Die Mädchenjägerin

by Alphatier, © 2015*

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Fdom(33/49)/f(13), les, slow, teen, wpm, noend, anal, rape, oral, bd, ds, sad, tort, interr, viol, horror, celeb, toys

1988 / März 2004. Begebenheiten aus zwei Jahrzehnten aus dem Leben einer lesbischen Sadistin und Jägerin junger Mädchen. - Inspiriert von AnnaBs Suzy's Story. - Hinweis: Die Geschichte wird sehr brutal und sadistisch, also spielt das nicht zu Hause nach, ok?

1. Ronja

Das junge Schulmädchen hatte keine Ahnung, wie lange ich sie schon beobachtete. Völlig in ein Schulheft versunken, dass sie auf ihrer schwarzgrauen Jeans mit dem rotbraunen Gürtel abgelegt hatte, saß die hübsche 14jährige in der Sitzreihe des halbleeren Busses mir gegenüber und ich bezweifelte, dass sie mich überhaupt wahrnahm. Welches junge Mädchen achtet schon auf eine normal kleidete, durchschnittlich attraktive Frau Ende Vierzig mit einer Einkaufstasche. Manche Jungs vielleicht, doch die meisten Teenagermädchen sicherlich nicht.
Dabei beobachtete ich die hübsche Blonde mit dem langen Pferdeschwanz und dem für ihr Alter viel zu großen Busen, der sich deutlich unter dem graublauen Pullover abzeichnete jetzt schon mehr als zwei Monate. Manchmal fuhr ich im Bus mit, manchmal fuhr ich mit meinem Auto zu der Haltestelle, wo sie ausstieg und wartete dort unauffällig auf sie, um mehr über ihre täglichen Routinen zu lernen.
Und ich wusste mittlerweile einiges. So hatte ein Blick auf die Vorderseite ihrer Hefter mir verraten, dass sie Ronja Prinz hieß und die Stufe 8 der Charlotte-Birkenstein-Oberschule besuchte. Ich hatte auch mitgehört, dass sie am 6. März Geburtstag hatte und zu meiner Überraschung zudem eine kleine Berühmtheit war. Denn sie war Schauspielerin und spielte die Rolle der Tessa in der Jugendserie Hotel Einstein. Doch das hatte mich nicht abgeschreckt, sondern im Gegenteil mein Verlangen, die hübsche Achtklässlerin zu besitzen nur noch mehr entfacht.
Ich liebte Herausforderungen und unmöglich war die Sache nicht.
Ich hatte nämlich einiges in Erfahrung gebracht, was mir helfen würde. Ich wusste inzwischen, dass die Schülerin von ihren Klassenkameraden als letzte ausstieg und etwas weiter weg von ihrer Schule in einer ruhigen Einfamilienhausgegend wohnte. Sie schien dabei ein Einzel und Scheidungskind zu sein, denn das Klingelschild des Einfamilienhauses, wo sie wohnte, hatte einen anderen Namen und ich sah nie einen Vater oder Mann in der Nähe von ihr. Ich sah dabei auch wie sie ständig mit ihrer attraktiven, aber trotz ihres Berufs als Jugendpsychologin überforderten, Mutter stritt, die sie zu meinem Ärger immer wieder von der Bushaltestelle abholte und überängstlich zu sein schein.
Sie schien nicht wahrhaben zu wollen, dass Ronja kein Kind mehr war, wenngleich die erotisch kindlichen Züge in ihrem schönen Gesicht noch deutlich ausgeprägt waren. Ronja war eben auch noch keine Erwachsene und ich musste grinsen. Mit 14 hatte sie genau das Alter, dass ich zur Befriedigung meiner Triebe bevorzugte und ich ließ erneut einen Blick über ihre tolle Figur mit dem schwachen niedlichen Babyspeckansatz wandern.
Die vollen formschönen Brüste, die auf dem Weg waren, richtige C Cups zu werden, die schlanken wohlgeformten Arme und Beine. Alles an ihr war perfekt und lediglich ihre Hüfte hätte in meinen Augen schmaler sein können. Doch das würde ich zu handhaben wissen und allein der Gedanke an das junge Mädchen in einem engen Korsett, dass ihre Brüste noch größer würde wirken lassen, ließ mir erotische Schauer über den Rücken laufen.
Dazu wirkte Ronja mit ihren großen Augen und dem weichen Gesicht wunderbar unschuldig und schüchtern und erinnerte mich immer wieder an mein erstes Teenagermädchen, dass ich mir vor fast zwanzig Jahren genommen hatte, auch wenn die Sache nur knapp ausgegangen war. Davon abgesehen hatte ich nicht vor, dass Ronja meine letzte werden würde, doch es war als wenn sich hier ein Kreis schloß, dachte ich amüsiert und seufzte leise.
"Sexy kleine Schlampe.", raunte ich lautlos in ihre Richtung, während sie jetzt gedankenverloren die schönen Oberschenkel in der engen Jeans immer wieder öffnete und schloss.
Eine Welle der Lust strömte bei dem Anblick durch meinen Schritt und meine Brustwarzen und für eine Sekunde überlegte ich, heute schon zuzuschlagen. Ich verwarf den Gedanken jedoch gleich wieder. Es wäre zu riskant gewesen und natürlich konnte ich noch ein paar Wochen warten, um meinen lange vorbereiteten Plan auszuführen. Sie einfach so zu überwältigen war in dem heutigen Klima, wo zudem schon 8jährige mit Smartphones ausgestattet sind, viel zu gefährlich und ich beruhigte mich wieder.
Es war nicht mehr so wie früher im abgeschotteten Westberlin der 80iger Jahre, als ich nach der Scheidung von meinem zu Jähzorn und Gewalt neigenden Mann wie aus einem Traum erwachte und begann, meine Lust für minderjährige Mädchen zu entdecken und Dinge tat, die mich heute ins Gefängnis oder wahrscheinlich die Psychiatrie bringen würden.
Ich schätzte meine Chancen, Ronja in meine Gewalt zu bringen, dennoch als nicht schlecht ein. Ich hatte jedes Detail gründlich durchdacht, war erfahren und wer mißtraut schon einer Frau Ende 40. Kein Mensch würde glauben, dass ich mich seit meinem dreißigsten Lebensjahr an dutzenden Teenagermädchen vergangen habe. Es ist, als ob das Konzept eines lesbischen Predators bei den Menschen nicht existiert und während Mädchen angehalten werden, noch den harmlosesten Mann zu melden, kann eine Frau sich fast alles erlauben. Der Gedanke, dass eine erwachsene, im Leben stehende, deutschtürkische Geschäftsfrau mit eigenen gutgehenden Schmuckladen, Mitglied im Unternehmerverband, eine winzige fensterlose und schalldichte Zelle und einen Folterkeller unter der Garage ihres Einfamilienhauses angelegt hatte, war etwas, was in der Gedankenwelt der Leute nicht einmal theoretisch vorkam.
Mir konnte es nur recht sein.
Ich spürte ein wölfisches Grinsen über mein Gesicht wandern und diesmal schien Ronja es wahrgenommen zu haben. Sie blickte auf und schaute aus ihren strahlend schönen großen blauen Augen prüfend zu mir herüber. Doch dann lächelte sie scheu und schaute wieder in ihren Schulhefter, nicht wissend, dass ihr Anblick, meine Vagina heiß und feucht werden ließ und sie bald als hilflose Sexsklavin meine dunkelsten Triebe kennenlernen würde.
Ein unschuldiges Mädchen zu entführen und zumindest für ein paar Jahre zu behalten, an ihre Grenzen und weit darüber hinaus zu bringen, sie zu formen und gnadenlos zu benutzen, war dabei selbst für mich etwas neues, doch ich wurde nicht jünger und es gab zudem Dinge, die ich ausprobieren wollte und nie hatte realisieren können. Dunkle abgründige Dinge, die sonst nur perverse Fantasien gewesen waren und mit niemandem vollzogen werden konnten, der weiter sein altes Leben lebte.
Erinnerungen kamen hoch und für eine Sekunde fragte ich mich, wie ich so hatte werden können. Aufgewachsen in der tiefsten türkischen Provinz bei tiefreligiösen, erzkonservativen Eltern und unglücklich verheiratet mit 16, war mir Deutschland wie das Paradies vorgekommen und ich hatte mich bald geschieden und von all meinen alten Bindungen gelöst. Ich hatte alles hinterfragt und irgendwann hatte ich auch gemerkt, dass ich nicht auf Männer stand. Ich mochte es gelegentlich ihre Schwänze zu spüren, doch nur zu meinen Bedingungen und schließlich waren die Männer immer jünger geworden, bis ich irgendwann ganz auf sie verzichtet hatte.
Es war der Zeitpunkt, wo ich anfing mit Frauen zu experimentieren. Es waren hauptsächlich deutsche Studentinnen aus dem linksalternativen Milieu, die mir als der armen unterdrückten Einwanderin viele meiner damals schon dominanten und rauhen Praktiken als vermeintlich kulturell bedingte Fehlbildung verziehen, bis sie sich, meist unter einem Vorwand, von mir trennten, auch wenn das was ich tat, immer noch als Mainstreamsex gelten konnte. Ich lernte dennoch immer mehr über mich, was ich wollte und was ich war, aber auch, was mir eine gleichberechtigte Beziehung mit einer gleichaltrigen oder gar älteren Partnerin niemals geben konnte.
Was genau die einzig logische Konsequenz war, lernte ich 1988, als ich ein paar Monate eine offene Beziehung mit Margo, einer sechs Jahre jüngeren, ziemlich verrückten italienischen Sportstudentin aus Neapel, führte.



