Eine Ladendiebin, Teil 1

[ Mf/g, pedo, rape, humil, fingering, bdsm ]

[email protected]

Published: 13-Jan-2012

Word Count:

Author's Profile

show Story Summary
Disclaimer
WARNING: This story (will) contain sexual scenes between a man, woman and underage girls - the content is bdsm. It's all fictional, of course, but if you don't like to read about that stuff then I suggest that you simply don't.

ACHTUNG: Diese Geschichte enthält sexuelle Szenen zwischen einem Mann, einer Frau und minderjährigen Mädchen - mit bdsm-Inhalten. Es ist eine reine Fantasiegeschichte! wer diese Art Geschichten nicht mag, der sollte sie auch nicht lesen!

Das junge Mädchen fällt dem Ladendetektiv zuerst nur auf, weil sie besonders hübsch ist. Dazu schlank und lange dunkelbraune Haare. So etwa knapp elf oder zwölf dürfte sie sein; vielleicht sogar noch etwas jünger. Heutzutage sehen die Mädels ja oft älter aus, als sie sind. Die leicht gelockten Haare umrahmen ein süßes Gesicht mit großen dunklen ausdrucksvollen Augen.

Ihr Blick wandert unstet durch die Regale in der Kosmetik-Abteilung - aber auch immer wieder zu den anderen Kunden um sie herum. Er muss lächeln. Diesen Blick hat er als Kaufhausdetektiv schon oft gesehen - aus beruflichen Gründen.

So schaut sich nur eine Ladendiebin um! Obwohl dieses Mädel nun wirklich sehr jung ist, um schon Erfahrung im stehlen zu haben.

Er verfolgt gespannt, was sie tut.

Ihr hübscher Körper steckt in einem dunklen Rock, der ihren Po kaum verdeckt. Die langen Beine werden durch die dunkle Strumpfhose sehr hübsch herausmodelliert und enden in Sneakern. Dazu trägt sie eine kurze offene Jacke und eine weiße Bluse drunter. Wenig Möglichkeiten, Diebesgut zu verstecken, denkt er.

Dennoch lässt das Mädchen nicht besonders geschickt ein teures Parfum in ihrer Jackentasche verschwinden. Ein kleines Kosmetik-Set steckt sie kurz darauf in die andere Jackentasche. "Bei diesen hübschen Augen und dem Alter braucht sie eigentlich nichtmal so etwas", denkt er. Dann schlendert sie weiter durch die Regale. Auch bei den teuren Lippenstiften steckt sie nach einem kurzen Blick einen in die Tasche ihres Rockes. Und diesmal ist es wirklich unauffällig.

Dann strebt das hübsche junge Mädchen dem Ausgang zu; etwas zu flott, um wirklich unauffällig zu sein.

Der Detektiv folgt. Am Ausgang wird er das Mädchen stellen.

Als Mia durch die Kaufhaustür ins Freie will, hört sie hinter sich die Stimme eines Mannes: "Fräulein, bleib mal einen Moment stehen!" Und Mia weiß sofort, dass sie diesmal beim Ladendiebstahl ertappt wurde!

Der Schreck fährt ihr durch die Glieder.

---

Der Detektiv öffnet die Tür und sie betreten sein Büro. Wortlos schiebt er einen Stuhl mitten in den Raum - ein Stück von seinem Schreibtisch entfernt.

Bevor Mia sich setzen kann, fordert er sie auf: "Gib mir das Parfum, welches du vorhin geklaut hast!"

"Ich??!!" Es fällt ihr nicht auf, dass er sie lüstern anschaut, obwohl ein Detektiv das sicher nicht tun sollte. Mia tut entrüstet: "Ich habe nichts geklaut!"

"Ich habe dich beobachtet. Das Parfum ist in deiner linken Jackentasche! Wenn du es nicht glaubst, fass hinein! Und die Überwachungskameras hier im Haus haben deinen Diebstahl aufgezeichnet. Es macht also wenig Sinn, es abzustreiten!" Spätestens jetzt weiß Mia, dass sie verloren hat.

Sie fasst in die Jackentasche und fördert das teure französische Parfum zu Tage.

Der Detektiv nimmt es ihr ab: "Teuer! Du bist eine kleine Diebin und Schlampe! Aber du hast einen guten Geschmack." Stellt er fest. "Ist da noch mehr?"

Seufzend greift Mia in die andere Jackentasche und gibt ihm das Kosmetik-Set.

Er nimmt es und notiert etwas auf seinem Formular.

"Du weißt, dass das keine Bagatelle ist.

Mia schweigt.

"Hast du Miststück noch mehr gestohlen? Dann gib es heraus!"

Vielleicht hat er den Diebstahl des Lippenstiftes nicht gesehen, denkt sie.

Mia schüttelt den Kopf.

"Nein - das ist alles!"

Er grinst. "Na, wir werden sehen." Sagt er bedeutungsvoll.

Mia muss sich auf den Stuhl mitten im Zimmer setzen. Ein Stück weg von seinem Schreibtisch.

So hat sie keinen Schutz vor seinen Blicken. Er hat Erfahrung darin, Diebinnen einzuschüchtern.

Und er kann das Mädchen im Ganzen sehen, während er sie befragt.

Jetzt, wo er sie betrachtet, wirkt sie, wie ein Schulmädchen. Kniestrümpfe und nackte Schenkel müsste sie haben - und schon wäre der Eindruck perfekt. Ihr Gesicht wirkt jetzt etwas verängstigt, ihre Wangen glühen. Und sie wirkt sehr jung - und hilflos. Oder ist das nur gespielt?

