Eine Ladendiebin, Teil 5

[ MW/gg(gg), pedo, rape, humil, finger, bdsm ]

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Published: 5-Jun-2013

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Disclaimer
WARNING: This story (will) contain sexual scenes between a man, woman and underage girls - the content is bdsm. It's all fictional, of course, but if you don't like to read about that stuff then I suggest that you simply don't.

ACHTUNG: Diese Geschichte enthält sexuelle Szenen zwischen einem Mann, einer Frau und minderjährigen Mädchen - mit bdsm-Inhalten. Es ist eine reine Fantasiegeschichte! wer diese Art Geschichten nicht mag, der sollte sie auch nicht lesen!

Alexandra Wird Gefügig Gemacht

Alexandra keucht und ihr werden die Knie weich, während die Wellen des Orgasmus durch ihren Körper pulsieren. Madame Anja muss sie stützen, bis sie sich etwas erholt hat. Der Orgasmus war gegen ihren Willen - aber ihr Körper war stärker.

Der Mann vor ihr - ihr neuer Herr - hat erkannt, dass Alexandra eine gute und sehr geile Sklavin sein wird. Und eben hat er ihr gezeigt, welche Macht er über sie besitzt.

"Ich hoffe, du hast noch im Mund, was du eben von mir bekommen hast!"

Seine Worte holen das blutjunge Mädchen wieder in die Wirklichkeit zurück. Tatsächlich war sie gerade versucht, seinen Speichel zu schlucken, den sie seit seinem Kuss im Mund aufbewahrt. Gerade noch rechtzeitig verhindern es seine Worte, dass die 12jährige schluckt. Stattdessen nickt Alexandra jetzt.

Der Meister wendet sich an die kniende Yvonne: "Steh auf und erkläre unserer neuen Sklavin, wofür diese Übung dient!"

"Ja Herr," Beginnt Yvonne eifrig. Die ebenso junge Sklavin weiß es, denn sie hat die Erziehung hier im Hause bereits einige Zeit‚ genossen'.

"Diese Übung dient dazu, dass wir Mädchen lernen, die Körpersäfte der Herrschaften in unserem Mund zu ertragen. - Und so lange aufzubewahren, bis wir Anweisung bekommen, was wir damit machen sollen. Egal, ob Sperma, Urin oder wie in diesem Fall eure Spucke, Herr."

"Sehr gut, Yvonne! - Knie dich vor Alexandra auf den Boden!"

Und an Alexandra gewandt, die bei Yvonnes Beschreibung blass geworden ist: "Dann wollen wir mal sehen, ob du brav warst. Beuge dich vor und lass meinen Speichel von oben in Yvonnes Mund laufen. Jetzt war es nur meine Spucke - du hast gehört, dass es auch etwas Anderes sein wird."

Yvonne, jetzt vor Alexandra kniend, legt den Kopf in den Nacken und öffnet ihren Mund weit. Sie erwartet, dass Alexandra die Flüssigkeit aus ihrem Mund in ihren tropfen lassen wird. Alexandra blickt auf das kniende nackte junge Mädchen herab, welches in dieser Position die winzigen Brüste mit den erstaunlich großen erigierten Brustwarzen heraus streckt - nicht durch Hände oder Arme verdeckt, denn Yvonne hält ihre Hände hinter dem Rücken verschränkt.

Madame Anja flüstert Alexandra etwas ins Ohr und das Mädchen nimmt den Hinweis sofort auf. Vorsichtig beugt sie sich vor und zu dem dargebotenen Mund herab. Dann lässt sie vorsichtig den Speichel ihres neuen Meisters herab tropfen. Yvonne nimmt die Flüssigkeit auf.

Plötzlich blitzt es, Alexandra schaut erschreckt hoch und sieht, wie Madam Anja eine Fotokamera auf die Szene gerichtet hat. Wieder ein Blitz, als die Herrin das nächste Foto macht.

