Die Erzieherin

by Alphatier, © 2014*

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slow, mdom(13)/F(38), fdom(16)/f(14), oral, humil, nc, blackmail, viol, interr, hj

2013. Eine mit dem Job und ihrer Tochter überforderte Erzieherin in einer WG für schwierige Jugendliche.

1. Veränderungen

Anna Becker atmete tief durch und drehte langsam den Schlüssel, den sie nach mehreren Versuchen vorsichtig in das Schloss gesteckt hatte, herum und öffnete leise die Wohnungstür. Sie hätte nicht die Weinflasche austrinken sollen, die seit einigen Wochen im Kühlschrank stand, dachte sie verlegen und blickte nervös in den schmalen Flur der Jugendwohngemeinschaft, die sie betreute. Sie registrierte jedoch erleichtert, dass offenbar keiner von den Kindern und Jugendlichen mehr wach war.

Die Türen zu den Schlafzimmern waren verschlossen und es kam keine Musik aus den Zimmern. Zum Glück, dachte die 38-jährige Erzieherin und strich sich nervös durch das blonde etwa schulterlang geschnittene Haar, als wenn es die Kopfschmerzen vertreiben könnte, bevor sie leise ihr edles mintfarbenes Valoir-Jackett abstreifte und zusammen mit ihrer hellbraunen Lederhandtasche an der Garderobe aufhängte.

Sie war gerade fertig damit, als sie vom unangenehm lauten Quietschen einer Tür aufgeschreckt wurde. Sie fuhr hastig herum und sah ein brünettes Mädchen mit Pferdeschwanz im Türrahmen der Tür hinter sich stehen. Es war Irene, ihre junge Praktikantin, die die letzte Schicht übernommen hatte und jetzt nach Hause wollte.

Anna schaute sie schuldbewusst an, obwohl sie ihr am liebsten eine Standpauke für ihr Outfit gehalten hätte. Irene trug eine blaue hautenge stonewashed Jeans und dazu ein knappes lachsfarbenes T-Shirt, bei dem man ihre Brustwarzen durchdrücken sah. Anna hatte die 16-jährige Gymnasiastin bereits mehrfach darauf hingewiesen, sich doch bitte anders zu kleiden, da es die schwer erziehbaren Jungs in der WG nur noch mehr aufregen würde und sie es so schon schwer genug mit ihnen hätte, aber es schien ihr, als wäre die Kleidung ihrer Praktikantin in den letzten Wochen sogar noch freizügiger und körperbetonter geworden. Nicht gerade das, was die aus Problemfamilien herausgenommenen pubertierenden Teenager brauchten, dachte Anna resignierend und nickte nur zur Begrüßung.

"Warum kommst du so spät?", fragte Irene mit einem vorwurfsvollen Blick und Anna hatte das Gefühl, dass ihre Stimme durch die ganze Wohnung dröhnte.

"Es tut mir Leid, aber nicht so laut bitte.", flüsterte sie eindringlich, "Du weckst sie noch auf. Der Nachtbus ist ausgefallen und ich musste ein Taxi nehmen."

Anna hoffte, dass Irene ihr die Lüge abkaufte, aber deren melancholischer Gesichtsausdruck sprach Bände und die Erzieherin schämte sich so sehr, dass sie errötete. Sie war nur froh, dass es im gelblichen Halbdunkel des Flurs, der jetzt nur von einer matten Birne erleuchtet wurde, nicht all zu sehr auffiel.

Wenn es Irene auffiel, ignorierte sie es. Sie nickte nur und schlurfte leise an Anna vorbei zur Garderobe, um sich ihre abgesteppte Weste überzustreifen.

Anna sah ängstlich zu den Schlafzimmertüren und horchte, ob sie Bewegungen dahinter hörte, aber sie vernahm keine Geräusche. Erleichtert blickte sie wieder zu Irene, die jetzt ihre Schuhe, ein paar Vans mit Schachbrettmuster anzog. Sie hätte sie am liebsten gebeten, doch hierzubleiben, aber sie wollte sich nicht blamieren und wusste außerdem, dass die Elftklässlerin nie darauf eingehen würde.

Sie war genauso froh, hier wieder wegzukommen wie Anna und die Erzieherin war froh, dass sie Irene überhaupt hatte, und diese ihr Praktikum überraschend von sechs auf zwölf Monate verlängert hatte. Noch bis vor drei Wochen hatte es überhaupt nicht danach ausgesehen und um ehrlich zu sein, fragte sich Anna bis heute, was den plötzlichen Sinneswandel bei Irene ausgelöst hatte. Noch vor zwei Monaten, Ende Mai, hatte sie die Gymnasiastin völlig verheult und fertig vorgefunden, weil sie mit den Kids nicht klar kam. Aber irgendwann später dann hatte sie offenbar Zugang zu der Gruppe gefunden und sie hatte sogar ihr Praktikum verlängert.

Anna musste sich eingestehen, dass sie es an ihrer Stelle nicht getan hätte. Sie stand selbst kurz davor, alles hinzuschmeißen und wenn sie gewusst hätte, was sie sonst tun sollte, hätte sie es getan. Sie kam einfach nicht zu recht mit dieser Gruppe. Es waren alles schwer erziehbare, teils gestörte, Teenager aus schwierigen Familien mit Drogen- oder Kriminalitätserfahrung. Einige der Eltern saßen sogar im Knast.

Aber das allein war es nicht. Sie hatte auch früher schon mit Problemkindern zu tun gehabt, doch diese hier waren anders. Sie waren regelrecht heimtückisch. Und grausam. Es waren fünf. Zwei Brüder und zwei einzelne Mädchen und ein weiterer Junge.

Bis auf Sophia, ein zierliches vierzehnjähriges dauerdepressives Mädchen, waren sie alle Schwarze. Anna hatte nichts gegen Schwarze. Im Gegenteil, sie war weltoffen und tolerant, aber diese Kinder hassten Weiße. Und ständig ließen sie es Anna spüren. Erst hatte es sie nur genervt, dann frustriert und schließlich zu Wut und letztendlich heimlichen Tränen der Verzweiflung getrieben. Ständig spielten sie ihr Streiche, bestahlen und belogen sie dreist und offen, und ärgerten sie, ebenso wie die vierzehnjährige Sophia, deren alleinerziehende Mutter auf unbestimmte Zeit in einer Drogenklinik für Schwerstabhängige untergebracht war.

Es war so schlimm geworden, dass Anna die Senatsverwaltung um Versetzung und personelle Verstärkung gebeten hatte, doch das Bezirksamt hatte ihr denkbar kühl mitgeteilt, dass gelegentlicher Ärger normal bei Problemkindern sei und sie die Konsequenzen ziehen müsse, falls sie der Aufgabe nicht gewachsen sei. Im Klartext hieß das, sie könne ja kündigen.

Das unfreundliche Schreiben hatte einen erneuten Heulkrampf bei ihr ausgelöst und sie war froh, dass ihre Tochter es nicht mitbekommen hatte. In ihrer Verzweiflung hatte sie sich krankschreiben lassen und die Kinder hatten zwei Wochen eine Ersatzbetreuerin bekommen.

Doch statt ihre Aussagen zu bestätigen, lobte sie die Kinder und Jugendlichen in den höchsten Tönen, was das Bezirksamt veranlasste, ihrerseits Anna von der Amtsärztin begutachten zu lassen. Die Amtsärztin, eine wenig ansehnliche strenge Frau um die 50 hatte Anna sofort spüren lassen, wie sehr sie sie verachtete. Sie vermutete, dass die Amtsärztin sie wegen ihres attraktiven Äußeren nicht leiden konnte, aber es gab nichts was sie dagegen tun konnte.

