Die Schwarze Witwe

by Alphatier, © 2015*

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TFMdom/f(13), horror, teen, magic, sad, tort, celeb, nosex

1669 / Oktober 2011. Eine im spätmittelalterlichen Weimar als Hexe verbrannte sadistische Okkultistin ersteht voller Rachsucht wieder auf in Form einer Puppe einer 13jährigen. - Inspiriert von DLF's Teddy and his Toy. - Hinweis: Die Geschichte ist noch nicht fertig.

Homụnculus: [lateinisch, "Menschlein"], in der Alchemie ein auf künstlichem Wege hergestellter, oftmals verkleinerter und mit magischen Kräften ausgestatteter, Mensch.

- Meyers Konversations-Lexikon


"I was born with the devil in me. I could not help the fact that I was a murderer, no more than the poet can help the inspiration to sing — I was born with the 'Evil One' standing as my sponsor beside the bed where I was ushered into the world, and he has been with me since."

- Dr. Herman Webster Mudgett (Amerikanischer 200facher Mörder)


Transformation

Zu Weimar, den 15. Oktober 1669. Die eisernen Stahlringe um, die sie mir um Fuß- und Handgelenke gelegt haben, erlauben nur kleine Bewegungen, aber der modrige Kerker, in den sie mich gesperrt haben, misst ohnehin nur wenige Schritte. Kein Licht, keine Sonne fällt in das fensterlose Gemäuer, doch es ist hell in meiner Zelle.
Überall stehen Laternen und brennende Kerzen, damit ich nur ja nicht im Schatten, in einer Rauchwolke verschwinde. So sehr fürchten sie meine dunkle Macht, die okkulten Kräfte der Finsternis. Sie wissen, dass ich sie Dinge sehen lassen kann, die nicht da sind, dass ich Dinge verändern kann.
Doch hier bin ich machtlos, all mein Wissen um die okkulten Künste ist sinnlos in diesem Raum, dessen Wände sie mit Kreuzen und Bannsprüchen versehen haben. Jedes Spinnennetz, jede Spinne haben sie sorgsam entfernt. Ein konstant jämmerliche Gebete krächzender Priester und mehrere Nonnen sind ständig bei den Wachen.
Sie fürchten sich alleine mit mir, in diesem toten Gebäude zu sein. Und ich blicke zufrieden hoch zu einem kleinen Spinnennetz in der Ecke, dass sie übersehen haben.
Sie wissen, was ich mit den verschwundenen Mädchen getan habe. Die Berichte von der widernatürlichen Unzucht wurden in dem Prozess verlesen und sie haben auch die Aussage eines meiner jungen geschändeten Opfer gehört, dass mir entkam und mich hierher gebracht hat.
Gestandene Männer mussten weinend aus dem Gerichtsgebäude geführt und manche der Weiber mussten ohnmächtig an die Luft getragen werden. Ein Lächeln zieht über mein gemartertes Gesicht. Denn wissen sie nur das, was ich sie wissen ließ. Dass, was das Mädchen erzählte, ohne zu wissen, wozu es noch vorgesehen war.
Welche Saat es austragen sollte.
Sie soll verdammt sein.
Unendlicher Hass erfüllt mich und für eine Sekunde vergesse ich den bohrenden Schmerz des hochnotpeinlichen Verhörs,der Folter. Denn Schmerz meiner zerschnittenen Brüste, der herausgerissenen Fingernägel. Das grausame Brennen in meinem Schritt und weiter ... hinten.
Der Hauptmann der Stadtwache hoffte, mich so zum Reden zu bringen, dem Teufel abzuschwören, zu bekennen und zurück zu der erbärmlichen Kreatur, die sie Gott nennen, zu finden.
Zu sagen, wo das letzte Mädchen, die 14jährige Tochter des Gutsherren von Lehnstedt, ist. Doch ich werde es niemals sagen. Zu wissen, dass sie auf ewig in Agonie und ohne Hoffnung zwischen den Welten gefangen ist, gibt mir die Kraft, dies hier durchzustehen.
Niemals werde ich preisgeben, wo sie ist.
Ich lachte ihn und seine Schergen nur aus und spuckte in sein bärtiges Gesicht. Ich weiß, dass das nicht das Ende ist. Sie können mich erwürgen, meinen toten Leib verbrennen, die Erinnerung an mich auslöschen, doch ich weiß, dass ich zurückkehren werde. Dass ich zurückkehren und Rache nehmen werde.
Ich habe die Formeln gesprochen, das Ritual begonnen. Das Netz ist gewebt, der künstliche Leib vorbereitet.
Nur eines fehlt noch ...
Schweres Schlüsselklirren und die Schritte von groben Lederstiefeln erklingen auf der kleinen Steintreppe. Ich muss wieder lächeln, trotz des brutal scheuernden eisernen Ringknebels in meinem Mund, denn ich weiß, dass er es ist.
Hauptmann Röhlinger.
Ich kann es fühlen und wieder steigt Hass in mir auf. Und dann ist er da.
Groß und breitschultrig steht er vor dem Gitter des Kerkers. Er hat eine schwarze Lederkappe in der Hand. Neben ihm seine unruhig um sich blickenden Männer und der Pfaffe mit dem Symbol der Christen.
