Sommerliebe

 

Einleitung (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Als ich elf Jahre alt war, war ich mit meinen Eltern und Geschwistern und meinen Großeltern in Dänemark zum Sommerurlaub. Nicht lange davor hatte ich auch das Wichsen entdeckt und ich hatte begonnen, mich für Sex und Erotik zu interessieren.

Bevor ich weitererzähle, muss man wissen, dass in Dänemark Pornohefte in ganz normalen Supermärkten und Kiosken offen ausliegen ohne dass die Titelseiten verdeckt werden müssen.

In unserem Urlaubsort, einer der dänischen Ostseeinseln hatte ich das nicht gesehen, aber bei einem Ausflug nach Kopenhagen betrat ich mit meinen Eltern eine Zeitschriftenhandlung und da waren sie. Auf einem großen Regal direkt neben der Kasse waren unzählige Pornomagazine aufgestellt. Jedes Cover war vollständig zu sehen. Doch konnte ich nur einen kurzen Blick darauf erhaschen, denn meine Eltern hatten die Hefte kurz nach mir gesehen und natürlich wurde ich sofort zu meinen Großeltern rausgeschickt. Jegliches Quengeln, dass ich dort wieder hineinwollte – natürlich nur wegen Comicheften – half nichts. Drei der Cover hatten sich allerdings in mein Gedächtnis gebrannt.

Eines zeigte eine nackte Frau MIT PENIS auf einem Bett liegend. Auch dieses Bild erregte mich sehr (und auch heute finde ich den Gedanken an Frauen mit einem Schwanz sehr erotisch), aber noch interessanter waren die anderen beiden Bilder.

Eines zeigte eine nackte Frau die breitbeinig über einem Mann stand und ihm in den Mund pinkelte.

Auf dem anderen war eine Frau in einer Nahaufnahme von Kopf und Schultern zu sehen. Vor ihrem Gesicht hielt einer seinen Schwanz und pinkelte in den offenen Mund der Frau.

Ich war von den Bildern so fasziniert, dass ich am gleichen Abend in der Dusche meine Pisse auf meinen Körper spritzen ließ. Ich pisste sogar in mein Gesicht, um sie zu probieren. Den Geschmack fand ich ganz und gar nicht unangenehm und es hat mich sehr erregt. Ich musste mir dann sofort einen runterholen und dies hat sich in den nächsten Tagen mehrfach wiederholt. Wer hätte gedacht, dass das nur die Einleitung eines unglaublichen Erlebnisses für mein elfjähriges Ich war.

 

 

 

Erster Tag (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Es war ein ziemlich heißer Sommer und deshalb waren wir natürlich auch oft am Strand zum Baden. So auch an dem Tag, an dem meine Erzählung wirklich beginnt. Der Strand war voll mit Mädels, die dort Oben Ohne rumliefen. Das half natürlich kein bisschen dabei, meine kindliche Erregtheit im Zaum zu halten (Mann, was damals schon genügte, um mich zu erregen). Deshalb habe ich ab und zu gern kleine Bildchen in den nassen Sand unten beim Wasser gezeichnet. Ich malte immer wieder (aus heutiger Sicht recht krude) die Bilder, die ich in Kopenhagen gesehen hatte, freute mich kurz daran, verwischte sie, aus Angst entdeckt zu werden wieder und begann von vorn. Gerade hatte ich den Penis gemalt, der einen dünnen Strahl in den Mund einer Frau spritzt. Meine Erektion versuchte ich so gut wie möglich zu verstecken. Wäre ich allein gewesen hätte ich mir sofort einen heruntergeholt. Aber das ging ja nicht. Also schnell das Bild wieder weggewischt, bevor noch jemand sieht, was ich da male. Dann kam die Frau, die breitbeinig über dem Mann stand. Ich malte dem Mann einen steifen Schwanz, obwohl ich das auf die Schnelle auf dem Bild gar nicht gesehen hatte. Aber wie sollte er denn dabei keinen haben? Zuletzt noch den letzten Strich des Bildes, den Pissstrahl, der zwischen ihren Beinen hervorkam und dem Mann in dem Mund lief.

"Das ist aber ein schönes Bild. Was ist das denn?"

Ich erschrak und verwischte das Bild so schnell ich konnte. Eine erwachsene Frau hatte mich angesprochen. Verdammt, jetzt hatte ja doch jemand das Bild gesehen.

"N-nichts," stotterte ich. "N-nur so Striche."

"Och, warum hast du denn das Bild kaputtgemacht?" sagte sie mit ruhiger Stimme. "Für mich sah das aus wie eine Frau, die einem Mann auf den Kopf pinkelt."

Ich schaute sie mit aufgerissenen Augen an und wurde wahrscheinlich puterrot.

"Was hast du denn? Ist doch ein schönes Bild gewesen. Dafür musst du dich doch nicht schämen. Ich erzähl‘s auch keinem."

Sie zwinkerte mir zu und lächelte mich an. Das zeigte Wirkung. Ich beruhigte mich wieder etwas. Erst jetzt fiel mir auf, dass die junge Frau wirklich sehr hübsch war. Sie hatte schöne braune Haare, die sie an der rechten Seite zusammengebunden hatte.

"Ich bin übrigens die Sonja und wie heißt du?"

"Christoph" sagte ich, immer noch etwas verschämt.

"Und, bist du ganz allein hier?"

"Nein, da vorn bei den Dünen sind meine Eltern und meine Brüder."

Ich zeigte mit dem Finger die Richtung.

"Ich bin neugierig. Wo hast du denn das gesehen, was du da gemalt hast?"

"Ääh."

Ich zögerte natürlich.

"Na? Immer noch so schüchtern? Wie gesagt, du musst dich wirklich nicht schämen. Ich fand das Bild echt toll und ich würde gerne wissen, wie du darauf kamst, es zu malen."

Also erzählte ich ihr von dem Zeitschriftenladen in Kopenhagen. Meinen Selbstversuch dieses Abends habe ich ihr natürlich verschwiegen.

"Dann hat dir das wohl sehr gefallen, was du dort gesehen hast?"

Wieder zögerte ich, obwohl es natürlich offensichtlich war, dass dies so war.

"Würdest du das vielleicht gern mal in echt sehen?"

"Was?"

Ich war völlig verblüfft und wohl auch ein wenig erschrocken.

"Ich meine eine Frau beim Pinkeln. Würdest du das gern mal sehen? Wenn du möchtest, zeig ich es dir."

Ich war immer noch völlig perplex.

"Wirklich? Meinen sie das ernst?"

Ich konnte es natürlich nicht glauben.

"Aber, aber. Du musst mich doch nicht siezen. Und ja klar meine ich das ernst. Wenn du möchtest, zeig ich‘s dir. Aber natürlich nicht hier. Ich habe meinen Platz oben in den Dünen. Ich würde da vorn auf dich warten."

Sie zeigte auf eine Stelle am Rand der Dünen, ein gutes Stück von der Stelle entfernt, wo meine Familie ihr Strandlager aufgeschlagen hatte.

"Dann gehen wir hoch zu meinem Platz und dann kannst du mir zuschauen."

"Okay, dann komme ich." Mir schlug das Herz bis zum Hals. "Du musst aber etwas warten. Ich sag meinen Eltern, dass ich zum Tauchen ins Wasser gehe. Dann schwimm ich da rüber und komme zu dir."

"Schön, dann bis später. Ich warte auf dich."

Noch einmal zwinkerte sie mir zu und lächelte mich an.

 

Ich musste noch etwas sitzen bleiben, denn durch den Schreck vorher war meine Erektion zwar verschwunden, aber durch die Aussicht, dass ich dieser schöne Frau gleich beim Pinkeln zusehen dürfte, war mein Schwanz wieder steinhart geworden. Ich weiß zwar nicht mehr, wie ich es ohne mir einen runterzuholen schaffte, aber die Erektion verschwand nach einiger Zeit tatsächlich. Ich rannte also hoch zu meiner Familie. Sie aßen gerade einige der mitgebrachten Brötchen und hielten auch mir eines hin, was ich aber ignorierte. Stattdessen kramte ich meine Flossen und meine Tauchermaske mit dem Schnorchel aus der großen Badetasche meiner Mutter.

"Ich geh tauchen, bis nachher."

"Willst du denn nichts essen?" rief mir meine Mutter noch hinterher.

"Nö, keinen Hunger. Ich ess später was" rief ich beim Davonrennen.

 

Ich setzte mir die Tauchermaske auf, ging ins Wasser und zog mir die Flossen an. Ich tauchte etwas hinaus und dann schwamm ich so schnell ich konnte am Strand entlang und hielt Ausschau nach Sonja. Da war sie ja. Also schnell raus aus dem Wasser und den Strand hochgerannt.

"Hallo, da bin ich" sagte ich schnaufend.

"Hallo. Du hast dich aber beeilt. Du bist ja ganz außer Atem. Gehen wir?"

Ich folgte ihr zu ihrem Platz, der schön versteckt zwischen den Dünen lag. Es war weit und breit niemand zu sehen. Dazu hatte sie um ihren Platz noch einen langen Windschutz aufgestellt und einen Sonnenschirm aufgespannt, der etwas nach vorne angewinkelt war, so dass er noch den Blick von vorn verdeckte.

"Komm rein, setz dich" sagte sie und setzte sich ebenfalls. "Möchtest du was trinken?" fragte sie während sie mir schon eine kalte Limonade aus ihrer Kühltasche in einen Becher goss. Ich nahm den Becher und bedankte mich.

"Ich freu mich riesig, dass du gekommen bist, du gefällst mir nämlich sehr. Du bist wirklich ein süßer kleiner Kerl."

Hier wurde ich wahrscheinlich wieder ziemlich rot. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. (Wie wäre es denn ihr zu sagen, dass sie dir auch sehr gefällt? Kinder!)

"Ich hoffe, die Limonade schmeckt?"

"Ja, ist lecker."

Endlich konnte ich mal etwas sagen.

"Aber deswegen bist du ja eigentlich nicht gekommen. Du möchtest bestimmt, dass ich mich ausziehe?"

Ich nickte, aber nur weil ich mir sicher war, dass sie dies erwartete. Ich war völlig verlegen. Das hatte sie wohl gemerkt.

"Na, wieder so schüchtern? Keine Angst, ich hatte dir doch genau das versprochen, oder?"

"Ja."

Ich war da wirklich noch sehr einsilbig.

Sie zog sich ihr Bikinioberteil aus und fragte mich, ob ich ihren Busen schön finde. Natürlich fand ich ihn schön und diese Frage hätte ihr auch die Beule in meiner Hose beantworten können, die sich schnell abzuzeichnen begann, als sie begann, ihre Brüste zu streicheln.

„Möchtest du sie mal anfassen?"

Ich nickte. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Das fühlte sich toll an, ganz weich und warm, was ich ihr auch sagte, als sie mich fragte, wie es sich anfühlt.

"Streichle doch mal so meine Brustwarzen."

Sie strich mit den Fingern über ihre Nippelchen. Ich tat es ihr nach.

"Merkst du, wie sie hart werden? Das bedeutet, dass du das richtig gut machst."

Sie stöhnte ein wenig, sicherlich nur, um mich kleinen Jungen zu motivieren und nicht weil ich das schon so toll machte. Ein bisschen hatte sich meine Schüchternheit schon gelegt, nur um gleich wieder voll da zu sein:

"So, dann zieh ich doch auch gleich noch mein Höschen aus, oder?" sagte sie.

"Okay" sagte ich ganz vorsichtig.

Sie zog also ihr Höschen herunter und entblößte ihre behaarte Muschi.

"Es laufen ja genug Mädels oben ohne rum unten am Strand, aber das hast du bestimmt noch nicht gesehen, oder?"

"Naja, ich hab schon ein paarmal heimlich die Filme geschaut, die am Wochenende im Kabelfernsehen laufen."

Damals kamen noch regelmäßig am Wochenende diverse Sexfilmchen aus den 70ern und 80ern auf den Privaten. Mehr als Brüste und Schamhaare von relativ weit weg konnte man da natürlich nicht sehen.

"Ja, diese Filmchen kenn ich natürlich auch. Aber viel zu sehen ist da ja nicht. Bei mir darfst du ganz genau hinschauen wenn du möchtest. Komm ruhig näher."

Natürlich tat ich dies und tatsächlich konnte ich dann die sich unter ihren Schamhaaren abzeichnenden Schamlippen sehen. Das war in der Tat etwas was ich bis dato noch nie gesehen hatte (bis auf den winzigen Blick auf das Pornoheft im Kopenhagener Kiosk). Ihre Schamhaare hatte sie übrigens, wie ich heute weiß sicherlich getrimmt und wohl auch teilweise rasiert, sie war also schon nicht mehr so dicht bewachsen wie viele der Mädels in den Filmen damals. Für heutige Maßstäbe war sie aber immer noch ziemlich behaart.

"Weißt du wie das heißt bei einer Frau?"

Natürlich wusste ich das, meine Eltern hatten mich schließlich aufgeklärt.

"Scheide?" antwortete ich, ein wenig fragend.

"So kann man auch dazu sagen, ja. Kennst du noch andere Wörter dafür?"

"Muschi!" sagte ich ein wenig selbstsicherer.

"Na, schon besser. Ich nenne sie aber am liebsten Möse oder Fotze. Hast du das auch schonmal gehört?"

Hatte ich, und ich hatte irgendwie auch mitbekommen, dass das ziemlich "schmutzige" Wörter waren.

"Ich glaub, gehört habe ich die Wörter auch schon mal", sagte ich unsicher.

"So, jetzt zeige ich dir meine Muschi mal richtig."

Sie teilte ihre Schamhaare etwas um den Blick auf ihr Geschlecht freizugeben.

"Das hier sind die Schamlippen und darunter sind die richtig interessanten Dinge."

Sie spreizte ihre Schamlippen für mich und schob die Vorhaut ihrer Klitoris etwas zurück.

"Das hier oben ist die Klitoris, die ist ein bisschen so wie die Eichel an der Spitze von deinem Schwänzchen. Wenn man sie reibt erzeugt das ein richtig tolles Gefühl. Und ganz dort unten..." sie öffnete ihr Loch etwas. "...ist der Eingang zur Scheide. Da steckt man beim Geschlechtsverkehr den Penis rein. Und das kleine Löchlein hier oben..." sie spreizte ihr Pissloch etwas auseinander. "...ist das Loch aus dem ich pinkle. Und deswegen bist du ja hier. Soll ich?"

"Ja, bitte!" Gott war ich aufgeregt.

"Dann pass gut auf, es geht los."

Schon liefen die ersten Tropfen heraus, die sich auch gleich in einen schönen Strahl verwandelten. Mein Schwanz war jetzt so steif, dass ich dachte, dass er gleich platzen müsste und meine Badehose war jetzt viel zu eng. Sie legte sich ein wenig zurück und öffnete ihre Beine noch etwas mehr.

"Jetzt aber richtig", hörte ich sie noch sagen und im nächsten Moment spritzte die Pisse in hohem Bogen aus ihr heraus.

Das beeindruckte mich wirklich. Auch die Menge, die sie pisste war echt immens. Aber schließlich versiegte der herrliche Strahl natürlich doch.

"Und? Hat es dir gefallen?" fragte sie als nichts mehr kam.

Mehr als "ja" konnte ich nicht herausbringen. Ich war immer noch völlig baff.

"Das sehe ich", sagte sie lächelnd und zeigte auf die Beule in meiner Badehose, wodurch ich natürlich wieder knallrot wurde.

"Darf ich denn dein Schwänzchen auch mal sehen?"

Das war aber nicht ausgemacht. "Ähhh" sagte ich.

Das war mir doch viel zu peinlich. Einer so schönen Frau meinen Pimmel zu zeigen. Und dazu war er noch total steif!

"Lieber nicht" fügte ich deshalb unsicher hinzu.

"Och komm, du durftest doch auch meine Muschi ganz genau anschauen. Nur ganz kurz? Ich bin doch so neugierig. Bittebittebitte."

Wieder schaute sie mich mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln an, aber ich zögerte noch immer. Sie schaffte es dann aber schließlich doch, mich davon zu überzeugen, dass doch nichts dabei wäre, wenn ich mich auch ausziehen würde. Würde ja sonst niemand sehen und bleibt ein Geheimnis zwischen uns beiden. Und sie würde so gerne mal den Penis von so einem süßen kleinen Mann wie ich einer bin sehen. Sie hätte ja noch nie den Penis eines kleinen Jungen gesehen und so weiter. Sie machte mir so lange Komplimente, bis ich Ja sagen musste. Gottseidank hatte sie nicht locker gelassen, muss ich heute sagen.

