Lisa

Kapitel 1 - Lisas Erstes Mal

 

Lisa schlug die Augen auf. Sie lag in ihrem Bett. Sie konnte sich schon nicht mehr an den Traum selbst erinnern, aber sie wusste noch, dass er ihr Angst gemacht hatte, große Angst. Und jetzt fürchtete sie sich davor, wieder einzuschlafen. Eigentlich war sie mit ihren 7 Jahren ja schon zu alt, um wegen eines schlechten Traums zu Mama und Papa zu gehen, zumindest dachte sie das. Aber schließlich schlüpfte sie doch aus ihrem Bett und schlich sich zur Tür von Mamas und Papas Schlafzimmer. Durch die Tür konnte sie Mamas und Papas Stimmen hören. Lisa öffnete die Tür ganz langsam und vorsichtig. Sie sah gleich, dass noch Licht brannte und sie bemerkte, dass ihre Eltern komische Geräusche machten. Neugierig lugte sie ins Zimmer. Ihre Eltern bemerkten sie nicht. Sie waren mit sich selbst beschäftigt, Lisa verstand aber nicht wirklich, was Mama und Papa da machten. Mama lag auf dem Rücken mit gespreizten Beinen auf dem Bett und Papa hatte seinen Kopf in ihrem Schoß vergraben. Irgendwie sah es so aus, als ob Papa Mamas Vagina lecken würde.

Aber warum sollte er das tun? fragte Lisa sich, aber sie hatte sich nicht geirrt.

„Ja, leck meine Muschi,“ hörte sie ihre Mama sagen.

Papa leckte wirklich Mamas... wie hatte Mama ihre Vagina genannt... Muschi? Sie hatte das Wort noch nie gehört, aber es musste wohl ein Wort für Vagina sein, denn das war es eindeutig, was Papa leckte. Und Mama hatte offensichtlich großen Spaß daran.

Sie sagte es ja auch immer wieder:

„Ja, das ist schön!“ „Genau so!“ „Lutsch meinen Kitzler, jaaaa!“

Was war denn jetzt schon wieder ein Kitzler? War das vielleicht noch ein anderes Wort für Vagina? In diesem Moment erschien es sogar passend, denn ihre eigene Vagina fühlte sich jetzt irgendwie kitzelig an, auch wenn sie nicht so recht wusste, warum. Aber je länger sie ihren Eltern zuschaute, desto mehr kribbelte es da unten. Fast unbewusst verschwand ihre  Hand in ihrem Schlafanzughöschen und strich über das kleine Hügelchen über ihrer Vagina. Das Kribbeln wurde noch stärker aber es fühlte sich auch schön an. Für Mama war das wohl auch irgendwie anstrengend, denn sie atmete immer lauter. Und sie stöhnte auch. Aber selbst mit ihren sieben Jahren konnte Lisa erkennen, dass das Stöhnen nicht wirklich von Anstrengung zeugte, sondern von etwas Angenehmem, dass sie aber nicht in Worte fassen konnte. Mama lag jetzt auch gar nicht mehr ruhig da.

„Jaaaa, ich komme, Schatz!“ sagte oder besser rief sie schließlich und atmete und stöhnte noch heftiger.

Lisa hatte keine Ahnung was Mama damit meinte, aber es musste wohl irgendetwas damit zu tun haben, was in Mama gerade vorging. Auf jeden Fall musste sich das wohl sehr gut anfühlen.

Offensichtlich hatte auch Papa Spaß daran gehabt Mamas Muschi zu lecken. Den Lauten nach zu urteilen, die er machte während er Mama leckte, hatte ihm das wohl sehr gut geschmeckt.

Aber was soll man da denn schmecken? fragte sich Lisa.

Aber auch hier hatte sie recht gehabt.

„Schatzi, du schmeckst einfach wunderbar,“ sagte Papa nachdem er sich neben Mama auf den Rücken gelegt hatte. „Ich hoffe, ich schmecke dir genauso gut.“

Jetzt bemerkte Lisa, dass Papas Penis ganz groß und hart geworden war. Natürlich hatte sie Papas Penis schon öfters mal gesehen, zum Beispiel beim Umziehen und ab und zu stieg sie auch jetzt noch gemeinsam mit Papa in die Wanne. Aber da hing Papas Penis immer herunter und war auch etwas kleiner. Mama nahm ihn in die Hand und küsste ihn auf die Spitze. Die hatte sie auch noch nie so richtig gesehen, aber Mama hatte ihr gesagt, wie man dazu sagt.

Wie hieß sie nochmal?... Genau, Eichel.

Also, Mama küsste also Papas Eichel. Und dann leckte sie mit ihrer Zunge daran herum. Das fand Papa wohl sehr schön, denn er stöhnte fast so wie Mama vorher gestöhnt hatte. Mama leckte auch an Papas Penis entlang und seine... Hoden? Ja genau... Hoden leckte sie auch und nahm sie auch in den Mund. Aber auch die hatten wohl auch noch einen anderen Namen. „Ja, Schatz, leck mir die Eier... ja, das ist gut!“ hatte Papa gesagt, als Mama gerade Papas Hoden leckte. Stimmt, irgendwo hatte sie das schon mal gehört, dass irgendwas bei den Jungs da unten so hieß. Wenn sie an Papas Eiern leckte, rieb Mama gleichzeitig Papas Penis mit der Hand. Und sie nahm ihn auch ganz in den Mund. Hinein und wieder heraus. Das fand Papa wohl auch besonders schön. Papa begann auch immer heftiger zu atmen und zu stöhnen. So wie Mama vorher sagte Papa dann auch schließlich, dass er gleich kommt. Als Mama Papas Penis aus dem Mund nahm, sah Lisa, dass da etwas herausspritzte. Aber Pipi war es auf keinen Fall. Es war nicht so richtig wie Wasser und nicht so durchsichtig sondern weißlich. Und irgendwie spritzte es auch ganz anders raus wie Pipi. Jedenfalls spritzte das weiße Zeug auf Mamas Gesicht und in Mamas Mund. Offensichtlich fand Mama das lecker, denn alles, was nicht direkt in ihrem Mund gelandet war, leckte sie sich mit der Zunge ab und benutzte auch einen Finger, um es abzuwischen, den sie dann auch ableckte.

Irgendwie hatte Lisa aber doch das Gefühl, dass sie ihre Eltern nicht stören sollte und so schlich sie sich genau so vorsichtig, wie sie gekommen war wieder davon, bevor Mama und Papa sie doch noch entdeckten.