Hauptmann Röhlinger ist der einzige, der keine Furcht zeigt. Er hat keine Ahnung, mit welch uralten Mächten, aus einer Zeit ohne Menschen, er es zu tun hat. Ich lese es in seinen Gedanken.
Die Ahnungslosigkeit.
Die Dummheit.
Die Arroganz.
"Anna Schunckin.", sagt er grob und schließt die Tür auf, "Es ist ist soweit. Macht Euren Frieden mit Gott, wenn Er Euch vergibt. Bevor Ihr brennt! Und uns für alle Zeiten verlasst!"
Er nimmt mir den Knebel aus dem wundgescheuerten Mund und nickt zu dem ängstlichen Pfaffen, der den Zauber meiner Stimme fürchtet. Doch ich lache nur.
"Ich werde Euch nicht verlassen.", sage ich leise, "Euch vielleicht Hauptmann, aber nicht, die nach Euch kommen. Ich schwöre es."
"Schwört nicht falsch, Hexe!", zischt er und kommt zu mir herein und schlägt mit dem Schlüsselring zu, als er das Spinnennetz in der Ecke sieht.
Seine Augen werden groß und fährt zu seinen Männern herum.
"Ihr verfluchten Narren!", schreit er und zerfetzt das Netz, zerquetscht die kleine schwarze Spinne, die ihn bis zur letzten Sekunde ansieht, "Wollt ihr uns alle umbringen?"
Die Männer wispern sorgenvoll und er kehrt höhnisch grinsend zu mir zurück.
"So viel zu Eurer kleinen Helferin, elendes Weibstück, Satanshure! Bald werded ihr genauso gebrochen da liegen.", sagt er und tritt mit seinem schweren Stiefel über die tote Spinne.
Blut rinnt über meine hohe Wange, doch er hat sich an meinen spitzgefeilten Zähnen verletzt und unser Blut mischt sich.
Er weiß es nicht, aber er hat das Ritual vollendet. Die letzte Zutat geliefert.
Er weiß es nicht und ich lache erneut, trotz der Trauer um meine achtbeinige Freundin, während mir seine Männer jetzt brutal die schwarze Lederkappe über den Kopf ziehen. Sie fürchten den bösen Blick.
Die Macht meiner Augen.
Zu recht, denke ich und blicke zu dem kleinen Tonkrug auf dem schmalen Schemel meiner Zelle. Er ist viel zu klein für einen solchen Krug. Kaum noch von der Größe eines Fingerhuts ist das irdene Gefäß, dass ich einst kaum mit meiner Hand umspannen konnte.
Zu spät dennoch und nicht genug, um mich hier herauszubringen ...
"342 Tage in diesem Kerker, 342 Tage Eurer Folter, konnten mich nicht brechen, aber ich schwöre Euch Hauptmann Andreas Röhlinger, dass ich in 342 Jahren, auf den Tag genau, zurückkehren und grausam Rache an Eurer Saat nehmen werde.", sage ich leise, "Und Euer Nachfahre wird es selber sein, der mich über Eure Schwelle trägt!"
"Schweig Hexe! Du hast Dein letztes Gift verspritzt! Dein letztes Spinnennetz gewebt!", sagt er voller Wut und tritt an mich heran, flüstert jetzt in mein Ohr, "Ich verspreche Euch auch etwas; der Henker wird Euch nicht erdrosseln, bis ihr dekolliert und tot seid. Nein, alle werden es denken, aber wir beide werden es wissen, dass es anders ist und ich werde jede Minute genießen, wenn Ihr auf dem Scheiterhaufen lebendig verbrennt, so wie wir Euer Spinnenhaus des Horrors verbrannt haben!"
"Macht nur.", sage ich um Fassung bemüht, als er plötzlich zu meiner Kehle greift, "Je größer mein Opfer, um so größer wird meine Macht sein, wenn ich zurückkehre und jede an mir begangene Qual an Euren Nachkommen hundertfach vergelte. Ich ..."
Ich kann nicht weiterreden, denn er drückt jetzt meine Kehle zu und plötzlich fährt ein grausamer Schmerz durch meinen Hals. Etwas knackt und mein Atem pfeift nur noch. Ich kann nicht mehr sprechen.
Er hat meinen Kehlkopf zerdrückt.
Er lacht erneut und jetzt beginnen seine Männer auf mich einzuprügeln.
"Nun sprecht Ihr nicht mehr falsch!", zischt er grob, während sich Tränen unter meiner Lederkappe sammeln.
Doch es sind nicht nur Tränen des Schmerzes. Es sind auch Tränen der Freude, denn ich weiß, dass das nicht das Ende ist.
Es ist der Anfang und genauso, wie sie nur den sichtbaren Teil meines Hauses zerstört haben, werden sie auch nur den sichtbaren Teil meines Leibes zerstören.
Die labyrinthartigen Gänge unter meinem Haus,die Kammer der Qualen, in die ich ihre jungen Mädchen brachte, ist vom Feuer völlig unberührt. Genauso wie sie meine Seele nicht verbrennen können.
Ich habe für alles vorgesorgt. Die kunstvoll selbstgemachte Puppe, die ich bei einem Pfandleiher in Lehnstedt bereits vor Wochen verkaufte, ist mein Kunstleib, mein Homunkulus, der meine Seele aufnehmen wird, sobald dieser Abschnitt meiner Existenz geendet hat.




