Ich, eine Pädomama?

Kapitel 1

 

Michaela war die Mutter von den beiden Zehnjährigen Sebastian und Thomas, die natürlich Zwillinge waren, allerdings nicht eineiig. Und Michaela war sexuell frustriert. Mit ihrem Mann lief fast gar nichts mehr im Bett. Er war jobbedingt mehr fort als zuhause und wahrscheinlich betrog er sie auch regelmäßig mit irgendwelchen Nutten, falls er dazu überhaupt noch in der Lage war, denn bei ihr brachte er nicht mehr viel zustande. Eigentlich war sie mit ihm nur noch wegen ihrer Kinder zusammen. Um die kümmerte er sich wirklich liebevoll wenn er denn mal daheim war. Nur sie vernachlässigte er komplett.

Michaela musste es sich also regelmäßig selbst besorgen. Natürlich war da auch das Internet eine schöne Quelle für Inspirationsmaterial. Sie war allerdings mehr an Geschichten als an Videos oder Bildern interessiert. Angefangen hatte sie natürlich mit relativ harmlosen erotischen Geschichten, aber sie hatte dann auch recht schnell begonnen, sich für die etwas versauteren Sachen zu interessieren. Die ersten Geschichten mit etwas ungewöhnlicheren Spielarten, nach denen sie gezielt gesucht hatte, waren Geschichten mit Pissspielchen gewesen. Das Thema hatte schon lange ihre Neugierde geweckt und das war auch etwas, was sie gerne einmal mit ihrem Mann ausprobiert hätte, aber nachdem dieser auf eine entsprechende Szene in einem Porno, den sie sich zusammen anschauten sehr negativ reagiert hatte, hatte Michaela sich nie getraut, das Thema mit ihm weiter zu verfolgen. Die Beschreibungen in den Geschichten machten sie aber richtig geil und sie kam wirklich hart, wenn sie sich vorstellte, von einem Mann bepisst zu werden (nicht ihrem, der war schon lange nicht mehr Teil ihrer Fantasien). Schon bald wollte sie nicht mehr nur über Pisse fantasieren. Sie konnte ja wenigstens ausprobieren, wie es wäre mit ihrer eigenen Pisse etwas zu spielen. Das erste Mal tat sie dies als sie in der Badewanne lag, in die sie nur ein wenig warmes Wasser eingelassen hatte. Sie hob ihr Becken etwas an und zog ihre Schamlippen ein bisschen nach oben. Es war gar nicht so einfach gewesen, so einfach loszupinkeln, aber schließlich begann es aus ihr herauszulaufen. Sie drückte stärker, so dass die Pisse auf ihren Bauch spritzte. Das fühlte sich wirklich gut an und sie wurde tatsächlich extrem scharf davon. Jetzt wollte sie auch wissen, wie ihre Pisse schmeckte und sie schaffte es dann auch, in ihr Gesicht zu pissen. Sie hatte in Vorbereitung auf dieses kleine Experiment natürlich sehr viel getrunken, weshalb ihre Pisse einen wirklich angenehmen Geschmack hatte. Schmeckte echt nach mehr. Glücklicherweise hatte sie noch etwas. Also schwang sie die Beine über sich, um sich direkt in den Mund pissen zu können. Der Orgasmus, den sie sich danach selbst bereitete war der beste gewesen, den sie seit langer Zeit gehabt hatte. Ab diesem Moment integrierte sie ihre Pisse regelmäßig in ihre Masturbationssessions. Sie kaufte sogar einen wasserdichten Überzug für ihr Bett damit sie das nicht immer nur in der Wanne machen konnte.

Aber natürlich war Pisse nicht das einzige Thema auf das sie während ihrer Suche nach immer neuen Fantasien stieß. Ihr Gefallen an diesem Thema hatte sie ja nicht wirklich überrascht, das hatte sie ja schon sehr lange interessiert. Aber sie hatte nicht erwartet, wie geil sie eine Geschichte gemacht hatte, in der es eine Mutter mit ihrem Sohn trieb. In ihrem Lieblingsarchiv für erotische Geschichten war sie immer wieder auf welche gestoßen, die das Schlagwort „Inzest“ in der Storybeschreibung hatten. Anfangs hatte sie diese ignoriert. Das war dann ja wohl doch etwas zu seltsam für ihren Geschmack. Aber schließlich hatte die Neugierde doch gesiegt und sie hatte sich für besagte Mutter-Sohn-Geschichte entschieden. Zu ihrer Überraschung war Michaela beim Lesen immer geiler geworden und ihre Möse kitzelte immer dann besonders, wenn in der Geschichte betont wurde, dass das gerade Mutter und Sohn waren, die es da miteinander trieben und wie verboten das war. Michaelas Orgasmus, den sie sich zu dieser Geschichte besorgte, war, man kann es nicht anders sagen, spektakulär. Noch einmal deutlich intensiver als der, den sie in der Wanne gehabt hatte nachdem sie sich das erste Mal selbst angepisst hatte. Die nächste Sache waren dann natürlich Geschichten, die Inzest mit Natursekt kombinierten und schnell wurden ihr Geschichten ohne Inzest langweilig. Das Thema machte sie wirklich an. Sie las auch Geschichten, in denen es Väter mit ihren Töchtern trieben oder der Bruder mit der Schwester. Auch diese fand sie sehr erregend, aber ihre Lieblingsgeschichten waren die mit Müttern und ihren Söhnen. Das waren aber nur Geschichten mit erwachsenen Protagonisten. Auf ihrer Story-Website waren natürlich auch nicht wenige Geschichten, die mit einem „pedo“-tag gekennzeichnet waren, aber von diesem kranken Scheiß wollte sie nichts wissen. Sie war ja nicht pädophil. Je mehr Inzest-Geschichten sie aber las, desto mehr formierten sich in ihrem Kopf die Gedanken, ob diese Fantasie auch einmal wahr werden könnte. Aber so einfach und so schnell wie bei der Pisse würde das nicht gehen. Ihre beiden Jungs waren ja noch viel zu klein und überhaupt war es doch völlig ausgeschlossen, dass sie jemals Sex mit einem der beiden haben könnte. Das war ja wohl völlig verrückt. Deshalb war es klar, dass das nur eine Fantasie bleiben konnte. Aber der Gedanke ließ sie nicht los und sie begann vom Sex mit ihren Söhnen zu fantasieren. Das erste Mal würde wahrscheinlich mit Sebastian sein, so stellte sie sich vor. Sebastian war wenige Minuten älter als Thomas und er war auch der deutlich dominantere, was wahrscheinlich auch daran lag, dass er der Größere und kräftigere von beiden war. Während Sebastian recht selbstbewusst war, war Thomas viel schüchterner, aber gleichzeitig war er auch viel verschmuster und sensibler als sein Bruder. Das könnte natürlich auch dazu führen, dass er der Erste sein könnte. Sie war ein wenig geschockt, als ihr klar wurde wie konkret diese Gedanken bereits waren. Aber logischerweise war das alles nur reine Fantasie und sie stellte sich die beiden natürlich als Erwachsene vor, was ihr aber gar nicht so leicht fiel. Sie verfügte ja über kein konkretes Bild von den beiden als ausgewachsene Männer und ihr kam immer wieder das Bild von ihrem Mann, dem sie schon einigermaßen ähnlich sahen in den Kopf. Das war eher wieder abtörnend. Also schlichen sich in Michaelas Fantasien immer wieder viel zu jung aussehende Abbilder ihrer Söhne, was sie jedesmal erschreckte sobald sie sich dessen bewusst wurde.

Das sind völlig kranke Gedanken, sagte sie sich. Du musst damit aufhören.

Aber es hörte nicht auf. Und was noch viel schlimmer war, es machte sie geil. Aber sie erlaubte sich nicht, zur Vorstellung von ihren kleinen Söhnen zu wichsen. Das ging zu weit. Verdammt, sie war doch nicht pädophil. Aber warum wurde sie beim Gedanken, es mit ihren beiden Söhnen zu treiben so verdammt scharf?

Es ist der Inzest, das macht mich geil, nicht die Tatsache, dass die beiden erst 10 Jahre alt sind, sagte sie sich.

Aber warum war es dann geiler, sich die beiden so vorzustellen wie sie jetzt waren? In der Tat erregte es sie viel mehr, wenn ihre Söhne in ihrer Fantasie so aussahen wie sie eben jetzt aussahen, mit ihren kleinen, unbehaarten vorbubertären Kleine-Jungs-Schwänzen. Je mehr Michaela versuchte, diese Gedanken zu unterdrücken, desto häufiger und konkreter kamen sie. Schließlich gab sie doch nach und wichste zum ersten Mal absichtlich zu der Vorstellung es mit ihren beiden kleinen Jungs zu treiben. Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass daraus der Orgasmus ihres (bisherigen) Lebens wurde.

Was solls? sagte sie sich. Sind ja nur Fantasien. Solang sie das bleiben…

Aber ein schlechtes Gewissen hatte sie danach trotzdem, was sie aber nicht davon abhielt, ihre Fantasien weiter zuzulassen. Mit der Zeit verschwand dann auch das schlechte Gewissen und die Neugierde auf das Thema wuchs. Also las sie halt irgendwann dann doch ihre erste „pedo“-Geschichte. Das Erstaunen über ihre Geilheit beim Lesen derselbigen hielt sich diesmal in Grenzen.

Dann hab ich halt eine pädophile Neigung, gestand sie sich schließlich ein, was sie noch vor einem halben Jahr niemals erwartet hätte.

Sie las jetzt fast nur noch Geschichten mit dem „pedo“-tag. Am liebsten natürlich auch hier Mutter-Sohn-Inzest-Geschichten. Leider gab es da gar nicht so viele davon. Geschichten mit kleinen Mädchen und erwachsenen Männern (oft ihre Väter) waren viel häufiger zu finden. Außen vor ließ sie die Mädchen-Geschichten aber auch nicht, ansonsten hätte sie nicht genug Lesestoff gehabt. Sie konzentrierte sich dann eben auf die, in denen auch eine Mama, eine Pädomama, vorkam, in die sie sich hineinversetzen konnte. Die Vorstellung, ein kleines Mädchenfötzchen zu lecken hatte schon auch etwas für sich. Vor allem wenn dann auch noch Pisse aus diesen Mädchenfötzchen sprudelte waren die Mädchengeschichten fast so gut wie die mit den kleinen Jungs.

Kurze Zeit nachdem Michaela begonnen hatte, sich zu Kindergeschichten zu befriedigen hatte sie sich dabei selbst ertappt, wie sie Sebastians kleinen Schwanz anstarrte, der zu allem Ärger in diesem Moment auch noch halbsteif war. Wahrscheinlich hatte er kurz davor noch daran herumgespielt.  Das war im Badezimmer gewesen bevor die beiden zusammen in die Wanne stiegen. Sie hatte ihre Söhne relativ freizügig erzogen, so dass sie alle voreinander keine wirkliche Scham hatten. Es war also nichts Außergewöhnliches, dass sie die beiden nackt sah, auch noch in ihrem Alter. Michaela fragte sich, ob ihr Unterbewusstsein bei der Erziehung ihrer Söhne mitgewirkt hatte und schon meldete sich wieder ihr schlechtes Gewissen.