 

Lisas Herz klopfte als sie wieder in ihrem Bett lag. Sie war ganz aufgeregt, ohne wirklich zu wissen, warum. Der Alptraum war völlig vergessen. Sie konnte nur noch daran denken, was sie gerade gesehen hatte. Lisa bemerkte, dass es immer noch zwischen ihren Beinen kribbelte. Wieder fand ihre Hand den Weg in ihren Schoß. Sie ließ einen Finger durch ihr kleines Schlitzchen gleiten, was dadurch noch viel mehr kribbelte. Außerdem stellte sie überrascht fest, dass sie dort ganz feucht geworden war. Aber es war kein Pipi, es fühlte sich etwas glitschig an. Als sie sich vorhin im Schlafzimmer ihrer Eltern dort unten gestreichelt hatte, war sie noch nicht so feucht gewesen, zumindest hatte sie davon nichts bemerkt. Vielleicht war es das, was Papa an Mamas ...Muschi so geschmeckt hatte. Neugierig steckte sie sich ihren Finger in den Mund. Das schmeckte tatsächlich gut. Das hätte sie wirklich nicht erwartet, aber natürlich freute sie sich darüber, dass etwas von ihr selbst so lecker war, denn sie konnte ja immer wenn sie wollte kosten. Natürlich wollte sie mehr davon. Je mehr sie mit ihren Fingern ihre Muschi streichelte, desto feuchter wurde sie und das Kribbeln wurde stärker und stärker. Bald war es schon gar nicht mehr so wichtig, den Saft aus ihrer Muschi von ihren Fingern abzulecken. Sich dort unten zu streicheln und zu reiben fühlte sich so schön an. Plötzlich wurde das Kribbeln übermächtig und sie begann zu zittern. Ein unbeschreibliches, schönes Gefühl breitete sich von ihrem Schoß durch ihren ganzen Körper aus. Danach konnte sie sich nicht mehr weiterstreicheln, ihre Schamlippen waren ganz empfindlich geworden. Erschöpft legte sie sich zurück.

Das war bestimmt das, was Mama mit „kommen“ gemeint hatte.

Sie würde aber doch auch gern wissen, ob ein Penis und das was aus ihm rausspritzte genauso gut schmeckte wie ihre Vagina. Mama hatte es geschmeckt. Aber wie sollte sie das bloß selbst ausprobieren. Einen Penis hatte sie ja nicht selbst.

Ob ich wohl mal Papa fragen kann, ob ich seins probieren kann.

Doch irgendetwas sagte ihr, dass das vielleicht keine so gute Idee wäre. Die Jungs in der Schule waren alle doof, die würde sie bestimmt nicht fragen.

Was mach ich bloß?

Plötzlich hatte sie eine Idee. Klar, King war ja auch ein Junge. King war der Familienhund, eine Dogge. Papa sagte immer etwas spöttisch, dass King diesen Namen gar nicht verdient hätte, weil er für seine Rasse zu klein war. King ist englisch und bedeutet König, das wusste Lisa natürlich. Aber ihr war es egal, dass er nicht so groß war, sie hatte ihn lieb. Und er hatte auch Lisa sehr lieb, sie spielte oft mit ihm und er war nie böse. Vielleicht würde er auch etwas andere Spiele mit ihr spielen. Vielleicht würde er meine Muschi auch gern mal ablecken, das würde sich bestimmt ganz toll anfühlen. Mit dem Gedanken, dies auf jeden Fall mal auszuprobieren schlief Lisa glücklich ein.

 

Natürlich konnte sie das nicht tun, wenn ihre Eltern da waren. Wenn Mama und Papa abends aus waren, war immer Silke, die Tochter ihrer Nachbarn zum Babysitten da. Dann ging es also auch nicht. Aber manchmal, wenn Lisa von der Schule heimkam, war sie eine Weile allein, wenn Mama zum Beispiel noch beim Einkaufen war. Mama sagte ihr immer vorher, dass sie noch nicht da sein würde, wenn sie heimkam und wann sie ungefähr da sein würde. Normalerweise nutzte sie diese Gelegenheiten zum Fernsehschauen, aber das nächste Mal hatte sie etwas anderes vor. Lisa konnte es kaum erwarten und endlich war es soweit.

 

Mama hatte gesagt, dass sie heute wohl mindestens noch 2 Stunden allein wäre bis sie käme. Lisa nahm King gleich mit in ihr Zimmer. Sie legte ihren Schulranzen ab und zog sich auch gleich ganz aus. King saß auf dem Boden und schaute ihr neugierig zu. Ihr Höschen hatte einen kleinen Fleck. Vor kurzem hätte sie wohl noch vermutet, dass sie ohne es zu merken ein paar Tröpfchen Pipi verloren hat, aber mittlerweile wusste sie, dass das kein Pipi war. Schon beim Gedanken daran, dass sie heute mit King spielen würde, war sie schon so feucht geworden, dass es in ihr Höschen ging. Sie strich durch ihre Kinderspalte und leckte den Saft von ihren Fingern. Dann begann sie, das kleine Knöpfchen zu streicheln, das herauskam, wenn sie ihre Schamlippen auseinanderzog. Sie hatte schnell herausgefunden, dass es am schönsten war, wenn sie sich dort streichelte. Aber sie hatte es auch sehr gern, wenn sie sich ein zwei Finger in ihr kleines Löchlein steckte und sich dort streichelte. Aber wenn sie an dem Knöpfchen rieb, kam immer am meisten Saft aus ihrer Muschi und das war es, was sie jetzt wollte. Jetzt war es bestimmt genug für King, ihr Saft lief bereits an den Innenseiten ihrer Beine herunter. Also stellte sie sich genau vor ihn hin. Vorsichtig schnupperte er an ihrem Geschlecht, aber mehr traute er sich nicht. Oder war er gar nicht interessiert?

„Das schmeckt lecker, King. Du kannst das ablecken. Schau.“

Sie schmierte sich etwas auf ihre Hand und leckte es wieder ab.

„Mmmmmmhh.“

Aber King machte immer noch keine Anstalten, sie zu lecken. Er schnupperte nur, sah sie an und leckte sich über die Lefzen. Noch einmal fuhr sie mit der Hand durch ihre Spalte. Diesmal hielt sie sie King vor die Schnauze. Er schnüffelte kurz und leckte ihre Hand dann ab. Beim nächsten Mal dirigierte sie ihn hinunter zwischen ihre Beine während er ihre Hand leckte. Da, zwischen ihren Fingern hatte sie seine nasse Hundezunge gespürt. Sie nahm ihre Hand weg und er leckte weiter. Es fühlte sich noch viel besser an als mit den Fingern. Kings Zunge war so warm und weich. Sie mochte es auch, wenn er ihr Gesicht ableckte, aber dort unten fühlte es sich so viel schöner an. Ihre Knie wurden ganz weich, sie musste sich auf ihr Bett setzen, sonst wäre sie eingeknickt. King folgte ihr bereitwillig, er hörte keinen Moment auf, ihre kleine Kindermuschi auszuschlecken. Lisa spreizte ihre Beine, damit King noch besser lecken konnte.

