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Die Gang
Autor
: Tomato
Kommentar:

Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion!
Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen.
Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :)

Viel Spaß beim Lesen.


 Sandy gähnte.  Ihre gefärbten roten Haare klebten nass an ihrem Hals. 
"Scheisskaff" murmelte sie, während sie die Flasche Korn zu ihrem
Zwillingsbruder reichte.  "Danke, kleine Schwester" murmelte er grinsend.
Sie streckte ihm ihre gepiercte Zunge raus.  Es war immer das gleiche
Spiel. Er zog sie immer damit auf, dass sie ein paar minuten jünger war als
er.

   Der Regen hatte aufgehört.  "Du bist nicht ganz sauber, Mark" sagte
Sandy zu ihrem Bruder: Bei dem Scheisswetter im Muskelshirt rumlaufen. 
"Ist ja gut, Mutti!" grummelte der Angesprochene und wischte sich seine
blonden Haare aus dem Gesicht.  "Der will nur sein blödes Tattoo der ganzen
Welt zeigen" sagte Ralf verächtlich.  Er stand nicht auf diesen
"Herrenrasse"-Scheiss, den Mark mit seinem Adler darsgellen wollte. 
Ausländer fand er trotzdem Scheisse, das war hier schließlich so üblich. 
Während er sich einen Schluck aus der Flasche genehmigte, sah er den Zug in
den Bahnhof einfahren.  Es war der letzte Zug des Abends und damit die
letzte Chance, dass noch etwas spannendes passieren würde.  Stiffler
hingegen stand voll auf diesen Scheiss.  Seine Lederjacke war voll mit
Emblemen teils verbotener Musikgruppen.  Auf seinem T-Shirt konnte man
"NSDA" und den anfang eines weiteren Buchstabens erkennen.  Es war kein
zufall, daß man "Londsdale" nur in diesem Ausschnitt erkannte, Er achtete
penibel auf diesen "Gag", über den wohl nur er lachen konnte.  "Heil
Hitler" sagte er, als Ralf ihm die Flasche reichte.  Er war mit seinen 22
Jahren mit Abstand der Älteste des Quartetts, aber bei weitem nicht der
Schlauste.

   Schon immer hatte er mit jüngeren abgehangen; Gleichaltrige wollten ihn
nie so wirklich als Freund haben.  Doch der 17-Jährige Ralf und die
16-jährigen Zwillinge hielten ihn für den Grössten.  Stiffler hieß
natürlich nicht wirklich "Stiffler", aber keiner in der Runde - außer
Stiffler selbst - wußte wie er wirklich heißt.

   "Ein Geldsack!" flüsterte Sandy.  Sofort schauten alle zum Zug.  Es war
nicht das erste mal, dass sie hier sassen und darauf warteten, daß jemand
den Zug verließ, der nach Kohle aussah.  Wie schon ein paar mal vorher
würden sie ihn verfolgen, mit Messern bedrohen und ausrauben.  Die ersten
Male war es Adrenalin pur, dann nur noch spannend und mittlerweile fast
langweilig.  Der "Geldsack" war ein großer Mann mit Aktenkoffer in der
einen und Laptoptasche in der anderen Hand, "Ein verfickter Neger!"
flüsterte Stiffler den dreien zu, Wie so oft folgten sie ihrem Opfer zum
angrenzenden, unbeleuchteten Parkplatz.

   Sandy wurde es flau im Magen.  Sie wußte nicht, was Stiffler mit dem
Geldsack machen würde.  Der Kerl war ihr scheißegal, aber wenn Stiffler den
Typen abstechen würde, wäre auch sie in einen Mord verwickelt.

   "Hey Nigger!" schrie Stiffler, als der Fremde seinen Van öffnete.  "Wie
war das?" fragte der Schwarze sichtlich erregt und drehte sich um.  "Hast
schon richtig verstanden, Nigger!  Wusstest Du nicht, daß das hier eine
No-Go Area ist?" - "Du kannst ein paar auf die Fresse kriegen" schrie der
Schwarze sauer zurück.  Die anderen Jungs zückten ihr Messer: "Wir wollen
nur Deine Kohle und den Laptop, Mann" sagte Ralf.

   "Verdammt, nein!  Ich will den Neger abstechen!" erwiderte Stiffler nach
hinten gewandt.  Plötzlich sprang der Schwarze zur Seite und wurde von der
Dunkelheit geschluckt.  "Wo bist du feige Ratte?" schrie Stiffler sauer. 
Fluchend und Messerfuchtelnd stachen die drei Jungs in die Luft.  Kurze
Zeit später hörten die Drei die zitternde Stimme von Sandy.  "Oh Gott." -
"Nicht ganz, kleine, nur ein Scheissnmigger, der dir eine Knarre an den
Kopf hält." Die Jungs drehten sich um.  "Lass Deine scheiss Wichsgriffel
von ihr!" brüllte Mark.  "Nein.  Und wenn Ihr nicht sofort Eure Messer
fallen laßt hat die Kleine ein neues Nasenloch!  Verdammt Kleine, kannst Du
nicht warten bist Du auf Klo bist?" Voller Scham bemerkte Sandy, daß sie
sich gerade ihre Jeans eingenäßt hatte.  Sie roch ihr eigenes Urin.

   Drei Messer fielen zu Boden.  "Sehr gut, Ihr Wichser.  Und nun kloppt
Euch!" Die drei schauten ihn fragend an.  "Schon verstanden.  Ihr sollt
Euch gegenseitig die Fresse polieren.  Derjenige der am Ende noch steht
darf gehen.  Und versucht nicht mich zu verarschen!" Die drei schauten sich
an und schlugen aufeinander ein.  Allerdings nicht wirklich hart, eher wie
in einem Schauspiel.  Mark und Ralf gingen zu Boden und Stiffler schaute
den Schwarzen verächtlich an.  "Kann ich jetzt gehen?" - "Da hab ich beim
Wrestling schon bessere Schauspieler gesehen, Nazischwein!" Ein Schuß löste
sich aus der Waffe.  Mark schaute entsetzt zu seiner Schwester, doch die
stand zwar kreidebleich, aber immer noch körperlich unversehrt neben dem
Mann mit der Kanone.  Stiffler hingegen schrie wie am Spieß.  Blut breitete
sich auf seinen hellen Socken aus.  "Entweder hört Ihr auf mit dem
Schauspielscheiss oder ich knall Euch alle ab," zischte der Mann nur leise.
In Panik das Gesicht vor Schmerz verzehrt, stellte Stiffler sich auf sein
verwundeten Fuß und trat mit voller Wucht zwischen die Beinje von Ralf. 
Von nun an gab es kein Schauspiel mehr.  Die drei Jungs prügelten wütend
auf sich ein, keuchend und blutend jagten Fäuste und Knie in die Gesichter
und Weichteile ihrer Freunde.  Wie im Rausch traten sie aufeinander ein. 
Rolf war der erste, der nicht mehr aufstehen konnte.  Wie im Rausch traten
Stiffler und Mark auf ihn ei

   Sandy spürte wie die Lederhandschuhe des Fremden vor ihren Mund gepresst
wurde, sie schrie in die kräftige Hand des Fremden als sie zusehen mußte,
wie ihr Bruder Stiffler unterlag.

