kaum erwarten. Ihre Fotze war klatschnass bei dem Gedanken, dass sie oben gleich allein mit dem süßen Kerlchen war. Was sie heute wohl noch so alles mit ihm anstellen würde.

Halt langsam, dachte sie. Nur nichts überstürzen. Nicht komplett deiner Möse das Denken überlassen. Das ist ein Kind, da musst du vorsichtig sein. Aber ein Kind, das Bilder von pissenden Frauen in den Sand malt.

Der Gedanke ließ sie grinsen. Und da sah sie den Kleinen aus dem Wasser kommen. Er hatte sie wohl schon entdeckt, denn er kam schnurstracks auf sie zugelaufen.

"Hallo, da bin ich" sagte er schnaufend.

"Hallo. Du hast dich aber beeilt. Du bist ja ganz außer Atem. Gehen wir?"

Er folgte ihr zu ihrem Platz.
"Komm rein, setz dich," sagte sie und setzte sich ebenfalls. "Möchtest du was trinken?" fragte sie und goss dem Kleinen eine kalte Limonade aus ihrer Kühltasche in einen Becher.

Christoph nahm den Becher dankend an.

"Ich freu mich riesig, dass du gekommen bist, du gefällst mir nämlich sehr.“

Und wie er ihr gefiel.

Komm, Kleiner, fick mich jetzt sofort.

„Du bist wirklich ein süßer kleiner Kerl."

Och, wie süß. Der Kleine wurde ja rot. Dann hat das Kompliment ja funktioniert.

"Ich hoffe, die Limonade schmeckt?" fragte sie.

"Ja, ist lecker." Okay, los geht’s.

"Aber deswegen bist du ja eigentlich nicht gekommen. Du möchtest bestimmt, dass ich mich ausziehe?"

Der Junge traute sich gar nicht, zu antworten. Er nickte nur verschüchtert, dennoch konnte sie sehen, dass er es ebenfalls nicht erwarten konnte, dass sie ihr Versprechen erfüllte.

"Na, wieder so schüchtern? Keine Angst, ich hatte dir doch genau das versprochen, oder?"

„Ja“, antwortete er verlegen.

Sonja zog sich ihr Bikinioberteil aus und nahm ihre Titten in die Hand.

„Na, gefallen sie dir?“

Der Junge bejahte ihre Frage natürlich und als sie begann, ihre Brüste zu streicheln bemerkte Sonja zu ihrer großen Freude, dass sich eine kleine Beule in der Badehose abzuzeichnen begann.

„Möchtest du sie mal anfassen?"

Christoph nickte, Sonja nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Schon allein diese Berührung des Jungen erregte sie sehr. Sie fragte ihn, wie sich das anfühlt.

„Toll, so schön weich und warm.“

Sonja strich mit den Fingern über ihre Nippel.

"Streichle doch mal so meine Brustwarzen."

Der Kleine machte es ihr nach und ihre Nippel wurden sofort hart.

"Merkst du, wie sie hart werden? Das bedeutet, dass du das richtig gut machst."

Kinderhände können dabei noch so ungeschickt sein, es fühlte sich für Sonja einfach viel geiler an, als wenn das ein Erwachsener bei ihr machte. Sie stöhnte. Das gefiel ihm sichtlich, wie sie an seinem Lächeln sah.

Dann wollen wir deine Freude mal noch etwas steigern, dachte sie. Jetzt zeig ich dir mal mein Fötzchen.

"So, dann zieh ich doch auch gleich noch mein Höschen aus, oder?" sagte sie und tat dies nachdem der Junge sein Okay gab. "Es laufen ja genug Mädels oben ohne rum unten am Strand, aber das hast du bestimmt noch nicht gesehen, oder?" fragte sie ihn als er sich ihre Muschi betrachtet.

Seit einiger Zeit trug sie ihre Schamhaare gerne ein wenig gekürzt, so dass man ihre Schamlippen sehr gut darunter sehen konnte. Außerdem rasierte sie die Ränder ihrer Schamhaare immer, um sie in Form zu bringen. Sie hatte dafür schon des Öfteren Komplimente bekommen (Anm. des Autors: damals war das noch ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal) und es war auch mehr als offensichtlich, dass auch dem kleinen Jungen dieser Anblick sehr gefiel.

"Naja, ich hab schon ein paarmal heimlich die Filme geschaut, die am Wochenende im Kabelfernsehen laufen."

Damals kamen noch regelmäßig am Wochenende diverse Sexfilmchen aus den 70ern und 80ern auf den Privaten. Mehr als Brüste und Schamhaare von relativ weit weg konnte man da aber nicht sehen.

"Ja, diese Filmchen kenn ich natürlich auch. Aber viel zu sehen ist da ja nicht. Bei mir darfst du ganz genau hinschauen wenn du möchtest. Komm ruhig näher."

"Weißt du wie das heißt bei einer Frau?“ wollte Sonja wissen.

"Scheide?" antwortete der Kleine ein wenig fragend.

Ein sehr biologischer Begriff, dachte sie. Das geht doch auch besser?

"So kann man auch dazu sagen, ja. Kennst du noch andere Wörter dafür?"

„Muschi!“ sagte der Kleine und grinste.

Na also, dachte sie. Geht doch.

"Na, schon besser. Ich nenne sie aber am liebsten Möse oder Fotze. Hast du das auch schonmal gehört?"

"Ich glaub, gehört habe ich die Wörter auch schon mal" sagte er und klang dabei wieder ein wenig unsicher.

Na gut, dann eben erstmal „Muschi“.

"So, jetzt zeige ich dir meine Muschi mal richtig."

Sie teilte ihre Schamhaare etwas um den Blick auf ihre Schamlippen komplett freizugeben.

"Das hier sind die Schamlippen und darunter sind die richtig interessanten Dinge."

Sie spreizte ihre Schamlippen und schob die Vorhaut ihrer Klitoris etwas zurück.

"Das hier oben ist die Klitoris, die ist ein bisschen so wie die Eichel an der Spitze von deinem Schwänzchen. Wenn man sie reibt erzeugt das ein richtig tolles Gefühl.

“Und ganz dort unten..." sie öffnete ein wenig ihr Loch, in dem bereits mächtig die Säfte zusammenliefen. "...ist der Eingang zur Scheide. Da steckt man beim Geschlechtsverkehr den Penis rein.“ Wenn du wüsstest, wie dieses Loch nach deinem kleinen Kinderschwänzchen lechzt. „Und das kleine Löchlein hier oben..." sie spreizte ihr Pissloch etwas auseinander. "...ist das Loch aus dem ich pinkle. Und deswegen bist du ja hier. Soll ich?"

"Ja, bitte!" sagte Christoph aufgeregt.

"Dann pass gut auf, es geht los."

Sie ließ die ersten Tropfen herauslaufen und machte dann einen kleinen Strahl. Mit Freude sah sie wie die Beule in der Hose des Jungen immer größer wurde.

Dann zeig ich dir mal wie’s richtig geht.

Sie legte sich ein wenig zurück und öffnete ihre Beine noch etwas mehr. Dann ließ sie die Pisse in hohem Bogen spritzen.

"Und? Hat es dir gefallen?" fragte sie nachdem ihr Strahl versiegt war.

Mehr als ein knappes „Ja“ brachte der Kleine nicht zustande.

Ich werde ihn doch nicht verstört haben? dachte Sonja kurz, bis ihr Blick wieder auf die Beule in seiner Hose fiel.

Sie lächelte ihn an und sagte

"Das sehe ich."

Sie zeigte auf seine Beule. Der Junge lief knallrot an.

Gott ist das süß. Ich frage ihn jetzt einfach mal, ob er ihn mir zeigt. Ich muss das kleine steife Schwänzchen jetzt einfach sehen. Aber halt dich zurück. Nicht gleich drauf losgehen.

"Darf ich denn dein Schwänzchen auch mal sehen?"

"Ähhh. Lieber nicht."

Diese Antwort enttäuschte sie natürlich, aber natürlich hatte sie nicht erwarten können, dass der Kleine gleich darauf eingeht.

Okay, ganz vorsichtig nachbohren.

"Och komm, du durftest doch auch meine Muschi ganz genau anschauen. Nur ganz kurz? Ich bin doch so neugierig. Bittebittebitte."

Sie setzte ihr schönstes Bittebitte-Lächeln auf, aber der Kleine zögerte immer noch.

Dranbleiben.

Sie musste ihre ganze Überredungskunst auspacken:

„Ist doch eigentlich nichts dabei, wenn du dich auch ausziehst.“

„Sieht doch sonst niemand.“

„Das bleibt natürlich unser Geheimnis.“

„Ich habe ja noch nie den Penis eines kleinen Jungen gesehen.“ Kleine Notlüge.

„Ich würde soooo gerne mal den Penis von so einem süßen kleinen Mann wie dir sehen.“ Mit Komplimenten kommt man weiter.

Sie merkte, dass die Ablehnung des Kleinen langsam bröckelte. Also folgten immer mehr Komplimente. Als er schließlich einverstanden war, hüpfte ihr Herz vor Freude.

Kann ich vielleicht gleich noch einen drauf setzen?

"Darf ich dir deine Badehose runterziehen?“ fragte sie ihn einfach und freute sich riesig als er ohne weiteres sein Einverständnis gab.

So langsam taust du auf, was?

So oft schon hatte sie ein Kind ausgezogen, dennoch war sie jedes Mal fast genauso aufgeregt wie beim ersten Mal. Es war immer wieder ein besonderer Moment, das Schwänzchen oder das Fötzchen eines Kindes zum ersten Mal zu sehen. Mit leicht zitternden Händen befreite sie das steife Kinderschwänzchen aus seinem Gefängnis.

"Wow, das ist aber ein stattlicher kleiner Kerl. Einen richtig schönen Schwanz hast du da" sagte sie als sie den kleinen Kerl schließlich in voller Pracht zu sehen bekam.

Obwohl er eindeutig komplett steif war bedeckte die Vorhaut immer noch einen Teil seiner Eichel. Jederzeit würde sie die größten Riesenschwänze für solch einen süßen kleinen Kinderschwanz eintauschen. Über einen Kinderschwanz ging nichts.

Christoph bedankte sich für das Kompliment.

Och, wie niedlich ist das denn?

"Darf ich ihn vielleicht auch mal anfassen?"

Wieder folgte Zurückhaltung.

"Bittebittebitte, es wird dir bestimmt gefallen. Du kannst auch sofort sagen, wenn ich aufhören soll."

Diesmal konnte Sonja ihn recht schnell überreden.

Sie strich zuerst mit dem Handrücken über seine Hoden. Wie sie es liebte, über solch ein glattes Säckchen ohne ein einziges Härchen zu streicheln. Warum mussten Männer da unten auch so behaart sein (damals waren sie es nämlich noch). Christophs Schwanz zuckte.

Sehr schön, dachte sie und strich dann mit einem Finger an dem Schwänzchen entlang.

"Hast du dich dort denn auch schon mal gestreichelt?"

Der Junge schüttelte mit dem Kopf.

Na, das kann ich doch fast nicht glauben. "Ich wette, das hast du doch", sagte sie und zwinkerte ihm zu. "Das machen doch alle kleinen Jungs. Und das ist auch gut so. Wichsen ist nämlich gesund. Und außerdem richtig schön. Es muss dir also nicht peinlich sein. Ich mach das mit meiner Muschi auch. Siehst du, so."

Sie begann ihre Muschi zu streicheln.

"Okay, ja, ich hab das schonmal gemacht."

Hätte mich auch gewundert. "Und wie war das? Schön?"

"Ja, das hat sich gut angefühlt."

"Und ich wette, dein Penis hat dann auch richtig schön gespritzt, nicht wahr?" Bitte bitte, sag ja.

„Ähh… ja.“

Supergeil! Dachte Sonja. Oh bitte, gib mir dein Kindersperma. Spritz mich von oben bis unten voll damit. "Ich würde ja wirklich gerne mal sehen, wie du das machst. Würdest du es mir zeigen?"

Nach kurzem Zögern sagte der Kleine:

"Also gut. Ich mach das immer so, siehst du?"

Er rieb seinen Penis zwischen seinen Handflächen wie ein Stöckchen beim Feuermachen.

Oh Gott, wie unbeholfen er noch ist, dachte sie. Durch diese Demonstration der Unerfahrenheit wurde sie noch geiler. Dann zeig ich dir mal, wie man es richtig macht.

"Darf ich mal, ich könnte dir vielleicht zeigen, wie es sich noch besser anfühlt."

Der Kleine war sofort einverstanden. Langsam schob sie seine Vorhaut zurück über die kleine Eichel und begann dann ihn zu wichsen während sie gleichzeitig seine Eier streichelte.

"Na, fühlt sich das nicht noch viel besser an?" fragte sie.

"Ja viel besser," sagte der Kleine und begann ein wenig zu keuchen.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, dachte Sonja. Ich muss ihn jetzt haben.

"So und jetzt zeige ich dir etwas, was noch tausendmal besser ist", sagte sie und nahm das Schwänzchen ohne die Antwort abzuwarten in den Mund.

Mit ihrer Zunge spielte sie an der kleinen Eichel herum während sie ihre Lippen an dem kleinen Schaft entlang gleiten ließ.

Spritz ab, gib mir dein Sperma.

Sie begann zu saugen. Lange würde er das nicht aushalten können. Das war eigentlich immer so wenn sie das bei kleinen Jungs das erste Mal machte. Und schon ging es los. Leckeres Kindersperma ergoss sich in ihren Mund. Es war herrlich. Gierig saugte sie alles aus ihm heraus.

Der Junge merkte gar nicht, wie sehr sie das genoss.

"D-das tut mir leid, das ging so schnell, ich konnte nicht mehr..."

"Pssst, nicht weiterreden das macht gar nichts“, sagte sie. „Im Gegenteil. Ich bedanke mich dafür. Das hat toll geschmeckt. Ich fand es richtig schön, das für dich zu tun."

Sie lächelte den Kleinen an.

"Und, war es für dich denn auch schön?" fragte sie ihn.

"Ja, das war wirklich toll. So toll war es bis jetzt noch nie. Das hat sich total gut angefühlt, wie du mit deiner Zunge an meinem Penis geleckt hast und wie du dann daran gesaugt hast und wie es dann rausgespritzt ist."

"Na, das freut mich, dass du es so toll fandst. Das nennt man übrigens "einen blasen" oder "Oralsex". "

"Blasen ist toll!" sagte der Junge begeistert.

"Ja, nicht wahr?“ sagte Sonja.

Sie musste ihn jetzt unbedingt etwas fragen, was ihr schon eine Weile im Kopf herumging:

„Ich habe vorher auch dein anderes Sandbild gesehen. Zuerst dachte ich, dass das einen Schwanz zeigt, der in den Mund einer Frau spritzt, so wie du es gerade gemacht hast. Aber das stimmt nicht, oder? Er hat in den Mund der Frau gepinkelt, nicht wahr?"

"Äh, ja das stimmt."

Bingo, dachte sie und wurde ganz aufgeregt. Natürlich hatte sie jetzt die Hoffnung, gleich zum ersten Mal Kinderpisse trinken zu können.

"Ich hab dir ja vorhin etwas vorgepinkelt. Würdest du mir vielleicht auch noch was vorpinkeln?"

"Okay, mache ich, wenn du möchtest" hörte sie den Jungen zu ihrer großen Freude sagen.

Doch sie sollte enttäuscht werden. Der Junge versuchte es wirklich, das sah sie ihm an, aber er bekam keinen Tropfen heraus.

"Ist nicht schlimm, wenn es nicht geht. Aber ich danke dir, dass du es versucht hast.“

Das ist nämlich schonmal viel wert, sagte sie sich. Wir kriegen dich schon noch zum Pissen.

„So ungern ich es sage, aber ich glaube, du solltest so langsam wieder zu deinen Eltern zurück bevor sie sich Sorgen um mich machen. Aber denk daran, das hier ist ein Geheimnis zwischen uns beiden."

