Lisa

Kapitel 7 - Tante Nicole

 

„Oh, es ist spät geworden“ sagte Peter. „Ich glaube, unsere Lisa sollte so langsam schlafen gehen. Sie ist ja nur noch am Gähnen.“

„Okay“ sagte Lisa und gähnte ein weiteres Mal. „Bringst du mich ins Bett, Papa?“

„Klar, mein Schatz. Dann mal ab ins Bad mit dir, Zähne putzen. Ich komme gleich.“

„Ihr entschuldigt mich für ein Weilchen, ja?“ sagte Peter dann nachdem Lisa mit frisch geputzten Zähnen nochmal aufgetaucht war um ihm zu sagen, dass er jetzt kommen kann.

„Natürlich“ sagte Nicole. „Wir beiden Mädels werden uns auch gut ohne dich unterhalten, Bruderherz.“

Nicole war Peters kleine Schwester. Mit ihren süßen 22 war sie deutlich jünger als Peter. Sie hatte gerade Semesterferien und war deshalb ein paar Tage zu Besuch. Nicole war wirklich eine Schönheit. Sie hatte einen sehr hellen Teint und war am ganzen Körper mit süßen Sommersprossen bedeckt, so wie das bei vielen Rothaarigen der Fall war. Sie hatte eine neue Frisur, die Peter noch nicht gesehen hatte. Auf der rechten Seite hatte sie immer noch ihre wunderschöne lange wallende Mähne, aber links waren sie jetzt zu einem Undercut sehr kurz geschnitten. Das stand ihr wirklich hervorragend, was sowohl Peter als auch Kathrin bei ihrer Begrüßung auch gesagt hatten.

 

 

Lisa erwartete ihren Papa schon im Bett. Sie war allerdings nackt. Seit Nicole hier war, war eigentlich wieder Schlafanzugpflicht.

„Nanu, was ist denn hier los?“ fragte Peter. „Kannst du deinen Schlafanzug nicht finden?“

„Doch, aber ich möchte ihn noch nicht anziehen“ sagte Lisa. „Können wir nicht noch ein bisschen Sex machen, Papa?“

„Och Lisa.“ Peter seufzte. „Wir haben dir doch gesagt, solange deine Tante zu Besuch ist, müssen wir uns da einfach zurückhalten.“ Peter setzte sich zu seiner Tochter aufs Bett. „Du weißt doch, dass sie das nicht wissen darf.“

„Oh bitte, Papa. Nur ein bisschen. Wir haben doch jetzt schon so lange nicht mehr. Meine Mumu vermisst deinen Penis so sehr. Nur ganz kurz, ja? Tante Nicole wird bestimmt nichts merken. Und schau doch mal. Dein Penis vermisst mich ja auch.“

Die Kleine hatte ihre Hand in seine Hose geschoben. Sein Schwanz war schon beim Anblick seiner nackten Tochter fast hart geworden und bei der Berührung ihrer zarten Kinderhand erigierte er natürlich vollends. Er vermisste es natürlich auch, seine Kleine zu ficken.

„Das geht nicht, Schatz. Es ist zu gefährlich. Komm, ich les dir noch eine Geschichte vor und dann gehst du schlafen, ja? In ein paar Tagen ist Tante Nicole wieder weg, dann wird dich dein Papa nach allen Regeln der Kunst ficken. So viel du möchtest.“

„Ich kann aber nicht mehr warten, Papa. Wir haben doch eine ganze Geschichte Zeit. Wir machen statt Vorlesen lieber Sex, ja? Bitte, bitte, bitte!“ sagte Lisa während sie weiter Peters harten Schwanz streichelte.

Sie schaute ihn mit ihren traurigen Augen an.

„Ich weiß ja nicht“ sagte Peter, dessen Widerstand schon langsam zu schmelzen begann, was auch Lisa merkte.

„Du willst doch auch, Papa“ sagte Lisa während sie den Reißverschluss seiner Hose öffnete und sie aufknöpfte. „Na komm schon.“

„Also gut. Aber wirklich nur kurz, klar?“

„Jaaaaa“ rief Lisa so leise sie konnte und fiel Peter um den Hals. Küssend ließen sich die beiden auf das Bett fallen. Lisa schob Peter sofort ihre kleine Zunge in den Mund, aber er unterbrach sie dabei recht schnell wieder.

„Was ist denn?“ fragte Lisa.

„Schon vergessen? Wir haben gesagt nur kurz. Du wolltest doch Papas Penis in deiner kleinen Pussy, oder?“

„Ja, unbedingt“ sagte Lisa und zog Peter die Hose aus.

Dann legte sie sich auf ihr Bett und öffnete ihre Beine. Peter sah sofort, dass ein Vorspiel, für das sie ohnehin keine Zeit gehabt hätten, gar nicht nötig war.

„Du scheinst es ja wirklich bitter nötig zu haben. Dein Fötzchen ist ja klatschnass.“

„Sag ich doch, Papa. Schnell, steck ihn rein, ja?“

Peter legte sich zwischen die Beine seiner Tochter und schob seinen Schwanz in das enge Kinderfötzchen. Das hatte er tatsächlich auch sehr vermisst. Seine Angst, entdeckt zu werden war von seiner Geilheit komplett fortgespült worden. Lisa stöhnte auf, als er begann, sie zu stoßen. Peter beugte sich hinunter, um die Kleine zu küssen.

 

 

Kathrin schenkte Nicole den Rest aus der Weinflasche ein.

„Oh, schon leer“ sagte sie. „Und dass, obwohl ich gar nicht mittrinke. Warte, ich hol gleich nochmal eine Flasche hoch. Peter wird sicher auch noch ein Gläschen mittrinken wollen.“

Genau, was ist eigentlich mit meinem Bruderherz? dachte Nicole als Kathrin Richtung Keller verschwand. Der ist schon ganz schön lange weg. Bestimmt ist er im Bett mit der Kleinen eingeschlafen. Ich glaub, ich werd ihn mal wecken gehen.

Vorsichtig drückte sie die Klinke der Tür von Lisas Zimmer herunter. Das Licht der kleinen Nachttischleuchte fiel durch den Türspalt und sie vernahm Geräusche. Offensichtlich waren die beiden noch wach. Nicole öffnete die Tür.

„Hey, bist du eingeschla…?“ sie erstarrte mitten im Satz. Ihr Bruder lag auf seiner kleinen Tochter und vergewaltigte sie. „Oh mein Gott, was tust du denn da? Oh Gott, NEIN!“

Fluchtartig verließ sie das Zimmer wieder und hörte ihren Bruder gerade noch „Nein, halt. Ich kann dir alles erklären. Warte doch“ hinter ihr herrufen.

Sie lief geradewegs in die Arme von Kathrin, die gerade aus dem Keller zurückkam.

„Was ist denn mit dir los?“ fragte Kathrin. „Du bist ja kreidebleich.“

„Dein Mann. Dein Mann und… und Lisa…“ brachte Nicole stotternd hervor.

„Was? Was ist los?“

„Peter vergewaltigt eure Tochter.“ Nicole spürte, wie ihr die Tränen in die Augen schossen. „Ich war gerade in ihrem Zimmer, um zu schauen, wo er bleibt. Und da hab ich es gesehen. Er… er lag auf eurer Tochter und hat sie vergewaltigt.“

Nicole schlug die Hände über ihrem Gesicht zusammen. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Gerade brach ihre Welt zusammen. Wie konnte ihr lieber Bruder nur so etwas Schreckliches tun?

„Nun beruhige dich doch“ sagte Kathrin und nahm ihre Schwägerin in die Arme. „Es ist alles gut.“

„Was? Wie kannst du so etwas nur sagen? Hast du mir nicht zugehört?“

„Komm ins Wohnzimmer, ich erkläre es dir.“

„Was?“ Nicole war total verwirrt. Was gab es denn da zu erklären? Wusste Kathrin etwa Bescheid? Das wurde ja immer schlimmer.

„Hey, Nicky, lass es mich erklären.“ Peter kam ihnen, mittlerweile wieder mit angezogener Hose, aus der Richtung von Lisas Zimmer entgegen.

„Lass mich das machen“ sagte Kathrin ihrem Mann. „Geh du zurück zu der Kleinen.“

„Okay.“ Peter nickte seiner Frau zu und wirkte schon wieder etwas gefasster als eben noch.

Nicole dagegen war völlig schockiert. Kathrin wusste tatsächlich Bescheid. Wieso sonst sollte sie ihren Mann wieder zu ihrer Tochter schicken, nachdem sie ihr gesagt hatte, was er getan hatte.

„Oh Gott, wusstest du das etwas schon?“

„Ja, das wusste ich. Lass es mich doch erklären. Es ist wirklich alles in Ordnung. Glaub mir.“

„Wie kannst du sowas nur sagen? Was ist denn bloß los?“

„Du irrst dich. Peter hat Lisa nicht vergewaltigt.“

„Doch, doch, ich hab es doch genau gesehen. Er lag auf ihr und hat sie vergewaltigt!“

„Ich glaub dir ja, dass er auf ihr lag. Aber er hat sie nicht vergewaltigt.“

„Was? Was? Was war das denn dann? Ich bin mir absolut sicher…“

„Sie hatten Sex“ sagte Kathrin ganz ruhig, als wäre das das normalste der Welt.

„Was? Also doch. Ich verstehe nicht.“

„Na, Peter hatte Sex mit Lisa. Aber er hat sie nicht vergewaltigt. Wahrscheinlich hat sie ihn dazu überredet.“

„Was? Sie hat ihn überredet? Wie meinst du das bloß?“

„Okay, lass mich von vorne anfangen. Vor einigen Wochen kam Lisa abends plötzlich in unser Schlafzimmer während wir miteinander geschlafen haben und hat gefragt, ob sie mitspielen kann. Sie hatte uns wohl schon einige Male beobachtet und war zu dem Schluss gekommen, dass das wohl Spaß macht. Und du musst zugeben, dass sie damit Recht hat.“

„Ja schon, aber mit sieben…“

„Ja, Kinder haben noch keine Sexualität. Das ist es doch, was du sagen willst, oder? Aber das ist doch Unsinn.“

„Was? Was meinst du denn damit. Kinder sind doch… sie sind doch noch nicht…“

„Alt genug, um Sex zu haben?“

„Ja genau. Lisa ist doch erst sieben.“

„Das sagtest du schon. Aber sie kam doch zu uns.“

„Ja aber… trotzdem…“

„Vielleicht freust du dich zu hören, dass Peter genauso reagiert hat wie du.“

„Was? Und warum…?“

„Weil ich Lisa nachgegeben habe.“

„Du? Aber warum…?“

„Na, ich habe ihr erstmal erklärt, was wir da gemacht haben. Das ist ja kein Geheimnis. Und danach war sie noch überzeugter davon, dass sie „mitspielen“ möchte.“

„Und das habt ihr einfach so gemacht?“ Nicole war schockiert, wie Kathrin darüber sprach.

„Ja, im Endeffekt schon. Wie gesagt, ich bin überzeugt davon, dass auch Kinder sexuelle Wesen sind und Lisa hatte mich schnell davon überzeugt, dass es richtig wäre, ihrem Wunsch nachzukommen. Peter war allerdings erstmal überhaupt nicht meiner Meinung, aber Lisa ließ nicht locker und schließlich konnten wir beide ihn überzeugen. Lisa war total neugierig auf den Schwanz ihres Papas. Sie wollte alles darüber wissen und sie wollte ihn unbedingt anfassen. Ich hab ihr gezeigt, wie man ihn wichst und dann hat sie gefragt, ob sie ihn in den Mund nehmen kann.“

„Sie hat das gefragt?“

„Ja, ich sage dir doch, sie war total Feuer und Flamme. Sie hatte das bei uns ja schon gesehen und wollte das unbedingt selbst ausprobieren. Weißt du, ich blase unheimlich gerne und Lisa hat mir das wohl angesehen. Und sie bläst eindeutig genauso gern wie ihre Mutter. Sie hat sogar Peters Sperma genüsslich aufgeleckt nachdem er abgespritzt hatte.“

„Was? Das kann ich nicht glauben.“

„Es ist aber so. Du kannst sie gern selbst fragen. Wahrscheinlich kann nur Lisa dich wirklich davon überzeugen, dass das so alles richtig ist.“

 

Eigentlich war Nicole jetzt noch viel verwirrter. Konnte das denn alles sein? Das war doch nicht möglich, dass eine Siebenjährige so drauf war. Vielleicht sollte sie wirklich einmal mit der Kleinen reden. Sie wusste auch nicht, was sie sonst tun sollte.

„Also gut, lass mich mit Lisa reden.“

„Mach das.“

 

„Und?“ fragte Peter besorgt, als sie beide in Lisas Zimmer kamen. „Alles in Ordnung?“

Er hatte das kleine Mädchen in den Armen, das sich an ihn klammerte und sie fast ein bisschen ängstlich anblickte. Nicole wusste das alles nicht einzuordnen.

„Wird schon werden“ sagte Kathrin. „Deine Schwester würde sich gerne mal mit unserer Tochter unterhalten. Lassen wir die beiden dabei mal allein, ja?“

„Wenn du meinst“ antwortete Peter, der gar nicht davon überzeugt schien, dass alles in Ordnung war und verließ mit seiner Frau das Zimmer.

„Hallo Tante Nicole“ sagte Lisa kleinlaut. „Papa hat gesagt, dass schon alles in Ordnung kommen wird. Stimmt das?“

„Hallo Lisa“ sagte Nicole, die nicht wusste was sie darauf antworten sollte. „Kann ich mich zu dir setzen?“

Lisa nickte und schaute sie mit großen Augen an. Nicole versuchte die Tatsache, dass Lisa immer noch vollkommen nackt war zu ignorieren.

„Ich habe gerade mit deiner Mama gesprochen, aber ich weiß nicht, was ich davon halten soll, was sie mir erzählt hat.“

„Was hat sie denn erzählt?“

„Na über dich. Und sich. Und deinen Papa.“

„Sie hat dir unser Geheimnis erzählt?“ Lisas Augen wurden noch größer.

„Was ist denn euer Geheimnis?“

Lisa zögerte. „Dass wir zusammen Sex machen?“

Nicole atmete tief ein. Ihr kam irgendwie alles total unwirklich vor. Alles war völlig auf den Kopf gestellt.