„Mama, wieso schaust du mich denn so an?“ fragte Sebastian und schaute an sich hinunter. „Ist irgendwas?“

„Nein, nichts“ sagte Michaela und spürte wie sie rot wurde. „Ab in die Wanne zu deinem Bruder mit dir. Und ich will nicht so eine Überschwemmung wie beim letzten Mal.“

Die beiden lachten nur und begannen zu toben. Michaela war froh, dass sie abgelenkt waren und nichts bemerkt hatten.

Was sollten sie auch bemerken, du dumme Kuh? dachte sie bei sich. Die beiden sind doch völlig unschuldig und haben keine Ahnung von deinen schmutzigen Gedanken.

Aber das Bild des halbsteifen Schwänzchens ging nicht aus Michaelas Kopf und sie spürte, wie ihre Fotze zu kitzeln begann, wofür sie sich schämte. Dennoch zog sie sich ins Schlafzimmer zurück um zu wichsen. Es war wiedermal ein wirklich intensiver Orgasmus.

Solche Momente kamen immer häufiger vor. Was sollte sie auch machen? Ihre Jungs würden es nicht verstehen, wenn sie von einem Tag auf den anderen ein Problem damit hätte, dass sie sich vor ihr auszogen. Also gewöhnte Michaela sich auch daran, insofern dass sie es sich verzieh, dass der Anblick ihrer nackten Söhne sie jetzt eben geil machte. Tatsächlich begann sie es sogar zu genießen, die beiden so zu sehen und sie freute sich jedesmal, wenn einer der beiden eine kleine Latte hatte. Wenn sie ihren Söhnen beim Abtrocknen half, kitzelte ihre Möse wenn sie mit den Fingern die kleinen Schwänzchen berührte und sie tat dies nicht mehr zufällig und beiläufig wie früher. Aber natürlich achtete sie darauf, dass es auf die beiden noch immer möglichst so wirkte.

Ohne, dass Michaela sich selbst dessen wirklich bewusst war, gingen ihre Gedanken immer mehr in die Richtung, wie es möglich sein könnte, ihre Fantasien umzusetzen. Wenn sie in Geschichten las, wie Kinder von Erwachsenen verführt wurden, malte sie sich immer häufiger aus, wie sie es mit ihren Beiden anstellen würde. Diese theoretischen Konstrukte nahmen immer klarere Formen an und ihr fielen auch immer mehr Argumente dafür ein, dass es doch eigentlich gar nicht so schlimm wäre, wenn Eltern ihren Kindern Sex beibrachten.

Alles andere habe ich ihnen doch auch beigebracht, warum dann nicht auch das?
Eigentlich ist es doch meine Pflicht, sie bestmöglich darauf vorzubereiten, das erste Mal mit einem Mädchen zu haben. Ihre erste Freundin würde es mir danken.
Vielleicht hat die Gesellschaft einfach unrecht und diese Tabus, dass man nicht mit den eigenen Kindern Sex haben darf sind einfach nur verkrustete Moralvorstellungen aus alten Zeiten.

Solche und ähnliche Gedanken wurden in ihrem Kopf immer lauter bis sie eines Tages tatsächlich den Entschluss fasste, dass es für sie und ihre beiden Söhne das Beste wäre, wenn sie sie auch in praktischer Hinsicht aufklären würde. Bei dem Gedanken, wirklich mit den beiden Sex zu haben kam es ihr tatsächlich beinahe, ohne dass sie sich auch nur im Mindesten anfasste.

Ich werde es tun, dachte sie nachdem sie dann gekommen war, ohne den geringsten Zweifel. Ich werde mich von Sebastian und Thomas ficken lassen! Wenn Rainer das nächste Mal auf Geschäftsreise ist werde ich eine echte Pädomama.

Glücklicherweise war ihr Mann fast ständig auf Geschäftsreise und so dauerte es nicht lange bis sie ihren Plan umsetzen konnte. Sie hatte sich eine Strategie zurecht gelegt, wie sie es am besten anfangen konnte. Und zwar dachte sie, dass sie das Ganze am besten im Bad beginnen lassen würde. In der Wanne waren ihre Söhne natürlich sowieso nackt und wie erwähnt hatten ihre Kinder kein Problem damit, dass sie dabei anwesend war. Aber natürlich war sie normalerweise nicht die ganze Zeit dabei wenn die beiden zusammen badeten. Sie gab ihnen also etwas Zeit allein und kam dann unter einem Vorwand herein:

„Sagt mal, hat einer von euch mein Ebook gesehen? Ich kann es nicht finden.“

„Nö, ich hab’s nicht gesehen“ sagte Sebastian.

„Ich auch nicht, Mama“ sagte Thomas.

„Okay, dann muss ich eben weiter suchen“ sagte Michaela. „Aber sagt mal, wie sieht es denn hier schon wieder aus? Ihr habt ja schon wieder eine Überschwemmung veranstaltet.“

In der Tat war der Fußboden vor der Wanne ziemlich nass. Darauf hatte Michaela sich verlassen können. Die beiden tobten fast immer so sehr, dass das Wasser überschwappte oder herausspritzte. Jetzt hatte sie eine Ausrede, um bleiben zu können.

„Tschuldigung Mama“ sagten die beiden schuldbewusst.

„Ist nicht so schlimm, ich wisch das mal schnell auf, ja? Nicht dass nachher einer von euch fällt. Wascht euch doch schonmal, dann ist das erledigt.“

„Okay, wir toben danach auch nicht mehr so und passen auch auf, dass es nicht mehr überschwappt. Versprochen.“

Zum Toben werdet ihr gleich keine Gelegenheit mehr haben, dachte Michaela sich während sie das Wasser vor der Wanne zusammenwischte und die beiden Jungs begannen sich zu waschen.

Michaela ließ sich Zeit, denn sie musste bleiben bis einer von beiden begann sein Schwänzchen zu waschen. Thomas war als erstes soweit, sein kleines Pimmelchen einzuseifen. Wie so oft wusch er ihn recht oberflächlich, keiner von beiden mochte es wirklich seine Vorhaut zurückzuziehen und das machte Thomas auch diesmal nicht. Darauf hatte Michaela gehofft.

„Was machst du denn da? Du sollst deinen Penis doch richtig waschen“ sagte sie.

„Das mache ich doch.“

„Nein, machst du nicht. Ich hab euch doch schon oft gesagt, ihr müsst die Vorhaut zurückziehen und ihn dann waschen.“

„Aber das geht doch nicht so gut“ sagte Thomas nörgelnd. „Ich mag das nicht. Das geht doch auch ohne.“

„Nein, das geht nicht ohne. Soll ich es machen? Ich zeig dir nochmal wie das ganz ohne Probleme geht.“

„Okay“ sagte Thomas widerwillig, was aber nicht daran lag, dass er nicht wollte, dass seine Mutter seinen Penis anfasste, das hatte sie ja schon häufig getan. Schließlich war das nicht das erste Mal, dass ihr aufgefallen war, dass sie sich unten nicht richtig wuschen. Er hatte einfach nur keine Lust darauf, seine kleine Eichel zu entblößen weil es eben noch etwas schwer ging. Zumindest war er der Meinung, dass das so war. Dennoch stand Thomas jetzt aufrecht in der Wanne und streckte seiner Mutter seinen Penis hin. Manchmal war seine Schüchternheit wie weggeblasen.

Wie gesagt, das war natürlich nicht das erste Mal, dass Michaela Thomas Penis wusch, aber sie hatte das nicht mehr getan, seit sich dessen Bedeutung für sie gewandelt hatte. Als sie das Duschgel auf ihrer Hand verteilte klopfte ihr Herz so sehr, dass sie dachte, ihre beiden Söhne müssten es schlagen hören. Langsam streckte sie die Hand nach dem kleinen Zipfel ihres jüngeren Sohnes aus. Als sie die samtweiche Haut von Thomas kleinem Säcklein berührte, durchzuckte es sie, als hätte sie einen Stromschlag bekommen. Das war früher definitiv nicht so gewesen.

Früher hat auch deine Fotze nicht gekitzelt wenn du den Schwanz deines Sohnes berührt hast, du perverse Sau, dachte Michaela sich. In der Tat spürte sie ein Kribbeln zwischen den Beinen.

Sie griff sich Thomas Schwänzchen und wusch ihn sanft. Erst nochmal von außen, dann zog sie langsam seine Vorhaut zurück und die Spitze der kleinen Eichel kam zum Vorschein.

„Siehst du? Ist doch gar kein Problem“ sagte sie.

„Die Eichel ist ja auch noch nicht raus“ antwortete Thomas.

„Stimmt, aber das kriegen wir schon hin. Ich habe genug Seife genommen, damit es schön flutscht. Und ich bin ganz vorsichtig, versprochen.“

Michaela schob die Vorhaut ihres Sohns weiter zurück, ganz langsam und vorsichtig, wenn sie auch wusste, dass das mittlerweile bei beiden recht gut klappte. Und die kleine Eichel ließ sich dann auch ganz problemlos komplett aus ihrem Mäntelchen befreien.

„Siehst du, schon draußen. Und jetzt wasch ich dich da gründlich, das hast du ja anscheinend schon lang nicht mehr gemacht.“

„Okay.“

Michaela begann, die kleine Eichel ihres Sohnes mit zwei Fingern zu massieren und natürlich reagierte der kleine Kinderpenis darauf und wurde hart.

„Oh, er hat ja einen Steifen bekommen“ sagte Sebastian, der die ganze Zeit zugeschaut hatte, in Erwartung dass ihm das auch gleich blühen würde.

Thomas war rot geworden.

„Ja, das kann dabei schonmal passieren“ beruhigte sie ihren kleinen Sohn. „Die Eichel ist sehr empfindlich, wisst ihr? Deshalb muss man sie auch gut pflegen.“

Michaela fuhr fort, den jetzt steinharten Kinderschwanz zu massieren. Nicht nur seine Eichel, sondern auch seinen Schaft. Mit der anderen Hand begann sie seine Eier zu streicheln. „Und auch die müsst ihr immer gut waschen.“

Michaela spürte, wie ihre Fotze zu zucken begann und ihr ein wenig der Schweiß ausbrach. Thomas war sich dessen zwar nicht wirklich bewusst, aber sie war gerade dabei, den kleinen Kinderschwanz ihres Sohnes zu wichsen. Ihr Schritt fühlte sich an, als könnte es ihr dabei kommen ohne dass sie sich berührte. Sie hoffte so, dass sie den kleinen zu einem trockenen Orgasmus bringen könnte. Darauf konnte sie dann sicher aufbauen. Thomas keuchte ein wenig.

„Alles okay, Thomas?“

„J-ja, Mama, alles okay. Ich hab grad nur so was gespürt in meinem Penis.“

„Das ist angenehm, oder? Normalerweise sollte es sich gut anfühlen, wenn er ein bisschen gestreichelt wird. Vor allem wenn er steif ist. Ist es gut oder soll ich aufhören?“

„Nein, ist gut, du musst nicht aufhören“ sagte Thomas und keuchte ein weiteres Mal.

Schon hab ich dich, dachte Michaela und massierte wieder ein wenig die pralle kleine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger.