"Darf ich dir deine Badehose runterziehen?" fragte sie nachdem ich mich einverstanden erklärt hatte, dass sie mich nackt sehen dürfe.

"Okay" sagte ich und sie zog mir langsam den Slip herunter.

"Wow, das ist aber ein stattlicher kleiner Kerl. Einen richtig schönen Schwanz hast du da."

Natürlich wirkten diese Komplimente bei mir.

"Danke."

"Darf ich ihn vielleicht auch mal anfassen?"

Trotz allem was schon passiert war, war ich ein wenig geschockt.

"Bittebittebitte, es wird dir bestimmt gefallen. Du kannst auch sofort sagen, wenn ich aufhören soll."

Diesmal dauerte es nicht so lange, bis sie mich überredet hatte. Sie fing an, über meine Hoden zu streicheln und berührte dann auch ganz sanft meinen steifen Schwanz.

"Hast du dich dort denn auch schon mal gestreichelt?"

Natürlich verneinte ich dies, das war jetzt wirklich zu peinlich.

"Ich wette, das hast du doch", sagte sie und zwinkerte mir zu. "Das machen doch alle kleinen Jungs. Und das ist auch gut so. Wichsen ist nämlich gesund. Und außerdem richtig schön. Es muss dir also nicht peinlich sein. Ich mach das mit meiner Muschi auch. Siehst du, so."

Sie begann ihre Muschi zu streicheln.

"Okay, ja, ich hab das schonmal gemacht."

"Und wie war das? Schön?"

"Ja, das hat sich gut angefühlt."

"Und ich wette, dein Penis hat dann auch richtig schön gespritzt, nicht wahr?"

Wieder wurde ich rot, als ich ihr dies bestätigte.

"Ich würde ja wirklich gerne mal sehen, wie du das machst. Würdest du es mir zeigen?"

Ich zögerte natürlich wieder, aber diesmal nur kurz, denn sie streichelte sich ja auch.

"Also gut. Ich mach das immer so, siehst du?"

Wie gesagt, es war damals noch nicht lange her, dass ich angefangen hatte, mich selbst zu befriedigen und ich hatte noch nicht wirklich die richtige Technik gefunden. Ich rieb also meinen Penis zwischen meinen Handflächen, so wie ich es immer getan hatte.

"Darf ich mal, ich könnte dir vielleicht zeigen, wie es sich noch besser anfühlt."

Diesmal war ich sofort einverstanden. Angefasst hatte sie meinen Schwanz ja sowieso schon und ich wollte natürlich wissen, wie das ging, damit es sich noch besser anfühlen würde. Sie nahm also meinen Schwanz zwischen zwei Finger und begann ihn langsam zu wichsen, indem sie meine Vorhaut vor und zurückschob. Gleichzeitig streichelte sie meine Eier mit der anderen Hand.

"Na, fühlt sich das nicht noch viel besser an?" fragte sie.

"Ja viel besser", sagte ich schon ein wenig keuchend.

Es war in der Tat viel besser als das was ich davor gemacht hatte. Natürlich lag dies auch in nicht unerheblichem Maß daran, dass es ihre Hände waren und nicht meine, aber das war mir zu dem Zeitpunkt nicht klar.

"So und jetzt zeige ich dir etwas, was noch tausendmal besser ist", sagte sie und nahm zu meinem völligen Erstaunen meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.

Ich konnte ihre Zunge spüren, die mit meiner Eichel spielte. Dann fing sie an zu saugen und wenige Sekunden später spritzte ich in ihrem Mund ab, was mich völlig erschreckte.

"D-das tut mir leid, das ging so schnell, ich konnte nicht mehr…"

"Pssst, nicht weiterreden das macht gar nichts. Im Gegenteil. Ich bedanke mich dafür. Das hat toll geschmeckt. Ich fand es richtig schön, das für dich zu tun."

Ich beruhigte mich wieder als ich wieder ihr schönes Lächeln sah.

"Und, war es für dich denn auch schön?" fragte sie mich.

"Ja, das war wirklich toll. So toll war es bis jetzt noch nie. Das hat sich total gut angefühlt, wie du mit deiner Zunge an meinem Penis geleckt hast und wie du dann daran gesaugt hast und wie es dann rausgespritzt ist."

"Na, das freut mich, dass du es so toll fandst. Das nennt man übrigens "einen blasen" oder "Oralsex". "

"Blasen ist toll!" sagte ich.

"Ja, nicht wahr? Aber hör mal, jetzt muss ich dich noch was fragen. Ich habe vorher auch dein anderes Sandbild gesehen. Zuerst dachte ich, dass das einen Schwanz zeigt, der in den Mund einer Frau spritzt, so wie du es gerade gemacht hast. Aber das stimmt nicht, oder? Er hat in den Mund der Frau gepinkelt, nicht wahr?"

"Äh, ja das stimmt."

"Ich hab dir ja vorhin etwas vorgepinkelt. Würdest du mir vielleicht auch noch was vorpinkeln?"

Ich zögerte kein bisschen mehr.

"Okay, mache ich, wenn du möchtest."

"Oh wow, das wäre wirklich toll" sagte sie und lächelt mich wieder an.

Doch leider hat es nicht geklappt. Ich habe es versucht, aber ich konnte nicht pinkeln, obwohl ich eigentlich gemusst hätte (als ich nur wenig später wieder im Meer auf dem Weg zurück zu meinen Eltern war, habe ich gepisst wie ein Pferd). Das war wohl die Aufregung.

"Ist nicht schlimm, wenn es nicht geht. Aber ich danke dir, dass du es versucht hast. So ungern ich es sage, aber ich glaube, du solltest so langsam wieder zu deinen Eltern zurück bevor sie sich Sorgen um dich machen. Aber denk daran, das hier ist ein Geheimnis zwischen uns beiden."

"Klar, ich erzähl's keinem, versprochen."

Damals hätte ich das sowieso niemandem verraten, das wäre mir vor meiner Familie viel zu peinlich gewesen. Bis jetzt habe ich das Versprechen gehalten, aber ich glaube Sonja ist mir nicht böse, wenn ich euch das jetzt erzähle.

"Wenn ihr morgen wieder am Strand seid, kannst du mich auch gern jederzeit wieder besuchen. Ich würde mich total freuen. Ich bin wieder am gleichen Platz."

"Gut, dann komm ich morgen wieder“, versprach ich und verabschiedete mich.

Mit klopfendem Herz ging ich den kleinen Pfad zum Strand hinunter und an diesem Abend musste ich noch zweimal aufs Klo (im Bett habe ich damals noch nicht gewichst), um mir einen runterzuholen. Mit der neuen Technik war es tatsächlich besser, wenn auch lang nicht so gut als wenn Sonja es machte.

 

 

 

Zweiter Tag (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Natürlich war ich die ganze Zeit geil als wir am nächsten Tag am Strand waren. Wir waren kaum eine Stunde da, als ich mich wieder ausgerüstet mit Tauchermaske und Flossen ins Wasser begab, um Sonja zu besuchen. Ihr Platz war leer. Mann, war ich enttäuscht. Aber das muss nichts heißen, sagte ich mir. Es ist ja noch früher Vormittag, sie kommt bestimmt noch. Ich beschloss also, erst am Nachmittag wiederzukommen. Am Strand kann man ja auch auf andere Weise seine Zeit verbringen: baden, Frisbee spielen, Sandburgen bauen. Ich musste aber trotzdem ständig an Sonja denken, und jedes Mal wenn ich das tat, musste ich anschließend meinen steifen Schwanz verbergen. Wenn dies im Wasser passierte war ich sogar versucht, ihn anzufassen. Ich konnte mich aber beherrschen. Ich wollte lieber, dass Sonja das machte. Einige Zeit nachdem wir etwas zu Mittag gegessen hatten wollte ich es noch einmal versuchen. Ich nahm also wieder meine Schnorchelausrüstung zur Hand und kündigte bei meinen Eltern an, diesmal vielleicht etwas länger im Wasser zu bleiben, weil ich vorher etwas entdeckt hatte, was ich mir genauer ansehen wollte. Als ich den kleinen Pfad zu Sonjas Lager hochlief, befürchtete ich schon, dass ich sie dort wieder nicht antreffen würde. Aber die Sorge war unbegründet. Sie war da. Und sie war nackt!

„Hey, da bist du ja. Ich hab schon auf dich gewartet.“

Hatte sie die Beule in meiner Badehose bemerkt? Jedenfalls tat sie zumindest so, als hätte sie nichts gesehen.

„Ich war heute Vormittag schon mal hier, aber da warst du noch nicht da.“

„Oh, das tut mir leid. Ja, ich hab heute ein bisschen länger gebraucht. Ich freue mich, dass du es nochmal probiert hast. Möchtest du was trinken? Ich habe kalte Limo!“

„Au ja, vielen Dank.“

Ich setzte mich zu ihr aufs Handtuch und genoss die Limonade.

„Ich kann heute auch ein bisschen länger hierbleiben“, sagte ich. „Ich habe meinen Eltern extra gesagt, dass ich eine Weile im Wasser bleiben werde.“

„Großartig, dann können wir uns ja ein bisschen Zeit lassen. Bei allem was wir tun, musst du mir aber bitte sofort sagen, wenn dir etwas unangenehm sein sollte. Versprichst du mir das?“

„Ja klar“ sagte ich.

Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass irgendetwas, was Sonja mit mir machen könnte irgendwie unangenehm sein könnte.

„Und, hast du schon mal ein Mädchen geküsst?“ fragte sie mich.

Ich wurde wieder etwas rot.

„Ja, aber nur so.“

Ich spitzte die Lippen und deutete ein Küsschen an.

„Nicht so richtig mit Zunge oder so.“

„Möchtest du es mal ausprobieren? Ich könnte dir zeigen wie man richtig küsst.“

„Oh ja gerne“ entgegnete ich ihr freudestrahlend.

Ich war natürlich neugierig. Wie das wohl wäre, diese vollen Lippen zu küssen. Und dann auch noch mit der Zunge.

„Ist das schwer?“ fragte ich sie, weil ich natürlich doch besorgt war, dass ich es nicht kann.

„Nein gar nicht, du kannst eigentlich gar nichts falsch machen. Lass dich einfach von mir leiten und tu dann wonach dir ist.“

Sie nahm mein Gesicht in die Hände und drückte ihre Lippen auf meine. Das fühlte sich wahnsinnig toll an, vor allem auch weil es so lange ging. Ihr Mund öffnete sich und ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen. Oh Mann, war das toll. Ich öffnete meine Lippen ebenfalls und spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund glitt. Das war noch viel toller. Mein Herz schlug Purzelbäume. Unsere Zungen berührten sich und sie begann, mit ihrer Zunge um meine Zunge zu tanzen. Nach kurzer Zeit machte ich mit. Küssen war das Beste. Ich wollte nie mehr aufhören. Wir legten uns zusammen auf ihr Handtuch und küssten uns weiter. Sie begann, mich dabei zu streicheln. Ich machte es ihr nach. Irgendwann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich begann sie etwas zu kneten und als ich wie gestern wieder ihre Brustwarzen streichelte spürte ich, wie ihre Nippel hart wurden. Sie stöhnte.

„Wow, siehst du wie steif du meine Nippel schon wieder gemacht hast? Du kannst das echt. Möchtest du sie mal in den Mund nehmen? Ich mag das sehr.“

Dieser Bitte kam ich natürlich sehr gerne nach. Ich nahm ihren steifen Nippel zwischen die Lippen und begann daran zu saugen. Ich kam mir vor wie ein Baby, aber es war kein bisschen seltsam. Im Gegenteil, es war fantastisch.

„Oh ja, das ist schön“, stöhnte sie. „Spiel mit deiner Zunge daran. Leck meinen Nippel. Und vergess die andere Brust nicht.“

Während ich also abwechselnd am Nippel der einen Brust leckte und die andere massierte, hielt sie mich im Arm und streichelte über meine Haare. Irgendwann legte sie mich auf den Rücken und wir küssten uns noch einmal. Dann begann sie meinen Hals zu küssen und arbeitet sich weiter nach unten bis sie auch meine Brustwarzen erreichte, an denen sie mit der Zunge spielte.

„Magst du das?“ fragte sie mich.

„Ja, das ist toll“ sagte ich.

Zu diesem Zeitpunkt war mein Schwanz so hart, dass es fast schon wehtat. Aber ich genoss das Vorspiel so sehr, dass mir das egal war. Als ich wieder begann, mit ihren Brüsten zu spielen, beugte sie sich so über mich, dass sie an meinen Brustwarzen lecken konnte und ich ihre Brüste direkt über mir hatte. Sofort nahm ich ihren Nippel wieder in den Mund und saugte daran bis sie sich wieder weiter nach unten arbeitete. Ich genoss die sanften Berührungen ihrer Brüste, die über meinen Oberkörper strichen während sie meinen Bauch küsste. Ich spürte wie sich ihre harten Nippel an mir rieben. Sie öffnete meine Beine und ihre Brüste strichen über meinen Bauch. Sie küsste die Innenseite meiner Oberschenkel. Als ihre Brüste meinen harten Schwanz berührten, durchzuckte es mich wie ein Blitz. Ich stöhnte auf.

„Darf ich dir deine Badehose ausziehen?“

Was für eine Frage.

„Mhm“ sagte ich nur.

Sie griff also in meine Hose, um sie herunter zu ziehen. Als ich die Berührung ihrer Hand an meinen Schwanz spürte durchzuckte es mich ein weiteres Mal. Oh Gott, ich würde sofort abspritzen wenn sie ihn in die Hand nahm. Ich versuchte, mich zu konzentrieren, um dies zu verhindern.

„Wow, wie groß der schon ist“ sagte sie als ich nackt vor ihr lag. „Ist das etwa wegen mir?“

Sie lächelte mich an.

„Ich glaub schon“ sagte ich grinsend.

Sie fuhr fort mit ihren Streicheleinheiten, ließ aber meinen Schwanz noch außen vor. Dennoch fühlte sich jede ihrer Berührungen an wie ein kleiner Stromschlag. Ich sah wie mein Schwanz zuckte. Weiter und weiter ließ sie ihre Zunge an meinen Schenkeln nach oben wandern. Als ich ihre warme, nasse Zunge schließlich auf meinen Eiern spürte, spritzte ich los.

„Oh, geht es schon los?“ fragte sie grinsend.

„Es tut mir leid“ sagte ich. „Ich konnte es nicht mehr zurückhalten.“

Und sie hatte meinen Schwanz selbst noch nicht einmal berührt. Hilflos sah ich mit an, wie sich mein Sperma über meinen Bauch verteilte.

„Wieso tut dir das leid?“ fragte sie. „Das muss es nicht. Ich fasse das als Kompliment auf.“

Und schon begann sie, mein Sperma von meinem Körper zu lecken.

„Ich darf doch“ sagte sie noch bevor sie meinen schon etwas erschlafften Schwanz in den Mund nahm um die letzten Tropfen herauszusaugen.

„Mmmh, das war lecker“ sagte sie als wir wieder nebeneinander auf ihrem Handtuch lagen und sie zart über meinen Bauch streichelte, was sich nebenbei gesagt schon wieder auf die Härte meines Schwanzes auswirkte.

Hätte ich doch immer noch die sexuelle Ausdauer von damals. Bevor es aber vielleicht nochmal weiter ging hatte ich noch ein anderes Anliegen.

„Darf ich dir heut nochmal beim Pinkeln zuschauen?“

„Hehe, das hat dir gefallen, nicht wahr?“ sagte sie lachend. „Klar kannst du das. Aber nur unter einer Bedingung. Erst möchte ich sehen wie du pinkelst. Gestern hat’s ja nicht geklappt. Ich kann sowieso nicht gleich, ich muss erst noch etwas trinken.“

„Okay, ich versuche es.“

Während sie sich ein Glas Wasser einschenkte, kniete ich mich an den Rand ihres Handtuchs und versuchte, in den Sand zu pinkeln. Es ging wieder nicht. Meine Blase war aber auch nicht so voll wie gestern.

„Na, da müssen wir wohl beide noch etwas trinken“ sagte Sonja und schenkte mir ein großes Glas Limonade ein. „Noch eins?“ fragte sie mich, nachdem ich die Limonade in einem Zug hinuntergestürzt hatte.

Ich bejahte, denn ich wollte sie heute auf keinen Fall schon wieder enttäuschen. Ich legte mich wieder zu ihr und wir fingen wieder an, uns zu küssen und zu streicheln. Sie beschränkte sich dabei zum Größten Teil auf meinen Oberkörper. Nur ab und zu strich sie ganz leicht über meine Eier und meinen Schwanz. Ich war froh darüber, denn mehr hätte ihn wahrscheinlich gleich wieder zum Spritzen gebracht. Steinhart war er natürlich ohnehin schon wieder. Ich leckte auch wieder an ihren Brüsten und saugte an ihren Nippeln. Das fand ich wirklich sehr schön. Dass sie dies ebenso empfand zeigte mir ihr leises Stöhnen.