„Ja genau das. Kannst du mir dazu mehr erzählen?“

„Was möchtest du denn wissen?“

„Na zum Beispiel wie es dazu kam.“

„Okay.“

Und dann erzählte ihr Lisa mehr oder weniger genau das, was zuvor Kathrin gesagt hatte, aus ihrer Sicht. Allerdings hatte Kathrin bei ihrer Erzählung etwas völlig verrücktes ausgelassen, das nur angesichts der Tatsache, dass Nicole gerade herausgefunden hatte, dass ihr Bruder seine Tochter fickte, ein wenig verblasste. Offensichtlich hatte Lisa, nachdem sie ihre Eltern beim Sex beobachtet hatte, mit Hilfe von King, dem Familienhund, überprüft, ob das, was sie da gesehen hatte wirklich so viel Spaß machte, wie es aussah. Nicole konnte zu diesen Schilderungen ihrer siebenjährigen Nichte keinen Ton sagen, so geschockt war sie. Offensichtlich war das für Lisa genauso gewöhnlich wie das was sie dann auch mit ihren Eltern getan hatte, denn ganz offensichtlich war es an dem Abend, von dem ihr Kathrin schon berichtet hatte, gar nicht bei dem Blowjob geblieben. Lisa erzählte ihr, wie ihre Mutter sie dann im Schritt gestreichelt hatte.

„Das war ganz toll, also hab ich gefragt ob ich mich ausziehen kann. Mama und Papa waren ja auch nackt.“

„Und dann hat sie dich weiter gestreichelt?“

„Ja. Und Mama hat mir gezeigt, wie Erwachsene sich küssen. Das mache ich sehr gerne. Küssen. Und dann hat Mama auch meine Mumu geküsst. Das ist auch sehr schön. Hat auch schon mal jemand deine Mumu geküsst?“

„Ja“ war das einzige, was Nicole dazu sagen konnte.

„Das ist schön, nicht wahr?“

„Ist es. Sicher.“

Lisa lächelte. Sie wirkte etwas gelöster als noch eben. Konnte es wirklich sein, dass Kathrin recht gehabt hatte? Lisa wollte es selbst? Ganz von sich aus?

„Und dann hat Mama meine Mumu geleckt bis ich einen Orgasmus hatte.“

„Du hattest einen was?“ Das war eine Überraschung.

„Na, einen Orgasmus. Das bekommt man vom Mumulecken.“

„Das weiß ich schon. Und du hattest schon einen? Ich dachte, dafür wärst du noch viel zu jung.“

Lisa lachte. „Das hat Mama auch gesagt. Aber ich bin ja schon groß. Ich kann das haben. So viel ich möchte. Das ist das allerbeste was es gibt, nicht wahr?“

Dagegen konnte Nicole schwer etwas sagen. Aber sie war wirklich baff, dass das kleine Mädchen vor ihr wirklich schon in der Lage war, zu kommen. Sie hatte zwar auch schon sehr früh angefangen, mit ihrer Pflaume zu spielen, aber sie konnte sich nicht daran erinnern, mit sieben schon einen Orgasmus gehabt zu haben.

„Und was habt ihr sonst noch gemacht?“

Nicole wusste nicht genau, warum sie das gefragt hatte. War es immer noch Besorgnis um das Wohlergehen ihrer kleinen Nichte oder, und das erschreckte sie doch ziemlich, war es Neugier oder sogar eine gewisse Art von Lust? Aber wenn das, was ihre Eltern mit Lisa machten wirklich im Sinne des kleinen Mädchens war, war es denn dann wirklich so falsch von ihr, dass die Schilderungen ihrer Nichte sie erregten?

„Ganz viel. Als ich gesehen habe wie Papa dann auch Mama geleckt hatte wollte ich auch und dann haben wir zusammen Mama geleckt. Und Papa hat einen Finger in mich reingesteckt und dann hat er auch noch seinen Penis in meine Mumu gesteckt und hat dann ganz viel Penismilch in mich reingespritzt.“

Nicole war sprachlos. Die Art wie diese Informationen jetzt alle aus Lisa herausgesprudelt waren überforderte sie dann doch. Lisa sagte das alles wirklich so, als wäre es das normalste auf der Welt. Für Erwachsene war es das ja auch. Und offensichtlich auch für das kleine Mädchen. Peter hatte seine Tochter wohl doch nicht vergewaltigt. Aber Nicole war überhaupt nicht überzeugt, dass das nicht dennoch falsch gewesen war.

„Und jetzt machen wir das jeden Tag. Nur nicht mehr seit du da bist, weil Mama und Papa gesagt haben, dass das keiner wissen darf, weil das für Kinder nicht erlaubt ist. Ich finde das gemein, dass Kinder sowas Tolles nicht dürfen. Ich bin so froh, dass Mama und Papa das trotzdem mit mir machen. Ich hab das echt vermisst, mit Papa Sex zu machen, deshalb hab ich ihn überredet. Er ist nicht schuld, das musst du mir glauben. Bitte sag niemand unser Geheimnis, ja?“

Nicole seufzte. „Ich verspreche es. Ich werd’s niemandem erzählen.“

Lisa strahlte über das ganze Gesicht.

„Papa hat nicht gelogen. Es ist alles in Ordnung.“

„Ja, alles in Ordnung.“

„Dann darf ich jetzt auch so lange du noch da bist wieder mit Mama und Papa Sex machen?“

„Ich schätze schon.“ Hatte sie gerade wirklich ihr Einverständnis dazu gegeben, dass ihr Bruder seine kleine Tochter ficken durfte? „Nun, dann kann ich dir wohl nur noch eine gute Nacht wünschen“ sagte Nicole nach einem kurzen Moment betretenen Schweigens und küsste ihre Nichte auf die Wange.

„Kannst du Papa sagen, dass er nochmal zu mir kommen soll?“ fragte Lisa, als Nicole schon in der Tür war. „Wir waren noch gar nicht fertig als du reingekommen bist.“

„Mach ich“ sagte sie. Was hätte sie auch sonst sagen sollen?

 

„Und?“ fragte Peter, als sie ins Wohnzimmer kam. „Was jetzt?“

Er schaute wieder genauso besorgt wie zu dem Zeitpunkt als er Lisas Zimmer verlassen hatte. Kathrin dagegen schien sich ihrer Sache recht sicher zu sein. Vielleicht konnte sie ihre Sorge auch nur besser verbergen. Nicole wusste nicht, wie es ihr gehen würde, wäre sie an der Stelle ihres Bruders und seiner Frau. Aber sie hatte ja auch noch nie heimlich mit einem Kind Sex gehabt.

„Naja, ich hab mit ihr geredet und es scheint so, als würde es stimmen, was Kathrin gesagt hat. Zumindest hat sie mir das Versprechen abgenommen, das ich euer Geheimnis wahre. Wusstet ihr, dass eure Tochter es mit eurem Hund treibt?“

Keiner der beiden antwortete.

„Oh, hab ich jetzt etwa ein Geheimnis der Kleinen verraten?“

„Nein, hast du nicht“ sagte Kathrin, die schnell wieder die Fassung erlangt hatte. „Das hat sie uns natürlich auch erzählt.“

„Sagt bloß, ihr treibt es auch mit eurem Hund“ sagte Nicole, die irgendetwas in Kathrins Blick gesehen hatte, was sie auf diesen Gedanken gebracht hatte.

„Naja“ hub Kathrin an.

„Das ist ja alles völlig verrückt. Mir ist echt schwindlig von all den Gedanken, die sich gerade in meinem Kopf drehen. Und das kommt nicht von dem Wein, das könnt ihr mir glauben. Ich weiß immer noch nicht, was ich von all dem hier halten soll. Ich glaub, ich muss da eine Nacht drüber schlafen. Ich verzieh mich jetzt einfach mal in mein Zimmer, okay?“

„Ja klar“ sagte Kathrin, die jetzt doch ein wenig komisch dreinblickte. Wer sollte es ihr auch verdenken? dachte Nicole.

„Gute Nacht“ rief ihr Peter mit noch immer deutlichen Sorgen in der Stimme hinterher.

„Gute Nacht“ rief Nicole zurück. „Ach ja, Lisa möchte, dass du nochmal zu ihr kommst.“

 

Nicole konnte noch lange nicht schlafen und das lag nicht allein daran, dass es noch viel zu früh war. Sie ließ alles, was sie gehört hatte noch hundertmal durch ihren Kopf gehen. Sie konnte den Gedanken, dass das alles falsch war sehr lange nicht loswerden. Schließlich war sie mit diesem „Wissen“ aufgewachsen. Aber je länger sie darüber nachdachte, fielen ihr immer weniger Gründe dafür ein, dass es eine allgemeine Wahrheit war, dass Kinder keinen Sex haben sollten. Und je mehr sich ihre Meinung dazu in ihrem Kopf drehte, desto mehr erregten sie diese Gedanken. Sie versuchte sich vorzustellen, wie Lisa ihre Neugier mit dem Hund befriedigt hatte. Wieso war sie eigentlich so schockiert gewesen? Sie selbst hatte sich aus Neugier schon entsprechende Filme im Internet heruntergeladen und das erste Mal einer Frau dabei zuzusehen, wie sie es mit einem Hund treibt, hatte sie alles andere als abgestoßen. Ganz im Gegenteil, sie hatte sich dazu zu einem wundervollen Höhepunkt gewichst und sie schaute sich solche Filme immer mal wieder gerne an.

Wer weiß? dachte sie. Wenn wir einen Hund gehabt hätten, hätte ich ihn vielleicht auch meine Möse lecken lassen, sobald ich wusste, was man damit alles anstellen kann.

Sie wurde tatsächlich immer geiler. Ihre Hand war zwischen ihre Beine gewandert. Nicole war erstaunt, wie nass sie schon war. Beim Wichsen versuchte sie sich nochmal das Bild von ihrem Bruder, wie er auf seiner Tochter lag und sie fickte, ins Gedächtnis zu holen. In ihren Gedanken veränderte sich das Bild aber plötzlich. Nun war es nicht mehr die kleine Lisa, die da unter Peter lag, sondern sie selbst, als sie elf Jahre alt war. Und Peter war auch viel jünger als jetzt. Solche Gedanken hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Sie hatte lange gebraucht, das aus ihrem Kopf zu bekommen, nachdem sie zu der Erkenntnis gelangt war, dass sie auf diese Art und Weise niemals mit ihrem Bruder zusammen sein könnte. Peter war immer die Welt für sie gewesen und irgendwann hatte sie auch bemerkt, dass sie mehr für ihren Bruder empfand als dies offensichtlich normal war. Sie hatte das aber niemals jemandem verraten, schon gar nicht Peter, denn wie gesagt, je mehr ihr klargeworden war, dass sie sich in ihren Bruder verliebt hatte, desto mehr wusste sie auch, dass das nicht sein durfte. Zumindest sagte das die Gesellschaft. Das half ihr aber nicht wirklich dabei, damit klarzukommen. Nachdem sie angefangen hatte, ihren Körper zu entdecken, war ihr Bruder praktisch ihre erste Wichsvorlage gewesen. Wie oft hatte sie sich mit dem Gedanken an Peter einen heruntergeholt? Sie war sogar, als sie später wusste, wie Jungs es machen, manchmal in sein Zimmer geschlichen, um an den verklebten Taschentüchern zu riechen, in die er gewichst hatte. Keinen Moment hätte sie gezögert, wenn Peter ihr elfjähriges Ich gefragt hätte, ob sie ihm einen blasen würde und sie hatte oft davon geträumt, sich von ihm ficken zu lassen. Wahrscheinlich ging es Lisa so mit ihrem Vater, auch wenn sie erst sieben war. Manche sind eben früher dran. Nein, sie hatte sich geirrt. Alle irrten sich. Es war nicht falsch, dass Peter und Kathrin den Wunsch ihrer Tochter erfüllt hatten. Nicole bereute es jetzt auch, dass sie ihrem Bruder nie ihre Gefühle gestanden hatte. Offensichtlich hatte Peter in Bezug auf Inzest ja eine ähnliche Meinung wie sie selbst. Und wenn Lisa es geschafft hatte, ihren Vater dazu zu bringen, Sex mit ihr zu haben, hätte sie es vielleicht auch geschafft, ihn zum Sex mit seiner kleinen Schwester zu bringen. Aber dafür war es ja noch nicht zu spät, zumal sie ja jetzt sogar ein Druckmittel hatte, um ihn zu überreden, auch wenn sie hoffte, dass dieses Druckmittel im Endeffekt gar nicht nötig war. Mit dem Gedanken, dass sie es morgen wahrscheinlich endlich mit ihrem Bruder treiben würde, schlief Nicole ein.

 

 

 

„Und?“ fragte Peter am nächsten Morgen beim Frühstück seine Schwester, die neben ihm saß. „Ist alles in Ordnung zwischen uns?“

Auch Kathrin schaute sie fragend an.

„Ich glaub, ich muss darüber nochmal nachdenken“ sagte Nicole, die die beiden noch etwas schmoren lassen wollte. „Gib mir doch noch Zeit bis nach dem Frühstück, ja?“

„Okay.“ Peter schaute etwas bedröppelt drein.

Beim Frühstück tat Nicole dann aber so, als wäre gar nichts passiert und begann selbst eine ganz harmlose Unterhaltung. Kathrin war dabei recht locker, aber Peter konnte seine Anspannung nicht verbergen. Nicole wunderte sich ein wenig darüber, denn eigentlich sollte er doch aus ihrem Verhalten erkennen können, dass von ihr aus alles in Ordnung war. Aber das war eben doch eine sehr ernste Sache und solange sie ihm das nicht klipp und klar sagte, würde er wohl nicht beruhigt sein. Lisa jedenfalls schien gar nichts von der Anspannung mitzubekommen. Sie war einfach nur das fröhliche kleine Mädchen, das sie immer war.

„Okay, ich werde das Versprechen, das ich Lisa gegeben habe halten“ sagte Nicole schließlich als alle gegessen hatten. „Ich werde niemandem von eurem Geheimnis erzählen. Unter gewissen Bedingungen.“

„Bedingungen?“ fragte Peter ängstlich. „Was denn für Bedingungen?“

„Wenn ihr es die nächsten Tage miteinander treibt, lasst ihr mich nicht außen vor.“

Peter war offensichtlich völlig verwirrt, aber seine Frau lachte.

„Na, das können wir gerne versprechen“ sagte sie. „Nicht wahr, Liebling?“

„Was?“

„Du hast doch gehört, was sie gesagt hat. Ihr hat der Anblick, wie du unsere Tochter gefickt hast wohl im Endeffekt doch gefallen. Ist es nicht so, Nicole?“

„Ich muss zugeben“ hob Nicole an.

„Na also“ unterbrach sie Kathrin. „Und jetzt willst du dir das richtig anschauen, nicht wahr? Lisa hat sicher auch nichts dagegen, ihrer Tante zu zeigen, wie ein kleines Mädchen fickt, oder?“

„Natürlich nicht“ sagte Lisa und strahlte über beide Ohren.

