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****Aktueller Ausbaustand****

Der Ausbau des einsamen Gehöfts zur "Nuttenerziehungsanstalt" ist fast abgeschlossen.

Ein Teil der ehemaligen Pferdeställe ist zu ausbruchssicheren Käfigen umgestaltet. Acht davon stehen zur Verfügung. Jede Pferdebox ist der Länge nach in vier Zellen für menschliche Weiberstuten aufgeteilt, 1,50 m lang, 1 m hoch und breit, eigentlich mehr Kaninchenställe. Aber den Weibern soll es ja nicht allzu bequem gemacht werden. Der einzige Luxus ist ein untertassengroßes Abflußloch für die Exkremente und die gelegentliche Zellenreinigung im Betonboden, der -ebenfalls ein Luxus- beheizbar ist. Denn an Lungenentzündung sollen unsere Pferdchen nicht eingehen.

Die beiden Käfigreihen sind durch einen 2m breiten Gang getrennt und nach allen Seiten offen, d.h. mit Eisengittern versehen. Über sie ist ein schmaler "Laufsteg" angebracht, damit man auch von oben freien Zugriff auf die Insassinnen hat. Der ganze Komplex ist zugangs- und schallgesichert.

Das gilt auch für die etwas größeren "Schweineställe", aber dafür sollen sich deren Bewohnerinnen diese auch mit echten Schweinen teilen, genauso wie die in den "Hundekäfigen" dies mit Hunderüden tun sollen. Wir haben uns nämlich entschlossen, die Nutten bei der Erziehung in Stuten, Säue und Hündinnen einzuteilen. Das gewährleistet ein klares Erziehungskonzept und kommt -so hoffen wir- den drei wichtigsten Geschmacksströmungen der potentiellen Kundschaft entgegen. Natürlich sind wir lernfähig und werden uns weiteren gewünschten Erziehungskonzepten jederzeit offen zeigen.

Schmuckstücke des Gehöfts sind die ehemalige Reithalle und die große Schlacht- und Wursteküche.

Die Reithalle mit einer kleinen Zuschauertribüne läßt Vorführungen und Zurschaustellungen vor einem größeren Publikum zu, natürlich auch einen großzügigen Trainingsbetrieb.

Das Schlachthaus haben wir unter Beibehaltung des noch intakten Inventars, wie Schlachtbank, Wurstkessel oder Decken-Führungsschienen- und Rollen nebst Haken zum Aufhängen des Schlachtviehs, zu einer kleinen, intimen Arena für bis zu 10 Zuschauern für sog. "Snuffs hergerichtet, wie es wohl im Neudeutsch heißt.

Unterhalten wird das gesamte Objekt zur Zeit noch von meiner Frau Arja und mir sowie unserem Partnerehepaar Karl und Karin.

Wir hoffen jedoch auf freiwillige Mitarbeiter, wobei wir solche weiblichen Geschlechts vorziehen würden. Die besten, sprich perfidesten und bizarrsten Ideen bei der Abrichtung von Frauen haben nach unseren Erfahrungen vor allem wiederum Frauen, wahrscheinlich weil sie sich am einfühlsamsten in die Situation hineindenken können.

Wenn eine Leserin dieser Zeilen Interesse an unserem Projekt und insbesondere ausgefallene Ideen hat, sollte sie sich unverzüglich melden.

Männer sind -wirklich gute Ideen vorausgesetzt- ebenso willkommen.

Im Gleichklang mit den allgemeinen Bemühungen zur Förderung der Frauenquote werden wir weiblichen Bewerbern allerdings den Vorrang geben.

Dies jedoch nur am Rande.

**** Die ersten Säue ****

Wie im ersten Berichtsteil angesprochen, bemühen wir uns in unserem näheren Bekanntenkreis um eine Grundaustattung an "Säuen" für die Stallungen.

Wenn ich "Säue" sage, so ist dies keineswegs als machohaftes Diskriminierungsverhalten gegenüber Frauen auszulegen. Im Gegenteil soll dies die besondere sexuelle Klasse der so bezeichneten Frau herausstreichen. Eine "Sau" ist eben, genauso wie eine "Hündin" oder eine "Stute", ein unsere sexuellen Neigungen besonders ansprechendes weibliches Wesen. Ansprechend in der Weise, daß es aufgrund seines nuttigen Aussehens und Auftretens zur sadistischen Erniedrigung bis hin eben zum "Snuff" animiert, Qualitätsfleisch also.