"Du darfst schlucken!" weist der Herr seine kniende Sklavin an. Yvonne befolgt den Befehl umgehend.

"Danke Herr!" sagt sie mit einem Lächeln.

Dann wendet er sich an Alexandra, die jetzt wieder ihre Position eingenommen hat und ihre kindlichen Brüste schon ganz manierlich heraus streckt. Keck steht die Wäscheklammer immer noch auf Alexandras Brustwarze. Das Mädchen spürt inzwischen kaum noch den Schmerz.

Der Mann berührt die Klammer mit den Fingern und zieht mittels der Klammer die gequetschte Brustwarze ein wenig lang. Er erinnert Alexandra damit daran, dass er Mittel und Wege kennt, das Mädel zu allem zu zwingen.

Wieder der Blitz der nächsten Aufnahme. Madame Anja hat exakt den Moment festgehalten, als der Mann ihre Warze lang zog.

"Alexandra - Sklavin ... du wirst dich ab sofort für jeden Orgasmus bedanken! Bedanken, bei dem, der ihn dir beschert oder erlaubt hat! - Und natürlich fängst du sofort damit an."

Alexandra zögert. Madame Anja flüstert ihr erneut etwas ins Ohr. Jetzt weiß Alexandra, was er von ihr erwartet: "Meister, ich danke ihnen für diesen tollen Orgasmus!"

Er lacht - jetzt wieder ganz freundlich. "Es war dein erster Orgasmus hier - es wird nicht dein Letzter heute sein. Merke dir, wie oft ich dich kommen lasse! Und vergiss nie: ein Orgasmus zählt nur, wenn du dich bedankst!" Er grinst.

"Vergisst du, dich zu bedanken, bekommst du eine Strafe - und ich hole mir den nächsten Orgasmus sofort! - Ob du ihn willst, oder nicht!"

Jetzt ergreift er die Klammer erneut, die immer noch auf Alexandras Brustwarze sitzt und zieht wieder etwas daran - stärker als zuvor. Das Mädchen zuckt zusammen, weiß aber nicht, ob sie dem Zug folgen, oder stehen bleiben soll. Sie bleibt stehen. Der Mann zieht nicht fester - nur Alexandras Brustwarze wird lang gezogen. Der Schmerz kommt zurück, je länger er mit Alexandras Nippel spielt.

"Als Belohnung nehme ich dir die Klammer ab - aber beiß die Zähne zusammen!" erklärt der Mann. "Eine Klammer tut immer mindestens zweimal weh! Einmal, wenn ich sie setze - und einmal, wenn sie gelöst wird."

Madame Anja beugt sich vor, umfasst Alexandras Oberkörper von hinten mit festem Griff und hält die 12jährige fest. Der Mann lächelt, blickt dem Mädchen in die Augen und öffnet mit der anderen Hand langsam die Klammer - Alexandras gerade noch gequetschter Nippel rutscht heraus. Heiß durchpulst der Schmerz die Stelle. Schnell beugt der Meister sich vor und saugt die gerade freigegebene Warze tief in seinen Mund ein. Das junge Mädchen spürt seine tastende kitzelnde Zunge.

"Aaaaahhhh!!!!" Alexandra schreit zappelnd ihren Schmerz heraus. Nur schwer kann Madame Anja sie festhalten, damit sie dem Meister ihre Warze nicht entziehen kann. Lange Sekunden braucht es, bis Alexandras Schmerz abebbt.

Der Meister spürt, dass sie jetzt einige Minuten Erholung braucht. Er wendet sich an seine Lebensgefährtin, die ähnliche Vorlieben hat, was junge Mädchen angeht.

"Wollen wir nicht unserer neuen kleinen Sklavin zeigen, welche netten Spielzeuge wir hier im Hause haben? - Alexandra hat sich vorhin ganz interessiert das Andreaskreuz angesehen. Und auch den gynäkologischen Stuhl."