Peter hatte noch immer kein weiteres Wort gesagt.

„Ihr könnt Peter aber dabei aber nicht nur für euch haben“ sagte Nicole. Jetzt ist es endlich soweit. „Du musst mich auch ficken, Bruderherz.“

„Was sagst du da?“

Warum war Peter denn jetzt plötzlich so entsetzt?

„Ich will dich ficken.“

„Aber du bist meine Schwester.“

„Dein Ernst? Das sagst du mir, nachdem ich dich dabei erwischt habe, wie du es mit deiner siebenjährigen Tochter treibst?“

„Da hat sie nen Punkt“ sagte Kathrin lachend.

„Dann hast du nichts dagegen?“ fragte Nicole.

„Nein, warum soll ich was dagegen haben?“

„Na, er ist ja dein Mann.“

„Na und? Ich bin ja schon seit einiger Zeit nicht mehr die einzige, die er bumst. Und schließlich gehörst du ja auch zur Familie.“

„Hab ich da auch noch was mitzureden?“ fragte Peter verdutzt, der jetzt aber nicht mehr ganz so blöd aus der Wäsche schaute.

„Nein, natürlich nicht“ antwortete Kathrin. „Stimmt’s Nicole?“

„Richtig. Nein, du hast da nichts mehr mitzureden“ sagte Nicole grinsend. „Ich hab dich eh in der Hand. Du weißt ja, was passiert wenn du mich nicht fickst.“

„Das ist Erpressung.“

„Das könnte man so sagen.“ Nicoles Grinsen wurde noch breiter. Aber es ist ja nicht so, als könntest du damit zur Polizei gehen, nicht wahr?“

Sie strich mit ihrer Hand zärtlich über seine Brust. Er reagierte darauf immer noch etwas reserviert. Dann beugte sie sich zu ihm rüber und zog seinen Kopf sanft zu sich, um ihm einen Kuss zu geben, den er allerdings nicht gleich erwiderte.

„Was denn?“ fragte Nicole. „Los, du musst mich küssen. Und zwar richtig.“

Geschickt kletterte sie auf den Schoß ihres Bruders, schwang ihre Arme um ihn und presste ihre geöffneten Lippen auf seine. Sie musste noch ein wenig mit ihrer Zunge an seinen Lippen herumspielen bis er sie schließlich einließ. Wie lange hatte sie davon geträumt, ihren Bruder so zu küssen. Sie spürte, wie ihre Möse ein wenig kribbelte.

„Oh Mann, wo kommt das nur plötzlich her?“ fragte Peter völlig perplex, nachdem sich die Lippen der Geschwister wieder getrennt hatten.

„Mit plötzlich hat das überhaupt nichts zu tun“ sagte Nicole. „Anscheinend hast du überhaupt nichts gemerkt, aber deine kleine Schwester war schon seit sie denken kann in dich verliebt. Als ich angefangen habe zu masturbieren, tat ich das mit deinem Bild im Kopf. Ich habe mir vorgestellt, dich zu küssen. So wie gerade eben. Und als ich später wusste, was Sex ist, habe ich mir vorgestellt, mit dir zu schmusen, von dir gestreichelt zu werden. Wenn du mich damals gefragt hättest, ob ich dir einen blasen würde, hätte ich keinen Moment gezögert. Es hätte mich glücklich gemacht. Aber ich habe mich nie getraut, dir etwas zu sagen. Das bereue ich wirklich, jetzt da ich weiß, dass mein Bruder weder ein Problem mit Inzest hat noch damit, ein kleines Mädchen zu ficken.“

Nicole grinste ihren Bruder an. Sein Kopf war knallrot und er brachte zuerst keinen Ton hervor.

„Aber…“ hub er stammelnd an.

„Nichts aber“ sagte Nicole. „Du kannst mir nicht erzählen, dass dir die Idee, deine kleine Schwester zu ficken nicht gefällt. Ich spüre doch die dicke Beule in deiner Hose.“

Nicole schob eine Hand in seinen Schritt und tastete nach dem in der Tat harten Schwanz ihres Bruders. Peter errötete noch mehr, falls das überhaupt noch möglich war und Kathrin lachte schallend.

„Das ist ja schade“ sagte sie. „Da habt ihr beide ja eine Menge verpasst. Das müsst ihr dann jetzt eben nachholen. Dann könnt ihr ja gleich zurück in unser Schlafzimmer gehen. Aber ich komme mit. Das will ich mir anschauen.“

„Ich auch“ rief Lisa begeistert, die alles die ganze Zeit neugierig mitangeschaut hatte.

„Und? Was sagst du, Bruderherz?“ fragte Nicole. „Wollen wir tun, was deine Frau sagt?“

„Ich hab wohl keine Wahl“ sagte Peter, der sich anscheinend so langsam sammelte.

„Hast du nicht“ sagte Nicole.

Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie jemals so glücklich war wie in genau diesem Moment. Endlich würde ihr Traum in Erfüllung gehen. Ihr Bruder würde gleich mit ihr Liebe machen. Sie kletterte von Peter herunter, nahm seine Hand und nahm ihn mit in sein Schlafzimmer. Dort angekommen stieß sie ihn auf sein Bett und setzte sich dann auf ihn, um ihn dann ein weiteres Mal heftig abzuknutschen. Diesmal machte er deutlich besser mit als zuvor. Ihr Fötzchen kribbelte noch heftiger.

„Du hast deine Hemmungen ja schnell abgelegt“ sagte sie lachend. „Sehr schön.“

„Du lässt mir ja keine Wahl“ sagte Peter. „Dann kann ich es ja genausogut auch genießen. Und welcher Mann würde sich nicht darüber freuen, so ein hübsches junges Ding wie dich ficken zu können? Ist ja nicht so, dass mir das entgangen ist, nur weil du meine Schwester bist.“

„Oh, das hast du aber schön gesagt. Danke für das nette Kompliment. Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Sonst hätte ich mich ja auch als kleines Mädchen nicht in dich verknallt.“

Sie küssten sich ein weiteres Mal. Seine Hand wanderte unter ihr Pyjama-Oberteil um dort ihre Brüste zu kneten. Sie ließ sich von den beiden Zuschauern, die sich zu ihnen auf das Bett gesetzt hatten gar nicht stören, sondern ging gleich in die Vollen und schob ihre Hand in seine Hose. Sein Schwanz war wie erwartet natürlich nach wie vor steinhart. Als sie ihre Finger um seinen Schaft schloss, war es ihr als bekäme sie einen elektrischen Schlag und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. So war es ihr noch nicht mal gegangen, als sie zum ersten Mal einen Schwanz berührt hatte. Das war eben nicht der ihres Bruders gewesen und nur den hatte sie sich immer gewünscht. Sie konnte noch gar nicht glauben, dass das jetzt wirklich alles echt war. Zärtlich begann sie den Schaft zu streicheln und als sie sich kurz darauf auch seinen Eiern widmete, spürte sie, wie diese sich sofort nach ihrer Berührung zusammenzogen. Peter war jetzt eindeutig genauso geil wie sie. Sie zog zuerst ihm sein Oberteil aus und dann er ihres.

„Oh Mann, was für wunderschöne Apfel-Tittchen mein Schwesterchen hat. Ist schon ne Weile her, dass ich sie so ganz ohne was drüber bewundern durfte.“

Er setzte sich auf und küsste ihren Nippel, der schon jetzt sehr hart war aber noch steifer wurde, als er ihn mit der Zunge verwöhnte. Nicole stöhnte leise. Ihre Pyjamahose war jetzt im Schritt deutlich feucht geworden. Während ihr Bruder ihre Titten liebkoste, begann Nicole ihre Möse an der Beule in seiner Pyjamahose zu reiben. Sie wollte ja nicht die einzige mit einem feuchten Schritt sein. Sie wurde immer geiler.

„Oh Mann, Bruderherz, das ist ja wirklich wunderschön, wie du dich um meine Titten kümmerst, aber wir müssen das jetzt leider unterbrechen. Ich kann jetzt nicht mehr länger warten. Ich muss jetzt endlich deinen Schwanz auspacken.“

„Na, dann. Nur zu“ sagte Peter grinsend und legte sich wieder zurück.

Nicole rutschte also wieder von ihm herunter und zog ihm die Hose herunter. Und da war er. Der harte Schwanz ihres Bruders, der im Takt seines Herzschlags pochte.

„Der freut sich aber auch, mich zu sehen“ sagte sie grinsend.

„Wer würde sich beim Anblick von so einer heißen Lady nicht freuen? Und was hast du jetzt mit ihm vor?“

„Na was wohl?“ sagte Nicole und nahm den Schwanz ihres Bruders in den Mund.

Es war noch geiler als sie es sich vorgestellt hatte. Ihre Fotze kribbelte wieder so sehr, dass es sich beinahe so anfühlte wie ein Orgasmus.

 

 

„Wow, du bläst ja richtig gut. Das machst du sicher nicht zum ersten Mal“ sagte Peter und kicherte nachdem er den Blick, den seine Schwester ihm als Antwort gab, gesehen hatte.

Aber in der Tat war das ein herrlicher Blowjob, den Nicole ihm da verpasste. Und die Tatsache, dass es seine Schwester war, die da gerade an seinem Schwanz lutschte machte es noch geiler, was ihn schon ein wenig verwunderte, da Inzest ja jetzt nicht mehr so neu für ihn war. Er schaute zu seiner Frau und seiner Tochter, die ihnen beide mit großem Interesse zuschauten. Vor allem seiner Frau konnte er ansehen, wie geil sie das machte. Aber jetzt musste er sich dann doch wieder auf den Rotschopf zwischen seinen Beinen konzentrieren, die gerade mit ihrer Zungenspitze an seiner Eichel herumleckte während sie seine Eier massierte.

„Das ist wirklich herrlich“ sagte er mit einem leichten Stöhnen in der Stimme. „Wenn du so weiter machst, spritze ich dir noch in dein hübsches Gesicht.“

„Das sollst du aber nicht“ sagte sein süßes Blasemäuschen. „Nicht dass ich grundsätzlich etwas dagegen hätte, aber ich will mit dir zusammen kommen wenn du in mir abspritzt. Dann muss ich wohl leider aufhören mit Blasen, dabei macht mir das gerade so viel Spaß.“

„Na ein bisschen kannst du schon noch weitermachen wenn du möchtest. So schnell geht’s dann doch nicht. Ich bin ja keine zwölf mehr.“

 

 

Nicole kicherte und nahm den Schwanz ihres Bruders wieder in den Mund und spielte mit ihrer Zunge an ihm während ihre Lippen mit lauten Schmatzgeräuschen immer wieder an ihm auf- und abglitten. Und auch seine schön glattrasierten Eier bekamen wieder ihre Streicheleinheiten. Und nicht nur das, in den Mund mussten die auch mal. Dann konnte sich sein Schwanz auch wieder ein bisschen abregen und sie konnte ihn noch ein bisschen länger blasen. Aber so langsam meldete auch ihr Fötzchen einen Anspruch auf Peters Latte an. Die fühlte sich sowieso schon so an, dass es ihr gleich kommen würde, wenn sie sich das Rohr ihres Bruders hineinsteckte. Sie setzte sich also auf und zog ihre Hose aus.

„Wow, schau sich einer diesen wunderschönen roten kleinen Busch an“ sagte Peter bewundernd.“ Und erst die zuckersüße Erdbeerspalte darunter. Darf ich die vielleicht mal probieren?“

„Sorry, das geht jetzt nicht“ sagte Nicole, legte sich zurück und öffnete ihre Beine. Provozierend zog sie einen Finger durch ihre klatschnasse Spalte, wodurch es wieder heftig zwischen ihren Beinen prickelte. „Ich brauch es jetzt. Du musst mich jetzt ficken, Bruderherz.“

„Ich hab aber keine Gummis da. Wie hätte ich auch ahnen sollen, dass ich heute welche brauche?“

„Brauchst du nicht“ sagte Nicole. „Wofür gibt’s denn die Pille, Dummerchen? Außerdem sagte ich doch schon, dass du in mich reinspritzen sollst.“

„Na dann, aber glaub ja nicht, dass ich darauf verzichten werde, deine Erdbeerspalte zu verknuspern. Dafür sieht sie nämlich viel zu lecker aus.“

„Natürlich, ich freue mich jetzt schon drauf, aber noch mehr freu ich mich jetzt auf deinen Schwanz. Also los.“

Bevor ihr Bruder tat was sie verlangte beugte er sich noch einmal zu seiner Tochter hinüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was Nicole aber nicht verstand. Lisa nickte und hüpfte gleich danach vom Bett herunter und verließ das Zimmer.

„Was war denn das?“ fragte Nicole während Peter sich zwischen ihre Beine setzte.

„Nichts“ sagte Peter grinsend. „Gar nichts.

Wenn Peter ihr im nächsten Augenblick nicht seinen harten Schwanz hineingeschoben hätte, hätte Nicole vermutlich noch einmal nachgehakt, aber so war ihr jetzt alles andere egal. Sie wäre in diesem Moment nämlich tatsächlich beinahe gekommen. Dementsprechend laut stöhnte sie jetzt auch.

„Du hast es ja wirklich richtig gebraucht, was?“ fragte Peter grinsend. „Dann muss ich als dein großer Bruder wohl mal die Verantwortung übernehmen und es dir ordentlich besorgen.“

„Ja, besorg’s mir richtig“ rief Nicole stöhnend als ihr Bruder anfing sie richtig hart zu stoßen.

Und dann kam es ihr tatsächlich. So schnell war sie noch nie zuvor gekommen. Nicht beim Ficken. Offensichtlich war auch Peter davon überrascht.

„Nanu? Bist du gerade tatsächlich schon gekommen?“ fragte er. Er hatte sein Tempo wieder etwas verringert und konnte jetzt spüren, wie die Fotze seiner kleinen Schwester zuckte.

„Mhm“ sagte sie stöhnend. „Aber bestimmt nicht zum letzten Mal, soviel ist sicher. Das ist tausendmal besser als ich es mir vorgestellt hatte.“

„Übertreib’s nicht mit den Komplimenten“ meldete sich Kathrin zu Wort. „Das steigt ihm sonst zu Kopf. Da spielt jetzt der Inzest-Tabu-Faktor mit. Das ging uns nicht anders als wir es das erste Mal mit unserer Tochter getrieben haben. Nicht wahr mein Schatz?“

„Klar, aber ich hab’s schon auch drauf“ sagte Peter lachend.

„Und wie“ sagte Nicole schnaufend. „Hör gar nicht auf deine Frau. Mein Bruder ist der geilste Ficker der Welt.“

„Da hörst du es“ sagte Peter.