Nicht unbedingt jung -was natürlich nicht schadet-, ein hübsches markantes Gesicht, tragfähige pralle Titten, ein kräftiger muskulöser Körper mit ebensolchen Arschbacken und gut ausgebildeten Geschlechtsorganen zwischen den Beinen. Außerordentlich wichtig ist der widerstandsfähige Geist, der die eigentliche Herausforderung im Erziehungsprozeß ausmacht. Ein träges passives Schlachtlamm reizt uns nicht. Es müssen schon gestandene Weiber sein.

Ein solches Prachtweib ist Claudia, 30 Jahre alt, blaue Augen, blond, langmähnig, sportlich, groß, kräftig, mit prallen Titten und Arschbacken ausgestattet. Die ideale Stute.

Ein Hündinnentyp hingegen ist Verena. 20 Jahre alt, dunkelhaarig und wohlproportioniert, aber nicht ganz so edel wie Claudia. Ein klein bißchen vulgär. Hochhackige Schuhe, enge Hosen, zum Fummeln, Betatschen, Kraulen einladend. Eine Kameradin, eben eine Hündin.

Es war nicht schwer, sie zu fangen. Verena schnappten sich Karl und Karin auf dem Rückweg von der Disco, Claudia bei der Heimfahrt von der Arbeit mit dem Fahrrad in einem kleinen Wäldchen, das sie dabei durchqueren muß.

**** Erste Erfahrungen mit Claudia und Verena ****

Beide Säue werden gleichzeitig von Karl und Karin in ihrem umgebauten Möbelwagen angeliefert.

Sie staunen nicht schlecht, als sie uns beim Öffnen der Transportkäfige erblicken.

Karin hat sie bereits entkleidet und mit Stachelhalsbändern versehen. Fuß- und Armgelenke sind mit Eisenketten verbunden. Ein spezieller "Nutten-Maulkorb", eine über die langen Haare und das ganze Gesicht gelegte Kombination von Lederriemen mit einer weit zwischen die Kiefer gezogenen Knebeltrense, schmückt ihre hübschen Gesichter.

Ich lasse es mir nicht nehmen und lege meiner Nachbarin und bisherigen "Lieblingssau im Geiste" eine Führungskette an das Stachelhalsband.

"Willkommen auf unserem Gestüt, Claudia", begrüße ich sie erfreut, "so wollte ich Dich immer schon sehen..... Bleib auf den Knien." Ich reiße sie mit der Kette nach unten, als sie aufstehen will, "Ab heute wird nur noch gekrochen."

"Das gilt auch für Dich!" fahre ich die von meiner Frau Arja an die Leine genommene Verena an.

Und als ich ihre verwirrten, verängstigten Blicke sehe: "Wir sind hier auf einem ehemaligen Landgestüt. Wir wollen es wieder mit Leben erfüllen, die Ställe besetzen".

"Mit E u c h " füge ich nach einer Kunstpause etwas hämisch hinzu.

"Du, Claudia, wirst mit einem Platz im Pferdestall vorlieb nehmen müssen. Dich Verena werden wir einstweilen als Hofhündin verwenden."

Ich lasse diese Ankündigung erst einmal wirken und ziehe Claudia hinter mir her, meine Frau die ungelenk krabbelnde Verena.

Die Säue können sich sicher nicht vorstellen, was auf sie wartet. Das nette Ehepaar von nebenan plötzlich als wahnsinnige Frauenschänder. Die beiden Nuttenweiber müssen sich in ihrer Nacktheit und Ausgeliefertheit zutiefst gedemütigt fühlen. Noch stehen sie unter Schock. Das große Erwachen, die Verzweifelung wird kommen, wenn sie in ihren Käfigen liegen, vor allem in der Nacht. Ich freue mich schon auf ihre Reaktion. Ich werde sie beobachten und den ersten Tag und die erste Nacht zu einem prägenden Erlebnis für sie machen.

Mit der Erziehung kann man gar nicht früh genug beginnen. Ich drehe mich zu Claudia um und gebe ihr das Anhaltekommando: "Brrrrr Brrrrr", rufe ich, "warum laufe ich eigentlich, wenn ich auf Dir reiten kann?"