Er kennt sich mit diesem Alter aus - mache haben es schon faustdick hinter den Ohren.

Während er ein Formular aus der Schreibtischschublade nimmt, wird Mia zusehends nervös. Wie kommt sie aus dieser Situation wieder raus?

Dann hat er gefunden, wonach er gesucht hat und beginnt die Befragung:

"Name?"

"Mia!"

"Mia die Diebin!" stellt er fest und grinst sie an.

"Nachname?"

Mia nennt ihn.

"Wie alt bist du?"

"Zwölf."

Er hebt die Augenbrauen und mustert sie. Er hätte sie dann doch für gerade mal elf gehalten.

"So jung und schon eine verfickte Diebin!" stellt er fest.

Er notiert auch noch ihre Anschrift und befragt sie nach weiteren Angaben, die Mia etwas verwundern. Warum erkundigt er sich über ihre Wohnverhältnisse und nach ihren Eltern?

Er schaut sie an und hebt kurz eine Augenbraue, als Mia ihm erzählt, dass sie häufig übers Wochenende bei einer Freundin ist.

Er mustert sie. Ob sie wohl schon sexuelle Erfahrungen hat?

Aber da sie das Wochenende nicht immer zuhause sein muss, kommt das seinen Plänen sehr entgegen. Sicher kann er sie mal von zuhause weglotsen... wenn er sie dazu kriegt.

"Gib mir deinen Ausweis!"

Mia steht auf, holt ihren Ausweis aus der Tasche und gibt ihn dem Kaufhausdetektiv.

"Bleib da stehen, Mia!"

Er vergleicht die Angaben des Ausweises mit denen auf seinem Formular.

"Ach - schau an. Zwölf bist du schon?"

Ihr Geburtsdatum sagt aus, dass sie erst in einigen Wochen zwölf werden wird.

Tatsächlich! Das passt zu ihrem Aussehen!

"Dann bist du also nicht nur eine Diebin - du bist auch eine Lügnerin! - Deine Eltern hätten mehr Mühe auf deine Erziehung verwenden sollen! - Vielleicht sollte ich etwas davon nachholen."

Er grinst.

In seinem Kopf überschlagen sich die Gedanken. Seine Hose wird eng, als er daran denkt, was sein könnte... Nun, er wird sie testen.

Er zwingt sich, sich zu konzentrieren.

Dann lehnt er sich zurück.

Mia steht mit unbehaglichem Gefühl vor ihm.

"Mit kleinen Ladendiebinnen machen wir hier kurzen Prozess, mein Fräulein. Doch nun wollen wir erst einmal untersuchen, was du noch alles im Kaufhaus gestohlen hast. Ziehe deine Jacke aus!"

Ohne zu zögern, schlüpft das Mädchen aus der Jacke und reicht dem Detektiv das Kleidungsstück zur Untersuchung herüber.

Sie hat nicht drauf geachtet, dass der Mann einen Schalter betätigt und damit eine Überwachungskamera gestartet hat, die ab jetzt den Fortgang der Geschichte aufzeichnen wird. Das hat er schon häufiger gemacht und so eine ansehnliche Anzahl kleiner geiler Filme zuhause in seiner Sammlung. Und hin und wieder hat einer der Filme mit der Drohung, ihn ins Internet zu stellen, gereicht, um eine Frau gefügig zu machen.

Er nimmt Mia die Jacke ab, fasst nur kurz in die Taschen, legt sie dann zur Seite.

"Die Schuhe!"

Mia schlüpft aus ihren Schuhen. Der Detektiv würdigt sie keines Blickes.

"Nun weiter ausziehen. Gib mir die Sachen einzeln. Ich muss alle deine Kleider untersuchen, ob du nicht noch irgendwo etwas versteckt hast. Und - Lass mich nicht ungeduldig werden." Droht er ihr noch.

Mit blutrotem Kopf zieht Mia die dünne Bluse aus und enthüllt einen hübschen nackten schlanken Oberkörper, dessen winzige noch nicht entwickelte Brüste (noch) durch ein dünnes eng sitzendes Unterhemdchen vor seinen Blicken geschützt werden. Er freut sich darauf, ihre winzigen Mädchen-Titten gleich zu sehen - mit harten Warzen, die sicherlich ängstlich zittern. Mias Warzen sind schon durch das anliegende Hemdchen zu erkennen. Es muss wohl noch aus einer Zeit stammen, in denen Mias Oberkörper dünner war.

Nein, er muss sich noch zusammen reißen!

Die gehorsam überreichte Bluse wird achtlos beiseite geworfen.

"Nun der Rock, - und beeile dich gefälligst!"

Zögernd öffnet Mia ihren Rock und lässt ihn über ihre Hüften herab gleiten. Dann steigt das Mädchen heraus und reicht ihm den Rock herüber. Mit großen Augen betrachtet er sie. Jetzt bedeckt nur noch eine dünne schwarze Strumpfhose und darunter ein Slip den Unterkörper des Mädchens.

Grinsend fördert der Detektiv den teuren Lippenstift aus der Tasche des Rockes und zeigt ihn Mia.

"So so, mehr hast du nicht gestohlen, du Schlampe? Also lügst du auch noch weiter! ... Miststück!"

Er notiert etwas auf seinem Protokoll.

Dann schaut er Mia grinsend wieder an.

Auf diesem Moment hat er sich schon gefreut.

"Runter mit der Strumpfhose! Ich muss wissen, ob du dort auch noch Diebesgut versteckst."

