Eine ganz normale Familie

Kapitel 2 - Zarte Bande

 

Der kleine Paul begann bereits einen Tag nachdem Anne aus dem Krankenhaus war zu fragen, wann er Simone wiedersehen konnte. Erst einmal konnte man ihn mit „bestimmt bald“ abspeisen, aber nach ein paar Tagen war es offensichtlich, dass er nicht so bald aufgeben würde, also rief Anne sie einfach mal an und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte, mal zum Kaffee vorbeizukommen.

„Paul scheint dich sehr zu vermissen. Er fragt ungefähr zweihundertmal am Tag, wann du uns mal besuchen kommst.“

„Oh, das freut mich aber“ sagte Simone. „Ich muss zugeben, ich hab den kleinen Mann auch schon vermisst und ich freue mich drauf, ihn wiederzusehen. Euch natürlich auch.“

„Natürlich“ sagte Anne und grinste dabei. Angesichts der Schwingungen, die sie zwischen Simone und ihrem Sohn wahrgenommen hatte wunderte Anne sich nicht, dass Simone den kleinen Paul auch wiedersehen wollte. Es wurde also ausgemacht, dass Simone am Samstag zum Kaffee kommen würde.

Paul konnte der nächste Samstag gar nicht schnell genug kommen. Andauernd fragte er, wie lange es denn noch dauern würde.

„Noch zweimal schlafen, dann kommt deine Simone“ sagte sie ihm. „Hey wo rennst du denn hin?“

„Slafen“ rief er auf dem Weg zu seinem Kinderzimmer.

„So funktioniert das nicht“ rief ihm Anne lachend nach. „Ich meinte wenn es dunkel ist. Noch zwei Nächte, dann ist Samstag.“

Paul war sehr enttäuscht, aber er hielt tapfer aus, wenn er auch nicht aufhörte, zu fragen, ob es denn wirklich noch so lange dauerte.

 

 

Endlich war der Samstag da. Als es klingelte stürmte Paul sofort zur Tür.

„Simone, du bist daaaa!“ rief er begeistert.

Simone nahm ihn in den Arm und er umarmte sie.

„Gibst du mir auch einen Kuss?“ fragte sie ihn, was er natürlich tat.

Dabei streckte sie ein wenig die Zunge heraus. Sie war gespannt, was Paul tun würde.

Der wusste genau, was das bedeutete. Seine Mama und sein Papa küssten ihn gerne auch mit der Zunge. Er streckte also seinerseits seine Zunge heraus und berührte damit die von Simone. Dann nahm er Simones Zunge zwischen die Lippen und saugte etwas daran und beide begannen miteinander zu züngeln.

„Ich sehe, ihr macht weiter wo ihr aufgehört habt“ sagte Anne, die jetzt ebenfalls, mit Caroline auf dem Arm, zur Tür kam.

Das Baby saugte gerade an ihrer Brust.

„Sorry, hab ganz die Zeit vergessen. Ich muss die Kleine nur noch schnell zu Ende füttern“ sagte sie als sie sie zur Begrüßung umarmte und ihr einen Kuss gab, der allerdings nicht ganz so leidenschaftlich war, wie der von Paul.

„Kein Problem,“ sagte Simone, die immer noch Paul im Arm hielt, der sie anscheinend gar nicht loslassen wollte. „Lass dir nur Zeit.“

„Hier ist die Garderobe, wenn du dich ausziehen möchtest.“

„Gern“ sagte Simone. „Dann musst du mich aber mal loslassen, kleiner Mann. Vielleicht willst du mir helfen, mich auszuziehen?“

Simone hatte gar nicht viel an. Sie trug ein hautenges Oberteil, das ihre schönen festen Brüste freiließ. Das Oberteil ging in eine Art kurzen Rock über, der allerdings nur an den Seiten wirklich vorhanden war und in der Mitte vorne und hinten nur aus einem breiten Schlitz bestand, so dass der Blick frei war auf das transparente Höschen, das mit breiten, ebenso transparenten Strapsen an dem Teil unterhalb der Brüste befestigt war. Dazu trug sie hochgeschnürte Sandalen mit hohem Absatz. Aber im Haus trug man normalerweise nichts, also ließ sie sich von Paul helfen, die Sachen auszuziehen und hängte diese an einen Bügel in der Garderobe, wo sie auch ihre Handtasche deponierte.

„Ist dein Mann nicht da?“ fragte Simone, als sie mit Paul zu Anne ins Wohnzimmer kam.

Anne lag auf dem Sofa. Caroline lag vor ihr und nuckelte an ihrer Brust Dabei streichelte Anne jetzt auch ihr klitzekleines Baby-Fötzchen.

„Er ist grad noch unterwegs“ sagte Anne. „Aber zum Kaffee ist er hier. Wo hast du denn Kiki gelassen?“

„Daheim bei meinen Eltern. Ich dachte es ist besser wenn ich ihn nicht mitbringe.“

„Wäre gar kein Problem gewesen. Sandy und Trixi hätten sich sicher gefreut. Nächstes Mal kannst du ihn gern mitbringen.“

„Okay, mach ich.“

„Oh, möchtest du was trinken? Vor lauter Baby vergess ich alle Sitten.“

Simone lachte.

„Ist schon gut. Ich bin im Moment wunschlos glücklich. Wie gesagt, kümmer du dich um deine Tochter. Ich schau euch beiden gern zu. Man merkt, wie die Kleine deine Streicheleinheiten genießt während du ihr die Brust gibst.“

„Ja, das tut sie. Ich genieße das aber genauso. Die Kleine macht ihrer Mama jedesmal ein bis zwei Orgasmen beim Stillen. Aber noch lieber als Streicheln mache ich das hier.“

Anne beugte sich über ihre Kleine und ließ ihre Zunge durch das winzige Schlitzchen des Babys gleiten und begann sie zu lecken woraufhin diese aufhörte an der Brust ihrer Mutter zu saugen. Simone hätte sich das auch einfach noch weiter angeschaut, aber Paul verlangte ihre Aufmerksamkeit, die sie ihm auch gerne gab.

„Bilderbuch lesen?“ sagte er und hielt ihr ein großformatiges Buch mit Wimmelbildern hin.

„Klar gerne“ sagte Simone und schaute sich mit Paul das Buch an.

Paul zeigte ihr mit Begeisterung, was auf den Bildern alles zu sehen war. Simone lugte auch immer wieder zu Anne und ihrer Kleinen hinüber. Man konnte deutlich sehen, wie es dem kleinen Mädchen kam.

„So, dann wird sie nämlich eine ganze Weile schlafen“ erklärte Anne. „Und? Bevor es ins Bett geht noch ein bisschen Pipi?“ fügte sie an ihre Tochter gewandt hinzu.

Anne kniete sich über ihre Tochter und hielt ihr ihre Muschi hin, die sie mit zwei Fingern geöffnet hatte. Wie immer saugte sich ihre Tochter sofort an ihr fest. Während Caroline an ihrer Brust gesaugt hatte, war Anne zweimal gekommen, aber wenn die Kleine an ihrer Fotze saugte war es viel intensiver. Ganz langsam begann sie zu pissen und die Kleine begann zu trinken. Dabei spielte Anne gern an ihrem Kitzler. Wenn es ihr beim Pissen kam saugte Caroline immer noch intensiver an ihr. Sie mochte nicht nur den Geschmack der Pisse ihrer Mama, auch ihr Fotzensaft schmeckte der Kleinen sehr. Und dadurch hatte sie dann gleich mehrere Orgasmen auf einmal.

„Da bin ich ja fast ein bisschen neidisch auf die Kleine“ sagte Simone lachend als Anne Caroline nach dem Füttern an ihre Schulter gelegt hatte und ihr sanft auf den Rücken klopfte falls sie aufstoßen musste.

„Hihi, ich kann dich nachher gern auch ein bisschen füttern“ entgegnete ihr Anne und lachte ebenfalls.

„Vielleicht komme ich auf das Angebot zurück.“

„Ich geh die Kleine jetzt nur noch schnell wickeln und bring sie dann ins Bett. Bin gleich wieder da. Wie ich sehe beschäftigt ihr beiden euch ja wunderbar. Christian kommt sicher auch gleich, dann können wir Kaffee trinken.“

„Klar, wir lesen weiter zusammen unser Buch. Da sind ja auch richtig interessante Sachen drin.“

Tatsächlich waren in dem ganzen Gewimmel auch immer wieder kleine Szenen zu sehen, in denen es Leute auf allerlei interessante Art und Weise trieben. Aber für Paul war alles interessant, was in seinem Buch vonstattenging.

„So, da bin ich schon wieder“ sagte Anne als sie kurze Zeit später wieder zurückkam. „Dann richte ich mal den Kaffeetisch. Wir gehen in den Garten, oder?“

„Gern, ist ja schön warm draußen. Kann ich dir was helfen?“ fragte Simone.

„Ne, nicht nötig. Die Kaffeemaschine muss ich nur noch anschalten und der Tisch ist auch gleich gedeckt. Außerdem lässt dich mein Paulchen glaub ich auch gar nicht so schnell fort.“

„Hihi, sieht so aus, ja.“

„Ach ja, ich hab nen Schokokuchen gebacken und wollte dazu noch etwas Sahne schlagen. Ist es okay, wenn ich da etwas von Trixis Sperma reinmixe? Ich hab extra ne schöne große Portion gesammelt im Kühlschrank.“

„Klar gern. Da freu ich mich. Bin gespannt ob Hundesperma-Sahne anders schmeckt wenns von nem vollständigen Bimädchen kommt.“

„Ehrlich gesagt tut es nicht. Trixis Sperma schmeckt wie ganz normales Hundesperma.“

„Na, dann ist es auf jeden Fall lecker.“

 

 

Kurz darauf kam auch Christian und sie setzten sich draußen an den Tisch auf der Terrasse, über dem ein Sonnenschirm aufgespannt war. Paul bekam natürlich Kakao.

Anne tat in ihren Kaffee wie immer ihre eigene Milch, direkt von der Brust.

„Oh, wenn du noch was hast, hätte ich auch gern etwas von deiner Milch im Kaffee.“

„Klar, gerne.“

Anne nahm sich Simones Tasse, hielt sie unter ihre Brust und spritzte ihre Milch hinein.

„Sag wieviel du möchtest.“

Paul saß auch am Tisch auf Simones Schoß, obwohl er neben ihr auf der Bank genug Platz gehabt hätte.

„Paul, willst du nicht auf deinen Hochsitz?“ fragte Anne. „Du musst doch nicht die ganze Zeit so auf Simone hocken.“

„Will nicht auf den Sitzi. Will bei Simone bleiben.“

„Dann setz dich wenigstens neben sie statt auf sie.“

„Ist schon gut“ sagte Simone. „Ich hab ihn gern bei mir auf dem Schoß wenn das für euch okay ist.“

„Hast du ein Glück mit deiner Simone“ sagte Christian grinsend.

Paul grinste ihn an und nickte mit dem Kopf. Simone und Anne lachten.

„Hey, Paulchen, ich hab eine Idee“ sagte Simone nachdem Anne ihr einen Teller mit einem Stück Schokokuchen gereicht hatte. „Am allerliebsten würde ich diesen leckeren Kuchen ja erstmal mit deiner Sahne essen.“

Paul war der einzige am Tisch, der nicht sofort verstand was sie meinte.

„Na, wie wäre es, wenn du aus deinem kleinen Schwänzchen ein bisschen Sahne auf unseren Kuchen spritzen würdest.“

„Okay“ sagte Paul begeistert als er begriff, was sie meinte. So schnell wie er auf der Bank stand, so schnell stand auch sein Schwänzchen.

„Na, dann wollen wir ihn mal ein bisschen melken, was?“ sagte Simone während sie seine Eier streichelte.

„Ja ja ja“ rief Paul begeistert und sein Schwänzchen wippte auf und ab.

„Sag bescheid wenn es kommt, damit ich es nicht über den ganzen Tisch spritzen lasse, ja?“ sagte Simone als sie begann das kleine Schwänzchen zu wichsen.

„Okay.“

„Trixis Sahne will ich danach natürlich auch noch probieren“ sagte Simone an Anne und Christian gewandt, die ihr aufmerksam zuschauten. „Aber mir war einfach so danach.“

„Klar, frisch ist das ja auch am besten“ sagte Anne lachend.

„Jetzt“ rief Paul, Simone bog sein Schwänzchen etwas nach unten und schon spritzte er den ganzen Teller mit dem Schokoladenkuchen voll mit seinem herrlichen Kindersperma.

„Nochmal, nochmal“ rief Paul.

„Nichts dagegen“ sagte Simone und wichste ihn weiter. „Je mehr desto besser.“

Nachdem er kurz darauf gleich nochmal so viel gespritzt hatte, sagte Simone, dass sie jetzt unbedingt kosten wolle, womit Paul einverstanden war.

„Mmh, dein Schokoladenkuchen schmeckt wirklich superlecker“ sagte Simone zu Anne nachdem sie das erste Stück gegessen hatte. „Nicht zuletzt auch durch deine leckere Sahne, Paul. Probier mal.“

Sie schob Paul eine Gabel mit Schokokuchen und eine schöne Portion Paul-Sahne in den Mund.

„Ja, smeckt gut“ sagte Paul freudig.

„Wirklich, das müsst ihr auch probieren.“

„Nicht notwendig. Wir wissen sehr gut wie mein Schokokuchen mit dieser ganz speziellen Sahne schmeckt“ sagte Anne. „ Genießt ihr zwei nur euren Kuchen. Wir begnügen uns heute mit Schlagsahne a la Trixi.“

Paul redete beim Kuchenessen ununterbrochen. Mit Papas und Mamas Hilfe erzählte er, was er schon alles mit seiner neuen Schwester erlebt hatte.

Am Tag nachdem sie nach Hause gekommen war, schaute Paul das erste Mal zu wie Anne die Kleine am Wickeltisch wickelte. Nachdem Anne Caroline saubergemacht hatte, begann das kleine Mädchen plötzlich in hohem Bogen zu pinkeln. Anne nahm Paul schnell hoch, so dass der Strahl auf seine Brust prasselte. Er kicherte dabei fröhlich.

„Ist das schön?“

„Jaaa.“

Paul senkte etwas den Kopf um etwas von dem Pipi seiner Schwester mit dem Mund aufzufangen bevor sie aufhörte zu pinkeln.

„Oh, möchtest du etwas davon trinken?“

„Mhm.“

„Na, dann machen wir das doch so.“

Anne hob Paul auf den Wickeltisch, so dass er sich die leckere Babypisse von seiner Schwester direkt in den Mund spritzen lassen konnte. Es war nicht mehr sehr viel, aber Paul fing so viel auf wie er konnte.

„War das gut?“

„Mhm, sehr gut.“

„Möchtest du mal probieren wie sie schmeckt? Wenn du willst kannst du deine Schwester ein bisschen lecken. Das würde ihr bestimmt gefallen.“

Paul war natürlich begeistert und er leckte die Kleine ausgiebig.

„Du machst das richtig toll, mein Schatz. Spürst du wie sie zittert? Sie hat gerade einen Höhepunkt. Ganz allein durch dich.“

Paul hatte seine Mama mit vom Muschisaft seiner Schwester verschmiertem Gesicht angestrahlt, denn er war natürlich stolz darauf, dass er seiner kleinen Schwester so ein schönes Geschenk gemacht hatte.

„Und die Muschi von deiner kleinen Schwester ist lecker, nicht wahr?“ hatte Anne dann noch von ihm wissen wollen.

„Ja, schmeckt toll.“

„Schön. Seiner kleinen Schwester immer schön die Muschi auszulecken ist nämlich eine der Aufgaben eines großen Bruders. Wenn du möchtest kann ich dir gleich noch eine zeigen. Nämlich sie zu füttern.“

Auch hier war Paul sofort dabei, wenn er auch nicht wusste, was er dabei tun musste.

„Das ist ganz einfach. Du setzt dich neben sie und lässt sie an deinem Schwänzchen nuckeln und spritzt ihr dann ins Mäulchen. Weißt du, sie muss jeden Tag wenigstens einmal von dir oder von Papa Samen bekommen damit sie groß und stark wird. Und dein Pipi möchte sie auch haben. Das wird ihr genauso schmecken wie dir ihres.“

Paul setzte sich also neben seine Schwester und hielt sein steifes Schwänzchen an ihren Mund. Sofort nahm sie ihn zwischen die Lippen und begann daran zu nuckeln.

„Oh, das is söön. Ist nich so wie in dein oder Papas Mund.“

„Das liegt daran, dass ihr Mund so klein ist und außerdem hat sie ja noch keine Zähne. Nicht zu sehr bewegen, lass sie das machen, sonst tust du ihr vielleicht weh.“

„Okay.“

„Ja, er hat das gleich beim ersten Mal wirklich toll gemacht“ sagte Anne zu Simone. „Wie sich das für einen großen Bruder gehört.“

„Und hast du deiner kleinen Schwester auch gleich noch dein Pipi zum Trinken gegeben?“

„Ja. Das hat sie alles getrunken. Meine kleine Schwester mag mein Pipi.“

In diesem Moment spritzte ein Strahl aus Pauls immer noch steifem Schwänzchen senkrecht nach oben und prasselte auf den Tisch und auf den Teller, auf dem sich ein weiteres Stück Kuchen, diesmal mit Trixi-Schlagsahne, befand.

„Sag mal, Paul“ sagte Christian in einigermaßen ernstem Ton. „Beim Essen pinkeln wir unter den Tisch, wenn es kein Essen mit Pipi gibt. Kaffee und Kuchen ist kein Pipi-Essen.“

„Und Simone so vollzupinkeln ohne sie zu fragen ist auch nicht nett“ fügte Anne ebenso streng hinzu.

„Ach lasst ihn doch“ sagte Simone. „Ist doch nicht schlimm. Ein bisschen Pipi auf dem Kuchen schadet doch nicht. Vielleicht wird der Kaffee damit sogar noch besser. Mamas Milch und Sohnemanns Pipi vertragen sich bestimmt gut.“ Simone versuchte Pauls Strahl in ihre halbvolle Kaffeetasse plätschern zu lassen. „Mir schmeckt das genauso wie deiner kleinen Schwester.“

Jetzt mussten Anne und Christian doch lachen.

„Sei nicht so nachsichtig. Wenn das so weitergeht, ist Paul in Nullkomma nichts total verzogen“ sagte Christian.

„Ach, das kriegen wir schon zusammen hin, nicht wahr Paulchen?“

„Ja“ sagte der Kleine grinsend während er immer noch fröhlich vor sich hinspritzte. Die Kaffeetasse war längst voll und Simone ließ ihn jetzt einfach in ihre Hand spritzen.

„Seht ihr, schon geht nichts mehr auf den Tisch.“

Wieder erhob sich schallendes Gelächter.

 

„Wie wäre es denn, wenn wir noch einen kleinen Spaziergang in den Park machen würden?“ fragte Christian beim Abräumen des Tisches. „Die Hunde müssten eh mal raus. Wir könnten beim Spielplatz vorbeischauen oder am See zu den Enten.“

Paul war von beiden Ideen angetan. So wurde beschlossen erstmal beim Spielplatz vorbeizuschauen und danach noch die Enten am See zu besuchen. Anne zog sich ihre Tunika, die eine Brust freiließ über und Christian trug eine blaue Roge, ein tuchartiges Gewand, das man sich um den Oberkörper schlang, das jedoch wie eigentlich alle leichten Bekleidungen der Ta’akal mehr freiließ als verdeckte. Sein Hauptzweck waren die Taschen, die darin eingenäht waren.

 

 

Beim Spielplatz zeigte Paul Simone jedes einzelne Spielgerät. Es wurde geschaukelt und gerutscht und geklettert.  Und auch auf der Wippe hatten sie Spaß. Anne musste natürlich die meiste Zeit bei Caroline am Kinderwagen bleiben und Christian, der seit Caroline auf der Welt war derjenige war, der Paul auf dem Spielplatz beschäftigte konnte sich mal wieder um die beiden Hunde kümmern, die großen Spaß am Apportieren und Suchen von ihren Spielzeugen hatten. Aber auch er hatte ein bisschen frei, denn die beiden Hunde hatten sich zwischendrin für eine Weile mit anderen Hunden dort angefreundet. Und ficken war halt doch interessanter als apportieren.

