Lisa

Kapitel 4 - Fotoshoot und Betthupferl

 

Lisa saß mit ihrer besten Freundin Sophie in deren Zimmer auf dem Fußboden. Sie spielten mit Barbie und Ken. Ken hatte Barbie zum Essen ausgeführt und jetzt fuhr er sie in einem pinkfarbenen Cabrio nach Hause. Eigentlich war das Barbies Cabrio, aber in diesem Spiel sollte es Kens Auto sein. Ken brachte Barbie noch zu ihrer Tür und natürlich gab er ihr noch einen Kuss zum Abschied.

„Hast du schon mal jemanden geküsst?“ fragte Lisa ganz beiläufig.

Zumindest ließ sie es beiläufig klingen. Tatsächlich hatte sie dabei einen Hintergedanken.

„Was meinst du denn?“ fragte Sophie verwundert. „Mama gibt mir immer einen Gutenachtkuss.“

„Nein, das meine ich nicht,“ sagte Lisa. „Ich meine länger, so wie die das in Filmen und so machen.“

„Äähh, nein.“

„Ich auch nicht,“ log Lisa. „Ich würde aber gern mal wissen, wie das ist. Wollen wir das nicht mal ausprobieren?“

„Mmmhh..., okay.“

Lisa war etwas überrascht. Sie hatte sich darauf eingestellt, dass sie ihre Freundin länger überreden müsste. Sie spitzten die Lippen und küssten sich, aber nur kurz. Beide Mädchen mussten kichern.

„Nein, das war nicht richtig,“ sagte Lisa. „Wir müssen länger küssen, und nicht wieder lachen.“

„Gut, dann küss mich.“

Sie brauchten noch zwei weitere Anläufe bis sie es schafften, dass keine von ihnen gleich kicherte. Lisa presste ihre Lippen auf Sophies Mund. Bevor sie sich wieder lösten, öffnete Lisa ein klein wenig ihre Lippen und zu Lisas Überraschung tat Sophie es ihr gleich. Allerdings traute sich Lisa noch nicht, ihre Zunge in Sophies Mund zu schieben.

„Und, wie fandst du's?“ fragte Lisa.

„Gut. Ja, das fühlt sich irgendwie schön an. Wollen wir nochmal?“

Lisa antwortete gar nicht, sondern drückte gleich noch einmal ihre Lippen auf den Mund ihrer Freundin. Diesmal öffnete Sophie zuerst ihren Mund. Lisa ließ ihre Zunge über Sophies Lippen streichen. Sie hatte damit gerechnet, dass Sophie den Kuss vor Schreck gleich unterbrechen würde, aber das war nicht der Fall. Im Gegenteil, sie ließ ihre Zunge ebenfalls vorsichtig wandern. Beide Zungen berührten sich, Lisa fand das wunderschön. Es fühlte sich anders an als wenn sie ihre Eltern so küsste, deren Münder ja viel größer waren als ihr eigener. Sophies Mund und ihre Zunge waren aber genau so klein wie ihre. Die beiden Mädchen hörten gar nicht mehr auf, sich zu küssen, und als Lisa ihre Arme um Sophie schlang machte sie das auch. Lisa bemerkte, dass ihr Fötzchen zu kitzeln begann. Sie wurde ziemlich geil von der Knutscherei. Sie dachte kurz an Papa, und freute sich sehr darauf, heute Abend mit ihm zu ficken. Bei diesem Gedanken kribbelte ihr Fötzchen natürlich nur noch mehr. Plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken lösten die beiden Mädchen ihre Umarmung.

„Na, spielt ihr beiden schön?“ fragte Sophies Mama Karen, die jetzt in der geöffneten Tür stand.

„Ääh, ja klar“ sagte Sophie, die etwas rot geworden war, aber ihre Mama bemerkte das bestimmt nicht.

„Wir spielen mit Barbie und Ken.“

Lisa hatte das blonde Püppchen wieder in der Hand.

„Das ist schön. Aber so langsam sollten wir mal die Hausaufgaben machen, nicht wahr?“

„Och, jetzt schon? Wir haben grad so schön gespielt,“ maulte Sophie.

Lisa musste grinsen. In der Tat, sie hatten gerade so schön „gespielt“. Sie würde auch wahnsinnig gern „weiterspielen“.

„Kommt schon. Macht eure Hausaufgaben dann habt ihr 's hinter euch. Dann könnt ihr den ganzen restlichen Nachmittag spielen.“

Die beiden Mädchen machten sich also an ihre Hausaufgaben. Lisa hatte ein bisschen Mühe, sich zu konzentrieren. Sie fragte sich, ob es Sophie wohl ebenso ging. Aber noch mehr fragte sie sich, ob sie noch weiter gehen sollte. Sie hatte ja wirklich Lust, aber es war einfach zu riskant, oder? Sophies Mama hatte sie schon fast beim Knutschen erwischt, was würde passieren, wenn sie sie dabei erwischen würde, wenn sie ihre Zunge im Fötzchen ihrer Freundin hätte. Das waren Erwachsenen-Spiele und es musste ein Geheimnis bleiben, dass sie solche Spiele kannte. Vielleicht könnte sie es aber irgendwie hinbekommen, dass sie sich Sophies Muschi wenigstens mal genau anschauen konnte. Natürlich hatte sie Sophie schon oft nackt gesehen, die beiden Mädchen kannten sich schließlich schon sehr lange und sie hatten auch schon oft zusammen in der Badewanne gesessen. Früher hatte sie dieser Körperregion ihrer Freundin aber nie besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Das war erst seit kurzem etwas Besonderes für sie. Es musste doch einen unverdächtigen Weg geben, dass sie sich voreinander ausziehen würden. Sie konnte sie ja nicht einfach fragen, ob sie ihr ihre Fotze zeigen könnte, das wäre komisch. Halt, das Wort durfte sie sowieso auch nicht verwenden, es muss „Vagina“ heißen. Ihr Blick fiel wieder auf die Barbie-Puppe, die neben Ken auf dem Boden lag. Da kam ihr eine Idee. Bevor Ken sie zu ihrer Verabredung abgeholt hatte, hatten Lisa und Sophie alle möglichen Kleider an Barbie ausprobiert.

Wir könnten ja mal wieder Modenschau spielen, dachte Lisa.

Modenschau hatten sie schon oft gespielt und manchmal hatten sie, wie richtige Models im Fernsehen, auch Badeanzüge und Unterwäsche auf dem „Laufsteg“ vorgeführt. Dafür müssten sie sich auch ganz nackig machen, und dabei könnte sie bestimmt den einen oder anderen Blick auf Sophies Muschi erhaschen. Lisa fragte Sophie also, als sie mit ihren Hausaufgaben fertig waren, ob sie Lust auf „Modenschau“ hätte.

„Au ja, das haben wir schon lang nicht mehr gemacht.“

Sophie war begeistert von der Idee.

Sie gingen also zu Sophies Kleiderschrank um sich ihre Outfits auszusuchen. Lisa nahm sich natürlich sofort auch entsprechend Unterwäsche und kramte nach Sophies Badeanzügen.