Mia kämpft mit sich. Sie ist sich ihrer Figur durchaus bewusst. Erste Veränderungen vom Kind zur Frau sind bereits sichtbar. Weniger allerdings, als in ihrem Kopf. In ihrem Kopf hat sie schon etwas länger Gedanken und Fantasien - und längst hat sie sich im Internet schlau gemacht, was Männer und Frauen so miteinander treiben. Oder auch Frauen mit Frauen. Ja, sie hat es wirklich faustdick hinter den Ohren. So manchem Mann hat sie mit einem Sexy-Outfit schon den Kopf verdreht. Und ihre Lehrer reizt sie des Öfteren, indem sie ihre eh schon kurzen Röcke noch etwas weiter hinauf zieht. Erst neulich hat sie ihren Englischlehrer ihr Höschen sehen lassen - und sich über seine ausgebeulte Hose gefreut. Da hatte sie schon Lust, diese Beule mal anzufassen.

Aber das war in der Klasse. Der Lehrer hätte sich nie weiter vorgewagt.

Jetzt ist sie allein mit diesem fremden Mann - und schon halbnackt.

Dieser Mann will sicher, dass sie sich nackt auszieht.

Und das geht gar nicht.

Wie soll sie das nur verhindern. Fieberhaft überlegt sie. Legt dabei keine Hand an ihre Strumpfhose.

Plötzlich spürt sie, dass sie schon wieder dieses neuartige Gefühl im Unterleib verspürt, eelches zuletzt immer häufiger war. Sie ist geil!

Aber nicht ausziehen, hofft sie.

Aber er gibt ihr keine weitere Chance.

"Runter mit der Strumpfhose, oder soll ich sie dir selbst vom Arsch ziehen?"

Jetzt gibt Mia auf. Seufzend streift sie die enge Strumpfhose an ihren schlanken Beinen herab. Unschlüssig hält sie ihr vorletztes Kleidungsstück in der Hand. Schließlich lässt sie die Strumpfhose achtlos fallen.

Nun verhindert nur noch ihr hauchdünnes Unterhöschen den Blick des Mannes zwischen ihre Beine.

Trotzdem hält sie beide Hände vor dem Unterleib. Er beobachtet sie wortlos - lässt die Zeit vergehen.

Er genießt ihre Qual, genießt den Anblick des fast nackten jungen Mädchens und er genießt seine Vorfreude, gleich auch noch das letzte Detail seines Opfers zu sehen.

Erst das Hemd!

"Gib mir dein Unterhemd!"

Mia zögert. Jetzt kommt es drauf an.

Soll sie aufgeben? - Dann wird sie gleich splitternackt vor dem Fremden stehen.

Oder soll sie standhaft bleiben? Wird er dann die Polizei holen? Oder wird er selbst...?

Mia denkt daran, dass der Mann sie zwingen könnte, das Hemdchen auszuziehen ... und sie spürt das immer heißer werdende Kribbeln ihrer heraufziehenden Geilheit zwischen ihren Beinen.

"Wird's bald?!" seine Stimme ist scharf. "Das Unterhemd!"

Mia schluckt. Sie kann seinem Blick nicht stand halten und schlägt die Augen nieder.

Dann greift sie den Saum ihres Hemdchens .... Zieht es langsam nach oben ... über ihren Kopf.

Der Mann beobachtet sie fasziniert. Als Mia den Stoff ihres Unterhemds vor dem Gesicht hat, ist ihr Oberkörper entblößt - zeigt winzige Brüstchen, auf denen aber Mias Brustwarzen schon frech aus den dunklen Warzenhöfen heraus ragen. Und der Mann erkennt, dass Mia noch ein typisches gemustertes Kinder-Unterhöschen trägt. Allerdings sehr eng anliegend.

Ängstlich bedeckt sie ihre Brüste mit den Armen. Er lässt sie noch für den Moment und genießt den Anblick.

Die Stille in seinem Büro "knistert" beinahe. Sie weiß, was gleich kommen wird - und hat Angst. Aber das Wissen, gleich das erste Mal in ihrem Leben nackt vor einem Mann zu stehen, heißt ihre Lust weiter an.

Er weiß auch, dass sie in wenigen Augenblicken nackt sein wird - und seine Hose ist eng.

Schließlich ordnet er an.

"Nimm die Hände da weg! - Und wenn du gerade dabei bist, zieh endlich den Schlüpfer aus!"

Mia bleibt regungslos stehen.

"Hände weg!" kommt wieder die Stimme im Befehlston.

Jetzt endlich nimmt Mia zögernd ihre Arme weg.

Bevor sie sich darüber klar werden kann, wohin sie die Hände nehmen soll, kommt seine nächste Anweisung: Höschen runter! .. Und dann Hände auf den Rücken.

Er lässt ihr eine kleine Pause. Sie bewegt sich nicht.

"Wir wissen doch beide, dass du jetzt noch den Schlüpfer ausziehen musst. Sicher versteckst du noch etwas darin.. oder gar in deiner Fotze oder im dreckigen Arsch!"

Mia möchte fast im Boden versinken. Ihr Gesicht hat inzwischen eine puterrote Farbe angenommen.

Sie schämt sich und sie hat Angst.

Aber sie spürt auch, dass sie noch nie so nass zwischen den Beinen war. Fast ist sie versucht, ihre Hand nach unten zu nehmen, um sich zu streicheln.

Aber sie kann doch nicht einfach ihren Slip abstreifen!

Sie schaut an sich herab. Nein!