„Du sagst einfach Bescheid, wenn du pinkeln musst, okay?“ sagte sie während sie meinen Bauch massierte.

„Mach ich“ antwortete ich. „Ich weiß aber nicht, ob ich kann wenn mein Penis so steif ist.“

„Mach dir keine Sorgen, das geht schon wenn du wirklich musst.“

Nach einiger Zeit begann sich meine Blase tatsächlich zu melden. Sonja massierte noch immer meinen Bauch und das merkte ich auch an meiner Blase.

Als ich ihr dann sagte, dass ich jetzt wohl könne, musste ich schon ziemlich dringend. Ich hatte das Gefühl, dass ich es jetzt nicht mehr lange zurückhalten könnte, selbst wenn ich wollte.

„Schön. Möchtest du aufstehen?“ fragte sie. „Wenn es dir nichts ausmacht, dass du dich selbst vollpinkelst kannst du aber auch gerne einfach liegenbleiben.“

„Wirklich? Ganz sicher?“ fragte ich sie. „Dann wird ja dein Badetuch nass.“

„Das macht doch nichts. Lass es einfach laufen.“

Ich stützte mich also auf meine Unterarme ab und entspannte mich.

„Darf ich ihn halten während du pinkelst?“

„Okay“ sagte ich und versuchte zu pissen. Verdammt, es geht wieder nicht, und dabei muss ich doch so dringend.

„Ich glaub, es geht nicht“ sagte ich ein wenig verzweifelt.

„Ganz ruhig, das wird schon.“

Sie ließ meinen Schwanz wieder los.

„Entspanne dich einfach. Vielleicht schließt du die Augen und legst dich nochmal zurück. Das ist ganz normal, wenn man es nicht gewohnt ist, im Liegen zu pinkeln.“

Sie massierte wieder meinen Bauch und ich spürte wieder wie es in meiner Blase drückte.

„Wenn es losgeht, einfach laufen lassen.“

Sie drückte noch einmal auf meinen Bauch und ein Spritzer Pisse spritzte heraus.

„Na also“ sagte Sonja. „Jetzt einfach weiter laufen lassen.“

Jetzt ging es wirklich los. Es öffneten sich alle Schleusen. Nach dem ersten sehr weiten Spritzer, der über mich drüber ging und hinter mir in der Düne landete, versuchte ich mit etwas weniger Druck zu pissen, so dass meine Pisse auf meinen Bauch spritzte.

„Wow, das ist ja geil!“ sagte Sonja und nahm meinen harten Schwanz wieder in die Hand.

Die Pisse musste jetzt so sehr raus, dass diese Berührung überhaupt kein Problem war. Zuerst ließ sie sie fast senkrecht nach oben spritzen. Ich erhöhte wieder etwas den Druck und meine Pisse flog hoch in die Luft und prasselte dann auf meinen Bauch. Dann lenkte sie den Strahl auf ihre Brüste.

„Das fühlt sich so toll an.“

Sie steckte ihre Zunge in den Strahl. Oh Mann, wie geil war das denn?

„Mmh, deine Pisse ist richtig lecker“ sagte sie während sie sich von mir das ganze Gesicht vollpissen ließ.

Ich war im Himmel. Zu guter Letzt nahm sie meinen spritzenden Freund natürlich auch noch in den Mund und ließ sich meine Pisse die Kehle hinunterlaufen. Bevor sie nicht den letzten Tropfen herausgesaugt hatte, ließ sie meinen Schwanz nicht wieder frei.

„Das hat richtig gut geschmeckt“ sagte sie während sie mir die Pisse vom Bauch leckte.

Dabei fing sie auch wieder an, meine Eier zu streicheln und auch an meinen Schwanz spürte ich ihre Finger immer wieder. Ich merkte, dass ich schon bald wieder abspritzen würde. Sie hatte ja auch gerade noch extrem heftig an ihm gesaugt, und jetzt noch ihre Finger.

„Oh Mann, ich glaube er spritzt gleich schon wieder“ warnte ich sie.

Da griff sie nach meinem Sack und zog in mit den Fingern nach unten. Es war überhaupt nicht unangenehm, aber das Gefühl, dass ich gleich spritzen würde, verschwand.

„Immer noch?“ fragte sie mich.

Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein, es geht wieder.“

„Gut, denn deine nächste Ladung muss direkt hier rein.“ Sie zeigte auf ihren geöffneten Mund. „Wenn du möchtest“ fügte sie noch hinzu.

„Mmh,“ sagte ich nur und nickte eifrig mit dem Kopf.

Ich hatte mich natürlich tierisch drauf gefreut, mir wieder einen blasen zu lassen und in ihren Mund zu spritzen. Deshalb war ich auch vorher so enttäuscht gewesen, dass ich zu früh gespritzt hatte.

Ich sah zu wie sie zuerst mit der Zunge an meinem Schaft leckte und nach oben zu meiner Eichel wanderte. Als sie über das kleine Häutchen strich, das den Schaft mit der Eichel verbindet, durchfuhr es mich wie ein Blitz und ich stöhnte auf.

„Das ist geil, nicht wahr?“ sagte Sonja und fuhr fort, mit ihrer Zungenspitze an dieser Stelle zu spielen.

Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen.

Bloß nicht schon abspritzen, dachte ich während ich keuchend unter ihr lag.

Nicht nur, dass ich in ihrem Mund kommen wollte, ich wollte das Blasen auch möglichst lange genießen. Sie ließ ihre Zunge noch ein paar Mal um meine Eichel kreisen und spielte mit der Spitze an meinen Pisslöchlein. Wieder stöhnte ich auf und wieder durchzuckte es mich. Oh Mann, war das geil. Schließlich schlossen sich ihre vollen Lippen um meine Eichel und ich sah, wie mein Schwanz ganz langsam in ihrem Mund verschwand. Sogar meine Eier nahm sie diesmal mit in den Mund. Ich spürte wie sie mit ihrer Zunge darüber streichelte. Nachdem sie ihren Mund wieder verlassen hatten begann sie meine Eier wieder mit den Fingern zu massieren. Und dann blies sie meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Ich konnte sie schmatzen hören wenn sie an ihm saugte und wenn sie sich auf und abwärts bewegte spürte ich ihre Zunge überall. Im Nachhinein muss ich sagen, wahrscheinlich war es gar nicht schlecht, dass ich davor schon abgespritzt hatte. So konnte ich dieses Blaskonzert wirklich erstaunlich lange genießen. Sie machte das aber auch sehr geschickt, denn sie blies mich nicht die ganze Zeit mit gleicher Intensität. Es war fast so, als schien sie zu spüren, wann sie wieder langsamer und sanfter vorgehen müsste, um zu verhindern, dass ich abspritzte. So schön es war, irgendwann wollte ich nur noch abspritzen. Irgendwie schien sie auch das zu spüren. Immer stärker saugte sie an meinem Schwanz.

„Es kommt“ brachte ich noch stöhnend hervor bevor ich spürte wie mein Schwanz zu spritzen begann. Ladung um Ladung ergoss sich in ihren Mund. Erstaunlich wie sehr ich noch spritzte, nachdem ich nur kurze Zeit davor schon einmal gekommen war.

Nachdem sie noch den letzten Tropfen Sperma aus mir rausgesaugt hatte, bestätigte Sonja mir dies auch:

„Wow, das war ja nochmal richtig viel. Nicht schlecht. Und soooo lecker. Dankeschön.“

„Bitteschön“ sagte ich grinsend. „Ich muss aber auch danke sagen, das war soooo toll.“

„Freut mich.“

Sie zögerte einen kurzen Augenblick.

„Möchtest du so etwas auch mal für mich tun?“

„Ja klar“ sagte ich ohne zu zögern.

Ich konnte sehen, wie sehr sich Sonja über diese Antwort freute.

Sie setzte sich also vor mich in den Sand und spreizte ihre Beine. Ihre von ihrem Busch eingerahmten Schamlippen öffneten sich bereits von alleine, doch sie spreizte sie mit den Fingern noch weiter.

„Möchtest du mich dort mal streicheln?“ fragte sie mich.

Ich streckte meine Hand nach ihr aus und berührte ihre Schamlippen. Sie waren ganz weich und warm. Ich hörte, wie Sonja scharf einatmete und zog meine Hand wieder zurück.

„Was ist, magst du doch nicht?“ fragte sie.

„Doch, doch.“

Ich berührte das weiche Fleisch zwischen ihren Schamlippen. Es war noch wärmer und ganz feucht.

„Mach nur weiter, das fühlt sich schön an“ hörte ich sie sagen.

Ich begann ihre Möse mit meinen Fingern genau zu erkunden. Immer wieder sagte sie mir, wenn sich etwas besonders gut anfühlte. Dann machte ich natürlich entsprechend weiter.

„Schau mal, streichle mich doch mal hier“ sagte sie mir und entblößte ihre Klitoris. „Weißt du noch, was ich dir gestern darüber erzählt habe?“

„Ja klar.“

Ich begann also, das kleine Knöpfchen sanft zu streicheln. Sie hatte ja gesagt, dass das so ähnlich wie meine Eichel war, also wusste ich, dass ich da nicht zu grob vorgehen durfte. Sie wollte allerdings mehr.

„Ja, das ist schön.“ Sie stöhnte. „Nimm sie zwischen die Finger und massiere sie. Jaaaa, mehr.“

Offensichtlich gefiel ihr was ich tat.

„Du kannst damit gleich weitermachen aber ich möchte dir noch etwas zeigen.“

Sie schob meine Finger beiseite und öffnete ihr Loch.

„Steck mir doch mal hier einen Finger rein und streichle mich dort.“

Natürlich folgte ich ihr bereitwillig. In ihrem Inneren war sie noch viel nasser und noch heißer. Neugierig begann ich mit dem Finger, ihr Loch zu erkunden.

„Noch mehr Finger bitte“ stöhnte Sonja. „Und du kannst auch gerne beide Hände benutzen.“

Das machte ich natürlich gerne. Also steckte ich ihr noch mehr Finger in ihr Loch und mit der anderen Hand begann ich wieder, ihre kleine Perle zu massieren. Das fühlte sich wirklich gut an und es erregte auch mich wieder. Mein Schwanz begann wieder hart zu werden. Sie legte sich etwas zurück, schaute mir aber weiter zu. Mit einer Hand begann sie ihre Brüste zu streicheln und mit ihren steifen Nippeln zu spielen.

„Ohh ja, das ist so gut.“

Sonja wurde mit der Zeit immer lauter und sie atmete immer schneller. Und ihr Loch wurde tatsächlich noch nasser. Plötzlich griff sie nach der Hand, deren Finger in ihrem Loch steckten und bewegte sie heftig vor und zurück. Bereitwillig ließ ich meine Hand von ihr führen. Sie würde ja am besten wissen, was ihr gefällt. Ich versuchte natürlich auch nach Kräften mitzumachen.

„Oh jaaaa, ich komme!“ rief sie und ich spürte, wie sie zu zittern begann.

Sie ließ meine Hand los und ich machte von allein weiter. Mit der anderen Hand hielt ich jetzt ihren Schenkel. Sie hob ihr Becken an und wieder spürte ich, wie es in ihrem Inneren zuckte. Nach einiger Zeit griff sie wieder nach meiner Hand und zog sie aus ihrem Loch.

„Wow, das war der Wahnsinn, Kleiner. Das hast du wirklich gut gemacht.“

Ich war stolz wie Oskar.

„Dankeschön.“

„Tschuldige, dass ich eingegriffen habe, ich konnte einfach nicht anders.“

„Kein Problem. Hauptsache, dir hat es gefallen.“

„Das hat es. Aber ich hatte dir ja noch was versprochen.“

Sie spreizte wieder ihre Schamlippen.

„Streichel doch mal mein Pisslöchlein, vielleicht kommt dann ja was. Oder macht es dir was aus, wenn ich über deine Hände pinkle? Du kannst ganz nah rangehen wenn du möchtest.“

„Nö, macht mir gar nichts aus“ sagte ich ihr natürlich sofort. Ganz im Gegenteil, fügte ich in Gedanken hinzu.

Ich begann also, ihr Pissloch zu streicheln und ich merkte, wie ihre Muskulatur darunter pulsierte.

„Achtung, es geht los“ warnte sie mich noch und schon lief es mir warm über die Finger.

Ich hielt beide Hände in den Strahl. Das fühlte sich unglaublich toll an. Ich ging noch näher heran. Ich konnte ganz genau sehen, wie es aus ihrem Pissloch heraussprudelte. Wieder wurde mein Schwanz hart. Ich kann nicht mehr sagen warum, aber ich traute mich nicht, ihre Pisse zu probieren. Ich weiß aber, dass ich es gern getan hätte. Dafür streichelte ich weiter ihre Muschi und genoss das Gefühl, wie ihre Pisse über meine Hände lief. Eine Idee wollte ich aber dann doch noch ausprobieren bevor sie fertig war. Ich setzte mich flink zwischen ihre Beine und fragte, ob sie noch auf meinen Bauch spritzen könne.

„Aber gerne doch“ sagte sie und zog ihre Schamlippen etwas nach oben wodurch ihre Pisse plötzlich viel höher spritzte.

Sie pisste nicht nur meinen Bauch voll sondern spritzte bis hoch zu meiner Brust und fast bis zum Hals. Ich hätte meinen Kopf nur etwas neigen müssen und es wäre mir mitten ins Gesicht geprasselt. Ich genoss es so sehr wie ihre heiße Pisse an meinen Körper bis in meinen Schritt hinunterlief und an meinen Eiern im Sand versickerte. Schließlich ging ich noch auf die Knie und hielt meinen steifen Schwanz in den Strahl. Leider war sie da schon fast fertig, aber es war trotzdem super.

„War das schön, als meine Pisse auf deinen Schwanz gespritzt ist?“ fragte sie mich während sie im Sitzen ihre Pisse von meinem Körper leckte.

„Ja, das war toll“ sagte ich grinsend.

Ich wollte mich aber gern nochmal mit ihrer Fotze befassen, das war interessant gewesen vorher. Ich fragte sie also, ob ich könne.

„Da fragst du noch? Natürlich kannst du das. Aber lass uns doch mal eine andere Position ausprobieren. Leg dich einfach noch mal auf den Rücken.“

Sie setzte sich dann so mit ihrem Po über mich, dass ich ihre Muschi genau über mir hatte (quasi in einer 69er-Position, aber die kannte ich damals natürlich nicht).

„Leg einfach los. Mach wonach dir ist.“

In ihren Schamhaaren waren immer noch ein paar kleine Tröpfchen ihrer Pisse, die in der Sonne glitzerten. Ich öffnete ihre Schamlippen und bewunderte ein weiteres Mal das leuchtende Pink ihrer Möse. Schon damals fand ich den Anblick einfach wunderschön. Und jetzt, da ich mit meinem Gesicht so nah bei ihr war, konnte ich auch ganz deutlich ihren Duft wahrnehmen. Es war natürlich damals für mich ein sehr ungewöhnlicher Geruch, aber ich weiß noch dass ich ihn auf Anhieb mochte. Ich saugte ihren Duft tief in mich ein bevor ich begann sie zu streicheln. Sie war auch schon wieder richtig glitschig und heiß. Und sie fing auch schon bald wieder an, zu stöhnen. Das fand ich natürlich großartig. Ich steckte ihr also wieder meine Finger in ihr Loch.

„Oh ja, das ist geil. Das machst du richtig gut.“

Nach einer Weile sagte sie mir, dass sie mich um etwas bitten möchte, ich dies aber nur tun sollte, wenn ich es wirklich möchte.

„Möchtest du meine Muschi mal küssen?“ fragte sie mich.

Ich sagte ihr, dass ich das gerne für sie tun würde, auch wenn ich es im ersten Moment schon etwas komisch fand. Ich gab ihr also einen satten Schmatzer mitten auf ihre geöffnete Fotze. Ich wundere mich noch heute, dass sie da nicht gleich losgelacht hat. Statt dies zu tun sagte sie mir, dass das sehr schön wäre und ich weitermachen solle.

„Und küsse mich doch mal so wie du mich vorher auf den Mund geküsst hast.“

Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und berührte damit ihr feuchtes Fotzenfleisch. Mit der Zunge fühlte sich ihre Fotze noch viel weicher an. Viel konnte ich bei dieser leichten Berührung noch nicht von ihrem Geschmack aufnehmen. Als ich aber richtig drüber leckte, konnte ich sie schmecken. Auch das war zuerst natürlich ein ungewohnter und etwas komischer Geschmack für einen elfjährigen Jungen. Aber es dauerte gar nicht lange, bis ich ihn richtig mochte. Schnell konnte ich nicht mehr genug davon bekommen und leckte immer stärker. Wieder hörte ich Sonja stöhnen, was mich natürlich umso mehr anspornte.

