Eine Ladendiebin, Teil 4

[ MW/g(ggg), pedo, rape, humil, finger, bdsm ]

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Published: 6-May-2013

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Story Summary
Disclaimer
WARNING: This story (will) contain sexual scenes between a man, woman and underage girls - the content is bdsm. It's all fictional, of course, but if you don't like to read about that stuff then I suggest that you simply don't.

ACHTUNG: Diese Geschichte enthält sexuelle Szenen zwischen einem Mann, einer Frau und minderjährigen Mädchen - mit bdsm-Inhalten. Es ist eine reine Fantasiegeschichte! wer diese Art Geschichten nicht mag, der sollte sie auch nicht lesen!

Alexandra Lernt

Die zwölfjährige Alexandra blickt ihrer Freundin Mia hinterher, die von Marie hinaus gebracht wird. Jetzt ist sie mit dem Hausherrn allein. Ängstlich gespannt, was er mit ihr vor haben könnte. Sie hat inzwischen begriffen, dass es in diesem Haus um Sex geht. Sex mit sehr jungen Mädchen. Und Alexandra ist sich sicher, dass er schon bald auch Sex von ihr verlangen wird. Eine Sicherheit, die sie nicht ruhiger werden lässt.

"Folge mir!" Seine Stimme ist ruhig, aber bestimmt.

Durch die versteckte Tür und über eine Treppe erreichen sie den Kellerflur und gehen dort einige Meter. Der Blick des Mädchens fällt kurz auf die an der Wand hängenden Bilder. Sie bekommt keine Gelegenheit, genau hinzusehen - aber die nackten Mädchenkörper lassen sie schaudern.

Der Mann schließt einen Raum auf, betätigt den Lichtschalter und bedeutet Alexandra, dass sie eintreten soll. Die 12jährige betritt einen geschickt ausgeleuchteten Raum. Es ist hier nicht wirklich hell, aber Spots beleuchten bestimmte Bereiche des Raumes ganz besonders.

Als Alexandra sich umschaut, ist sie erschrocken. An der einen Wand steht ein großes stabiles Stahlbett, bestimmt 2 Meter breit. Gegenüber steht eine große Ledercouch. An einer Seite steht ein großer Ankleide-Spiegel. Soweit könnte es sich um einen normalen Raum handeln.

Was Alexandra aber sofort ins Auge fällt, ist der große Gynäkologenstuhl in einer Ecke. Allerdings ist es nicht ein Stuhl, wie ihn Alexandra von ihrem Frauenarzt kennt, sondern dieser ist mit schwarzem Leder bezogen und sie erkennt viele Riemen, mit denen man eine Frau auf dem Stuhl festmachen könnte. Der gynäkologische Stuhl wirkt bedrohlich. Alexandra ist verschüchtert.

Weiterhin fällt Alexandra auch sofort das große schwarze X-förmige Andreaskreuz an der Wand auf. Auch hier sind Riemen und Ösen angebracht, um eine Person perfekt zu fesseln.

Das Mädchen hat heimlich mit Mia, ihrer Freundin, vor einiger Zeit mal am PC bestimmte bdsm-Seiten angeguckt. Die Bilder haben sie abgeschreckt, hinterließen in Alexandra aber ein merkwürdig geilen Gefühl im Unterleib. Sie hatte das ihrer Freundin nicht eingestanden. Und als Mia sie damals fesseln wollte, hatte sie sich gewehrt und es abgelehnt. Jetzt erkennt sie die Art Möbel wieder, die auf einigen der Bilder ebenfalls drauf waren. Kurz kommt ihr das Bild in den Kopf, sie selbst - gefesselt am Andreaskreuz.

Das wird er doch nicht tun, oder? Er wird! - Wozu stände das Kreuz sonst dort.

Sie weiß spätestens jetzt, wohin sie hier geraten ist - und die Angst schnürt ihr den Hals zu. Aber gleichzeitig kribbelt es in ihrem Unterleib. Ja, das hier wäre ein Raum, um solche Fotos und auch Filmaufnahmen zu machen. Und tatsächlich sieht das Mädchen jetzt in der Ecke auf einem Tisch eine Kamera, sowie einen Laptop. Vervollständigt wird die Ausstattung des Raumes von verschiedenen Seilzügen und Ketten, die von der Decke hängen. Auf dem Boden liegt in einem gut ausgeleuchteten Bereich ein Teppich und in einer Ecke steht noch ein Schemel.

Ihr Blick wandert weiter zu einer Kommode, auf der sie diverse Kunststoffschwänze unterschiedlichster Größe und Beschaffenheit liegen sieht - fein säuberlich sortiert. Einige der Dildos machen ihr richtig Angst, denn sie sind groß oder haben merkwürdige, gefährlich aussehende Zacken. Natürlich weiß sie, dass ein Dildo die Nachbildung eines Männerschwanzes ist - aber dieser hier ist so groß; er würde praktisch bis zum Bauchnabel reichen, wenn man sie damit aufspießen würde. Wo nur ist sie hier hinein geraten? Sie wird sich das nicht gefallen lassen!

"Was soll das hier? Wo bin ich hier?" ruft sie protestierend. Aber irgendwie ist ihr auch selbst schon klar, zu welchem Zweck dieser Raum dient.

Der Mann erfasst sie und drückt sie unsanft zu der besonders gut ausgeleuchteten Stelle im Raum. "Bleib hier stehen, Alexandra!"

Wütend schreit das Mädchen los: "Was fällt ihnen ein, mich so anzufassen? Lassen sie mich gehen. Ich will hier raus! Das mache ich nicht mit. Ihr seid an die Falsche geraten!"