"Klar, ich erzähl's keinem, versprochen."

"Wenn ihr morgen wieder am Strand seid, kannst du mich auch gern jederzeit wieder besuchen? Ich würde mich total freuen. Ich bin wieder am gleichen Platz."

"Gut, dann komm ich morgen wieder. Tschüss, bis morgen."

Alles andere hätte sie auch verwundert. Der Kleine hatte sichtlich großen Spaß gehabt.

 

Als der Junge weg war, holte sie ihren Dildo aus ihrer Strandtasche und steckte ihn sich in ihre vor Geilheit triefende Fotze. Sie kam praktisch schon in dem Moment, in dem der Gummischwanz in ihr Loch eindrang. Trotzdem begann sie sofort sich damit heftig zu ficken, wodurch ihr Orgasmus wieder und wieder verlängert wurde. In diesem Moment stellte sie sich natürlich vor, dass der Junge sie gerade fickte und schließlich spritzte der Lustsaft sogar in hohem Bogen aus ihr heraus. Sie konnte den nächsten Besuch des Kleinen nicht abwarten.

 

 

 

Zweiter Tag (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Auch als Sonja am nächsten Tag wieder an ihrem Platz lag, hatte sie die ganze Zeit nur den kleinen Jungen im Kopf. Ständig erwischte sie sich dabei, wie sie an ihrer Fotze herumspielte. Sie war komplett nackt, denn am Strand hatte sie einfach ungern ihren Bikini an und sie ging davon aus, dass es den Kleinen jetzt nicht mehr wirklich schocken würde, wenn sie ihn nackt empfing.

 

Um die Mittagszeit sah sie ihn endlich den kleinen Pfad hochkommen. Mit Genugtuung bemerkte sie die Beule in seiner Badehose.

„Hey, da bist du ja. Ich hab schon auf dich gewartet

„Ich war heute Vormittag schon mal hier, aber da warst du noch nicht da.“

Jetzt bedauerte sie es, dass sie an diesem Morgen so lange im Bett geblieben war. Nicht auszudenken, wenn er es nicht nochmal probiert hätte.

„Oh, das tut mir leid. Ja, ich hab heute ein bisschen länger gebraucht. Ich freue mich, dass du es nochmal probiert hast. Möchtest du was trinken? Ich habe kalte Limo!“

„Au ja, vielen Dank.“

Er setzte sich zu ihr aufs Handtuch.

„Ich kann heute auch ein bisschen länger hierbleiben. Ich habe meinen Eltern extra gesagt, dass ich eine Weile im Wasser bleiben werde.“

„Großartig, dann können wir uns ja ein bisschen Zeit lassen.“

Sie erinnerte den Jungen auch nochmal daran, dass sie nichts tun würden, was ihm irgendwie unangenehm wäre. Kinder müssen beim Sex immer das Gefühl haben, die volle Kontrolle zu haben, wenn es als ein positives Erlebnis in Erinnerung bleiben soll. Und das war Sonja sehr wichtig. Es würde ihr das Herz brechen, wenn eines „ihrer“ Kinder im Nachhinein schlecht von ihr denken würde. Christoph versprach ihr noch einmal, ihr sofort zu sagen, wenn irgendetwas nicht gut wäre.

„Und, hast du schon mal ein Mädchen geküsst?“ fragte sie ihn.

Als sie sah, dass er wegen dieser harmlosen Frage schon wieder rot wurde, schmolz ihr Herz dahin. Das war ja so goldig.

„Ja, aber nur so.“

Er spitzte die Lippen und deutete ein Küsschen an.

„Nicht so richtig mit Zunge oder so.“

„Möchtest du es mal ausprobieren? Ich könnte dir zeigen wie man richtig küsst“, fragte sie ihn und freute sich schon darauf, mit dem Kleinen richtig schön zu knutschen.

„Oh ja gerne“ entgegnete er ihr freudestrahlend. „Ist das schwer?“

„Nein gar nicht, du kannst eigentlich gar nichts falsch machen. Lass dich einfach von mir leiten und tu dann wonach dir ist.“

Sonja nahm sein Gesicht in die Hände und drückte ihre Lippen auf seine. Sie gab ihm etwas Zeit, dieses Gefühl kennenzulernen, bevor sie langsam ihre Lippen öffnete und die Spitze ihrer Zunge an seinen Lippen entlanggleiten ließ. Er begriff schnell und öffnete seinen Mund ebenfalls ein wenig. Langsam schob sie ihre Zunge in seinen Mund. Als sie seine Zunge berührte fing er sehr schnell an seinerseits seine Zunge tanzen zu lassen. Obwohl es natürlich noch ein wenig unbeholfen war, küsste der Kleine gar nicht schlecht fürs erste Mal. Möglicherweise war ihre Wahrnehmung diesbezüglich aber auch ein wenig getrübt. Mädels ohne pädophile Neigungen hätten dies vielleicht anders beurteilt. Aber sie fand es geil.
Sie legten sich zusammen aufs Handtuch. Während sie sich weiter küssten, begann sie, ihn zu streicheln. Kurz darauf spürte sie auch kleine Kinderhände auf ihrem Körper. Sie genoss es sehr wie der Kleine sie streichelte, aber sie merkte bald, dass er sich offensichtlich nicht wirklich an ihre Titten traute. Nachdem sie seine Hand aber auf ihre Brust gelegt hatte, kümmerte er sich um nichts anderes mehr. Als er begann, ihre Nippel sanft zu streicheln ging ein leichtes Kribbeln durch ihren Körper. Natürlich wollte sie ihm auch zeigen, wie sehr ihr das gefiel und sie ließ ein leises Stöhnen vernehmen. Noch schöner wäre es allerdings, wenn ihr Baby jetzt ein klein wenig an ihr nuckeln würde.

„Wow, siehst du wie steif du meine Nippel schon wieder gemacht hast? Du kannst das echt. Möchtest du sie mal in den Mund nehmen? Ich mag das sehr.“

Und schon hing er an ihren Titten und saugte daran wie das Baby, als das sie ihn sich gerade vorgestellt hatte.

„Oh ja, das ist schön“ stöhnte sie. „Spiel mit deiner Zunge daran. Leck meinen Nippel. Und vergiss die andere Brust nicht.“

Und das tat das Baby auch nicht. Während er an der einen nuckelte, massierte er die andere. Dabei strich sie ihm zärtlich über die Haare. Fast hätte sie angefangen, ihn in ihren Armen zu wiegen. Sie spürte jetzt auch ein deutliches Kribbeln in ihrer Möse. Aber jetzt war erstmal ihr junger Liebhaber an der Reihe. Sie legte ihn auf den Rücken und küsste ihn noch einmal. Dann begann sie seinen Hals zu küssen und arbeitet sich weiter nach unten zu seiner Brust. Zärtlich ließ sie ihre Zunge über den kleinen Brustwarzen kreisen. Der Kleine stöhnte ein wenig.

„Magst du das?“ fragte sie ihn.

„Ja, das ist toll“ sagte er.

Schon bald spürte Sonja wieder seine Hände auf ihren Titten, weshalb sie sich so positionierte, dass er wieder an ihr nuckeln konnte während sie weiter seine Brustwarzen leckte. So sehr sie es genoss wie der Kleine an ihren Nippeln saugte, musste sie dies jetzt dennoch beenden. Der Schwanz des Kleinen rief nach ihr. Und wie er rief. Trotz seiner Badehose konnte sie sehen wie er zuckte. Sie küsste den süßen kleinen Bauchnabel des Jungen und ließ ihre Brüste ganz leicht über seine Brust streichen. Ihre harten Nippel kribbelten als sie über seinen Bauch glitten. Sie öffnete seine Beine und küsste die Innenseite seiner Oberschenkel. Dabei berührte sie mit ihrer Brust die pochende Beule in Christophs Badehose. Sie hörte den Kleinen keuchen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Zeit, den Kleinen ans Licht zu holen. „Darf ich dir deine Badehose ausziehen?“

Natürlich hatte er keine Einwände und sie zog ihm die Hose herunter. War es tatsächlich möglich, dass ihr beim Anblick des Kinderpimmels das Wasser im Mund zusammenlief?

„Wow, wie groß der schon ist“, sagte sie als der Kleine dann nackt vor ihr lag. „Ist das etwa wegen mir?“

„Ich glaube schon“ sagte er grinsend.

Auch wenn sie sich am liebsten gleich auf diese einladende Zuckerstange gestürzt hätte, wollte sie ihn noch ein bisschen teasen. Sie küsste also zuerst nochmal das Bäuchlein des Jungen, der dadurch sofort vor Lust zuckte. Als sie dann wieder an seinen Schenkeln war, konnte sie auch sehen wie sein Schwanz vor Aufregung bei jeder Berührung pulsierte. Aber offensichtlich hatte sie es ein wenig übertrieben mit dem Teasen, denn sobald sie ihre Zunge über die glatten Kinderhoden tanzen ließ, hörte sie den Jungen laut aufstöhnen und sie konnte sehen, wie sein Schwänzchen zu spritzen begann und sich das Kindersperma auf seinem Bauch verteilte.

„Oh, geht es schon los“ sagte sie grinsend.

„Es tut mir leid“ entschuldigte sich Christoph. „Ich konnte es nicht mehr zurückhalten.“

Er schaute ein wenig bedröppelt drein.

„Wieso tut dir das leid?“ fragte sie. „Das muss es nicht. Ich fasse das als Kompliment auf.“

Gierig leckte sie das Sperma vom Bauch des Jungen.

„Ich darf doch“ sagte sie noch bevor der schon etwas erschlaffte Kinderschwanz zwischen ihren Lippen verschwand.

Das Reinspritzen hatte zwar nicht geklappt, aber sie konnte es sich nicht nehmen lassen, das Kleine Ding in den Mund zu nehmen und wenigstens die letzten Tropfen aus ihm herauszusaugen.

„Mmmh, das war lecker“ sagte sie als sie wieder nebeneinander auf dem Handtuch lagen.

Sie streichelte sanft seinen Bauch und sah mit Freude, dass das Schwänzchen schon wieder hart wurde. So schnell die Kleinen spritzen, so schnell sind sie aber auch schon wieder bereit. Aber Christoph hatte zunächst etwas anderes im Sinn.

„Darf ich dir heut nochmal beim Pinkeln zuschauen?“

„Hehe, das hat dir gefallen, nicht wahr?“ sagte sie lachend.

Diesen Wunsch würde sie ihm natürlich mit Freude erfüllen und ihre Blase war auch bereit, aber das war auch eine gute Gelegenheit, noch einmal einen Versuch einzuleiten, ihn dazu zu bringen, vor ihr zu pissen. Sie war so nah dran, endlich mal mit geiler Kinderpisse vollgepisst zu werden.

„Klar kannst du das. Aber nur unter einer Bedingung. Erst möchte ich sehen wie du pinkelst. Gestern hat’s ja nicht geklappt. Ich kann sowieso nicht gleich, ich muss erst noch etwas trinken.“

Sie hoffte, dass die Aussicht auf eine Piss-Show von ihr seine Blase etwas lockern würde.

„Okay, ich versuche es.“

Während sie sich ein Glas Wasser einschenkte, kniete er sich hin und versuchte es. Wieder passierte nichts.

„Na, da müssen wir wohl beide noch etwas trinken“ sagte Sonja, ihre Enttäuschung verbergend.

Nein, nein, nein. Wir kriegen das hin. Ich will deine Pisse, dachte sie und schenkte ihm ein großes Glas Limonade ein, das er in einem Zug hinunterstürzte.

„Noch eins?“

Er nickte und trank das zweite Glas fast ebenso schnell. Er merkte gar nicht, dass sie fast nichts trank.

Sie legten sich wieder zusammen hin um sich wieder zu küssen und zu streicheln. Sie konnte sich zwar nicht davon abhalten, wenigstens ab und zu  über sein  hartes Schwänzchen und seine Eier zu streicheln, aber im Großen und Ganzen konzentrierte sie sich auf seinen Bauch. Sie streichelte ihn zärtlich und vor allem im Bereich seiner Blase massierte sie ihn etwas fester. Er wollte auch unbedingt wieder an ihre Titten, was sie natürlich gerne zuließ. Der Kleine schien ihre Nippel wirklich zu lieben. Wieder zeigte sie ihm mit einem leisen Stöhnen, dass er es gut machte.

„Du sagst einfach Bescheid, wenn du pinkeln musst, okay?“ sagte sie und verstärkte den Druck auf seine Blase noch etwas.

„Mach ich“ antwortete er. „Ich weiß aber nicht, ob ich kann wenn mein Penis so steif ist.“

„Mach dir keine Sorgen, das geht schon wenn du wirklich musst.“

Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lang bis Christoph sagte, dass er jetzt wirklich müsse.

„Schön. Möchtest du aufstehen?“ fragte sie, obwohl es ihr lieber gewesen wäre, wenn er liegenblieb.

Aber sie wusste ja nicht ob es ihm etwas ausmachte, wenn er sich selbst vollpinkelte. Aber man kann es ja mal versuchen:

„Wenn es dir nichts ausmacht, dass du dich selbst vollpinkelst kannst du aber auch gerne einfach liegenbleiben.“

„Wirklich? Ganz sicher? Dann wird ja dein Badetuch nass.“

„Das macht doch nichts. Lass es einfach laufen.“

Er stützte sich auf seine Unterarme ab und schloss die Augen.

„Darf ich ihn halten während du pinkelst?“

Möglicherweise war es dämlich, ihn das jetzt zu fragen, aber der Gedanke, den kleinen Pissschwanz zu halten war zu verlockend.

„Okay“ sagte er und versuchte zu pissen.

„Ich glaub, es geht nicht“ sagte er dann schon ein wenig verzweifelt.

Verdammt, du geiles Luder, dachte sie. Lass ihn doch erstmal in Ruhe pissen.

„Ganz ruhig, das wird schon“ sagte sie und ließ den kleinen steifen Schwanz wieder los. „Entspanne dich einfach. Vielleicht schließt du die Augen und legst dich nochmal zurück. Das ist ganz normal, wenn man es nicht gewohnt ist, im Liegen zu pinkeln.“

Sie massierte wieder seinen Bauch.

„Wenn es losgeht, einfach laufen lassen.“

Sie drückte ein paar Mal richtig auf seine Blase. Da - ein Spritzer Pisse kam heraus.

„Na also“, sagte sie. „Jetzt einfach weiter laufen lassen.“

Jetzt ging es wirklich los. Nach dem ersten sehr weiten Spritzer, der über ihn hinweg ging und hinter ihm der Düne landete, plätscherte die Pisse des Jungen in einem stetigen Fluss auf seinen Bauch.

„Wow, das ist ja geil!“

Jetzt sollte es doch kein Problem mehr sein, wenn sie das kleine Pissschwänzchen in die Hand nahm. Tatsächlich spritzte er unvermindert weiter als sich ihre Finger um ihn schlossen. Zuerst lenkte sie den Strahl senkrecht nach oben und bewunderte die in der Sonne glitzernden goldenen Tropfen, die jetzt sogar noch etwas an Höhe gewannen. Der Kleine strengte sich wirklich an ihr eine ordentliche Show zu bieten, was sie noch geiler machte. Sie ließ sich die warme Flüssigkeit auf die Brüste spritzen. Oh Mann war das schön.

„Das fühlt sich so toll an.“

Sie konnte nicht mehr widerstehen und steckte ihre Zunge in den Strahl. Ein Traum ging in Erfüllung. Sie verteilte die herrliche Kinderpisse in ihrem ganzen Gesicht und ließ sie natürlich auch in den Mund spritzen.

„Mmh, deine Pisse ist richtig lecker.“

Und das stimmte. Sie liebte den Geschmack von Christophs Pisse, weshalb sie ihn jetzt natürlich auch in den Mund nahm um noch möglichst viel der kostbaren Flüssigkeit trinken zu können. Bevor sie nicht den letzten Tropfen herausgesaugt hatte, ließ sie den Schwanz nicht wieder frei.