Erschrocken hat sie gerade festgestellt, wie sehr sie trotz ihrer Angst geil ist. Ihr eigener Lustduft ist ihr in die Nase gestiegen. Ihr Höschen muss zwischen den Beinen inzwischen mit ihrem Lustsaft getränkt sein. NOCH ein Grund, es nicht auszuziehen.

Der Detektiv steht auf und nähert sich ihr drohend.

Das Mädchen senkt den Blick. Sie zittert.

"Ziehst du das Ding jetzt endlich aus?!" Er deutet auf Mias Unterleib.

Sie schüttelt nur den Kopf.

"Du wirst mir deine Fotze schon zeigen müssen!"

Mit diesen Worten beugt er sich herab, ergreift Mias eben ausgezogene Strumpfhose und ergreift das sich jetzt wehrende Mädchen. Energisch zwingt er ihr die Arme auf den Rücken.

"Halt still du freche Schlitzmaus, sonst setzt es was!" droht er.

Dann schlingt er die Strumpfhose um Mias Handgelenke und fesselt damit ihre Arme hinter dem Rücken.

Da ein ganzes Stück der Strumpfhose noch übrig ist, zieht er damit auch noch Mias Ellenbogengelenke zusammen, sodass sie jetzt die Arme gar nicht mehr bewegen kann, dafür aber ihre winzigen Brüste fast schon unanständig weit heraus drücken muss.

Endlich ist Mia hilflos gefesselt. Und sie spürt, wie ihre Brustwarzen durch seine Behandlung fast schmerzhaft hart geworden sind ... und sie stehen auch noch unanständig vor.

Mia hat auch schon Bilder im Internet gesehen. Bilder, wo Frauen nackt und gefesselt waren. Diese Bilder hatten sie sehr an gemacht und beim betrachten hatte sie masturbiert. Damals hatte sie sich gewünscht, auch einmal so gefesselt zu sein. Jetzt war sie es! Und er würde ihr das Höschen sicher gleich runter ziehen!

Da steht er schon vor ihr.

Ihr Blick geht zu ihm hoch - dann senkt sich ihr Blick.

Lächelnd und scheinbar mit aller Zeit der Welt greift der Mann ihr jetzt zwischen die Beine... Mia tritt einen Schritt zurück, versucht sich zu entziehen. Sie weiß, dass er jetzt ihre Feuchtigkeit spüren muss.

Der Detektiv hält sie am dünnen Stoff des Höschens fest. Würde sie sich weiter wehren, würde der Stoff sicherlich zerreißen.

Seine Hand greift in ihr Haar. Mia bleibt still stehen. Mit sanftem Druck zwingt er das Mädchen, den Kopf zu heben.

Mit einem süffisanten Blick in Mias Augen ergreift er den Gummizug ihres Höschens und zieht es quälend langsam über Mias Schamberg herab... dann an ihren Beinen ein Stück herunter.

Grinsend betrachtet er dann, was sie nun seinem Blick nicht mehr verbergen kann.

Fast noch komplett kahl präsentiert Mia ihren Schamhügel. Nur einige dunkle erste Härchen sind auf dem Schamberg zu sehen. Sie verdecken nichts - machen dem Mann aber Lust auf eine Rasur!

Der Detektiv stellt außerdem erfreut fest, dass der ihm entgegen ziehende Duft schon der, einer sehr geilen Frau ist. Auch Mias Höschen, ist, wie er feststellt, schon deutlich nass und beschleimt in der Schrittregion.

Mit quälender Langsamkeit zieht der Mann seinem Opfer das Unterhöschen immer weiter herab, bis er es gut sein lässt. Das winzige Kleidungsstück hängt nun auf Mias hübschen strammen Oberschenkeln, kurz oberhalb ihrer Knie.

"Beine breit!" ordnet er an. Mit kleinen Klapsen dirigiert er Mias Beine auseinander, bis das Mädchen die Füße etwa einen Meter auseinander stehen hat.

Mias Unterhose ist jetzt breit ausgespannt.

In dieser Position ist es fast noch beschämender für das Mädchen, als hätte er ihr das Höschen ganz ausgezogen.

"Steh ganz still!" gibt der Mann Mia die Anweisung.

Dann tastet sein Finger langsam über ihren glatten Schamberg mit den wenigen weichen Haaren herab, drückt ihre Schamlippen auseinander. Leicht glitscht der forschende Finger in Mias stark beschleimten Mädchenspalt hinein.

Mia hält den Atem an. Genau DORT ist es so geil, sich zu streicheln. Gleich wird er sie dort berühren!

Er hält inne exakt in DEM Moment, indem Mia seinen Finger an ihrer empfindlichen Clit erwartet - fast ersehnt - hat. Er lässt sie darauf warten.

"Oh oh Mädel, du bist ja höchstgradig geil. Es macht dich wohl an, hier von einem wildfremden Mann an die Fotze gefasst werden?"

Mia schüttelt nur ängstlich den Kopf.

Was aber eigentlich nicht stimmt.

Verwirrende Gedanken schwirren ihr durch den Kopf. Sie fühlt sich gedemütigt, könnte vor Scham im Boden versinken. Ja, sie hat oft Fantasien, in denen solche Situationen vor kommen. Da ist sie Sklavin eines Herrn, .. eines Paares .... Oder wird zum Sex gezwungen. Diesmal allerdings sind es nicht in ihre Fantasien, wie sonst - sondern diese Situation ist realer .. bedrohlicher.

Mias Kopf will das nicht und ist fast in Panik.

Aber Mias Körper reagiert und will es!

Der Mann nimmt seine Hand zwischen Mias Beinen weg. Scheinbar in Gedanken schnuppert er an seinen Fingern.