Ich setze mich auf ihren nackten kräftigen Rücken und greife ihre langen blonden Haare wie zwei Zügel. "Trab an, meine Nuttenstute." Claudia ist sichtlich verdutzt. Ich muß ihr kräftig an den Haaren ziehen, bis sie sich zögernd in Bewegung setzt.

"Ein bißchen schneller, du Nutte," befehle ich,"laß deine Euter mal richtig schlabbern. Ich will es klatschen hören."

Ich bin verwundert, daß diese starke Frau so ohne weiteres gehorcht. Es wird der Schock sein. Sie ist noch gar nicht richtig zum Überlegen gekommen.

Claudia bemüht sich redlich, schnell zu sein. Ihre dicken Titten klatschen unter mir gegeneinander. Ich greife nach unten in die weichen wabbligen Euter. Welch ein Fang, diese Frau. Eine Sexgöttin, mit der man praktisch alles machen kann.

Nur das Reiten ist nicht ganz zufriedenstellend. Meine langen Beine stören den Reitgenuß. Das liegt aber nicht an Claudia, sondern der niedrigen Reitposition. Ich muß mir etwas einfallen lassen, um sie auf zwei Beinen, aufrecht gehend, reiten zu können.

Ich lenke meine tolle Weiber-Stute zurück zu meiner Frau und Karl und Karin, die sich zwischenzeitlich mit Verena befaßt haben.

Offenbar hat sie Verdauungsprobleme.

"Die Nutte muß scheißen", sagt meine Frau. "Da können wir ihr gleich beibringen, wie eine Hündin sich hier zu entleeren hat."

"Grab Dir ein Scheißloch", befiehlt sie.

Und als Verena sie ängstlich dümmlich anglotzt, präzisiert sie: "Mit den Händen, Du Hundesau. Oder hast Du schon mal einen Hund mit einem Spaten gesehen?"

Ein gemeiner Scherz gegenüber der ersichtlich unter vehementen Scheißdrang leidenden Verena.

Wo graben? Unter uns ist Rasen.

Verena reißt die Grasnarbe mit ihren langen Fingernägeln auf, gräbt sich eine Erdkuhle.

"Jetzt hock Dich wie eine Hündin über das Loch und piss es erst voll. Noch nicht scheißen!" wird sie von Arja instruiert.

Arja gibt mit der angezogenen Führungskette Hilfeleistung, damit Verena das Gleichgewicht über der Grube halten kann. Wir alle schauen gespannt zu, wie Verena das Loch vollstrullert. Die Situation muß ungemein erniedrigend auf sie wirken. Nackt vor aller Augen auf dem Rasen die Notdurft verrichten ist nicht jedermanns Sache, vor allem nicht die eines hübschen jungen Mädchens aus gutem Hause.

Aber das Pissen ist erst der Anfang.

"Jetzt nimm die typische Hundescheißhaltung ein, kack dich über dem Loch aus", verlangt Arja, "die Hinterbeine nach vorne, den Arsch weit nach hinten gestreckt. Wird's bald!!"

Sie zerrt ermunternd an dem Stachelhalsband, bis Verena zu würgen anfängt.

Die dicken Scheißewürste quellen ihr aus dem verzweifelt pressenden Arschmuskel und klatschen spritzend in die Pisse unter ihr. Durch die gespreizten Beine schaut sie von ihren zu Boden hängenden langen Haaren eingerahmt in Richtung Grube, um ja nicht vorbei zu scheißen. Dünnflüssigere Scheiße läuft ihr in die leicht geöffnete rosige Fickspalte. Sie furzt.

"Du alte Sau", schimpft meine Frau, "kannst Du Dich nicht benehmen?"

Verena stehen die Tränen in den Augen.

"Los, putz Dir nach Hundemanier den Arsch sauber!" insistiert meine Frau, "reib die Arschbacken über den Rasen!"

Mir schwillt langsam der Schwanz in der Hose. Diese Weiberhündin macht sich wirklich gut. Wie eine echte Hündin rutscht sie rittlings über das Gras, um sich zu reinigen.