„Das hat richtig gut geschmeckt“ sagte sie während sie ihm danach die Pisse vom Bauch leckte.

Dabei fing sie auch wieder an, seine Eier und seinen strammen Schaft zu streicheln und ließ auch ihren Zeigefinger langsam auf der kleinen, halb von der Vorhaut bedeckten Eichel kreisen.

„Oh Mann, ich glaube er spritzt gleich schon wieder“ warnte Christoph sie.

Diesmal sollte er nicht einfach so über ihre Finger spritzen. Deshalb wandte sie einen kleinen Trick an, um seine Erregung wieder herunterzufahren. Dafür zog sie den kleinen Sack etwas nach unten.

„Immer noch?“ fragte sie ihn.

Er schüttelte mit dem Kopf. „Nein, es geht wieder.“

„Gut, denn deine nächste Ladung muss direkt hier rein.“ Sie zeigte auf ihren geöffneten Mund.

„Wenn du möchtest“, fügte sie noch hinzu.

Natürlich war der Kleine begeistert. Sie ließ also ihre Zunge langsam an seinem Schaft nach oben in Richtung seiner Eichel wandern. Als sie über das kleine Häutchen strich, das den Schaft mit der Eichel verbindet, stöhnte der Junge laut auf.

„Das ist geil, nicht wahr?“ sagte Sonja und fuhr fort mit ihrer Zungenspitze an dieser Stelle zu spielen.

Im Anschluss daran ließ sie ihre Zunge noch ein paar Mal um das Eichelchen kreisen und tauchte ein wenig mit der Spitze ihrer Zunge unter seine Vorhaut. Sonja hörte den Kleinen weiter stöhnen, was ihr natürlich sehr gefiel. Besonders laut stöhnte er nochmal als sie begann, mit der Zungenspitze an seinem Pisslöchlein zu spielen. Aber natürlich ging es schlussendlich darum, den Kleinen wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Und nicht nur sein Schwanz verschwand zwischen ihren hungrigen Lippen, sondern auch seine Eier, über die sie dann auch genüsslich leckte. Aber auch das war nur nochmal ein kleines Vorspiel zu dem Blaskonzert, das im Anschluss folgen sollte. Laut schmatzend saugte und leckte sie jetzt an dem kleinen Schaft während sie gleichzeitig seine Eier massierte. Immer wieder nahm sie ihn tief in ihren Mund auf. Mit einem Kinderschwanz ist Deepthroat ein Kinderspiel. Und sie setzte auch ausgiebig ihre Zunge ein, wenn sie sich an seinem Schaft auf und ab bewegte. Doch sie baute auch immer wieder Phasen ein, in denen sie eher behutsam vorging. Sie achtete dabei ziemlich genau darauf wie der Junge auf ihr Blasen reagierte, um das ganze möglichst lange hinauszuzögern. Dennoch überraschte es sie, wie lange der Kleine ihre Behandlung aushielt. Aber umso besser. Je länger sie ihn kurz vor dem Orgasmus halten konnte, desto mehr würde er dann spritzen. Und sie wollte jetzt wirklich eine richtig ordentliche Ladung Kindersperma. Ja, sie konnte nicht mehr warten und der Junge wollte es jetzt auch unbedingt, so sehr wie seine Hüften jetzt zuckten.

„Es kommt“, sagte der Junge gerade noch, bevor er stöhnend losspritzte.

Ladung um Ladung herrliche Kindersahne ergoss sich in ihren Mund. Natürlich saugte sie ihn bis auf den letzten Tropfen leer nachdem er nicht mehr spritzte.

„Wow, das war ja nochmal richtig viel. Nicht schlecht. Und soooo lecker. Dankeschön.“

„Bitteschön“ sagte Christoph grinsend. „Ich muss aber auch danke sagen, das war soooo toll.“

„Freut mich.“

Sonja überlegte, ob sie den Kleinen jetzt einfach mal fragen sollte, ob er es ihr auch einmal besorgen würde. Sie brauchte es jetzt so dringend. Sie war schon vorher, als seine Kinderpisse in ihr Gesicht gespritzt war kurz davor gewesen. Sie hätte sich dabei wahrscheinlich nur kurz berühren müssen und sie wäre explodiert. Und auch jetzt der Orgasmus des Jungen hatte sie wieder wahnsinnig erregt.

„Möchtest du so etwas auch mal für mich tun?“

„Ja klar“, sagte er ohne das geringste Zögern.

Sonja war überglücklich.

Sie setzte sich vor ihm in den Sand, spreizte ihre Beine und öffnete ihre Schamlippen mit den Fingern.

„Möchtest du mich dort mal streicheln?“ fragte sie ihn.

Er streckte seine Hand nach ihr aus und berührte ihre Schamlippen. Es durchzuckte sie wie ein Blitz und sie keuchte. Das passierte jedes Mal wenn ein Kind zum ersten Mal ihre Möse berührte. Doch der Kleine zog seine Hand wieder weg.

„Was ist, magst du doch nicht?“ fragte sie.

„Doch, doch“ sagte er und strich mit einem Finger durch ihre nasse Fotze.

Wie geil sich die kleinen Kinderfinger anfühlten.

„Mach nur weiter, das fühlt sich schön an“, sagte sie, um ihn zu bestärken.

Der Kleine begann ihre Möse mit den Fingern zu erkunden und sie leitete ihn entsprechend an, um ihm zu zeigen, was er am besten machen sollte. Ihr Kitzler schrie jetzt aber nach Aufmerksamkeit, also zog sie die kleine Vorhaut etwas zurück, um ihr Lustknöpfchen zu entblößen.

„Schau mal, streichle mich doch mal hier. Weißt du noch, was ich dir gestern darüber erzählt habe?“

„Ja klar“ sagte er und begann, sie dort vorsichtig zu streicheln.

Viel zu vorsichtig, sie brauchte viel mehr. Sie stöhnte, um ihn anzufeuern und sagte ihm, dass er sie zwischen die Finger nehmen und sie massieren solle, was er auch sogleich tat.

„Jaaaa, mehr.“

Das fühlte sich großartig an. Jetzt stöhnte sie, weil sie musste. Ihr Loch musste jetzt aber auch gestopft werden.

„Du kannst damit gleich weitermachen aber ich möchte dir noch etwas zeigen.“

Sie schob seine Finger etwas beiseite und öffnete ihr Loch.

„Steck mir doch mal hier einen Finger rein und streichle mich dort.“

Gleich darauf spürte sie, wie ein kleiner Finger in sie eindrang, der auch sofort begann, ihr Inneres zu ertasten. Doch ein Finger reichte ihr nicht, also forderte sie ihn auf, noch mehr Finger in ihr Loch zu stecken und ihre Fotze auch mit der anderen Hand zu streicheln. Der Kleine führte mit der linken Hand seine vorher begonnene Klitorismassage fort. Natürlich war er auch da erstmal recht unbeholfen, aber das machte ihr überhaupt nichts aus. Kinderfinger an ihrer Fotze brachten sie einfach fast von allein auf Hochtouren. Hätte ein erwachsener Mann genau das gleiche getan, hätte sie dies wahrscheinlich eher abgeturnt.

Sie legte sich jetzt ein wenig zurück, genoss die Bewegung der kleinen Finger in ihrem Loch und beobachtete den Kleinen bei seinem Handwerk ganz genau. Sie begann, mit ihren Titten zu spielen. Sie war so geil. Ihr Saft lief in Strömen.

„Ohh ja, das ist so gut.“

Immer weiter feuerte sie an. Und immer näher kam sie einem Orgasmus. Aber der Junge war einfach zu vorsichtig, dabei brauchte sie es jetzt so richtig hart. Ohne weiter darüber nachzudenken, griff sie nach seinem rechten Handgelenk. Und begann mit seinen Fingern ihr Loch zu ficken. Er ließ sich nicht nur führen sondern versuchte auch, mitzumachen.

„Oh jaaaa, ich komme!“

Endlich wurde sie von einem gigantischen Orgasmus erfasst. Wie ein Tsunami brach er über sie herein. Er hatte sich ja auch über so lange Zeit aufgebaut. Sie ließ ihn los und er fickte sie weiter. Eine weitere Welle der Lust durchzuckte sie und sie spürte wie sich ihr Becken wie von alleine hob. Wieder und wieder kam es über sie und der Junge machte immer weiter. So leid es ihr tat, aber nach einer Weile konnte sie einfach nicht mehr. Also nahm sie wieder seine Hand und zog seine Finger aus ihrem Loch.

„Wow, das war der Wahnsinn, Kleiner. Das hast du wirklich gut gemacht“, sagte sie schwer atmend und völlig verschwitzt. „Tschuldige, dass ich eingegriffen habe, ich konnte einfach nicht anders.“

„Kein Problem“, sagte Christoph. „Hauptsache, dir hat es gefallen.“

„Das hat es.“

Jetzt, da ihr Orgasmus abgeklungen war, merkte Sonja, wie dringend sie pissen musste. Das traf sich ja gut.

„Aber ich hatte dir ja noch was versprochen.“

Sie spreizte wieder ihre Schamlippen.

„Streichel doch mal mein Pisslöchlein, vielleicht kommt dann ja was. Oder macht es dir was aus, wenn ich über deine Hände pinkle? Du kannst ganz nah rangehen wenn du möchtest.“

„Nö, macht mir gar nichts aus“ sagte er, was sie natürlich freute. Der Kleine war wohl wirklich ein echter Pissfan.

Dann werden wir uns bestimmt bald richtig gegenseitig mit Pisse vollsauen, dachte sie und freute sich schon total darauf.

Ihr Pissloch kitzelte, als sie seine Finger spürte.

„Achtung, es geht los.“

Ganz vorsichtig ließ sie ein wenig Pisse herauslaufen. Christoph hielt beide Hände in das goldene Bächlein. Ein geiler Anblick. Sie linste auch kurz nach dem Schwanz des kleinen, der wieder aufgeregt auf und ab hüpfte. Er fand das offensichtlich nicht weniger geil als sie. Er hatte richtig Spaß daran, an ihrer pissenden Fotze herumzuspielen. Natürlich tat sie alles, um das ganze möglichst lange dauern zu lassen. Sie wollte ihn ja auch nicht ohne Erlaubnis frontal anpissen, was passiert wäre, wenn sie den Druck verstärken würde. Bevor sie fertig war, wollte er allerdings genau das: ihre Pisse auf den Bauch. Diesen Wunsch erfüllte sie ihm natürlich gerne. Sie zog ihre Fotze etwas nach oben und lenkte ihren Strahl auf den Bauch des Jungen. Jetzt erhöhte sie den Druck doch noch etwas. Ein bisschen muss man die Grenzen ja schließlich austesten. Sie traf seine Brust, er mochte es. Dann seinen Hals. Keine negative Reaktion.

Noch ein bisschen höher? fragte sie sich, entschied sich aber vorerst dagegen.

Bevor sie fertig war, hielt Christoph sogar noch seinen Schwanz in ihren Strahl. Leider hatte sie da schon nicht mehr viel übrig. Sie spritzte den letzten Rest mit voller Kraft auf den kleinen harten Schwanz. Dann setzte sie sich auf und begann ihre Pisse von Christophs Körper zu lecken.

„War das schön, als meine Pisse auf deinen Schwanz gespritzt ist?“ wollte sie wissen.

„Ja, das war toll“ sagte er und fügte dann noch hinzu: „Darf ich nochmal deine Muschi streicheln? Das war schön.“

Schon ist er verliebt in mein Fötzchen, dachte sie. Ich wette, dass er mich auch gleich lecken wird.

„Da fragst du noch? Natürlich kannst du das. Aber lass uns doch mal eine andere Position ausprobieren. Leg dich einfach noch mal auf den Rücken“, sagte sie und setzte sich dann über ihn in die 69er-Position.

„Leg einfach los. Mach wonach dir ist.“

Sonja stöhnte, als er wieder begann sie zu streicheln. Sie spürte wie mehrere Kinderfinger in sie eindrangen.

„Oh ja, das ist geil. Das machst du richtig gut.“

Sie ließ ihn eine Weile weitermachen und sie genoss dies auch sehr.

Aber jetzt wird geleckt, dachte sie.

„Ich würde dich gerne um etwas bitten. Sag aber nur ja, wenn du das auch wirklich machen möchtest. Möchtest du meine Muschi mal küssen?“

„Ja klar, das mache ich gerne.“

Er küsste sie mitten auf ihre Möse.

Oh Gott, wie süß,dachte sie. Aber genau das habe ich ihm ja gesagt. Woher soll er auch wissen was er tun soll.

„Das ist schön, mach weiter“, sagte sie trotzdem. „Und küsse mich doch mal so, wie du mich vorher auf den Mund geküsst hast.“

Nach einem kurzen Moment spürte sie die kleine Spitze einer warmen Kinderzunge an ihrer Fotze. Wieder traf es sie wie ein Schlag. Die nächste Berührung war schon deutlich weniger vorsichtig. Die Zunge durchpflügte ihren Schlitz. Und dann nochmal. Und nochmal, und nochmal. Schon nach kurzer Zeit konnte der Kleine nicht genug von ihrer Fotze bekommen. Er leckte so gierig an ihr wie er vorhin an ihren Nippeln gehangen hatte. Nur dass es diesmal auch etwas Leckeres aufzulecken gab.

„Na, schmeckt dir meine Fotze?“ fragte sie ihn.

„Ja, toll“ antwortete er, praktisch ohne aufzuhören.

„Das merkt man. Das machst du auch richtig gut. Das fühlt sich richtig geil an für mich.“

Sonja setzte sich etwas tiefer auf sein Gesicht, damit er seinen Kopf nach hinten legen konnte.

„Ist das so bequem für dich?“

Sie hörte ihn mit einem schmatzenden „Mm“ antworten.

Dann nahm sie eine seiner Hände, mit denen er sie an den Oberschenkeln hielt und führte sie zu ihrem Po.

„Komm streichle mich doch noch ein bisschen.“

Christoph kam diesem Wunsch sofort nach und begann ihren Arsch zu streicheln und dann auch richtig schön zu kneten. Gleichzeitig versuchte er, seine Zunge immer tiefer in sie hineinzustecken. Sie stöhnte. Der steife Kinderschwanz tanzte schon die ganze Zeit verführerisch vor ihr herum. Es war höchste Zeit, dass der Kleine auch wieder etwas zurückbekam. Sie begann natürlich zart, ließ ihre Finger nur ganz sachte über die Oberfläche seiner Eier und seines Schwanzes gleiten, was ihn immer wieder zum Zucken brachte. Dann begann sie ihn langsam zu wichsen.

Gaaanz vorsichtig, wir wollen doch nicht, dass er gleich wieder spritzt.

Natürlich musste er auch wieder in den Mund. Aber auch hier war sie nicht allzu wild. Mal ließ sie ihre Zunge über seine Eichel flattern, mal spielte sie mit seiner Vorhaut und natürlich nahm sie ihn auch immer wieder tief in ihren Mund und lutschte daran, wenn auch nur mit wenig Druck. Und die ganze Zeit streichelte sie auch seine Eier.

„Steck mir doch nochmal deine Finger in mein Loch. Dann können wir zusammen kommen.“

So ganz reichte die Leckerei des Kleinen nicht aus, um zu kommen. Sie brauchte noch ein wenig mehr Stimulation. Doch der Kleine war wieder ein bisschen zu vorsichtig.

„Darf ich dir nochmal was zeigen?“

Sie nahm wieder seine Hand. Zwei Finger steckten in ihrem Loch und jetzt fickte sie sich mit ihnen.

„Siehst du? Wenn du das weitermachst bringst du mich zum Orgasmus und wir kommen gemeinsam.“

Das fühlte sich gut an.

„Schneller, jaaa, schneller!“

Sonja saugte jetzt wieder richtig heftig an seinem Schwanz und drückte ihm ihren Hintern entgegen. Sie würde sie so gerne tiefer in sich spüren, aber es sind nun mal Kinderfinger. Dafür fickte der Kleine sie mit seinen Kinderfingern immer schneller. Das war gut. Mit Geschwindigkeit ging es eben auch.

