Ferienerlebnis Folgen!

[ Fg, Fdom ]

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Published: 8-Apr-2012

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Story Summary
Disclaimer
This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Wieder einmal einer dieser unangenehmen heißen Tage die schon so früh morgens beginnen, dass man sich am liebsten gar nicht rühren möchte.

Aber na ja.....

Mein Name ist Stephanie und ich bin 26 Jahre alt. Vor zwei Wochen haben die Sommerferien begonnen, für mich ein Grund auch in dieser Zeit Urlaub zu nehmen. Ich habe ein kleines Seegrundstück mit einem netten Haus, ein richtiges Knusperhäuschen, wenn man so will. Die anderen Grundstücke hier sind in der Ferienzeit wieder total belebt, was nicht uninteressant ist, denn wo sieht man sonst so viele Familien mit so ungenierten kleinen Gören, denen es egal ist wie sie ins Wasser gehen, oder spielen.

So wie jeden Morgen begab ich mich sehr früh zum See hinunter, um eine Runde zu schwimmen. Da um diese Zeit eigentlich nie was los ist, war ich total hüllenlos. Nur das Wasser und ich....!

Doch an diesem Morgen war das anders und das sollte mich noch einige Zeit beschäftigen. Ich war diesmal nicht alleine! Nicht allzu weit weg sah ich jemanden im Wasser, und das machte mich neugierig. Ich schwamm näher um zu sehen wer das ist. Mit Freude stellte ich fest, dass es sich um ein kleines Mädchen handelte, nicht viel älter als 12 Jahre.

Als sie das Wasser verließ, sah sie mir hochnäsig und voller Selbstbewusstsein tief in die Augen, was in mir meinen Jagdinstinkt weckte! Besonders die Tatsache dass die Kleine nichts aber auch gar nichts am Leib hatte machte mich extrem scharf! Sie war sehr schlank, hatte lange dunkle Haare und tiefbraune Augen. Ihre kleinen spitzen Brüste waren von rosigen Brutwarzen gekrönt die leicht nach oben zeigten und mich geradezu einluden daran zu saugen und in die zarten Warzen zu beißen! Sie entfernte sich mit einem arroganten Grinsen und einem gekonnten Arschwackeln vom See, das es mir die Sprache verschlug. Ich dachte mir, die muss ich haben, koste es was es wolle.....!

In den folgenden Tagen ging sie mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich hatte immer ihr Bild vor mir, dieser schöne zarte junge Körper, unversehrt und rein.....noch!

Zu meiner großen Freude bemerke ich bald, dass sie die Enkelin meiner Nachbarn war. Ich kannte die Beiden nur flüchtig, sie waren mitte Fünfzig und machten eigentlich einen sehr jugendlichen Eindruck! Die Kleine war scheinbar ein sehr schwieriges Mädel, denn mehr als einmal hörte ich sie mit ihrer Großmutter streiten! Sie war hochnäsig, vorlaut, frech und arrogant.....! Also genau die Richtige für meine sadistischen Gedanken, denn Benehmen will gelernt sein, genauso wie Gehorsam! Nur wie komm ich an sie ran, wie wecke ich ihre Aufmerksamkeit? Alles was nicht sie betrifft, erstickt die kleine Egoistin in totalem Desinteresse.

Nur wie heißt es so schön: "Bist du nicht willig so brauch ich Gewalt!"

Nachdem sie fast nie zu Hause ist und immer irgendwo alleine in der Gegend herumstreunt würde ich sie mir einfach holen, ich musste nur die richtige Gelegenheit abwarten.

Ich liege wiedermal in der brütend heißen Mittagssonne auf dem Bootssteg vor meinem Haus, wo ich ungewöhnlichen Lärm höre! Schreien, Rufen, Weinen, Türenschlagen..... und plötzlich Stille! Ich blicke auf und sehe wie die Kleine eilig das Haus verlässt und in Richtung Wald läuft.

Das ist meine Chance! Was immer da drüben vorgefallen ist, ich werde den Moment nutzen!