Die Frau stellte sie als ansonsten völlig gesunde Hypochonderin mit einem leichten Alkoholmissbrauchsproblem dar, die angesichts kleiner Anpassungsschwierigkeiten versuche, jeglichen Problemen durch Verdrängung zu entkommen. Sie veranlasste weiter, dass Anna sofort wieder ihren Dienst antreten und die Hälfte des Krankengeldes zurückzahlen musste. Ebenso hatte sie ihren Chef informiert, der Anna daraufhin indirekt mit Strafversetzung und sogar Kündigung gedroht hatte.

Das war vor drei Wochen gewesen und seitdem hatte die Erzieherin keine ruhige Nacht mehr gehabt. Sie hatte ständig Alpträume und zitterte schon bei dem Gedanken an die Teenager, so dass sie sich häufiger ein Glas Wein zur Beruhigung genehmigt hatte. Sie war keine Trinkerin und fern davon, sich  nach Alkohol zu sehnen, und eigentlich schmeckte er ihr noch nicht einmal, doch es dämpfte etwas ihre aufkommenden Depressionen und Spannungszustände.

Sie wollte, dass die verdammten Rotzgören ihre Probleme auf gar keinen Fall mitbekamen, doch die Bande schien es wie instinktiv zu spüren.

Denn die Art und Weise, wie sie Anna behandelten war jetzt noch schlimmer als zuvor. Sie schienen zu wissen, dass ihre Betreuerin kurz vor der Entlassung stand und ihre Vorgesetzten sie für unfähig hielten.

Wo vorher Bösartigkeit gewesen war, war jetzt blanker Sadismus. Sie hatten Anna Reißzwecken in die Schuhe getan und einer hatte sogar auf das Kopfkissen ihres Notbettes in der Wohnung uriniert. Sie betitelten sie mit den unflätigsten Ausdrücken und wenn sie irgendetwas von ihnen wollte, lachten sie sie aus oder ließen alles Sophia machen, die zum persönlichen Spielball der 16-jährigen Leila, dem anderen Mädchen in der WG geworden war.

Anna konnte nichts dagegen tun. Sie war beinahe froh, wenn sie selbst nicht zum Zentrum der Aufmerksamkeit wurde und übernahm schließlich alle Aufgaben, die eigentlich die Kinder verrichten sollten. Sie brachte den Müll herunter, kochte, wusch die Wäsche, säuberte die Wohnung und machte alles, nur um selbst in Ruhe gelassen zu werden.

Dabei mäkelten die Kinder ständig an ihrer Arbeit und ihrer eigentlich tollen Figur herum, bis sie vor einer Woche vor versammelter Mannschaft einen totalen Weinkrampf bekommen hatte. Und diesmal hatten alle gesehen, wie schwach sie war. Tyler, der jüngste, ein 13-jähriger Halbwaise aus Burundi, dessen Vater wegen Drogenhandels im Knast saß, hatte sie daraufhin eine dumme stinkende Fotze genannt und vor ihren Augen sein großes Geschlechtsteil aus der Boxershorts geholt und zu Annas Entsetzen und dem Gelächter der anderen einfach auf den Boden des Wohnzimmers gepinkelt.

Und all das, während sie mit vor dem Gesicht zusammengeschlagenen Händen und heulend vor ihm auf der kleinen Couch des Wohnzimmers saß. Doch dann war es zu viel gewesen. Sie hatte ihn angeschrien und unter anderem als verdammten Neger bezeichnet. Sie war keine Rassistin und war eher links eingestellt, und hatte es nicht so gemeint und sofort über sich selbst erschrocken gesagt, wie es ihr leid tat, doch es war zu spät. Der Junge war zu ihr hingestürzt und hatte ihr eine Ohrfeige gegeben, dass es geknallt hatte.

Es war mehr der Schock, als der Schmerz und die Wucht gewesen, aber sie war von der Couch gestürzt, wo ihr einer der Brüder noch brutal in den Hintern trat und sie als Nazifotze und Dreckshure bezeichnete. Sie war aufgesprungen und immer noch unter mehreren Entschuldigen aus dem Zimmer geflohen. Dann war sie ohne Jacke aus der Wohnung gerannt und hatte sich in einem nahegelegenen Wäldchen schluchzend auf eine Parkbank verzogen, bis sie einen Anruf von ihrem wütenden Chef erhalten hatte, sofort wieder auf Arbeit zu erscheinen und sich bei den Kindern zu entschuldigen.

Denn die Bande hatte schnell aufgeräumt und dann beim Bezirksamt angerufen, und eine Reihe von Lügen über sie erzählt. Wie sich herausstellte, hatte einer von ihnen das ganze sogar mit seiner Handykamera aufgenommen, aber natürlich nur die Stelle, wo sie Tyler als Neger beschimpft hatte. Das Ende vom Lied war, dass sie eine Abmahnung erhielt und es war nur dem Wunsch ihres Chefs im Bezirksamt zu verdanken, der keinen Naziskandal wollte, dass sie wieder bei den Kindern erscheinen sollte, die seltsamerweise auch auf ihrer Rückkehr bestanden hatten.

Sie hatte natürlich überlegt, ob sie Zeugen für ihre Version finden würde, doch die WG war im ersten Stock an der Ecke eines freistehenden Altbaublocks gelegen und befand sich direkt über dem Lagerraum einer Kneipe. Die Wohnung gegenüber, genauso wie mehrere andere, hatte der Vermieter begonnen zu sanieren, bevor ihm das Geld ausgegangen war. Was auch immer der Grund war, sie standen leer und es gab niemanden, der für Anna aussagen konnte. Irene hätte es vermutlich getan, aber sie war nicht vor Ort gewesen und wenn sie dabei war, verhielten sich die Kinder einigermaßen akzeptabel.

Anna war klar geworden, dass sie den Launen der Kinder jetzt völlig ausgeliefert war und war so verzweifelt, wie noch nie in ihrem Leben. Nur der Gedanke an ihre hübsche Tochter Leah, die sie seit der Trennung von ihrem Mann vor zwei Jahren alleine erzog, hielt sie aufrecht.

Die Trennung hatte auch ein weiteres Problem verursacht, dass sich jetzt als fatal erwies. Sie hatte nämlich ihren gesamten Freundeskreis verloren, da sie als aus der Provinz zugezogene hier niemand weiter kannte und ihre eigenen wenigen Freunde nach dem Sozialarbeitstudium buchstäblich in alle Welt verstreut worden waren.

Wenn wenigsten ihre  Schwester noch dagewesen wäre, dachte Anna für einen Moment, aber Sandra, die ebenfalls Erzieherin war, hatte sich gerade drei Monate frei genommen und war nach Spanien gefahren, um dort streunende Hunde vor dem Einschläfern zu retten.

Nein, dachte Anna ungücklich, sie war hier völlig allein und blickte mit einem emotionslosen Gesichtsausdruck zu Irene, die jetzt mit Ankleiden fertig war und ihre Tasche schnappte.

"Ok, Anna, ich bin dann soweit.", sagte sie müde und winkte kurz, "wir sehen uns morgen um drei. Tschüss."

"Ja, tschüss.", verabschiedete sie Anna etwas wehmütig und sah Irene hinterher, bis diese die Tür hinter sich verschlossen hatte.