 

Tatsächlich fühlte sich das was seine Mama da mit seinem Penis machte wahnsinnig toll für Thomas an. Manchmal spielte er ja gern mit seinem Penis herum und dann wurde er auch immer so hart. Aber so gut wie jetzt, als seine Mama das tat hatte sich das noch nie angefühlt. Und es fühlte sich sogar immer besser an, je länger seine Mama seinen Penis und seine Eier streichelte. Am besten war es wirklich wenn sie an seiner Eichel rieb. Das musste er sich merken. So hatte er das selber noch nie gemacht. Doch plötzlich hatte er das Gefühl, als müsste er pinkeln und dass es gleich aus seinem Penis herausspritzen würde.

 

„Oh oh, da kommt irgendwas“ rief Thomas und schon spritzten mehrere satte Spritzer Kindersperma aus seinem Schwänzchen auf Michaelas Brüste. Er spritzte mit solcher Energie, dass sogar ihr Hals etwas abbekam.

Michaela war total überrascht davon, dass der Zehnjährige schon spritzen konnte, aber gleich darauf bedauerte sie, dass Thomas Sperma nur ihre Brüste getroffen hatte. Ein bisschen höher und es wäre mir ins Gesicht gespritzt.

„Oh nein, ich hab Pipi auf dich gemacht, Mama“ rief Thomas etwas außer sich. „Tut mir leid, ich konnte es nicht mehr einhalten.“

Sebastian kicherte.

„Nein, nein, das ist schon in Ordnung“ beruhigte ihn Michaela. „Das war gar kein Pipi, das war Samen. Es kann passieren, dass der rausspritzt wenn man den Penis streichelt. Ich hab dich wohl etwas zu gründlich gewaschen.“

„Das war kein Pipi?“

„Nein, wie gesagt, das war Samen. Ich hab euch doch schon erklärt wie man Babys macht. Das, was da gerade aus deinem Penis gespritzt ist, war das, was ein Mann in den Bauch einer Frau spritzen muss, um ein Baby zu machen. Ich wusste gar nicht, dass dein Penis schon Samen spritzen kann. Seit wann ist das denn so?“

Michaela musste sich wirklich zusammenreißen, um nicht den dicken Tropfen Kindersperma, der in ihrem T-Shirt noch nicht versickert war mit dem Finger aufzuwischen um ihn sich in den Mund zu stecken. Das hätte ihre Söhne sicher schockiert. Sie musste ganz langsam vorgehen. Wenn alles einigermaßen nach ihrem Plan lief, würde sie noch genug Gelegenheit haben, herauszubekommen, ob Kindersperma wirklich so lecker war wie es in ihren Lieblingsgeschichten beschrieben wurde.

„Keine Ahnung“ sagte Thomas. „Ich wusste das gar nicht. Das ist bisher noch nie passiert.“

„Erstaunlich. Dann war das gerade dein erster Orgasmus.“

„Ohr…gass…muss?“

„Ja, so nennt man das, wenn Samen aus dem Penis spritzt. Also eigentlich ist der Orgasmus nicht das Spritzen, sondern das gute Gefühl, das ein Mann oder ein Junge wie du dabei hat.“

„Wie fühlt sich so ein Ogasmus denn an?“ ließ sich jetzt Sebastian vernehmen, dessen Gekicher in große Überraschung und ein wenig Schockiertheit umgeschlagen war. „Ist das wirklich so gut?“

„Ja, das hat sich ganz toll in meinem Penis angefühlt als Mama ihn gewaschen hat. Und am besten war es, als der Samen rausgespritzt kam.“

„Wirklich?“ sagte Sebastian erstaunt. „Kannst du meinen jetzt auch waschen, Mama?“

„Seit wann bist du denn so erpicht darauf gewaschen zu werden? Und dann auch noch deinen Penis?“

Michaela lachte und freute sich. Es lief alles so, wie sie es sich erhofft hatte. Besser sogar. Ihre beiden Kinder waren eben neugierig.

„Ich will ja gar nicht gewaschen werden. Ich will auch so ein Ogasmus-Ding haben.“

„O-R-gasmus. Naja, wir können es versuchen“ sagte Michaela. „Aber ich kann dir nichts versprechen. Es kann schon sein, dass dein Penis noch nicht so spritzen kann wie der deines Bruders. Wenn ich ihn dir streichle wirst du das sicher auch schön finden, aber ich weiß nicht ob es auch wirklich so toll ist wenn er nicht spritzt.“

„Er spritzt bestimmt“ sagte Sebastian bestimmend. „Ich bin doch älter als Thomas.“

„Aber nur ein paar Minuten“ protestierte Thomas wie immer wenn das Thema zur Sprache kam.

„Trotzdem bin ich älter als du“ sagte Sebastian und streckte seinem Bruder die Zunge heraus. „Also kann ich auch spritzen.“

„Vielleicht auch nicht“ sagte Thomas selbstsicher grinsend. Er wusste ja, dass er es konnte.

„Wir werden sehen“ sagte Michaela. „Aber wenn ich das machen soll, müsst ihr mir erst versprechen, dass ihr davon keinem erzählt, vor allem nicht Papa.“

„Warum nicht?“ fragten beide erstaunt.

„Naja, weil Mütter so etwas nicht mit ihren Söhnen machen sollen.“

„Was meinst du denn?“ fragte Thomas. „Den Penis spritzen lassen?“

„Ja so etwas. Eigentlich solltet ihr nur selbst mit eurem Penis spielen. Zumindest bis ihr alt genug seid, damit das jemand anderes machen darf. Und selbst dann sollte das eigentlich nicht eure Mutter machen. Nein, eigentlich darf ich es nicht.“

„Wer bestimmt das?“ fragte Sebastian erstaunt, denn wer sollte das seiner Mama denn schon verbieten. Sie war ja erwachsen und Erwachsene dürfen alles.

„Alle bestimmen das. Eine Mutter wird bestraft wenn es rauskommt, dass sie so etwas mit ihren eigenen Söhnen macht. Und noch viel schlimmer ist es, wenn sie dabei noch so jung sind wie ihr. Dafür kann man sogar ins Gefängnis kommen.“

Jetzt schauten sie beide mit weit aufgerissenen Augen an.

„Wir kommen ins Gefängnis wenn du meinen Penis streichelst?“ fragte Sebastian.

„Ins Gefängnis?“ fügte Thomas entsetzt hinzu.

„Nein, ihr nicht, aber ich vielleicht. Zumindest würde ich großen Ärger bekommen wenn irgendjemand das erfährt. Aber ich mach das trotzdem gerne mit euch. Ich weiß ja, dass das wirklich schön ist. Aber ihr müsst mir eben versprechen, dass ihr niemals und Niemandem auch nur ein Sterbenswörtchen verratet. Wirklich.“

„Versprochen“ kam es von beiden wie aus der Pistole geschossen.

„Und ich mach das auch nur, wenn ihr das selbst haben möchtet“ fügte Michaela hinzu, denn das war ihr wichtig, dass die beiden das wussten.

„Okay Mama“ sagte Sebastian.

„Also dann, soll ich?“ fragte Michaela.

„Ja?“

„War das eine Frage?“

„Nein, du sollst. Ich will auch wissen wie ein Orgasmus ist.“

„Es ist toll. Du wirst sehen. Selbst wenn es heute nicht klappt. Früher oder später wird es das. Und ich helfe dir gern dabei wenn du das möchtest.“

Sebastians Vorhaut ging sofort mühelos zurück.

„Du brauchst aber beim Waschen keine Hilfe, oder? Das ging ja ganz leicht.“

Sebastian grinste seine Mutter nur an.

„Du kleiner Schelm. Aber waschen müssen wir ihn trotzdem erst.“

Diesmal konnte sich Michaela das lange Alibi-Waschen schenken. Schnell säuberte sie die kleine Eichel ihres älteren Sohnes und begann dann ganz schnell, sein Schwänzchen zu wichsen, das noch schneller als das seines Bruders steif wurde.

„Oh schau, dein kleiner Penis freut sich. Schon ist er hart geworden.“

„Mhm“ war alles was Sebastian dazu sagte.

Am leichten Zittern seines Körpers merkte Michaela, dass es ihm schon richtig gut ging.

Zeit fürs nächste Level, dachte Michaela, denn das Schwänzchen zu wichsen reichte ihr jetzt nicht mehr.

„So, genug gewaschen“ hob Michaela an und wurde sofort von Sebastian unterbrochen, der lauthals protestierte.

„Bei Thomas hast du aber viel länger. Ich kann das bestimmt auch. Bitte nicht aufhören, Mama. Das war doch schon so schön.“

„Ich hab ja gar nicht gesagt, dass ich aufhören will, dich zu streicheln. Aber sauber ist er doch schon, oder? Ich wollte eigentlich was ausprobieren, was dir sicher gefallen wird.“

„Okay“ sagte Sebastian neugierig. „Was denn?“

„Das wirst du gleich sehen“ antwortete Michaela während sie ihrem Sohn die Seife vom Schwänzchen wusch.

Ein paarmal strich sie nochmal über den jetzt ganz von der Seife befreiten Kinderschwanz. Dann nahm sie die kleine Eichel zwischen ihre Lippen.

„Huch, was machst du denn Mama?“ fragte Sebastian erstaunt.

„Du tust Sebastians Penis in den Mund?“ fragte Thomas nicht weniger erstaunt. „Der ist doch schmutzig mit all dem Pipi und so.“

„Nein wieso denn?“ sagte Michaela. „Ich hab ihn doch gerade sauber gemacht.“

„Aber warum in den Mund?“ fragte Sebastian.

„Das machen Erwachsene gern wenn sie solche Erwachsenensachen machen wie wir jetzt gerade. Soll ich es lassen? Ich kann es dir auch mit der Hand machen.“

„Nein, das war schon okay. Ich dachte nur, das wäre komisch.“

„Ist es gar nicht. Du wirst schon sehen.“

Jetzt nahm Michaela den ganzen Kinderschwanz in ihren Mund und saugte sanft daran.

 

Sebastian atmete scharf ein. Das fühlte sich ja noch viel besser an als wenn Mama das mit der Hand machte. Er spürte wie Mamas Zunge an seinem Penis leckte während sie mit ihren Lippen gleichzeitig daran saugte.

 

„Siehst du? Es gefällt dir doch, oder?“ fragte Michaela ihren Sohn.

„Mhm“ war seine eindeutige Antwort.

Sebastian begann heftig zu atmen als Michaela fortfuhr, sein kleines Schwänzchen zu blasen. Sie hoffte so, dass er in ihrem Mund abspritzen würde. Wenn sein Bruder das konnte, sollte doch auch in Sebastians Eiern leckeres Kindersperma darauf warten, zu seinem ersten Einsatz zu kommen. Bitte, mach dass es geht. Michaela begann, Sebastians glatte, samtig zarte Eier zu streicheln. Er atmete noch heftiger.

 

Jetzt hatte Mama nur noch seine Eichel im Mund und saugte daran, während sie mit ihrer Zunge an seinem Pipiloch spielte und sie mit ihren Händen seine Eier streichelte. Das fühlte sich am allerbesten an. Plötzlich spürte Sebastian, wie sich sein Penis irgendwie zusammenzog und das Gefühl wurde noch viel besser.