2.1. Wie alles begann

Ich war damals 33 Jahre alt und seit einem halben Jahr mit Margo zusammen. Sie war dabei mit ihrer Adlernase und für meinen Geschmack körperlich übertrainierten Figur nicht besonders hübsch im klassischen Sinn, aber intelligent und witzig und zudem mit einem enormen Sexualtrieb ausgestattet, der seinesgleichen suchte. Sie beschrieb sich selbst einmal als bisexuell, weil es ihre Chancen verdoppeln würde und obwohl es witzig gemeint war, sagte es viel über sie. Sie war jemand, der sich jeden nehmen würde, wenn es ihr irgendeine Form von Befriedigung verschaffte. Nichtsdestotrotz war es eine gleichberechtigte Beziehung, denn keiner von uns war stark oder Willens genug den anderen zu dominieren, so dass ich immer mehr merkte, wie sehr ich mich danach sehnte die totale Kontrolle zu haben.
Wir trennten uns daher nach einer Weile freundschaftlich und sahen uns nur noch gelegentlich in einem der vielen lesbischen Underground-Clubs, die damals im sehr liberalen Westberlin existierten. Einer dieser Clubs war die Zapothek in der Niemetzstraße, welche ich an einem verregneten Novemberfreitag weit nach Mitternacht mit einer hübschen 17jährigen ansteuerte.
Ich hatte sie ziemlich betrunken nahe einer Diskothek aufgelesen und konnte mein Glück kaum fassen, dass ich es geschafft hatte, jemand so junges dazu zu bewegen, mit mir mitzukommen.
Ich war mir dabei sicher, dass sie nicht lesbisch war, denn sie fragte dauernd kichernd nach den Jungs, aber ich hatte mir vorgenommen, sie in der Atmosphäre eines lesbischen Clubs mithilfe von ein paar Cocktails zu verführen und dann mit in meine Wohnung zu nehmen und dort zu vögeln. Dass sie dabei nicht einmal bineugierig zu sein schien, machte mich dabei nur um so feuchter und ich zog die leicht widerstrebende hinter mir her zum Zapothek. Ich war dabei bereits völlig heiß auf ihren schönen Körper, als mir die Einlasserin einen Strich durch die Rechnung machte und nach ihrem Ausweis fragte. Es entspann sich ein kleiner Streit, der sich sicherlich hätte lösen lassen, doch irgendwie schien es mein Date daran zu erinnern, dass ein lesbischer Club und eine doppelt so alte Frau nichts für sie waren und plötzlich zog sie davon und verschwand in einem gerade vorbeifahrenden Nachtbus.
Mit einem ärgerlichen Blick zu der grinsenden Einlasserin ging ich dennoch hinein, um wenigstens irgendjemand abzuschleppen, als ich an der Theke Margo und eine etwa 40 Jahre alte, sehr athletische dunkelhäutige Frau mit einer damals häufigen Kurzhaarfrisur stehen sah. Mir war sie zu alt und zu sehr androgyner Butch-Typ, aber unzweifelhaft sehr attraktiv, so dass ich bei Margos Sextrieb davon ausging, dass die beiden ein Date hatten.
Ohne mich viel darum zu kümmern, ob sie für sich sein wollten, ging ich hinüber zu den beiden und setzte mich mürrisch neben sie.
"Hi Aishe.", sagte Margo lachend, "Du siehst übel aus, was ist los?"
"Scheißeinlasser. Hat mein Date nicht reingelassen."
"Wie alt war sie denn?"
"Schon 17.", sagte ich ärgerlich, "Angeblich zu jung. Schwachsinn."
Margo schaute mich prüfend an.
"Wie jung ... magst du es denn?", sagte sie dann plötzlich und im nachhinein hätte mir ihr Gesichtsausdruck klar sein müssen.
Doch in dem Augenblick merkte ich nichts und zuckte mit den Schultern.
"Scheißegal.", murmelte ich, "Hauptsache, ich krieg was zwischen die Schenkel."
Margo zwinkerte vielsagend zu der schwarzen Frau.
"Was denkst du Gracia? Hast du was für Aishe?"
"Traust du ihr?", fragte diese eiskalt und ich merkte jetzt, dass Gracia niemand war, den Margo oder irgendjemand abgeschleppt hatte.
"Ja.", sagte Margo und Gracia zuckte mit den Schultern.
"Dann sollte es kein Problem sein."
"Siehst du.", sagte Margo und lachte, "Lust auf Party?"
"Wenn es da ein paar Mädels gibt."
"Ja, du wirst sicher zufrieden sein."
Ich nickte.
"Na gut. Wo gehen wir hin?"
"Zu Gracia.", sagte sie und blickte zu der anderen, "Nicht wahr?"
Gracia nickte nur und trank ihren Cocktail in einem Zug aus, wobei man sah, dass es nicht ihr erster gewesen war. Sie entschuldigte sich, dass sie noch schnell auf die Toilette müsste und ließ uns allein.
Margo blickte ihr einen Moment hinterher, dann lehnte sie sich zu mir vor.
"Aishie.", flüsterte sie mir ins Ohr, "Das ist keine ganz normale Szeneparty. Gracia arbeitet in einem Jugendheim für Mädchen und wir werden etwas Spaß mit ihnen haben, ok?"
Ich schaute sie ungläubig an.
"Wie alt.", entfuhr es mir, "Ich steh' nicht auf Kinder."
Doch Margo lachte nur.
"Es sind keine Kinder. Es sind Teenager."
Ich schaute skeptisch. Eine 17jährige abzuschleppen war das eine, aber sie wirkte, als ob sie von 12 bis 15jährigen redete und das war etwas ganz anderes.
"Aber ...", sagte ich, obwohl ich plötzlich ein ungeheures Kribbeln in meinem Schritt spürte.
Regelrecht zu glühen schien er plötzlich und Margo merkte es gerade zu.
"Keine Angst.", sagte sie, "es sind Streuner, Waisen, Sozialfälle. Die wissen, wie's läuft und machen mit."
"Bist du sicher?"
Sie zuckte mit den Achseln.
"Tja, sagen wir mal so, sie werden nicht nein sagen. Also mach's nicht kaputt Aishie. Komm mit oder bleib hier, aber wenn du mitkommst zieh's durch."
Von der Seite sah ich jetzt Gracia zurückkommen und plötzlich merkte ich, wie mein Körper übernahm und die Entscheidung meines Lebens traf. Ich nickte.
"Ok.", sagte ich zögerlich, "Ich bin dabei."
In Gracias altem VW-Bus redeten wir kaum. Gracia war klar betrunken und auch Margo war jetzt merkwürdig nervös. Das Schweigen wurde immer lähmender, doch schließlich tauchte in einer dunklen Seitenstraße in der Nähe der Berliner Mauer ein dunkles langgezogenes Gebäude auf. Es wirkte mehr wie eine Fabrikhalle und war mit einer stacheldrahtbewehrten Mauer umgeben, die sich kaum von der Mauer zum Ostteil der Stadt unterschied.
Gracia fuhr auf einen leeren Parkplatz und wir stiegen aus. Gracia führte uns durch einen Bürotrakt und dann in einen karg eingerichteten Bereich, der offensichtlich tagsüber zum Aufenthalt gedacht war.
"Gibt's hier keine Nachtschicht?", sagte ich und man sah Gracia grinsen.
"Die steht neben dir.", sagte sie und grinste kalt, "Insgesamt arbeiten hier nur drei Leute und die Mädchen werden Nachts über weggeschlossen, damit sie nicht wieder abhauen. Da fällt es nicht auf, wenn ich nicht hier bin. Besonders wenn man etwas Schlafmittel ins Abendessen gibt. Wartet hier auf mich."
Sie zeigte auf einen leeren Aufenthaltsraum mit mehreren Couchen und verschwand dann durch eine verschlossene Tür, durch die man kurz einen langen Gang mit mehreren Türen rechts und links sehen konnte.
"Entspann dich Aishie.", flüsterte mir Margo zu, die meine Nervosität sah, "Wir machen das nicht das erste mal. Du wirst es lieben."
Nach wenigen Minuten kam Gracia zurück und ich musste schlucken, als ich die drei etwa 13 bis 14 Jahre alten verschlafenen Mädchen mit langen Haaren in dünnen Nachthemden sah, die sie ziemlich unsanft vor sich hertrieb. Mit großen schläfrigen Augen schauten sie ängstlich umher und es war klar, dass Gracia sie gerade erst aufgeweckt hatte.
Ich hatte dabei nicht gedacht, dass so junge Mädchen mich erregen könnten, doch sofort war da wieder dieses Glühen in meinem Schritt und ich wusste, dass ich es nie wieder anders haben wollte.
Gracia schob jetzt eines der Mädchen, ein schmales blondes Ding mit einem wunderschönen Gesicht zu Margo, die jetzt ein maliziöses Grinsen aufsetzte.
"Hallo Jessi.", sagte sie halb lasziv halb höhnisch und griff nach der Hand des Mädchens, "Ich hatte gehofft, dass sie dich wieder einfangen würden."
Sie zog die widerstrebende etwa 14jährige zu einem Couchsessel und setzte sich hin, bevor sie das Mädchen mit einem Ruck auf ihren Schoß zog. Ich starrte wie gebannt, wie Margo fest in das Haar von Jessi griff und sie so vor ihr Gesicht zog, dass sie leise aufquieckte. Dann presste sie ihren Mund auf die Lippen des Teenagers und begann sie zu küssen.
"Aishe.", unterbrach Gracia meine Entgeisterung und schob mir eine hübsche, aber schreckensstarr blickende Braunhaarige mit einer Brille herüber, "Das ist Maria. Wehe du machst Ärger."
Die letzten Worte waren an Maria, die um die 13 sein musste, gerichtet gewesen und sie nickte stumm. Ich begriff, das die Mädchen das nicht das erste mal über sich ergehen lassen mussten und setzte ein cooles Gesicht auf. Doch die Furcht im Gesicht des Mädchens war das reinste Aphrodisiakum und ich spürte, wie Sekret aus meiner Vagina in Strömen herausleckte. Etwas dunkles, tiefes, was unsichtbar immer da gewesen, doch nicht aktiviert gewesen war, schien in mir zu erwachen und ich spürte plötzlich eine Welle der Euphorie in mir. Ich griff nach der Hand von Maria und merkte, wie das Mädchen wie Espenlaub zitterte. Es war ein irres mächtiges Gefühl, diese in diesem Alter sonst so rotzfrechen Gören so kläglich zu sehen und ich zog sie mit auf eine der Couchen, während ich am Rande bemerkte, wie Gracia mit einer ängstlich, fast verzweifelt zu uns herüberblickenden Rothaarigen mit einem leichenblassen Gesicht voller niedlicher Sommersprossen im Nachbarzimmer verschwand.
Ich musterte Maria genauer. Sie hatte ein recht hübsches Gesicht, dass mich irgendwie an Süddeutschland erinnerte und schulterlange seidigbraune Haare mit leichten Wellen. Große braune Augen, die hinter der Brille ängstlich zwischen mir und dem Boden hin und hergingen und nichts von dem Ärger verhießen, der Gracia und uns später fast ins Gefängnis bringen sollte. Immer wieder versuchte sie dabei, ihr blaues Nachthemd nach unten zu ziehen, doch es rutschte immer wieder hoch.
Es war so intensiv, was ich fühlte und ich konnte immer noch nicht fassen, dass ich mit diesem niedlichen Geschöpf machen konnte, was ich wollte. Fast zumindest.
Ich legte meinen Arm um ihre schmalen Schultern und griff nach dem Brillengestell. Sie versuchte sofort ihre Hand hochzuhalten, doch ich schlug sie eiskalt beiseite und ein Ausdruck schrecklicher Angst entstand in ihren Augen.
Es war einen Moment lang verstörend, doch dann wandelte sich meine gesamte Sexualität für immer. Die Wände meiner Vagina fühlten sich plötzlich an, als ob sie in Pfeffer getaucht wären und ich realisierte, dass es für mich noch nie etwas größeres gegeben hatte, als so ein junges Mädchen zu dominieren und voller Angst vor mir zu haben.
Ich blickte zufrieden zu Margo, doch sie war zu sehr mit Jessi beschäftigt und hielt immer noch fest die Haare des jetzt leise vor Schmerz wimmernden Mädchens. Jessis Gesicht war verzogen, während Margo sie ungerührt weiter französisch küsste und gleichzeitig von hinten mit der Hand in ihrer rotgepunkteten weißen Mädchenunterhose herumfuhr.
Ich schaute fasziniert zurück zu Maria und nahm ihr die Brille ab. Sie wagte diesmal nicht sich zu wehren und ich schob meine Finger vorne unter ihr Nachthemd, bis sie auf ihrem Unterhöschen ruhten. Mit elender Miene versuchte sie wegzurutschen, doch ich hielt ihre Schulter fest und begann durch den Stoff gegen ihren weichen Schamhügel zu pressen. Mein ganzes Körpergewicht presste ich dabei auf sie, dass ich sie bequem mit einer Hand kontrollieren konnte.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Margo die leise schluchzende Jessi jetzt in den Raum führte, wohin Gracia verschwunden war und ich vermutete, dass sie auf einen Vierer aus war.
Sollten sie, dachte ich. Ich war ganz zufrieden, mit Maria allein zu sein und schubste sie plötzlich mit dem Rücken auf die Couch, dass sie aufquiekte. Ich gab ihr sofort ein paar leichte Klapse ins Gesicht, um sie zu erinnern, wer hier das sagen hatte, doch eigentlich tat ich das mehr aus Erregung, denn Maria, die jetzt stumme Tränen vergoss, wagte kaum, sich zu rühren.
Erst als ich ihr mit einem Ruck das Nachthemd herunterriss, entfuhr ihr erneut ein kleiner Schrei, den ich jedoch sofort mit meiner Hand erstickte.
"Schnauze Fotze!", zischte ich und sie nickte panisch.
Es war Wahnsinn. Ein nacktes so junges Mädchen unter sich zu haben war das Beste und ich konnte es kaum erwarten, ihre herrliche Haut auf meiner zu spüren. Ich entkleidete mich so schnell ich konnte. Riss meine Unterhose herunter und legte mich auf das zitternde Mädchen. Ihre Angst mit jeder Pore meines Körpers zu spüren, meine Hände über ihre samtweiche bebende Haut zu streichen war einfach nur irre und ich merkte, wie sich mein erhitztes Scheidensekret auf ihrem Bein verteilte, als ich meinen heißen juckenden Schritt an ihrem wohlgeformten Oberschenkel rieb.
Ich begann ihre kleinen Brüste zu massieren und plötzlich platzte etwas in mir, was nur darauf gewartet hatte. All der bis jetzt nur subtil vorhandene, aufgestaute Sadismus entlud sich und ich griff ihre pinkfarbene Brustwarze und quetschte sie brutal, dass sie aufschrie.
Sofort schlug ich ihr ins Gesicht und hielt den Mund zu, während ich mit der anderen Hand weiter ihre Brüste und Nippel quälte. Ihre erstickten Schmerzschreie, das wilde Schluchzen und die Tränen, die jetzt aus ihren großen braunen Augen schoßen entfachten ein loderndes Feuer in mir und einige Minuten genoß ich stumm das Leiden des hilflos und vergeblich unter mir hin und her zuckenden Mädchens.
Doch schließlich ließ ich ab und erlaubte ihr zu Atem zu kommen. Ich küsste wild ihr Gesicht und ihren schlanken Hals, leckte ihre Tränen, doch meine sadistische Seite war aus dem Käfig entkommen und ich wusste, dass sie nie wieder dorthin zurückkehren würde.
Erneut begann ich sie hart zu kneifen und zu schlagen, riss an ihren Haaren und zerrte sie schließlich herum, dass sie auf dem Bauch zu liegen kam.
Sie hatte einen schönen runden Apfelpo und ich fing an die noch jugendlich straffen Backen zu schlagen. Immer fester und schneller. Ihre blasse Haut leuchtete bald rot und ihre Schreie drangen dumpf durch das Polster der Couch, in welches ich brutal ihr Gesicht presste.
Verzweifelt schluchzend wand sie sich dort. Doch es war vergeblich und ich presste meinen Daumen auf ihren Anus und begann, wild die zarte, geradezu winzige Rosette zu reiben, während ich meine anderen Finger in ihre junge Möse schob.
Reine Schmerzschreie brüllte sie jetzt in das Polster und ich begriff immer mehr, wie unfassbar erregend mich ihre Leiden machten. Gleichzeitig war mir klar, dass ich sie nicht zu laut werden lassen durfte. Selbst wenn die anderen Mädchen, wie Gracia angedeutet hatte, Betäubungsmittel bekamen, dufte ich es nicht übertreiben. Ich wusste nicht, wie weit man sie hören konnte und auch wenn wir in einem Industriegebiet waren, war es die Nähe der Zonengrenze, die mir Sorgen machte. Sicher patroullierte hier regelmäßig Polizei, dachte ich und ließ frustriert von der wild schluchzenden Maria ab.
Ich hätte ihr einfach ihr Höschen in den Mund schieben können, doch in dieser Sekunde fiel mir das nicht ein und es war erst später, dass ich die Mädchen, die ich mir in all den Jahren holte, ihren Schmerz und ihre Verzweiflung in alle Sorten von Knebeln schreien ließ, bis ich schließlich mein eigenes Haus mit dem alten Luftschutzkeller hatte, wo ich das verzweifelte Schreien und Brüllen meiner Opfer unbehindert genießen konnte.
Doch jetzt war meine Schritt einfach nur in Flammen und ich brauchte Erlösung. Ich zog meine Finger aus ihrem gemarterten Loch und zerrte sie grob auf den Boden, bis sie vor mir kniete und ich ihr mit Tränen und meiner Spucke überzogenes Gesicht in meinen Schritt pressen konnte. Sie leckte nicht wirklich, aber das brauchte sie auch nicht. Ich quetschte ihren Kopf mit dem hübschen Gesicht einfach nur wie bei einem Schraubstock zwischen meine kräftigen Schenkel und presste meine wild tropfende, bebende Vagina rhythmisch gegen ihre Nase, Wangen, Augen und den Mund. Immer heftiger schob ich meine Hüfte gegen das wimmernde Mädchen und schließlich kam ich wie noch nie in meinem Leben. Der Orgasmus war gigantisch, von ungekannter Länge und ich wurde beinahe ohnmächtig dadurch.
Nur langsam erholte ich mich und löste den eisernen Druck meiner Schenkel, sah zu, wie die 13jährige wimmernd zu Boden glitt und dort schluchzend und zitternd liegenblieb. Ich betrachtete das weinende Mädchen mit einem Gefühl ungeahnter Macht und Befriedigung. Ich hatte kein Mitleid und fühlte mich großartig.
Doch schließlich überkam mich postorgasmische Müdigkeit und ich stand auf. Ich griff unter ihre Arme, so dass sie angstvoll aufschluchzte und versuchte wegzukriechen, doch ich unterwarf sie leicht und schmiss sie auf die Couch. Dann legte ich mich dicht an sie heran, umarmte sie fest und döste ein.
Ich bezweifelte, dass sie schlief, aber ich tat es für etwa 2 Stunden, bevor ich verwirrt aufwachte und mich erst orientieren musste, bevor ich merkte, wo ich war. Doch dann kam die Erinnerung wieder und ich presste sofort meine Finger in ihre junge Möse, bis erneut zu schluchzen und wimmern anfing.
Dann schlief ich ein und wurde erst wieder von Margo geweckt, die zu dem schwach hellen Fenster zeigte.
"Zeit zu gehen Aishie.", sagte sie und grinste.
Sie wirkte völlig unbeeindruckt von allem und ich war mir sicher, dass sie das alles schon oft getan hatte. Ich dagegen fürchtete plötzlich, dass wir zu weit gegangen waren und man entdecken würde, dass wir ein paar höchstens 14jährige Mädchen brutal vergewaltigt hatten.
Ich blickte mich um und sah ein Stück weiter Gracia mit den beiden zitternden Mädchen stehen und dass ihre Augen rot, schreckensstarr und völlig verweint waren. Es war klar, dass ich nicht als einziger hier sadistisch veranlagt war und schaute zu Margo.
"Wie spät ist es?", sagte ich und begann mich anzukleiden, während Gracia die drei verängstigten Mädchen ihre Sachen aufsammeln ließ und dann nackt aus dem Raum führte.
"Halb Neun.", sagte Margo, "Wir sollten hier weg sein, bevor die Tagesschicht kommt."
Ich nickte und kleidete mich an und war fertig, als Gracia zurückkam.
"Und Aishe?", sagte sie und grinste, "Hattest du eine gute Zeit?"
"Unbeschreiblich.", sagte ich, "Das war die größte Nacht meines Lebens. Ich verstehe nicht, wie ich bis jetzt darauf verzichten konnte."
"Das freut mich zuhören, dass ich einer von uns helfen konnte. Wenn es dir nach einer Wiederholung steht, ein Anruf genügt."
Sie lächelte warm und wirkte jetzt viel sympathischer also noch am Anfang und als ich und Margo uns verabschiedeten, küssten wir uns sogar.
Es war früh am Sonnabend und ich ging mit Margo noch in den nahe gelegenen Stadtpark, wo wir langsam und schweigend eine Weile spazierten.
"Das war Wahnsinn, oder?", sagte Margo schließlich und ich lachte.
"Total.", sagte ich, "Die kleine Fotze hatte eine harte Zeit mit mir."
"Konnten wir hören.", sagte sie und grinste, "Du uns auch?"
"Nein.", sagte ich und schüttelte den Kopf, "Ich muss wohl zu ... beschäftigt gewesen sein."
"Es wurde etwas laut bei uns.", gab Margo zu, "Gracia hat eine Anzahl von Umschnalldildos und irgendwie waren wir der Meinung, dass Jessi keine Analjungfrau mehr sein sollte. Man, sie war eng. Dabei haben wir nur einen kleinen Plug und Vaseline genommen. Gut, dass Gracia die kleine Schwedenschlampe nicht gefistet hat."
"Sie ist Schwedin?"
"Ja, ihre Mutter ist hier vor ein paar Jahren in irgendeiner Drogenkommune gelandet und sie haben ihr das Kind weggenommen. Aus den normalen Heimen haute sie immer ab und vermutlich wäre sie ohne Gracias Aufmerksamkeit schon längst auf dem Kinderstrich gelandet."
Wir grinsten etwas, doch die möglichen Auswirkungen der Nacht beunruhigten mich dennoch.
"Denkst du, dass wir Ärger kriegen?", sagte ich.
"Nein. Nicht wirklich. Gracia hat die Sache eisern im Griff. Sie arbeitet hier seit Jahren und nie ist etwas passiert. Nicht einmal, wenn eines der Mädchen es schaffen sollte, entlassen zu werden.", sagte sie und lachte, "Niemand kümmert sich um diese Kinder und Westberlin ist eine einzige Hippiestadt. Die Bullen haben andere Probleme, als Streunern und Klaukindern hinterherzurennen. Solange keine der kleinen Fotzen schwanger wird, ist es kein Problem. Oder hast du etwa Gewissensbisse?"
Wir lachten beide und mein Skeptizismus, der sich viel später als nur allzu berechtigt heraustellen sollte, verflog.
"Nein. Überhaupt nicht. Ich will es wieder tun, aber ich sehe das Risiko."
Margo zuckte mit den Schultern.
"Das ist, was es so geil macht. Und nicht zu ändern."
Ich wusste, ich hoffte, dass sie Recht hatte und dass ich nicht mehr aufhören würde, was ich gestern begonnen hatte.
Den Rest jener Woche verbrachte ich in einem Zustand des Gefühlschaos. Ich konnte die größte sexuelle Erfüllung meines Lebens nicht vergessen, doch egal, was Gracia und Margo dachten, das Risiko erschien mir einfach zu groß.
Aber verzichten wollte und konnte ich nicht mehr und als ich es nach einer Woche wieder in meinen Schritt pochen spürte, erschien mir die einzige Lösung, ein Mädchen ohne jegliche Kontakte zu einem festen Ort zu finden. Ich würde sehr viel subtiler vorgehen müssen und dann gab es immer noch das Problem, dass ich nicht wusste wo ich meine junge Beute benutzen konnte, wie ich es wollte.
Doch ich war mir sicher, dass ich eine Lösung finden würde und in der Zwischenzeit ging das Leben weiter. Ich traf mich mit einer Reihe von Frauen meines Alters, doch ich merkte, dass es mir kaum noch etwas gab. Eine 25 Jahre alte bineugierige Germanistikstudentin aus Hamburg vögelte ich mit einem neugekauften Strapon und schlug sie leicht auf die Pobacken, bis sie heulte und mich ein Monster nannte und meine Wohnung verließ.
Ich ließ sie gehen, denn sie bedeutet mir nichts und blieb unbefriedigt zurück. Ich dachte nur noch an junge Teenagermädchen und beachtete sie jetzt mehr und mehr. Immer dunklere Fantasien bemächtigten sich meiner und ich konnte kaum eine passieren, ohne sie mir hart gefesselt und geknebelt vorzustellen.
Wie ein Schlafwandler lief ich dabei manchmal durch die Stadt und ich muss zugeben, dass ich Nachts oft wach lag und mich zu Höhepunkten fingerte bei dem Gedanken hübsche Schulmädchen zu entführen und sie gefesselt und vergeblich sich windend unter mir zu haben. Bis jetzt waren es nur harmlose Fantasien, aber ich ertappte mich immer häufiger dabei, wie ich diese Entführungen ernsthaft plante.
Auch Margos Enthüllung, dass sie brutal in Jessis Poloch eingedrungen war, ließ mich kaum noch ruhig schlafen und ich stellte mir oft vor, wenn ein hübsches, unschuldiges Mädchen an mir vorbeilief, wie ich riesige Dildos in ihre engen Analpassagen der heulenden Teenager quälte.
Und irgendwann war der Gedanke zu mächtig und ich beschloss, ihm nachzugeben. Doch dazu brauchte ich noch einige Sachen. Handschellen und Knebel. Ich hätte dabei sicher Gracia oder Margo oder einfach in einem der Szene-Clubs fragen können, doch ich wollte keine Spur hinterlassen und so kaufte ich zwei Paar Handschellen, die schmalsten, passend für die schmalen Arme eines jungen Mädchens, in einem Laden für Militärbedarf.
Jeweils zwei Ballknebel und zwei Ringknebel machte ich mir selber aus ledernem Hundespielzeug in einem Zoogeschäft, vermutlich deshalb, weil ich insgeheim davon träumte, zwei Mädchen, zwei Schwestern, Zwillinge zu vergewaltigen. Dazu erwarb ich noch eine Hundeleine mit einem schweren nietenbesetzten Halsband sowie eine Würgekette. Das letzte, war ein altes Springseil, dass ein Kind auf dem Spielplatz hinter meiner Wohnung liegengelassen hatte.
Ich hätte gerne noch ein paar Schlaftabletten gehabt, aber ohne anonyme Großapotheken und Onlineshops so wie heute, wusste ich nicht wo ich unverdächtig welche bekommen sollte. Es war auch egal, denn ich war mir sicher, dass es mir auch so gelingen würde.
Denn mein letztes Gespräch mit Margo hatte mir unwissentlich einen todsicheren Platz enthüllt, wo ich erneut jemand finden würde, mit dem ich meinen Traum wahrmachen konnte, ein junges Teenagermädchen brutal zu vergewaltigen. Ich hatte nämlich überlegt, am Bahnhof Zoo nach einem Opfer zu suchen, wo es viele Drogensüchtige, Streuner und Berlins berüchtigten Kinderstrich gab. Ich hatte nicht vor diesen zu nutzen, doch ich wusste, dass ich in der Gegend fündig werden würde.

...

Ich merkte, wie die Erinnerung, an das, was damals passiert war ein maliziöses Lächeln über mein Gesicht ziehen ließ, als der Lärm um mich herum aus meinen Gedanken riss. Die typische, erregende Geräuschkulisse junger Mädchen, mit ihren hohen Stimmen, dem Lachen, Kichern und Kreischen.
Die Schülerinnen gehörten zu der gymnasialen Oberstufe Friedrich Schreiber-Gymnasiums, 8 bis 13 Klasse, alle zwischen 14 und 19 Jahre alt, und ich kämpfte mich durch die in kleinen Grüppchen herumstehenden Mädchen, die lose verteilt in dem langen Flur der ersten Etage des Schulgebäudes herumstanden und mich je nach Charakter neugierig oder belustigt, teils auch etwas ehrfurchtsvoll anstarrten.
"Keine Angst Frau Kayhan.", sagte eine Frauenstimme neben mir und ich schaute zu der grinsenden attraktiven aschblonden Lehrerin, die neben mir lief, "Girls Day ist immer viel entspannter als wenn die Jungs da sind."
Der Name der sehr sportlichen 30jährigen war Franziska Meyer und sie hatte mich am Eingang der Schule abgeholt. Wir hatten etwas geplaudert, doch sie schien jetzt aus meinem sinnierenden Gesichtsausdruck abgeleitet zu haben, dass mein Vortrag, den ich hier als Geschäftsfrau und Einwandererin über die Berufschancen für Frauen halten sollte, mir Sorgen bereitete. Doch ich lachte nur leise.
"Kein Problem.", sagte ich gelassen und rollte mit den Augen, "Ich mache das schon seit über zehn Jahren."
Sie nickte lachend, während ich meinen Blick erneut über die herumstehenden Mädchen schweifen ließ. Es war nicht die beste Wohngegend hier und der etwas schlampige Look der meisten gefiel mir nicht, aber zwei einzeln stehende Mädchen fast am Ende des Ganges, beide etwa 16 oder 17, fielen mir sofort auf.
Eine recht hübsche, aber sehr verschlossen wirkende, französisch wirkende Dunkelblonde mit abweisenden Gesichtsausdruck in weiten Jungsklamotten, mit denen sie vermutlich ein breites Becken und einen großen Busen zu verbergen suchte, sowie eine hochgewachsene Schönheit mit langen braunen, seidig glänzenden glatten Haaren, die ein helles Puppengesicht mit dezent mit Rouge geschminkten Wangen, und großen dunklen leuchtenden Augen, um welche sie etwas Mascara gestrichen hatte, umrahmten.
Ein wunderschönes sauberes gepflegtes Mädchen, dass mich an das Märchen vom unschuldigen Schneewittchen denken ließ und mein erster Gedanke war ihr ins Gesicht und in ihren schönen blassrosa geschminkten Mädchenmund zu pinkeln.
Die Vorstellung ihres entsetzten Blicks erregte mich maßlos und ich lächelte ihr zu und musterte sie etwas genauer. Das schwarze Seidenjacket, die edle cremefarbene Bluse darunter, unter der sich schwach ein paar B-Körbchen durchdrückten und die hauteng getragene dunkelblaue Jeans, die in einem Paar wadenhoher schwarzer Stiefel verschwand.
Ein elektrisches Kribbeln lief durch meinen Schritt.
Das Mädchen hatte die schönsten Beine, die ich je gesehen hatte, lang, schlank, gerade, mit wohlgeformten Oberschenkeln, die sich nirgendwo berührten und einer gut handbreiten erotischen Beinlücke unter dem Schritt, der sich ebenfalls eng unter der, passgenau an ihre schönen Rundungen anschmiegenden, Jeans abzeichnete.
Trotzdem sah sie nicht im mindestens billig aus und ich merkte, wie sie jetzt mit einem leichten Erröten, aber gleichzeitig offenem selbstbewussten Gesichtsausdruck zu mir zurücklächelte, bevor sie sich gleich wieder ihrer dunkelblonden, etwas spröde wirkenden Freundin widmete. Zu schnell, um wirklich selbstbewusst zu sein, registrierte ich ihre kleine Schauspielerei zufrieden.
Ich wusste, dass ich sie mit ihren großen Mädchenaugen unter mir, schreien haben wollte und schwenkte nach einem letzten gleichzeitig eindeutigen, als auch harmlosen Seitenblick, der sie diesmal deutlich zu irritieren schien und erneut, allerdings auf eine etwas andere Weise, erröten ließ, mit Frau Meyer in die große Schulkantine, die für meinen Vortrag vorbereitet war.
Ich war nicht die attraktivste Frau, aber ich hatte auch mit 48 noch die Selbstsicherheit einer guten, durch Fitness in Form gehaltenen Figur und ein ausdrucksstarkes Gesicht und, wenn ich wollte, einen Blick, den Margo einmal fasziniert als laszives hypnotisches Bohren beschrieben hat. Ich würde nicht behaupten, dass ich unwiderstehlich war, aber die meisten meiner Beziehungen, egal, ob sie lesbisch, bisexuell oder auch hetero waren, sagten mir stets, dass meine braunen, fast schwarzen, Augen jemanden verrückt machen könnten.
Tatsächlich habe ich weit mehr Mädchen und Frauen verführt, als ich mir gewaltsam genommen habe und ein amüsiertes Lächeln wanderte über mein Gesicht.
Ich sah den etwas verstreut wirkenden Direktor Doktor Claasen und seine Sekretärin auf mich zukommen und setzte ein zuversichtliches Gesicht auf. Die nächste dreiviertel Stunde gehörte mir.