Rasch springe ich in meine Jeans und setze mich ins Auto! Sie hat den Forstweg genommen und so ist es einfach für mich ihr zu folgen. In der drückenden Mittagshitze ist niemand unterwegs, frei Bahn also. Der Weg führte tief in den Wald hinein und hinter einer der vielen Biegungen sah ich gerade noch, wie sie auf einem Hochstand verschwand. Ich stellte den Wagen ab und näherte mich ihr. Ihr Schluchzen drang bis zu mir herunter und mir lief ein Schauer der Erregung über den Rücken! War sie erstmal in meiner Gewalt würde ich dieses Schluchzen noch sehr sehr oft hören können! Ich klettere hinauf und sehe sie in einer Ecke zusammen gekauert sitzen. Mir stockt der Atem als sie mich mit ihren großen verweinten Augen ansieht! Einfach süß, sie hat nur eine Bikinihose an und darüber ein weißes T-Shirt das an ihrem Körper klebt und ihre jungen spitzen Brüste nachzeichnet.

Als sie mich sieht fährt sie mich giftig an, was ich hier will und ich soll gefälligst sofort wieder verschwinden. Das lässt mich natürlich völlig kalt, was sie nur noch zorniger werden lässt. Ich versuche ein Gespräch anzufangen um sie etwas zu beruhigen, aber sie springt auf und verpasst mir eine Ohrfeige! Nicht mit mir meine Süße, das fängt langsam an interessant zu werden. Ich packe sie am Oberarm und versuche sie vom Hochstand runterzuzerren! Sie war wie eine kleine Raubkatze, sie kratz und beißt und ich versuche ihr die Arme auf den Rücken zu drehen, aber sie entwindet sich mir und..... stürzt vom Hochstand! Oh Gott! Hoffentlich war der Kleinen nichts passiert! Wenn sie ernsthafte Verletzungen hat war sie für mein Vorhaben nicht mehr zu gebrauchen! Hastig klettere ich nach unten und merkte dass sie nur bewusstlos ist. Der weiche Waldboden hatte ihren Sturz gebremst und sie wird sicher bald wieder völlig in Ordnung sein!

Ich hob sie hoch und hielt diesen wunderschönen Körper in meinen Händen der nun ganz mir gehörte! Ich hebe sie auf und mache mich auf den Weg zu meinem Wagen! Mir schwirren tausend Gedanken und Ideen durch den Kopf, was sollte ich wohl als erstes mit der geilen Göre anstellen. Ich lege sie in den Kofferraum und zur Sicherheit fessle ich sie mit Klebeband und klebe ihr auch den Mund zu!

Die Fahrt zu meinem Haus zurück war kurz und ereignislos! In der Garage angekommen, hebe ich das noch immer bewusstlose Mädchen heraus und trage sie in meinen Keller. Der ist ja für solche Fälle bestens eingerichtet, da ich begeisterte SM-Spielerin bin, und sich bei mir gelegentlich eine kleine eingeschworene Gruppe an Spielern vor allem Spielerinnen einfindet. Ich lege sie auf eine Matratze öffne ihre Fesseln und ersetze sie sofort durch massive eiserne Reifen um ihre Hand- und Fußgelenke. Die Manschetten an ihren Händen verbinde ich mit massiven Ringen die oben in den Türbalken eingelassenen sind. Während ich damit beschäftigt bin, kommt sie zu sich! Benommen sieht sie sich um und merkt dass ihre Bewegung eingeschränkt ist! Auch die Umgebung war ihr fremd und sie fängt an zu strampeln und in ihr Klebeband zu schreien! Der Anblick ist toll! Ich freute mich schon darauf dieses stolze Mädchen zu brechen und sie zu meiner willenlosen Sklavin zu machen.

Ich setze mich ihr gegenüber hin und nehme meine Gerte zur Hand! Eines meiner allerliebsten Spielzeuge. Sie sieht mich mit großen fragenden Augen an. "Ja meine Kleine, jetzt wirst du anfangen Manieren zu lernen!" und schon lasse ich die Gerte auf ihre Schenkel niedersausen. Der darauf folgende erstickte Schrei ist wie Musik in meinen Ohren. Ich wollte sie richtig schön hören können und sehr unsanft riss ich das Klebeband von ihrem Mund! Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen, die ich gierig von ihren bebenden Wangen ablecke!

"Ich werde dir nun die Regeln erklären!" sage ich in strengem Ton. Sie schüttelt den Kopf.

" Besser du hörst mir genau zu, denn so eine Göre wie du eine bist, will keiner haben! Dich wird niemand vermissen. Dieser Keller ist dafür ausgerüstet dich in die Knie zu zwingen und dir Gehorsam zu lehren! Es wird dich hier keiner hören egal wie laut du bist! Und du wirst sehr laut sein, dafür sorge ich schon!