„Deshalb hab ich ihn ja auch geheiratet“ sagte Kathrin und grinste.

„Nur deshalb?“ fragte Peter.

„Nicht nur. Zum Beispiel auch, weil er so eine tolle Schwester hat. Ich muss zugeben, ihr beide habt mich jetzt aber auch ganz schön geil gemacht. Ich darf doch auch ein bisschen mitmachen, ja?“

„Mitmachen?“ fragte Nicole. „Und wie?“

„Na, so zum Beispiel“ sagte Kathrin und drückte ihre Lippen auf die ihrer Schwägerin, die ihren Kuss allerdings nicht gleich erwiderte, worauf Kathrin sie fragte, ob sie das nicht hätte machen sollen.

„Naja, etwas komisch war’s schon“ sagte Nicole. „Ich hab noch nie zuvor eine Frau geküsst.“

„Sagte sie, mit dem Schwanz ihres Bruders in ihrem Loch“ sagte Kathrin grinsend.

„Da hat sie einen Punkt“ mischte Peter sich ein.

„Ihr habt ja recht.“

„Dann darf ich weitermachen?“

„…Ja.“

Kathrin küsste Nicole ein weiteres Mal. Ganz zärtlich. Und es dauerte nicht lange bis Nicole dann doch Gefallen daran fand und die Zungen der beiden Frauen miteinander spielten.

„Und ich? Ich will auch mitspielen“ sagte Lisa, die wieder zurück war.

„Natürlich“ sagte Kathrin. „Warum kümmerst du dich nicht um die Brüste deiner Tante? Ihr würde es bestimmt gefallen, wenn du ihre Nippel leckst.“

„Au ja“ rief Lisa und schon hatte sie einen von Nicoles Nippeln im Mund und saugte daran wie ein kleines Baby auf der Suche nach Muttermilch.

Nicole musste sich eingestehen, dass sich das wirklich gut anfühlte. Gleichzeitig war das aber doch auch sehr seltsam, dass ihre siebenjährige Nichte so etwas mit ihr machte, während ihr Vater sie fickte. Aber dieses Gefühl verschwand immer mehr zugunsten ihrer Geilheit. Wenn Lisa Spaß daran hatte war das doch auch okay. Und so hatte Nicole auch keine Einwände als Kathrin zu ihren Brüsten wechselte und Lisa sie kurz darauf so küsste wie es zuvor ihre Mutter getan hatte. Tatsächlich war Nicole erstaunt darüber, wie gut Lisa das Küssen beherrschte, was sie der Kleinen dann auch sagte.

„Das haben mir alles Mama und Papa beigebracht“ sagte Lisa darauf stolz.

„Das habe ich mir gedacht“ sagte Nicole. „Das haben die beiden wirklich gut gemacht.“

Dann legte sie einen Arm um die Kleine und zog sie wieder zu sich, um sie erneut zu küssen. Sie genoss es jetzt wirklich, mit der kleinen Kinderzunge zu spielen. War sie etwa genauso pädophil wie ihr Bruder und seine Frau? Und dazu anscheinend auch noch bisexuell?

„Komm doch mal hierher zu Papa, dann kann ich mich auch ein bisschen um dich kümmern“ sagte Peter.

Er zog seine Tochter etwas zu sich hoch, zog ihr dann die Schlafanzugshose aus und hob sie auf Nicole, so dass die Kleine dann auf Nicoles Bauch saß. Die beiden hatten ihre Knutscherei indes kein bisschen unterbrochen.

„Was macht denn dein Papa mit dir?“ fragte Nicole als sie Peters Hand an ihrem Bauch spürte.

„Er streichelt meine Muschi“ sagte Lisa.

„Und gefällt dir das?“

„Ja klar.“

„Natürlich tut es das. Blöde Frage.“

„Und gefällt dir Papas Penis in deiner Muschi?“ fragte das kleine Mädchen.

„Natürlich. Du weißt ja auch, wie schön das ist.“

„Hihi, stimmt, das weiß ich.“

Nicole stöhnte, als ihr Bruder ihr seinen Schwanz einige Male besonders hart in die Möse rammte. Kurz darauf stöhnte dann auch Lisa laut auf.

„Was macht er denn jetzt?“ fragte Nicole etwas schwerer atmend.

„Er hat einen Finger reingesteckt.“

Nicole war überrascht wie geil sie das machte. Fast wünschte sie sich, es sehen zu können, wie Peters Finger die kleine Kindermuschi fickte. Ihre Möse kribbelte wieder verdächtig stark.

Oh Gott, ich bin wirklich eine perverse pädophile Sau, dachte sich Nicole als sie sich selbst bei diesen Gedanken erwischte.

„Hey, ich weiß was noch Besseres“ sagte Kathrin und machte sich etwas lang, um an ihre Nachttischschublade zu kommen, aus der sie einen kleinen Vibrator hervorholte. „Hier, Schatz, damit kannst du deine Tochter gleich noch besser ficken.“

Peter bedankte sich und nachdem er sich den Finger, der gerade noch im Loch seiner kleinen Tochter gesteckt hatte, genüsslich abgeleckt hatte, schaltete er den Motor des Vibrators ein und schob dann das hörbar summende Ding in das Fötzchen des Mädchens.

„Ja, besorge es unserer Kleinen ordentlich“ feuerte Kathrin ihren Mann an. „Genauso geil wie deinem Schwesterchen.“ Dabei streichelte sie zärtlich über die behaarte Brust ihres Mannes.

Nicole konnte die Vibrationen des Sexspielzeugs auf ihrem Bauch spüren. Sie konnte sich ungefähr vorstellen, wie sich das Ding in Lisas Loch anfühlen musste. Und schon wieder wünschte sich Nicole, sehen zu können wie Peter seine Tochter damit fickte. Stattdessen sah sie wie Kathrin und Peter zu knutschen begannen und sie merkte, dass sich so langsam auch wieder ein Orgasmus bei ihr ankündigte, so heftig war jetzt das Kribbeln in ihrer Fotze, was noch verstärkt wurde, als sie merkte, dass ihr Bauch mittlerweile richtig feucht war. Offensichtlich lief da gerade eine Menge Saft aus dem Fötzchen der Kleinen. Lisa konnte sich jetzt auch gar nicht mehr so richtig aufs Knutschen konzentrieren. Anscheinend war die Kleine ebenfalls kurz davor zu kommen. Nicoles Orgasmus rückte immer näher und sie konnte ihn nicht mehr allzulange hinauszögern. Dabei wollte sie doch diesmal zusammen mit ihrem Bruder kommen. Als sie schließlich spürte wie es ihrer Nichte zuckend kam, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.

„Oooohhh, mir kommt es nochmal“ rief sie. „Warum spritzt du denn nicht auch endlich? Los mach schon und spritz in mich rein!“

„Bittesehr, gar kein Problem“ sagte Peter und stieß sie erneut so hart wie er konnte, wodurch sich ihr Orgasmus noch einmal verstärkte.

Dann stöhnte auch Peter laut auf und Nicole spürte, wie sich gleich darauf das Sperma ihres Bruders in ihr ergoss.

„Oh jaaaa, spritz mich voll. Das habe ich mir gewünscht. Gib deinem Schwesterchen deine ganze Ficksahne.“

„Jaaaa, du kannst alles haben“ sagte Peter stöhnend während er weiter sein Sperma in ihre Fotze pumpte.

Das Bild des spritzenden Schwanzes ihres Bruders in ihrer Fotze steigerte die Intensität von Nicoles Höhepunkts tatsächlich noch einmal. Das war jetzt der intensivste Orgasmus den sie jemals gehabt hatte. Aber auch der intensivste Orgasmus musste irgendwann vorübergehen. Als sie die Augen öffnete sah Nicole in Lisas grinsendes Gesicht.

„Das hat dir jetzt aber richtig Spaß gemacht, nicht wahr?“ fragte die Kleine sie.

„Hast du das bemerkt?“ Lisa kicherte darauf nur. „Aber du hattest auch ordentlich Spaß, so nass wie mein Bauch ist.“

„Ja, da ist ein bisschen Saft aus mir rausgekommen“ sagte Lisa und forderte ihre Tante auf mit ihr zu züngeln, was Nicole natürlich gerne tat.

Aber als Peter dann seinen Schwanz langsam aus ihr herauszog war das Züngeln sofort wieder vorbei. Flink kletterte Lisa von ihr herunter und nahm den Platz ihres Vaters ein.

„Darf ich Papas Penismilch aus dir raustrinken?“

„Äh, okay“ sagte Nicole etwas konsterniert und schon hatte die Kleine an ihre Fotze angedockt und sie spürte, wie sich die kleine Zunge, mit der sie gerade noch gezüngelt hatte, in ihr Loch bohrte.

„Mmh“ sagte Lisa. „Papa hat schön viel Penismilch in dich reingespritzt. Die ist wirklich lecker zusammen mit deinem Saft, Tante Nicole.“

Das fühlte sich dann doch wieder seltsam an für Nicole, jetzt auch diese Grenze überschritten zu haben und sich von ihrer siebenjährigen Nichte die Fotze auslecken zu lassen. Aber sie musste zugeben, dass Lisa das wirklich gut konnte. Tatsächlich fühlte sich die kleine Zunge in ihrer Fotze unglaublich geil an. Mit Sicherheit trug der Reiz des Verbotenen auch seinen Teil dazu bei. Lisa versuchte, ihre Zunge immer tiefer in sie zu stecken.

„Ist da denn wirklich noch was drin vom Sperma deines Papas?“ fragte sie die Kleine.

„Nö, ich hab alles leer gemacht, aber dein Saft schmeckt auch gut und davon kommt immer mehr raus.“

„Na, kein Wunder wie du sie bearbeitest. Wenn du so weiter machst dauert es nicht mehr lang bis ich komme.“

„Ja? Toll“ rief Lisa. „Dann will ich mal noch was anderes probieren. Das ist vielleicht noch besser.“

Nicole spürte, wie sich zwei kleine Fingerchen in ihre Fotze schoben.

Während Lisa begann, sie mit ihren Fingern zu ficken, nahm sie gleichzeitig ihre steife Klitoris zwischen die Lippen und saugte daran. Das war dann wirklich so viel Stimulation, dass es Nicole nur kurze Zeit später kam.

„Oh mein Gott, ich komme schon wieder“ rief sie stöhnend. „Lisa das ist so unglaublich gut, was du da machst.“

Nicole lag zitternd auf dem Bett während die Wellen der Lust über sie rollten und Lisa machte einfach weiter wodurch sie gleich danach noch einen zweiten Orgasmus hatte.

„Ich glaub, du musst erstmal aufhören“ sagte sie keuchend. „Ich kann nicht mehr.“

Sie schaute ihrer Nichte dabei zu, wie sie ihre Finger aus ihrer Fotze nahm und sie genüsslich ableckte.

„Nicht wahr, unser kleiner Schatz kann das richtig gut“ sagte Kathrin, die sich hinter ihre Tochter gesetzt hatte.

Zärtlich streichelte sie den Körper der Kleinen. Nicole hatte den Eindruck, dass Kathrin ihr mit ihrer Tochter da eine kleine geile Show vorführte. Eindeutig war das dann als Kathrin die Spalte der Kleinen mit den Fingern öffnete.

„Na?“ sagte sie. „Willst du dich denn bei ihr nicht revanchieren? So ein Kinderfötzchen schmeckt wirklich herrlich. Ich weiß, wovon ich spreche. Sie würde sich sicher sehr freuen, wenn ihre Tante sie lecken würde. Stimmt’s, Lisa?“

„Oh ja, das fände ich ganz toll“ sagte Lisa strahlend.

Weil Nicole nicht antwortete, fragte Peter, ob es denn immer noch ein Problem für sie wäre, es mit einem Kind zu tun.

„Irgendwie schon“ sagte Nicole wahrheitsgemäß, die sich nach ihrem Orgasmus schon wieder komisch dabei fühlte, was sie gerade mit einem siebenjährigen Mädchen gemacht hatte. Außerdem war auch das ganze Lesbending etwas völlig neues für sie. Sie hatte bis jetzt noch nichtmal darüber nachgedacht, es mit einer Frau zu tun.

„Du hast dir gerade eben von einem Kind die Fotze lecken lassen. Die Grenze hast du eh schon genommen. Dann kannst du doch auch ihr Fötzchen lecken. Du wirst es nicht bereuen. Es ist wie Kathrin gesagt hat, so ein kleines Kinderfötzchen schmeckt wirklich ganz besonders lecker.“

„Ich glaube, deine Schwester hat überhaupt noch nie eine Fotze geleckt. Stimmt’s Nicole?“ schaltete sich Kathrin ein.

„Stimmt, hab ich noch nie.“

„Das heißt aber doch nicht, dass du nicht möchtest, oder?“ fragte Peter. „Eine Muschi zu lecken ist was Herrliches.“

„Ja, für nen Mann schon. Für dich ist das ja auch normal. Würdest du denn einfach so an einem Schwanz lutschen?“

Peter lachte. „Tatsächlich mache ich das mittlerweile regelmäßig.“

„Wie meinst du denn das?“ fragte Nicole verblüfft.

„Na, Papa lutscht doch auch immer Kings Penis“ antwortete Lisa statt ihrem Vater.

„Ja, Lisa hat mich davon überzeugt, das zu probieren und ich finde es wirklich geil.“

„Das kann ich bestätigen“ sagte Kathrin lachend. „Dein lieber Bruder trinkt Lisa und mir mittlerweile das ganze leckere Hundesperma weg.“

Nicole war völlig perplex. Irgendwie konnte sie sich gar nicht vorstellen, wie ihr Bruder seiner Dogge den Schwanz lutschte. Wie verrückt war das denn? Naja, auch nicht verrückter, als dass er es mit seiner Tochter treibt, dachte sie. Peter grinste sie an.

„Und du leckst jetzt deine erste Fotze“ sagte er bestimmend. „Schau mal, wie nass sie schon ist.“

Kathrin spreizte wieder das kleine Schlitzchen. Noch etwas weiter diesmal. Tatsächlich glänzte das pinkfarbene Pfläumchen vor lauter Saft und dann löste sich sogar ein kleines milchiges Tröpfchen und tropfte auf die Matratze. Lisa musste wirklich gerade ziemlich geil sein.

„Und gleich so ein Premiumfötzchen wie das meiner Tochter“ fuhr ihr Bruder fort. „Was für ein Glück du hast. Wahrscheinlich bist du direkt für alle anderen Fotzen verdorben.“

„Hey, was heißt das denn?“ fragte Kathrin scherzhaft. „Schmeckt dir meine etwa nicht mehr?“

„Doch natürlich, aber du musst schon zugeben, dass das Kinderfötzchen von unserem Schatz schon echt toll ist.“

Kathrin ließ ihren Finger durch die Spalte ihrer Tochter gleiten und leckte ihn dann genüsslich ab. Lisa kicherte als sie ihrer Mutter dabei zusah wie sie sich ihren Saft vom Finger leckte.