Es war Viertel nach Elf und sie war allein. Zumindest schien Irene nicht mitgekriegt zu haben, dass sie leicht beschwipst war.

Doch sie wollte sich jetzt nicht unterkriegen lassen. Anna straffte sich trotz ihrer Kopfschmerzen und ging leise in Richtung des Erzieherinnenzimmers, um sich in das dafür vorgesehene Notbett zu legen, und die Folgen der Flasche Wein auskurieren. Wenn sie Glück hatte, würden die Kinder nicht vor zwölf Uhr aufwachen und sie würde nur drei Stunden allein mit ihnen zu tun haben, bis Irene endlich um 15 Uhr wieder kam.

Sie schlich leise in das dunkle Zimmer und zog vorsichtig die Tür zu. Sie hätte gerne den Riegel vorgemacht, aber die Kinder hatten ihn, ebenso wie den Lichtschalter und die Glühbirne, längst kaputt gemacht. Sie setzte sich auf das Bett und zog die graue Flanellhose aus und warf sie erschöpft über den Hocker am Kopfende des Betts, als zu ihrem Entsetzen plötzlich das Licht anging. Sie fuhr zusammen.

"Hey Nazifotze.", hörte sie eine jugendliche Stimme sagen, "ist das die Art wie du ins Bett gehst?"

Es war Tylers Stimme und jetzt sah sie ihn im grellen Licht der Schreibtischlampe aus dem Wohnzimmer, die er mitgebracht haben musste. Er selbst saß auf dem Stuhl in der Ecke neben dem Fenster und sie erkannte, dass er außer seiner karierten in Pohöhe getragenen Boxershorts nichts trug.

"W-was machst du hier?", stammelte sie überrascht und versuchte mit ihren Händen ihre lilane Spitzenunterwäsche zu verdecken.

Sie wollte nach ihrer Hose greifen, doch sie hielt inne, als er aggressiv aufsprang und einen Schritt auf sie zu kam.

"Sitzenbleiben Nazifotze.", grollte er und funkelte sie an.

Sie wusste nicht warum, aber sie gehorchte und starrte ihn mit einer Mischung aus Sorge und Empörung an. Gleichzeitig schaute sie wie instinktiv auf seinen ebenmäßigen athletischen Körper, dessen gut definierte Muskeln im Licht besonders deutlich zu sehen waren. Sie fragte sich kurz unwillkürlich, wie es kam, dass weiße Männer eine solche Figur oft nicht einmal durch Training hinbekamen, doch dann gewann wieder die Empörung die Oberhand.

"D-du sollst mich nicht so nennen, Tyler.", versuchte sie stammelnd, die Initiative zurück zu gewinnen, blieb jedoch sitzen, "Und was, ...was machst du hier überhaupt. Du hast hier …

"Halt deinen Mund, Nazifotze.", unterbrach er sie einfach, "Ich will was wissen."

Trotzig schaute sie ihn an und beobachtete ihn dabei, wie er sich auf den Hocker, auf dem ihre Hose lag, neben sie setzte. Sie traute sich nicht, ihre Sachen vorher wegzuziehen.

"Was willst du?", sagte sie leise.

"Ich wollte wissen, warum ihr weißen Nutten so auf Schwarze abgeht."

Sie wusste nicht, was sie einem 13-jährigen dazu sagen sollte und schwieg trotzig.

"Na, was ist?", wiederholte er jedoch sein Anliegen.

Sie hätte ihn am liebsten rausgeschmissen, aber sie wusste, dass er nicht gehen würde, bevor er eine Antwort erhalten hatte und es war besser, ihn mit irgendetwas abzuspeisen, als dass er noch die anderen aufweckte.

"Keine Ahnung.", log sie und überkreuzte ihre Beine, was er mit einem Grinsen quittierte.

"Hast du Angst, dass ich sehe, dass du feucht bist?"

"Ich bin NICHT feucht!", sagte sie nachdrücklich und schaute verlegen über ihre und seine Wortwahl auf einen Punkt irgendwo auf dem Boden.

"Ben sagt, dass er eine Deutsche fickt, die wird feucht, wenn sie ihn nur sieht."

Anna stutzte. Sie wusste nicht, dass Ben eine Freundin hatte, doch andererseits war es nicht überraschend in seinem Alter. Trotzdem fand sie den Ton des Jungen völlig unangebracht und versuchte daher, so beiläufig wie möglich zu antworten. Das kleine Aas sollte bloß nicht denken, dass er sie mit seiner Mackerattitüde beeindrucken konnte.

"S-sowas ist unterschiedlich Tyler.", sagte sie daher, "aber du solltest dich über so etwas nicht mit mir unterhalten.".

"Aber Bens Ficke wird feucht bei Schwarzen.", entgegnete der Junge bestimmt und schaute ihr direkt in die Augen, "und jetzt bist du es auch. Wegen mir."

"Das ist wirklich kein Thema für …"

"Also gibst du es zu?"

"Ich gebe gar nichts zu."

"Dann lass mich doch einfach nachsehen."

"Ich möchte, dass du mich jetzt alleine lässt, Tyler.", sagte die Erzieherin und verschränkte demonstrativ die Arme.

"Nein, mir ist langweilig."

"Bitte.", probierte es Anna mit Nachdruck und versuchte, ein strenges Gesicht aufzusetzen.

"Dann gib es zu."

"Was zugeben?"

"Dass du feucht wirst, wenn du meinen Schwanz siehst."

"Ich hab deinen Penis überhaupt noch nicht gesehen."

"Doch, hast du. Hast du das schon vergessen?"

Er meinte den widerlichen Vorfall im Wohnzimmer und grinste, als er ihr bedrücktes Gesicht sah.

"Nein, habe ich nicht und…"

Er unterbrach sie erneut.

"Hör auf zu lügen, Nazifotze. Du hast meinen Schwanz angestarrt, als du hier rumgeflennt hast."

Anna erinnerte sich genau und allein die Erinnerung zog sie runter. Sie hatte nicht wirklich zu seinem Schwanz geschaut. Und wenn nur kurz.

"Ich habe dich nicht darum gebeten.", entfuhr es ihr trotzig, "und ich interessiere mich nicht für deinen ... Schwanz."

Er lachte auf.

"Na sicher tust du das. Ben sagt, dass du dich nicht abwenden konntest."

"Das stimmt nicht."

"Ich werde ihm sagen, dass du ihn einen Lügner genannt hast.", sagte Tyler mit einem bösen Grinsen, dass Panik in Anna aufsteigen ließ.

Sie wollte nicht, dass er das sagte. Sie hatte es nicht so gemeint und Ben würde es falsch verstehen. Er und sein jüngerer Bruder Noel waren jähzornig und grob, und hatten bereits mehrere Verfahren wegen Körperverletzung und auch sexueller Nötigung hinter sich.

"Ich sagte nicht, dass …"

"Doch hast du und ich werde es ihm sagen."

"Bitte tu das nicht Tyler.", flehte Anna jetzt und sah den Jungen mit großen Augen an.

 "Was habe ich davon?", fragte Tyler jedoch nur.

"Ich mach dir dein Lieblingsessen, ok?"

"Das machst du doch sowieso du dumme Nazifotze."

"Was willst du dann?", presste sie heraus.

"Sag, dass du meinen Schwanz sehen willst."

"Nein."

"Ok.", sagte Tyler sarkastisch und sprang auf, "ich hol‘ ihn."

