Anna - Everything happens for a reason

by Alphatier, © 2014*

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slow, Mdom/f(16), teen, noend, wpm, celeb, humil, tricked, pony, sad, tort, spank, electro

Sommer 2014. Anna, das niedliche sechzehnjährige Nachwuchstalent der deutschen Eislaufolympiamannschaft gerät in die Hände eines Pferdeliebhabers. - Modifizierte Übersetzung von Dirk's Ponygirl Copper.

1. Anna

Am dritten Tag meiner Wacht beobachtete ich das erste Mal, was sich auf der Koppel ereignete und war verblüfft.
Ein junges Mädchen, kaum älter als Vierzehn, stand am Rand der sommergrünen Weide und bewarf meine Pferde mit Steinen. Ich war leider zu weit weg, um direkt einzugreifen, aber durch meinen Feldstecher erkannte ich, dass sie offensichtlich Freude daran empfand, sie wild aufwiehernd springen und wegrennen zu sehen.
Das Geräusch, was ich in den letzten Tagen immer wieder gehört und so meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Da mein Haus fast einen Kilometer entfernt lag, war ich jedoch stets zu spät gekommen und hatte immer nur noch die unruhigen Pferde vorgefunden.
Ich hatte bei der Abgelegenheit meines Pferdehofes auch eher mit wilden Hunden gerechnet und mich daher in meinem Mercedesgeländewagen auf die Lauer gelegt, doch jetzt am dritten Tag sah ich dieses kleine schmale Mädchen.
Sie hatte ein süßes, fröhliches, irgendwie vertrautes Gesicht mit kleinen Hamsterbäckchen und wer sie mit ihren vielleicht 1,65 und kaum 45 Kilo gesehen hätte, wäre nie auf die Idee gekommen, dass sie die Pferde so ärgern würde.
So beobachtete ich wütend, wie sie mit Bedacht weiter nach neuem Wurfmaterial suchte und dieses gezielt nach den Flanken oder Köpfen der Tiere warf, die immer wieder aufs neue ängstlich und schmerzvoll aufwieherten und vor ihr flohen. Sie folgte ihnen dann am Zaun entlang, bis sie sie erneut treffen konnte.
Aus irgendenem Grund widerstand ich jedoch der Versuchung sofort loszufahren und sie wütend zur Rede zu stellen und fragte mich, wo sie her kam. Bis zum nächsten Ort waren es mehrere Kilometer, rätselte ich, als mir bei ihrem nächsten Wurf die Erleuchtung kam.
Sie warf viel zu gut für ein Mädchen und ich bemerkte, wie durchtrainiert sie trotz ihrer zarten Statur war. Sie musste das Dresdener Sportgymnasium besuchen durchzuckte es mich und ich blickte instinktiv in die Richtung wo es ungefähr liegen musste.
Man konnte es natürlich nicht sehen, es waren mindestens fünfzehn Kilometer bis zu dieser Eliteanstalt, wo gutbetuchte, ihre Kinder zu Leistungssportlern machen ließen.
Offenbar vernachlässigte man die Manieren dort jedoch etwas, dachte ich wütend und schütteltete den Kopf. Bloß weil sie dort vielleicht einige Probleme hatte und Druck bekam, gab es ihr noch lange kein Recht, meine Pferde zu quälen. Sie brauchte eine Lektion, doch irgendwie war es auch mehr als das, denn von ihrem charakterlichen Defizit abgesehen, gefiel sie mir ausnehmend.
Denn sie war eine richtige Schönheit und hatte neben ihrer tollen Figur, die pubertierenden Teenagern eigen ist, ein niedliches hübsches Gesicht mit braunen Augen und langen blonden im Wind flatternden Haaren.
In gewisser Weise erinnerte sie mich mit ihren langen schlanken Armen und Beinen dabei selbst an ein junges Fohlen und so beließ ich es seltsam fasziniert dabei, sie einfach nur zu beobachten, bis sie nach einigen Minuten genug hatte und zu einem am Wegrand liegenden teuren Rennrad ging, dass vorher für mich verborgen gewesen war.
Sie schwang sich auf das Rad und fuhr mit beeindruckendem Tempo davon, so dass sie nach wenigen Minuten aus meinem Blickfeld, hinter einer Baumreihe verschwunden war.
Ich räusperte mich und fuhr nach einem kurzen Blick zu meinen Pferden zurück zum Haupthaus, wobei mir die seltsamsten Pläne durch den Kopf schoßen.
Ich begann jedoch erst, die nötigen Vorrichtungen zu treffen, als ich sie binnen einer Woche zwei weitere Male erwischt hatte. Doch auch dort hatte ich nichts gesagt und sie nur beobachtet, während die Lektion, die ich für sie plante, nach anfänglichem Zögern in meinem Kopf immer extremer wurde.
Meine ursprüngliche Idee, sie einfach nur zu kontrontieren und zu verscheuchen oder ihre Eltern anzurufen und ihnen mitzuteilen, was für ein fieses Miststück ihre Tochter war, war dabei längst in den Hintergrund getreten.
Stattdessen hatte ich die ganze Woche in meiner Sattlerwerkstatt verbracht, mit der ich neben den Pferden seit zwanzig Jahren mein Geld verdiente.
Und mittlerweile war das woran ich seit unserer ersten Begegnung arbeitete schon weit gediehen, obwohl ich derartiges für einen Menschen noch nie konstruiert hatte. Allzu kompliziert war es trotzdem nicht. Als ausgebildeter Sattlermeister hatte ich ausreichend Erfahrung mit Leder- und Metallbearbeitung und mit etwas Planung und unter Berücksichtung einiger privat erworbener Bondagekenntnisse lief alles ziemlich gut.
Und so verbrachte ich die Tage mit dem Anpassen von Schnallen und Klammern, dem Gerben von Leder und ähnlichem. Die ganzen Gedankenspiele an sich waren schon Belohnung genug und hätte ich an jenem Abend nicht die Sportschau gesehen, hätte ich es wohl weiter dabei belassen, sie einfach nur zu beobachten und mit der Fantasie weiterzuleben, bis sie irgendwann ihrer Wege gegangen wäre.
Doch ich sah die Sportschau und der kurze Rückblick zu den olympischen Sommerspielen 2013 in Sotschi vom letzten Jahr elektrisierte mich. Denn in einer kurzen Rückblende sah ich sie und ich begriff, warum mir ihr Gesicht so vertraut vorgekommen war.
Ihr Name war Anna Seidel und sie war als Shorttrackeisläuferin für das deutsche Team bei der Olympiade dabeigewesen. Ich konnte mich noch gut an die damals überall als Olympiaküken bezeichnete Fünfzehnjährige erinnern und konnte es eigentlich kaum glauben, dass dieses süße Teenagermädchen meine Pferde so gequält hatte.
Sie war in ihrem engen Wettkampfanzug ein sehr geiler Anblick gewesen, der wohl so manchem Mann, den Schwanz in der Hose hatte hart werden lassen. Ich schüttelte den Kopf und grinste. Das ausgerechnet sie es war, hätte ich nie gedacht, wobei sich gleich etwas Sorge in meine Gedanken mischte.
Denn ich war mir jetzt nicht mehr sicher, ob ich mit diesem Wissen noch von der Lektion absehen können würde, die bis jetzt nur eine erotische Fantasie gewesen war.
Ein Teil von mir hoffte daher, dass ich sie nicht wieder sehen würde, doch drei Tage später legte ich mich in der Nähe der Koppel auf die Lauer und wartete.
Und nach einer halben Stunde kam sie tatsächlich mit ihrem Rennrad.