„Jaaa, das ist geil“, stöhnte sie.

Sie war jetzt fast soweit und sie saugte wie im Wahn an dem kleinen Schwänzchen. Sie wollte unbedingt, dass er mit ihr zusammen kam.

„Es spritzt“ rief er und ergoss sich in ihrem Mund.

Sie ließ sich in den Orgasmus fallen und kam wie sie es wollte gemeinsam mit ihrem kleinen Liebhaber.

Sonja rollte sich von ihm herunter und setzte sich neben ihn. Christoph atmete schwer.

„Danke. Einen herrlichen Orgasmus hast du mir da verschafft. Hat dir Spaß gemacht meine Möse zu lecken, oder?“

„Ja, das war echt super. Deine… Möse hat toll geschmeckt.“ So ganz traut er sich noch nicht, solch „schmutzige“ Wörter zu benutzen, stellte Sonja belustigt fest.

Sie sagte dann aber, dass es jetzt vielleicht doch Zeit für Christoph wäre, zu seinen Eltern zurückzugehen. Sonja gab ihm einen Kuss zum Abschied, den der Kleine gar nicht mehr abbrechen wollte. Sie drückte ihn fest an sich und löste dann ihre Lippen von seinen.

„Morgen machen wir weiter, wenn du mich wieder besuchst. Du kommst doch wieder?“

„Natürlich, auf jeden Fall.“

„Toll, ich freue mich auf dich. Vielleicht können wir ja morgen mal richtig ficken?“

„Dann darf ich dir morgen meinen Penis richtig da reinstecken?“ fragte der Junge aufgeregt.

Genau diese Reaktion hatte Sonja sich gewünscht.

„Klar.“

Sie zwinkerte ihm zu.

„Äääh.“

„Ist noch was?“

„Ich müsste nochmal pinkeln. Soll ich das noch hier bei dir machen?“

„Na aber ich bitte doch darum.“

Sie legte sich einfach vor ihn in den Sand.

„Leg los.“

„Wohin?“

„Überallhin.“

Sie musste grinsen.

Er pisste sie also von oben bis unten voll.

„Hier noch“ sagte sie und spreizte ihre Schamlippen.

Sofort prasselte ein warmer Strahl auf ihre Möse.

„Und vergiss auch hier nicht.“ Sie zeigte auf ihr Gesicht und öffnete ihren Mund.

Alles was er noch hatte ging in ihr Gesicht und in ihren Mund. Gierig schluckte sie seinen Nektar hinunter.

„Dankeschön, was für ein schönes Abschiedsgeschenk“, sagte sie während der Kleine seine Badehose wieder anzog und sein Schnorchelzeug aufsammelte.

„Dann bis morgen“ rief sie als er ging. „Wieder mit schön gefüllter Blase, ja?“

„Klar. Bis morgen.“

Sie winkte ihm hinterher und warf ihm noch ein Küsschen zu.

Heute war sie gekommen, und sogar ganz schön ordentlich, aber ihr Dildo musste auch diesmal wieder zum Einsatz kommen. Sie freute sich so darauf, morgen von dem Kleinen durchgefickt zu werden.

Das wird geil.

 

 

 

Dritter Tag (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Doch zunächst wartete Sonja am nächsten Tag vergeblich auf Christoph.

Naja, im Urlaub mit den Eltern macht man ja auch mal Ausflüge, dachte sie. Da kann man wohl nichts machen.

 

Irgendwann am späten Nachmittag lag sie im Sand außerhalb ihres Strandlagers, um sich nach einem Ausflug ins Wasser trocknen zu lassen (ihr Strandlager war ja durch den Sonnenschirm beschattet). Als sie so in der Nachmittagssonne lag, stellte sie sich vor, wie der Kleine sie ficken würde, während sie sich wichste. Nachdem sie gekommen war, musste sie wohl eingeschlafen sein.

 

Geweckt wurde sie von einer warmen Flüssigkeit, die auf ihre Brüste herabregnete.

„Was ist das denn?“ fragte sie verdutzt und sah Christoph, der mit seinem harten Schwanz in der Hand neben ihr kniete und sie bepisste.

„Oh, was für eine schöne Art geweckt zu werden.“

Das war wirklich eine wunderbare Überraschung, die der Kleine ihr da bereitet hatte. Sie hätte nicht erwartet, dass er sich das trauen würde. Er hatte sich ihr mittlerweile wirklich vollkommen geöffnet. Er war so was von bereit, sie heute zu ficken. Sonja begann, ihre Brüste zu streicheln und genoss das herrliche Gefühl, wie dabei die warme Flüssigkeit auf sie plätscherte. Sie spielte mit der Pisse, die sich auf ihrem flachen Bauch und in ihrem Bauchnabel gesammelt hatte. Aber natürlich wollte sie sie auch im Mund haben also dirigierte sie das Schwänzchen so, dass der Strahl genau in ihr Gesicht ging. Sie öffnete ihren Mund und ließ die heiße Kinderpisse auf die Zunge prasseln. Sie gurgelte damit und ließ sie genüsslich im Mund hin und her schwappen. Natürlich diente das auch dazu Christoph eine kleine Show zu bieten. Dazu ließ sie auch immer wieder etwas von der köstlichen Flüssigkeit lasziv aus dem Mund herauslaufen. Doch natürlich schluckte sie das Meiste davon. Und der Kleine ergriff dann auch selbst wieder die Initiative und bepisste dann auch wieder ihren Körper. Er deckte sie von oben bis unten mit Pisse ein. Jedesmal, wenn er wieder ihr Gesicht erreichte, versuchte sie gierig die goldenen Tropfen aufzufangen. Sie hatte den Eindruck, dass er dabei richtig mit ihr spielte, indem er manchmal kurz bevor er wieder ihr Gesicht erreichte, doch wieder nach unten abbog, nur um kurz darauf voll in ihren Mund zu pissen. Wahnsinn wie viel der Kleine drin hatte. Aber irgendwann war natürlich auch diese Herrlichkeit zu Ende.

Der Kleine kniete neben ihr und betrachtete sie. Sie wollte ihn gerade fragen, was er jetzt vorhatte, als er sich zu ihr herunterbeugte und ihre nasse Brust ableckte. Christoph schaute sie kurz lächelnd an, sie lächelte zurück und dann fuhr er fort, seine Pisse von ihren Brüsten und ihrem Bauch zu lecken. Ihren Bauchnabel schlürfte er genussvoll aus und dann spürte sie seine Zunge an einem ihrer bereits steifen Nippel, die er zuvor ausgespart hatte. Das fühlte sich herrlich an und sie stöhnte leise, als der Kleine begann, an ihrem Nippel zu saugen während er die andere Brust streichelte. Ein Weilchen genoss sie seine Liebkosungen einfach nur bis sie ihn sanft zu sich hochzog und ihn leidenschaftlich küsste, was sie ebenso auskostete.

„Na, hat dir deine Pisse geschmeckt?“ fragte sie ihn.

„Ja, super. Ich hab sie ja auch schon selbst probiert, aber sie von dir abzulecken war viel besser.“

Sehr verwundert war sie natürlich darüber nicht mehr. Aber sie war doch neugierig, wie es bei ihm dazu gekommen war und fragte ihn danach.

Christoph erzählte ihr, dass ihn die Cover der beiden Pisspornohefe so neugierig gemacht hatten, dass er unbedingt wissen wollte, wie Pisse schmeckt. Nachdem er dann bei einem vorsichtigen Versuch nachts im Garten des Ferienhauses, bei dem er beim Pinkeln einfach mal seine Zunge in den senkrechten Strahl gehalten hatte, festgestellt hatte, dass Pisse ihm schmeckte, war er auf den Geschmack gekommen. Bald darauf hatte er sich einen ganzen Becher abgefüllt. Der Genuss dieses Bechers bestätigte seinen Eindruck und so hatte er dann sogar bei einer weiteren Gelegenheit im Badezimmer kopfüber in seinen Mund gepisst. Sonja wurde bei den Ausführungen des Jungen immer geiler. Sie hatte es wohl wirklich mit einem 100%igen Urinfetischisten zu tun. Und dann legte er mit einer weiteren interessanten Sache nach:

„Gestern abend habe ich noch was rausgefunden: Ich kann meinen Penis in meinen Mund nehmen.“

„Was echt? Wie machst du das denn?“ Das wollte sie natürlich sehen.

„Na, so wie beim in den Mund pinkeln, nur muss ich da meinen Rücken noch weiter biegen.“

Nachdem sie ihn gefragt hatte, ob er ihr das zeigen könnte, schaute sie staunend dabei zu wie der Kleine im Sand liegend seine Beine über seine Schultern schwang und seinen Rücken so weit durchbog, bis er die Spitze seines steifen Schwänzchens in den Mund nehmen konnte und daran saugte.

„Aber wenn du das machst, ist das viel schöner“ sagte er, als er dann wieder auf dem Rücken lag.

„Aber kannst du jetzt nicht vielleicht auch mal in meinen Mund pinkeln? Ich möchte wirklich wissen, wie deine Pisse schmeckt.“

Darauf hatte sie nach der Geschichte eben ja nur noch gewartet. Es hätte sie erstaunt, wenn er jetzt nicht gefragt hätte.

„Natürlich, sehr gerne. Bleib einfach so liegen.“

Sie kniete sich so über ihn, dass ihre Spalte direkt über seinem Gesicht war und schaute ihn lächelnd an.

„Es geht los.“

Sie spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen damit er auch alles ganz genau sehen konnte. Natürlich begann sie sehr langsam. Zuerst ließ sie nur einen einzigen goldenen Tropfen in den weit geöffneten Mund des Jungen fallen. Sein Mund schloss sich. Er schmatzte und öffnete ihn sogleich wieder. Es war offensichtlich, dass er mehr wollte. Nachdem weitere Tropfen in seinen Mund gefallen waren hörte sie ein leises Stöhnen und sie verwandelte die Tropfen in einen zarten Strahl, mit dem sie seinen Mund füllte. Die ersten Male machte sie eine Pause während er schluckte, doch dann lies sie es einfach laufen und bepisste das ganze Gesicht des Jungen, was dieser offensichtlich sehr genoss. Ohne aufzuhören drehte sie sich herum, um sich zu dem steil aufragenden Kinderschwanz herunterbeugen zu können, den sie natürlich sogleich mit dem Mund verwöhnte. Kaum hatte sie begonnen, Christophs Schwanz zu blasen, spürte sie seine Zunge an ihrer Spalte während sie den letzten Rest Pisse herauslaufen ließ. Das Spenden ihrer Pisse an den Jungen hatte sie schon so sehr erregt, dass er es relativ mühelos schaffte, sie mit seinem Mund zum Orgasmus zu bringen.

Auf der anderen Seite achtete sie dagegen sehr darauf, dass er nicht abspritzte. Die erste Ladung Kindersperma war nur für ihre Möse bestimmt. Sie ließ ihre Zunge zwar auch immer mal wieder über den zuckenden Schaft und über die halbbedeckte kleine Eichel gleiten, aber sie konzentrierte sich mehr auf seine Eier und diesmal auch auf seinen Damm. Sie wollte testen, ob der Junge auch dran Spaß hatte. Nachdem sie von dem Kleinen heruntergestiegen war, ließ sie ihre Zunge sogar fast bis ganz zu dem kleinen Poloch wandern. Zu ihrer Freude zeigte er deutlich Gefallen daran indem er seine Beine etwas spreizte und sein Becken etwas hob, jedes Mal wenn sie seinen Damm erkundete. Aber sie musste sich wirklich zurückhalten, sie merkte deutlich, wie erregt der Kleine war. Sie würde wohl nur kurz daran saugen müssen, um ihn zum Spritzen zu bringen. Immer wenn sie seinen Schwanz berührte, stöhnte er auf.

„Das ist toll, nicht wahr? Aber du sagst mir bitte, wenn es zu viel ist“, sagte sie. „Ich möchte nämlich nicht, dass du schon abspritzt.“

„Warum soll ich denn nicht?“ fragte er. „Gestern mochtest du das doch, als ich in deinen Mund gespritzt habe.“

„Ganz einfach. Ich möchte, dass du in mir abspritzt. Ich hatte dir ja gestern versprochen, dass wir heute ficken werden.“

Der Junge machte große Augen und die Freude war ihm ins Gesicht geschrieben.

„Und können wir gleich damit anfangen?“

„Klar“ sagte Sonja. „Aber dafür gehen wir besser in den Schatten, sonst bekommst du noch einen Sonnenbrand.“

 

Sie legte sich in ihrem Strandlager auf ihr Handtuch und öffnete ihre Beine.

„Setz dich.“

Christoph setzte sich zwischen ihre Beine und schaute dabei zu, wie sie mit den Fingern ihre Spalte öffnete.

„Siehst du? In dieses Loch hier unten muss dein Schwänzchen hinein.“

Er korrigierte ein wenig seine Sitzhaltung, so dass sein Schwanz einigermaßen auf der richtigen Höhe war.

„Warte, ich helfe dir.“

Sie nahm den kleinen Schwanz zwischen die Finger und führte ihn zu ihrem Loch.

„Und jetzt schieb ihn einfach rein.“

Als sie spürte, wie der Kinderschwanz in sie eindrang musste sie unwillkürlich stöhnen.

„Und jetzt?“ fragte der Kleine.

„Jetzt musst du dich bewegen. Vor und zurück, wie beim Wichsen, nur dass diesmal du dich bewegen musst statt die „Hand“.“

Er fing also an, sie langsam zu stoßen. Ein herrliches Gefühl. Es überraschte sie immer wieder, warum sich solch ein kleiner Kinderschwanz in ihrem Loch so viel besser anfühlte als der größte Prügel eines erwachsenen Kerls.

„Jaaa, genau so. Das machst du großartig. Und wie fühlt sich das an? Schön, nicht wahr.“

Der Kleine nickte nur und nach einer Weile hatte er gut in die Bewegung hineingefunden. Er begann sogar, dabei mit ihren Titten zu spielen.

„Jaaa, das ist geil. Leck meine Nippel. Siehst du wie steif sie schon sind? Die sind nur wegen dir so.“

Ein wenig aus dem Rhythmus kam Christoph zwar schon, als er versuchte, an ihren Nippeln zu saugen während er sie gleichzeitig weiter fickte, aber er bekam es einigermaßen hin. Sie sagte ihm weiter, wie toll er das machte und wie gut sich das für sie anfühlte. Immer wieder drückte sie den Jungen fest an sich und streichelte ihm liebevoll über Rücken und Kopf. Irgendwann zog sie seinen Kopf zu sich und küsste ihn. Sie tauschten einen sehr langen und leidenschaftlichen Kuss aus. Sonja war im Himmel, obwohl Christoph sich währenddessen gar nicht mehr sehr bewegte, er lag einfach auf ihr und sein Schwanz steckte in ihrem Loch. Doch dann begann er wieder, sein Becken zu bewegen, löste sich dann auch aus ihrem Kuss und ihrer Umarmung und richtete sich etwas auf. Und dann drehte er auf. Richtig schnell nagelte er sie jetzt durch. Immer wieder spürte sie wie der kleine Kinderschwanz in sie eindrang. Sie feuerte ihn noch an:

„Oh, jaaaa. Das ist so gut. Fick mich hart. Schneller, noch schneller. Aahhhh.“

Sie stöhnte immer mehr und immer lauter. Endlich mal wieder von einem Kind gefickt zu werden machte sie so geil, dass sie schon fast kurz vor dem Orgasmus war. Aber am liebsten würde sie mit dem Kleinen zusammen kommen. Allzu lang konnte er es doch auch nicht mehr aushalten, so wie er sie fickte. Christoph legte sich jetzt ein wenig auf ihrer Brust ab, schlang seine Arme um sie und erhöhte noch einmal das Tempo seiner kurzen Stöße. Er atmete und stöhnte immer heftiger. Er war jetzt ganz sicher kurz davor zu kommen

„Jaaaaa, spritz in mich rein“ rief sie. „Spritz dein Kindersperma in meine Fotze.“

Sonja verengte ihr Loch noch ein wenig indem sie ihre Beine etwas schloss und dann ging es los. Sie spürte tatsächlich, wie der kleine Schwanz sein Sperma in sie hineinspritzte. Oder bildete sie sich das nur ein? Aber dass er kam war sicher. So wie sie. Keine Sekunde hätte sie sich mehr zurückhalten können. Allein der Gedanke, dass sich heißes Kindersperma in ihre Möse ergoss ließ sie explodieren. Der Orgasmus war wirklich heftig, aber Christoph war danach richtig platt. Schwer atmend lag er auf ihr.