 

Simone und Paul waren gerade dabei eine schöne Sandburg zu bauen als Christian sagte, dass sie so langsam gehen müssten wenn sie noch die Enten am See besuchen wollten.

„Jaaa, Entchen, Entchen“ rief Paul begeistert.

Als sie schon fast am Seeufer waren, war die kleine Caroline aufgewacht und begann etwas zu quengeln.

„Ich denke, sie hat Hunger“ sagte Anne. „Ich werde mich zu den beiden da auf die Bank setzen, um sie zu füttern. Ihr könnt ja derweil runter zu den Enten.“

Anne schob Carolines Kinderwagen zu der Bank, die in der Nähe des Ufers stand und einen schönen Blick auf den See bot. Dort saß schon ein junges Pärchen, wobei aber nur Er den Blick auf den See genießen konnte, da Sie rücklings auf ihm saß. Dafür konnte sie seinen Schwanz in ihrer Fotze genießen, denn die beiden waren gerade mitten dabei.

„Ist hier noch frei?“ fragte Anne bevor sie sich setzte.

„Klar. Moment, wir machen noch ein bisschen Platz.“

Die beiden rückten etwas zur Seite ohne mit dem Ficken aufzuhören.

„Danke, aber das wäre gar nicht nötig gewesen. Es ist ja genug Platz für alle.“

Anne nahm Caroline aus ihrem Wagen, setzte sich auf die Bank und legte die Kleine an ihre Brust.

„Wo sind die Entchen?“ fragte Paul ungeduldig, denn es waren weit und breit keine Enten zu sehen.

„Die kommen bestimmt gleich“ sagte Christian. „Mama muss deiner Schwester etwas zu essen geben. Wenn sie noch nicht gekommen sind, wenn Caroline fertig ist gehen wir weiter und suchen sie, ja?“

Paul war einverstanden.

„Komm, wir setzen uns ein bisschen hier in die Sonne“ sagte Simone zu Paul nachdem sie sich neben Anne auf die Bank gesetzt hatte. Paul nahm auf Simones Schoß Platz. Christian setzte sich auf die andere Seite zwischen seine Frau und dem Pärchen, das sich von den Neuankömmlingen in keinster Weise stören ließ. Die Bank war wirklich groß genug für alle.

„Aaahh, ja sie hatte wirklich Hunger“ sagte Anne als die Kleine immer gieriger an ihr saugte. „Hey, nicht so heftig, Süße. Mir kommt es ja gleich.“

In der Tat saugte Caroline so heftig an Annes Nippeln, dass bei ihr bereits ein Orgasmus im Anflug war.

„Ich auch“ ließ Paul sich vernehmen.

„Was, willst du auch bei deiner Mama trinken?“ fragte Simone. „Dann muss du auf die andere Seite zu deinem Papa.“

„Nein, bei dir.“

„Da wirst du aber enttäuscht werden. Bei mir kommt nichts raus.“

„Trotzdem.“

„Na dann. Hier bitte“ sie hielt ihm eine ihrer süßen Apfelbrüste hin.

Doch Paul schüttelte mit dem Kopf. „So wie meine Swester.“

„Was meinst du denn?“

Anne lachte. „Ich glaube er will so gestillt werden wie sie. Im Liegen. Dafür bist du doch schon zu groß, Paul.“

„Ach was, ich geb dir gern so die Brust wenn du das möchtest, Schätzchen, aber wie gesagt es wird nichts rauskommen. So, dann leg dich doch hier zu mir.“

Simone hielt also Paul im Arm während er begann wie ein Baby an ihrer Brust zu nuckeln. Das fühlte sich wirklich sehr schön an und ihr kam der Gedanke, wie toll das erst sein musste, wenn ihre Brüste nach ihrem ersten Baby so weit entwickelt waren, dass sie ebenfalls mammale Orgasmen haben könnte. Das Nuckeln erregte Paul genauso sehr wie sie. Sie griff sich sein kleines Kinderschwänzchen, das natürlich schon steil aufragte, während Paul so an ihrer Brust saugte als würde wirklich Milch herauskommen. Langsam schob sie seine Vorhaut zurück und begann ihn zu wichsen.

„Oh Mann, ich wüsste ja wirklich gern wie sich so ein mammaler Orgasmus anfühlt“ sagte Simone zu Anne, die das Stillen sichtlich genoss.

„Toll fühlt sich das an“ sagte Anne mit einem leichten Stöhnen in der Stimme. „Aber keine Angst, das wirst du noch früh genug herausfinden.“

„Sicher, aber neugierig bin ich schon.“

„Na klar, das ist jedes Mädchen, aber für manche Dinge lohnt es sich zu warten“ sagte Anne und zwinkerte ihr zu. „Und glaub mir, es lohnt sich.“ Sie stöhnte laut auf.

„Sieht so aus“ sagte Simone grinsend. „Es ist wohl gleich soweit?“

„In der Tat“ sagte Anne. „Und zwar jetzt. Aaaahh. Mir kommt es.“ Sie stöhnte noch lauter und Simone konnte sehen, dass Anne sogar ein wenig zitterte.

 „Du musst wenigstens nur ein bisschen warten“ sagte Christian. „Versetz dich mal in die Lage von uns Männern, wir werden nie wissen wie sich so ein Orgasmus anfühlt.“

In diesem Moment begann Pauls Schwanz zu spritzen. Simone lachte. „Da hast du wohl recht. Aber sieh mal, ich werde auch nie wissen wie sich das hier anfühlt.“

Sie leckte sich genüsslich das Kindersperma von den Fingern und fuhr dann fort Pauls Schwanz zu wichsen.

„Du nicht, aber das gilt nicht für alle Frauen.“

„Ja stimmt, ein paar wenige Mädels haben wirklich das Glück jede Art von Orgasmus erleben zu dürfen. Aber wie du siehst hab ich keinen Schwanz“ sagte sie lachend und zeigte auf ihren Schritt.

Christian lachte ebenfalls.

„Man muss sich einfach mit dem zufrieden geben was man hat“ ließ Anne vernehmen, deren Orgasmus wieder einigermaßen abgeklungen war, obwohl Caroline weiterhin eifrig an ihrer Brust saugte. „Wenn man noch keine mammalen Orgasmen haben kann, muss man sich eben anderweitig helfen… oder helfen lassen“ fügte sie hinzu und schob dann eine Hand in Simones Schoß nachdem sie ein Bein so angehoben hatte, dass ihre Tochter weiter bequem liegen konnte.

„Wollen doch mal sehen, ob wir deine Neugier erstmal wieder in den Hintergrund rücken können. Dein Pfläumchen ist jedenfalls schon schön nass.“

„Klar, ich mag vielleicht noch keine mammalen Orgasmen haben können, aber geil werde ich natürlich wenn Paulchen hier so an meiner Brust saugt.“

Simone beugte sich zu Anne hinüber und die beiden Mädels begannen lustvoll zu knutschen.

„Euer Fick scheint ansteckend zu sein“ sagte Christian zu dem anderen Pärchen.

„Auf dich wohl nicht?“ sagte die junge Frau lachend, die jetzt auf der Parkbank stand und ihrem Partner ins Gesicht pisste während er sie leckte.

„Doch schon“ sagte Christian. „Eigentlich muss ich die Gelegenheit ja auch unbedingt ergreifen, dass Paul beim Stillen mal nicht die andere Brust meiner Frau in Beschlag nimmt.“

„Dann ergreif doch“ sagte Anne und schon hatte Christian ihren Nippel im Mund und begann daran zu saugen.

Sofort ergoss sich ein Schwall von Annes süßer Milch in seinen Mund. Christian liebte Annes Muttermilch, also drückte er ihre Brust mit der Hand etwas zusammen, so dass noch mehr davon in seinen Mund spritzte. Er saugte noch stärker.

Jetzt spürte Anne auch, wie ihre Milch in den Mund ihres Mannes spritzte. Christian musste gar nicht mehr lange weitersaugen bis es Anne ein zweites Mal kam. Sie stöhnte laut auf, als sich das herrliche Gefühl ihres Orgasmus von ihren Brüsten aus in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Sie schob einen Finger in Simones Loch, wodurch diese laut aufstöhnte.

Simone war in der Tat durch das „Stillen“ von Paul, der mittlerweile auch mal die Brust gewechselt hatte, sehr geil geworden und auch das Wichsen des Kinderschwänzchens hatte bei ihr Wirkung gezeigt. Deshalb hatte Anne sie schon nur mit dem Streicheln ihrer Fotze beinahe zum Orgasmus gebracht. Ihr Finger in ihrem Loch brachte sie jetzt über den Rand und es kam ihr. Nur wenige Augenblicke später spürte sie wie sie von der Seite angespritzt wurde. Pauls Schwänzchen spritzte bei seinem zweiten Orgasmus so stark, dass er nicht nur sich selbst sondern auch sie anspritzte. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war nahm sie so viele der Tröpfchen wie sie finden konnte mit dem Finger auf um sich das leckere Kindersperma wieder davon abzulecken.

„Mmh, du schmeckst so herrlich“ sagte Christian.

Allerdings trank er da ihre herrlich schmeckende Milch gar nicht mehr, stattdessen ließ er ihre Milch jetzt auf Carolines Schlitzchen spritzen. Er hatte dabei natürlich einen Hintergedanken.

„Ich glaube die Geilheit ihrer Mama hat sich auf unsere Kleine übertragen“ sagte er.

Anne lachte. „Ja du hast recht, schau nur wie nass ihr kleiner Pfirsich schon ist. Kann Papa da denn nicht vielleicht was machen?“

„Klar kann er“ sagte Christian grinsend und ließ seine Zunge durch das winzige Schlitzchen des Babys gleiten, das in der Tat nicht nur nach Annes Milch schmeckte. Die Geilheit ihrer Mutter hatte sich tatsächlich auf Caroline übertragen und Christian konnte schon deutlich die süßlichen Lustsäfte der Kleinen schmecken.

„Na toll, wieder nur eine Brust“ sagte Anne, was sie natürlich nicht ganz ernst meinte, denn tatsächlich fühlte sich Carolines Nuckeln nun noch besser an, jetzt da sie selbst geleckt wurde.

Das war meistens so, deswegen wichsen Mütter ja so gern ihre Babys beim Stillen. Das wusste Christian natürlich auch, trotzdem wollte er es ausgleichen, dass er nicht mehr an Annes Brust nuckelte. Also begann er die Fotze seiner Frau zu streicheln. Er wusste natürlich auch, dass sie jetzt schon so geil war, dass sie lieber gleich seinen Finger in ihr gehabt hätte, aber noch wollte er sie ein wenig warten lassen. Dann war es umso geiler, wenn er ihn dann reinsteckte. Aber Anne hatte natürlich auch ein Mittel, ihn zu überreden.

„Wenn du ihn gleich reinsteckst, wichs ich dich dafür auch.“

Und schon beschloss Christian, dass er seine Frau genug hatte warten lassen und schob einen Finger in ihr nasses Loch.

„Geht doch“ sagte Anne während sie Christians Schwanz schon nach allen Regeln der Kunst wichste.

Bevor Christian ihr den Finger in ihr Loch gesteckt hatte, war Anne schon kurz davor gewesen, einen weiteren mammalen Orgasmus von Caroline zu bekommen, die immer noch eifrig an der Brust ihrer Mutter saugte obwohl mittlerweile keine Milch mehr herauskam. Anne wusste, dass Caroline jetzt weitersaugen würde, so lange wie Christian sie leckte. Und mit Christians Fingern würde zu dem mammalen jetzt gleich auch noch ein vaginaler Orgasmus dazukommen. Das war natürlich noch viel besser. Noch bevor es ihr selbst kam spürte sie wie sich Simones Fotze schon zum zweiten Mal in einem Orgasmus um ihren Finger zusammenzog. Einen kleinen Moment später kam es auch ihr ein weiteres Mal. Und auch dieses Gefühl übertrug sich wohl wieder auf ihre Tochter, oder war es vielleicht doch eher Papas geschickte Zunge, die dazu führte, dass die Kleine wohlige Geräusche von sich gab und ein wenig in Annes Armen zitterte. Und auch Christian merkte, dass seine Kleine gerade einen Orgasmus hatte denn mit seiner Zunge spürte er deutlich die Zuckungen im Inneren des winzigen Baby-Fötzchens. Und gleich darauf wurde er von seiner Tochter auch für seine Mühen belohnt, denn die Kleine begann in seinen Mund zu pissen. Genüsslich trank Christian all die leckere Babypisse und ließ keinen Tropfen davon zu Boden gehen. Als er merkte, dass seine Kleine genug hatte hörte er auf, ihr Schlitzchen zu lecken und gab ihr einen Kuss auf ihr Bäuchlein.

 

 

„Hey, schaut mal. Enten!“ rief er dann plötzlich. „Ich hab’s doch gesagt, wir müssen nur ein bisschen warten, dann kommen sie.“

Tatsächlich, da war eine ganze Schar Enten, die in die Nähe des Ufers geschwommen waren.

Paul, der die ganze Zeit mit geschlossenen Augen an Simones Brüsten genuckelt hatte, schaute zum Ufer und dann zu Simone.

„Entschen schauen?“ fragte er seinen Schwarm.

„Ja klar, gern. Wir hatten hier ja schon unseren Spaß.“

„Hier, nehmt doch noch das Brot mit, dann könnt ihr die Enten ein bisschen füttern“ sagte Anne. „Vorne im Körbchen vom Kinderwagen, das weiße Papiertütchen.“

„Super, das machen wir“ sagte Simone als sie das Tütchen herausholte, zusammen mit einer Flasche Apfelsaftschorle. „Willst du noch was trinken, Paul?“

„Ja bitte.“

 „Die suchen nach was zu essen, siehst du?“ sagte Simone und zeigte auf die Enten, die immer wieder ihren Kopf ins Wasser tauchten. „Die freuen sich bestimmt wenn wir sie ein bisschen füttern.“

„Jaaa.“

Paul rannte hinunter zum Ufer und Simone lief hinterher.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Anne.

„Na, du hast doch sicher eine Idee“ entgegnete Christian ihr grinsend und küsste sie zärtlich.

„Es sieht so aus, als hättest du unsere Kleine mit deiner Zunge ganz schön fertig gemacht. Sie schläft fast schon. Wie wäre es wenn ich sie in den Kinderwagen packe und wir noch ein bisschen zu zweit weitermachen? Du bist der einzige der noch nicht wirklich auf seine Kosten gekommen ist wie mir scheint. Das wollen wir doch ändern.“

„Das hört sich gut an.“

Das andere Pärchen hatte sich mittlerweile auch verabschiedet, so dass sie jetzt wirklich mehr oder weniger alleine waren (abgesehen von den Spaziergängern, die immer mal wieder vorbeikamen, aber keine Anstalten machten, sich zu ihnen zu setzen). Christian setzte sich aufrecht hin und Anne setzte sich von ihm abgewandt auf ihn.

„So rum, ja?“ fragte er sie.

„Ja, ich will den beiden ja auch zuschauen.“

„Haha, ja das versteh ich. Die beiden sind aber auch wirklich goldig miteinander. Das war schon vorher beim Spielplatz zu sehen, wie gut die miteinander können.“

„Was denn? Bist jetzt du eifersüchtig auf die Kleine weil Paul mehr mit ihr gespielt hat als mit dir?“ fragte Anne während sie Carolines Kinderwagen sanft wiegte um ihrer Kleinen beim Einschlafen zu helfen.

„Quatsch, ich will damit nur sagen, dass du vielleicht wirklich Recht hast was die beiden betrifft. Irgendwie liegt da schon was in der Luft wenn die beiden zusammen sind.“

„Ja nicht wahr? Ich finde das ja auch erstaunlich. Ich hab das ja auch noch nie gesehen. Ein zweijähriger und ein fast erwachsenes Mädchen. Das ist schon ein bisschen verrückt, wenn man drüber nachdenkt.“

„Für dich also auch?“

„Ja klar, aber ich freu mich auch für unseren Sohn. Und natürlich auch für Simone. Weißt du noch wie wir uns zum ersten Mal gesehen haben im Park? So geht’s jetzt den beiden.“

„Naja, zumindest Simone. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Paul das schon so begreift.“

„Natürlich nicht so wie wir damals oder so wie sie. Aber Gefühle muss man ja auch nicht begreifen, oder? Deine Tochter liebt dich ja auch oder glaubst du das nicht?“

„Doch natürlich. Du hast ja recht. Ist auf jeden Fall spannend zu sehen, was mit den beiden passiert.“

„Du meinst beim Entenfüttern?“ Anne lachte.

„Jetzt sind wir wieder albern, was?“ Christian lachte mit. „Na warte, deine Albernheiten treib ich dir schon aus.“ Er begann sie kräftig und schnell zu stoßen. Anne stöhnte laut auf.

„Es funktioniert“ stöhnte Anne. „Ich fühle mich schon viel weniger albern.“

Christian lachte wieder und verlangsamte dann aber wieder sein Tempo, sonst konnte er nicht wirklich schauen, was Simone und Paul machten.

 

Mittlerweile waren die meisten Enten aus dem Wasser gekommen und hatten sich um die beiden versammelt. Paul verteilte großzügig Brotstückchen unter den Vögeln und freute sich, wenn sich zwei der Enten um ein Stückchen stritten, schmiss aber dann schnell ein weiteres Stückchen hin, um den Streit zu schlichten.

Guter Junge mit dem Herz am rechten Fleck, dachte Christian.

Die Enten würden Paul nicht so nahe kommen, wenn sie nicht wüssten, dass er ihnen nichts tun würde. Das war sicher nicht bei jedem Zweijährigen der Fall. Kleine Kinder tun manchmal unüberlegt dumme Dinge und Tiere können so etwas spüren. Genauso wie sie in Pauls Fall spüren konnten, dass sie in seiner Nähe sicher sein würden. Bald wurden die Enten sogar so zutraulich, dass sie sich von den beiden streicheln ließen. Nachdem das Tütchen mit dem Brot offensichtlich leer war stand Paul schließlich auf und ging noch etwas weiter in Richtung Ufer. Simone ging ihm natürlich sofort nach. Sie sagte kurz etwas zu ihm worauf er auf das Wasser zeigte und begann, in den See zu pinkeln. Simone sagte noch einmal etwas zu ihm, stellte sich neben ihn und pinkelte dann im Stehen ebenfalls ins Wasser. Offensichtlich machten sie gerade so etwas wie einen Weitpinkelwettbewerb, denn sie schienen beide zu versuchen mit ihrem Strahl möglichst weit zu kommen. Simone war am Gewinnen. Ihr Strahl traf die Wasseroberfläche ein gutes Stück weiter draußen wie der von Paul. Plötzlich drehte sich Paul um und richtete seinen Strahl auf Simone.

„Oh, du Frechdachs. Na warte!“ konnte man sie bis zur Bank rufen hören.

Paul lachte und rannte davon, aber Simone hatte ihn schnell eingeholt. Sie nahm ihn auf ihre Arme und drehte sich freudig mit ihm im Kreis während sie sich zu küssen begannen. Dann legte sie sich mit ihm zusammen auf den Boden und begann ihn zu streicheln.

 

 

„Na, wollen wir nicht ein bisschen Spaß zusammen haben?“ fragte Simone ihren kleinen Liebling. „Der kleine Mann da unten steht ja schon wie eine Eins.“

„Ja, ja, jaaaa!“ Paul nickte eifrig und grinste bis über beide Ohren.

„Na dann fang ich doch damit an, dein Schwänzchen ein bisschen zu lutschen. Das würde dir doch sicher gefallen.“

Klar gefiel ihm das. Der kleine Kinderpenis wippte aufgeregt auf und ab als sie begann den kleinen Schaft und seine süßen kleinen Eierchen zu lecken, die noch mit der makellos glatten Haut seines Säckchens bedeckt waren wie es nur bei einem kleinen Jungen war. Die kleine Eichel, die noch bis zur Hälfte mit seiner Vorhaut bedeckt war ließ sie vorerst aus. Trotzdem verfehlte diese Behandlung ihre Wirkung nicht. Der Kleine begann schon heftiger zu atmen.

„Das macht dir Spaß, nicht wahr?“

„Ja“ kicherte er.

