Expeditionen nach Ta’aka

 

Daniel hatte sich ein kleines Haus gekauft. Das konnte er sich nur leisten weil es zwangsversteigert wurde. Soweit er verstanden hatte, hatte dort ein junger Physiker mit seiner Mutter gelebt, die allerdings schon vor einigen Jahren gestorben war. Der Physiker war dann irgendwann einfach verschwunden und schließlich wurde das Haus, auf dem noch Hypotheken lagen zwangsversteigert. Daniel hatte bei der Versteigerung natürlich die Unterlagen inklusive der technischen Gutachten gesehen, die belegten, dass das Haus einwandfrei in Ordnung war. Er hatte aber nur einmal kurz die Möglichkeit gehabt, das Haus zu besichtigen. Und das konnte er damals nicht sehr gründlich machen. Das wollte er jetzt nachholen. In den normalen Wohnräumen fiel ihm nichts Ungewöhnliches auf. Im Keller jedoch fand er einen Raum, den der Physiker offensichtlich für irgendwelche Experimente genutzt hatte. Überall lagen Aufzeichnungen herum, es waren Computer aufgestellt und an den Wänden hingen Tafeln mit technischen Zeichnungen, die Daniel nicht im Geringsten verstand. Das Außergewöhnlichste jedoch war eine recht große, seltsame Apparatur, die er überhaupt nicht einordnen konnte. Ein Teil davon sah ein bisschen aus wie ein Projektor, aber für Filme war der sicher nicht gedacht. Da Daniel den Raum vorerst nicht benötigte, beließ er erst einmal alles so wie es war. Er war ja schon neugierig und vielleicht würde er ja noch herausbekommen, was es mit diesem Raum auf sich hatte. Auch auf dem Speicher lag ein Haufen Zeug. Er nahm sich vor, sich auch das alles genauer anzuschauen. Vielleicht würde er ja etwas finden, was ihm helfen würde, dem Geheimnis der Apparatur im Keller auf die Spur zu kommen. In den nächsten Wochen hatte er aber genug damit zu tun, das Haus nach seinen Wünschen herzurichten und natürlich einzuziehen.

Nachdem dies erledigt war, wollte er sich erst einmal den Speicher vornehmen. Dort standen nämlich keine Apparaturen, mit denen er nichts anfangen konnte. Stattdessen fand er viele Dinge, die Leute eben auf dem Speicher aufbewahren, nämlich Zeug, das derjenige, der es dort abgestellt hatte nicht mehr brauchte. Aber in einer Kiste fand Daniel etwas, das ihn neugierig machte. Es war ein einfacher Ringordner mit der Bezeichnung „Expeditionstagebuch“. Daniel fand beim ersten Durchblättern viele Einträge, die mit verschiedenen Daten überschrieben waren, wie bei einem ganz normalen Tagebuch. Außerdem gab es ein ausführliches Vorwort, in dem sich der Autor anscheinend vorstellte. Vielleicht würde Daniel das helfen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Auf jeden Fall hatte er hiermit mehr Hoffnung als bei den für ihn kryptischen Aufzeichnungen in dem Raum mit der Apparatur. Daniel nahm den Ordner also mit nach unten, legte sich auf das Sofa und machte sich ans Lesen des Vorworts:

 

Mein Name ist Dr. Christian Zimmermann und ich bin Teilchenphysiker. Ich bin mir eigentlich nicht ganz sicher, warum ich dies hier schreibe und die an dieses Vorwort angehängten Aufzeichnungen hier lasse. Möglicherweise möchte ich einfach nur etwas von mir in dieser Welt hinterlassen wenn ich schon während der Zeit, die ich hier verbracht habe niemandem davon erzählen konnte.

Um verständlich zu machen was passiert ist, muss ich ein wenig weiter ausholen: Ich bin, wenigstens teilweise, nicht von dieser Welt, denn Hanna, meine Mutter stammt nicht von der Erde. Zumindest nicht von dieser Erde. Meine Mutter war eine Bewohnerin einer anderen Version unserer Erde in einer parallelen Dimension (jawohl, das bedeutet, dass die Multi-Dimensionen-Theorie zutrifft). Diese Welt wird von ihren Bewohnern Ta’aka genannt, was in einer alten Sprache, die gar nicht mehr gesprochen wird „Mutter“ bedeutet.

Meine Mutter bemerkte eines Tages auf einem Spaziergang ein seltsames Flimmern in der Luft (tatsächlich war es eine Verwirbelung der Realität, die diesen optischen Effekt hervorgerufen hatte). Als sie sich diese näher anschauen wollte, wurde sie ohnmächtig und wachte im Krankenhaus hier auf unserer Erde auf. Zuerst hatte sie ihr Gedächtnis verloren. Mehr als ihren Namen wusste sie nicht. Doch mit der Zeit kam mehr und mehr zurück, aber all das passte nicht zu der Welt, in der sie sich wiederfand. Zuerst teilte sie den Ärzten auch mit, dass ihrer Meinung nach irgendetwas nicht stimmte. Aber an je mehr sie sich wieder erinnerte, desto sicherer wurde sie, dass sie nicht mehr zu Hause sein konnte, was sich erhärtete, als sie sich wieder an den Moment kurz vor dem Übergang erinnern konnte. Aber sie tat weiter so, als würde sie noch an der Amnesie leiden. Deshalb blieb sie auch ziemlich lange in diesem Krankenhaus.

Während dieser Zeit freundete sie sich mit Michael, einem der Pfleger dort an und nach einiger Zeit wurde mehr daraus. Zumindest von seiner Seite aus. Er hatte sich in meine Mutter verliebt. Sie hatte ihn auch gern, aber echte Liebe zu ihm war ihr nicht möglich. Und das lag nicht nur daran, dass sie in Ta’aka einen Partner und Kinder hatte, sondern auch daran, dass Michael nicht von dort stammte. Der Partner und die Bindung zu ihm wird in Ta’aka Amari genannt. Dies drückt eine ganz besondere Beziehung aus, die ein Leben lang hält. Es handelt sich um eine Art telepathische Beziehung, die aufgrund der körperlichen Unterschiede zwischen einem Bewohner von Ta’aka und einem von unserer Erde nicht möglich ist. Amari ist die engste Beziehung die Ta’akal (wie die Bewohner Ta’akas sich nennen) miteinander haben können. Man könnte sagen, in Ta’aka ist die ewige Liebe der Normalzustand. Eine Amari-Verbindung wird in einer Zeremonie (auf der Erde würde man Heirat dazu sagen) besiegelt, die Vermählung genannt wird. Meistens sind genau zwei Partner durch Amari verbunden, es gibt aber durchaus auch Amari-Bindungen, an denen mehrere Partner beteiligt sind. Es ist also möglich, dass weitere Partner dazukommen. Aber Amari ist nicht die einzige Beziehungsform, die Ta’akal untereinander führen können. Ganz im Gegenteil, denn kein Ta’akal hat nur Sex mit seinem Amari. Tatsächlich spielt Sex in der Gesellschaft von Ta’aka eine immens große Rolle und so etwas wie sexuelle Monogamie existiert nicht. Ebenso beschränken sich die Allerwenigsten dabei auf ein Geschlecht. Reine Heterosexualität ist genau so selten wie reine Homosexualität, jedoch entstehen fast alle Amari-Verbindungen unter Partnern, die miteinander Nachkommen haben können.

Eine echte Liebesbeziehung konnte meine Mutter mit Michael also nie aufbauen, dennoch ging sie eine Beziehung mit ihm ein. Sie merkte ja, wie verliebt er in sie war und das musste ihr einfach reichen. Aber auch ihm öffnete sie sich nie ganz. Auch er ging immer noch davon aus, dass sie sich weiter an nichts erinnern konnte. Schließlich mussten die Ärzte einfach aufgeben. Meine Mutter konnte das Krankenhaus verlassen und Michael nahm sie bei sich auf.

Wie gesagt, in Ta’aka spielt Sex eine sehr große Rolle und so etwas wie Scham wegen Nacktheit oder Sex hatte meine Mutter nie, weswegen sie schließlich naheliegenderweise in der Pornoindustrie landete. (Ich weiß allerdings nicht, wie genau sie dazu gekommen ist). Michael war damit wohl nicht vollständig einverstanden, aber meine Mutter war damit glücklich. Aus diesem Grund und vermutlich auch weil sie dort recht schnell viel Geld verdiente, arrangierte Michael sich damit schlussendlich. Meine Mutter war wirklich eine Schönheit, und weil sie bezüglich Sex sehr tabulos war (zumindest für irdische Verhältnisse, in Ta’aka wäre sie nicht besonders aufgefallen) machte sie sich in der Pornoindustrie schnell einen Namen. Um Verhütung musste sich meine Mutter nicht sorgen, denn erstens ist eine Zeugung in der Regel nur innerhalb einer Amari-Beziehung möglich und zweitens können die Ta‘akal ihre Fruchtbarkeit willentlich beeinflussen, das heißt beide an der Zeugung beteiligten Amari müssen eine Fortpflanzung wollen. Auch bezüglich sexuell übertragbarer Krankheiten machte sich meine Mutter keine Sorgen, denn die gibt es schlicht in Ta’aka nicht und sie war davon überzeugt, dass sie als Ta’akal immun gegen sexuell übertragbare Krankheiten war. Ich bin mir da allerdings nicht so sicher. Obwohl sie tatsächlich nie eine bekam, weiß ich nicht ob sie von einem Erdenmenschen nicht doch theoretisch eine hätte bekommen können.

Michael hatte einen Labrador-Rüden namens Tim, mit dem meine Mutter auch eine sexuelle Beziehung begann, was für sie als Ta‘akal selbstverständlich war. Schließlich war er ja auch ein Familienmitglied, welches entsprechend Zuneigung verdient hatte. Als dies begann war meiner Mutter gar nicht klar gewesen, was für einen Tabubruch dies in ihrer neuen Heimat darstellte. Glücklicherweise war das für Michael aber kein Problem. Er fand es wohl sogar richtig geil, dass seine Freundin es mit seinem Hund trieb.

Durch ihren Beruf konnte sich meine Mutter natürlich auch ihre finanzielle Unabhängigkeit erarbeiten. Das Haus, in dem ich bis zuletzt gewohnt habe und in dem wahrscheinlich diese Aufzeichnungen gefunden wurden, hat sie gekauft. Aber meiner Mutter wurde immer mehr klar, dass ihr etwas in dieser Beziehung fehlte, was sie mit Michael nie haben könnte. Und aus diesem Wunsch heraus entstand ich. Meiner Mutter war es gar nicht vollkommen bewusst gewesen, dass sie sich ein Kind wünschte und noch viel weniger war ihr klar, dass dies mit Michael überhaupt möglich war, da er ja erstens kein Ta’akal und zweitens nicht ihr Amari war. Es stellte sich aber heraus, dass ein Mensch und ein Ta’akal biologisch kompatibel genug sind, um sich fortpflanzen können. Die Frauen Ta’akas spüren es selbst sehr schnell, dass sie schwanger sind und so wusste auch meine Mutter sehr früh von mir. Aber sie behielt ihre Schwangerschaft noch lange für sich. Das tat sie vor allem um kein Aufsehen zu erregen, denn eine ta’akai Schwangerschaft dauert drei Monate länger als eine irdische, wodurch die Säuglinge dort deutlich weiter entwickelt zur Welt kommen. Bei meiner Geburt fiel das nicht weiter auf, da meine Mutter mich zu Hause geboren hat. Dies tat sie aber nicht nur, um meine für einen normalen Säugling zu weit fortgeschrittene Entwicklung zu verbergen, sondern auch, weil es ihr in einem Krankenhaus überhaupt nicht möglich gewesen wäre etwas zu tun, das für die Mutter-Kind-Bindung in Ta’aka extrem wichtig ist, denn bei männlichen Nachkommen hat eine ta‘akai Mutter kurz nach der Geburt das erste Mal vaginalen Geschlechtsverkehr mit ihrem neugeborenen Sohn (das ist mit Töchtern natürlich nicht möglich, aber auch diese bekommen von ihren Müttern Zärtlichkeiten, die weit über das bei uns übliche Maß hinausgehen).

 

An dieser Stelle unterbrach Daniel für einen Moment. Natürlich hatte es ihn erregt zu lesen, wie ungezügelt die Mutter des Physikers in Sachen Sex war. Er hatte ja bereits Fotos von ihr im Haus gesehen. Zumindest nahm er an, dass die attraktive Frau die er mehrmals im Haus auf Fotos (und auf nicht wenigen davon nackt) gesehen hatte Dr. Zimmermanns Mutter sein musste. Natürlich hatte er auch schnell beschlossen, dass er unbedingt nach den Pornos suchen musste, in denen sie mitgespielt hatte. Vielleicht gab es ja sogar Tierpornos mit ihr, und wenn keine öffentlichen dann vielleicht wenigstens private. Und wo sollten die sein als hier in ihrem Haus? Der Gedanke, zu sehen wie diese wunderschöne Frau sich von einem Hund ficken ließ, hatte ihn extrem geil gemacht und das obwohl Tierpornos für ihn bisher kein Thema waren. Aber die Tatsache, dass sie wohl offensichtlich auch mit ihrem Sohn Sex hatte, sogar schon im Säuglingsalter, schockierte ihn doch. Dennoch las er weiter.

 

Das war natürlich auch zu Hause nicht einfach, ohne dass Michael dies mitbekommen würde (denn natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, dass sowohl Sex zwischen Erwachsenen und Kindern als auch zwischen Verwandten auf der Erde tabu war), aber meine Mutter konnte mir dies nicht vorenthalten. Meine Versorgung mit Urin und weiblichem Lustsaft konnte sie natürlich leicht selbst übernehmen. Aber  ta’akai Neugeborene brauchen für eine gesunde Entwicklung neben Urin auch Sperma und das stellte sie vor ein Problem. Im Idealfall war dies das Sperma des Vaters (und der Brüder falls vorhanden - und in Ta’aka natürlich üblicherweise auch das hauptsächlich gefütterte), aber meiner Mutter war natürlich klar, dass dies nicht möglich war. Sie schaffte es zwar ab und zu, nachdem sie Michael einen geblasen hatte, mir sein Sperma zukommen zu lassen, aber dies war viel zu selten möglich. Und sie konnte auch nicht wie in Ta’aka einfach welches im Supermarkt kaufen. Also musste ich mit Tims Hundesperma vorlieb nehmen. Zumindest solange bis sie wieder anfing Pornos zu drehen, wieder ohne ihren Babybauch (es gibt einige schöne Schwangeren-Pornos von meiner Mutter, denn natürlich hatte sie bis kurz vor meiner Geburt weitergedreht). So lange ich noch klein genug war, um keine Einwände der Produzenten zu provozieren nahm mich meine Mutter zu den Dreharbeiten mit und sie konnte mich bei diesen Gelegenheiten mit menschlichem Sperma versorgen.

Obwohl ich noch ein Baby war spürte meine Mutter sehr schnell, dass sich zwischen ihr und mir eine Amari-Bindung gebildet hatte. Das ist eher ungewöhnlich (dennoch kommt es auch in Ta’aka vor, dass sich zwischen Eltern und ihren Kindern eine solche Bindung bildet), aber in ihrer Situation war das wohl quasi unvermeidbar. Sie hatte das nicht wirklich so geplant, aber trotzdem war es sicher kein Zufall gewesen, dass sie eben einen Sohn und nicht etwa eine Tochter geboren hatte, denn die Ta’akal können nicht nur beeinflussen, ob beim Sex eine Zeugung stattfindet, sondern auch auf das Geschlecht des Kindes haben sie einen willentlichen Einfluss. Und eine Amari-Beziehung ist zwischen einer Frau und einem Mann (in diesem Fall einem Jungen) eben sehr viel wahrscheinlicher als zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern. Ihr Unterbewusstsein hatte ihr keine Wahl gelassen. Es musste ein Junge sein.