Ohne sich um den Protest des Mädchens zu kümmern, ergreift er ihr Haar, zwingt das sich wehrende Mädchen, den Oberkörper herab zu beugen und schlägt ihr mehrmals kräftig auf den Po. Das Klatschen der Hiebe und Alexandras Schmerzenslaute hallen durch den Raum. Mit großer Lust führt er seine Schläge geschickt schräg von unten, so dass er den süßen kleinen Po seines Opfers von unten trifft und die Hiebe so nicht einmal vom kurzen Rock Alexandras abgemildert werden.

Dann richtet er das heulende Mädchen wieder auf und droht: "Wenn du mehr willst, oder gar die Peitsche und den Rohrstock, dann zick ruhig weiter rum. - Oder du reißt dich zusammen, hörst auf zu flennen und tust was ich sage. Das erspart dir Schmerzen!"

Seine Stimme bringt Alexandra schlagartig zum Schweigen. Er lässt ihr etwas Zeit und beobachtet, wie sie aufhört zu schluchzen und sich etwas beruhigt.

Als das junge Mädchen ihre Tränen abgewischt hat und ihn anschaut, erklärt er weiter: "Du hast hier nicht herumzuschreien. Und du machst deinen Mund nur auf, wenn es dir befohlen wird! - Schweige und gehorche, sonst wirst du die Folgen deines Ungehorsams schmerzhaft zu spüren bekommen. Schlimmer noch, als eben! - Viel schlimmer!"

Von den schallenden Hieben und dem Brennen auf ihrem Po noch ein wenig benommen, schnieft Alexandra noch einmal und wischt sich ihre Augen. Dann strafft sich ihr Körper. Auf ihrer Wange sind noch Tränen, aber sie reißt sich zusammen. Die Hiebe haben ihr Respekt eingeflösst - aber geschlagen gibt sie sich noch nicht.

"Was ist hier eigentlich los, was soll das alles, was wollen sie von mir?" stammelt sie. Er grinst. Hatte er doch gewusst, dass Alexandra noch lange nicht soweit war, brav zu sein.

"Du hast ja schon wieder ohne Erlaubnis deinen vorlauten Mund aufgemacht. Musst wohl noch viel lernen. - Bleib da stehen!"

Der Hausherr geht zur Wand und nimmt einen Telefonhörer ab, den Alexandra bis eben noch nicht gesehen hatte. Er wählt eine kurze Nummer und spricht Sekunden später hinein: "Komm her und assistiere mir! - Ja?" er lacht. -

"Ja, das trifft sich gut. Yvonne kannst du mitbringen!"

Dann steht er wieder vor Alexandra, die sich inzwischen ein wenig gefangen hat. "Du hast dir gerade eine weitere Strafe verdient. Noch einmal! - Ich erwarte absoluten Gehorsam von dir! Sei still, es sei denn, du wirst gefragt - uns sei brav und tu alles, was von dir verlangt wird!"

Ein Klopfen an der Tür unterbricht ihn.

"Herein!"

Madame Anja kommt mit der zweiten Bedienung - es ist Yvonne - zur Tür herein. Yvonne scheint geheult zu haben, ihr Gesicht spricht eine deutliche Sprache.

Die Blicke der Mädchen treffen sich. Sie sind Leidensgenossinnen!

Madame Anja hat ihr Äußeres verändert. Sie trägt jetzt nur noch einen winzigen schwarzen Leder-String, sowie einen BH, ebenfalls eng anliegend und aus Leder, der ihren Busen anhebt, ihre Brustwarzen vorne jedoch frei lässt. In ihrer Hand trägt sie eine Reitpeitsche. Ihr Gesicht ist leicht gerötet, wie nach einem anstrengenden Lauf.

Ein kurzer Wink und Yvonne kniet sich mit auffällig gespreizten Beinen neben die Tür. Ihre Hände hält sie dabei auf dem Rücken verschränkt.

Der Hausherr lacht und fragt: "Wobei habe ich dich gestört?" Madame Anja antwortet etwas ungehalten: "Yvonne hat mich gerade verwöhnt - ich musste sie aber etwas anspornen! Sie mag es wohl lieber, einem Mann einen zu blasen, als mich zu lecken."

Er lacht. "Na, dann bist du ja gerade in Stimmung!"

Jetzt lächelt auch sie.

Er zeigt auf Alexandra: "Unser junger Zögling hat noch nicht verstanden, wie es hier im Haus zugeht. Ihr Arsch braucht einige kräftige Hiebe, damit sie lernt, zu gehorchen. Würdest du das freundlicherweise übernehmen?!"

"Klar - gern!" ist ihre Antwort.

Madame Anja lässt sich das nicht zweimal sagen. Sie lacht und ergreift Alexandra nun ebenfalls an den Haaren, zwingt sie noch einmal wieder nach unten in eine gebeugte Stellung. Dann drückt sie den Kopf des Mädchens zwischen die Beine ihres Mannes, der ihn zwischen seinen Oberschenkeln einklemmt.

Dadurch streckt sich Alexandras Po prall nach hinten unter dem kurzen Rock heraus - und bietet sich der Reitpeitsche an, die Madame in der Hand hält.

Mit der einen Hand fixiert er Alexandras Hände und zieht sie schmerzhaft auf ihren Rücken. Alexandra hat keine Chance gegen seine Kraft und kann sich in dieser Position nun nicht mehr wehren. Ihr Po ist den Blicken - und der Reitgerte - völlig ungeschützt ausgeliefert. Der Mann dreht das Mädchen noch etwas, so dass er im gegenüberliegenden Spiegel ihr gesamtes Hinterteil und den stramm gezogenen Mädchenschlüpfer sehen kann.

"So Alexandra." Erklärt ihr der Mann laut. Das Mädchen hört es nur gedämpft, denn ihre Ohren werden durch seine Oberschenkel bedeckt.