„Oh super, wieder mit Unterwäsche und Badeanzügen,“ sagte Sophie als Lisa ihren rosafarbenen Bikini hervorzog. „Komm, wir fragen Mama, ob wir auch noch was von ihr aussuchen dürfen. Und zuschauen muss sie auch. Eine Modenschau ohne Zuschauer ist keine richtige Modenschau.“

Gesagt getan. Die beiden liefen also zu Karen, die es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte, um ihren Roman weiterzulesen.

„Mama, Mama, wir wollen eine Modenschau machen. Dürfen wir auch in deinem Schrank Sachen aussuchen?“

„Dürft ihr. Ich komm aber mit, sonst macht ihr mir ein viel zu großes Durcheinander.“

„Du musst aber auch mitspielen,“ sagte Sophie auf dem Weg zu Karens Schlafzimmer zu ihrer Mutter. „Wir brauchen auch eine Zuschauerin für unsere Modenschau. Auch wenn eine Zuschauerin viel zu wenig ist.“

„Natürlich spiel ich gern mit euch. Aber weißt du, wofür man keine Zuschauer braucht?“ sagte Karen. „Für ein Model-Fotoshooting. Wie wäre es, wenn wir das machen? Ich könnte die Fotografin spielen.“

„Machst du dann wirklich Fotos?“ wollte Lisa wissen.

„Na klar. Die können wir danach dann auch gleich am Laptop anschauen. Aber jetzt suchen wir euch erst mal was aus. Wenn ihr was von meinen Sachen anziehen wollt, werden wir wohl ein wenig tricksen müssen.“

„Ach was, Mama,“ sagte Sophie. „Macht doch nix, wenn es zu groß ist... Ich will hohe Schuhe!!“

„Haha, okay, aber ich befürchte, die bekommen wir mit Gummis und Sicherheitsnadeln nicht passend hin.“

Schon hatte Sophie ein Paar schwarze High Heels vor sich und versuchte, hineinzusteigen.

„Pass auf, dass du nicht hinfällst, Schätzchen.“

„Guck mal, darf ich das mal ausprobieren? Lisa hatte einen roten Minirock in der Hand, der für Lisa natürlich gar nicht so Mini sein würde.

„Klar darfst du. Da können wir mit Sicherheitsnadeln schon mehr machen.“

Lisa zog ihre Hose aus und Karen half ihr, das Röckchen anzuziehen und es mit Sicherheitsnadeln so umzumodeln, dass es einem kleinen Mädchen wie Lisa „passen“ würde.

„Na also, passt wie angegossen,“ sagte sie lachend. „Jetzt brauchen wir noch was Ausgefallenes für oben.“

„Können wir damit was machen?“ fragte Lisa, die jetzt ein halbdurchsichtiges schwarzes Tuch in der Hand hatte. „Vielleicht so rumwickeln? Aber ohne mein T-Shirt.“

Karen half Lisa, ihr T-Shirt auszuziehen und wickelte das Tuch um ihre Brust und ihren Hals.

„Einwandfrei bauchfrei. Und gefällt's dir so Lisa?“

„Ja, klasse.“

„Schau, Mama, ich hab ein Kleid für mich gefunden, hihi,“ rief Sophie.

Karen drehte sich um und musste lachen. Sophie hatte eines ihrer schwarzen T-Shirts an, das für sie natürlich mehr wie ein Kleid war.

„So können wir das aber nicht lassen,“ sagte Karen. „Das sieht an dir ja mehr aus wie ein Sack als ein Kleid. Bin gleich wieder da.“

Als sie zurückkam, hatte Karen Sophies knallpinken Gürtel in der Hand und taillierte damit Sophies „Kleid“.

„Schau an, die Farbe deines Gürtels passt sogar richtig gut zu meinem T-Shirt. So könntest du ja fast rausgehen.“ Karen lachte. „So, dann hol ich mal die Kamera, dann können wir die ersten Fotos machen.“

Die beiden Mädchen begannen also zu posen und Karen schoss eine Menge Fotos und sagte den beiden auch, wie sie posen sollten, wie es eben ein Fotograf bei einem Fotoshooting machen muss. Aber auch die beiden Mädchen schlugen sich gegenseitig Posen für die jeweils andere vor. Alle drei hatten sichtlichen Spaß an der Sache.

Natürlich hatte Lisa auch da schon einen Heidenspaß, aber eigentlich hatte sie das mit der Modenschau ja zu einem ganz bestimmten Zweck angestoßen. Nach einigen Kostümwechseln und dazugehörenden Shootings holte sie also Sophies Badesachen aus ihrem Zimmer.

„Jetzt mit Badesachen,“ bestimmte sie und schon hatte sie sich ganz nackig gemacht. „Los du auch.“

Damit zog sie ihrer Freundin, die gerade nur ihren Schlüpfer an hatte, diesen herunter.

„Ich nehm den“ sagte Sophie, die einen roten Bikini in der Hand hatte. „Oder willst du den?“

„Nö, du kannst ihn gern nehmen,“ entgegnete Lisa, die statt mit Aussuchen ihres nächsten Outfits mehr damit beschäftigt war, den kleinen Schlitz zwischen Sophies Beinen zu begutachten, und das möglichst heimlich. Wenn sie nur ein bisschen ihre Beine spreizen würde, dachte sie.

„Ich nehm den“ sagte sie schließlich, nachdem Sophie ihr Fötzchen viel zu schnell wieder bedeckt hatte.

Sie hatte sich ebenfalls einen Bikini ausgesucht, dessen Höschen an den Seiten mit Schnüren zusammengebunden war. Statt einfach im Stehen hineinzusteigen, legte sie sich aber auf Karens Bett und schlüpfte, ihre Beine absichtlich gespreizt, hinein.

„Hä, irgendwas ist falsch,“ Lisa hatte das Höschen mit Absicht verkehrt herum angezogen. „Helf mir mal Sophie, das ist schließlich dein Bikini.“

„Du hast ihn ja auch verkehrt herum an,“ sagte Sophie lachend und zog ihr, wie Lisa es gehofft hatte, das Höschen wieder aus.

Und wieder spreizte Lisa ihre Beine viel weiter als nötig. Auch wenn Sophie natürlich gar nicht genau hinsah, regte es Lisa schon an, ihrer Freundin so ihr leicht geöffnetes Fötzchen zu präsentieren. Aber schon war es wieder eingepackt und weiter ging's mit Fotos. Danach kam noch eine Runde Badesachen, diesmal Badeanzüge. Natürlich erhaschte sie beim Umziehen auch wieder einen Blick auf Sophies Fötzchen und sie zeigte sich auch wieder, diesmal indem sie den Badeanzug fallen ließ und sich so danach bückte, dass Sophie sie sehen würde. Sie meinte sogar gesehen zu haben, dass Karen ihr dabei auch zwischen die Beine geschaut hatte, sie war sich aber nicht sicher. Nachdem den Mädchen die Kinder-Badesachen ausgegangen waren, wollten sie es mit Karens probieren, aber so richtig funktionierte das natürlich nicht.