„Ich hab dir doch gesagt, dass das total lecker schmeckt, haaaaahhh!“

Lisa musste laut stöhnen, als King auf der Suche nach der Quelle des leckeren Safts mit seiner Zunge in sie eindrang während seine kalte Schnauze über ihre Klitoris strich. Gleich würde wieder das schöne Niesen-Gefühl in ihrer Muschi kommen. Es war der stärkste Orgasmus, den sie bisher hatte. Ihr ganzer Körper zitterte und sie konnte nicht mehr aufhören zu stöhnen. Tatsächlich kam sie gleich darauf noch einmal, weil King natürlich nicht aufhörte, sie zu lecken. Als der zweite Orgasmus abklang, war ihre kleine Muschi so empfindlich, dass sie ihre Beine schließen musste. King wollte natürlich weitermachen, aber sie ließ ihn nicht.

„Tut mir leid, King, du musst aufhören.“

Sie streichelte ihn über den Kopf und er schien zu verstehen. Zumindest versuchte er nicht länger, zwischen ihre Beine zu kommen.

„Aber vielleicht können wir ja was anderes spielen.“

Sie wollte ja auch probieren, wie ein Penis und das weiße Zeug, das da rausspritzen konnte, schmeckt. Sie fragte sich, ob nur Papa sowas aus seinem Penis rausspritzen lassen konnte, oder ob King das auch konnte. Sie hatte es jedenfalls noch nie gesehen. Das einzige, was sie aus Kings Penis hatte spritzen sehen war Pipi beim Gassigehen, aber das wollte sie nicht probieren. Erst jetzt fiel ihr ein, dass Kings Penis ja voller Fell war. Sie war sich nicht mehr so sicher, ob das so gut schmecken würde. Mama hatte Papas Penis gern gelutscht, aber da waren ja auch gar keine Haare dran. Sie wollte ihn sich aber jedenfalls mal ganz genau ansehen. Lisa war ein wenig überrascht, als sie sah, dass aus Kings Fellpenis etwas herausschaute. Eine rote Spitze. Sie fasste Kings Penis an und das rote Ding kam noch weiter heraus. Vielleicht war das ja sein Penis, der nur in dem Fellding, das sie bisher für Kings Penis gehalten hatte versteckt war. Papa und Mama hatten ihr immer gesagt, dass das Fellding Kings Penis war und er pinkelte auch daraus. Männer und Jungs pinkeln aus dem Penis, das wusste sie. Deshalb gab es auch keinen Grund anzunehmen, dass das Fellding nicht Kings Penis war.

Wissen Papa und Mama, dass das rote Penisding darin versteckt ist?

Egal, sie war jedenfalls froh, dass es so war, denn den würde sie auf jeden Fall mal probieren. Vielleicht schmeckte er ihr ja genau so gut wie Papas Penis Mama geschmeckt hatte. Kings Penis sah jedenfalls ganz anders aus als Papas Penis, das war offensichtlich. Er hatte nicht nur eine ganz andere Farbe er hatte auch eine andere Form. Papas hatte eine Eichel, bei King sah das ganz anders aus. Der hatte vorne so eine kleine Spitze mit einem winzig kleinen Löchlein drin. War das zum pinkeln und auch da, wo das andere rausspritzen würde? Sie konnte jedenfalls nichts sehen was sonst noch in Frage käme. Ihre Hand war immer noch an dem Fellding. Sie umfasste ihn etwas stärker und konnte jetzt deutlich den Teil des Schafts von Kings Penis, der immer noch in seiner Hülle verborgen war spüren. Aber er schob sich selbst immer weiter heraus und er wurde auch noch dicker. Sie konnte sogar das leichte Pulsieren im Inneren des Schafts spüren. Bevor sie seinen Penis etwas stärker umfasste, war King noch ganz ruhig dagestanden, aber jetzt begann er, seinen Hüften ein wenig zu bewegen und er schaute auch, was Lisa dort tat. Lisa interpretierte sein verhalten richtig und nahm an, dass es ihm gefiel. Also begann sie, den Hundepenis vorsichtig zu reiben so wie Mama Papas Penis gerieben hatte, nur dass Papa keine Felltasche hatte. Eigentlich sah er wirklich lecker aus, ganz rot und glänzend. Sie streckte ihre Zunge raus und mit geschlossenen Augen berührte sie ihn mit der Spitze ihrer Zunge. Noch konnte sie nicht viel schmecken, also leckte sie ihn einfach ab. Sie konnte gar nicht viel schmecken, ihre Muschi schmeckte viel stärker. Aber sie fand den leicht salzigen Geschmack sehr angenehm. Also nahm sie die Spitze des Hundepenis in den Mund wie einen Lolli und lutschte daran so wie Mama es auch bei Papa gemacht hatte. Kings Penis war ganz warm und die Oberfläche war ganz weich und glatt. Kings Penis zu lutschen fühlte sich irgendwie schön an und aus irgendeinem Grund fing auch ihre Vagina wieder an zu kribbeln. King fand es offensichtlich auch sehr schön, seinen Penis von Lisa gelutscht zu bekommen, so wie Papa es mochte, dass Mama seinen Penis lutschte. King versuchte, seinen Penis sogar noch mehr in Lisas Mund zu schieben. Damit er ihn nicht zu weit schob, griff sie sich den nackten Hundepenis selbst. Er war immer noch nicht ganz hart und wurde immer noch dicker. Sie hatte schon als sie ihn noch um die Felltasche gehalten hatte gespürt, dass da noch irgendwas Dickeres drin war. Dieses Ding schob sich jetzt aus der Fellhülle heraus. Um sich das Ding genau anschauen zu können, nahm sie Kings Penis aus dem Mund. So wie sie es auch schon gespürt hatte, war der Penis weiter unten ganz dick. Es sah irgendwie komisch aus, fast so wie ein Ball oder ein Knoten. Sie konnte sich nicht erinnern, so etwas bei Papas Penis gesehen zu haben, auch nicht als er ganz steif war. Vorsichtig berührte sie den Knoten. Er war ganz hart, aber er tat King wohl nicht weh. Er gab kein Winseln oder Ähnliches von sich, als Lisa den Knoten mit ihrer Hand vorsichtig umschloss. Lisa beschloss, dass dieses dicke Teil wohl so da hingehörte. Der Teil des Hundepenis, der hinter dem Knoten war, war gar nicht so dick und hart wie der vor dem Knoten, bemerkte Lisa als sie ihn dort mal anfasste. Lisa wollte ihn jetzt weiterlutschen und hielt ihn jetzt sowohl vor als auch hinter dem Knoten fest. Doch kaum hatte sie begonnen, daran zu saugen, spritzte aus dem kleinen Loch an der Spitze etwas raus. Sie erschrak und nahm ihn wieder aus dem Mund. Erst hatte sie gedacht, dass King pinkelte, aber sie sah gleich, dass das kein Pipi war, was da rausspritzte. Es war nicht so ein richtiger Strahl, sondern lauter kleine Spritzer hintereinander. Und es sah auch nicht aus wie Pipi. Vielleicht war das so wie das weiße Zeug was aus Papas Penis herausgespritzt war. Aber so sah es eigentlich auch nicht aus. Es war mehr durchsichtig und nicht so dickflüssig. Und eigentlich hatte es, als es in ihren Mund gespritzt war auch  richtig lecker geschmeckt.