„Das scheint dir ja richtig gefallen zu haben“, sagte sie. „Mir aber auch. Du warst großartig. Ich danke dir für diesen wunderschönen Fick.“

Er sah hoch und grinste sie an. „Danke auch.“

Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, das von ihrem Fotzensaft und seinem Sperma glasierte Schwänzchen genüsslich sauberzulecken. Nachdem das erledigt war, saßen die beiden unter dem Sonnenschirm und tranken Limonade, um später noch einmal schön pissen zu können.

„Weißt du, ich kann auch spritzen wenn ich komme“, sagte Sonja unvermittelt.

Kurz nachdem der herrliche Orgasmus den er ihr bereitet hatte, verklungen war, war ihr der Gedanke zu dem gekommen, was sie jetzt vorhatte.

„Hä?“ sagte der Kleine nur.

Sonja lachte.

„Ja, du hast schon richtig gehört. Manchmal spritzen wir Mädels auch beim Orgasmus. Vielleicht bekommen wir das ja zusammen hin. Sollen wir‘s mal versuchen?“

Logischerweise war Christoph sofort neugierig.

„Ich kann dir nicht garantieren, dass es klappt. Aber wenn du genau tust was ich dir sage, haben wir eine gute Chance.“

Es brauchte schon einiges, um sie zum Spritzen zu bringen, aber wenn derjenige, der es versuchte noch ein Kind war, war das schon mal ein guter Anfang.

„Spritzt dann da auch so was Weißes bei dir raus wie der Samen bei mir?“ wollte der Kleine wissen.

„Nein, es sieht aus, als würde ich pinkeln. Es ist aber was anderes.“

Sonja spreizte wieder ihre Beine und bedeutete dem Jungen, sich dazwischen zu setzen.

„Mach doch mal so mit deiner Hand.“

Sie formte mit ihrer Hand einen Keil und Christoph dann ebenfalls. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander um ihr Loch so weit wie möglich zu öffnen.

„Jetzt schiebst du langsam deine Hand hinein.“

„Was? Meine ganze Hand? Bist du sicher dass das geht?“ fragte Christoph mit großen Augen.

„Klar geht das. Vergiss nicht, dass da ein ganzes Baby durchpassen muss.“

Er legte also die Spitzen seiner Finger an ihr Loch und schob seine Hand langsam hinein. Sie war so nass, dass er problemlos in sie hineinglitt. Und es fühlte sich schon richtig geil an.

„Oohh, das ist schon richtig gut. Jetzt dreh deine Handfläche mal nach oben. Du musst ein bisschen herumtasten. Du wirst dort eine flache Kuppel finden. Sie fühlt sich etwas härter und rauer an als das was außen rum ist.“

Es dauerte zwar ein bisschen, aber als er dann mit ihrer Hilfe die richtige Stelle gefunden hatte und sie die kleinen Finger an ihrem G-Punkt spürte durchfuhr es sie wie ein Blitz.

„Ja genau da. Diese Stelle musst du jetzt schön reiben.“

Oh war das geil. Sie spürte wie sich ihre Fotze jedesmal kontrahierte, wenn er Druck auf ihren G-Punkt ausübte.

„Meinst du, es wird klappen?“ fragte er.

„Wenn du so weitermachst, bestimmt.“

Tatsächlich war sie sich jetzt sicher, dass der Kleine ihre Möse zum Spritzen bringen würde. Und lang würde Christoph auch nicht mehr warten müssen.

„Ooohhh, mir kommt es“ schrie sie schon fast, als es losging.

Ein scharfer Strahl spritzte auf Christophs Bauch. Ein weiterer traf seine Brust und dann brachte er sein Gesicht in ihre Schussbahn und sie schoss ihm voll in den geöffneten Mund, was sie noch geiler machte. Was für ein Orgasmus. Nur ein Kind, wie unerfahren es auch immer war, konnte ihr so viel Freude bringen.

„Oh Mann, war das geil. Du warst spitzenklasse“ sagte sie als ihr Orgasmus schließlich wieder abgeklungen war. „Dich scheint das aber auch richtig geil gemacht zu haben.“

Sie zeigte auf den harten Kinderschwanz.

„Wollen wir nochmal ficken?“

Natürlich war der Kleine begeistert.

„Okay, dann probieren wir aber mal eine andere Stellung aus. Leg dich mal hier hin.“

Sie machte auf ihrem (jetzt ziemlich nassen) Handtuch Platz für ihn.

Sein Schwanz ragte steil nach oben. Sonja platzierte sich über ihn, führte die kleine zuckende Eichel mit der Hand an den Eingang zu ihrer Lustgrotte und setzte sich darauf. Und wieder war es ein herrliches Gefühl zu spüren wie der kleine Kinderschwanz in sie eindrang, ein bisschen tiefer als vorher sogar, wie bei dieser Stellung üblich. Zuerst molk sie den Kleinen mit geschickten Auf- und Ab-Bewegungen, setzte sich dann bald darauf aber ganz tief auf ihn und begann ihr Becken kreisen zu lassen. Im Inneren ihrer Fotze spürte sie, wie das Schwänzchen sich an ihr rieb und ihr Kitzler rieb sich an seiner Wurzel. Sie wusste jetzt schon, dass sie auf diese Weise schon bald wieder kommen würde. Dieses Gefühl wollte sie noch möglichst lange auskosten, weshalb sie den Jungen bat, dass er ihr rechtzeitig Bescheid sagen sollte, bevor er abspritzte.

„Dann musst du glaube ich gleich mal aufhören“ sagte er.

Sofort unterbrach sie ihre Bewegungen. Stattdessen beugte sie sich zu ihm herunter, um ihn zu küssen. Sie spürte, dass der Kleine dies wirklich genoss und auch sie machte das total an. Sie ließ sich dabei viel Zeit, um dem Schwanz des Kleinen genug Zeit zu geben, sich wieder „abzuregen“. Er verlor aber nicht im Geringsten an Härte. Als sie sich wieder aufrichtete begann sie ihn aber nicht sofort wieder zu reiten. Stattdessen spreizte sie ihre Beine und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, denn sie hatte bereits wieder genug in ihrer Blase um den Fick noch ein wenig zu würzen. Schon plätscherte ihre Pisse auf seinen Bauch. Sofort forderte der Kleine sie auf, ihm ins Gesicht zu pissen. Natürlich tat sie ihm diesen Gefallen mit Freude. Statt es mit erhöhtem Druck zu machen, wodurch ihre Blase natürlich auch schneller leer wäre, verengte sie lieber mit einem Finger ihren kleinen Pissschlitz und schaffte es so, ihren Strahl recht präzise in Christophs Gesicht zu lenken. Besser gesagt, sie spritzte ihm in seinen weit geöffneten Mund. Er versuchte, so viel wie möglich davon zu schlucken, aber es ging auch eine Menge daneben. Das Handtuch unter ihm wurde richtig nass. Noch bevor sie leer war, stoppte sie und fing wieder an, ihn zu reiten, denn sie liebte es, während des Fickens immer wieder ein wenig Pisse herauslaufen zu lassen.

Nachdem sie ihre Blase so nach und nach komplett auf ihm entleert hatte, setzte sie sich wieder so tief wie möglich auf ihn und ließ wieder ihr Becken kreisen. Dabei beugte sie sich noch ein wenig nach vorne, um den Druck auf ihren Kitzler zu erhöhen. Sehr schnell spürte sie die Vorboten eines weiteren Orgasmus. Sie intensivierte ihre Kreisbewegungen immer mehr und rieb ihren Kitzler immer stärker am Schambein des Jungen, indem sie sich noch tiefer herabbeugte.

Ist das geil, dachte sie noch.

Nur eine Sekunde später kam es ihr. Ein weiterer herrlicher Orgasmus schwappte über sie hinweg und sie stöhnte laut auf. Nur wenige Augenblicke später konnte sie auch Christoph stöhnen hören. Offenbar spritzte er gerade in ihr ab, was sie natürlich nur noch mehr erregte.

Nachdem beide wieder zur Ruhe gekommen waren erhob sie sich und ließ langsam den immer noch recht harten Kinderschwanz aus ihrer Möse gleiten. Er war mit einem dünnen Film seines Spermas und ihres Saftes überzogen. Sie war überrascht, wie viel geile Kindersahne noch aus ihrem Loch lief als sie etwas presste. Das schlaffer werdende Schwänzchen wurde so mit einer herrlichen Glasur überzogen. Als nichts mehr kam stieg sie herunter um die leckere Soße wieder abzulecken, was ihn schon wieder härter werden ließ. Deshalb blies sie natürlich weiter, auch wenn kein bisschen Sperma mehr da war. Vielleicht würde ja noch neues dazukommen. Aber statt Sperma bekam sie wenig später etwas anderes, was sie nicht minder genoss. Als sich ihr Mund mit leckerer Kinderpisse zu füllen begann, ließ sie ein wohliges „Mmm“ hören. Sie verschwendete nicht einen Tropfen davon und saugte noch weiter gierig an dem Hahn, nachdem dieser versiegt war.

Solange der Kleine mir nicht signalisiert, dass ich aufhören soll, mache ich weiter bis er nochmal spritzt, dachte sie während sie wieder begann seine Eier zu massieren. Komm schon, ich will noch mehr Kindersperma.

Immer heftiger lutschte und saugte sie an dem harten Schwänzchen und das Becken des Jungen begann auch schon ein wenig zu zucken. Christoph stöhnte als er sich ein weiteres Mal in ihrem Mund entlud. Natürlich war es nicht mehr viel, aber sie genoss jedes Tröpfchen. Mit einem Schmatzen entließ sie ihn aus ihrem Mund.

„Danke für die Pisse und die Sahne“ sagte sie und lächelte ihn an. „Oh Mann, wir haben ja völlig die Zeit vergessen. Ich fürchte, du musst wieder zurück, oder?“

„Ja, ich glaube auch“, sagte Christoph und fügte dann noch hinzu, dass er sie morgen nicht besuchen könne, da er den ganzen morgigen Tag mit seiner Familie im Sommerland, einem Freizeitpark verbringen würde.

Die Enttäuschung war ihm ins Gesicht geschrieben. In gewisser Weise freute es Sonja natürlich, dass Christoph ein weiteres Treffen mit ihr einem Besuch eines Freizeitparks vorziehen würde, aber natürlich hätte sie den Kleinen auch gerne möglichst bald wieder gesehen.

„Na, da musst du doch nicht so traurig schauen. So ein Tag im Freizeitpark macht doch auch Spaß.“

„Aber nicht soviel Spaß wie Ficken mit dir.“

Gott ist das süß. „Oooh, das hast du aber schön gesagt. Dann müssen wir uns eben bis übermorgen gedulden. Da kommst du doch hoffentlich wieder zu mir?“

„Natürlich.“ Christoph hielt kurz inne. „Und wenn du mich morgen Abend einfach besuchst?“

„Wie stellst du dir das vor?“ fragte sie ihn überrascht.

Klar, ich stelle mich deinen Eltern vor und sage ihnen, dass ich gekommen bin um mit ihrem kleinen Jungen zu ficken.

Aber nachdem er ihr dann erklärt hatte, dass er in einem Bett in einer Hütte im Garten des Ferienhauses übernachtete, erschien ihr der Gedanke gar nicht mehr so abwegig.

„Das Problem ist nur, dass mein Vetter dort auch schläft“, sagte Christoph. „Tatsächlich ist er aber bisher jeden Tag irgendwann ins Haus gegangen. Ich glaube, er hat Angst allein in der Hütte im Garten. Dabei ist der ein paar Monate älter als ich.“

„Und wenn er zurückkommt?“ fragte sie, noch ein wenig besorgt.

Christoph war natürlich nicht klar, was für ein Risiko sie einging, indem sie mit ihm schlief.

„Erstens kommt er nie zurück. Und zweitens kann man das Gartenhäuschen von innen verschließen. Dann kommt er nicht mehr rein und muss wieder zurück ins Haus. Kein Problem.“

Sie beschlossen also, dass Sonja am Abend des nächsten Tages zum Ferienhaus von Christophs Familie kommen würde und dann dort warten würde, bis er allein in dem Gartenhäuschen war. Sie würde natürlich den Bettüberzug für nasse Spielchen mitnehmen, weshalb sie ihm sagte, dass er für sie wieder schön sein Bläschen füllen sollte und dass er sich keine Gedanken wegen eines nassen Betts machen müsse.

Natürlich schaffte sie es für den Rest des Tages nicht, die Hände von ihrer Möse zu lassen. Das morgige Rendezvous würde sie richtig schön genießen können ganz ohne Zeitdruck.

Das wird toll, dachte sie während sie es sich ordentlich mit den Fingern besorgte.

 

 

 

Vierter Tag (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Sonja hatte beschlossen, den nächsten Tag nicht am Strand zu verbringen. Dort würde sie in Vorfreude auf den Abend wahrscheinlich nichts anderes machen, als zu wichsen. Sie wollte ihre Geilheit aber vor dem Besuch bei Christoph lieber richtig schön auf die Spitze treiben. Also schaute sie sich ein wenig die Gegend an und ließ sich dann am späten Abend richtig viel Zeit, um sich für ihren kleinen Liebhaber schön zu machen.

Sie war dann schon ziemlich aufgeregt, als sie sich später auf den Weg zu Christoph machte. Zum einen natürlich aufgrund der Vorfreude zum anderen aber auch deswegen, weil die Eltern des Jungen nur wenige Schritte entfernt wären, während sie mit ihrem elfjährigen Sohn Piss-Spielchen veranstaltete.

Wird schon schiefgehen, dachte sie.

In der Straße, die Christoph ihr genannt hatte, gab es gottseidank nur ein Ferienhaus mit einem weiteren Häuschen im Garten. Dort musste Christoph drin sein. Aber war er schon allein oder nicht. Die Vorhänge waren zugezogen und sie konnte nichts sehen, zumal es auch im Inneren der Hütte dunkel war.

Was mache ich jetzt? Ich kann ja schlecht anklopfen wenn ich nicht weiß, ob Christophs Cousin noch da ist.

Noch während sie überlegte, öffnete sich die Tür der Hütte. Sie konnte nur erkennen, dass derjenige, der die Hütte verließ ein Kind war, aber nicht ob es sich um ihren kleinen Liebhaber handelte. Die kleine Gestalt ging jedenfalls nicht in Richtung des Ferienhauses sondern um die Ecke der Hütte in ihre Richtung. Dann blieb er stehen und sie hörte ein leises Plätschern. Er pinkelte. Ganz leise näherte sie sich ihm und zu ihrer Freude sah sie, dass es Christoph war, der den Strahl seiner Pisse senkrecht nach oben gelenkt hatte und versuchte, sie mit dem Mund aufzufangen.

„Bekomme ich auch was?“

Er erschrak und hörte sofort auf zu pissen.

„Natürlich“ sagte er nachdem er seinen Schreck überwunden hatte und Sonja kniete sich vor ihn hin.

„Okay los“, sagte sie.

„Aber dann wirst du ja nass!“

„Macht doch nix. Trocknet wieder.“

Christoph ließ seine Pisse in ihr Gesicht spritzen. Sie öffnete ihren Mund und ließ ihn volllaufen. Sie schluckte und genoss weiter das Gefühl seiner warmen Pisse in ihrem Gesicht und wie sie an ihrem Hals und ihren Brüsten hinunterlief und ihr  Kleid durchnässte. Dadurch würden sich ihre Brüste natürlich besonders schön unter dem Stoff ihres Kleids abzeichnen. Sie ließ deshalb auch lasziv immer wieder etwas Pisse aus ihrem Mund herauslaufen.