Dann hält er sie seinem Opfer unter die Nase.

"Mia, sag mir, was ich da rieche!"

Das Mädchen schluckt hörbar, antwortet aber nicht.

Nach ein paar Sekunden ergreift er Mias linke Brustwarze und drückt zu.

"Antworte mir, kleine dreckige Schlampe". Zischt er.

Als Mia immer noch zögert, verstärkt er den Druck und rollt dabei die erigierte Brustwarze des Mädchens hin und her. Es zwickt - dann tut es weh.

"Das ist, weil ich geil bin!" flüstert Mia. Sie atmet schnell.

Der Mann grinst. Jetzt hat er sie da, wo er sie haben will.

Er erklärt: "Das, was ein geiles Mädel ins Höschen abgibt, ist Lustsaft, oder auch Lust- oder Geilschleim! ... Wenn der kleine Schlitzpisser nicht in die Hose macht!"

Ein paar Sekunden lässt er seiner Gespielin, dann fragt er erneut: "Mia, was ist das, was hier so verräterisch an meinem Finger riecht?"

Einen Moment braucht Mia, um sich zu überwinden.

Dann antwortet sie: "Meine Nässe. Aber Pipi habe ich nicht gemacht! Wirklich nicht!"

Mias junges Fötzchen brennt vor Lust.

"Aha', denkt der Mann. "Das Mädel ist willig!'

Aber die Antwort lässt er ihr doch nicht durchgehen.

Er lächelt.

"Und - Mia, wie heißt das, was du gerade gerochen hast?"

Er drückt Mias Brustwarze fester.

Mia zögert - überlegt fieberhaft.

Was hat er gesagt? Wie heißt das, was so riecht? Was will er hören?"

Dann erklärt sie flüsternd: "Das ist Geilsaft!"

Und Mia ist jetzt wirklich geil. Sie zittert vor Lust und jetzt möchte sie, dass der Mann sie endlich wieder zwischen den Beinen anfasst.

,Aus dir könnte ich ne brave geile Sklavin machen' denkt der Mann. "Nur muss ich vorsichtig sein, dass sie mir ins Netz geht und ihre Eltern mir nicht die Bullen auf den Hals schicken!'

An Mia gewendet fährt er fort: "Vielleicht hättest du kleine Schlampe das Taschengeld lieber für die Bezahlung der Kosmetika einsetzen sollen!"

Mia weiß jetzt, dass sie diese Geilheit sonst nie erlebt hätte. Und sie will längst, dass er weiter macht. Vielleicht - Wenn sie etwas für ihn tut -dann gibt es vielleicht eine Belohnung. Sie will ihren Körper einsetzen, um vielleicht der drohenden Strafe zu entgehen. Er ist ein Mann, sieht nicht einmal schlecht aus. Ein bisschen Sex - sie will lernen, wie das ist. ... Und er wird sie laufen lassen.

Fast schon bedauert sie, den Druck an ihren Nippeln nicht mehr zu spüren. Sie ist etwas erschrocken, als ihr klar wird, welche schweinischen Gedanken sie gerade hat.

Jetzt fühlt sie sich nicht nur völlig nackt - jetzt, so gefesselt ist sie ihm auch hilflos ausgeliefert.

Und sie will es! Sie will ihm gehören.

Der Mann hat längst gemerkt, was sich bei seinem jungen Opfer gerade abspielt. Sie ist geil und will ihn. Sehr geil sogar.

Aber er rührt sich nicht - betrachtet sie aber schamlos lange von oben bis unten.

"Stell die Füße noch weiter auseinander!"

Seine Stimme ist ruhig, aber bestimmt.

Mia stellt nur zögernd ihre Füße noch ein Stückchen weiter auseinander. Das ausgespannte Höschen rutscht ein Stück nach oben. Gleich wird er sie wieder berühren!

Sie will jetzt nichts sehnlicher!

Eine perfekt junge und fast noch haarlose Fotze verspricht ihm viel Spaß; und die herrlich kleinen Brüste sollten schon bald mit Klammern geschmückt werden. Er freut sich darauf, möglichst bald mit ihr zu tun, worauf er Lust hat. Solch ein Mädel hat er lange gesucht!

Er wird alles tun, sie in seine Gewalt zu bekommen. Endgültig in seine Gewalt, denn schon jetzt könnte er einiges mit dem jungen Mädel anstellen.

Der Detektiv hat erkannt, dass sein Opfer bereit ist, mit ihrem Körper für ihren Diebstahl zu bezahlen.

Und er will testen, wie weit sie bereits ist.

"Gib mir deinen Slip!"

Mia ist irritiert. Wie soll sie ihm ihr Höschen geben? So gefesselt, wie sie ist.

"Ich bin doch gefesselt!" sagt sie leise

"Gib mir deinen Schlüpfer, ohne ihn anzufassen! Wenn du kleines Ferkel schon so geil bist, dann wirst du wissen, wie du ihn mir geben kannst! - Überlege!"

Gespannt wartet er auf ihre Reaktion.

Mia zögert. Dann nimmt sie die Beine zusammen - und mit anmutigen Bewegungen "zappelt" sie die Unterhose herab. Nach wenigen Augenblicken liegt der durchnässte Stoff am Boden. Jetzt soll sie es ihm geben.

Ohne das Höschen anfassen zu können, ... bedeutet, .. mit den Zehen ihres Fußes?

Nein, das kann er nicht meinen.

Dann .... sie kann sie es nur mit ... mit ... mit dem Mund aufheben!