„Na, schmeckt dir meine Fotze?“ fragte sie mich.

„Ja, toll“ antwortete ich nur.

„Das merkt man. Das machst du auch richtig gut. Das fühlt sich richtig geil an für mich.“

Und das kann sie nicht nur gesagt haben, um mich anzuspornen, denn immer mehr Fotzensaft lief aus ihrem Loch. Sie senkte jetzt langsam ihren Hintern etwas, so dass ich meinen Kopf wieder zurücklegen konnte und fragte mich ob das so bequem für mich wäre.

Ich antwortete nur mit einem schmatzenden „Mm“.

Dann nahm sie eine meiner Hände, mit denen ich sie an den Oberschenkeln hielt und führte sie zu ihrem Po.

„Komm streichle mich doch noch ein bisschen.“

Das machte ich natürlich gerne. Mit beiden Händen streichelte und knetete ich ihre Pobacken während ich meine Zunge tief in ihr Loch versenkte (naja, so tief wie eine Kinderzunge eben rein ging). Schnell merkte ich, dass sich ihre Fotze auch richtig schön öffnete, wenn ich mit den Händen ihre Pobacken auseisanderzog. Sie zu lecken war so geil. Mein ganzes Gesicht war verschmiert mit ihrem Fotzensaft. Dann begann sie auch wieder, mit meinem Schwanz zu spielen, der die ganze Zeit natürlich steinhart war. Zuerst streichelte sie ihn und meine Eier nur sanft, dann begann sie ihn langsam zu wichsen. Gottseidank war sie dabei wirklich sehr vorsichtig, sonst hätte es nicht lange gedauert. Aber sie machte es wirklich geschickt es wirklich schön in die Länge zu ziehen. Schließlich spürte ich auch ihre Zunge und ihre Lippen wieder an meinem Schwanz. Mal ließ sie ihre Zunge über meine Eichel flattern, mal spielte sie mit meiner Vorhaut und natürlich nahm sie ihn auch wieder tief in ihren Mund und lutschte daran. Und die ganze Zeit massierte sie weiter meine Eier. Wenn ich nicht schon zweimal gespritzt hätte, hätte ich diese Behandlung sicher nicht so lange ausgehalten.

„Steck mir doch nochmal deine Finger in mein Loch. Dann können wir zusammen kommen.“

Das machte ich natürlich gerne. Ich streichelte sie wie ich es vorher schon getan hatte.

„Darf ich dir nochmal was zeigen?“ fragte sie mich nach einiger Zeit und nahm wieder meine Hand.

Zwei meiner Finger steckten in ihrem Loch. Mit meiner Hand fickte sie ihr Loch.

„Siehst du? Wenn du das weitermachst bringst du mich zum Orgasmus und wir kommen gemeinsam.“

Auch das fand ich richtig geil.

„Schneller, jaaa, schneller“ feuerte sie mich an, während sie wieder richtig heftig meinen Schwanz bearbeitete.

Diesmal hielt sie sich überhaupt nicht mehr zurück. Und auch ich fickte ihr Loch mit meinen Fingern immer wilder. Sie drückte mir ihren Hintern entgegen und ich versuchte meine Finger so tief es ging in sie reinzustecken.

„Jaaa, das ist geil“ hörte ich sie stöhnen.

Ich war jetzt kurz vor dem Abspritzen. Mein Schwanz war zwischen ihren weichen Lippen und sie saugte heftig an ihm.

„Es spritzt“ warnte ich sie und schon kam ich in ihren Mund.

Ich weiß gar nicht mehr, ob ich währenddessen ihre Fotze weiter mit meinen Fingern fickte. Aber als ich wenig später keuchend im Sand lag und sie neben mir saß bedankte sie sich dafür, dass ich ihr einen herrlichen Orgasmus verschafft hätte.

„Hat dir Spaß gemacht meine Möse zu lecken, oder?“ fragte sie mich und fügte, nachdem ich dies natürlich eifrig bejaht hatte, hinzu, dass es jetzt vielleicht doch Zeit wieder wäre, zu meinen Eltern zurückzukehren.

Widerwillig stimmte ich ihr zu. Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss, den ich sofort erwiderte. Ich wollte eigentlich wirklich noch nicht zurück, aber mir war klar, dass ich musste. Dennoch versuchte ich wenigstens den Kuss noch möglichst in die Länge zu ziehen.

„Morgen machen wir weiter, wenn du mich wieder besuchst. Du kommst doch wieder?“

„Natürlich, auf jeden Fall“ sagte ich.

„Toll, ich freue mich auf dich. Vielleicht können wir ja morgen mal richtig ficken?“

„Dann darf ich dir morgen meinen Penis richtig da reinstecken?“ fragte ich sie aufgeregt.

„Klar.“

Sie zwinkerte mir zu.

Ich merkte, dass ich nochmal pinkeln musste und fragte sie ob ich das noch bei ihr tun sollte bevor ich gehe.

„Na aber ich bitte doch darum.“

Sie legte sich vor mich in den Sand.

„Leg los.“

„Wohin?“ fragte ich sie.

„Überallhin.“

Ich pisste sie also von oben bis unten voll.

„Hier noch“ sagte sie und spreizte ihre Schamlippen, die ich sofort mit meiner Pisse begoss.

„Und vergess auch hier nicht.“

Sie zeigte auf ihr Gesicht und öffnete ihren Mund. Den Rest pisste ich also dort hinein und sah zu wie sie gierig meine Pisse schluckte.

„Dankeschön, was für ein schönes Abschiedsgeschenk“ sagte sie während ich meine Badehose wieder anzog und mein Schnorchelzeug aufsammelte.

„Dann bis morgen“ rief sie. „Wieder mit schön gefüllter Blase, ja?“

„Klar. Bis morgen.“

Als ich ging, winkte sie mir nach und schickte mir noch einen Kussmund hinterher.

Trotz dessen, dass ich bei ihr dreimal gekommen war, war ich abends wieder wahnsinnig geil. Während ich im Bad wichste und ihren Mund an meinem Schwanz vermisste, kam mir plötzlich der Einfall, dass ich ja mal ausprobieren könnte, ob ich meinen Schwanz mit meinem Mund auch erreichen konnte, wenn ich mich richtig bog. Es klappte tatsächlich, ich erreichte mit der Spitze meiner Zunge meine Eichel. Schade, dass ich heute nicht mehr so gelenkig bin. Da ich auch pissen musste, pisste ich in meinen Mund. Ging aber einiges daneben. Gut dass ich das im Badezimmer ausprobiert hatte.  Danach fing ich wieder an, zu wichsen und bog meine Wirbelsäule noch mehr durch. Ich schaffte tatsächlich meine Lippen über meine Eichel zu stülpen. Jetzt wollte ich auch wissen, wie mein Sperma schmeckt. Ich hatte es davor noch nie probiert. Ich hatte zwar während des Wichsens schon öfter die Idee gehabt, es nach dem Abspritzen zu probieren, aber nachdem ich gespritzt hatte, war dieses Bedürfnis verschwunden. Aber Sonja schien mein Saft ja sehr zu schmecken, also zog ich es diesmal wirklich durch. Ich spritzte in meinen Mund. Es schmeckte eigentlich gar nicht so schlecht. Erst danach merkte ich, wie anstrengend das gewesen war. Ich hatte sogar etwas Rückenschmerzen. Aber es hatte sich gelohnt. Ich beschloss, Sonja morgen davon zu erzählen und mit dem Gedanken an sie schlief ich ein.

 

 

 

Dritter Tag (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Am nächsten Tag kam ich erst sehr spät zum Strand, da ich an diesem Tag mit meiner Familie den Großteil des Tages auf einem Ausflug war. Zu meiner Erleichterung beschlossen wir aber, obwohl es schon später Nachmittag war, doch nochmal zum Strand zu gehen, weil es an diesem Tag wirklich ziemlich heiß war. Ich hielt es natürlich nicht sehr lange bei meinen Leuten aus. Ich schnappte mir also mein Schnorchelzeug und haute ab.

Ich sah Sonja schon von weitem da sie nicht in ihrem Strandlager unter dem Sonnenschirm lag, sondern in der Sonne im Sand. Wieder war sie vollkommen nackt. Als ich näherkam sah ich, dass sie wohl schlief. Diese erste Enttäuschung wurde wettgemacht durch den Anblick ihrer wunderschönen Möse, denn sie lag mit etwas gespreizten Beinen dort im Sand. Der weiße Sand klebte an ihren herrlichen Pobacken und an ihren Schenkeln. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Badehose. Mein Schwanz ragte natürlich schon längst steil auf. So richtig traute ich mich ja nicht, sie zu wecken. Das Problem war aber, dass ich wahnsinnig pissen musste, da ich natürlich wie sie es gewünscht hatte, vorgesorgt hatte. Warten bis sie aufwachte war also keine Option. Und mich einfach hier in den Dünen erleichtern wollte ich natürlich auch nicht. Sie wartete ja auf meine Pisse. Ich musste sie also aufwecken. Mein erster Gedanke war es, sie mit einem Kuss zu wecken (was sicherlich auch sehr schön gewesen wäre), aber ich hatte noch eine bessere Idee. Warum sie nicht wachpissen? Das würde ihr bestimmt gefallen, zumal sie ja auch nicht auf ihrem Handtuch lag. Dann hätte ich mich das natürlich nicht getraut. Ich kniete mich also neben sie in den Sand, drückte meinen harten Schwanz nach unten und richtete ihn auf ihre Brüste. Mit einem harten Schwanz zu pissen fiel mir damals noch nicht so leicht, und so dauerte es trotz meiner bis zum Bersten gefüllten Blase doch einige Augenblicke bis die ersten Tropfen aus meinem Schwanz liefen. Doch dann verwandelten sich die Tropfen schnell in einen ordentlichen Strahl und ich musste mich wieder bewusst zurückhalten. Ich wollte meiner schlafenden Schönheit ja nicht mit vollem Druck die Titten vollpissen. Die Aktion brachte auch schnell das gewünschte Ergebnis.

„Was ist das denn?“ fragte Sonja etwas verdutzt, nachdem sie aufgewacht war. „Oh, was für eine schöne Art geweckt zu werden“ fügte sie hinzu, nachdem sie völlig realisiert hatte, was da gerade passierte.

Auch wenn ich mit dieser Reaktion fest gerechnet hatte, war ich dennoch erleichtert, dass sie es mochte. Sie begann meine Pisse über ihre Brüste zu verreiben und mit der Pfütze, die sich in ihrem Bauchnabel sammelte zu plitschern. Mit einem Finger berührte sie die Spitze meines Schwanzes und dirigierte den Strahl in ihr Gesicht. Ich pisste eine Menge in ihren geöffneten Mund und sah ihr dabei zu, wie sie damit gurgelte und auch einen Teil davon wieder langsam aus ihrem Mund laufen ließ. Das Meiste schluckte sie aber natürlich. Ich lenkte meinen Strahl aber selbst auch immer wieder über ihren Körper und deckte sie so dabei von oben bis unten mit meiner Pisse ein und wusch ihr den Sand vom Körper. Ich hatte gottseidank mehr als genug getankt. Nachdem meine Blase leer war betrachtete ich mein Werk. Tausende Tropfen meiner Pisse glitzerten auf ihrem ganzen Körper. Wieder kniete ich mich neben sie in den Sand und leckte einen dieser Tropfen von ihrer Brust. Es war irgendwie unbeschreiblich, meine Pisse von ihrem Körper zu lecken. Ich leckte ihre ganzen Brüste ab und auch ihren Bauch. Es war immer noch etwas Pisse in ihrem Bauchnabel, den ich genussvoll ausschlürfte. Dann arbeitete ich mich wieder nach oben zu ihren Brüsten. Ich wollte unbedingt noch einmal ihre Brustwarzen küssen, die ich davor ausgespart hatte. Ein einziger Tropfen Pisse klebte noch auf einem ihrer harten Nippel. Als ich ihn aufleckte, hörte ich Sonja leise stöhnen. Ein Weilchen saugte ich noch an ihren Nippeln bis sie mich zu sich hochzog und mir einen leidenschaftlichen Kuss gab, den ich freudig erwiderte. Auch ihr Mund schmeckte noch ein wenig nach meiner Pisse. Sie hatte ja genug davon drin gehabt.

„Na, hat dir deine Pisse geschmeckt?“

„Ja, super. Ich hab sie ja auch schon selbst probiert, aber sie von dir abzulecken war viel besser.“

„Ah, du hast sie schon probiert. Wie kamst du dazu?“

„Naja. Nachdem ich die Bilder auf den Heften gesehen habe, wollte ich unbedingt probieren, wie das schmeckt. Ich bin dann abends als es dunkel war einfach mal hier im Ferienhaus die Hintertür beim Bad raus und hab so nach oben gepisst, dass ich meine Zunge in den Strahl halten konnte. Ich fand‘s irgendwie toll, aber viel konnte ich so ja nicht schmecken. Ich hab dann auch noch in einen Becher gepinkelt.“

Dann erzählte ich ihr noch, wie ich im Bad in meinen Mund gepisst hatte.

„Und gestern Abend habe ich noch was rausgefunden: Ich kann meinen Penis in meinen Mund nehmen.“

„Was echt? Wie machst du das denn?“

„Na, so wie beim in den Mund pinkeln, nur muss ich da meinen Rücken noch weiter biegen.“

„Kannst du mir das mal zeigen? Das möchte ich unbedingt sehen.“

Das machte ich natürlich gerne, auch wenn ich wieder Rückenschmerzen bekommen würde. Das Kunststück wollte ich ihr unbedingt zeigen. Wieder schaffte ich es, meine Lippen über meine Eichel zu stülpen und ein wenig daran zu saugen.

„Aber wenn du das machst, ist das viel schöner“ sagte ich ihr als ich ein wenig keuchend (wie gesagt, das ist scheißantrengend) im Sand lag. Und dann fragte ich sie einfach:

„Kannst du jetzt nicht vielleicht auch mal in meinen Mund pinkeln? Ich möchte wirklich wissen, wie deine Pisse schmeckt.“

„Natürlich, sehr gerne. Bleib einfach so liegen.“

Sie platzierte ihre Knie neben meinem Kopf, sodass ihre herrliche Spalte direkt über meinem Gesicht war. Sie schaute mir in die Augen.

„Es geht los.“

 Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Gleich würde ihre Pisse aus dem kleinen Loch laufen und ich würde sie trinken. Sie machte zuerst sehr langsam. Ich war voll auf sie konzentriert. Ich konnte sehen, wie sich ein Tropfen an ihrem kleinen Pisslöchlein bildete, immer größer wurde und sich schließlich löste und in meinen weit geöffneten Mund fiel. Es passierte wie in Zeitlupe. Natürlich war es einfach nur ein Tropfen Pisse, aber in meinem Mund löste dieser eine Tropfen eine Geschmacksexplosion aus, einfach nur, weil dieser Tropfen Pisse mir von dieser tollen Frau geschenkt wurde. Dann ging es Schlag auf Schlag. Immer mehr der goldenen Tropfen fanden ihren Weg in meinen Mund und schließlich war es ein wunderbarer Strahl wundervolle Frauenpisse, die sich da in den Mund meines elfjährigen Ichs ergoss. Ich war im Himmel. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Und sie hatte glücklicherweise auch wirklich viel davon für mich. So viel, dass mein Mund ständig überlief wenn ich schluckte.

Irgendwann drehte sie sich dann herum, beugte sich über mein Becken und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Sie hatte währenddessen keinen Augenblick aufgehört zu pissen, weshalb sie dabei mein ganzes Gesicht vollpisste. Auch das genoss ich natürlich sehr. Als sie dann anfing, meinen Schwanz zu lecken, hob ich meinen Kopf und begann ihre immer noch pissende Spalte auch zu lecken. Leider war es dann aber bald vorbei mit der ganzen herrlichen Pisserei, aber ihr Loch schmeckte auch ohne Pisse. Ich glaube, während wir uns so gegenseitig in der 69er-Position verwöhnten, ist sie sogar gekommen. Nicht schlecht für einen Elfjährigen, der der gerade mal 2 Tage davor zum ersten Mal eine echte Möse zu Gesicht bekommen hatte. Sonja dagegen ging so sanft und vorsichtig vor, dass nicht die Gefahr bestand, dass ich abspritzte. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz müsste platzen. Sie nahm zwar immer mal wieder auch meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und ich spürte auch manchmal, wie ihre warme Zunge an meiner Eichel und an meinem Schaft entlang glitt, aber sie war mehr auf meine Eier fokussiert. Während sie mich so verwöhnte stieg sie auch irgendwann von mir herunter und leckte mich dann auch vermehrt unterhalb meiner Eier. Ich  spürte ihre Zunge sogar fast bis ganz hinunter zu meinem Arschloch, was mich in diesem Moment aber gar nicht so sehr verwunderte wie man denken könnte, da es so ein unglaublich angenehmes Gefühl war.