Offensichtlich hatte Paul vorhin nicht seine ganze Blase geleert, denn während sie ihre Lippen gerade von der Seite um den kleinen Schaft geschlossen hatte und ihn mit ihrer Zunge streichelte, spritzte plötzlich ein hellgelber Strahl seiner Kinderpisse senkrecht nach oben und prasselte auf ihr Gesicht herunter.

„Wow, obwohl du gerade so kräftig gepinkelt hast, hast du trotzdem noch was übrig?“

„Ja“ rief der Kleine lachend und der Pissstrahl hüpfte entsprechend hin und her.

Das war jetzt natürlich die ideale Gelegenheit, sich doch etwas mehr um das kleine Eichelchen zu kümmern. Vielleicht hatte er das ja sogar mit dem Pissen beabsichtigt. Simone nahm also das pissende Schwänzchen in den Mund und begann gleich an ihm zu saugen, solange bis der leckere Strahl versiegte.

„Fertig?“ fragte sie ihn.

„Fertis“ sagte er und klang beinahe etwas entschuldigend.

„Danke, dein Pipi war lecker. Wenn du später nochmal kannst, nehm ich das gern auch noch.“

„Okay.“

„Vielleicht hast du ja noch was anderes leckeres für mich?“

Paul lachte. Er wusste natürlich was sie meinte. Simone nahm den kleinen Schwanz wieder in den Mund und begann ihren Blowjob gleich mit einer deutlich erhöhten Intensität. Sie schob ihn tief in ihren Mund. Natürlich konnte sie ihn problemlos komplett aufnehmen und mit ihrer Zunge an seinen Eiern spielen oder diese sogar ebenfalls noch in ihren Mund nehmen und mit ihrer Zungenspitze sein Perineum lecken. Dann war das Kleine Schwänzchen aber wirklich tief in ihr und die kleine Eichel lugte bereits ihre Kehle hinab. Paul lag jetzt ganz ruhig unter ihr auf dem Boden und genoss ihre orale Behandlung. Sein Bäuchlein bewegte sich immer schneller auf und ab. Während sie fast das ganze Schwänzchen wieder aus ihrem Mund entließ, um ein bisschen an der nun entblößten kleinen Eichel herumzulutschen schob sie einen Finger zwischen seine Pofalte und massierte das Äußere seines kleinen Polochs, das von ihrer Spucke schon recht feucht war. Paul öffnete sofort seine Beine um sie einzuladen, weiterzumachen. Das musste man Simone natürlich nicht zweimal sagen und langsam schob sie einen Finger in das enge Löchlein des Jungen, woraufhin dieser genüsslich stöhnte. Genau die Reaktion, die Simone haben wollte. Neben der, dass sie gleich die ersten Lusttröpfchen schmeckte, die aus dem kleinen Schwänzchen sickerten sobald sie begonnen hatte seine Prostata zu massieren. Die einzelnen Tröpfchen wurden sehr schnell zu einem  stetigen Rinnsal und in ihrem Mund breitete sich immer mehr der herrliche Geschmack von Kindersperma aus. Ein paar Mal noch steckte sie sich den kleinen Schwanz so tief es ging hinein aber dann saugte sie nur noch an seinem kleinen Stab, denn sie wollte nicht, dass er direkt in ihre Kehle spritzte, wenn es ihm kam. Auf den Geschmack wollte sie auf keinen Fall verzichten.

„Muss spritzen“ hörte sie den Kleinen dann schließlich rufen und schon verwandelte sich das Spermabächlein in ordentliche Schwalle.

„Mmmmh“ Simone genoss es wirklich den Mund so richtig schön mit Kindersperma voll zu bekommen.

„Danke, mein Schatz, das war wirklich lecker“ sagte sie nachdem er aufgehört hatte, zu spritzen. Dann beugte sie sich zu ihrem kleinen Liebhaber hinunter und gab ihm mit einem leidenschaftlichen Kuss ein wenig seines Spermas zurück, was Paul dazu motivierte mit seiner kleinen Zunge noch etwas wilder in ihrem Mund herumzulecken.

„Hu, du bist aber heute ein stürmischer Küsser“ sagte sie. „Das gefällt mir.“

Paul grinste sie glücklich an.

„Und jetzt? Vielleicht möchtest du sie ja auch so stürmisch küssen?“ Simone zeigte auf ihre nasse Möse. „Schau mal, wie nass sie schon ist. Sie freut sich schon richtig auf deine wilde kleine Zunge.“

„Jaaaa, Mumu lecken.“ Paul gefiel die Idee eindeutig.

Simone legte sich zurück und spreizte ihre Beine. Paul legte sich vor sie und begann sofort ausgiebig ihre Spalte auszulecken. Simone konnte hören wie er ihren Fotzensaft schlürfte. Der Blowjob hatte sie wirklich schon sehr geil gemacht, so war mehr als genug von ihrem Nektar für ihn da. Aber sie konnte ihm auch noch etwas anderes geben, was ihm sicher ebenso schmecken würde. Sie hatte vorhin natürlich ihre Blase bei weitem nicht geleert, Paul hatte sie ja auch mit seinem unfairen Seitenangriff gestört. Das würde ihm jetzt zugute kommen. Er war ja auch so nett gewesen ihr seine leckere Kinderpisse zu spenden. Simone ließ es also laufen.

„Hier für dich. Lass es dir schmecken, mein Schatz.“

Und das tat er. Statt sie weiter zu lecken nuckelte er jetzt an ihrem Pissloch. Trotzdem schaffte er bei weitem nicht, ihre Pisse schnell genug zu schlucken. Sie pisste nämlich absichtlich mit ziemlich voller Kraft, sodass der Kleine immer mal wieder absetzen musste und ihre Pisse dann in sein Gesicht spritzte. Aber auch das mochte er offensichtlich sehr. Er schloss die Augen, streckte seine Zunge weit heraus und ließ sich Simones Pisse in den Mund spritzen. Sie behielt aber noch etwas zurück. Vielleicht konnte sie den Rest ja anderweitig nochmal brauchen. Paul war offensichtlich auch zufrieden und nachdem er die vermeintlich letzten Tröpfchen aus ihrem Pisslöchlein herausgesaugt hatte fuhr er fort ihre Spalte zu lecken und seine kleine Zunge in ihr Loch zu tauchen. Ihren Kitzler ließ er noch völlig außer Acht. Das machte er ganz sicher absichtlich, denn beim letzten Mal als er sie geleckt hatte, hatte er ganz genau gewusst, wie wichtig es war, sich um das steife Knöpfchen zu kümmern. Anne hatte ihm das schon gut beigebracht. Erst als sie begann, selbst Hand an sich anzulegen hatte er ein Einsehen und sie spürte wie sich seine kleinen Lippen um ihre Klitoris schlossen und der Kleine begann an ihrem Lustknopf zu lutschen. Oh ja, der Zweijährige wusste schon genau was er machte. Wie ein Blitz durchzuckte es Simones Fotze und eine Woge der Lust erfasste sie.

„Oh ja, das machst du toll. Mir kommt es gleich“ rief Simone und Paul intensivierte das Spiel mit seinem Mund noch. Dazu spürte sie jetzt auch eine kleine Hand, die ihr Fötzchen streichelte und an ihrem Loch herumspielte. Simone stöhnte.

„Aaaahhh. Und dann ficken wir noch ein bisschen, jaaaaaa?“

Statt zu antworten machte Paul unbeirrt weiter. Tatsächlich erhöhte er seine Anstrengungen nochmal. Sie war jetzt kurz davor, zu kommen.

„Jaaaaaaaaa, ich komme, mein Schatz.“

Simone stöhnte laut auf als es ihr kam. Gleichzeitig begann sie auch nochmal zu pissen, was ihren Orgasmus erstens schon von sich aus verstärkte und zweitens ihren kleinen Liebhaber ermutigte noch heftiger zu lecken, was zu einer weiteren Verstärkung ihres Höhepunkts führte. Tatsächlich hatte sie sogar gleich noch einen weiteren bevor der erste verklungen war.

„Oh jaaaa, das was du da machst ist so unglaublich geiiiiil!“ Simone schrie jetzt vor Lust. Im Leben nicht hätte sie erwartet, dass Paul so etwas konnte, obwohl sie ja bereits das Vergnügen gehabt hatte.

Zu einem dritten Orgasmus reichte es allerdings nicht mehr, denn Paul hörte jetzt doch langsam auf, nachdem Simone aufgehört hatte zu pissen. Aber auch diesmal hatte sie sich noch etwas für später aufbewahrt.

„Mein Pipi jetz reintun?“ fragte er erwartungsvoll.

„Klar, lass uns ficken, Schatz.“

Wieder erntete sie dieses herzerwärmende goldige Lächeln des kleinen Mannes. Sein Schwänzchen war natürlich wieder mehr als bereit. Simone öffnete mit den Fingern ihre Fotze für ihn, er steckte sein Schwänzchen in ihr Loch und begann sie richtig schön durchzuficken. Wieder erstaunte sie es, wie geil sich das kleine Schwänzchen in ihrer Fotze anfühlte. Sie spürte wie sich Pauls kleine Eichel in ihrem Lustkanal rieb und wie sein Säckchen im Rhythmus an ihre Muschi klatschte.

„Oooh, dein Schwänzchen fühlt sich so toll an“ rief Simone. „Ich hoffe, dir gefällt es in meiner Muschi.“

„Jaaaaa!“ rief der Kleine begeistert.

„Spritzt gleis wieder“ fügte er nach einer Weile hinzu.

„Klar, lass es kommen, spritz alles in mich rein, Schatz.“

„Oooooh“ stöhnte Paul als es ihm kam.

Simone fühlte wie sich das Babysperma in sie ergoss. Sie war selbst noch nicht ganz so weit. Natürlich hätte sie ihren eigenen Orgasmus etwas beschleunigen können, indem sie sich selbst etwas an ihrer Fotze herumspielte aber sie wollte, dass es ihr erstmal nur durch das kleine harte Schwänzchen kam. Paul würde das problemlos schaffen, es dauerte nur ein bisschen länger. Der Zweijährige machte auch glücklicherweise trotz seines Orgasmus nicht den geringsten Anschein, dass er schon fertig wäre. Vielleicht würden sie es ja hinbekommen, dass sie zusammen mit ihm kommen könnte, wenn er das nächste Mal abspritzte. Und sie war auf einem guten Weg. Allein der Anblick des süßen kleinen Kerls, der zwischen ihren Beinen lag und sie nach Herzenslust durchfickte machte sie immer geiler. Das Kribbeln in ihrer Fotze wurde immer deutlicher. Sie ließ ihr Becken rotieren wodurch das Kleine Schwänzchen sie noch besser stimulierte.

„Jaaaaa, mehr mein Schatz“ rief sie. „Fick mich schneller.“

„Jaaaaaa.“

Offensichtlich hatte der Kleine noch genügend Reserven, denn er steigerte sein Tempo nochmal beträchtlich. Das führte zwar dazu, dass er ab und zu aus ihr herausrutschte, aber er war auch genauso schnell wieder in ihr drin.

 

„Schau mal“ sagte Christian zu Anne. „Die beiden haben die Welt um sich herum völlig vergessen. Die sehen die Leute, die an ihnen vorbeigehen gar nicht.“

Anne saß noch immer in Christians Schoß und hatte nach wie vor seinen Schwanz in ihrer Fotze. Sie waren beide schon mehrfach gekommen und unter ihnen war schon alles komplett nass von ihrem Fotzensaft und seinem Sperma und gepisst hatten die beiden auch ordentlich. Trixi und Sandy waren mittlerweile auch wieder bei ihnen. Die beiden Hunde hatten natürlich den Überfluss an leckeren Säften auch bemerkt. Erst hatten sie noch zusammen Annes Fotze und Christians Schwanz geleckt, wodurch sie auch für mindestens einen der Orgasmen der beiden verantwortlich gewesen waren, aber Trixi hatte mittlerweile eine andere Beschäftigung gefunden. Die Hündin hatten die Lustsäfte der beiden offenbar richtig geil gemacht, denn sie hatte ihre Gefährtin irgendwann besprungen und ihr Schwanz steckte jetzt mitsamt ihres Knotens in Sandys Hundefotze.
Anne und Christian hatten Simone und Paul die ganze Zeit beobachtet und freuten sich, weil die zwei so viel Spaß zusammen hatten. Tatsächlich waren in der Zwischenzeit schon mehrere Leute an Simone und ihrem kleinen Liebhaber vorbeigekommen und hatten auch den ein oder anderen Blick riskiert, aber es schien, als hätten die zwei das überhaupt nicht bemerkt.

„Das erinnert mich wirklich an unser erstes Mal damals im Park“ sagte Anne. „Da haben wir doch auch komplett vergessen, was um uns herum passiert ist.“

„Du vielleicht“ sagte Christian grinsend. „Ich hab die Blicke der Leute, die da vorbeigegangen sind schon bemerkt. Naja, für mich war so extrem öffentlicher Sex damals ja schon noch was sehr neues.“

„Ein Glück, dass du dich mittlerweile daran gewöhnt hast“ sagte Anne lachend und Christian musste mitlachen.

 

Simone spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog. Vielleicht würden sie doch nicht zusammen kommen. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

„Oooooh jaaaaaaa, ich kommeeeeee!“ rief sie als das herrliche Gefühl ihres Orgasmus sich von ihrer Fotze ausgehend durch den ganzen Körper ausbreitete.

Ihre Beine zitterten dabei sogar ein wenig. Ihr kleiner Liebhaber begann nun ebenfalls zu stöhnen. Sie hatte Unrecht gehabt. Sie kamen doch zur gleichen Zeit. Ihr Orgasmus hatte zwar begonnen bevor es dem Kleinen kam, aber während er sein Babysperma in ihre Fotze pumpte hatten die Wellen der Lust, die durch ihren Körper strömten nicht aufgehört. Ihr Orgasmus ebbte erst ab als der Kleine sich nicht mehr bewegte, um stöhnend seine letzten Ladungen in sie zu spritzen.

„Na, hast du genug?“ fragte sie den kleinen Mann, der aber sofort heftig mit dem Kopf schüttelte. „Nicht? Das trifft sich gut. Ich nämlich auch nicht. Wie wäre es wenn wir mal wechseln? Du legst dich hin und ich setz mich auf dich. Wie wäre das?“

„Au ja, toll.“

Paul war sofort dabei, schwupps, schon flutschte das Schwänzchen aus ihrem Loch und Paul legte sich vor sie auf die Wiese. Als sie sich erhob spürte Simone wie ein kleines Rinnsal aus ihrem Loch sickerte. Paul hatte wirklich so viel in ihr abgespritzt, dass es jetzt wieder aus ihr herauslief. Sie hielt sich die Hand unter ihre Fotze und half ein wenig nach, um sein leckeres Babysperma, nun mit ihrem Saft vermischt, nochmal zu kosten. Aber sie wollte nicht zu egoistisch sein. Sie kniete sich über sein Gesicht.

„Schau mal. So viel hast du in mich reingespritzt. Zum Dank bekommst du ein bisschen davon zurück.“

„Mhm“ sagte Paul.

Paul lag erwartungsvoll unter ihr und so ließ sie so viel Babysperma wie sie noch konnte aus ihrer Fotze in sein weitaufgerissenes Mäulchen laufen

Das kleine steife Babyschwänzchen wippte jetzt fröhlich vor ihr auf und ab. Es sah so richtig einladend aus, so schön wie es, noch immer überzogen mit einer Schicht Babysperma und Fotzensaft, in der Sonne glänzte. So sehr sie sich auch darauf freute, auf dem kleinen Zauberstab zu reiten, sie musste das Schwänzchen einfach nochmal in den Mund nehmen. Sie beugte sich also hinunter und leckte ihn sauber. Bevor sie allerdings fertig war hatte auch Paul schon wieder angefangen ihre Fotze zu lecken.

Na warum nicht noch eine kleine 69er-Nummer vor unserem Ausritt, dachte sie.

Der Kleine würde sie sicher schnell nochmal zu einem Orgasmus lecken. Und sie hatte natürlich auch nichts gegen einen Nachschlag leckeren Babyspermas. Je mehr desto besser, also steckte sie ihm auch diesmal wieder einen Finger in den Po, um seine Prostata ordentlich durchzukitzeln. Die erhoffte Wirkung stellte sich genau so schnell ein wie zuvor. Schon hatte sie wieder den leckeren Geschmack von Babysperma im Mund. Im gleichen Moment als das Schwänzchen wieder zu tröpfeln begann, gesellten sich zu Pauls Zunge an ihrer Klitoris auch noch seine Fingerchen, von denen er jetzt mehrere in ihr Loch gesteckt hatte. Sie spürte bereits, dass ein weiterer Orgasmus nicht mehr fern sein würde. Aber sie würde ihn so lange hinauszögern, bis sich Pauls Sahne in ihrem Mund ergoss. Das Säckchen des Zweijährigen verschwand ein weiteres Mal in ihrem Mund und die kleine pralle Eichel schob sich abermals ein kleines Stück in ihre Kehle vor. Diesmal wollte sie sogar, dass er direkt ihren Hals hinab spritzte. So würde sie das leckere Babysperma zwar weniger schmecken, aber der Gedanke, dass der Kleine ihre Kehle fickte war absolut heiß. Dabei fickte sie ihn auch immer schneller mit dem Finger in seinen engen kleinen Po. Paul stöhnte und sie kam in seinem Mund genau in dem Moment als sie merkte, wie sich sein warmes Babysperma in ihren Hals ergoss. Tatsächlich konnte sie es sogar doch noch ein wenig schmecken, oder kam ihr das nur so vor? Wie auch immer, ganz ließ sie sich den Geschmack sowieso nicht nehmen, denn bevor er noch ganz ausgespritzt hatte ließ sie die die kleine pralle Eichel aus ihrer Kehle gleiten und saugte die letzten Tropfen aus ihr heraus während sie langsam ihren Finger aus Pauls Po zog.

„Wow, das war toll. Wir reiten aber trotzdem noch ein bisschen, oder?“

„Klaaaa!“ rief Paul und grinste sie an.

Simone drehte sich schnell um, und setzte sich auf das steife kleine Schwänzchen. Paul stöhnte wohlig als sie begann, auf dem Babyschwanz ihr Becken rotieren zu lassen. Wenn sie zu sehr auf ihm herumritt rutschte er natürlich aus ihr heraus. Aber sie hatte ihn auch gleich wieder drin. Diesmal konnte sie es auch nicht lassen, gleichzeitig mit den Fingern an ihrem Kitzler herumzureiben. Pauls Schwänzchen fühlte sich nach wie vor geil an. Jetzt war er sogar noch etwas tiefer als zuvor, als er auf ihr gelegen hatte, aber natürlich fühlte es sich bei gleichzeitiger Stimulation ihres Kitzlers noch geiler an. Paul begann die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Verdammt, wusste der Kleine was gut war. Als sie ihn jetzt so glücklich lächelnd vor ihr liegen sah, breitete sich noch ein ganz anderes Gefühl in Simone aus, das gar nichts mit Lust zu tun hatte. Sie war einfach nur glücklich bei ihm zu sein. Simone wusste gar nicht wann sie zum letzten Mal so eine intensive Zuneigung verspürt hatte. Sie hatte das Bedürfnis den Kleinen zu streicheln. Sie ließ also vorerst wieder von ihrer Möse ab und streichelte ihrem kleinen Liebhaber über das Köpfchen.

„Weißt du eigentlich, dass ich dich sehr, sehr lieb habe?“ fragte sie ihn.

„Hab dis auch lieb“ antwortete er ihr und lächelte sie überglücklich an.