"Mit diesen Hieben bringen wir dich dazu, nur dann zu sprechen, wenn du gefragt wirst. Und weil wir gerade darüber sprechen. Ich erwarte eine schnelle ehrliche Antwort von dir, egal was ich dich frage!"

Er lächelt die mit der Reitgerte bereit stehende Frau an: "Bitte!" fordert er sie auf.

Madame Anja stellt sich seitlich, nimmt Maß. Dann holt sie aus. ‚Switch ... switch'... pfeift die Gerte durch die Luft. Mit zwei ziehenden Schlägen auf die nun gut sichtbaren Backen beginnt Madame Anja und unterstreicht damit die Anweisung, nur auf Aufforderung zu sprechen.

"Au, aufhören, Hilfe! Frau Anja - Bitte!" zetert das Alexandra laut los. Da zieht Madame mit ihrer freien Hand den Rock des Mädchens energisch über Alexandras Rücken. Dann ergreift sie den kindlich-gemusterten Schlüpfer des sich windenden Mädchens und zieht ihn stramm nach oben und in die Poritze des Mädchens hinein, so dass ihre Pobacken jetzt fast ganz frei liegen und durch das Höschen praktisch nicht mehr verdeckt und geschützt werden.

"Du sprichst mich NUR mit MADAME an! hast du verstanden?" ‚Switch ... switch'. Die Reitpeitsche tanzt jetzt noch zweimal auf Alexandras ungeschützte Pobacken. Alexandra wimmert.

"Du wirst jetzt tun, was wir dir sagen - alles! Wenn du Zicken machst, gibt es wieder die Peitsche! Immer und immer wieder! - Und glaub nicht, dass das das Einzige ist, was wir als erziehungsmittel zur Verfügung haben. Zick weiter rum - und du lernst alles kennen!"

Nun schluchzt Alexandra nur noch verhalten vor sich hin.

"Ich höre nichts, Alexandra! - Antworte, Alexandra!" Das Mädchen flüstert: "Ja, ich tue alles, aber bitte nicht mehr schlagen!" ‚Switch ... switch' - ist die schnelle konsequente Reaktion der Frau. Wieder zwei Hiebe auf Alexandras Kinderpo. Der Mann über ihr kann im Spiegel sehen, wie rote Striemen gleichmäßig die weiße Haut des empfindlichen Mädchenpopos bedecken.

"Wie sollst du antworten, Alexandra?" faucht Madame Anja jetzt.

"Madame, - ich tue alles, was sie wollen. - Aber bitte nicht mehr schlagen!" Sie hat wohl ihre erste Lektion gelernt.

"Na also." Der Hausherr grinst.

Madame Anja tritt etwas zurück, aber immer bereit, die Reitgerte wieder auf Alexandras Po tanzen zu lassen. Der Mann lässt das Mädchen los und Alexandra richtet sich auf. Sie reibt ihren Po.

Madame Anja übernimmt es, ihrem Mann den Körper des angstvollen Mädchens zu präsentieren: "Zieh dein Shirt aus! - Und das Unterhemd gleich mit!" zischt sie die zitternde Alexandra an und drückt dem Mädchen dabei das Ende der Gerte auf den winzigen, noch bekleideten Busen.

Alexandra leistet dem Befehl zögernd Folge. Zuerst streift sie langsam das Shirt über den Kopf. Jetzt verhindert nur noch ihr Unterhemd, dass er ihren kleinen, erst seit einiger Zeit angeschafften Kinder-BH mit den kleinen schwellenden Brüste sehen kann. Alexandra spürt, wie ihre kleinen Brustwarzen hart werden.

"Weiter!" erinnert sie Madame Anja, als das Mädchen zögert, das Unterhemd abzustreifen. Seufzend zieht Alexandra auch dieses Kleidungsstück über den Kopf - und entblößt dabei ihren gerade noch versteckten BH. Es ist ein Kinder-BH, der nur verdeckt ... aber natürlich nichts stützen muss. Dazu hat das Mädchen noch lange nicht genug Busen. Aber der Stoff des weißen BH ist dünn - Alexandras dunkle Warzenhöfe sind durch den Stoff zu erkennen. Und ihre Nippel zeichnen sich ebenfalls ab.

Sie spürt seine Blicke. Scheu hält sie ihre Arme vor dem Oberkörper. "Hände weg!" kommt sein Befehl.

Das Mädchen lässt die Arme sinken und blickt zu Boden. Sie weiß auch so, dass er gierig - und geil - auf ihre kleinen Brüste starrt. Alexandras Nippel verhärten sich noch weiter.

Scheinbar endlos lange dauert es, bis sein Befehl kommt: "Jetzt den Rock! - Ausziehen!" Alexandra bewegt sich nicht.

Erst, als die Reitpeitsche drohend erhoben wird, fällt auch dieses Kleidungsstück. Der makellose Körper Alexandras ist jetzt fast nackt - nur Schamzone und Oberkörper sind durch kindlichen Schlüpfer und BH verhüllt.

"Du wirst jetzt deinen BH ausziehen; aber nicht auf die übliche Weise." Kommt die Anweisung von Madame Anja. "Du wirst dir das Ding vom Körper reißen. Ich möchte, dass er in Fetzen geht - denn du brauchst ihn nicht mehr! - Im Moment tragen die Mädels hier im Hause die Hemdchen - und Neue sind erstmal nackt!"

Das in diesem Hause keines der Mädchen und jungen Frauen jemals einen BH tragen, es sei denn, einen Straf-BH, das verschweigt sie.

Als Madame Anja die Peitsche hebt, beeilt sich Alexandra, mit beiden Händen in den Rand ihres BH zu greifen und kräftig zu ziehen. Sie muss schon sehr stark ziehen. Das leichte Material gibt aber bald nach und zerreißt - und lässt die knackigen winzig kleinen Brüste mit den vor Erregung stark erigierten Nippeln (wie Alexandra dabei erstaunt feststellt) ins Freie springen.