Als ich drei Jahre alt war gab es einen großen Einschnitt im Leben meiner Mutter. Michael fand heraus, dass sie eine Beziehung mit mir führte. Die Tatsache, dass sie mit einem Kind Sex hatte, noch dazu mit ihrem eigenen Sohn, stieß ihn so sehr ab, dass er sich von ihr trennte. Aber anscheinend liebte er meine Mutter noch zu sehr, um es übers Herz zu bringen, sie wegen Kindesmissbrauchs anzuzeigen (glücklicherweise, denn „Missbrauch“ wäre in meinem Fall ja eine völlig falsche Anschuldigung gewesen). Stattdessen ist er einfach aus unser beider Leben verschwunden. Er hat uns sogar Tim gelassen. Und so habe ich keine wirklichen Erinnerungen an meinen Vater. Dafür konnte meine Mutter ihre Beziehung mit mir, zumindest zuhause, voll ausleben, so wie sie es auch in ihrer Heimat getan hätte.

Außerdem baute sie auch ihre Pornokarriere noch aus. Eine dänische Pornoproduktionsfirma namens Color Climax, die bekannt dafür war auch etwas gewagtere Filme zu machen, trat an sie heran. Das harmloseste in ihrem „exotischen“ Repertoire waren dabei noch Pisspornos, deren Produktion damals in Deutschland noch nicht sehr verbreitet war. Da auch Natursekt zum Sex in Ta’aka ganz einfach dazugehörte, machte meine Mutter natürlich sehr gerne in deren Piss-Filmen mit. Michael hatte ihr zuliebe auch ab und zu mal in Piss-Spielchen eingewilligt, aber es war nicht wirklich seine Sache gewesen. Eine weitere exotische Kategorie an Filmen von Color Climax waren Tierpornos, weshalb meine Mutter natürlich auch bald ein großer Tierporno-Star wurde. Auch Tim ist auf dem einen oder anderen Super-8-Band verewigt. Aber die aus heutiger Sicht mit Abstand exotischste Kategorie bei Color Climax war die Kinderpornographie. Natürlich hat meine Mutter Color Climax auch angeboten bei solchen Filmen mitzumachen, sobald sie davon gehört hatte. Es hatte sie sehr überrascht, dass wirklich Kinderpornos gemacht wurden, hatte sie doch angenommen, dass der Sex mit Kindern in der irdischen Gesellschaft ein solch großes Tabu darstellte und sie es deshalb nicht für möglich gehalten hatte, dass Pornofilme mit Kindern hergestellt wurden. Umso erfreuter war sie, als sie dadurch Leute traf, die diesbezüglich mehr so dachten wie sie selbst. Im Kreis dieser Personen konnte sie ihre Beziehung mit mir dann auch etwas freier ausleben und so dauerte es natürlich nicht lange bis sie gefragt wurde, ob sie auch mal mit mir drehen wollte. Auch die Tatsache, dass ich ihr leiblicher Sohn war, war für diese Leute kein Problem. Ganz im Gegenteil, sie bewarben dies sogar noch offensiv in ihren Filmen. Schon bald war sie unter den Anhängern dieser Filme bekannt als Hanna, die Pädo-Mama und ich war der kleine Mutterficker. Wir hätten auch noch berühmter werden können, wenn meine Mutter nicht verheimlicht hätte, dass ich wie jeder männliche Ta’akal schon von Geburt an abspritzen konnte. Sie hat nie jemandem einen Cumshot von mir gezeigt und ließ mich vor der Produktionscrew immer nur in ihrer Muschi oder in ihrem Mund kommen und ich durfte nicht wichsen. Zuhause hat sie mir natürlich gern auch beim Wichsen und Spritzen zugeschaut. Wenn ich meine Mutter vor laufender Kamera schon nicht anspritzen durfte, so habe ich sie dafür umso mehr angepisst. Und sie mich. Und wir haben natürlich auch vor der Kamera literweise von unser beider Pisse getrunken. Das kam bei der Produktion natürlich ebenfalls großartig an. Und auch der Vorschlag meiner Mutter, einmal einen Dreier mit mir, ihr und Tim zu filmen wurde begeistert aufgenommen. Wie gesagt, innerhalb einer gewissen Klientel waren wir Berühmtheiten. Noch viel mehr als meine Mutter durch ihre normalen Pornos sowieso schon gewesen war. Als die Produktion von Kinderpornos Anfang der 80er-Jahre verboten wurde, verschob sich unser Lebensmittelpunkt wieder zurück nach Deutschland und unser Haus in Dänemark wurde fast nur noch als Ferienhaus genutzt. In dieser Zeit kam ich dann auch in die Schule und meine Mutter drehte nur noch ab und zu in unseren Dänemark-Urlauben den einen oder anderen Tierporno. Sie war aber trotzdem weiterhin viel für Color Climax tätig. Piss- und Standardpornos drehten diese ja dann auch in Deutschland. Bei ihrer Pornokarriere kam meiner Mutter natürlich auch die Tatsache zugute, dass Ta’akal viel langsamer alterten als normale Menschen. Meine Mutter sah Zeit ihres Lebens nie älter aus als 30.

Als ich elf Jahre alt war begann eines Tages Sperma aus meinem Schwanz zu laufen ohne dass ich das Gefühl hatte zu kommen. Es hörte nicht mehr auf. Ich fragte natürlich meine Mutter, was das wäre. Meine Mutter war sehr überrascht, dass dies passierte. Nicht dass sie nicht damit gerechnet hatte, dass dies irgendwann passieren würde, da meine Physiognomie wohl eindeutig sehr ta’akai war, aber ich war eigentlich viel zu jung für die „Flut“, wie dieser stetige Spermafluss in Ta’aka genannt wurde. Die Flut markiert den Beginn der Fruchtbarkeit und findet eigentlich erst im Alter von ungefähr 20 statt. Sie dauert ein bis zwei Wochen während denen der Körper des Mannes eine starke hormonelle Umstellung durchläuft und dann in den Hoden und der Prostata eine starke Überproduktion stattfindet weswegen während der Flut fast unentwegt eine gewisse Menge Sperma ausläuft. So wie damals bei mir. Es war mal mehr und mal weniger, aber es hörte nur für ungefähr eine halbe Stunde ganz auf wenn ich abgespritzt hatte. Und die Mengen, die ich dann abspritzte waren gigantisch, zumindest für meine bisherigen Verhältnisse. Und wenn ich während meiner Flut für zwei oder drei Stunden überhaupt nicht kam wurde es so viel dass es sich anfühlte als würde ich regelrecht Sperma pissen. In Ta’aka ist die Flut ein Grund zum Feiern und es gibt ein großes Fest, zu dem die ganze Verwandtschaft und Freunde und Bekannte kommen und alle teilen sich das Flut-Sperma. Während der Flut wird der tropfende Schwanz, üblicherweise komplett erigiert, stolz präsentiert und man wird tatsächlich auch oft gefragt, ob man mal lutschen dürfe. In Ta’aka ist es etwas Wundervolles, in die Flut zu kommen. Auf unserer Erde ist das eher ein Problem. Was sollte ich zwei Wochen mit einem Schwanz anstellen, aus dem unentwegt Sperma floss. Ich konnte ja zum Beispiel in der Schule nicht jede halbe Stunde wichsen. Also war ich während meiner Flut eben einfach „krank“. Daheim konnte ich meine Flut einigermaßen genießen. Meine Mutter war eben die einzige, die mir immer wieder meinen Schwanz lutschte und ansonsten verteilte ich mein Sperma einfach überall wo ich mich aufhielt. Für meine Mutter war das kein Problem. Wir pinkelten uns ja auch an allen möglichen und unmöglichen Orten im Haus an. Ich denke mit positiven Gefühlen an meine Flut zurück. Ich wusste ja nicht, was ich dadurch verpasste, dass ich diese nicht in Ta’aka erlebt hatte.

Warum aber hatte ich meine Flut schon so früh? Daran war wohl meine Mutter schuld, denn wenn ein Junge in meinem Alter bereits einen erwachsenen Amari hat, kann ein Kinderwunsch dieses Partners dazu führen, dass die Fruchtbarkeit auch schon bei einem Kind einsetzt (dies funktioniert sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen). Natürlich wollte meine Mutter mit ihrem amari auch ein Kind, aber ihr war nicht klar gewesen, dass dieser Kinderwunsch so stark war, dass dies meine Flut auslösen könnte. Als sie mir dies erklärte wollte ich ihr diesen Wunsch auch sofort erfüllen, und sie wollte auch ein Kind von mir, aber sie beschloss zu warten bis ich älter war und auch begriff, was es bedeutete, Vater zu sein. Ich war damit einverstanden. Heute bereue ich diese Entscheidung, denn meine Mutter hat nie ein Kind von mir bekommen.

Nachdem meine Flut vorbei war und mein Schwanz aufgehört hatte zu tropfen, hatte sich die Menge des Spermas, das ich bei jedem Orgasmus abspritzen konnte extrem erhöht. Obwohl ich erst elf war hätte ich schon damals Peter North Konkurrenz machen können. Und es wurde noch mehr je älter ich wurde. Ein Schnapsglas fülle ich locker bei einem durchschnittlichen Orgasmus und es kann bisweilen auch noch deutlich darüber hinausgehen. Für einen Ta‘akal war das aber überhaupt  nicht außergewöhnlich wie mir meine Mutter versicherte. Und noch etwas unterschied mich von einem normalen Mann von der Erde. Ich kann praktisch so oft ich will abspritzen. Nachdem ich gekommen bin kann ich meistens schon nach ein bis zwei Minuten (in seltenen Fällen sogar nach wenigen Sekunden) wieder abspritzen ohne dass die Menge signifikant geringer geworden ist. Erst wenn ich 20 oder 30 Mal in kurzer Folge abgespritzt habe wird die Menge kleiner und auch dann ist nicht besonders viel Ruhezeit nötig bis ich wieder normal abspritze. Dafür scheint mein Körper aber auch eine entsprechende Menge an Nährstoffen, vor allem Proteine, zu brauchen. Und wie auch meine Mutter habe ich auch ein deutlich höheres Bedürfnis zu trinken als ein normaler Mensch, was sich nicht nur positiv auf meine Spermaproduktion auswirkt sondern natürlich auch auf meine Urinproduktion. Dennoch muss ich nicht häufiger pinkeln als üblich. Wenn ich will müsste ich sogar seltener, denn wie jeder Ta’akal habe ich eine für Erdenverhältnisse riesige Blase. Wenn sie voll ist kann ich mehr als zwei Liter pissen. Allerdings lasse ich sie selten so voll werden, denn erstens ist es nicht mehr so ein angenehmes Gefühl wenn sie wirklich so voll ist und zweitens trinke ich häufig meinen Urin (was laut meiner Mutter ebenso völlig normal für einen Ta’akal ist).

Meine Mutter erzählte mir natürlich auch von ihrer anderen Familie. Von ihrem Mann, ihrem ersten Amari, und meinen Geschwistern. Ich habe eine Schwester und einen Bruder. Und sie erzählte mir, wie schön es in Ta’aka war. Zuerst begriff ich natürlich nicht, warum meine Mutter von dort überhaupt weggegangen war, aber je älter ich wurde, desto besser begriff ich, dass sie nicht freiwillig von dort weggegangen war. Und natürlich wurde mir auch immer bewusster, wie sehr meine Mutter ihre Heimat vermisste. Und ich merkte auch wie schwer es ihr fiel, über Ta’aka zu sprechen. Also hörte ich auf, sie nach Ta‘aka zu fragen.

Und das ist auch der Hauptgrund, warum ich mich dem Studium der Physik, im Besonderen der Quantenmechanik, verschrieben habe. Ich wollte einen Weg für meine Mutter zurück in ihre Heimat finden. Aber obwohl ich aufgrund meiner schulischen Leistungen mein Studium deutlich früher als üblich beginnen konnte und ich dieses auch in Rekordzeit beendet habe (ich war damals der jüngste Doktor der Physik) ist mir die Zeit davongelaufen, denn meine Mutter wurde irgendwann schwerkrank. Es war eine Art Krebs, der aber alle Onkologen vor ein Rätsel gestellt hat. Ich selbst glaube heute, dass sie krank wurde, weil sie so lange in einer Dimension gelebt hatte, in die sie nicht gehörte. Mir kam wohl zugute, dass meine DNA zumindest teilweise in diese Dimension gehörte. Aber ich kann mir natürlich nicht sicher sein, ob mir das Schicksal meiner Mutter nicht auch irgendwann einmal blüht. Zumal ich mich laut meiner Mutter eigentlich nicht von einem in Ta’aka geborenen Kind unterschied. Die ta’akai DNA ist wohl etwas dominanter als die irdische.

Nach dem Tod meiner Mutter war ich am Boden zerstört. Was der Verlust eines Amari bedeutet ist für jemanden, der nicht zu einer Amari-Verbindung fähig ist schwer zu verstehen. Ich war lange zu nichts mehr fähig und ich habe mich extrem zurückgezogen. Aber irgendwann habe ich wieder begonnen, weiter am Projekt Rückkehr zu arbeiten.

Und ich habe es geschafft. Ich musste zwar für meine geheime Forschungsarbeit eine Hypothek auf das Haus meiner Mutter aufnehmen aber ich schaffte es wirklich, die Grenze zwischen den Dimensionen zu durchbrechen. Mit dem Diamanten vom Amari-Ring meiner Mutter, den sie beim Übergang natürlich angehabt hatte, konnte ich die Ta’aka-Dimension finden und eine Verbindung nach dorthin schaffen, die stabil genug war, um eine Person hindurchzuschicken. Ab meinem ersten Übergang fertigte ich ein Tagebuch meiner Ausflüge an, um meine Eindrücke und alles was ich über Ta’aka lernte festzuhalten. Und dieses Tagebuch hältst du nun in deinen Händen. Und warum ich verschwunden bin weißt du jetzt auch.

 

Daniel hatte ja schon etwas geahnt, als er gelesen hatte, dass es eine andere Welt neben der unsrigen gab, aber jetzt war klar, wozu der seltsame Apparat im Keller diente. Aber jetzt war er neugierig. Er wollte mehr über diese fremde Welt erfahren, deren Entdeckung Dr. Zimmermann in dem Tagebuch festgehalten hatte. Er fuhr fort mit dem ersten Eintrag, in dem der erste Übergang des Doktors beschrieben war. Dieser war natürlich nur sehr kurz und als erster Test gedacht, um zu sehen ob es überhaupt funktionierte. Außerdem stellte sich heraus, dass Dr. Zimmermann Recht gehabt hatte mit seiner Annahme, dass er höchstwahrscheinlich genau an der Stelle herauskommen würde, an der seine Mutter verschwunden war. Zumindest sah es an Dr. Zimmermanns Austrittspunkt genau so aus, wie seine Mutter ihm die Stelle beschrieben hatte. Er hatte vermutet, dass der Riss immer noch vorhanden war und dass er ihn nur so weit öffnen und stabilisieren müsste um hindurchgehen zu können. Das hatte er mit seiner Apparatur geschafft. Der Übertritt war tatsächlich ein wenig versteckt. Sogar jetzt, wo es in Ta’aka anscheinend später Winter war und die Bäume und Büsche wenig Sichtschutz boten, musste sich Dr. Zimmermann keine Sorgen machen, dass ihn jemand beim Übertritt beobachten könnte.
Bei seinem zweiten Übergang wollte er sich dann schon etwas genauer im Heimatort seiner Mutter umsehen:

 

Der Park, in dem der Übertritt war, befand sich im Zentrum der Heimatstadt meiner Mutter. Als erstes wollte ich einfach möglichst alles über Ta’aka herausfinden, was mir meine Mutter nicht mehr erzählt hat. Der beste Ort dafür war eine Bibliothek. Glücklicherweise war eine solche gar nicht weit von dem Park entfernt.

Als ich diese betrat, erwartete mich eine erste Überraschung. Das heißt eigentlich hätte ich nicht überrascht sein dürfen, wenn ich einfach angenommen hätte, dass meine Mutter eine typische Ta’akal ist. Am Eingang der Bibliothek befand sich eine große Garderobe. Ich zog meine Jacke aus, betrat die Bibliothek und staunte dann nicht schlecht als ich sah, dass die Besucher wenig bis gar nichts anhatten. Meine Mutter und ich hatten zu Hause auch selten etwas angehabt, wenn wir nicht gerade Besuch hatten. Ich hatte angenommen, dass meine Mutter eben einfach gerne nackt war, wie der ein oder andere eben FKK-Anhänger ist. Aber hier auf der Erde ist das ist ja nicht gerade jeder. Offensichtlich war das in Ta’aka anders.