Es gab keine Probleme. Ich hatte den Vortrag über Chancen junger Frauen in Männerberufen und Selbständigkeit schon mehrere dutzend male gehalten und auch ein paar anfangs wild herumkichernde Neuntklässlerinnen konnten mich nicht aus dem Konzept bringen.
Ich holte mir sofort fröhlich die Anführerin nach vorne, wo ich sie scheinbar arglos darum bat, mir mit den Unterlagen, dem Beamer und beim Demonstrieren einiger Fallbeispiele zu helfen. Sie war plötzlich sehr ruhig und wollte natürlich nicht. Doch ich wusste, wie ich meinen Willen kriege und Luisa, wie die 15jährige Störerin hieß, musste wohl oder übel mit nach vorn, wo ich sie trotz meines freundlichen Plaudertons so bloßstellte, dass sie nach ein paar Minuten nicht mehr zu gebrauchen war und ich sie mit hochrotem Kopf auf ihren Platz zurückschickte.
Nach dieser kleinen Machtdemonstration war Ruhe und ich konnte meine Ausführungen ohne Störungen fortführen, wobei ich immer wieder scheinbar zufällige Blicke zu der brünetten Schönheit mit den langen Beinen warf. Sie hatte wirklich eine Topfigur, doch ihre Körperhaltung verriet mir, dass sie sich dessen nicht bewusst war.
Wie ihrer Brüste. Ich war mir nämlich sicher, dass sie einen Push-up trug, obwohl es vermutlich unnötig war. So hübsch und solche Komplexe, dachte ich. Es war etwas, worauf ich aufbauen konnte, doch ich merkte jetzt, dass sie merkte, dass ich sie beobachtete.
Sie hatte bis jetzt zu den Mädchen gehört hatte, die interessiert einige Fragen zu meiner Tätigkeit als selbständiger Unternehmerin gestellt hatten, doch so hörte es fast schlagartig auf und ich sah zufrieden, wie ihr Gesicht etwas hilfloses bekam und unter dem zarten Rouge auf ihren Wangen ein echtes Erröten durchschimmerte.
Es faszinierte mich, da sie eines der hübschesten Mädchen an der Schule war und mehr als wahrscheinlich genug Aufmerksamkeit von Jungs und vermutlich auch anderen Mädchen bekam. Ich war mir auf einmal sicher, dass sie noch Jungfrau war. Die typische kleine Prinzessin, die ein Date nach dem anderen hat; die sich ausführen lässt, weil es ihrem Ego schmeichelt, aber nie jemanden ranlässt, weil sie voller Ängst und Komplexe ist und auf den Traummann wartet.
Eine die sich aufhebt, für den Richtigen, denn lesbisch war sie ganz sicher nicht. Doch das gefiel mir nur um so mehr.
Sich ein Heteromädchen gefügig zu machen, hatte einen viel größeren Reiz für mich.
Sie schien mir dabei immer weniger selbstsicher und ich merkte mehr als einmal, wie sie beinahe hilfesuchend zu ihrer neben ihr sitzenden stillen Freundin blickte, wenn ich sie anguckte. Diese schaute meist abweisend durch den Raum und ich merkte nur einmal, wie sie zwei Mädchen hinter ihrer Freundin anblaffte, die wohl etwas zu laut gewesen waren.
Die Dunkelblonde wirkte irgendwie fürsorglich gegenüber der Brünetten und ich fragte mich, ob es eines dieses merkwürdigen Freundinnenpaare war, wo sich zwei sehr unterschiedliche Menschen von der ersten Klasse und vielleicht frühester Kindheit zusammengefunden hatten.
Es war eine interessante Kombination und ich ertappte mich immer wieder dabei, wie ich mir die beiden vorstellte. Kniend, mit Halsbändern, angeleint, wild schluchzend ...
Und jedes mal spürte ich, dieses Ziehen und Kribblen zwischen meinen Beinen.

So verging die Stunde und am Ende hatte ich ein zufriedenes und durchaus von mir beeindrucktes Publikum. Ich teilte noch einige Materialien und Flyer aus, doch nach einigen abschließenden Worten von Frau Meyer, begann sich der Saal langsam zu leeren.
Einige Mädchen kamen noch zu mir, um mir Fragen zu stellen, doch leider nicht die hübsche Brünette, die ich jetzt mit ihrer Freundin und ein paar anderen Mädchen am Rand an einem Tisch sitzen sah, wo sie sich über irgendetwas unterhielten. Ich fragte mich, wie ich an sie herankommen sollte, doch sie war keine 13 oder 14jährige aus sozial schwachem Haus, die man mit ein paar Geschenken, Zigaretten und Parfüm beeindrucken konnte.
Die man mit ein paar Drinks und Cannabis gefügig macht und dann zwei Nächte lang nicht aus dem Bett lässt, bis jede ihrer jungen Öffnungen entjungert ist ...
Doch egal, was ich tat, ich wusste, dass ich hier den ersten Schritt machen musste und kurz darauf ergab sich eine Gelegenheit.
Ich war gerade dabei meine letzten Unterlagen zusammenzupacken, als ich die Brünette plötzlich aufspringen und zu Frau Meyer herlaufen sah, welche gerade ihre Tasche überwarf und offensichtlich nach Hause gehen wollte. Die beiden liefen Richtung Ausgang und ich griff meine Umhängetasche, ließ jedoch einen meiner Hefter zurück. Dann folgte ich den beiden.
Ich ging etwas schneller und hörte, wie die hübsche Brünette auf die Lehrerin einredete. Ich bekam nicht mit was, aber das war mir auch egal und kurz darauf holte ich sie ein.
Ich nickte den beiden zu und ich und Frau Meyer begannen einige Worte zu wechseln. Ich weiß nicht, was der Teenager dachte, aber sie schien plötzlich etwas kleinlaut zu sein. Ich tat jedoch so, als ob ich sie kaum beachtete, als ich kurz vor dem Hinterausgang, wo mein Parkplatz war, mich entschuldigte und mein Handy herausholte. Ich begann, einige Worte hineinzusprechen, ohne dass überhaupt jemand in der Leitung war, als ich plötzlich stehenblieb.
"Meine Unterlagen.", entfuhr es mir scheinbar überrascht und ich starrte mit gespielter Hilfloskeit zu den beiden, die ebenfalls stehenblieben, "Ja, ich bin auf dem Weg ... aber ich kann jetzt gerade ... Moment"
Die letzten Worten waren an meinen nichtexistenten Gesprächspartner gerichtet und Frau Meyer fiel darauf hinein.
"Haben sie was vergessen?"
"Einen meiner Hefter.", sagte ich zerknirscht und wandte mich gleich wieder ans Telefon, als wenn ich in großer Eile wäre, "Jaa, ich sagte doch, ich bin unterwegs ..."
Die Lehrerin reagierte so, wie ich es gehofft hatte und drehte sich zu der hübschen Brünetten.
"Fabia.", sagte sie, "Kannst du nicht schnell nachschauen?"
"Das wär sehr nett, ich habe gerade einen schwierigen Kunden am Telefon.", sagte ich leise, die Augen verdrehend und weiter so tuend, als ob ich in großer Eile wäre, "Wenn du mir die Sachen zum Auto bringen könntest. Die graue S-Klasse dahinten."
Ich zeigte durch die Glastüren hinter mir und Fabia nickte schwach.
"Hm, ja, ok.", sagte sie mit ihrer schönen klaren Stimme, offensichtlich etwas überrumpelt, und ging nach einem letzten prüfenden Seitenblick zu mir zurück.
Fabia also, dachte ich genüsslich und verabschiedete mich von Frau Meyer, um zu meinem Auto zu gehen.

Das Mädchen kam ein paar Minuten später aus dem Gebäude heraus, von dem ich etwas zwanzig Meter entfernt parkte. Ich stand mit ein paar losen Heftern am geöffneten Kofferraum und erweckte mit einer Kiste aus meinem Kofferraum in der Hand den Anschein großer Betriebsamkeit. Erst in letzter Sekunde drehte ich mich zu ihr und schaute sie wieder an.
Lächelnd, deutlich lasziv, den Kopf etwas schief. Es war offenkundig, dass ich sie abschätzte und erneut wurde sie rot.
"I-ist er das?", sagte sie eine Tonlage höher und hielt mir den Hefter mit ausgestrecktem Arm hin.
Ich deutete mit der Kiste in meiner Hand lässig auf einen Stapel weiterer Unterlagen im Kofferraum.
"Wenn du ihn dahin legen könntest.", sagte ich und schaute ihr in die Augen, "Fabia."
Die kurze Pause vor dem Namen und die Betonung machten sie deutlich verlegen und wieder errötete sie leicht, doch nach kurzem Zögern lehnte sie sich vor, um zu der Stelle zu kommen, auf die ich gezeigt hatte und legte den Hefter ab. Ich beobachtete das feine Spiel der Sehnen unter der hautengen Jeans, die Muskulatur ihres perfekten Pos, die schönen schlanken Arme mit der makellosen Haut und für eine Sekunde sah ich mich mit einem Brecheisen von hinten gegen ihre sportlich trainierten Waden schlagen; sah wie sie voller Schmerz aufschrie und fassungslos wimmernd in meinen Kofferraum kippte.
Doch natürlich ich nichts, sondern strich nur mein Jacket glatt und verdrehte meine Hüfte etwas, dass mein Po unter dem knielangen Rock spannte. So wie sie sich kleidete und gab, war ihr Ästhetik wichtig und eine sportliche weibliche Figur in einem Selbstbewusstsein verleihenden femininen Businessanzug ist etwas sehr attraktives, auch wenn man, wie sie, nicht lesbisch war
Sie war jedoch jemand, der von Erfolg und Selbstbewusstsein beeindruckt wurde, vermutlich in einem guten, aber ehrgeizigen und diszplinierten Elternhaus aufgewachsen und ich wusste jetzt, welche Strategie ich bei ihr wählen sollte und räusperte mich.
"Du hast vorhin zu meinen Erfahrungen als Existenzgründerin gefragt.", sagte ich, "Gleich am Anfang. Ich wollte später noch darauf zurückkommen, habe es aber leider nicht mehr geschafft. Ich hasse es, wenn ich ein Versprechen breche. Wir könnten es daher Freitag oder Sonnabend machen. Da habe ich ein Geschäftsessen mit einer Freundin in meinem Geschäft."
Sie stutzte.
"Ähm, ich ..."
"Du überlegst doch, dich mal selbständig zu machen, oder?", fragte ich schnell weiter, denn so wie sie sich vorhin angehört hatte, war es offensichtlich und außerdem wollte ich ihr nicht zuviel Zeit zum Nachdenken geben.
"Hm, ja.", druckste sie überrumpelt, "Modedesign, ich weiß nur nich- ..."
Man merkte, wie sie nach einem Ausweg suchte, doch ich war schneller.
"Es ist besser, seine eigene Herrin zu sein.", sagte ich schmunzelnd und begann in meiner Tasche zu kramen, "... hast du einen Stift?"
Sie nickte irritiert.
"J-ja.", sagte sie und blickte auf meine Hand, wo ich jetzt eine Visitenkarte hielt.
Ich nahm ihr mit einem Lächeln den Stift aus der Hand und schrie meine Privatnummer auf die Karte.
"Freitag ist besser?", fragte ich, immer darauf achtend, dass ich ihr Fragen stellte, die sie fast zwangsläufig mit Ja beantworten musste.
Das ist psychologisch wichtig und ich war mir sicher, dass es unterschwellig wirkte. Sie zuckte hilflos mit den Schultern und ich schrieb Freitag 18 Uhr auf die Karte. Dann reichte ich sie ihr, wobei ich wie zufällig ihren Finger mit meinem streifte.
Ich glaubte, einen kleinen elektrischen Schlag zu spüren.
"Ich weiß noch ni- ..."
"Du hast Recht.", sagte ich, ohne sie ausreden zu lassen, "Ich brauche noch deine Nummer."
"0177 ...", sagte sie wie automatisch und hielt inne.
Sie schien zu überlegen, was sie tun sollte, doch ich schrieb bereits und lächelte nur, während ich im Hintergrund jetzt ihre blonde Freundin in der Tür stehen und mit ihrem offenbar typisch verschlossenen Gesichtsausdruck zu uns herüberblicken sah.
"0177 ...?", sagte ich und lächelte.
Sie nickte überrumpelt und schließlich sagte sie sie mir. Nicht gerade glücklich sah sie aus und ich nutzte die Gelegenheit für ein kleines Spielchen.
"Deine Freundin", sagte ich und deutete tiefgründig lächelnd zur Tür , "Sie ist etwas ... eifersüchtig."
Sie schaute mich verständnislos an und drehte sich um.
"Ah, Antonia.", entfuhr es ihr und sie wurde etwas rot, lachte aber dann das erste mal, wenngleich auch etwas unsicher, "S-sie ist nicht, also wir sind nicht ... also ich bin nicht ..."
"Was?", fragte ich amüsiert bei ihrem Gestammel und sie wurde rot.
"Lesbisch.", sagte sie leise und schaute zu Boden, scheu aus dem Augenwinkel zu mir herüberblickend.
Ich lachte hell auf.
"Ich auch nicht.", sagte ich und glaubte so etwas, wie Erleichterung in ihrem Gesicht zu erkennen, "Antonia wirkte nur ..."
"Nein, nein.", sagte sie schnell, "sie mag nur keine ... Männer."
Sie schien sich jetzt zu fragen, warum sie mir das sagte, als ihr Handy klingelte. Froh über die Ablenkung nahm sie das Gerät heraus.
"Meine Schwester.", sagte sie entschuldigend und für eine Sekunde, sah ich das Bild eines hübschen blonden Mädchens, etwas jünger als sie und mit zwei Zöpfen auf dem Display, bevor sie sich wegdrehte und begann mit einer Jana zu sprechen.
Schwestern, dachte ich vergnügt und schloss meinen Kofferraum. Es war die Gelegenheit, zu verschwinden, bevor sie genug Mut aufbrachte, um mir doch noch abzusagen und ich ging zu Fahrertür. Ich winkte ihr noch einmal zu.
"Freitag um sechs.", sagte ich und sah, wie sie hilflos nickte, bevor ich einstieg und mit einem letzten Seitenblick zu Antonia langsam vom Hof fuhr.
Das Mädchen hatte sich hingekniet und über seinen Rucksack vorgebeugt, so dass man jetzt ein paar sonst gut kaschierter, voller Kugeln von innen gegen ihr weites kariertes Männertshirt drücken sah. Beachtlich, dachte ich. Ein schöner Busen, der sich gut abbinden und peitschen lassen würde, überlegte ich und sah, wie sie mir ihrerseits mit ihrem sprödem, feindseligem Blick hinterherstarrte.
Wenn ich ihr einen Holzbohrer in die Kniescheiben treiben würde, würde sie nicht mehr so schauen, dachte ich und weidete mich an ihrem spröden und gleichzeitig so herrlich erregenden Blick, der einen wunderbaren Kontrast zu dem schmerzverzerrten tränenüberströmten Gesicht abgeben würde, dass sie haben würde, wenn ich sie in meiner Gewalt hatte. Es würde interessant sein, sich zu dem Punkt vorzuarbeiten, an dem ihr Panzer brach.
Dann zuckte ich mit den Schultern und die beiden Mädchen verschwanden aus dem Blickfeld. Ich dachte wieder an Fabia und fragte mich, ob ich sie mir bereits bei unserem ersten Treffen, oder besser gesagt unserem ersten Date nehmen sollte. Ich legte mir im Geiste Handschellen und Spielzeuge bereit und erinnerte mich, wie ich nach der Sache in Gracias Jugendheim das erste mal ein Mädchen allein und mit brutaler Gewalt genommen hatte.
Damals vor sechzehn Jahren am Bahnhof Zoo ...




3. Die Kinder vom Bahnhof Zoo

Ich brauchte eine Woche, bevor ich mich überwunden hatte. Doch dann stieg ich eines Abends in den Bus und fuhr los, bis ich eine Station vor Bahnhof Zoo ausstieg und durch die Geschäfte zu schlendern begann.
Ich hatte eine Perücke, Mütze und Sonnebrille auf, so dass ich mich ausreichend geschützt fühlte, zumal damals noch nicht an jeder Ecke Kameras aufgestellt waren.
Eine große Reisetasche rundete das Bild der Geschäftsreisenden ab und ich näherte mich langsam dem großen Bahnhofsgebäude. Überall sah ich jetzt hübsche Teenager, doch die meisten waren mit Freunde oder Familien unterwegs und ich wusste, dass ich nicht an sie herankam. Doch je näher ich dem Bahnhof kam, um so armseliger wirkte die Gegend und man sah immer mehr Junkies und Herumtreiber, die die Passanten anbettelten.
Darunter auch etliche Mädchen, die deutlich unter 16 Jahren waren. Heute wäre es ein Fall für die Sozialhilfe, aber in der Mischung aus krasser Liberalität und Indvidualität vor dem Hintergrund des Kalten Krieges interessierte es niemanden.

Ein verrücker Plan begann sich in meinem Kopf zu formen und nach kurzem Zögern suchte ich eines der vielen Hotels in der Nähe auf. Ich wählte eines, dass ziemlich heruntergekommen aussah und wo ich wusste, dass man nicht viel fragen würde.
Der Rezeptionist war über sechzig. Er stank nach Bier und wirkte lethargisch, so dass ich ihm mehrmals sagen musste, dass ich für zwei Tage ein Zimmer wollte.
Er gab mir schulterzuckend einen Schlüssel und ich gab ihm das Geld, bevor er sich gleich wieder einem kleinen überlaut eingestellten Fernseher neben ihm zuwandte.
Der Mann und das Zimmer waren perfekt für meine Bedürfnisse und ich machte mich wieder auf den Weg zum Bahnhof.
Diesmal musste ich nicht lange suchen. Ich sah einige Mädchen, die meisten in Gruppen wie kleine Spatzen, aber einige allein, weil es vermutlich beim Betteln besser war, nicht in Massen aufzutreten.
Ein Mädchen fiel mir besonders auf. Sie war blass, etwas ausgemergelt, aber man sah, dass sich ein hübsches Gesicht unter dem Schmutz befand. Zu ihrer Figur konnte man unter der viel zu großen Militärjacke nichts sagen, doch es war klar, dass sie schlank war und wenn mein Plan funktionierte, würde ich es bald wissen.
Ich beobachtete sie daher eine Weile von einem Currywurststand, wie sie mit traurigen Augen an der Wand saß und mit ihren langen Armen ihre angezogenen Beine umklammerte.
Ich beobachtete sie fasziniert, während ich aß und plötzlich war ich mir sicher, dass sie mein Opfer sein würde. Ich bestellte einen zweite Currwurst und nahm meinen Rollkoffer und ging langsam auf dem Weg, wo sie saß.
Ich sah, wie sie mit ihren traurigen großen blau-grauen Augen zu mir hochsah. Sie war nicht gut im Betteln, denn ich verstand ihre zarte Stimme kaum, doch ich blieb stehen und schaute sie an.
Dann stellte ich meine Currwurst vor sie hin und legte ein paar Mark daneben.
"Du siehst aus, als wenn du die gebrauchen könntest.", sagte ich freundlich, "Hier."
Sie starrte mich geschockt an und schaffte es kaum ein Danke herauszupressen, so großzügig erschien ihr meine Gabe. Sie strahlte regelrecht und sie gefiel mir immer besser, während wir ein paar Worte wechselten, damit etwas Vertrauen entstand und sie mich nicht vergessen würde.
Dann wünschte ich ihr einen schönen Tag und ging meiner Wege. Ich hatte überlegt, sie gleich mitzunehmen, doch irgendwie war ich mir sicher, dass sie abgelehnt hätte. Ich kehrte daher nach Hause zurück und verbrachte den Rest des Abends in absoluter Nervosität.
Während ich die Kleine vor mir gehabt hatte, war ich völlig ruhig gewesen, doch in der Nacht konnte ich kaum schlafen. Ich wälzte mich erregt von meiner aufkommenden Lust und der Tragweite meines Plans andererseits in meinem Bett, bis ich schließlich doch einschlief.
Ich wachte erst gegen elf auf und verbrachte mehrere Stunden in der gleichen Agonie wie in der Nacht. Immer wieder checkte ich meine Handschellen, bis ich sie im Handumdrehen beherrschte, legte den Strapon-Dildo an und übte die Bewegungen, probierte den Ballknebel an mir und wie weit ich gehen konnte, ohne den Kiefer auszurenken. Ich bedauerte, dass sie mich nicht damit würde lecken können, aber ich war sicher, dass das dumpfe Stöhnen, wenn ich sie vögelte, mich ausreichend erregen würde.
Die kleine Schlampe ruhig zu halten war oberste Priorität und je mehr ich darüber nachdachte, sie zu mißbrauchen, um so geiler wurde ich. Ich betrachtete mich mit dem Strapon vor dem Spiegel und nickte anerkennend.
Ich hatte nicht den dicksten genommen, es wäre für ein junges Mädchen vielleicht zu viel gewesen, doch lang war der schwarze Plastikschwanz, denn ich wollte, dass sie merkte, dass sie gefickt worden war.
Bald würde ich das gut 20 Zentimeter lange Stück in den Löchern der kleinen Hure versenken und der Gedanke ließ mich feucht und feuchter werden.
Doch schließlich begann es zu dämmern und ich fuhr los. Die Hundeleine und das Halsband ließ ich zuhause, doch ich nahm das Springseil.
Und ein Messer aus der Küche.
Ich wusste nicht, ob ich es schaffen würde, sie zu überwältigen und es verlieh mir Sicherheit.