Er grinst.

"Den Stuhl wird sie noch heute selber ausprobieren. - Mit mir! Ich freu mich drauf, wenn sie mir ihr Schatzkästlein hübsch willig präsentiert. ... Aber hast du nicht Lust auf ein Spielchen mit Yvonne?"

Madame Anja strahlt übers ganze Gesicht. "Ja gern - ich war ja vorhin noch nicht fertig mit ihr! Sie hat da noch was gut! - Das Kreuz, sagst du?"

Der Mann nickt.

"Guuut!" Die Frau ist sichtlich erfreut und schickt Yvonne mit euphorischer Stimme zum Kreuz: "Auf auf Yvonne, beweg deinen Arsch und stell dich ans Kreuz!"

Sofort springt die junge Sklavin auf und stellt sich mit weit gespreizten Beinen vor das Andreaskreuz. Dazu hebt sie die Arme - bereit, sich fesseln zu lassen.

Der Mann nimmt derweil Alexandra an der Hand, setzt sich mit ihr gegenüber auf den Schemel und zieht das Mädchen zu sich auf den Schoß, wobei er ihre Arme nach hinten hinter ihren Rücken zieht.

Alexandra kommt sich vor, wie ein kleines Mädchen, als sie auf seinem Oberschenkel sitzt. Als er jedoch ihre Arme hinter ihrem Rücken zusammen hält, wird ihr ihre Nacktheit plötzlich wieder sehr bewusst. Gut, dass sie noch ihr Unterhöschen trägt.

Schon spürt sie seine Finger, die schon wieder beginnen, ihre Brustwarzen zu streicheln - welche sich daraufhin sofort wieder verhärten und aufrichten. Geil ist es, was er tut ... auch wenn die eben noch von der Klammer ‚geschmückte' Warze jetzt sehr empfindlich ist. Oder ist es auf dieser Seite gerade deshalb so geil?

Er hält seine fast nackte junge Gespielin gut fest - Alexandra könnte kaum entkommen. Aber eigentlich will sie es jetzt auch schon nicht mehr. Sie lässt geschehen, was er mit ihr tut - sie ist sein Spielzeug ... und genießt seine Finger.

Vor ihren Augen hat Madame Anja inzwischen Yvonne an das Kreuz gebunden. Mit weit gespreizten Beinen und über dem Kopf gefesselten Armen steht das gertenschlanke junge Mädchen da. Durch die Fesselung ist Yvonnes Körper gespannt und jeglicher Manipulation hilflos ausgeliefert. Die blutjunge Sklavin erwartet mit großen ängstlichen Augen, was die Frau mit ihr machen wird. Sie weiß - angenehm wird es wohl nicht.

Jetzt macht Madame Anja etwas hinter Yvonnes Körper, worauf die junge Sklavin jetzt noch stärker gestreckt wird und ihren Unterkörper weit nach vorne heraus strecken muss.

Alexandra erkennt Yvonnes völlig haarlosen gut ausgeprägten Schamberg, den das festgebundene Mädchen jetzt den Blicken der Zuschauer - und dem Zugriff der Frau präsentiert. Aber nicht nur den Blicken des Mannes und Alexandra auf seinem Schoß ist Yvonnes gefesselter Körper jetzt ausgeliefert. Madame Anja hat wieder die Kamera ergriffen und macht weitere Fotos von Yvonne.

"Die werden sich gut im Katalog machen!" lacht sie. "Sicher steigern die Bilder das Interesse der Männer an dir!" Dann legt sie die Kamera zur Seite.

Alexandra ist hin und her gerissen. Einerseits fordert der Mann, der an ihren Nippelchen spielt, ihre Aufmerksamkeit. Es ist geil, was er tut. Andererseits fasziniert sie das Schauspiel, welches Madame Anja ihr mit der gekreuzigten Yvonne bietet.