„Dann machen wir jetzt auch mal Fotos von dir in Badesachen,“ sagte Lisa und war gespannt, ob Karen da auch mitmachen würde.

„Klar, dann bin ich jetzt auch mal ein Model. Willst du Fotos machen?“

Natürlich wollte Lisa gerne. Aber jetzt war sie erst mal gespannt, wie Karens Muschi aussah. Am liebsten hätte sie sie gleich fotografiert, um sie sich später genau anschauen zu können. Aber sie tat es nicht, sie schaute nur. Karen hatte Haare zwischen ihren Beinen. Natürlich wusste Lisa, dass erwachsene Frauen da Haare hatten, aber Mama hatte sie sich ganz abrasiert, ebenso wie ihr Papa. Aber trotz der Haare konnte Lisa Karens Muschilippen gut sehen, auch wenn die ein wenig kleiner waren als Mamas (Karen war schon rasiert, nur nicht komplett, und die verbliebenen Haare waren auch gekürzt, aber das wusste Lisa natürlich nicht). Natürlich konnte sie leider wieder nur einen kurzen Blick darauf werfen. Lisa hätte Karen natürlich auch gern etwas „interessantere“ Posen vorgegeben, aber auch das traute sie sich nicht.

 

Nach den Bademoden kam Unterwäsche dran. Dafür benutzten die Mädels sowohl welche von Sophie als auch, zu Karens Amüsement, welche von Karen, bei der sie natürlich wieder tricksen mussten. Das passte logischerweise vorn und hinten nicht, aber die beiden Mädchen wollten natürlich unbedingt Büstenhalter anziehen. Das sah trotz Karens Tricks im Endeffekt bei den beiden Mädchen natürlich schon doof aus. Im Gegensatz zu Karen, die wirklich toll aussah in ihrer Unterwäsche, wie Lisa fand. Richtig gut fand Lisa es, als Karen Strapse anlegte und Netzstrümpfe anzog.

„Wow, siehst du schön aus, Karen“ sagte Lisa bewundernd.

„Dankeschön,“ entgegnete Karen, die das Kompliment gerne hörte, auch wenn es von einem kleinen Mädchen kam, die das ja (ihrer Meinung nach) gar nicht wirklich beurteilen konnte.

„Was ist das denn? Ein durchsichtiger Rock?“ Sophie hatte ein transparentes weißes Babydoll mit Spaghettiträgern gefunden.

„Haha, sowas ähnliches. Das zieht man an wie ein Kleid, nicht wie einen Rock. Siehst du, die Träger sind für die Schultern.“

„Dann ist dir das aber doch viel zu klein, das geht dir ja nur bis hier,“ Sophie zeigte auf ihre Hüfte.“

„Das gehört aber so.“

„Und warum ist das durchsichtig? Das kann man doch nirgends anziehen.“

„Hahaha, das ist ja auch nicht zum Rausgehen, das zieht man nur daheim an.“

„Kann ich das mal probieren?“

„Klar, warum nicht.“

Natürlich waren für Sophie die Träger viel zu lang. Also wurden die ein wenig zusammengebunden. Für Sophie war das dann natürlich kein Babydoll, sondern eher ein Negligee.

„Und, wie sehe ich aus?“ fragte Sophie Lisa, sich um die eigene Achse drehend.

„Ich weiß nicht, irgendwie sieht das komisch aus, wenn du deine Unterwäsche drunter an hast (Sophie hatte unter dem Babydoll einen Hello-Kitty-Schlüpfer und ein Unterhemdchen an).

„Zieh das doch mal aus.“ Sophie tat dies. „Ja, jetzt sieht das gut aus. Jetzt kann die Fotografin loslegen.“

„Wie, so nackt Fotos machen?“ Sophie wurde etwas rot.

„Wieso, du bist doch nicht nackt. Und außerdem gehört das so, oder Karen?“

„Naja,“ sagte Karen, die wohl auch etwas rot geworden war. „Man kann darunter zwar auch Unterwäsche tragen, aber auch ohne Unterwäsche ist es nicht falsch.“

„Und wofür ziehst du das dann so an, Mama?“

„Im Moment gar nicht mehr,“ Karen seufzte. „Als dein Vater noch bei uns war, hatte ich das oft an, ihm hat das Babydoll sehr gefallen. Ist aber wirklich schön, die Sachen mal wieder raus zu holen, auch wenn's nur ihr beiden Hübschen zu sehen bekommt.“ Sie strich den beiden Mädchen zärtlich übers Haar.

„Aha,“ sagte Sophie nur.

Lisa wusste natürlich, was Karen meinte, aber sie zweifelte daran, dass Sophie es auch kapierte. Wahrscheinlich nicht. Sie bedauerte jetzt Karen auch ein bisschen, denn Sophies Papa war vor 2 Jahren bei ihnen ausgezogen und wohnte jetzt bei einer anderen Frau. Sophie besuchte ihren Papa öfter am Wochenende und die andere Frau war auch sehr nett, hatte sie Lisa erzählt, aber natürlich fände sie es schöner, wenn ihre Eltern wieder zusammen wären. Aber das würde nicht passieren, hatte Sophies Mama ihr gesagt. Seit der Trennung lebten Sophie und ihre Mama allein. Und jetzt wusste Lisa auch, was Karen bestimmt fehlen würde. Jetzt hatte sie ja keinen mehr, der sie fickte. Vielleicht wäre es schön, wenn Karen sich einen Hund anschaffen würde? Und Lisa selbst würde Karen natürlich auch total gern eine Freude machen, aber das ging natürlich nicht.

„Und was willst du anziehen?“ Sophie riss sie aus ihren Gedanken.

„Ich weiß nicht. Hast du noch so ein Babydings, Karen?“

„Babydoll,“ sagte Karen. „Nein, ich fürchte, ich hab keins mehr. Ein Negligee hätte ich noch, das ist auch durchsichtig, aber das ist viel zu groß für dich.“

„Hmmm, dann benutzen wir doch einfach nochmal das.“

Lisa war das schwarze Tuch eingefallen, das sie ganz zu Anfang angehabt hatte. Das war auch durchsichtig. Da konnte man bestimmt was draus machen. Und schon war sie wieder nackt und versuchte, das Tuch um sich herum zu drapieren. Karen half ihr, es einigermaßen hübsch um ihren Körper zu legen.

„Siehst du, jetzt hab ich auch so was durchsichtiges an,“ Lisa warf sich in ihre erste Pose für die Fotos.

Jetzt da sie quasi nackt war konnte sie natürlich ein paar schöne Posen machen und ihren Po und ihr Fötzchen präsentieren. Und fotografiert wurde das auch noch. Besonderen Spaß hatte Lisa natürlich auch daran, Sophie entsprechende Posen vorzugeben, die ihr Gelegenheit für einen noch ausgiebigeren Blick auf Sophies Schlitz und ihren Po gaben. Aber das Babydoll störte doch irgendwie noch etwas. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen.