„Hast ja recht“ gab Kathrin zu.

„Siehst du? Dir bleibt gar keine Wahl“ sagte Peter zu Nicole. „Schatz, leg dich doch mal hin, damit deine Tante dich gleich schön lecken kann.“

Jetzt konnte Nicole der Kleinen, die erwartungsfroh vor ihr lag, das ja nicht mehr abschlagen. Sie hatten ja alle recht. Eigentlich musste sie sich ja zumindest revanchieren.

„Ich weiß ja gar nicht, wie das geht“ sagte sie dennoch, um noch einmal etwas zu provozieren.

„Du kriegst das schon hin“ sagte Kathrin grinsend, die wohl schon verstanden hatte, dass Nicole es jetzt auch wollte. „Du hast doch selbst eine.“

Nicole legte sich zwischen Lisas geöffnete Schenkel und leckte einmal quer durch den nassen Schlitz. Natürlich wusste sie schon, wie eine Möse ungefähr schmeckte, es war ja nicht so, dass sie sich noch nie die Finger abgeleckt hatte, nachdem sie es sich selbst besorgt hatte. Aber Lisas Kinderfötzchen schmeckte tatsächlich anders als sie es erwartet hatte. ‚Zart‘ war die beste Umschreibung, die Nicole für den Geschmack des kleinen Fötzchens einfiel. Sie ließ ihre Zunge ein weiteres Mal durch die schmale Spalte gleiten. Lisa schmeckte wirklich gut und Nicole begann das kleine Fötzchen richtig auszulecken. Auch in ihr enges Löchlein ließ sie ihre Zunge bald eintauchen und natürlich wusste sie auch, dass sie das winzige, aber dennoch sehr steife Knöpfchen an der Oberseite des Kinderfötzchens nicht vergessen durfte. Zufrieden bemerkte Nicole, dass ihre Nichte zu stöhnen begann, als sie mit der Zungenspitze an der kleinen Klitoris spielte.

„Und, hab ich zu viel versprochen?“ fragte Peter.

„Als hätte sie nie was anderes gemacht“ sagte Kathrin.

„Ihr hattet ja recht“ sagte Nicole, die ihr Gelecke nur kurz unterbrach. „Dein Fötzchen schmeckt wirklich toll, Lisa.“

Und es schmeckte nicht nur gut. Das Kinderfötzchen zu lecken machte sie jetzt auch wirklich wahnsinnig geil. Nicoles eigene Fotze kribbelte heftig. Sie hätte jetzt wirklich gern wieder den Schwanz ihres Bruders dringehabt. Sie würde wahrscheinlich in Nullkommanichts kommen. Peter riss sie aus ihren Gedanken.

„Steck ihr doch mal einen Finger rein“ sagte er.

„Au ja, Tante Nicole. Fick mich mit deinem Finger, das mag ich sehr.“

Das konnte Nicole ihrer Nichte natürlich auch nicht abschlagen. Warum sollte sie auch? Vorsichtig schob sie ihren Zeigefinger in Lisas Löchlein. Sie war wirklich sehr eng.

„Und da bekommst du deinen Schwanz rein?“ fragte sie ihren Bruder erstaunt. „Das kann ich ja fast nicht glauben.“

„Ich wollte es zuerst auch nicht glauben, aber es geht. Du hast es ja selbst schon gesehen. Oder Lisa? Papas Schwanz geht leicht in dein Löchlein.“

„Klaaar“ sagte Lisa freudig strahlend. „Oh, das ist toll, Tante Nicole.“

Nicole spürte, wie es bereits im Inneren des Kinderfötzchens zuckte und das kleine Loch machte schmatzende Geräusche als sie begann, die Kleine etwas schneller zu ficken. Das Fötzchen wurde auch immer nasser und sie holte immer mehr der milchigen Flüssigkeit mit dem Finger aus ihr heraus. Nicole nahm wieder ihre Zunge dazu um den leckeren Saft aufzulecken und natürlich auch, um Lisas kleine Knospe wieder zu verwöhnen. Das führte dazu, dass es der Kleinen kurz darauf wirklich kam. Lisas Orgasmus war wirklich heftig. Die Zuckungen in ihrem Loch hatten nochmal deutlich an Intensität gewonnen und das kleine Fötzchen saugte regelrecht an Nicoles Finger. Wenn das ein Schwanz wäre könnte er gar nicht anders als jetzt abzuspritzen, dachte sich Nicole, deren Fotze sich jetzt wirklich nach Aufmerksamkeit sehnte. Sie hatte noch immer ihren Finger in Lisas Loch als sie sich aufrappelte und sich über ihre Nichte beugte, um ihr einen Kuss zu geben. Lisa schob ihre Zunge sofort in den Mund ihrer Tante und die beiden küssten sich während Nicole ihren Finger aus ihr herauszog.

„Das war toll“ flüsterte Lisa ihr zu. „Dankeschön, Tante Nicole.“

„Das hab ich gern gemacht“ sagte Nicole lächelnd zu ihrer Nichte.

„Schön, dann können wir das ja auch bald wieder machen.“

„Ich denke schon“ sagte Nicole lachend.

„Papa, ich glaub ich wäre jetzt auch soweit“ sagte Lisa. Nicole wusste nicht, wovon die Kleine sprach.

„Was ist denn jetzt?“ fragte sie.

„Das wirst du gleich sehen“ sagte Peter. „Leg dich mal auf den Rücken.“

Ohne weitere Widerworte tat Nicole, was ihr Bruder von ihr verlangte. Wahrscheinlich war es ja wohl wieder irgendetwas geiles. Nicole war jetzt jedenfalls gespannt.

„Und nun?“ fragte sie.

Statt gleich zu antworten nahm Peter seine Tochter hoch und hielt ihre Biene gespreizt. Ein bisschen sah es so aus, wie man ein kleines Mädchen hochnimmt, damit sie pinkeln kann. Die Spalte des kleinen Mädchens war wieder ein wenig geöffnet. Peter hatte recht gehabt. Das war wirklich ein süßes Erdbeerfötzchen. Was sie wohl vorhatten?

„Und zwar habe ich mir vorhin gedacht, dass für deine kleine Erpressung auch eine kleine Strafe fällig ist“ sagte Peter.

Nicole konnte sich gar nicht mehr weiter darüber wundern, denn im nächsten Moment sprudelte ein satter Strahl aus Lisas geöffnetem Fötzchen und plätscherte auf ihren Bauch. Ihre Nichte pinkelte sie tatsächlich an.

„Seid ihr verrückt?“ rief sie geschockt. „Was macht ihr denn da?“

Sie wollte schon aufstehen, aber Kathrin hielt sie zurück.

„Bleib liegen und genieß es einfach. Das wird dir gefallen. Dass das eine Strafe ist meint Peter doch gar nicht so. Eher eine Belohnung.“

Peter schwenkte seine Tochter jetzt ein wenig, so dass sich Lisas Urin noch mehr auf ihr verteilte.

„Was? Was ist denn mit euch los?“

„Wieso? Was soll denn los sein?“ fragte Kathrin.

Nicole war völlig konsterniert und es half auch nicht, dass Kathrin sie plötzlich küsste, aber sie ließ es geschehen und machte sogar mit. Ganz hatte sie ihre Geilheit bei diesem Überfall zu ihrer Überraschung noch nicht eingebüßt. Aber ihr Bruder und ihre Nichte waren noch nicht fertig mit ihr.

„Ah, das ist doch ein schönes Ziel“ hörte sie ihren Bruder sagen und im nächsten Moment prasselte ihr Lisas Pisse auch ins Gesicht.

Jetzt befreite sich Nicole doch aus Kathrins Kuss und stellt dann mit Erstaunen fest, dass Kathrin ihren Mund öffnete und es offensichtlich genoss, sich von ihrer Tochter dort hineinpissen zu lassen. Sie schluckte es sogar herunter. Plötzlich spritzte Lisas Strahl wieder in Nicoles Gesicht. Schnell presste sie ihre Lippen zusammen und kniff die Augen zu.

„Du musst den Mund aufmachen“ hörte sie Kathrin sagen. „Das schmeckt doch wunderbar.“

Nicole spürte wie Kathrin über ihr Gesicht leckte während Lisas Pisse noch immer auf sie prasselte. Nicole hatte ihre Lippen immer noch fest verschlossen nachdem Lisa aufgehört hatte zu pinkeln. Als Kathrin versuchte, sie mit einem Kuss dazu zu bewegen, den Mund zu öffnen, leistete sie nicht lange Widerstand, was sich als Fehler herausstellte, denn Kathrin hatte offensichtlich noch etwas von Lisas Urin im Mund behalten, den sie jetzt in Nicoles Mund laufen ließ. Nicole konnte fast nicht anders als einfach zu schlucken. Doch dann befreite sie sich wieder aus Kathrins Kuss.

 „Was war das denn? Seid ihr verrückt?“ rief sie

 

 „Wie gesagt, Strafe musste sein“ sagte Peter. „Aber war das denn wirklich so schlimm? Lisa hat vorhin extra ganz viel getrunken, so dass ihr Kinderpipi schön dünn ist weil du noch Anfänger bist.“

„Anfänger? Was denn für ein Anfänger?“

„Pissfetisch-Anfänger natürlich. Und jetzt gib schon zu, dass das geil war.“

„Geil? Ich hab grad Pisse getrunken.“

„Ja und? Mache ich ständig. Und ich liebe es. Du willst doch nicht behaupten, dass das schlecht geschmeckt hat.“

„Es war ja gar nicht so sehr der Geschmack“ sagte Nicole. Tatsächlich hatte sie gar nicht so viel geschmeckt. Aber das war ja nicht der Punkt. „Aber es war Pisse.“

„Ja, darum geht es doch“ sagte Kathrin lachend. „Lisa hat dir etwas von ihr geschenkt. Zum Dank für den tollen Orgasmus, den du ihr geschenkt hast, nicht zur Strafe. Hör nicht auf das Geschwätz von deinem Bruder. Nicht wahr, Lisa, das war ein Geschenk an deine Tante.“

„Eigentlich schon, aber sie hat sich gar nicht gefreut.“

„Sie weiß es nur noch nicht zu schätzen“ sagte Peter. „Aber das wird sie sicher noch lernen. Kann doch nicht sein, dass meine Schwester überhaupt gar keine Ader für Pissspielchen hat. Sie ist ja schließlich mit mir verwandt.“

„Was soll das denn heißen?“ fragte Nicole.

 „Naja, ich sag mal so“ antwortete Peter unschuldig dreinschauend. „Wenn die elfjährige Nicole es geschafft hätte, ihren Bruder dazu zu bringen, sie zu ficken, hätte er sie über kurz oder lang auch gefragt, ob sie ihn mal anpissen könnte.“

„Und Peter hat mich eingeführt“ sagte Kathrin. „Nicht ganz so grob wie dich eben, aber ich wurde sofort zum Pissfan.“

„Ich hoffe, du auch“ sagte Peter. „Denn jetzt wirst du definitiv nicht mehr darum herumkommen, uns auch deine Pisse kosten zu lassen.“

„Glaubst du das, ja?“ sagte Nicole, die sich ein wenig von dem Schock erholt hatte. Der Gedanke, es ihrem Bruder heimzuzahlen gefiel ihr. Quatsch, der sieht das doch gar nicht als Strafe, dachte sie sich dann aber.

„Ja sicher“ sagte Peter.

 „Ich muss aber gar nicht.“

„Na das ließe sich ja ändern“ sagte Kathrin. „Wir könnten ja alle gleich eine Trinkpause machen. Mehr Pisse für alle.“

„Für alle?“ fragte Nicole skeptisch.

„Jaaa, mehr Pipiiii“ rief Lisa freudig.

Naja, was soll’s, dachte Nicole sich. Kann nicht schaden, wenn ich auch was trinke. Wenn sie unbedingt meine Pisse wollen…

Aber ob sie auch nochmal Empfängerin sein wollte war sie sich nicht so sicher, auch wenn es ihr im Nachhinein wirklich nicht mehr so schlimm erschien wie in dem Moment, als Peter sie überrascht hatte.

 

 

„Jetzt muss mich Papa aber auch auch ficken“ sagte Lisa als sie alle vier zusammen in der Küche standen und mehrere Gläser Wasser leerten. „Schließlich hat er mich gestern abend wegen dir nicht fertiggefickt.“

„Was meinst du denn damit? Ich sollte ihm doch sogar noch von dir ausrichten, dass er nochmal zu dir kommen soll. Meinst du Frechdachs denn, dass ich das schon vergessen habe? Natürlich hat es dein Papa noch mit dir getrieben, nachdem ich mich verzogen habe“ sagte Nicole grinsend. „Ihr seid doch heute morgen sogar alle aus diesem Zimmer gekommen.“  Lisa kicherte. „Aber keine Sorge, du kannst deinen Papa natürlich ficken.“

Nicole war jetzt wirklich neugierig. Sie hatte die beiden ja schon beim Ficken gesehen, aber natürlich war das nur ein ganz kurzer Blick gewesen. Da war sie ja davon ausgegangen, dass Peter seiner Tochter etwas antat. Jetzt würde sie die Gelegenheit bekommen, sich das ganz genau anzuschauen. Es erstaunte sie schon, wie geil sie der Gedanke machte, gleich ihrem Bruder dabei zuzuschauen, wie er ein kleines Kind, seine eigene Tochter fickte. Aber ein bisschen musste Nicole noch auf dieses Schauspiel warten.

„Hilfst du mir, Papa noch ein bisschen zu blasen?“ fragte Lisa und fing schon an, an Peters praller Eichel zu lecken während der noch einen kräftigen Zug aus seiner Wasserflasche nahm.

„Kann ich gerne machen, aber ist doch gar nicht nötig. Der Schwanz von deinem Papa ist doch schon total hart.“

Lisa kicherte. „Stimmt, aber blasen macht doch Spaß.“

„Da hast du natürlich recht. Nett von dir, dass du mit mir teilen möchtest. Ja, dann machen wir das zusammen.“

Nicole kniete sich neben Lisa, die vor ihrem Vater stand und seine Eichel schon im Mund hatte. Sie benutzte aber vorerst nur ihre Hände, mit denen sie die Eier ihres Bruders sanft massierte. Erstmal wollte sie sich wirklich ganz genau anschauen, wie das kleine Mädchen den im Vergleich zu ihr riesig wirkenden Schwanz ihres Vaters lutschte. Es war deutlich zu sehen, dass die Kleine bereits viel Erfahrung darin hatte.