Sie trug ein weißes T-shirt, hellblaue Jeansshorts und eine grünlichhellgraue Sommerjacke mit weiten umgekrempelten Ärmeln. Dazu ein paar gelblich-beige Schuhe. Kurzum, sie sah absolut heiß aus.
Ich war hinter einer Böschung etwa zehn Meter von ihr entfernt und beobachtete ihren schönen wohlproportionierten Mädchenkörper das erste Mal genauer. Sie war so schmal und zart und sah, obwohl sie vor vier Monaten Sechzehn geworden war, kaum älter als Vierzehn aus.
Laut einer Sportwebseite war sie 1,65 groß und wog nur 43 kg. Dabei sah sie keineswegs dürr aus und ich bewunderte ihr sanft geschwungenes Becken, die trotz ihrer Stärke schlanken Oberschenkel und die anmutigen schlanken Fesseln, mit denen sie sich so kraftvoll über das Eis schob.
Davon abgesehen tat sie den Pferden heute kam etwas und bewarf sie mit bitterem und traurigem Gesichtsausdruck nur einige Male mit ein paar dicken Erdklumpen.
Es war ganz offensichtlich, dass sie Kummer hatte und die Pferde wohl nur aus Hilflosigkeit ärgerte, um innere Probleme abzubauen, wie das häufig bei eigentlich total schüchternen Mädchen ist. Aber das änderte jetzt nichts mehr. Ich kam leise hinter einem Gebüsch hervor und hustete.
"Was zum Teufel machst du da?!", schrie ich und ging bis auf drei Meter an sie heran.
Sie fuhr herum und erstarrte dann förmlich mit weit aufgerissenem Mund. Weiß wie eine Wand und die braunen wunderschönen Augen riesengroß vor Entsetzen.
Ich sah, wie sie zitternd zu ihrem Fahrrad starrte, dass einige Meter entfernt lag, doch wir wussten beide, dass sie es nie bis dorthin schaffen würde.
Und so blieb sie einfach nur stehen und ich sah, wie sich Feuchtigkeit in ihren Augenrändern bildete. Sie war auf frischer Tat erwischt worden, der Erdklumpen war immer noch in ihrer Hand und sie begann leise und schüchtern etwas zu stammeln, was ich nicht verstand.
Es musste eine Entschuldigung sein und ihr Gesichtsausdruck zeigte mir, dass sie es ehrlich meinte und irgendwie sah man, dass sie eigentlich ein nettes Mädchen war, dass vermutlich nur aus unglücklichem Frust gehandelt hatte, aber das spielte jetzt keine Rolle mehr für mich. Ich hatte mich entschieden.
"Gefällt es dir, Tiere zu foltern, Anna?", fragte ich scharf und legte vorwurfsvoll den Kopf schief, "Das wird deine Eltern und deinen Trainer sicher sehr freuen, oder?"
Ihre Wangen färbten sich von weiß zu rot, als sie merkte, dass ich sie erkannt hatte und sie schüttelte kläglich den Kopf.
"I-ich heiße Emma.", versuchte sie zu lügen, doch ich verdrehte nur die Augen.
"Dein Name ist Anna Seidel."
"Bitte nicht ..."
"Was nicht?", fragte ich streng, "Was denkst, was ich mit dir tun sollte Anna?"
Ich gab ihr keine Zeit zu antworten und deutete auf die Böschung, hinter der ich, für sie nicht erkennbar meinen Geländewagen geparkt hatte.
"Da hinten ist mein Auto, Fräulein.", sagte ich nur und ging zu ihrem Fahrrad, "Wir werden jetzt ein paar Anrufe erledigen."
Ich nahm ihr Fahrrad und trug es die Böschung hinauf zu meinem Wagen.
"Warten sie.", rief sie mir hinterher, doch ich drehte mich nicht um und verschwand über die Böschung.
Denn, was hätte sie tun sollen. Die sechs Kilometer bis zur Straße würde sie nicht gehen und ihr Handy war hier nutzlos. Die Funknetzbetreiber hatten für die paar Gehöfte in der Gegend nicht extra Handymasten bauen wollen und ich hörte Anna daher nach einigen Augenblicken hinter mir her kommen.
Tatsächlich hielt sie ihr Handy in der Hand und ich ließ es ihr auch. Es würde ihr Sicherheit verleihen und in Verbindung mit der Notsituation, in der sie sich befand, reichte das.
Ich machte auch keinerlei verdächtige Anstalten, sie zu etwas zu drängen, sondern setzte mich, nach dem ich ihr Fahrrad in den Heckstauraum gepackt hatte, ins Auto und startete, als wenn sie mir komplett egal wäre. Dann blickte ich noch einmal zu ihr und in dieser emotionalen Mischung aus Schock und Scham kletterte sie schließlich mit klopfendem Herzen zu mir ins Auto.
Bis zu meinem Haus waren es nur einige Minuten, die sie schweigend damit verbrachte aus dem Fenster zu starren, wobei mir ihre schneller gehende Atmung ihre Nervosität verriet.
Und auch als wir an meinem Hof ankamen, war sie immer noch sehr durcheinander von der ganzen Situation und folgte mir wie ein kleines braves Hündchen in das Haus.
Ich wusste, dass ich sie in meiner Hand hatte.




Eine halbe Stunde später saßen wir in meiner Küche. Sie hatte ihre hellgraue Jacke ausgezogen und trug jetzt nur noch ihr weißes T-Shirt und die hellblauen Jeans und ein paar Pantoffeln, die ich ihr gegeben hatte.
Ich hatte, scheinbar auf ihr Bitten hin, fürs erste davon abgesehen, ihre Eltern, die Schule oder die Polizei zuverständigen und ich hatte ihr eine Tasse Tee gemacht, an der sie sich mit ihren schönen langen schlanken Fingern gerade regelrecht festhielt. Sogar ein paar Kekse hatte ich angeboten. Ansonsten hatte ich mich streng genug gegeben, um sie weiterhin eingeschüchtert zu halten.
Sie schwebte daher in einer Mischung aus hoffnungsvoller Zuversicht und Sorge, die sie letztlich für den vermeintlichen Ausweg empfänglich machte, den ich ihr anbot.
"Es tut mir Leid, dass ich die Pferde geärgert habe.", sagte sie derweil bestimmt zum zehnten Mal mit zittriger Stimme und schluckte kurz vor einem Tränenausbruch stehend, "Aber zur Zeit ist alles zuviel für mich. Ich wollte zu Leon, aber er kann nicht aus München weg und ich dachte ich kann in den Ferien hin."
Leon war ihr Freund und offenbar hatten sich bei dem schwerverliebten Teenager die Trainingsergebnisse etwas verschlechtert und ihr Trainer hatte wohl darauf bestanden, dass sie den Großteil der Ferien mit Training verbrachte.
Doch bei einem spätpubertären anscheinend total sensiblen Teenagermädchen, dessen Hormone verrückt spielten, hatte sich die ganze Frustration wegen des psychischen und physischen Drucks in die Aggression gegen meine Pferde entladen.
Diese waren dabei offenbar ein Zufallsziel gewesen, als sie bei den langen einsamen Fahrten, die sie vor Kummer unternahm, mit ihrem Rennrad auf meine Koppel gestoßen war.
"Das ist noch lange kein Grund, Tiere zu foltern.", sagte ich streng, "Denn genau das hast du getan! Du hast sie nicht geärgert, du hast sie gequält! Ist es das, wofür dich deine Eltern hierhergeschickt haben?"
Sie schniefte leise.
"Ich wollte nicht gemein sein.", sagte sie leise, "Ich wusste nur nicht, was ich machen sollte. Alles ist so krass zur Zeit ... Ich wollte ..."
"Du wolltest etwas eigentlich Wunderschönem, was sonst jeder mag, wehtun."
Sie schluckte kurz.
"Vielleicht, ja, ich weiß nicht. Aber sie müssen mir glauben, dass ich so nicht bin und bitte, sagen sie es nicht meinen Eltern. Ich krieg so furchtbaren Ärger und überhaupt ..."
Es war klar, dass sie hier ihre ganze Laufbahn ruiniert sah. Aus dem niedlichen Olympiaküken mit der Zahnspange würde die jüngste Tierquälerin Deutschlands werden. Es wäre aus gewesen mit ihrer Karriere als Eisläuferin, die so hoffnungsvoll begonnen hatte und die so liebte.
"Ganz ehrlich, deine Eltern sind mir egal.", sagte ich und schaute sie mit dem unnachgiebigsten Blick an, den ich drauf hatte, "Sollen wir dann lieber die Schule anrufen? Sie werden dich sowie vermissen."
Ich stand auf und ging zu meinem Festnetztelefon, entsetzt von ihr dabei beobachtet.
"N-nein.", stammelte sie laut und dabei wild ihren Kopf schüttelnd, dass die blonden langen Haare wogten, "Bitte. Wir müssen erst abends wieder drin sein. Bitte tun sie da nicht."
Ich zuckte mit den Schultern und blieb stehen, was Anna als Zeichen von Milde zu interpretieren schien.
"Na gut.", sagte ich, scheinbar einlenkend, "Ich mach dir ein Angebot, ok? Aber ich mach es nur einmal, ok?"
Ich sah, wie sie etwas entspannte und ihre wunderschönen braunen Augen etwas hoffnungsvolles bekamen. Dann nickte sie und ich stand auf.
"Komm' mit.", sagte ich, "Ich will dir was zeigen."