Am Bahnhof angekommen dauerte es nicht lange, bis ich meinen 'kleinen Spatzen' entdeckt hatte. Sie saß wieder wie ein Häufchen Elend in einer Ecke und starrte leer auf die gegenüberliegende Häuserwand.
Doch als sie mich sah, sah man einen kleinen Hoffnungsschimmer in ihren großen Babyaugen und sie lächelte scheu zu mir herüber.
Ich wusste, dass ich sie heute haben würde.
"Hi.", sagte ich sorgenvoll, "Hast du denn keinen Platz wo du hingehen kannst?"
Sie zuckte mit ihren schmalen Schultern.
"Bin abgehauen.", kam es leise und traurig.
"Ach Kleines.", sagte ich scheinbar mitfühlend, "Das tut mir Leid, ich hasse es, ein Kind in so einer Situation zu sehen und ich habe jetzt leider nichts dabei, aber wir können in meinem Hotel etwas essen. Es ist gleich um die Ecke."
"Hm, nur essen.", sagte sie leise, schien sich bei einer jedoch gleich dumm darüber vorzukommen und lächelte und stand auf.
"Natürlich.", sagte ich, als ob ich nicht wüsste, wovon sie redete und nickte.
In meinem Inneren brannte es und meine Vagina leckte heftig Sekret in meinen Slip. Bald würde ich diese kleine Fotze in meiner Gewalt haben, dachte ich, plauderte jedoch so liebenswürdig mit ihr, wie ich es konnte, bis wir im Hotel angekommen waren.
Der Rezeptionist stank wieder nach Alkohol und konnte sich zu meiner heimlichen Zufriedenheit nicht an mich erinneren, nickte dann jedoch gleichgütig, als ich ihm den Schlüssel zeigte.
Doch wie ich natürlich gewusst hatte, gab es hier kein Essen und ich sah die Enttäuschung im Gesicht meiner Begleiterin.
"Pass auf Kleines.", sagte ich daher, "Ich hole uns etwas von dem Stand gegenüber und du kannst inzwischen ein Bad nehmen."
Sie schaute mich etwas mißtrauisch an und bei einem Mann hätte sie gewusst, was los war, doch so nickte sie nach einem Moment.
"Aber sie wollen nichts von mir oder?"
"Entschuldigung?"
Sie wurde etwas verlegen.
"Ich dachte, sie sind vielleicht lesbisch ..."
Ich spielte die Verärgerte, ungeduldig und beleidigt zugleich.
"Ich bin nicht lesbisch und selbst wenn, würden mich so junge Mädchen wie du kaum interessieren. Also willst du etwas essen und duschen oder willst du gehen und zurück auf die Straße?"
Sie starrte mich erschrocken an.
"Nein, Entschuldigung.", stammelte sie sofort, "bitte, ich wollte nur ... ein Bad klingt so toll, ich hab schon so lange nicht mehr ..."
Sie begann auf mich einzureden und sich weiter zu entschuldigen. Ich erfuhr, dass ihr Name Emmie, das heißt Emma war und sie erzählte mir, sie sei 16. Ich glaubte es nicht ganz, doch sie zuckte nur mit den Schultern und sie hatte ja keine Ahnung, dass es mir nur recht war, dass ich sie für kaum 14 hielt.

Ich brachte sie jedenfalls hoch in mein Zimmer und ging dann wieder, um etwas zu essen zu holen. Der Rezeptionist war verschwunden und ich ging in den Laden gegenüber, wo ich ihr eine Suppe und ein paar Würstchen holte.
Kurz vor meiner Zimmertür hielt ich Emmas Teller vor mich und spuckte hinein. Nur für den Fall. Dann ging ich hinein und machte grinsend ein 'Bitte nicht stören' Schild vor die Tür.
Ich hörte Wasserplatschen aus dem Bad und Emmas schöne Stimme. Sie sang irgendein Lied und man merkte, dass sie es genoß.
Ich lächelte nur kalt und versteckte die Handschellen, den Knebel, Springseil und den Strapon-Dildo unter dem Bett. Dann noch das Messer und wartete.
Emma brauchte noch eine Weile, was verständlich war, denn sie hatte vermutlich lange kein Bad mehr von innen gesehen. Ich erregte mich an dem Gedanken, wie herrlich frisch sie aussehen würde, doch sie so dicht vor mir zu haben, war eine Qual.
Aber nach einer Weile kam sie schließlich doch heraus und hatte nichts als ein langes Badetuch um ihren schmalen Körper gewunden.
Ich versuchte cool zu erscheinen, doch meine lustgeweiteten Augen verrieten mich und es war ein Wunder, dass Emma es nicht bemerkte.
"Danke für alles.", sagte sie fröhlich, "Gibt es hier einen Fön?"
Ich zeigte lachend zur Kommode neben dem Bett.
"Da drin.", sagte ich und als sie die Schublade aufmachen wollte, sprang ich auf sie und schmiss sie hart auf den Bauch auf das Bett, dass sie aufwimmerte.
Zum Schreien fehlte ihr die Luft und ich setzte mich auf ihren Rücken. Ich riss das Messer hervor und hielt es dem panisch und in Todesangst daliegenden Mädchen vors Gesicht.
"Mach was ich sage oder ich schneide dir das Gesicht weg!", herrschte ich sie an und presste meine andere Hand vor ihren Mund, "Verstanden?!"
Ich sah, ihre vor Entsetzen fast aus den Höhlen heraustretenden Babyaugen im Spiegel und das sie nickte.
Ich veränderte meine Position, dass mein Gewicht sie jetzt allein niederhielt, doch sie lag ohnehin nur zitternd da und starrte auf das Messer.
"Einen Mucks und du bist tot.", zischte ich, "Hände hinter den Rücken."
Sie glaubte meine leere Drohung und gehorchte sofort, als ich etwas Platz machte. Ich griff mit der Hand nach den Handschellen und legte sie ihr fest um die schmalen zitternden Handgelenke.
"Ahhhuuaaaaaahhh!!", stöhnte sie auf und ich zog hart an ihrem Haar, dass sie aufschrie, "Nicht wehtun bitte ... "
"Kein Wort habe ich gesagt!", sagte ich streng und schob ihr den ledernen Ballknebel in den angstweit geöffneten Mund, "Oder sonst ... !"
Ich verschloß den Lederriemen, der sich tief in ihre hübschen gerundeten Bäckchen einschitt hinter dem Kopf und legte ihr dann das zweite Paar Handschellen um die Knöchel.
Dann riß ich ihr das Handtuch herunter, wobei ich sie auf den Rücken rollte. Eine Welle der Geilheit durchstömte mich als ich ihre für Alter ziemlich großen Brüste sah. Jung und fest mit diesem typischen leicht spitz zulaufenden Knubbel um die Warzen.
Ich blickte herunter zu ihrem Schritt und sah die leichte Schambehaarung um den schmalen Schlitz, aus dem die Spitzen zwei kleiner pinker Lippen herausschauten.

Ihr erster Schock hatte sich jetzt in ängstlichen Trotz, aufkommende Wut, verwandelt und ich sah, wie ihr Tränen aus den Augen liefen, während sie durch den Knebel gleichzeitig dumpf Schimpfwörter herauspresste.
Ich nahm das Messer und ließ es über ihren flachen Bauch wandern. Sie war sofort still und der Ärger verschwand und wurde von herrlich erregender Panik in ihren hübschen großen Augen ersetzt.
"Ich liebe hübsche kleine Dinger wie dich aufzuschneiden.", murmelte ich, "Also wirst du ein braves Mädchen und ruhig sein?"
Sie wimmerte etwas in den Knebel und nickte sofort, doch die Situation war zu erregend und ich fuhr einige Momente damit fort, mit der Klinge über ihren schönen Körper zu fahren. Gleichzeitig knöpfte ich meine Jeans auf und begann mit meiner Möse zu spielen.

Immer größere Lust überkam mich und ich legte das Messer beiseite. Meine Hände begannen wie automatisch über ihren jungen gefangenen Mädchenkörper zu gleiten. Ich drückte und zog das jetzt schluchzende hin und her, in die verschiedensten Positionen, die mich erregten und wurde immer wilder.
Ich rollte sie auf den Bauch, dann wieder auf den Rücken, dann seitwärts. Ich drückte, quetschte, kniff und zog ihre jugendlich makellose schöne Haut, die bald überall rote Streifen und Flecken meiner Misshandlungen aufwies.
Sie war mein 14jähriges Sexspielzeug und ich hatte die ganze Nacht, um mit ihr zu tun, was immer ich wollte.
Ich brauchte nur Sekunden, um mich auszuziehen und voller Leidenschaft für ihren jungen schlanken Körper presste ich mich an das zitternde, laut vor Schmerz in ihren Knebel stöhnende Mädchen.

Es interessierte mich nicht. Ich spürte nur, wie meine Brüste, meine harten Brustwarzen sich an ihren Körper anschmiegten.
Ich ließ meine Hände jetzt zu ihrem schmalen Po wandern, wobei ich hart über die weichen Kugeln kratzte, rote Striemen hinterlassend. Dann schlug ich hart gegen die strammen Backen und presste meine Finger gegen ihre junge Möse.
Instinktiv wollte sie die Beine zusammenpressen und meine Hand einklemmen, doch ich zog sofort härter an ihren Haaren und kniff ihre Haut und befahl ihr, sich wieder aufzuspreizen.
"Ich habe die ganze Nacht.", flüsterte ich ihr kalt ins Ohr, "Und glaub mir, ich werde mit dir tun, was ich will."
Dann schob ich einen Finger in ihre enge Fotze so weit ich konnte und ihr gedämpfter Aufschrei schien direkt mit meiner Vagina zu verbinden. Voller Lust presste ich meinen Schritt gegen die Rückseite ihres Oberschenkels und begann mich heftig zu masturbieren, um nur etwas Erleichterung zu haben.
Wild rollte ich das sich vergeblich windende Mädchen wieder auf den Rücken und widmete mich ihren jungen festen Brüsten. Ich zog schmerzhaft an den vorstehenden Nippeln und Warzenvorhöfen und biss fest hinein. Ich verdrehte sie soweit ich konnte, ohne sie auszureißen und bekam fast einen Orgasmus von Emmas verzweifelten Schreie, die leider nur leise durch den Knebel drangen.
Schließlich ließ ich von ihren gequälten Brüsten ab und schob erneut meinen Finger in ihre Scheide, quetschte brutal ihre Klitoris mit meinem Daumen, während ich jetzt wieder hart in das zarte Fleisch ihrer Brüste biss.
Emma war kaum ein bissche feucht und ein elektrischer Schlag fuhr mit durch die Brustwarzen, als ich mir ihre Qual vorstellte. Das letzte, was ich wollte, war, dass sie es genoß.
Dann zog ich meinen Finger jedoch aus ihr heraus und legte mich lachend neben sie. Ich musste erst wieder zu Atem kommen und wir sahen uns in die Augen.
Ihre jetzt furchtbar geröteten Augen voller Tränen und voller Schmerz, verzweifelt um Gnade bettelnd erregten mich maßlos und wieder bemerkt ich, wie hübsch sie eigentlich war.
Ich streichelte ihr Haar und küsste ihr Gesicht. Ich leckte die Tränen ab und küsste ihren weit aufgespreizten Mund und die schmalen Lippen, während ich meine Nippel über ihre rieb.
"Na meine kleine Hübsche.", höhnte ich, "Deine niedliche kleine Fotze ist nicht sehr feucht, nicht wahr? Willst du, dass ich dir etwas helfe?"
Ich stand auf und ging zu meiner Tasche, wo ich eine Packung Vaseline hervorholte. Ich kniete mich wieder neben sie und begann, hilflos entsetzt von ihr beobachtet, meine Hand einzuschmieren.
"Na, du kleine Schlampe, schon mal gefistet worden."
Die Worte brachten die gewünschte Reaktion und sie schrie auf und begann wild hin und her zu zappeln. doch es war sinnlos und einige Sekunden fuhr ich mir hocherregt von dem Anblick über meinen Kitzler.
Doch dann kniete ich mich mit meinen Knien brutal auf ihre Oberschenkel, dass sie festgepinnt war und wimmernd aufschluchzte. Ich lächelte und setzte meine Finger an ihre hübsche Möse.
Ich zwängte meine glitschigen Finger zwischen ihre Schamlippen und faltete meinen Daumen und die Finger zusammen. Langsam schob ich sie immer tiefer in das jetzt vor Schmerz aufschreiende und seinen Rücken durchbeugende Mädchen.
Verzweifelt wand sie sich unter mir, um dem Schmerz zu entkommen, doch ich hielt sie eisern an ihrem Platz und presste meine Finger jetzt bis zu den Knöcheln in ihre Vagina.
Wie verrückt krampfte Emma und der Muskeleingang ihrer Scheide schnitt mir in die Haut. Husten und schnelle keuchende Laute kamen tief aus ihrer Kehle, während ich mit aller Kraft die Knöchel in ihre junge Möse hineinschob.
Zentimeter für Zentimeter schob ich meine ganze Hand so in die schluchzende 14jährige, bis ich bis zum Hanggelenk in ihr war und spürte, wie die aufs äußerste gedehnten Wände gegen meine Hand krampften.
Ich machte jetzt eine Faust und begann leicht hin und her zu rucken, während ich mit der anderen Hand immer härter und schneller über meinen Kitzler rieb. Wie magnetisch starrte ich dabei auf mein Handgelenk, dass sich vor und zurück aus ihrer kleinen Möse bewegte.
Ich brauchte mich nicht stark zu fingern. Der Anblick von Emmas brutal gefisteter junger Fotze war genug und nach wenigen Minuten kam ich so intensiv, dass ich und auch meine in ihr verbliebene Hand wild zitterten und mehr keuchende Laute und Tränen bei ihr auslösten.

Als mein Höhepunkt abschwoll, zog ich langsam meine Faust aus Emmas misshandelter Möse und das laut schlürfende Geräusch war fast so laut, wie ihr leises wimmern.
"Da.", sagte ich selig, "Jetzt bist du etwas lockerer für den Hauptgang."
Ich war immer noch hocherregt und griff unter das Bett, wo ich den Strapon hervorholte, was noch mehr Schreie und Tränen zur folge hatte.
Genießerisch langsam legte ich den Strapon an und befestigte die Gurte. Sie sollte alles genau durch ihre tränenüberfluteten Augen sehen und ich machte eine Show daraus wie ich den Strapon anlegte und ausgiebig mit Vaseline einschmierte.
"Damit werde ich dich richtig gut ficken, du kleine Schlampe.", sagte ich kalt lächelnd und machte eine entsprechende Geste mit dem Dildo.
Ich kletterte wieder über sie hinüber uns spreizte ihre Beine brutal ausseinander, die sie verzweifelt zusammenzuhalten versuchte. Ihre aufgefistete Vagina war noch voller Vaseline und ich setzte den Kopf des Dildos an ihren Scheideneingang.
Dann fing ich langsam an den Strapon in sie hineinzutreiben undsie zuckte zusammen, als ob sie einen elektrischen Schlag bekommen hätte. Immer tiefer penetrierte ich sie und machte mich jetzt lang, so
dass unsere Gesichter jetzt übereinander lagen. In ihrem Gesicht sah ich nur noch Angst und Schmerz und sie versuchte wegzuschauen, so dass ich ihr eine heftige Ohrfeige gab und ihr befahl, mich anzusehen.
Und wieder war es diese Panik und dieser Schmerz in ihren Augen, der mich fast wahnsinnig machte und meinen Klitoris glühen ließ vor Lust. Der Strapongürtel, der gegen meinen Kitzler presste, tat sein übriges und als meine Stöße immer fester und schneller kamen, spürte ich bald dieses prä-orgasmische Gefühl durch meinen verschwitzten Körper wallen.
Ich hämmerte den Strapon jetzt bis zum Anschlag, so tief und fest wie ich konnte, gegen ihren Muttermund und schloß meine Augen. Das Gesicht des verängstigen Teenagers sollte für immer in meinem Gedächtnis bleiben und ich beugte mich nach vorn und begann wild und leidenschaftlich ihre Halsbeuge zu küssen, bevor ich ihr einen harten Liebesbiss gab.
Ich kniete mich wieder hin und zog den Umschnalldildo aus ihr heraus, was Emma einen herrliches Wimmern entlockte. Ich blickte auf den Schaft des Dildos, doch leider sah ich keine Blut und die Tatsache, dass sie keine Jungfrau mehr gewesen war, enttäuschte mich. Ich wusste, dass ich nie zufrieden sein würde, wenn ich nicht eines Tages ein Mädchen entjungfern würde, bis mir einfiel, dass es noch eine Öffnung gab, die bei Emma garantiert noch jungfräulich war.
Ich rollte das schluchzende junge, sich kaum noch wehrende, Mädchen auf den Bauch und griff unter ihren Bauch. Mit einem Ruck zog ich sie hoch, dass ihr schmaler Po mit den strammen Backen hoch in die Luft ragte und begann einen Regen von Schlägen auf die herrlich makellosen Kugeln der schreienden 14jährigen prasseln zu lassen.
Aber das war nicht der Grund und ich griff nach der Tube mit der Vaseline. Ich schmierte mir mehr davon auf den Plastikschwanz und den Rest auf den Anus des jungen Mädchens.
Emma schrie auf bei der Berührung und sie wusste jetzt, was ich wollte. Wild zappelte sie, doch sie hatte keine Chance und ich setzte die glitzernde Spitze des Dildos an ihre kleines, enges Loch. Dann ließ ich mich mit meinem ganzen Gewicht langsam in sie hereinsinken und neue furchtbare Schreie der Agonie drangen durch den Knebel, dass ich vorsichtshalber noch meine Hand über den Mund legte.
Sie kämpfte verzweifelt und ihre Rektalpassage war noch enger, als ihre Möse, so dass ich mich buchstäblich Millimeter für Millimeter in sie hineinquälen musste.
Sie schrie und schrie und es war offensichtlich, dass es die Hölle auf Erden für sie war, während es für mich kein besseres Aphrodisiakum geben konnte. Verzückt schlug ich immer wieder heftig auf ihre jungen Arschbacken und immer tiefer schob ich meinen Plastikschwanz in sie hinein.
Und endlich war ich bis zum Anschlag in ihrem Darm, meine Hüften pressten gegen ihren süßen Hintern und ich versetzte ihr einen Hüfstoß, nur um sie daran zu erinnern, was ich getan hatte. Dann griff ich mit meiner freien Hand unter das junge Mädchen und begann die schönen Brüste zu zerkratzen, bis ich erneut intensiv kam.
Gierig biss ich ihr in den Nacken und legte mich neben sie und gab ihr einen heftigen Stoß, dass die wild schluchzende 14jährige auf die Seite kippte. Ich brannte innerlich immer noch vor Verlangen, doch ich war müde und blickte in ihr verheultes schmerzverzerrtes Gesicht.
Ich sah, dass sie trotz der Fesseln immer noch in der Lage sein würde, wegzukriechen und holte das Springseil hervor und fesselte die Handschellen an Hand und Fußgelenken aneinander, so dass sich ihre Finger und Fußspitzen berührten.
Dann warf ich eine Decke über uns und zog sie dicht an mich und schlief tief ein.

Ich wachte zweimal auf in jener Nacht und verpasste meiner jugendlichen Sexsklavin jedesmal brutal harte Ficks in ihre Fotze und ihren Arsch. Ich war so aufgegeilt davon, dass ich sie beim Aufwachen ein drittes mal durchnahm und ich war mir sicher, dass ihre kleine Rosette nicht mehr richtig zuging danach. Hätte ich so weiter gemacht, wäre sie vermutlich bald inkontinent geworden, doch ich realisierte, dass ich bald los musste.
Widerstrebend stand ich auf und ging ins Bad, wo ich kaltes Wasser mit etwas Bademittel in die Wanne laufen ließ. Dann ging ich zurück zu Emma, die mich nur apathisch und krampfartig zitternd anstarrte, nachdem sie fast zehn Stunden in der krummgeschlossenen Position verbracht hatte.
So herrlich hilflos sah sie aus und ich warf mich noch einmal auf sie
und biss in ihre jetzt mit blauen Flecken übersäten Brüste, während ich mich gleichzeitig hart und beinah schmerzhaft zu einem Höhepunkt fingerte.
Ich merkte dabei, dass sie sich kaum noch wehrte, was ich als ein gutes Zeichen annahm, dass sie so gut wie gebrochen war. Es würde meinen Rückzug viel einfacher machen, dachte ich und begann ihr die Fesseln abzumachen und den Knebel herauszunehmen.
"B-bitte ...", flüsterte sie kraftlos, "b-bitte n-nicht mehr w-wehtun ... b-bitte ..."
"Wenn du schreist, bist du tot, wenn du jemandem etwas erzählst, bist du tot.", sagte ich nur und hob sie hoch.
Sie wog kaum 45 Kilo. Das junge Mädchen wimmerte leise und ihre Gelenke fielen einfach nur von ihr herab. Sie würde für Stunden nicht laufen können und ich trug sie ins Bad, wo ich sie in das kalte Wasser gleiten ließ. Sie zuckte zusammen und wieder begann sie leise zu weinen, doch sie war zu schwach, um herauszukommen und blickte nur flehend zu mir hoch.
Ich drehte nur das Wasser ab, dass sie nicht ertrank und setzte mit meine Perücke auf, um zu gehen. Der Rezeptionist war immer noch nicht da, doch eine leere Wodkaflasche auf dem Tresen sagte genug.
Ich zuckte mit den Schultern und verließ das Hotel.
In der nächsten Seitenstraße voller Sexshops sah ich ein paar junge Frauen, die wie Nutten aussahen und daneben einen ziemlich grobschlächtigen Kerl, der mit Trainingshosen und übergroßer Sonnenbrille wie ihr Zuhälter aussah.
Er war über und über tätowiert und ich ging zu ihm hinüber und fragte ihn nach meinem Hotel. Er musterte mich etwas merkwürdig, doch er erkannte wohl, dass ich nicht dieser Typ Opferfrau war, mit dem er es sonst zu tun hatte.
Er beschrieb mir daher den Weg und sagte, dass es gleich um die Ecke sein.
"Gut.", sagte ich und zog einen 50 Markschein aus der Tasche, "In Zimmer 273 liegt eine von euren Nutten und ist auf Entzug."
Er schaute verblüfft, nahm aber das Geld und als ich mich nach einer Weile noch einmal umdrehte, sah ich wie er mit einem zweiten muskelbepackten Mann in Lederklamotten in die Richtung ging, wo mein Hotel lag.
Arme Emma, dachte ich spöttisch und musste lachen. Wenn so Vergewaltigung aussah, würde ich es wieder tun. Und wieder, und wieder ...

...

Das waren die Gedanken, die ich kurz vor 18 Uhr hatte.



4. Schwestern

Hier fehlt noch ein Kapitel, es ist zum Verständnis der weiteren Story aber nicht notwendig und wird so ähnlich wie ds Gegenstück bei Suzy's Story verlaufen.



5. Eigene Wege

Hier fehlt noch ein Kapitel, es ist zum Verständnis der weiteren Story aber nicht notwendig und wird so ähnlich wie ds Gegenstück bei Suzy's Story verlaufen.



6. Charleen

Hier fehlt noch ein Kapitel, es ist zum Verständnis der weiteren Story aber nicht notwendig und wird so ähnlich wie ds Gegenstück bei Suzy's Story verlaufen.