   "Gewonnen" stöhnte Stiffler durch seine wenigen noch verbliebenden
Zähne. "Sehr gut.  Jetzt fick ihn in den Arsch" - "Keine Chance, Nigger!"
stöhnte Stiffler ihn ungläubig an.

   "Gut.  Option 1: Du fickst den Jungen in den Arsch bist Du kommst.  Als
Belohnung darfst Du gehen.  Als kleinen Bonus garantiere ich Dir, daß Du
die Kleine hier haben kannst.  Ich habe den Ort und die Drogen um sie Dir
gefügig zu machen.  Glaube mir: Du hast Dich genau mit dem Richtigen
angelegt.  Ich kenn mich da aus.  Option 2: Ich leg Euch beide um.  Das nur
zur Warnung".  Mit diesen Worten schoß der Fremde erneut.  Eine Kugel
durchschlug die linke Wade von Stiffler.  Ohne einen weiteren Versuch zu
widersprechen zog er seine Hose herunter und griff nach Mark.  "Oh Gott,
Nein!  Bitte nicht!  stammelte Sandy zu dem Fremden.  Bitte nicht, Ich mach
auch alles was Du verlangst.

   Amüsiert schaute der Fremde sie an.  Mit kalter, eisigen Stimme
erwiderte er: "Das wirst Du auch so.  Du hast gar keine Wahl.  Du wirst
bald jeden meiner Befehle gehorrchen.  Beziehungsweise denen von dem Nazi
da, falls er seinen Job richtig macht."

   "Scheisse!" lachte er plötzlich, dem Kerl gefällt das!" Sandy folgte
seinem Blick und sah wie Stiffler seinen steifen Schwanz in das Arschloch
von Mark rammte.  Dieser war nur halb bei Bewußtsein, sein schmerzhaftes
Stöhnen füllte die dunkle Nacht.  Immer wieder rammte Stiffler mit
verzehrtem Gesicht seinen Schwanz so kräftig in seinen Kumpel, wie er
konnte.  Blut tropfte aus dem Arschloch von Mark und vermischte sich mit
dem Blut auf dem Asphalt.  Sandy sah entsetzt wie Mark plötzlich
verstummte. War er tot ?  Stiffler kam mit einem lauten Schrei.  Er zog
seinen Schwanz aus dem Arschloch heraus und kurz war Sperma an der Rosette
von Mark zu sehen, bis sein Körper in sich zusammensackte und er auf dem
Asphalt liegen blieb.

   "Bravo!" applaudierte der Fremde.  "Guter Job.  Du kannst nun gehen." -
"Was war mit dem zweiten Teil der Abmachung?" keuchte Stiffler frech. 
"Bist Du sicher, dass Du nicht einfach nur gehen willst?" - "Scheisse, wenn
ich wirklich die Alte jeden Tag nageln kann, dann wars den Scheiss wert!"

   "Du Schwein!" vernahm Stiffler ein leises Gurgeln zu seinen Füssen. 
"Halts Maul!" erwiderte STiffler nur und trat ihn mit voller Wucht gegen
die Eier.  "So.  Zeit für die Belohnung!" sagte er grinsend.

   "Ok.  Deal ist Deal" erwiderte der Schwarze ebenfalls grinsend.  Sandys
Gedanken rasten.  Das konnte doch nicht wahr sein.  Stiffler hatte ihren
Bruder fast umgebracht; Vermutlich würde er hier sterben, wenn er nicht
dringend ärztliche Hilfe bekommt.  Dann hat er ihn brutal vergewaltigt und
zum Schluß ohne mit der Wimper zu zucken einen Deal mit ihrem Peiniger
geschlossen, der sie zu seinem Sexsklaven machen sollte.  Sandy zweifelte
keine Sekunde daran, daß der Fremde Mittel und Wege kannte das Gewünschte
zu erfüllen.

   Ein Gurgeln war zu den Füßen von Stiffler zu hören.  Doch er hörte gar
nicht hin.  Hätte er sich die Mühe gemacht, hätte er "Du elende Drecksau"
vernommen kurz bevor er einen stechenden Schmerz an seinem Schwanz
verspürte.  Mit aller Kraft schwang Mark sein Messer und trennte die
Schwanzspitze vom Schaft von Stiffler.

   Dieser konnte gerade noch "Scheisse" sagen, bevor der Blutverlust ihn
ohnmächtig werden ließ und er vorwärts auf Mark fiel.  Unmengen von Blut
ergossen sich auf Marks Rücken, flossen hinunter zu seinen Arschbacken,
vorbei an seiner Rosette und zum Boden.

   "Hmm" - der Fremde schien ein wenig enttäuscht, aber nicht schockiert.
Ganz im Gegensatz zu Sandy.  "Das ändert den Plan ein wenig" murmelte der
Fremde vor sich hin.  "Also gut, Kleine.  Der neue Plan ist folgender:
Deine Freunde haben schon für den Fehler gebüsst, mich anzumachen.  Für
Dich habe ich etwas ganz einfaches: Du wirst mir und einem der beiden Kerle
da unten zu diensten sein.  Eine komplette Woche lang" Sandy brauchte nicht
lange überlegen, was "zu Diensten sein" bedeuten könnte.  "Und zwar", fuhr
ihr Peiniger fort: "wird das jetzt ganz ohne Drogen passieren.  Du wirst
gehorchen, oder ihr alle werdet qualvoll sterben.  Und jetzt zum positiven
Teil: Du darfst Dir aussuchen, welcher der beiden noch Fickfähigen Loser da
auf dem Boden es Dir besorgen soll
"Ralf" sagte Sandy ohne weitere Emotionen.  "Gut, "erwiderte der
Schwarze.  Der andere wird dann hier liegen bleiben und verbluten.  Mit
diesen Worten kramte er ein Kaugummie aus seiner Jackentasche und öffnete
die Verpackung.  "Auch eins?" fragte er beiläufig, als gäbe es nichts
weiteres zu bereden.  "NEIN!" schrie Sandy.  "Oh mein Gott, Nein!  Ich will
nicht" stammelte sie.  "Ich meinte, es soll Mark sein" sagte sie mit einem
knallroten Kopf.  "Na, das wird spannend" erwiderte der Fremde lachend.  Es
brauchte keine guten Augen um zu erkennen, dass die beiden Geschister
waren. Lässig drückte er auf die Fernbedienung seines Vans und der
Warnblinker blinkte zweimal kurz auf.  Er steckte die Pistole in die
rechtge Jackentasche, packte Mark am Kragen und stieß ihn in den Wagen. 
Ohne weitere Aufforderung setzte sich Sandy neben ihn.  Der fremde drehte
den Schlüssel um.  Der Motor heulte auf und es ruckelte zweimal als der