Wir gingen schweigend durch das geräumige Haupthaus, doch schließlich hielt sie es nicht mehr aus.
"Was für eine Chance meinen sie?", schniefte sie leise und putzte sich in meinen Pantoffeln hinter mir herschlurfend die Nase, "Wenn ich einverstanden bin ... dann sagen sie niemand was, ja?"
"Vielleicht.", sagte ich, "Aber nachdem was du mit den Pferden gemacht hast, kann ich das auch nicht einfach auf sich beruhen lassen. Außerdem möchte ich, dass du etwas wichtiges begreifst, Anna. Aber wenn ich das Gefühl habe, dass du verstanden hast, was ich meine, werde ich niemand anrufen. Verstanden?"
"Ja.", presste sie so unfassbar erleichtert hervor, dass ich vor mich hin grinsen musste.
Ich öffnete eine letzte Tür und wir kamen direkt an das ans Haupthaus angrenzende Stallgebäude. Der Geruch von Heu und von Pferden lag in der Luft. Und es war zwar ziemlich dunkel hier, doch man konnte die Pferde links und rechts in ihren Boxen, sich bewegen hören. Sie trat jetzt neben mich und schaute auf ihre Pantoffeln, aber ich nickte nur. Mir war egal, ob sie schmutzig wurden. Ich hatte sie ihr aus anderen Gründen gegeben.
"Wollen sie, dass ich die Boxen saubermache?", fragte sie dann, "Ich kann das machen, kein Problem. Ich würde wirklich alles saubermachen. Das wär doch in Ordnung, oder? Bitte sagen sie ja, bitte."
"Nein.", sagte ich jedoch zu ihrer sichtbaren Enttäuschung, "Ich will nicht, dass du hier saubermachst. Ich möchte, dass du wirklich begreifst, dass das, was du getan hast falsch ist. Dass du dich in die Lage eines der Pferde versetzt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie es ist, ein Pferd zu sein, oder? Du denkst, es sind nur Tiere und als Mensch hättest du das Recht, sie so zu behandeln, wie du magst?"
"Nein, wirklich, das denke ich nicht.", sagte sie mit bittendem Unterton, "Ich hab sogar eine Kater. Und jetzt auch noch ein kleines Kätzchen, dass ich total lieb hab'. Glauben sie mir, ich werde das nie wieder tun."
Ich glaubte das insgeheim auch, doch schüttelte nur den Kopf.
"Ich weiß nicht, ob ich das so einfach glauben soll.", sagte ich und blieb stehen, "Bring mir diesen Bänderharnisch da drüben."
Sie lief unsicher zu dem breiten Holzgestell mit dem ganzen Reitzubehör und schaute hilflos über die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände. Ich registrierte zufrieden, dass sie keine Ahnung von Pferden und dem Zubehör hatte. Sie drehte sich um und schaute fragend zu mir.
"Der da rechts.", sagte ich und sie griff nach dem chaotisch aussehenden Geschirr aus mehreren Lederriemen, Ringen und Schnallen, "Ja, das ist er."
Anna nahm es von dem Gestell und trug den sperrigen Lederharnisch zu mir herüber und gab ihn mir.
Ich hielt ihr das Geschirr mit strengem Gesicht vor und sah zufrieden, wie sie mich eingeschüchtert und beschämt anblickte.
"Das ist, was diese großartigen Lebewesen tragen, die du so gequält hast.", sagte ich vorwurfsvoll und ihr Gesicht wurde noch kläglicher, während ich den Harnisch vor ihr hochhielt, "Damit du mal siehst, was so ein Tier aushalten muss. Dreh dich um."
Sie verzog etwas den Mund.
"Aber ...", sagte sie zögerlich, doch es war offensichtlich, dass sie es sich nicht mit mir verscherzen wollte.
"Mach' die Arme hoch.", sagte ich und machte mich innerlich bereits fertig, ihr den Harnisch notfalls mit Gewalt überzustülpen, aber dann seufzte sie auf und drehte sich um.
Ihre Atmung ging schneller und flach und ich musterte einen Moment erregt, ihre sich nervös hebenden und senkenden schmalen Schulterblätter. Ich konnte es immer noch nicht ganz fassen, dass dieses schöne junge Mädchen jetzt endlich vor mir stand.
Ich registrierte dabei zufrieden, dass sie trotz der sexuell heute ziemlich erfahrenen Jugend offenbar selbst recht naiv war und keine Ahnung davon hatte, was ein Ponygirl war, oder was ein älterer Mann damit bezwecken könnte, sie in solch einen Harnisch zu stecken.
Sie merkte noch nicht einmal, dass der Harnisch noch nicht mal für ein kleines Pferd groß genug gewesen wäre und hob die Arme.
Sie ließ mich den Harnisch jedoch widerstandslos über ihren jugendlichen Körper ziehen, so dass die noch losen Bänder wie Ringe um ihren Körper hingen.
Dann begann ich die Lederbänder durch die Laschen fester zu ziehen und verschloß die Schnallen auf ihrem Rücken, wobei sie aufächzte.
"Hnnnng.", presste sie heraus, "Es ist eng."
"Anna.", sagte ich ruhig, "Es muss eng sein. Ein Pferd kann sich leicht verletzen, wenn sein Geschirr nicht korrekt festgemacht ist.
Sie gab ein unglückliches Geräusch von sich, nickte aber dann. Ich machte weiter und griff nach einem breiten schweren Lederhalsband, ähnlich einer medizinischen Halskrause, dass ebenfalls zu dem Harnisch gehörte. Ich legte es ihr von hinten um den Hals und sofort zuckte sie zusammen und warf die Hände hoch.
"Bitte nicht, dass ..."
"Ok, das war's.", sagte ich nur ärgerlich und trat einen Schritt zurück, "Gehen wir wieder rein. Ich ruf jetzt die Polizei und mal sehen, was dann aus deiner Sportlaufbahn wird."
Sie fuhr herum und war völlig blaß, so krass traf sie der Gedanke, nie wieder Sport machen zu können.
"Nein, nein!", rief sie und gestikulierte mit den Armen und griff dann selbst nach dem Halsband, dass jetzt wieder lose an ihr herabhing, "Es ist ok, in Ordnung, ich mach's."
Sie nahm das Halsband und legte es sich mit flehendem Gesichtsausdruck um den Hals, wo sie die Verbindungsschnalle einrastete. Sie schluckte sofort.
"Aaaahhh", ächzte sie dann, "Zu eng ... das ist zu eng."
Sie schluckte erneut und versuchte ihren Kopf zu bewegen, doch das ging mit dem Halsband als Haltungskragen natürlich so gut wie nicht mehr. Ich trat hinter sie und griff nach ihren Handgelenken, nicht gewaltsam, aber entschlossen und führte ihre Arme an ihre Seiten.
"Wie ich schon sagte, es muss eng sein.", sagte ich, "Halt einfach deine Hände unten an den Seiten. Wie fühlst du dich?"
"Etwas ... eingeschnürt.", sagte die Sechzehnjährige unsicher und kicherte verlegen.
Ein Geräusch, das tatsächlich aus Nervosität und Angst geboren war, doch es war ein niedlicher Laut für mich. Sie schien so voll mit Adrenalin, dass sie anfing, sich albern zu benehmen.
"Es wird jetzt etwas unangenehmer werden.", sagte ich dann, "Aber wir sind fast fertig."
Sie sagte nichts und ich griff erneut ihre langen schlanken Hände. Sie fühlten sich kalt an und die Handflächen feucht. Dann führte ich ihre Hände vorsichtig auf ihren Rücken, wo ich sie durch zwei weite Schlaufen führte, die ich dann jedoch plötzlich und gleichzeitig engzog, so dass ihre Handgelenke überraschend fest und zusammengezogen wurden.
"Hey!", quieckte sie überrumpelt auf, "Was tun sie da?"
Sie wand sich etwas und versuchte erschrocken ihre Hände zu bewegen, doch ich hatte die Schlaufen bereits so festgezogen, dass ihre Handgelenke fest gesichert waren.
Ich schloß die dazugehörigen Schnallen, doch das Mädchen begann jetzt seine Arme hin und herzu winden und versuchte ächzend mit den Fingern, irgendeine der Schnallen zu erreichen und zu öffnen.
Aber diese hatte ich wohlweißlich so platziert, dass sie diese nicht mehr erreichen konnte.
"Ruhig Anna.", sagte ich leise, "Es ist zwar weiches Leder, aber du könntest trotzdem deine Haut verletzen."
Sie hielt tatsächlich still und ich zog einige der Riemen noch fester, so dass der Harnisch nicht rutschen würde. während ihre Atmung immer hektischer und panischer wurde.
"W-wa .. Warum binden sie meine Hände fest?", stammelte sie nervös.
"Weil Pferde keine Arme haben.", sagte ich etwas spöttisch und wickelte eine weitere Schlaufe um ihre Unterarme und noch eine um ihre Ellenbögen.
Dann zog ich fest, wobei das raue braune Leder einen schönen Kontrast zu ihrer hellen schönen Mädchenhaut abgab, besonders da, wo es sich in das zarte weiche Fleisch presste.