"Und wehe, du verdeckst deine Titten mit den Händen!" mahnt Madame Anja, just in dem Moment, als das junge Mädchen ihren Oberkörper mit den Armen schützen will. Brav - und verängstigt, sonst wieder die Gerte zu spüren, lässt das Mädchen die Arme sinken.

Wieder lässt er sich Zeit, seine junge Gefangene zu betrachten. Und wieder möchte Alexandra unter seinen Blicken am liebsten im Boden versinken.

Alexandras Brüste sind um einiges kleiner, als bei vielen anderen Mädchen ihres Alters. Eigentlich schämte sie sich immer dafür. Aber jetzt treibt es Alexandra trotzdem die Röte ins Gesicht. Der Mann, dem sie das Schauspiel ihres entblößten Oberkörpers jetzt präsentiert, erkennt es mit Freude, steht er doch eher auf kleinere Busen - oder sogar auf kindlich flache.

"Brav, das war schon recht gut, Alexandra. Und nun wirst du dich deinem Meister präsentieren."

Madame Anja drückt Alexandra so, dass diese direkt vor dem Herrn - ihrem Herrn - steht. "Stell dich hier her, steh gerade und schau deinen Herrn an! Hände hinter den Rücken!"

Madame Anja steht hinter Alexandra, ergreift ihre Handgelenke und hält sie fest. Sie weiß, dass ihr Mann diese Situation liebt, wenn ihm eine neue junge Sklavin so präsentiert wird.

Dann erklärt sie dem verängstigten Mädchen, was nun folgen soll: "Vergiss jetzt deine weltlichen Konventionen, denn wir wollen dich jetzt genau betrachten!"

Sie lässt dem Mädchen einen Moment Zeit, dann erklärt sie weiter: "Hände immer hinter dem Rücken verschränkt! Du darfst niemals deine Geschlechtsteile den Blicken - oder dem Zugriff der Freunde des Hauses verwehren! Beine breit! - breiter! Ja, für den Moment reicht das."

"Ja!" antworte Alexandra kleinlaut.

‚Switch ... switch'... pfeift die Gerte und trifft Alexandras Po.

"Au!" entfährt es ihr.

"Antworte richtig!"

"Ja Madame - Ja, ich werde tun, was sie wollen!"

Madame Anja spricht weiter: "Wenn du den Befehl bekommst, dass du dich bewegen oder tun sollst, vergiss nicht, danach immer sofort wieder deine Stellung einzunehmen. Die, in der du jetzt stehst. Ich möchte, dass du still und bewegungslos stehst und alles ohne Mucks tust, was wir dir befehlen. Wenn du alles tust, wird es nicht so schlimm für dich werden. Wehrst du dich, muss ich dich zwingen."

Alexandra schweigt.

"Möchtest du gleich noch einmal die Peitsche?"

Erschreckt schüttelt Alexandra den Kopf. Dann besinnt sie sich.

"Nein Madame .. das heißt Ja Madame.. ich werde tun, was sie wollen!"

"Wir werden sehen!" ist der trockene Kommentar von Anja.

Dann zu ihrem Mann: "Bitte! - Dein Mädel!"

Der Mann steht nun vor Alexandra und zwingt sie, ihm in die Augen zu blicken, indem er ihr Kinn anhebt. "Mein Name tut nichts zur Sache. Ich bin ab jetzt dein Herr und entscheide, was du tust oder sagst. Wenn du mit mir sprichst, wirst du mich jedoch nur mit "Meister", oder allenfalls mit "Herr" ansprechen, klar?" Alexandra nickt ergeben.

"Antworte!" Seine Stimme ist schneidend.

Alexandra spürt die Ungeduld der Frau hinter ihr. Sie flüstert ihr ins Ohr: "Antworte, oder es setzt Hiebe!"

"Ja, ... Herr." Antwortet sie leise. Nur keine Hiebe mehr. Ihr Po brennt immer noch.

Alexandra ist eine Schönheit. Ihr frisches und mädchenhaftes Gesicht wird von ihrem brünetten mittellangen Haar umschmeichelt. Braune, große und klare dunkle Augen geben diesem Antlitz ein geradezu engelhaftes Aussehen. Ihre Figur ist schlank und wirkt noch kindlich. Fast noch, als sei sie erst zehn. Sie ist dafür aber etwas größer, als Mia.

Ängstlich zitternd steht sie vor ihrem neuen Herrn, kann aber seinem Blick nicht entrinnen. Der Mann genießt den Anblick des fast nackten Mädchens und dieser verfehlt seine Wirkung auf ihn auch nicht. Er spürt seine Erektion. Die Hose ist ihm zu eng.

Er wendet sich an seine Lebensgefährtin: "Bring ihr die Sklavenposition bei!"

Dann verlässt er den Raum, um sich etwas Bequemeres anzuziehen.

Als er nach kurzer Zeit zurück kommt, trägt er nur noch einen dunklen Hausmantel.

Alexandra steht immer noch an der gleichen Stelle, wie Minuten zuvor. Allerdings sind ihre Beine jetzt unnatürlich weit gespreizt. Madame Anja hat zwei Markierungen im Abstand von 110 cm auf dem Teppich angebracht und Alexandra musste sich mit den Füßen darauf stellen.

Weiterhin auffällig an dieser Position ist das vorgedrückte Becken, sowie die hinter dem Rücken so verschränkten Arme, dass sie den Po des ängstlichen Mädchens nicht verdecken. Madame Anja hat Alexandras braunes Haar in einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Das Höschen des Mädchens ist tief zwischen ihre Pobacken gezogen, die damit seinen Blicken ausgesetzt sind. Dem Mann fällt auf, dass scheinbar weitere neue Striemen Alexandras Po ‚zieren'.