Sie hat eine ähnliche Szene schon einmal auf einem Internet-Foto gesehen. Damals war es ein String, den die Frau im Mund hatte.

Das hatte sie sehr angemacht. Damals hatte sie sich gestreichelt. Jetzt soll sie es selber tun.

Vor einem wildfremden Mann!

Mias Abneigung gewinnt die Oberhand.

Nicht nur damals wurde sie sehr geil davon. Auch jetzt, stellt sie erstaunt fest, will ihr Körper, dass sie die Unterhose mit dem Mund aufhebt! Und ... ihre heiße nasse Fotze will quasi sofort gestreichelt werden. Sie schluckt.

"Die Unterhose!" ermahnt sie der Mann.

Jetzt kniet Mia sich hin und nimmt den hauchdünnen duftenden Stoff mit dem Mund auf. Steht auf.

Dann steht sie vor dem Detektiv, der gemusterte Stoff hängt aus ihrem Mund herab - und wartet, dass er ihr das Höschen abnimmt.

Er lässt sie warten. Beide blicken sich an - bis Mia schluckt und ihren Blick senkt.

Endlich nimmt er Mia ihre Last ab, breitet den Stoff aus und wirft einen Blick darauf; untersucht die Unterhose dann zwischen den Beinen. Dann führt er sie an die Nase und schnuppert. Er grinst Mia breit an. Sie weiß, dass er ihren Lustschleim am Höschen bemerkt hat. Ihre Lust muss in dem dünnen Gewebe verräterische Spuren hinterlassen haben.

Er schaut ihr in die Lust-glänzenden Augen.

Und er weiß jetzt, dass er eine potentielle Sklavin vor sich hat. Eine sehr geile Sklavin sogar!

Zeit, sie sich endgültig gefügig zu machen.

"Nun drehe dich um, mach die Beine schön breit auseinander. Noch breiter, wie eben. - Dann beugst du deinen Oberkörper tief hinunter!" Mia dreht sich um, spreizt die Beine leicht, bleibt zunächst aber noch stehen. Der kleine knackige Arsch wird sich bald unter pfeifenden Rohrstockhieben winden, denkt sich der Mann.

"Runter! Beug dich vor! - Und breiter die Beine!" Kommt sein scharfer Befehl.

Jetzt hat Mia doch Angst bekommen und tut exakt, was er will. Weit spreizt sie die Beine und beugt sich vor. Vor den Augen des Mannes klaffen die strammen Pobacken des Mädchens.

In dieser provozierenden Stellung kann das Auge des strengen Mannes bequem auf die jetzt leicht aufklaffende Fotze mit den großen wulstigen Schamlippen und auf das winzige zusammengekniffene Arschloch fallen. Und Mias Mädchenschlitz glänzt wirklich verräterisch. Ja, das Mädel ist klitschnass und geil!

Genüsslich tritt er an das zitternde junge Mädchen heran: "Halte jetzt ganz still! Ich muss in deinen beiden Löchern nach gestohlenem Gut suchen. Wenn du herumzappelst, muss ich dich festhalten. Außerdem wird dann deine Bestrafung viel härter ausfallen." Er lächelt. Ihre Strumpfhose fesselt ihre Arme ideal. Selbst, wenn sie sich wehren würde, hätte sie keine Chance. Aber sie wird sich nicht wehren - ihr Körper will seine Hand spüren!

Mit der einen Hand den kleinen Arsch in festen Griff nehmend und Mias Arschbacken auseinander drückend, bohrt der Meister einen langen Zeigefinger in die junge Möse ein und stochert in dem engen Kanal herum.

"Nein! - Bitte nicht!" bettelt Mia.

Er weiß, warum.

Sicher ist sie noch Jungfrau.

"Sei still!"

Er bohrt vorsichtig weiter.

Dabei stellt er fest, dass sich das Jungfernhäutchen tatsächlich dem forschend bohrenden Finger entgegenstellt. Und er stellt auch fest, dass das Mädchen wirklich glitschig nass und heiß ist!

Mia stöhnt verhalten.

Sie ist geil! Sehr geil.

Er lächelt. Wieder einmal eine, die in solchen Situationen geil wird.

Aber das kennt der Mann sonst nur von älteren Mädchen und Frauen.

Aber ein potentielles Opfer für seine Lieblingsbeschäftigung ist sie schon. Trotz ihrer Jugend.

Er wird sehen, wie weit sie bereit ist, zu gehen.

Dann streicht er mit dem Finger durch Mias aufklaffende Pobacken. Mia zuckt zusammen und er muss sie mit einem Griff an die gefesselten Handgelenke gebeugt halten, als er ihre Afterrosette streift und reibt.

Er grinst breiter. Mia zuckt, als er sie an dieser intimen Stelle berührt.

Sicher hat sein Opfer schon mal masturbiert. Aber dass man am Popoloch auch solch geile Gefühle erzeugen kann, dürfte sie überraschen.

Dann dringt sein soeben glitschig gemachter Finger ein Stück in Mias Anus ein. Mias Po verkrampft sich. Ihr eigener Lustsaft erleichtert ihm aber dennoch das Eindringen. Aber nicht tief - nur so, dass er ihr enges Löchlein etwas weitet. Mia verkrampft sich und ihre Muskeln halten seinen Finger fest.

Er lässt sie einstweilen gewähren, bewegt den Finger vorsichtig - aber er freut sich schon auf das Training, was er mit ihrem Po vor hat.

"Na, ok. Hier versteckst du also nichts!"

Er zieht seinen Finger zurück. "Dreh dich wieder um!"