Ihr wurde ganz warm ums Herz. Als sie ihm über sein Gesicht strich, öffnete er seine Lippen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und begann daran zu saugen. Mit diesem Finger hatte sie kurz zuvor an ihrer Möse gespielt. Offensichtlich mochte der Kleine den Geschmack. Das erregte Simone jetzt dann doch wieder sehr und sie begann mit der anderen Hand an ihren Brüsten zu spielen. Ihre Nippel ragten steil auf. Als sie an sich hinuntersah, bemerkte sie wie nass Pauls Bauch geworden war. Ihr Mösensaft lief in Strömen aus ihr heraus. Das konnte aber nicht der einzige Grund sein, denn es wurde jetzt immer nasser dort. Und dann merkte sie es. Der Kleine hatte begonnen in ihr zu pinkeln. Er hatte ja vorher genügend von ihrer Pisse getrunken, um seine Blase wieder ordentlich zu füllen. Ja, jetzt spürte sie es deutlich wie die Kinderpisse gegen ihren Muttermund spritzte. Paul saugte noch immer an ihrem Finger als würde Anne ihm gerade die Brust geben. Natürlich war da schon lange nichts mehr zu schmecken, aber das ließ sich ja ändern. Wofür hatte sie vorher schließlich selbst noch etwas von ihrer eigenen Pisse zurückgehalten. Und sie hatte ihrer Blase mit Pauls Pisse ja zuvor auch schon wieder Nachschub geliefert. Simone öffnete also mit den Fingern ein klein wenig ihre Schamlippen und pisste dann einen schönen Strahl auf ihre Hand, woraufhin Paul ihren Finger sofort aus seinem Mund entließ. Er versuchte so viel von ihrer Pisse wie er konnte zu aufzufangen, aber natürlich war gar nicht daran zu denken, dass all das, was jetzt aus Simones Pisslöchlein heraussprudelte wirklich in seinem Mund landete. Stattdessen pisste sie ihn von oben bis unten voll. Vom Bauch bis zu seinen Haaren. Jauchzend genoss Paul diesen warmen Regen. Diesmal hatte Simone vor, zu pissen bis ihre Blase restlos leer war. Zuerst hatte sie dabei einigermaßen mit dem Reiten aufgehört, aber nicht für lange. Sie konnte durchaus schön mit geöffneter Fotze weiter ihren kleinen Liebling bepissen und gleichzeitig auch ordentlich auf seinem harten Schwänzchen herumreiten. Dabei konnte sie natürlich auch schön an ihrem Kitzler herumspielen. Das führte dazu, dass es ihr schon wieder kam bevor sie ihre Blase geleert hatte und als ihre Quelle versiegt war, hätte sie problemlos noch einmal kommen können. Aber ohne Paul wollte sie nicht. Also ließ sie erstmal wieder die Finger von ihrer Fotze. Sie beugte sich zu ihm hinunter um ihn zu küssen. Weil er so klein war musste er dafür seinen Kopf etwas nach hinten strecken und sie musste sich ein wenig krümmen, aber sie war ja gelenkig. Und sie wurde für ihre Mühe auch belohnt, denn als Pauls Zunge mit ihrer zu spielen begann breitete sich wieder dieses wunderbare Gefühl der innigen Zuneigung in ihr aus und ihre Möse kribbelte heftig obwohl sie sich gerade gar nicht mehr so stark bewegte. Paul stöhnte. Ging es ihm gerade genauso?

„Lass uns nochmal zusammen kommen, mein Schatz, ja? Spritz für mich! Spritz meine ganze Fotze voll mit deinem Kindersamen.“

Paul ließ nur ein geflüstertes „Okee“ von sich hören. Dann spürte Simone wie sich sein kleines Säckchen zusammenzog und im gleichen Moment als die erste Ladung Kindersperma in ihr Loch spritzte, entlud sich auch ihr Orgasmus und sie begann am ganzen Körper zu zittern. Dabei hatte Simone ihre Zunge tief in seinem Mund und sie konnte spüren wie die kleine Babyzunge an ihrer herumleckte. Beide hatten dabei mehrere Orgasmen hintereinander. Als der kleine Schwanz begonnen hatte zu spritzen hatte sie sich ihm fest entgegengedrückt um ihn so tief in sich aufzunehmen wie sie konnte. Sie musste sich gar nicht mehr wirklich bewegen, ihre zuckende Möse würde den kleinen Schwanz schon ordentlich melken. Immer wenn die Kontraktionen ihrer Fotze etwas schwächer wurden ließ Simone ihr Becken wieder rotieren was dazu führte, dass sie von einem abklingenden Orgasmus in einen weiteren hinüberglitt und es dauerte nur wenige Augenblicke bis auch Pauls Schwänzchen wieder zu spritzen begann. Nach dem zweiten Orgasmus war allerdings nicht mehr daran zu denken, dass sie sich weiter küssten. Pauls ganzer restlicher Körper schien nur noch mit Atmen beschäftigt zu sein, so sehr war er in Extase. Und Simone ging es nicht anders. Nach dem zweiten Höhepunkt richtete sie sich auf und ritt zum Nächsten. Simone konnte danach gar nicht mehr sagen, wie oft sie dabei gekommen war. Sie konnte die Orgasmen auch gar nicht mehr auseinanderhalten. Aber irgendwann konnten sie wirklich beide nicht mehr. Mit noch zuckender Fotze stieg sie von ihm ab. Pauls Schwänzchen spritzte sogar noch zwei oder drei Mal als es aus ihr herausrutschte. Simone spürte wie sein Sperma aus ihr herauslief, als sie schwer atmend neben Paul im Gras lag.

„Wow, sowas hab ich noch nie erlebt“ sagte Simone als sie wieder einigermaßen Luft hatte. „Wie hast du das bloß gemacht?“

Paul zuckte nur mit den Schultern und lächelte sie an.

„Nochmal Pipi“ sagte er kurz darauf.

„Tut mir leid, ich hab nichts mehr“ sagte Simone entschuldigend.

„Nein, ich“

„Was? Aber du hast doch auch gerade erst gepinkelt.“

„Nich fertich. Hat aufgehört wenn dein Pipi kam.“

„Haha, okay. Na wenn du pinkeln musst mach doch einfach. Was hält dich auf?“

Paul grinste sie an. Dann stand er auf, als wäre er nicht gerade eben noch völlig außer Atem gewesen, stellte sich vor sie, zielte mit seinem jetzt halbsteifen Schwänzchen auf ihre Brüste und schon spritzte ein satter Strahl hellgelbe Kinderpisse heraus.

„Aha, du möchtest mich vollpinkeln. Sag das doch gleich.“

Simone setzte sich auf und der warme Strahl folgte ihr.

„Ein bisschen höher. Hier ist mein Gesicht.“

Paul folgte ihrem Wunsch sofort und schon spritzte die leckere Kinderpisse in ihr Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und ließ sich Pauls Pisse schmecken.

„Oh schau mal, meine Muschi ist noch ganz verschmiert von deinem Sperma. Willst du sie nicht noch waschen bevor du kein Wasser mehr hast?“

Simone spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen. Ihre Fotze tropfte noch immer. Fröhlich kichernd lenkte Paul seinen Strahl zwischen Simones Beine und spülte mit dem Rest seiner Pisse sein Sperma weg. Simone packte sich den kleinen Kerl um ihn nochmal so richtig zu knuddeln und zu küssen.

 

 

„Wow, das war ja echt toll euch zuzusehen“ ließ sich Christian vernehmen.

Simone drehte sich um. Er und Anne hatten sich ihnen genähert ohne dass sie dies bemerkt hatte.

„Aber ich glaube es wird so langsam Zeit wieder nach Hause zu gehen“ fügte er hinzu.

„Schoon?“ fragte Paul und klang wirklich enttäuscht.

„Schon?“ sagte Christian. „Weißt du wie lange ihr es getrieben habt. Na komm schon. Wenn du wirklich immer noch nicht genug hast, könnt ihr daheim ja weitermachen. Simone bleibt sicher noch ein bisschen bei uns, oder?“

„Klar!“ sagte Simone. „Ich hab nichts anderes mehr vor heute.“

„Na siehst du“ sagte Anne zu Paul, dem die bevorstehende Heimkehr schon nichts mehr auszumachen schien.

„Außerdem seht ihr beide auch so aus, als könntet ihr zumindest ein kleines Päuschen vertragen“ sagte Anne.

„Ein kleines sicher“ sagte Simone lachend.

 

 

Zu Hause gab es dann erstmal Abendessen. Dazu setzten sie sich wieder auf die Terrasse. Caroline war auch wieder aufgewacht und Anne gab ihr noch einmal die Brust während Simone Christian half, den Tisch zu decken. Natürlich wollte auch Paul mithelfen. Er konnte seine Simone ja nicht die ganze Arbeit machen lassen.

„Was möchtest du trinken?“ fragte Anne Simone nachdem sie Caroline in eine Wiege, die neben dem Tisch stand, gelegt hatte. „Wir haben alles da, Saft, Limo, Eistee oder vielleicht etwas leckerer Pferdenektar? Der süße von der Stute?“

„Oder wie wäre es mit etwas alkoholischem zum Abendessen? Vielleicht ein Gläschen Wein?“ fragte Christian. „Oh jetzt weiß ich es. Ich mache eine Flasche Goldwein auf. Selbstgemacht von der ganzen Familie.“

„Das hört sich lecker an. Da würde ich nicht nein sagen. Von euch allen?“

„Nicht ganz. Der von der Kleinen ist in diesem noch nicht drin. Aber natürlich haben wir schon einen neuen Ballon im Keller angesetzt. Da ist dann auch Carolines Babypipi mit dabei.“

Christian holte also eine Flasche vom Familiengoldwein aus dem Kühlschrank. Er war vollkommen klar und hatte eine wunderschöne goldgelbe Farbe.

„Und? Schmeckt er dir?“ wollte Christian wissen nachdem er Simone ein Gläschen eingeschenkt hatte.

„Sehr gut! Wirklich sehr lecker. Der ist wirklich selbstgemacht?“

Simone hatte tatsächlich noch nie so einen guten selbstgemachten Goldwein getrunken.

„Hehe, ja ist er“ sagte Anne grinsend. „Lobe ihn nur nicht so sehr. Christian bildet sich sowieso schon ein bisschen zu viel auf seinen Goldwein ein.“

Sie lachten. Es war immer noch wunderbar warm im Garten und es wehte ein angenehmes, laues Lüftchen.

„Ist wirklich schön hier draußen“ sagte Simone. „Ihr habt wirklich einen tollen Garten. Wie ich sehe teilt ihr ihn euch mit den Nachbarn?“

Zu den Häusern gegenüber der Terrasse und zu dem nebenan war keine räumliche Abtrennung im Garten, so dass alle drei einen gemeinsamen wirklich großen Garten hatten. In dessen Mitte war ein Pool.

„Ja, wir sind recht eng mit unseren Nachbarn.“ Anne lachte. „Nebenan wohnen meine Eltern und gegenüber meine älteren Geschwister mit ihren Kindern“ erklärte sie.

„Ach genau. Du hast mir ja von deinen Geschwistern erzählt. Sie sind vermählt, oder?“

„Ja und sie haben zusammen eine Tochter und einen Sohn.“

„Ich finde das irgendwie beneidenswert. Amari unter Geschwistern.“

„Ja, es war wohl allen praktisch von Andreas Geburt an klar, dass das mit Andrea und Johannes so enden wird. Das habe ich schon als ich noch ganz klein war gemerkt, dass die beiden eine ganz besondere Beziehung miteinander hatten, auch wenn sie immer bemüht waren, mich das nicht zu sehr spüren zu lassen. Sie haben mich trotzdem fast immer mitspielen lassen, wenn sie Sex miteinander hatten. Daran hat sich auch nach ihrer Vermählung nichts geändert.“

„Das gehört sich ja auch für gute Geschwister. Wie alt waren sie denn als sie vermählt wurden?“

„Mein Bruder war vierzehn, meine Schwester zwölf.“

„Toll. Das war sicher ein tolles Fest.“

„Klar, das war schon besonders. Kommt ja nicht so wahnsinnig oft vor, dass Geschwister sich vermählen.“

 

 

Nach dem Essen verzog sich Christian recht schnell in sein Büro. Er wollte noch ein bisschen was für seine nächste Vorlesung vorbereiten.

„Ich müsste Caroline mal eben ins Bett bringen“ sagte Anne. „Vielleicht möchtest du Simone ja mal dein Zimmer zeigen Paul?“

„Au schön“ sagte Simone. „Komm doch gleich nach wenn du die Kleine versorgt hast, ja?“

„Gerne, wenn Paul dich nicht für sich alleine haben möchte.“

„Na, du freust dich doch bestimmt, wenn deine Mama auch mitkommt, oder Paul?“ fragte Simone.

„Ja, Mama soll auch kommen.“

„Alles klar. Dann komm ich gleich nach. Viel Spaß schon mal euch beiden“ sagte Anne mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Komm mit, Simone.“ Paul rannte voraus.

Er hatte ein richtig schönes, großes Zimmer, in dem alle möglichen Spielsachen aufgebaut waren. Einige waren auch auf dem Boden verstreut.

„Oh, sieht aus, als müsstest du mal wieder aufräumen“ sagte Simone scherzhaft.

„Nein“ sagte Paul lachend. „Ist so richtig.“

„Okay. Sieht das deine Mama denn auch so?“

„Hihi, nein.“

Simone lachte.

„Und was für ein schönes großes Bett du hast. Ist das nicht viel zu groß für so einen kleinen Mann wie du einer bist?“

Tatsächlich stand in Pauls Zimmer ein großes Doppelbett, in dem auch zwei Erwachsene genug Platz hätten.

„Nein, is gar nich zu groß. Is nist nur zum Schlafen, auch zum Spielen“ sagte Paul.

„Zum Spielen?“ fragte Simone mit gespieltem Erstaunen. „Was spielst du denn so alles im Bett?“

„Mit Mama und Papa.“ Paul lachte.

„Und vielleicht auch mit mir?“

„Ja, mit dir auch.“

Paul stieg aufs Bett und hüpfte darauf herum. Simone setzte sich neben ihn und wippte durch Pauls Hüpfen auf der Matratze auf und ab.

„Ach, das hattest du mit „Spielen im Bett“ gemeint? Trampolinspringen?“

„Nein.“ Paul schüttelte heftig mit dem Kopf.

„Nicht? Was denn dann?“

Paul sprang in ihre Arme und riss sie dabei um.

„Ach das“ sagte sie und ließ seine Zunge bereitwillig in ihren Mund als er sie küsste.

Sie spürte wie sein kleiner Schwanz hart wurde und sich gegen sie drückte. Sie rollte sich mit Paul auf die Seite und begann das kleine Schwänzchen zu streicheln während sie sich weiter küssten. Simone konzentrierte sich aber nicht nur auf den kleinen Kinderschwanz. Sie streichelte ihn am ganzen Körper. Bald fühlte sie auch eine kleine Hand an ihren Brüsten und Paul spielte mit ihren Brustwarzen, die dabei natürlich steif wurden.

„Ihr zwei seid ja schon wieder richtig dabei“ sagte Anne als sie ins Zimmer kam.

„Hey, da bist du ja schon“ sagte Simone.

„Ja, die Kleine ist ruckzuck eingeschlafen. Sie war sogar zu müde um nochmal zu trinken.“

„Hallo Mama“ begrüßte auch Paul sie. „Auch ins Bett?“

„Klar, deswegen bin ich ja gekommen:“

Anne legte sich neben die beiden, so dass Paul in der Mitte zwischen ihnen lag. Simone und Anne küssten sich. Das heißt eigentlich leckten sie sich gegenseitig die Zungen. Und Paul wurde jetzt von zwei Seiten von zwei warmen Körpern, Brüsten und Händen gestreichelt und liebkost. Die beiden Mädels streichelten sich natürlich auch gegenseitig. Simone liebte es, mit Annes vollen Brüsten zu spielen. Ihre waren ja viel kleiner. Trotzdem hatte sich Paul entschieden, sich erstmal noch mit ihren zu beschäftigen. Nur machte er das jetzt mit dem Mund statt mit der Hand. Zuerst leckte er ein bisschen an ihren steifen Nippeln, dann nahm er sie auch in den Mund und saugte daran. Simone stöhnte. Das fühlte sich toll an. Sie hatte schon wieder das Gefühl, als würde Paul versuchen an Milch zu kommen.

„Du weißt aber schon, dass aus meinen Brüsten keine Milch kommt?“ sagte sie zu dem Kleinen. „Da kannst du noch so sehr saugen.“

„Gar nicht?“ fragte Paul.

„Nein, gar nicht“ sagte Simone bedauernd.

„Wenn sie auch mal ein Baby bekommt, dann kommt auch aus Simones Brüsten Milch“ sagte Anne und fragte sich, ob das dann auch Pauls Baby sein würde.

„Ja? Und wann bekommst du ein Baby?“ wollte Paul wissen.

„Noch nicht so bald“ sagte Simone. „Im Moment könnte ich noch gar keins bekommen, selbst wenn ich wollte. Du wirst dich noch ein paar Jahre gedulden müssen bevor du meine Milch kosten kannst.“

„Okay, dann wart ich“ sagte Paul grinsend und fuhr fort an Simones Nippel zu saugen.

„Vielleicht magst du ja mal die Seiten wechseln, Schatz?“ fragte Simone. „Deine Mama möchte bestimmt auch so schön von dir verwöhnt werden. Und da bekommst du auch Milch.“

Simone leckte sich die Finger ab, die nach dem Massieren von Annes Brüsten mit Muttermilch vollgekleckert waren.

„Magst du auch Mamas Milch?“ fragte Paul.

„Klar, die ist doch lecker. So schön süß.“

„Dann macht das doch zusammen“ sagte Anne. „Wofür hab ich denn zwei?“

Also legte sich jetzt Anne in die Mitte zwischen die beiden und Simone und Paul begannen an ihren Brüsten zu nuckeln. Eigentlich war ja sehr viel Nuckeln gar nicht notwendig. Simone musste nur ein klein wenig an Annes steifem Nippel saugen um ihre Milch in mehreren kräftigen Strahlen in ihren Mund spritzen zu lassen. Simone spielte mit ihrer Zunge an dem harten Nippel in ihrem Mund. Anne stöhnte. Simone spürte, wie ein Schauer durch ihre Milchspenderin fuhr.

 

Kurze Zeit später bereiteten die beiden durch ihr Saugen Anne einen Orgasmus. Das wollte Anne natürlich auch zurückgeben. Sie hatte ja zwei freie Hände, die beide schnell ihren Weg zwischen die Beine ihrer beiden Wohltäter fanden. Auf der einen Seite fand sie ein kleines steifes Kinderschwänzchen und auf der anderen eine klatschnasse Spalte. Am Stöhnen, das beide bald von sich gaben erkannte sie, dass beide sich darüber freuten. Kurz darauf wurde es aber auch zwischen Pauls Beinen nass. Das Schwänzchen hatte sich in einen kleinen Springbrunnen verwandelt. Anne stellte das spritzende Schwänzchen mit den Fingern so auf, dass die Kinderpisse auf alle drei herabregnete. Sie selbst versuchte auch einiges davon mit dem Mund aufzufangen. Das führte dazu, dass sich die beiden dann auch nicht mehr ganz so sehr aufs Trinken konzentrierten. Paul hörte als erstes ganz auf zu trinken und ließ ihre Milch stattdessen ebenfalls in hohem Bogen umherspritzen. Dann hörte auch Simone auf, an ihrem Nippel zu nuckeln.

„Na wenn hier so gespritzt wird mach ich auch gleich mit. Milch hab ich nicht, aber Pipi.“

Sie setzte sich auf, mit einem Knie und einem Fuß auf dem Bett, spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und pisste auf Annes Titten, aus denen Paul immer noch Milch spritzen ließ. Das Schwänzchen hörte indes auf zu spritzen. Der Kleine steckte seine Zunge in ihren Strahl und ließ sich dann den warmen Saft in den weit geöffneten Mund spritzen.

„Bekomme ich auch ein bisschen?“ ließ sich Anne vernehmen.

„Klar“ sagte Simone und lenkte den Strahl in Richtung Annes Gesicht, die diesen ebenfalls mit weit geöffnetem Mund erwartete. Flugs krabbelte Paul an seiner Mutter nach oben um sein Gesicht ebenfalls wieder in den goldenen Strahl zu halten.

„Anscheinend kann mein Kleiner nicht genug von deinem Nektar bekommen, Simone“ sagte Anne grinsend während ihr weiter Simones Pisse ins Gesicht plätscherte. „Ist ja aber auch lecker. Ich hätte übrigens auch welche, wenn ihr wollt.“

„Klar, gerne.“ Simone unterbrach ihren Strahl. Ein bisschen wollte sie noch für später aufheben, auch wenn sie sicher war, dass für Nachschub gesorgt sein würde. Zum Beispiel gleich.

Anne schwang ihre Beine über ihren Kopf so dass ihre Möse genau über ihrem Gesicht war.