Wagen über die beiden Körper auf der Strasse fuhr.  Schweigend fuhren sie
durch die dunkle Nacht.  Immer wieder sah Sandy nach hinten zu ihrem
Bruder, der sich stöhnend auf dem Boden wälzte.  "Hmm.  Du könntest mir
einen Blasen" meinte der Fremde wie beiläufig, während er auf die Autobahn
fuhr.  Sandy sah ihn nur mit Tränen in den Augen an und schüttelte langsam
den Kopf.  Innerlich erwartete sie den Schlag ins Gesicht, der zwangsweise
kommen musste.  Doch er kam nicht.  Der Fremde fuhr schweigend weiter und
bog auf den nächsten Parkplatz.  Er stellte den Motor ab und blickte das
Mädchen an.  Mit einer beängstigend ruhigen Stimme sagte er: "Gut.  Ich bin
etwas müde, vielleicht sollte ich schlafen.  Da Du mir keinen Blasen willst
habe ich keinen Grund wach zu bleiben.  Ich weiß aber nicht, was Dein
Bruder solange macht.  Wären wir schon bei mir zuhause könnte ich ihn erst
einmal verarzten.  So jedoch blutet er nur weiter das teure Leder voll".

   Sandy schluckte hart.  Sie sah kurz in seine eiskalten Augen und begann
dann die Hose zu öffnen, während ihr Bruder hinter weiter wimmerte.  "Nun
denn, Du geiles Stück" sagte ihr Peiniger, als er den Motor anließ und das
Licht anschaltete: "Keine halben Sachen, es sind noch einige Rastplätze auf
dem Weg".  Sandy öffnete den Knopf der Jeans des Fahrers, als dieser stark
beschleunigte.  Sie öffnete den Reißverschluß und senkte ihren Kopf in den
Schoß.  Ihre Lippen umschlossen sein erschreckend großes Glied und sie
schloß die Augen während sie das Monster in sich aufnahm, daß sich wie eine
Gummibanane anfühlte.  Das Ding in ihrem Mund wuchs langsam an, während sie
den Blinker des Wagens hörte.  Sie mußte sich in einer ungemütlichen
Position zu dem fremden beugen, während der Wagen immer weiter
beschleunigte.  Der Fremde war angeschnallt, sie nicht.  Würde es nun zu
einem Unfall kommen wäre sie mit Sicherheit tot.  Sie spürte, wie der
Fremde einen Gang hochschaltete, wie seine Faust auf dem Schaltknüppel
brutal ihren Bauch streifte.  Je steifer das Glied wurde, desto schwerer
wurde das Atmen des Fremden.  In kurzer Reihenfolge schaltete er die Gänge
des Autos durch.  Schließlich war der höchste Gang erreicht und die
Drehzahl stieg nur noch langsam.  Sie spürte, wie die Hand den Schaltknauf
verließ.  Der Druck auf ihrem Bauch verringerte sich etwas und so konnte
sie ein wenig entspannen, während sie weiterhin den Schanz mit ihrem Mund
bearbeitete.  Dann spürte sie auf einmal, wie die rechte Hand des Fremden
brutal ihren Kopf packte und ihn auf seinen Schwanz stieß.  Sandy bekam
Panik, als der Schanz in ihren Hals gerammt wurde und sie keine Luft mehr
bekam.  Unendliche Sekunden verharrte sie so, bis der Fremde sie an ihren
Haaren wieder hochzog.  Sandy zog hektisch Luft, um nur kurz darauf wieder
die Spitze des Schwanzes in ihrem Hals zu spüren.  Ihre Lippen berührten
seine Eier und wieder überkam die Panik sie.  "Leck meine Eier!" schrie der
Mann, während er ihren Kopf weiter fest nach unten drückte.  Mit aller
Kraft presste Sandy ihre Lippen an seinem Schwanz vorbei nach unten und
begann seine Hoden zu lecken.  Dicke Speichelfäden zogen sich vom Hoden zu
ihren Lippen, als ihr Kopf erneut hochgerissen wurde.  Wie in Wahn rammte
ihr Peiniger erneut ihren Kopf nach unten um ihn wiederum erst wieder
hochzuzerren, nachdem ihre Lippen seine Hoden massierten.  Der Wagen raste
mittlerweile mit über 200 km/h über die Autobahn, als Sandy den Brechreiz
spürte, den der Schanz in ihrer Speiseröhre verursachte.  Sie erbrach ein
kleines Stück auf das Monster in ihrem Hals.  "Aufessen" keuchte der Mann
neben ihr und Sandy gehorrchte.  Um ihm keinen Grund zu geben sie - oder
ihren Bruder - zu bestrafen leckte sie seine Eichel und den ganzen Schaft
gründlich sauber.  "Oh ja!" stöhnte der Fahrer, schnappte ihren Kopf erneut
und rammte wieder seinen Schwanz tief in sie hinein.  Doch diesmal ließ er
nicht wieder los.  Verzweifelt leckte sie seine Hoden so stark sie konnte,
doch der Griff an ihrem Kopf löste sich nicht.  Sie zerrte mit aller Kraft
mit ihren Händen an seiner Faust, doch er war einfach zu stark für sie. 
Sie riß die Augen auf und wollte schreien, doch nur ein hilfloses Gurgeln
erlaubte der schwarze Bolzen in ihrem Hals.  Ihre Augen wurden trübe und
sie spürte, wie das Sperma direkt in ihren Hals schoß, tief spürte sie die
Ladung nahezu bis in ihren Magen vordringen, als ihr endgültig schwarz vor
Augen wurde.