„Wow, du kannst das ja richtig gut.“

„Klar“ sagte Lisa grinsend. „Ich hab ja auch schon ganz viel geübt mit Papa. Und mit King auch.“

Natürlich, dachte Nicole. Den Hundeschwanz bläst sie sicher auch regelmäßig. Wie geil sie diese Vorstellung schon wieder machte, so ein schöner, praller Hundeschwanz in Lisa’s kleinem Mäulchen. Vorgestellt hatte Nicole sich das ja schon auch selbst mal beim Tierporno-Schauen, aber sie hatte nie gedacht, das jemals tatsächlich zu tun. Unglaublich, was dieses siebenjährige Mädchen ihr in Sachen Sex voraushatte.

Lisa war dazu übergegangen, Peters Schwanz großzügig abzulecken. Nicole schloss sich ihr an und ließ ihre Zunge über das Frenulum ihres Bruders gleiten, was diesen deutlich hörbar stöhnen ließ. Lisa kicherte, als Nicole die kleine Zunge des Mädchens mit ihrer berührte. Immer wieder leckten die beiden Mädels sich jetzt auch gegenseitig ab und Nicole nahm auch die Spitze der kleinen Kinderzunge zwischen ihre Lippen, um etwas an ihr zu saugen.

„Du sollst doch Papa blasen und nicht meine Zunge“ sagte Lisa kichernd.

„Ich blas aber auch gern deine Zunge“ sagte Nicole bevor sie dann wieder die Eichel ihres Bruders in den Mund nahm.

„Das ist ja richtig geil, euch beiden Mädels beim Blasen zuzuschauen“ meldete sich Kathrin zu Wort, die es sich mit einer Hand im Schritt auf einem Küchenstuhl bequem gemacht hatte. „Peters Gesicht nach zu urteilen müsst ihr ein bisschen aufpassen, sonst dauert es nicht mehr lange und er spritzt euch beiden ins Gesicht. Wenn du nicht noch länger warten willst, dass dir die beiden beweisen, dass das Lisas Kinderfötzchen den Schwanz ihres Papas wirklich ganz aufnehmen kann, solltet ihr euch vielleicht ein bisschen zurückhalten.“

„Na, dann sollten wir wohl mit dem Blasen jetzt aufhören“ sagte Nicole. „Auch wenn es wirklich Spaß macht mit dir zusammen den Schwanz von deinem Papa zu lutschen. Dann zeigt mir doch mal, was ihr könnt.“

„Also los, mein Schatz“ sagte Peter, hob seine Tochter hoch und setzte sie auf den Küchentisch.

„Gleich hier?“ fragte Lisa.

„Klar, warum nicht?“ sagte Peter. „Oder ist dir der Tisch zu unbequem?“

„Natürlich nicht“ sagte Lisa, die mit gespreizten Beinen auf ihren Ellbogen abgestützt auf dem Tisch lag. „Das war er beim letzten Mal doch auch nicht.“

Nicole schaute dabei zu, wie Peter seine Eichel durch das Schlitzchen seiner Tochter zog und sie so schön mit Kindefotzensaft einschmierte, denn Lisa war schon klatschnass, das konnte Nicole deutlich sehen.

„Warte mal. So kannst du das ja gar nicht richtig sehen“ sagte Kathrin und zog mit Daumen und Zeigefinger die kleinen Schamlippen ihrer Tochter auseinander, wodurch die immer noch viel zu klein wirkende Öffnung von Lisas Vagina und ihr kleines Pisslöchlein sichtbar wurden. Und natürlich trat auch der kleine Kitzler schön aus seiner winzigen Vorhaut hervor. Das kleine Knöpfchen war deutlich angeschwollen, das kleine Mädchen war wirklich richtig geil auf den Schwanz ihres Vaters. Ein milchiges Rinnsal aus Fotzensaft lief jetzt wirklich zwischen ihren Pobäckchen herunter. „Siehst du? Jetzt kannst du gleich richtig sehen wie Peters Schwanz in ihr Loch gleitet. Mach ganz langsam, Schatz. Deine Schwester soll doch alles ganz genau sehen.“

Peter drückte die Spitze seines Schwanzes gegen das kleine Löchlein wodurch sich dieses deutlich erweiterte und die Schamlippen der Kleinen noch etwas weiter zur Seite drückten. Langsam verschwand die Eichel in dem Kinderfötzchen. Es sah nicht so aus, als würde das den beiden besonders viel Mühe bereiten. Nicole war gespannt, wie tief ihr Bruder seinen Schwanz tatsächlich ins Loch seiner Tochter schieben konnte. Als Nicole ihn gestern Abend auf ihr liegend erwischt hatte, hatte sie das nicht gesehen.

„Jetzt schieb ihn richtig rein, Papa“ sagte Lisa ungeduldig. „Ich kann nicht mehr warten.“

„Du hörst es ja“ sagte Peter achselzuckend zu Nicole. „Zeitlupe aus.“

Und dann verschwand Peters Schwanz tatsächlich immer weiter in Lisas Loch.

„Aber wir wollen deiner Tante ja schon noch zeigen wie weit es geht bevor ich richtig loslege“ sagte Peter.

„Okay“ sagte Lisa. „Noch ein bisschen… jetzt stößt er an. Siehst du Tante Nicole? So weit geht Papas Penis rein. Toll nicht?“

In der Tat steckte Peters Schwanz deutlich tiefer in dem kleinen Kinderfötzchen, als sie es erwartet hatte.

„Wow, das hätte ich echt nicht gedacht“ sagte Nicole bevor sie dabei zusah, wie Peter seinen Schwanz wieder zurückzog, um gleich darauf, diesmal ungleich schneller, wieder in das kleine Loch einzutauchen. Lisa stöhnte nach nur wenigen Stößen und Nicoles Fotze kribbelte schon wieder heftig. Wenn ihr noch gestern jemand erzählt hätte, wie geil es sie machte einem erwachsenen Mann dabei zuzuschauen, wie er ein Kind fickte, hätte sie denjenigen für verrückt erklärt. Aber es war einfach so. Zu sehen, wie ihr Bruder es mit seiner Tochter trieb war unglaublich geil. Man sah aber auch, wieviel Spaß es den beiden machte.

„Bin gleich wieder da“ sagte Nicole.

„Hey, wo gehst du denn hin?“ rief Kathrin ihr nach.

„Da bin ich schon wieder“ sagte Nicole nachdem sie einen Augenblick später wieder vor Ort war. „Ich hab nur mein Handy geholt.“

Sie schaltete die Kamera an und begann die beiden Liebenden zu filmen.

„Hey, was machst du denn da?“ fragte Peter verdutzt.

„Na, ich filme euch beim Ficken. Ist das denn verboten?“

„Wenn du so fragst, ja“ antwortete Peter. „Hast du vielleicht schonmal gehört. Kinderpornos sind illegal.“

„Ach ja, und seine kleine Tochter zu ficken nicht, oder was? Keine Angst, ich werde das Filmchen natürlich verschlüsseln, aber das Ding wird mir sicher die ein oder andere einsame Wichs-Session versüßen. Habt ihr euch denn noch nie dabei gefilmt?“

„Nachgedacht hab ich schon darüber“ gab Peter zu.

„Jaaa, wir machen einen Film wie Papa mich fickt, ja?“ fragte Lisa aufgeregt. „Was ist denn ein Kinderporno?“

„Na, ein Porno ist ein Film in dem man Leute beim Ficken zuschauen kann“ erklärte Nicole.

„Aha, dann ist ein Kinderporno ein Film mit Ficken für Kinder?“ unterbrach Lisa sie bevor sie mehr erklären konnte.

Nicole und Kathrin lachten.

„Nicht ganz“ erklärte Nicole weiter. „Nicht für Kinder sondern mit Kindern.“

„Aber für Kinder ist der dann doch auch“ sagte Lisa. „Oder darf ich den nicht anschauen?“

„Klar schauen wir uns den nachher zusammen an. Du spielst ja schließlich die Hauptrolle. Und jetzt mach weiter, Peter, sonst wird das ein sehr langweiliger Kinderporno.“

„Jaaa! Hallo, ich bin Lisa“ sagte die Kleine in die Kamera und winkte. „Wir machen jetzt einen Kinderporno und ich finde es ganz toll, wenn mein Papa seinen Penis in meine Mumu steckt und mich ganz schnell fickt. Gleich könnt ihr sehen wie er das macht, oder Papa? Du fickst mich jetzt ganz toll.“

„Klar mach ich das. Wir wollen doch, dass Tante Nicoles Kinderporno richtig geil wird“ sagte Peter grinsend und begann wieder seine Tochter zu stoßen.

Lisa schaute immer wieder glücklich in die Kamera und winkte ihr zu. Nicole meinte fast sehen zu können, wie Peter immer wieder bei seiner Tochter hinten anstieß. Nach einiger Zeit bat Lisa ihren Papa, sie hochzunehmen. Peter nahm seine Tochter in die Arme, Lisa schlang ihre Beine um seinen Hintern und ihre Arme um seinen Hals und dann fickten sie im Stehen weiter. Dabei stieß Peter seine Tochter sogar etwas kräftiger als zuvor und Lisa stöhnte jedesmal laut auf, wenn sein Schwanz an das Ende ihrer Vagina stieß. Nicole konnte wunderbar von unten filmen, wie Peters Schwanz sich immer wieder in das kleine Löchlein bohrte. Als Nicole sich wieder erhob, waren die beiden leidenschaftlich am Knutschen. Das war natürlich auch ein schönes Motiv zum Filmen. Getoppt wurde das dann nur noch als die Kleine anfing zu zittern.

„Jaaaaa, Papaaaaa!“ rief sie stöhnend. „Ich komme gleich, Tante Nicole. Jetzt musst du mich filmen, ja? Ich möchte mal sehen, wie das aussieht.“

Peter drosselte etwas sein Tempo während es seiner Tochter kam aber er hörte nicht auf, sie weiter zu stoßen, so dass Lisas Orgasmus recht lange anhielt.

„Ist das gut?“ fragte Nicole während sie Lisas Orgasmus-Gesicht filmte.

„Ja, das ist ganz toll“ flüsterte Lisa ganz außer Atem.

Aber als ihr Höhepunkt langsam abklang, hatte sie noch nicht genug.

„Kann ich noch einen haben?“ fragte sie und lächelte in die Kamera.

„Einen was?“ fragte Peter.

„Einen Orgasmus natürlich. Oh Papa!“

„Von mir aus gern, wenn die Dame an der Kamera keine Einwände hat.“

„Hat sie nicht“ sagte Nicole. „Macht ruhig noch ein bisschen weiter. Du wirst doch hoffentlich auch in deiner Tochter abspritzen?“

„Ja unbedingt“ rief Lisa freudig und dann fiel ihr etwas ein: „Aber dann sieht man das doch auf dem Film gar nicht.“

„Macht doch nichts“ sagte Nicole. „Ich möchte einfach gern den Moment filmen, wenn dein Papa in dich reinspritzt. Wir haben bestimmt noch eine Gelegenheit einen Cumshot von Peter zu filmen.“

„Hä? Was ist denn ein Kammschott?“ fragte Lisa verwundert.

„Beim Porno heißt das so, wenn ein Penis abspritzt.“

„Ja, das müssen wir auch noch filmen“ sagte Lisa begeistert.

„Oh Mann, was denkt ihr denn was für Unmengen Sperma ich imstande bin abzuspritzen?“ sagte Peter grinsend. „Aber wie wäre es denn erstmal mit einem kleinen Locationwechsel?“

Ohne eine Antwort abzuwarten trug Peter seine Kleine in Richtung Schlafzimmer. Sein Schwanz war natürlich noch immer in ihrem Löchlein. „Kommt ihr mit?“

Peter setzte sich mitsamt seiner Tochter auf das Bett und legte sich zurück.

„Den musst du dir aber jetzt selbst holen“ sagte er zu Lisa.

„Ein ganz schön fauler Kerl ist dein Papa ja“ sagte Nicole lachend. „So viel hat er doch noch gar nicht geleistet.“

„Kein Problem“ sagte Lisa grinsend und machte ein Victory-Zeichen in die Kamera. „Ich reite ja gern auf Papa.“

„Na dann los“ sagte Nicole. „Stellungswechsel muss bei einem richtigen Porno ja auch sein.“

„Moment, ich dreh mich nur kurz rum, dann kannst du noch besser filmen wie Papa in mich reinfickt“ sagte Lisa und drehte sich auf dem Schwanz ihres Vaters um 180 Grad in die reverse cowgirl-Position.

Nicole folgte der Aufforderung der Kleinen und hielt ihr Handy richtig nah an das Kinderfötzchen und den harten Schwanz, der immer wieder darin verschwand als die Kleine anfing ihre Hüften wild auf- und ab zu bewegen.

„Jaa, ein schöner Closeup darf natürlich auch nicht fehlen. Du hast aber auch wirklich eine wunderschöne kleine Muschi.“

Lisa kicherte nur und ritt weiter unablässig auf Peters Schwanz, der mittlerweile total verschmiert von ihrem weißlichen Fotzensaft war. Richtig lecker sah das aus. Nicole hätte am liebsten ihren Kopf gleich zwischen die Beine der Kleinen gesteckt, aber erstmal sollten die beiden weiter ungestört ficken. Außerdem hätte sie dann ja auch nicht mehr filmen können. Aber bald konnte sich Nicole nicht mehr ganz so gut aufs Filmen konzentrieren, denn Kathrin hatte sich hinter sie gesetzt und schnell war ihre Hand von ihren Brüsten zwischen ihre Biene gewandert.

„Wow, dich macht der Anblick aber richtig geil“ sagte Kathrin. „Du bist ja tropfnass.“

„Und das wundert dich noch, liebste Schwägerin?“

Kathrin lachte. „Nein, nicht wirklich.“

Nicole stöhnte, als Kathrin einen Finger in ihr Loch schob.

„Hey, wie soll ich denn da noch ordentlich filmen?“

„Soll ich aufhören?“ fragte Kathrin während sie Nicoles Nacken küsste.

„Natürlich nicht“ sagte Nicole und drehte sich zu ihrer Schwägerin, um sie zu küssen.

„Hey, ich habe eine Idee, wie wir deinen Film noch etwas interessanter machen können“ sagte Kathrin plötzlich, beugte sich zu ihrem Nachttischchen und öffnete die oberste Schublade. „Das hab ich ganz neu gekauft.“

Kathrin hielt einen kleinen Vibrator, an den ein Ring aus Silikon befestigt war, in der Hand. Den Vibrator schob sie sich in den Mund, um ihn anzufeuchten.