Wieder steht der Mann sodann vor dem Mädchen, mustert sie wie auf dem Tiermarkt.

"Du bist schön.", flüstert er und fährt mit dem Zeigefinger über ihre Augenbrauen.

"Und diese Position gefällt mir. Die wirst du noch oft einnehmen, wenn ich eine Inspektion vornehmen will!"

Der Mann löst den Gürtel seines Hausmantels. Alexandra richtet jetzt ihre aufgerissenen Augen auf den Unterleib des Mannes, dessen Geschlecht sich ihr riesig und rot entgegen streckt. Sein hartes Glied jagt ihr Angst ein, es wirkt fast drohend.

Alexandra schließt die Augen.

"Nicht die Augen schließen! Schau mich an!" Seine Stimme klingt bestimmt - er duldet keinen Widerspruch. Ihr brennender Po erinnert Alexandra daran, dass sie besser brav sein sollte. Zitternd schaut sie ihn an.

Mit seiner freien Hand erfasst er ihre Brust. Alexandra hat kleine, natürlich noch sehr feste Brüste mit großen Brustwarzen, die aus kleinen Warzenhöfen, wenn sie steif sind, sicher einen guten Zentimeter herausstehen können. Er wird diese Nippel später noch schön quälen.

"Da haben wir einen tollen Fang gemacht! Wir sollten Mia belohnen, dass sie uns ein solches Mädel mitgebracht hat.", sagt der Meister zu seiner Frau.

"Ihre Titten sind wirklich toll. Wir sollten verhindern, dass sie größer werden." Er grinst seine Frau an. Haben beide doch ein Sortiment verschiedener Drogen, die verhindern, dass junge Mädchen in ihrer Entwicklung fortschreiten. Ein Ergebnis ihrer Kontakte nach Rumänien, wo junge Turnerinnen von Ärzten am weiteren Wachstum gehindert werden.

Er grinst Alexandra ins Gesicht: "Als du noch deinen BH an hattest, dachte ich, deine Titten seien schon größer. Aber das hat getäuscht."

Alexandra möchte vor Scham im Boden versinken.

Er grinst frecher: "Hat schon mal jemand deine Titten angefasst? Oder versucht, deine Zitzen zu saugen?" Alexandra zuckt zusammen, als er ihre Brustwarzen schmerzhaft schnippt. Aber tapfer hält sie still. - Aber sie spürt, wie sich ihre Nippel vor Erregung aufrichten.

Ihr Gesicht läuft dunkelrot an. Er benutzt solch ein schmutziges Wort. Sie schüttelt den Kopf.

Dem Mann ist dieses Kopfschütteln natürlich nicht genug.

"Antworte mir, Alexandra!"

"Nein." Kommt es geflüstert aus ihrem Mund. Sofort sind seine Finger an ihren Brustwarzen und er drückt zu.

"Au!" entfährt es dem Mädchen. Aber sie hält ihre Arme auf dem Rücken und wehrt sich nicht gegen seine zwickenden Finger.

"Antworte mir im ganzen Satz!" Befiehlt er.

"Hat schon mal ein Mann deine Titten berührt, gestreichelt, oder deine Zitzen gesaugt? - Und benutze die Worte, die wir benutzen und dir beibringen!" Seine Stimme ist jetzt lauter... drohend.

"Nein - ich habe noch nie ... also... niemand ... niemand hat meine Titten angefasst ... nur Mia mal. Und die hat meine .. äh .. meine .. Zitzen .. geküsst." stammelt das gepeinigte Mädchen. Ihr Gesicht ist jetzt dunkelrot vor Scham.

"DAS bringt dir deine nächste Strafe ein!!" Sein Ton ist laut und freudig.

Alexandra hat vergessen, ordnungsgemäß zu antworten - und sofort hat sie wieder Angst vor den Hieben: "Aber ... ich habe es doch gesagt. Ich hab das schmutzige Wort benutzt!"

Er grinst: "Aber scheinbar hast du vorhin nicht richtig zugehört!" Jetzt grinst er noch fieser: "Deine Antwort war nicht vollständig, Alexandra! Und damit hast du dir eine Strafe verdient!"

"Was? .. Wie? .. Aber ich hab doch alles gesagt!" rechtfertigt sich Alexandra.

Der Mann wendet sich dieses Mal an die immer noch in der Ecke kniende Yvonne: "Sage mir, Yvonne - wie musste die Antwort von Alexandra lauten?"

Mit leiser Stimme antwortet Yvonne sofort: "Herr, die Antwort hätte lauten müssen: ‚Nein MEISTER - ich habe noch nie einen Mann gehabt, der meine Titten berührt hat. Nur Mia hat es getan - und meine Zitzen geküsst."

Das Wort ‚Meister' betont Yvonne besonders und brav ergänzt sie noch: "Und Meister - sie hätte sagen müssen, dass sie sich freut, wenn ihr ihre Titten durchkneten und die Zitzen reizen würdet!"

Alexandra kann nur den Kopf schütteln und stammelt: "Nein nein - das will ich nicht!"

"WAS du willst oder nicht, spielt hier keine Rolle, Alexandra. ICH bestimme ab jetzt, was du tust. Und ich glaube, schon bald wird mein Sperma über deinen Titten heraus direkt in dein Gesicht klatschen, wenn ich das will!"

Er grinst jetzt diabolisch. "Und wenn deine Titten dir für eine zwölfjährige zu klein erscheinen, vergrößere ich deine Brüste mal ein wenig. Man kann Mädels eine Salzlösung injizieren und ihnen dann damit das Gefühl geben, wie etwas mehr Oberweite ist. Möchtest du das, Alexandra?"