   Sandy erwachte.  Eine Hand streichelte zärtlich ihren Kopf.  Ihr Mund
fühlte sich bitter an.  "Hallo Schlafmütze" sagte die Stimme lachend. 
Sandy öffnete vorsichtig die Augen und bemerkte, daß sie noch immer mit
ihrem Mund den nun schlaffen Penis des Mannes im Mund hatte.  Das Sperma
hatte ihren Mund mit seinen Eiern verklebt.  Es fühlte sich widerlich an.
Sie wollte aufstehen, doch das zärtliche streicheln ihres Kopfes hinderte
sie daran.  Sie haßte diesen Mann, doch jetzt brauchte sie eine Auszeit. 
Und wenn der Fremde ihren Kopf streicheln wollte, so sollte er dies tun. 
Sandy schloß erschöpf die Augen und ließ die angenehmen Gefühle zu, die der
Fremde nun bei ihr verursachte.  "Ich mach das nur, um mich zu
regenerieren, um gegen ihn gewappnet zu sein" redete sie sich zu.  Eine
halbe Stunde später verlangsamte sich das Tempo und der Wagen kam zum
stehen.  Sie standen in einer Auffahrt eines riesigen Wohnhauses.  die
Ränder der Auffahrt waren mit Spots beleuchtet, das Haus selber hingegen
wwar stockduster.  Nur in einer kleinen Kammer brannte etwas Licht.  Sandy
stützte ihren kaum noch ansprechbaren Bruder, als er aus dem Wagen
stolperte.  Mit einer Fernbedienung öffnete der Fremde die Wohnungstür und
bat die beiden hinein, als wären sie ganz normale Gäste zum Abendessen.

   Mark sackte in den tiefen Sessel und verlor auf der Stelle sein
Bewußtsein.  Mit Tränen in den Augen streichelte Sandy schweigsam seine
Haare.  Unterdessen hörte sie, wie der Fremde telefonierte.

   Minuten später klingelte es an der Tür.  Eine junge Frau stand dort,
einen Ärztekoffer in der Hand und irgendwie ängstlich.  Sie betrat das
Wohnzimmer und kümmerte sich sofort um Mark.  Über eine Stunde verarztete
sie ihn, verband seine Wunden und verabreichte ihn ein paar Spritzen.  Dann
flüsterte sie ein paar Worte zu dem Fremden, den sie immer nur "Herr
Professor" nannte.  Dieser drehte sich schließlich zu Sandy um und
erklärte: "Er wird wieder völlig auf die Beine kommen.  Er hat ein paar
Schmerzmittel bekommen und wird erst einmal eine Weile schlafen."
Offensichtlich schien er keine weiteren Erklärungen für nötig empfinden,
denn er wendete sich wieder von Sandy ab und drehte sich zu der Ärztin. 
Sandy schrie erschrocken auf, als er an der Hand der jungen Ärztin riß und
sie so auf den Wohnzimmertisch schubste.  Die Ärztin hingegen reagiert zu
Sandys erstaunen und erschrecken kaum auf die brutale Handlung.  Vielmehr
bückte sie sich und ließ ohne Widerstand ihren beigen Rock hochheben. 
Paralysiert und irgenfwie auch fasziniert nahm Sandy wahr, daß diese Frau
offensichtlich mit nichts anderem gerechnet hatte.  Der Professor riß ihr
Höschen brutal in entzwei und murmelte wie beiläufig zu Sandy: "Schaus Dir
ruhig an - oder auch nicht.  Mach nur keine Dummheiten, Dein Bruder könnte
sonst noch sterben.  " Sandy starrte gebannt und wortlos, wie er sein
steifes Glied in die linke Hand nahm und in die Möse der jungen Frau
einführte.  Kaum war die Eichel verschwunden stieß er auch schon ohne jedes
Vorspiel brutal zu.  Das dunkelbraune, hüftlange Haar der Frau fiel nach
vorne.  Sie zog stoßweise nach Luft und griff reflexartig nach vorne.  Ihre
Hände verfehlten die Tichkante und sie ergriff stattdessen Sandy Hüfte. 
ihr Hände gruben sich tief in Sandys Fleisch und zogen sie an den Tisch. 
Mit offenen Mund beobachtete Sandy sprachlos, wie die Frau auf dem Tisch
vor und zurückgestossen wurde.  Sie konnte den heißen Atem der Frau an
ihrem Bauch spüren, fest an den Tisch gepresst durch die Hände der Frau vor
ihr.  Sie mußte die ganze Zeit daran denken, daß der Professor auch sie
ficken wollte.  Sie bekam entsetzliche Angst beim Gedanken daran.  Sie
wollte ihre jungfäulichkeit nicht an diese "Maschine" verlieren.

   Urplötzlich wurden die Hände an ihrere Hüfte gelockert.  Sie wurde nicht
mehr an den Tisch gepresst, sondern mit einem kraftlosen Schrei stieß die
Frau sie von sich, so daß Sandy rückwärts taumelte und auf den Boden fiel.
Noch bevor sie sich aufgerappelt hatte war die Frau vom Tisch geklettert,
hatte sich ihren Rock heruntergezogen und wandte sich zum gehen.  "Ich
schau morgen noch mal nach dem Jungen" stöhnte sie im gehen: "Und -
zerbrich sie nicht"

   Sandy brauchte nicht viel Fantasie um sich auszumalen, was die Ärztin
wohl gemeint haben könnte.  Der Professor machte sich nicht einmal die Mühe
die Frau zur Tür zu begleiten, geschweige denn seinen Schwanz wieder
einzupacken.  "Gute Nach Euch beiden" sagte er im gehen.  "Du wirst sicher
nicht das Haus verlasen, solange Dein Bruder hier noch um sein Leben
kämpft" Es war keine Frage, sondern eine Feststellung.  Sandy legte sich
auf die Couch und schlief erschöpft ein.