Vielleicht war das ja doch sowas wie das von Papa, vielleicht ist das bei Hunden ja ein bisschen anders.

Ja so musste es sein. Da bemerkte sie, dass bei King noch etwas anders war als bei Papa. Bei Papa hatte es nach ein paar Spritzern aufgehört. Kings Penis spritzte immer noch, ihr ganzes Gesicht und ihre Brust waren mittlerweile vollgespritzt und es lief an ihr herunter. Sie nahm Kings Penis wieder in den Mund und ließ sich genüsslich in den Mund spritzen.

Das schmeckt wirklich superlecker.

Mama hatte das von Papa ja auch so gut geschmeckt. Lisa hätte an Kings Penis so lange gesaugt bis nichts mehr gekommen wäre, aber King wollte nicht so lange. Irgendwann wollte er seinen Penis rausziehen und sie ließ ihn natürlich. Er war immer noch ganz dick und baumelte an seinem Bauch. Jetzt spritzte er auch nicht mehr sehr viel. King leckte jetzt selbst seinen Penis ab. Lisa hatte schon oft gesehen, dass er das konnte. Papa hatte er ihr erklärt, dass er sich so, zum Beispiel nach dem Pinkeln, saubermachte. Sie hatte das immer komisch gefunden, dass er mit seiner Zunge Pipi von seinem Penis ableckte, um ihn sauberzumachen. Das würde sie nicht machen, wenn sie an seiner Stelle wäre. Aber jetzt beneidete sie King darum, dass er sich selbst dort lecken konnte. Wenn sie das könnte, würde sie sich immer selbst mit der Zunge kommen lassen. Mit der Zunge war das schöner als mit dem Finger. Langsam verschwand Kings Penis jetzt wieder in seiner Felltasche. Plötzlich fiel Lisa ein, dass Mama bald kommen würde. Sie sah an sich herunter.

Oh, ich muss mich ja auch noch saubermachen, dachte sie. Ich bin ja ganz nassgespritzt.

Also schnell ins Bad und danach Anziehen.

 

Von da an brachte sie King jedes Mal in ihr Zimmer, wenn sie nach der Schule ein wenig allein war. Früher fand sie es gar nicht so schön, wenn sie auf Mama warten musste, trotz Fernsehen. Jetzt fand sie, dass es viel zu selten war. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Sie hatte jedes Mal viel Spaß mit King. Beim zweiten Mal probierte sie auch seine Eier. Die bekam sie nicht in ihren Mund, so wie Mama es mit Papas Hoden gemacht hatte und sie schmeckten auch nach noch weniger als Kings Penis. Trotzdem leckte und streichelte sie sie auch gern, weil sie sich schön anfühlten und King mochte es, wenn sie das tat.

 

Lisa fragte sich aber bald, was ihre Eltern noch gemacht hatten, nachdem sie in ihr Zimmer zurückgegangen war. Es gab bestimmt noch andere schöne Spiele, die man machen konnte, die sie dann auch mit King spielen konnte. Wenn sie nicht so schnell einschlafen konnte, achtete sie immer darauf, ob sie etwas aus dem Schlafzimmer von Mama und Papa hörte und manchmal horchte sie an der Tür, wenn sie vom Pipimachen zurückkam. Schließlich hatte sie Glück, sie konnte Mama stöhnen hören. Vorsichtig öffnete sie die Tür. Mama hatte wieder Papas Penis im Mund, aber sie nahm ihn gerade heraus. Lisa dachte, dass Papas Penis jetzt gleich wieder spritzen würde, aber nichts passierte. Stattdessen legte sich Mama neben Papa ins Bett. Lisa war ganz enttäuscht, weil sie dachte, ihre Eltern würden jetzt schlafen gehen. Aber das taten sie nicht. Papas Penis war immer noch ganz steif und Papa blieb nicht liegen. Er schob Mamas Beine auseinander und setzte sich dazwischen. Dann schob er seine Hand zwischen seine Beine. Lisa nahm an, dass er nach seinem Penis griff. Dann legte er sich auf Mama und als er anfing, seine Hüften zu bewegen, konnte Lisa sehen, dass Papas seinen Penis in Mamas Muschi gesteckt hatte. Also war das Löchlein in ihrer Vagina, in das sie ihre Finger so gern hineinsteckte, wirklich dafür da, um was hineinzustecken? Es hatte sich jedenfalls immer richtig und gut angefühlt, wenn sie ihre Finger hineinsteckte, aber Papas Penis war viel länger als ihre Finger. Sie fragte sich, wie sich das wohl anfühlen würde. Papa bewegte sich so wie King wenn sie seinen Penis im Mund hatte, immer rein und wieder raus. Ihre Eltern hatten beide ganz sicher viel Spaß dabei, das konnte Lisa deutlich sehen. Dann würde Papa das weiße Zeug ja in Mamas Muschi reinspritzen.

Das ist aber doof, dann kann Mama das ja gar nicht trinken.

Aber im Moment tat er das nicht, es sah zumindest nicht so aus. Als er seinen Penis aus Mamas Vagina rauszog war er immer noch ganz steif. Mama drehte sich um, ging auf alle viere und streckte Papa ihren Popo entgegen. Lisa konnte das Loch in Mamas Vagina sehen, in dem Papas Penis gerade noch dringesteckt war. Mamas Vagina war ganz nass, so wie ihre, wenn sie damit spielte. Papa kniete sich hinter sie und schob seinen Penis zurück in Mama. Lisa hatte King schon mal so mit einem anderen Hund gesehen. Sie hatte nicht verstanden, was er da gemacht hatte und Papa hatte King auch gleich wieder von dem anderen Hund heruntergezogen. Jetzt wusste sie, der andere Hund war wohl ein Mädchen und King wollte das gleiche mit ihr machen wie das, was Papa gerade mit Mama machte.