"Warte!", rief Anna hilflos und hielt seinen Arm fest, "Bitte nicht."

"Dann willst du meinen Schwanz sehen?"

Anna zögerte einen Moment, bis sie schließlich kaum merklich nickte.

"J-ja.", sagte sie leise und errötete tief dabei.

"Sag warum.", setzte der der Teenager sofort nach und grinste abfällig.

"Keine Ahnung, weil du’s mir damit drohst, dass …"

Er sprang erneut auf.

"Warte bitte.", sie hielt ihn wieder fest und zog ihn zurück auf den Hocker, "weil ich glaube, dass ... dass dein ... dein Schwanz sehr gut aussieht."

"Weil es ein großer schwarzer Schwanz ist?", korrigierte er.

"Ja.", ergänzte sie unwillig aber folgsam.

"Pack ihn aus."

"Was?!"

Anna war entsetzt. Sexuelle Anzüglichkeiten waren bei ihm seit langem an der Tagesordnung, aber das war ein Tabubruch.

"Du sagtest, dass du ihn sehen willst.", grinste er jedoch höhnisch, "dann musst du ihn auspacken."

"Bitte Tyler, das ist nicht richtig."

"Dann hole ich Ben und sage ihm, dass du ihn einen Lügner genannt hast."

"Hör‘ auf, mich zu erpressen.", sagte Anna unglücklich und schaute verzweifelt von links nach rechts, "du weißt, dass ich das nicht gemeint habe."

"Dann tu, was ich sage."

Anna schloss für einen Moment die Augen und spürte Feuchtigkeit unter den Lidern.

"Nur rausholen?", flüsterte sie dann und spürte eine neue Welle der Scham in sich aufsteigen.

"Ja."

"Gut, aber du wirst niemandem davon erzählen, verstanden?"

"Vielleicht, hol ihn erst raus."

"Nicht vielleicht."

"Ich gehe jetzt."

Anna seufzte verzweifelt auf und griff nach Tylers Boxershorts, um sie ein Stück runterzuziehen.

"Ich hasse dich.", murmelte sie und zog mit spitzen Fingern weiter, dass sie ja nicht seinen Penis berührte, bis die Shorts herunter, und das Glied des Jungen voll sichtbar war.

Es war in der Tat beeindruckend und Anna schätzte es wie automatisch auf etwa 15 Zentimeter, ohne dass es schon erigiert war. Doch sie verscheuchte den beschämenden Gedanken.

"Gefällt dir, nicht?", sagte er jedoch ahnungsvoll und schaute ihr in die Augen, bis sie endlich antwortete.

"D-du hast einen schönen Penis, ok? Aber jetzt tu ihn bitte wieder weg, ok?

"Warum?"

"Das gehört sich nicht und ich könnte meinen Job verlieren."

"Hast du Angst davor, meinen Penis zu sehen?"

"Es ist einfach nicht richtig, Tyler."

"Du bist eine dumme Kuh. Du findest ihn schön, aber willst ihn nicht sehen?"

"Es ist eben so.", seufzte Anna trotzig.

"Ich wette, du würdest gerne von so einem Schwanz in deine klitschnasse Nazifotze gefickt werden."

"Wie kommst du darauf?", entfuhr es ihr entsetzt.

"Das sieht man an deinen Augen."

Anna blinzelte automatisch bei diesen Worten. Sie konnte nicht verhehlen, dass Tylers perfekter jugendlicher Körper und der riesige schwarze Schwanz, der sich jetzt langsam aber unübersehbar mit Blut füllte, und noch größer wurde, sie anturnte.

"Tyler, bitte geh‘ jetzt.", sagte die Erzieherin, "wenn uns einer sieht …"

"Da stehst du doch drauf."

"Wieso sagst du das?", sagte sie gequält.

"Weil du eine weiße Nazinutte bist, die gerne von einem schwarzen Schwanz gefickt werden würde."

"Tyler, du gehst jetzt!", versuchte sie ihn loszuwerden, "Das reicht."

"Erst wenn du zugibst, dass du gerne von einem schwarzen Schwanz gefickt werden möchtest."

"Das werde ich nicht."

"Dann hole ich jetzt die anderen."

"Bitte Tyler! Lass das doch einfach. Du hast versprochen, dass …"

"Ich hab‘ gar nichts versprochen und Ben steht sowieso mehr auf dich. Er sagt, du bist eine Dreilochstute."

"Bitte!"

"Was?"

"Nichts sagen. Bitte Tyler, ok?"

"Sag es einfach."

"Oh Tyler.", sagte Anna resigniert und verdrehte unglücklich die Augen, "aber behalt es für dich, ok?"

"Sag es."

"Ich würde gerne von einem schwarzen Schwanz gefickt werden.", sagte die Erzieherin leise und starrte auf den Boden.

"Von meinem Schwanz.", korrigierte Tyler jedoch nur.

Anna wollte nicht mehr widersprechen. Es hatte keinen Sinn und so fügte sie sich.

"Ich würde gerne von deinem schwarzen Schwanz gefickt werden, Tyler." sagte sie und schaute ihn wütend an, "Zufrieden?"

"Wann?"

"Was "Wann"?"

"Wann ich dich ficken soll."

"Tyler.", sagte die Erzieherin gedehnt, "das war doch nur hypothetisch. Ich werde ganz bestimmt nicht mit dir schlafen."

"Dann sieh mir wenigstens zu, wie ich mir einen runterhole."

"Ich will das nicht."

"Dann hol ich jetzt Ben. Ok?"

"Dann mach doch.", sagte eine resignierte Anna und ihre Mundwinkeln zuckte weinerlich.

Sie hätte heulen können, dass sie einfach nicht in der Lage war, dem ein Ende zu bereiten.

"Ich will auf deinem Schoss sitzen."

Das geht nicht.", sagte sie, aber Tyler stieg bereits über sie herüber, so dass er rittlings auf ihren Oberschenkeln saß, während sie mit dem Rücken an die Lehne der Couch gelehnt war.

"Bitte, geh wieder runter. Wenn einer kommt ….", protestierte sie schwach und griff vorsichtig nach seinen kräftigen Armen.

"Dann sei besser leise.", erwiderte er jedoch nur zynisch und drückte ihre Arme mühelos beiseite.

Er starrte ihr in die Augen und begann rhythmisch auf ihren zitternden Beinen vor- und zurück zu gleiten, so dass die Spitze seines mittlerweile harten Gliedes durch ihre Seidenbluse gegen ihren Bauchnabel drückte.

"Sieh mich an.", kommandierte er und hob die Hand drohend zum Schlag, so dass Anna verängstigt zusammen zuckte.

Die Erzieherin hatte gehofft, dass er, wie bei Jungen seines Alters üblich, schnell kommen und dann verschwinden würde, doch sie hatte sich getäuscht. Er ließ sich Zeit und zwang sie dabei völlig still zu sitzen. Immer wieder stieß er sein schweres Glied, dessen Vorhaut mittlerweile die massive dunkelrotbraune Eichel freigegeben hatte, gegen ihren Bauch, wobei er mit seinem Schwanz längst die weiße Seidenbluse hoch geschoben und sich eine klebrige Schlierenspur aus Sekret auf ihrer Haut gebildet hatte.

Das erschreckende dabei war, dass es sie erregte. Sie schob es auf den Alkohol und hätte heulen können, doch Wellen nicht zu leugnender Erregung fluteten von ihren Brüsten und den jetzt steinhart durch die halb durchsichtige Seidenbluse ragenden Nippeln über ihren Bauch hin zu ihrer Vagina, die kontinuierlich einen Strom aus stinkendem Scheidensekret absonderte.