   Als Sandy erwachte war sie auf einem Gynäkologiestuhl festgeschnallt. 
Sie wand sich so stark sie konnte, doch es gab kein Entrinnen.  Die Ärztin
vom Vorabend hatte den Kopf zwischen ihren Beinen, vom Professor war nichts
zu sehen.  "Was machen sie da?" fragte Sandy fassungslos.  "Oha.  Eine
Jungfrau!" erwiderte die Ärztin nur ehrlich erstaunt.  "Na, DAS wird ihn
interessieren.  " - "Bitte helfen Sie mir" flüsterte Sandy zu der Fremden,
doch die schüttelte nur amüsiert den Kopf "Ich bin nicht hier, um Dir zu
helfen, Schätzen.  So.  Das wird etwas kalt sein jetzt: Schrei ruhig wenn
Du willst." Sandy spürte, wie kaltes Metall an ihr Arschloch gedrückt
wurde. Sie japste.  Ihr Schließmuskel drückte instinktiv zu.  "Entspann
Dich lieber, Kleines, dann wird es weniger schmerzhaft" Sandy versuchte
ihren Schließmuskel zu lockern, doch ohne Erfolg.  Gewaltige Schmerzen
durchfuhren Sie, während die Ärztin einen etwa Fingerdicken Schlauch in
ihren Arsch einführte.  "Schönes rosa Fleisch" murmelte die Ärztin mit
Blick auf einen kleinen Monitor, der die Kamera in ihren Darm zeigte. 
Sandy spürte, wie der Schlauch höher und höher wanderte, kreuzende
Bewegungen vollführte und schließlich stoppte.  Sie wollte fragen, was das
Ganze soll, war aber zu sehr damit beschäftigt dem Schlauch nicht zuviel
Widerstand entgegen zu setzen.  Dann spürte sie einen stechenden Schmerz.
"So, nicht bewegen jetzt!" sagte die Ärztin ernst.  Es folgten weitere
Stiche und schließlich zog die Frau mit einem Ruck den Schlauch wieder aus
ihrem Arschloch heraus.  "Alles klar, Kleine, Du bist erlöst".  Sie packte
in aller Ruhe den beschmierten Schlauch in eine durchsichtige Plastiktüte
und ging aus dem Zimmer.  Nur kurz darauf kam der Professor herein:
"Entschuldige, Sandy, aber ich mußte sicher gehen.  Du hast jetzt einen
sehr empfindlichen Sender in Dir, so daß ich immer weiß, wo Du dich gerade
befindest.  Es wäre also keine schlaue Idee von Dir, abzuhauen.  " Der
fremde genoß die Pause, während er spürte, wie Angst und Ungläubigkeit
Besitz von Sandys Gehirn nahmen: "Der Sender sitzt so tief in Dir, daß Du
ihn kaum herausbekommen wirst.  Falls Du es doch versuchst: Sobald der
Sender entfernt wird, wird ein Gift freigesetzt.  Wußtest Du eigentlich,
wie empfindlich die Darmwand ist?  Nun, auf jeden Fall ist das Gift nicht
tödlich, zumindest nicht, wenn wir Dich innerhalb von drei Tagen finden. 
Und das sollten wir, schließlich wirst Du aller Vorraussicht nach sofort
ohnmächtig." Der Fremde ließ die Worte einen Augenblick wirken und stellte
sicher, daß Sandy alles verstanden hatte.  Erst dann begann er ihre Fesseln
zu lösen.  "Ach ja" fuhr er schwätzend fort: "Keine Sorge, der Sender ist
so tief drin, daß selbst mein Prachtexemplar" mit diesen Worten griff er
sich mit der rechten Hand in den Schritt "ihn herausstoßen könnte.  Wär
auch nicht allzu gesund für mich".

   Sandy fand das alles andere als witzig, aber der Professor mußte laut
auflachen: "Das wär was: Im wahrsten Sinne des Wortes wir beide zu Tode
gefickt.  Na, das wären Schlagzeilen, was?"
Die nächsten Tage redete der Mann kein Wort mehr mit ihr.  Sie durfte im
Haus und auf dem Grundstück frei herumlaufen, doch jedes falsche Wort von
ihr wurde sofort mit einer kräftigen Ohrfeige beantwortet.  Ihr Bruder kam
allmählich zu kräften und die beiden bekamen die feinsten Speisen
vorgesetzt.  So ganz nebenbei erfuhr sie, daß der Mann Professor Marceau
hieß und so stinkreich war, daß er nie wieder arbeiten mußte.  Er schlug
die Zeit mit allerlei Aktivitäten auf seinem riesigen Grundstück tot, hin
und wieder vergewaltigte er die Ärztin, führte aber sonst ein fast normales

Leben mit Talkshows und Videospielen.

   Sandy und Mark war es verboten miteinander zu sprechen, und da sie
selbst bestraft wurden, als sie nachts miteinander flüsterten hielten sie
sich schließlich daran.  Es kam der Tag, den Sandy am meisten fürchtete. 
"Es ist soweit, Kleine, Dein erster richtiger Fick in diesem Haus.  Meine
Freundin hat mir von Deinem kleinen Problem berichtet." - "Welches
Problem?" erwiderte Sandy verwirrt.  "Das Problem namens Jungfernhäutchen.
Das könnte wirklich hart für Dich werden." Der Professor zog die Hose
herunter und packte sein halb erstarkte Glied in die Hand.  Es war ein
Monster!  Für Sandy sah es aus, als würde er eine dicke Salami in der Hand
halten."Oh mein Gott" flüsterte sie.  Sie wußte: Es würde sie in Stücke
reißen, doch wenn sie sich wehrte würde dies das Ganze nur herauszögern und
weiteren, körperlichen Schmerz bedeuten.  "Aber ich mach Dir ein Geschenk.
Quasi zum Einstand" fuhr der Schwarze fort.  "Ich bin ja auch neu im
Entführungsgeschäft.  Meine Ärztin etwa habe ich Anfangs schlicht nur
erpresst.  " Ohne dies weiter zu erklären fuhr er fort: "Ich werde dich auf
jeden Fall auf jede nur erdenkliche Weise durchficken, sei Dir dessen
bewußt.  Doch Dein erstes Mal kannst Du Dir aussuchen: Entweder dieses
Ebenholzprachtstück oder der kümmerliche Schwanz Deines Bruders.  Suchs Dir
aus.  Du kannst Dich kurz anficken lassen und mich dann dranlassen oder
Dich von Deinem Bruder schön feucht ficken lassen, damit es besser
flutscht. Deine Wahl" Sandy erschrak über die obszöne Ausdrucksweise.  Sie
sah zu ihrem Bruder, der bisher geschwiegen hatte und sagte nur trocken:
"Mark zuerst".  Mark stand wortlos auf, immer noch darauf bedacht, nicht zu
ihr zu sprechen.  "Bitte sei zärtlich" flüsterte Sandy.  Sofort spürte sie
die große Hand des Professors auf ihrer rechten Wange.  Der Schmerz brannte
fürchterlich.  Es bedurfte keines weiteren Wortes, Sandy würde von nun an
nicht mehr mit ihrem Bruder reden, der nur wortlos nickte.  Beide zogen
sich stumm aus und blickten sich schamvoll an.  Sandy wurde knallrot im
Gesicht.  Auch Mark war offensichtlich peinlich zumute, doch sein Schwanz
sendete andere Signale.  Er stand wie eine eins.