7. Letzte Schritte

Mein Projekt mit Ronja schritt derweil voran. Ich folgte ihr und ihrer Mutter nur noch gelegentlich, denn ich wollte keine unnötige Aufmerksamkeit mehr erregen. Ich wusste zudem alles, was ich wissen musste und auch den Tag, wo ich das junge Mädchen entführen würde, hatte ich jetzt auf kommenden Montag festgelegt.
Dort begannen die Ferien und außerdem hatte mir ein Schild an der Glastür der Praxis ihrer Mutter verraten, dass diese zu einer Fortbildung nach Mainz fahren und die Praxis eine Woche geschlossen sein würde. Es war also mehr Zeit als genug, um Ronja für immer verschwinden zu lassen, denn dass sie in der Woche allein zu Hause sein würde wusste ich. Sie hatte sich im Bus lachend bei einer Freundin darüber beschwert, dass sie sich um alles kümmern müsste und ich hatte die Information begierig aufgenommen.
Das einzige, worüber ich mir noch nicht im Klaren war, war wo und wie ich zuschlagen würde. Doch das hielt ich für das geringste Problem und ich zweifelte nicht, dass ich eine Situation konstruieren konnte, wie ich es nach einigen Anfängerfehlern zu Beginn meiner Karriere seitdem immer geschafft hatte.
Ich war auf alles vorbereitet.
Ich hatte mir von einer alten Bekannten bereits ihren Kleintransporter für einen Umzug ausgeliehen und in gewisser Weise stimmte das auch. Ein großer Hartschalenkoffer in dem nicht einsehbaren Heck des Wagens stand bereit und ebenso eine neugekaufte Sporttasche vom Vietnamesenmarkt, in die ich falsche Nummernschilder, Kabelbinder, Spanngurte, mehrere schwarze Beutel und die kleine Flasche mit Chloroform, sowie ein paar Tücher getan hatte. Dazu kamen Handschuhe, mein Messer, große Sonnenbrille, Perücke und ein Kopftuch, was bei meinen türkischen Aussehen nicht weiter Verdacht erregen würde.
Alles war bereit und auch einige Details, die mir in dem alten Luftschutzkeller unter meinem Haus nicht gefallen hatten, hatte ich zu meiner Zufriedenheit gelöst und auch den letzten Lärmtest mit einer auf maximale Lautstärke gedrehten Stereoanlage hatte Ronjas zukünftiges fünf Meter unter der Erde befindliches Zuhause bestanden.
Trotzdem schwankte ich in den Tagen vor dem Termin zwischen Nervosität und Anfällen von totaler Lust, wo ich mir vorstellte, was ich bald mit meinem kleinen Sexspielzeug machen würde. Ich musste dauernd masturbieren, um mich abzuregen und die innere Unruhe zu bekämpfen. Ich war froh, dass ich meinen Schmuckladen für einen Monat geschlossen hatte, denn ich hatte gemerkt, dass ich kaum fähig war, ruhig hinter der Kasse zu stehen.
In einer dieser Unruhephasen war ich auch, als ich eines Abends entschied noch einmal zu der Praxis ihrer Mutter zu fahren und dort zu schauen, ob ich den Termin mit den Betriebsferien richtig gelesen und ob sich nicht vielleicht eine Änderung ergeben hatte.
Derart aufgeputscht stieg ich in meinen Nissan und fuhr los, doch natürlich hatte ich mich nicht geirrt, wie mir ein Blick durch den Sucher meiner kleinen Videokamera verriet, nachdem ich unter einer Baumgruppe geparkt hatte. Alles war in Ordnung, doch ungewöhnlich war, dass in der Praxis noch Licht brannte.
Es war Donnerstag Abend und normalerweise war Ronjas Mutter dort nur vormittags hier. Unruhig zoomte ich zu dem erleuchteten Fenster, hinter dem ich im Halbdunkel jenseits der Schreibtischlampe tatsächlich die schmale mittelgroße Gestalt von ihr ausmachte. Sie stand vor einem Poster an der Wand und ich sah wie sie einen Arm in die Hüfte gestemmt und sich ihr blaues Hemd ein Stück hochgeschoben hatte.
Ich bedauerte, dass sie zu alt war, denn auf den Fotos, die ich von ihr gemacht hatte, sah sie nicht schlecht aus und ich war überrascht gewesen, dass sie etwas in mir ausgelöst hatte. Stumm beobachtete ich sie weiter, als sie plötzlich zu der Lampe trat und ich ihr Gesicht sah. Sie trug eine Brille, erkannte ich und wunderte mich, dass ich sie nie vorher damit gesehen hatte. Auf keinem Bild trug sie eine und es war erstaunlich, wie es sofort ihre Gesichtszüge veränderte und sie viel jünger aussah.
Merkwürdig kindlich wirkte sie mit der Brille und ich merkte, dass ich auf den kleinen Bildschirm der Videokamera starrte. Ich fragte mich, was mit mir war, doch als sie plötzlich ihr sonst immer zu einem strengen Knoten zusammengebundenes seidigbraunes Haar öffnete, fühlte ich einen elektrischen Schlag in meinem Schritt.
Ich stöhnte auf und fuhr los. Nicht nach Hause. Es konnte nicht sein, dachte ich und ich merkte dass ich schwitzte. Doch das war mir egal und ich fuhr zu dem einzigen Ort, der mir jetzt einfiel. Der Zapothek, die sich wie ein Fels in der Brandung als einer der wenigen alten lesbischen Clubs erhalten hatte.
Es war nicht Geilheit, die mich dorthintrieb. Nein, ich wollte Margo treffen oder vielleicht Gracia. Wir trafen uns immer noch häufig in der Zapothek, wenn auch nicht mehr so oft wie früher. Ich hätte sie anrufen können, doch für das was ich wissen musste, wollte ich sie persönlich sehen und ich hatte Glück.
Ich sah Margo gelangweilt mit einer Bekannten an einem der Tische sitzen und stürmte zu ihr, während Cat, die Barkeeperin und Bors ihr Pitbull Terrier mich belustigt oder neugierig anschauten. Doch ich hatte jetzt keine Zeit für sie und lief an ihnen vorbei zu Margo, die jetzt überrascht aufschaute und dann lachte.
"Was ist denn mit dir los? So kennt man dich ja gar nicht.", sagte sie und auch ihre Begleiterin schaute verdutzt.
"Ich muss mit dir reden.", platzte ich heraus und schaute dringlich, "Hast du kurz Zeit?"
"Ja.", sagte sie und schaute zu ihrer Bekannten, "Aber du bist hier unter verständigen Freunden."
Sie zwinkerte dabei eindeutig, doch ich bat sie trotzdem mit mir auf die Toilette zu kommen.
"Sie war damals 14, oder?", sagte ich dort sofort und kramte meine Videokamera hervor.
"Wer denn?"
"Meine Erste. Die kleine Fotze aus dem Heim, die Gracia damals den Job gekostet hat.", sagte ich nur und zeigte ihr ein Bild von Ronjas Mutter mit zusammengebundenem Haar und ohne Brille, dass ich früher aufgenommen hatte, "Ihr Name ist Maria Penth. Jugendpsychologin. Kennst du sie?"
Ein düsterer Schatten wanderte über Margos Gesicht und sie riss mir das Foto aus den Händen. Ich zeigte ihr ein weiteres Foto von Ronja und sagte Margo, dass es Marias Tochter wäre. Ich hatte die Sache eigentlich eine Weile für mich behalten wollen, doch ich wollte ihre Meinung.
"Ich weiß nicht.", sagte sie nachdenklich, "Ich dachte sie ging nach dieser Scheißgeschichte irgendwo zurück nach Westdeuschtland, wo Gracia sie nicht finden konnte."
"Überleg doch mal!", sagte ich und zeigte ihr Marias Bild von vorhin mit Brille und offenem Haar, "Es ist Maria!"
Margo nickte langsam und ich sah jetzt eine Erinnerung zurückkommen.
"Penth.", sagte sie leise, "Kann sein, wir müssten Gracia fragen. Wow. Aber dann müsste sie die kleine Schlampe da eben gerade mit 15 gekriegt haben."
"Kann doch sein!", sagte ich aufgeregt, "Sie hat sie damals vielleicht nicht gewollt. Wer weiß was sie damals mitgemacht hat, aber darum hat das Mädchen vielleicht auch nicht ihren Namen. Die Kleine heißt Prinz mit Nachnamen, aber da ist kein Vater und sie leben zusammen."
"Wow.", sagte Margo erneut und zeigte auf das Bild, "Also da klingelt was und Penth. Penth, Penth ... kann sein."
"Sag ich doch."
Margo wurde plötzlich schweigsam.
"Wenn Gracia sie in ihre Finger bekommt, foltert sie sie zu Tode. Sie und jeden, der ihr wichtig ist.", sagte sie kalt und blickte auf das Foto von Ronja, "Aber du hast doch was vor."
"Ich will sie.". sagte ich.
"Ist sie dir nicht zu ... alt?"
"In dem Fall ist mir das egal."
Sie schaute mich durchdringend an.
"Du willst ... beide. Willst sie richtig, oder?"
Ich zögerte kurz und erneut spürte ich diese brennende Verlangen in mir.
"Ja.", sagte ich, "Das hier wird hart und ich brauche deine Hilfe. Schon Morgen."



8. Eine neue Dimension

Ich konnte kaum schlafen in dieser Nacht. Schwitzend und mit heißem Schritt lag ich, wild meine Finger tief in meine glitschende Vagina bohrend im Bett und zerwühlte mein Laken. Ich dachte nach, was ich mit Maria, denn ich war mir jetzt geradezu unheimlich sicher, dass sie es war und ihrer jungen unschuldigen Tochter machen würde und tausende Gedanken kamen mir.
Einer dunkler und abartiger als der andere.
Dabei wusste ich noch nicht einmal, wie ich es genau anstellen sollte. Platz im Keller war genug. Der alte schmale zweistöckige Luftschutzraum hatte mehrere Abteile und war mit zehn Metern fast so lang wie mein kleines Grundstück. Der Vorteil, dass das Haus im Krieg einer Nazigröße mit viel Geld gehört hatte, aber ich fragte mich, wie wir die beiden zeitgleich und unauffällig überwältigen sollten.
Es war im Grunde kein Problem, ich hätte es sogar allein geschafft, aber es so zu machen, dass für die Polizei keine verwertbaren Spuren übrigblieben war schwierig. Denn Suchen würde man, und noch schlimmer war, dass es schon Morgen passieren musste. Es war Marias letzter Arbeitstag vor ihrer Fortbildung und ich wusste nicht, wann ich sie danach allein erwischen würde.
Vielleicht auf der Fahrt nach Mainz, aber ich wusste nicht einmal, welchen Zug oder Flug sie nehmen würde. Oder ob sie mit dem Auto fuhr. Nein, sagte ich mir. Die einzige Chance war, Ronja zu Hause zu entführen, nach dem sie aus der Schule gekommen war und Maria nach der Arbeit abzupassen.
Das war auch Margos Meinung gewesen und so trafen wir uns am nächsten Tag bei mir und fuhren Mittags mit dem Wagen meiner Bekannten los. Die Nummernschilder hatten wir ausgewechselt und ich hatte mir die Perücke und das Kopftuch aufgesetzt.
Für Margo hatten wir so schnell nichts auftreiben können, doch das machte nichts, denn sie sollte sich sowieso hinten in der Kabine des Lieferwagens hinter ein paar blauen Plastikfässern verstecken.
Es war ein uralter Trick, aber so einfach, dass er funktionieren würde.
In solche Gedanken versunken, fuhr ich unser Fahrzeug zur berechneten Zeit an einen ruhigen Ort nahe Ronjas Haus, wo das junge Mädchen entlang kommen musste. Und tatsächlich sah ich sie bereits wenige Minuten, nachdem ich ausgestiegen war, in ihrer schwarzen Jacke mit dem hellgrauen Kapuzenpullover darunter um die Ecke schlendern und mit ihren Chucks eine leere Büchse vor sich herkicken. Sie sah toll aus, dachte ich voller Lust und ich wusste, dass sie jetzt nicht mehr entkommen würde.
Ich hatte unterdessen eine der Heckklappen geöffnet und eines der blauen Fässer, dass wir mit etwas Wasser gefüllt hatten, auf den Boden gestellt und winkte sie herüber, als sie nur noch wenige Meter entfernt war.
"Hallo.", sagte ich lachend, "Wenn du mir beim reintragen helfen könntest?"
Sie schaute kurz kritisch, lächelte aber dann wieder dieses scheue niedliche Lächeln.
"Klar doch.", sagte sie fröhlich und ich bat sie, rückwärts in den Wagen zu steigen, dass ich ihr das Fass hochreichen konnte.
Ich drückte sie dabei wie zufällig hinein und stieg dann selbst mit ein. Ich lächelte und schloss die Tür. Es wurde dunkel und sie starrte mich an. Sie begriff überhaupt nicht, was hier passierte und schüttelte nur verständnislos den Kopf.
"E-entschuldigung.", sagte sie langsam und begann nervös mit ihrem Schal zu spielen, "D-die Tür ..."
"Bleibt zu."
"Aber ..."
"Nein.", sagte ich und lächelte kalt, "Du gehst nirgendwo hin, Süße."
Und jetzt sah ich an ihren Augen, dass sie begriff, dass hier etwas entsetzliches passierte. Das Lächeln erstarb und wich Panik. Sie zitterte schlagartig am ganzen Körper. Der Mund war offen, die große leicht vorgeschobene Unterlippe bebte und dann stand Margo, die sich hinter den anderen Fässern versteckt hatte auf, soweit es in der nur 1,50 hohen Kabine ging.
Es musste wie in einem Horrorfilm für Ronja sein und in gewisser Weise war es das auch. Nur dass das hier echt war. Sie schien es jetzt zu realisieren und schrie leise auf. Doch sie bewegte sich nicht einen Millimeter und ich sah fasziniert, wie sich ein dunkler Fleck auf der Hose des Mädchens bildete und immer größer werdend Richtung Boden ran.
"B-b-bitteee ...", stammelte sie voller Verzweiflung, doch Margo hielt jetzt einen Lappen in der Hand und es drang Chloroformgeruch hinüber.
Er schien Ronja aufzuwecken und sie rannte auf mich zu. Sie wollte vorbei, doch sie hatte keine Chance. Wir packten die junge Schülerin grob und schleuderten sie hart auf den Boden, dass es krachte und sie vor Schmerz zu wimmern anfing und sich zitternd zusammenrollte. Tränen schoßen ihr aus den hübschen blauen Augen und Margo presste ihr den Lappen auf die Nase und den Mund.
"Nchhhh, btthhhe bhhtte nchhh hlfhhhe!", stöhnte das Mädchen dumpf und strampelte und trat jetzt wie wild, aber Margo, die seit wir uns kannten Bodybuilding betrieb, presste sie ohne Mühe auf den kalten Metallboden, während ich Ronja mit den Kabelbindern, Spanngurten und ihrem eigenen Schal hart zu fesseln begann.
Ich ließ mir Zeit und genoß, wie da Material brutal in das Fleisch des wimmernden 14jährigen Mädchens schnitt. Ich verkniff mir jedoch jede weitere sexuelle Andeutung, denn wir wollten Ronja im Glaube lassen, dass das hier eine gewöhnliche Entführung war, wo es nur um Geld ging.
Das Erwachen würde um so brutaler für sie sein, hatten wir uns ausgerechnet und ich freute mich schon auf das Psychospielchen, während das junge Mädchen durch das Chloroform immer schwächer wurde. Immer weniger zappelte sie und schließlich verdrehten sie die Augen und wurde stumm.
"Fantastisch.", stöhnte ich leise und musste mir erneut verkneifen, ihre schönen vollen Brüste grausam zu verdrehen.
Es war einfach noch zu früh dafür und außerdem wollte ich sie schreien hören. Ein weiterer Stromstoß schoß durch meine Vagina und ich winkelte ihre Beine an ihren Oberkörper an. Dann klappte ich ihre Waden gegen die Unterseite der Oberschenkel und wir umwickelten sie wie ein Paket mit den Spanngurten, bis sie sich nicht mehr bewegen können würde, wenn sie aufwachte.
Dann knebelten wir sie mit ihrem Schal und Margo hob das vielleicht 50 Kilo wiegende Mädchen hoch. Ich wühlte ihr Handy aus der Tasche und Margo ließ das hilflose Mädchen mit dem Kopf nach unten in eines der blauen Fässer hinab. Ich machte ein Foto von Ronja, bevor Margo das Fass zumachte und kletterte nach vorn und fuhr los.
Niemand war zu sehen und ich spürte erneut eine riesige Euphorie in mir. Der erste Teil unsere Plans war erledigt und als wir das Handy abgewischt und in einem unbeobachteten Moment auf der Ladefläche eines vorbeifahrenden Lasters deponiert hatten, begriff ich, dass wir es geschafft hatten.
Zufrieden lächelnd fuhren wir unsere Beute zu mir und brachten die immer noch bewusstlose Schülerin in das untere Geschoß des Bunkers, wo wir ihr dicke Ohrstöpsel verpassten und eine schwarze blickdichte, mit zwei kleinen Löchern versehene, Plastiktüte über den Kopf stülpten. Dann legten wir sie immer noch hilfos zusammengefaltet gefesselt, auf dem Boden ihrer dick und komplett mit Leder ausgepolsterten neuen Zelle ab.
"Ganz schön eng.", sagte Margo belustigt und blickte sich in dem 1 mal 1 Meter großen fensterlosen dunklen Raum voller aus dem Leder herauskommender Metallöhsen um, der mir kaum bis zur Brust reichte.
"Meinst du?", sagte ich nur und knallte die alte Stahltür zu, "Das hier wird ihre große Zelle."




Wir hatten noch ein paar Stunden Zeit, doch sie vergingen schnell und schließlich machten wir uns auf den Weg. Meine Nervosität war völlig verschwunden und ich war nur noch konzentriert und voller Erregung. Der Plan war einfach und ich war mir sicher, dass nichts schiefgehen würde.
. Maria parkte immer auf dem kleinen schlecht einzusehenden Parkplatz hinter dem ansonsten fast leeren Geschäftshaus, in dem ihre Praxis war und wir hatten vor sie dort um 19 Uhr abzupassen. Dann endete dort die freiwillige Selbsthilfegruppe, die sie leitete und eine halbe Stunde später würde sie als letzte das Haus verlassen.
Es war bereits leicht dunkel dann und der Rest würde sich ergeben. Bloss nichts komplexes, war hier meine Meinung und derart vorbereitet fuhren wir los. Es lief auch alles, wie gedacht und wir sahen kurz bevor wie eintrafen eine Gruppe junger Mädchen, die zu ihrer Selbsthilfegruppe zu gehören schienen, lachend das Gebäude verlassen.
Ich und Margo schauten uns noch einmal vielsagend grinsend an und fuhren dann mit dem Lieferwagen auf den Hinterhof der Praxis, wo man nur noch ein Eckfenster erleuchtet sah.
Wie ich vermutet hatte, stand auf dem Parkplatz nur Marias BMW und ich stellte mich daneben. Dann stellte ich mich wie vorhin mit dem blauen Fass vor die geöffnete Hecktür und wartete. Ich draußen und Margo, die nicht gesehen werden wollte, wieder im Wagen. Jetzt wieder etwas nervöser blickte ich zum Treppenhaus, wo ich plötzlich neben Maria in ihrem grauen Jacket und der schwarzen Seidenhose noch eine hochgewachsene, schmale Gestalt sah.
Scheiße, dachte ich. Maria war nicht allein und ich erkannte ein vielleicht 13jähriges hübsches blondes Mädchen mit einer Bob-Frisur neben ihr. Sie schien ebenfalls zu Marias Selbsthilfegruppe zu gehören und noch beim Aufräumen geholfen zu haben. Alles arbeitete plötzlich in mir. Ich glaubte, dass alles aus sei, doch dann wurde ich ganz ruhig und blickte zu den anderen Fässern.
Eine Chance gab es noch und ich schaute zu den wie zufällig herumliegenden Spanngurten auf der Ladefläche. Ich zischte der verdutzten Margo eine Warnung zu und tat, als ob ich Mühe hatte, das Fass in den Wagen zu schieben.
Und tatsächlich sah man jetzt ein kurzes Gespräch zwischen dem jungen, sehr einfach gekleideten Mädchen, dass mit seiner kleinen Umhängetasche zur Ausfahrt gehen wollte und Maria, die jetzt lachend zu ihrem Auto deutete. Sie schien der süßen Blonden angeboten zu haben, sie mitzunehmen und ich schüttelte kaum merklich den Kopf über mein Glück.
Trotzdem verbarg ich meine wahren Emotionen und ruckelte weiter an dem Fass, während die beiden jetzt herüberkamen. Man sah Maria kritisch blicken, was ich da machte, doch dann erkannte sie, dass ich eine Frau war und lächelte.
"Sollen wir ihnen was helfen?", sagte sie und ich spürte einen Schauer durch meinen Körper rieseln, als ich ihre Stimme hörte.
Fast zwanzig Jahre war es her, die Stimme war tiefer, aber ich war mir sicher, dass sie es war und als sie näher kam, erkannte ich das junge Mädchen von damals unter ihren zu einer schönen Frau gereiften Gesichtszügen. Ich konnte jetzt auch die Ähnlichkeit zu Ronja erkennen und wenn ich mich nur geringfügig stimuliert hätte, wäre ich gekommen.
"Sehr gern.", hauchte ich jedoch beherrscht und zeigte ins innere des Heckstauraums, "Wenn sie mir das Fass abnehmen würden. Ich und ..."
Ich zeigte auf das Mädchen, bei dem ich jetzt ein paar niedliche Hamsterbäckchen ausmachte.
"Franzi.", sagte Maria und musterte mich kurz, bevor sie ihre Ledertasche abstellte und mit einem Schulterzucken in den Wagen stieg.
"Also ich und Franzi heben es hoch. Ja?"
Maria nickte und ich und das junge Mädchen hoben das Fass an und stellten es ohne Probleme hinein.
"So schwer ist das gar nicht.", lachte das Mädchen und man sah lustige Grübchen neben ihren Augen, als sie plötzlich entsetzt verstummte.
Margo kam wie ein Geist unter einer Plane hinter Maria hoch und riss sie nach hinten, das sie stürzte. Maria schrie auf, doch der Schrei ging sofort in dem Lappen mit Chloroform unter, den Margo ihr schnell auf den schreckensweit geöffneten Mund presste.
"Na Baby? Hast du mich vermisst?", fragte sie höhnisch, während ich das Mädchen blitzschnell an den Schultern packte und sie auf die Ladefläche schubste.
Franzi landete voll mit dem Gesicht auf dem harten Metallboden und ich hörte etwas Knacken und wie sie dumpf und vor Schmerz wie betäubt leise aufstöhnte. Es war wie Musik in meinen Ohren. Ich packte ihre schwach zappelnden schlanken Beine und warf sie grob hinein. Ich setzte mich auf ihren Rücken und riss sie brutal an ihren Haaren zurück, dass sie sich wimmernd durchbog. Blut war auf dem Boden. Ich nahm ein altes Stoffstück und stopfte es ihr hastig in den Mund, damit sie nicht schrie, aber durch den Aufprall, der ihr die Luft aus den Lungen gepresst hatte, war sie ohnehin kaum fähig dazu.
"Nicht schreien.", zischte ich dennoch und zog jetzt mein Messer und hielt es ihr vors Gesicht, in dem sich jetzt nacker Terror spiegelte, während Maria verzweifelt, hochrot und mit ihren großen braunen Augen halb bettelnd halb hasserfüllt herüberblickte und immer schwächer wurde.
Ihre Blick sprach Bände. Tausende schrecklicher Erinnerungen kamen gerade in ihr hoch und sie wusste, dass es hier nicht ums Geld ging. Doch sie war absolut hilflos und musste mit ansehen, wie ich ihrer kleinen, in Todesangst zitternden, Schutzbefohlenen erst die Füße, dann die Arme und schließlich die Ellenbogen brutal auf dem Rücken verschnürte.
Maria stöhnte noch einmal so stark sie noch konnte, doch dann war es aus und sie sank zusammen. Margo schob ihr den Lappen in den Mund und präparierte einen Zweiten und kam zu mir und der jetzt wild schluchzenden Franzi herüber.
"Gute Nacht, Süße.", lachte Margo und drückte ihr den Lappen in das etwas mit blutverschmierte Gesicht.
Dann drückte sie dem panischen Mädchen die Nase zu und schrille Schmerzschreie ertönten dumpf durch den Lappen und sie zappelte wie von einem Stromschock getroffen. Anscheinend war ihre Nase gebrochen und ich musste grinsen, wie Margo es auch merkte und Franzis Nase hin und her zubiegen begann.
Das Mädchen wand sich in Krämpfen, doch schließlich kippte auch sie weg. Dann fesselten wir sie so, wie vorhin Ronja und stopften sie in die blauen Fässer. Ich stieg aus, um Marias Tasche zu holen und warf sie in die Heckkabine, wo mir Margo mit Marias Handy entgegen kam.
"Hat die Kleine keins?", fragte ich. "Nein. Ist eine ganz Arme.", sagte sie und hielt einen Autoschlüssel hoch, "Ich bring ihren Wagen weg." Ich nickte und schloss die Hecktür des Lieferwagens. Dann stieg ich vorne ein und fuhr mit einem letzten Blick zu Margo vom Hof.