 

„Ich glaube, irgendwas passiert da jetzt“ sagte er kurz bevor sich sein Sperma in Michaelas Mund ergoss. In diesem Augenblick kam es ihr tatsächlich. Ohne jede Berührung. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie war beim Blasen ihres Sohns so geil geworden, dass ihr einer abging als er in ihren Mund spritzte. Gierig saugte sie das wirklich köstliche Kindersperma aus dem spritzenden Schwänzchen.

„Jetzt hab ich es auch noch in deinen Mund gespritzt“ entschuldigte sich Sebastian kurz darauf. Er hatte natürlich überhaupt nicht mitbekommen, wieviel Freude es seiner Mutter bereitet hatte, dass er in ihrem Mund gekommen war.

„Macht doch nichts“ sagte Michaela, die noch immer den herrlichen Geschmack ihres Sohnes im Mund genoss. „Ich hab ihn ja selbst in den Mund genommen.“

„Dann hat er also wirklich auch gespritzt?“ fragte Thomas, der ein wenig enttäuscht klang. Er hätte das natürlich seinem älteren Bruder gerne voraus gehabt.

„Ja, hab ich“ sagte Sebastian triumphierend. „Hab ich doch gesagt, wenn du das kannst, kann ich das auch. Leicht sogar.“

Die beiden streckten sich gegenseitig die Zunge raus.

„Was soll denn dieser Wettbewerb schon wieder?“ sagte Michaela lachend. „Ihr könnt es beide und darüber freuen wir uns, oder?“

„Okay“ sagte Thomas immer noch etwas nörgelig. „Aber meinen Penis hast du nicht im Mund gehabt. Das sah viel besser aus als mit der Hand. Nimmst du meinen auch noch in den Mund?“

„Kann ich gern machen“ sagte Michaela, die sich freute wie ein Schneekönig.

Ihr Plan funktionierte fast besser als sie es sich ausgemalt hatte. Wenn das so weiterging würde sie sich noch heute, möglicherweise sogar in sehr kurzer Zeit von ihren Söhnen richtig ordentlich durchficken lassen. Sie zweifelte nicht daran, dass die beiden genug Ausdauer hatten, auch wenn sie gerade erst abgespritzt hatten. Sie wollte heute noch viel mehr Kindersperma. Sie hatte ihr Bett sogar mit dem Pisslaken bespannt, für alle Fälle, auch wenn sie im Moment noch nicht wirklich damit rechnete, dass sie es heute auch noch schaffen würde (oder sich trauen würde), sich von einem der beiden anpissen zu lassen.

Aber man weiß ja nie, besser man ist vorbereitet.

„Aber wollen wir dazu nicht raus aus der Wanne? Für solche Sachen ist eigentlich das Bett der richtige Ort. Kommt ihr mit in mein Schlafzimmer?“

„Ja klar“ riefen die beiden im Chor und bevor man es sich versah, hatten sich die beiden abgetrocknet und rannten davon in Richtung des Schlafzimmers ihrer Eltern. Als Michaela das Zimmer betrat, hüpften die beiden auf ihrem Bett herum. Beide Kinderschwänzchen waren steif wie ein Brett und wippten auf und ab.

„Nimmst du meinen Penis jetzt auch in den Mund?“ fragte Thomas aufgeregt.

„Ein bisschen musst du noch warten, ich möchte euch erst noch ein paar andere schöne Sachen zeigen“ sagte Michaela.

„Ja? Was denn?“ wollte Sebastian wissen.

„Na, alles was Erwachsene hier im Bett zusammen so machen. Soll ich?“

„Jaaaaa.“

Mama würde ihnen Dinge zeigen, die eigentlich nur für Erwachsene waren. Das war etwas besonderes.

„Dann zeige ich euch jetzt als erstes, wie sich Erwachsene küssen.“

„Das wissen wir doch schon“ sagte Thomas. „Wie in den Filmen.“

Ja, wie in den Filmen, dachte Michaela etwas traurig. Ihre Eltern haben sie ja schon lange nicht mehr so küssen sehen.

„Genau so“ sagte sie. „Aber selbst gemacht habt ihr das ja noch nie, oder?“

„Natürlich nicht“ sagte Sebastian. „Das ist doch auch eklig.“

„Dann wollt ihr eure Mama nicht so küssen?“

„Doch! Ich schon!“ rief Thomas. „Wie geht das denn genau?“

„Das ist ganz einfach. Gib mir einfach einen Kuss. Dabei lässt du dann aber deine Lippen auf meinen und öffnest deinen Mund ein wenig.“

„So?“

Thomas hatte seinen Mund ein wenig geöffnet.

„Ja so.“

„Und dann?“

„Dann kommt deine Zunge dazu. Und meine. Lass es uns einfach probieren. Du wirst es gleich selbst merken, wie das geht.“

Michaela schlang ihre Arme um ihren Sohn und drückte ihre Lippen auf seine. Thomas öffnete seinen Mund sofort, so wie er es gerade gezeigt hatte. Sie tat dies ebenfalls und schon trafen sich ihre Zungen. Im gleichen Moment spürte Michaela ein deutliches Zucken in ihrer Möse. Es machte sie unglaublich geil, mit ihrem Sohn zu knutschen, der das gar nicht so schlecht machte, obwohl er es noch nie gemacht hatte. Sie drückte ihn noch etwas enger an sich und spürte, wie sich sein hartes Schwänzchen dabei gegen ihren Bauch drückte, wodurch sie natürlich noch geiler wurde.

„Hab ich das richtig gemacht?“ wollte Thomas wissen, nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten.

„Großartig. Du bist ein toller Küsser. Wie fandst du es denn?“

„Nass“ sagte Thomas und Michaela musste lachen.

„Ja, das haben solche Küsse so an sich. Aber hat es dir denn gefallen?“

„Ich glaub schon“ sagte Thomas vorsichtig.

„Du glaubst schon?“ fragte Michaela.

„Doch, ich mochte es. Nochmal?“

„Nein, jetzt bin ich dran“ protestierte Sebastian.

„Ich dachte, du findest das eklig“ sagte Michaela.

„Ich meinte mit anderen Mädchen.“

„Aha, aber deine  Mama würdest du küssen.“

„Ja“ sagte er etwas verlegen.

„Na, dann komm her.“

 

Sebastian umarmte seine Mama, genau wie es die Leute in den Filmen machten, wenn sie sich küssten, und sie umarmte ihn. Dann presste sie ihre Lippen auf seine und als er seinen Mund öffnete spürte er wie die warme und nasse Zunge von seiner Mama in seinen Mund glitt und seine Zunge berührte. Irgendwie war das ein komisches Gefühl, die Zunge seiner Mutter in seinem Mund zu haben, aber es gefiel ihm und er ließ seine Zunge mit ihrer spielen.

 

„Jetzt will ich auch nochmal“ rief Thomas.

Als Michaela dann also ein weiteres Mal mit ihrem jüngeren Sohn herumknutschte, legte sie sich zusammen mit ihm auf ihr Bett und ließ sich abwechselnd von ihren beiden Söhnen küssen. Das war wirklich wunderschön. Wie sehr hatte sie diese Zärtlichkeiten vermisst. Ohne dies großartig zu erklären fing sie dann auch an, die beiden beim Kuscheln und Umarmen auf den Hals und auf die Brust zu küssen und leckte dann auch im Übereifer an Sebastians Nippeln.

„Was machst du denn jetzt?“ wollte dieser wissen.

„Das siehst du doch“ sagte sie. „Ich lecke an deinen Brustwarzen. Magst du das nicht?“

„Doch, kitzelt nur ein bisschen.“

Natürlich musste sie dann auch gleich noch Thomas Nippelchen lecken. Da wollte keiner hintenanstehen. Währenddessen versuchte Sebastian etwas unbeholfen ihren Hals zu küssen.

„Kannst du vielleicht dein T-Shirt ausziehen, Mama?“ fragte er.

 

Nachdem seine Mama ihm beigebracht hatte, dass Erwachsene sich nicht nur auf den Mund küssten, sondern auch auf den Hals und auf die Brust wollte er das bei ihr natürlich auch und das T-Shirt störte.

 

„Natürlich gerne“ sagte Michaela und zog dann nicht nur ihr T-Shirt sondern auch gleich ihren Büstenhalter aus. Beziehungsweise ließ sie sich von ihren Söhnen dabei helfen. Wie man einen BH entfernt, mussten die beiden schließlich auch lernen. Michaelas Brüste waren nicht so wahnsinnig groß, dafür schön fest und sie hingen kein bisschen. Und im Moment waren ihre Nippel vor lauter Geilheit extrem hart und dick.

„Wow, deine Brustwarzen sind ja so groß, Mama“ sagte Thomas ehrfürchtig. „Viel größer als meine.“

„Eure wachsen ja noch. Aber du hast recht, Frauen haben etwas größere Nippel als Männer“ erklärte Michaela. „Damit die Babys daran trinken können. Und außerdem werden die Nippel auch etwas größer und steif wenn man erregt wird.“

„Was ist denn erregt?“ wollte Thomas wissen.

„Einfach, dass man sich freut solche Erwachsenensachen wie wir grad zu machen. Dabei wird man erregt. Bei euch Jungs führt das dazu, dass der Penis steif wird und bei mir eben unter anderem dazu, dass die Nippel steif werden und wachsen.“

„Dann bist du jetzt gerade erregt?“ fragten beide fast gleichzeitig.

„Natürlich, so wie wir zusammen knutschen und kuscheln. Und dass du wolltest, dass ich mich ausziehe, hat mir auch gefallen.“

Sebastian grinste. Das war natürlich schön zu hören, dass er seine Mama damit glücklich gemacht hatte.

„Und würdest du es auch mögen, wenn ich deine Brustwarzen küsse?“

„Auf jeden Fall. Das würde mich noch viel geiler machen.“

„Geiler?“

 

Sebastian kannte das Wort nur als ein anderes Wort für etwas sehr tolles, deshalb verstand er nicht so richtig was seine Mama damit meinte.

 

„Ja, ‚geil‘ ist neben der Bedeutung, die ihr kennt auch noch ein anderes Wort für erregt“ sagte Michaela lachend. „Vielleicht sollte ich nicht so viel Erwachsenensprache verwenden.“

„Doch, das kannst du schon“ sagte Thomas. „Wir sind ja schon groß.“

 

Sebastian hatte bereits begonnen, die Brustwarze seiner Mutter zu küssen und zu lecken, so wie sie es davor mit seiner gemacht hatte.

 

„Und das macht dich geil, wenn Sebastian das macht?“ wollte Thomas wissen.

„Jaaa, das fühlt sich toll an“ sagte Michaela mit einem leichten Stöhnen in der Stimme. Ihre Fotze war jetzt wirklich klatschnass. Ihr Höschen war spürbar feucht geworden. Sie konnte es kaum noch erwarten, ihren beiden Süßen beizubringen, wie sie es ihrer Mama so richtig besorgen können.

„Dann mach ich das auch“ sagte Thomas und riss sie aus ihren geilen Gedanken.

„Gerne, ich hab schließlich zwei davon. Saug doch mal daran wie ein Baby. Da kommt zwar keine Milch mehr raus, aber das fühlt sich für mich toll an.“

Natürlich begannen dann beide Söhne so richtig schön an ihren Nippeln zu saugen. Michaela wurde immer geiler und sie war wirklich wieder kurz davor zu kommen, ohne eine Berührung ihrer Fotze.