Da ich zum einen so angezogen wie ich war dort bereits auffiel und zum anderen in der Bibliothek natürlich auch entsprechend geheizt war, sah ich mich außerstande, meine Klamotten anzubehalten. Also entkleidete ich mich ebenfalls. So komplett nackt wie ich jetzt war, waren tatsächlich eher die wenigsten, aber auch diejenigen, die etwas am Körper trugen konnte man eigentlich als nackt bezeichnen. Die „Kleidung“ diente eigentlich eher der besonderen Hervorhebung ihrer Nacktheit. Ich hatte auch wie die meisten anderen meine Schuhe ausgezogen. Der Boden war wunderbar warm. Zuerst wunderte ich mich, warum im Boden überall kleine Abflüsse eingelassen waren bis ich kurz darauf einen jungen Mann sah, der einfach auf den Fußboden pisste. Er ließ es einfach laufen während er sich mit einer jungen Frau unterhielt. Und er war auch nicht der einzige. Während meines Besuchs habe ich mehrere Besucher so pissen sehen und auf dem Fußboden waren überall kleine Pfützen von noch nicht abgelaufener Pisse. Ich wunderte mich, dass es überhaupt nicht nach abgestandener Pisse roch.

Dieses Verhalten kannte ich von meiner Mutter nicht. Im Normalfall ging sie zum Pinkeln auf die Toilette (abgesehen von zugegeben recht häufigen Piss-Spielchen, die zu Hause nicht nur im Bad oder im Bett stattgefunden hatten). Ich schätze, sie hat sich da einfach an die Gepflogenheiten unserer Welt angepasst.

Ich musste etwas schmunzeln, als ich an einer Glastür ein Schild sah, das besagte, dass in diesem Raum pinkeln nicht gestattet war, weil dort wertvollere Bücher gelagert waren. Das muss man sich in einem öffentlichen Gebäude hier mal vorstellen: „Bitte nicht auf den Fußboden pinkeln.“

Trotz alldem überraschte es mich dennoch als ich dann den großen Saal betrat und dort ein Pärchen sah, die völlig ungeniert vor allen anderen fickten. Warum zum Teufel geht man in die Bibliothek zum ficken? Und sie fielen damit noch nicht mal besonders auf, es schien sie niemand großartig zu beachten. Aber mich erregte dieser Anblick extrem und ich konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz hart wurde. Zuerst war mir das ziemlich peinlich, aber ich merkte schnell, dass das ebenfalls niemanden interessierte. Und ich war auch nicht der einzige der mit einem erigierten Schwanz herumlief. Ebenso waren die beiden am Eingang des großen Saals auch nicht die einzigen, die in der Bibliothek Sex hatten. Selbst die Angestellten bildeten da keine Ausnahme. Hinter dem Tresen der Ausleihe ließ es sich eine hübsche junge Bibliothekarin von einer Kollegin mit einem Dildo besorgen. Wie sollte ich mich da bloß auf die Bücher konzentrieren? Ich stand ganz gedankenverloren da und sah mir das Treiben um mich herum an, als ich plötzlich von einer jungen Frau angesprochen wurde, die mich fragte, ob sie mir dabei helfen könnte. Ich fragte sie was sie meinte und sie deutete auf meinen Schwanz. Ohne es zu merken hatte ich begonnen, daran herumzuspielen.

„Wenn du möchtest blas ich ihn dir. Oder ich mache es mit der Hand, wenn dir das lieber ist.“

Ich war natürlich völlig baff, trotz allem was hier vorging.

„Bedien dich nur. Tu wonach immer dir ist“ sagte ich nachdem ich meine Fassung einigermaßen wieder hatte und bekam dann anschließend einen wundervollen Blowjob verpasst.

Nachdem ich in ihrem Mund gekommen war, verabschiedete sich meine Gönnerin mit einem „Danke, Süßer. War lecker“ bei mir.

Dann machte ich mich doch ans Lesen. Zuerst wollte ich herausfinden, was dazu geführt hatte, dass das Leben in Ta’aka so unterschiedlich zu dem auf der Erde ist.

Bei meinen Recherchen stieß ich immer wieder auf den Begriff „Die Umwälzung“. Ich fand heraus, dass es sich dabei um ein Ereignis handelte, dass vor ca. 8000 Jahren auf der Ta’aka-Erde, nicht jedoch auf unserer stattgefunden hatte. Zu dieser Zeit wurde Ta’aka von einem gewaltigen Meteoritenschauer heimgesucht. Über mehrere Wochen wurde der Planet immer wieder von Meteoriten getroffen, durch deren Aufprall bereits viel Schaden verursacht wurde. Dennoch kann durch die Rekonstruktion der physikalischen Zerstörung durch die Meteoriten allein nicht das Ausmaß der Vernichtung des Lebens erklärt werden, wie es in der Zeit nach dem Niedergang der Meteoriten stattgefunden haben musste, denn damals ist die Menschheit fast ausgestorben. Heute wird geschätzt, dass die Zahl der Überlebenden im hohen fünf- bis niedrigen sechsstelligem Bereich liegen musste. Und auch wenn die übrigen Säugetiere nicht so stark betroffen waren wie die Menschen, wurden auch sie in einem Maße dezimiert, die sich mit der Zerstörung durch die Meteoriten allein eben nicht erklären ließ. Heute ist der wissenschaftliche Konsens, dass einer oder mehrere der Meteoriten einen Virus mitgebracht haben mussten, der für diese Dezimierung der Lebewesen verantwortlich gewesen sein musste. Dieser Virus beschränkte sich wohl auf Säugetiere und nahe Verwandte wie Beuteltiere, hatte aber auf die Spezies Mensch die größte Wirkung. Je entfernter eine Art mit dem Menschen verwandt war, desto niedriger war die Sterblichkeitsrate dieser Spezies. Der wichtigste Grund, warum die Exo-Virus-Theorie heute anerkannt ist, ist aber der extreme evolutionäre Sprung, der in der Zeit nach dem Niedergang der Meteoriten stattgefunden haben muss. Vergleiche von Funden von menschlichen Überresten von vor und nach der Umwälzung zeigen, dass die Biologie der Säugetiere sich in einem sehr kurzen Zeitraum stark verändert hat. Es wird angenommen, dass der Virus auf die Lebewesen, auf die er nicht lethal gewirkt hatte, eine starke, anscheinend gerichtete, mutagene Wirkung gehabt haben musste. Man ist sich heute sicher, dass der Virus unter anderem auch die Libido der befallenen Lebewesen stark steigerte, wobei dies nicht nur auf die fortpflanzungsfähigen Erwachsenen beschränkt war, so dass dadurch eben alle Säugetiere quasi von Geburt an sexuell aktiv wurden. Wahrscheinlich wurde dies sogar noch durch den biologischen Druck, der aufgrund der massiven Vernichtung von Individuen entstanden war gesteigert.

Unabhängig voneinander begannen die Stämme der Menschen auf der ganzen Welt, den Akt der Fortpflanzung sowie auch die Geschlechtsorgane in einem Maße kultisch zu verehren, wie es auf unserer Erde niemals der Fall gewesen war. Kulte und Religionen, die den sexuellen Akt als etwas Negatives und Sündiges ansehen, wie zumindest drei der großen Weltreligionen unserer Erde dies taten und noch immer tun, hatten niemals eine Chance sich in großem Umfang zu verbreiten. Die besondere Verehrung des Liebesaktes hat sich bis heute gehalten. Lediglich der religiöse Aspekt ist in den Hintergrund getreten. Heute hat das eher traditionellen Charakter mit nichtsdestotrotz hohem Stellenwert in allen Gesellschaften Ta’akas.

In dieser Zeit entwickelten sich auch langsam die fast telepathischen Bindungen unter den Ta‘akal, deren höchste Entwicklungsstufe die Amaribindung wurde. Diese Vorstufen gibt es offensichtlich auch heute noch, denn die Ta’akal können sich auch außerhalb einer Amaribindung viel mehr auf andere einlassen als die Menschen der Erde dies je könnten. Bis die Amaribindung in ihrer heutigen Form aus ihren Vorstufen entwickelt hatte gab es die Beschränkung, dass sich nur durch Amari verbundene Partner fortpflanzen können nicht. Es ist heute tatsächlich immer noch ein großes Rätsel, wie und wieso diese Entwicklung stattgefunden hat. Sie hat jedenfalls dafür gesorgt, dass die Menschheit dort nicht so stark ausgebreitet hat wie auf unserer Version der Erde.

Auf Ta’aka leben heute nur ungefähr 1,3 Milliarden Menschen. Weil es durch diese geringe Bevölkerung niemals an Lebensraum gefehlt hat und auch Hunger nie wirklich so ein massives Problem war wie schon des Öfteren in der Geschichte der Erde, ist es niemals zu so umfassenden globalen kriegerischen Konflikten wie auf der Erde gekommen. Die Ta‘akal leben im Großen und Ganzen recht friedlich. Auch wirkliche Armut existiert nicht. Es gibt zwar auch Ungleichheiten bezüglich Wohlstand, dies sorgt aber in weitaus geringerem Maße als auf der Erde für Konflikte, weil es Niemandem wirklich schlecht geht. In der Tat ist Ta’aka das Paradies, als das es mir meine Mutter beschrieben hatte.

Natürlich wollte ich auch noch mehr über die Welt wie sie heute ist herausfinden:

Es gibt dort mittlerweile eine Regierung für die ganze Welt, die wiederrum in kleinere Einheiten aufgeteilt ist. So unterstehen der Weltregierung die Regierungen der Europäischen Föderation, der Westlichen Union (unser Amerika), der Mutter Afrika, von Pazifika (entspricht unserem Australien sowie den zahlreichen Inseln Ozeaniens) und dem Großen Osten (natürlich unser Asien). Diese teilen sich dann wieder in kleinere Gebiete (Länder) auf. Zum Beispiel gibt es in der europäischen Föderation Germania (wo ich mich gerade befand), Britannica, Roma, Keltica, Iberia, Hellas, Hyrkania oder Vanahejm.
Die größte Überraschung hierbei für mich aber war, dass Atlantis tatsächlich existierte. Atlantis, das zu keinem der oben genannten Gebiete gehört, ist eine riesige Insel im Atlantik und der Sitz der Weltregierung.
Aber es gibt auch noch viele weitere nicht politisch klassifizierte Gebiete. Diese sind schlicht nicht von Menschen bewohnt, und werden als Niemandsland bezeichnet. Diese Gebiete sind weitestgehend den übrigen Bewohnern der Erde vorbehalten. Dazu gehören zum Beispiel viele sehr nördlich gelegene Gebiete wie der hohe Norden des Amerikanischen Kontinents oder der hohe Norden Asiens. Das einzige nördliche Gebiet der Welt, das nennenswerte menschliche Bevölkerung aufweist ist Vanahejm (unser Skandinavien), das durch den Golfstrom wärmer ist als die übrigen nördlichen Gefilde. Tatsächlich ist es in Mittel- und Nordeuropa Ta‘akas sogar deutlich wärmer als im irdischen Pendant. Dennoch leben in Vanahejm wirklich nur sehr wenig Menschen. Der absolute Großteil der Menschen lebt in relativ warmen Gegenden. Trotzdem gibt es Niemandsland auch in warmen Regionen. Große Teile der Regenwälder Amerikas, Afrikas und Asiens sowie große Wüsten- und Steppenregionen gehören ebenfalls dazu. Lediglich in der Europäischen Föderation, dem dichtbesiedelsten Gebiet der Welt (jedoch ist die Bevölkerungsdichte immer noch weit geringer als in unserer Version Europas) findet sich außer im hohen Norden kein offizielles Niemandsland. Zwar existieren auch in Europa große Naturgebiete, nur sind diese nicht groß genug um als Niemandsland zu gelten. Am dichtesten sind überall die Küstengebiete besiedelt, je weiter man in das Inland vordringt desto mehr unbesiedelte Gebiete kann man finden…

Ich fand das alles wirklich unglaublich interessant (entschuldige falls es dir nicht so geht – vielleicht macht das nur meine wissenschaftliche Neugier). Ich merkte gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Es war tatsächlich schon sehr spät geworden. Auch wenn mein Wissensdurst noch lange nicht gestillt war, beschloss ich zurückzugehen. Auf dem Weg nach draußen kam ich zufällig noch am Durchgang zur Kinderbuchabteilung vorbei. Ich war doch neugierig zu sehen, ob es die Kleinen ebenso wild trieben wie die Erwachsenen, aber das einzige was ich dort sah waren nackte Kinder beim Lesen und Stöbern. Die Kleinen waren anständiger als ihre Eltern. In der Garderobe gönnte mir ein kleines Mädchen (ich schätzte sie auf zehn Jahre) wenigstens noch den Anblick ihres süßen kleinen Schlitzchens. Sie saß mit ihren Füßen aufgestützt auf der Bank. Dadurch war ihr kleines Fötzchen ein wenig geöffnet und so konnte ich genau ihr Pisslöchlein sehen, aus dem jetzt ihre goldene Kinderpisse heraussprudelte. Sie lächelte mich an, als sie sah, dass ich ihr beim Pinkeln zusah. Sie schien sich zu freuen, dass mein Schwanz dabei hart wurde. Es erregte mich wirklich sehr, das kleine Mädchen pinkeln zu sehen. Meine ta’akai Natur, durch die für mich eben auch Kinder sexuell attraktiv waren (mehr als das für Menschen hier gilt beziehungsweise als sie zuzugeben bereit sind), war mir schon lange nicht mehr so bewusst geworden wie in diesem Augenblick. Nachdem sie fertiggepinkelt hatte, zwinkerte sie mir zu und zog sich an um mit ihrer Mutter und ihrem Bruder die Bibliothek zu verlassen. Nachdem ich mir an Ort und Stelle, diesmal leider ohne fremde Hilfe, noch einen heruntergeholt hatte (ich hatte mittlerweile auch bemerkt, dass Sperma auf dem Fußboden zu verspritzen ebenso normal war wie Pisse), machte ich mich dann auch auf den Rückweg hierher.

 

Und schon wieder wurden Kinder in einem sexuellen Kontext erwähnt. Daniel war immer noch nicht sicher, was er davon halten sollte, obwohl dies in Ta’aka ja offensichtlich gar nichts Ungewöhnliches war. Er blätterte etwas weiter. Es gab noch weitere Besuche in der Bibliothek und andere Expeditionen, deren Ziel es war, mehr über Ta’aka herauszufinden.