   Sandy legte sich stumm auf den Teppichboden.  Mark legte sich auf sie
und begann sie zärtlich zu küssen.  Seine Hände streichelten ihren Körper,
während sein Mund an ihr herabwanderte.  Sandy wollte ihm sagen, er solle
lieber weniger zärtlich sein, das Ganze schnell hinter sich bringen, doch
sie wagte es nicht zu sprechen.  Mark schob langsam ihre Beine auseinander
und küsste ihren Schambereich.  Mit den Fingern zog er vorsichtig ihre
Schamlippen auseinander und drang mit seiner feuchten Zunge in sie ein. 
"Oh mein Gott" dachte Sandy, woher konnte ihr Bruder das so gut?  Sandy
spürte wie sie feucht wurde.  Sie drückte den Kopf ihres Bruders fest gegen
ihre Lenden.  Dann bewegte sich dessen Mund wieder nach oben, küsste ihre
Stahlharten Nippel und wanderte weiter zu ihrem Hals.  Sand spürte, wie
sein Glied sich ihrer Muschi näherte, wie er wie ein verirrter Aal den
Eingang suchte.  Sie öffnete ihre Beine etwas weiter und ließ ihn
hineingleiten.  In langsamen, kurzen stößen kämpfte sich ihr Bruder langsam
vorwärts, bis er schließlich ihr Jungfernhäutchen erreichte.  Er sah sie
fragend an.  Sandy nickte nur und schloß die Augen.  Mit einem Mal stieß
Mark hart zu, durchtrennte ihr Jungfernhäutchen mit einem Ruck.  Tränen
schossen Sandy aus den Augen.  Sie biß sich ihre Unterlippe blutig, als der
Schmerz sie durchfuhr.  Mark verharrte in Stille in dieser Position, bis
sich der Atem von Sandy beruhigt hatte.  Sie öffnete vorsichtig die Augen
und spürte, wie Mark nun weiter in sie eindrang.  Sehr vorsichtig schob
sich sein Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein um dann ebenso vorsichtig
wieder zurückzuziehen.  Marks Atem wurde schneller.  Ebenso seine
Bewegungen.  Wie

   Auf eimmal war es mit der Vorsicht vorbei.  Wie im Wahn rammte Mark
seinen Schwa z in seine wimmernde Schwester.  Er knallte immer wieder mit
seinen Eiern gegen ihre unbehaarte Muschi.  Seine Hände drückten ihre
Schulter nach unten.  Das war nicht mehr seine Schwester, sondern einfach
ein Mädchen, daß er jetzt ficken wollte.  Er ignorierte ihr Flehen: "Nein -
So - bitte - nicht" und bearbeitete sie weiter.  Weinend ließ sie sich
brutal von ihrem eigenen Bruder ficken, spürte, wie er urplötzlich in ihr
kam und dann seinen Schwanz aus ihrem Körper zog und sie liegen ließ, als
sei sie eine einfache Hure.

   "Bereit für mich, oder willst Du erst nochmal Deinen Bruder ficken"
schreckte die Stimme sie nur wenige Minuten später hoch.  Sie schüttelte
hilflos den Kopf.  Ihr Bruder war genauso ein Schwein wie der Fremde.  Sie
wollte es nur schnell hinter sich bringen.  Sie spürte, wie der Fremde
langsam mit seiner Zunge ihre Muschi bearbeitete.  "Bring es schnell hinter
uns" dachte sie, doch ohne dass sie es wollte, brachte der Fremde ihre
Muschi zum glühen.  Seine Zunge arbeitete sich professionela in ihre
Liebesgrotte, leise stöhnte Sandy auf.  Sie spürte, wie ihre Muschi langsam
feucht wurde und schämte sich dafür fast zu Tode, während der Fremde ein
freudiges Grunzen ausstiess.  "Die Kleine hat Gefühl, Elena!".

   Leise hatte die Ärztin das Zimmer betreten und betrachtete beide Still
wie ein Zuschauer.  Mark fasste Sandy an den Händen, doch sie stieß ihn
weg. Dieser Saukerl hatte sie gefälligst nicht zu trösten.  Wollte sie das
überhaupt?  Sandy spürte, wie die Zunge des Mannes ihre Muschi verließ und
ihren Körper hochwanderte.  Ihre Brüste wurden mit der Zunge massiert. 
Scheisse war der Kerl gut!  Erschrocken spürte sie auf einmal das Monster
an ihrer Möse.  Es verlangte Einlass.  Paralysiert vor Angst aber irgendwie
auch neugierig versuchte Sandy sich zu entspannen, das Ganze so schmerzlos
wie möglich zu machen.  Sie rang nach Atem, als mit einem Male ohne
Vorwarnung das Biest in sie stieß.  Sie fühlte sich, als würde sie in zwei
Teile gerissen.  Brutal drang der Kerl immer wieder tief in sie ein.  Nur
halb nahm sie wahr, daß nicht nur sie und der Schwarze stöhnte, sondern
auch ihr Bruder.  Sei blickte zur Seite und erkannte durch ihre
tränengefüllten Augen, daß ihr Bruder oral befriedigt wurde von der Ärztin.
Ihr Geist verließ die Szene.  Währen ihr Körper übel mißbraucht wurde,
blickte sie sich selbst von oben an.  Sie spürte die Schmerzen des Monsters
in ihr nur noch wie durch Watte.  Immer wieder stieß der Fremde zu, bis er
endlich nach schier unendlicher Zeit kam.