Als erstes werde ich mir mal genau ansehen was ich mir da eingefangen habe...! Mit einer Scharfen Schere schneide ich die wenigen Kleidungsstücke von ihrem zitternden Mädchenkörper und schon bald steht sie völlig nackt vor mir! In ihrer aufgespannten Haltung hat sie auch keinerlei Möglichkeit sich zu bedecken, und die Scham lässt sie bis auf die Schultern erröten! Ein toller Anblick. Um sie daran zu gewöhnen, verpasse ich ihr noch ein paar dunkle Striemen mit meiner Gerte! Ich mache sie los und zerre sie in die Mitte des Raumes. "Ich will dich sehen, verstanden?! Du wirst dich daran gewöhnen müssen einer Frau zu dienen und mir zu gehorchen! Bald wirst du darum betteln, dass ich dich berühre, dich aufgeile und dich zum Höhepunkt bringe! Es wird mir große Freude bereiten dich zu meiner fügsamen Sklavin zu erziehen!" Mit diesen Worten verlasse ich den Raum und lasse sie zurück, nackt, aufgespannt und ganz allein im Dunklen.

Sie bemerkt mich nicht, als ich nach einer Stunde wiederkomme. Erst als sie meine Gerte auf ihrem Hintern spürt fährt sie auf und beginnt sofort wieder zu weinen! Ich lache sie aus und amüsiere mich köstlich beim Anblick ihrer kleinen spitzen Brüste, die bei jedem meiner Schläge geil wippen. "Heute werde ich noch deine Jungfräulichkeit überprüfen, danach darfst du dich ein wenig ausruhen."

Ich steckte meine Gerte in den Gürtel und mache sie los um sie sofort auf den Gyno-stuhl zu setzen! Ich schnalle sie an Händen und Füssen fest und lege auch ein breites Band um ihre Schultern und fixiere sie auf diese Art völlig auf dem Stuhl. Sie versucht sich aus Leibeskräften zu wehren aber es ist ohnehin sinnlos und eine saftige Ohrfeige lässt die am Stuhl zusammen sinken. Da liegt sie nun mit weit gespreizten Beinen, gefesselt und mir total ausgeliefert. Ihre kleinen Brüste stehen spitz ab und die rosigen Knospen sind steif und hart! Ich kann nicht anders und kneife in sie hinein. Meine Hand gleitet langsam von den Brüsten zum Bauch über den Nabel zu ihrem Venushügel...... ein Genuss!

Ihre Scham ist von einem ganz leichten Flaum bedeckt der anscheinend erst vor kurzem zu sprießen begonnen hat. Ich öffne mit meinen Fingern die äußeren Schamlippen und merke dass die kleine Schlampe ganz nass ist. "Gefällte dir das, ja?!" Ich drücke meinen Daumen gegen ihren Kitzler, und sie stöhnt leise auf! "Also Lust kennst du schon, bald wirst du auch den Schmerz kennen lernen!" lache ich.

Als nächstes greife ich zum Spekulum und nehme etwas Gleitgel. Jung, eng und feucht präsentiert sich mir ihre rosige Möse! Ich bin im Himmel! Vorsichtig schiebe ich das Spekulum in ihr enges Löchlein! Es macht ihr sichtlich keinen Spaß, ihre Augen sind fest zusammen gekniffen und ihre Hände haben sich zu Fäusten geballt. Schon bald sah ich was ich sehen wollte! Sie war noch Jungfrau, völlig unberührt! Ich zog mich aus ihr zurück, tätschelte und fingerte sie noch ein wenig. Danach gab ich ihr einen innigen Kuss auf ihre wundervolle Jungmädchen-Möse und ihren trotzig zusammengekniffenen Mund! "Jetzt darfst du dich ein wenig ausruhen! Danach kümmere ich mich um dein süßes kleines Vötzchen!"

Mit diesen Worten warf ich eine Decke über sie, löschte das Licht und verließ den Raum mit einer tiefen Zufriedenheit und sehr Glücklich!

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ich

Nette Story, nur schade daß die Stefanie kein Stefan ist damit sich das Mädel richtig schämen kann.

studentlover

Eine gut geschriebene, geile Geschichte!!!! Was ist mit den Fortsetzungen??? Es frustriert, wenn auf die angekündigte Folgen NICHTS erscheint. Schade!

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