Letztlich verschmiert sie sich die Scheiße damit mehr über die Arschbacken als diese gereinigt werden. Aber das verstärkt nur den säuischen Eindruck dieser Aktion. Nach einigen Tagen wird ihr Arsch vor Scheiße starren. Das wird sie charakterlich formen, ihr klar machen, daß ein völlig neuer Lebensabschnitt für sie angefangen hat.

Meine Frau beendet die Lehrveranstaltung: "Jetzt verschließ das Scheißloch wieder, damit niemand in Deine Kacke tritt."

Gehorsam setzt Verena das Rasenstück wieder ein und drückt es fest. Scheiße und Pisse quillt an den Rändern hervor.

"Der schöne Rasen", beschwert sich Arja, " leck die Scheiße weg."

Jetzt verliert Verena die Fassung. Unter lautem Aufschluchzen schüttelt sie den Kopf. "Nein, Nein" will sie sagen "tut mir das auch nicht noch an". Sprechen kann sie ja wegen ihres Knebels nicht.

Meine Frau hat gerade dieses Problem und damit den Widersinn ihrer Worte erkannt. Sie nimmt Verena den "Maulkorb" ab und droht ihr. "Soll ich Dich gleich am ersten Tag auspeitschen lassen, Du Hure?"

Verena ist fassungslos,

"Bitte, biitte, Arja und Jan," fleht sie uns an, "hört auf damit. Wieso mach ihr das mit uns?" Sie kann vor Schluchzen nicht weitersprechen.

Ich kann sie gut verstehen. Sie kennt uns seit sie ein kleines Mädchen war. Aber gerade deshalb haben wir sie als Nuttensau ausgewählt. Als 14 jährige schon haben wir ihre schaukelnden Titten bewundert und ihr verstohlen zwischen die schlanken Schenkel auf das für uns eigentlich "Interessante" an ihr geschaut. Als wir sie mit 17 in einem knappen Tanga gesehen haben, lief uns das Wasser im Mund zusammen. Genauso wie bei Claudia konnten wir aus dem Fehlen von Haaren im Schambereich auf eine rasierte Votze schließen. Heiße Weiber, diese beiden Säue.

"Nimm es nicht persönlich," tröste ich sie in einer plötzlichen Gefühlsanwandlung, "Claudia und Du könnt objektiv gesehen sogar stolz und glücklich sein, in unsere engste Auswahl gekommen zu sein. Eure Titten, Votzen, Ärsche, die Visagen, der ganze Saukörper sind eben erste Klasse. Nur das zählt für uns."

"Für Euch doch auch", füge ich etwas spöttisch hinzu und schaue auch zu der aufmerksam zuhörenden Claudia, "Warum sonst würdet ihr Euch immer so "scharf" anziehen, Miniröcke, Hotpants, enge Jeans, hochhackige Schuhe, nuttiges Make-Up? Hier könnt ihr Euch ganz auf eure Reize konzentrieren. Alles in eurem weiteren Leben wird sich um Votze, Titten und Arsch drehen, und um Schwänze natürllich, die ihr mit eurem Sexfleisch befriedigen sollt. Das Paradies auf Erden für sexgeile Nutten wie Euch."

Die ungläubig entsetzten Gesichter reißen mich zu weiteren belehrenden Ausführungen hin: "Um ganz offen mit Euch zu reden: Arja und ich, Karl und Karin, unsere künftigen Kunden, wir alle hier sehen Euch als reine Säue, als Sexfleisch, über das man frei verfügen kann, vom Ficken bis zum Verwursten, um das mal kraß auszudrücken. Ihr werdet nicht allein bleiben. Das kann eure große Chance sein. Zeigt Begeisterung, macht selbst perverse Vorschläge zu eurer Verwendung und der eurer Mitsäue und ihr könnt eure Lebenserwartung hier spürbar erhöhen."

Ich wende mich wieder ausschließlich Verena zu: " Jetzt aber ran an die Scheiße, Du Hundesau. Säubere den Rasen. Meine Gutmütigkeit neigt sich langsam ihrem Ende zu. Noch ein Widerwort und Du frißt nicht nur Deine Kacke sondern landest für die nächsten Tage als Latrinen-Nutte in unserem Scheißhaus. Dort kannst Du bis zu den Titten in der Jauchegrube stehen und Dich von jedermann vollpissen und vollkoten lassen."

Die Warnung wirkt.



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