Sie stöhnte auf und streckte, als ich Ellenbogen und Unterarme immer mehr zusammenzog, notgedrungen ihren Rücken zu einem schmerzhaften Hohlkreuz durch.
"Aua, bitte! Aufhören Bitte, stop!", wimmerte sie und versuchte von mir wegzukommen, was in den Pantoffeln natürlich kaum möglich war und ich brauchte sie auch nur an einer der Schlaufen des Harnischs zu packen und wieder zu mir heranzuziehen.
Ich zog die Schlaufen um Unterarme und Ellenbogen methodisch, mitleidlos und ohne Mühe immer näher zusammen, während sie hilflos und panisch mit ihren auf dem Rücken befestigten Händen vergeblich versuchte, sich zu befreien.
Doch es war sinnlos. Sie kam nirgendswo heran und ich musste nur noch ein letztes Stück ziehen und Unterarme und Ellenbögen waren aneinandergepresst. Sie stand jetzt kerzengerade, den Rücken weit durchgedrückt und versuchte, irgendwie dem Druck zu entkommen.
"Ouhhhnnngg.", wimmerte sie erneut, "Sie brechen meine Arme."
"Nein.", sagte ich nur, so beschwichtigend wie möglich, "Du bist jung und gelenkig und hast schon als Kind Leichtathletik gemacht. Also beruhige dich. Komm jetzt, entspann dich ein wenig, atme langsam und kämpf nicht gegen die Bänder an."
Ich machte ein beruhigendes Geräusch streichelte ihr von hinten über die Wange, tätschelte sie etwas. Mit der anderen Hand hielt ich hinten den Harnisch fest.
"Beruhige dich, scchhhh ... Es ist okay."
"I-ch ... ich kann nicht.", ächzte sie schmerzverzerrt, "Es ... tut weh."
Doch sportlich wie sie war, entspannte sie ihre Arme tatsächlich noch ein Stück und auch ihre Stimme war jetzt nicht mehr ganz so hoch. Ihre Finger suchten jedoch immer noch hilflos nach einer Möglichkeit, sich zu befreien.
Ich zuckte nur mit den Schultern. Sie würde bald zu müde dafür sein.
"Meine Arme.", ächzte die Schülerin, "I-ich kann ... sie nicht mehr bewegen."
Naiv, dachte ich nur und nahm meine Hand von ihrer Wange und tätschelte ihren, von dem Haltungshalsband fixierten Kopf.
"Wie ich sagte Anna, wir sind fast fertig. Wenn ich fertig bin, hast du hoffentlich deine Lektion gelernt. Und dann kann ich dich nach Hause bringen."
Sie brauchte einen Moment, um das gesagte zu verarbeiten. Es war kein Wunder, denn mitterweile musste sie sich fragen, in was für eine Situation sie sich hier gebracht hatte. Doch dann gab sie ein klägliches, aber zustimmendes Geräusch von sich.
"O- ... okay", sagte sie leise, "Was noch?"
Was hätte sie sonst sagen sollen.
"Öffne deine Hände.", sagte ich nur und als sie es tat, legte ich ihr einen Gummiball in jede ihrer ängstlich verschwitzten Handflächen.
"Zusammenpressen.", sagte ich dann.
Sie schloß ihre Hände zitternd um die Bälle, so dass ich über jede ihrer jetzt geschlossenen Fäuste je einen, innen dick mit weichem Gummi gefütterten kleinen genau passenden Ledersack stülpen konnte.
Ich zog die Ledersäcke dann mittels zweier im Rand integrierter Schnürsenkel zusammen, wobei ihre Finger um die Gummibälle herum fest zusammengepresst und fixiert wurden.
Doch irgendetwas war jetzt anders mit ihr. Sie zitterte wie Espenlaub und auch dieses verlegene und um Milde bittende Lächeln war nicht mehr in dem niedlichen Gesicht der süßen sechzehnjährigen Schülerin zu sehen.
Sie schien zu begreifen, dass sie sich hier vielleicht in einer unheimlichen, gefährlichen Situation befand.
"Warum haben sie mich so gefesselt?", fragte sie leise und kaum hörbar, offenbar kurz davor zu heulen, "Bitte, ich will nach Hause."
"Du bist bald zu Hause.", sagte ich nur.
Sie schluckte, sagte aber nichts. Ich ging zu dem großen Holzregal mit dem Zubehör und reichte in eines der unteren Fächer. Ich holte ein Paar seltsamer Stiefel heraus und kehrte damit zu ihr zurück.
Sie waren sehr schwer, wie der ganze Harnisch aus braunem Leder gemacht und mit vielen Nieten versehen. An diesen wiederum waren etliche Schnüre und Lederbänder befestigt.
Der eigentliche Schuh war viel kürzer als ein normaler Schuh und hatte die Form eines Pferdehufs, der innen wie ein extremer Highheel gestaltet war. Die Sohle war nämlich leicht konkav und dazu etwa 70 Grad schräg, wobei diese jedoch mit einem leichten Verstellmechanismus später noch weiter angewinkelt werden konnte, bis die Sohle irgendwann in einem rechten Winkel zum Boden verlaufen würde, so dass Anna in den Stiefeln, die en pointe Position einer Ballerina würde einnehmen müssen.
Eine selbst für geübte Tänzer schon nach kurzer Zeit schmerzhafte Zwangshaltung, die bald zu starkem Ziehen und Wadenkrämpfen führen würde. Von der qualvollen Belastung für die Zehen ganz abgesehen.
Die Schäfte der Stiefel waren kniehoch und würden ihre makellos schönen, für eine Eisschnellläuferin erstaunlich schlanken Waden komplett umschließen.
Ein jetzt eingefalteter Umklapprand ermöglichte, die Schäfte auch bis über das Knie hinaus zu verlängern und so das Gelenk weitgehend zu immobilieren, doch das war etwas, was ich erst für später überlegte.
Für Anna jedoch war selbst dieser Anblick schon zuviel. Sie begann zu schluchzen, als sie mich mit den Stiefeln auf sie zukommen sah und erste herrliche Tränen, begannen ihre schönen geröteten Hamsterbäckchenwangen herabzulaufen.
"Di- ... die sind ... nicht f-f für Pferde.", schluchzte Anna verzweifelt und in ihren Augen war nackte Angst zu sehen.
"Nein, sind sie nicht.", sagte ich mit gespieltem Bedauern, "Sie wurden für hübsche junge Mädchen wie dich entworfen."
Ich stellte die bestimmt sechzig Zentimeter hohen und je ein Kilo schweren Stiefel vor ihr ab. Dann kniete ich mich hin und nahm dem jetzt hemmungslos schluchzenden Teenagermädchen die Pantoffeln und dann die Socken ab.
"B-bitte", wimmerte sie, "I-ich ... ich will jetzt meine Eltern anrufen. Sie können mich auch bestrafen, aber ich ..."
"Nein, dafür ist es jetzt zu spät.", sagte ich und schüttelte den Kopf, "Du kannst sie anrufen, wenn wir fertig sind. Verstanden?"
Sie schluchtzte leise weiter.
"B-bitte, ich würde gerne ..."
"Anna.", sagte ich, "Es kümmert mich nicht, was du gerne würdest. Fahr jetzt mit deinen Füßen in diese Stiefel oder du wirst in diesem Harnisch die ganze Nacht stehen."
Sie blinzelte mehrmals mit Tränen in den Augen, geschockt und hilflos. Mit dieser offenen Drohung, hatte ich den Alptraum wahr für sie gemacht. Bis jetzt mochte sie sich noch darüber hinweggetäuscht haben, was hier geschah. Mochte geglaubt haben, dass sie sich zu sehr hatte, dass sie zu ängstlich war.
Aber jetzt schaffte es ihr verzweifelter Verstand nicht mehr länger, ihr vorzumachen, dass ich ihr nur einfach eine blöde Lektion erteilen würde. Und so starr ihr Oberkörper auch bereits fixiert war, sie zitterte und schüttelte vor Angst.
Und es war zuviel für sie. Sie gab auf und hob ihren rechten nackten Fuß und fuhr mit ihren niedlichen eingerollten Zehen langsam in den tiefen dunklen Schaft.
Ich merkte dabei genüßlich wie schockiert das zarte Mädchen war, als sie merkte, dass ihr Fuß sich plötzlich in einer unangenehmen schrägen Sohlenhaltung wiederfand.
Doch außer stummem Schluchzen gab sie nichts von sich und ich begann den Fuß und ihr Bein mittels der Schnüre und Lederriemen des Stiefels schön eng und entrinnbar zu verschnüren.
Dann wies ich sie an, in den zweiten Stiefel zu steigen, wobei sie beinahe mit einem Schmerzlaut umgekippt wäre, als ihr ganzes Körpergewicht kurz nur auf den gequälten Zehenspitzen ihres rechten Fußes ruhte.
Aber ich hielt sie mit einem Griff zur Innenseite ihres linken Oberschenkels in Balance. Danach half ich ihr, den linken Stiefel anzuziehen.
Dann trat ich, sie mit einem Arm festhaltend, zurück und betrachtete das unglückliche Mädchen mit seltsamer Faszination.
Es war nur all zu deutlich, dass die unnatürlich Haltung bereits überall Schmerzen verursachte. In ihren Zehen, den Waden, den Oberarmen, den Schultergelenken und auch sonst war sie selbst als durchtrainierte Leistungssportlerin und ehemalige Leichtathletin an ihrer Grenze.