„Ich hab mal im Fernsehen gesehen, dass man Fotos auch ganz nackt machen kann.“

Das hatte sie tatsächlich, dank diversen abendlichen Boulevard-Magazinen, die heutzutage wirklich ziemlich viel zeigen.

„Wollen wir das nicht auch mal probieren?“ fragte sie und versuchte dabei möglichst unschuldig zu schauen.

„Wirklich? Bist du sicher?“ fragte Sophie.

„Klar, warum nicht, wir haben ja eh schon fast nix mehr an, hihi.“

Schon war das Tuch weg und Lisa stand wieder nackt vor den beiden, hoffend, dass sie jetzt auch nicht mehr so schnell etwas anhaben würde. Noch mehr hoffte sie natürlich, dass dieser Vorstoß die beiden überzeugen würde, mitzumachen.

„Wenn keiner von uns ein Problem damit hat, spricht ja nichts dagegen,“ sagte Karen. „Die kleine Nacktmaus hier hat offensichtlich ja keins. Was ist mit dir, Schatz, möchtest du auch? Ich spiel dann natürlich auch mit, wenn ihr wollt. So ein Nacktshooting ist aber eigentlich nix für so kleine Mädchen. Naja, eigentlich ja auch schon nicht mit Reizwäsche, hehe. Wenn wir das machen bleibt das aber unser kleines Geheimnis. Einverstanden?“

„Einverstanden“ sagte Sophie und schlüpfte zu Lisas Freude aus ihrem durchsichtigen Kleidchen.

„Einverstanden“ sagte auch Lisa, wohlwissend warum das Nacktfotografieren ein Geheimnis bleiben sollte und ebenso war ihr klar, dass sie ihren Eltern guten Gewissens trotzdem davon erzählen konnte. Karen konnte ja nicht wissen, dass ihre sie mit ihre Eltern viele Sachen machte, die eigentlich nichts für so kleine Mädchen waren.

Karen nahm zunächst wieder die Rolle der Fotografin ein und zog sich auch noch nicht sofort aus. Schon bei den Unterwäschebildern hatten die Mädchen nicht mehr nur stehend gepost, sondern auch mal auf Karens Bett sitzend oder liegend. Das machte Lisa jetzt bei den Nacktposen auch. Die ersten Posen von Lisa waren natürlich absichtlich noch ganz harmlos. Gerade lag sie auf der Seite liegend auf dem Bett, ihren Kopf auf der Hand aufgestützt und die Beine angewinkelt übereinander, so dass man von ihrem Schlitz praktisch nichts sah. Sophie saß hinter ihr und posierte auch für Karen, die fleißig fotografierte. Dann hob Lisa ihr oberes Bein und streckte es senkrecht nach oben, wodurch sich ihr Fötzchen natürlich fast ganz öffnete. Was würde jetzt passieren?

„Huch, willst du dein Bein nicht lieber wieder runter nehmen?“ sagte Karen ein wenig schockiert.

„Oh, ja, hihi, man kann ja deine Mumu total sehen,“ sagte Sophie, die weniger schockiert war als vielmehr amüsiert.

„Oh, ist das schlimm?“ sagte Lisa und versuchte wieder, möglichst unschuldig zu klingen. „Willst du mich so nicht fotografieren?“ Sie zog ein kleines Schnütchen.

„Wenn du möchtest, fotografier' ich dich natürlich auch so,“ sagte Karen und drückte auch schon auf den Auslöser.

Hey, das war ja gar kein Problem, dachte Lisa. Jetzt muss ich nur noch Sophie dazu überreden auch mal ihre fotografieren zu lassen.

Aber das war gar nicht nötig.

„Ich auch,“ rief Sophie, setzte sich auf die Knie, spreizte ihre Schenkel und beugte sich nach hinten.

Lisa drehte sich auf den Rücken, um sich das anzuschauen. Tatsächlich, Sophies Schlitzchen war leicht geöffnet und dadurch, dass sie so nach hinten gebeugt war, schaute auch ihr kleiner Kitzler hervor. Ein Schauer durchfuhr Lisas Körper. Oh Gott, wie gern würde sie Sophie jetzt lecken. Vielleicht war das mit den Nacktfotos doch keine so gute Idee gewesen. Wie sollte sie sich bloß zurückhalten, wenn es so weiter gehen würde. Sie tröstete sich mit dem Gedanken an Papas Schwanz, den er ihr heute Abend noch hineinschieben würde. Bevor Sophie ihre Pose änderte, setzte sich Lisa neben sie in die gleiche Pose. Als sich die beiden Mädchen aufsetzten, umarmte Lisa ihre Freundin und drückte ihre Wange gegen ihre.

„Ohhhh, das gibt ein süßes Bild,“ rief Karen. „Wenn ihr darauf was an hättet, würd' ich das glatt an die Wand hängen.“

„Wie, nackt geht nicht, hihihi?“ fragte Lisa im Scherz.

Karen lachte nur statt zu antworten.

„Leg dich mal auf den Rücken,“ sagte Lisa zu Sophie. „Ich hab eine Idee für eine andere Pose. Die findet deine Mama bestimmt auch süß.“

Sophie legte sich also auf den Rücken und Lisa legte sich darauf, wieder Wange an Wange. Bevor sie sich wieder erhob, gab sie Sophie sogar noch ein kleines Küsschen auf den Mund. Sie hoffte, dass Karen im richtigen Moment geknipst hatte. Darauf wechselte Lisa wieder in eine etwas zeigefreudigere Pose. Sie ging auf alle Viere, mit dem Po zur Kamera und drückte ihren Rücken durch, so dass ihr Fötzchen sicher wieder schön für Karen und die Kamera zu sehen war. Sie schaute über ihre Schultern zu Sophie, die nach Karens Anweisung neben ihr kniete und ihre Hand auf Lisas Po legte. Dann ging sie neben Lisa in die gleiche Pose und küsste Lisa auf die Wange. Das wurde diesmal ganz sicher fotografiert, denn Sophie wartete, bis ihre Mama ein paar Fotos davon geschossen hatte. Jetzt hatte Lisa bezüglich Posing keine Hemmungen mehr. Sie legte sich neben Sophie auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und spreizte ihre Schenkel. Karen hatte offenbar auch kein Problem mehr damit, sie so zu fotografieren. Lisa zeigte ihr ja auch, dass sie sehr viel Spaß daran hatte, sich so fotografieren zu lassen. Lisa schob eine Hand zwischen ihre Beine und spreizte mit zwei Fingern ihre Lippen komplett. Sie beobachtete Karens Reaktion, die eigentlich einfach nur weiter fotografierte.

„Jetzt musst du dich aber auch ganz nackig machen,“ sagte Lisa. „Ich fotografier' dann euch beide.“

Und genau wie Lisa es gehofft hatte, posierte Karen für sie genauso offenherzig wie sie zuvor.