„Das ist toll, nicht wahr? Aber du sagst mir bitte, wenn es zu viel ist“, sagte sie mir. „Ich möchte nämlich nicht, dass du schon abspritzt.“

Ich fragte mich, warum sie das nicht wollte. Das was sie tat hatte jedenfalls genau die Wirkung, die sie beabsichtigte. Sie bescherte mir himmlische Gefühle ohne mich zum Spritzen zu bringen.

„Warum soll ich denn nicht?“ fragte ich sie. „Gestern mochtest du das doch, als ich in deinen Mund gespritzt habe.“

„Ganz einfach. Ich möchte, dass du in mir abspritzt. Ich hatte dir ja gestern versprochen, dass wir heute ficken werden.“

„Oh“ konnte ich darauf erst mal nur sagen, so aufgeregt wurde ich. Ich schaffte es dann aber doch, sie zu fragen, ob wir damit gleich anfangen könnten.

„Klar“ sagte sie. „Aber dafür gehen wir besser in den Schatten, sonst bekommst du noch einen Sonnenbrand.“

Wir zogen uns also gemeinsam in ihr kleines von einem Sonnenschirm geschütztes Strandlager zurück. Sie legte sich auf ihr Handtuch und öffnete ihre Beine.

„Setz dich“ sagte sie.

Ich setzte mich also zwischen ihre Beine und schaute dabei zu, wie sie mit den Fingern ihre Spalte öffnete.

„Siehst du? In dieses Loch hier unten muss dein Schwänzchen hinein.“

Ich setzte mich soweit auf, dass mein Schwanz auf der richtigen Höhe war.

„Warte, ich helfe dir.“

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand (eigentlich mehr zwischen ihre Finger, so groß ist so ein Kinderschwanz ja noch nicht) und führte ihn zu ihrem Loch.

„Und jetzt schieb ihn einfach rein.“

Mein Schwanz in Sonjas Fotze fühlte sich wahnsinnig gut an. Ähnlich wie in ihrem Mund und doch ganz anders. Und auch für sie schien es sich gut anzufühlen, denn sie stöhnte sofort auf, als ich in sie eindrang.

„Und jetzt?“ fragte ich, doof wie ich da noch war.

„Jetzt musst du dich bewegen. Vor und zurück, wie beim Wichsen, nur dass diesmal du dich bewegen musst statt die „Hand“.“

Ich fing also an, sie langsam zu stoßen.

„Jaaa, genau so. Das machst du großartig. Und wie fühlt sich das an?“ fragte sie. „Schön, nicht wahr.“

Und wie schön das war. Etwas Geileres hatte ich mit meinen elf Jahren bis dahin noch nicht erlebt. Es war das Paradies. Als ich mich nach einer Weile an die Bewegung gewöhnt hatte begann ich auch ihre wunderschönen Brüste zu streicheln, die bei jedem meiner Stöße ein wenig auf und nieder wippten.

„Jaaa, das ist geil. Leck meine Nippel“ forderte sie mich auf. „Siehst du wie steif sie schon sind? Die sind nur wegen dir so.“

Nach so einem tollen Kompliment konnte ich natürlich gar nicht anders. Es war zwar nicht so einfach, sich gleichzeitig aufs ficken und auf ihre Nippel zu konzentrieren, aber ich bekam es einigermaßen hin. Sie feuerte mich weiter an und beteuerte auch immer wieder wie schön sich das für sie anfühlte. Dabei streichelte sie meinen Rücken und Kopf. Dann nahm sie meinen Kopf etwas hoch und küsste mich. Mein Schwanz in ihrer Fotze und ihre Zunge in meinem Mund! Ich fragte mich, ob es noch besser werden könnte. Mann war das schön, sie zu ficken während wir uns küssten. Ich wollte mich dann aber doch wieder mehr aufs Ficken konzentrieren. Bei den ganzen Ablenkungen schaffte ich es gar nicht mehr, sie richtig zu stoßen. Ich richtete mich also auf und begann sie wieder schneller und rhythmischer zu stoßen.

„Oh, jaaaa. Das ist so gut. Fick mich hart. Schneller, noch schneller. Aahhhh.“

Sie stöhnte immer mehr und immer lauter. Ich hielt das nur so lange aus, weil mein Kinderschwanz in Sonjas Möse nicht so viel Reibung erfuhr. In ihrem Mund hätte ich schon lange abgespritzt. Aber schließlich war ich dann doch kurz davor. Ich legte mich auf ihre Brüste, schlang meine Arme um sie und legte noch einmal einen Zahn zu.

„Jaaaaa, spritz in mich rein“, hörte ich sie stöhnen. „Spritz dein Kindersperma in meine Fotze.“

Sie presste ihre Beine etwas zusammen und das war alles was nötig war. Ich spritzte los. Das war der beste Orgasmus den ich bis dahin hatte.

„Das scheint dir ja richtig gefallen zu haben“ sagte Sonja, während ich noch schwer atmend auf ihr lag. „Mir aber auch. Du warst großartig. Ich danke dir für diesen wunderschönen Fick.“

Ich sah hoch und grinste sie an.

„Danke auch.“

Nachdem sie meinen Schwanz natürlich noch saubergeleckt hatte, saßen wir auf ihrem Handtuch und tranken Limonade, um später noch einmal schön pissen zu können.

„Weißt du, ich kann auch spritzen wenn ich komme.“

„Hä?“ war das einzige, was ich dazu entgegnen konnte.

Sonja lachte.

„Ja, du hast schon richtig gehört. Manchmal spritzen wir Mädels auch beim Orgasmus. Vielleicht bekommen wir das ja zusammen hin. Sollen wir‘s mal versuchen?“

Natürlich wollte ich das unbedingt sehen. Sie erklärte mir dann noch, dass sie nicht garantieren kann, dass es klappt, aber wenn ich ihren Anweisungen folgte und ich es gut mache, würde es klappen. Ich wollte wissen, ob es bei ihr auch wie Sperma aussehen würde.

„Nein, es sieht aus, als würde ich pinkeln. Es ist aber was anderes.“

Sie spreizte wieder ihre Beine und ich sollte mich wieder dazwischen setzen.

„Mach doch mal so mit deiner Hand.“

Sonja formte mit ihrer Hand einen Keil. Ich tat es ihr nach. Sie öffnete ihre Beine noch weiter als vorher und öffnete wieder ihre Möse. Ihr Loch war jetzt wirklich ordentlich gespreizt.

„Jetzt schiebst du langsam deine Hand hinein.“

„Was? Meine ganze Hand?“

Ich war doch etwas geschockt, obwohl meine Hand damals  ja noch nicht so groß war. „Bist du sicher dass das geht?“

„Klar geht das. Vergiss nicht, dass da ein ganzes Baby durchpassen muss.“

Ich legte also die Spitzen meiner Finger an ihr Loch und schob meine Hand langsam hinein. Mann, war das glitschig. Fühlte sich aber richtig toll an.

„Oohh, das ist schon richtig gut“ sagte sie. „Jetzt dreh deine Handfläche mal nach oben. Du musst ein bisschen herumtasten. Du wirst dort eine flache Kuppel finden. Sie fühlt sich etwas härter und rauer an als das was außen rum ist.“

Ich brauchte eine Weile bis ich die Stelle gefunden hatte, sie dirigierte mich dort aber gut hin.

Sie sog scharf die Luft ein.

„Ja genau da“, sagte sie, als ich am richtigen Punkt angelangt war. „Diese Stelle musst du jetzt schön reiben.“

Das hätte sie mir gar nicht mehr sagen müssen, denn ich hatte schon angefangen sie dort zu massieren. Es dauerte nicht lang, bis ich spürte wie sich die Muskeln in ihrer Fotze immer wieder rhythmisch zusammenzogen. Das war ein Wahnsinnsgefühl. Manchmal hätte ich gerne noch mal so kleine Hände, denn eine erwachsene Männerhand will nicht grad jede Frau in ihrer Fotze haben.

„Meinst du, es wird klappen?“ fragte ich sie.

Ich wollte sie wirklich unbedingt spritzen sehen.

„Wenn du so weitermachst, bestimmt.“

Sie stöhnte laut auf. Ihre Möse wurde immer nasser. Jede Bewegung meiner Hand verursachte jetzt laute Schmatzlaute. Das machte mich richtig an. Ab und zu konnte ich nicht anders, als ihr diesen leckeren Saft von der Muschi zu lecken.

„Ooohhh, mir kommt es“ hörte ich sie noch rufen als tatsächlich ein Schwall einer klaren Flüssigkeit aus ihrem Pissloch herausspritzte.

Voll auf meinen Bauch. Dann auf die Brust und nachdem ich meinen Kopf etwas gesenkt hatte, auch voll ins Gesicht. Das war geil. Es schmeckte tatsächlich anders als Pisse. Weniger salzig, ein bisschen süß. Und dieser Saft war auch nicht ganz so wässrig wie Pisse, es fühlte sich ein wenig glitschiger an.

„Oh Mann war das geil. Du warst spitzenklasse.“

Ich war echt stolz wie Oskar.

„Dich scheint das aber auch richtig geil gemacht zu haben.“

Sie zeigte auf meinen harten Schwanz.

„Wollen wir nochmal ficken?“

„Au ja!“

Ich hatte gehofft, dass ich ihr meinen Schwanz nochmal reinstecken darf.

„Okay, dann probieren wir aber mal eine andere Stellung aus. Leg dich mal hier hin.“

Sie machte auf ihrem (jetzt ziemlich nassen) Handtuch Platz für mich.

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte sich auf mich. Gebannt sah ich zu, wie er ein weiteres Mal in ihrer Fotze verschwand. Dann begann sie auf mir zu reiten. Oh Gott, war das geil. Das ist noch heute meine Lieblingsposition. Ich musste gar nichts tun, einfach nur zusehen, wie ihre Brüste auf und ab wippten und wie mein Schwanz immer wieder von ihrer Fotze verschluckt wurde. Richtig geil wurde es, als sie begann ihr Becken kreisen zu lassen. Nochmal eine ganz neue Art der Stimulation, die mein Schwanz dadurch erfuhr. Wieder sagte sie mir, dass ich Bescheid geben sollte, da sie mich noch eine Weile in sich haben wollte bevor ich abspritzte.

„Dann musst du glaube ich gleich mal aufhören“ sagte ich ihr, denn wenn sie weitermachte würde ich ziemlich bald spritzen.

Sofort unterbrach sie ihre Bewegungen und beugte sich stattdessen zu mir herunter, um mich wieder zu küssen. Das war wieder so schön. Nachdem wir eine ganze Weile leidenschaftlich geknutscht hatten, richtete sie sich wieder auf. Sie fuhr aber nicht gleich fort, mich zu reiten. Stattdessen öffnete sie wieder ihre Beine und spreizte ihre Schamlippen. Immer wieder ein wunderbarer Anblick für mich, vor allem da ich jetzt ganz deutlich sehen konnte wie mein Schwanz in ihr steckte. Es sollte aber gleich noch viel besser werden, denn plötzlich fing sie an zu pissen. Zuerst auf meinen Bauch und dann, nachdem ich sie sofort deutlich dazu aufgefordert habe („Ins Gesicht! Ins Gesicht! Bitteeee!“), verengte sie ihr Pissloch ein wenig und traf mit ihrem Strahl präzise mein Gesicht. Um genauer zu sein, meinen weit geöffneten Mund. Ich trank so viel ich konnte und ich wurde auch klatschnass dabei. Das Handtuch auf dem ich lag wurde komplett durchnässt. Auf einen Schlag hörte der Strahl wieder auf und sie fing wieder an, mich zu reiten. Nicht zu schnell allerdings, und das war auch gut so, denn die ganze Pisserei hatte mich so geil gemacht, dass nicht mehr viel fehlen würde, um mich abspritzen zu lassen, obwohl mein Schwanz schon eine Weile nicht stimuliert worden war, zumindest nicht physisch. Sie hatte ihre Blase aber noch gar nicht ganz geleert. Ich merkte, dass sie es immer mal wieder laufen ließ während sie mich ritt. Irgendwann hörte aber auch das auf und sie drückte sich selbst richtig auf meinen Schwanz und ließ wieder ihr Becken kreisen. Ich konnte spüren wie sie ihre Fotze an meinem Schambein rieb. Und dann kam sie. Ich konnte deutlich die Kontraktionen in ihrem Inneren spüren, die meinen Schwanz molken. Damit konnte mein Schwanz auch nicht mehr anders als abzuspritzen. Ich hatte das Gefühl, dass es noch einmal eine recht ordentliche Ladung Sperma war, die ich in sie hineinpumpte. Jedenfalls war der Orgasmus nochmal sehr intensiv.

Nachdem wir beide wieder heruntergekommen waren, sah ich dabei zu wie sie meinen Schwanz langsam aus sich herausgleiten ließ. Er war mit einem dünnen Film meines Spermas und ihres Saftes überzogen. Dazu kam gleich noch mehr, denn sie ließ meine Sahne schön wieder aus ihrer Fotze hinauslaufen. Alles auf meinen Schwanz. Dann stieg sie von mir herab und leckte meinen jetzt nicht mehr steifen Schwanz sauber. Und schon fing er wieder an zu wachsen.

Jetzt hatte ich aber für sie auch noch eine Überraschung parat. Das würde zwar nicht einfach sein, während sie ihn im Mund hatte, aber ich wollte nichts sagen, ich wollte sie unbedingt überraschen. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich. Es dauerte eine ganze Weile, während der sie gottseidank nicht aufhörte, meinen Schwanz zu lecken (das machte sie wohl richtig gerne), aber schließlich schaffte ich es, in ihren Mund zu pissen. Ich bekam von ihr dafür nur ein wohliges „Mmm“ zu hören, sie trank alles bis auf den letzten Tropfen. Und auch danach ließ sie mich nicht wieder aus ihrem Mund. Hart war ich schon lang wieder und wir wollten beide, dass ich nochmal abspritze. Sie fing an meine Eier zu streicheln und saugte und lutschte abwechselnd an meinem Schwanz, solange bis ich wirklich nochmal abspritzte. Es war wahrscheinlich nicht mehr sehr viel, aber für mich fühlte es sich nochmal richtig geil an.

„Danke für die Pisse und die Sahne“ sagte sie mir mit einem wunderschönen Lächeln auf den Lippen, als sie meinen Schwanz dann schließlich doch aus dem Mund nahm. „Oh Mann, wir haben ja völlig die Zeit vergessen. Ich fürchte, du musst wieder zurück, oder?“

„Ja, ich glaube auch.“

Ich war richtig lange bei ihr gewesen. Nicht, dass meine Eltern mich schon suchten.

Dann fiel mir noch etwas ein, was mich ein wenig bedrückte:

„Oh Mist. Morgen kann ich nicht kommen. Wir sind morgen den ganzen Tag im Sommerland (Anm. des Autors: das ist eine Kette von dänischen Freizeitparks) und werden sicher nicht mehr zum Strand kommen.“

„Na, da musst du doch nicht so traurig schauen. So ein Tag im Freizeitpark macht doch auch Spaß.“

„Aber nicht soviel Spaß wie Ficken mit dir.“

„Oooh, das hast du aber schön gesagt. Dann müssen wir uns eben bis übermorgen gedulden. Da kommst du doch hoffentlich wieder zu mir?“

„Natürlich.“

Dann hatte ich aber noch eine Idee:

„Und wenn du mich morgen Abend einfach besuchst?“

„Wie stellst du dir das vor?“

Sie schaute zuerst etwas ungläubig. Aber als ich ihr dann erklärt hatte, dass ich in einem Bett in einer Hütte im Garten unseres Ferienhauses übernachtete, schien ihr der Gedanke langsam zu gefallen.

„Das Problem ist nur, dass mein Vetter dort auch schläft. Tatsächlich ist er aber bisher jeden Tag irgendwann ins Haus gegangen. Ich glaube, er hat Angst allein in der Hütte im Garten. Dabei ist der ein paar Monate älter als ich.“

„Und wenn er zurückkommt?“ fragte sie noch ein wenig besorgt.