Einfach wundervoll sah sie aus. Wie ein ängstliches frischgeworfenes Fohlen stand sie mit zitternden langen Beinen und großen Augen da.
Sie hatte dabei zu meiner heimlichen Freunde noch nicht komplett aufgegeben und versuchte immer noch, ihre Arme zu bewegen und ich sah, wie ihre Schultern, die von vorne jetzt fast wie amputiert aussahen und die Finger in den Lederbeuteln zuckten.
"Fe- ...fe". stammelte sie kaum noch verstehbar und weitere Tränen liefen über ihr wunderschönes Gesicht, "F-fertig ... ?"
"Fast.", sagte ich ruhig, "Aber da ist noch etwas, was jedes Pferd normalerweise trägt. Ich zeige es dir."
Sie wimmerte auf und schaute mich eingeschüchtert an, als ich erneut zu dem Holzregal mit dem Zubehör herüberging. Als ich zurückkehrte, hatte ich einen Kopfharnisch in meiner Hand, der das komplizierteste Werk war, dass ich in den letzten Tagen angefertigt hatte.
In der Mitte war eine Trense, die ich so modifiziert hatte, dass sie in den Mund eines Mädchens passte. Das Beißstück war etwas dicker als bei einem richtigen Pferd und mit Leder gefüttert. Außerdem reichte es viel tiefer in den Rachen hinein.
Weiter hatte der Kopfharnisch eine Art Kappe aus dem gleichen braunen Leder wie der ganze Rest an seinem oberen Ende befestigt, denn man über Annas Kopf ziehen konnte. Im Zentrum der Kappe war ein Loch, durch welches ich ihr schönes blondes Haar, wie eine richtige Mähne heraussprudeln lassen wollte.
Seitlich, links und rechts an der Kappe saßen jeweils ein nach oben weisendes Ponyohr und noch weiter unten auf Annas Augenhöhe zwei Blenden, die ihre Sicht auf nach vorn beschränken würden.
Anna starrte derweil nur voller Horror auf den Kopfharnisch und wich entsetzt zurück, als wenn ich eine riesige Spinne, ihre größte Furcht, in der Hand halten würde.
Sie schaffte tatsächlich einige Rückwärtsschritte, doch dann verlor sie ihr Gleichgewicht und krachte mit Wucht gegen die Holzwand einer der Stallboxen.
Sie atmete, fast hysterisch wild ein und aus und schüttelte ungläubig den Kopf, ihre Augen wie fixiert auf den Kopfharnisch in meiner Hand.
"Da- ... das ... ich krieg ... ich kann das nicht ...ich krieg das nicht in meinen Mund ...", stammelte sie entsetzt und von Schluchzern geschüttelt.
"Wenn du es nicht in deinen Mund bekommst, werden wir einfach solange warten, bis du es kannst.", sagte ich mitleidlos, "Wir haben eine Menge Zeit. Und wenn du immer noch deine Eltern anrufen möchtest, wenn ich dich freigelassen habe, werde ich dir gerne das Telefon geben. Aber jetzt wirst du tun, was ich sage oder das wird nicht so bald sein."
"Nein.", schluchzte Anna wild auf und versuchte sich mit einer riesigen, letztlich natürlich sinnlosen, Kraftanstrengung aus dem Lederharnisch zu befreien.
Doch das Leder rührte sich keinen Millimeter und sie tat sich nur weh. Sie wand sich trotzdem wie ein junges Fohlen, dass das erste Mal gesattelt wird und tatsächlich war das auch genau das, was sie gerade war.
Ich beobachtete sie einfach nur begeistert, wie sie umherstolperte, gegen die brutale Fesselung ankämpfte und immer wieder hinfiel, bis sie schließlich erschöpft und wild schluchzend in einem kleinen Heuhaufen zusammenbrach.
Eine Weile lag sie einfach nur da, weinend und mit geröteten Wangen, der Brustkorb wild auf und nieder gehend.
Ich kniete mich neben sie und zeigte ihr den Kopfharnisch erneut.
"Das ist das letzte Stück Anna.", sagte ich sanft, "Wenn du mich, es dir anlegen lässt, sind wir fertig. Versprochen."
Ihre Augen waren weit aufgerissen, voller Verzweiflung und Panik, doch ein Funken Hoffnung sah man jetzt wieder. Sie war verzweifelt, sie wollte mir einfach glauben. Sie begann erneut wild zu schluchzen, als ich ihr den Kopfharnisch schließlich langsam anlegte, hielt jedoch still.
Ich führte den Kinnriemen unter ihrem Kinn entlang, einen weiteren um ihren Hinterkopf herum. Dann setzte ich ihr die Kappe auf und zog den größten Teil ihres schönen blonden Haars durch das Loch in der Mitte.
Die Blenden für die Augen waren automatisch in Position gerutscht und sie konnte jetzt nur noch nach vorne sehen. Dann kamen von links und rechts je zwei weitere Riemen, die ich über ihrer Stirn mit einer kleinen Schnalle verband, dass die Riemen wie ein umgedrehtes V aussahen.
"Öffne deinen Mund.", sagte ich dann und hielt ihr die Trense vor ihre schönen vollen vor entsetzlicher Angst bebenden Lippen, die sie langsam öffnete.
Dann schob ich vorsichtig, aber bestimmt die Trense zwischen ihre zitternden Lippen und begann dann die verschiedenen Riemen, einen nach dem anderen, festzuziehen. Mit jedem Zug wurde die Trense dabei tiefer in ihren Mund und die Mundwinkel hineingepresst, so dass bald ihre Kiefer blockiert waren und nur noch etwas Bewegung für Zähne und Lippen möglich waren.
Die tief eingedrückten Mundwinkel gaben dabei den Blick auf ihre vorderen Zähne frei, was ihr ein bisschen etwas lächerliches, vor allem aber verletzliches gab.
"Sehr gut.", lobte ich und schaute ihr kurz in die Augen, die vor Tränen jetzt völlig aufgequollen waren, "Gib mir nur einen Moment."
Es war Zeit für den letzten Schritt. Ich entriegelte einen kleinen Schraubenschalter an der Seite der Trense und dies führte dazu, dass der eingebaute Mechanismus aufklappte.
Ein dick mit Gummi beschichtetes Metallplättchen wurde nach oben gegen den Gaumen des Mädchens gepresst, so dass ihr schöner Mund schmerzhaft noch etwas weiter geöffnet wurde. Es gab sogar noch eine weiter gehende Einstellung, doch diese hielt ich jetzt noch nicht für angemessen.
Das praktische daran war weiter, dass ich die Trense zwar ab und zu würde entfernen müssen, wenn ich sie fütterte, zum Beispiel, aber diesen Gummikeil eigentlich für immer in ihr belassen konnte.
"Nnnnaaa ....gckk!", presste sie heulend hervor.
Sie wollte mir mitteilen, dass der Druck zu groß war und es schmerzte, aber das wusste ich natürlich und hatte es erwartet. Es interessierte mich nur einfach nicht und ich reagierte nicht auf ihr Flehen und ihre Heulkrämpfe.
Ich konzentrierte mich darauf, ob alles in Ordnung war, panisch gefolgt von den Pupillenbewegungen ihrer schönen so herrlich verzweifelten tränenden Augen.
Und in der Tat war alles in Ordnung. Die Lederriemen schnitten tief und schmerzhaft, aber nicht zu tief in ihr wunderschönes verheultes Gesicht und auch die Trense bewegte sich nicht einen Millimeter, als sie verzweifelt mit ihrer kleinen roten Zunge dagegenzupressen versuchte.
"Siehst du Anna?", fragte ich stolz, "Jetzt sind wir fertig. Steh auf und lass uns sehen, wie gut du laufen kannst."
Ich hielt ihren Arm und Schulter und musste ihr aufhelfen, um wieder auf ihre Hufe zu kommen. Sie atmete schwer dabei, schluchzte wie wild und Rotz lief ihr aus der niedlichen Stubsnase und einige unkontrollierbare Spuckefäden hingen bereits von ihren schönen vollen Mädchenlippen herab.
Sie zitterte immer noch wie Espenlaub und ich musste sie umarmen und ihren Rücken etwas tätscheln, um sie zu beruhigen. Sogar einen leichten Kuss auf ihre Wange gab ich ihr.
"Na komm'.", sagte ich dann, "Lauf zu der Stalltür."
Sie tat es, zögerlich und immer wieder verheult über den Rand der Augenblenden zu mir blickend. Und sie war praktisch dauernd am hinfallen in der brutal schmerzhaften und auf 70 Grad angeschrägten Fußhaltung, welche die je ein Kilo schweren Stiefel ihr abverlangten.
Sie lief wie ein neugeborenes Fohlen, staksig und einfach nicht gewohnt mit Hufen, statt ihren menschlichen Füßen, die sie so erfolgreich gemacht hatten, zu laufen.
Ströme von Schweiß floßen ihr am ganzen Körper herab und dicke klebrige Flecken waren auf ihrem Rücken, ihren zarten B-Cup-Brüsten und ihrem schönen trainierten Bauch zu sehen und ich wusste, dass ich sie bald entkleiden musste.
Doch jetzt noch nicht.