„Ich nehme an, du willst mich auch so fotografieren?“ Karen legte sich wie davor Lisa auf ihr Bett und spreizte auch mit den Fingern ihre Fotze. „Mädchen, Das darfst du aber wirklich keinem erzählen!“

Lisa ging etwas näher heran, und nachdem sie merkte, dass Karen nichts dagegen hatte, noch etwas näher. Sie konnte jetzt genau Karens Kitzler sehen, der ein wenig hervorschaute. Und auch ihr Pissloch darunter. Lisa stellte sich vor, dass ein schöner Strahl Pisse rausspritzen würde. Und wie sie sie lecken würde. Oder wie sie sie mit ihrem Arm ficken würde, so wie sie es bei Mama gemacht hatte. Wieder dachte sie daran, dass Karen niemand hatte, der sie leckte. Vielleicht tat das ja Sophie? Nein, bestimmt nicht. Mama und Papa hatten ihr gesagt, dass das Kinder eigentlich nicht mit ihren Eltern machten. Dass sie und ihre Eltern es doch taten war etwas Besonderes. Plötzlich spürte sie, dass ein kleiner Tropfen aus ihrer Muschi an ihrem Schenkel nach unten lief. Ihre Muschi war jetzt wirklich richtig nass. Hastig wischte sie den Tropfen mit der Hand weg. Sophie legte sich neben ihre Mama und Lisa fotografierte weiter. Auch Sophie wollte ihre Muschi jetzt in ihrer ganzen Pracht zeigen. Sie zog mit beiden Händen ihre Lippen weit auseinander. So hatte Lisa eine Kinderfotze noch nicht gesehen, ihre eigene konnte sie ja außer mit einem Spiegel so nicht betrachten. Außerdem sah Sophies Fotze natürlich auch nicht genau so aus, wie ihre. Lisa betrachtete Sophies Kitzler, ihr kleines Pisslöchlein (wieder stellte sie sich vor, dass Pisse heraus spritzte) und das kleine Loch darunter, das der Eingang zu ihrer Grotte war. Sie überlegte, wie die Fotze ihrer Freundin wohl schmecken würde.

„Hey, du musst auch fotografieren, nicht nur gucken,“ rief Sophie.

„Wie? Oh, klar.“

Lisa hatte wohl doch ein wenig zu sehr gestarrt. Sie drückte ein paar Mal auf den Auslöser. Wieder rann ein Tropfen ihres Safts an ihren Schenkeln herunter.

„Uhhm, du musst mal kurz weiterfotografieren, Sophie. Ich muss mal pinkeln gehen.“

Lisa wollte zwar eigentlich bis zum Abend nicht mit ihrer Muschi spielen, aber das ging jetzt nicht mehr, sonst würde sie noch auffliegen. Schnell wie der Wind sauste sie zur Toilette und verschloss die Tür. Sie setzte sich und begann sofort damit, an ihrem Kitzler zu reiben. Er war schon ganz hart und ihr Löchlein war total nass. Sie steckte sich zwei Finger hinein. Sie war so heiß, sie würde nicht lange brauchen, um zu kommen. Das war auch gut so, denn so lange konnte sie ja nicht hierbleiben. Als es ihr kam musste sie sich echt zusammenreißen, dass sie nicht laut stöhnte. Als der Orgasmus einigermaßen abgeklungen war, merkte sie, dass sie tatsächlich noch pinkeln musste, also ließ sie es laufen. Ihre Finger behielt sie dabei in ihrem kleinen Loch und anschließend leckte sie sich genüsslich die Pisse von der Hand. Noch schnell saubergemacht und schon war sie wieder zurück bei den beiden. Sophie fotografierte gerade ihre Mama, die jetzt stehend für sie poste. Lisa gesellte sich dazu und Sophie fotografierte noch einige Posen mit Lisa und Karen. Dann übernahm Lisa noch einmal die Kamera, sie hatte ja noch nicht sehr viel fotografiert. Nach ein paar weiteren Posen von Sophie und Karen, hatte Sophie die Idee, mit dem Selbstauslöser auch noch ein paar Fotos mit allen drei zu machen. Zum Glück hatte Karen ein Stativ, so dass auch diese Idee noch in die Tat umgesetzt werden konnte.

„Ui, ist das schon spät,“ sagte Karen irgendwann aber. „Jetzt muss ich mich langsam aber ans Abendessen machen, sonst gibt’s nix mehr zu essen heute. Wir haben aber auch echt ne Ewigkeit fotografiert, so lang gingen die Modenschauen früher nicht, hehe. Wahrscheinlich ist auch gleich die Karte in der Kamera voll.“

 

Die drei zogen sich also wieder an. Karen verzog sich in die Küche, nachdem sie die Fotos auf den Computer geladen hatte. Bis das Essen fertig war, schauten sich Lisa und Sophie zusammen die Fotos an. Sophie wurde bei den späteren Fotos doch einige Male ziemlich rot, wie Lisa bemerkte.

„Kann ich die Fotos auch haben, Karen?“ fragte Lisa, als Karen sich auch kurz zu den beiden gesellt hatte um sich auch ein paar der Bilder anzuschauen. Sie waren schon bei den Nacktbildern.

„Die vom Anfang schon, aber diese da behalt' ich lieber hier,“ antwortete Karen. „Du kannst sie immer anschauen, wenn du hierherkommst. Ist das okay?“

„Klaro,“ Lisa verstand, warum Karen ihr diese Fotos nicht mitgeben wollte, aber sie war schon ein wenig enttäuscht.

Sie hätte sie natürlich gerne Papa und Mama gezeigt. Was sie auf die Idee brachte, dass sie mit Mama und Papa ja auch mal Fotos machen könnte.

 

Nach dem Abendessen spielten die drei noch eine Runde Monopoly. Sie waren fast fertig (Sophie hatte einen Riesenhaufen Geld und Hotels überall, Karen war schon pleite und bei Lisa war es nur noch eine Frage der Zeit bis ihr Geld auch alle war), als es an der Tür klingelte. Papa war gekommen, um sie abzuholen.

„Guten Abend, Karen. Hallo Sophie, hallo Schatz. Na, habt ihr Spaß gehabt miteinander?“

„Ja, hatten wir,“ sagte Karen. „Es ist immer wieder schön, die Kleine hier zu haben.“

„Wir haben ganz toll gespielt,“ sagte Sophie.

„Ja, wirklich. Das war echt ein toller Nachmittag,“ fügte Lisa hinzu.

Lisa verabschiedete sich noch und dann ging's ab nach Haus.

 

 

„Na, was habt ihr denn schönes gespielt heute?“ fragte Peter als sie im Auto saßen.