Das war aber gemein von Papa, dass er King von dem Hundemädchen weggezogen hat. King hätte das bestimmt Spaß gemacht.

Mama und Papa machte das jedenfalls Spaß.

Da hat Papa aber Glück, dass er keine Leine hat so wie King.

Bei dem Gedanken musste Lisa fast kichern, aber sie konnte sich noch beherrschen.

Und jetzt, so dachte Lisa nach dem wie Papa sich benahm, spritzt Papa doch sein Zeug in Mamas Vagina.

Und als Papa seinen Penis wieder aus Mamas  Muschi herauszog sah sie, dass sie sich nicht getäuscht hatte. Papas Penis war schon nicht mehr so steif und Papas Spritzzeug lief auch aus Mamas Loch heraus.

Ich hätte es lieber im Mund gehabt, wenn das von Papa genau so lecker ist wie das von King, dachte Lisa als sie sich wieder aus dem Zimmer ihrer Eltern hinausschlich.

 

Die Wartezeit, bis sie endlich wieder mal alleine mit King zuhause war erschien ihr unendlich lange. Aber schließlich war es dann doch soweit. Mittlerweile war es so, dass Kings Penis schon langsam aus seiner Tasche kam, wenn sie ihn nur in ihr Zimmer brachte. Das fand Lisa schön, King freute sich also jedes Mal genauso sehr wie sie selbst aufs Spielen.

 

King hatte schnell gelernt, wenn das kleine Mädchen mit ihm auf ihr Zimmer ging, brachte sie ihn zum Abspritzen. Bald schon erregte es ihn bereits, wenn er merkte, dass sie ihn in ihr Zimmer brachte. Und auch das Lecken ihres Geschlechts änderte seine Bedeutung für ihn. Zu Anfang war es für ihn nur etwas gewesen, was ihm schmeckte, aber schon bald hatte er damit, wie auch mit dem Gang ins Zimmer des Mädchens auch etwas sexuelles verbunden, denn jedes Mal, wenn er das Geschlecht des Mädchens lecken durfte, dauerte es nicht mehr lange, bis sie seinen Penis mit ihrem kleinen Mund und ihren kleinen Händen verwöhnte. Er war der Kleinen dafür sehr dankbar, denn bis sie angefangen hatte, sich um ihn zu kümmern, konnte er seine Triebe nicht befriedigen. Heute ließ ihn das kleine Mädchen aber nicht sehr lange an ihr lecken obwohl der Saft in Strömen aus ihr herauslief. Stattdessen setzte sie sich nach kurzer Zeit neben ihn und begann seinen fast schon steifen Penis so lange zu streicheln, bis er ganz hart geworden war. Sie leckte seine Hoden und streichelte seinen Penis. Das liebte er sehr und er fing an ein wenig seine Hüften zu bewegen. Dabei schwoll auch sein Knoten schon bald zu voller Größe an. Vielleicht erlaubte ihm das kleine Mädchen auch irgendwann, sie wirklich zu bespringen und seinen Penis in das kleine Loch zwischen den Beinen zu stecken, welches er mit seiner Zunge schon so ausgiebig erkundet hatte. Aber er würde warten, bis sie ihm deutlich zeigte, dass sie es wollte. Er konnte riechen, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde

 

Jetzt war es soweit. Lisa würde King erlauben, dass er seinen Penis in ihre Muschi steckte. Sie war gespannt, ob das überhaupt ging. Kings Penis war schon viel größer als ihre Finger, aber sie hatte die Wartezeit genutzt, um zu üben, immer mehr Finger gleichzeitig in ihr kleines Löchlein zu schieben. Sie wollte es jetzt einfach ausprobieren, sie würde eben vorsichtig sein. Sie hatte King gerade lange genug ihre Vagina lecken lassen, um richtig feucht zu werden. Ihr Saft lief schon an ihren Beinen herunter, als sie sich auf ihr Bett setzte. King stand schwanzwedelnd vor ihr. Sie zog seine Vorderbeine zu sich herauf und legte sich zurück, so dass er direkt über ihr stand. Sein Penis war jetzt genau auf Höhe ihrer Vagina und er wusste wohl, was sie von ihm wollte, denn er versuchte sofort, ihn hineinzustecken, aber er schaffte es nicht. Aber das hätte sie so auch gar nicht gewollt, sie wollte ihn erst mal ganz langsam hineinschieben. Als sie nach seinem Penis griff hörte King auch auf zu stoßen. Lisa spreizte ihre Beine weit auseinander und führte den Hundepenis an ihre Spalte. Sie fand den Eingang zu ihrem Löchlein und schob die Spitze langsam hinein. King wollte stärker schieben, aber sie konnte ihn halten. Er verstand schnell, dass er ihr die Kontrolle lassen musste. Ganz langsam verschwand der Penis in ihrer nassen Kindermuschi. Es war gar nicht schlimm. Zuerst hatte sie gedacht, dass Kings Penis doch zu groß für ihr kleines Loch war aber es funktionierte. Und so wie er sie ausfüllte, fühlte es sich viel besser an als mit den Fingern. Jetzt fing er aber doch wieder an, seine Hüften zu bewegen und diesmal ließ sie ihn auch. Sie ließ ihn nicht ganz los, so konnte sie verhindern, dass er seinen Penis zu weit in sie hineinsteckte. Und er bewegte sich auch sehr schnell, Papa hatte das bei Mama viel langsamer gemacht. Aber es gefiel Lisa sehr und sie brauchte nicht lange bis sie kam. Das war noch besser als mit der Zunge. Wenn King zu wild war, rutschte sein Penis auch immer wieder aus ihr heraus, aber sie konnte ihn jedes Mal schnell wieder hineinbugsieren.  Natürlich hatte Kings Penis auch schon bald angefangen zu spritzen und jedes Mal wenn er herausrutschte, spritzte er sie voll, sogar bis ins Gesicht. Er spritzte so stark, dass sie die Spritzer manchmal sogar im Inneren ihrer Vagina spüren konnte. Das war toll. Sie ließ ihn weitermachen bis sie insgesamt dreimal gekommen war, dann konnte sie nicht mehr. Sein Penis spritzte immer noch ganz doll, also rutschte sie einfach vom Bett herunter, so dass sie genau zwischen seinen Hinterbeinen saß, der rote, glänzende Hundepenis baumelte spritzend vor ihrem Gesicht. Also nahm sie den Penis in den Mund und lies sich genüsslich die Penis-Milch in den Mund spritzen, nicht ohne zu bemerken, dass er jetzt auch noch nach ihrer eigenen Muschi schmeckte. Davon abgesehen liebte sie den Geschmack von der Penis-Milch jedes Mal mehr. Penis-Milch so nannte sie das Zeug, das aus Kings Penis spritzte mittlerweile weil sie ja nicht wusste, wie es wirklich hieß. Sie hatte sich gedacht, dass das vielleicht so etwas Ähnliches war wie Milch, weil Milch aus dem Euter von der Kuh kommt und aus Mamas Brüsten und bei Jungs und Männern war es vielleicht das. Auch wenn es ihr eigentlich etwas komisch vorkam, dass bei Männern die leckere Milch aus dem gleichen Ding wie Pipi kommt, aber es war ja so, Penis-Milch schmeckte lecker.