Es gab keinen Zweifel, dass er es roch und sie schämte sich wie noch nie in ihrem Leben. Wenn es doch nur bald vorbei gewesen wäre, dachte Anna und Tränen liefen plötzlich über ihre Wangen. Der Kontrast zwischen Verzweiflung und Erregung war absolut verwirrend für sie und sie registrierte ohnmächtig, dass ein Teil von ihr sich danach sehnte, zu kommen. Und dass jetzt ein riesiger erfüllender Orgasmus ihre Zweifel hinwegfegen würde.

Wenn der Junge es gesagt hätte, hätte sie sich jetzt einfach von ihm nehmen lassen. Aber er sagte nichts. Er masturbierte sich einfach an ihrem Körper, wie an einem Stück Nutzvieh, langsam zum Höhepunkt. Ihr war dabei völlig klar, dass ihre Bedürfnisse für ihn absolut zweitrangig waren und sie hoffte nur noch, dass er entweder verschwinden oder ihr Verlangen befriedigen würde.

Ihre Anspannung wurde so groß, dass sie es nicht mehr aushielt.

"Ich mach’s dir. Ok?", sagte sie mit bebender Stimme und führte ihre ebenso zitternde Hand langsam zu seinem steifen Glied.

Er sagte kein Wort und starrte sie weiter einfach nur an, und rieb seine hartgeschwollene Eichel an ihrem bebendem Leib. Sie umfasste seinen Schwanz so gut es ging, doch sie kam kaum herum und realisierte, dass dieser 13-jährige Schwarze das größte Geschlechtsteil hatte, dass sie je gesehen, geschweige denn gefühlt hatte. Die dicken blutroten Adern pochten auf dem steinharten Glied und Anna stieß einen ängstlichen Seufzer aus, als sie es sich instinktiv in ihrer Vagina vorstellte.

Sie hatte ein Kind geboren, aber der Gedanke, etwas so großes in sich zu haben, machte sie unglaublich nervös. Gleichzeitig schämte sie sich, dass sie überhaupt an Sex mit einem minderjährigen Schutzbefohlenen dachte.

"Was ist?", fragte er tonlos.

"Nichts.", wisperte Anna und schaute verlegen zur Seite.

Seine Reaktion war heftig. Blitzartig griff er mit den Händen auf der Höhe der Schultern nach ihrer Bluse und verdrehte diese, so dass der Stoff im Halsbereich unangenehm spannte.

"Sieh mich an!", herrschte er sie an, "Und sag, was du gedacht hast."

"Es tut mir Leid.", sagte Anna schnell und blickte ihn unterwürfig an, "d-du hast einen … ein sehr großes Glied."

Sie versuchte ein Lächeln, doch er lockerte seinen Griff nicht.

"Ich wusste gleich, was für eine Nutte du bist.", sagte er herablassend und schob verächtlich die Unterlippe hervor, "das ganze Zimmer stinkt nach deiner Fotze. Hörst du?!"

Sie nickte schwach. Sie hatte Mühe, nicht anzufangen zu heulen und ihre Mundwinkel zitterten.

"Geh runter von mir.", sagte sie aufschluchzend und nahm ihre Hand von seinem Glied.

Er verdrehte ihre Bluse daraufhin noch fester. Der zusammengezogene Kragen der Bluse schnürte ihren Hals ein und sie hörte die Nähte unter der Belastung ächzen.

"Mach weiter, Schlampe.", sagte er, "oder ich muss dich schlagen."

Sie versuchte sich vorsichtig ihm zu entwinden, doch sie war zu schwach.

"Mach doch.", sagte sie schließlich leise trotzig und gab den Widerstand auf.

Er schlug zu. Mitten in ihr Gesicht. Nur mit der flachen Hand, doch es war hart und schmerzhaft und Tränen schossen ihr aus den Augen, und sie begann zu weinen.

"Warum tust du das?", wimmerte sie verzweifelt und hielt sich die brennende Wange.

"Hör auf zu flennen, Fotze.", sagte er nur und schlug erneut zu, "da stehst du doch drauf."

Anna schrie entsetzt auf, als ein weiterer Schlag sie traf.

"Bitte hör doch auf.", jammerte Anna weiter und ihre Hand ging wieder in Richtung seines Schwanzes, "ich mach’s ja. Ich mach doch schon …"

Sie begann, seinen Schwanz wieder langsam zu wichsen, während er gleichzeitig den Griff etwas lockerte.

"Streng dich mehr an."

"Ich mach ja."

"Ich geb dir 5 Minuten!", kommandierte Tyler, "dann will ich kommen."

"Ja.", kam die Antwort leise und Anna intensivierte ihre Bemühungen.

Immer schneller und stärker wurden ihre Handbewegungen, als sich die Frist ihrem gefühlten Ende näherte. Sie wusste nicht, was er tun würde, wenn sie es bis dahin nicht schaffen würde, doch sie wollte es nicht herausfinden.

Und schließlich spürte sie es. Das kurze krampfartige Zucken in seinem Schwanz, dass den bevorstehenden Orgasmus ankündigte. Der Atem des Jungen ging etwas schneller und er öffnete seinen Mund einen Spalt breit.

Und dann kam die Ladung Sperma. Es kam ihr wie eine Unmenge vor, so wie es für einige Sekunden, regelrecht aus seinem Penis herausschoss. Sein jugendliches milchigweißes Ejakulat verteilte sich auf ihrem Bauch, ihrer Bluse, auf ihren Beinen und ihren Händen. Sogar ihr Gesicht bekam einige Spritzer ab und es wäre mehr gewesen, wenn sie nicht vor Schreck, ihre Hände vors Gericht gerissen hätte.

Er lachte und sah sie mit entrücktem Blick an, während sie für einen Moment wie gelähmt war. Überall an ihrem Oberkörper schien Sperma herabzutropfen.

Dann wurde sein Gesicht ernst und er stieg von ihr herunter.
"Lass alles, so wie es ist.", sagte er dabei drohend, "leg dich jetzt hin und wehe, du weckst uns vor 12 Uhr. Verstanden?"

Anna konnte nur schwach nicken. Sie war übermannt von dem, was gerade passiert war und durchlief ein Wechselbad der Gefühle. Wie hatte das alles nur passieren können, wieso hat sie sich das nicht nur gefallen lassen, sondern sogar mitgemacht. Und warum war sie immer noch feucht? Sie hatte keine Antwort und das ließ sie verzweifeln.

Sie begann erneut zu weinen.

Und so verließ er sie.




2. Am Scheideweg

Es war bereits heller Tag als Anna endlich wagte aufzustehen. Noch nicht 12 Uhr, aber sie hatte so viele Dinge zu erledigen, dass sie es sich nicht leisten konnte, Tylers Anweisung zu befolgen.

Sie hatte stundenlang wach gelegen und immer wieder leise in ihr Kopfkissen geweint, bevor sie schließlich kurz vor 6 in einen kurzen Schlaf gefallen war. Seltsame Traumbilder hatten sich dort ihres Verstandes bemächtigt und sie hatte von Tyler geträumt und Ben.

Tyler als erwachsenem Mann, der auf einem Thron saß und mit seinem emotionslosen Blick zu ihr herabblickte, während sie nackt und tausendfach verkleinert vor ihm stand.