„Monopoly und Barbie und Knutschen und Fotoshooting.“

„Was, knutschen? Was meinst du denn damit?“

„Na, ich hab mit Sophie küssen geübt. Barbie und Ken haben sich geküsst und dann hab ich Sophie gefragt, ob sie und ich das auch mal ausprobieren können. Und dann haben wir uns geküsst.“

„Wie, so Küsschen? Auf den Mund?“

„Ja, und dann auch mit Zunge.“

„Was, mit Zunge? Und wie hat Sophie reagiert?“

„Ihr hat 's gefallen. Mir natürlich auch. Aber keine Angst, Karen hat nichts gemerkt. Und Sophie hat versprochen, nichts zu verraten.“

Natürlich machte der Gedanke, dass seine kleine Tochter mit ihrer kleinen Freundin herumgeknutscht hatte wahnsinnig geil, wenn es ihn auch ein wenig beunruhigte. So ganz normal war das für eine Siebenjährige ja nicht.

Na, wollen wir mal hoffen, dass Sophie das Geheimnis auch wirklich für sich behält, dachte Peter.

„Und dann haben wir fast den ganzen Nachmittag mit Karen Fotoshooting gespielt,“ sagte Lisa .

„Fotoshooting? Wie spielt man das denn?“

„Na, man zieht verschiedene Kleider an und  wird dann fotografiert und dabei bewegt man sich dann so, so wie die Models das im Fernsehen machen.“

„Aha, und Karen hat euch fotografiert?“

„Zuerst schon, aber später, als wir auch Nacktfotos gemacht haben, haben ich und Sophie auch fotografiert. Wir wollten ja auch von Karen Nacktfotos machen.“

„Ihr habt was? Ihr habt Nacktfotos gemacht? Von euch dreien?“

„Ja, haben wir. Das hat echt Spaß gemacht. Wir haben sogar unsere Muschis fotografiert. So, siehst du?“

Lisa spreizte ihre Beine und deutete mit den Fingern an, dass sie ihre Schamlippen spreizte.

„Wie bitte? Das hat Karen fotografiert?“

„Ja, hat sie, und ich hab ihre fotografiert. Sie hat ihre Haare da gar nicht abgemacht. Aber als sie ihre Muschi auseinander gezogen hat, konnte ich auch alles sehen. Sie hat auch eine sehr schöne Muschi. Ich hätte sie so gern geleckt, aber das darf ich ja nicht.“

„Nein bloß nicht!“ rief Peter. Ach du meine Güte, dachte er. Wenn das mal nicht noch schiefgeht. „Schatz, du musst wirklich aufpassen, dass Karen unser Geheimnis nicht entdeckt.“

„Keine Angst, ich verrat's nicht. Obwohl, eigentlich hätte ich dir das alles ja auch gar nicht erzählen sollen. Karen hat gesagt, dass unsere Nacktbilder ein Geheimnis bleiben müssen. Deshalb darf ich sie auch nicht mitnehmen. Schade, ich hätte sie dir gern gezeigt.“

„Haha, ich hätte sie auch gern gesehen“ sagte Peter. Kein Wunder, dass Karen das geheim halten will, dachte Peter. Das wäre astreine Kinderpornographie, auch wenn sie nur gepost haben. Ob Karen vielleicht auch einen Hang zu kleinen Mädchen hat? Ach Quatsch, das wäre doch ein Riesenzufall, dass ausgerechnet die Mutter von Lisas Freundin auch... Aber komisch ist das schon, dass sie da so mitgemacht hat.

„Aber ich dachte, ich darf dir und Mama das trotzdem erzählen, weil ich ja weiß, dass ihr das nicht schlimm findet, wenn Karen Nacktfotos von mir macht, nicht wahr?“

„Da hast du wohl recht.“ Das ist ja völlig harmlos gegen das, was Kathrin und ich mit Lisa anstellen, dachte Peter.

„Können wir nicht auch mal Fotos machen? Vielleicht auch wenn wir Sex machen?“

„Klar können wir das.“ Es darf sie nur nie jemand finden, dachte er. Aber geil wäre das schon, mich auf nem Foto zu sehen wie ich meine Kleine ficke. Oder auf Video. Mit Kathrin hab ich das ja auch schon oft gemacht.

„Deine Mama wird schauen, wenn du ihr das erzählst,“ sagte Peter, als er in ihre Einfahrt einbog. „Ach ja, Mama wollte noch mit dir baden, wenn du möchtest. Und ich warte dann auf dich in deinem Bett, okay?“

„Ja, super, ich freu mich ganz doll,“ sagte Lisa aufgeregt. „Ich hab mich schon den ganzen Tag darauf gefreut, wieder mit dir zu ficken,“ Lisa flüsterte, weil sie nicht mehr im Auto saßen.

Die Kleine hat doch kapiert, dass sie vorsichtig sein muss mit dem was sie so sagt, dachte Peter wieder ein wenig beruhigt. „Ich auch, Schatz,“ sagte er und öffnete die Haustür. „Schatz, wir sind da. Bist du im Bad? Lisa kommt gleich hoch zu dir.“

„Ja, ich lass grad das Wasser ein,“ rief Kathrin.

 

 

„Was ist, willst du dich nicht setzen?“ fragte Kathrin. Lisa war zu ihr in die Wanne geklettert und stand jetzt vor ihr.

„Erst noch pinkeln“ sagte Lisa und spreizte ein wenig ihre Schamlippen.

Und schon spritzte ein zarter goldener Strahl aus ihrer kleinen Spalte auf Kathrins Brüste. Sie hatte ja schon ein wenig gehofft, noch ein bisschen mit Lisa spielen zu können, aber eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass Lisa möglichst schnell mit Peter ins Bett möchte. Aber so war es ihr natürlich lieber.

„Oh, das ist schön. Da muss ich gleich mal kosten.“

Sie setzte sich ein wenig auf und ließ sich den Strahl in den Mund spritzen.

„Und, ist es gut?“

„Mmmmh, dein Pipi schmeckt toll.“

Die letzten Tropfen leckte sie direkt aus dem kleinen Fötzchen und sie hätte auch gerne noch weiter geleckt, aber Lisa setzte sich in die Wanne. Sofort begann sie, ihre Pisse von ihren Brüsten abzulecken.

„Hast recht, das schmeckt gut, hihi.“

„Dann wollen wir auch noch ein wenig spielen, bevor du mit Papa ins Bett gehst?“

„Klar!“ sagte Lisa grinsend und Kathrin begann, den Po und den Rücken ihrer kleinen Tochter zu streicheln während diese genüsslich an ihren Brustwarzen saugte.

Es dauerte nicht lange bis Kathrin eine kleine Hand zwischen ihren Beinen spürte. Ganz sanft streichelte ihre Tochter die Innenseiten ihrer Schenkel und berührte auch immer wieder ihre Schamlippen. Ein erster Schauer durchfuhr ihren Körper und trotz des heißen Wassers, in dem sie lag, bekam sie eine leichte Gänsehaut. Sie ließ einen Finger entlang Lisas Pospalte gleiten, streichelte zuerst sanft das kleine Poloch und ließ dann zwei Finger weiter zu der kleinen Spalte wandern, während sie mit ihrem Daumen weiter ihr Poloch massierte.

„Ich möchte einen Kuss von dir,“ flüsterte Kathrin ihrer Tochter zu.