Die Frau beginnt in einem Plauderton mit Yvonne zu sprechen, als wäre sie auf einem Kaffeekränzchen: "Vorhin, als du mich lecken und verwöhnen solltest, warst du nicht besonders eifrig! Mir scheint, Yvonne, dass du eher auf kräftige Männerschwänze stehst. - Ist das so, Sklavin? Hast du gern einen schönen harten Männerschwanz in der Fotze?"

Yvonne ist bereits weit in ihrer Erziehung und weiß genau, was ihre Herrin von ihr fordert. Sie antwortet brav: "Herrin, ja .. ich habe gern einen harten Männerschwanz in meiner engen Fotze. Aber ich lecke ihnen auch gern ihr Fötzchen. Es tut mir sehr leid, wenn ich vorhin nicht eifrig genug war. Ich werde mir in Zukunft mehr Mühe geben."

"So so - na .. dann werde ich dir mal was schönes Hartes in deine Sklavinnenfotze stecken!"

Sie macht eine kurze Pause und geht zu einem Wandschrank, den sie öffnet. Yvonnes ängstlicher Blick folgt ihr - weiß die junge Sklavin doch genau, was der Wandschrank beherbergt.

"Welche Dildogröße hattest du zuletzt in der Fotze?" Madame Anjas Stimme ist voller geiler Vorfreude.

"Größe 4, Herrin .. aber der war schon sehr groß. Ich bin da noch zu eng. ... Das ich eng bin, das sagt auch der Meister."

Madame Anja lacht. "Eng?! - Nun ... ‚eng' ist ein dehnbarer Begriff!"

Später sollte Alexandra feststellen, dass dieser Satz wohl der Lieblingssatz der Herrin ist - und das junge Mädchen wird noch feststellen, dass der Satz stimmt.

Madame Anja nimmt einen Dildo aus dem Schrank. Als Yvonne ihn erblickt, entfährt ihr ein leises: "Nein!"

Alexandra macht große Augen. DAS Ding kann kein Mädchen in sich aufnehmen! Schwarz, fast drohend von der Farbe her, mindestens 5 Zentimeter im Durchmesser und wohl einiges über 25 cm lang ist der Kunststoff-Schwanz in der Hand der Frau.

Madame Anja lacht. "Still Yvonne! - Du bist Sklavin ... und eine Sklavin wird mit dem Dildo gefickt, den wir auswählen!"

Sie hält den Dildo hoch. "Und wir wollen doch steigern. Der hier ist Größe 5. Also die logische Folge auf den Letzten! ... Fünf Zentimeter Durchmesser wirst du verkraften. Schließlich hast du eine schöne stramme Fotze! ... Sei froh, dass er so glatt ist. Wie du weißt, haben wir auch Andere!"

Als Madame Anja jetzt vor ihre am Kreuz gefesselte Sklavin tritt, sieht die gespannt zusehende Alexandra, dass der Dildo wirklich zu riesig für das gefesselte Mädchen ist, Als Madame ihrer jungen Sklavin jetzt den Dildo vor den haarlosen vorgestreckten Schamberg hält, reicht dieser dem jungen Mädchen bis hinauf zum Bauchnabel. Der Dildo ist viel zu lang für den noch fast kindlichen Körper der jungen Sklavin.

"Bitte nicht, Herrin .. bitte einen Kleineren!" flüstert Yvonne. Aber eigentlich weiß sie, dass Madame keine Gnade zeigen wird.

Einstweilen versucht Madame Anja aber noch nicht, den Dildo von unten zwischen die Beine der gefesselten Sklavin zu schieben. Stattdessen greift sie mit der einen Hand zwischen Yvonnes Schamlippen und stimuliert die junge Fotze ihres Opfers. Den Dildo hält sie Yvonne mit der anderen Hand vor den Mund. - Und Yvonne öffnet ihren Mund brav ganz weit, sodass die Herrin den Dildo in Yvonnes Mund schieben kann.