Schade, dass er irgendwann doch aufhört mit spritzen.

King lag jetzt vor ihr und leckte seinen noch immer komplett steifen Penis, der aber nicht mehr spritzte. Lisa überlegte, ob King ihn vielleicht gleich nochmal in sie reinstecken könnte. Ihre Muschi war nach dem 3. Kommen ganz empfindlich gewesen, aber jetzt fühlte es sich so an, dass sie gern nochmal weitermachen würde. Vielleicht diesmal so, wie Papa und Mama es am Schluss gemacht hatten, so wie es King auch schon bei anderen Hunden machen wollte. Sie half ihm einfach mal beim Penis-Ablecken, um zu sehen, ob er sie das machen ließ. Er ließ. Zusammen leckten sie Kings Penis. Das war auch lustig, wenn sich ihre Zungen gegenseitig ableckten. Manchmal steckte King seine Zunge auch in ihren Mund, das fühlte sich gut an. Seine Zunge war so warm und weich und feucht.

King genoss es, dass die Kleine seinen Penis leckte und überließ ihr diese Aufgabe wieder allein. Kaum hatte er aufgehört, sich zu lecken, spürte er wie die weichen Lippen des kleinen Mädchens seinen Penis umschlossen und sie begann an ihm zu saugen. Er war immer noch sehr erregt und er bemerkte, dass auch die Aufregung des Mädchens wieder stieg. Der Duft, der von ihrem Geschlecht ausging, wurde wieder stärker. Er versuchte, ob er mit der Schnauze an ihr Geschlecht kam ohne sie davon abzubringen, an seinem Penis zu saugen. Es gelang ihm, und als sie merkte, dass er ihr Geschlecht lecken wollte, öffnete das kleine Mädchen ihre Beine. Schon bald flossen ihre Säfte wieder aus ihr heraus. Er steckte seine Zunge tief in ihr kleines Loch, in dem kurz davor noch sein Penis gesteckt war. Vielleicht ließ sie ihn ja auch nochmal seinen Penis hineinstecken?

Wow, das war toll. Kings Penis zu lutschen und gleichzeitig die Muschi geleckt zu bekommen. Ob Mama und Papa das auch schon mal so gemacht hatten?

Bestimmt, dachte sie.

Kings Penis hatte schon wieder angefangen ein wenig zu spritzen und es würde auch nicht mehr lange dauern bis Kings Zunge sie wieder zum Kommen bringen würde, aber sie wollte noch einmal seinen Penis in ihre Muschi stecken bevor sie aufhören musste, weil Mama bald zurückkommen würde. Wer weiß, wie lange es dauern würde bis sie mal wieder alleine daheim wäre. „Steh auf King.“ Sofort war King auf den Beinen. Und Lisa ging vor ihm auf alle Viere. King wusste sofort was er zu tun hatte, aber Lisa merkte schnell, dass sie zu klein war, wenn sie auf den Knien war. King konnte ihr Muschi-Löchlein nicht treffen. Sie musste ihren Popo höher bringen, also musste sie sich auf die Füße stellen. Wenn sie sich ganz breitbeinig hinstellte, war sie genau auf der richtigen Höhe für King. Diesmal war King beim Finden ihres Eingangs auf sich gestellt, sie konnte seinen Penis so ja nicht greifen. Sie konnte die Spritzer der Penis-Milch spüren, die er bei den Versuchen, in sie einzudringen auf ihrem Popo und ihrer Vagina verteilte. Doch schließlich fand er das Loch und steckte seinen Penis ziemlich tief in sie hinein. So tief war er vorher nicht drin gewesen, aber es fühlte sich trotzdem toll an. Auch diesmal bewegte er sich sehr schnell und auch diesmal rutschte er immer wieder aus ihr heraus, aber er fand ihre Vagina auch jedes Mal schnell wieder. Sie spürte wie der Knoten von Kings Penis immer wieder gegen ihre Vagina stieß. Das hatte sie beim ersten Mal mit der Hand verhindert, aber es fühlte sich gut an. Lisa stöhnte laut auf als sie kam. Diesmal musste sie schon nach dem ersten Mal aufhören, aber sie nahm Kings Penis nochmal in den Mund bis er ihn selbst rauszog als er fast nicht mehr spritzte.

„Uh, das war toll King, ich hab dich sooo lieb!“ sagte Lisa, umarmte ihn und küsste ihn auf die Schnauze. „Das machen wir bald wieder.“

 

Natürlich nutzte Lisa jetzt jede Gelegenheit, um King auch seinen Penis in ihre Vagina stecken zu lassen. Beim ersten Mal hatte sie vor lauter Aufregung gar nicht bemerkt, wie viel Penis-Milch aus ihr herausgelaufen war, nachdem King seinen Penis herausgezogen hatte. Sie war ja auch viel zu beschäftigt damit gewesen, ihn in den Mund zu nehmen um die letzten Spritzer zu genießen. Mittlerweile hielt sie aber meist ein Glas bereit, um die Penis-Milch aus ihrer Muschi zu sammeln und zu trinken.

Und ab und zu schaute sie auch nachts immer mal wieder bei ihren Eltern vorbei, um vielleicht noch etwas lernen zu können. Bei den nächsten beiden Gelegenheiten sah sie nicht viel neues, nur ihre Vermutung, dass ihre Eltern sich auch gern gleichzeitig mit dem Mund verwöhnten wurde bestätigt. Aber sie sah trotzdem gerne zu. Es erregte sie mittlerweile viel mehr als beim ersten Mal, ihre Eltern dabei zu beobachten. Bei einem weiteren nächtlichen Besuch des elterlichen Schlafzimmers sah auch erst alles normal aus, bis ihr auffiel, dass das Bett mit einer Art Plastiklaken abgedeckt war. Natürlich hatte sie keine Ahnung wozu das gut war. Papa lag auf dem Rücken, Mama saß mit ihrer Vagina auf seinem Gesicht, Papa leckte Mama und Mama lutschte Papas Penis. Nichts Außergewöhnliches soweit. Bis Mama ihren Popo hob. Lisa konnte Mamas Muschi ziemlich deutlich sehen. Plötzlich fielen einige Tropfen aus Mamas Vagina auf Papas Gesicht. Und es blieb nicht bei Tropfen, schnell wurde daraus ein kleines Rinnsal und jetzt sah Lisa auch, was das war. Es musste Pipi sein. Aber warum pinkelte Mama Papa denn ins Gesicht? Dem schien das aber gar nichts auszumachen, im Gegenteil, es gefiel ihm offensichtlich, denn er ließ das Pipi sogar in seinen geöffneten Mund laufen.