Er blieb an einem Abschnitt hängen, in dem es um einen scheinbar normalen Besuch eines Supermarkts ging. Dr. Zimmermann hatte sich in der Zwischenzeit Geld für Ta’aka beschafft, indem er Gold von hier nach Ta’aka mitbrachte, dass dort glücklicherweise ebenso einen Wert darstellte, den er dort recht einfach zu Geld machen konnte. Daniel blieb wegen der Beschreibung einiger Produkte, die dieser ganz normale Supermarkt anbot, an diesem Abschnitt hängen:

 

Durch meine Mutter wusste ich ja, dass in Ta’aka diese Dinge als Nahrungsmittel angeboten wurden, aber ich wollte es mir doch mit eigenen Augen ansehen, was auch der Hauptgrund für diese „Expedition“ in einen hiesigen Supermarkt war. Von der schieren Menge und Auswahl wurde ich dann doch überrascht. Tatsächlich fand ich im Kühlregal in Flaschen abgefülltes Sperma in allen möglichen Gebindegrößen. Es fanden sich dort sowohl Behältnisse mit humanem Sperma als auch welches von allen möglichen Tieren, vor allem von Pferden (und anderen Equinen), Hunden, Rindern, Schafen und Schweinen. Und auch noch exotischere waren dabei, die aber im Gegensatz zu den üblicheren nur in sehr kleinen Mengen verkauft wurden (diese wurden, wie ich später erfuhr eher als Gewürz denn als Hauptzutat verwendet). Ich fragte mich, woher sie zum Beispiel all das Pferdesperma nahmen um damit Literflaschen zu füllen. Sogar menschliches Sperma konnte man in Halbliterflaschen bekommen, aber üblich waren da wohl eher kleinere Flaschen. Neben den Sorten im Kühlregal wurde Sperma auch in gefrorenem Zustand in Blöcken verkauft. So war es länger haltbar. Ich wusste ja von meiner Mutter, dass in Ta’aka auch sehr viel Pisse getrunken und zum Kochen verwendet wurde. Ich fand abgefüllte Urine sowohl in der Kühltheke als auch welche, die nicht gekühlt werden mussten. Diese wurden wohl ähnlich wie H-Milch haltbar gemacht. Jedoch konnte ich nur welchen von verschiedenen Tieren finden, die ebenfalls wieder in unterschiedlich großen Volumina abgefüllt waren. Pferde-, Esel- und Rinderurin gab es praktisch nur in Literflaschen oder größer. Urin von Carnivoren wie zum Beispiel Hunden gab es eher in mittleren oder sehr kleinen Fläschchen. Anscheinend wurden auch diese wie das exotischere Sperma vorwiegend zum Würzen verwendet und nicht in so großen Mengen getrunken wie zum Beispiel Pferdeurin. Ich fragte einen Verkäufer, ob es denn nicht auch menschlichen Urin zu kaufen gab.

„Meinen sie Goldwein?“ fragte mich der doch etwas erstaunte Verkäufer. „Den finden sie natürlich bei den anderen alkoholischen Getränken.“

„Nein den meine ich nicht“ sagte ich. „Ich meine ganz normale frische Pisse so wie diese hier.“ Ich zeigte auf die Flasche Pferdepisse in meinem Einkaufswagen. „Halt nur menschliche.“

„Aber die macht sich doch jeder selbst. Menschlichen Urin haben wir hier nur in Form von Goldwein, Natursekt, Goldwasser und Goldlikör. In der Alkoholabteilung.“

Da hatte er natürlich einen Punkt. Wozu sollte ein Supermarkt etwas verkaufen, was jeder täglich literweise selbst produzierte. Also machte ich mich auf in die Alkoholabteilung, um mir die von ihm genannten Produkte anzusehen, von denen ich bereits während meinen Ausflügen in die Bibliothek gelesen hatte. Die alkoholischen Getränke, die auf Urin basierten hatten eine komplett eigene Abteilung. Natürlich gab es auch hier die Varianten mit Tierurin aber eben auch sehr viel Auswahl an Produkten aus menschlicher Erzeugung. Das einfachste Produkt war natürlich Goldwein. Goldwein entsteht in Ta‘aka aus Urin quasi von selbst. Dazu muss man wissen, dass in Ta’aka ein Bakterium existiert, das im Grunde überall zu finden ist. Es heißt Urobacillus aureus, ist für Menschen völlig harmlos und seine einzige Nahrungsquelle ist der Stickstoff im Urin von Säugern. Das Bakterium ist in seinem natürlichen Habitat Urin so dominant, dass es alle anderen Mikroorganismen verdrängt. Jedoch baut dieses Bakterium den Urin über einen anderen Stoffwechselweg ab als die entsprechenden Bakterien bei uns. Die Abbauprodukte dieses Stoffwechselwegs sind für Menschen nicht wahrnehmbar. Deshalb ist das öffentliche Pinkeln in Ta’aka nicht anders als würde man hier bei uns ein Glas Wasser verschütten. Einer der Stoffe, die beim Abbau von Urin entstehen ist Alkohol. In nennenswerter Menge entsteht dieser allerdings nur unter Abwesenheit von Sauerstoff. Wenn man eine große Gärflasche mit Pisse füllt ist daraus nach zwei bis vier Wochen ein sehr gut trinkbarer Goldwein geworden. Es ist wohl wirklich nicht sehr schwer einen recht guten Goldwein selbst herzustellen, und so macht das anscheinend auch fast jeder. Jedoch kann die Qualität von diesem natürlich auch beeinflusst werden und erfahrene Goldwein-Meister können Goldweine von ausgesuchter Qualität produzieren, die man dann eben auch im Getränkehandel kaufen kann. Neben den Goldweinen gibt es noch die Natursekte. Natursekt ist in Ta’aka nicht wie bei uns ein Fetischbegriff für Pisse sondern eben die moussierende Variante des Goldweins. Die Herstellung von gutem Natursekt verlangt deutlich mehr Erfahrung als bei Goldwein und man braucht dafür auch spezielle Stämme des Urobacillus aureus, die genügend CO2 für die Schaumweinherstellung erzeugen. Diese Stämme müssen für die Erzeugung von Natursekt in genügender Menge beigemischt werden, und natürlich sind auch noch andere Dinge wichtig, um einen wirklich guten Natursekt herzustellen. Deswegen wird Natursekt meist gekauft und eher selten selbst gemacht. Und schließlich gab es auch noch die verschiedensten Spirituosen auf Urinbasis. Die nicht-süßen Sorten wurden unter dem Begriff Goldwasser zusammengefasst und die süßen sind natürlich die Goldliköre. Ich hatte auch gelesen, dass es Möglichkeiten gibt all diese Getränke auch mit eigenem Urin oder eigenen Mischungen (z.B. von der ganzen Familie) entsprechend herstellen zu lassen, wenn man eben Profiqualität mit eigenem Urin haben möchte. Aber das war mir vorerst egal, ich deckte ich mich mit einer netten kleinen Auswahl aus dieser Abteilung ein.

Das Beste jedoch was ich in diesem Supermarkt entdeckte war ein Probierstand für Sperma der Marke Futanaria bei der Kühlabteilung. Der Stand bestand aus einer Theke, hinter der vier hübsche junge Hostessen entweder standen oder auf hohen Hockern saßen. Das Oberteil der Theke war durchsichtig, so dass man die steifen Schwänze der Damen sehen konnte. Ich hatte bei meinen bisherigen Besuchen ja schon ein paar Frauen mit Schwanz gesehen. Zuerst hatte ich angenommen, dass dies eben Transexuelle sind, auch wenn nicht eine davon auch nur im Geringsten unweiblich aussah. Ich war mir aber mittlerweile nicht mehr sicher, ob das nicht wirklich Frauen waren, die halt nur einen Schwanz hatten. In Ta’aka war mittlerweile für mich alles möglich. Trotzdem war ich überrascht, als ich sah, dass eine der vier Mädels keinen Hodensack hatte und es sah so aus, als hätte sie tatsächlich unterhalb ihres Schwanzes eine Muschi. Alle Vier hatten einen kleinen Ring um die Eichel, der sie anscheinend stimulierte, denn ohne Hand anzulegen spritzte jede der vier Hostessen im Abstand von ein bis zwei Minuten eine frische Ladung Sperma gegen die Plexiglasscheibe, das dann daran herunterlief und sich in einer darunter angebrachten Rinne sammelte und in deren Mitte zusammenlief wo dann die beiden mittleren Hostessen mit einem Hahn das Sperma in kleine Probierbecherchen abfüllten und dieses den Kunden anboten. Natürlich nahm ich sehr gerne eines davon. Es schmeckte wirklich hervorragend.

„Nette kleine Spielzeuge habt ihr da um eure hübschen Schwänze,“ sagte ich um einen kleinen Small-Talk zu beginnen.

„Ja, klar. Gehört bei uns ja schließlich zum Handwerkszeug“ sagte die, die keine Hoden hatte.

Ich wollte noch genauer wissen, was das für Dinger waren, und wurde erst mal etwas komisch angeschaut. Anscheinend weiß jedes Kind in Ta’aka was das für Dinger sind. Silke, wie meine Gesprächspartnerin hieß, erklärte es mir aber dann doch. Natürlich waren das kleine leistungsfähige Vibratoren, die aber noch einen kleinen Kniff besitzen. Darin sind nämlich Sensoren eingebaut, die die Erregungskurve messen. Nach dem Abspritzen hört die Stimulation auf und beginnt dann wieder wenn der Schwanz wieder bereit ist abzuspritzen. Als ich fragte, ob das Sperma immer so gewonnen wird, bekam ich natürlich wieder so einen ungläubigen Blick.

„Natürlich spritzen wir normalerweise nicht gegen so eine Scheibe“ sagte Silke. „Das ist ja nur zum Appetit machen.“

„Was hervorragend gelungen ist“ warf ich ein. „Ich konnte nicht vorbeigehen ohne euer Produkt zu probieren.“

Normalerweise, so erfuhr ich weiter benutzt man zur gewerblichen Spermagewinnung einen sogenannten Spermagürtel. Meine Gesprächspartnerin war sogar so freundlich, mir ihren zu zeigen, nachdem sie sich erneut über meine Ahnungslosigkeit gewundert hatte. Es handelte sich dabei um einen Hüftgurt, an dem ein Behälter befestigt war, in den der Penis gesteckt wird und mit Hilfe des Stimulationsrings regelmäßig gemolken werden kann. Damit verdienten sich offensichtlich viele etwas dazu (vor allem Studenten wie die vier Mädels). Ich erinnerte mich jetzt auch, dass ich jemanden mit so einem Ding auch schon in der Bibliothek gesehen hatte, ihm aber keine weitere Beachtung geschenkt hatte.

„Jedenfalls ist euer Produkt superlecker und ich werde mir auf jeden Fall ein oder zwei Fläschchen Futanaria mitnehmen müssen.“

„Schön“ sagte Silke. „Möchtest du noch eine Portion für den Weg?“

„Gerne“ sagte ich und wollte mir noch eins der Becherchen nehmen.

„Ich hatte an etwas anderes gedacht“ sagte Silke und nahm den Stimulationsring von ihrem Schwanz. „Möchtest du mir einen blasen?“

„Mit dem größten Vergnügen.“

Silke tauschte den Platz mit ihrer Kollegin, so dass sie außen war und wir etwas Platz hatten.

„Warte, ich setz mich hin damit ich dir auch eine ordentliche Ladung geben kann“ sagte Silke und setzte sich auf den Hocker, auf dem ein Vibrator angebracht war, der so geformt war, dass er die Prostata der Mädels stimulierte. Und ich hatte wirklich richtig gesehen. Sie hatte tatsächlich unterhalb ihres Schwanzes eine süße kleine Pussy. Natürlich besorgte ich ihr es dann auch mit den Fingern während ich ihr einen blies. Und obwohl sie bis dahin ja eine Ladung nach der anderen gegen die Scheibe geschossen hatte spritzte sie mir eine unglaubliche Menge leckerstes Mädchensperma in den Mund. Ich bedankte mich, bekam auch noch einen leidenschaftlichen Kuss von ihr und packte natürlich wie ich gesagt hatte etwas Futanaria in meinen Einkaufswagen.

 

Auch das war wieder eine unglaubliche Geschichte, die Daniel erregt hatte. Er hatte eigentlich noch nie wirklich homoerotische Gedanken gehabt, aber wenn ein Mädel neben ihrer Pussy auch noch einen Schwanz hätte, würde er ihr vermutlich auch einen blasen und wenn es nur aus Neugierde wäre. Daniel suchte nach weiteren Stellen, in denen es um Sex ging. Plötzlich fiel ihm ein Abschnitt ins Auge, in dem der Professor offensichtlich eine sexuelle Begegnung mit einem kleinen Mädchen beschrieb:

 

Mein Schwanz war hart wie Stahl und nur weil dieses Neunjährige Mädchen an meinen Eiern saugte, traten schon die ersten Lusttropfen an meinem Pissloch hervor. Wieder spürte ich, wie die kleine Kinderzunge an meinem Schaft nach oben glitt und dann stülpte sie ihre weichen Lippen über meine pralle Eichel und stöhnte wohlig, als sie meine Lusttropfen aus mir heraussaugte.

 

Auch wenn schon davor am Rande von Sex mit Kindern die Rede gewesen war, schockierte Daniel diese detaillierte Beschreibung dennoch. Noch mehr schockierte ihn aber die Tatsache, dass ihn diese kurze Stelle erregt hatte. Aber der Gedanke, dass dies in Ta’aka normal war überzeugte ihn dann doch, zum Beginn dieses Abschnitts zurückzublättern, um ihn komplett zu lesen:

 

Ich hatte jetzt schon eine Weile keine Zeit mehr für eine Expedition nach Ta’aka gehabt, aber mich zog es wirklich dorthin zurück. Also habe ich mir heute Zeit dafür genommen. Nachdem ich festgestellt hatte, dass es im Park mittlerweile angenehm warm geworden war und die Leute dort leicht bekleidet oder nackt herumliefen, beschloss ich dort heute einfach nur einen Urlaubstag zu verbringen und die Zeit zu genießen. Ich kam also noch einmal hierher zurück, um mich meiner Kleider zu entledigen und ein bisschen was zu essen einzupacken. Vielleicht war es sogar warm genug, um ein wenig im See schwimmen zu gehen, also packte ich auch noch ein schönes großes Badetuch und ein Handtuch zum Abtrocknen in den kleinen Rucksack, den ich mitnahm. Die Badehose blieb natürlich hier. Ich ging aber nicht geradewegs zum See. Stattdessen schlenderte ich erstmal einfach nur durch den Park und schaute den Ta’akal bei ihrem Treiben zu. Natürlich sah ich viele Ta’akal, die sich einfach nur sonnten oder auf der Wiese ein Buch lasen. Ich sah Familien beim picknicken und Kinder beim Ball- oder Frisbee spielen, Leute die mit ihrem Hund spazieren gingen oder Ball spielten. Eben das, was man an einem sonnigen Tag in einem Park hier bei uns ebenfalls zu sehen bekäme. Abgesehen natürlich von der Tatsache, dass die Ta’akal wenig bis gar nicht bekleidet waren, denn jetzt konnte man auch draußen so rumlaufen wie sonst nur drinnen. Da ich jetzt so viel mehr Menschen ohne Bekleidung sah, fiel mir doch sehr deutlich auf, dass die Ta’akal im Schnitt schöner und sportlicher aussahen als die Menschen hier. Ich hatte bei meinen Recherchen herausgefunden, dass auch der allgemeine Metabolismus der Ta’akal sich ein wenig anders entwickelt hatte als der der Menschen hier. Wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass es nie so starke Nahrungsknappheiten gegeben hatte wie auf der Erde, ist der Metabolismus der Ta‘akal nicht so stark auf das Anlegen von Energiedepots ausgerichtet, weshalb es in Bezug auf Körperfett nicht so starke körperliche Unterschiede gibt wie bei uns und so gibt es übermäßig Übergewichtige eben nicht. Es gab natürlich schon dünnere und dickere Menschen (nicht jeder hatte ein Sixpack oder war muskulös) aber es gab niemanden, den man hier bei uns abschätzig als „fett“ bezeichnen würde. Und sie sahen alle sehr jung aus. Anscheinend war die ewige Jugend meiner Mutter auch ihrer ta’akai Abstammung geschuldet.

Aber neben all den auch bei uns normalen Aktivitäten gaben sich natürlich viele Ta’akal in der Sonne auch den erotischen Vergnügungen hin. Die erste dieser Art, die ich heute zu sehen bekam war gar nicht weit entfernt vom Übertritt. Mir kam eine junge Frau entgegen, die erstmal einfach nur mit ihrem Hund spazieren ging (der übrigens einem Labrador ähnelte). Aber als ihr Hund (eine Hündin, wie sich gleich herausstellen sollte) sich anschickte auf die Wiese zu pinkeln setzte sich ihr Frauchen hinter sie und lies ihr Tier erst über die Finger pinkeln und begann dann das pissende Fötzchen der Hündin zu lecken und ließ sich die Hundepisse schmecken. Ich sah noch wie die Hündin sich dann auf den Rücken legte um sich weiter genüsslich von Frauchen die Fotze lecken zu lassen. Man konnte fast sehen, dass zwischen dem Tier und der Frau eine Verbindung bestand. Dazu muss man wissen, dass die Ta’akal nicht nur untereinander sehr starke Bindungen aufbauen können, sondern auch zu Tieren. Das ermöglicht ihnen, auch Tiere auf eine Art und Weise zu verstehen, die hier bei uns im Grunde nicht möglich ist. Je besser ein Ta’akal ein Tier kennt desto besser kann er mit ihm kommunizieren. Ein Ta’akal kann dadurch auch mit Tieren die er kennt, die ihm eigentlich potentiell gefährlich werden könnten, gefahrlos Sex haben. Zum Beispiel kann eine Frau einem Hengst mitteilen, wie weit er gehen kann und er wird dies dann auch beachten. Das erstaunlichste was ich darüber jedoch gelesen hatte war, dass selbst echte Amari-Bindungen zwischen Menschen und Tieren möglich waren. Das ist zwar selten, wird aber gesellschaftlich akzeptiert weil die Partner schlicht gar keinen wirklichen Einfluss darauf nehmen können wenn sich solch eine Bindung bildet. Deshalb wird ein Ta’akal dessen Amari ein Tier ist selbstverständlich auch mit diesem vermählt.