"Je nasser du bist - und je nasser du den Dildo machst - umso leichter wird er in dich eindringen können!" Die Frau fickt den Dildo regelrecht in Yvonnes Mund. Yvonne ist gut erzogen und trainiert in den Dingen, die eine Sklavin hier im Hause können muss. Sie legt den Kopf in den Nacken und Madame fickt sie von oben in den Mund. Einige Male derart tief, dass Yvonne ein zischendes Geräusch ausstößt und sichtlich würgen muss.

Alexandra ist erstaunt, wie tief Yvonne den Dildo überhaupt in den Mund nehmen kann. Fast zur Hälfte. Später wird sie feststellen, dass das eine Sache des Trainings - und der richtigen Kopfhaltung ist.

Einige Minuten macht Madame weiter. Yvonnes Wangen haben sich inzwischen gerötet - offensichtlich aus Lust. Madames Finger stimulieren die junge Mädchenfotze der Gefesselten gekonnt. Das Mädchen keucht und stöhnt lustvoll. Madames geschickte Finger haben ihre Lustsäfte reichlich zum fließen gebracht.

"Mädel, du bist ja schon klitschnass. Deine kleine Fotze freut sich wohl schon auf den Freudenspender, wie?" quält Madame ihre gefesselte Sklavin.

Als sie den Dildo einen Moment aus Yvonnes Mund entfernt, antwortet die Sklavin auch schnell: "Ja Madame, ich bin sehr geil!"

"Na, dann wird es jetzt wohl gehen!" sagt die Frau und setzt den jetzt nassglänzenden Dildo von unten zwischen Yvonnes Beine an. Mit der anderen Hand spreizt sie Yvonnes Schamlippen, steht jedoch geschickterweise so, dass ihr gegenüber sitzende Mann und die auf seinem Oberschenkel sitzende Alexandra alles genau erkennen können.

Yvonne spannt die Muskeln an. Und dann drückt Madame Anja den Dildo langsam in den Unterleib der nackten Sklavin. Langsam verschwindet das riesige schwarze Spielzeug in Yvonnes Unterleib. Das Mädchen kann sich nicht wehren, zerrt aber an den Fesseln und keucht.

Madame drückt weiter. Schon zur Hälfte ist der Dildo in Yvonne verschwunden. Die hilflose Sklavin stöhnt unterdrückt.

Langsam beginnt die Herrin, ihre Sklavin mit dem überdimensionalen Dildo zu ficken ... und mit jedem Stoß lässt die Frau den Dildo ein wenig tiefer in Yvonnes Unterleib eindringen.

Alexandra schaut genauer hin ... es scheint, als würde sich der Dildo durch Yvonnes gertenschlanken Unterleib sogar nach außen abzeichnen. Tatsächlich - jede Bewegung wölbt den kindlichen Unterbauch über Yvonnes kahlem Schamberg ein wenig nach außen.

Plötzlich zuckt Alexandra zusammen - und schließt schnell ihre Beine. Fast beiläufig hatte der Mann seine Hand zwischen die Oberschenkel seiner jungen Gespielin gelegt und berührt nun die Fotze durch den dünnen Stoff ihres Höschens. Das Mädchen klemmt die Hand mit ihren Schenkeln ein.

Alexandras Bewegung war spontan. Fast sofort weiß sie, dass er sich das nicht bieten lassen wird. Und schon kommt seine Anweisung: "Spreiz die Beine!"

Und als das Mädchen dem Befehl nicht sofort folgt: "Beine breit, sag ich - oder möchtest du wieder eine Klammer? - Oder lieber die Gerte?"

Schnell schüttelt Alexandra den Kopf - und zögernd spreizt sie brav ihre Beine.