„Ein guter Anfang“, sagte Sonja, nachdem die Quelle versiegt war. „Na, geh’n wir rein?“

Im Inneren der Hütte befand sich ein gemütlicher kleiner Schlafraum mit einem schönen großen Doppelbett. Christoph legte den Riegel vor die Tür.

„Wow, du siehst ja toll aus“, sagte er als er sie im Licht der Hütte sah.  

„Danke, ich hab mich extra für dich besonders hübsch gemacht. Schön, dass ich dir gefalle.“

Sonja kramte in ihrer Tasche.

„Ich mach’s uns mal ein bisschen schön, ja?“

Sie holte ein paar Teelichter aus ihrer Tasche und verteilte diese auf dem Fenstersims, den beiden Nachttischchen neben dem Bett, der Kommode und dem kleinen Schreibtischchen. Nachdem die Kerzen angezündet waren, breitete sich ein wunderbares Licht in dem kleinen Raum aus. Das Deckenlicht hatte erfreulicherweise einen Dimmer, so dass sie das mitgebrachte Tuch, mit dem sie das Licht notfalls auch hätte dämpfen konnte, nicht brauchte.

„Und gefällt es dir?“ fragte sie ihn.

„Ja, ist echt schön mit den Kerzen.“

„Freut mich, dass es dir gefällt. Aber jetzt wollen wir erstmal die Blase wieder füllen, oder?“

„Klar, ich hab ganz viel Sachen zum Trinken hier, schau“, sagte er grinsend und hielt eine Limoflasche hoch.

Neben dem Bett befand sich eine ganze Kolonne voller Limoflaschen.

„Das ist ja ein richtiges Getränkelager. Hast du noch irgendwas Besonderes vor?“ fragte Sonja während Christoph schon eine Flasche in einem Zug leertrank.

„Ich habe auch Limo dabei, aber ich hab eigentlich erstmal an was anderes gedacht. Etwas zum Anstoßen.“

Sie holte ein gekühltes Piccolo-Fläschchen Sekt und zwei Gläser aus ihrer Tasche.

„Das sollten wir aber noch verdünnen. Hast du eine Idee, womit?“

„Keine Ahnung. Limo?“

„Nein, man kippt keine Limo in Sekt. Aber ich habe eine gute Idee.“

Sie füllte die zwei Gläser zu circa ein Drittel mit Sekt und stellte sie dann ab. Dann zog sie ihr Kleid aus, unter dem sie natürlich nichts weiter an hatte. Sie wrang etwas von Christophs Pisse aus dem nassen Stoff und verteilte es auf die zwei Gläser.

„Voll sind die aber noch nicht wirklich. Na, dann muss ich wohl noch.“

Nacheinander nahm sie die Gläser zwischen ihre Beine und füllte sie mit ihrer Pisse auf.

„Na also, 1a Natursekt im wahrsten Sinne des Wortes. Und, wollen wir anstoßen?“

Sie reichte Christoph eins der Gläser.

„Auf uns und einen wunderschönen Abend.“

Der Kleine stieß mit ihr an und nippte an seinem Glas.

„Mm, lecker!“

„Nicht wahr?“

Sie leerte ihr Glas und stellte es wieder ab.

„Jetzt wollen wir aber mal deinen Kleinen befreien. Der passt ja schon gar nicht mehr in deine Schlafanzugshose.“ In der Tat hatte sich unter Christophs Hose eine große Beule geformt. „Liegt das an mir oder am Sekt?“ fragte Sonja grinsend.

„Ich glaube mehr an dir“ antwortete Christoph. „So viel habe ich ja noch gar nicht getrunken.“

Während Sonja ihm die Hose herunterzog, nahm er noch einen großen Schluck der prickelnden Sekt-Pisse-Mischung.

Nachdem sie auch noch sein Oberteil über seinen Kopf gezogen hatte, beugte sie sich zu ihm herunter und küsste ihn. Dabei schob sie ihn sanft hinunter aufs Bett und begann ihn zu streicheln. Er folgte sofort ihrem Beispiel. Als sie seine Finger an ihren Brustwarzen spürte wurden diese noch härter als sie es ohnehin schon waren. Dann nahm er einen Nippel in den Mund und begann daran zu saugen. Sie umarmte ihn und streichelte über seinen Kopf. Es war fast, als wäre der kleine ihr Baby, dass sie jetzt stillte. Das machte sie unglaublich geil. Sie spürte wie sich ihre Möse vor Geilheit zusammenzog.

Nach einer Weile ließ sie ihre Hand am Körper ihres Babys hinunterwandern. Sie streichelte seine Brustwarzen, was er mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ihre Hand glitt weiter nach unten über seinen Bauch bis sie schließlich wieder bei seinem Schwänzchen angelangt war, dass sie aber nur ganz vorsichtig streichelte. Seine Eier massierte sie ein wenig kräftiger. Und auch Christoph verlagerte seine Aufmerksamkeit von ihren Brüsten zu ihrer unteren Region. Ohne lange rumzumachen begann er gierig an ihrer Fotze zu lecken, die ihn auch sofort mit ihrem leckeren Saft belohnte. Die 69er-Position bot sich jetzt geradezu an. Sie rollte ihn auf den Rücken und ging über ihm mit weit gespreizten Beinen auf alle Viere, so dass ihr triefendes Loch genau über seinem Gesicht war. Sofort begann der Kleine sie mit den Fingern und dem Mund zu verwöhnen. Sonja ließ das zuckende Schwänzchen erstmal außen vor, auch wenn es sehr verführerisch vor ihr auf- und abhüpfte. Stattdessen leckte sie ausgiebig seine Eier. Dann ließ sie ihre Zunge weiter nach unten wandern und streichelte damit über seinen babyglatten Damm. Christoph öffnete ein wenig seine Beine und der Ansatz seines Löchleins kam zum Vorschein. Das konnte sie nicht ignorieren. Sie musste jetzt einfach ausprobieren, wie der Kleine reagieren würde, wenn sie sein süßes kleines Arschlöchlein stimulierte. Sie nahm also seine Beine etwas hoch und zog ein wenig seine Pobäckchen auseinander. Und da war das kleine runzlige Löchlein in voller Pracht, jungfräulich und rosarot. Sie berührte die empfindliche Haut um das Loch mit der Spitze ihrer Zunge. Christoph zuckte etwas zusammen aber er machte keine Anstalten, dass es unangenehm war. Langsam ließ sie ihre Zunge um das Löchlein kreisen und näherte sich dessen Mitte immer mehr. Dabei leckte sie immer kräftiger und intensiver. Christoph stöhnte.

„Das macht dir wohl Spaß, wie?“ fragte Sonja und zog seine Arschbacken noch etwas weiter auseinander.

Sie drang ein wenig mit der Spitze ihrer Zunge in das Löchlein ein.

„Ja, das ist toll“ sagte der Kleine.

„Das finde ich klasse, dass dir das so gefällt. Weißt du, da könnten wir ja mal was ausprobieren. Ich wette, ich schaffe es, dich zum Spritzen zu bringen ohne deinen Schwanz zu berühren.“

Die Stimulation seines Anus gefiel ihm offenbar sehr. Jetzt wollte sie herausfinden, wie er reagieren würde, wenn sie ihn mit den Fingern fickte und seine Prostata massierte. Sie war sich sicher, dass er eimerweise kommen würde.

„Okay“, sagte er. „Und wie willst du das machen?“

„Weißt du noch die Stelle in meiner Fotze die du gerieben hast und mich dadurch zum Spritzen gebracht hast? Männer haben so eine besondere Stelle auch. Sie heißt Prostata und man erreicht sie hierdurch.“

Sie drückte einen Finger gegen sein Löchlein.

„Du willst einen Finger da reinstecken?“ fragte er etwas erschrocken.

„Wenn ich darf, würde ich das gerne tun, ja. Ich verspreche, dass es nicht wehtut und wenn es doch zu unangenehm für dich ist, hören wir natürlich sofort wieder auf damit.“

„Ich möcht’s gern probieren“, sagte er zu Sonjas großer Freude.

Sonja nahm aus ihrer Tasche eine Tube Gleitgel heraus und erklärte ihm was sie damit machen würde.

„Siehst du, das ist ganz glitschig“, sagte sie und gab etwas davon auf seine Finger. „Und schmeckt auch ziemlich lecker“, fügte sie noch hinzu und nahm seinen Finger in den Mund, um es ihm lasziv wieder abzulutschen.

„So leg dich mal hin und entspann dich. Überlass alles mir. Und wie gesagt, sag wenn ich aufhören soll.“

Sonja gab etwas von dem Gleitmittel auf den Mittelfinger ihrer rechten Hand. Christoph legte sich auf den Rücken, öffnete seine Beine und winkelte sie an.

„Geht es so?“ fragte er.

„Wunderbar. Achtung es geht los.“

Sie schmierte sein Löchlein richtig gut mit Gleitmittel ein und ließ dann ganz langsam ihren Mittelfinger hineingleiten.

„Alles okay?“ fragte sie ihn. „Geht’s?“

„A-alles okay“ sagte er mit leicht zittriger Stimme.

Immer tiefer ging ihr Finger. Dann zog sie ihn wieder etwas heraus und schob ihn wieder hinein und begann so, langsam Christophs Po zu ficken. Er sagte ihr, dass es sich gut anfühlt.

„Na, hervorragend. Dann wollen wir uns mal auf die Suche nach deiner Prostata machen.“

Sonja krümmte ihren Finger in Richtung seines Damms. Sie musste nicht lange suchen bis sie die Drüse gefunden hatte. Sie drückte vorsichtig darauf. Christoph stöhnte laut auf.

„Da haben wir sie ja! Dann pass mal auf.“

Sonja begann seine Prostata zu massieren. Erst ganz sanft und dann mit steigendem Druck. Dabei behielt sie natürlich ständig seinen Schwanz im Auge. Natürlich dauerte es nicht lange, bis seine Milch herauszulaufen begann.

„Schau, es läuft schon.“

Sonja leckte die Tropfen von seinem Bauch.

„Mmh, lecker. Weißt du, die Prostata produziert den Großteil der Flüssigkeit, aus der dein Sperma besteht und wenn man sie massiert, dann kommt sie raus. Außerdem fühlt sich das richtig geil an für euch Kerle.“

„Ja, das stimmt, das ist echt supertoll.“

Sie küsste ihn, unterbrach aber bald wieder, denn mittlerweile lief ihm die Soße fast in einem kontinuierlichen Rinnsal aus dem Schwanz. Sie wollte nicht, dass zu viel davon auf sein Bett lief. Sie leckte seinen Bauch also wieder sauber und intensivierte ihre Massage noch einmal. Sie begann jetzt wieder seinen Po mit ihrem Finger zu ficken. Dabei achtete sie darauf, dass sie jedesmal wenn sie ihren Finger hineinschob und wieder herauszog ordentlich Druck auf seine Prostata ausübte. Plötzlich verwandelte sich das Rinnsal, dass aus dem Kinderschwanz tropfte in massive Spritzer. Der Kleine kam, und wie. Der erste Schwall war so stark, dass er bis zu seinem Kinn spritzte. Und was für eine Menge Sperma der Kleine produzierte. Sein Bauch war komplett vollgespritzt.

„Wette gewonnen würde ich sagen. Geil, oder?“

„Ja“  sagte der Kleine keuchend während sie all das Sperma von seinem Körper ableckte.

Zuletzt leckte sie an seinem Hals entlang und säuberte sein Kinn und küsste ihn dann lustvoll. Er würde dabei sicher ein wenig sein eigenes Sperma schmecken. Sie begannen sich auch wieder am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen und schließlich endeten sie wieder in der 69er-Position. Aber bevor sie wieder richtig loslegen konnten, fragte Christoph, ob sie auch mal pinkeln müsste.  Das war natürlich kein Problem, sie war ja vorbereitet.

„Klar, gerne“, sagte sie. „Davor müssen wir dein Bett aber noch etwas präparieren.“

Sie holte den schwarzen Bettüberzug aus Kunststoff aus ihrer Tasche und faltete ihn auf.

„Hilfst du mir damit mal?“

Sie breiteten den Überzug auf dem Bett aus und legten noch ein großes flauschigweiches Badetuch darauf, das sie ebenfalls mitgebracht hatte. Das Badetuch war weiß mit lauter kleinen und großen Herzchen drauf. Das benutzte Sonja nur für Sexspielchen.

„So, jetzt können wir hier rumsauen so viel wir wollen ohne dass dein Bett nass wird. Wie ich’s versprochen hatte.“

„Klasse.“

Ein weiteres Getränk wurde konsumiert. Sonja merkte, dass ihre Blase jetzt doch ganz schön drückte.

„Soll ich dir mal zeigen, wie ich mich selbst anpisse?“

„Au ja.“

Sie legte sich also hin, schwang ihre Beine über sich hinweg so dass sich ihre Möse über ihrem Gesicht befand. Sie liebte es, sich so selbst anzupissen, auch wenn sie ganz allein war. Tatsächlich machte sie das auch in ihrem Strandlager immer mal wieder.

„Am besten du setzt dich direkt hierher zu mir.“

Christoph setzte sich und nahm ihren Kopf zwischen seine Knie. So würde es kein Problem sein, nicht nur sich selbst, sondern auch ihn anzupissen.

Perfekt, dachte sie und drückte für den Kleinen ein paar Tropfen heraus.

Dann drückte sie etwas stärker, so dass ein kleines Rinnsal aus ihr herauslief, über ihren Bauch nach unten zu ihren Titten. Sie erhöhte den Druck nochmal und spritzte so einen richtig schönen Strahl, der auf ihr Gesicht prasselte. Sie öffnete ihren Mund und versuchte ein wenig ihrer Pisse aufzufangen.

„Siehst du, so mache ich das. Willste auch was?“ fragte sie und spritzte ohne Christophs Antwort abzuwarten auf seinen Bauch. Aber natürlich regnete es auch wieder auf ihr Gesicht herab.

In diesem Moment presste der Junge sein Gesicht auf ihre spritzende Fotze und begann sie zu lecken. Sonja versuchte, ihre Blase möglichst langsam zu leeren um es möglichst lange andauern zu lassen. Der Kleine saugte an ihrer Fotze wie ein hungriges Baby an Mamas Nippeln. Dennoch lief auch ordentlich Pisse daneben. Sonja vermutete, dass der Kleine das mit Absicht machte. Es fühlte sich aber auch geil an wie die Pisse an ihnen beiden herunterlief. Als ihre Blase leer war senkte sie ihren Hintern mitsamt Christoph zwischen ihren Beinen wieder aufs Bett ab so dass er jetzt quasi auf ihr lag. Sie öffnete ihre Beine weit damit der Kleine dort unten richtig arbeiten konnte. Sein hartes Schwänzchen war jetzt direkt vor ihr und verschwand natürlich sofort in ihrem Mund. Sie begann daran zu saugen und wurde auch schon nach wenigen Augenblicken belohnt, denn ihr Mund füllte sich mit leckerer Kinderpisse. Sonja bedankte sich bei ihm mit einem wohligen Stöhnen. Sie war überrascht wie viel und vor allem wie lange der Kleine pisste. Und die ganze Zeit über verwöhnte er ihre Möse mit seinem Mund und seinen Fingern. Weil sie ihn weiter blies während sie trank ging auch einiges daneben, aber den Großteil schluckte sie mit großem Genuss. Als nichts mehr kam und sie ihn auch komplett leergelutscht hatte, nahm sie zu dem Schwänzchen auch wieder seine kleinen Bällchen mit in den Mund und spielte mit ihrer Zunge daran. Plötzlich spürte sie mehrere von Christophs Finger in ihr Loch eindringen. Auf seine Finger folgte seine Hand. Ein Schauer durchströmte sie und sie stöhnte laut auf. Der Kleine verpasste ihr einen herrlichen Kinderfaust-Fick während er gleichzeitig mit der Zunge an ihrem Kitzler spielte, der sicher steinhart war. Immer wieder drückte sie ihr Becken seiner Faust entgegen. Es fühlte sich so herrlich an.