„Das ist wirklich wunderschön, aber was würdet ihr denn davon halten, wenn ich mich auch ganz ausziehe? Müsst ja nicht nur ihr beide ganz nackt sein.“

 

Natürlich waren ihre Söhne sofort einverstanden und sie waren gespannt, was noch alles für aufregende Dinge passieren würden. Thomas hatte sogar komplett vergessen, dass er ja eigentlich vor allem deshalb ins Schlafzimmer gekommen war damit seine Mama auch seinen Penis in den Mund nahm, so dass er ihr seinen Samen auch reinspritzen konnte.

 

„Und jetzt?“ fragte Sebastian als Michaela dann nackt auf ihrem Bett lag.

„Jetzt könnt ihr euch mal ganz genau meine Muschi anschauen und ich erkläre euch, was man damit machen kann. Genauso wir ihr Jungs es toll findet wenn man mit euren Schwänzchen spielt mögen wir Mädchen es, wenn mit unseren Muschis gespielt wird. Möchtet ihr eurer Mama eine Freude machen und mit meiner Muschi spielen?“

„Jaaaaa“ riefen beide sofort aufgeregt. „Zeig uns was wir tun sollen.“

„Okay, dann schaut mal genau hierhin.“

Michaela spreizte ihre Beine. Sie hatte extra für diesen Anlass ihre Möse frisch rasiert. Nur ein schmaler Streifen ihrer Schamhaare auf ihrem Venushügel war noch dort geblieben. Sie rasierte ihre Fotze sowieso regelmäßig, einfach nur weil sie sich selbst damit wohler fühlte. Früher hatte sie das auch noch für ihren Mann gemacht. Sie öffnete mit den Fingern ihre äußeren Schamlippen, die die Inneren normalerweise fast ganz bedeckten, denn ihre inneren Schamlippen waren nicht besonders ausgeprägt. „Du hast ja eine Fotze wie ein kleines Mädchen.“ Das hatte sie schon des Öfteren gehört, wenn sie zum ersten Mal mit einem Typen zugange war. Aber mindestens genauso oft hatte sie Komplimente für ihre süße kleine Muschi bekommen. Zurecht, wie sie fand. Noch nicht einmal die Geburt ihrer beiden Söhne hatte ihrem Fötzchen die Attraktivität genommen.

Die Art und Weise wie ihre beiden Söhne dann das pinkfarbene Innere ihrer entblößten Fotze anstarrten war gleichzeitig befremdlich und extrem antörnend für sie.

„Das ist meine Muschi. Die hat zwei Löcher. Das kleine hier ist zum pinkeln.“

Sie zeigte auf ihr Pissloch.

„Und in das große hier unten steckt man einen Penis hinein. Und ihr beiden seid da auch rausgekommen.“

Sie steckte einen Finger in ihr Fotzenloch, um den beiden die Öffnung zu zeigen.

„Aus dem kleinen Loch sind wir rausgekommen?“ fragte Sebastian erstaunt.

„Ja“ antwortete Michaela lachend. „Aber da ward ihr ja viel kleiner und außerdem kann das Loch auch größer werden, je nachdem was durch soll. Ihr könnt sie gerne mal anfassen wenn ihr wollt.“

„Ja, dürfen wir?“ fragte Sebastian.

„Ja klar, nur keine Scheu.“

Natürlich war Sebastian der erste, der sich traute, sie zu berühren. Als sie den kleinen Finger ihres Sohnes an der empfindlichen Schleimhaut ihres nassen Fötzchens spürte, war es ihr fast als würde sie einen leichten elektrischen Schlag bekommen, so geil fühlte sich diese nur ganz zarte Berührung an.

„Darf ich auch?“ fragte Thomas, der fasziniert dabei zuschaute wie sein Bruder die Muschi seiner Mutter erkundete.

„Sicher, worauf wartest du?“

„Huch, das ist ja ganz nass“ sagte Thomas.

„Ja, wenn ich so richtig geil bin wird sie feucht.“

„Warum das denn?“ wollte Thomas wissen.

„Damit der Penis leichter in das Loch unten reinflutscht. Da drin ist es noch viel nasser. Steckt doch mal nen Finger rein, dann seht ihr’s.“

„Ui, stimmt“ sagte Sebastian, der das natürlich sofort gemacht hatte. „Da drin ist es noch viel nasser. Und ganz warm.“

Der Finger ihres Sohnes, der in ihrer Fotze herumstocherte fühlte sich unendlich geil an. Noch besser wurde es, als Thomas seinen auch noch reinsteckte.

 

Sein Bruder hatte nicht gelogen. In Mamas Loch war es wirklich nass. Und ganz warm und kuschelig. Das fühlte sich irgendwie toll an.

 

„Ja, das ist wirklich schön warm“ sagte Thomas. „Und viel nasser als außen.“

„Wenn ihr so weitermacht, wird es da drin gleich noch viel nasser.“

Michaela stöhnte.

„Magst du das, Mama?“ fragte Sebastian.

„Jaaa, das fühlt sich toll an. Aber jetzt zeig ich euch noch was. Seht ihr dieses kleine Knöpfchen?“

Sie hatte die Vorhaut ihrer bereits komplett steifen Klitoris zurückgezogen.

„Das nennt man Klitoris oder Kitzler.“

„Kitzler? Das ist ja ein lustiger Name“ sagte Thomas. „Warum heißt das denn so?“

„Na weil es gern gekitzelt wird“ erklärte Michaela ihrem jüngeren Sohn. „Der Kitzler ist ein bisschen so wie eure Eichel, die ist ja auch der empfindlichste Teil von euren Schwänzchen. Und sie hat wie die Eichel auch eine Vorhaut, seht ihr?“

Sie spielte etwas an ihrer Vorhaut, um den beiden zu zeigen wie die Klitoris darin verschwinden konnte, was jetzt allerdings nicht ganz möglich war, da ihr Kitzler jetzt so angeschwollen war.

„Und wie eure Schwänzchen wird sie auch steif, wenn ich geil bin. Seht ihr, die Vorhaut geht gerade gar nicht ganz drüber.“

„Magst du das auch, wenn ich so mit ihr spiele?“ wollte Sebastian wissen, der seinen Finger aus dem Loch seiner Mutter gezogen hatte und jetzt ihren Fotzensaft auf ihrem Kitzler verrieb.

„Oh jaaaa. Das ist wunderbar“ brachte Michaela stöhnend hervor.

„Geht das auch mit dem Mund, so wie du es mit meinem Penis gemacht hast?“

„Aaaahhh, probiers, doch einfach mal aus.“

„Nimm mal deinen Finger raus damit ich Platz habe“ sagte Sebastian zu seinem Bruder, der dieser Anweisung nur widerwillig folgte.

 

Aber dann sah er genau wie seine Mama gespannt dabei zu, wie sein Bruder ihren Kitzler erst mit der Spitze seiner Zunge vorsichtig berührte und ihn dann richtig zu lecken begann. Aber er leckte nicht nur das Knöpfchen, sondern bald auch Mamas ganze Muschi. Das musste ihr sehr gefallen, denn sie stöhnte immer lauter.

 

Anders als ihr Mund hatte die Muschi von Sebastians Mama einen richtigen Geschmack. Das hatte Sebsatian nicht erwartet. Zuerst war ihm ihr Geschmack ein bisschen komisch vorgekommen weil er so etwas noch nie geschmeckt hatte, aber eigentlich mochte er ihn. Ihr Kitzler schmeckte nicht so sehr danach, deshalb schleckte er auch den feuchten Schlitz darunter ab. Aber am meisten Geschmack hatte das Loch, in das er davor seinen Finger reingesteckt hatte. Da kam ja auch das her, was ihre Muschi so nass machte. Er steckte seine Zunge so tief er konnte in das kleine Loch seiner Mutter. Ja, hier schmeckte sie am besten.

 

„Dir scheint meine Muschi ja richtig zu schmecken, so eifrig wie du sie leckst“ sagte Michaela, die nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war.

„Mhm, mecker Mama“ war von Sebastian dumpf zu hören.

„Na dann bekommst du gleich noch mehr davon. Du bist nämlich auf dem besten Weg, deiner Mama auch einen Orgasmus zu machen, dann kommt noch viel mehr von meinem leckeren Saft.“

Da wurde Sebastian natürlich noch gieriger. Laut schmatzend leckte er jetzt Michaelas Loch aus und steckte seine Zunge dabei so tief in sie hinein wie er konnte.

„Das ist soooooo gut, mein Schatz“ rief sie ihre Lust hinaus. „Ich kommeeeeeee.“

Sie stöhnte laut, als ein herrlicher Orgasmus sie erfasste, der auch schön lange anhielt, da ihr Sohn keine Anstalten machte, aufzuhören.

„Wow, das war der Wahnsinn, mein Schatz. Wo hast du das nur gelernt?“

„Nirgends, ich kann das halt“ sagte Sebastian mit einem von Fotzensaft verschmierten Grinsen im Gesicht.

„Jetzt will ich auch mal probieren“ ließ sich jetzt Thomas hören. „Darf ich?“

„Natürlich, nur zu“ sagte Michaela, die natürlich nichts dagegen hatte, gleich von ihrem kleineren Sohn einen weiteren Orgasmus spendiert zu bekommen.

 

Mamas Muschi war jetzt noch viel nasser als vorhin. Nicht nur ihr Loch war jetzt richtig nass, sondern alles. Thomas berührte Mamas Muschi vorsichtig mit der Zungenspitze. Noch schmeckte er nicht viel, also leckte er sie einfach mal ab. Das schmeckte ja komisch, aber sein Bruder hatte es ja gemocht, also konnte es ja nicht schlecht sein. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit hatte Thomas sich an den Geschmack nicht nur gewöhnt, sondern er begann wirklich ihn zu mögen. Und er wollte seiner Mama natürlich auch einen Orgasmus machen. Das durfte ja nicht sein, dass Sebastian das schaffte und er nicht. Also steckte er seine Zunge auch in das Loch. Das fühlte sich genauso toll an, wie mit dem Finger. Vielleicht sogar besser. Und mit der Zunge konnte er es sogar schmecken. Da erinnerte sich Thomas daran, was seine Mutter über das Knöpfchen oben an ihrer Muschi gesagt hatte. Das war so etwas ähnliches wie seine Eichel. Wenn man an seiner Eichel rieb war das schön für ihn, also würde es für seine Mama auch schön sein, wenn er ihren Kitzler streichelte. Vielleicht würde sie dann sogar einen noch besseren Orgasmus haben.

„Oh jaaaa, das ist toll, mein Schätzchen. Spiel mit Mamas Kitzler während du mich leckst.“

Thomas freute sich. Er hatte recht gehabt.

 

„Kann man das mit dem Lecken nicht auch zu zweit machen? Ich will auch nochmal“ beschwerte sich Sebastian nachdem er einige Zeit nur zugeschaut hatte.

„Jetzt lass das doch deinen Bruder erstmal allein machen. Du hattest meine Muschi ja auch grade ganz für dich.“

„Ich will aber nicht nur zuschauen.“

Michaela hatte eine Idee.