342 Jahre später ...

1. The Awakening

Das letzte, was ich erinnerte war unendlicher Schmerz. Der Schmerz des Feuers und brennenden Fleisches. Das Fett meines kochenden Körpers, dass an mir herabrann. Die stummen Schreie und der beissende Qualm, der sich in meine Lungen fraß.
Zwischen all dem sein lachendes Gesicht, bis es plötzlich nicht mehr zu erkennen war und alles schwarz wurde.
Es kommt mir vor wie gestern und ich will schreien, als mir einfällt, dass das nicht mehr mein Körper ist.
Ich sehe das schwarze Fell der Puppe an mir, dass ich einst aus dem Balg einer lebendig gehäuteten Katze gefertigt habe. Ich sehe, dass ich in einem Laden voller altem und ungewöhnlichen Kram bin, doch der Verkäufer, ein dicker älterer Mann mit Glatze und einer Brille, trägt seltsame Kleidung. Die Geräte, die er benutzt sind mir unbekannt und die Musik, die von irgendwoher erklingt, erscheint mir fremdartig.
Ich konzentriere meine Gedanken und stelle sie ab. Verwirrt geht der Mann zu einem kleinen schwarzen Kasten. Der Quelle der Musik, und stellt sie wieder an. Ich stelle den Kasten wieder ab und das Spiel wiederholt sich einige Male, bis er kopfschüttelnd aufgibt.
Mein Wille, meine Macht, ist stärker als seine seltsame Technik, registriere ich amüsiert, als mir ein Kalender neben der Tür auffällt. Die Schrifzeichen sind anders, als ich sie kenne, aber es ist ein Donnerstag und dann sehe ich auch den Tag und den Monat und das Jahr darüber.
Es ist der 15. Oktober des Jahres 2009 und ich begreife plötzlich, dass die Transformation gelungen ist. Ich widerstehe der Versuchung die Glieder der Puppe zu bewegen, doch irgendetwas muss jetzt passieren. Ich weiß es. Das Ritual schreibt es vor und ich blicke erneut zur Tür, wo jetzt eine merkwürdige pferdelose Kutsche vorbeifährt.
Kurz darauf betritt ein hübsches blondes Mädchen mit zwei glatten Zöpfen den Laden und ich starre auf die freizügige Kleidung, die es trägt, als hinter ihr ein großer Mann den Laden betritt und eine Welle des Hasses mich durchflutet. Denn ich kenne den Mann.
Er ist SEIN Nachkomme.
"Guten Tag Kommissar Röhlinger.", sagt der alte Verkäufer lachend und tritt hinter seinem Tresen hervor, "Heute mit der Jüngsten unterwegs?"
"Ja.", sagt der Angesprochene, "Wir kommen gerade vom zum Flughafen."
"Wie war es denn?"
"Oh, wir fliegen erst morgen, wir wollten noch etwas mit den Tickets klären.", sagt Röhlinger, "Drei Wochen Amerika bei meinem Bruder."
Ich weiß nicht, was ein Flughafen ist, aber die bruchstückhaften Gedanken, die ich von ihm wahrnehme, zeigen eine riesige vogelartige Kreatur aus Eisen. Laut dröhnt sie über lange steinerne Flächen.
"Nur sie beide?", fragt derweil der Verkäufer den Mann.
"Leider.", sagt Röhlinger, "aber meine anderen beiden können nicht. Anica kann ja nicht wegen der Dreharbeiten bei Schloss Einstein und da bleibt meine Frau mit ihr und der Großen zuhause. Die muss ihr helfen."
"Helfen?" "Ja.", lacht er, "Ohne Jana wäre Anica in der Schule schon untergegangen."
"Da sind die Ferien ja wenig erholsam."
"Ja, Anica macht sich ziemlichen Stress und ist immer ziemlich aufgeregt. Darum bin ich auch hier. Ich such noch ein Geschenk für sie und Sophia soll mir dabei helfen."
Er blickt kurz zu dem Mädchen und sie reden noch weiter, beratschlagen dies und das, aber ich konzentriere mich jetzt auf Sophia. Sie ist vielleicht 13 Jahre alt und leichter zu beeinflussen.