Ja mach weiter, dachte sie. Gib’s mir.

Und wie er es ihr gab, denn plötzlich spürte sie einen leichten Druck auf ihrem G-Punkt. Noch einmal stöhnte sie laut auf. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund, leckte über seine Eier und kümmerte sich dann wieder um das süße kleine Polöchlein, dass in dieser Position natürlich sehr verführerisch vor ihr lag. Als sie ihre Zungenspitze ein wenig in das Löchlein hineinbohrte hörte sie den Kleinen stöhnen. Natürlich kam auch das pulsierende Kinderpimmelchen nicht zu kurz: während sie mit Genuss am Arschloch des Jungen leckte wichste sie ihn mit den Fingern. Vorsichtig natürlich, denn kommen sollte er in ihr. Sie selbst aber war dank des Jungen nicht mehr weit entfernt von einem Orgasmus. Sie spürte wie ihr Becken immer heftiger zuckte. Und wieder schaffte es der Kleine, sie zum Spritzen zu bringen. Sie musste sich echt zusammennehmen, um nicht richtig laut zu schreien vor Lust.

Aber auch als dieser Orgasmus wieder abebbte hatte sie noch lange nicht genug.

„Oh Gott, ich danke dir Süßer. Das war der Wahnsinn. Aber jetzt brauche ich unbedingt deinen Schwanz in meiner Fotze.“

Schnell wie der Blitz saß der Kleine auch schon zwischen ihren Beinen. Sie öffnete ihr Loch für ihn, einen Augenblick später spürte sie sein Schwänzchen an ihrem Eingang und schon drang er in sie ein. Ihr Stöhnen verfehlte seine Wirkung nicht, denn der Kleine begann sie mit ordentlichem Tempo zu ficken.

„Oh ja, ist das geil, oh ja ist das geil, oh jaaa“ rief sie immer wieder um ihn noch weiter anzufeuern.

Immer schneller pumpte er in ihr, wodurch sein Schwänzchen auch immer wieder herausrutschte. Aber der Kleine hatte es schon raus, ihn genau so schnell wieder rein zu stecken. Als Christoph sich auf sie legte, spürte sie schon wieder ihre Blase. Sie musste nicht unbedingt pissen, aber sie konnte. Also spritzte sie immer mal wieder etwas raus während der Kleine sie wie ein Kaninchen rammelte. Eine angenehme nasse Wärme breitete sich in ihrem Schoß aus. Irgendwann richtete sich Christoph auch wieder auf. Glücklicherweise hatte sie auch dann immer noch genug Pisse im Vorrat. Sie zog ihre Beine wieder etwas hoch zu sich und spreizte ihre Muschi mit zwei Fingern. Gespannt ob der Dinge, die da kommen sollten hatte der Kleine die Geschwindigkeit wieder etwas heruntergenommen. Er erfreute sich gerade am Anblick seines Schwanzes in ihrem Loch als ein weiterer kräftiger Schwall Pisse aus ihrem Pisslöchlein spritzte und auf seinen Bauch klatschte. Wieder und wieder spritzte sie eine kleine Menge heraus und verteilte so den gesamten restlichen Inhalt ihrer Blase auf seinem und ihrem Bauch während er sie weiter fickte.

„Leider war es das erstmal“ sagte sie als sie fertig war. „Aber bald ist bestimmt wieder was drin in meiner Blase. Hab ja vorgesorgt.“

Sie zwinkerte ihm zu.

„Ich könnte ja mal“ sagte der Kleine und zog seinen Schwanz raus.

„Nein, nein, tu ihn wieder rein“, sagte Sonja. „Piss in meine Möse. Piss mich voll, alles was du hast.“

Sofort steckte er seinen Schwanz wieder rein und nur einen Augenblick später spürte sie wie sich ein warmes Gefühl in ihrem Inneren ausbreitete. Es war ein herrliches Gefühl, wie sich ihr Uterus mit heißer Kinderpisse füllte, aber natürlich begann es auch sofort wieder aus ihr herauszulaufen. Der Kinderschwanz war eben nicht dick genug, um sie richtig zu verkorken.

„Warte einen Moment“, sagte sie. „Ich hebe meinen Po etwas an, damit mehr von deiner Pisse drinbleibt.“

Sie nahm ihre Beine also noch höher und stützte ihren Hintern auf ihren Händen auf. Sie spürte wie Christophs Pisse tiefer in sie hineinlief und so wieder Platz für mehr machte. Christoph stand auf, bog sein steifes Schwänzchen etwas nach unten, schob es wieder in ihr Loch und füllte sie weiter. Kurz bevor die Pisse wieder herauslaufen würde sagte Christoph, dass er fertig war. Sie war wirklich voll bis zum Rand. Er versuchte sie in dieser Position wieder zu ficken und jedesmal wenn er seinen Schwanz in sie schob, schwappte seine Pisse über und lief aus ihr heraus und an ihrem Bauch und an ihrem Hintern hinunter.

„Und jetzt trink mich leer“ sagte Sonja.

Christoph kniete sich vor sie.

„Öffne mein Loch mit den Fingern, ich fülle es dann für dich auf.“

Ganz vorsichtig drückte sie die Flüssigkeit aus ihrem Uterus nach oben und füllte so ihre Fotze auf. Der Kleine schlürfte sie natürlich sofort gierig aus und sie füllte wieder auf.

„Gibst du mir auch was davon ab?“

Christoph spritzte ihr seine Pisse mit dem Mund in ihren.

„Mmmh, lecker. Nochmal“ sagte sie grinsend.

Sie teilten sich Christophs Pisse bis sie es nicht mehr schaffte, ihre Fotze zu füllen. Den Rest schlürfte er aus ihr heraus nachdem sie sich wieder aufs Bett abgelegt hatte.

„Und jetzt ficken wir nochmal. Meine Fotze braucht jetzt auch noch dein Sperma.“

Christoph legte sich also wieder zwischen ihre Beine. Sie umschloss seinen Po mit ihren Beinen und machte so ihr Loch schön eng. Der Kleine rammelte wieder so geil wie schon zuvor.

„Er spritzt gleich“ stöhnte er.

„Ja mach. Ich brauche es unbedingt.“

Als sie spürte ich wie sich der Kindersamen in ihr ergoss, kam es auch ihr noch einmal. Während ihres gemeinsamen Orgasmus küsste sie ihn. Der Kleine blieb noch eine ganze Weile einfach so auf und in ihr liegen und sie schmusten und küssten sich und alles war einfach nur wunderbar.

„Und, bist du müde?“ fragte Sonja während sie eine kleine Flasche Wasser austrank. „Sollen wir für heute Schluss machen?“ Er war jetzt sicher schon ein wenig müde, aber sie erwartete nicht, dass er aufhören wollte.

„Nein ich bin überhaupt nicht müde“ sagte er. „Bitte, lass uns noch ein bisschen weitermachen.“

Na, ein bisschen noch sollte nicht schaden. „An mir soll’s nicht liegen“ sagte Sonja lächelnd. „Vielleicht solltest du dann auch nochmal was trinken?“

Das tat er natürlich und legte sich dann wieder zu ihr aufs Bett.

 

Zunächst fuhren sie einfach nur damit fort sich zu küssen und zu schmusen. Sie schmiegte sich ganz eng an ihren kleinen Liebhaber an und umklammerte ihn mit Armen und Beinen. Während sie sich so engumschlungen küssten pisste sie wieder. Zu ihrer großen Freude ließ es daraufhin auch der Kleine laufen. Das Gefühl wie sich ihre heiße Pisse zwischen ihren aneinander gepressten Körpern miteinander vermischte während sie sich liebkosten war einfach wunderschön. Unter ihnen breitete sich eine angenehm warme Pfütze aus. Eine kleine Hand schob sich zwischen ihre Beine und begann ihre Muschi zu streicheln. Sie entließ einen weiteren Schwall Pisse um sich dafür zu bedanken. Natürlich wanderte dann auch ihre Hand nach unten. Sie streichelte über seine klatschnassen Bällchen und sie hatte das Gefühl, dass sein Schwanz in ihrer Hand noch einmal an Härte zunahm, als sich ihre Finger um seinen Schaft schlossen. Auch er begrüßte sie mit einem warmen Schwall.

„Wie hart dein Schwänzchen schon wieder ist“ flüsterte Sonja in sein Ohr. „Komm, lass uns nochmal ficken. Von hinten diesmal.“

Sonja ging auf alle Viere und spielte mit den Fingern an ihrer Spalte. Christoph kniete sich hinter sie. Sie griff nach seinem Schwänzchen und dirigierte ihn in ihr Loch. Er begann sie zu stoßen und sie begann sofort, ihm ihren Arsch im richtigen Rhythmus entgegenzudrücken. In dieser Position spürte sie ihn etwas weniger und er rutschte auch ein paar Mal wieder aus ihrem Loch. Dennoch war es nicht weniger geil für sie. Es fühlte sich jedes Mal großartig an, wenn sein Becken gegen ihren Arsch klatschte und sein kleiner Stachel in sie eindrang. Sie begann zu stöhnen. Ein bisschen übertrieb sie dabei schon um dem Kleinen eine Freude zu machen. Er wurde aber auch immer besser, je selbstbewusster er wurde. Nach einiger Zeit hatte sie plötzlich Bock darauf ihn anal eingeführt zu bekommen. Das hatte sie mit Kindern noch nicht sehr oft gemacht, aber sie war sich sicher, dass Christoph sofort mit Feuereifer dabei wäre.

„Wie wäre es, wenn du ihn mal in das andere Löchlein schiebst?“ fragte sie ihn als er das nächste Mal herausrutschte.

Doch sie vernahm darauf nur ein „Hä?“

„Ja, steck ihn mir doch mal in mein kleines Arschlöchlein. Ich habe zwar keine Prostata, aber auch uns Mädels macht es Spaß, in den Arsch gefickt zu werden.“

Wie erwartet zögerte Christoph daraufhin nicht weiter.

„Klaro, mach ich gern.“

Mühelos glitt der Kinderschwanz in ihr Arschloch. Er war durch ihren Fotzensaft mehr als genug geschmiert. Sie stöhnte laut auf, als er sich durch ihre Rosette drückte. Wieder war es eine Mischung aus echter Lustbezeugung und Anfeuerung ihres kleinen Liebhabers. In ihrem Arsch spürte sie seinen harten kleinen Schaft natürlich viel besser. Eine Weile streckte sie ihm einfach nur ihr Hinterteil entgegen und genoss seine Stöße. Es war ihm durch sein Stöhnen deutlich anzumerken, dass ihm das Arschficken auch großen Spaß machte. Aber Sonja wollte ihrem Liebling auch wieder beim Ficken zuschauen. Sie wechselten also entsprechend die Stellung. Sie legte sich auf den Rücken und zog die Beine etwas zu sich, damit er sie weiter in den Arsch ficken konnte. Ja, das war toll, ihn dabei anzuschauen. Die Lust war ihm ins Gesicht geschrieben. So sehr sie seinen Schwanz in ihrem Arsch auch genoss, es würde nicht reichen, um sie kommen zu lassen. Das wollte sie jetzt aber unbedingt und begann deshalb mit den Fingern an ihrer Fotze zu spielen. Natürlich war das auch ein schöner Anblick für Christoph.

„Oh ja, mein kleiner Liebhaber, fick mich in den Arsch, das ist so geil“ rief sie.

Immer schneller bewegten sich ihre Finger über ihren Kitzler, sie wurde immer geiler.

„Ich komme!“ rief sie als es losging.

Unvermindert hämmerte der Kleine ihr seinen Schwanz in den Arsch. Ein wunderbares Gefühl. Die Wellen ihres Orgasmus rollten bereits über sie hinweg, aber sie wollte mehr. Sie steckte zwei Finger in ihr Loch und begann sich heftig zu ficken.

„Ooohh, ist das herrlich, beide Löcher so geil gestopft zu bekommen.“

Aber sie hatte immer noch nicht genug. Aus zwei Fingern wurden vier und schließlich gesellte sich auch noch der Daumen dazu und dann begann sie ihre Hand in ihr Loch zu schieben. Christoph machte ob dieses Anblicks natürlich große Augen.

„Na? Hättest du nicht gedacht, dass meine Hand da auch reinpasst, nicht wahr?“ sagte sie grinsend.

Der Kleine schüttelte mit dem Kopf und grinste dann aber zurück. Aufmerksam beobachtete er wie ihre Hand bis zum Handgelenk in ihrer Fotze verschwand. Er hatte bei diesem Anblick ganz vergessen sie zu ficken.

Komm, mach weiter, dann komme ich gleich nochmal. „Fick mich weiter, fick meinen Arsch. Das ist so geil“ rief sie und der Kleine ging nochmal richtig ab, während sie es sich mit ihrer Faust noch einmal besorgte.

 

Nachdem dieser Orgasmus auch wieder abgeklungen war und sie ihre Faust nicht mehr ganz so heftig bewegte fragte Christoph, ob sie noch einmal auf ihm reiten könne.

„Das gefällt dir, nicht wahr? Klar, gerne. Wieder vorne rein, oder?“

Schon lag er im Bett in der Pissepfütze. Sie setzte sich auf ihn, doch bevor sie ihn reinsteckte, spielte sie noch ein wenig mit seinen Eiern und streichelte ganz zart über seinen Bauch. Jedesmal wenn sie ihn berührte, keuchte er heftig. Sie spürte wie sein Schwänzchen im Rhythmus seines Herzschlags zwischen ihren Schamlippen wippte.

„Du brauchst es, nicht wahr?“ fragte sie schelmisch. „Guuut! Dann wollen wir dem Kleinen mal geben, was er möchte.“

Sie nahm ihn in die Hand und rieb seine kleine Eichel an ihrer Muschi bevor sie ihn sich reinsteckte. Sie setzte sich komplett auf ihn hinunter. Aber statt ihr Hinterteil wieder zu heben ließ sie ihr Becken kreisen und genoss es wie der kleine Schwanz an ihren Fotzenwänden entlang kreiste. Plötzlich wurde es in ihrem Inneren heiß. Christoph pisste.

„Oh ja, das fühlt sich so gut an. Füll mich mit deiner Kinderpisse.“

Sonja bewegte ihr Becken immer schneller und seine Pisse lief wieder aus ihr heraus. Schon wieder war ein Höhepunkt im Anmarsch. Bevor es soweit war begann sie auch zu pissen.

„Jaaa, ich komme“, rief sie und pisste noch heftiger.

Aber sie hielt noch etwas davon zurück. Nach ihrem Orgasmus lehnte sie sich etwas zurück und spreizte ihre Spalte.

„Mund auf!“ befahl sie.

Der Kleine gehorchte natürlich aufs Wort. Sie pisste ihm ins Gesicht und er versuchte möglichst viel davon mit dem Mund aufzufangen. Er machte dabei immer möglichst seinen Mund ganz voll und schluckte es dann genüsslich. Nachdem ihre Quelle versiegt war, schloss er den Mund, schluckte aber nicht. Stattdessen gab er ihr ein Zeichen, sich zu ihm herunterzubeugen. Das tat sie und er teilte ihre Pisse mit ihr in einem Kuss, der auch noch weiter andauerte als keine mehr da war. Sie ließ dabei weiter ihr Becken auf seinem Schwanz kreisen. Seine Eichel müsste eigentlich fast glühen. Er bebte am ganzen Körper als er in ihr abspritzte während sie sich weiter küssten. Sie presste ihren Kitzler gegen sein Schambein und machte einfach so lange weiter bis es auch ihr noch einmal kam. Langsam glitt sie von ihm herunter und noch immer küssten sie sich. Weder er noch sie wollten damit aufhören und es folgte eine weitere intensive Schmuse- und Kuschelrunde.