Ungeniert streichelt der Meister nun durch den inzwischen feuchten Stoff des Unterhöschens die kindliche Fotze des Mädchens. Er ist sehr sanft und zärtlich. Alexandra erinnert sich an die Zärtlichkeiten, die sie mal mit Mia, ihrer Freundin ausgetauscht hat.

Wieder war Alexandra kurz abgelenkt. Als sie jetzt wieder zu Yvonne hinüber blickt, sieht sie, dass Madame Anja ihrer ans Kreuz gefesselten Sklavin inzwischen fasst den ganzen Dildo in den Unterleib geschoben hat. Alexandra denkt daran, wie lang der Dildo ist und weiß jetzt, dass er bis fast zu Yvonnes Bauchnabel hinauf reicht. Nie hätte sie sich vorstellen können, dass ein Mädel derart tief aufgespießt werden kann.

Langsam fickt Madame Anja die gefesselte Sklavin und Alexandra sieht erstaunt, dass Yvonne sich sogar zu entspannen scheint. Und mehr noch ... die gefesselte Sexsklavin schließt ihre Augen und beginnt, zu genießen. War ihr Stöhnen vor Augenblicken noch dem Schmerz geschuldet, ist ihr Stöhnen jetzt eher Ausdruck der Lust.

Wieder wird Alexandra abgelenkt, als der Mann einen Finger durch den Stoff ihrer Unterhose bohrt, ihre kleinen Schamlippen auseinander drückt und exakt ihren Kitzler trifft.

Ein unterdrücktes "Aaah" entfährt ihr. Das ist eine geile Stelle. Aber ihr kommt zu Bewusstsein, dass der Stoff ihrer Unterhose zwischen den Beinen inzwischen recht nass ist... und sich durch die Bewegung der Männerfinger noch weiter mit ihrem Lustschleim voll saugt.

Sie spürt, wie ihr die Röte ins Gesicht schießt. Der Mann muss merken, wie geil sie schon wieder ist.

Und noch etwas spürt Alexandra! Sie muss mal. Aber sie traut sich nicht, es dem Manne zu gestehen. Sie weiß nicht, dass er nur darauf wartet, dass sie auf die Toilette muss. Bewusst hatte er dafür gesorgt, dass den beiden Mädchen beim Essen reichlich Wasser nachgeschenkt worden war.

Der Mann stimuliert das Mädchen auf seinem Schoß weiter. - Und er wartet längst darauf, dass seine Gespielin ihm ihr Bedürfnis mitteilen wird.

Wieder zieht die vor Lust keuchende Yvonne gegenüber Alexandras Blicke fasziniert an. Madame Anja hat das junge Mädchen am Kreuz jetzt fast am Orgasmus ... da hält sie den Dildo still. Yvonne hatte längst die Augen geschlossen und genoss es, von Madame mit dem riesigen Spielzeug gefickt zu werden. Und sie wollte den Orgasmus!

Jetzt ist sie dicht davor - und Madame Anja hält still. Die Herrin kennt ihre junge Sklavin genau - ganz dicht vor deren Orgasmus hat sie unterbrochen. Keine Chance für Yvonne zur Lustlösung.

Die gefesselte Sklavin versucht, ihren Unterleib anzuspannen und durch zusammenziehen ihrer Muskulatur den Orgasmus zu erreichen. Ohne Erfolg. Zu perfekt ist das Mädchen gefesselt. Aber Madame Anja ist noch nicht fertig mit ihrer Sklavin. Und mit einem Blick hat sie erkannt, dass ihr Mann die neue blutjunge Sklavin Alexandra auf seinem Schoß auch schon dicht vor dem Orgasmus hat. 'Vielleicht gibt's nen Doppel - Orgasmus', denkt sie und stößt den Dildo wieder tiefer in Yvonnes Unterleib.

Schnell kommt Yvonne wieder auf Touren, schließt erneut die Augen und gibt sich dem Tun ihrer Herrin - und den Reaktionen ihres geilen Körpers - hin.