„Bittesehr, es ist angerichtet“ sagte sie und ließ es herauslaufen so dass ihre Pisse in ihr Gesicht plätscherte.

„Darf ich?“ fragte Simone den Kleinen, der ihr freundlich zunickte.

Ein richtiger Gentlemen, dachte sie noch als ihre Lippen Annes sprudelnde Fotze umschlossen.

Sie nahm einige tiefe Züge. Annes Pisse schmeckte herrlich. Dann ging sie dazu über sie zu lecken und sich bespritzen zu lassen.

„Hier Anne, willst du auch?“ sagte sie und füllte nochmal ihren Mund komplett mit der köstlichen Flüssigkeit. Während Paul herankam, um sich die Pisse seiner Mutter ebenfalls schmecken zu lassen, beugte sich Simone herunter und übergab Anne ihre Pisse mit einem Kuss. Bevor der Springbrunnen versiegte erhob sie sich, um zusammen mit Paul den Rest zu trinken.

„Das hat Spaß gemacht“ sagte Anne nachdem sie ihre Beine wieder auf das Bett gelegt hatte. „Eigentlich schade, dass wir davor nicht das Pisslaken draufgemacht haben. Dann könnten wir noch ein bisschen in der ganzen Pisse plantschen.“

In der Tat war die Matratze nur noch leicht oberflächlich feucht. Die ganze Pisse, die danebengelaufen war, war durch die Poren der Matratze gelaufen und sammelte sich jetzt in dem Behälter unter dem Bett.

„Tatsächlich wäre das aber gar keine so gute Idee gewesen“ flüsterte Anne Simone noch zu. „Ich hoffe nämlich, dass Paul nach dem Fick bald einschläft und da wäre ein klatschnasses Bett eher kontraproduktiv.“

Simone kicherte.

„Was ist denn?“ wollte Paul wissen.

„Nichts, nichts“ sagte Anne. „Ich hab Simone grade nur gesagt, dass du ja ganz nass bist und ob wir dich nicht zusammen sauberlecken sollten.“

„Jaaaa“ rief Paul begeistert und legte sich auf den Rücken.

In der Tat war Paul im Gegensatz zu seinem Bett klatschnass. Die beiden Mädels übrigens genauso. Die Pisse tropfte von ihnen herunter als sie begannen Paul am ganzen Körper abzulecken. Simone durfte seinen kleinen Bauchnabel ausschlürfen, in dem sich etwas Pisse gesammelt hatte nachdem er sich hingelegt hatte. Anne leckte derweil seine Beinchen ab während sich Simone dann nach oben vorarbeitete. Natürlich nutzte sie die Gelegenheit auch für einen leidenschaftlichen Kuss. Sie züngelten miteinander und dann steckte sie ihre Zunge ganz in den Mund ihres kleinen Lieblings. Fast meinte sie noch die ganze Pisse und vielleicht sogar die Süße von Annes Milch zu schmecken. Aber vielleicht bildete sie sich das auch nur ein. Aus den Augenwinkeln sah Simone, dass Anne sich wieder weiter nach oben bewegt hatte und jetzt auch Pauls Schritt von Pisse befreite. Da wollte sie doch gern mitmachen, also küsste sie sich am Körper des Kleinen abwärts um an seinem Schwänzchen wieder auf Anne zu treffen. Vorerst nahm noch keine der beiden das steife Schwänzchen in den Mund. Stattdessen leckten sie gemeinsam an ihm herum. Mal leckte die eine an den kleinen Eiern während die andere ihre Zunge an seinem Schaft entlangwandern ließ, mal leckten sie gemeinsam an der prallen kleinen Eichel. Die Spitze von Simones Zunge tastete den unteren Rand des winzigen Eichelkranzes ab während Annes Zunge oben an seinem Pisslöchlein herumspielte. Paul atmete schwer und seine kleine Eichel fühlte sich an, als würde sie jeden Moment platzen, so hart war sie. Simone glaubte, dass Anne bisweilen lieber mit ihrer Zunge spielte als mit dem Schwänzchen ihres Sohnes, aber das war ihr natürlich auch recht. So forcierten das beide irgendwann so weit, dass sie sich regelrecht abknutschten, nur eben noch mit dem kleinen Schwanz dazwischen. Mit Hilfe ihrer Zungen konnten sie das Schwänzchen ständig zwischen ihren Mündern umhertauschen und ihre Zungen waren überall. Paul stöhnte laut auf und plötzlich ergoss sich ein Schwall Babysperma in die Münder der beiden Frauen. Ladung um Ladung spritzte aus dem kleinen Schwänzchen heraus während sie genauso wie zuvor weiter knutschend damit spielten und ihn sich teilten. Das Becken des Zweijährigen zuckte noch immer leicht als schon gar nichts mehr herauskam. Erst jetzt ließen beide die Mischung aus Sperma und Speichel langsam ihre Kehlen hinunterfließen. Ein wenig erschlafft rutschte der kleine Schwanz aus ihren Mündern während die beiden Frauen sich weiter küssten. Doch kurz darauf spürte Simone das Schwänzchen, schon wieder steinhart, an ihrem Kinn.

 „Oh schau mal, der ist ja schon wieder hart“ sagte sie zu Anne.

„Nochmal?“ fragte Anne und meinte beide.

„Nochmal!“ rief Paul.

„Nochmal!“ sagte Simone und begann schon wieder das Schwänzchen zu lecken.

Bevor Anne es Simone gleichtat, steckte sie sich ihren Zeigefinger in den Mund um ihn nass zu machen. Sie wollte gleich nochmal so viel Babysperma und die beste Methode war eine kleine Massage mit dem Finger im Po. Sie drückte also die Beinchen ihres Sohnes etwas auseinander und führte ihren Finger an seinem Damm nach unten. Paul wusste natürlich sofort was sie wollte und zog seine Beinchen noch etwas hoch, um ihr noch besseren Zugang zu ermöglichen. Simone spürte, wie der kleine Schwanz zuckte, als Anne in den Po ihres Sohnes eindrang und sofort auf seine Prostata drückte. Kurz darauf liefen auch schon die ersten Tropfen aus dem kleinen Löchlein an der Spitze der kleinen Eichel. Simone entließ das Schwänzchen des Jungen wieder aus ihrem Mund denn schließlich sollte Anne ja auch etwas von dem leckeren Lustsaft haben, wo es doch sie war, die dafür sorgte, dass er so schön herauslief. Sie leckten also gemeinsam die leckere Flüssigkeit auf, die sich in Schüben immer wieder herausdrückte. Und bald wurde die Flüssigkeit dickflüssiger und der Geschmack intensivierte sich. Manchmal war es so viel, dass es an seinem Schaft nach unten lief und sich an seiner Peniswurzel sammelte. Aber weiter kam es nicht, denn eine der beiden Frauen schlürften es dann sofort genüsslich auf. Diesmal nahmen sie den Babyschwanz aber nicht mehr länger in den Mund, sie begnügten sich damit, ihn zu lecken. Anne begann dann auch irgendwann, ihren Sohn mit dem Finger richtig in den kleinen Popo zu ficken statt nur im Inneren seine Prostata zu stimulieren. Dadurch hörte dann zwar der ständige Fluss des Spermas auf, aber dafür war es dann sicher bald bereit wieder mit ordentlich Druck herauszuspritzen. Das war ja eigentlich auch der Sinn der Übung gewesen: den kleinen Schwanz nochmal so schön abspritzen zu lassen wie eben schon. Nur diesmal sollte das außerhalb ihrer Münder passieren während sie nur mit der Spitze ihrer Zungen an seinem Eichelkranz und seinem Frenulum leckten. Anne spürte wie der Schwanz ihres Sohnes noch kurz zuckte bevor ein wunderbarer Schwall Babysperma wie bei einem Vulkan aus dem Schwänzchen spritzte und auf ihre Gesichter klatschte. Sofort trafen sich ihre Zungen an dem kleinen Löchlein, das weiter unaufhörlich Sperma zutage brachte. Simone und Anne ließen ihre Zungen miteinander spielen während sie mit Pauls Sperma eingekleistert wurden. Nachdem sie sich beide noch gegenseitig das Gesicht saubergeleckt hatten, hatte Simone die Ehre die letzten Tropfen aus dem Schwänzchen herauszusaugen während Anne ihren Finger aus Pauls Poloch zog. Pauls Schwanz ragte noch immer senkrecht empor. Er hatte kein bisschen Härte eingebüßt.

„Das sieht mir aus wie eine Einladung“ sagte Anne. „Na wie wäre es jetzt mit ein bisschen hoppe hoppe Reiter, Paul? Ich lasse dir gern den Vorzug wenn du möchtest, Simone.“

„Bist du sicher? Eigentlich kann doch nicht immer ich anfangen.“

„Doch, klar. Mach ruhig. So wie ich meinen Paul kenne hat er noch mehr als genug Energie für uns beide. Ich komme schon noch zu meinem Recht.“

„Also gut, wenn du meinst“ sagte Simone, die sich natürlich auf einen weiteren Ritt auf dem Schwänzchen ihres kleinen Lieblings freute. Ist ja schon fast eine Sucht, dachte sie sich.

Simone stieg also rittlings auf den kleinen Mann auf und setzte sich auf sein steifes Schwänzchen hinab.

„Bin gleich wieder da“ sagte Anne als Simone begann ihr Becken kreisen zu lassen.

Kurz darauf kam sie mit drei Bechern und einem Träger mit mehreren Flaschen wieder. In zwei davon war Wasser, in den anderen eine leicht gelbliche, etwas trübere Flüssigkeit.

„Wir haben zwar beim Abendessen schon gut nachgefüllt, aber ich dachte, ich bring noch ein bisschen was zum immer mal wieder nachfüllen. Ich hab den Nektar von der Stute vom Abendessen mitgebracht und Wasser. Möchte gleich jemand was?“

„Ich“ rief Paul.

„Dann nehme ich auch gerne noch etwas. Dankeschön“ sagte Simone etwas gesitteter während sie weiter auf Paul ritt.

„Wasser oder Pferdepisse?“

„Gerne die Pisse.“

„Ich auch“ rief Paul.

„Na das passt ja, wo ihr doch beide so schön am Reiten seid.“

Sie lachten und Anne füllte alle drei Becher großzügig mit der hellgelben Flüssigkeit, die sie alle drei zügig leerten. Paul musste sich ein wenig aufsetzen um nichts zu verschütten. Es schmeckte lecker nach Heu und leicht süßlich, wie frischer Stutenurin eben schmeckt.

Anne füllte ihren Becher ein weiteres Mal. Statt ihn jedoch einfach auszutrinken füllte sie ihren Mund mit Pferdepisse und gab sie mit einem Kuss an Simone weiter.

„Ich auch, ich auch“ rief Paul.

„Okay, Mund auf“ sagte Anne, füllte ihren Mund ein weiteres Mal und ließ die Flüssigkeit langsam in Pauls geöffneten Mund laufen.

Mit dieser Methode leerten sie zu dritt den Rest der Flasche. Anne hatte dabei etwas weniger als die beiden Reiter getrunken, weshalb sie eine der Wasserflaschen anbrach damit ihre Blase auch so richtig schön voll werden würde. Während sie trank, begann Simone etwas wilder auf dem kleinen Paul zu reiten. Diesmal konnte sich Anne das auch richtig gut anschauen, vorher im Park war sie ja ein gutes Stück von ihnen entfernt gewesen. Anne legte sich neben ihren Sohn um ihn zu küssen und zu streicheln. Sein Bauch bewegte sich schon heftig auf und ab. Anne legte einen Arm um Simones Po um an Pauls Säckchen zu gelangen. Zärtlich begann sie die kleinen Eier zu massieren.

„Ja mein Kleiner. Komm, spritz in deine Simone rein. Ich glaube ihr kommt es auch gleich.“

Anne hatte recht. Simone war kurz vor ihrem Orgasmus. Sie beugte sich etwas tiefer hinunter damit Pauls Peniswurzel ein wenig mehr Druck auf ihre Klitoris ausübte. Das zeigte Wirkung, ihre Fotze kribbelte heftig und sie konnte jetzt jeden Augenblick kommen, aber sie wollte ihren Höhepunkt natürlich lieber mit Paul zusammen haben. Doch diesmal schaffte sie es nicht lange genug, sich zurückzuhalten.

„AAaaaaaahhhh, ich komme!“ rief sie als die Lust über sie hinwegbrach.

Sie bewegte ihre Hüften noch wilder. Und dann spritzte auch der kleine Schwanz ein weiteres Mal. Simone spürte wie das Sperma ihren Geburtskanal hochspritzte.

„Na also“ sagte Anne lächelnd als sie spürte, wie das Sperma ihres Sohnes aus Simones Fotze über ihre Finger zu laufen begann. Sie leckte sich genüsslich die Finger ab.

„Noch ne zweite Runde, ihr beiden?“ fragte sie.

„Wenn das okay für dich ist?“

„Klar ist es das, aber wie wäre es wenn du dich dabei auch ein klein wenig um mich kümmerst?“

Anne stellte sich neben Simone, die jetzt erstmal nicht mehr ganz so wild auf Pauls Schwanz ritt, und hielt ihr ihre Fotze hin.

„Gerne doch“ sagte Simone und pflügte sofort mit der Zunge durch Annes duftenden Schlitz.

Ein Schauer lief durch Annes Körper und ihre Beine zitterten ein wenig.

„Geht’s?“ fragte Simone, die das bemerkt hatte.

„Geht schon“ sagte Anne und lachte. „Wenn ich falle, lande ich ja weich.“

Simone tauchte ihre Zunge so tief sie konnte in Annes Loch und wurde dafür gleich mit ihrem leckeren Fotzensaft belohnt, der schon in Strömen floss. Eine Weile ließ sich Anne so von Simone verwöhnen. Paul sah aufmerksam dabei zu wie Simone seiner Mutter die Fotze ausleckte und genoss es sichtlich wie sein Schwänzchen von Simones Fotze bearbeitet wurde. Im Gegensatz zu vorher überließ er Simone auch diesmal nicht die ganze Arbeit. Er bewegte sein Becken mit und stieß sein Schwänzchen immer wieder in ihr Loch. Simone bewegte sich dabei immer weniger, was Anne zugutekam, denn dadurch konnte sie sich besser aufs Lecken konzentrieren. So dauerte es nicht mehr lang bis es Anne kam. Sie hatte während ihres Höhepunkts tatsächlich ein klein wenig Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Simone wurde also etwas sanfter und langsam ebbte Annes Orgasmus ab.

Während ihres Orgasmus hatte sich die Menge an Fotzensaft, die aus Annes Loch herauslief noch vergrößert. Simone hatte alles dankbar aufgeschlürft. Trotzdem fühlte sie, dass ihr Gesicht jetzt total verschmiert war. Das sollte es aber nicht lange bleiben, denn plötzlich füllte sich ihr Mund mit Annes Pisse. Sie nahm einige tiefe Schlucke und ging dann dazu über, die pissende Fotze zu lecken und sich Annes Pisse ins Gesicht spritzen zu lassen. Dadurch wurde auch Paul schön vollgeregnet.

„Ich auch, ich auch“ rief Paul und schon spürte Simone, wie sich ihre Lustgrotte mit heißer Babypisse füllte, um dann aber sofort wieder aus ihr herauszulaufen.

Ein warmes angenehmes Gefühl breitete sich in ihrem Schritt aus. Zuerst dachte sie, das wäre nur die Wärme von Pauls Pisse, aber tatsächlich bescherte ihr das spritzende Schwänzchen einen weiteren Orgasmus. Trotzdem bedauerte sie es jetzt, dass die ganze schöne Pisse einfach so durch die Matratze sickerte anstatt sich in einer Pfütze unter ihrem Hintern zu sammeln. Das wäre einfach noch schöner gewesen. Simone ritt wieder wilder auf Paul. Sie wollte den Orgasmus noch verlängern oder gleich einen weiteren provozieren. Das ging jetzt auch, da Anne nicht mehr neben ihr stand um sich lecken zu lassen. Zumindest nicht von ihr.

Anne hatte ihre Pisserei unterbrochen. Sie war gar nicht weit entfernt von einem weiteren Orgasmus gewesen aber so stehend auf dem wackligen Bett war das nicht ganz so bequem. Aber es gab ja noch jemanden hier, der ihr die Fotze lecken könnte. Und bei dem konnte sie sich ganz bequem setzen.

„Willst du Mama auch ein bisschen lecken?“ fragte sie Paul während dieser ein wenig angestrengt seine Pisse in Simones Fotze spritzte.

Er nickte und Anne setzte sich auf das Gesicht ihres Sohnes. Sofort spürte sie, wie die kleine Kinderzunge durch ihre Spalte glitt.

„Ich hab auch gleich noch eine Belohnung für dich, mein Schatz“ sagte Anne und begann wieder zu pissen. Sie hatte noch mehr als genug in ihrer Blase. Das was sie gerade eben Simone gespendet hatte war nur ein winziger Bruchteil von ihrem Vorrat gewesen. Jetzt ließ sie deutlich mehr davon heraus, aber so vorsichtig, dass Paul möglichst viel davon trinken konnte. Bei der Menge von Pauls Pisse, die da aus Simones Fotze quoll während sie auf ihm ritt konnte seine Blase eine ordentliche Nachfüllung vertragen wenn das nicht das letzte Mal heute gewesen sein sollte.

„Soll ich auch noch was beisteuern?“ fragte Simone nachdem es ihr tatsächlich kurz nach ihrem letzten Orgasmus ein weiteres Mal gekommen war.

„Klar, immer gern“ sagte Anne und unterbrach ihren Strom bevor sie zu leer wurde und setzte sich hinter Paul.

Simone ließ den kleinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten, drehte sich um und ging so über Pauls Gesicht auf alle Viere, dass sie Anne ihren Po entgegenstreckte. Anne krabbelte ein Stück zurück und beugte sich zu Simones saftiger Fotze herunter.

„So habt ihr beide was davon“ hatte Simone kaum gesagt, als sie auch schon Annes Zunge in ihrem Loch und Pauls Lippen um ihren Kitzler spürte.

Sie krümmte sich ein wenig und beugte sich zu dem kleinen harten Schwänzchen hinunter, das von seiner Pisse und ihrem Fotzensaft glänzte. Sie begann das vollgepisste Säckchen abzulecken und ließ es dabei laufen. Danach nahm sie das Schwänzchen in den Mund und begann gleich an ihm zu saugen. Sie war bereit für eine weitere Ladung leckeres Babysperma.

Anne und Paul wechselten sich an Simones sprudelndem Pissloch ab. Simone pisste so viel, dass sie es noch nicht mal im Ansatz schafften, das alles zu trinken. Vor allem Pauls Mund wurde schneller gefüllt als er schlucken konnte. Anne begann schließlich auch die pissende Fotze mit den Fingern zu wichsen wodurch sie beide total vollgespritzt wurden. Paul jauchzte dabei vor Freude. Dann steckte Anne ihr sogar noch zwei Finger in die pissende Fotze und fickte sie so hart damit, dass ihr während des Pissens noch einer abging, das war unüberhörbar.

„Oh ja, Anneeee, das ist so geil. Gibs meiner Pissfotze richtig hart. Ich kommeeeeeee!“

Ihre Pisse spritzte dabei die ganze Zeit weiter und auch danach lief sie weiter aus ihr heraus. Anne nahm ihre Finger wieder raus und leckte ihr Pissloch noch so lange, bis nichts mehr kam. Dabei trank sie natürlich auch nochmal eine Menge von Simones köstlicher Pisse. Paul hatte sowieso Unmengen getrunken. Er versuchte die ganze Zeit möglichst viel von dem was von Annes Kinn lief aufzufangen.