Mia schaut verstohlen, ob der Finger "Spuren' ihres Darmes zeigt.

Gedankenverloren schnuppert er an seinem Finger - betrachtet sie dabei.

"Was mache ich jetzt mit dir? - So, wie du hier stehst."

Er macht bewusst eine lange Pause, um Mia ihre Situation noch einmal ganz klar zu machen.

Sie ist eine Diebin und steht jetzt hier splitterfasernackt vor ihm.

Und er hatte soeben ihre intimsten Körperteile inspiziert.... sogar betastet.

Er könnte sie jetzt leicht sexuell missbrauchen.

Soll er wenigstens ein Paar Fotos machen?

Er beschließt, nichts dergleichen zu tun.

Stattdessen löst er ihr die Fesseln.

Jetzt steht Mia wieder nackt vor ihm - und automatisch bedecken ihre Hände ihre Blöße.

"Nimm die Hände da weg! Am besten, du nimmst sie auf den Rücken!" ordnet er an.

Als Mia seiner Aufforderung folgt, weiß er, dass er hier tatsächlich ein Mädel vor sich hat, wie er es sucht.

Mia ist sehr devot - und den Befehlen eines Mannes zu folgen erregt sie.

Er hatte schon manches Mal das Gefühl, dass einige der Ladendiebinnen tatsächlich erwischt werden wollen, um dann in eine solche Situation zu geraten.

Und wie bereits einige Male vorher, wählt er auch bei diesem Opfer den naheliegenden Weg, es in seine Gewalt zu bekommen. Dazu muss er ihr zunächst einmal noch mehr Angst machen.

"Na, dann werde ich mal die Polizei rufen!"

Mia zuckt zusammen.

Er greift zum Telefon.

"Bitte nicht!" Kommt es schnell von ihr.

"Warum nicht? Du bist eine Diebin und Lügnerin - und bekommst jetzt eine Anzeige! Ich muss die Polizei einschalten."

"Ich .. ich..." stammelt sie. "Ich meine - gibt es keine andere Möglichkeit? Können wir das nicht anders regeln?"

Mia, deren Gesicht inzwischen blutrot vor Scham geworden ist, hofft immer noch auf seine Milde oder, dass sie den Diebstahl mit Sex bezahlen kann.

Er scheint zu überlegen.

"Wie stellst du dir das vor?"

Jetzt hat er sie soweit. Sie macht es ihm leicht. Es geht einfacher, als er es sich vorgestellt hat.

Fieberhaft überlegt Mia. Sie hat bei ihren Eltern Narrenfreiheit. Doch bei einer Anzeige würde sie nicht so leicht davon kommen. Ihre Eltern sind da doch sehr streng. Und ihre Freiheiten wären dann sicher mehr als in Gefahr.

"Bitte - keine Polizei." Fleht sie.

"Warum sollte ich dir die Polizei ersparen?" grinst er sie an.

Mia schaut ihn flehend an. Sie muss ihren Körper einsetzen. Das wird sie retten.

"Ich könnte .... könnte stattdessen etwas "nett' zu ihnen sein!" kommt es leise von ihr.

Er lacht laut.

"Nett??!!"

Was glaubst du, wie viele Mädels mir das jede Woche anbieten? Wenn ich jeder kleinen Diebin an die Titten fassen würde, hätte ich viel zu tun. Nein nein, du brauchst eine Strafe!"

Er tut so, als würde er zum Telefonhörer greifen.

"Bitte, bitte nicht!" Versucht Mia es noch einmal.

Sie schluchzt. Einige Tränen laufen ihr über die Wange.

Er lässt die Hand auf dem Telefonhörer, scheint nachzudenken.

"Siehst du ein, dass du eine Strafe verdient hast?"

Mia nickt.

"Aber bitte - geht es nicht ohne Polizei?" flüstert sie.

Er lässt sich Zeit. Jetzt hat er sie da, wo er sie hin bekommen wollte.

Er nimmt sich Zeit und tut so, als würde er überlegen.

"Ich habe da eine Idee!"

Mias Gesicht hellt sich auf.

Nachdenklich, als würde die Idee erst jetzt in seinem Kopf reifen, erklärt er dem jungen Mädchen, was er vor hat: "Du musst bestraft werden! Das ist mal klar! Aber ICH könnte dich ja auch selbst bestrafen."

Mia nickt erneut - jetzt mit der Hoffnung, ohne Polizei davon zu kommen. Sie wird jetzt alles tun, um einer Anzeige zu entgehen. Und vielleicht wird er sie ja doch wieder so schön anfassen.

"Du könntest als Strafe ..... arbeiten. Deine Verfehlung sozusagen abarbeiten!" Mia nickt. Ja, das wäre eine Idee! Das würde sie tun.

Und der Detektiv erklärt ihr weiter: "Am nächsten Wochenende veranstalten meine Frau und ich eine größere Party bei uns zuhause, bei der wir eine ganze Menge Gäste erwarten. Ich könnte mir vorstellen, dass du als Strafe diese Gäste bedienen könntest und ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen kannst. Tust du es und verbringst das Wochenende bei uns, kommst du um eine Anzeige herum."

Mia nickt. Sie hat schon mal spaßeshalber als Bedienung gejobbt. Bei einer Feier ihrer Eltern. Das kann sie. Sie ist zwar das Wochenende verabredet. Aber dieses Problem ließe sich sicher lösen.

Er scheint weiter zu überlegen. Mia weiß nicht, dass sie nicht die erste Frau ist, der eine solche Bestrafung lieber ist, als eine Anzeige bei der Polizei - und die damit auch bereits vor ihr in seine Falle getappt ist. Nur - so jung war noch keine!