Dem Mädchen ist bei der Erwähnung einer Injektion ein eiskalter Schauer über den Rücken gelaufen und wie wild schüttelt sie den Kopf ... hat aber gelernt, wie er ihre Antwort erwartet: "Nein Herr - bitte nicht. Bitte lassen sie meine Brüste .. äh .. meine Titten so!"

Ohne Alexandras angstverzerrtes Gesicht aus den Augen zu lassen, gibt er Yvonne die Anweisung: "Bring mir die Klammern mit der Nummer 1, Yvonne!"

Schnell springt das kniende Mädchen auf und holt etwas aus der obersten Schublade der Kommode.

Als sie es dem Meister in die Hand drückt, erkennt Alexandra zwei hölzerne Wäscheklammern. Er erklärt ihr: "Das sind die leichtesten Klammern, die wir haben. Eben die Nummer 1. Die wirst du jetzt gleich an deiner süßen Brustwarze tragen. Stellst du dich weiterhin so zickig an und bist nicht brav, gibt's die zweite auf die andere Seite. Die Klammern mit der Nummer 2 sind dann schon aus Metall und viel Strammer. Wenn du dich wehrst, wirst du sie bald kennen lernen - hier!" er schnippt Alexandras rechte Brustwarze erneut mit dem Finger. Das Mädchen zuckt: "Au!"

"Oder hier - auch ne schöne Stelle!" grinst er sie an und kneift die linke Warze des Mädchens. Alexandra zuckt zurück.

"Steh still! - oder möchtest du gleich beide tragen?"

"Nein, bitte nicht!" Flüstert sie und setzt hinzu: "Meister." Wieder hat sie eine Lektion gelernt.

"Dann reiß dich jetzt zusammen!"

Er nimmt eine ihrer Brustwarzen, zieht sie ein Stückchen lang und setzt vorsichtig von unten die erste Wäscheklammer so auf die Basis auf, dass Alexandras empfindlicher Nippel noch vorne heraus schaut. "Aaaaaaaaahhhh!!! - Au! - das tut weeehhh," heult Alexandra.

Sie schüttelt ihren Oberkörper, will mit der Hand die Klammer abschütteln. Aber Madame greift zu und hält eisern Alexandras Arme fest, bis sie sich beruhigt hat. Der Meister hat natürlich die Klammer so geschickt gesetzt, dass Alexandra sie nicht einfach abschütteln kann. Allerdings hat er die vor ihm wippenden kleinen Brüste des gepeinigten Mädchens sehr genossen.

Der Schmerz ebbt etwas ab - und Alexandra gewöhnt sich auch schon ein wenig daran.

Sie hasst es, das der Mann vor ihr alles mit ihr machen kann und sie hasst den Schmerz an ihrer empfindlichen Brustwarze. Aber erstaunt stellt sie fest, dass sie feucht im Fötzchen geworden ist. Das erste Mal sogar RICHTIG nass zwischen den Beinen durch das Tun eines Mannes. Was passiert hier mit ihr? Alexandra ist fassungslos und versteht nichts mehr.

Der Meister erklärt weiter: "Diese Klammer bleibt dran, bis du dir verdienst, sie los zu werden, bis ich es genug finde - oder bis du die Klammern Nummer 2 bekommst."

Er lächelt. "Der Schmerz wird gleich erträglich sein - bis ich sie dir wieder ab nehme!"

Er weiß, dass dieser Moment noch einmal die Hölle an Alexandras zartem Nippel sein wird.

"Aber ich bin dort so empfindlich, ... Herr." Kommt ihre leise Stimme. Und sie spürt, dass sie geiler wird, als sie ihn ‚Herr' nennt - was sie wiederum nicht verstehen kann.

Er grinst - spürt ganz genau, welche Veränderung in seiner süßen jungen Gespielin vor sich geht. Und er nutzt es aus: "Na, empfindlich seid ihr Mädels alle dort! Alexandra, bist du denn besonders empfindlich an deinen süßen Wärzchen?"

Er beginnt bei diesen Worten, Alexandras freie Brustwarze sanft zu streicheln und mit seinem Finger zu umkreisen. Sanft drückt und rollt er sie zwischen seinen kundigen Fingern und beobachtet genau Alexandras Reaktion. Die Warze wächst unter seiner Berührung und Alexandra spürt, wie hart sie sich erneut aufrichtet. Fast hat sie das Gefühl, ihre Warze will gezwickt werden.

"Ja Meister - ich bin dort sehr empfindlich!" Sie atmet schneller. Alexandra schluckt. Er muss jetzt spüren, dass ihre Lust stärker wird.

Und er beginnt nun sogar, Alexandras eben geklammerte Warze zu berühren. Trotz des immer noch deutlichen Schmerzes wird Alexandra immer geiler. Sie kann sich aber nicht erklären, warum sie ausgerechnet in DIESER Situation so geil wird. "Hattest du schon mal Orgasmen, Alexandra?"

Das Mädchen zögert. "Ja Herr." Dann wird sie rot und senkt den Kopf.

"Schau mich an!"

Sein Befehl und sein Blick lassen Alexandras Knie weich werden. - Ist das Geil!

"Dann sind deine Nippel sicher so empfindlich, dass man dich allein durch geschickte Manipulation deiner Wärzchen und Brüste zum Kommen bringen kann?!"

Es ist halb als Frage, halb als Feststellung gesagt. Sie erschreckt - woher weiß er das?

"Versuchen wir es!" Er grinst die junge Frau vor sich an.

"Bekommst du jetzt einen Orgasmus nur durch Stimulation deiner Zitzen, nehme ich dir die Klammer wieder ab!" Während Madame Anja lächelnd beide Oberarme ihres Opfers nun bewegungslos an Alexandras Seiten fest hält, klappt ihr Lebensgefährte seinen Hausmantel völlig auseinander, unter dem er nackt ist. Fast drohend ragt sein steifer Schwanz vor Alexandras Unterleib auf.