In der Zwischenzeit blies Simone Pauls kleines Babyschwänzchen natürlich weiter. Immer wieder nahm sie ihn mitsamt seinen Eiern tief in ihren Mund und saugte an dem kleinen harten Rohr so stark sie konnte. Aber sie wollte ja wieder den Geschmack des leckeren Spermas voll auskosten weshalb sie das Schwänzchen aus ihrem Rachen nahm und seine Eier aus ihrem Mund entließ. Stattdessen streichelte sie sie mit der Hand während sie seinen Schaft blies. So konnte sie natürlich die kleine pralle Eichel auch am kräftigsten stimulieren, nämlich indem sie sie fest mit ihren Lippen umschloss, daran saugte und sie mit der Spitze ihrer Zunge leckte. Der Orgasmus, zu dem Anne ihr verholfen hatte war gerade wieder am Abklingen als ihr ein weiteres Mal Pauls leckere Sahne in den Mund spritzte. Und wieder war es eine ganze Menge. Simone genoss jede einzelne Ladung und bevor sie sie ganz langsam schluckte ließ sie die köstliche Flüssigkeit noch ein bisschen im Mund. Simones Blase war glücklicherweise immer noch nicht leer. Ihr Pisslöchlein sprudelte noch, was Anne dazu veranlasste, ihre Fotze wieder mit der Zunge zu verwöhnen. Auch Pauls Zunge spürte sie wieder an ihrem Kitzler und die beiden leckten sie in kürzester Zeit zu einem weiteren Höhepunkt.

„Wow, ihr beide seid ja wirklich total lieb“ sagte Simone. „Echt der Wahnsinn wie oft ihr mich jetzt schon zum Höhepunkt gebracht habt.“

„Hehe, ich hoffe du kannst trotzdem noch“ sagte Anne lachend. „Komm Paul, wir machen es deiner Simone nochmal so richtig schön.“

„Okee“ sagte Paul. „Was machen wia?“

„Nochmal? Willst du denn nicht auch mal?“ fragte Simone.

„Einmal bist du nochmal dran. So, Paul.“

Paul rutschte unter Simone ein wenig nach vorn. Anne hatte ihn etwas unter ihr hervorgezogen. Was Pauls Mutter dann machte sah Simone natürlich nicht. Anne legte ihre Hand um Pauls Hand und formte sie zu einem Keil. Paul wusste sofort, was Mama meinte. Anne spreizte Simones Schamlippen. Ihr Loch war so nass, dass ihr Fotzensaft auf Pauls Bauch heruntertropfte. Flugs schob Paul seine Hand hinein, die ohne jede Mühe in die nasse Liebeshöhle glitt. Simone stöhnte.
Natürlich war das nicht die erste Kinderhand in ihrer Fotze, aber es war schon eine Weile her, dass sie das Vergnügen hatte. Sie spürte wie Paul seine Hand zur Faust machte sobald er weit genug in ihr drin war. Und dann schob er seinen Arm immer weiter in sie hinein bis er an ihren Muttermund stieß.

„Vorsicht Paul“ sagte Anne. „Nicht alle Frauen mögen es so sehr wie ich, wenn du so tief reingehst.“

„Nein, ist okay“ stöhnte Simone. „Ich finde es geil meinen Muttermund massiert zu bekommen.“

„Dann los, Paulchen. Du weißt ja wie es geht.“

Paul antwortete nicht, aber Simone spürte bald, dass Paul in der Tat wusste, wie es geht. Das war tatsächlich das erste Mal, dass so geschickte kleine Fingerchen mit dem Eingang zu ihrer Gebärmutter spielten. Plötzlich schob sich eins dieser Fingerchen durch das enge Loch ihres Muttermunds.

„Huch, was ist das denn?“ rief sie überrascht.

„Oh? Du hattest noch nie einen Muttermundfick?“

„Nein“ sagte Simone stöhnend.

„So wie du dich anhörst magst du es aber. Oder soll Paul aufhören?“

„Nein, nein, nicht aufhören. Mach weiter, mein Schatz.“

Paul hatte tatsächlich begonnen, das Loch im Inneren ihrer Fotze mit einem Finger zu ficken. Und das fühlte sich unglaublich gut an. Und es wurde sogar noch besser, als Anne begann ihr Arschloch zu lecken. Sie steckte ihre Zunge wirklich richtig tief hinein. Simone spürte wie ihre Fotze schon wieder zu zucken begann. Paul bewegte seinen Finger jetzt etwas langsamer. Wahrscheinlich wurde das kleine Loch das er fickte auch noch enger während es ihr kam.

„Jetzt schnell zum Zauberpunkt“ flüsterte Anne Paul zu.

Das war Annes und Pauls Bezeichnung für ihren G-Punkt. Der hieß so, weil Anne immer spritzte, wenn Paul daran rieb. Wie bei den Märchen aus dem Orient. Nur kam statt einem Djinn leckerer Saft heraus. Simone hatte noch gar nicht aufgehört zu kommen als Paul ihren G-Punkt erreichte. Ihr Stöhnen wurde noch lauter.

„Oh, Maaaann, was macht ihr nur mit mir? Aaaahhh. Das ist so geiiiil!“ rief Simone als sie abspritzte.

In mehreren Schüben spritzte Simones Fotzensaft aus ihrem Loch, direkt in Pauls Gesicht, der sie dadurch noch motivierter wichste.

Simones Beine begannen zu zittern. Sie konnte jetzt wirklich nicht mehr.

„Ihr müsst aufhören. Ihr macht mich echt fertig.“

„Aufhören?“ vergewisserte sich Paul bevor er auf ihre erneute Bitte seine Hand aus ihrem Loch zog. Simone ließ sich sofort neben ihn auf die Seite fallen und lag erstmal einen Moment schwer atmend auf dem Bett.

„Oh Mann, ihr beiden seid ja echt unglaublich.“

„Wieso?“ fragte Anne. „Ist doch nichts besonderes. Wir machen das oft, nicht wahr Paul?“

„Jaha“ Paul lachte während seine Mutter ihm Simones Saft vom Gesicht leckte.

Paul streckte ihr natürlich sofort die Zunge raus, um sie sich auch ablecken zu lassen. Ein bisschen züngelte sie noch mit dem Kleinen, aber jetzt verlangte ihre Möse auch nach Befriedigung. Anne legte sich neben Simone, die gerade noch einen ordentlichen Schluck Wasser getrunken hatte, um ihre leergepisste Blase wieder ein wenig zu füllen.

„Machst du es jetzt Mama mit der Faust?“ fragte Anne ihren Kleinen.

Das tat er natürlich gern. Während ihr Sohn seine Hand in ihre Fotze schob, drückte Anne ihren Mund auf Simones Lippen. Sofort schob sich Simones Zunge in ihren Mund und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Paul schob seinen Arm ebenfalls gleich tief in ihr Loch, aber anders als bei Simone blieb er nicht hinten an ihrem Muttermund sondern zog seinen Arm wieder fast ganz heraus und stieß dann immer wieder zu. Der Kleine fickte seine Mutter mit seinem Arm richtig durch. Die beiden Frauen begannen sich gegenseitig die Brüste zu streicheln. Anne spürte, wie ihr schon wieder die Milch herausspritzte als Simone ihre Nippel zwischen zwei Fingern massierte.
Simone löste sich von Annes Lippen und leckte an ihrem Hals entlang nach unten. Ihr Ziel war natürlich Annes Nippel, die sie gerade wieder mit den Fingern zum Spritzen gebracht hatte. Sie schloss ihre Lippen um Annes Brustwarzen und begann an ihrem Nippel zu saugen. Sofort wurde der Strom ihrer Muttermilch deutlich stärker. Zu ihrer Überraschung bemerkte Simone, dass sie das schon wieder geil machte. Ihr Fötzchen begann bereits wieder zu kribbeln. Und dass nach all den Orgasmen, die sie gerade erst gehabt hatte.

„Ist das gut, Mama?“ wollte Paul wissen.

Natürlich wusste er, dass es gut war. Der Kleine wollte nur ein Lob haben.

„Jaaaa, mein Schatz. Das ist wirklich toll“ rief Anne in dem Wissen, dass sie ihren kleinen Liebling dadurch noch umso mehr motivierte.

Und in der Tat, Paul fickte sie wirklich großartig mit seinem ganzen Unterarm. Er hatte eine klasse Ausdauer. Und Simone tat das Übrige, indem sie wie ein hungriges Baby an ihrem Nippel saugte. Anne spürte wie sich ein warmes Gefühl in ihrer Brust ausbreitete während es in ihrer Fotze zuckte und ihr dann ein Schauer über den ganzen Körper lief als es ihr mehrfach kam. Nachdem ihre Orgasmen wieder abgeklungen waren, bemerkte sie, dass auch Simone offensichtlich schon wieder richtig geil war, denn sie hatte begonnen ihr Fötzchen zu streicheln.

„Uh, du bist auch schon wieder geil?“ fragte sie sie.

„Schuldig“ sagte Simone grinsend. Für einen Moment hatte sie ihr Mahl unterbrochen und jetzt spritzte ihr die Muttermilch ins Gesicht. „An deinen Titten zu saugen hat mich schon wieder wahnsinnig geil gemacht.“

„Das freut mich zu hören“ sagte Anne. „Aber vielleicht könnte unser Paul dir dabei helfen? Er hat ja schließlich zwei Hände. Na wie wäre es Paul? Willst du uns beide gleichzeitig ficken?“

„Au ja!“ rief Paul. Alles was er tat, machte er mit maximaler Begeisterung.

Paul schob also seinen linken Arm in Simones Loch, der wieder genauso leicht hineinglitt wie vorher. Sofort begann er sie ebenso zu ficken wie seine Mutter. Es war herrlich. Aber offensichtlich war es für ihn nicht ganz so einfach, das mit beiden Händen zu machen. Immer wieder kam er ein wenig aus dem Takt und wurde langsamer.

„Soll ich dir ein bisschen helfen?“ fragte Anne und griff nach seinem Unterarm um es sich selbst mit seiner Faust wie mit einem Dildo zu besorgen.

Dadurch kam er mit seiner linken Hand noch mehr aus dem Takt.

„Ich glaube, du musst ihn auch ein bisschen unterstützen“ sagte Anne zu Simone.

Simone folgte also Annes Beispiel. Paul ließ seine Arme jetzt ganz locker und fand es offensichtlich sehr amüsant wie die beiden ihn gebrauchten.

„Hihihi, das ist lustig.“

Als dann Anne auch noch zu pissen begann jauchzte Paul vor Freude und genoss es von seiner Mama mit Pisse vollgespritzt zu werden. Natürlich versuchte er auch etwas davon mit dem Mund aufzufangen, scheiterte aber kläglich. Dafür begann er kurz darauf selbst zu pissen. Aus seinem ziemlich steifen Schwänzchen spritzte seine Babypisse in hohem Bogen und er wackelte mit seiner Hüfte um es auch ordentlich auf die beiden Frauen zu verteilen.

„Ui, kannst du aber doll pissen“ rief Simone, um ihn noch etwas anzufeuern, was von Paul mit einem freudigen Kichern quittiert wurde.

Während Pauls Pisse auf sie herabregnete küssten sich die beiden auch wieder und das war so geil, dass dies schnell zu einem weiteren Orgasmus von beiden führte.

„Geil“ sagte Simone. „Aber eigentlich ist es ja nicht nett von uns, Paul die ganze Arbeit machen zu lassen und sein Schwänzchen ganz allein zu lassen.

Simone setzte sich also auf, so dass Pauls Arm aus ihr herausglitt. Sie krabbelte hinter ihn und hob seinen Po etwas an, so dass sie ihren Kopf zwischen seine Beine schieben konnte und er auf ihre Brust sitzen konnte. Sie bog das kleine harte Schwänzchen, aus dem mittlerweile keine Pisse mehr spritzte, etwas nach unten, nahm ihn in den Mund und begann ihn zu blasen während sie ihm seine Pobäckchen knetete.

„Mein Finger auch Mamas Babyhaus besuchen?“ wollte Paul von seiner Mutter wissen. Sie führte jetzt seine Hand nicht mehr.

„Natürlich, Mamas Babyhaus freut sich immer auf einen Besuch von dir, mein Schatz“ sagte Anne und schon spürte sie wie Pauls Finger sich durch ihren Muttermund schob und sie zu ficken begann. Schnell kündigte sich ein weiterer Orgasmus an.

Simone zog Pauls Pobacken etwas auseinander um mit den Fingerspitzen ein bisschen sein Poloch zu streicheln. Sie spürte sofort wie er ein wenig zuckte, als sie ihn dort berührte. Auch sein Schwänzchen reagierte darauf. Sie drang ein wenig mit dem Finger in das enge Löchlein ein, wodurch er noch mehr zuckte. Langsam schob sie ihren Finger ganz hinein, was zu ihrem Erstaunen relativ leicht ging, obwohl sie ihren Finger davor nicht extra noch angefeuchtet hatte. Sie drückte sanft auf Pauls Prostata, was ihn laut aufstöhnen ließ. Als sie sie den Druck wieder minderte, spritzte ihr ein Schwall Pisse in den Mund. Offensichtlich war seine Blase noch recht voll. Sie wollte mehr von seiner leckeren Babypisse. Also drückte sie mit ihrer anderen Hand leicht auf seinen Bauch, dort wo seine Blase lag. Ein weiterer Schwall Pisse ergoss sich in ihren Mund, der aber sofort aufhörte, als sie wieder auf Pauls Prostata drückte. Paul stöhnte noch lauter. Sie ließ wieder los und der nächste Schwall Pisse spritzte in ihren Mund. Aber diesmal schmeckte er deutlich nach Sperma. Pauls Pisse hatte sich mit einer ordentlichen Portion Wichse vermischt. Ein wunderbarer Cocktail war das. Simone machte also genauso weiter, aber nach weiteren fünf oder sechs Schwallen Spermapisse kam plötzlich keine Pisse mehr mit raus. Stattdessen kam nur noch Sperma. Paul spritzte laut stöhnend in ihrem Mund ab. Dabei begann er ihn sogar mit leichten Stoßbewegungen zu ficken. Nachdem sich so mehrere Ladungen Babysperma in ihren Mund ergossen hatten hörte Paul schließlich wieder auf sie zu stoßen. Einen Moment blieb er ganz ruhig und dann füllte sich ihr Mund wieder mit Flüssigkeit. Paul pisste wieder, obwohl sie jetzt ihre Hand gar nicht mehr auf seiner Blase hatte, denn die brauchte sie jetzt wieder selbst, um ihr Fötzchen zu wichsen. Eine Hand reichte ihr schnell gar nicht mehr. Sie zog ihren Finger wieder aus Pauls Po um ihn gleich darauf mit seinem Nachbarn in ihre Fotze zu versenken. Mit ihrer anderen Hand konnte sie schön ihren Kitzler versorgen. Indes leerte Paul offensichtlich jetzt seine ganze Blase in ihren Mund, denn es lief noch eine ganze Weile bevor sie die letzten Tröpfchen heraussaugen konnte.

Anne war in der Zwischenzeit schon zweimal gekommen. Ihr kleiner Liebling hatte die ganze Zeit mit seinem Finger weiter ihren Muttermund gefickt. Jetzt aber wechselte er zu ihrem Zauberpunkt.

„Oh, du willst wohl, dass auch Mama dich noch anspritzt?“

„Jaaaa“ krächzte der Zweijährige fröhlich.

Anne stöhnte laut auf, als Paul ihr fest auf den G-Punkt drückte. Lange würde er auf das Spritzen nicht warten müssen.

Simone wichste ihren Kitzler heftig und auch mit den Fingern in ihrem Loch besorgte sie es sich hart. Sie war bereit jeden Moment zu kommen, aber sie wollte warten bis Paul seine nächste Ladung in ihren Mund spritzte. Sie musste deswegen ein klein wenig langsam machen mit ihrer Fotze. Schließlich musste sie sogar ihre Finger ganz von sich lassen, wenn sie nicht gleich kommen wollte. Aber nur einen Augenblick, denn nachdem sie aufgehört hatte sich zu streicheln spritzte Paul ab. Simone kam es dabei schon bevor sie ihre Hände wieder an ihrer Fotze hatte. Während Paul weiter Sperma in ihren Mund pumpte wurden sie beide plötzlich auch von Anne vollgespritzt. Aber das war keine Pisse. Anne spritzte gerade ab. Paul hatte ihr wohl auch eine G-Punkt-Massage verpasst.

Während Anne spritzte, zog sie Pauls Hand aus ihrer Fotze. Paul setzte sich auf, Anne wichste sich weiter und ließ ihre Wichse auf Paul und die unter ihm liegende Simone spritzen. Annes Säfte platschten auf Pauls Bäuchlein und liefen an ihm herunter direkt in Simones Mund. Anne spritzte dabei deutlich mehr als Simone vorhin. Das war Simone natürlich nur recht, denn Annes Fotzensaft schmeckte köstlich und ergab zusammen mit Pauls Babysperma einen herrlichen Cocktail.

„Leckere Getränke bekommt man bei euch serviert“ sagte Simone nachdem beide Quellen versiegt waren. „Ich könnte dafür wieder was zurückgeben. Will jemand ein bisschen Pisse von mir?“

„Da geb ich Paul gern den Vorzug“ sagte Anne. „So wie es aussah hat er gerade den kompletten Inhalt seiner Blase in deinen Mund laufen lassen. Er braucht unbedingt nochmal eine Nachfüllung.“ Sie hatte noch etwas ganz bestimmtes vor, wofür eine gut gefüllte Blase ihres Kleinen nützlich sein würde.

Paul war natürlich mehr als einverstanden. Er legte sich also auf sein Bett und Simone setzte sich über sein Gesicht. Dann ließ sie es ganz langsam laufen, so dass Paul alles schlucken konnte.

„Wir wollen aber auch gleich wieder auffüllen“ sagte Anne und reichte Simone einen vollen Becher Pferdepisse. Den anderen trank sie selbst.

„Okay, da ist noch was drin. Mund auf.“

Simone öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus. Anne ließ etwas von der Pisse aus der Flasche in Simones Mund laufen und küsste sie damit sie sich die Pisse so teilen konnten. Dann schenkte Anne nach, wieder direkt in Simones Mund. Diesmal überfüllte sie ihn absichtlich, so dass die Pferdepisse wieder aus Simones Mund und an ihrem Körper entlang nach unten lief, so dass Paul auch noch etwas Pferdepisse abbekam. Aber das war gar nicht Annes erstes Ziel gewesen. Sie wollte die Pisse vielmehr von Simones Körper ablecken. Simone nahm noch einmal einige Schluck aus der Flasche.

„Möchtest du auch nochmal?“ fragte sie und leerte den Rest der Flasche über ihre Brüste. „So, ich bin jetzt leider leer“ fügte sie hinzu, nachdem sie Paul den kompletten restlichen Inhalt ihrer Blase zu trinken gegeben hatte.

„Dann bin ich jetzt wohl dran?“ fragte Anne. „Wie sieht es aus, Paulchen? Noch ein bisschen mit Mama ficken?“

„Jaaaaaa.“ Als wäre eine andere Antwort zu erwarten gewesen.

Anne legte sich auf den Rücken.

„Na, dann zeigen wir deiner Simone doch noch das besondere Löchlein, in das nur du reinficken kannst. Das kennt sie bestimmt noch nicht. Möchtest du?“

Paul grinste und nickte eifrig.

„Na, da bin ich jetzt aber gespannt, was ihr vorhabt“ sagte Simone, die sich noch eine Flasche Pferdepisse geholt hatte und es sich damit neben Anne bequem machte.

Paul setzte sich zwischen die geöffneten Beine seiner Mutter und hielt mit beiden Händen ihre Fotze geöffnet.

„Dafür brauche ich erst ein bisschen Gleitmittel“ sagte Anne, aber statt welches aus der Tube benutzte sie einfach ihr eigenes.

Sie holte mit ihrem kleinen Finger eine ordentliche Menge Fotzenschleim aus ihrem Loch. Diesen schmierte sie ein bisschen auf ihr Pissloch und plötzlich war ihre Fingerspitze darin verschwunden. Simone beobachtete, wie Anne ihren kleinen Finger langsam in ihre Harnröhre einführte. Anne stöhnte leise.

„Paul fickt deine Harnröhre? Wirklich?“ fragte Simone erstaunt und fügte noch an Paul gewandt hinzu: „Du steckst deinen Penis in Mamas Pipiloch?“ was von Paul mit einem weiteren zufriedenen Nicken beantwortet wurde.