„Erstens kommt er nie zurück“ sagte ich. „Und zweitens kann man das Gartenhäuschen von innen verschließen. Dann kommt er nicht mehr rein und muss wieder zurück ins Haus. Kein Problem.“

Wir beschlossen also, dass Sonja am Abend des nächsten Tages zu unserem Ferienhaus kommen würde und dann dort warten würde, bis mein Vetter das Gartenhäuschen verließ. Sie sagte mir außerdem, dass ich mich auch wieder für Pissspielchen vorbereiten solle und dass ich keine Befürchtungen wegen eines nassen Betts haben müsste.

 

 

 

Vierter Tag (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Ich muss nicht erwähnen, dass ich am nächsten Tag im Sommerland mehr als einmal mit dem Kopf woanders war? Es war aber trotzdem ein lustiger Tag dort. Der eigentliche Höhepunkt des Tages würde für mich aber noch kommen. Wahrscheinlich verließ mein Vetter das Gartenhäuschen nicht später als sonst, mir kam es aber so vor, als würde er viel länger bleiben als sonst. Die Zeit wollte einfach nicht mehr vergehen. Ich böser Bube fing sogar an, Gruselgeschichten zu erzählen, um ihn zum Verschwinden zu bewegen. Einige Zeit, nachdem Stille eingekehrt war, verschwand er dann endlich.

Ich hatte natürlich auf Sonja vertrauend wieder eine Menge getrunken und schon während ich darauf wartete, dass mein Bettnachbar verschwindet, drückte meine Blase extrem. Als ich alleine war, versuchte ich es noch zu halten, aber lange schaffte ich es nicht. Als ich merkte, dass ich immer wieder kleine Spritzer verlor, musste ich doch raus. Dann musste ich halt wieder auffüllen, ich hatte ja extra genug Getränke mitgebracht. Ich zielte mit meinem Schwanz nach oben zu meinem Mund, um mit dem Wiederbefüllen gleich anzufangen. Ich überlegte noch ob ich unterbreche, um etwas drinzubehalten oder ob ich lieber leermache.

„Bekomme ich auch was?“

Ich erschrak so sehr, dass ich aufhörte zu pissen. Es war natürlich Sonja und natürlich bekam sie auch was. Sie kniete sich vor mich hin.

„Okay los.“

„Aber dann wirst du ja nass!“

„Macht doch nix. Trocknet wieder.“

Ich pisste also wieder los. Schön in ihr Gesicht und in ihren offenen Mund. Sie trank zwar auch ordentlich, aber ich glaube sie ließ auch absichtlich einiges davon auf ihre Büste laufen. Ihr Sommerkleid wurde vorne ganz schön nass. Dass ich während ich Sonja vollpisste auch die Straße sehen konnte fand ich irgendwie besonders geil.

„Ein guter Anfang“, sagte Sonja, nachdem ich fertig war. „Na, geh‘n wir rein?“

Aber sicher gingen wir rein. Ich legte den Riegel vor die Tür.

„Wow, du siehst ja toll aus“, sagte ich, als ich sie bei Licht sah.

Sie hatte einen knallroten Lippenstift aufgetragen und hatte sich mehr geschminkt als am Strand (möglicherweise war sie am Strand gar nicht geschminkt). Außerdem roch sie auch ganz toll und auch ihr Kleid gefiel mir sehr gut. Vor allem, wie sich ihre Brüste unter dem jetzt nassen Stoff abzeichneten war sehr schön. Einem Elfjährigen ist das natürlich so nicht bewusst, aber das einzig richtige Wort um sie und ihr Outfit zu beschreiben, wäre „heiß“ gewesen.

„Danke, ich hab mich extra für dich besonders hübsch gemacht. Schön, dass ich dir gefalle.“

Sonja kramte in ihrer Tasche.

„Ich mach’s uns mal ein bisschen schön, ja?“

Sie holte ein paar Teelichter aus ihrer Tasche und verteilte diese auf dem Fenstersims, den beiden Nachttischchen neben dem Bett, der Kommode und dem kleinen Schreibtischchen. Nachdem Sonja das Deckenlicht mit dem Dimmer heruntergedreht und die Kerzen angezündet hatte, fragte sie, ob es mir gefiel.

„Ja, ist echt schön mit den Kerzen“, sagte ich wahrheitsgemäß.

Das Kerzenlicht machte wirklich eine angenehme Atmosphäre, wenn ich mit elf auch sicher noch nicht den romantischen Aspekt erkannt habe.

„Freut mich, dass es dir gefällt. Aber jetzt wollen wir erstmal die Blase wieder füllen, oder?“

„Klar, ich hab ganz viel Sachen zum Trinken hier, schau“, sagte ich und holte eine Flasche aus meinem Limovorrat neben dem Bett hervor.

„Das ist ja ein richtiges Getränkelager. Hast du noch irgendwas Besonderes vor?“ fragte Sonja während ich schon eine Flasche ohne abzusetzen leertrank, denn ich wollte ja meine Blase wieder ordentlich füllen.

„Ich habe auch Limo dabei, aber ich hab eigentlich erstmal an was anderes gedacht. Etwas zum Anstoßen.“

Sie holte ein kleines Fläschchen Sekt und zwei Gläser aus ihrer Tasche. Ich hatte ja schon ab und zu bei besonderen Gelegenheiten etwas Sekt nippen dürfen. Jetzt, da sie ein eigenes Glas für mich hatte, kam ich mir natürlich sehr erwachsen vor.

„Das sollten wir aber noch verdünnen. Hast du eine Idee, womit?“

„Keine Ahnung. Limo?“

„Nein, man kippt keine Limo in Sekt. Aber ich habe eine gute Idee.“

Sie füllte die zwei Gläser zu circa ein Drittel mit Sekt und stellte sie ab. Dann zog sie ihr Kleid aus. Sie hatte überhaupt nichts darunter an. Ich war ja schon durch Sonjas bloße Anwesenheit sehr erregt gewesen, aber jetzt wurde mein Schwanz natürlich komplett hart. Sonja wrang etwas von meiner Pisse aus ihrem Kleid und verteilte es auf die zwei Gläser. Ein bisschen verwunderte mich das schon, aber was sollte es, Pisse ist ja lecker.

„Voll sind die aber noch nicht wirklich. Na, dann muss ich wohl noch.“

Nacheinander nahm sie die Gläser zwischen ihre Beine und füllte sie mit ihrer Pisse auf. Na jetzt wurde es aber richtig interessant. Ich war gespannt wie diese Mischung schmecken würde.

„Na also, 1a Natursekt im wahrsten Sinne des Wortes.“

Das verstand ich natürlich nicht, weil mir der Begriff „Natursekt“ damals noch nicht geläufig war.

„Und, wollen wir anstoßen?“

Sie reichte mir eins der Gläser.

„Auf uns und einen wunderschönen Abend.“

Ich nickte nur, stieß mit ihr an und nippte an meinem Glas. Es schmeckte echt gut. Den Geschmack von ihrer Pisse schmeckte ich sofort heraus. In Verbindung mit dem Geschmack und dem Prickeln des Sekts war das echt lecker, was ich ihr auch sagte.

„Nicht wahr?“

Sie leerte ihr Glas und stellte es wieder ab.

„Jetzt wollen wir aber mal deinen Kleinen befreien. Der passt ja schon gar nicht mehr in deine Schlafanzugshose. Liegt das an mir oder am Sekt?“

„Ich glaube mehr an dir“ antwortete ich. „So viel habe ich ja noch gar nicht getrunken.“

Während Sonja meine Hose herunterzog, nahm ich noch einen großen Schluck der prickelnden Sekt-Pisse-Mischung und leerte das Glas bevor sie mein Oberteil über meinen Kopf zog.

Nachdem ich mein Glas beiseite gestellt hatte beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich. Während wir uns küssten, legten wir uns aufs Bett. Sie fing an, mich zu streicheln und ich streichelte sie natürlich dann auch. Ich genoss das wieder total. Und im Bett war das auch noch so schön kuschelig. Als ich anfing, ihre Brustwarzen zu streicheln, wurden die wieder ganz schnell hart. Die mussten dann auch ganz schnell wieder in meinen Mund. Während ich an ihren Nippeln saugte und ihre Brüste massierte, hielt sie mich umarmt und streichelte meine Haare und mein Gesicht. Dann wanderte ihre Hand wieder weiter nach unten. Erst über meine Brust, wo sie ein wenig an meinen Brustwarzen spielte, was ich sehr geil fand. Dann streichelte sie meinen Bauch und schließlich auch wieder meinen Schwanz und meine Eier. Meine Eier massierte sie recht kräftig und meinen Schwanz streichelte sie ganz, ganz sanft. Ich wollte dann natürlich auch wieder von ihrer herrlichen Muschi kosten und wechselte also von ihren Brüsten weiter nach unten. Irgendwie endeten wir in der 69er-Position. Ich konnte mich mit den Fingern und dem Mund wunderbar an Sonjas Fotze austoben (ich glaube auch wegen Sonja liebe ich heute das Fotzenlecken so sehr) während sich Sonja um meine unteren Regionen kümmerte. Allerdings ließ sie jetzt meinen Schwanz ganz außen vor. Stattdessen massierte und leckte sie meine Eier und dann auch meinen Damm. Irgendwann nahm sie eines meiner Beine etwas hoch und dann spürte ich ihre Zunge an meinem Arschloch. Das war nur einen ganz kurzen Augenblick komisch, aber dann war es einfach nur großartig. Ich glaube ich habe ein wenig gestöhnt.

„Das macht dir wohl Spaß, wie?“ fragte Sonja und zog meine Arschbacken etwas auseinander, um danach ihre Zunge noch tiefer reinzustecken.

„Ja, das ist toll“ sagte ich.

„Das finde ich klasse, dass dir das so gefällt. Weißt du, da könnten wir ja mal was ausprobieren. Ich wette, ich schaffe es, dich zum Spritzen zu bringen ohne deinen Schwanz zu berühren.“

„Okay.“

Jetzt war ich gespannt. Ich war so erregt, dass wahrscheinlich sowieso nicht mehr sehr viel nötig war um meinen Schwanz spritzen zu lassen, aber ganz ohne ihn zu berühren?

„Und wie willst du das machen?“

„Weißt du noch die Stelle in meiner Fotze die du gerieben hast und mich dadurch zum Spritzen gebracht hast? Männer haben so eine besondere Stelle auch. Sie heißt Prostata und man erreicht sie hierdurch.“

Sie drückte einen Finger an mein Arschloch.

„Du willst einen Finger da reinstecken?“ fragte ich sie etwas erschrocken.

„Wenn ich darf, würde ich das gerne tun, ja. Ich verspreche, dass es nicht wehtut und wenn es doch zu unangenehm für dich ist, hören wir natürlich sofort wieder auf damit.“

Ich fand das natürlich immer noch irgendwie seltsam, aber ich war auch sehr neugierig und wollte wissen wie sich das anfühlen würde, wenn Sonja meine besondere Stelle berührt.

„Ich möcht’s gern probieren“ sagte ich.

Sonja nahm aus ihrer Tasche eine Tube heraus und erklärte mir, dass das ein Gleitmittel ist, das dafür sorgen würde, dass ihr Finger ganz leicht bei mir hinten rein gehen würde.

„Siehst du, das ist ganz glitschig“, sagte sie und gab etwas davon auf meine Finger. „Und schmeckt auch ziemlich lecker“, fügte sie noch hinzu und nahm, nachdem ich mich von der Glitschigkeit des Gleitgels überzeugt hatte, meinen Finger in den Mund, um mir das Zeug lasziv wieder abzulutschen.

„So leg dich mal hin und entspann dich. Überlass alles mir. Und wie gesagt, sag wenn ich aufhören soll.“

Sonja gab etwas von dem Gleitmittel auf den Mittelfinger ihrer rechten Hand. Ich legte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und winkelte sie an.

„Geht es so?“ fragte ich sie.

„Wunderbar. Achtung es geht los.“

Und schon spürte ich ihren Finger an meinem Arschloch. Sie rieb es mit dem Gleitmittel richtig gut ein. Es war ein klein bisschen kalt, aber nicht unbedingt unangenehm. Dann fing sie langsam an, mit dem Finger in mich einzudringen. Ein wenig unangenehm war das zuerst schon, aber nicht so sehr, dass ich aufhören wollte. Dafür war ich auch viel zu neugierig. Bisher war alles, was sie mit mir gemacht hatte einfach nur herrlich gewesen. Ich hatte keinen Grund anzunehmen, dass es diesmal anders sein sollte.

„Alles okay?“ fragte sie mich. „Geht’s?“

„A-alles okay“ sagte ich mit leicht zittriger Stimme.

Immer tiefer ging ihr Finger in mein Arschloch. Dann zog sie ihn wieder etwas heraus und schob ihn wieder hinein. Nachdem sie das ein paar Mal wiederholt hatte, fing es an, sich richtig gut anzufühlen, was ich ihr auch sagte.

„Na, hervorragend. Dann wollen wir uns mal auf die Suche nach deiner Prostata machen.“

Ich fragte mich gerade, wie sie diese wohl finden wollte, als mich plötzlich ein unglaubliches Gefühl durchzuckte. Ich stöhnte laut auf.

„Da haben wir sie ja!“ sagte Sonja freudig. „Dann pass mal auf.“

Sie fing an, die Stelle, deren Berührung gerade diesen „Schock“ ausgelöst hatte, zu massieren. Jedesmal, wenn sie darüberstrich durchzuckte es mich wieder wie ein Stromschlag, der sich bis in die Spitze meines Schwanzes fortsetzte.

„Schau, es läuft schon“ hörte ich Sonja nach nur wenigen dieser Blitze sagen.

Da merkte ich erst, dass ich meine Augen vor Lust geschlossen hatte. Ich sah auf meinen Schwanz und tatsächlich tropfte eine weiße Flüssigkeit daraus auf meinen Bauch. Sonja leckte die Tropfen von meinem Bauch.

„Mmh, lecker“ sagte sie. „Weißt du, die Prostata produziert den Großteil der Flüssigkeit, aus der dein Sperma besteht und wenn man sie massiert, dann kommt sie raus. Außerdem fühlt sich das richtig geil an für euch Kerle.“

„Ja, das stimmt, das ist echt supertoll.“

Es fühlte sich unglaublich an und ich bin Sonja dafür heute noch dankbar. Wer weiß, ohne sie würde ich heute vielleicht zu den Dummköpfen gehören, die aus Angst, als schwul zu gelten kein Interesse haben, sich anal penetrieren zu lassen und keine Ahnung davon haben, was ihnen entgeht.

Sie küsste mich, unterbrach aber bald wieder bevor zu viel von meinem Sperma an meinem Bauch herunterlief, denn immer mehr Flüssigkeit kam aus meinem Schwanz. Es lief schon fast statt nur zu tropfen. Bevor es drohte, herunterzulaufen, leckte Sonja es wieder ab. Ihre Massage wurde immer heftiger. Sie fickte mit ihrem Finger jetzt regelrecht meinen Arsch. Plötzlich spürte ich, dass es mir tatsächlich kam, ohne dass sie meinen Schwanz auch nur ein einziges Mal berührt hatte. Ich spritzte meinen ganzen Bauch voll. Ein Schwall ging sogar bis an mein Kinn.

„Wette gewonnen würde ich sagen. Geil, oder?“

„Ja“ konnte ich nur sagen während ich dabei zusah, wie sie meinen Bauch wieder sauber leckte.

Das ging dann wieder in heftiges schmusen, küssen und streicheln über. Als wir wieder in der 69er-Position lagen, fragte ich, ob sie vielleicht mal pissen möchte.

„Klar, gerne“, sagte sie. „Davor müssen wir dein Bett aber noch etwas präparieren.“

Aus ihrer Tasche zog sie ein viereckiges schwarzes Teil hervor.

„Hilfst du mir damit mal?“

Sie faltete das Teil auseinander, was sich als eine weiche Plastikabdeckung herausstellte. Diese breiteten wir auf dem Bett aus und legten außerdem noch ein großes Badetuch darauf, das sie ebenfalls mitgebracht hatte. Es war weiß und hatte ganz viele kleine und große Herzchen drauf. Außerdem war es ganz weich und flauschig.

„So, jetzt können wir hier rumsauen so viel wir wollen ohne dass dein Bett nass wird. Wie ich’s versprochen hatte.“

„Klasse“ sagte ich und freute mich schon total aufs rumsauen.

Wir tranken noch mal was. Ich merkte zwar schon, dass auch ich bald wieder könnte, aber je mehr desto besser. Noch ging es ja. Erst mal war Sonja an der Reihe.

„Soll ich dir mal zeigen, wie ich mich selbst anpisse?“

„Au ja.“

Das wollte ich natürlich sehen.

Sie legte sich also hin, schwang ihre Beine über sich hinweg und reckte ihren Hintern nach oben. Ihre Muschi war jetzt genau über ihrem Gesicht.