Ungeniert lässt er seinen Blick über Alexandras ganzen Körper streifen, erkundete mit Interesse, wie Alexandras Höschen sitzt und zieht den Stoff dann vorne energisch nach oben. Mit einem Blick sieht er, dass der dünne Stoff ihr spärliches Schamhaar deutlich ahnen lässt. Er grinst, freut er sich doch darauf, später seine neue blutjunge Sklavin persönlich zu enthaaren.

"Du brauchst keine Hemmungen zu haben!", bemerkt Madame Anja hinter Alexandra.

"Wir wissen, dass du ein kleines süßes Ferkelchen bist und schnell geil wirst. Genieße es jetzt!"

Alexandra zittert. Ob vor Scham oder Erregung, weiß sie nicht. Tatsache ist, dass sie plötzlich so erregt ist, wie noch niemals zuvor und es kaum erwarten kann, dass er ihre Warzen wieder berührt, - dass er Besitz von ihr ergreift.

Der Meister lässt nun endlich eine Hand unterhalb ihrer rechten Brust langsam über den Bauch nach oben wandern, ertastet den Beginn ihrer Brust und drückt ihre rechte Titte sanft. Die andere Hand fährt mit der Handfläche über ihre Knospe und lässt diese in kurzer Zeit noch mehr ersteifen. Alexandra spürt den Schauer der Gänsehaut. Während er weiterhin das Brustfleisch sanft zusammendrückt, nimmt er die harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und beginnt, sie erneut sanft zu rollen.

"Schau mich an!", forderte er die Kleine auf, - und sie gehorcht mit fliehendem Blick.

"Öffne die Schenkel weiter und spreiz die Beine noch etwas!", befiehlt er ihr. Alexandra steht doch schon mit weit gespreizten Beinen, folgt dann doch nur wenig zögernd seinen Worten und drückt mühsam die prachtvollen und festen Oberschenkel noch etwas auseinander. Ihre Oberschenkelmuskeln sind gespannt. Noch weiter kann sie ihre Beine nicht spreizen. Fast rutscht sie in den Spagat.

Der Mann hat nicht nachgelassen, ihre freie Knospe weiter zu massieren. Jetzt zieht er sie etwas von ihrer Brust ab, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockt.

"Macht es dich nass? Wirst du geil?"

Er fragt sie in einem ruhigen Ton, der jedoch bestimmt klingt und eine Antwort fordert.

Alexandra erstarrt. Was soll sie antworten? ... Sie nickt ergeben.

Er zieht die Warze noch ein Stückchen weiter aus dem Brustfleisch heraus und herrscht sie an: "Bist du stumm? Willst du gleich die zweite Klammer? Antworte in ganzen Sätzen, so wie du es gelernt hast!"

Jetzt beeilt sie sich, schnell und keuchend zu antworten: "Ja ..., es macht..., es macht mich nass, Herr." "Wo macht es dich nass?" Er setzt die peinliche Befragung fort. "Und antworte immer, wie du es sollst - mit Anrede!"

"In.., in meinem Höschen, ... Meister!"

Alexandra hat jetzt gelernt, wie ein Mädchen in diesem Hause zu antworten hat.

"Du bist also eine kleine geile Sau, die es genießt und die ihr Höschen schmutzig macht, wenn man ihr in die Tittenwarzen kneift?" Der Mann ist unerbittlich.

Alexandra nickt und er kneift sofort hart in die inzwischen dunkelrote Warze. Er erspart Alexandra einstweilen noch die zweite Klammer, denn er spürt, dass sie eigentlich eine sehr gelehrige Schülerin ist. Aber lernen braucht Zeit. Und er genießt die Situation jetzt sehr.

"Ganze Sätze, sagte ich doch!"

"Ich..., ich..., ich bin eine geile Sau, die es genießt, Meister!", stößt Alexandra hervor.

"Schon besser!"

Der Meister nähert sich ihrer linken Brust, erfasst die Klammer und zieht die Warze damit ein Stückchen heraus. Dann beginnt er, leicht mit der Zunge über diese Warze zu lecken, während er weiterhin kontinuierlich die rechte Titte knetet.

Alexandra erschauert leicht und ihre Hände beginnen, sich zu Fäusten zu ballen. Madame hält sie immer noch fest - sie könnte sich ihm nicht entwinden. Aber will sie es überhaupt noch?

"Halt schön still!", flüstert der Meister in ihr Ohr. Er schaut ihr ins Gesicht.

"Ich will, dass du jetzt gleich ganz artig meinen Speichel sammelst. Das ist eine gute Vorübung für das, was du später lernen und oft tun wirst. Sammle meinen Speichel und lass ihn in deinem Mund, während ich dir einen süßen Zungenkuss gebe. Während ich deine Zunge einsauge, erwarte ich, dass du den Speichel nicht schluckst!"

Er gibt ihr eine Minute Zeit, in der er ruhig ihre beiden Titten abwechselnd massiert, die Warzen rollt und kneift und ab und zu beide Warzen leckt.

Alexandra keucht. Ja, er wird sie bald zum Orgasmus bringen. DAS weiß sie inzwischen.

"Jetzt!", kommandiert er, greift in ihren Pferdeschwanz und zieht ihren Kopf in die richtige Position. Durch ihre weit gespreizten Beine ist ihr Mund deutlich niedrigerer Höhe. Dann beugt er sich zu ihr herab und seine Lippen berühren ihre zu einem Kuss. Brav öffnet sie ihren Mund und spürt schon seine Zunge.

Man sieht, wie seine Zunge erst tief in ihren Mund eindringt, dann spürt das Mädchen, wie sein Speichel in ihren Mund läuft.