Nackt und hochgradig erregt stand sie dort und masturbierte sich, ohne jedoch zu einem Höhepunkt zu kommen. Daneben stand ein stoisch dreinblickender Ben und hielt Schilder mit Punktzahlen für ihre Darbietung in die Höhe.

Sie spürte nichts in diesem Traum, außer Erregung und unendlicher Scham, und davon wachte sie auf.

Sie war unheimlich feucht gewesen und ein großer nasser Fleck hatte sich an der Stelle des Lakens befunden, wo ihr Schritt war. Und sie hatte widerwillig begonnen, zu masturbieren und anders als in ihrem Traum, war sie gekommen. So intensiv, wie lange nicht mehr, doch trotzdem war es nicht erfüllend.

Und dann waren wieder die Selbstvorwürfe und die Ernüchterung gekommen. Sie musste mit Tyler sprechen. Er musste begreifen, dass das eine einmalige und inakzeptable Verfehlung gewesen war. Und der Anfang würde sein, seine Anweisung einfach zu ignorieren.

Sie ging ins Bad und wusch sich die Spermareste ab, doch einige der Flecken blieben schwach auf der Seidenbluse zurück. Anna ärgerte sich, doch das war jetzt nicht zu ändern. Sie verließ verstimmt das Bad und beschloss, die Bande jetzt aufzuwecken. Es musste sein oder sie würde die Kontrolle vollends verlieren.

Sie straffte sich und blickte in den kleinen Badezimmerspiegel. Jetzt, wo sie sich gewaschen hatte, fühlte sie sich besser. Und sie sah auch gut aus. Viele jüngere Frauen beneideten sie und sie konnte auch noch gut mit ihrer neun Jahre jüngeren Schwester Sandra mithalten.

Bens jüngerer Bruder Noel hatte sie sogar mehrmals als Milf bezeichnet. Sie hatte sich erst gefreut und gedacht es wäre ein Jugendwort für eine hübsche ältere Person, doch dann hatte sie im Internet gesucht und war entsetzt gewesen.

Mother I would like to fuck.

Eine Mutter, die er gerne ficken würde. Sie hatte Noel daraufhin sofort gebeten, sie nicht mehr so zu nennen, doch er hatte natürlich nicht darauf gehört. Doch dieses Problem des mangelnden Respekts war nichts im Vergleich zu dem, was vor wenigen Stunden passiert war.

Sie war eine attraktive, selbstbewusste Frau, sagte sie sich mit frischer Zuversicht. Sie würde diese rotzfrechen Bengel klein kriegen. Sie machte ein entschlossenes Gesicht und strich sich die blonden Haare glatt. Dann trat sie auf den Flur.

Dort blieb sie eine Sekunde unschlüssig stehen, bis sie entschied, zuerst die Mädchen zu wecken. Sie waren erheblich pflegeleichter als die Jungs. Zumindest Sophia, die einzige Weiße in der WG. Und sie war mit ihrem niedlichen Puppengesicht ein Engel im Vergleich zu den anderen. Sie war gerade 14 geworden und damit so alt wie Leah, Annas eigene Tochter.

Seit einem Jahr war sie in der WG, seitdem die Drogenprobleme der Mutter so schlimm geworden waren, dass man ihr Sophia weggenommen hatte. Es war ein Schock für das zierliche Mädchen gewesen und es hatte eine Weile gedauert, bis man Zugang zu ihr gefunden hatte. Ihr Vater hatte sie immer windelweich geschlagen und vermutlich sonstwas angetan, so dass sie Männern nicht vertraute. Anna bedauerte zutiefst, dass sie in dieser WG gelandet war.

Sie klopfte an die Tür des Zimmers, dass Sophia sich mit der 2 Jahre älteren Leila teilte und wartete kurz. Die Mädchen schienen schon wach zu sein, denn sie hörte undefinierbare Geräusche. Sie öffnete die Tür und schaute sofort verlegen zur Seite.

"I-ihr … also ich finde ….", stammelte sie und spielte nervös mit den Fingern.

Vor ihr lagen nackt in Sophias Bett, Leila und Sophia. Dabei lag das blonde Mädchen auf dem Rücken, während Leila auf dem Gesicht der jüngeren hockte und sich ungeniert von ihr oral befriedigen ließ.

"Raus hier.", herrschte Leila die Erzieherin schwer atmend an und zeigte ihr den Mittelfinger, "und du machst weiter!"

Die letzten Worte waren an Sophia gerichtet, die kurz zu zappeln begonnen hatte und von der nur der blonde Haarschopf zwischen Leilas kräftigen Schenkeln zu sehen war. Sie versuchte erschreckt zu entkommen, doch das schwarze Mädchen ließ sie nicht. Sie presste die Beine zusammen und drückte Sophia ihre Vagina noch kräftiger ins Gesicht, so dass der hilflosen Schülerin zwischen ihren Beinen keine Wahl blieb, als die ältere weiter zu lecken.

Anna war entsetzt. Ihre ganze Selbstsicherheit war verschwunden und sie erkannte, dass sie nicht halb so selbstbewusst war, wie sie eben noch gedacht hatte. Sie hätte das Gesehene sofort unterbinden müssen. Sexuelle Beziehungen zwischen den Jugendlichen waren laut Vorschrift unbedingt zu verhindern, doch die Erzieherin wusste nicht wie. Mit zitternden Beinen stand sie im Flur und spürte den Schweiß auf ihrer Stirn aufsteigen. Sie wäre am liebsten weggelaufen.

Dabei hatte Anna es schon geahnt und auch Irene hatte schon entsprechende Andeutungen gemacht. Sie wusste, dass Sophia Leila seit einiger Zeit wie ein Hund folgte und machte, was immer diese sagte. Das Machtgefälle zwischen den beiden war klar erkennbar und das zierliche Mädchen ließ sich ständig von der älteren ausnutzen und herumkommandieren. Anna hatte auch beobachtet, dass sie oft völlig übermüdet war und mit zerzaustem Haar zum Frühstück erschien. Eine Zeit lang hatte Anna Drogen vermutet, doch dann war es immer klarer geworden.

Leila ließ sich von dem jungen Mädchen sexuell bedienen. Sie hatte die beiden nie erwischt und eigentlich auch nicht erwischen wollen, doch jetzt hatte sie den Beweis. Sie schluckte jedoch nur und verharrte entsetzt einen Moment, bevor sie eine leise Entschuldigung heraus stammelte und schnell wieder die Tür zu machte. Schwer atmend stand sie im Flur und starrte auf ihre zitternden Finger. Was war nur los mit ihr, fragte sie sich verzweifelt und überlegte, was sie tun sollte. Sie hätte laut Vorschrift eigentlich sofort einschreiten müssen. Zwei minderjährige Mädchen unter ihrer Obhut hatten offensichtlich sexuelle Kontakte und sie war die verantwortliche Erzieherin.

Und dabei war noch nicht einmal das Ereignis von vorhin mit eingerechnet, dachte Anna unglücklich und wurde tiefrot. Sie schüttelte den Kopf, wie um die Erinnerung und das Gefühl der Minderwertigkeit loszuwerden.

Doch das Gefühl schwand nicht. Im Gegenteil.

Je länger sie hier in dem einsamen Flur stand, um so mehr schämte sie sich. Am liebsten wäre sie einfach fortgerannt, doch Anna wusste, dass dies das Ende ihrer Karriere gewesen wäre. Und nicht nur hier, sondern generell. Kein Mensch würde sie in ihrem Beruf, den sie seit 14 Jahren ausübte, mehr einstellen. Alles würde herauskommen und man würde ihr die Zulassung entziehen. Alleinerziehend mit einer 14-jährigen Tochter würde sie vor dem Nichts stehen. Falls man ihr ihr Kind überhaupt lassen würde.