2. Training

Als sie unter unsäglichen Mühen und Schmerzen endlich weinend und verzweifelt die Stalltür erreicht hatte, öffnete ich diese für sie.
Es beinahe Abend jetzt und die Sonne hatte begonnen, unterzugehen. Sie sah sich ungläubig um und starrte elend über das weitläufige Gelände meines von Hecken und Zäunen umgebenen Hofs.
Dann versuchte sie, zu mir herüberzusehen, doch ich hatte derweil eine Leine an ihrem Kopfharnisch befestigt. Ich zog kurz daran und sie schrie in ihrem Knebel auf, als das Mundstück brutal gegen ihre Gaumen gepresst wurde.
"Oaugkh!!"
"Schhhh.", machte ich, "Pferde schreien nicht, sie wiehern. Lass mich dich wiehern hören, ganz wie ein kleines Pony. Kannst du das für mich tun?"
"Whugh!!!"
"Nein.", sagte ich, "Das ist nicht das Geräusch, dass ich im Sinn hatte." Ich lachte und zog an der Leine, dieses Mal jedoch etwas vorsichtiger.
"Gnnngg, Uffhrrrnnn ...", probierte das Mädchen angsterfüllt und voller Anstrengung, aber es gelang ihr nicht, auch nur ein verständliches Wort von sich zu geben.
Ich musste die Leine jedoch mehrmals streng anziehen, um sie von dem Versuch zu reden abzuhalten. Sie schluchzte in einem fort und schließlich beendete sie fruchtlosen Versuche.
"Wh ... whiiiiehhhhh!!", entfuhr es ihr gequält.
"Sehr gut. Dafür bekommst du ein Stück Zucker."
Ich holte ein kleines Stück Würfelzucker aus meiner Tasche und schob es ihr mit den Fingern zwischen die Trense. Sie starrte mich ungläubig dabei an, Tränen in den Augen, doch sie spuckte es nicht aus.
Stattdessen fuhr sie ihre kleine rote Zunge aus und zog es in den Mund, wo sie mit kläglicher Miene darauf herumlutschte, bis es sich aufzulösen begann.
Sie wusste dabei nicht, dass ich etwas Valium darin aufgesaugt hatte, welches normalerweise für Psychatriepatienten verwendet wurde. Es würde sie gefügiger machen, sie beruhigen und ihren Verstand etwas einschläfern.
Tatsächlich würde es auch ihren IQ etwas hinabsetzen und so ihre künftige Kontrolle erleichtern. Aber dies war ein langsamer Prozess, nichts was wie ein Dampfhammer kommen würde.
"Na komm dann.", sagte ich gönnerhaft, "Jetzt müssen wir das Laufen weiterüben. Du wirst dich an deine neuen Hufe so viel schneller gewöhnen, glaub mir."
Sie versuchte erneut ihren steifen zwangsgehaltenen Kopf zu schütteln und protestierte wimmernd. Kein Wunder, dieses wunderschöne Teenagermädchen war bis jetzt stets als Mensch behandelt worden.
Ich zog die Leine daher erneut, um ihr zu zeigen, dass ich in totaler Kontrolle der Situation war. Danach folgte sie mir wimmernd und vorsichtig vor Schmerzen, die seit mehreren Stunden in grausamer en pointe-Position gehaltenen Füße setzend hinaus auf den Sandplatz.
Ich ging zügig und sie hatte Probleme, mir zu folgen. Aber ich gab ihr keinen Spielraum. Es wäre genau das verkehrte bei ihrer Erziehung gewesen und ich war mir sicher, dass auch ihr alter Trainer das nicht getan hätte.
Ich begann daher, das schmale zarte Mädchen an der Leine entlang des Hofzauns herumzuführen, Meter für Meter, während Anna nur wild keuchte und vor Schmerzen und Verzweiflung stöhnte. Sie schluchzte kontinuierlich und schrie immer wieder vor Verzweiflung in ihren Trensenknebel.
Immer wieder fiel sie auch hin, alle paar Meter, doch es brauchte jeweils nur ein paar umbarmherzige straffe Züge an der Leine, um sie wieder auf ihre gemartetern Zehenspitzen zu bekommen.
Es war nur gut, dass sie seit frühester Kindheit Leistungssport gemacht hatte, doch was ich ihr abverlangte, ging auch an ihre Grenzen.
Sie war mittlerweile völlig kaputt, ihr weißes T-Shirt und die hellblaue Jeansshorts, die wunderschönen blonden Haare komplett mit Schweiß vollgesogen. Dicke Tränen, Rotz und klebriger Speichel liefen über ihre Wangen und Mundwinkel und tropften an ihrem Kinn herunter.
Und als ich das verzweifelte und konfuse Mädchen endlich bei Dunkelheit in den Stall zurückführte, hing ihr Kopf resigniert und erschöpft und nur noch von dem Haltungskragen gehalten. Wie eine von der Feldarbeit erschöpfte Stute.
Mein neues süßes Fohlen würde viel mehr Ausdauer brauchen, aber daran würde ich arbeiten, genauso wie an ihrem Verhalten.
Aber jetzt war die sechzehnjährige Sportschülerin erst einmal in dem Zustand, in dem ich sie haben wollte. Beinah zu erschöpft, um selbst noch zu weinen und sie zuckte mit halbgeschlossenen Augen nur noch sporadisch in ihrem Harnisch.
Sie war fertig und zu erschöpft, um noch klar zu denken. Ihre Hoffnung, dass ich sie frei lassen würde, schien sich fast völlig zerschlagen zu haben und das so schöne Mädchen trottete mir mit letzter Kraft gefügig hinterher in den Stall, wo ich ihr schon vor einer Weile eine Box eingerichtet hatte.
Zuerst noch eine ganz harmlose und normal mit Stroh aufgeschüttete Box. Später würde sie strenger fixiert werden, doch jetzt hielt ich dies noch für zu früh. Trotzdem erwachte sie beim Anblick der Box entsetzt zu neuem Leben.
"Nnnnng, .... whiehhhhiiiee."
Diese Mal hatte ich die Leine nur anheben müssen und sie hatte sofort kappiert, welche Art von Geräuschen, sie nur noch produzieren durfte.
Sie gab aber weiter panische wiehernde Geräusche von sich, als ich sie, kaum noch in der Lage die ein Kilo schweren Hufstiefel zu heben, in die Box hineindrückte. Sie konnte das Gleichgewicht nicht mehr halten und fiel, geschubst von mir zu Boden.
Sie schaute tränenerfüllt, verzweifelt im Heu liegend zu mir hoch. Man sah den Rest verzweifelter Hoffnung, dass ich sie jetzt freilassen und alles vorbei sein würde in ihren Augen.
Doch dann schluckte sie entsetzt, als ich ein großes Messer aus der Tasche holte.
"Keine Angst.", beruhigte ich sie jedoch sofort, "Ich werde dich nicht verletzen. Aber du wirst hier die Nacht verbringen und wenn du dich in den Eimer dort entleerst, muss ich dir die Kleider entfernen."
Ich zeigte zu einem rostigen Stahleimer neben ihr, den sie jetzt voller Panik anblickte. Mädchen haben schon Probleme auf fremde Toiletten zu gehen, aber das hier musste unvorstellbar für die niedliche Leistungssportlerin sein, die bis heute Mittag so viel besseres gewöhnt gewesen war.
Sie zappelte etwas, doch sie war zu erschöpft und sie zu überwältigen war leicht in ihrem Zustand. Sie stöhnte elendig, ächzte und wimmerte hilflos, doch ich presste sie einfach in den Heuboden und tat mein Werk.
Ich schnitt ihr die hellblaue Jeanshose herunter, dann den niedlichen schwarzen V-Slip mit den großen pinken Kreisen. Dann das weiße T-Shirt und den hübschen schwarzen BH, der ein paar netter Jungmädchenbrüste, mit den noch typisch pyramidenförmig abgesetzten großen Vorhöfen enthüllte.
Es waren noch nicht ganz B-Cups, aber nett anzusehen. Eine gute Handvoll, doch ich tat, als ob mich ihre frische kaum behaarte Teeniemöse, die Brüste und ihre zarten harten pinken Nippel nicht interessieren würden.
Ich schaute noch einmal über die helle makellose Haut ihres Brustbeines und auf ihrem Rücken. Dann stand ich auf und ließ sie los. Sie schleppte sich sofort wimmernd mit letzter Kraft in eine Ecke, als ob ihr das Sicherheit vor mir verleihen würde.
Was für ein süßes scheues Fohlen, dachte ich nur.
"Schlaf jetzt, Kleines.", sagte ich dann, "Ich hol dich morgen früh, wenn wir dein richtiges Training beginnen."
Das war das letzte, was sie von mir hörte. Ich schloß die Tür der Stallbox und sicherte sie mit einem dicken Schloß. Dann verließ ich sie, nackt, hungrig, durstig und total verdreckt. Ich konnte sie noch schreien und schluchzen hören, bis ich den Stall verlassen hatte.
Ich hätte sie dabei gerne noch etwas weiter beobachtet. Gerade jetzt in der Transformationsphase, doch ich hatte zu tun und nicht viel Zeit.
Ich ging zu meinem Wagen, in der Hand ihr Handy, dass ich beim Freischneiden ihrer Kleidung aus der Gesäßtasche ihrer Jeanshose genommen hatte. Ich schaltete das nur mit Tastensperre gesicherte Gerät an und sah, nicht überrascht, das hier immer noch kein Empfang war.
Und nie sein würde, dachte ich amüsiert und schaute mir kurz die Bilder an. Bilder, wie aus einer anderen Welt. Bilder eines fröhlichen, glücklichen jungen Mädchens mit ihrem Freund, Bilder von Dresden, Bilder von München.
Trainingsbilder mit Sportkollegen, Bilder aus Sotschi, wo sie in ihrem ultraengen sexy Wettkampfanzug posierte, wie ein Fetischmodell. Dann wieder Urlaubsbilder im Freizeitlook. Bilder von ihr beim Surfen, am Strand, in Paris. Mit ihren Freundinnen, die sie nie wieder sehen würde und ihrer hübschen Schwester Lina Marie, die ich mir als niedliches Zwillingspony für sie vorstellte.
Ich fotografierte einige der Bilder mit meinem Handy ab und auch einige ihrer SMS-Nachrichten. Dann schaltete ich ihr und mein Handy aus und fuhr los.
Etwa eine Stunde lang in Richtung der Grenze, bis ich im Industriegebiet einer kleinen Stadt anhielt. Ich ging zum Kofferraum und nahm ihr Fahrrad und nachdem ich kurz die Stellen abgewischt hatte, die ich vielleicht berührt hatte, stellte ich es an eine Mauerwand.
Hier wurde geklaut ohne Ende und ein teures Rad wie dieses würde nicht lange hierbleiben wusste ich. Dann fuhr ich weiter. Ich hielt nur an einer kleinen Brücke, wo ich ihre zerschnittenen Kleider in ein durch giftige Industrieabfälle völlig verschmutztes Flüsschen warf.