Zum ersten Mal küsst sie ein Mann. Und dann SO! Ein ganz kleines Bisschen Lust bereitet dieser Kuss dem jungen Mädchen zusätzlich.

Er löst sich nach endlos langer Zeit und sieht über Alexandras Schulter seine Frau an, "Sie ist gut!"

Dann wieder zum Mädchen: "Ok, Du wirst meinen Speichel nicht schlucken! Behalte ihn im Mund, bis ich dir Befehle, was damit zu tun ist. - In der Zwischenzeit werde ich dir jetzt sagen, welchen Spaß ich mit dir haben werde, während ich deine kleinen und geilen Titten weiter massiere!"

Der Mann schaut sie lächelnd an. Seine Finger wissen genau, wie sie Alexandra auf Touren bringen können.

Er beginnt: "Ich werde zuerst einmal dein Höschen entfernen, damit ich endlich deine Fotze sehen kann. ... Oder ... besser noch. Ich habe da eine Idee. Du wirst dir deinen Slip freiwillig ausziehen. Sodann wirst du mir deine Fotze zeigen."

Alexandras Gesicht ist wieder dunkelrot - und ihre Geilheit wächst und wächst.

"Danach wirst du mir deinen Arsch zeigen - und dein Popoloch, welches du zwischen den süßen Popobacken versteckst. Im stehen oder im knien, der Arsch wird hochgereckt und du wirst dir mit beiden Händen die Arschbacken auseinanderhalten, damit ich in Ruhe dein Arschloch betrachten kann. Bewegungslos wirst du es dulden, wenn ich mit meiner Zunge deine Rosette lecke und mit meiner Zungenspitze ein wenig in dein Arschloch eindringen werde. Oder wenn ich dich mit den Finger dort ficke."

Er lacht, bevor er weiter spricht.

"Wie ich dich geiles Schweinchen einschätze, wirst du dabei reichlich Flüssigkeit entlassen, so dass ich anschließend mit Vergnügen den Geilsaft aus deiner Fotze schlecken kann. Vielleicht erlaube ich dir dabei ja auch einen Orgasmus."

Der Meister spricht langsam und betont, massiert dabei ihre Titten und Warzen, während Alexandra ihm zuhört und ab und zu bei seinen Worten zusammenzuckt - oder wenn er etwas fester kneift.

Er fährt fort: "Anschließend wirst du dich zu bedanken. Ab sofort wirst du dich für JEDEN Orgasmus bei mir bedanken!" Er lässt ihr eine kurze Pause, damit sie es sich merken kann.

"Mit großem Eifer wirst du dann meinen Schwanz schlecken und blasen lernen, bis er groß und hart ist."

Alexandra schüttelt den Kopf. Mit dem fremden Speichel im Mund kann sie schlecht antworten. Der Mann lässt es ihr dieses Mal durchgehen.

"Doch doch - du wirst es tun. Du wirst ihn mir schön hart blasen. So hart, dass ich ihn dir dann in deine hoffentlich genügend enge Fotze schieben kann. Ich erwarte, dass du LAUT jaulst und stöhnst, wenn ich dich abficke, bis es dir noch einmal kommt. Und du solltest gut und reichlich abspritzen, denn ich werde danach dein hoffentlich noch engeres Arschloch ficken, was für dich sicherlich kein großer Genuss sein wird, wenn mein Schwanz trocken ist!"

Der Mann hatte gespürt, dass sie bei seiner Aussage mehrmals zusammengezuckt war. Dennoch hat er sie jetzt am Rand ihres Orgasmus.

Alexandra zittert vor Geilheit. Und er spürt, wie sich ihre Muskeln verkrampfen. Sie keucht. Einen Moment hält er sie noch hin... genießt, wie ihr Körper jetzt gleich kommen will.

Nein! Noch nicht!

Er hält einen Moment still - spürt das innere Zittern des geilen jungen Geschöpfes vor sich. Ihren Kampf gegen den Orgasmus.

Er bestimmt den Zeitpunkt, an dem sie kommen wird.

Und er überlegt: sollte dieses zauberhafte Mädel unter seinen Händen etwa SO WENIG Erfahrung in sexuellen Dingen haben? Sie ist tatsächlich noch Jungfrau - ganz sicher! Nicht bei allen Zwölfjährigen war das der Fall gewesen, die er in seinen Händen hatte. Wird sie sich freiwillig ficken lassen? Nun, er wird es bald wissen, ob er sie schon willig gemacht hatte.

"Alles verstanden? Dann kannst du mir jetzt deinen Orgasmus schenken! - Aber nicht den Speichel schlucken!"

Er beginnt wieder mit der Stimulation ihrer Brustwarzen.

Und seine Finger drücken und rollen Alexandras empfindliche Warzen stärker. Sie wehrt sich dagegen, dass dieser Mann Macht über ihre Lust gewinnt - aber sie spürt, dass dieser Mann genau diese Macht bereits über sie hat. Ihr Kopf wehrt sich - aber ihr Körper ist stärker. Alexandra keucht ... und dann bäumt sich ihr Körper zuckend in den heftigen Wellen des Orgasmus auf.

Der Meister und seine Lebensgefährtin lächeln. Sie wissen, dass Alexandra schon bald eine sehr sehr geile Sklavin sein wird.

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Fortsetzung folgt (vielleicht) ... Kommentare / reviews erwünscht

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hektor

Eine tolle Fortsetzung, vielen Dank. Ich bin geil auf das weitere Geschehen.

Tom

Geile Story!!!! Ich hoffe, daß die Erziehung der Mädchen erfolgreich sein wird! Vll. werden da ja auch mal ein paar kleine, noch unbehaarte Jungs beim Klauen erwischt und werden genauso erzogen wie die kleinen Mädchen!

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