Der Rest war nur noch ein Kinderspiel. Zuhause angekommen rollte die beiden Fässer mit meinen beiden jüngsten Opfern einfach aus dem Heck und dann Kellertreppe hinunter. Ich wusste nicht, ob sie schon wieder bei Bewusstsein waren, oder sich etwas brachen, doch es war mir egal.
Es gab ohnehin nur noch eine Welt des Leidens und der Schmerzen für sie und die einzige, die ich eine Weile intakt erhalten wollte, zumindest eine Weile, war Ronja. Ich stellte die Fässer daher achtlos in meinem Vorkeller ab und wartete auf Margo.
Sie kam etwa eine halbe Stunde später und strahlte mich an.
"Das war unglaublich.", sagte sie, "Ich fühl mich wie neugeboren. Als wäre ich zwanzig Jahre jünger. Warum hast du mir nicht gesagt, was du vorhast."
Ich zuckte mit den Schultern.
"Eine Frau hat ihre Geheimnisse.", sagte ich und küsste sie lächelnd auf die Wange, "Du hast mir damals auch nichts von dieser kleine Abendschulschlampe erzählt."
"Tina?", sagte sie, "Ich wusste nicht, dass ..."
"Schon gut.", lachte ich, "lass uns anfangen. Ich hab mir ein kleines Psychospielchen ausgedacht."
"Und was?"
"Überraschung.", sagte ich und grinste, "Aber ich hab was in Marias Tasche gefunden und es hat etwas mit der Zahl Fünf zu tun."




In Marias Tasche waren ihre Patientenakten gewesen, darunter die von Franzi. Sie war erst süße 13 und von ihren alkoholkranken Eltern geschlagen worden, aber offenbar nicht mehr in Behandlung und nur noch freiwillig, laut eines Vermerks sporadisch in die Selbsthilfegruppe gekommen. Genau jemand, den man erst spät vermissen würde. Die anderen Akten zeigten dutzende hübsche, schüchtern und kaputt wirkende Teenagermädchen mit langen Haaren, sah man auf den beigefügten Bildern und ich hatte meine zehn Hauptfavoriten, alle zwischen 13 und 16, jetzt auf dem kleinen Holztisch des Vorraums des Bunkers ausgebreitet. Auf zwei alten am Boden durch ein lösbares Schraubensystem fest arretierbaren Eisenstühlen daneben, mit kleinen, aber jetzt hochgeklappten Rollen, hatten wir die immer noch betäubte Maria und Franzi mit ihren Armen auf den Lehnen und weiteren dutzenden Gurten festgeschnallt.
Beide immer noch angekleidet, Maria in ihrem jetzt völlig zerknitterten Jacket und der Seidenhose, das Mädchen in seinem Kapuzenpullover und der blauen Billigjeans. Auch ihre Münder waren noch geknebelt und zusätzlich hatten wir die beiden mit breiten, die Bewegungsfreiheit des Kopfes einschränkenden, dicken Lederhalsbändern versehen, damit sie sich nicht die Wirbelsäule verletzten. Franzi hatte zusätzlich noch einen ledernen Gurt straff um ihren Kopf gespannt, der genau über ihre verbundene, gebrochene Nase verlief und dort eine Stellschraube aufwies.
Stumm hingen sie so in ihren Gurten und bis auf die gelegentliche Zuckung der krampfenden, aber fast völlig bewegungsunfähigen Gliedmaßen waren, sah man nur durch die Atmung, dass sie lebten. Ein Anblick, der mich fast wahnsinnig machte, doch ich widerstand der Versuchung mich einfach zu entkleiden und ihnen meinen brennenden feuchten Schritt in ihre unschuldigen Gesichter zu pressen.
"Fertig.", sagte jetzt Margo und ich sah, wie sie bei einer Kamera auf einem Stativ neben ihr einen Knopf drückte, "Läuft."
Ich nickte und hielt unseren beiden zukünftigen hilflosen Sexspielzeugen etwas Riechsalz unter die Nase. Dann setzten wir uns gegenüber hin und warteten.
Das junge Mädchen erwachte als erstes.
Ihre Augen wurden groß und weit und sie begann sofort leise zu schluchzen. Der karge Keller mit der nackten Glühbirne an der Decke, ihre vermutlich furchtbar schmerzende gebrochene Nase und ihre Fesselung ließen keinen Zweifel zu, was hier los war. Sie zerrte nicht mal an ihren Fesseln und ihre blauen Augen bettelten voller Verzweiflung. Doch ich und Margo grinsten uns nur stumm an und erst als Maria aufwachte, sagte ich etwas.
"Maria.", sagte ich kalt und genoß, wie sie panisch umherschaute und plötzlich wild, aber vergeblich an ihrem Stuhl zu rucken begann, "Ich werde dir nichts vormachen. Dein altes Leben ist vorbei ..."
Fassungsloses Schluchzen.
"... und was immer du über das denkst, was wir dir damals angetan haben, das hier wird tausendfach schlimmer. Du wirst zahlen, für das was du getan hast, teuer, doch du kannst dein neues Leben und vor allem auch Franzis, die nur wegen dir hier ist ..."
Noch mehr Schluchzen und hilflose Laute unter ihrem Knebel. Kaum zu verstehen.
"... erheblich verbessern, vielleicht sogar erträglich gestalten, wenn du tust, was wir sagen und zweitens deine Rolle akzeptierst, denn das ist der einzige Weg für dich."
Franzi schrie jetzt unter ihrem Knebel und zerrte hysterisch.
"Ruhe.", sagte ich und nickte zu Margo, die aufstand und Franzi am ihrem langen Zopf packte und die Schraube auf ihrer gebrochenen Nase drehte.
Ein schriller Schrei, wie er nur von einem jungen Mädchen in furchtbarer Agonie kommen kann, drang durch den Knebel und Tränen rannen jetzt wie ein Sturzbach im Gesicht der sich in ihren Fesseln durchbeugenden 14jährigen herab. Es begann auch wieder unter ihrem Stuhl zu tropfen und ich bedeutete Margo amüsiert aufzuhören.
"Du kannst schreien soviel du willst kleine Franzi.", sagte ich scheinbar mitfühlend, "Niemand wird dich hören Süße und ihr habt diese Knebel nicht, weil ich Angst habe, dass euch jemand hören könnte. Sondern damit ich in Ruhe etwas sagen kann, bevor ihr gelernt, wann ihr ruhig zu sein habt. Denn die Wahrheit ist, dass ich euch Schreien hören will. So laut wie ihr könnt und glaubt mir, ihr werdet."
Franzi zitterte jetzt wild. Stoßweises Winseln kam aus ihrem Mund und ein regelrechter Strahl aus Pisse lief durch die Nähte ihrer blauen Jeans, während Maria nur verzweifelt und stumm den Kopf schüttelte.
"Doch.", sagte ich, "Das ist kein Traum. Noch nicht einmal ein Alptraum und je eher ihr das akzeptiert, desto besser werdet ihr es ertragen. Nicht das mich das interessieren würde, aber an eurer Stelle würde ich das tun."
Ich stand auf und nickte zu Margo, es mir gleichzutun.
"Wie auch immer.", sagte ich, während Margo ein paar Gegenstände aus ihrer mit Gummibändern holte, "Wir werden euch jetzt eure Knebel abnehmen und sie durch einen anderen Typ ersetzen. Diese sind mehr wie Trensen gebaut und haben einen einzigen Zweck. Zu verhindern, dass ihr euch beschädigt. Schreien könnt ihr soviel ihr wollt, wobei ich es nicht empfehlen würde, wenn wir das nicht wollen. Habt ihr das verstanden?"
Die beiden nickten hastig und ich nickte Margo zu, ans Werk zu gehen. Grob entfernte sie Maria den Lappen aus dem Mund, die sofort tief Luft holte.
"Bitte, lasst uns gehen.", schluchzte sie, "Nur, das Mädchen, bitt- ..."
Doch Margo gab ihr sofort eine Ohrfeige, dass sie wieder verstummte und schob ihr den Trensenknebel in den Mund, der so weit aufgespreizt wurde, dass sie ihn nicht mehr zubekam, während ich nur gelangweilt zuschaute.
Für manche Menschen sind solche Dinge Fetischobjekte, für mich haben sie nur eine Funktion. Dass sie permanent schmerzten, meine Opfer davon abhielten, sich die Zähne kaputtzubeißen oder die Zunge, und sie dabei nicht ihre wunderbare Fähigkeit verloren so entsetzlich zu schreien, wie ich es brauchte, um meine Lust zu stillen. Allein der Gedanke ließ meine Mösensäfte rinnen und ich grinste wölfisch zu Franzi, die totenblass und wimmernd zu mir hochstarrte. Göttlich sah sie aus, mit ihrer niedlichen Strähnchenbobfrisur.
"Tja, Kleines.", sagte ich belustigt und begann dem zitternden Mädchen den Lappen aus dem Mund zu nehmen, "Du fragst dich, was hier passiert und warum du nicht aufwachst. Ich weiß, aber Maria wird es dir gleich erklären."
Ich drehte mich zu Maria.
"Hast du gehört? Ich will, dass du ihr alles erzählst, was damals passiert ist und warum du uns so verärgert hast. Jedes Detail, was wir mit dir gemacht haben. Verstanden?"
Sie nickte schwach.
"Ja.", sagte sie leise und man hörte leise den trensenartigen Knebel gegen ihre Backenzähne klirren.
"Gut, aber lass nichts aus. Wir haben die Kamera an und wehe du lügst."
Sie nickte erneut und ich riss ihr mit einem Ruck, den Lappen aus dem Mund, dass sie aufheulte. Sie schaute voller Verzweiflung auf den anderen Trensenknebel, den Margo mir jetzt gab.
"Ich will nach Hause.", wimmerte sie, "Bitte, ich sag auch keinem was."
"Ich fürchte, das geht nicht.", sagte ich und betrachtete den Knebel, ein brutal aussehendes Konstrukt.
"Bittttte, ich haabbbb Angst!", jammerte Franzi und warf verzweifelte Blicke zu Maria, als ob diese ihr helfen könnte, "Bitte Frau Penth, sagen sie, dass ich gehen darf. Bitte, ich will doch nur nach Hause."
Maria schaute nur verzweifelt zur Decke. Klarer Rotz lief aus ihrer Nase und leises Schniefen entrang sich ihrer sich hektisch hebenden und senkenden Brust.
"Mund auf. Sonst tut es weh.", sagte ich kühl und drückte dem jungen Mädchen brutal den Knebel in die Mundwinkel, dass sie schmerzerfüllt aufquiekte und schnallte das dazugehörige, tief in die niedlichen Hamsterbäckchen einschneidende Gummiband hinter ihrem Kopf fest, "Sehr schön Kleines. Fertig, wenn wir wiederkommen, spielen wir ein Spiel."
Der hilflose Teenager jammerte leise weiter, doch ich schaute zu Margo und nach einer letzten kalten Aufforderung an Maria, Franzi alles zu erzählen, gingen wir hinaus.




Nachdem wir die Tür hinter uns zugeschlagen hatte, schaute Margo mich an.
"Und du willst sie echt alle hier behalten? Die Bullen werden verrückt werden, wenn drei an einem Tag verschwinden."
Ich zuckte mit den Schultern.
"Das Risiko bei einer oder mehreren ist gleich groß. Und hast du nicht mal gesagt, dass das Risiko dazugehört. Außerdem, wer soll sie hier finden?"
Margo schüttelte den Kopf.
"Das sind zwei zu viel für dich.", sagte sie ernst, "Du solltest die beiden loswerden. Gracia wird dir Maria mit der Kusshand abnehmen und die kleine Schlampe da auch."
"Sie würde die beiden von Tabea in ihrer Klinik nur ausweiden lassen wie Fische.", sagte ich, "Schön, aber was hab ich davon?"
"Dann gib sie Fiona, dann kannst du sie dir wenigstens immer noch in einer von ihren Underground-Freakshows anschauen."
Ich musste lachen.
"Warum nicht gleich diesen durchgedrehten Künstleridioten von der Akademie?", sagte ich, "Nein Margo. Tabea kann kriegen, was übrigbleibt. Aber das hier ist mein großer Wurf, vielleicht der Letzte, und ich will sie für mich. Und zwar alle."
"Hm, und wie willst du sie hier unterbringen? Du hast doch selbst gesagt, dass du nur diese zwei Zellen hast."
"Zwei sind belegbar. Ich hab noch drei mehr, die jetzt noch mit altem Krempel und Weinregalen vollstehen. Bis dahin hänge ich die Kleine in den alten Abflussschacht. Sie ist schmal genug dafür."
"Das kleine Loch?!", fragte Margo ungläubig und ich musste erneut grinsen.
Ich hatte ihr den vielleicht sechzig Zentimeter breiten, sechs Meter tiefen Schacht unter dem kleinen Sieb in der Mitte des Hauptraums des Bunkers vorhin erst gezeigt. Dort war früher eine Zisterne gewesen, die jetzt jedoch leider mit Müll, Bauschutt und tausenden Insekten und Spinnen gefüllt war.
"Warum nicht?", fragte ich kalt, "Zur Not renke ich der süßen Franzi die Arme aus, damit sie passt. Glaub mir, ab heute Abend ist der Schacht ihr neues Zuhause."




Wir redeten noch etwas länger, aber ich wollte zu den beiden zurück und als mir ein Blick auf einen, mit der laufenden Kamera verbundenen, Überwachungsmonitor zeigte, dass Franziska unkontrolliert schluchzte und wimmerte, gingen wir zurück.
Maria hing mit elendem Gesicht und schuldbewusst in ihrem Stuhl. Sie war jetzt ebenfalls totenblass und biß sich nervös auf die Lippen, soweit der Knebel es zuließ, zumindest. Denn ganz bekamen die beiden die Münder nicht zu und man sah dicken Speichel aus ihren Mundwinkeln herablaufen, wo er sich mit Tränenflüssigkeit vermischte. Maria vermied es dabei die ganze Zeit, dem wild heulenden Mädchen neben ihr ins Gesicht zu sehen und es war klar, dass sie sich die Schuld für alles gab.
"Ich sehe, du hast ihr alles erzählt.", sagte ich daher zufrieden und setzte mich wieder hin, "Aber ich hatte euch ein Spiel versprochen. Es ist eigentlich mehr für dich Maria und heißt 5 aus 49."
Ich griff ängstlich von ihr beobachtet nach ihren Patientenakten und blätterte kurz dadurch. Ich machte mir einen Spaß daraus, Marias vertrauliche Einschätzungen, Befunde und Diagnosen vorzulesen. Da war ein 16jähriges Mädchen, dass den Tod der Mutter nicht verkraftete und nicht mehr zur Schule ging. Ein anderes war an der Schule vergewaltigt worden und wurde prostituiert. Andere litten unter Mobbing.
Maria litt dabei sichtlich, wie ich alles ausbreitete.
"Sehr gut Maria.", sagte ich dabei lasziv, "Ich finde es gut, wie du deine Vergangenheit verarbeitest und gleichzeitig diesen jungen Mädchen helfen willst. Die meisten wie du schaffen es nicht. Ich kenne eine, die ist jetzt Lehrerin und ... naja, egal, vielleicht bringe ich sie mal mit."
Maria nickte nur schwach.
"Maja Luposzek.", las ich von einer Akte ab, "Was hat die kleine Nutte?"
Ein verzweifelte Blick von Maria war die Antwort.
"Bitte nicht ...", sagte sie kaum hörbar und ich nickte.
"Die Nadel.", sagte ich und Margo, die hinter den beiden stehengeblieben war, griff nach Franzis schmaler Hand, die aufschrie und vergeblich zu zappeln begann.
Margo bog Franzis Daumen mühelos zurück und holte eine Nähnadel aus ihrer Tasche und sprühte sie mit Desinfektionslösung ein. Maria begann ebenfalls ahnungsvoll zu schreien und dann zu schluchzen. Ich dagegen spürte nur Wellen der Lust durch meine Lenden branden.
"Maria.", sagte ich, nur mühsam meine Erregung verbergend, "Es gibt hier keine bescheuerten Regeln, die du auswendig lernen musst, keinen Schwachsinn wie Mistress und Master und keine Safeworte oder irgendetwas von diesem ganzen Fetischquatsch. Aber wenn du nicht tust, was wir sagen, hat das Konsequenzen. Margo, wenn sie meine Frage nicht beantwortet, schiebst du der Kleinen die Nadel langsam 1 Zentimeter unter das Nagelbett. Also Maria, was hat Maja?"
Maria begann eine Diagnose und Fachworte herauszusprudeln und ich nickte fröhlich zu dem jungen Mädchen.
"Noch mal davongekommen Prinzessin.", sagte ich und blickte wieder zu Maria, "Aber egal, kommen wir zum dem Spiel. Es ist auch ganz einfach."
Ich zeigte zu einer unscheinbaren Plane an der Wand und bedeutete der irritiert guckenden Margo, sie abzumachen. Sie nahm sie weg und man sah, dass sie eine Tafel verdeckt hatte, die mit einer Handvoll Begriffen vollgeschrieben war.

Analfisting, Amputation, Harnröhrenkatheter, dentale Wurzelbehandlung, Puppygirl, Möbelstück, Milchkuh, Gummipuppe, Toilettensklavin, Tierhure, Mummifizierung, Keuschheitsgürtel, Einlauf, Finger und Fußnadeln, Taillenverkleinerung.