„Ja, wie wäre es denn dann, wenn du deinem kleinen Bruder den Penis lutschst? Ich hatte ihm ja noch versprochen, dass er ihn auch noch gelutscht bekommt.“

„Iihh, das ist doch schwul“ sagte Sebastian.

„Das ist doch Quatsch“ sagte Michaela. „Man kann doch alles tun, was Spaß macht. Hattest du den Eindruck, dass es mir keinen Spaß gemacht hat, deinen zu lutschen?“

„Nein?“

„Genau, das macht nämlich auch Spaß. Probier es doch einfach mal aus.“

„Wirklich?“

„Klar. Wenn Thomas möchte.“

„Ich will ihn aber in deinen Mund tun, Mama, nicht in Sebastians“ protestierte dann Thomas.

„Aber das kann dein Bruder bestimmt auch richtig toll“ sagte Michaela. „Schließlich hat er selbst einen Penis und weiß, wo es sich am besten anfühlt. Außerdem heißt das  ja nicht, dass ich das später nicht auch noch machen kann.“

„Na gut, aber du versprichst, dass ich ihn auch noch in deinen Mund stecken darf, ja? Und reinspritzen, so wie Sebastian.“

„Versprochen. Aber dann lass uns doch ein bisschen die Position tauschen. Dann ist es für dich bequemer.“ Und außerdem will ich zuschauen, dachte Michaela. „Leg dich doch einfach mal auf den Rücken.“

Michaela setzte sich über das Gesicht ihres Sohnes, so dass dieser ganz bequem weiter ihre Fotze lecken konnte. Sein Schwänzchen war nicht wirklich steif. Michaela streichelte es sanft, worauf es sich ruckzuck steil aufrichtete.

„So, ich hab ihn für dich steif gemacht. Jetzt bist du dran.“

Sebastian schien sich immer noch nicht ganz sicher zu sein.

„Na komm. Du kannst ja auch erstmal nur mit der Hand anfangen. Streichel ihn doch erstmal nur.“

Zaghaft streckte Sebastian seine Hand aus und berührte den Penis seines Bruders. Sofort zog er seine Hand wieder zurück.

„Was ist denn?“ fragte Michaela.

„Nichts. Es ist halt komisch, einen anderen Penis anzufassen als meinen.“

„Also, wenn du gar nicht willst, musst du das natürlich nicht machen“ sagte Michaela und ließ ihre Stimme dabei absichtlich deutlich enttäuschend klingen, denn sie wollte jetzt unbedingt sehen, wie Sebastian seinem Bruder einen blies. Der Gedanke daran ließ ihre Möse noch ein wenig mehr triefen als sie es ohnehin schon tat.

„Nein nein, ich mach das schon“ beeilte sich Sebastian zu sagen, denn er wollte seine Mutter nicht enttäuschen.

 

Außerdem, neugierig war er ja schon. Seiner Mutter hatte es sichtlich Spaß gemacht, ihm seinen Penis zu lutschen. Aber erstmal machte er mit der Hand weiter. Er umschloss den Penis seines Bruders. Er spürte wie der Schaft in seiner Hand pochte. Er war wirklich richtig hart. Ungefähr konnte er sich vorstellen, wie sich das jetzt gerade für seinen Bruder anfühlte. Er rieb ein paar Mal auf und ab. Thomas stöhnte. Es hatte sich auch richtig schön angefühlt, als seine Mutter seiner Eier gestreichelt hatte. Deshalb machte er das jetzt auch für Thomas. Er wollte erstmal lieber ein bisschen vorsichtiger sein, denn er hatte jetzt wirklich vor, ihn auch gleich noch in den Mund zu nehmen und er wollte nicht, dass sein Bruder dann gleich hineinspritzte. Tatsächlich war er sich unsicher, ob er überhaupt wollte, dass er ihm in den Mund spritzte. Also machte er noch ein bisschen weiter, den Penis und die Eier seines Bruders sanft zu streicheln.

 

„Na, wunderbar“ sagte Michaela. „Das machst du richtig toll. Stimmt’s Thomas?“

„Mhm“ sagte Thomas, der es wirklich mochte, wie sein Bruder seinen Penis streichelte.

Er war gespannt darauf, wie es sich anfühlen würde, wenn Sebastian ihn lutschen würde. Er hoffte, dass er das auch wirklich machte. Er beschloss, dass wenn sein Bruder seinen Penis lutschen würde, dann würde er auch Sebastians lutschen. Und er musste nicht mehr lange warten.

„Ich lutsch ihn dir jetzt, ja?“ sagte Sebastian bevor er den Schwanz seines Bruders in den Mund nahm. Im Mund spürte er das Pochen noch mehr. Er tastete mit der Zunge den Schaft ab und nuckelte dann ein wenig an der kleinen Eichel. Thomas stöhnte laut auf.

 

Michaela bekam zu spüren, dass Thomas jetzt abgelenkt war. Er leckte nicht mehr ganz so eifrig an ihrer Fotze wie noch kurz zuvor. Aber Michaela war sowieso schon fast soweit. Und der Anblick ihres älteren Sohnes, wie er seinem kleinen Bruder einen blies, half Michaela dann auch über die Kante und es kam ihr ein weiteres Mal. Sie rieb ihre Fotze jetzt regelrecht am Gesicht ihres Sohnes, der sie jetzt, da ihre Säfte so richtig liefen wieder eifrig leckte. Sebastian hatte das Schwänzchen seines Bruders wieder aus dem Mund genommen und leckte an dessen Schaft.

„Leck doch mal hier an dem kleinen Bändchen, das seine Eichel mit der Vorhaut verbindet“ forderte Michaela ihn auf. „Das ist ganz besonders toll.“

 

Sebastian folgte der Aufforderung seiner Mutter gleich. Sie hatte recht, das hatte er auch schon gemerkt, dass sein Penis an dieser Stelle ganz besonders empfindlich war und es hatte sich ganz besonders schön angefühlt als seine Mutter ihn da geleckt hatte. Und tatsächlich, der Penis seines Bruders begann deutlich zu zucken als er ihn dort leckte. Dann nahm er ihn wieder in den Mund und bewegte seine Lippen daran auf und ab, so wie es seine Mutter vorhin mit seinem Penis gemacht hatte.

 

„So langsam findest du richtig Gefallen daran, deinem Bruder einen zu blasen, nicht wahr?“ sagte Michaela. „Macht ja auch Spaß.“

Dann stieg sie von Thomas Gesicht herunter.

„Schau doch mal, wie schön dein Bruder deinen Penis lutscht. Das macht er toll, nicht wahr?“

„Ja, wirklich super.“

„Aber nicht einfach losspritzen, ja? Bei mir kannst du das machen, aber ich weiß nicht, ob dein Bruder das möchte. Sag also bescheid bevor es dir kommt.“

„Okay.“

Michaela schaute noch ein bisschen zu. Der Anblick war zu geil. Aber sie wollte dann schon auch wieder mitmachen. Da verstand sie die Ungeduld von Sebastian schon.

„Wie wäre es denn, wenn ich dir helfen würde, Sebastian? Oder möchtest du lieber allein weitermachen?“

„Nein, du kannst gern mitmachen“ sagte Sebastian.

Also gesellte sich Michaela zu ihrem Sohn und leckte mit diesem gemeinsam das Kinderschwänzchen seines Bruders. Gleichzeitig begann sie, Sebastian zwischen den Beinen zu streicheln. Er sollte ja auch etwas dafür zurückbekommen, dass er es seinem Bruder so toll besorgte. Immer wieder trafen sich die Zungen von Mutter und Sohn und während Sebastian Thomas Eichel ablutschte, leckte sie seine Eier. Das machte dann auch Sebastian, als sie an der Reihe war mit dem Blasen des Schaftes. Das hätte Michaela noch ewig weitermachen können, denn ihre Möse hörte dabei auch gar nicht auf zu kribbeln, obwohl sich gerade niemand mehr um sie kümmerte, auch sie selbst nicht. Aber natürlich hielt Thomas nicht mehr so lange durch. Wie sollte er auch, bei der Behandlung.

„Ohhhh, ich glaub es kommt gleich raus“ brachte er stöhnend hervor.

 

Sebastian zog seinen Kopf zurück. Der Gedanke, dass ihm sein Bruder in den Mund spritzte, war wohl doch noch etwas komisch für ihn. Michaela hatte dafür natürlich Verständnis. Sie nahm das Kinderschwänzchen ihres Sohnes aber nicht in den Mund. Sie wollte, dass ihre beiden Söhne diesmal genau sehen konnten, wie es dort hinein spritzte. Allerdings trafen die ersten Spritzer gar nicht ihren geöffneten Mund. Stattdessen landeten sie in ihrem Gesicht. Aber den Rest ließ sie zielsicher in ihren Mund spritzen während sie das kleine Schwänzchen schön weiterwichste. Als nichts mehr kam, schluckte sie das Kindersperma demonstrativ hinunter und wischte sich das, was in ihrem Gesicht gelandet war mit dem Finger ab um ihn dann anschließend genüsslich abzulecken.

 

„Das war aber nett von dir, mir das alles zu überlassen. Danke mein Schatz“ sagte sie zu Sebastian und blinzelte ihm zu.

„Ich hatte überlegt, mir in den Mund spritzen zu lassen, aber als Thomas rief, dass es kommt, wollt ich plötzlich doch nicht mehr.“

„Das ist schon okay. Das muss man auch nicht gleich beim ersten Mal. Ich hab auch eine Weile dafür gebraucht. Aber jetzt liebe ich es.“

„Schmeckt das denn wirklich?“ fragte er immer noch skeptisch.

„Ich find’s sehr lecker“ sagte Michaela wahrheitsgemäß. „Je mehr desto besser.“

„Und was machen wir jetzt?“ unterbrach Thomas die beiden.

„Na, was noch fehlt ist Ficken.“

„Ficken?“ fragten beide gleichzeitig.

„Na, Schwänzchen in die Muschi. So wie es sein soll. Wenn ihr überhaupt noch könnt.“

„Ich kann noch“ rief Sebastian, dessen Schwanz natürlich bereits steif war von der Massage durch seine Mutter.

„Ich auch“ legte Thomas natürlich sofort nach. Sein Schwanz war auch noch ziemlich hart, obwohl er gerade ordentlich abgespritzt hatte.

„Na dann“ sagte Michaela. „Ich würde sagen, Sebastian fängt an. Sein Schwänzchen hatte ja jetzt schon ein bisschen Zeit, sich zu erholen.“

„Immer darf er anfangen“ maulte Thomas.

„Ach komm. Das stimmt doch nicht“ sagte Michaela. „Dein Schwänzchen habe ich doch zuerst gewichst. Und dafür, dass du länger warten musstest, einen geblasen zu bekommen, hast du es gleich doppelt bekommen.“

„Na gut“ sagte Thomas. „Aber wieso nennst du das Blasen?“

„Na, so heißt das eben, wenn man einen Penis lutscht. Keine Ahnung wieso.“

„Hihi, lustig. Jedenfalls macht das Spaß, blasen.“

„Klar“ sagte Michaela. „Noch besser ist nur ficken. Und wieviel Spaß das macht werdet ihr gleich sehen.“

Michaela hätte nicht gedacht, dass sie überhaupt noch geiler werden konnte, aber durch die Aussicht, dass ihre Söhne sie jetzt gleich auch noch wirklich ficken würden, wurde sie so scharf, dass es ihr beinahe davon kam. Sie spürte, wie es in ihrer Fotze zuckte. Und nicht nur ein bisschen. Egal wie Sebastian sich gleich anstellen würde, er würde seine Mutter innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen. Michaela legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Dann öffnete sie ihrem Sohn ihr Loch, das so sehnsüchtig darauf wartete von Sebastians Kinderschwanz gestopft zu werden.