Aber im Park kopulierten weitaus mehr Hunde untereinander als mit Menschen. Fickende Hunde sind ja in einem Park auf der Erde kein sehr häufiger Anblick, da die Menschen hier ihren Tieren ja leider das Ausleben ihres Sexualdrangs meist verweigern. In Ta’aka würde es keinem Herrchen oder Frauchen einfallen, ihren Liebling am Ficken zu hindern wenn kein Zeitdruck besteht. Nicht selten nutzen die Besitzer der Tiere die Gelegenheit, es ihren Tieren nachzumachen. Aber das ist nicht der einzige Grund für die doch nicht wenigen Hundepärchen, denn die Säugetiere Ta’akas haben, wie die Ta’akal auch, schlicht viel mehr Sex als ihre irdischen Counterparts, da sie dies auch außerhalb der Zeiten in denen sie fortpflanzungsfähig sind machen. Eine Hündin genießt es also durchaus auch wenn sie gar nicht fruchtbar ist von einem Hund oder ihrem Herrchen gefickt zu werden. In Ta’aka ist es außerdem verboten ein Tier ohne medizinischen Grund zu kastrieren und Empfängnisverhütung ist ausdrücklich kein solcher Grund. Um Haustieren trotzdem nicht verwehren zu müssen, ihrem sexuellen Drang zu folgen werden normalem Tierfutter empfängnisverhütende Stoffe beigemischt. Futter ohne solche Stoffe nennt man Empfängnisfütterung. Diese wird gegeben wenn eine Schwangerschaft des Tiers gewünscht ist.

Ich ließ das Mädel mit ihrer Hündin hinter mir und schon bald traf ich auf zwei Pärchen, die es sich nebeneinander bequem gemacht hatten. Eine der Frauen ritt ihren Partner, die andere genoss es gerade von ihrem Partner angepisst zu werden. Nichts Besonderes also. Solche „0815“-Pärchen (oder Dreier oder auch mal mehr) gab es quasi wie Sand am Meer. Aber natürlich sah ich auch Sachen, die meine Aufmerksamkeit mehr auf sich zogen.

Nicht weit von den erwähnten zwei Pärchen entfernt lag eine Frau auf einer Decke. Sie hatte einen hübschen runden Babybauch, in dem wie ich annahm wohl ein Mädchen heranwuchs, denn neben ihr lag ein kleiner Junge, der seine kleine Schwester wahrscheinlich recht bald nach ihrer Geburt entjungfern würde. Ich schätzte, dass der Junge circa ein Jahr alt war. Er trank gerade eifrig an der Brust seiner Mutter und verhalf ihr so wahrscheinlich gerade zu einem Orgasmus nach dem anderen. Meine Mutter hatte immer einen Orgasmus bekommen wenn ich an ihren Brustwarzen leckte oder von ihnen trank. Das war der sogenannte mammale Orgasmus, der eben von den Brüsten ausging und durch eine Stimulierung ebendieser ausgelöst werden konnte. Vergleichbar intensive Gefühle können Frauen von hier gar nicht haben, wie ich während diverser Affären/Beziehungen herausgefunden habe. Und auch der Kleine kam nicht zu kurz, denn seine Mutter blies sein kleines steifes Schwänzchen während sie ihn säugte. Neben der jungen Mutter lag eine weitere Frau, die ihr erstaunlich ähnlich sah. Ich nahm an, dass die beiden Schwestern waren. Auch die zweite Frau hatte ein Kind. Ihr Baby war wohl erst einige Wochen alt (mir fällt es ziemlich schwer das Alter von so jungen Ta’akal einzuschätzen, da die Ta’akal ja etwas weiter entwickelt als die Babys hier zur Welt kommen). Jedenfalls lag der Säugling auf dem Bauch seiner Mutter mit seiner Hüfte in ihrem Schoß. Sie hielt den Po ihres Kleinen und bewegte ihn sanft nach oben und unten. Offensichtlich steckte der Schwanz des Kleinen in der Fotze seiner Mutter und so sah ich zum ersten Mal eine Mutter, die ihr Baby fickt. Ich kann gar nicht sagen wie sehr mich das erregte. Das Tüpfelchen auf dem i kam noch dazu, als die andere Frau sich genüsslich das Sperma ihres Babys ins Gesicht spritzen ließ, gerade als ich vorbeiging. Ich war der einzige, den das wirklich zu interessieren schien, dennoch schien meine „Spannerei“ niemanden zu stören. Auch nicht die beiden Männer, die neben den Frauen im Gras saßen und sich unterhielten, als wäre nichts Besonderes. Für sie war das wohl auch so.

Dann kam ich an einem Spielplatz vorbei. Die meisten Kinder dort taten nichts was Kinder auf einem Spielplatz hier nicht auch machen würden. Schaukeln, wippen, im Sand spielen und auf dem Klettergerüst herumturnen. Aber auf einer der Schaukeln saß ein Junge mit einem Mädchen auf dem Schoß (beide vielleicht acht oder neun Jahre alt), die ganz offensichtlich seinen Schwanz in ihrem Fötzchen hatte und ihn ritt während er ausholte um die Schaukel am Schwingen zu halten. Und auf dem Rand des Sandkastens saß ein Junge, der vielleicht fünf Jahre alt war. Vor ihm im Sand kniete ein Mädchen, das etwas älter war als er selbst und lutschte genüsslich an dem kleinen steifen Schwanz des Jungen, während sie selbst von einem anderen Jungen, der ungefähr in ihrem Alter war von hinten gefickt wurde. Ich konnte allerdings nicht erkennen, in welchem Löchlein der Schwanz des Jungen gerade steckte. Natürlich waren auch die Eltern der spielenden Kinder anwesend. Einige spielten mit ihren Kindern, andere lagen oder saßen auf der Wiese neben dem Spielplatz und unterhielten sich während sie ihre Kinder beaufsichtigten. Und einige hatten natürlich auch Sex. In dem Moment, in dem ich an dem Spielplatz vorbeikam spielten die meisten der Erwachsenen, die bei ihren Kindern waren einfach nur mit ihnen. Nur eine der Frauen hatte gerade Sex mit einem der Mädchen (ich nahm an das waren Mutter und Tochter). Das Mädchen lag auf dem Rücken im Gras und ihre Mutter leckte ihr das Fötzchen aus, was die Kleine sichtlich genoss. Aber auch die Mutter kam nicht zu kurz denn sie ließ es sich dabei schön von einem Hund besorgen.

Ich ging weiter und es dauerte nicht lange, bis mich erneut ein wunderbarer Anblick erwartete. Eigentlich war es gar nicht so besonders, denn es war „nur“ eine Frau, die ein transparentes, eng anliegendes rotes Kleid an hatte. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen mitten auf dem Weg und drückte auf ihrem Smartphone herum. Und dabei pinkelte sie. Das war eigentlich kein besonderer Anblick. Man sah ständig Frauen, Männer und Kinder beim pinkeln, manche im Stehen und manche im Hocken und manche blieben dafür nicht einmal an Ort und Stelle, sondern ließen es einfach laufen während sie weitergingen. Insofern also eigentlich kein besonders ungewöhnlicher Anblick. Aber irgendetwas hatte die junge Frau an sich, das mich gefangen nahm und ich konnte nicht anders als stehenzubleiben und ihr beim pinkeln zuzuschauen.

„Möchtest du probieren?“ fragte sie mich plötzlich und lächelte mich mit dem schönsten Lächeln, das ich je gesehen hatte, an.

Ich konnte erstmal gar nichts sagen. Sie hatte mich völlig verzaubert.

„Nicht?“ fragte sie. Sie hatte aufgehört zu pinkeln.

„Doch klar, gerne“ brachte ich schließlich heraus.

„Na, dann komm her.“

Ich setzte mich vor sie. Sie schob ihr Kleid nach oben und spreizte ihre kleinen pinken Schamlippen um ihre wunderschöne Muschi und ihr Pisslöchlein zu entblößen. Und schon spritzte ein herrlicher Strahl ihrer superleckeren Pisse in mein Gesicht, die ich gierig trank.

„Du scheinst ja ganz schön Durst zu haben“ sagte meine unbekannte Schönheit. „Ein Glück für dich, dass meine Blase ganz schön gefüllt war.“

In der Tat war es sicher mehr als ein Liter Pisse, die sie mir spendete. Doch das meiste ließ ich mir einfach über das Gesicht und an meinem Körper herunter laufen. Dann fragte ich einfach, ob ich sie lecken dürfe.

„Klar, warum denn nicht?“ war ihre Antwort.

Sie pisste immer noch als ich sie zu lecken begann. Allerdings hörte sie dabei auch immer mal wieder auf und gab mir den Rest in kleineren Spritzern. Nachdem sie mich aufgefordert hatte auch meine Finger zu benutzen tat ich dies natürlich gerne und steckte ihr zwei Finger ins Loch um sie damit schön zu ficken. Sie zitterte ein wenig als es ihr kam. Dann setzte sie sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss, den ich natürlich sofort erwiderte. Das war der schönste Kuss seit langer Zeit.

„Danke. Das war superlecker“ sagte ich.

„Ich hab zu danken. Das war wirklich schön. Hast du denn vielleicht auch noch was für mich in deiner Blase?“

„Klar, immer.“

Ich stand auf, sie kniete sich vor mich und nahm sich meinen natürlich völlig steifen Schwanz während ich zu pissen begann, so dass meine Pisse auf ihr Gesicht prasselte. Dann stülpte sie ihre weichen Lippen über meine Eichel und trank genauso gierig meine Pisse, wie ich ihre getrunken hatte. Glücklicherweise war meine Blase zu diesem Zeitpunkt ebenfalls mehr als halbvoll, so dass ich genug für sie hatte. Natürlich hatte ich vor allem Augen für sie, aber ich konnte jetzt natürlich auch wieder die Leute sehen, die an uns vorbeigingen. Einige interessierten sich gar nicht für uns und gingen einfach vorbei aber viele von ihnen lächelten oder grinsten mich an oder zwinkerten mir sogar zu. Ganz in der Nähe auf der Wiese war eine Familie beim Picknicken gewesen. Ich hatte sie schon vorher gesehen. Die zwei kleinen Jungs waren jetzt allerdings nicht mehr mit essen beschäftigt. Stattdessen beobachteten sie uns jetzt und begannen gegenseitig an sich herumzuspielen. Anscheinend ist es doch möglich, Leute mit öffentlichem Sex anzumachen.

„Mmmh, lecker“ sagte sie während sie meinen Strahl wieder in einem Bogen nach oben lenkte um die Pisse auf sich herabregnen zu lassen. Sie duschte regelrecht in meiner Pisse. Ihre Haare wurden dabei richtig nass und die Pisse lief in Strömen an ihr herunter und natürlich saugte sich auch ihr Kleid richtig schön voll. Sie stand auf und küsste mich noch einmal während ich weiter pisste. Sie drückte ihren Bauch gegen meinen pissenden Schwanz und ich pisste von unten gegen ihre wunderschönen Brüste. Während sie mich immer noch küsste nahm sie meinen Schwanz wieder in die Hand und rieb ihn an ihrer Muschi. Bevor ich fertig war setzte sie sich wieder vor mich und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund um den Rest zu trinken während sie bereits begann mich nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Den letzten Blowjob dieser Qualität hatte ich von meiner Mutter bekommen. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass die beiden Jungs zu ficken begonnen hatten. Anscheinend boten wir eine gute Show.

Es dauerte gar nicht lange bis ich merkte, dass ich bald kommen würde. Ich hätte es lieber noch etwas hinausgezögert weil es einfach so wunderschön war meinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren aber ich konnte nicht anders als zu spritzen. Die ersten Ladungen ließ sie in ihren Mund spritzen aber dann nahm sie meinen Schwanz doch heraus und ich konnte dabei zusehen wie sich mein Sperma auf ihrem Gesicht verteilte und dann auch an ihrem Hals herunterlief. Als mein Schwanz schließlich aufgehört hatte zu spritzen saugte sie noch den letzten Rest heraus. Dann stand sie auf und drückte mir ihre spermaverschmierten Lippen auf den Mund. Dabei wurde natürlich auch mein Gesicht beschmiert und wir begannen uns gegenseitig sauberzulecken.

„Oh Mann, ich würde dich jetzt liebend gerne auch noch ficken“ sagte sie. „Aber ich muss leider los. Ich bin mit einer Freundin verabredet und ich komm sowieso schon viel zu spät. Aber ich würde dich wahnsinnig gern wiedersehen.“

Mir ging es genauso. Sie gab mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer.

„Ruf mich an. Versprochen, ja?“

„Auf jeden Fall“ sagte ich. Jetzt musste ich mir wohl so schnell wie möglich ein Telefon besorgen.

Sie gab mir nochmal ein Küsschen auf den Mund.

„Wie heißt du eigentlich?“ fragte sie nachdem sie sich nochmal zu mir umgedreht hatte.

„Christian“ sagte ich.

„Freut mich. Ich bin Anne. Bis bald also.“

„Bis bald.“

Was zur Hölle ist da gerade passiert, fragte ich mich als ich dann weiterging.

 

Ganz in der Nähe war ein Brunnen an dem ein Schild angebracht war, dass besagte, dass das Wasser des Brunnens Trinkwasser war. Dorthin ging ich jetzt, denn nachdem ich meine Blase jetzt komplett für Anne entleert hatte wollte ich diese wieder ein bisschen auffüllen. Wer weiß wofür ich das noch gebrauchen könnte.
Dieser Brunnen würde so niemals bei uns stehen. Er bestand aus einem flachen Becken, in dessen Mitte auf einem Podest eine Statue einer Frau stand. Sie stand dort mit ihren Beinen weit auseinander und sie hatte ein hochaufragendes erigiertes Glied. Darunter baumelten ihre beiden Hoden. Wenn man ihr aber von hinten zwischen die Beine schaute konnte man sehen, dass sie auch eine schön ausmodellierte Muschi hatte.

Nach der Begegnung mit Silke im Supermarkt habe ich mich mal bezüglich der verhältnismäßig vielen Schwanzträgerinnen schlau gemacht. Vielleicht sollte ich das mal kurz erklären. Denn es ist tatsächlich so, dass es auf Ta’aka im Grunde nicht nur zwei Geschlechter gibt. Aber auch das ist etwas kompliziert, wie ich bei meinen Recherchen herausfinden konnte.

Es ist ja so, dass sich die Eltern gemeinsam aussuchen können, ob ihr Kind männlich oder weiblich wird. Allerdings gibt es mehrere Ausprägungen des weiblichen Geschlechts und welcher Ausprägung ein Mädchen angehören soll kann wiederum nicht willentlich beeinflusst werden. Die Wissenschaft konnte noch nicht klären, warum dies nicht ebenso beeinflussbar ist. Viele glauben, dass die selteneren Ausprägungen entstehen, wenn sich die Eltern beim Geschlecht des Kindes uneinig sind, dies konnte aber nicht belegt werden.