„Heb mal deinen Po etwas an, Schatz, damit ich den dranmachen kann. Das wird dir auf jeden Fall gefallen.“

Lisa ging also mit ihrer Hüfte soweit hoch, dass Peters Schwanz ganz aus hier herausglitt. Kathrin legte den Ring um seinen Schaft, so dass der Vibrator oberhalb seines Schwanzes genau wie dieser aufrecht stand.

„Der ist für den Po. Den hab ich bestellt nachdem ich gesehen habe, dass du es genauso gern in dein Popöchen bekommst wie ich. Hat etwas gedauert bis er da war und die letzten Tage konnten wir den ja nicht testen.“ Dabei schaute sie Nicole „vorwurfsvoll“ an, die darauf nur mit den Achseln zucken konnte. „Kannst dich wieder setzen. Ich helf dir, ihn reinzustecken.“

„Ach, Analsex macht ihr mit dem Kind auch schon?“ fragte Nicole die sich langsam über nichts mehr wunderte.

„Klar. Alles was geil ist“ sagte Kathrin grinsend.

„Oh, das ist toll. Beide gleichzeitig ist am besten“ sagte Lisa nachdem sie angefangen hatte auf Papas Schwanz und dem Analvibrator zu reiten.

„Warte ab bis ich ihn einschalte“ sagte Kathrin und schob eine Hand unter den Hintern ihrer Tochter, um den Motor des kleinen Dings einzuschalten.

„Oooooh, jetzt ist es richtig gut“ sagte Lisa stöhnend.

„Und gleich wird es noch besser“ sagte Kathrin und betätigte den Knopf der kleinen Fernbedienung in ihrer Hand. „Das ist Stufe 2. Noch mehr?“

„Ja, bitte mehr Mama.“

„Hey, jetzt spür ich es auch drin“ sagte Peter. „Das Ding ist ja ganz schön kräftig, wenn sich das von deinem Popo in dein Fötzchen überträgt.“

„Mhm“ sagte Lisa nur. „Geht’s noch mehr, Mama?“

„Sicher. Und nicht nur auf Dauerbetrieb. Das Ding hat ganz schön viele Programme.“

Jetzt surrte der kleine Motor in verschiedenen Intervallen, mal stärker und mal schwächer. Es war Lisa anzusehen, wie geil das für sie war.

„Ich glaub, die Kleine ist erstmal versorgt“ sagte Kathrin nachdem sie alle Programme einmal durchprobiert hatte und sich Lisa dann für eines entschieden hatte. „Hast du was dagegen wenn ich mich unter dich lege, Nicole? Ich würde dich wahnsinnig gerne lecken. Deine Möse trieft so schön. Du schmeckst sicher richtig lecker.“

„Ja, Tante Nicole schmeckt toll“ bestätigte Lisa.

„Na, wenn das so ist, kann ich dir das ja nicht abschlagen“ sagte Nicole, die sich natürlich jetzt darauf freute von ihrer Schwägerin das Loch ausgeschleckt zu bekommen.

„Und? Schmecke ich wirklich so gut?“ fragte Nicole nachdem Kathrin ihr die Zunge in ihr Loch geschoben hatte.

Als Antwort bekam sie nur Kathrins erhobenen Daumen. So geil wie Nicole war, würde ihre Schwägerin nicht lange an ihr herumlecken müssen, um sie zum Kommen zu bringen. Aber auch Lisa war ihrem nächsten Orgasmus offensichtlich schon recht nahe. Immer wieder blieb sie ein wenig zitternd auf dem Schwanz ihres Vaters sitzen und genoss die Vibrationen des kleinen Stabs in ihrem Popo. Und diesmal würde die Kleine wohl auch nicht allein kommen, denn Peter stöhnte ebenfalls immer heftiger. Nachdem Nicole auch Kathrin dabei gefilmt hatte, wie sie ihre Möse ausschleckte, hatte sie für eine Weile aufs Filmen verzichtet, um sich etwas besser auf das Gelecke ihrer Schwägerin konzentrieren zu können, aber jetzt da sie merkte, dass Peter wohl kurz davor war, in seiner Tochter abzuspritzen, riss sie sich so gut sie konnte zusammen und nahm ihr Handy wieder zur Hand. Das wollte sie unbedingt auf Video haben. Aber das Filmen fiel ihr wirklich nicht leicht, denn ausgerechnet in diesem Augenblick kam es ihr selbst. Peter war dann der nächste.

„Oooh ja, ich komme!“ rief er und stöhnte laut auf als er sich in seine Tochter entlud.

„Jaaaa, ich spür es“ rief Lisa in die Kamera. „Papa spritzt ganz viel in mich rein, Tante Nicole.“

Und dann stöhnte auch Lisa laut auf und begann zu zittern, als es ihr ebenfalls erneut kam. Nicole schaffte es einigermaßen, die Szene aufzunehmen. Sie war sich aber nicht sicher, ob das alles nicht total verwackelt sein würde. Sie hoffte eben das Beste.

„Hey, Tante Nicole, ich hab eine Idee“ sagte Lisa nachdem sie sich ein wenig erholt hatte. Sie saß auf Peters Schoß mit seinem Schwanz immer noch in ihrem Loch. „Vielleicht möchtest du ja die ganze Penismilch, die Papa in mich reingespritzt hat trinken?“

„Ja klar. Liebend gern“ sagte Nicole. „Vielleicht kann einer von euch beiden ja meinen Job an der Kamera übernehmen? Dann haben wir den Beweis für Peters Creampie auch auf dem Video.“

„Lass mich das machen“ sagte Kathrin und übernahm Nicoles Telefon.

„Was ist denn jetzt schon wieder ein Krimmpei?“ fragte Lisa verdutzt.

„Wieder ein Wort aus dem Pornogeschäft. So heißt das, wenn man in einer Muschi abspritzt wie das dein Papa gerade bei dir gemacht hat. Damit man im Video sieht, dass er auch wirklich gespritzt hat und nicht nur so getan hat, filmt man dann danach, wie es wieder rausläuft. So wie gleich bei dir. Und ich darf das alles haben?“

„Klar“ sagte Lisa grinsend, legte sich auf Peters Bauch zurück und verschloss mit ihrer Hand ihr Löchlein, nachdem Peters Schwanz aus ihr herausgerutscht war.

Peter krabbelte unter seiner Tochter hervor und machte Platz für seine Schwester, die sich auf ihren Rücken unter Lisa legte, so dass ihr Kopf zwischen den Beinen der Siebenjährigen war. Lisa nahm ihre Hand weg und spreizte ihr Fötzchen. Nicole hatte ihren Mund weit geöffnet und ihre Zunge war herausgestreckt in Erwartung des leckeren Spermas ihres Bruders, serviert in einem Kinderfötzchen.

„Achtung, gleich kommt es“ sagte Lisa kichernd und schon lief die erste Ladung von Peters zähflüssiger Wichse langsam aus dem kleinen Löchlein und tropfte in Nicoles Mund. Kathrin hatte gleich eine Regieanweisung.

„Geh mal ein bisschen höher mit dem Po, Schatz“ sagte sie zu Lisa. „Dann sieht das noch viel geiler aus wenn Papas Sahne schön aus deinem Fötzchen rausläuft und auf deine Tante runtertropft.“

Lisa erhob sich also ein klein wenig und dabei floss gleich noch mehr Sperma aus ihr heraus und tropfte auf Nicoles Gesicht.

„Ja, genau so“ sagte Kathrin. „Das ist richtig geil.“

Noch mehr Sperma tropfte aus dem Löchlein und Nicole konnte die Muskeln in dem Fötzchen arbeiten sehen als Lisa Peters Sperma herausdrückte.

„Ich glaub, jetzt kommt nichts mehr“ sagte Lisa nachdem trotz heftiger Anstrengung ihrerseits kein weiteres Sperma herauskam.

„Dann setz dich nochmal runter“ sagte Nicole. „Ich will mal schauen, ob ich nicht doch noch was finde.“

Nicole tauchte ihre Zunge tief in das kleine Kinderfötzchen ein, das tatsächlich immer noch ein bisschen nach Sperma schmeckte, obwohl der Geschmack bald von dem ihm eigenen überdeckt wurde. Denn natürlich begann der Saft des kleinen Mädchens schnell wieder in Strömen zu fließen während Nicole das kleine Fötzchen gierig ausschleckte.

„Du scheinst ja wirklich Gefallen am Geschmack von Kinderfotzen gefunden zu haben“ bemerkte Kathrin.

„Mhm“ sagte Nicole. „Ist ja auch echt was feines, so eine Kinderfotze. Besonders während eines Höhepunkts.“

Lisa kam es nämlich gerade schon wieder, wodurch Nicole natürlich noch mehr leckeren Kinderfotzensaft schlürfen konnte.

„O-oh, ich muss jetzt ganz doll pinkeln“ sagte Lisa plötzlich. „Ich hätte fast schon losgepinkelt als Tante Nicole mich geleckt hat.“

„Na, dann mach doch einfach“ sagte Nicole und war ein bisschen über sich selbst überrascht. Aber sie war jetzt selbst so geil, dass sie der Gedanke, dass die Kleine ihr ins Gesicht pisste jetzt sogar richtig anmachte.

„Was?“ fragte Lisa verdutzt.

„Na, lass es doch einfach laufen. Oder habt ihr Angst, dass euer Bett versaut wird?“

„Wird es nicht“ sagte Kathrin. „Das Bett ist immer entsprechend vorbereitet. Na dann los, Lisa. Piss deiner Tante schön ins Gesicht. Das wird eine gute Szene für unser Video. Aber spreiz doch auch ein bisschen dein Fötzchen damit man auch schön sehen kann wie es rausspritzt.“

„Okay“ sagte Lisa und grinste zufrieden. „Achtung, es kommt gleich.“

Gespannt beobachtete Nicole, wie Lisas kleines Pisslöchlein zuckte. Nachdem einige Tröpfchen herausgelaufen waren, spritzte gleich ein satter hellgelber Strahl heraus, der sie noch nicht mal traf, sondern über ihr Gesicht hinwegspritzte. Aber Lisa korrigierte ihre Position sofort und dann prasselte die wunderbar warme Kinderpisse in Nicoles Gesicht. Sie öffnete den Mund und nachdem er vollgelaufen war schluckte sie die Pisse komplett.

„Na du gehst aber gleich in die Vollen“ sagte Peter anerkennend während er an seinem Schwanz herumwichste.

„Na wenn schon, denn schon. Außerdem ist das ja tatsächlich lecker.“

„Klar ist es das. Was meinst du denn, warum wir alle so auf Pisse abfahren? Hier, du kannst gleich noch mehr haben.“

Peter hockte sich vor Lisa, nahm seinen Schwanz in die Hand und pisste auf Lisas Bauch wodurch seine Pisse natürlich ebenfalls in Nicoles Gesicht spritzte. „Und? Was ist besser? Kinderpisse oder meine?“

„Schwer zu sagen“ sagte Nicole nachdem sie wieder einen Mund voll runtergeschluckt hatte. „Auf jeden Fall eine gute Mischung.“

„Darf ich auch was davon haben?“ fragte Lisa während ihre Pisse immer noch in das Gesicht ihrer Tante plätscherte.

„Klar kannst du“ sagte Peter und lenkte seinen Strahl ins Gesicht seiner Tochter. „Deine Tante hat sicher nichts dagegen. Sie bekommt ja schon so viel von dir. Du musstest wirklich ganz dringend, oder?“

„Jahaha“ rief Lisa lachend während sie versuchte, die Pisse ihres Vaters mit dem Mund zu fangen.

„Hier, du bekommst auch nochmal was von meinem“ sagte Peter nachdem Lisas Quelle langsam versiegt war und lenkte seinen Strahl direkt in Nicoles Mund, die sich tatsächlich ein wenig verschluckte, wofür sich Peter entschuldigte.

„Kein Problem, war nur grad soviel. Auf jeden Fall ist deine Pisse pur auch lecker, Bruderherz.“

„Sehr schön, davon haben wir nämlich einen großen Vorrat im Haus. Du kannst soviel davon haben, wie du möchtest.“

„Aber nur direkt aus der Leitung, ja?“ sagte Nicole und grinste verschmitzt.

„Klar“ sagte Peter und zwinkerte seiner Schwester zu.

Nicole bemerkte, dass Kathrin ihrer Tochter etwas ins Ohr flüsterte, worauf diese sie anschaute und dann freudig nickte.

„Was habt ihr denn jetzt schon wieder vor?“ fragte Nicole ein klein wenig besorgt. „Noch eine Bestrafung?“

„Keine Angst“ sagte Kathrin. „Das wird dir sicher nicht wie eine Bestrafung vorkommen. Abgesehen davon hast du doch auch an dieser Bestrafung im Nachhinein Gefallen gefunden. Nein, keine Bestrafung nur eine Überraschung, aber eine sehr angenehme. Kannst einfach liegenbleiben. Nur die Beine musst du schön spreizen.“

„Ja, keine Angst Tante Nicole. Das, was ich gleich mache ist ganz toll.“

Lisa setzte sich zwischen ihre Beine und Nicole stütze sich auf ihren Ellbogen auf, um alles sehen zu können. Nicole war gespannt, was jetzt gleich passieren würde. Zuerst war nichts besonders außergewöhnlich. Lisa streichelte einfach nur ihre Möse. Das fühlte sich natürlich klasse an. Dann steckte sie mehrere Finger in ihr Loch. Auch das war noch nicht wirklich besonders. Lisas kleine Fingerchen passten leicht in ihre Fotze.

„Und? Ist deine Tante schon feucht genug?“ fragte Kathrin ihre Tochter.

„Ist sie auf jeden Fall“ antwortete Lisa grinsend.

„Na dann los“ sagte Kathrin und Lisa schob ihre Finger noch weiter in Nicoles Loch. Und zwar alle.

Und dann waren es nicht mehr nur ihre Finger, die in ihrem Loch verschwanden, sondern auch die kleine Hand begann sich in ihre Fotze zu schieben.

„Schatz hast du das?“ fragte Kathrin ihren Mann, der jetzt Nicoles Telefon in der Hand hatte um wieder zu filmen. „Geh doch etwas näher ran.“

Peter hielt die Kamera also ganz nah an die Fotze seiner Schwester für eine Closeup-Aufnahme. Nicole ließ sich nicht davon stören. Im Gegenteil. Sie freute sich schon darauf, sich das später anzuschauen.