Entsetztes Stöhnen drang von meinen beiden Opfern herüber und Franzi begann wieder leise zu wimmern, während Margos Grinsen mir zeigte, dass sie meine Überraschung schätzte.
"Maria, du siehst, dass dort 15 Begriffe stehen und ich will jetzt, dass du jeweils drei davon, fünf deiner Patientinnen zuordnest. Fünf Mädchen a drei Fetische, verstanden?"
Maria starrte mich voller Entsetzen an, dann auf die Tafel, dann wieder mich, die braunen Augen riesengroß und schüttelte den Kopf. Sie ahnte, was ich vorhatte.
"Nein", stöhnte sie langsam begreifend, doch ich grinste nur und genoß, wie Vaginalsekret dick aus meiner glühenden Scheide in mein bereits klitschnasses Höschen troff.
"Doch.", sagte ich kalt und nickte zu Margo, die langsam zu der sie voller Angst anstarrenden Franzi lief, "Du wirst oder sie wird bezahlen."
"Ich kann nicht.", stöhnte Maria und Franzi begann schluchzend auf sie einzureden.
"Bittttte!!!!", schrie Franzi verzweifelt und wieder begann sie, sich einzupinkeln, so dass ich mich fragte, wo sie all die Flüssigkeit hernahm, "Bbbbittttttte Frau Penth!!! Bittte, bitte, bitte ..."
"Still, kleine Fotze!", zischte ich und schaute zu der jetzt ebenfalls schluchzenden, voller Verzweiflung herüberschauenden Maria, "Mach, oder sie rammt der süßen Franzi, diese Nadel dort unter das Nagelbett. So lange, bis du es doch tust."
Margo griff die Hand des Mädchens, bog erneut den Daumen zurück und Franzi begann erneut zu kreischen. Unmenschlich hörte es sich an und Maria wurde totenblass und stöhnte auf.
"Bitte.", schluchzte sie, "Bitte tu ihr nichts."
"Dann wähle."
Maria gab auf. Man sah, wie sie in dieser Sekunde regelrecht zusammenbrach und allein der Anblick ließ mich fast kommen. Sie sackte zusammen und nickte stumm.
"Ich mach's ja.", entfuhr es ihr elendig, während Schweißperlen über ihre Stirn rannen, "Ich mach's ja..."
Sie zitterte wie Espenlaub und konnte kaum richtig sprechen. Sie brauchte fast zehn Minuten und ich musste immer wieder damit drohen, Franzi zu foltern, aber dann hatte sie fünf ihrer jungen Patientinnen jeweils drei der Fetische zugewiesen. Ich weiß nicht, nach welchem System sie vorging, aber es sah so aus, als ob sie den ältesten und allen, von denen sie wohl glaubte, dass wir sie nicht kriegen könnten, die schlimmsten Sachen zuwies.
Eine, die die härtesten Sachen ab bekam, schien zum Beispiel lange nicht mehr dagewesen zu sein und eine andere war eine Polizistentochter.
Das machte nichts. Ich konnte sowieso nicht alle kriegen. Es war nur ein Psychotrick, um Maria mitverantwortlich zu machen und ihr später immer wieder das quälende Videoband vorzuspielen. Es würde jedesmal die Hölle für sie sein. Sie saß jetzt bereits schluchzend und schweißgebadet da. Völlig fertig von ihrem, wenn auch erzwungenen, Verrat an ihren Mädchen, die sie so sehr hatte schützen wollen vor dem, was sie selbst durchgemacht hatte.
Nicht mal annähernd hatte sie das durchgemacht, dachte ich jedoch gleich und blickte zur Tafel wo ich Margo, Marias Zuweisungen hatte mitschreiben lassen:

1. Marthe Mainold [16]
dentale Wurzelbehandlung, Analfisting, Amputation

2. Laura Marie Weilbacher [13]
Keuschheitsgürtel, Gummipuppe, Einlauf

3. Maja Luposzek [16]
Harnröhrenkatheter, Finger und Fußnadeln, Tierhure

4. Jana Berthold [15]
Möbelstück, Mummifizierung, Toilettensklavin

5. Alena Zervakis [13]
Puppygirl, Taillenverkleinerung, Milchkuh

"Na gut.", sagte ich plötzlich gönnerhaft zu der apathisch vor sich starrenen Maria, "Wir können drei, nein vier, von der Liste nehmen."
Sie schaute mich an. Konnte es kaum glauben und dann begann sie zu reden.
"Nicht Laura und Alena.", sagte sie voller Resignation, "und auch nicht Marthe und Marie, Es ... es ist zu krass, es tut mir Leid, ich ..."
"Jana bleibt also?"
Sie nickte abwesend, voller Schuldbewusstsein in ihrem Gesicht und murmelte erneut, wie Leid es ihr täte, während Franzi wieder leise vor sich hin schluchzte. Musik in meinen Ohren und ich begann, mir entsetzt von meinen beiden Opfern betrachtet, über den Schritt zu streichen.
"Schon gut.", unterbrach ich Maria dabei lachend und ging zur Tafel, um die Namen durchzustreichen, "Schon gut, kein Problem."
Ich begann etwas neben die alten Namen zu schreiben und Maria sah es als erste. Dass ich ihren Namen hinter Lauras durchgestrichenen geschrieben hatte:

1. Marthe Mainold [16]
dentale Wurzelbehandlung, Analfisting, Amputation

2. Laura Marie Weilbacher [13] Maria
Keuschheitsgürtel, Gummipuppe, Einlauf

3. Maja Luposzek [16] Franzi
Harnröhrenkatheter, Finger und Fußnadeln, Tierhure

4. Jana Berthold [15]
Möbelstück, Mummifizierung, Toilettensklavin

5. Alena Zervakis [13]
Puppygirl, Taillenverkleinerung, Milchkuh

Starr blickte Maria auf den Namen und dann verzweifelt zu Franzi, dann zu mir.
"Warum?", entfuhr es ihr mit brüchiger Stimme.
"Weil die Ausfälle ersetzt werden müssen.", sagte ich, als es wäre die normalste Sache der Welt, "Und das ist die Reihenfolge in der ihr gekommen seid. Du hast doch selbst gerade gewählt."
Ich tat erstaunt und man hörte jetzt tiefes entsetztes Stöhnen von Franzi und ihr fielen fast die Augäpfel heraus.
"Ich hab doch gar nichts gar gemacht.", heulte das junge Mädchen und fing in seinen Fesseln an zu rütteln, "Bitte, ich war doch Nummer 2. Das ist Nummer 3! Frau Penth, bitte, ich will nicht ..."
Sie begann herzzereissend zu schluchzen und Maria starrte mich an.
"Bitte.", flehte sie, "Lass die Kleine Nummer 4, oder 5 sein. Nicht 3. Bitte, ich bitte dich ... sie ... sie ist doch erst 13. Noch ein Kind ... bitte tu ihr nicht weh ... sie kann doch nichts dafür."
Ich fing an, zu grinsen, äußerlich kalt, meine Schritt brennend, und ihr Gesicht versank in stummer Verzweiflung, während Franzi weiter leise vor sich hin wimmerte.
"Tut mir Leid, aber das geht nicht.", sagte ich zu dem Mädchen und kramte ein Foto aus der Tasche, "Nummer 4 ist Jana und 5 schon belegt. Mit ihr."
Das Foto zeigte ein junges rothaariges Mädchen mit Sommersprossen und einem fröhlichen frechen Grinsen.
"Nein. Nicht Annie.", stöhnte Maria und wieder rannen ihr Tränen über die hübschen, jetzt niedlich geröteten Wangen, "Nein, bitte, warum ... warum tut ihr das nur, warum?"
Ich wusste, dass sie das Mädchen kannte. Es war eine von Ronjas Klassenkameradinnen, die ich öfter mit ihrer Tochter im Bus gesehen hatte und Marias schüttelte immer nur wieder stumm den Kopf und ich fragte mich, ob sie etwas ahnte.
"Ich bin nicht Nummer 3, ich bin nicht die Dritte gewesen.", wimmerte Franzi derweil, "Bitte, ich mach alles, aber nicht das, nicht Nummer 3! Bitte, bitte, bitte lassen sie mich gehen!! Frau Penth war Nummer 1 und ich die Zweite. Bitte, bitte."
Ich hockte mich mit falschem mitfühlenden Blick vor ihr nieder und kramte meine Pocketkamera aus der Tasche.
Tut mir Leid mein Schatz, aber Frau Penth war heute nicht Nummer 1.", sagte ich und knipste die Kamera an, drückte ein paar Knöpfe und rief die Bilder auf, "Nummer 1 war sie."
Ich zeigte ihr den Bildschirm der Kamera so, dass auch Maria ihn sehen musste. Das Bild ihrer Tochter. Ronja, wie sie brutal gefesselt in dem blauen Fass lag. Man hörte ein ungläubiges Stöhnen und dann ein Schluchzen aus der Tiefe der Erde.
"Lass mein Kind in Ruhe!!!", schrie sie verzweifelt und ich nickte grinsend zu Margo, die jetzt Ronjas Namen an die Tafel schrieb.
Ganz langsam:

1. Marthe Mainold [16] Ronja
dentale Wurzelbehandlung, Analfisting, Amputation

2. Laura Marie Weilbacher [13] Maria
Keuschheitsgürtel, Gummipuppe, Einlauf

3. Maja Luposzek [16] Franzi
Harnröhrenkatheter, Finger und Fußnadeln, Tierhure

4. Jana Berthold [15]
Möbelstück, Mummifizierung, Toilettensklavin

5. Alena Zervakis [13] Annie
Puppygirl, Taillenverkleinerung, Milchkuh

Immer mehr schrie Maria und ließ sich auch durch meine Anordnung, den Mund zu halten, nicht beruhigen, während das junge Mädchen neben ihr verzweifelt die Augen zusammenkniff, als ob ihr nichts passieren könnte, wenn sie nichts sah. Sie wünschte sich weit fort, als Margo plötzlich hinter ihr stand und ihre Hand ergriff. Das junge Mädchen schrie auf und ich ermahnte Maria ein letztes mal, doch sie schrie und zappelte wie hysterisch weiter und ich nickte Margo zu.
Margo nickte ebenfalls und ich sah, wie sie die große Nähnadel an Franzis Daumennagel ansetzte. Dann begann sie zu drücken und Franzis Schreien verwandelte sich in ein schrilles Kreischen aus einer anderen Welt.




Maria beruhigte sich fast schlagartig, doch ich wollte einen Punkt machen und wir ließen die verzweifelte Frau einige Minuten den Schmerzschreien ihrer wild zuckenden kleinen Patientin zuhören, bis ich Margo stoppte. Dann setzen wir ihnen Kopfhörer in die Ohren und befestigten sie mit Klebeband.
Später würden wir ihnen, in einer Endlosschleife damit die Tonspur der Aufzeichnung der letzten Stunde vorspielen, doch ich holte zuerst zwei XXL-Kondome aus der Tasche. Wir ließen sie die beiden aufblasen und stülpten sie dann brutal über ihre Köpfe.
Besonders für das junge Mädchen mit ihrer gebrochen Nase musste der Schmerz entsetzlich sein, als ihre kleine Stupsnase von dem knalleng sitzenden Kondom zur Seite gebogen wurde. Doch wir kannten kein Mitleid und das Jammern, Schreien und Flehen der 13jährigen interessierte uns nicht.
Wir verrichteten ungerührt unser Werk und stachen als einziges Zugeständnis nur kleine Luftlöche in die Kondome, bevor wir mehrere Reihen Bandagen und dann zum Schluß noch eine dicke Ledertasche um ihre Köpfe wickelten und mit Spanngurten sicherten.
Margo meinte, dass sie ersticken könnten, doch ich zuckte nur mit den Schultern. Es war mir egal und wir lösten die Bodenverschraubung der Eisenstühle und klappten dann die Rollen herunter, dass wir sie in einen Nebenraum fahren konnten, wo wir sie in einem alten begehbaren Panzerschrank abstellten. ich schloss die Buchsen der Kopfhörer an die Stereoanlage an und drehte auf, so dass es gerade noch nicht langzeitschädigend war.
Ich knallte die Tür zu und schaute erregt zu Margo herüber.
"Das ... war ... das ... absolut intensivste, was ich je erlebt habe!", sagte ich mit leuchtenden Augen und Margo, die feine Schweißperlen auf der Stirn hatte, nickte ebenfalls deutlich erregt.
"Ja.", sagte sie, "aber ich frag mich wie lange das gutgeht. Was ist mit diesen anderen Mädchen? Dieser Jana und dieser kleinen Rothaarigen mit diesem niedlichen Kindfraugesicht."
Ich nickte.
"Annie.", sagte ich versonnen, "Süße 13 und mit Feuer. Ich weiß noch nicht, wie ich es mit dieser Jana mache, aber ich weiß genug über Annie. Sie ist Ronjas beste Freundin und ich wollte schon immer mit einer echten rothaarigen Möse spielen. Die beiden sind wie Schwestern und hängen dauernd zusammen rum."
Margo schaute skeptisch.
"Und wie willst du das machen?"
"Es muss schnell gehen.", sagte ich schulterzuckend, "bevor die Bullen merken, dass die anderen weg sind."
"Hm, das ist trotzdem ziemlich riskant. Wenn ich dir helfen soll ..."
Ich lachte.
"Nein danke.", sagte ich, "Das wird Ronja tun."
"Ronja?!"
"Ja.", sagte ich lachend, "Und nun fahr schon, ich seh doch, dass du zu Tina zurück und an ihren Hintern willst."
Ich machte eine Fistinggeste mit der Hand und Margo nickte grinsend. Wir kannten uns zu gut.




Margo verließ mich kurz darauf und ich ging in den winzigen Raum in dem unteren Stockwerk des Bunkers, wo ich Ronja untergebracht hatte. Seit mehreren Stunden war sie dort jetzt brutal krumm geschlossen und wie ich erwartet hatte, war sie aufgewacht.
Sie hatte ihre Position natürlich kaum verändern können und lag immer noch wie ein hilflsoses kleines Hünchen auf dem Rücken. Doch sie zitterte am ganzen Leib und grausame Krämpfe schienen alle paar Sekunden durch ihre unnatürlich überstreckten und gestauchten Gliedmaßen zu gehen. Ein hohes auf und abgehendes Wimmern, gepaart mit keuchenden kurzen Atemstößen, drang dabei durch Knebel und die Plastiktüte um ihren Kopf und ich genoß den Anblick der leidenden 14jährigen für einige Sekunden.
Ich starrte auf ihren herrlich geformten Apfelpo, der unter der dunkelblauen Jeans spannte und den Schritt, hinter dem ich ihre niedliche kaum behaarte Möse vermutete, der jetzt aber einen riesigen nassen dunklen Fleck aufwies. Es erregte mich maßlos und ich musste innehalten, um nicht über sie herzufallen.
Doch ich widerstand meinem brennendem Verlangen, ihre jungen Öffnungen und Brüste zu quälen und schob nur meine Perücke und Sonnenbrille zurecht, die ich wieder aufgesetzt hatte. Stumm begann ich dem 14jährigen Schulmädchen den Knebel abzunehmen und sie hielt plötzlich ganz still.
"Mama.", schluchzte die Schülerin leise und ich konnte nicht anders, als mir meine Hand kurz beruhigend gegen meinen Schritt zu pressen, bevor ich ihr noch die Ohrstöpsel entfernte.
"Nein.", zischte ich dann und schob die Platiktüte etwas hoch, dass ihre Augen gerade noch verdeckt waren, "Hier ist nicht deine Mama, aber ich verspreche dir, dass du sie nur wiedersiehst, wenn du tust, was ich sage! Klar?!"
Ronja nickte voller Angst und so gut sie konnte und ich begann die Fesseln ihrer krummgeschlossenen Beine zu lösen. Sie stöhnte voller Schmerzen auf, nach all den Stunden, die sie sich nicht bewegt hatte und begann erneut zu jammern, während ich ungerührt weitermachte. Bis nur noch ihre Fußgelenke und die Arme und Ellenbogen auf dem Rücken gefesselt waren.
"Hör mir zu.", sagte ich, "Hier geht es nur um's Geld, also mach keine Schwierigkeiten."
"Bitte tun sie mir nicht weh.", jammerte sie.
"Nein.", log ich, "Das interessiert mich nicht. Ich will nur Geld."
"I-i-ich bezahl alles ... b-bitte ich ..."
"Ruhe!", herrschte ich sie an und richtete sie auf.
Wie ich erwartete hatte, knickte sie sofort aufstöhnend ein und ich musste sie stützen und bugsierte sie langsam nach draußen auf einen Stuhl vor einem kleinen Tisch. Ich erklärte ihr, dass ich 100000 Euro Lösegeld für sie verlangen müsste, um eine nötige Operation meiner Tochter zu bezahlen und dass ich sie zuerst im Fernsehen gesehen hätte. Es war alles erfunden, aber das immer wieder in Heulkrämpfe ausbrechende junge Mädchen glaubte es.
Ich erzählte ihr auch, dass ich nicht anders konnte, wie Leid es mir täte, dass Margo so grob gewesen war und dass ich jetzt aufpassen würde. Dass auch die Polizei bereits nach ihr suchte und ich ihrer Mutter bereits eine Nachricht hätte zukommen lassen, jedoch keine Antwort erhalten hätte.
Dass ich einen sicheren Boten bräuchte, um meine Nachricht erneut zu überbringen und ob sie nicht jemand kennen würde, dem sie vertraute, der nicht reden würde.
Ich bearbeitete sie zu diesem Zeitpunk schon etwa eine Stunde und sie war stellenweise nur noch ein tränenersticktes Wrack, so dass ich sie mehrmals an mich drückte und scheinbar fürsorglich streichelte. Dass ich sie dennoch nicht freilassen konnte, hatte ich mehrmals durchblicken lassen.
Alle möglichen Namen aus dem öffentlichen Leben und schließlich auch ihrem Bekanntenkreis gingen wir so durch, doch ich fand immer eine Ausrede, warum gerade diese Person ungeeignet sei, bis die 14jährige schließlich von selbst ihre beste Freundin aufbrachte.
Annie.
Sie sah mich mit verbundenen Augen nicht maliziös grinsen, dass meine Manipulation gelungen war und ich versuchte zum Schein erst sie davon abzubringen, tat dann aber, als hätte sie mich überzeugt.
"Na gut.", sagte ich mit gespieltem Skeptizismus, "Wenn du ihr vertraust, dass sie nichts verrät."
"Ganz bestimmt. Sie ist nicht so. Bitte, lassen sie mich anrufen und sie sagt alles, was sie wissen wollen. Ehrlich!"
"Das ist zu riskant für mich.", sagte ich und erntete mehr Schluchzer, so dass ich erneut über ihren zitternden Kopf streichelte, "Aber wenn du mitkommen würdest und ich ihr unauffällig eine Botschaft überbringen kann, könntest du sehr bald wieder zu Hause sein. Wär das nicht toll?"
Ihr halbverhülltes Gesicht bekam etwas hoffnungsvolles.
"B-bitte ja.", stammelte sie und schien ihr Glück kaum fassen zu können, "Ja, ich mach alles, wirklich."
Ich lachte in mich hinein und nach langem vorgetäuschten Überlegen von mir, wies ich sie an, mir eine Bitte um ein Treffen mit Annie auf Tonband zu sprechen, die ich wiederum von einem öffentlichen Telefon aus auf Annies Mailbox hinterlassen wollte.
Ich würde dann mit ihr zu dem vereinbarten Treffpunkt fahren und Annie dort mit ihr reden lassen. Ich weiß nicht, ob sie mich in dieser Sekunde für dumm hielt, oder es einfach nur der naive verzweifelte Glaube eines jungen Schulmädchens war, aber sie nickte hastig.
Ich erklärte ihr jedoch, dass sie gefesselt im Auto bleiben müsste und ihre Stimmung sank merklich. Doch das Mädchen sah keine Wahl und schließlich nickte sie resigniert und sie stimmte mir wohl nur zu, weil sie hoffte, so entkommen zu können.
"Na gut.", sagte ich, "Fangen wir an."
Ich ließ mir erklären, wo Annie sich am Freitag abend aufhalten würde und natürlich war es in einer Disko. Das war mir nur Recht, dann würde sie wahrscheinlich nicht sofort an ihr Handy gehen und die Audiobotschaft abhören, die ich mir in der nächsten halben Stunde auf Band sprechen ließ.
Darin sagte Ronja, dass sie sich um elf, was in knapp zwei Stunden war, mit wegen einer dringenden Sache mit ihr Treffen wollte und ihr Handy kaputt sei, so dass sie nicht zurückrufen könne. Sie war erstaunlich ruhig dabei und nach einigen Versuchen hatten wir ein zufriedenstellendes Resultat.
Ich lobte sie und bat sie dann mir ein paar Anhaltspunkte zu nennen, wie ich mit Annie ins Gespräch kommen konnte, denn ich wollte ihre Freundin nicht gleich zum Auto zu nehmen. Ronja wurde merklich unwillig hier, doch ich ließ keine Widerrede zu und schließlich hatte ich genug Informationen, um Annie zum Auto zu locken.
Dann schärfte ich Ronja ein, nichts Dummes zu tun und führte sie hoch zu dem Auto. Der Anblick des Lieferwagens ließ sie zittern, doch ich tat alles, um sie jetzt zu beruhigen. Ich hatte ihr sogar kurz die Handfesseln abgenommen, allerdings nur um ihr die Jacke ausziehen zu können und ihre Freude darüber hielt nicht lange. Denn ich fesselte ihr erneut die Hände auf dem Rücken und legte ihr dann die Jacke über die Schultern.
Dann setzte ich das junge Mädchen auf den Vordersitz, wo ich zusätzlich ihre immer noch gefesselten Füße unter dem Sitz festmachte. Dann schnallte ich sie an, so dass sie fast völlig unbeweglich war, gleichzeitig aber wie ein normaler Passagier wirkte.
Ihre Hoffnung auf Flucht zerplatzte gerade und sie sah aus, als ob sie gleich wieder losheulen würde. Es war einfach nur ein machtvolles berauschendes Gefühl und ich sehnte mich nur noch danach sie endlich schreien zu hören und ihre kleine Zunge und die schönen Lippen auf meiner dickes Sekret absondernden Vagina zu spüren.
Ich entschuldigte mich jedoch kurz und kam kurz darauf mit einem großen Pappkarton und der Hundeleine wieder, die ich jedoch in meine Tasche gesteckt hatte, so dass das Mädchen sie nicht sehen konnte. Ich warf den Karton nach hinten und wir fuhren hinaus in die Dunkelheit.
Ronja blickte stumm und starr aus dem Fenster und ich hing meinen eigenen Gedanken nach, bis wir an eine etwas verdeckt stehendes Telefon kamen. Ich parkte etwas entfernt und lief entspannt herüber. Wie ich gehofft hatte, ging Annie nicht an ihr Handy und nach einigen Sekunden meldete sich die Mailbox.
Eine freche lachende Mädchenstimme erklang und ich aktivierte mein kleines Tonbandgerät. Ronjas Bandansage spielte ab und ich legte wieder auf. Dann ging ich zurück zum Wagen und fuhr zu dem Ort, wo wir uns verabredet hatten.
Es war auf einem ruhigen Parkplatz, aber nicht verdächtig ruhig und nur ein Stück von der Route von der Jugenddisko, wo Annie nach Meinung ihrer Freundin war. Der eigentlich Treffpunkt war dabei noch etwa zwanzig Meter weiter bei einer Reklametafel und zehn vor Elf griff ich zum Handschubfach und holte zwei Tischtennisbälle heraus.
"Du wirst die in den Mund nehmen.", sagte ich und schob dem überraschten Mädchen den ersten gegen die angespannt ein Stück weit geöffneten Lippen.
Sie wollte protestieren, doch ich verhandelte nicht und drohte wieder zurückzufahren. Sie lenkte daher resigniert ein und schluckte beide Bälle. Ich ging nicht davon aus, dass sie schreien würde, jetzt jedenfalls noch nicht, und natürlich konnte sie die Bälle ausspucken, aber es ist schwerer als man denkt mit zwei Stück und außerdem war es mehr etwas psychologisches.
"Brav Kleines.", sagte ich und strich dem leer starrenden Mädchen über die jetzt noch niedlicheren, noch runderen Apfelbäckchen, "du siehst süß aus."
Ein Anblick, an den ich mich gewöhnen konnte, dachte ich amüsiert und stieg aus, um zum Treffpunkt zu gehen.
Ich war mir nicht sicher über das Ganze, aber kurz darauf sah ich ein sehr hübsches rothaariges Mädchen mit einer blauen Jacke und Kapuzenpullover den Weg entlangkommen. Sie trug eine sexy körperenge Leggings und schwarzweiß karrierte Vans und blickte sich immer wieder um und hatte ein Handy in der Hand, mit dem sie offenbar vergeblich jemanden zu erreichen suchte. Und als sie näher kam erkannte ich auch, dass es Annie war und mein Schritt brannte plötzlich wieder wie Feuer.
Die nächsten Passanten waren weit vor und hinter uns und es war klar, dass sie die Disko ohne ihre Freunde wohl schon etwas früher verlassen hatte.
"Entschuldige, bist du Annie?", rief ich herüber und winkte, "Suchst du Ronja? Wir sind im Auto. Da drüben."
Sie blickte verwirrt zu mir herüber, doch als normal gekleidete Frau in fortgesetztem Alter erregte ich keinerlei Verdacht und sie folgte meinem Blick zu der Stelle, wo der Transporter stand und man im schwachen Licht einer Laterne Ronja, mit etwas runderen Wangen als sonst, sitzen sah.
"Kennen wir uns?", fragte sie und ich schüttelte den Kopf.
"Nein, ich bin die Nachbarin, aber Ronja hat mich gebeten, sie hierherzufahren, weil sie dich unbedingt sprechen musste, tut mir Leid ..."
"Hm.", machte Annie und strich sich irritiert durch ihr schönes rostrotes offenes getragenes Haar, was mich so scharf machte, "Ich weiß auch nicht, aber sie klang ziemlich nervös. Ganz anders als sonst."
Ich nickte und setzte mich in Bewegung zu Auto. Ich registrierte, dass Annie mir wie automatisch folgte und grinste in mich hinein.
"Ja.", sagte ich bedauernd und winkte zum Auto, "Aber ihre Mutter hatte einen Unfall. Es geht ihr nicht gut."
Annie stöhnte auf.
"Oh nein, was schlimmes?", sagte sie und schaltete sofort in einen sorglosen Mitleidsmodus.
"Ich glaube ja.", sagte ich und verkniff mir ein neues Grinsen, zumal ich jetzt auch Ronjas totenblasses Gesicht im Auto wieder deutlicher sah, "Du solltest sehr lieb zu ihr sein. Sie weint den ganzen Tag."
"Na klar.", platzte es aus Annie heraus und sie lief etwas schneller und setzte ein mitleidiges Gesicht auf.
Ich lief schnell so, dass ich zwischen ihr und dem Auto war und öffnete die Beifahrertür. Annie lief an mir vorbei und schaute zu Ronja hinein.
"Was ist denn meine Süße?", entfuhr es ihr besorgt, als ihr das ängstliche Gesicht ihrer Freundin auffiel.
Die Backen, die zeigten, dass etwas im Mund war, die unnatürliche Haltunge mit den nach hinten gefesselten Armen, die leeren Ärmel der Jacke. Sie fuhr herum und ich schlug ihr sofort meine Faust in den Magen. Ich hatte sofort gesehen, dass sie eine Kämpferin war und wollte kein Risiko eingehen. So stöhnte sie einfach nur auf und klappte zusammen und hinter ihr begann Ronja fassungslos vor Entsetzen dumpf in ihren Ballknebel zu schreien und wild an ihren Fesseln zu zerren.
Man sah deutlich, dass sie mir geglaubt hatte und ihre sonst so herrlich verträumten Mädchenaugen traten jetzt fast aus ihren Höhlen. Ich presste derweil schnell einen Lappen mit Chloroform auf den Mund von Annie und nach wenigen Sekunden merkte ich, wie sie wegkippte. Ich stopfte sie auf den Schoß ihrer jetzt wimmernden und schluchzenden Freundin und warf die Tür zu.
Dann stieg ich schnell durch die Hecktür ein und wickelte der vergeblich zappelnden Ronja einen Spanngurt um den Mund, dass er schmerzhaft in ihre weichen tränenüberströmten Bäckchen einschnitt.
Dann zog ich, die sich bereits wieder regende, Annie nach hinten und fesselte Hände, Füße, Ellenbogen und Knie. Dann knebelte ich sie und band Hände und Füße zusammen, dass sie schmerzhaft rückwärts zusammengefaltet da lag und mich voller Hass und Verzweiflung anstarrte.
"Willkommen im Paradies der Schmerzen, Hübsche.", sagte ich höhnisch lachend und sah, wie Annie nach der ersten Überraschung jetzt Tränen über die hochroten Wangen liefen.
Der Anblick wäre für einen normalen Menschen herzzerreißend gewesen, doch für mich war die Panik in ihren grünen Augen die reinste Droge. Lust überkam mich und ich setzte mich rittlings auf ihre Beine. Ich begann meinen Schritt wild auf ihrem Oberschenkel zu masturbieren und riß ihr grob die roten Haare nach hinten, dass sie durch ihren Knebel stöhnte.
"Du denkst, dass sind Schmerzen? Vergiss es. Du bist jetzt nur noch Folterfleisch.", höhnte ich, riss mich dann jedoch zusammen und stieg von ihr herunter und warf eine Plane über sie.
Ronja hatte vorne alles mitangehört und schrie und heulte jetzt hemmungslos. Eine Welt brach gerade für sie zusammen und sie begriff, dass es hier nicht um Geld gehen konnte. Ich kroch grinsend zu ihr nach vorn und weidete mich einen Moment an den kaum verständlich geschluchzten Rufen nach ihrer Mutter.
"Tut mir Leid Prinzessin, aber manchmal sind die Dinge nicht so wie sie scheinen."
"Btthhhh, Hllffhhh, nchhhhttt!!", schrie das junge Schulmädchen wie hysterisch in seinen Tennisballknebel und ich griff ihr in ihre beiden schönen großen Brüste und kniff fest zu und verdrehte brutal die junge Haut.
Ein irrer Schrei entrang sich der Kehle der 14jährigen und ich begann ihr heftige Ohrfeigen zu verpassen. Immer wieder schlug ich in ihr schönes Gesicht mit den tränenüberströmten blauen Augen und spürte die erregende Macht, die durch mich floß.
"Schrei nur kleines Foltermädchen.", zischte ich kalt und löste damit nur weitere entsetzte Schreie aus, hörte schließlich jedoch auf, sie zu schlagen, "Du ahnst nicht, wie heiß mich das macht und wie harmlos das hier ist."
Ich legte ihr grob die Hundeleine um den schmalen Hals und löste den Gurt. Dann zog ich sie brutal soweit nach unten, dass ihr Kopf zwischen den hübschen Knien verschwand und machte sie dort fest. Dann nahm ich den Karton von hinten und stülpte ihn über sie, so dass es aussah, als ob nur der Karton neben mir liegen würde. Ich schaute noch einmal über den leeren Parkplatz und fuhr los.
Die Sache hatte kaum mehr als fünf Minuten gedauert und niemand hatte etwas mitbekommen. Zufrieden lächelnd und immer wieder über den Rückspiegel zu, der hilflos und vergeblich unter der Plane in ihren Fesseln zuckenden, Annie blickend fuhr ich durch die dunklen Straßen, während die Musik von Ronjas dumpfen Schluchzen mich nach Hause begleitete.