Sie läuft jetzt allein durch den verwinkelten Laden und betrachtet die verschiedenen Waren, während ich die neumodische, aber erregende Kleidung betrachte.
Sie scheint nichts besonders in dieser Zeit zu sein, denn der Verkäufer hat kaum aufgeblickt, trotz der kurzen blauen Hose, die kurz über dem Po des Mädchens abgeschnitten ist und seiner dunklen körperengen Stoffhose darunter, welche die schön geformten Oberschenkel und Waden betont und unten in zwei karierten flachen Schuhen verschwindet.
Oben trägt die 13jährige eine rosafarbene Jacke mit einem kleinen Pelzkragen und ich frage mich, wie es wäre, sie lebendig zu häuten und einen Mantel aus ihrer weichen jungen Haut zu tragen. Das Mädchen denkt derweil an ein etwas älteres Mädchen was ihm sehr ähnlich sieht, eine von zwei weiteren Schwestern, und ich sehe in seinen Gedanken, dass es ein Geschenk für sie sucht.
Es schaut ein altes Schaukelpferd unter einem Regal an, auf dem mehrere metallene Büchsen voller spitzer Stifte stehen. Sie steht genau darunter und ich konzentriere mich auf die Büchse. Ich sehe die Stifte herunterfallen und sich in ihr hübsches Gesicht, die schmalen Arme und Beine bohren.
Sehe, wie sie kreischend auf dem Boden festgenagelt ist. Wie sich eine dunkle Spalte unter ihr auftut und acht lange behaarte spitze Fühler aus der Finsternis herauskommen.
Nach ihr greifen.
Sie packen!
Die Büchse wackelt etwas und Sophia schaut erschrocken nach oben und tritt zurück.
Ihr Blick ist verstört und ich merke, dass es nicht nur die plötzlich Bewegung der Büchse ist. Sie hat mein Bild in ihrem Kopf, nur kurz und schwach, aber ich merke, wieviel mehr Macht ich jetzt habe.
Ich kann ihr Bilder zeigen und während sie sich wieder irritiert einem alten staubigen Regal voller alter Vasen widmet, denke ich an den Verkäufer. Dann wieder an sie.
Sie beugt sich jetzt vor und ich lenke die Aufmerksamkeit des Verkäufer auf die schönen Rundungen ihres Po's, die sich unter der engen dunklen Stoffhose jetzt geradezu obszön durchdrücken.
Ich sehe, wie er sich irritiert am Kopf kratzt und dann die Brille gerade rückt, als ob nichts gewesen ist. Doch ich merke, wie er jetzt an dem Vater des Mädchens vorbeischielt.
Sehr gut, denke ich und gebe ihm mehr.
Ich zeige ihm das Bild eines schreienden gefesselten Mädchens auf dem Boden seines Ladens, in dessen Darm er brutal sein hartes Glied treibt.
Er wird rot und fängt sich verwirrt an, die Stirn zu massieren, schaut aus dem Fenster. Will offensichtlich das Bild los werden. Versteht nicht, wie er so etwas denken kann.
Ich denke an das Mädchen und zeige ihm, was er vermeintlich denkt. Sie fährt herum und die beiden starren sich an. Verstörung in ihren Augen und Irritation. Verlegenheit bei ihm. Er wird rot.
Unsicher schaut sie zu ihrem Vater, der immer noch mit dem Verkäufer redet. Alles ist friedlich und sie kommt sich wahrscheinlich dumm und kindisch vor. Sie geht weiter und bleibt vor einem alten halbblinden Spiegel stehen. Sie spielt mit einem ihrer schönen langen Zöpfe, als sie plötzlich innehält.
Ich sehe mich, eine 75 Zentimeter große Gliederpuppe mit schwarzem Fell und einem Katzenkopf mit gelben Augen im Spiegelbild neben dem Mädchen und sie dreht sich zu mir um. Ihr erster Gedanke ist Abneigung, doch ich pflanze sofort wunderbare Bilder in ihren Verstand und nach einem Moment des Zögerns kommt sie näher.
"Guck mal Papa.", sagt sie etwas zurückhaltend und von sich selbst überrascht, "Die Katzenpuppe da wird Anica bestimmt gefallen."