„Ja klar, mein Pissloch hat genau die richtige Größe für seinen Kinderschwanz. So eng wird es für ihn noch nicht mal wenn er mich in den Arsch fickt. Bis er unsere kleine Carolin ficken darf ist das das beste Fickloch für den kleinen Mann. Nicht wahr, du liebst es Mamas Pissloch zu ficken?“

„Mhm. In Pipiloch reinstecken ist tooooll!“

Aber erst tauchte Paul sein steifes Schwänzchen noch in das nasse Fotzenloch seiner Mutter, um ihn ebenso flutschig zu machen wie Annes Finger. Simone konnte sehen wie ein Tropfen des zähflüssigen Fotzensafts an seinem Schaft nach unten lief als er ihn wieder herauszog. Anne spreizte mit zwei Fingern ihr Pissloch. Paul legte seine kleine Eichel an und schob sein Schwänzchen in die Harnröhre seiner Mutter. Jetzt stöhnte Anne deutlich lauter. Und dann begann Paul tatsächlich Annes Harnröhre zu ficken. Simone fiel auf, dass er sein Schwänzchen gar nicht so tief hineinsteckte.

Ist wohl dann weiter drin doch zu eng für ihn, dachte Simone, die sich natürlich auch fragte, wie sich das wohl anfühlte. Harnröhrenspielchen waren etwas Neues für sie.

Anne liebte das Gefühl wenn sich die kleine, pralle Eichel ihres Sohnes an der engen Röhre ihres Pisskanals rieb. Nirgendwo sonst konnte sie beim Ficken den Schwanz ihres Kleinen so deutlich spüren wie bei der Penetration ihrer Harnröhre. Und natürlich war für ihn die Reibung auch extrem stark. Er brauchte meist nur ein oder zwei Minuten bis es ihm dabei kam. So auch diesmal. Schon spürte sie wie sich ihre Harnröhre fast auf einen Schlag mit warmem Kindersperma füllte.

„Ja, Paul spritz schön in Mamas Pissloch“ sagte Anne stöhnend, was sie vor allem tat, um Simone wissen zu lassen, dass der Kleine in ihr abspritzte. Sie hoffte, sie damit geil zu machen.

Paul steckte seinen Schwanz noch tiefer hinein, wodurch sicher einiges von seinem Sperma in ihre Blase gedrückt wurde. Fast wäre Anne dabei schon einer abgegangen und lange würde es auch nicht mehr dauern, denn Paul machte nachdem er abgespritzt hatte einfach weiter, nur schob er seinen Schwanz jetzt bis zum Schließmuskel ihrer Blase. Jedesmal wenn seine Eichel auf den geschlossenen Ausgang ihrer Blase drückte fuhr ein Schauer durch ihren Körper. Um das Gefühl noch zu verstärken, spielte sie mit ihren Nippeln was ihre Milch in hohem Bogen auf Paul spritzen ließ. Paul öffnete seinen Mund und versuchte etwas davon aufzufangen, was ihm nicht so recht gelang. Deshalb legte er sich einfach ab, nahm einen ihrer Nippel in den Mund und saugte an ihm.

„So wie du schaust ist das wirklich neu für dich“ sagte Anne zu Simone während Paul sie weiter fickte.

„Na, ich hab natürlich schon mal an meinem Pissloch herumgespielt und dort geleckt zu werden ist großartig. Mehr als gerade mal eine Zungenspitze hatte ich da aber noch nie drin. Schon gar keinen Schwanz. Aber der Gedanke, dass Paul deine Harnröhre fickt macht mich schon echt an. Wie ist das denn so?“

Anne konnte ihr aber nicht gleich antworten, denn jetzt kam es ihr. Das konnte auch Simone sehen. Und hören.

„Puuh! Reicht das als Antwort?“ fragte Anne.

„Ich denke schon. Offensichtlich ist das echt geil. Oder war das jetzt nur, weil Paul an deinen Nippeln saugt?“

„Nein, keineswegs, auch wenn das sicher nicht geschadet hat. Wenn du das möchtest, führ ich dich auch da ran. Ich glaube, das fände auch Paul richtig toll, wenn er bald auch mal dein Pissloch ficken darf. Stimmt‘s Paul?“

„Stimmts“ sagte Paul, der sich wieder aufgerichtet hatte und seine Mutter unvermindert weiter fickte. Jetzt konnte Simone auch wieder dabei zusehen, wie der kleine Schwanz Annes Pissloch penetrierte.

„Das machen wir unbedingt. Ich bin wirklich total gespannt wie das ist“ sagte sie.

„Super, aber ich fürchte heute wirst du noch nicht erfahren wie sich Pauls Schwanz in deiner Harnröhre anfühlt. Dafür ist ein bisschen Training notwendig. Ich helfe dir dabei natürlich.“

Plötzlich stöhnte Anne laut auf.

„Mein kleiner Paul! Du musst deiner Mama doch Bescheid sagen bevor du das machst.“

Paul kicherte nur. Er bewegte sich jetzt nur noch ganz leicht vor und zurück.

„Was ist den passiert?“ wollte Simone wissen.

„Paul hat gerade den inneren Schließmuskel meiner Blase durchstoßen. Seine Eichel steckt jetzt in meiner Blase. Er liebt es, seinen Eichelkranz von meinem Schließmuskel massieren zu lassen.“

„Das geht?“ fragte Simone erstaunt. „Pauls Schwanz reicht wirklich bis in deine Blase?“

„Klar, die weibliche Harnröhre ist ja sehr kurz und gerade. Bei seinem Papa kriegt er das nicht hin.“

„Was? Du steckst deinen Penis in den von deinem Papa?“

„Ja, vorn in sein Pipiloch“ sagte Paul stolz, der merkte, dass das wohl etwas Besonderes war, wenn Simone das nicht kannte.

So besonders war das aber gar nicht. Simone kannte das nur deshalb nicht, weil sie als ihr Bruder das mit ihren Eltern noch machen konnte noch zu klein war, um sich daran erinnern zu können. Gerade als Simone sich ausmalte wie Paul sein Schwänzchen in Christians Pissloch steckte, fiel ihr auf, dass Paul sich gar nicht mehr bewegte und die Augen geschlossen hatte.

„Spritzt er gerade ab?“ fragte sie Anne.

Der Gedanke, dass Paul in die Blase seiner Mutter ejakulierte machte sie unglaublich geil. Aber das war es nicht, was gerade passierte.

„Nein, er pinkelt.“

„Er pinkelt in deine Blase? Das hört sich total verrückt an.“

Anne lachte. „Ist aber geil. Weil ich vorher meine Blase ganz geleert habe, kann ich seinen Strahl  richtig an den Innenseiten meiner Blase spüren. Fühlt sich an als müsste ich selbst unglaublich pissen obwohl sie fast ganz leer ist. Noch besser ist es aber, wenn er beim Pissen nicht in meiner Blase steckt. Es fühlt sich unglaublich geil an wenn sich die Pisse durch den Schließmuskel nach innen drückt. Okay Paul, schön weiterpinkeln. Wir ziehen dein Schwänzchen nur ein klein wenig heraus.“

Anne stöhnte laut auf, als sich Pauls Eichel durch ihren Blasenschließmuskel wieder nach außen drückte. Wie sie es wollte pisste er dabei die ganze Zeit weiter. Kurz spürte sie, wie sich der Druck in ihrer Harnröhre etwas aufbaute, bevor ihr Schließmuskel schließlich nachgab und Pauls Pisse von außen in ihre Blase strömte.

„Das fühlt sich toll an für Mama“ sagte sie ihm. „Ein Glück, dass die liebe Simone dir vorher so viel von ihrer Pisse geschenkt hat.“

„Jaha“ kicherte Paul.

„Ja, das ist wirklich unglaublich geil“ rief Anne. „Ich komme, ich kommeeeeee.“

Laut stöhnend genoss sie sie den wirklich mächtigen Orgasmus, der sie durchschüttelte während sich ihre Blase weiter mit der Pisse ihres Sohnes füllte.

„Wow, ich kann’s echt kaum erwarten, dass wir das auch zusammen machen, Paul“ sagte Simone, die von der Heftigkeit von Annes Orgasmus wirklich beeindruckt war und natürlich machte sie der Anblick natürlich auch wahnsinnig scharf. „Wir müssen echt so schnell es geht mit dem Training beginnen.“

„Es wird mir ein großes Vergnügen sein“ sagte Anne noch leicht stöhnend, während ihr Orgasmus langsam abklang.

Pauls Schwänzchen spritzte immer noch als Paul es ein weiteres Mal in Annes Blase einführte um diese mit dem Rest seiner Babypisse weiter aufzufüllen.

„Fertig“ sagte Paul nachdem seine eigene Blase leer war.

Gleich darauf schlüpfte seine kleine pralle Eichel wieder durch Annes Schließmuskel und Paul begann sie wieder zu ficken. Aber der kleine Schwanz blieb diesmal nicht draußen. Immer mal wieder drang er nochmal in ihre Blase ein und jedesmal wenn er das tat, stöhnte Anne laut vor Lust auf. Ihr nächster Orgasmus würde nicht lange auf sich warten lassen. Simone schaute zwischen Pauls Beine, um seinem Schwänzchen genau dabei zuschauen zu können, wie es das Pissloch seiner Mutter fickte und sie zu ihrem nächsten Orgasmus brachte. Der Fotzensaft lief in Strömen aus Annes Loch als es ihr kam. Bei diesem Anblick juckte natürlich auch Simones Fotze wieder wie der Teufel. Nachdem Annes Orgasmus vorüber war, begann Simone Pauls Pobäckchen zu streicheln und ließ dabei auch immer wieder einen Finger durch die kleine Furche gleiten.

„Das ist eine gute Idee“ sagte Anne. „Paul liebt es wenn sich jemand beim Ficken um seinen Po kümmert. Sein Papa macht das auch oft wenn Paul mich fickt.“

„Na dann“ sagte Simone und spielte mit ihrem Finger an dem kleinen Poloch herum.

Aber den Finger steckte sie ihm erstmal nicht hinein. Das machte sie erstmal mit der Zunge. Aber nicht bevor sie den Bereich um das kleine Löchlein ausgiebig geleckt hatte. Paul hörte nicht wirklich auf, seine Mutter zu stoßen, aber er hatte seine Geschwindigkeit deutlich reduziert. Offensichtlich genoss er es sehr, sein kleines Poloch so schön geleckt zu bekommen, umso mehr als Simone dann ihre Zunge in das kleine Löchlein schob. Nach einer Weile steckte sie ihm dann aber doch einen Finger in das von ihrer Spucke nasse Poloch. Während sie begann das enge Löchlein mit ihrem Finger zu ficken, legte sich Simone neben Anne um sie zu küssen.

„Ich massiere ihm die Prostata, damit er nochmal richtig schön in seine Mama reinspritzt“ sagte Simone.

Und das passierte auch kurz darauf. Paul drang ein weiteres Mal in Annes Blase ein und spritzte dann in ihr ab. Anne spürte das aufgrund der vielen Pisse in ihrer Blase natürlich nicht direkt, aber sie konnte spüren wie Pauls kleines Schwänzchen zuckte.

„Das hast du gut gemacht“ sagte Anne zu Simone. „Er füllt gerade meine Blase mit seinem Babysperma. Das bekommst nachher alles du.“

„Oh, da freu ich mich drauf“ antwortete Simone und zog langsam ihren Finger aus Pauls Po worauf Paul seine Mutter wieder etwas schneller fickte. „Der hat ja immer noch Energie“ sagte Simone.

„Sicher nicht mehr lange“ sagte Anne. „Ich denke, der kleine Mann wird jetzt bald müde werden.“

„Nein“ protestierte Paul lautstark aber ein baldiges Gähnen von ihm verriet, dass Anne wohl Recht hatte.

Er legte sich dann auch nur wenig später auf Annes Bauch, aber er hörte dabei nicht auf sie weiter zu ficken. Während er kurz darauf noch eine weitere Ladung direkt in Annes Blase pumpte hatte er fast aufgehört sich zu bewegen.

„Hey, mein kleiner Schatz, du bist ja doch ganz müde. Du schläfst ja gleich ein“ sagte Anne.

„Nein, nicht müde“ sagte Paul schläfrig und erhob sich wodurch sein Schwänzchen aus Annes Pissloch glitt. Simone war erstaunt, dass dabei nicht eine ganze Menge Pisse und Sperma mit rauslief und sagte das auch Anne.

„Das meiste davon ist ja in meiner Blase. Das läuft erst raus, wenn ich es möchte“ sagte Anne und zwinkerte Simone dabei zu. „Und du kleiner Mann legst dich jetzt schön in dein Bettchen, heia machen“ fügte sie an Paul gewandt hinzu.“

„Nein will nicht schlafen“ sagte Paul gähnend. „Simone soll nicht gehen.“

„Keine Angst, mein Schatz. Wir gehen noch nicht. Simone und ich bleiben bei dir bis du eingeschlafen bist. Und es wird sicher nicht lange dauern bis Simone uns das nächste Mal besuchen kommt, nicht wahr, meine Liebe?“

„Nein, ich komme dich sehr bald wieder besuchen, versprochen“ sagte Simone.

„Na siehst du. Dann kannst du jetzt ganz beruhigt einschlafen gehen und von deiner Simone träumen.“

Das überzeugte Paul. Er legte sich brav in sein Bettchen und die beiden Mädels legten sich wie zu Anfang rechts und links neben ihn um noch etwas miteinander zu schmusen. Wie immer beim Einschlafen gab Anne ihm dann auch nochmal die Brust. Während er sie brav leer trank bescherte er ihr natürlich noch einmal einen Orgasmus. Simone war währenddessen natürlich auch nicht untätig. Sie blies dem Kleinen noch ein letztes Mal sein Schwänzchen und streichelte ihn dabei zärtlich. Nur kurze Zeit nachdem er in ihrem Mund gekommen war schlief Paul schließlich ein.

 

 

Anne und Simone kletterten vorsichtig aus Pauls Bett und verließen dann sein Zimmer. Sie gingen wieder raus auf die Terrasse, in deren Ecke auch eine große bequeme Gartencouch stand. Auf der Terrasse lag Trixi dösend in der warmen Abendsonne. Anne setzte sich auf die Couch und spreizte ihre Beine.

„Und? Du möchtest jetzt bestimmt sehen, was mein Kleiner so alles in meine Blase gespritzt hat.“

„Sicher“ sagte Simone.

Anne nahm sich ein Glas und hielt es vor ihre Fotze, die sie mit den Fingern geöffnet hatte, so dass ihr Pissloch gut zu sehen war. Daraus spritzte gleich darauf ein satter Strahl. Sie füllte das Glas und hielt es Simone hin.

„Da ist jetzt sicher auch wieder etwas von meiner eigenen dabei, aber das meiste davon ist Pauls Pisse.“

Simone nahm das Glas. Die hellgelbe Flüssigkeit in dem Glas war durch das darin gelöste Sperma recht trüb. Aber nicht das ganze Sperma hatte sich aufgelöst. Es schwammen auch dicke weiße Fäden in der Flüssigkeit. Simone nahm einen Schluck. Es schmeckte wirklich sehr nach Pauls Sperma.

„Wow, da ist offensichtlich richtig viel Sahne drin“ sagte Simone und trank das Glas leer.

„Klar, er hat ja auch mehrfach reingespritzt“ sagte Anne. „Unter anderem auch nach einer fachmännischen Prostatamassage. Mehr?“

„Gern. Aber lieber gleich von der Quelle“ sagte Simone und setzte sich vor Anne auf den Boden.

„Aber sicher doch“ sagte Anne und pisste Simone ins Gesicht.

„Wow, das schmeckt wirklich fantastisch“ sagte Simone, der dabei die Sperma-Pisse-Mischung am Körper herunterlief. „Es ist fast so, als würdest du nicht pissen, sondern kommen.“

Ja, ich kann Sperma pissen“ sagte Anne. „So wie du bald auch.“

Anne leerte ihre komplette Blase und Simone trank das meiste davon. Aber einiges wurde auch auf Simones Brüste und in ihr Gesicht gespritzt, so dass sie danach wirklich klatschnass war. Das war dann natürlich eine gute Gelegenheit für Anne um sie sauberzulecken.

„Und? Hättest du Lust gleich mal mit dem Training anzufangen? Ich kann meine Dilatoren gleich holen wenn du möchtest.“

„Klar hab ich Lust“ sagte Simone. „Je eher wir damit anfangen desto früher werde ich wissen wie es sich anfühlt, wenn Paul in meine Blase pisst. Wow, das klingt immer noch total verrückt.“

„Bald nicht mehr, glaub mir“ sagte Anne als sie ins Haus zurückging, um kurz darauf mit einem Etui und einer Tube Gleitgel zurückzukommen. „So, dann wollen wir mal sehen wo du stehst.“

Anne nahm einen der kleinsten Dilatoren aus dem Etui. Es war ein chromfarbener Metallstab, der leicht gebogen war.

„So, dann leg dich mal auf die Couch und entspanne dich.“

Simone legte sich hin und Anne schob ihr noch ein dickes Kissen unter den Po um ihr Becken in eine erhöhte Position zu bringen.

„Dann zeigt deine Harnröhre nach oben und der Dilator gleitet ganz von allein hinein“ erklärte sie ihr.

Nachdem sie ihn desinfiziert hatte, verteilte Anne eine großzügige Menge Gleitgel auf dem Dilator. Dann spreizte sie Simones Fotze mit zwei Fingern und setzte den glänzenden Metallstab auf ihr Pissloch. Tatsächlich verschwand der Dilator ganz von alleine langsam in ihrer Harnröhre nachdem Anne ihn ein wenig in ihr Pisslöchlein geschoben hatte. Simone spürte ein heftiges Kribbeln als er am Schließmuskel ihrer Blase anstieß.

„Das war einfach“ sagte Anne. „Es sieht so aus, als hätte ich den zu klein angesetzt. Was sagst du? Wollen wir gleich eine Nummer größer probieren?“

„Ja gern, war absolut angenehm. Und hat sich toll angefühlt als er hinten anstieß.“

„Das ist gut. Dann tasten wir uns mal weiter vor.“

Anne bereitete die nächste Größe in der gleichen Art und Weise vor. Auch dieser glitt noch relativ mühelos in Simones Harnöhre. Das Kribbeln als er ganz drin war, war noch ein bisschen stärker.

„Gut?“ fragte Anne.

„Oh jaa.“

Simone stöhnte. Und dann gleich noch mehr als Anne den Dilator ein wenig bewegte.

„Noch ein bisschen größer?“

„Versuchs.“

Und auch der nächste war noch nicht der letzte, den sie versuchten. Der letzte den Anne dann in Simones Harnröhre schob war schon recht dick.

„Wow, das hätte ich nicht gedacht, dass wir auf Anhieb so weit kommen“ sagte Anne. „Dann wird das nicht lang dauern bis mein Kleiner dein Pissloch ficken kann.“

„Großartig“ sagte Simone und stöhnte dann laut auf als Simone den Dilator leicht antippte, so dass er ihren Blasenausgang reizte.

Anne machte damit also weiter und gleichzeitig begann sie sie zu lecken. So brachte sie in Windeseile zum Kommen.

„Wow, das ist ja geil“ sagte Simone als ihr Orgasmus vorüber war. „Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so geil anfühlt, sich was in die Harnröhre zu stecken.“

„Ja, und was denkst du wie geil es erst ist, wenn das kein Dilator ist, sondern ein kleiner Kinderschwanz.“

„Mit Sicherheit wird das großartig sein. Ich will aber unbedingt auch sehen, wie Paul das mit seinem Papa macht. Ist immer noch eine völlig verrückte Vorstellung, einen Schwanz in einen Schwanz reinzustecken.“

„Dann musst du wohl sehr, sehr bald wiederkommen“ sagte Anne. „Ich hab das Gefühl, das hattest du ohnehin vor. Oder täuscht mein Eindruck, dass du genauso wenig auf den kleinen Paul verzichten willst wie er auf dich.“

„Stimmt schon. Ich hab Paul wirklich gern.“

„Das ist mehr als offensichtlich. Tatsächlich meine ich da eine ganz besondere Verbindung zwischen euch zu spüren, wenn du weißt was ich meine.“ Anne zwinkerte ihr zu.

„Oh, ist das so offensichtlich? Ich spüre da schon etwas. Etwas, das sich ganz neu anfühlt. Aber kann das denn sein? Ich mochte kleine Kinder ja schon immer, aber eine Amari-Verbindung?“

„Naja, wo die Liebe hinfällt“ sagte Anne grinsend. Sie sah ihre Vermutung durch Simones Gedanken weiter bestätigt. „Wir werden sehen.“

„Hmm.“ Simone schaute ein wenig nachdenklich drein.