Der Gedanke war so furchtbar, dass sie aufschluchzte und Tränen ihre Wangen herabschossen. Sie drehte sich um und rannte in das Schlafzimmer, wo sie sich verzweifelt auf das Bett warf.




3. Pyjamafrühstück

Anna hatte es nicht lange in dem Zimmer ausgehalten. Sie hatte imer noch den Haushalt zu erledigen und musste das Mittagessen machen. Sie wusste, dass die Kinder sie sonst dafür büßen lassen würden und war daher wenig später in die Küche geschlichen und hatte sich an die Arbeit gemacht.

Es war zum Glück nichts aufwendiges. Sie hatte am Tag zuvor Milchreis geholt und so war sie bald fertig gewesen. Gerade rechtzeitig als Ben mit mürrischem Gesichtsausdruck in der Küche erschien. Er sah verschlafen aus und der an den Seiten abrasierte Irokesenschnitt war noch völlig verstrubbelt, so dass Anna ein hilfloses Lächeln versuchte.

Sie hoffte, dass Tyler die Sache für sich behalten hatte, doch Ben gab kein Anzeichen von sich, dass er etwas wusste. Er starrte sie einfach nur an, bis sie errötete.

"Schon wieder Milchreis?", nölte er und verdrehte abfällig die Augen.

"Aber ich dachte, den mögt ihr.", entfuhr es Anna und sie zuckte hilflos mit den Schultern.

"Ach, fick dich, Anna.", sagte er jedoch nur und verschwand schlurfend aus der Tür in Richtung der Toilette.

Anna seufzte leise und griff nach dem Topf, um ihn in das Wohn- und Esszimmer zu bringen.

Als sie dort ankam, prallte sie zurück. Sie hatte erwartet, dass noch niemand da wäre, doch bis auf Ben waren alle schon da. Aber das schlimmste war, wie sie aussahen und was sie aus dem Zimmer gemacht hatten.

Sie hatten alle ihre Schlafkleidung, Slips, BH, Shorts, anbehalten und saßen auf dem Boden auf Kissen. Der Tisch war weg und es schien, als wollten sie auf dem Boden essen.

"Was macht ihr da?", fragte Anna schließlich unsicher und senkte den Topf in ihren Händen etwas ab.

"Siehst du doch, Anna. Pyjamaparty.", sagte der immer noch nur mit seiner Boxershorts bekleidete Tyler und grinste so anzüglich, dass es Anna heiß und kalt über die Stirn lief.

"Setz dich.", sagte Leila, die mit der dicht an sie gepressten Sophia auf einem blauen Kopfkissen saß.

Der unglücklich flehende Gesichtsausdruck von Sophia, die nur mit einem schwarzen und viel zu engen, geradezu obszön freizeigügigen, Mini-Bikiniset bekleidet war, war dabei unübersehbar, doch Anna schaute schnell weg und stellte den Topf in die Mitte der Runde. Sie wusste, dass sie nicht diskutieren würden und stammelte daher etwas von Geschirr holen, und stürzte aus dem Raum. Am liebsten wäre sie fort gerannt, doch sie wusste, dass sie keine Wahl hatte, als zurück zu gehen.

Sie nahm die Teller und das Besteck und ging langsam zurück in das Esszimmer, wo die anderen bereits auf sie warteten. Schweigend verteilte sie die Teller unter den auf dem Boden hockenden und sie anstarrenden Jugendlichen und blieb schließlich mit den letzten zwei Tellern ratlos stehen.

Sie konnten doch unmöglich erwarten, dass sie sich dort unten mit hinsetzte, doch tatsächlich schienen sie genau das zu wollen. Es lag noch ein weiteres Kissen auf dem Boden und Noel deutete schweigend auf einen leeren Platz in ihrer Mitte.

"Tut mir leid, ich hab zu tun.", stotterte Anna und machte einen Schritt zurück.

Und prallte mit etwas zusammen.

Verwirrt drehte sie sich um und starrte auf den fast 1,90 großen Ben hinter ihr, der sie eisig anstarrte und mit dem Finger auf den Boden zeigte.

"Los.", sagte er und schloss, die Zimmertür hinter sich, "Wir essen."

Er sah noch genau so mürrisch aus, wie vorhin, doch Anna registrierte etwas erleichtert, dass er außer einer Boxershorts noch ein Hemd trug, und nicht wie die anderen nur in Unterwäsche da saß. Doch ansonsten war sein Blick unmissverständlich und Anna seufzte schließlich auf, und setzte sich mit traurigem Blick mühselig auf den Boden.

Sie wollte sich erst auf das freie Kissen setzen, doch Ben schnaubte nur verächtlich und gab ihr einen kleinen Schubs, so dass sie davon Abstand nahm und sich auf den blanken Teppichboden setzte, während der siebzehnjährige Schwarze hinter ihr auf dem Kissen Platz nahm.

Sie fühlte sich dabei wie bei einem Tribunal und fühlte seine bohrenden Blicke in ihrem Rücken, als er hinter ihr auf dem Kissen Platz nahm, doch sie konnte nichts machen und hoffte nur, dass sowohl die weiße Bluse und die graue Flanellhose nicht all zu durchsichtig wären.

Normalerweise war ihr das egal, sie war liberal erzogen und nicht prüde, doch seit dem Ereignis mit Tyler vorhin war alles anders geworden.

Schweigend und ohne den geringsten Appetit blickte sie in die Runde, wo Leila jetzt Sophia anfauchte, ihnen das Essen aufzutun. Diese nahm widerspruchslos, aber mit kläglichem Blick die Kelle und füllte den anderen zitternd die Teller mit Milchreis. Nur Anna gab sie nach einem ängstlichen Seitenblick zu Leila nichts.

"Hier, nimm dir selbst was zu fressen, Anna.", sagte Leila dazu böse und schob ihr den leeren Teller hin.

"Menschen essen.", versuchte Anna sanft, die Situation zu entschärfen, doch Leila schaute nur mit rollenden Augen zu Noel, der neben ihr saß und nur verächtlich den Kopf schüttelte.

"Die ist wieder voll unfähig.", sagte er abfällig und lachte, worauf die anderen mit einfielen.

Anna wurde rot, ignorierte aber die Gruppe und nahm sich selbst eine Portion aus dem Topf, wobei ihr auffiel, dass ein Löffel fehlte.

"Ich muss noch was holen.", sagte sie leise und wollte schweigend aufstehen, doch Tyler schüttelte nur den Kopf.

"Bleib hier Nazifotze.", sagte er und blickte zu Leila, "Menschen essen."

Diese blickte einen Moment irritiert zurück, doch dann schlug sie mit der flachen Hand auf Sophias Hand mit dem Löffel, der zu Boden fiel, während das Mädchen einen kleinen Schmerzlaut von sich gab.

"Menschen. Essen.", fauchte Leila wütend und schob den Löffel mit dem Fuß vor Annas Füße, "Und du frisst jetzt, so wie das Schwein, dass du bist."

Anna konnte es nicht fassen und wollte aufspringen, und es war nur Tylers gnadenloser Blick, der sie davon abhielt. Sie wusste klar, wie sonst nichts, dass er alles ausplaudern würde und ihr Leben endgültig ruiniert wäre, wenn sie jetzt nicht mitspielte.