„Am besten du setzt dich direkt hierher zu mir.“

Ich setzte mich also und nahm ihren Kopf zwischen meine Knie. Wenn ich nach unten sah, blickte ich in ihr Gesicht und gerade vor mir war ihre süße, ein wenig geöffnete Spalte.

Plötzlich wölbte sich das Innere ihrer Möse ein klein wenig nach außen und aus dem kleinen Pisslöchlein fing es an zu tröpfeln. Es hörte zunächst wieder auf, ein weiteres Muskelzucken war zu sehen und dann lief ein gar nicht so kleines Rinnsal ihren Bauch hinab und über ihre Brüste. Der nächste Schwall spritzte dann schon richtig heraus und landete auf ihren Brüsten. Schließlich traf sie auch ihr Gesicht und ließ sich ihre Pisse in den Mund spritzen.

„Siehst du, so mache ich das“ sagte sie etwas heftiger atmend.

Das war wohl auch etwas anstrengend. War ja auch eine ähnliche Position, wie die, in der ich mich selbst lutschte.

„Willste auch was?“ fragte sie und spritzte auf meinen Bauch und dann wieder in ihr Gesicht.

Ich konnte nicht mehr wiederstehen und vergrub meinen Kopf in ihren pissenden Schoß. Ich trank und genoss es auch, wie es an uns beiden herunterlief während ich ihre pissende Fotze leckte. Als sie fertig war, legte sie sich mitsamt meinem Kopf zwischen ihren Beinen wieder ab. Ich krabbelte an ihr weiter nach unten, um sie richtig gut lecken zu können und sie nahm meinen Schwanz in den Mund, was ich natürlich gehofft hatte. Ich musste mich zwar wieder ein wenig konzentrieren, doch ich schaffte es relativ schnell, auch meine Schleusen zu öffnen. Wie geil fühlte sich das an, als sie an meinem Schwanz saugte während ich ihr in den Mund pisste. Fast das Tollste daran war, dass ich einfach lospissen konnte ohne etwas zu sagen und sie mir dann deutlich zeigte, wie sehr ihr das gefiel. Ich war so froh, dass ich meine Blase so gut gefüllt hatte. Ich wollte nie mehr aufhören zu pissen. Es war wirklich viel. Ich meine gespürt zu haben, dass ich ihren Mund zum Überlaufen gebracht hatte. Aber jede noch so volle Blase ist irgendwann leider leer.

Während sie weiter meinen Schwanz und meine Eier verwöhnte, wollte ich nochmal meine Hand in ihre Möse schieben. Das hatte ihr gestern so gefallen. Und mir auch. Sie stöhnte laut, als meine Hand langsam in sie glitt. In dieser Haltung konnte ich gleichzeitig auch wunderbar mit der Zunge an ihrem kleinen Lustknöpfchen spielen. Zuerst begann ich sie mit rhythmischen Bewegungen meiner Hand richtig zu ficken. Es gefiel mir, wie sie ihr Becken dabei mitbewegte. Aber natürlich war mein Ziel wieder ihre besondere Stelle zu finden. Ich wollte versuchen, sie noch einmal zum Spritzen zu bringen. Nach einigem Tasten fand ich die raue Stelle wieder und als ich sie dort mit meinen Fingerspitzen streichelte, stöhnte sie wieder laut auf. Das war geil. Genauso geil war es, dass sie wieder mein Arschloch leckte und meine Eier streichelte.

Ich massierte ihren Lustpunkt kräftig durch und ihr Becken zuckte immer heftiger. Und ich schaffte es tatsächlich, dass sie wieder spritzte. Es war zwar nicht so heftig wie gestern, aber nichtsdestotrotz fand ich es großartig, als ihr Saft senkrecht nach oben in mein Gesicht spritzte. Und sie wohl auch, denn ihr Stöhnen wurde da wirklich sehr laut. Gottseidank war das Gartenhäuschen ein gutes Stück entfernt vom Haupthaus, in dem meine ganze Familie hoffentlich gerade friedlich schlief. Naja, vielleicht die Erwachsenen ja noch nicht.

„Oh Gott, ich danke dir Süßer“ hörte ich sie sagen. „Das war der Wahnsinn. Aber jetzt brauche ich unbedingt deinen Schwanz in meiner Fotze.“

Das brauchte sie mir natürlich nicht zweimal zu sagen. Ich kletterte über sie rüber und setzte mich zwischen ihre Beine. Sie spreizte ihre Schamlippen. Diesmal wollte ich natürlich keine Hilfe. Ich nahm meinen Schwanz, positionierte ihn an ihrem Loch und stieß zu. Sie stöhnte auf und ich begann sofort, sie mit schnellen Bewegungen zu ficken.

„Oh ja, ist das geil, oh ja ist das geil, oh jaaa“ rief sie immer wieder wodurch ich noch mehr angestachelt wurde.

Ich fickte sie so schnell, dass mein kleiner Mann immer wieder aus ihr herausrutschte. Aber genau so schnell hatte ich ihn auch wieder drin und es ging weiter. Ich legte mich auf sie und bewegte mein Becken so schnell ich konnte. Schon bald wurde es zwischen ihren Beinen extrem nass. Das war aber wohl nicht nur ihr Fotzensaft. Ich denke, sie hat immer mal wieder etwas Pisse rausgespritzt während ich sie fickte. Als ich mich wieder etwas aufrichtete, nahm sie ihre Beine etwas höher und spreizte mit zwei Fingern ihre Spalte. Jetzt konnte ich richtig gut sehen, wie mein Schwanz in ihr Loch rein und rausging. Außerdem sah ich ihr Pisslöchlein, aus dem sie immer wieder einen kräftigen Spritzer Pisse auf meinen und auf ihren Bauch spritzte. Sie schaffte es einige Male sogar, mein Gesicht zu treffen.

„Leider war es das erstmal“ sagte sie. „Aber bald ist bestimmt wieder was drin in meiner Blase. Meine Blase sollte bald wieder gefüllt sein.“ Sie zwinkerte mir zu. „Mit deiner Pisse dieses Mal.“

„Ich könnte ja mal“ sagte ich und zog meinen Schwanz raus um sie anzupissen.

„Nein, nein, tu ihn wieder rein“, sagte sie. „Piss in meine Möse. Piss mich voll, alles was du hast.“

Sofort steckte ich meinen Schwanz wieder in ihr Loch. Ich fand, dass das eine klasse Idee war. Alleine wäre ich da nicht drauf gekommen, und wenn, dann hätte ich mich nicht getraut, zu fragen ob ich das darf. Ich ließ es also einfach laufen. Sofort spürte ich, wie sich die Wärme meiner Pisse in ihr ausbreitete. Und schon begann sie wieder aus ihr herauszulaufen.

„Warte einen Moment“, sagte sie. „Ich hebe meinen Po etwas an, damit mehr von deiner Pisse drinbleibt.“

Sie nahm ihre Beine also noch höher und stützte ihren Hintern auf ihren Händen auf. Ich musste jetzt natürlich auch etwas höher, weshalb ich nicht mehr knien konnte. Ich fand aber eine einigermaßen bequeme Haltung, die es mir ermöglichte, meinen Schwanz in ihr Loch zu stecken und meine Blase dann vollkommen in ihr zu entleeren. Es lief tatsächlich erstmal nichts mehr heraus. Aber ich spürte, dass mein Schwanz komplett von meiner Pisse umgeben war, sie war wirklich voll bis zum Rand. Ich begann wieder, sie zu ficken und jetzt schwappte natürlich bei jeder meiner Bewegungen meine Pisse aus ihr heraus und lief an ihrem Bauch und an ihrem Hintern hinunter.

„Und jetzt trink mich leer“ sagte Sonja.

Das tat ich natürlich mit dem größten Vergnügen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus.

„Öffne mein Loch mit den Fingern, ich fülle es dann für dich auf.“

Ich steckte also zwei Finger in das Loch, in dem eben noch mein Schwanz gesteckt hatte und zog es etwas auseinander und tatsächlich konnte ich sehen, wie meine Pisse langsam darin aufstieg. Ich schlürfte sie aus und sie füllte wieder auf.

„Gibst du mir auch was davon ab?“ fragte Sonja und wartete mit geöffnetem Mund, das ich ihrem Wunsch nachkam.

Ich füllte also meinen Mund und spritzte ihr meine Pisse in ihren.

„Mmmh lecker, nochmal“ sagte sie grinsend.

Wir machten so lange weiter wie sie ihr Loch auf diese Weise weiter füllen konnte. Den Rest saugte ich aus ihr heraus, nachdem sie ihren Po wieder abgesenkt hatte.

„Und jetzt ficken wir nochmal. Meine Fotze braucht jetzt auch noch dein Sperma.“

Und lange musste sie darauf auch nicht mehr warten, denn ich wollte jetzt auch unbedingt abspritzen. Als ich sie wieder zu ficken begann, umschlang sie mich mit ihren Beinen und machte so ihr Loch schön eng und ich rammelte so wild wie ich konnte.

„Er spritzt gleich“ stöhnte ich.

„Ja mach. Ich brauche es unbedingt“ hörte ich sie noch sagen und schon spürte ich wie sich mein Samen in ihr ergoss und wir küssten uns wieder.

Eine Weile lag ich einfach nur auf ihr und wir schmusten und küssten uns und alles war einfach nur wunderbar.

„Und, bist du müde?“ fragte sie mich, während sie eine kleine Flasche Wasser austrank. „Sollen wir für heute Schluss machen?“

„Nein ich bin überhaupt nicht müde“ sagte ich.

Das entsprach nicht ganz der Wahrheit. In der Tat war ich schon ein wenig müde geworden, es war ja auch schon spät. Aber ich wollte auf keinen Fall aufhören.

„Bitte, lass uns noch ein bisschen weitermachen.“

„An mir soll’s nicht liegen“ sagte Sonja und lächelte mich an. „Vielleicht solltest du dann auch nochmal was trinken?“

Das tat ich natürlich und legte mich dann wieder zu ihr aufs Bett.

Zunächst fuhren wir einfach nur damit fort uns zu küssen und zu schmusen. Zu meiner Freude merkte ich, dass sie es wieder laufen ließ während sie mich in ihren Armen hatte und sie mich küsste. Ich revanchierte mich und tat es ihr gleich. Gott war das schön wie wir dalagen, uns aneinander kuschelten, uns küssten und uns währenddessen gegenseitig anpissten. Wir lagen mittlerweile in einer großen warmen Pfütze. Ich begann, sie zwischen den Beinen zu streicheln. Ein weiterer Schwall ihrer warmen Pisse lief durch meine Finger. Sie streichelte meine Eier und mein Schwanz wurde wieder steinhart. Ich musste mich etwas anstrengen, aber auch ich schaffte es noch einmal, etwas Pisse herausspritzen zu lassen während sie sanft über meinen kleinen Schaft strich.

„Wie hart dein Schwänzchen schon wieder ist“ flüsterte Sonja mir ins Ohr. „Komm, lass uns nochmal ficken. Von hinten diesmal.“

Da war ich natürlich sofort dabei, auch wenn ich natürlich nicht sofort wusste, was sie mit „von hinten“ gemeint hatte. Als sie aber auf alle viere ging und mit den Fingern ihre Spalte für mich spreizte wusste ich natürlich, was ich zu tun hatte. Ich kniete mich hinter sie, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in ihr Loch. Ich begann, sie zu stoßen und sie bewegte im Rhythmus ihren Arsch vor und zurück. Das war geil, wie mein Becken jedes Mal gegen ihren Hintern klatschte, wenn ich in sie eindrang. Und wie sie stöhnte. Ich fand das klasse. Auch in dieser Stellung passierte es ein paar Mal, dass mein Schwanz aus ihr herausrutschte. Schon blöd, wenn man noch so nen kleinen Kinderpimmel hat. Aber er war natürlich auch schnell wieder drin.

„Wie wäre es, wenn du ihn mal in das andere Löchlein schiebst?“ fragte Sonja mich, nachdem er mal wieder herausgerutscht war.

„Hä?“ war das einzige was ich erstmal entgegnete.

„Ja, steck ihn mir doch mal in mein kleines Arschlöchlein. Ich habe zwar keine Prostata, aber auch uns Mädels macht es Spaß, in den Arsch gefickt zu werden.“

In diesem Fall war ihr Wunsch natürlich mein Befehl.

„Klaro, mach ich gern.“

Mein Schwanz war durch ihre Möse so glitschig, dass wir gar kein Gleitmittel brauchten. Ich hatte in diesem Moment daran aber gar nicht gedacht. Ich schob meinen Schwanz einfach in ihr Arschloch und genoss es, wie sie sofort laut stöhnte. Aber auch für mich war das ein richtig geiles Gefühl. Ihr Arsch war eben viel enger als ihre Fotze. Nach einiger Zeit wechselten wir die Position. Sie legte sich auf den Rücken und ich fickte sie wieder in dieser Stellung, aber weiter in den Arsch. Sie begann, sich den Kitzler zu reiben. Das war ein herrlicher Anblick.

„Oh ja, mein kleiner Liebhaber, fick mich in den Arsch, das ist so geil“ rief sie.

Immer schneller bewegten sich ihre Finger über ihren Kitzler.

„Ich komme!“ rief sie und ich fuhr fort, ihr Arschloch mit meinem Schwanz zu bearbeiten.

Und sie hatte offensichtlich noch nicht genug, denn nun führte sie sich zwei Finger in ihre Möse ein und begann sich mit den Fingern zu ficken.

„Ooohh, ist das herrlich, beide Löcher so geil gestopft zu bekommen.“

Aber sie hatte noch mehr in Petto, denn offensichtlich waren zwei Finger noch nicht genug. Schon waren es vier. Und diese bohrten sich immer tiefer in ihr Loch bis auch der Daumen darin eintauchte.

„Na? Hättest du nicht gedacht, dass meine Hand da auch reinpasst, nicht wahr?“ sagte sie grinsend, nachdem sie meinen offensichtlich überraschten (oder sollte ich sagen ein wenig schockierten) Gesichtsausdruck gesehen hatte.

Tatsächlich hätte ich das sicher nicht erwartet, aber sie fickte sich tatsächlich mit ihrer ganzen Hand. Sie war bis zum Handgelenk in ihre Möse eingetaucht. Jetzt kam mir mein kleiner Kinderpimmel noch etwas verlorener vor.

„Fick mich weiter, fick meinen Arsch. Das ist so geil“ hörte ich sie sagen.

Ich hatte wohl vor lauter Verwunderung ganz vergessen sie weiter zu ficken. Eigentlich wollte ich ja, dass sie mich nochmal ritt. Da ihr der Arschfick aber so großen Spaß zu machen schien, machte ich noch etwas weiter. Schließlich fragte ich sie dann aber doch, ob sie sich nochmal auf mich setzen könnte.

„Das gefällt dir, nicht wahr?“ sagte sie lächelnd. „Klar, gerne. Wieder vorne rein, oder?“

Ich hatte mich schon in die mittlerweile etwas erkaltete Pfütze aus Pisse gelegt und nickte eifrig in freudiger Erwartung ihres erneuten Ritts auf mir. Sagte ich schon, dass dies meine Lieblingsstellung ist? Sie setzte sich auf mich. Doch bevor sie ihn reinsteckte, spielte sie noch ein wenig mit meinen Eiern und streichelte ganz zart über meinen Bauch. Jedesmal wenn sie mich berührte, keuchte ich heftig. Ich wollte wirklich in sie rein.

„Du brauchst es, nicht wahr?“ fragte sie schelmisch. „Guuut! Dann wollen wir dem Kleinen mal geben, was er möchte.“

Sie nahm ihn in die Hand und rieb meine kleine Eichel an ihrer Muschi bevor sie ihn sich reinsteckte. Sonja blieb auf mir sitzen und ließ ihr Becken kreisen. Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich wieder pissen konnte. Also ließ ich es laufen.

„Oh ja, das fühlt sich so gut an. Füll mich mit deiner Kinderpisse.“

Sonja bewegte sich immer schneller. Auch für mich fühlte es sich richtig gut an als meine warme Pisse wieder aus hier herauslief. Plötzlich wurde es noch viel mehr. Sie pisste ebenfalls.

„Jaaa, ich komme“, rief sie und pisste noch heftiger.

Dann lehnte sie sich noch etwas zurück und spreizte ihre Spalte.