Blieb nur noch ihr Handy. Ich entledigte mich des Geräts an einer Autobahnraststätte, wo ich es auf der Ladefläche eines nach Polen fahrenden Lasters versteckte, dessen schlafender Fahrer dort übernachtete.
Ich hatte das Gerät wieder angestellt und sah, dass der Akku nur noch einen halben Tag reichen würde. Die letzten Positionsmeldungen würden irgendwo aus Polen kommen. Finden würden sie es nie, dachte ich seltsam distanziert und musste grinsen, als eine SMS-Nachricht auf ihr Handy eintraf, die offenbar schon früher eingetroffen war.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und öffnete die Nachricht.
Das Absenderbild zeigte ein hübsches blondes Mädchen in Annas Alter. Eine Gina Jacobs, vermutlich eine Mitbewohnerin im Internat, die sich Sorgen machte und sich fragte, wo sie blieb.
Ich grinste erneut und wischte das Handy noch einmal ab und tat es zurück in eine doppelte Wand der Ladefläche.
Dann ging ich zurück zu meinem Wagen und fuhr zurück.
Wieder zu Hause angekommen ging ich ins Bett, obwohl ich nicht besonders müde war. Aber das war okay für mich, denn ich wusste, dass Anna es viel schlimmer hatte und verängstigt, hilflos und schwach und voller Schmerzen auf dem Stroh ihrer Box lag.
Es war wichtig, dass sie Zeit hatte, ihre Angst und Hilflosigkeit wirken zu lassen, damit ich den Prozess, sie zu brechen beginnen konnte.
Alles in allem, war es daher eine gute Nacht für mich und jede Minute, die ich in dem Wissen verbracht, diese herrliche Jungstute in meiner absoluten Gewalt zu haben, verschaffte mir ein ungeheures Gefühl der Befriedigung.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf und frühstückte etwas. Ich schaute auch die Morgennachrichten, doch es gab keine Meldung wegen ihr. Die Hauptmeldungen waren einige Autounfälle und ein heraufziehendes Sommergewitter. Zufrieden schaltete ich den Fernseher ab und ging in den Stall. Ich öffnete ihre Box und fand sie halb bewusstlos vor Erschöpfung und einfach nur daliegend da.
Ihre Augen waren vom vielen Weinen gerötet und aufgequollen und flackerten panisch. Natürlich konnte sie unmöglich gut geschlafen werden. Sie hatte vermutlich die ganze Nacht ängstlich schluchzend und von Muskelkrämpfen geplagt dagelegen und war sicher höchstens einige Male in einen gnädigen Halbschlaf wegdriftet.
Man sah es an den dunklen Ringen um ihre hübschen braunen und mich jetzt anbettelnden Augen. Ich vermutete, dass sie auch extrem durstig sein musste, denn die weißen salzverkrusteten Flecken getrockneten Schweißes überall auf ihrer schönen jugendlichen Haut, wo jetzt dutzende Fliegen sich schadlos hielten, zeigten deutlich, wieviel Flüssigkeit sie verloren hatte.
"Wsssrr ... btteee.", presste sie leise mit größter Mühe und völlig heiser hervor.
Ich schüttelte nur leicht den Kopf und griff nach einem Elektroschocker an meinem Gürtel, wie man ihn für Kühe benutzte und hielt den etwa 50 Zentimeter langen Stab mit dem gabelförmigen Ende an der Spitze an ihre linke Pobacke.
Die Kontakte schloßen sich und sie schrie verzweifelt auf und zuckte zusammen, besann sich dann jedoch und produzierte eine Art Wiehern.
"Aaauuhhhhhnnggg .... hieeeh ... whieeeehh."
Tränen floßen über ihre Wangen, aber nicht viele. Sie hatte einfach keine Tränenflüssigkeit mehr, obwohl ich mir sicher war, dass das gerade das erste Mal war, dass sie in ihrem Leben körperlich bestraft wurde. Niemand konnte einem so süßen Mädchen sonst so etwas antun.
"Ich habe das getan, um dich an etwas zu erinnern.", sagte ich gleichmütig, "Benimm dich und sei brav oder du wirst bestraft."
Ich lief zu dem Eimer und merkte schon am Geruch, dass sie ihn irgendwann in der Nacht benutzt hatte. Ich blickte hinein und sah, einige kleine braune Haufen.
Ich bedeutete ihr aufzustehen und nach dem dritten Anlauf schaffte sie es mit schmerzverzerrtem Gesicht schließlich. Ich nickte und drehte sie herum, so dass ich ihr mit etwas rauem Stroh die Kotreste an ihrem Anus abwischen konnte. Dann rieb ich noch über die Innenseiten ihrer verschmutzten Oberschenkel, bis alles knallrot gescheuert war und sie vor Schmerz in ihre Trense biß.
Dann kippte ich einen Eimer Wasser in ihren Trog. Sie schaute mit ihren geröteten Augen dorthin und wimmerte und zwinkerte hilflos. Sie war definitiv am Verdursten.
"Ich weiß. Mit dem Zaumzeug kannst ich dich nicht tränken. Warte ...", sagte ich verständnisvoll und entfernte die Trense aus ihrem gemarterten Mund, "Besser so?"
Sie starrte mich elendig an. Sie hatte wohl gehofft, dass ich den Knebel komplett entfernen und sie eine Gelegenheit bekommen würde, mit mir zu reden. Eine Gelegenheit, mich um Gnade anzuflehen, mich zu bitten, sie gehen zu lassen und dass sie niemandem etwas sagen würde.
Man sah förmlich, wie sie trotz ihrer Schwäche bereit war, wie ein Wasserfall loszusprudeln. Tausende Dinge lagen ihr auf der Zunge, die ich ihr nie wieder zu benutzen erlauben würde.
Für eine Sekunde hörte ich in Gedanken ihre niedliche Stimme, wie sie von ihrem kleinen Kätzchen erzählte, dass sie so liebte und grinste amüsiert.
Denn der Kontrast zu dem verheulten Geplapper das sie nur herausbrachte war zu groß. Kein einziges verständliches Wort ließ der grausam von unten gegen ihren Gaumen pressende Gummiknebel zu. Ihr Mund war immer noch halb aufgesperrt und mit der um ihren Hals hängenden vollgespeichelten Ledertrense, die Spuckefäden bis hoch zu ihren Lippen zog, sah sie irgendwie nur noch wie ein schwachsinnig plapperndes Inzuchtprodukt aus.
"Bthhee, hllfe ...", versuchte sie es trotzdem weiter dabei schluchzend und bebend, als wenn ich sie verstehen müsste.
Aber ich brauchte ihre Worte gar nicht verstehen, ich wollte es nicht einmal. Was ich wollte war, dass sie anfing zu begreifen, dass menschliche Sprache ihr nicht mehr erlaubt war.
Ich hob den Elektroschocker und sah, wie ihre Augen weit und schreckensstarr wurden. Dann versuchte sie wegzuzucken und ein kleiner Schrei entwich ihr voller Angst. Als ich ihren kleinen festen Mädchenarsch schockte, zuckte sie jedoch nur ein bisschen. Das Gerät war nur auf die niedrigste Stufe gestellt und nur etwas schmerzhaft.
"Sei eine Brave.", sagte ich milde, aber mit leichter Strenge, "Du willst doch brav sein, oder?"
Tränen wallten erneut in ihren Augen auf. Ich wusste, dass das normal war. Dass es Teil des Prozesses war. Die Transformation war nichts, was sich einfach erreichen ließ und ohne eine Menge Widerstand, bevor sie aufgab. Es war mir von Anfang an klargewesen, bevor ich sie in meine Gewalt brachte. Und letztlich war es ja auch genau, was ich wollte.
Sie gab derweil verängstigt einige wiehernde Geräusche von sich und ich war mir sicher, dass das ein gutes Zeichen war. Ich belohnte sie daher mit einem weiteren Stück Zucker für ihr Betragen und schob es ihr zwischen die zwangsweise halboffenen warmen und feuchten Mädchenlippen, so dass sie das Würfelstück mit ihrer kleinen Zunge greifen konnte.
Es vergrößerte ihren Speichelfluß und Spucke lief ihr aus den weiter aufgesperrten Mundwinkeln, aber das war in Ordnung. Sie sah wunderschön aus und ich bedeutete ihr mit dem Elektroschocker in der Hand, zu dem Trog zu gehen.
"Trink soviel du kannst.", sagte ich, "Es wird ein lange Tag."
Sie kniete sich leise wimmernd vor die Tränke, ganz offenbar entsetzt wegen meiner Erwähnung eines langen Tages. Es hielt sie jedoch nicht davon ab, ihren Kopf mühselig vorzubeugen, so dass ihr hübsches Gesicht schließlich das Wasser berührte.
Sie schluckte mit lauten schlürfenden Zügen, doch sie war das Trinken mit einem Knebel natürlich noch nicht gewöhnt und Wasser lief ihr hustend aus Mund und Nase wieder heraus, als sie etwas in die Luftröhre bekam. Sie trank jedoch sofort weiter, so durstig musste sie gewesen sein.
Ich gab ihr noch etwas Zeit, bis ich plötzlich ihren Kopfharnisch packte und ihren Kopf vom Wasser wegzog.
"Wuahhhg!", stieß sie erschrocken hervor.
"Das ist genug.", sagte ich, "Zu viel Wasser und du kriegst Krämpfe. Und das wollen wir doch nicht, oder?"
Sie versuchte in einem Anflug von menschlichem Verhalten ihren Kopf zu schütteln, man sah die Andeutung, auch wenn das Kragenhalsband eine entsprechende Bewegung natürlich verhinderte.
Ich verpasste ihr einen weiteren Stromschlag, der sie aufquiecken ließ. Aber wie schon das letzte Mal, schien sie sich etwas daran gewöhnt zu haben. Nicht, dass sie es mochte, aber sie begriff, dass es die Art war, wie ich sie korrigierte und dass sie alles tun würde, um weitere Bestrafungen zu vermeiden.
"Du musst lernen, dich zu benehmen.", sagte ich, "Ich möchte dich nicht bestrafen und du willst nicht bestraft werden, oder?"
"Wh ... whhhieeh.", presste sie halb frustriert, halb unglücklich heraus, aber das war nicht weiter schlimm und ich belohnte sie mit einem weiteren Stück Zucker.
Und da sie seit fast einem Tag nichts gegessen hatte, nahm sie es gierig auf.
"Braves Mädchen.", lobte ich, "Steh auf."
Sie gehorchte, mit furchtbar schlackernden Beinen, wobei ihr sofort schmerzverzerrter Gesichtsausdruck die Krämpfe in den Waden anzeigte. Aber dann stand sie einigermaßen stabil und ich freute mich, dass sie überall eine Gänsehaut hatte und die Nippel auf ihren schönen Mädchenbrüsten steif waren.
Es war natürlich keine sexuelle Erregung, aber ein schöner Anblick war es dennoch. Sie schaute mich derweil total verschüchtert an und ich registrierte zufrieden, dass sie sich nicht wehrte, als ich ihr die harte Trense zurück zwischen die Kiefer schob und wieder schön eng und festzog.