Na gut, dachte sie sich daher, sie würde ihnen für den Moment den kleinen Gefallen tun, bis sie ihre Lust an dem grausamen Spiel verloren hatten. Sie durften nur nicht merken, wie sehr es sie demütigte. Äußerlich gleichgültig nahm sie daher den Löffel und wischte ihn kurz ab, als wenn ihr die Geste egal wäre.

"Danke.", sagte sie sogar noch völlig beiläufig und begann zu essen.

Sie gab sich Mühe, nicht in die Runde zu sehen, doch die Blicke aus alle Richtungen und die Fäkalkommentare waren einfach entsetzlich, und sie wurde von einer Hitze- und Rötewelle nach der anderen überflutet.

Hastig schlang sie ihr Essen herunter und hoffte, dann schnell aus diesem Albtraum zu verschwinden, als sie plötzlich etwas nasses klebriges an ihrer Wange spürte.

"Wuääh.", schrie sie auf und bemerkte, dass sich neben ihr Leila und Noel mit Milchreis zu bewerfen begonnen hatten, und sie jetzt genau in der Schusslinie saß.

Sie wischte mit vorwurfsvollem Blick den Klumpen Milchreis aus ihrem Gesicht, doch die anderen ließen sich nicht stören und wie auf Kommando schienen sie alle zu bewerfen und es hagelte Reisportionen auf sie und schließlich auch auf die arme Sophia, die mit traurigen Augen immer wieder flehentlich zu ihr herüberschaute.

"Aufhören.", schrie Anna und fuchtelte mit den Armen, "Was soll das?"

"Hab dich nicht so.", schrie jemand und es hagelte weitere rüde und obszöne Kommentare.

"Halts Maul Nazifotze."

Und dergleichen. Anna sprang auf und wollte raus rennen, doch dann sah sie Tyler, der nur leise den Kopf schüttelte und dabei vielsagend den Finger vor seine Lippen legte. Anna wurde blass und setzte sich wieder.

"Aufhören. Bitte.", sagte sie resigniert und begann, die offensichtlichsten Verklumpungen von ihrer Kleidung zu entfernen, und wie auf ein geheimes Kommando konzentrierten sich jetzt alle auf Sophia, die anfing leise zu heulen. Doch schließlich hörten sie auch hier auf, da Leila einiges abbekam und sich derlei Scherze verbat, solange sie dabei war.

Sie verbot Sophia jedoch böse grinsend sich zu reinigen und zog dazu bestätigend an ihren schönen schulterlangen Haaren, so dass die süße Blonde kläglich aufquiekte.

"Ich mach ja.", wimmerte sie leise und schaute mit ihren großen bettelnden blauen Augen zu Leila.

"Schon gut kleines Schweinchen.", sagte diese begütigend, "Wir waschen dich nachher schön sauber. Überall, machen wir das. Ja? Aber jetzt brav aufessen."

Sophia nickte nur stumm und nahm mit ihren schlanken Fingern eine weitere Portion aus ihrem Teller und stopfte sie in ihren schönen Mädchenmund, der vor weniger als eine Stunde noch Leilas stinkendes Loch hatte befriedigen müssen.

Anna wandte sich angewidert ab. Sie konnte das nicht länger mitansehen und schaute bittend zu Ben hinter ihr. Er war immer noch der vernünftigste von allen und musste doch kapieren, dass das hier zu weit ging, doch der große kräftige schwarze Junge grinste nur leicht und zuckte mit den Schultern.

"Ist halt eine Pyjamapartie.", nuschelte er gelangweilt und starrte ihr voll auf die Brüste, so dass sie erneut glutrot wurde.

"Ja.", schrie jetzt Leila von der anderen Seite, "Wieso hast du noch deine Klamotten an?"

Anna fuhr herum.

"Na hör mal.", entfuhr es ihr entrüstet, doch das schwarze Mädchen meinte es ernst.

"Los mach.", ließ sich jetzt auch Noel vernehmen, "Zieh deine Hose aus."

"Ja genau.", rief Leila und Anna wusste nicht, was sie tun sollte.

"Das geht nicht.", rief sie elend, doch dann traf sie Tylers Blick, der sich räusperte.

"Also.", sagte er süffisant, "Du musst natürlich nicht, aber wenn du nicht mitmachst, musst du mir wenigstens zuhören, wenn ich ein paar Geschichten erzähle."

Anna wurde leichenblass. Im jetzt offenkundigen Gegensatz zu den anderen, wusste sie, was er mit Geschichten meinte. Er würde alles ausplaudern, wie er sich hatte von ihr wichsen lassen, wie von einer billigen Hure. Sie würde nur noch ein niederes Stück Scheiße für diese Kinder sein und sie wusste auch, dass es nicht lange dauern würde, bis sie es ihrem Chef erzählen würden.

Die Konsequenzen waren ihr klar. Tyler hatte sie vollkommen in der Hand und die einzige Wahl, die sie im Moment hatte, war nur noch, ob er machte, was er wollte oder alle.



4. neu

lorem ipsum




Fortsetzung erwünscht?
Was soll passieren?
Schreibt mir.


Sehr gut
Gut
Geht so
Ausreichend
Schlecht
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Kommentar / Comment:

Dezember 2015 von alphatier einige fehler beseitig und neue formatierung für besseres lesen eingeführt
November 2015 von Jolynn fdom / F ist eine meiner Lieblingskombination oder auch gdom / F
alphatier Hi, leider sind mir beim Festplattencrash deine Kommentare abhanden gekommen. Darum steht er hier nur sinngemäß. Dein Hinweis unter Rahel hab ich noch im Kopf und die Daten werden beim nächsten Update geändert.

Zum Thema hier, ich find fdom/F auch toll, wobei ich es sehr schwer realistisch zu schreiben finde. Kenne da auch nur ein zwei gute Geschichten in der Art. Keine Ahnung, ob es das in der Realität überhaupt gibt. Noch unwahrscheinlicher finde ich dann gdom, wobei ich altersmäßig sowieso nichts unter 13/14 schreibe.
November 2014 von anonymous Bei einer Name wie Alphatier denke ich eher an anderen Sachen als mdom(13)/F(38) oder fdom(16)/f(14)weil das erste total unrealistisch ist und das zweite etwas zwischen M??dchen unter einander.

Vielleicht weil ich eher M/g oder M/g erhoffte erfahre ich die Geschichte als zwar gut geschrieben aber völlig unerotisch. Eine Beschreibung von Tatsachen ohne wirklichen Reizen. Leider... Das umgekehrte, eine Phantasiestory mit Mdom (38)/f(13) hätte mich sehr viel eher gereizt.
alphatier joaa, alphatier ist ja eher geschlechtsneutral, aber schade ... manchmal wirkt etwas nicht für einen und sicherlich ist mdom/F sehr selten, aber unrealistisch? Habe vor einigen Jahren von einem Zwölfjährigen in Deutschland gelesen, der eine Beziehung mit der erwachsenen Mitbewohnerin seiner Mutter (beides Lehrerinnen) hatte. Vielleicht nicht gerade mdom, aber dass Schüler Lehrer bis zur Berufsunfähigkeit terrorisieren ist keine Seltenheit. Gerade auch schwarze sind ja oft schon weiter entwickelt.

P.S. es gibt hier auch eine Menge Mdom/f Geschichten, Rahel, Anna, Schattenwelt.... (:
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