„Komm, hier setz dich zwischen meine Beine“ sagte sie. „Und dann steckst du Mama einfach dein Schwänzchen in ihr Loch.“

Sebastian tat, was Michaela ihn geheißen hatte. Im Moment als der kleine Schwanz in sie eindrang wäre sie wirklich fast gekommen und das natürlich nicht weil es sich so geil anfühlte. Vielmehr war das komplett der Tatsache zu verdanken, wie unglaublich versaut sie sich vorkam, weil sie sich den Schwanz von ihrem zehnjährigen Sohn in das Loch stecken ließ, aus dem er einst auf die Welt gekommen war. Damit hatte sie wirklich eine Grenze überschritten, über die sie nicht mehr zurückkonnte. Aber sie bereute nichts. Im Gegenteil. Das fühlte sich unglaublich gut an. Alle Leute,  die das verteufelten wussten ja gar nicht, was sie verpassten.

 

Und ihr Sohn genoss das ganze ebenso, wenn er sich auch im Gegensatz zu seiner Mutter überhaupt nicht dessen bewusst war, was für ein großes Tabu er gerade brach. Für ihn fühlte es sich einfach nur wahnsinnig toll an, seinen Penis in die Muschi seiner Mama zu stecken. Sie hatte nicht zu viel versprochen, das war wirklich noch besser als in ihrem Mund. So warm und weich und so schön glitschig.

 

„Und jetzt?“ fragte Sebastian.

Natürlich. Der Kleine wusste ja nicht wie es ging.

„Jetzt benutzt du meine Muschi als wäre sie eine Hand. Immer schön rein und raus, so dass sich dein Schwänzchen schön an ihr reibt.“

„Okay“ sagte Sebastian und zog sein Schwänzchen wieder ein bisschen aus ihr heraus, um gleich darauf wieder zuzustoßen.

Michaela keuchte auf. Der Kinderschwanz in ihrer Fotze fühlte sich wirklich erstaunlich gut an. Sicher war immer noch viel von diesem Gefühl dem Umstand zu verdanken, was für einen unglaublichen Tabubruch sie gerade beging, aber sie spürte doch auch, wie sich der Penis ihres Sohns an ihr rieb. Und das fühlte sich wirklich gut an. Wieder spürte sie wie der kleine Schwanz sie verließ um gleich darauf wieder in sie einzudringen.

„Jaaaa, mach genauso weiter, mein Schatz“ rief sie. Vor lauter Geilheit war sie richtig laut geworden. „Fick deine Mama richtig durch. Das machst du wirklich gut. Schneller.“

 

Sebastian erhöhte sein Tempo. Er war richtig stolz, denn seiner Mama gefiel es anscheinend echt gut was er machte. Und ihm selbst natürlich auch. Das war toll, wie sein Penis sich innen an Mamas Muschi rieb. Plötzlich wurde ihr Loch noch viel enger und er spürte ein Zucken in ihrem Inneren.

 

„Jaaaaaaa, ich komme, mein Schatz.“

Michaela stöhnte laut auf, als es ihr kam. Sie hatte Recht behalten. Sie war in Rekordzeit gekommen. So schnell wie noch bei keinem Fick zuvor.

„Fick mich weiter, mein Schatz. Mama will gleich nochmal kommen.“

Sebastian lachte vor lauter Freude und fickte Michaela nach Herzenslust weiter. Der kleine Kinderschwanz fühlte sich in ihrer Fotze immer besser an. Sie zog ihre Beine an, und griff nach dem Po ihres Sohnes, um ihn so zu sich zu ziehen, dass er noch tiefer in sie eindrang. Wieder lief ein Schauer über ihren Körper. Ihr würde es wirklich gleich ein weiteres Mal kommen.

„Tiefer. Ja steck deinen Schwanz in deine Mama so tief du kannst, mein Schatz.“

Sie drückte ihn noch fester gegen sich und ließ ihre Hüften rotieren, so dass sich seine Peniswurzel an ihrer Möse rieb bis zu ihrem Höhepunkt.

„Oh Mama, das ist soooo schön. Ich glaube es spritzt gleich.“

„Ja, sei ein braver Sohn und spritz deinen ganzen Samen in Mamas Fotze.“

Michaela hatte schon lange aufgehört, die Pille zu nehmen, einfach weil sie sie nicht mehr brauchte. Sie hatte in Vorbereitung auf diesen Abend allerdings auch nicht wieder damit angefangen, denn sie hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass die beiden schon spritzen würden. Sie waren doch noch so klein. Eigentlich hätte sie, nachdem sie das herausgefunden hatte ja Zurückhaltung üben müssen und aufs Ficken verzichten müssen, aber dafür war sie viel zu geil. Sie wollte noch nicht einmal, dass Sebastian seinen Schwanz aus ihr herauszog. Nein, er sollte in ihr kommen und ihr sein Sperma in die Gebärmutter spritzen. Ihr war jetzt wirklich alles egal, dann wurde sie von ihren Söhnen eben schwanger.

„Jaaaaa, es spritzt, Mama. Es spritzt.“

„Jaaaa, das machst du toll, mein Schatz. Ich kann es spüren, wie es in mich reinspritzt.“

In der Tat konnte sie fühlen, wie sich der kleine Kinderschwanz zuckend in ihr entlud und sein Sperma in sie hineinpumpte. Und es kam ihr ein weiteres Mal.

„Ich will nochmal spritzen, Mama“ rief Sebastian und begann sie wieder zu stoßen.

„Nein, jetzt bin ich dran“ protestierte Thomas und versuchte, seinen Bruder von ihr wegzuziehen.

Dabei rutschte Sebastians Schwänzchen aus Michaelas Fotze und sie spürte, wie das Sperma ihres Sohnes aus ihr herauslief.

„Hey, lass das“ rief Sebastian empört. „Du bist noch nicht dran, erst wenn ich fertig bin.“

Er schob seinen Schwanz wieder in das Loch seiner Mutter.

„Aber du bist doch fertig. Du hast doch eben in Mama reingespritzt. Jetzt will ich auch.“

„Ich will aber nochmal.“

„Langsam, langsam, ihr beiden Streithähne“ griff Michaela beruhigend ein. „Es ist genug von mir für euch beide da. Wir haben das ganze Wochenende. Ihr dürft mich so viel ficken wie ihr wollt, aber ihr müsst teilen. Und Thomas hat Recht, Sebastian. Jetzt ist erstmal er dran. Er war ja auch so nett, dir den Vortritt zu lassen.“

„Aber nur weil du das gesagt hast. Pfff… na gut“ sagte Sebastian missmutig und zog seinen Schwanz wieder aus der Fotze seiner Mutter.

Thomas wollte schon den Platz seines Bruders einnehmen, aber Michaela hatte etwas anderes vor.

„Wollen wir nicht was anderes probieren?“ fragte sie den etwas jüngeren Zwilling. „Leg dich doch einfach mal hin, dann setz ich mich auf dein Schwänzchen drauf. Auf die Art hat euer Vater das immer am liebsten gemacht.“

„Okay“ sagte Thomas und legte sich auf den Rücken.

Sein Schwänzchen ragte steil empor und pochte im Rhythmus seines Herzschlags. Michaela kniete sich über ihn, griff sich den Kleinen und bugsierte ihn in ihre triefende Fotze. Als sich der Schwanz ihres zweiten Sohnes in ihr Loch bohrte, durchfuhr erneut ein angenehmer Schauer Michaelas Körper. Jetzt hatte sie auch Thomas entjungfert. Wieder dachte sie daran, was passieren könnte, wenn ihr Sohn sein Sperma in sie hineinspritzen würde. Und wieder war es ihr egal. Irgendwie gefiel ihr jetzt sogar der Gedanke, von ihren Söhnen schwanger zu werden. Sie begann auf ihrem Sohn zu reiten. Es fühlte sich wirklich großartig an wie sich der Kinderpenis an ihrer Fotze rieb.

„Und? Gefällt es dir wenn deine Mama so auf dir reitet?“ fragte sie ihren Sohn.

„Ja, das ist echt toll Mama. Es ist so schön warm und weich in dir drin. Das gefällt mir sogar noch besser als in deinem Mund.“

„Schön“ sagte Michaela zufrieden. „Ich blase zwar auch unheimlich gern, aber ein Schwanz gehört eben doch in eine Fotze.“

Sie erhöhte jetzt ihr Tempo und ihr Hintern klatschte im Rhythmus gegen die Oberschenkel ihres Sohnes wenn der kleine Schwanz in sie eindrang. In dieser Stellung spürte sie ihn noch etwas besser als vorhin Sebastians.

„Ja, und meiner gehört in Mamas… äh“

„Fotze“ beendete Michaela seinen Satz. „Du kannst das ruhig sagen. Zumindest dann wenn wir zusammen im Bett sind. Vor Papa müsst ihr so ja nicht reden.“

„Okay“ sagte Thomas grinsend. „Ich find deine Fotze toll, Mama.“

„Und ich deinen Schwanz, mein Sohn“ sagte Michaela mit einem deutlichen Stöhnen in ihrer Stimme. „Der wird deine Mama jetzt nämlich gleich zum Höhepunkt bringen.“

Tatsächlich war sie kurz davor zu kommen. Sie beugte sich vor, so dass sich ihr Kitzler an Thomas Peniswurzel rieb. Michaela drückte ihre Lippen auf die ihres Sohnes und schob ihre Zunge in seinen Mund. Er erwiderte ihren Kuss sofort und wenige Augenblicke später kam es ihr. Ihr Orgasmus hielt eine ganze Weile an und sie küssten sich die ganze Zeit weiter. So nah hatte sie sich schon seit langem niemandem gegenüber mehr gefühlt. Es fühlte sich fast so an, als hätte sie sich verliebt. Michaela erhob sich wieder und ritt weiter auf dem harten Schwänzchen.

So langsam wurde jetzt Sebastian aber ungeduldig.

„Wann darf ich denn wieder?“ fragte er nörgelnd. „Ich will auch nochmal ficken.“

„Nur Geduld. Thomas hat ja noch gar nicht abgespritzt“ sagte Michaela. „Hast du doch nicht, oder, Thomas?“

„Nein, noch nicht. Ich will aber auch noch nicht. Ich find‘s grad so schön.“

„Siehst du?“ sagte Michaela zu Sebastian.