Die mit Abstand häufigste Ausprägung des weiblichen Geschlechts ist die rein-weibliche Form, eben ganz normale Frauen. Nur knapp zehn Prozent der Frauen gehören zu einer der mischweiblichen Ausprägungen, die einen Penis haben. Diese teilen sich wiederrum in die Paraweiblichen und Biweiblichen auf. Auch hier teilt es sich wieder ungefähr neun zu eins auf. Nur circa zehn Prozent der weiblichen Schwanzträgerinnen sind biweiblich.

Parafrauen haben statt  einer Vagina, einer Gebärmutter und Eierstöcken einen Penis, Hoden und eine Prostata, die voll funktionsfähig sind, d.h. sie können damit Kinder zeugen. Die anderen Geschlechtsmerkmale, wie z.B. die Brüste sind jedoch aufgebaut wie bei normalen Frauen. So besitzen die Brüste von Parafrauen ebenfalls Milchdrüsen, die vom Zeitpunkt der ersten Mutterschaft der Partnerin durch die partnerschaftliche Hormonumstellung ebenfalls Milch produzieren.

Bifrauen haben noch alle ihre weiblichen Geschlechtsorgane. Sie haben nur zusätzlich einen Penis, Hoden und eine Prostata. Der Penis ist immer oberhalb der Vagina. Die meisten Bifrauen haben keinen Hodensack, ihre Hoden sind im Inneren ihres Körpers, weshalb ihre Spermien nicht fruchtbar sind. Deshalb gibt es für sie auch den biologischen Begriff „unvollständig biweiblich“. Unvollständig-Biweibliche können nach entsprechender Stimulation aus ihrem Penis ejakulieren wie jeder Mann. Das Ejakulat ist abgesehen davon, dass es keine lebenden Spermien enthält nicht von normalem männlichem Sperma zu unterscheiden. Etwas weniger als die Hälfte der Unvollständig-biweiblichen haben an der Wurzel ihres Penis noch eine Klitoris. Bei den anderen ersetzt der Penis die Klitoris.

Die mit sehr großem Abstand seltenste Ausprägung des weiblichen Geschlechts ist die vollständig biweibliche. Weniger als 0,01% der Frauen sind vollständig biweiblich und es gilt als großes Glück für eine Familie wenn ein Mädchen mit dieser Ausprägung geboren wird. Die Hoden von vollständig biweiblichen Frauen sind wie bei Männern im Hodensack, der sich zwischen dem Penis und der Vagina befindet. Die Vagina aller Vollständig-Biweiblichen besitzt immer eine Klitoris. Sowohl die weiblichen als auch die männlichen Geschlechtsorgane von Vollständig-Biweiblichen sind voll fortpflanzungsfähig. Theoretisch kann sich eine Vollständig-Biweibliche sogar selbst befruchten. Das ist der einzige Weg, um eine Mischform garantiert an die nächste Generation zu vererben, denn auch bei Kindern zweier Vollständig-Biweiblicher Eltern sind die Wahrscheinlichkeiten für die verschiedenen Ausprägungen des weiblichen Geschlechts nicht anders als bei Kindern von einem Mann und einer reinweiblichen Frau. So eine Selbstbefruchtung ist zwar weder verboten noch gesellschaftlich tabuisiert, wird aber dennoch nur sehr, sehr selten praktiziert. Das liegt zum einen daran, dass ein Kind das Produkt der Liebe all seiner Eltern sein soll und zweitens besteht das Risiko, dass die Tochter einer Frau, die sich selbst befruchtet hat selbst gar keine Kinder mehr bekommen kann und dieses Risiko (das mit jeder Generation ansteigt) will eigentlich niemand eingehen.

Mischweibliche haben keine gesellschaftlichen Nachteile wie es bei uns leider oft auf Transsexuelle zutrifft. Schwanzmädchen, wie Frauen, die (auch) einen Penis haben oft liebevoll genannt werden, gehören einfach dazu und vor allem als Bifrau geboren zu werden gilt als großes Glück, da nur diese sowohl weibliche als auch männliche Orgasmen erleben können.

Die beschriebenen Geschlechterausprägungen gibt es ausnahmslos bei allen Säugetieren. Bei vollständig-biweiblichen Tieren wird eine Selbstbefruchtung vergleichsweise oft durchgeführt (bis eben die Nachkommen nicht mehr fortpflanzungsfähig sind). Das geschieht aber nur im domestizierten Umfeld, da außer bei den Primaten kein vollständig-biweibliches Säugetier in der Lage ist, sich selbst zu befruchten.

Ein interessanter Nebeneffekt dieser Vielzahl an weiblichen Ausprägungen, von denen einige eben auch die eigentlich männliche Rolle der Fortpflanzung ausfüllen, ist, dass es quer durch das gesamte Säugetierreich mehr weibliche als männliche Individuen gibt. Bei den Menschen ist dieses Ungleichgewicht durch die Möglichkeit der willentlichen Bestimmung der Geschlechter sogar noch etwas höher, denn so manches Kind wird weiblich weil die Eltern heimlich hoffen, ein Para- oder Bimädchen zu bekommen.

 

In der Mitte des Brunnens im Hauptaugenmerk des Betrachters stand also eine vollständig-biweibliche Frau, was deren besonderen Status in der ta’akai Gesellschaft widerspiegelte. Am Rand des Beckens saßen mehrere Statuen, in die Wasserdüsen so eingebaut waren, dass es aussah, als würden sie die Frau in der Mitte anpinkeln. An der Haltung und dem Gesichtsausdruck der Frau in der Mitte konnte man sehen, dass sie die Dusche der anderen Figuren genoss. Eine der Pissfiguren war eine erwachsene Frau, die mit gespreizten Beinen auf dem Rand des Brunnenbeckens saß und mit einer Hand ihre Schamlippen geöffnet hatte. Ein erwachsener Mann lag zurückgelehnt ebenfalls auf dem Beckenrand und hielt sein erigiertes Glied in der Hand. Eine unvollständige Bifrau lag auf dem Rücken im Wasser. Ihre Beine waren weit auseinander, so dass ihre Muschi auch geöffnet war. Auch sie hatte ihren erigierten Penis in der Hand. Sie pinkelte sowohl aus ihrem Penis senkrecht nach oben als auch aus ihrer Muschi in Richtung der Frau in der Mitte. Tatsächlich können Bifrauen aus beiden Öffnungen gleichzeitig pinkeln, aber sie können auch den Zulauf zu einer ihrer Harnröhren verschließen und selbst bestimmen wo beim Pinkeln der Urin austritt. Die vierte erwachsene Figur war eine kniende Parafrau, deren Schwanz natürlich ebenfalls erigiert war, jedoch hielt sie ihn nicht in der Hand, sie pisste freihändig. Neben den Erwachsenen Figuren waren außerdem noch vier Kinder dargestellt, die alle im Becken standen bzw. lagen und die natürlich ebenfalls die Figur in der Mitte anpinkelten.  Da war ein kleiner Junge, der vielleicht vier Jahre alt war. Er stand etwas entfernt von der Frau in der Mitte im Wasser, hatte sein kleines Glied in der Hand und pinkelte in hohem Bogen auf sie. Ein Mädchen, das ein wenig älter war hielt sich in einer Brücke im Wasser und bespritzte so die mittlere Figur. Dann stand da noch ein etwa elf oder zwölf Jahre alter Junge im Wasser, der die Hände hinter dem Kopf hatte und stolz sein pissendes erigiertes Glied zeigte. Die letzte Figur war ein etwas älteres Mädchen, die schon leichte Ansätze von Brüsten hatte. Sie lag im flachen Wasser und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern, um ihre Pisse auch in hohem Bogen auf die mittlere Figur zu spritzen.
Drei der erwachsenen Figuren, von denen getrunken werden konnte ohne, dass man das Becken betreten musste waren gerade besetzt. Ich hatte alle schon ausprobiert weswegen ich beschloss, nicht von der noch unbesetzten Figur, der reinweiblichen Frau, zu trinken, sondern mal eins der Kinder auszuprobieren (nicht, dass es wirklich ein Unterschied war, aber ich wollte trotzdem alle mal ausprobieren). Und heute war es ja auch schön warm, also war auch nichts dabei mal ins Becken des Brunnens zu steigen. Ich entschied mich für das kleine Mädchen in der Brücke. Ich stützte mich auf dem Bauch des Mädchens ab und ließ mir das Wasser aus ihrer kleinen Muschi in den Mund spritzen. Nicht so lecker wie Pisse, aber wunderbar wenn man Durst hatte.

Es gab im ganzen Park Statuen, die alle ziemlich nackt waren. Einige davon waren so harmlos, dass man sie so auch bei uns finden könnte, aber die Geschlechtsteile der Figuren tendierten doch dazu recht explizit dargestellt zu werden und die Schwänze waren oft erigiert. Es gab sogar Figurengruppen, die noch deutlich expliziter waren als die Figuren des Brunnens. Zum Beispiel gab es eine Statue eines Mannes, der im Stehen ein kleines Mädchen fickte, deren Beine um seine Hüfte geschlungen waren. Man konnte ganz genau sehen, wie sein erigierter Schwanz in der Muschi des Mädchens steckte. Aber dennoch gefiel mir der Brunnen am besten. Ich ging eigentlich bei jedem meiner Besuche dort vorbei

Ich ging weiter um mich noch etwas umzusehen. Das nächste Stück meines Weges unterschied sich abgesehen von der ein oder anderen der erwähnten Statuen nicht von einem Park auf der Erde. Alle, die ich traf hatten Spaß ohne Sex. Aber das hielt natürlich nicht lange an. Etwas später stieß ich auf eine regelrechte Orgie lauter junger Menschen, die ich alle zwischen 14 und 18 geschätzt hätte. Irgendwie fickte da jeder mit jedem, anders kann ich es nicht beschreiben. Natürlich wurde da auch nicht gerade wenig Pisse verspritzt.
Nur wenig davon entfernt hatte wieder jemand Spaß mit seinem Tier. Eine junge Frau war zwar auch dabei, aber diese streichelte die auf dem Rücken liegende Schäferhündin nur zärtlich und ließ sich mit geöffnetem Mund das Gesicht ablecken (man könnte sagen, sie knutschten). Die Hündin lag dabei ganz entspannt da, während ein junger Mann sie in der Missionarsstellung fickte.

Ein Stück weiter sah ich eine Parafrau, die auf einer Parkbank auf einem Mann saß, der sie in den Arsch fickte. Der Mann war wohl ihr Bruder, denn als ich vorbeilief kam ein 13- oder 14-jähriges Mädchen vorbei, die die Frau als Mama und den Mann als ihren Onkel begrüßte und sagte, dass Mami auch gleich käme (das war dann wohl die Frau der Parafrau). Dann stieg sie kurzerhand auf, schob sich den Schwanz ihrer Mutter in das Fötzchen und begann sie zu reiten.

Kurz bevor ich am See ankam sah ich noch eine kleine Familie beim Sex. Ein kleines Mädchen lag in der 69er Position auf ihrer Mutter und leckte ihr die Fotze während ihr Vater sie fickte. Ich konnte es zwar nicht ganz genau erkennen, aber ich meine gesehen zu haben, dass der Schwanz des Mannes im Fötzchen des Mädchens steckte und die Frau ein Schwänzchen im Mund hatte. Aber vielleicht war ich auch nur so aufgegeilt, dass ich mir das einbildete, nachdem ich auf der Parkbank den geilen Dreier mit dem Schwanzmädchen gesehen hatte.

Und noch eine weitere Familie, die Spaß hatte erwartete mich als ich am See ankam. Papa lag auf dem Rücken. Sein kleiner Sohn hatte den Schwanz seines Vaters im Po und ritt auf ihm. Mama saß auf Papas Gesicht und pisste ihm in den Mund während sie das harte Schwänzchen ihres Sohns blies. Ich hätte auch noch weiter um den See laufen können um mir noch mehr anzuschauen. Es gab rund um den See noch genug fickende Leute. Aber ich beschloss mich erstmal abzukühlen. Aber natürlich waren auch einige der Leute im See entsprechend beschäftigt und ich kam noch an einem kleinen Mädchen mit Schwimmflügeln vorbei, die auf dem Rücken im Wasser lag, in ihrem Fötzchen der Schwanz eines Mannes, der zwischen ihren Beinchen im Wasser stand. Das war sicher ihr Vater und die beiden hatten ganz offensichtlich einen Riesenspaß. Während er sie vorsichtig fickte kitzelte er sie und sie kicherte unentwegt. Ob ich wohl auch mal mit meiner Tochter so hier spielen würde?

Als ich aus dem Wasser kam war ich ein wenig müde und schlief wohl ein als ich in der Sonne lag. Nach allem was ich heute gesehen hatte, hatte ich natürlich auch einen entsprechenden Traum gehabt und wachte mit einem superharten Schwanz auf, den ich nicht länger ignorieren konnte. Ich nahm ihn in die Hand und begann ihn zu reiben. Was dann passierte hab ich gleich danach aufgeschrieben denn ich wollte möglichst viele Details davon behalten. Es folgt eine Abschrift dieses Textes:

 

Gerade ist schon wieder etwas Unglaubliches passiert. Ich lag am Ufer des Sees und weil ich wirklich geil war rieb ich an meinem Schwanz herum. Plötzlich merkte ich, dass jemand bei mir war.

„Hallo“ hörte ich eine Stimme sagen.

Ich öffnete die Augen und sah ein kleines Mädchen (dass sie nackt war muss ich wohl nicht mehr erwähnen). Sie kniete neben mir im Sand und grinste mich an. Dann sah sie zu meinem Schwanz, den ich immer noch in der Hand hatte. Ich meine sie hat sich dabei mit der Zunge über die Lippen geleckt. Trotz allem was ich bis jetzt gesehen hatte, war ich ein wenig konsterniert weil mich das Mädchen beim Wichsen „erwischt“ hatte. Hatte sie ja eigentlich nicht, genau so könnte man sagen, sie hat mich beim Atmen erwischt. Zumindest wäre das für einen Ta’akal so, aber so weit bin ich einfach noch nicht. Gerade die Tatsache, dass da ein Kind vor mir saß während ich mir einen runterholte war für mich immer noch komisch. Ich bin eben doch ziemlich von den Moralvorstellungen „meiner Erde“ konditioniert.

„Hallo“ sagte ich. „Wer bist du denn?“

„Ich bin Susanne. Und du?“

„Ich heiße Christian. Bist du allein hier?“

„Nein, da drüben sind meine Eltern und meine Geschwister. Siehst du?“

Sie zeigte auf die kleine Gruppe, die nicht weit weg von mir ihr kleines Strandlager aufgebaut hatte. Jetzt erkannte ich die Kleine auch wieder. Als ich vorhin aus dem Wasser gekommen war, hatte Susanne mich angelächelt als ich an ihnen vorbeigelaufen war. Sie hatten gerade etwas gegessen. Mittlerweile waren sie aber mit etwas anderem beschäftigt. Susannes kleiner Bruder, der wohl zwischen zwei und drei Jahren alt war lag gerade zwischen den Beinen seiner Mutter und fickte sie während Papa es gerade der Familienhündin von hinten besorgte. Der ältere Junge war nicht mehr zu sehen. Susanne winkte ihren Eltern zu als ich mich nach ihnen umdrehte und sie winkten zurück.

„Ich hab dich vorhin gesehen, als du an uns vorbeigelaufen bist“ sagte die Kleine lachend.

„Ja, ich erinnere mich“ sagte ich.

„Und dann hast du ein bisschen geschlafen. Und als du wieder aufgewacht bist hab ich gedacht, dass du vielleicht ein bisschen Gesellschaft möchtest. Da bin ich einfach zu dir rübergekommen. Wollen wir zusammen spielen?“

„Okay“ sagte ich. „Was möchtest du denn spielen?“

„Na du hast doch schon angefangen damit“ sagte sie und deutete auf meinen immer noch einigermaßen steifen Schwanz. „Darf ich mit deinem Penis spielen?“

Wie gesagt, ich habe mich noch nicht wirklich daran gewöhnt, dass Sex für Kinder hier genauso dazugehört wie mit Lego oder mit Puppen zu spielen. Deshalb war ich tatsächlich ein wenig befremdet als dieses kleine Mädchen mich fragte ob sie mit meinem Schwanz spielen dürfe.