Papa trinkt Mamas Pipi!

Und es schmeckte ihm auch, er hatte es selbst gesagt:

„Schatz, deine Pisse schmeckt wieder so herrlich!“

Pisse. Das hatte sie schon mal gehört. Das war ein unanständiges Wort für Pipi.

Während sie das beobachtete, fiel Lisa auch wieder etwas ein, was einmal bei einem Spiel mit King passiert war. King hatte sie gerade mit Lecken zum Kommen gebracht, da hatte sie während sie kam plötzlich auch gepinkelt, sie konnte es nicht mehr verhindern. Ihr tat das natürlich sehr leid, aber King schien das nicht zu stören. Er hatte das ganze Pipi direkt aus ihrem Pipilöchlein getrunken. Er hatte danach sogar das Pipi, das auf den Boden gegangen war aufgeleckt. Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht, bis sie in dieser Nacht ihre Mama in Papas Gesicht pinkeln sah. Und Mama pinkelte nicht nur in Papas Gesicht. Bevor sie fertiggepinkelt hatte, richtete sie sich auf und pinkelte auch noch auf seinen Bauch und auf seinen Penis. Das fand Papa auch ganz toll. Als Mama schließlich doch nicht mehr weiterpinkeln konnte, sagte sie, dass Papa jetzt dran wäre. Mama nahm Papas Penis in die Hand und Papa begann zu pinkeln. Erst ließ Mama das Pipi auf ihre Brüste spritzen und dann auch ins Gesicht und in ihren Mund. Mama fand Papas Pipi genauso lecker wie Papa Mamas. Als Papa schließlich auch fertiggepinkelt hatte, haben sie sich ganz doll geküsst. Papas Penis war jetzt auch wieder ganz steif geworden und Mama setzte sich darauf und steckte sich Papas Penis wieder in ihre Muschi. Da zog Lisa sich wieder zurück.

Sie hatte wieder etwas Neues gesehen und ging zurück in ihr Bett, aber sie konnte nicht schlafen. Sie fragte sich, wie Pipi schmeckte. Anscheinend war es ja sehr lecker. Eigentlich hätte sie sich das ja auch denken können. Das andere was aus der Vagina und dem Penis kam war ja auch lecker, da war es ja logisch, dass Pipi auch lecker ist. Außerdem hatte King ihr Pipi ja auch gemocht. Jetzt war nur noch die Frage, ob es genauso gut schmeckte wie Muschi-Saft und Penis-Milch. Sie beschloss, das sofort rauszufinden und ging ins Badezimmer. Sie setzte sich auf die Toilette, schob sich die Hand zwischen ihre Beine, pinkelte über ihre Finger und schob sie sich in den Mund. Obwohl sie es ja schon vermutet hatte, war sie trotzdem noch überrascht, dass ihr Pipi ihr so gut schmeckte. Sie wollte mehr, aber sie hatte schon fertiggepinkelt. Also ging sie zurück ins Bett, aber schlafen konnte sie immer noch nicht. Aber sie wusste genau, was sie dagegen machen konnte. Nachdem sie gekommen war, schlief sie selig ein.

 

Am nächsten Abend wollte sie dann ein Bad nehmen, das sagte sie zumindest ihrer Mutter. Eigentlich wollte sie aber vor allem ein bisschen mit ihrem Pipi spielen. Sie ließ ein wenig warmes Wasser in die Wanne ein, damit die Wanne nicht mehr so kalt war. Dann legte sie sich in die Wanne. Das heißt, eigentlich legte sie sich nicht wirklich, es sah mehr nach einer Turnübung aus, was Lisa da machte. Die Beine nach oben und mit dem Rücken gegen die Wand hinter der Badewanne gelehnt, war ihre kleine Kindermuschi jetzt genau über ihrem Gesicht. Sie musste wirklich dringend, dennoch schaffte sie es in dieser ungewöhnlichen Position nicht sofort loszupinkeln. Schließlich kam aber doch das erste Tröpfchen aus der kleinen Spalte, und dann noch eins und noch eins und noch eins und dann konnte sie es laufen lassen. Erst ging es gar nicht in ihr Gesicht, sondern lief einfach an ihrem Bauch entlang nach unten weg. Also drückte sie einfach ein wenig stärker, der Strahl wurde kräftiger und traf sie mitten im Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und ließ sich ihr Pipi schmecken. Es war so schön warm und so lecker. Aber sie konnte nicht wirklich gut damit zielen, also zog sie mit den Fingern ihre kleinen Schamlippen auseinander. So konnte sie den Strahl viel besser lenken. So genau hatte sie auch noch nie gesehen, wie das Pipi aus dem kleinen Pipilöchlein herausspritzte. Als kein Pipi mehr kam, brachte sie sich in dieser Position noch zum Kommen. Und sie kam wirklich ziemlich heftig, ihr Muschisaft lief ihr in Strömen über den Bauch.

 

Danach spielte sie ganz oft mit ihrem Pipi. Dafür musste sie ja auch nicht warten, bis sie mal wieder alleine war, das konnte sie auch heimlich machen, wenn ihre Eltern da waren, so wie eben beim Baden oder manchmal pinkelte sie vor dem Zähneputzen einfach in ihren Zahnputzbecher und trank ihr Pipi. Manchmal pinkelte sie vor King heimlich ein paar Tropfen auf den Boden damit er sie dann auflecken konnte. Ein paar Mal war sie sogar mutig genug, Kings Wasserschüssel vollzupinkeln, obwohl ihre Eltern daheim waren. King trank sie dann immer ganz schnell leer, er liebte Lisas Pipi. Und natürlich pinkelte sie jetzt oft auch absichtlich wenn King sie leckte. Dadurch wurde es sogar noch schöner, auch wenn das Saubermachen danach dadurch meist etwas mehr Arbeit war.