   "Morgen ist Dein Arsch dran" lachte der Fremde stöhnend, während er das
Zimmer verließ.+

   Sandy hatte den ganzen Tag an nichts anderes Gedacht, als den Satz vom
vortag: "Morgen ist Dein Arsch dran".  Sie konnte heute vor Schmerzen schon
kaum sitzen, und was auch immer der Fremde tun würde: Die Schmerzen würden
schlimmer sein, als alles, was sie sich bisher erträumt hätte, dessen war
sie sich sicher.  Es wurde Abend und der Fremde kam um sein Versprechen
einzulösen.  "Na, bereit für den ersten Arschfick Deines Lebens?" - "Bitte
nicht" flehte sie ihn an, doch er machte nur eine abwesende Handbewegung
und ging auf sie zu.  Sandy kroch rückwärts in die Couch, ihr Bruder sass
regungslos neben ihr.  "Ach Kleines, Du willst Doch nicht, daß ich Dich
vorher windelweich prügele, oder?" fragte der Mann, als er sich ihr näherte
um sie zu küssen.  Mit einem Mal hatte er eine Rasierklinge am Hals. 
"Scheisse" rief er überrascht.  Sandy stand triumphierend auf und drängte
den Fremden in die Ecke.  "Na, Arschloch?  Überrascht?  Was bringt Dir der
Sender in meinem Arschloch, wenn Du Tot bist?" - "Warte, Mädchen.  Bleib
ruhig.  Was willst Du?" - "Ich will Dich umbringen.  Punkt.  Egal was Du
sagst, es wird daran nichts ändern.  Mach Dich also bereit zu sterben.  Der
einzige Grund, warum Du nicht schon tot bist, ist der, damit Du besser
Leiden kannst."
"Also wirst Du mich in jedem Fall töten?" - "Ja.  " - "Das ist schade"
Sandy lachte.  "So kann man es auch nennen.  Zumindest aus Deiner
perspektive." Ihr Lachen erstarb, als sie einen harten Gegenstand an ihrem
Kopf spürte.  Sie fasste sich an den Kopf und fühlte ihr warmes Blut aus
dem Kopf strömen.  Sie hob die Hand nach vorne, doch bevor sie ihr Blut

betrachten konnte hatte sie bereits ihr Bewusstsein verloren.

   Sandy erwachte.  Der Fremde blickte sie belustigt an.  "Du hättest es
wirklich fast geschafft, Kleine.  Doch Du hattest etwas Pech" Sandy
antwortete nicht.  Sie blickte ihn ängstlich an und zitterte am ganzen
Leib. "Dir ist natürlich klar, das Du eine adäquate Strafe bekommen wirst.
Möchtest Du wissen, was an Deinem Plan schiefgelaufen ist?" Sandy überlegte
kurz.  War es eine Fangfrage?  Würde er sie schlagen, wenn sie fragte? 
Doch sie nickte dennoch, "Tja.  Das Problem ist folgendes: Deinem Bruder
gefällts hier mittlerweile recht gut.  Er wollte einfach nicht, daß Du mich
tötest und ihm so die Chance nimmst meine Freundin Elena zu ficken.  Aber
keine Sorge: Dich liebt er auch" Der Scharze lachte laut auf.  Sandy
glaubte ihm kein Wort.  Das war ein Trick um ihren Willen zu brechen.  Ganz
eindeutig!"

   Doch die Geräusche, die sie aus dem Nebenzimmer vernahm war relativ
eindeutig.  Ihr Bruder fickte gerade die Krankenschwester und hatte jede
Menge Spass dabei.  Konnte das wirklich sein?  War ihr Bruder bereit ihr
Leben zu opfern für einen guten Fick?  Verbittert sagte sie: "Nun fick mich
schon, Arschloch!" Der Fremde sah sie belustigt an.  "Geht nicht, Dein
Bruder wollte zuschauen und den kleinen Gefallen kann ich ihm ja wohl tun,
nachdem er mein Leben gerettet hat." Ohne ein weiteres Wort verließ er das
Zimmer.

   Sandy hatte die ganze Nacht wachgelegen und nachgedacht: Über ihre
ausweglose Situation, über ihren Bruder, darüber, das ihre Freunde tot
waren und über ihre Zukunft.  Nicht zuletzt auch: Über ihre Flucht.  Erst
als die Sonne schon aufging schlief sie endlich ein.

   "Los gehts!" Lautes Lachen weckte Sandy auf.  Wie lange hatte sie
geschlafen?  Eine Stunde?  Oder nur eine Halbe?  Sie war völlig fertig,
totmüde und schlapp.  Sie machte sich nicht einmal die Mühe, ihre Augen zu
öffnen, als sie die Zunge des Fremden in ihrem Schambereich spürte.  Wie
besessen bearbeitete der Mann ihre schweißnasse Möse.  Sandy war nicht
imstande irgendetwas zu spüren.  Sie fühlte sich nur unendlich müde.  Doch
dem Fremden wars schlicht egal: Es floß zwar kein Mösensaft, aber ihr
Schweiß tats auch.  Sandy ekelte sich vor ihrem eigenen Schweissgestank. 
Mit einem Mal hörte das Lecken auf und zwei kräftige Hände griffen unter
ihre Kniebeugen.  Ihre Beine wurden brutal auseinandergeprresst und sie
wurde auf den Monsterschwanz des Professors gezogen.  Sie rang nach Luft,
als er brutal in sie einstieß.  "Oh mein Gott" stammelte sie.  Mit einem
Mal ließen die Hände ihre Beine los, ohne jedoch das der Schanz aus ihrem
Körper gezogen wurde.  Der Mann legte sich auf sie und umklammerte ihr
Becken mit seinen Pranken.  Völlig fertig von der brutalen malträtierung
und der Müdigkeit war es ihm ein Leichtes sich mit ihrem Körper zu drehen,
daß sie nun auf ihm lag.  Als wäre sie nur ein Turnbeutel hob er sie hoch
und wieder runter, als würde er sich mit ihrem Körper einen runterholen. 
Sandys Kopf sackte nach unten, schleuderte hoch, sackte wieder nach unten.
Ihr fehlte jegliche Kraft sich zu wehren.  Es hätte ohnehin nichts genützt.
Dankbar spürte Sandy, wie der Fremde aufhörte sie auf seinen Schwanz zu
rammen und ihren Körper an sich drückte.  Ihre Brüste berührten seine und
ihr Schweiß klabte an seiner Brust.  Ihre Arme lagen weit ausgebreitet am
Boden, ihr Körper entspannte sich.