„Na? Darf ich?“ fragte sie, weil ich nicht gleich geantwortet hatte.

„Sind deine Eltern denn da auch einverstanden?“

„Ja klar, warum denn nicht? Ich hab ihnen gesagt, dass ich zu dir rüber wollte und sie haben gesagt, dass ich erst fragen soll ob ich mitmachen darf.“

„Wenn das so ist, lass uns zusammen spielen.“

„Juhu.“

Ich musste über die Begeisterung der Kleinen wirklich lachen.

„Bist du denn überhaupt schon alt genug für solche Spiele?“ fragte ich sie.

„Hä? Was meinst du damit denn?“

„Ich hab nur Spaß gemacht“ sagte ich, denn natürlich war das hier in Ta’aka eine völlig bescheuerte Frage, denn Susanne hatte natürlich schon quasi seit ihrer Geburt mit Schwänzen gespielt.

„Wie alt bist du denn?“ fragte ich, um noch eine einigermaßen sinnvolle Frage zu stellen.

„Ich bin Neun. Und du?“

„25. Ich hoffe das ist dir nicht zu alt.“

„Hä? Wieso das denn?“

„Egal“ sagte ich lachend. Ich muss wirklich aufhören zu denken als wäre ich noch zu Hause. „Was wollen wir denn spielen? Soll ich irgendwas Bestimmtes tun?“

„Nö, kannst einfach liegenbleiben, okay?“

„Okay.“

Susanne stellt sich über meine Hüften und ging etwas in die Knie. Dann öffnete sie mit zwei Fingern ein klein wenig ihr süßes kleines Kinderfötzchen und entblößte ihren pinkfarbenen Spalt. Ich fragte mich, ob sie sich meinen Schwanz da gleich reinstecken wollte. Aber stattdessen sah ich gleich darauf wie ihr kleines Pisslöchlein zu sprudeln begann. So bespritzte sie meinen Bauch, meine Eier und meinen Schwanz mit ihrer warmen Kinderpisse. Das fühlte sich wirklich herrlich an. Das Mädchen wusste was gut war.

„Dann schmeckt er noch besser“ erklärte sie mir.

„Ist ja logisch“ sagte ich.

Nachdem die Kleine fertig gepisst hatte, leckte sie zuerst ihre Pisse von meinem Bauch und schlürfte meinen Bauchnabel aus. Was war das für ein wunderschönes Gefühl die kleine Zunge auf meiner Haut zu spüren. Aber das war nichts gegen das Gefühl, sie an meinem Schwanz zu spüren, als sie begann an ihm zu lecken. Zuerst leckte sie ihre Pisse von meinem Schaft, dann nahm sie meine Eier in ihr süßes Mäulchen und saugte ein wenig daran. Mein Schwanz war hart wie Stahl und nur weil dieses Neunjährige Mädchen an meinen Eiern saugte, traten schon die ersten Lusttropfen an meinem Pissloch hervor. Wieder spürte ich, wie die kleine Kinderzunge an meinem Schaft nach oben glitt und dann stülpte sie ihre weichen Lippen über meine pralle Eichel und stöhnte wohlig, als sie meine Lusttropfen aus mir heraussaugte. Sie saugte so lange weiter bis aus dem Lusttropfen mehr wurde und ich in ihrem Mund eine ordentliche Ladung Sperma abspritzte. Sie schien es sehr zu genießen, so wie sie dabei stöhnte. Nachdem sie dann noch eine ganze Weile weiter an mir herumgesaugt hatte, entließ sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte noch eine weitere Ladung in ihrem Mund versenkt. Susanne ließ ihre Zunge über meine Eichel schnalzen.

Unglaublich wie gut sie das schon kann, dachte ich, was natürlich wieder ein Denkfehler war. Schließlich hatte sie schon neun Jahre Erfahrung.

Als sie dann mit ihrer Zungenspitze an meinem Frenulum spielte spritzte ich in ihr hübsches Gesicht woraufhin sie ihre Zunge über mein spritzendes Pissloch streichen ließ. Anschließend benutzte sie meinen Schwanz um sich ein Teil des Spermas wieder aus dem Gesicht zu wischen um es wieder genüsslich davon abzulecken. Ihre Zunge glitt wieder abwärts an meinem Schaft und sie leckte erneut meine Eier. Statt aber danach wieder nach oben zu wandern führte sie ihr Weg noch weiter nach unten. Ich öffnete meine Beine für sie als sie begann meinen Damm zu lecken. Und tatsächlich spürte ich die kleine Zunge kurz darauf auch an meiner Rosette. Die Kleine leckte mein Arschloch. Gleichzeitig streichelte sie auch meinen Schwanz, ganz zart. Wenn sie ein bisschen mehr Druck ausgeübt hätte, hätte ich wahrscheinlich gleich wieder gespritzt, als ich spürte wie die Spitze der Zunge des Mädchens ein wenig in mein Loch eindrang. Sie nahm diesen Rimjob wirklich sehr ernst.

„Ich bin gleich wieder da“ sagte sie plötzlich. „Ich muss nur schnell was holen, ja?“

„Klar, ich werde nicht weggehen.“

Sie rannte rüber zu ihrer Familie und sprach kurz mit ihrer Mutter, die darauf in ihrer Tasche kramte und ihr dann etwas gab. Als sie zurückkam, hatte Susanne eine Tube Gleitcreme in der Hand.

„Ich möchte gern meine Hand reintun, damit du noch viel mehr spritzt. Okay?“

„Sicher, mach ruhig.“

Sie verteilte das Gleitmittel großzügig auf ihrer Hand und begann dann langsam, diese in mein Arschloch zu schieben. Trotz des Gleitmittels ging das nicht so leicht und es schmerzte auch ein wenig, aber schließlich hatte sie es geschafft, ihr Handgelenk durch meinen Schließmuskel zu bugsieren. Das schmale Kinderärmchen war dann wieder kein Problem. Blitzschnell hatten ihre kleinen Fingerchen meine Prostata ertastet und sie begann mich von innen zu massieren. Natürlich war dies nicht meine erste Prostatamassage. Meine Mutter hatte das schon mit ihrem Finger getan so lange ich denken kann und auch andere Sexualpartner hatten dies für mich mit dem Finger oder anderen Hilfsmitteln getan. Aber eine komplette kleine Hand, die dort mit allen Fingern arbeiten kann, das war eine ganz andere Liga und ein komplett neues Gefühl. Kein Wunder, dass mein Schwanz schon bald begann auszulaufen. Und das war kein Lusttropfen. Das war schönes, dickes Sperma, das da in Strömen aus meinem Schwanz floss. Ich fragte mich wo das alles herkam. Natürlich leckte Susanne brav alles wieder sauber. Naja, nicht ganz, ihr Gesicht wurde schon ganz schön vollgeschmiert. Und es wollte einfach nicht weniger werden. Im Gegenteil, es war fast als würde ich Sperma pissen. Es wurde auch deutlich flüssiger. So wie es sich anfühlte war da auch Pisse dabei. Schließlich nahm Susanne meinen Schwanz wieder in den Mund um mich auszutrinken. Sie wichste mich jetzt auch richtig hart und schließlich verwandelte sich der Spermafluss wieder in einen Springbrunnen als ich ein weiteres Mal in ihrem Mund abspritzte. Dann zog sie langsam ihre Hand aus meinem Arsch. Dies ging jetzt mühelos und jetzt merkte ich auch, warum während der Prostatamassage neben Sperma auch Pisse aus meinem Schwanz gespritzt war. Meine Blase war richtig voll und genau in dem Augenblick als ihre Hand mein Loch verließ konnte ich gar nicht anders als loszupissen. Und wie ich pissen musste. Susanne konnte die Menge noch nicht mal im Ansatz schnell genug schlucken. Ich sah wie ihr meine Pisse an meinem Schwanz vorbei aus dem Mund lief. Sie nahm ihn aus dem Mund und ließ sich meine Pisse in ihr Gesicht spritzen.

„Ist gut, nicht?“ sagte ich.

„Ja klar“ sagte sie grinsend. „Willst du auch was?“

Kichernd lenkte sie meinen Pissstrahl in mein Gesicht. Ich fing etwas davon auf und spritzte es postwendend wieder zu ihr zurück. Sie lachte, füllte ihren Mund und spritzte mich wieder voll. Als ich fertig gepisst hatte waren wir beide klatschnass von meiner Pisse. Wir leckten uns dann einfach gegenseitig ab. Dabei küssten wir uns auch und ich muss sagen, ich habe schon erwachsene Frauen geküsst, die das deutlich schlechter machten als Susanne.

Aus irgendeinem Grund sah ich dann noch einmal zu Susannes Familie rüber. Ihre Mutter war jetzt nicht mehr mit ihrem kleinen Sohn beschäftigt. Stattdessen sah sie jetzt uns beiden aufmerksam zu und als sich unsere Blicke trafen schien sie mir zuzuzwinkern. Es war mir ein wenig peinlich, dass sie mir dabei zusah, wie ich Sex mit ihrer kleinen Tochter hatte. Aber auch das war natürlich wieder total fehl am Platz. Susannes älterer Bruder war mittlerweile übrigens auch zurückgekehrt und er und sein Vater ließen sich vom Jüngsten die Schwänze lutschen. Der machte das ganz offensichtlich mit großer Begeisterung. Die beiden hatten anscheinend schon das ein oder andere Mal ins Gesicht des Kleinen gespritzt, so voll mit Sperma wie das war.

„Kannst du mich jetzt auch mal lecken?“ fragte Susanne mich dann, was ich natürlich mehr als gern machte.

Sie legte sich also neben mich ins Gras. Ich küsste ihr süßes kleines Bäuchlein und leckte ein wenig ihren Bauchnabel.

„Hihi, das kitzelt. Ich wollte aber eigentlich, dass du meine Mumu leckst.“

„Weiß ich doch. Kommt gleich. Aber du bist so süß, dass ich dich am liebsten mit Haut und Haaren fressen würde.“

Susanne kicherte und ich begann, die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln und dann kam ich natürlich ihrer Bitte nach. Ich küsste ihren glatten Venushügel und schon konnte ich den zarten Duft ihres süßen kleinen Kinderfötzchens riechen. Ich ließ meine Zunge durch das Schlitzchen gleiten was meine kleine Liebhaberin sofort aufstöhnen ließ. Ich öffnete die kleinen pinkfarbenen Lippen mit zwei Fingern und das kleine Knöpfchen ihrer Klitoris schob sich deutlich aus ihrer Vorhaut heraus und ich begann sie mit schnellen Bewegungen meiner Zunge zu stimulieren. Die Kleine stöhnte immer mehr und sie wurde immer nasser und nasser. Ich schob langsam einen Finger in das enge Löchlein und bewegte ihn hin und her während ich bei ihrem Lustknöpfchen von Lecken zu Saugen überging. Susanne begann zu zittern als es ihr kam. Und dann begann sie zu pissen. Ich nahm meinen Finger wieder aus ihr heraus und vergrub meinen Kopf komplett zwischen ihren Beinen um das pissende Kinderfötzchen von oben bis unten abzulecken und mir die herrliche Kinderpisse ins Gesicht und in den Mund spritzen zu lassen. Noch bevor sie mit Pissen fertig war kam es ihr ein weiteres Mal, wodurch sich der Druck sogar noch einmal verstärkte bevor ihre Quelle schließlich versiegte.

„Und jetzt ficken, ja?“

Mein Herz begann schneller zu schlagen. Trotz allem was gerade passiert war, war der Gedanke, dass ich als erwachsener Mann meinen Schwanz in das Fötzchen einer Neunjährigen stecken sollte schon verrückt. Aber so eine nette Aufforderung konnte ich natürlich nicht ablehnen. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und hob ihren Po etwas an, um meinen Schwanz an den Eingang zur Lustgrotte des kleinen Mädchens zu bugsieren.

„Schnell steck ihn rein“ sagte sie erwartungsvoll.

Ich hatte erwartet, dass es schwierig sein würde, meinen Schwanz in das süße kleine Fötzchen von Susanne zu schieben, aber das war es nicht. Obwohl sie natürlich ziemlich eng war, glitt er fast mühelos in das Loch der Kleinen. Sie musste wirklich sehr geil auf meinen Schwanz sein, denn ihr Fötzchen schien noch nasser zu sein als zuvor. Dennoch traute ich mich nicht, ihn wirklich tief hineinzuschieben und meine ersten Stöße waren recht zaghaft, was Susanne auch gleich bemängelte.

„Tiefer“ sagte sie. „Du musst ihn viel tiefer reintun. Sonst ist das nicht gut.“

„Klar“ sagte ich erstaunt. „Wenn du das möchtest mach ich das gerne.“

Ich schob meinen Schwanz also langsam tiefer in sie rein.

„Sag bescheid, wenn ich ihn zu weit reinschiebe, ja?“

„Quatsch mit Soße, tu ihn einfach rein.“

Mein Schwanz war zu dreiviertel in dem kleinen Löchlein als meine Eichel an das Ende der kleinen Kinderscheide anstieß. Susanne stöhnte laut auf. Es war aber ganz klar ein lustvolles stöhnen.

„Ja genau so, und jetzt richtig schnell ficken.“

Ich hielt weiterhin ihren Po in meinen Händen und begann sie richtig ordentlich durchzuficken was meiner kleinen Liebhaberin sichtlich gefiel. Sie jauchzte vor Freude und stöhnte immer lauter. Es dauerte gar nicht lange, bis ihr Po in meinen Händen zu zittern begann und dann spürte ich auch die Kontraktionen im Inneren des engen kleinen Fötzchens.

„Es kommt“ rief Susanne. „Spritz du auch. In mich rein.“

Die Aufforderung war jedoch gar nicht nötig gewesen. So wie die kleine Kinderfotze jetzt an meinem Schwanz regelrecht saugte, hätte ich gar nicht anders gekonnt als zu kommen. Ich steckte meinen Schwanz noch einmal tief in das zuckende Fötzchen, sie schlang ihre Beine um meinen Hintern und ich spritzte eine Riesenladung Sperma in sie hinein. Während es uns beiden gemeinsam kam beugte ich mich zu ihr hinunter und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie steckte mir sofort ihre Zunge rein und wir küssten uns bis unser beider Orgasmen abgeklungen waren.

Dann richtete ich mich wieder auf und legte ihren Po ab. Mein Schwanz glitt aus ihr heraus und eine riesige Menge Sperma begann aus ihr herauszulaufen. Sie versuchte es mit den Händen aufzufangen um es dann genüsslich wieder abzulecken.

„Willst du auch was?“ fragte sie mich und hielt mir ihre Hand hin, in der eine Pfütze meines Spermas schwamm.

„Klar.“

Ich schlürfte die Flüssigkeit auf und konnte auch deutlich ihren Geschmack ausmachen.

„Das schmeckt auch lecker nach dir“ sagte ich und leckte genüsslich an den Fingern des Mädchens.

Susanne kicherte. Dann drehte sie sich plötzlich um, ging auf alle viere und schaute mich über die Schulter an.

„Jetzt in den Po.“

„Machen wir“ sagte ich nur. Warum auch nicht? dachte ich. Die Kleine scheint ja zu wissen was sie will.

Mein Schwanz war zwar noch total glitschig von Saft des kleinen Fötzchens aber da das Gleitmittel ja schon mal da lag ging ich lieber auf Nummer Sicher und schmierte meinen schon wieder harten Schwanz ordentlich damit ein. Ich legte meine Hand auf ihre süßen kleinen Pobäckchen. Ich konnte nicht wiederstehe, sie ein wenig zu kneten. Als ich dann das kleine Polöchlein sah, konnte ich meinen Schwanz dort nicht sofort hineinstecken.

„Ich steck ihn dir gleich rein, aber dein Popöchen ist einfach zu süß. Ich muss da jetzt reinbeißen.“

Susanne kicherte und ich küsste ihre Pobäckchen und deutete einen zärtlichen Biss an. Dabei sah ich auch, dass immer noch mein Sperma aus dem Fötzchen der Kleinen lief und an ihren Schenkeln hinabrann. Möglicherweise war aber auch einiges davon schon wieder ihr eigener Saft, der vor lauter Geilheit aus dem kleinen Löchlein tropfte. Ich strich mit meiner Zunge über das zarte kleine Polöchlein. Ich spürte, wie ein leichter Schauer durch Susannes Körper lief und sie stöhnte leise.