Lisa schaute auf, Kathrin schob die Kleine etwas nach oben und legte sich gleichzeitig etwas tiefer in die Wanne. Lisa presste ihre Lippen auf ihren Mund und ihre Zungen trafen sich. So lange hatte sie ihre Tochter noch nicht geküsst. Es war wunderschön. Kathrin spürte wie Lisa ihre Hand langsam in ihre Fotze schob. Nein, nicht die ganze Hand, mit dem Daumen massierte sie ihren Kitzler. Es war wirklich unglaublich wie gut ihre Tochter das schon beherrschte. Kathrin schob ihren Daumen in Lisas enges Poloch. Lisa stöhnte. Und ein weiteres Mal, als sie ihren Mittelfinger in die kleine Fotze drückte. Trotz des Wassers war der enge Kanal ziemlich glitschig. Lisa war wirklich wahnsinnig geil, genau wie sie selbst. Wieder fuhr ein Schauer durch ihren Körper. Es würde nicht mehr lange dauern bis ihre Tochter ihr einen Orgasmus verschaffte. Und auch die Kleine würde sicher bald kommen. Immer wieder spürte sie mit ihrem Finger die Zuckungen im Inneren der kleinen Liebeshöhle. Tatsächlich war Kathrin nur wenige Minuten später kurz davor abzuspritzen. Sie musste sich nur noch fallenlassen, aber sie wollte versuchen auf Lisa zu warten. Kathrin zog ihren Daumen aus Lisas Po, dadurch konnte sie ihren Finger weiter in die Kinderfotze hineinschieben. Sie begann die Kleine mit dem Finger regelrecht zu ficken.

„Oh, Mama, das ist so schön, ja, jaaa, jaaaaaaaaa!“

Lisas ganzer Körper zitterte als es ihr kam. Kathrin entspannte sich und ihr Orgasmus wogte über sie hinweg. Sie spürte, wie sich ihre Blase entleerte was ihren Orgasmus natürlich noch verstärkte.

„Das war schön, Mama.“

Nachdem ihre Orgasmen abgeklungen waren lag Lisa auf Kathrins Brüsten und Kathrin streichelte wieder sanft über den Rücken ihrer kleinen Tochter.

„Ja, das war es, Liebes.“

„Hast du gepinkelt als du gekommen bist?“ fragte Lisa.

„Das hast du also gemerkt? Ja, ich konnte nicht anders, du hast mich so doll kommen lassen, da ist es einfach rausgespritzt.“

„Das hat sich schön angefühlt unter Wasser. Ich freu mich schon auf Morgen.“

„Ja ich auch. Jetzt müssen wir aber fertig werden. Papa wartet bestimmt schon auf dich.“

„Wer wartet?“

Peter kam ins Badezimmer, als hätte er geahnt, dass von ihm gesprochen wird.

„Du natürlich,“ sagte Kathrin. „Auf Lisa. Hat ein bisschen länger gedauert, wir haben noch ein bisschen... Spaß gehabt.“

„Hehe, das habe ich mir schon fast gedacht. Und seid ihr jetzt fertig?“

„Haare waschen und einseifen müssen wir schon noch,“ sagte Kathrin.

„Wir machen ganz schnell, Papa, gleich bin ich bei dir im Bett,“ sagte Lisa. „Hey, was machst du denn da?“ fügte sie noch hinzu als sie sah, dass Peter die Klobrille hochklappte.

„Ich muss pinkeln, darf ich das nicht, wenn ihr in der Wanne liegt? Ich dachte, das wäre kein Problem mehr.“

„Ist es ja auch nicht,“ sagte Lisa. „Aber du sollst nicht da rein pinkeln.“

Lisa drehte sich auf den Rücken, immer noch zwischen Kathrins Beinen liegend.

„Ich verstehe, die Damen möchten etwas frische Pisse serviert bekommen. Kommt sofort.“

Peter stellte sich vor die Badewanne, holte seinen Schwanz heraus und pisste seine beiden Mädels von oben bis unten voll. Das heißt zumindest das, was aus dem Wasser herausschaute.

„Ins Gesicht, ins Gesicht!“ rief Lisa und Peter gehorchte natürlich sofort.

Lisa fing seine Pisse mit dem Mund auf und spritzte einen Teil davon wieder in Kathrins Mund. Noch einmal küssten die beiden sich während die letzten Spritzer verteilt wurden.

„So, das war's,“ sagte Peter. „Ich lass euch dann nochmal allein. Macht nicht mehr so lang. Ich warte in deinem Bett auf dich, Schatz.“

„Wir beeilen uns,“ rief Kathrin ihm noch nach.

 

Tatsächlich brauchten sie aber doch noch ein wenig länger, weil Lisa Kathrin während des Waschens noch davon erzählte, was sie bei Sophie und ihrer Mutter erlebt hatte. Kathrin reagierte ähnlich wie Peter und auch sie überlegte, ob Karen vielleicht auch spezielle Neigungen hätte.

Beim Abtrocknen wurde Lisa ganz aufgeregt. Sie konnte es kaum erwarten, ins Bett zu kommen.

Die Kleine hat doch gerade erst heftig abgespritzt und schon ist sie wieder rattenscharf, dachte Kathrin und lächelte als ihre Tochter zur Tür hinaus sauste.

 

 

Peter hatte sich in seinem Schlafzimmer ausgezogen und hatte sich nackt ins Bett seiner Tochter gelegt. Sein Schwanz war bereits hammerhart und die Zeit bis seine kleine Tochter endlich kam, kam ihm wie eine Ewigkeit vor.

„Hallo Papa, da bin ich,“ rief Lisa als sie endlich hereinkam.

Sie warf sich auf ihn und küsste ihn stürmisch. Dann zog sie ihm die Bettdecke herunter.

„Oh super, dein Penis ist ja schon ganz hart!“ rief sie ganz verzückt.

„Ja klar, ich wusste ja, dass gleich meine kleine Prinzessin zu mir kommt. Und was machen wir jetzt?“ fragte er noch, was gar nicht notwendig gewesen wäre, denn schon hatte sie seinen Schwanz im Mund.

Er begann, ihr sanft über den Rücken zu streicheln und ihr Ärschchen zu massieren. Als er ihr eine Hand zwischen die Beine schob, öffnete sie diese bereitwillig.

„Mmmmh, schööön!“ flüsterte die Kleine, als er schließlich auch damit begann, das kleine Fötzchen zu streicheln.

Sie war schon wahnsinnig feucht da unten.

Oder wahrscheinlich eher noch immer, dachte er.

„Na, wie wär's, soll ich ihn dir reinstecken? Wenn du so weitermachst spritz' ich dir sonst gleich in deinen Mund.“

„Dann spritz' mir in den Mund.“ Sie schaute ihn ganz unschuldig an und klimperte mit den Augen. „Danach fickst du mich dann, geht das?“

„Okay. Wenn du mir ein bisschen hilfst, bin ich nach dem Spritzen bestimmt gleich wieder bereit.“

„Klar helfe ich dir, Papa.“

Lisa grinste ihn an und steckte sich seinen Schwanz wieder in den Mund.