   Auf einmal roch sie Parfum.  Das musste die Ärztin sein.  Zwei kalte
Hände griffen nach ihren Arschbacken und zogen sie auseinander.  Was sollte
das?  War die Sonde verrutscht?  Sandy spürte, wie zwei Finger der Ärztin
sich ihrem Arschloch näherten und eine schleimige Flüssigkeit aufgetragen
wurde.  Innen und aussen ihrer Rosette spürte sie, wie das Gel sorgfältig
verteilt wurde.  Dann auf einmal waren keine Finger mehr zu spüren und sie
vernahm auch das Parfum der Frau nicht mehr,

   Dafür roch sie etwas anderes.  Es roch nach Sex.  Sie wuste, wer es war.
Es war ihr Bruder.  "Von mir aus" keuchte sie leise: "Dann bist Du halt
dran, Du Wichser." Sie wollte sich aus der Umklammerung des Fremden
befreien, doch der hielt sie fest.  Sie hörte ihren Bruder verächtlich
schnaufen: "Ich wusste immer schon, daß Du eine billige Nutte bist.  Nun
gut.  Solange Du MEINE Nutte bist geht das in Ordnung." Sandy spürte
erneut, wie ihre Arschbacken auseinandergezogen wurden.  "Oh mein Gott, er
will gleichzeitig!" schoss es ihr durch den Kopf, doch da war der Schanz
ihres Bruders auch schon in ihr Arschloch gerammt.  Nun, zumindest die
Eichel, tiefer wollte der Schwanz einfach nicht eindringen, egal wie sehr
sich ihr Bruder anstrengte.  Es tat höllisch weh.  "Bitte nicht!" schrie
sie verzweifelt unter Tränen.  "Es tut weh!  Hör auf!  Bitte!  Biiiteee!!!"
Doch ihr Bruder hörte nicht auf sie.  Millimeterweise rammte er seinen
Schwanz tiefer in ihr Arschloch.  "Bitte!  Ich mach alles was Du willst!"
stammelt Sandy hilflos, doch dann versagte ihre Stimme.  Ihr ganzer Körper
wurde von Schmerz ausgefüllt.  Zu allem überfluß fing auch noch der
Professor an sie weiterzuficken, so daß sie stoßweise gegen den Schwanz
ihres Bruders gedrückt wurde, bis dieser auf einmal seinen Schwanz komplett
in ihr versenkt hatte.
"Scheisse!  Ich spür Deinen Negerpimmel in ihr!" sagte ihr Bruder
lachend.  Sandy fühlte sich, als würde die Haut zwischen Arschloch und Möse
mit Sandpapier gerieben werden.  Sie hörte nicht mehr auf zu schreien.  Der
Schmerz war zu überwältigend.  Minutenlange schrie sie, doch dann liess
ihre Stimme nach.  Der Schrei verwandelte sich in ein Gurgeln und zum

Schluß verstummte sie völlig.  Doch dann passierte etwas, was sie nicht
erwartet hatte.  Ein Orgasmus durchströhmte ihren Körper.  Noch nie hatte
sie etwas derart wunderbares erlebt.  "Hör auf mit dem Scheiss" wollte sie
ihren eigenen Körper anschreien, doch sie hatte keine Möglichkeit dies zu
kontrollieren.  Während sie einerseits vom Schmerz fast aufgefressen wurde
brachten kleine Explosionen ihren Körper zu erbeben.  Hätte sie noch die
Kraft dazu gehabt, sie hätte geschrien: "Weiter!  Weiter!" Sandy schämte
sich zutiefst für ihre Gefühle, doch sie hatte nicht mehr die Kraft sich zu
wehren.  Sie ließ die Wogen der Glückseligkeit durch ihren Körper strömen.
Sie spürte noch wie beide Männer fast zeitgleich in ihr kamen bevor sie in
ohnmacht fiel.

   Es war nun schon drei Tage her, dass die Sandy auf diese brutale weise
vergewaltigt wurde und in dieser Zeit hörte sie immer wieder, wie die
Männer die Ärztin fickten.  Sandy hingegen saß im Wohnzimmer und schien
nicht mehr beachtenswert zu sein, jetzt nachdem sie ihren Willen gebrochen
hatten.

   Sandy rang mit sich und ihren Gedanken: "Du bist nicht ganz sauber im
Kopf" sprach sie zu sich selbst, während sie im Geiste ihren Plan
durchspielte.  Sie konnte Gefühle und Gedanken nicht wirklich vereinbaren
und schlief ein paar Stunden.

   Als im Haus alles still war machte sie sich auf und schlich los.  Sie
öffnete die Tür und stand im Flur.  Sie wagte es kaum, doch sie drückte die
Türklinke der Aussentür auf.  Sie war unverschlossen!  Sandy schlich sich
aus dem Haus und lief zu dem kleinen Waldstück, daß das Haus umgab.  In den
Händen hielt sie die Stromkabel vom Fernseher und der Lampe.  Sie fiel
einige Male, während sie in absoluter Dunkelheit versuchte die Bäume zu
finden.  Fieberhaft tastete sie auf der Suche nach einem günstigen Baum. 
Direkt hinter der ersten Reihe von den Bäumen war ein Draht im Boden
gespannt.  Sandy wusste: Würde sie diesen Draht überschreite würde es im
Haus Alarm geben.  Freudig juchzte sie, als sie endlich den richtigen Baum
gefunden hatte.  Sie kletterte einen Meter hoch und befestigte die
Stromkabel an den obeliegenden Ästen.  Sie klammerte sich an den Baumstamm
und befestigte die Kabel.  Dann platzierte sie einen sorgfältig
beschrifteten mitgebrachten Zettel und brachte sich in die geplante, wenn
auch unbequeme Position.  Mit den Zehenspitzen berührte sie den Draht und
hörte mit genugtuung den Alarm im Haus.

   Sofort ging im Obergeschoss ein Licht an.  Sie waren also alle drei
vermutlich im gleichen Zimmer.  Sandy malte sich aus, wie die Perversen
sich ihre Hosen überzogen und nach unten stolperten.  Fünf Minuten später
hörte sie die Stimmen.  Große Scheinwerfer vor dem Haus erleuchteten die
ganze Baumreihe, an der auch Sandy sic befand.  Keuchend kamen die beiden
Männer näher.  Der Fremde fluchte, als er über eine Wurzel stolperte.  Der
Baumwuchs war dicht und so sahen die Männer erst einen Meter vor dem Baum
die inszenierung: Sandy hing einen halben Meter über dem Boden an einem
Baumstamm.  Ihre Hände waren mit den Stromkabeln an einem hören Ast
befestigt, so daß sie den Baumstamm zu umarmen schien.  Ein kräftiger
abgebrochener Ast steckte in ihrer Möse.  Laut las ihr Bruder den Zettel
vor, den Sandy sich auf ihren nackten Rücken geklebt hatte: "Ich bin
abgehauen.  Ich muß bestraft werden"

   Eine zeitlang war es still, dann fragte der Fremde: "Wer soll es sein?"
- "Du zuerst, Liebling" hauchte Sandy zurück.  "Wahnsinn" stammelte der
Mann, als er seinen Schwanz in ihr Arschloch rammte und durch die dünne
Haut den knorrigen Stamm in ihrer Möse spürte.  "Härter" flüsterte sie
leise.  Blut tropfte aus ihrer Möse und der Schmerz schien sie zu
verzehren. Doch sie wünschte sich, dass dieser Moment nie zuende gehen
würde...