"Da aber unsere Gäste etwas Besonderes sind, muss natürlich alles perfekt sein! Ich denke, dass du am Freitag und Samstag Vormittag lernen solltest, was dann am Abend von dir verlangt wird."

Er unterbricht, bevor er ihr seinen ganzen Plan erläutert.

"Mia, du unterschreibst mir hier dein Schuldeingeständnis. Die Anzeige fülle ich aus, lasse sie derweil aber noch liegen. Du kommst Freitag zu meinem Feierabend hierher und wir fahren gemeinsam in unser Haus. Dort wirst du das Wochenende verbringen und die Bedienung der Herrschaften wird deine Strafe sein. Mitbringen brauchst du nicht viel. Wir haben sicher etwas in deiner Größe. Meine Frau wird dir etwas geben. Ja - ich denke, du wirst deine komplette Bekleidung von uns bekommen und wir haben auch Wäsche und Handtücher genug."

Mia hat zugehört und immer wieder genickt.

"Natürlich muss ich deinen Ausweis hier behalten, damit du auch am Freitag hier bist und dich nicht verdrückst. Hast du deine Strafe ordentlich abgearbeitet, bekommst du ihn wieder und wir zerreißen dein Geständnis und meine Anzeige!"

Er lässt ihr noch einige Sekunden Zeit: "Meinst du, das ist es dir wert?"

Mia nickt. Zuerst hatte sie ja gedacht, er würde mit ihr zuhause Sex haben wollen. Als er seine Frau erwähnte, war ihr dann doch ein Stein vom Herzen gefallen. Also Arbeit und kein Sex. Das wäre eine gute Lösung, nur dass sie am Wochenende mit ihrer Freundin verabredet ist. Aber das würde sie notfalls absagen.

"Ich würde es tun." Sagt sie. "Aber ich bin mit meiner Freundin verabredet."

"Tja, dann also lieber die Polizei?!" Er greift zum Telefon.

"Nein nein!" Mias Antwort ist schnell. "Vielleicht kann ich ihr ja absagen?!"

Jetzt ist es an dem Mann, zu überlegen.

Dann grinst er. Und Mia findet sein Grinsen auf einmal nicht fies.

"Hmmm, es ist DEINE Strafe. - Aber wenn deine Freundin die Strafe teilen will - wir können auch zwei Mädels gebrauchen! Dann seid ihr das Wochenende zusammen .... Frag sie! - Oder komm alleine. - Oder überrede sie - es ist DEINE Anzeige!"

Gespannt schaut er das Mädchen an. Wird sie darauf eingehen?

Mia ist jetzt erleichtert. "Ja, das werde ich tun! Ich glaube, sie wird vielleicht sogar mitmachen."

"Gut, dann sind wir uns ja einig! - Zieh dich wieder an!"

Er verkneift sich das Lächeln, als er sieht, wie sie ihre Strumpfhose extrem hoch zieht.. und dadurch ihre Schamlippen fest gedrückt werden. Dann bedauert er, wie sie auch die restlichen Kleidungsstücke über streift.

Während Mia sich schnell wieder anzieht, gibt er ihr letzte Anweisungen: "Meine Frau ist etwas konservativ. Sie hasst Hosen bei Mädels und sie mag keine Handys! Also zieht euch am besten hübsch an - am Besten mit solch nem kurzem Rock, wie heute. Aber dann am besten ohne Strumpfhose - sie mag keine! Wenig Gepäck! Ihr braucht nicht viel. Und das Handy könnt ihr auch zuhause lassen."

Er lächelt und ist Mia jetzt sogar sympathisch.

"Wir sehen uns nächsten Freitag. Punkt 18 Uhr hier an meinem Büro!"

Und damit ist Mia entlassen. Sie ist froh - und sie muss schnell mit ihrer Freundin telefonieren.

Und dann ist sie immer noch geil. Irgendwo muss sie möglichst bald masturbieren.

Noch bevor sie zuhause ist!

Und der Detektiv muss unbedingt sehen, was er da gerade mit der Überwachungskamera aufgenommen hat. Und auch er wird sich befriedigen, während er es sich anschaut.

---

Wenn euch die Geschichte gefällt, gebt mir einen Kommentar dazu ab.

Habt ihr einen Vorschlag, wie sie weiter gehen soll?

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

Sir Cruce

klasse anfang,pass nur auf das du nicht zu viele personen ins spiel bringst. des Helden Frau sollte die beiden mädchen entsprechend für die party vorbereiten. kein höschen aber eine strenge schrittfesselung und klammesrn währen nicht schlecht. vorerst keine verkehr mit den gästen , dafür erlernung wofür der mund alles da ist. inclusieve aufnahme aller ! körperflüssigkeiten beiderlei geschlechts. rimmtraining hoffe dir gefallen meine vorschläge, freue mich auf ne fortsetzung

Erzieher

vielen Dank für die Rückmeldung. Ich sehe es ähnlich.
Schade, dass andere hier nichts schreiben.

Roger

Sehr gut geschrieben!
Er hätte Sie aber schon bei der Leibesvisitation zum Orgasmus bringen können.
Mir gefällt es, wenn kleine Mädchen zu etwas gezwungen werden, es nicht zugeben, aber dann geil werden dabei.
An der Party erwarte ich, dass Mia bestraft wird, so, dass sie total geil wird und dabei oder danach einen (oder mehrere) Orgasmus hat.
Bin gespannt auf eine Fortsetzung.

The reviewing period for this story has ended.