„Mund auf!“

Ich gehorchte und empfing ihren warmen Strahl. Zuerst schluckte ich. Die letzte Portion behielt ich aber im Mund und bedeutete ihr, sich zu mir hinunter zu beugen, so dass ich ihre Pisse mit ihr in einem schönen langen Kuss teilen konnte. Während wir uns weiter küssten, bewegte sie ihr Becken immer heftiger. Ich spritzte in ihr ab während sie immer noch ihre Zunge in meinem Mund hatte und ich ihren weichen Körper auf meinem spürte. Das war wahnsinnig toll. Auch nachdem ich gekommen war, hörte sie nicht auf. Sie rieb wieder ihren Kitzler an meinem Schambein bis es auch ihr nochmal kam. Wir hörten währenddessen keinen Moment auf, uns zu küssen, auch nicht, als sie dann doch von mir herunterglitt. Es war einfach nur schön, das hätte ich ewig machen können. Natürlich ging das in eine weitere Schmuse-und Kuschelrunde über.

„Ich glaube, wir sollten hier langsam mal aufräumen“, sagte Sonja nachdem wir uns schließlich doch ein wenig voneinander gelöst hatten.

Also half ich ihr, das Bett wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu bringen, nicht ohne einen nicht kleinen Teil der Pfütze zusammen mit Sonja wegzuschlürfen.

„Du gehst aber noch nicht?“ fragte ich sie, nachdem sie die nassen Überzüge in ihrer Tasche verstaut hatte.

Ich war jetzt echt müde, aber ich wollte sie einfach nicht gehen lassen.

„Na gut, dann leg ich mich noch zu dir ins Bett und bleibe bei dir bis du schläfst.“

Schon lag ich im Bett und hielt die Decke für sie auf. Ich war überglücklich. Ich durfte nur nicht einschlafen, dann würde sie bei mir bleiben. Sobald sie neben mir lag, begann ich sie wieder zu streicheln und ich küsste ihre Brustwarzen.

„Hey, wie war das mit Schlafengehen?“

Entgegen ihrer Worte fing sie aber ebenfalls an, mich zu streicheln. Mein Schwanz war schon wieder hart, als ich ihre Hand nur an meinem Bauch spürte. Wir küssten uns wieder und Sonja streichelte weiter über meinen Bauch. Natürlich musste ich nach der „Entsorgung“ der Pfütze schon bald wieder pissen. Wenn der Schutz noch auf dem Bett gewesen wäre hätte ich es natürlich einfach laufen lassen, aber das ging ja nicht mehr. Also sagte ich ihr, dass ich nochmal muss.

„Tja, das Cover ist ja jetzt weg. Dann werde ich wohl einfach alles trinken müssen“, sagte Sonja und schlüpfte unter die Decke.

Schon spürte ich, wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen und ich ließ es laufen. Kaum war ich fertig tauchte sie wieder unter der Decke hervor.

„Dankeschön, mein Süßer. Das war nochmal richtig lecker.“

„Kann ich auch nochmal was von deinem haben?“

„Ich hätte schon noch was übrig für dich, aber meinst du denn du bekommst das hin ohne was zu verschütten? Nicht, dass du in einem nassen Bett schlafen musst.“

„Bestimmt“ sagte ich, auch wenn ich tatsächlich nicht so sicher war, aber das war mir egal. Vorsichtshalber fragte ich sie aber doch noch, ob sie vielleicht etwas langsam machen könnte.

„Ich denke, das bekomme ich hin“ sagte sie und setzte sich über mein Gesicht.

Sie spreizte ihre Schamlippen für mich und ich presste meinen Mund genau über ihr Pissloch.

„Kann ich?“ fragte sie.

„Mhm“ antwortete ich.

Und schon hatte ich ihre Pisse in meinem Mund. Ich schaffte es tatsächlich problemlos, sie leer zu trinken, ohne dass etwas danebenging. Wenn es auch nicht mehr viel Geschmack hatte, war es natürlich wieder köstlich, was ich ihr auch sagte, als wir im Anschluss wieder nebeneinander im Bett lagen und uns aneinander kuschelten.

„Freut mich“ sagte Sonja. „Und jetzt sollte ich dir vielleicht nochmal einen blasen. So steif, wie dein Kleiner schon wieder ist, wirst du doch nicht einschlafen. Meinst du denn, da ist noch ein bisschen Sahne zum Spritzen drin?“

„Ich hoffe es“ sagte ich und freute mich auf ein weiteres Blaskonzert.

„Aber dann wird geschlafen, versprochen?“

„Versprochen“ log ich, noch immer entschlossen, nicht einzuschlafen.

Nur kurze Zeit, nachdem sie wieder angefangen hatte, meinen Schwanz zu lutschen spürte ich ihre Finger, die an meinem Damm hinabwanderten. Ich öffnete meine Beine, um ihren Fingern Platz zu machen. Sie nahm meinen Schwanz kurz aus dem Mund, um sich einen Finger abzulecken, den sie mir anschließend in meinen Po steckte. Schnell hatte sie meine Prostata gefunden und ich spürte, wie mein Schwanz dabei zuckte. Ich stöhnte laut auf, das fühlte sich wieder so unglaublich gut an. Sie saugte jetzt wirklich heftig an meinem Schwanz. Möglicherweise war es die Massage meiner Prostata, die bewirkte, dass ich nach einiger Zeit tatsächlich nochmal einiges an Saft in ihren Mund abspritzte. Sie saugte gierig jeden Tropfen aus meinem Schwanz. Als sie ihren Finger aus meinem Arsch zog, merkte ich, dass ich schon wieder pissen musste. Kein Wunder, ich hatte ja kurz davor nochmal ihre ganze Blase leergetrunken.

„Ich hab noch was“ sagte ich und pisste los.

„Mmh.“

Wieder trank sie alles bis auf den letzten Tropfen.

Natürlich wollte ich weiterkuscheln, ich war jetzt aber so müde, dass ich nichts dagegen tun konnte, in ihren Armen einzuschlafen. Als ich später aufgrund meiner vollen Blase aufwachte, war sie nicht mehr da.

 

 

 

Was noch? (klicken zum Wechsel der Perspektive)

 

Aber ich sah sie natürlich wieder. Noch war der Urlaub ja nicht vorbei. Der nächste Tag war wieder sehr heiß und deshalb war wieder Strand angesagt. Natürlich zog es mich auch bald wieder zu Sonjas Platz, den ich allerdings verlassen vorfand. Ich wartete eine Weile auf sie, bis ich schließlich doch enttäuscht wieder davonzog. Natürlich trat ich meinen Rückweg wieder übers Wasser an (ich war ja schnorcheln) und da traf ich sie dann.

„Hey, hallo Süßer. Suchst du mich?“

„Ja, ich war schon oben und hab auf dich gewartet.“

„Oh, das tut mir leid. Ich war etwas länger hier unten. Das Wasser ist so herrlich bei der Hitze heute. Bleibst du noch ein bisschen hier bei mir? Schwimmen wir doch zusammen ein bisschen raus. Was hältst du davon?“

Natürlich war mir alles recht, so lange ich nur bei ihr war. Ich hätte zwar lieber Sex gehabt, aber was solls.

„Da sind wir schon“ sagte sie plötzlich, als wir schon ziemlich weit draußen waren.

Die anderen Badegäste waren alle ein gutes Stück entfernt weiter in Strandnähe.

„Wo sind wir?“ fragte ich sie und schaute mich verwundert um.

„Na hier, bei der Sandbank“ sagte sie. „Hier kannst du stehen. Siehst du?“

Tatsächlich, ich konnte stehen. Ihr ging das Wasser gerade noch bis zum Bauchnabel.

„Und, hast du eine Idee was wir jetzt hier machen könnten?“ fragte sie mich und kam ganz nah zu mir.

Ich spürte ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sofort wurde ich steif.

„Ich glaube er weiß was“ fügte sie hinzu.

„Ich auch“ sagte ich grinsend und schob meine Hand ebenfalls zwischen ihre Beine.

Das bisschen Stoff, dass sie bedeckte (Ihr Höschen war wirklich extrem knapp geschnitten), hielt mich natürlich nicht auf. Ihre warme Möse fühlte sich im kalten Wasser irgendwie ganz anders an. Ich musste meine Finger unbedingt in sie reinstecken. Trotz des Wassers spürte ich den Schmierfilm in ihrem Inneren. Ich begann sie mit zwei Fingern innen und mit dem Daumen auf ihrem Kitzler zu massieren.

„Mach weiter, das fühlt sich gut an“, sagte Sonja.

„Das was du machst aber auch“, sagte ich grinsend.

Sonja hatte meinen Schwanz aus meiner Badehose geholt und wichste ihn jetzt zärtlich. Gottseidank langsam, denn ich wollte ja nicht sofort ins Wasser spritzen.

Ich leckte an ihrer Brustwarze, die natürlich sehr salzig schmeckte.

„Das fühlt sich geil an, aber wir müssen trotzdem ein bisschen aufpassen, was wir über Wasser tun“, sagte Sonja und drückte mein Gesicht nach nur wenigen Augenblicken sanft wieder von ihr weg. „Wir sind nicht so weit von den anderen Leuten entfernt, dass das keiner sehen könnte. Wir wollen doch nicht, dass jemand unser kleines Geheimnis entdeckt, oder?“

„Ich schätze nicht“, sagte ich enttäuscht.

Mir wäre es ehrlich gesagt in diesem Moment scheißegal gewesen, wenn jemand uns gesehen hätte. Tatsächlich hätte ich es wahrscheinlich gar nicht so schlecht gefunden. Natürlich war ich stolz darauf, mit meinen elf Jahren mit so einer Wahnsinns-Frau solche versauten Sachen zu machen. Dass sie dafür große Schwierigkeiten bekommen könnte, habe ich damals noch gar nicht gewusst. Ich hätte es wahrscheinlich auch nicht kapiert, wenn es mir jemand gesagt hätte, denn die Zeit, die ich mit ihr verbrachte, war die schönste, die ich bis dahin hatte. Warum sollte sie dafür Probleme bekommen?

„Aber was wir unter Wasser machen sieht keiner. Willst du ihn mir reinstecken? Im Wasser ficken ist echt toll.“

Da war ich natürlich sofort dabei. Sie legte sich ins Wasser und spreizte ihre Beine.

„Findest du den Eingang unter Wasser?“

„Klar“ sagte ich grinsend. „Gerade eben hab ich ihn ja auch gefunden.“

Sie lachte.

Nachdem mein Schwanz den Weg in ihr Loch gefunden hatte begann ich schnell, mich recht heftig zu bewegen.

„Langsam, langsam“ bremste sie mich. „Wie gesagt, wir müssen ein bisschen darauf achten, dass niemand sieht was wir machen. Vielleicht tauchst du noch ein bisschen mehr ins Wasser ein?“

Zuerst war das gar nicht so einfach, denn ich konnte so weder stehen noch knien und musste stattdessen eine Art Schwebezustand dazwischen einnehmen. Aber Dank des Wassers ging das ja und mit der Zeit war das sogar viel besser, weil sich das so anders anfühlte als auf festem Boden zu ficken. Immer wieder berührte ich noch nicht mal mehr den Sandboden und wir fickten im Schwebezustand.

„Ich glaube, er spritzt bald“ sagte ich ihr bevor es losging.

„Na dann los“ sagte sie und schon kam es mir.

Als ich fertig war hatte ich den Drang sie zu küssen. Aber das ging ja nicht. Offenbar sah Sonja, dass irgendwas nicht stimmte.

„Was ist denn los?“ fragte sie. „Du wirkst ein bisschen unglücklich. Wie kann das sein, du hast doch gerade so schön abgespritzt?“

„Nein, nein, das war natürlich toll, aber ich hätte dir jetzt einfach gerne einen Kuss gegeben.“

Sie schaute sich kurz um.

„Na, ein kleines Küsschen sollte schon gehen. Schaut grad keiner.“

Es war dann doch ein bisschen mehr als ein kleines Küsschen, aber natürlich meilenweit entfernt von den intensiven Zungenküssen, die wir schon ausgetauscht hatten. Ich genoss es natürlich nichtsdestotrotz. Umso mehr, als ich merkte, wie das Wasser an meinem Schritt etwas wärmer wurde.

„Überraschung“ sagte sie lächelnd und drückte sich unter Wasser so fest an mich, dass ich ihren Strahl auf meiner Haut spürte.

Da ich natürlich vorbereitet zu ihrem Strandlager gekommen war, konnte ich mich auch gleich revanchieren, was Sonja mir mit einem wohligen Stöhnen dankte.

Dann machten wir uns auf den Rückweg.

„Bist du denn auch ähh…?“ fragte ich sie.

Ich wusste nicht wirklich, wie ich es nennen sollte, aber sie wusste was ich meinte.

„Gekommen? Nein diesmal nicht, aber das macht gar nichts. Ich fand es trotzdem sehr schön.“

„Ja?“ fragte ich ein wenig unsicher.

„Klar! Außerdem hab ich dir ja selbst gesagt, dass du langsam machen sollst. Hättest du so weitergemacht wie zu Anfang hättest du mich sicher zum Höhepunkt gebracht. Das kannst du ja heute Abend nachholen. Wenn ich dich heute wieder besuchen darf?“

„Ja auf jeden Fall“, sagte ich voller Vorfreude auf den Abend, der mich dann auch in keiner Weise enttäuschte. In jedem Detail werde ich das hier jetzt aber nicht mehr beschreiben.

Ein paar einzelne Sachen, die alle mit Pisse zu tun haben wollte ich aber doch noch erwähnen.

Das erste war noch an diesem Abend. Ich weiß gar nicht mehr wieso, aber irgendwie kamen wir darauf, wie Hunde beim Pinkeln ihr Bein heben (wir haben immer wieder übers Pinkeln gesprochen, das Thema machte uns beiden ja großen Spaß). Ich sagte, dass das nur die Männchen machen und sie dachte, dass das die Weibchen doch auch könnten. Ich widersprach und sagte ihr, dass man dazu einen Penis brauche. Um dies zu unterstreichen, machte ich es einfach vor. Es war natürlich lustig, wie ein Hund zu pinkeln, aber auf gewisse Art und Weise fand ich es auch anregend.

„Und du meinst, das kann ich nicht?“ sagte sie, ging auf alle viere, hob ihr Bein und pisste los. Es lief ihr am Bein hinunter.

„Siehst du“ sagte ich grinsend.

„Moment.“

Sie strich sich kurz mit den Fingern durch den Schritt und pisste noch einmal. Und dann spritzte es in einem schönen Strahl aufs Bett.

„Ich sagte doch, dass es geht.“

„Eine Hündin kann aber nicht mit der Hand an ihre Muschi. Unsere Hündin hebt jedenfalls kein Bein.“

„Okay, du hast gewonnen“ sagte sie lachend.

Was folgte war natürlich ein Doggiestyle-Fick.

Was ich auch noch richtig geil fand, war der Moment, an dem sie mich in ihrem Strandlager gleich mit Pisse empfing. Bevor ich sie erreicht hatte, sagte sie mir, dass ich stehenbleiben soll. Sie spreizte die Beine, öffnete ihre Schamlippen und pisste los. Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich damit erreichen könnte, da ich doch noch ein gutes Stück entfernt stand. Aber sie schaffte es. Und nicht nur knapp. Sie regnete mich richtig voll mit ihrer Pisse.

„Hättest du nicht gedacht, was?“ sagte Sonja danach grinsend. „Du bist dran.“

Ich schaffte es tatsächlich nicht auf Anhieb, sie zu erreichen, ich musste etwas näher heran, was sie mit einem triumphierenden „Gewonnen!“ quittierte.

„Was hast du gewonnen?“ fragte ich, als mein Strahl sie dann doch traf. „Wer hat gesagt, dass wir um die Wette pinkeln?“

„Ich. Gerade eben!“

Sie grinste mich wieder an und setzte sich auf, um meine Pisse auch auf ihr Gesicht regnen zu lassen. War sie nicht unglaublich toll?

Sie zeigte mir dann auch, wie ich den Druck auch erhöhen konnte. Nämlich indem ich ganz einfach die Öffnung meines Pisslochs mit den Fingern verkleinerte.

Diese Technik konnte ich bei einer anderen Gelegenheit auch noch sehr gut anwenden, als ich ihr einmal während eines Vorspiels auf den Kitzler pisste, den sie für mich mit den Fingern entblößt hatte. Direkt danach leckte ich sie und ich schaffte es in sehr kurzer Zeit, sie zum Höhepunkt zu bringen.

Ich hätte am liebsten jede Minute mit ihr verbracht. Ich war so verliebt wie ein elfjähriger nur verliebt sein konnte. Doch natürlich ging auch dieser Urlaub zu Ende. Dass der endgültige Abschied von ihr und die Zeit danach nicht mehr ganz so schön waren, brauche ich ja nicht zu erwähnen und mehr muss ich dazu auch gar nicht sagen. Aber um nichts in der Welt würde ich diese Erfahrung missen wollen. Sonja wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.

 

Ende

 

 

 

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