„Das ist meine Tochter“ sagte Peter. „Aber lass mich doch auch dein kleines Pfläumchen lecken. Du schmeckst einfach viel zu gut, Süße.“

Er zog sie etwas näher zu sich ohne dass sie ihre Blaserei unterbrach. Sie hatte seinen Schwanz richtig tief in ihrem Mund. Noch war er weit genug davon entfernt, abzuspritzen, so konnte er das Gefühl der kleinen Kinderlippen, die sich um seinen Schaft schmiegten und ihre zarte Zunge, die ihn gleichzeitig leckte noch schön lange genießen. Er tauchte seine Zunge in Lisas nassen Schlitz und schlürfte ihren herrlichen Saft. Es war wunderbar wie geil die Kleine war. Er konnte gar nicht genug von ihrem Fotzensaft bekommen. Peter benetzte seinen Zeigefinger mit Spucke und begann dann, an ihrem kleinen Kitzler zu saugen. Angeregt durch den herrlichen Geschmack von Lisas Löchlein und natürlich auch durch ihr gekonntes Blasen merkte er bald, dass sich so langsam ein Orgasmus ankündigte. Gerade als er ihr seinen Finger in das Polöchlein schob, kam es ihm. Ladung um Ladung spritzte er sein Sperma in Lisas Mund und Lisa schluckte alles gierig hinunter. Noch bevor er aufhörte zu spritzen merkte er, dass die Kleine auch kam. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und presste ihr Fötzchen in sein Gesicht. Sie begann sogar, sich an ihm zu reiben.

„Wobei soll ich dir denn helfen, Papa,“ fragte Lisa ihn, kaum dass ihr Orgasmus wieder abgeklungen war.

Seine Erektion war gar nicht schwächer geworden, er war einfach hart geblieben.

„Es sieht so aus, als müsstest du einfach nur nackig neben mir liegen, um ihn hart zu machen. Sobald du möchtest, stecke ich ihn dir rein.“

„Dann gleich. Lass uns FICKEN, Papa!“

„Dann schlüpf zu mir unter die Decke.“

Peter hielt ihr die Bettdecke hoch und sie legte sich neben ihn. Er küsste sie zärtlich. Sie erwiderte seinen Kuss während er zwischen ihre Beine rutschte, die sie sogleich weit spreizte und etwas anzog.

„Steck ihn jetzt rein, Papa,“ flüsterte sie ihm zu.

Peter nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zum Eingang zur Lustgrotte seiner kleinen Tochter. Langsam ließ er ihn in das enge warme Loch gleiten. Die Kleine stöhnte lustvoll auf. Er fuhr fort, sie zu küssen und zu streicheln während er begann, sie langsam zu stoßen. Wieder stöhnte Lisa. In diesem Moment empfand er so eine tiefe Liebe zu seiner kleinen Tochter, das war wirklich der Inbegriff von Liebe machen, weit mehr als bloße Befriedigung der Lust. Peter hoffte, dass Lisa dies ebenso empfand. Nein, eigentlich war er sich sicher, dass es so war. Lisa streichelte ihm liebevoll über den Rücken und umklammerte seine Hüften mit ihren Beinen und presste ihn noch mehr an sich, um seinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Peter könnte ewig so weitermachen, aber bevor sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen, schlug Peter vor, noch einmal die Position zu wechseln. Nachdem er das einzige noch brennende Licht im Kinderzimmer gedimmt hatte, drehte Peter seine kleine Tochter auf die Seite, schmiegte sich an ihren Rücken und drang von hinten in sie ein. Wieder stöhnte sie. Er spürte die Berührung einer kleinen Hand an seinem Schaft. Tatsächlich galt diese Berührung aber nicht ihm, sondern ihrem Kitzler. Die Kleine streichelte sich während er sie fickte. Sie lag jetzt nur noch ganz ruhig in seinen Armen und genoss jeden seiner Stöße. Er hielt die Kleine fest in seinen Armen, schmiegte sich an ihr Gesicht und bedeckte sie immer wieder mit zärtlichen Küssen. Trotzdem, dass er sie so langsam fickte, merkte Peter, dass sich ein weiterer Orgasmus aufbaute. Und auch bei seiner Tochter rührte sich etwas, jedenfalls stöhnte sie immer heftiger. Als sie kam spürte er die Zuckungen ihres engen Liebestunnels, was ihn seinerseits soweit brachte und er ergoss sich in ihr.

„Bleib in mir drin, Papa,“ flüsterte Lisa als er sich danach aus ihr zurückziehen wollte. „Ich möchte mit deinem Schwanz in mir drin einschlafen. Bleib solange bei mir.“

„Natürlich bleib ich bei dir, mein kleiner Schatz.“

Peter hatte wohl selbst ein paar Minuten geschlafen, als er merkte, dass Lisa eingeschlafen war. Sein Schwanz war zwar mittlerweile ziemlich schlaff, aber er war wirklich in dem engen Tunnel verblieben. Ganz langsam und vorsichtig zog er ihn aus ihr heraus und zog seinen Arm unter ihr hervor. Dann deckte er sie zu, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und löschte das Licht.

„Gute Nacht, Liebling, schlaf süß,“ flüsterte er noch als er die Tür zu ihrem Kinderzimmer bis auf einen kleinen Spalt schloss.

 

„Das ging ja ganz schön lang,“ sagte Kathrin, die schon im Bett auf ihn wartete. „Ich dachte schon, ich muss schauen, was ihr da so lange treibt.“

Er legte sich neben sie und küsste sie.

„Na war's schön?“ fügte sie noch hinzu.

„Wunderschön. Ich hätte nicht gedacht, dass ich nochmal mit jemand anderem außer dir so tollen Sex haben könnte.“

„Und, kannst du noch?“ fragte sie ihn grinsend und griff nach seinem Schwanz.

„Du bekommst das bestimmt hin.“

Peter grinste. Sein Schwanz begann bereits wieder, hart zu werden.

„Lass uns noch ein Baby machen“ sagte sie zu ihm, während er auf ihr lag.

Verdutzt hörte er einen Moment auf, sie zu ficken.

„Wo kommt das denn jetzt her?“ fragte er sie. „Ich dachte, du wolltest kein zweites Kind.“

„Das war nur, weil ich befürchtet habe, dass ich es nicht schaffen würde, mich noch einmal so zurück halten zu können wie bei Lisa. Aber das ist ja jetzt gar nicht mehr notwendig. Was sagst du?“

„Ich wollte ja schon immer noch ein zweites Kind. Ich freu mich wahnsinnig, Schatz. Lass uns noch ein Baby machen. Morgen keine Pille mehr.“ Er begann sie wieder zu ficken.

„Hihi, gut, dass du so denkst, ich hab die Pille nämlich schon abgesetzt. Und Gummis haben wir ja keine hier.“

„Du Luder!“ Peter lachte. „Na, ich weiß nicht, ob's gleich heute klappt. Den Großteil meines Spermas hat unsere Tochter schon bekommen.“

 

 

 

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