9. neu

Hier fehlt noch mindestens ein Kapitel, es ist zum Verständnis der weiteren Story aber nicht notwendig.



10. Ladendiebstahl

Mittwoch vormittag war mein Schmuckladen nie gut besucht und auch heute ging das Geschäft nicht besonders. Ich hatte erst zwei Kunden gehabt und nur die letzte, immerhin eine attraktive Brünette im legeren Officelook, hatte etwas gekauft.
Ich hatte mich daher nach einem letzten Blick auf ihren hübschen Apfelpo, als sie den Laden verließ, mit einem Dessouskatalog auf eine Couch im hinteren Teil des Ladens zurückgezogen und betrachtete die Teenmodels im Jugendteil.
Ein paar hüsche Exemplare waren dabei und besonders eine vielleicht 16jährige Brünette in schwarzen spitzenbesetzten Hotpanties ließ mir ein feines Kribbeln über die Brustwarzen wandern.
Der Teenager hatte eine tolle leicht getönte Haut und ich ertappte mich dabei, wie ich mit meinen Fingern in Gedanken über ihre seidenweichen Oberschenkel strich. Ich hörte sie bereits leise aufstöhnen, während ich meine Hände langsam ihrem Schritt näherte und schließlich den Steg des Höschens beiseite schob.
Ich seufzte auf und legte den Katalog beiseite.
Ich überlegte einen Moment, den Laden dicht zu machen und nach Hause zu fahren, um mich etwas im Keller zu amüsieren, als mein Blick aus dem Fenster schweifte und mein Herz für eine Sekunde stehenblieb. Denn da draußen hatte sich ein junges Mädchen mit einem bildhübschen, von blonden kurzen Haaren eingerahmten, Puppengesicht auf einer Bank niedergelassen und starrte gelangweilt zum Himmel.
Genau genommen hatte sie sich mit auf der Bank abgelegten blauen Springerstiefel hingeflezt, aber in ihrem besonderen Fall ignorierte ich dieses Fehlverhalten genauso, wie das Bier in ihrer Hand, die mit Antisprüchen bekrakelte Jeansjacke und die schwarzen zerschlissenen Leggings, durch welche ihre helle pfirsichweiche Haut durchschimmerte.
"Maike.", flüsterte ich fasziniert und für eine Sekunde war ich wie in Trance.
Ich hatte die süße 14jährige das erste mal vor ein oder zwei Jahren vor meinem Schmuckladen gesehen. Auf dem kleinen Platz voller alter Straßenbäume, wo sie sich mit ihrer stetig wechselnden Clique von Punks, Skatern und alternativ aussehenden Jugendlichen traf.
Unregelmäßig, mit langen Pausen von Wochen oder Monaten, war sie dort anzutreffen und ich und meine Freundin Shoshona, eine gebürtige Kenianerin mit ähnlichen Vorlieben, die den Modeladen gegenüber besaß, waren uns sicher, dass die hübsche Blonde eines dieser typisch rebellischen Ausreißerkinder aus einer dieser angeblich besseren und toleranten, aber eigentlich doch nur gleichgültigen deutschen Familien war.
Die einzige, die sich für sie zu interessieren schien, war ihre zwei Jahre ältere Schwester Imke, deren Fürsorge ich auch das Wissen um Maikes Namen und ihr Alter verdankte. Vor einem Jahr hatte Imke angespannt und bedrückt mit einem Foto von Maike in meinem Laden gestanden und gefragt, ob ich sie schon einmal gesehen hatte. Ich hatte Maike auf dem Bild dabei kaum wiedererkannt, denn in ordentlicher Kleidung und mit anderer Frisur, zwei niedlichen Zöpfen, sah sie nicht nur wie das Gegenstück ihrer Schwester, sondern auch mehrere Jahre jünger aus, als die 17 oder 18, auf die ich sie, nicht zuletzt wegen ihrer vollen C Cups, vorher geschätzt hatte.
Beachtlich für die damals ungefähr 13jährige hatte ich nur gedacht und mir von ihrer Schwester scheinbar mitfühlend Maikes Geschichte angehört. Von dem Stiefvater, der als Manager eines internationalen Versicherungskonzerns nie zu Hause war, der durchsetzungsschwachen und übertoleranten Mutter, die heimlich trank und als leitende Medienredakteurin ständig um die Welt jettete, so dass die Beziehung eigentlich nur noch auf dem Papier und für die Kinder bestand. Wie Maike seit sie 10 war regelmäßig ausgerissen war und wieviele Monate sie schon in Jugendeinrichtungen und bei Psychologen verbracht hatte.
Nichts hatte geholfen und mir wir klar, dass die karrieristischen Eltern der Mädchen, Maike als hoffnungslosen Fall aufgegeben hatten.
Speziell ihr Vater redete angeblich überhaupt nicht mehr mit ihr und es war eine Geschichte, die einen Stein erweicht hätte. Doch mich machte sie feucht und ich kam nicht umhin mich zu bewundern, wie ruhig ich gegenüber ihrer besorgten Schwester blieb. Das 16jährige Mädchen war völlig fertig gewesen und schließlich hatte ich es sogar geschafft, sie auf einen Kaffee in meinen Laden zu bitten und mir mehr von Maike zu erzählen.
Wie die geduldige Zuhörerin und Freundin hatte ich ausgesehen und der süße Teenager hatte gar nicht gemerkt, wie ich mir unter dem flachen Couchtisch, der hinten in meinem Laden steht, durch den Hosenstoff die wulstigen Lippen meine Vagina gerieben hatte, während ich ihr ungeniert von meiner Jugend in meiner anatolischen Heimat erzählte.
Imke war völlig arglos, sogar dankbar für das Gespräch über alles gewesen und am Ende hatte sie mir sogar ihre Telefonnummer und Adresse gegeben, damit ich sie informieren konnte, wenn es etwas neues wegen Maike gab.
Der Vorteil, wenn man eine Frau ist und zugleich nicht so aussieht, wie diese unattraktiven kurzhaarigen Hardcorelesben mit Bierbauch und Kippe im Maul. Aber diese Zuschreibungen von Eigenschaften aufgrund von Äußerlichkeiten waren nur eine der vielen kleinen Ungerechtigkeiten der Welt und ich profitierte davon und blickte grinsend zu dem großen Anprobierspiegel zu meiner Rechten. Eine attraktive große Endvierzigerin mit dunkler Haut und schwarzen Haaren, die zu einem welligen Pagenschnitt frisiert waren, schaute mich an und ich leckte mir lasziv über die Lippen, so dass ein kleines feuchtes Glitzern zurückblieb.


11. neu

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Fortsetzung erwünscht?
Was soll passieren?
Schreibt mir.


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Oktober 2015 von alphatier Zum Storyupdate: Da es etwas verwirrend ist.

Die Story spielt heute, oder 2004 genauer gesagt, und es gibt immer rückblicke dazwischen, in denen Aishe auf ihre Erlebnisse 1988 zurückblickt. Fragt, wenn ihr durcheinanderkommt :)
Oktober 2015 von Anonymous wow klasse Geschichte alphatier-Qualität durch und durch! es ist schön dich wieder schreiben zu sehen :) :)

wegen den kommentaren/diskussionen/feedback. man könnte dies auf reddit auslagern, da man dort übersichtlich und in echtzeit :P diskutieren kann. (bin sehr viel auf reddit und daher der gedanke) (hab deinen Namen vorsichtshalber entfernt, alphatier) für mehr infos

lg
alphatier Vielen Dank für das Lob und die Tipps! Aber damit Menschen sich frei ausdrücken und kreativ sein können, ist es wichtig, dass sie sich nicht anmelden müssen. Ich hab daher die html-kommentbox zurückgeholt (hier erstmal) und probiere eine anonyme shoutbox auf der Startseite.

Wer das nicht möchte, kann sich einen Javascriptblocker besorgen, die Seite bleibt genauso lesbar.

P.S. Habe die ganzen Änderungen gerade wieder rückgängig gemacht. Die performance der Seite war grauenhaft. Mal sehen, ob ich irgendwo einen Chatraum aufmache
Oktober 2015 von alphatier So, eine neue Geschichte ist da. Nicht nett und absolut nicht zur Nachahmung emfohlen und tatsächlich hab ich mich stellenweise etwas schlecht gefühlt, sie überhaupt geschrieben zu haben.

Letztlich aber auch nicht schlimmer als das was mir täglich im TV als "normal" verkauft wird. Egal, ich wollte noch sagen, dass ich alle eure Kommentare (unter den anderen Geschichten) erhalten und gelesen habe. Ich werde sie aber immer erst veröffentlichen, wenn die jeweilige Unterseite ein Update erhält. Sonst verstopft bloß die Startseite von Asstr und die ganzen technischen Update nerven schon genug.

Im Übrigen, mir ist bewusst, dass ihr Rahel fortgesetzt sehen wollt :D ... aber da fehlt mir im Moment leider eine gute Idee und etwas die Lust, da ich mich hier etwas düsterer ausleben will und dafür ist Kurt einfach zu anständig.

Wie auch immer, ich würde mich freuen, wenn ihr auch zu den anderen, noch nicht kommentierten, Stories eure Meinung äußern würdet und schreibt, was ich den Charakteren "antun" soll und was ihr machen würdet ;-) ... da ich auf die ganzen Zähler, Votings usw. wegen Javascript verzichtet habe, fehlt mir da sonst das Feedback. Das asstr-Kommentarsystem hier ist eine der wenigen Möglichkeiten, wo ihr wirklich noch anonym bleiben könnt. Ist doch klasse, oder, also warum nicht nutzen? :)

danke, alphatier
Piet Schön, dass Du wieder schreibst.

Sehr schade, dass die Umfragen nicht mehr funktionieren (gäbe es hier nicht einen Ersatz?). War eigentlich ein schönes Spiel und geeignet Anregungen zu machen.
alphatier Das Problem mit den Umfragen und den Seitenzählern war, dass sie die Anonymität sehr gefährden. Niemand vermisst das Feedback mehr als ich. Ich hol die ganzen Sachen deswegen jetzt wieder zurück. Wer es möchte kann Javascript deaktivieren. Die ganze Seite ist weiter voll lesbar.

Die neue Geschichte ist wesentlich weniger subtil und die Phantasie anregend als die früheren Geschichten von Dir. Schülerinnen, der Kreis oder Sophies Lippen aber auch Rahel sind da viel aufregender. Wenn es sofort hart zu und her geht, verlieren die Geschichten viel von der erotischen Spannung. Das ist auch so bei Suzy's story so, wo die erotischsten Teile nicht das Quälen der Mädchen sind sondern die Abschnitte wo Suzy ihrer Freundin erklärt wie ihre Träume aussehen. Solche Passagen könntest Du auch hier einbauen, Stellen wo die Erzählerin in grossem Detail beschreibt was sie vorhat.
alphatier Also der erste Teil ist ja fast identisch mit Suzys Story. Es kommen aber noch einige Kapitel dazwischen, doch ich hatte keine Lust solange darauf zu warten. Diese Zwischenkapitel werden nach und nach kommen. So wie jetzt gerade ;-)

Auch der Missbrauch der Kleinen selbst, kann sehr subtil und genau beschrieben werden wobei man die psychologischen Quälereien nicht vergessen sollte. Lass die zwei Hauptfiguren ausfährlich darüber sprechen was sie mit einem Mädchen, das sie beobachten tun würden, bis in alle Details - unterbrochen von der sehr detaillierten Beschreibung von Kleidung, Körper und Verhalten der Kleinen (sehr gut - und ausbaubar - die Beschreibung der Kleinen im Kino bei Sophie).

Mutter - Tochter: wäre es nicht viel aufregender wenn man eine Mutter durch Erpressung oder Ausnützen ihrer eigenen Schwächen (z.B. Drogen) dazu brächte ihre Tochter auszuliefern und geleichzeitig selbst zur Verfügung zu stehen. Eine Möglichkeit: die Frau kann selbst nur wenn man sie bestraft zum Orgasmus kommen, da sie als junges Mädchen so abgerichtet wurde. Um Lust zu bekommen, liefert sie ihre Kleine (aus).
alphatier Die GEfangenen gegeneinander auszuspielen ist geplant. ;-)

Dinge wie Amputation, Wurzelbehandlung, Gummi Puppe, Mummifizierung etc finde ich total unerotisch. Das ist viel zu wenig erregend, subtil und hat kaum einen sinnlichen Wert.
alphatier Ich dachte früher auch so, aber ich kenne für jedes Genre mindestens eine Geschichte, wo das Gegenteil der Fall ist. Es ist sicher selten, aber möglich und ich werde es versuchen. Allzu detailiert werde ich es sicher nicht beschreiben.

Es gibt so viele weit erregendere Strafen und Praktiken und Demütigungen, vielleicht im Extrem auch Piercing oder Branding oder sehr vielseititg und erregend was man mit einer Zigarette alles tun kann.

Gelichzeitig könnte man die Zerbrechlichkeit und Empfindlichkeit eines kleinen Körpers beschreiben und wozu er sich anbietet.

Bin gespannt auf die Fortsetzung aber vergiss auch Rahel, Sophie, Kreis und Schülerinnen nicht.
alphatier Vergesse ich nicht, aber es natürlich eine Menge Arbeit. :) Wenn ich dort einen Funken verspüre, geht es aber auch dort wieder weiter.

Piet
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