Auch Alexandra, auf dem Oberschenkel des Herrn sitzend und jetzt willig die Beine gespreizt haltend, hat längst die Augen geschlossen und genießt das Spiel seiner Finger zwischen ihren Beinen. Noch nie war sie so geil ... noch nie hat ein Mann sie dort berührt. Ja, sie hat schon masturbiert. Sie weiß, wie sich ein Orgasmus anfühlt. Und sie wird gleich kommen. Schon wieder!

Und der Mann, auf dessen Oberschenkel sie sitzt, ist großzügig - weiß er doch, dass ihre Lust es ihm erleichtern wird, sie zur perfekten Sklavin zu erziehen. Zu einer Sklavin, die ihm - und nicht nur ihm - alle Wünsche erfüllen wird. Selbst die perversesten.

Gerade überlegt er, ob er bei ihr gar ohne die sonst bei seinen Mädchen üblichen Injektionen auskommen würde, mit der er seine Sklavinnen permanent geil hält, ihre körperliche Entwicklung aber stark bremst, womit sie sehr lange ihren kindlichen Körper behalten, da spürt er, wie seine Gespielin sich verkrampft.

Alexandras Orgasmus-Wellen überrollen sie. Das Mädchen keucht ... und drückt die Beine zusammen, als sie kommt.

Seine Hand bleibt, wo sie ist ... immer weiter stimuliert er grinsend den kleinen Kitzler durch den völlig durchfeuchteten Stoff des Höschens. Geschickt verlängert er ihren Orgasmus. Immer neue Wellen durchzucken das Mädchen.

"Aaaah...!" stöhnt sie.

Seine Finger werden unangenehm. Alexandras lustdurchpulster Körper ist ‚satt" und will das Abklingen der Lust genießen. Das Mädchen räkelt sich auf seinem Schoß, will seine Hand weg schieben. Aber gnadenlos hält er ihre Arme fest.

Endlich - nach scheinbar ewig langen Minuten nimmt er seine Hand zwischen den Beinen des Mädchens weg. Er schnuppert an den Fingern.

"Du bist eine geile kleine schlitzmaus, Alexandra. Deine Lust riecht. Aber das ist nicht nur dein Lustsaft, der so riecht. ... Mädel, du bist ein kleines Ferkelchen!"

Alexandra weiß, was er meint! - Langsam wird es dringend für sie, die Blase zu entleeren. Und eben konnte sie wohl einige tropfen ihres Urin nicht zurück halten. Wieder wird sie rot im Gesicht.

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Fortsetzung folgt (vielleicht) ... Kommentare / reviews erwünscht

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Mister Action

Geile Story. Warum kommentiert hier niemand? Lesen wollen alle, schalten dann aber einfach unkommentiert um. Der Autor hat doch Talent. Dann sagt es ihm doch, sonst schreibt er doch nicht mehr weiter. Wollt ihr das?

Erzieher

Hi Mister Action, bedanke mich für deine Worte! JA - ein netter Kommentar motiviert mich in der Tat dazu, weiter zu schreiben! Alles nur Fantasie - aber wenn diese Fantasien niemanden interessieren....

Mister Action

Doch, sie interessieren schon, nur man will nur lesen und wartet stumm auf die nächste Folge. Mir erging es genauso. Da schreiben mir Freude macht, schreibe ich einfach weiter - solange, wie mich niemand beleidigt...

Der Leser

Geniale Geschichte von Anfang an. Hat man selten. Wäre wirklich schön wenn es weiter gehen würde

Anonymiker

ja hör bloss nicht auf. weiter so. ich warte auch.

Erzieher

Habe gerade den nächsten Teil gepostet - danke für die Rückmeldungen

Mehr

Geniale Storyline. Anfangs ein wenig Langatmig. Ab Teil 2 rasanter fortgang wie ich es liebe. Bitte mehr!!

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