"Also dann.", sagte ich, "Wie ich sagte, wir habe einen langen Tag vor uns."
Es war noch früh, aber die Sonne schien trotzdem bereits warm auf uns beide herab, als wir uns nach draußen begaben. Ich führte sie wieder zu dem Trainingsplatz, wobei ich etwas schneller lief, so dass sie schon etwas warm wurde.
Sie bewegte sich dabei immer noch unsicher in den Stiefeln und mit schmerzverzerrtem Gesicht, aber sie hatte sich im Laufe des gestrigen Abends erheblich verbessert.
Man merkte, dass sie hartes Trainieren gewöhnt war, wenn auch nicht so hart, wie es bereits war und vor allem auch werden würde.
In jedem Fall bewegte sie sich schon etwas geschickter, als bei ihren ersten Versuchen und nach einer halben Stunde einfachen Konditionstrainings, bei dem ich sie bereits ziemlich auspowerte, sagte ich dem entsetzten Mädchen, dass das richtige Training jetzt beginnen könnte.
Ich machte, ängstlich von ihr beäugt, eine etwa drei Meter lange Leine an der Spitze des Mittelpfahls in der Mitte des Trainingskreises fest und schnallte das andere lose Ende an ihrem Kopfharnisch fest.
Dann befahl ich ihr, im Kreis zu laufen. Immer und immer wieder. Ich lehrte sie zu tänzeln, zu traben und zu präsentieren und die ganze Zeit korrigierte ich jeden Fehlschritt, jedes zu geringe Anheben ihrer Hufe und jede Langsamkeit mit Elektroschocks an ihren Pobacken und der Rückseiten ihrer Oberschenkel.
Genauso wie man es früher mit Pferden gemacht hatte. Es war unheimlich hart für sie und sie war bald nur noch am Schwitzen, Stöhnen und Weinen. Sie brach vor Verzweiflung buchstäblich zusammen und ich genoß das Gefühl totaler Macht, über dieses herrliche wunderschöne Mädchen, das bis gestern noch ein normaler Teenager mit Träumen gewesen war.
Jetzt war sie nur noch ein Häufchen Elend und ich sah, wie sie frustriert ihre schlanken Arme, auch wenn es schmerzte, in der strengen Fesselung der unbarmherzigen Lederbänder hin und herriss. Sie schüttelte auch hilflos, ihre in den Ledersäckchen gefangenen Fäuste und ich erfreute mich an dem Muskelspiel, dass durch die Haut ihrer dünnen Arme schimmerte. Als wenn sie glaubte, dass sie durch irgendein Wunder einen Weg finden würde, sich zu befreien.
Doch dieses Wunder kam nie und ihre Verzweiflung wurde größer und ihre Schmerzschreie lauter, wenn der Elektroschocker sie traf. Doch das kümmerte mich nicht, niemand würde die Schülerin hier je hören können.
Was mich jedoch kümmerte war ihre ansteigende Wut, die sich in ihrer Verzweifung immer mehr anstaute. Ich wusste, dass das was ich mit ihr machte kompliziert war und ihre mentalen Reaktionen waren es ebenso.
Ich wollte sie brechen, aber nicht total, sie sollte nicht abstumpfen und vergessen, wer sie war, so dass ich strategisch geschickt und mit psychologischer Raffinesse vorgehen musste.
Mir war dabei klar, dass es zwischen uns früher oder später zum großen Knall kommen würde und ich entschied, dass es am besten wäre, es sofort dazu kommen zu lassen.
Und so begann ich, ihre Fehler jetzt wesentlich härter und unnachgiebiger zu korrigieren. Ich bestrafte jetzt selbst den kleinsten Fehler und mein junges Fohlen kam nicht mehr hinterher.
Die Strafen kamen jetzt einfach zu schnell und waren zu krass, als dass sie sie noch verarbeiten konnte und ihr Gesicht war eine Maske aus extremer Anstrengung und Schmerzen. Sie versuchte anfangs trotzdem weiter, meine Anweisungen zu befolgen, doch selbst ihre von jahrelangem Leistungssport geübten Beine waren schon zu müde und bei ihr als Shorttrackerin ohnehin mehr für kurze Sprints trainiert. Also kaum angemessen für das stundenlange Martyrium mit den ein Kilo schweren Hufstiefeln, die brutal ihre Zehen belasteten, dem sie seit Stunden ausgesetzt war.
Ich zog das Tempo immer mehr an und immer weniger gelang es ihr, mit den fest zusammengeschnürten Armen auf ihrem Rücken das Gleichgewicht zu halten und sie fiel mehrmals hin.
Sie rappelte sich stöhnend und jammernd auf und fiel nur gleich wieder hin, wenn ich sie mit dem Elektroschocker für menschliche Äußerungen bestrafte oder zur Eile antrieb.
Dieses Spiel trieb ich eine Weile und nach 30 Minuten brach sie zusammen. Sie begann ungeachtet der Konsequenzen hysterisch schluchzend in ihr Zaumzeug hineinzuschreien und zu wimmern. Sie kam auf mich zu und riß natürlich vergeblich an den Lederbändern des Harnisch.
Der Anfall war dabei ähnlich dem von gestern, nur intensiver und wütender und offensichtlich gespeist aus Frustration, Verzweifelung und Fassungslosiglkeit, dass ein Mensch ein sechzehnjähriges Mädchen so behandeln konnte. Sie trampelte in einer Art kindischer Wut sogar ihre Hufe auf den Boden und versuchte ihren fixierten Kopf zu bewegen. Ihre Augen waren weit aufgerissen und eine seltsame Mischung aus Angst und Hass loderte in ihnen.
"Wrmmm? Wrmm tn s'mr d's nnnn?!", schrie sie und wurde von meinem Elektroschocker getroffen, "Aouuuuumh waah-uuu naaaaah!"
Sie heulte wild vor Schmerz, während ich sie wiederholt, mit dem jetzt höher geschalteten Schocker bearbeitete und ihr dabei immer wieder sagte, dass sie sich beruhigen sollte und ein gutes Fohlen sein sollte, dass sich benehmen solle.
Doch natürlich wurde sie nicht ruhiger und es gab einen weißblauen Blitz, als ich den Schocker gegen ihre linke Seite presste. Der Schmerz ließ sie wie ein Baby zusammenrollen, doch sie tobte weiter.
Sie versuchte sogar mich anzuspringen, doch da die Leine sie auf einen Dreimeterradius um den Mittelpfahl beschränkte, gelang ihr das nicht.
Und ich elektroschockte sie dabei die ganze Zeit weiter. Ich befahl ihr weiterhin, aufzustehen, sich in Ausgangsposition zu begeben und zu gehorchen, doch sie wütete weiter, so dass ich sie schließlich alle paar Sekunden mit einem starken Elektroschock behandeln musste.
Sie wurde fast verrückt und völlig hysterisch. Rotz, Tränen, Speichel und Schweiß flossen über ihr schönes wütendes Gesicht und perlten von ihrem Kinn herab.
Es brauchte mehrere Minuten, bis sie schließlich ermüdete und jämmerlich schluchzend auf ihre Knie herabsank. Ich betrachtete sie mit Interesse und wie ihr Kopf, so weit das Halsband es erlaubte herabgesunken war.
"B'tte .auah...n'chh m'rrr!!" wimmerte sie schwach und ihre Nasenlöcher bebten wie wild.
Das seidige blonde Haar klebte an ihrer mit diversen Flüssigkeiten, Tränen, Schweiß und Speichel, überzogenen Haut und gab ihrem wunderschönen Gesicht etwas maskenhaftes.
Ich beugte mich herab zu ihr und strich es sanft zur Seite, was sie erneut aufschluchzen ließ, diesmal jedoch schwach und erschöpft.
"Vielleicht war ich etwas hart zu dir.", sagte ich schließlich, "Du brauchst nur einfach mehr Zeit zu lernen und vielleichst brauchst du nur eine Pause und etwas zu essen. Nicht wahr?"
Sie nickte kaum merklich und völlig gedemütigt und ihre Pupillen gingen zu mir nach oben. Und der flehende Blick aus ihren großen braunen Augen sagte alles. Bitte seien sie nicht böse mit mir und bitte tun sie mir nicht weh. Bitte, ich musste das doch tun.
Und natürlich verstand ich sie. Sie war Sechzehn und nur ein Mädchen, dass sich entsetzlich fürchtete, vor dem was ich mit ihr tun würde. Mit Recht.
"Ich weiß, dass du müde bist.", sagte ich daher, Mitgefühl vortäuschend, "Und ich weiß, dass du es besser kannst. Ich bin sicher und du warst auch nicht schlecht. Ich weiß nur, dass du soviel besser sein könntest, wenn du es wirklich versuchen würdest."
Die Wahrheit war, dass sie meine Ansprüche niemals erfüllen konnte. Das war das ganze Prinzip, dessen was ich tat, aber ich tat so, als ob alles gut werden würde und sie wollte glauben. So sehr wollte sie es und ich lächelte.
Es musste ihr surreal erscheinen, doch in ihrer Verzweiflung musste es wahnsinnig viel für sie bedeuten und in gewisser Weise machte es mich zu ihrem Komplizen, zu jemandem, der ihr half und sie verstand, im Gegensatz zu jemandem, der sie blind grausam bestrafte.
Es mochte ihr sogar etwas Hoffnung geben, dass ich zwar vielleicht verrückt war, aber nicht grundsätzlich vorhatte, sie zu foltern.
Ich fühlte, wie eine Verbindung zwischen uns entstand. Eine sehr feine und schwache natürlich, doch daran konnte man arbeiten. Ich gab ihr daher ein weiteres Stück Zucker und schob es zwischen ihre schleimbedeckten Lippen. Sie saugte es dankbar in ihren Mund und wieherte leise, als ob sie mir danken oder mich zufriedenstellen wollte.
"Whieee ..."
"Braves kleines Fohlen.", lobte ich daher und gestikulierte ihr aufzustehen, "Los, folgen."
Sie gehorchte, die Knie immer noch wacklig, die Beine zittrig. Doch als ich sie in das Stallgebäude zurückführte, folgte sie mir ohne Widerstand.



3. neu

lorem ipsum




Fortsetzung erwünscht?
Was soll passieren?
Schreibt mir.


Sehr gut
Gut
Geht so
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Dezember 2015 von alphatier einige fehler beseitigt und neue formatierung für besseres lesen eingeführt

Da ich kommentare immer nur manuell update, ist ein kontakt hier vielleicht schneller (chat/pad):

https://pad.riseup.net/p/alphachatNsk
März 2015 von Jolynn Finde das viel schwächer als die eigenen Stories
alphatier wieso?
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