 

„Ich glaube, wir sollten hier langsam mal aufräumen“, sagte Sonja nachdem sie sich schließlich doch ein wenig voneinander gelöst hatten.

Christoph half ihr, das Bett wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu bringen. Sie hatten vor allem großen Spaß dabei, zusammen einen großen Teil der Pfütze wegzuschlürfen.

„Du gehst aber noch nicht?“ fragte er, nachdem sie die nassen Überzüge in ihrer Tasche verstaut hatte.

„Na gut, dann leg ich mich noch zu dir ins Bett und bleibe bei dir bis du schläfst.“

Es war ihm anzusehen, dass er jetzt todmüde war, was ja kein Wunder war. Es war wirklich spät geworden. Aber es war natürlich auch süß, dass er sie nicht gehenlassen wollte.

Er legte sich ins Bett und hielt die Decke für sie auf. Sobald sie neben ihm lag, begann er sie wieder zu streicheln und ihre Brustwarzen zu küssen.

„Hey, wie war das mit Schlafengehen?“

Aber natürlich begann sie auch ihn zu streicheln und sie küsste ihn auch wieder. Sein Schwanz war schon wieder hart aber vorerst berührte sie ihn nicht.

„Äh, ich glaub ich muss schon wieder pinkeln“, sagte der Kleine plötzlich.

War ja kein Wunder. Wie sollte seine Blase auch jemals leer werden, wenn sie ständig gegenseitig ihre Pisse tranken. Auch ihre Blase füllte sich bereits wieder.

„Tja, das Cover ist ja jetzt weg. Dann werde ich wohl einfach alles trinken müssen“, sagte Sonja und schlüpfte unter die Decke.

Kaum hatte sie ihre Lippen um seinen Schwanz geschlossen begann die leckere Flüssigkeit aus ihm herauszulaufen. Obwohl es wirklich viel war, war es für sie natürlich kein Problem alles zu schlucken ohne dass etwas danebenging.

„Dankeschön, mein Süßer. Das war nochmal richtig lecker.“

„Kann ich auch nochmal was von deinem haben?“

„Ich hätte schon noch was übrig für dich, aber meinst du denn du bekommst das hin ohne was zu verschütten? Nicht, dass du in einem nassen Bett schlafen musst.“

„Bestimmt“ sagte er selbstbewusst, bat sie aber dann doch noch, dabei langsam zu machen.

„Ich denke, das bekomme ich hin“ sagte sie und setzte sich über sein Gesicht.

Sie spreizte ihre Schamlippen und Christoph presste seinen Mund auf ihre Fotze.

„Kann ich?“ fragte sie.

„Mhm“ antwortete er.

Ganz vorsichtig ließ sie ihre Pisse kommen. Er trank wirklich so lange bis sie ihre Blase komplett entleert hatte. Und tatsächlich war das Laken dabei kein bisschen nass geworden.

„Das war total lecker“, sagte der Kleine als sie im Anschluss wieder aneinander gekuschelt im Bett lagen.

„Freut mich“ sagte Sonja. „Und jetzt sollte ich dir vielleicht nochmal einen blasen. So steif, wie dein Kleiner schon wieder ist, wirst du doch nicht einschlafen. Meinst du denn, da ist noch ein bisschen Sahne zum Spritzen drin?“

Zum Abschluss nochmal etwas leckeres Kindersperma wäre das perfekte Ende für einen wunderschönen Abend.

„Ich hoffe es.“

„Aber dann wird geschlafen, versprochen?“

„Versprochen.“

Um noch so viel Sperma wie möglich aus dem kleinen Schwänzchen herauszuholen wollte sie noch einmal die Prostata des Kleinen melken. Nachdem sie also den kleinen Schwanz in ihren Mund genommen hatte und daran saugte, ließ sie ihre Finger an Christophs Damm nach unten wandern. Er öffnete sofort seine Beine um ihr Platz zu machen. Sie verteilte etwas Spucke auf ihrem Mittelfinger und führte ihn anschließend in das kleine Poloch ein. Er stöhnte, als ihr Finger auf seine Prostata drückte und sie spürte auch ein leichtes Zucken in seinem Schwanz. Sie massierte die Prostata des Jungen mit ordentlich Druck, während sie an seinem Schwanz wie ein Staubsauger saugte. Und sie bekam den verdienten Lohn: Sie hatte wirklich nur noch mit ein paar Tröpfchen gerechnet, aber das Schwänzchen spritzte tatsächlich noch einmal deutlich spürbar ab.

Sonja hatte gerade ihren Finger aus seinem Poloch gezogen und versuchte, ob sie noch ein paar Tropfen Sperma heraussaugen konnte, als er sagte, dass er noch etwas für sie hätte und im nächsten Augenblick füllte sich ihr Mund ein weiteres Mal mit Pisse.

 

Sie merkte deutlich, dass Christoph alles tat, um weiter wach zu bleiben als sie wieder miteinander kuschelten. Aber er hatte keine Chance mehr, sich zu wehren und schlief in ihren Armen ein. Sie blieb noch eine Weile so liegen und sah ihrem kleinen Liebling im Schein der letzten noch leuchtenden Teelichter beim Schlafen zu. Aber schließlich musste sie doch gehen, da ihre Blase immer mehr drückte. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett, schlüpfte in ihr noch immer feuchtes Kleid, packte die Teelichter, von denen fast alle leergebrannt waren in ihre Tasche und küsste Christoph zum Abschied auf die Stirn.

Obwohl sie jetzt wirklich dringend pissen musste, tat sie dies aber nicht gleich vor der Hütte, sondern ließ es einfach während sie barfuß nach Hause schlenderte an ihren Beinen nach unten laufen. An diesem Abend war sie so befriedigt, dass sie nicht mehr das Bedürfnis hatte zu wichsen.

 

 

 

Was noch? (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Am nächsten Tag war es ziemlich heiß. Sonja ging deshalb recht häufig ins Wasser um sich abzukühlen auch wenn dann natürlich die Gefahr da war, dass Christoph sie oben vergeblich suchen würde. Und genau das passierte auch, aber sie traf ihn im Wasser als er offensichtlich auf dem Rückweg von ihrem Plätzchen war.

„Hey, hallo Süßer. Suchst du mich?“

„Ja, ich war schon oben und hab auf dich gewartet.“

„Oh, das tut mir leid. Ich war etwas länger hier unten. Das Wasser ist so herrlich bei der Hitze heute.“

In diesem Moment kam ihr eine geile Idee. Wie wäre es, wenn sie nicht nach oben gehen würden?

„Bleibst du noch ein bisschen hier bei mir? Schwimmen wir doch zusammen ein bisschen raus. Was hältst du davon?“

Es war ihm schon anzusehen, dass er lieber nach oben zum Ficken gegangen wäre, aber wer sagte denn, dass man das nicht auch woanders machen könnte? Er war jedenfalls einverstanden.

Dann mach dich mal auf eine kleine Überraschung gefasst.

Sie schwammen ein gutes Stück zusammen raus zu einer Sandbank, die sie schon vor einigen Tagen gefunden hatte. Die wenigsten Strandbesucher schwammen so weit raus, sie würden dort also wahrscheinlich verhältnismäßig allein sein. Und wenn jemand sie sehen würde, wer würde schon annehmen, dass die Frau und der 11-jährige Junge dort ficken. Die große Schwester die mit ihrem kleinen Bruder planschte war da schon ein deutlich wahrscheinlicheres Szenario.

„Da sind wir schon“ sagte sie.

„Wo sind wir?“ fragte Christoph und schaute sich verwundert um.

„Na hier, bei der Sandbank. Hier kannst du stehen. Siehst du?“

Ihr ging das Wasser im Stehen gerade noch bis zum Bauchnabel und bei ihm bis zur Brust.

„Und, hast du eine Idee was wir jetzt hier machen könnten?“ fragte sie und bewegte sich auf ihn zu.

Unter Wasser schob sie ihre Hand zwischen seine Beine. Augenblicklich wuchs das Schwänzchen zu seiner vollen Größe heran.

„Ich glaube er weiß was“ sagte sie.

„Ich auch“.

Sie spürte eine Kinderhand an ihrem Schritt. Ihr knappes Bikinihöschen war schnell beiseitegeschoben. Seine Hand fühlte sich durch das kalte Meerwasser ganz kühl an, als er sie an ihr warmes Fotzenfleisch schmiegte. Sie holte jetzt auch das harte Schwänzchen aus seiner Badehose, das sich erstaunlich warm anfühlte. Sie begann ihn sanft zu wichsen während er mit mehreren Fingern in sie eindrang und mit seinem Daumen über ihren Kitzler rieb, der dadurch sofort steinhart wurde.

„Mach weiter, das fühlt sich gut an“, sagte sie.

„Das was du machst aber auch“, sagte der Kleine grinsend.

Dann nahm er ihre Brust in die Hand (natürlich war sie oben ohne) und leckte über ihren Nippel, der durch das kalte Wasser natürlich ohnehin schon total steif war. Sie waren wie gesagt schon ein gutes Stück von den nächsten Badegästen entfernt, aber es war nicht ausgeschlossen, dass jemand der in ihre Richtung sah erkennen würde dass der Junge an ihren Nippeln saugte. Das war dann doch eine eher ungewöhnliche Aktivität von Geschwistern beim Planschen. Sie wollte da also lieber kein Risiko eingehen und die Aktivitäten im Großen und Ganzen unter der Wasserlinie halten.

„Das fühlt sich geil an, aber wir müssen trotzdem ein bisschen aufpassen, was wir über Wasser tun“, sagte sie deshalb und drückte ihn wieder sanft von sich weg. „Wir sind nicht so weit von den anderen Leuten entfernt, dass das keiner sehen könnte. Wir wollen doch nicht, dass jemand unser kleines Geheimnis entdeckt, oder?“

„Ich schätze nicht“, sagte er ein wenig enttäuscht.

Zur Gänze verstand er die Notwendigkeit der Heimlichkeit wahrscheinlich nicht. Aber sie würde ihn für die entgangenen Titten voll entschädigen.

„Aber was wir unter Wasser machen sieht keiner. Willst du ihn mir reinstecken? Im Wasser ficken ist echt toll.“

Sie legte sich ins Wasser und spreizte ihre Beine.

„Findest du den Eingang unter Wasser?“

„Klar“ sagte er grinsend. „Gerade eben hab ich ihn ja auch gefunden.“

Sie musste lachen. Ganz schön selbstbewusst mittlerweile, der Kleine.

Nachdem er sein Schwänzchen in ihr Loch gesteckt hatte begann der Kleine sofort sie ziemlich wild durchzuficken.

„Langsam, langsam“ bremste sie ihn, obwohl es sich wahnsinnig toll anfühlte. „Wie gesagt, wir müssen ein bisschen darauf achten, dass niemand sieht was wir machen. Vielleicht tauchst du noch ein bisschen mehr ins Wasser ein?“

Der Kleine versuchte das. Zuerst hatte er noch einige Probleme, weil er in dieser Position weder richtig stehen noch knien konnte. Aber nach einiger Zeit schaffte er es, dass sie zusammen im Wasser schwebten während sie fickten. Natürlich hatte sie es schon im Wasser getrieben, aber nicht mit einem Kind. Die Stimulation war zwar nicht stark genug, um sie zum Höhepunkt zu bringen, aber es war trotzdem sehr, sehr schön.

Als der Kleine ankündigte, dass er bald spritzen würde freute sie sich. Sie hätte nicht gewollt, dass die Stimulation für ihn auch nicht ausreichte. Natürlich hätte sie ihn auch mit der Hand zum Spritzen bringen können aber es war viel schöner wenn er in sie hineinspritzte.

„Na dann los.“

Er stöhnte und sie spürte tatsächlich auch diesmal wie er in ihr kam.

Nach seinem Orgasmus sah er aber irgendwie unglücklich aus.

„Was ist denn los? Du wirkst ein bisschen unglücklich. Wie kann das sein, du hast doch gerade so schön abgespritzt?“

„Nein, nein, das war natürlich toll, aber ich hätte dir jetzt einfach gerne einen Kuss gegeben.“

Sie schaute sich kurz um.

„Na, ein kleines Küsschen sollte schon gehen. Schaut grad keiner.“

Sie ließ sich dann aber ein bisschen zu sehr mitreißen, so dass doch ein wenig mehr war als ein kleines Küsschen. Aber sie hatte noch eine weitere Überraschung für den Kleinen parat. Noch während sie knutschten fing sie an zu pissen und zwar so, dass er merken musste, wie das Wasser um seinen Schritt wärmer wurde.

„Überraschung“ sagte sie und drückte sich unter Wasser so fest an ihn, dass er ihren Strahl spüren konnte.

Doch sie war nicht die einzige mit einer Überraschung. Sie hatte ihre Blase noch nicht einmal halb geleert, als sie spürte, wie das Schwänzchen, das sich gegen ihren Schenkel drückte ebenfalls zu pissen begann. Dabei lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken und sie stöhnte ein wenig.

 

Nachdem nichts mehr da war um das Wasser zu erwärmen machten sie sich auf den Rückweg.

„Bist du denn auch ähh…?“ fragte er sie auf halbem Weg.

„Gekommen? Nein diesmal nicht, aber das macht gar nichts. Ich fand es trotzdem sehr schön.“

„Ja?“ fragte er und klang dabei ziemlich unsicher.

„Klar! Außerdem hab ich dir ja selbst gesagt, dass du langsam machen sollst. Hättest du so weitergemacht wie zu Anfang hättest du mich sicher zum Höhepunkt gebracht. Das kannst du ja heute Abend nachholen. Wenn ich dich heute wieder besuchen darf?“

Natürlich bestand kein Zweifel darüber, dass sie sich am Abend wieder treffen würden. Bevor sie den Strand erreichten verabschiedeten sie sich.

„Bis heute abend, Süßer.“

Eigentlich hatte sie sich vorgenommen bis zum Abend zu warten, aber als sie später an ihrem Platz in der Sonne lag dachte sie die ganze Zeit an den Fick im Wasser und an den heutigen Abend wodurch sie so geil wurde, dass sie nicht die Finger von ihrer Möse lassen konnte und nach kurzer Zeit kam.

Der Abend war dann wieder genau so gut wie der zuvor, wenn nicht sogar noch besser und sie trafen sich auch noch fast jeden Tag sowohl am Strand als auch in der Hütte. Sie probierten dabei zusammen auch noch so einiges aus. Auf manches wäre sie noch nicht einmal selbst gekommen, zum Beispiel als sie zusammen wie Hunde pissten. Sie war überrascht wie sehr sie das erregte und der daran anschließende Doggiestyle-Fick war extrem geil. Noch nie zuvor hatte sie mit Piss-Spielchen solch einen Spaß gehabt. Komischerweise war dabei sexuelle Lust irgendwann gar nicht mehr die einzige Komponente. Sie trieben damit auch bald allen möglichen Unsinn und es gab eine Menge zu lachen. Zum Beispiel als sie es aus einem Versteck heraus auf ihn regnen ließ. Und Einmal veranstalteten sie einen Weitpiss-Wettbewerb, den sie gewann.

Sie merkte gar nicht, dass sie sich ein bisschen zu sehr in den Kleinen verliebte. Mehr jedenfalls als sie beabsichtigt hatte und so fiel ihr der unvermeidliche Abschied schon ziemlich schwer. Sie wollte gar nicht wissen, wie es dem Kleinen gehen würde, denn es war nicht zu übersehen, dass auch er total in sie verknallt war. Sie hatte ein richtig schlechtes Gewissen deswegen. Aber das war gar nicht nötig. Sie wusste es zwar nicht wirklich, aber sie hatte dem Kleinen mit der Zeit, die sie mit ihm verbracht hatte, ein wunderschönes Geschenk gemacht. Und er war auch nicht das letzte Kind, das dieses ganz besondere Geschenk von ihr bekam.

 

Ende

 

 

 

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