POSITIVES BEISPIEL

Ein Gefühl der Unsicherheit nahm von Sophia Besitz. "Onkel Jürgen hat einen Anruf bekommen, dass er ganz dringend zur Baustelle muss. Ich werde ihn rasch hinfahren, weil er doch seine Brille zu Hause vergessen hat, und dann komme ich wieder her. Bleib du so lange hier in der Sauna", hatte Tante Annette ihre elfjährige Nichte informiert.

Nun war Sophia allein, und sie hatte nichts, gar nichts bei sich, außer ihrem Handtuch. Denn in der Eile hatte die Tante gar nicht daran gedacht, ihr etwa den Garderobenschlüssel zu geben.

Es war nicht das erste Mal, dass Sophia sich vor anderen völlig nackt zeigte. Früher, als kleines Kind, so erinnerte sie sich, hatte sie am Strand oder im Schwimmbad oftmals kein Höschen an und erst recht kein Oberteil. Später freilich trug sie gewöhnlich Bikinis, doch wenn sie mit Onkel und Tante in die Sauna ging, war sie auch dann noch ganz nackt, wie alle dort.

Aber jetzt war es eine andere Situation. Die Elfjährige war ganz auf sich allein gestellt. Niemand, der sie schützen könnte und, abgesehen von der Toilette, kein Ort, an den sie sich ungesehen zurückziehen könnte. Ausgerechnet in dieser Situation war plötzlich keine einzige Frau mehr im ganzen Saunatrakt zu sehen, sondern ausschließlich Männer, von denen Sophia bemerkte, dass diese sie mit einem irgendwie veränderten Blick betrachteten, kaum, dass die Tante von ihrer Seite gewichen war.

Auch in der Kabine, in die sie sich nun noch einmal gesetzt hatte - es war die weniger heiße, wo es sich gut eine Weile aushalten ließ - waren ausschließlich erwachsene Männer, die den Körper der Kleinen nunmehr unverhohlen begutachteten. Einer der Männer, er schien vielleicht Mitte fünfzig, mit einem gewaltigen Bierbauch, hatte das Mädchen schon die ganze Zeit besonders im Auge gehabt. Er war nun derjenige, der versuchte, Sophia in ein Gespräch zu verwickeln.

"So ein schickes kleines Fräulein ganz allein unter uns Männern, das nenne ich mutig. Wie heißt du denn?"

"Sophia", kam leise die schüchterne Antwort.

"Schöner Name. Ich bin Christoph. Zeigst du dich denn vor den Jungen in deinem Alter genauso gern ganz splitternackt, wie vor uns?"

"Ich weiß nicht... nein."

"Kann ich gut verstehen. Die kleinen Buben sind nur neugierig und wollen gaffen. Aber richtige Männer wissen, wie man eine junge Frau verwöhnen kann."

Neugierig schaute Sophia den Mann an, was er wohl damit meinte, während Christoph so nah an sie heranrückte, dass ihre Schenkel sich berührten. Er flüsterte ihr ins Ohr: "Du möchtest doch bestimmt mal anfassen."

"Wie meinen Sie das?"

Statt einer Antwort nahm er ihre Hand und führte sie sanft, aber bestimmt, genau an jene ganz bestimmte Stelle... Sophia hatte es schon geahnt, nein, es war ihr sogar völlig klar gewesen, welches Körperteil er sie nun anfühlen ließ.

NEGATIVES BEISPIEL

Ein Gefühl der Unsicherheit nahm von Sophia Besitz. "Onkel Jürgen hat einen Anruf bekommen, dass er ganz dringend zur Baustelle muss. Ich werde ihn rasch hinfahren, weil er doch seine Brille zu Hause vergessen hat, und dann komme ich wieder her. Bleib du so lange hier in der Sauna", hatte Tante Annette ihre elfjährige Nichte informiert.
Nun war Sophia allein, und sie hatte nichts, gar nichts bei sich, außer ihrem Handtuch. Denn in der Eile hatte die Tante gar nicht daran gedacht, ihr etwa den Garderobenschlüssel zu geben.
Es war nicht das erste Mal, dass Sophia sich vor anderen völlig nackt zeigte. Früher, als kleines Kind, so erinnerte sie sich, hatte sie am Strand oder im Schwimmbad oftmals kein Höschen an und erst recht kein Oberteil. Später freilich trug sie gewöhnlich Bikinis, doch wenn sie mit Onkel und Tante in die Sauna ging, war sie auch dann noch ganz nackt, wie alle dort.
Aber jetzt war es eine andere Situation. Die Elfjährige war ganz auf sich allein gestellt. Niemand, der sie schützen könnte und, abgesehen von der Toilette, kein Ort, an den sie sich ungesehen zurückziehen könnte. Ausgerechnet in dieser Situation war plötzlich keine einzige Frau mehr im ganzen Saunatrakt zu sehen, sondern ausschließlich Männer, von denen Sophia bemerkte, dass diese sie mit einem irgendwie veränderten Blick betrachteten, kaum, dass die Tante von ihrer Seite gewichen war.
Auch in der Kabine, in die sie sich nun noch einmal gesetzt hatte - es war die weniger heiße, wo es sich gut eine Weile aushalten ließ - waren ausschließlich erwachsene Männer, die den Körper der Kleinen nunmehr unverhohlen begutachteten. Einer der Männer, er schien vielleicht Mitte fünfzig, mit einem gewaltigen Bierbauch, hatte das Mädchen schon die ganze Zeit besonders im Auge gehabt. Er war nun derjenige, der versuchte, Sophia in ein Gespräch zu verwickeln.
"So ein schickes kleines Fräulein ganz allein unter uns Männern, das nenne ich mutig. Wie heißt du denn?"
"Sophia", kam leise die schüchterne Antwort.
"Schöner Name. Ich bin Christoph. Zeigst du dich denn vor den Jungen in deinem Alter genauso gern ganz splitternackt, wie vor uns?"
"Ich weiß nicht... nein."
"Kann ich gut verstehen. Die kleinen Buben sind nur neugierig und wollen gaffen. Aber richtige Männer wissen, wie man eine junge Frau verwöhnen kann."
Neugierig schaute Sophia den Mann an, was er wohl damit meinte, während Christoph so nah an sie heranrückte, dass ihre Schenkel sich berührten. Er flüsterte ihr ins Ohr: "Du möchtest doch bestimmt mal anfassen."
"Wie meinen Sie das?"
Statt einer Antwort nahm er ihre Hand und führte sie sanft, aber bestimmt, genau an jene ganz bestimmte Stelle... Sophia hatte es schon geahnt, nein, es war ihr sogar völlig klar gewesen, welches Körperteil er sie nun anfühlen ließ.