Natürlich war Lisa auch neugierig, wie Kings Pipi schmecken würde. Manchmal durfte Lisa auch schon kleine Runden mit King alleine Gassi gehen also fragte sie Papa einfach bei nächster Gelegenheit, ob sie mal wieder mit King raus dürfte. Sie durfte, also ging sie mit King in den nahegelegenen Park. Sie musste ein wenig mit ihm laufen bis sie zu einer Stelle kam, wo sie einigermaßen unbeobachtet war. Er hatte bis dahin schon ein paar Mal sein Bein gehoben und sie hatte schon Angst, dass er nichts mehr hatte. Aber die Angst war unbegründet. Kaum hatte sie sich noch einmal umgeschaut, um sicher zu sein, dass niemand in der Nähe war, der sie sehen konnte, hob er schon ein weiteres Mal sein Bein. Sie ging schnell in die Knie und hielt ihre Hand in den warmen Strahl. Und tatsächlich, es schmeckte anders als ihres. Sie hatte schon festgestellt, dass ihr Pipi je nachdem was es für eine Farbe hatte, unterschiedlich schmeckte. Aber das von King schmeckte nochmal ganz anders, der Geschmack war viel stärker. Sie fragte sich, ob es daran lag, dass es Penis-Pipi war oder weil es Hundepipi war. Jedenfalls mochte sie den Geschmack. Als King das nächste Mal pinkelte formte sie mit den Händen eine kleine Schüssel und ließ es da hineinlaufen. Sehr viel war es aber trotzdem nicht, was sie dann in ihren Mund bugsierte, aber so viel könnte sie davon sowieso nicht schlucken weil der Geschmack so stark war. Sie schaute sich ein weiteres Mal um. Niemand da, vielleicht konnte sie es wagen, an seinem Penis zu saugen, damit er ihr seine Penis-Milch in den Mund spritzt. Die schmeckte ihr dann doch besser als Kings Pipi. Sie hatte mittlerweile schon herausgefunden, dass Kings Penis hinter dem Knoten so biegsam war, dass sie ihn zwischen seine Beine zurückbiegen konnte ohne dass es ihm wehtat. Sie hatte sich schon gefragt, ob Papa das auch konnte. Jetzt war sie jedenfalls froh, dass King das konnte, denn hier draußen war das schon angenehmer für sie, den Hundepenis einfach zwischen Kings Beine zu drehen und ihn dann im Knien in den Mund zu nehmen. Daheim setzte sie sich meistens lieber unter ihn oder sie lutschte ihn während er lag. Sie hatte mittlerweile ebenfalls herausgefunden, dass er es am liebsten hatte, wenn sie seinen Penis direkt hinter dem Knoten hielt und ihn dort massierte. Dann fing er ganz schnell an, zu spritzen und er spritzte dann auch ganz viel. Während sie so dasaß und an dem Hundepenis saugte, wanderte ihre kleine Hand in ihre Hose und sie begann ihr Knöpfchen zu reiben bis es ihr kam. Auf dem Rückweg überlegte sie, ob sie es auch schaffen könnte, dass King daheim pinkelte, wenn sie mit ihm spielte.

 

Als sie also das nächste Mal alleine mit ihm war, ließ sie ihn ganz viel trinken. Dafür musste sie nur seine Wasserschüssel immer wieder mit ihrem Pipi füllen, King trank das immer leer. Und natürlich ging sie mit ihm nicht Gassi, wie sie es eigentlich hätte tun sollen. Als sie dachte, dass er jetzt vielleicht genug getrunken hatte, ging sie mit ihm statt in ihr Zimmer ins Badezimmer, weil der Boden im Badezimmer leichter sauberzumachen war. Wenn es so klappte, wie sie es sich dachte, könnte es schon ein wenig zum Aufwischen geben. Erst ließ sie ihn ihre Muschi lecken. Dann stellte sie sich breitbeinig und gebückt vor King. Der Hund stellte sich sofort über sie und bugsierte seinen Penis in ihr Loch. Sie waren mittlerweile schon ein eingespieltes Team und waren schon richtig gut darin, obwohl Lisa so klein und King so groß war. King hatte sich daran gewöhnt, dass er auf Lisa nicht so aufspringen kann wie auf eine größere Hündin und sein Penis rutschte auch nur noch selten aus ihrem Loch heraus. King brauchte nicht lange um die Kleine zum Kommen zu bringen. Danach ließ sie seinen Penis aus sich herausgleiten und drehte sich um. Lisa konnte einigermaßen bequem unter ihm sitzen. Sie nahm den spritzenden Hundepenis in die Hand und schob ihn sich in den Mund. Zuerst saugte sie noch kräftig daran, dann machte sie immer weniger, ließ ihn einfach nur noch spritzen. Sie wollte ihn noch im Mund behalten wenn er nicht mehr spritzen würde und begann, schlaffer zu werden. Sie wollte natürlich, dass er anfängt, zu pinkeln, aber es kam nichts. Stattdessen rutschte sein Penis aus ihrem Mund und glitt zurück in seine Hülle. Sie erinnerte sich, dass sie mehr pinkeln musste, wenn sie mit den Fingern an eine bestimmte Stelle ihres Bauchs drückte. Das konnte sie ja mal versuchen. Also massierte sie ein wenig seinen Bauch und auch seine Penistasche, denn sie wollte, dass er wieder herauskam, weil sie sehen wollte, wie das Pipi vorne rausspritzt. Sie unterbrach die Massage seines Bauchs, als er etwas winselte weil sie dachte, dass sie ihm vielleicht wehgetan hatte. Aber er hörte sofort wieder damit auf und sein Penis begann zu tropfen. Und dann ließ er sein Pipi laufen. Zuerst lief es auf den Boden, also nahm sie den pinkelnden Hundepenis schnell wieder in den Mund. Sie trank ziemlich schnell, aber er pinkelte einfach viel zu viel. Nachdem er fertig war, saß sie in einer Lache aus Hundepipi und auch sie selbst war total nass. Das war noch eine ganz schöne Arbeit, das wieder sauberzubekommen bevor Mama heimkam, aber sie würde es trotzdem wieder tun, denn das war wirklich toll gewesen.

 

Vielleicht sollte sie doch mal Mama und Papa fragen, ob sie auch mal mit ihnen im Schlafzimmer spielen darf. Sie würde ja so gerne wissen, wie Papas Penis und Mamas Vagina schmeckten. Und wie Papas Penis-Milch schmeckt. Sie glaubte, dass es bestimmt anders schmecken würde weil es ja auch anders aussah. Aber es war bestimmt genauso lecker wie Kings Penis-Milch. Und wie Mamas und Papas Pipi schmeckt wollte sie auch wissen. Sie beschloss, Mama und Papa doch demnächst mal zu fragen. Zu dritt macht es vielleicht noch viel mehr Spaß. Oder vielleicht auch zu viert mit King?

 

 

 

 

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