„Das ist es? Ein Faustfick?“ fragte Nicole. „Das hab ich noch nie gemacht.“

„Das hab ich mir schon gedacht“ sagte Kathrin. „Eine erwachsene Hand würde in dein jugendliches Fötzchen auch sicher nicht reinpassen. Aber Lisas schon. Und nicht nur ihre Hand. Siehst du?“

Tatsächlich verschwand jetzt auch der untere Teil von Lisas Unterarm in ihr.

„Wow, das ist ja verrückt“ sagte Nicole, die im Moment noch mehr von dem Anblick erstaunt war, als dass sie stimuliert wurde.

„Ja, so ein Kinderärmchen ist ja nicht dicker als so ein richtig schöner großer Schwanz. Der geht leicht bei jeder Frau rein. Nur hat Lisa im Gegensatz zu einem Schwanz auch noch Fingerchen, mit denen sie in dir spielen kann.“

Lisa kicherte und wie aufs Stichwort spürte sie, wie kleine Kinderfinger begannen, ihre Lusthöhle zu ertasten. Und das stimulierte sie jetzt eindeutig. Nicole stöhnte laut auf.

„Wow, das ist ja großartig.“

„Siehst du? Wir haben nicht zu viel versprochen, oder?“

„Nein, habt ihr nicht“ sagte Nicole immer noch leicht stöhnend.

Das fühlte sich wirklich wahnsinnig geil an. Lisa drang immer noch tiefer in sie ein und streichelte und kitzelte dabei das Innere ihrer Fotze. Plötzlich spürte Nicole, dass Lisa hinten bei ihr anstieß. Es war verrückt, wieviel von Lisas Arm jetzt in ihr steckte. Dann zog Lisa ihn wieder heraus und spielte dabei auch wieder mit ihren Fingern an den Wänden ihres Liebestunnels. Schon kam wieder ihre Hand zum Vorschein, aber diese zog Lisa dann nicht weiter heraus, sondern spielte stattdessen am Eingang zu Nicoles Grotte. Wieder musste Nicole laut stöhnen, so geil fühlte sich das an.

„Oh mein Gott, das ist so gut, was du da machst, Lisa.“

Das Mädchen kicherte.

„Das find ich auch toll, dass dir das gefällt. Hey, Mama, wenn du dich hier auf die andere Seite neben mich legst kann ich es gleichzeitig mit euch beiden machen.“

„Willst du dich nicht lieber erstmal auf deine Tante konzentrieren?“ fragte Kathrin.

„Ich kann das aber bestimmt auch gleichzeitig“ sagte Lisa.

„Ja, komm mach auch mit“ forderte Nicole sie auf. Warum sollte nur sie so einen Spaß haben?

„Also gut, dann bin ich auch dabei“ sagte Kathrin und legte sich gegenüber ihrer Schwägerin auf die andere Seite ihrer Tochter.

Bei ihr ging Lisa natürlich weitaus weniger vorsichtig vor. Lisa schob ihrer Mutter einfach ohne Umschweife ihre Hand in die Fotze, was ihr mühelos gelang, denn natürlich war Kathrin allein von dem Anblick gerade total geil geworden. Lisa benutzte jetzt weniger ihre Finger. Stattdessen fickte sie die Löcher der beiden Frauen einfach mit kräftigen Stößen ihrer Arme. Es schien für Lisa wirklich gar kein Problem zu sein, die beiden Frauen gleichzeitig zu beglücken. Und auch Lisa hatte dabei ganz offensichtlich einen Riesenspaß. Ihr Blick wechselte beständig zwischen der Fotze ihrer Mutter und der ihrer Tante. Natürlich hielt Peter das alles auf Video fest. Was für ein erstklassiger Kinderporno das werden würde.

„Ja, das sieht richtig geil aus, wie du die beiden fickst, mein Schatz. Du wirst noch ein richtiger Kinderpornostar. Naja, das wärst du, wenn der Film nicht nur für uns wäre“ fügte er dann noch zu Nicoles Erleichterung hinzu.

Nicole spürte, wie ihre Fotze heftig zu zucken begann.

„Oh mein Gott, Lisa. Das ist so gut. Mir kommt es gleich“ rief sie, was Lisa veranlasste, sie noch kräftiger und schneller zu stoßen.

Nicole stöhnte laut, als die Wellen der Lust sie erfassten. Ihre Beine verkrampften, wodurch sich ihr Becken hob. Nicole spürte, wie sie am ganzen Körper zitterte während es ihr kam. Als ihr Orgasmus schließlich langsam verebbte, war ihr Gegenüber dran.

„Aaaah, jetzt kommt es mir auch“ rief Kathrin.

Auch sie erhob ihren Hintern und Nicole konnte sehen, wie Kathrins Beine zitterten während ihre Tochter sie noch immer mit ihrem Arm kräftig durchfickte. Bei Nicole selbst war Lisa wieder dazu übergegangen, sie mit ihren Fingerchen zu verwöhnen, was dazu führte, dass das wohlige Kribbeln in ihrer Möse auch nach ihrem Orgasmus nicht aufhörte. Aber Nicole merkte jetzt auch, dass sie wirklich dringend pinkeln musste, was kein Wunder war angesichts der Menge, die sie getrunken hatte, was sie den beiden auch mitteilte, nachdem Kathrins Orgasmus ebenfalls verebbt war.

„Na, dann piss doch einfach los“ sagte Kathrin grinsend. „Nichts Besseres als zu pissen während man gefickt wird.“

„Au ja“ sagte Lisa. „Pinkel mich voll, Tante Nicole.“

Obwohl Nicoles Blase wirklich randvoll war und sie wirklich extrem pinkeln musste, kam erstmal kein Tropfen aus ihr heraus.

„Es geht nicht.“

„Keine Sorge, das klappt gleich“ sagte Kathrin. „Wenn du wirklich so pissen musst, kommt es raus, ob du willst oder nicht. Lisa, halt doch mal einen Moment still bis Nicole kann. Wenn es spritzt machst du einfach weiter.“

„Okay“ sagte Lisa und hielt ihre Hand und ihre Finger still.

Es dauerte noch einen Moment, aber Nicole spürte, dass es jetzt gleich herausspritzen würde.

„Da, es kommt“ rief Lisa und tatsächlich spritzte Nicoles Pisse gleich darauf in hohem Bogen aus ihrem Pissloch und traf Lisa auf der Brust.

Jetzt konnte nichts mehr ihren Strahl aufhalten. So voll war Nicoles Blase wirklich lange nicht mehr gewesen. Das fühlte sich so gut an. Lisa beugte sich ein wenig zu ihr herunter, so dass ihr die Pisse ins Gesicht und in ihren offenen Mund spritzte.
Und dann fing Lisa wieder an, sie zu stoßen wodurch ihr Pisstrahl unregelmäßiger wurde und unkontrolliert in alle Richtungen spritzte. Kathrin hatte recht gehabt. Es fühlte sich wahnsinnig gut an während des Fickens zu pissen. Oder während des Pissens zu ficken, je nachdem wie man es sah. Plötzlich wurde Nicole aber nicht mehr nur von ihrer eigenen Pisse beregnet, sondern auch von Kathrins, die ebenfalls angefangen hatte zu pissen. Und mittendrin war Lisa, die fröhlich die beiden Pissfotzen weiterfickte während sie über und über vollgeregnet wurde. Nicole pisste sich so in einen weiteren Orgasmus hinein, der sogar noch besser war als der zuvor. Am Ende dieses Orgasmus war sie dann leer und sie schaute dabei zu, wie Kathrin den Rest ihrer Blase auf ihre Tochter spritzte bevor sie selbst offensichtlich auch leer war.

„Hey, das war ja geil“ ließ sich Peter vermelden, der das natürlich alles aufgenommen hatte. „Ein Glück, dass die Dinger mittlerweile alle wasserdicht sind. Du musst dann aber gleich nochmal auffüllen, Schwesterchen. Ich will deine Pisse nämlich auch noch haben. Direkt von der Quelle.“

„Können wir gern machen, Bruderherz“ antwortete Nicole grinsend.

„Hier, du kannst meins haben Papa“ sagte Lisa und zog ihre Hand aus dem Loch ihrer Mutter, um ihre Spalte spreizen zu können.

Sofort spritzte ein kräftiger Strahl aus dem kleinen Fötzchen. Peter setzte sich vor seine Tochter und ließ sich erstmal den Schwanz bepissen, was er natürlich ebenfalls filmte.

„Warte, ich nehm sie dir ab, Schatz“ sagte Kathrin und nahm sich wieder Nicoles Telefon, um dann ihren Mann dabei zu filmen, wie er sich die Pisse seiner Tochter schmecken ließ.

„Hier, du kannst auch was abhaben“ sagte Peter und übergab Nicole einen vollen Mund von Lisas Pisse mit einem Kuss. Dabei spürte Nicole wie ihre Fotze schon wieder zuckte. Lisas Arm steckte ja auch noch immer in ihr und die kleinen Fingerchen waren immer noch fleißig.

Während Peter und Nicole knutschten hatte Lisa aufgehört zu pissen. Aber sie war noch nicht fertig, denn als Peter sich wieder zum Schoß seiner Tochter herunterbeugte, spritzte ihr goldener Strahl unverwandt wieder in den Mund ihres Vaters. Peter presste seine Lippen auf das pissende Löchlein und nahm einige Schlucke davon bevor er wieder etwas davon an seine Schwester übergab. Das machten sie so lange, bis die Kleine wirklich leer war.

„Kann ich noch ein bisschen weitermachen?“ fragte Lisa und meinte damit ihren Faustfick.

„Von mir aus liebend gerne, wenn du noch kannst“ sagte Nicole, die sich auf einen weiteren geilen Orgasmus freute.

„Klar kann ich noch“ sagte Lisa grinsend und schob ihre Hand dann wieder so tief in Nicoles Loch wie zum Beginn ihres Faustficks. Doch jetzt zog sie ihre Hand nicht gleich wieder heraus nachdem sie hinten angestoßen war. Stattdessen spürte Nicole, wie Lisas kleine Fingerchen das Areal um ihren Muttermund ertasteten. Das war schon wieder ein völlig neues Gefühl. Plötzlich durchzuckte es sie wie ein Blitz und sie sog scharf die Luft ein.

„Hey, was war das denn?“ fragte sie erstaunt.

„Lisa, du musst vorsichtig sein“ sagte Kathrin, die offensichtlich erkannt hatte, was Lisa da tat. „Es gefällt nicht allen Frauen, wenn am Muttermund herumgespielt wird.“

Ein weiteres Mal durchzuckte Nicole dieses Gefühl und wieder atmete sie scharf ein.

„Soll sie aufhören?“ fragte Kathrin und klang etwas besorgt, was sie aber nicht vom Filmen abhielt.

„Nein noch nicht“ sagte Nicole. „Ich glaub ich muss erstmal schauen, ob mir das gefällt. Interessant ist das Gefühl auf jeden Fall.“

Nach einer Weile wurde das Gefühl aber immer angenehmer und sie begann zu stöhnen.

„Na, offensichtlich weißt du es jetzt“ sagte Kathrin grinsend.

„Du hast recht. Das ist tatsächlich ziemlich gut.“

Wieder stöhnte sie laut auf, als es sie ein weiteres Mal durchzuckte. Sogar noch stärker als davor. Eine von Lisas Fingerspitzen drückte jetzt genau auf ihren Muttermund.

„Oh Gott, was machst du da nur?“

„Ist es nicht gut?“ fragte Lisa, die jetzt selbst ein wenig besorgt klang.

„Doch, doch. Es ist einfach nur total seltsam. Aber auch gut.“

„Dann kann ich weitermachen?“

„Ja? Was immer das bedeutet.“

„Schade, dass ich das nicht von innen filmen kann“ sagte Kathrin als Nicole schon wieder laut aufstöhnte.

Anscheinend schob die Kleine jetzt wirklich einen Finger durch ihren Muttermund in ihre Gebärmutter. Nicole hätte sich nicht träumen lassen, dass jemals so etwas mit ihr gemacht wurde. Und noch weniger hätte sie vermutet, wie gut sich das anfühlte. Immer weiter schob sich Lisas Finger in sie hinein bis sie bis zu den Knöcheln eingetaucht war. Dann zog sich das Fingerchen wieder aus dem engen Loch heraus, um aber gleich wieder darin einzutauchen.

„Waaaaahnsinn!“ stöhnte Nicole. „Deine Tochter fickt meine Gebärmutter.“

„Genauso überrascht war ich auch, als sie das zum ersten Mal bei mir gemacht hat. Im Moment muss ich selbst darauf ja verzichten, meine Gebärmutter ist ja jetzt besetzt. Aber wenn das Kleine da ist werde ich das auch wieder genießen dürfen.“

Jetzt fickte Lisa das Loch im Inneren ihrer Fotze tatsächlich mit ihrem Finger und Nicole spürte wie sich ein weiterer Orgasmus in ihr aufbaute.

„Oh mein Gott, mir kommt es gleich“ rief sie laut stöhnend.

Sie zitterte am ganzen Körper als der Höhepunkt sie schließlich erreichte. Dieser Orgasmus fühlte sich völlig neu für sie an. Die Art und Weise, wie Lisa diesen hervorgerufen hatte war ja komplett anders als alles was sie bis jetzt erlebt hatte. Deshalb war er auch wirklich mächtig. Sie schrie ihre Lust laut hinaus während immer weitere Wellen der Lust sie durchströmten. Sie war wirklich völlig fertig als sie spürte, wie Lisas Finger aus dem engen Loch in ihrem Inneren glitt und dann auch ihre ganze Hand total verschmiert mit ihrem weißen Fotzensaft aus ihrem Loch kam.

„Das war komplett verrückt“ sagte sie noch immer heftig atmend während Lisa genüsslich ihren Arm ableckte.

„Ich wüsste ja auch gerne, wie sich das anfühlt“ sagte Peter und reichte Nicole dann ein Glas Wasser. „Hier bitte. Zum Auffüllen.“

Peter hatte für sie alle Nachschub geholt und während sie alle tranken kam die Frage auf, wie es weitergeht.

„Pissen kann ich jedenfalls leider noch nicht Bruderherz“ sagte Nicole entschuldigend.

„Keine Ahnung“ sagte Peter. „Wie möchtest du denn weitermachen?“

„Naja“ sagte Nicole und druckste ein wenig herum. Wieso eigentlich? fragte sie sich aber gleich darauf. Krasser als Sex mit deiner kleinen Nichte ist das auch nicht mehr.

„Wie wäre es denn wenn wir noch euren Hund dazuholen?“

„Na, du willst aber auch wirklich gleich das ganze Paket auf einen Schlag“ sagte Peter lachend. „Klar können wir das. Er wird sich freuen.“

Peter pfiff auf seinen Fingern und rief nach der Dogge. „King! Komm zu uns.“

 

 

 

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