„Aber das ist nicht fair, dass er das so lang rauszögern darf wie er will. Schau doch mal wie hart mein Penis ist, Mama. Das geht nicht weg bis ich ihn wieder bei dir reinstecken kann.“

„Na, dann mach das doch einfach.“

„Ja? Bin ich jetzt wieder dran?“ fragte Sebastian aufgeregt. „Kannst du dich diesmal auch auf mich draufsetzen?“

„So hab ich das nicht gemeint“ sagte Michaela. „Ich werde deinen Bruder natürlich auch so lange ficken, bis er in mich reingespritzt hat. Aber du musst ja eigentlich nicht so lange warten bis wir fertig sind.“

„Hä? Wie meinst du das denn, Mama?“

„Na, mein Loch ist doch groß genug für euch beide. Steck deinen Schwanz einfach noch mit rein.“

„Wirklich?“

„Ja klar. Komm, mach schon. Das wird geil.“

Tatsächlich fühlte es sich unglaublich toll an, als sich auch noch ein zweiter Kinderschwanz in ihre Fotze schob.

„Großartig. Und jetzt ficken wir schön zu dritt.“

Diesmal war es natürlich enger in Mamas Loch und ein bisschen seltsam war es ja schon, dass sich sein Penis an dem seines Bruders rieb während sie zusammen ihre Mutter fickten, aber die zusätzliche Reibung fühlte sich schon auch gut an.

„Oh, das ist ja toll“ sagte Thomas. „Ich kann deinen Penis fühlen, Sebastian. Und dein Sack streichelt meine Eier. Das fühlt sich auch schön an.“

 

Thomas spürte ein Prickeln in seinem Penis. Wenn er seinen Schwanz nicht bewegte konnte er spüren wie sich Sebastians Eichel an seiner rieb. Wenn er sich zu sehr bewegte, würde er bald spritzen und eigentlich wollte er das noch nicht, weil sich das auch so schon so toll anfühlte, seine Mama zusammen mit seinem Bruder zu ficken.

 

Ganz anders Sebastian. Der konnte es nicht erwarten nochmal zu spritzen. Das war das beste Gefühl überhaupt. Aber noch war er nicht soweit. Den Schwanz seines Bruders an seinem zu spüren war auch plötzlich gar nicht mehr komisch. Das war großartig, denn der Thomas Schwanz drückte seinen so richtig schön eng an Mamas Fotze wenn er sie fickte.

 

„Oh ja, eure beiden Schwänze fühlen sich so geil an in mir drin.“

Michaela war im siebten Himmel. Sie könnte jetzt jederzeit kommen, aber sie versuchte ihren Höhepunkt noch hinauszuzögern. Sie wollte erst kommen wenn ihre Söhne abspritzen würden. Das konnte doch nicht mehr so lange dauern. Für die beiden musste das doch mindestens so geil sein wie für sie selbst.

„Ihr könnt ruhig abspritzen. Wir ficken danach einfach weiter.“

„Okay“ sagten beide fast gleichzeitig und fickten sie dann auch gleich deutlich härter.

Das würde sie nicht mehr lange aushalten. Ihr würde es jetzt gleich kommen, ob ihre Söhne soweit waren oder nicht. Doch glücklicherweise hielten es die beiden auch nicht mehr länger aus.

„Ich glaube ich spritze gleich“ sagte Thomas stöhnend während es Michaela bereits kam.

„Ich auch“ sagte sein Bruder gleich danach und schon spürte Michaela wie sich ihre Fotze mit dem heißen Sperma ihrer Söhne füllte während diese vor Lust zuckte.

„Jaaaaa, spritzt euren Samen wieder in Mamas Gebärmutter. Macht sie ganz voll. Aaaaaahhhhhhh.“

Eine Weile lagen sie so einfach aufeinander und genossen ihre Orgasmen. Michaela spürte, wie vor allem Sebastians Schwanz etwas an Härte verlor und aus ihr herausrutschte. Er war ja auch schon einen Orgasmus im Vorsprung gegenüber seinem Bruder, dessen Schwanz noch schön hart war.

„Kannst du noch Thomas?“

„Ja klar“ antwortete Thomas und begann schon wieder, sie zu ficken.

„Komm doch mal vor zu mir, Sebastian, dann blase ich dir dein Schwänzchen gleich wieder hart. Ich brauch den nämlich gleich nochmal mit voller Leistung.“

So schnell er konnte krabbelte Sebastian vor zu seiner Mutter. Die Aussicht, seinen Schwanz von ihr nochmal gelutscht zu bekommen gab ihm neue Energie.

„Oh, der ist ja schon von ganz von allein fast wieder hart“ sagte Michaela als ihr Sohn sich vor sie kniete. „Aber schön voll mit Sperma ist der. Das werde ich jetzt genüsslich ablecken.“

Während sich die Lippen seiner Mutter um seinen Schwanz schlossen spürte Sebastian die Zunge seines Bruders an seinen Eiern. Das fühlte sich wirklich gut an, so die Eier abgeleckt zu bekommen während sein Schwanz gelutscht wurde. Aber leider ging das nicht sehr lange.

„So, das muss reichen“ sagte seine Mutter. „Eigentlich war die Übung ja nur dazu gedacht, ihn wieder hartzublasen.“

„Und was jetzt?“ fragte Sebastian.

„Eure beiden Schwänze gleichzeitig in mir zu haben war so geil. Das machen wir gleich nochmal. Aber diesmal mit einer kleinen Abwandlung.“

„Was denn für ne Abwandlung?“ wollte Sebastian wissen.

„Na, ich hab ja nicht nur ein Loch. Steck du doch diesmal deinen Schwanz in meinen Po.“

„Was? In deinen Po? Das geht auch?“

„Klar geht das“ sagte Michaela und nahm etwas Spucke auf ihren Finger, um sich ihre Rosette zu befeuchten. „Jetzt solltest du ihn problemlos reinbekommen.“

Tatsächlich hatte sie Analsex bisher erst einmal ausprobiert. Und es hatte ihr noch nicht mal wirklich Spaß gemacht. In der Tat hatte es sogar wehgetan und sie hatte nie mehr das Bedürfnis gehabt, dies wieder auszuprobieren. Aber das war natürlich ein ausgewachsener Erwachsenenschwanz gewesen. Sie musste keine Bedenken haben, dass Sebastians Kinderschwanz sich genauso unangenehm anfühlen würde wie bei ihrer analen Entjungferung. Aus irgendeinem Grund machte sie der Gedanke, dass ihr Sohn sie in den Arsch fickte jetzt unglaublich scharf.

 

Etwas komisch fand Sebastian es ja schon, dass Mama wollte, dass er seinen Penis in ihr Poloch stecken sollte, aber Mama würde schon wissen was sie tat.

 

„Na, worauf wartest du?“ fragte sie und zog ihre Pobacken auseinander, so dass ihr Poloch jetzt ganz frei lag. „Steck ihn rein. Du wirst es lieben. Ich versprech’s.“

Sebastian setzte sich hinter Mama und bugsierte die Spitze seines Penis an ihr Poloch, das von ihrer Spucke glänzte. Langsam schob er ihn in das Loch. Das war viel enger als ihre Muschi und es fühlte sich in ihrem Po mindestens genausogut an wie dort. Mama stöhnte als er seinen Penis tiefer in sie hineinschob.

„Oh ja, das ist geil“ sagte sie. „Fick Mamas Arsch.“

Als Sebastian sie zu stoßen begann, bewegte Michaela ihren Hintern wieder auf und ab, so dass auch ihre Fotze von Thomas Schwanz wieder ordentlich rangenommen wurde. Wie herrlich das war, von ihren zwei Söhnen gleichzeitig in beide Löcher gefickt zu werden. Analsex konnte also auch richtig Spaß machen. Das Gefühl das der Schwanz ihres Sohnes beim Eindringen an ihrer Rosette erzeugte und das Gefühl wie der kleine Speer in ihren Darm vorstieß steigerte ihre Erregung im Gegensatz zu ihrem letzten Analverkehr wirklich deutlich und löste ein angenehmes Prickeln aus, dass sich bis in ihre Fotze ausbreitete. Dort sorgte natürlich auch der Schwanz ihres anderen Sohnes für ihr Vergnügen.

„Und? Ist Mamas Arsch nicht genauso geil wie ihre Fotze?“ fragte sie Sebastian.

„Ja, fühlt sich toll an, dich so zu ficken, Mama“ antwortete der stöhnend.

Sebastians Becken klatschte immer wieder gegen Michaelas Arsch wenn er seinen Schwanz in ihr Arschloch versenkte. Er rammelte sie jetzt wie ein Kaninchen und die Gefühle, die der kleine Schwanz in ihrem Arsch erzeugte wurden immer besser. Umso mehr, da sie jetzt auch immer wilder auf Thomas ritt. Es sah so aus, als könnten ihre Söhne sie zu einem Analsex- und Sandwichfan machen.

„Jaaa, und wieder hab ich die Schwänze von meinen beiden Lieblingen in mir drin. Ihr beiden macht eure Mama so glücklich.“

Sie beugte sich zu Thomas herunter um ihn zu küssen während ihre beiden Löcher gestopft wurden. Sie war bereits kurz davor zu kommen und diesmal ließ sie es einfach zu. Sie wollte zwar auch diesmal gern wieder zusammen mit ihren Söhnen kommen, aber sie war sich sicher, dass dies auch passieren würde, wenn sie jetzt schon einen Höhepunkt hatte. Und was für ein Höhepunkt das war. Sie spürte die Wellen der Lust nicht nur in ihrer Fotze, sondern tatsächlich auch in ihrem Arsch. Wer hätte gedacht, dass es so einfach war auch einen analen Orgasmus zu haben. Umso schöner war das weil Thomas sie die ganze Zeit leidenschaftlich küsste. Er machte das mittlerweile echt schon richtig gut. Die beiden verschärften dann auch nochmal ihr Tempo. Vor allem Sebastian rammelte ihren Arsch so wild, dass selbst ein Karnickel vor Neid erblassen würde.

„Ich glaub, ich muss bald schon wieder spritzen“ brachte Sebastian schließlich stöhnend hervor, dessen Schwanz von Michaelas Schließmuskel jetzt wirklich hart gemolken wurde.

„Jaaaaa, spritz deinen Samen in Mamas Arsch. Du musst auch spritzen, Thomas. Ich möchte beide Löcher gleichzeitig von meinen Söhnen gefüllt bekommen!“

Sie spürte an ihrer Rosette, wie Sebastians Schwanz bereits heftig zuckte. Er würde wirklich jeden Moment losspritzen.

„Ja, ich spritze auch“ rief Thomas.

Michaela drückte ihr Becken nach unten, so dass der kleine Kinderschwanz ihres jüngeren Sohnes so tief wie möglich in ihre Fotze eindrang und beide Schwänze begannen zu spritzen. Und wie sie es sich gedacht hatte, hatte sie einen weiteren Höhepunkt noch während die beiden in ihr abspritzten.

 „Ohhhhhh jaaaaaa, ich komme auch“ rief sie stöhnend.

Und wieder lagen sie schwer atmend aufeinander.

„Puuuh“ sagte Michaela nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. „Ich weiß ja nicht, wie es euch beiden geht, aber ich brauche jetzt echt eine Pause. Und Hunger hab ich jetzt auch. Ja, ficken macht hungrig. Ist ja auch Zeit fürs Abendessen. Wie wäre es wenn wir was essen und danach machen wir noch ein bisschen weiter. Wenn ihr überhaupt noch könnt.“

„Klar können wir noch“ sagte Sebastian. „Nicht wahr, Thomas?“

„Auf jeden Fall.“

 

 

 

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