„Das ist schön“ sagte sie. „Aber gleich musst du deinen Penis reinstecken, ja?“

„Natürlich“ sagte ich.

Aber ein wenig musste ich schon noch weitermachen. Vor meinem Schwanz durfte erst mal meine Zunge ein wenig in das enge Löchlein eindringen. Wieder stöhnte die Kleine, diesmal schon wieder etwas lauter. Während ich das Poloch der Kleinen leckte, massierte ich mit der einen Hand ihren Po und streichelte mit der anderen die Innenseite ihrer nassen Schenkel. Plötzlich griff sie nach meiner Hand und schob sie nach oben. Sie wollte, dass ich ihr Fötzchen streichle, was ich natürlich gerne tat. Als ich meinen Daumen in ihr Loch steckte und ich sie damit ein wenig zu ficken begann spürte ich wie sie etwas zitterte. Ich intensivierte sowohl das Lecken ihres Polochs als auch die Stimulation mit meinem Daumen und brachte sie damit nach kurzer Zeit zu einem weiteren Orgasmus. Bevor dieser jedoch völlig abgeklungen war führte ich meinen Schwanz in das enge Polöchlein ein und begann sie zu ficken. Susanne keuchte und stöhnte vor Lust. Fast sofort kam es ihr ein weiteres Mal. Ich machte dann erstmal sehr langsam weiter bis sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte.

„Soll ich weitermachen?“ fragte ich dann.

„Ja bitte. Da musst du jetzt auch noch reinspritzen.“

Diesmal musste Susanne mich nicht erst darum bitten, meinen Schwanz schön tief in sie zu stecken. Ich schob meinen Schwanz, natürlich vorsichtig, so weit hinein wie ich konnte. Zu meinem Erstaunen ging er bis zum Anschlag hinein. Ich hatte meinen Schwanz tatsächlich bis zum Anschlag im Po des Neunjährigen Mädchens versenkt. Und dann begann ich sie zu ficken. Klatschend schlugen meine Hüften gegen ihre Pobäckchen und sie drückte mir ihren Po sogar noch entgegen. Und auch diesmal schafften wir es gemeinsam zu kommen. Ein weiterer Orgasmus rollte über der Kleinen hinweg während mein Sperma sich in den Po des Mädchens ergoss. Mittlerweile machte es mich eher heiß zu sehen, dass ihre Mutter uns immer noch zuschaute. Sie las jetzt zwar ein Buch, aber sie schaute öfter zu uns als in ihr Buch. Der Rest ihrer Familie war dagegen immer noch mit anderem beschäftigt. Susannes älterer Bruder fickte gerade seinen Vater in den Arsch, der auf dem Rücken vor ihm lag. Der Kleine lag auf ihm und hatte den Schwanz seines Vaters im Mund während der sein kleines Schwänzchen lutschte.

 

„Jetzt noch Pferdchen reiten“ rief Susanne nachdem ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Po herausgezogen hatte.

Ich nahm an, dass sie auf meinem Schwanz reiten wollte und legte mich auf den Rücken. Sie griff sofort nach meinem harten Kolben und setzte sich einfach auf ihn hinunter bis meine Eichel wieder hinten an ihren Muttermund anstieß. Die Kleine ließ ihre Hüften kreisen und ich spürte wie sich meine Eichel am Ende ihrer Kinderscheide rieb.

„Oh Mann, Kleines. Du bist echt gut, ich spritze schon wieder ab.“

„Oh ja, spritz alles in mich rein“ rief sie und drückte sich noch mehr auf mein spritzendes Rohr hinunter. Mir war fast als würde sich meine Eichel in ihre Gebärmutter drücken, aber wahrscheinlich ist mir das nur so vorgekommen. Susanne rieb sich wie wild den Kitzler und noch bevor ich aufhörte zu spritzen, kam es auch ihr ein weiteres Mal. Aber sie war noch lange nicht fertig. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich während sie begann ihr Becken auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

„Kannst du in mich reinpinkeln?“ fragte sie mich. „Ich find das immer so schön, da beim Ficken reingepinkelt zu bekommen.“

„Ich kann‘s versuchen“ sagte ich aber es wollte nicht so richtig fließen.

„Soll ich dir helfen?“ fragte sie und richtete sich wieder auf.

Sie drückte auf meinen Bauch.

„Ist es da?“

„Ja, mach weiter, ich glaube das hilft.“

Sie hatte meine Blase getroffen, die sie jetzt schön zu massieren begann. Und das hatte die gewünschte Wirkung. Meine Blase war voller als ich gedacht hatte und Susannes kleine Hände überredeten sie schließlich auch dazu sich zu entleeren.

„Oh toll, es kommt“ rief Susanne als sich ihr Loch mit meiner Pisse füllte.

Sie begann wieder mich zu ficken und immer wieder drückte sich ein Schwall meiner Pisse an meinem Schwanz vorbei aus dem engen Kinderfötzchen. Susanne begann wohlig zu stöhnen und sie fickte mich immer schneller. Und schon kam es ihr ein weiteres Mal. Susanne stöhnte jetzt wirklich sehr laut und sie schrie ihre Lust regelrecht hinaus. Es war einfach toll, wie die Kleine sich gehenlassen konnte. Sie beugte sich etwas nach hinten und stützte sich mit einem Arm auf meinem Schienbein auf. Mit der anderen Hand spreizte sie ihr Fötzchen, in dem immer noch mein Schwanz steckte.

„Ich muss auch noch mal“ sagte sie grinsend und begann in hohem Bogen in mein Gesicht zu pissen. Es war herrlich wie die Kinderpisse auf mich niederprasselte. Ich konnte regelrecht darin baden. Bevor sie komplett fertiggepisst hatte begann sie aber auch schon wieder, mich zu ficken. Aber sie kam nicht noch einmal. Stattdessen kündigte sich bei mir ein weiterer Orgasmus an.

„Ich komme gleich nochmal“ sagte ich meiner kleinen Liebhaberin. „Soll ich nochmal in dich reinspritzen, Süße?“

Sie schüttelte energisch mit dem Kopf und stieg schnell von mir runter. Nur einen Moment bevor mein Schwanz wieder zu spritzen begann stülpte die kleine Genießerin ihre Lippen über meine Eichel und schlürfte lautstark mein Sperma auf. Aber auch nachdem nichts mehr kam ließ sie nicht locker.

„Nochmal, nochmal“ rief sie und begann meinen Schwanz mit beiden Händen zu wichsen.

„Kein Problem, wenn du so weitermachst“ sagte ich schwer atmend.

Als mein Schwanz erneut zu spritzen begann streckte sie ihre Zunge weit raus und ließ sich mein Sperma in den Mund und übers ganze Gesicht spritzen.

„Mmmmh, das is sooo lecker.“

„Das sehe ich“ sagte ich lachend.

„Willst du auch noch was? Dann musst du’s von meinem Gesicht ablecken.“

„Dann komm her“ sagte ich, zog sie zu mir und wir teilten den Rest meines Spermas indem wir uns gegenseitig das Gesicht ableckten.

Wir schmusten und küssten uns noch eine ganze Weile.

„Das hat Spaß gemacht. Du kannst ganz toll spielen“ sagte Susanne als sie dann schließlich ganz ruhig auf meiner Brust lag.

„Ja, das stimmt. Ich hoffe, das können wir bald mal wieder machen. Du kommst mit deiner Familie doch sicher öfter in den Park, oder?“

„Klar“ sagte sie und grinste mich verschmitzt an.

„Toll“ sagte ich und freute mich jetzt schon auf den nächsten Fick mit der Kleinen, wann immer der auch sein würde. „Ich würde dich gern zum Abschluss noch zu einem Eis da vorn in der Eisdiele einladen. Wie wäre es damit?“

„Au ja, gern.“

„Natürlich müssen deine Eltern einverstanden sein, dass ich dich mitnehme.“

Nachdem wir beide noch etwas getrunken hatten (ficken macht durstig) ging ich mit Susanne also rüber zu ihren Eltern, stellte mich vor und bat um ihr Einverständnis, Susanne auf ein Eis einladen zu dürfen. Die Eisdiele war in Sichtweite und sie würden Susanne nicht aus den Augen verlieren, also war das kein Problem.

„Was möchtest du denn für eins?“ fragte ich sie, als wir in der Karte blätterten.

„Können wir das hier bestellen? Das ist für zwei.“

Sie zeigte auf ein Eis namens „Cum-Bombe“. In der Beschreibung stand: „Eine Kombination aus verschiedenen Eissorten mit extra viel Sperma-Sorten* mit einem Topping aus Sahne für zwei Personen.“ Bei dem Sternchen stand noch die Erklärung, dass es sich bei den Spermasorten um verschiedene Sorten Eis handelte, in das Sperma eingestrudelt war oder das direkt mit Sperma zubereitet wurde. Dabei fanden wohl so ziemlich alle Arten von Sperma, die ich schon im Supermarkt gesehen hatte, Verwendung.

„Hört sich gut an“ sagte ich. „Dann nehmen wir das doch.“

„Au ja, fein. Die habe ich noch nie gegessen, weil das viel zu viel für ein kleines Mädchen ist, sagt Papa.“

„Na dann schauen wir doch mal, ob wir das zusammen schaffen.“

„Einmal Cum Bombe, alles klar“ sagte die Bedienung bei der Bestellung. „Sollen wir mit Soße servieren oder wollen sie die Soße selbst darüber geben?“

„Wir machen das selbst, oder?“ sagte Susanne.

„Was immer du möchtest.“

Wenig später stand ein wirklich großer Eisbecher mit einer Sahnehaube auf unserem Tisch. Ich wunderte mich ein wenig weil kein Soßenkännchen dabei war. Ich hatte gedacht, es würde eines dabei sein zum selbst darüber gießen.

„Wow, ist der groß“ sagte Susanne. „Erstmal so probieren.“

Sie nahm sich etwas rosafarbenes Eis mit ein bisschen Sahne auf den Löffel und schob es sich in den Mund.

„Mmh, Erdbeer mit Hunde-Sperma mag ich am liebsten.“

Ich probierte von der gleichen Sorte. Das schmeckte wirklich sehr lecker. Das wunderbare Erdbeer-Aroma harmonierte perfekt mit dem Geschmack des eingestrudelten Hunde-Spermas. Dann probierte ich noch das Schokoladeneis.

„Mmh, das ist wirklich ein sehr gutes Schokoladeneis“ sagte ich zu Susanne. „Aber da ist ja gar kein Sperma drin, oder?“

„Weiß nicht. Gibt ja auch Sorten ohne.“

Susanne probierte auch.

„Nein, das ist ein ganz normales Schokoladeneis. Dafür ist ja dann aber die Soße.“

„Welche Soße“ fragte ich verwundert.

„Na, natürlich die, die wir jetzt noch drübermachen müssen“ sagte Susanne und griff nach meinem Schwanz.

Jetzt verstand ich was die Bedienung mit „selbst darübergeben“ gemeint hatte. Ich stand also auf und ließ meinen Schwanz steif werden. Susanne begann sofort ihn zu wichsen. Jetzt fiel mir auch auf, dass ich nicht der einzige war, der sein Eis mit seiner eigenen Soße verzierte. Das war anscheinend völlig normal. Da diese kleine Wichseinlage ja weniger zur Befriedigung der Lust diente sondern mehr der Produktion eines Toppings für das Eis beeilte ich mich. Wenn ich will kann ich sehr schnell spritzen.

„Okay, die Soße kommt“ sagte ich. Susanne zielte auf den Eisbecher und ich spritzte los. Sie drehte den Eisbecher um die Ladung gut zu verteilen.

„Das reicht aber noch nicht“ sagte sie als ich aufgehört hatte zu spritzen, obwohl es doch ganz schön viel war.

„Du kleines Schleckmäulchen“ sagte ich grinsend. „Na dann musst du wohl noch ein bisschen weiter wichsen.“

Das tat sie natürlich. Jetzt benutzte sie sogar beide Hände und so dauerte es keine Minute bis die nächste Riesenladung Sperma auf das Eis klatschte.

„So, ich hoffe das reicht erstmal. Wenn nicht können wir ja nachher nochmal was dazugeben.“

„Okay“ sagte Susanne grinsend und nahm sich einen Löffel Schokoladeneis mit einer großen Ladung meines Spermas auf den Löffel.

„Mmh, das ist ja sooo lecker“ sagte sie, nahm sich einen weiteren Löffel davon und bot ihn mir an.

„Du hast recht, das schmeckt echt super“ sagte ich. So schmeckte das ganze natürlich noch deutlich mehr nach Sperma und die leichte Salzigkeit der Soße harmonierte wunderbar mit der Süße des Eises.

So probierten wir zusammen eine Sorte nach der anderen und fütterten uns gegenseitig. Susanne trieb das gegenseitig füttern auf die Spitze, indem sie etwas in den Mund nahm und mich dann küsste. So schmeckte das Eis sogar noch besser. Wir mussten noch dreimal Soße nachschenken und jedesmal bestand Susanne darauf, die „Arbeit“ zu machen. Als das Eis weniger wurde, begann Susanne noch ein wenig mehr zu „experimentieren“. Sie schmierte sich zum Beispiel etwas davon auf ihre Brustwarzen oder ihren Bauch und ließ es mich ablecken. Oder sie verzierte meinen Schwanz etwas damit um es dann genüsslich wieder abzulecken. Als nur noch ein kleiner Rest geschmolzen übrig war setzte sie sich vor mich auf den Tisch und goss es sich über die Brust.

„Oh, ich hab ein bisschen gekleckert“ sagte sie unschuldig. „Kannst du mich saubermachen?“  Sie kicherte.

Natürlich tat ich das sehr gerne. Erst leckte ich ihre Brüste sauber, dann ihr Bäuchlein und dann musste ich natürlich auch ihr süßes kleines Kinderpfläumchen wieder saubermachen. Und natürlich leckte ich weiter als schon längst kein Eis mehr übrig war. Obwohl sie das ja nicht ganz uneigennützig gemacht hatte, musste ich mich ja doch dafür revanchieren, dass sie mich während des Eisessens so oft zum Abspritzen gebracht hatte. Bevor ich sie aber mit dem Mund zum Kommen brachte wollte sie, dass ich ihn ihr nochmal reinstecke. Also fickte ich sie auf dem Tisch der Eisdiele nochmal richtig schön durch bis es ihr kam und natürlich spritzte ich auch nochmal in ihr ab.

Auf dem kurzen Weg zurück zu ihren Eltern sah ich, dass Susanne beim Gehen pinkelte und ich bemerkte, dass auch meine Blase wieder einigermaßen voll war. Wir hatten wirklich Durst gehabt vorhin. Also ließ ich es einfach auch laufen.

„Auf mich, auf mich“ rief Susanne als sie das bemerkte und hüpfte dann fröhlich vor mir her während ich meine Pisse auf sie regnen ließ. Bei ihren Eltern angekommen verabschiedeten wir uns mit einem Kuss.

 

So, das war also mein erster Kinderfick. Und sicher nicht mein letzter. Sex mit Kindern in Ta‘aka ist was unglaublich tolles.

 

Wow, was für eine Geschichte. Daniel hatte während des Lesens zweimal abgespritzt und war auch ein bisschen neidisch auf die Fähigkeit der Ta’akal, so oft abspritzen zu können.

Hoffentlich hat Dr. Zimmermann noch viele Erlebnisse dieser Art aufgeschrieben. Dick genug, dass dies möglich war, war der Rest des Dokuments allemal.

Daniel überlegte, ob es ihm wohl möglich wäre auch nach Ta’aka zu gelangen. Er hatte natürlich nicht das Wissen des Professors, aber die Maschine war ja schon gebaut. Er musste ja „nur noch“ verstehen wie sie funktioniert. Wie auch immer, das Ding würde jedenfalls sein Geheimnis bleiben.

 

Ende

 

 

 

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