Der Karton, in den der Verkäufer mich gesteckt hat, ist heiß und stickig, doch ich liege auf der Rückbank des Gefährts der Familie und höre ihre Worte. Ich krieche in den Kopf des Mädchens und lerne ihre Welt kennen. Sie ist klein und ich werde sie zerstören.
Und es beginnt jetzt.
Was ich im Laden erprobt habe, geht jetzt weiter und ich zeige der 13jährigen erneut das Bild, wie sie heulend auf dem Boden liegt und geschändet wird. Doch diesmal ist es nicht der Verkäufer, der sie gnadenlos von hinten nimmt.
Es ist ihr Vater.
Sophie hört mitten im Satz auf zu reden und blickt zu ihm, aber er merkt zuerst nichts, weil er auf die anderen pferdelosen Kutschen achtet. Sie beißt sich nervös auf die schöne, sanft geschwungene Unterlippe und fragt sich, warum sie diesen Gedanken hat.
Ich spüre, dass sie erst am Anfang steht, über das Liegen bei einem Mann nachzudenken, aber ihr ist klar, wozu sie da ist. Ihre Löcher, ihre Geschlechtsteile. Sie klemmt instinktiv die schönen Schenkel in der dunklen engen Hose zusammen, doch jetzt krieche ich in das Gehirn ihres Vaters und zeige ihm, was sie denkt.
Er verstummt ebenfalls und schüttelt den Kopf, doch er hat jetzt das Bild seiner Tochter im Kopf.
Ich lasse ihn auf sie einschlagen und seine Hände in ihren gequälten After bohren. Das Spiel gefällt mir und ich registriere amüsiert, wie sich die beiden jetzt anschauen.
Jeder denkt gerade an das Gleiche, doch ich spüre, das beide so tun, als wäre es nicht so. Ich sehe ein verlegenes Grinsen in seinem Gesicht, während das Mädchen starr aus dem Fenster guckt.
Sie fühlt sich nicht wohl und ich beschließe, ihr Unbehagen zu steigern. Ein schwarzglänzender merkwürdiger Gurt schnallt sie an den hohen Sessel, verläuft zwischen den vollen Jungmädchenbrüsten.
Ich verstelle die Mechanik und der Gurt ruckt plötzlich ein Stück, dass das junge Mädchen überrascht aufquieckt, ihre schöne linke Brust etwas abgeschnürt wird. Sie zieht mehr peinlich berührt in die andere Richtung, doch ich enge den Gurt weiter ein.
Es ist ein Kampf unseres Willens und sie hat keine Chance. Ich gewinne und schnüre die Brust weiter ab.
Ihre Verlegenheit weicht Besorgnis und ihr junges herrliches Fleisch beginnt zu schmerzen.
"Papa!", sagt sie leise, "Der Gurt."
Er schaut irritiert und nimmt seine rechte Hand von einem runden Hebel. Er greif zu ihrem Gurt, versucht ihn zu lockern, während ich ihm jetzt das Bild ihrer gequetschten Brust zeige.
Er muss denken, es ist sein Gedanke und ich merke, wie er über sich selbst erschreckt. Verbissen zieht er weiter, da gebe ich den Gurt frei und er löst sich ruckartig. Die Hand des Vaters berührt versehentlich ihre Brust, dass sie zusammenzuckt.
Gleichzeitig zeige ich ihm, wie sich seine Hand um ihre volle Brust schließt, grob packt und sie schmerzhaft quetscht, dass Sophia aufschreit.
Sie schreit nicht in echt, aber er zieht sofort zurück. Entsetzt über sich, doch ich spüre auch ungewollte Erregung in seiner Männlichkeit, während das Mädchen ihn jetzt stumm anschaut.
Ich lasse sie während der restlichen Fahrt in Ruhe und konzentriere mich darauf, alles Wissen aus ihren Köpfen zu saugen, alles über diese Welt, alles über meine Opfer zu erfahren. Wie sie heute reden, sich ausdrücken, wie sie denken, alles ...




2. Ein neues Heim






Fortsetzung erwünscht?
Was soll passieren?
Schreibt mir.


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