„Aber wie wäre es denn wenn wir noch ein bisschen Spaß mit Trixi haben?“ fragte Anne. Sofort als sie ihren Namen gehört hatte schaute die Hündin auf. „Siehst du? Sie ist interessiert.“

„Sieht so aus“ sagte Simone. „Warum ist sie eigentlich allein hier? Wo ist denn Sandy?“

„Ihr Lieblingsplatz ist bei Christian im Büro. Sie hat ihn in der Zwischenzeit sicher zum bumsen überredet. Wenn sie ihm am Schwanz rumleckt und ihm ihr Fötzchen hinstreckt, kann er einfach nicht widerstehen auch wenn er noch so viel zu tun hat. Würde mich nicht wundern wenn sie jetzt gerade dabei wären.“

„Lass ihm doch das Vergnügen, wir hatten ja auch schon zur Genüge unseren Spaß.“

Anne lachte.

„Hatten wir und werden wir haben, oder?“

„Klar, ich war ja schon seit dem Moment neugierig an dem ich gehört habe, dass ihr eine vollständig biweibliche Hündin habt.“

„Na dann.“

Anne rief Trixi zu sich. Die Hündin erhob sich sofort und kam schwanzwedelnd zu den beiden, um sich gleich ein paar Streicheleinheiten abzuholen. Die beiden Mädels tollten ein wenig mit Trixi herum, schmusten mit ihr und streichelten sie. Trixi schnupperte auch immer wieder an ihren Fotzen und ließ auch das ein oder andere Mal ihre Zunge durch eine der nassen Spalten gleiten. Schließlich sprang sie jedoch auf die Couch und legte sich auf den Rücken.

„Das heißt wir sollen uns um ihren Schwanz und ihr Fötzchen kümmern“ erklärte Anne Simone.

Die rote Spitze ihres Hundeschwanzes war bereits zu sehen.

„Na dann machen wir das doch“ sagte Simone während sie begann Trixis Penistasche zu streicheln. Schnell schob sich der Hundeschwanz weiter heraus.

Simone griff ein bisschen fester zu, um Trixis Schaft in seiner Tasche zu massieren wodurch Trixis Knoten sofort anschwoll. Simone schob ihn aus der Tasche um den prächtigen roten Hundeschwanz komplett zu entblößen. Natürlich musste Simone dieses herrliche Ding auch gleich in den Mund nehmen. Anne hatte in der Zwischenzeit begonnen, Trixis Eier zu streicheln, aber Simone sah auch, dass sie schon mit einem Finger das Fötzchen der Hündin massierte.

„Oh, Trixi liebt es wie du sie bläst“ sagte Anne. „Ihr Fötzchen ist schon klatschnass.“

Aber natürlich blieb es nicht beim Fingern. Anne beugte sich hinunter, nahm die Hundefotze zwischen ihre Lippen und ließ ihre Zunge durch die nasse Spalte gleiten. Wie zu erwarten war begann Trixis Schwanz schnell zu spritzen und immer mehr vom leckeren Lustsaft der Hündin lief Simones Kehle hinab. Dieser Geschmack war ihr natürlich wohlbekannt. Kiki, ihr eigenes Hündchen, bekam ja jeden Tag von ihr mindestens einen Blowjob. Aber sie hatte tatsächlich noch nie einer Hündin die Fotze geleckt und logischerweise war sie neugierig.

„Kann ich auch mal ihr Fötzchen lecken?“

„Klar, lass uns tauschen.“

Die Hundefotze zuckte als Simone sie berührte. Simone spreizte die Schamlippen der Hündin ein wenig, um das pinkfarbene Innere der Hundefotze zu entblößen. Das kleine Fötzchen zuckte ein weiteres Mal und ein milchiger Tropfen rann daraus hervor. Vorsichtig berührte Simone das heiße Hundefötzchen mit der Zungenspitze. Der Geschmack unterschied sich gar nicht so sehr von einer menschlichen. Sie schob ihre Zunge also tiefer in das zuckende Löchlein. Jetzt fiel Simone auf, wie sehr die Hündin schon hechelte. Und sie begann auch ihre Hüften zu bewegen. Kiki machte das wenn er kurz vor dem Abspritzen war. Trixis Fotze schmeckte wirklich wunderbar und Simone saugte immer heftiger an ihr und steckte ihr die Zunge so tief hinein wie sie konnte. Die Zuckungen im Inneren des engen Lochs wurden immer stärker.

„Hmmmm“ meldete sich Anne. „Jetzt spritzt sie richtig ab. Siehst du?“

Anne nahm den wirklich mächtig spritzenden Hundeschwanz aus dem Mund und ließ sich das Hundesperma schön in ihr Gesicht spritzen. Dann stellte sie Trixis Schwanz so auf, dass ihr Sperma wie ein Springbrunnen nach oben spritzte und dann auf Simones Gesicht regnete.

„Ich glaub, das muss ich ausnutzen, auch wenn Trixis Fotze noch so lecker ist“ sagte Simone und die beiden leckten dann zusammen am Pissloch des Hundeschwanzes um sich Trixis Sperma zu teilen. Simone schob derweil einen Finger in Trixis Loch. Das Hundefötzchen sollte ja auch nicht zu kurz kommen.

 

Nachdem die Spermafontäne aus Trixis Schwanz langsam verebbt war, fragte Anne, ob Simone Lust hätte, Trixi noch ein bisschen zu reiten. Natürlich hatte Simone Lust und setzte sich auf die Hündin. Anne half ihr, Trixis Schwanz hineinzuschieben und Simone begann die Hündin zu reiten. Es dauerte überhaupt nicht lange bis es ihr kam. Sogar mehrmals hintereinander. Sie spürte wie der Hundeschwanz in ihr heftig zuckte als Anne der Hündin wieder einen Finger in die Fotze steckte und sie zu ficken begann. Simones Lusthöhle begann sich mit Hundesperma zu füllen, denn natürlich spritzte Trixis Schwanz schon wieder wie ein Gartenschlauch. Der Bauch der Hündin war schon klatschnass von all dem Sperma, das bereits aus Simone herausgelaufen war, obwohl ihr Loch mittlerweile relativ verschlossen sein müsste, denn Trixis Knoten war schon vor geraumer Zeit auch in ihrer Fotze verschwunden, was ihr sofort einen weiteren Orgasmus beschert hatte. Trotzdem lief das Hundesperma in Strömen aus ihr heraus. Und das wurde noch deutlich mehr als Anne einen Finger ins Arschloch der Hündin schob, um ihre Prostata zu massieren.

„Was machst du denn da?“ wollte Simone wissen als Simone merkte, wie heftig die Hündin kam.

„Ne kleine Prostatamassage“ sagte Anne. „Ich dachte, noch ein bisschen mehr Hundesperma kann nicht schaden, auch wenn die Soße hier schon überall herumfließt.“

„Das muss ich mir anschauen“ sagte Simone und ließ den Knoten der Hündin aus ihrem Loch gleiten wodurch sich ein riesiger Schwall Sperma aus ihrer Fotze auf den Bauch der Hündin ergoss. Als der Hundeschwanz ganz aus ihrer Fotze kam, konnte Simone sehen, dass er in der Tat immer noch heftig spritzte. Trixi‘s Sperma spritzte in hohem Bogen heraus. Simone setzte sich andersherum wieder auf sie und schob ihn sich wieder hinein. Erst konnte sie nichts sehen, weil Anne nicht nur einen Finger im Arschloch der Hündin hatte, sondern auch die Zunge in ihrer Fotze. Aber Anne hob ihren Kopf, um Simone freien Blick auf das zu geben was sie mit ihrer Hand machte.

„Ja, die Kleine liebt es, wenn ich so ihre Prostata massiere. Entsprechend spritzt sie dann auch. Hast du ja gesehen.“

„Oh ja und wie. Kiki mag es meistens nicht anal. Ab und zu, aber dann muss er wirklich schon sehr geil sein. Und so heftig wie Trixi hat er auch nach einer Prostatamassage noch nie gespritzt. Da ist ja der Wahnsinn.“

Simone ritt jetzt nicht mehr so wild auf Trixis Schwanz, sondern ließ vielmehr ihr Becken rotieren, was sich allerdings nicht weniger geil anfühlte. Anne massierte die Prostata der Hündin noch ein wenig weiter bevor sie ihren Finger wieder herauszog. Dafür leckte sie dann wieder das Fötzchen der Hündin. Das machte sie so, dass Simone ihr dabei zusehen konnte. Plötzlich begann der Hundeschwanz in ihrer Fotze wieder zu spritzen. Das war aber kein Sperma, dafür war es wirklich viel zu viel. Nein, ganz offensichtlich war es schöne, heiße Hundepisse, die Trixi jetzt in Simones Fotze pumpte. Anne hatte gemerkt, dass die Blase der Hündin recht voll war und hatte ihr dann klargemacht, dass sie doch pissen solle. Und das tat Trixi. Und nicht nur aus ihrem Schwanz spritzte die Hundepisse, nein auch aus dem Fötzchen der Hündin sprudelte es munter hervor. Anne achtete darauf, dass Simone sehen konnte, wie die Pisse der Hündin in ihren Mund spritzte. Simones Fotze hatte sich jetzt so sehr mit Hundepisse gefüllt, dass sich trotz des Knotens ein wahrer Sturzbach den Weg ins Freie bahnte. Das fühlte sich absolut herrlich an und der Anblick von Anne, die sich Trixis Pisse genüsslich in den Mund spritzen ließ sorgte bei ihr für einen weiteren Orgasmus. Und dieser war so heftig, dass sie dabei selbst zu pissen begann. Ebenfalls in Annes Gesicht.

„Mmh, Pisse aus zwei Fotzen gleichzeitig“ sagte Anne. „Herrlich.“

Bevor ihr Höhepunkt ganz aufgehört hatte erhob sich Simone und ließ den immer noch pissenden Hundeschwanz aus ihrem Loch gleiten, wodurch dieser unkontrolliert in alle Richtungen spritzte. Schnell griff sie ihn sich und beugte sich hinunter, um sich die leckere Hundepisse in den Mund spritzen zu lassen. Das konnte sie sich natürlich nicht entgehen lassen. Bevor Trixi fertig war, nahm Simone ihren Schwanz dann auch nochmal ganz in den Mund um sich den Rest ihrer Pisse schmecken zu lassen und natürlich saugte sie auch noch den letzten Tropfen aus ihr heraus. Und danach leckte sie Annes Gesicht sauber und die beiden knutschten noch weiter nachdem Trixi sich schon davongemacht hatte.

 

 

Plötzlich war ein leises Weinen zu hören.

„Sieht so aus, als hätte da jemand nochmal Hunger“ sagte Anne und machte sich auf in Richtung Schlafzimmer, wo das Baby in seinem Bettchen lag.

Kurz darauf kam sie zurück mit Caroline im Arm, die bereits aufgehört hatte, zu schreien. Anne setzte sich mit der Kleinen auf die Gartencouch und gab ihr die Brust. Gierig saugte das Baby an den Nippeln seiner Mutter.

„Die Kleine scheint ja wirklich richtig Hunger gehabt zu haben“ sagte Simone und setzte sich neben sie.

„Ja, lang hält das bei ihr nicht. Ich kann gar nicht zählen, wie oft die Kleine an meinen Titten hängt. Aber ich hab ja auch was davon. Aber so ist es natürlich noch schöner.“

Was Anne meinte war, dass Simone dabei war ihre Fotze zu massieren, die natürlich schon wieder klatschnass war, so sehr wie Caroline ihre Nippel stimulierte. Aus Annes zweiter Brustwarze sickerte die Muttermilch schon von allein. Das war ein gutes Zeichen für einen schnell herannahenden mammalen Orgasmus. Simone leckte die süße Flüssigkeit von Annes Brust und steckte ihr dann ihre Zunge in den Mund, um sie leidenschaftlich zu küssen. Mit Simones Hilfe kam es Anne noch mehrmals bis Caroline genug Milch getrunken hatte.

„Und jetzt geht es wieder ins Bett für die Kleine?“ fragte Simone.

„Nicht unbedingt sofort. Sie ist grad recht munter. Ich glaub sie könnte auch noch ein bisschen Pisse vertragen. Möchtest du?“

„Klar gern.“

„Okay, nimmst du sie schnell mal?“

Anne gab Simone das Baby und ging ins Haus um eine dicke wasserfeste Matte zu holen, damit Caroline eine schöne weiche Unterlage hatte. Simone kniete sich über das Köpfchen des Babys und spreizte ihre Schamlippen. Sobald die Lippen der Kleinen Simones Fotze berührten saugte sie sich auch schon fest. Langsam ließ Simone es laufen, damit Caroline sich nicht verschluckte. Dennoch war ihr Strahl offensichtlich etwas zu stark und Carolines Mund lief über.

„Oh, das war wohl etwas zu viel“ sagte Simone.

„Kein Problem“ sagte Anne, die neben den beiden lag um sich anschauen zu können, wie Simone ihre Tochter mit ihrer Pisse fütterte. „Lass es einfach weiterlaufen. Macht nichts wenn etwas danebengeht. Caroline kommt damit klar. Ich schaffe das auch oft nicht, richtig zu dosieren. Meine Blase ist nach der Schwangerschaft noch ganz schön sensibel. Umso mehr Spaß haben wir zwei hinterher, um sie wieder sauberzumachen.“

„Wenn du meinst.“

„Klar, piss sie richtig schön voll.“

Simone ließ es also ein bisschen mehr laufen, aber übertreiben wollte sie es dennoch nicht. Aber Caroline hatte wirklich kein Problem mit der Menge an Pisse, die sie jetzt bekam. Sie trank so viel sie konnte und der Rest lief einfach daneben.

„Oh, ich glaube, sie hat genug“ sagte Simone als sie bemerkte, dass die Kleine fast nichts mehr schluckte und stand auf.

„Dann muss ich mir für meine Pisse was anderes überlegen“ sagte Anne.

Sie hob ein Bein senkrecht in die Luft, öffnete ihre Spalte mit zwei Fingern und schon begann ihre Fotze zu sprudeln. Sie pisste Caroline von oben bis unten voll und verteilte mit ihrer Hand ihre Pisse noch mehr auf dem Körper des Babys.

„Komm, mach mit. Wie gesagt, das wird umso geiler sie anschließend wieder sauberzumachen.“

Also kniete sich Simone auf die andere Seite und bespritzte die Kleine ebenso mit ihrer Pisse. Aber sie deckte nicht nur Caroline mit ihrer Pisse ein. Sie hatte auch noch genug für ihre Mutter übrig. Das bekam sie natürlich gleich zurück und so bepissten sich die beiden gegenseitig genauso sehr wie die Kleine die glucksend zwischen ihnen lag und den warmen Regen und die Streicheleinheiten, die sie von den beiden bekam sichtlich genoss. Simones Blase war als erste leer, sie hatte ja auch früher angefangen. Sie begann deshalb schon, die Pisse von Carolines Bäuchlein zu lecken während Anne sie noch weiter bepisste. Aber auch Annes Blase war schließlich leer worauf auch sie begann, die Kleine mit der Zunge wieder zu säubern. Natürlich nutzten die beiden Frauen dabei jede Gelegenheit, um miteinander zu züngeln. Das Babyfötzchen durfte dabei logischerweise auch nicht außer Acht gelassen werden. Es war Anne, die ihre Zunge zuerst in das Loch ihrer Tochter tauchte, um die Babyfotze richtig schön auszulecken. Simone konnte sehen, wie es der Kleinen schon nach kurzer Zeit kam, als sich der Bauch des Babys immer schneller hob und senkte und sie schließlich heftig zu zittern begann.

„Jetzt du?“ fragte Anne, worauf die beiden die Plätze tauschten, damit Simone ebenfalls noch das leckere Babyfötzchen kosten konnte.

Und sie bekam sogar noch etwas mehr als sie erwartete, denn während sie am Pisslöchlein der Kleinen leckte, begann dieses plötzlich zu sprudeln und Simone konnte sich Carolines wunderbare Babypisse schmecken lassen. Noch während sie die leckere Flüssigkeit wegschlürfte schob Simone dem Baby ihren kleinen Finger ins Loch um ihr noch während sie pisste einen weiteren Orgasmus zu bescheren.

„Darf ich auch mitspielen?“

„Oh, da bist du ja endlich, Schatz“ begrüßte Anne ihren Mann, der jetzt neben den beiden stand und sich die Latte rieb. „Wurde ja auch Zeit. Klar kannst du mitspielen. Such dir einfach eine von uns aus, oder Simone?“

„Mhm“ sagte Simone nur, während sie die letzten Tropfen Babypisse genoss.

„Na, wenn das so ist, würde ich Simone den Vorzug geben“ sagte Christian. „Sorry Schatz, aber auf diese Gelegenheit warte ich schon seit ich sie das erste Mal gesehen hab.“

„Das weiß ich wohl“ sagte Anne lachend. „Na dann, worauf wartest du?“

Ohne weitere Umschweife kniete sich Peter hinter Simone und schob ihr seinen Schwanz in die Fotze. Während sie sich von Christian schön von hinten durchficken ließ, leckte sie seine kleine Tochter zu einem weiteren Orgasmus und schlürfte genüsslich den Fotzensaft des Babys. Dann gesellte sich auch Anne noch zu ihr und die beiden Frauen leckten zusammen an dem Babyfötzchen. Als es der Kleinen noch einmal kam hatte Simone Anne das kleine Fötzchen dann aber fast ganz überlassen. Sie konzentrierte sich mehr auf Christian, dessen Becken jedesmal gegen ihren Arsch klatschte wenn sein Schwanz in sie eindrang. Simone spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog.

„Oh ja, schneller, schneller“ rief sie. „Ich komme gleich.“

„Das kannst du haben“ sagte Christian stöhnend und fickte sie noch schneller. „Mir kommt es auch gleich.“

„Jaaaaaaa, spritz in mich rein!“

„Aaaahhhhhh!“

Während ihr Orgasmus sie ergriff, spürte Simone wie sich Christian in ihr entlud und sich ihre Fotze mit seinem heißen Sperma füllte. Jeder weitere Stoß fühlte sich wirklich herrlich an und sie hatte einen sehr langen Orgasmus, der noch ein i-Tüpfelchen bekam als Anne ihr die Zunge in den Mund schob und sie leidenschaftlich küsste.

„Na, dann kannst du der Kleinen ja auch gleich noch das Sperma ihres Vaters füttern“ sagte Anne nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten. „Dann ist sie fertig für die Nacht.“

„Klar, gerne“ sagte Simone. „Christian hat mich gut aufgefüllt.“

Christian lachte während er vorsichtig seinen Schwanz aus Simones Loch zog, so dass nicht allzuviel Sperma herauslief. Ebenso vorsichtig drehte sich Simone auf der Stelle, um sich über Carolines Gesichtchen zu setzen. Sie öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen und drückte dann ein wenig von Christians Sperma heraus, das auf Carolines Lippen tropfte. Das Baby leckte das Sperma sofort auf, worauf Simone ihren Hintern noch ein wenig weiter absenkte, so dass die Kleine das Sperma aus ihr herausnuckeln konnte. Caroline machte das so geschickt, dass es Simone dabei ein weiteres Mal kam. Die kleine Babyzunge fühlte sich wirklich unglaublich gut an in ihrer Fotze.

„Dann bring ich die Kleine mal ins Bett“ sagte Anne nachdem Caroline wirklich das ganze Sperma, das Christian in Simones Loch gespritzt hatte getrunken hatte. „Ihr beide kommt sicher einen Moment ohne mich klar?“

„Sicher“ sagte Simone, die sich schon Christians Schwanz gegriffen hatte um ihn zu blasen.

Simone hatte beim Füttern des Babys selbst richtig Lust auf eine schöne Portion Sperma bekommen, die sie von ihm auch kurz bevor Anne zurückkam bekam. Die drei hatten anschließend noch eine Menge Spaß zusammen bevor Simone sich dann doch verabschiedete, jedoch nicht ohne zu versprechen, sehr bald wiederzukommen.

„Das wirst du müssen“ sagte Anne. „Wie gesagt, lang wird es Paul ohne dich nicht aushalten. Aber du ja auch nicht ohne ihn.“

Sie zwinkerte der Siebzehnjährigen zu, die darauf tatsächlich ein klein wenig rot wurde.

 

 

 

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