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Subject: SM Geschichte -NEST Teil 1-

Newsgroups: alt.torture

Wichtiges Vorwort:

Der nachfolgende Text ist reine Fiktion. Er entspringt vulgaer-sadistischen Phantasien. "Normal" veranlagte Leser, die ich allerdings in dieser newsgroup nicht vermute, sollten nicht weiterlesen. Wen das "Projekt" -wohlverstanden in der Phantasie- anspricht und wer Interesse an Fortsetzungsgeschichten hat (es ist ja erst der Anfang einer Geschichtenserie), kann mir schreiben. Im Tausch gegen eigene Geschichten des Lesers bin ich auch bereit, andere deutschsprachige Geschichten, u.a. der angesprochenen Melanie-Serie (insgesamt 10) zur Verfuegung zu stellen.

Das NEST Projekt (Teil 1)

NEST, was ist das? Eine Organisation? Eine Firma? Ein Phantasiegebilde? Hirngespinste?

Teils, teils.

Ein Projekt, das ich mit meiner Frau Arja und unserem befreundeten Ehepaar Karl und Karin betreiben. Wer meine Berichts-Reihe "Melanie" gelesen hat, weiss schon, mit was sich das Projekt befasst, bzw. befassen will, denn es ist noch im Aufbau. Wir haben im einsamen Osten ein verlassenes Gestuet gekauft und ausgebaut. Es liegt, wie man so sagt, am Ende der Welt. Das muss es auch. Denn wir wollen ein sensibles Produkt anbieten, etwas, was unserer Kenntnis nach voellig neuartig ist. Unter der Marktluecke haben wir bisher selbst gelitten. Wir versuchen uns daher mit unserem Service selbst, aber auch anderen zu helfen. Unser "Leiden" nennt man "SM", Sado-Masochismus, wobei wir den sadistischen Teil vertreten. Unsere Triebe auszuleben war bisher kaum moeglich, zumal wir zu den Hardlinern auf diesem Gebiet zaehlen. Insbesondere Karl und Karin neigen zum Metzeln und Schlachten, bei Karin nicht verwunderlich, denn sie betreibt hauptberuflich eine Schlachterei, die sie von ihrem Vater geerbt hat. Karl hat sich von ihren Gewaltphantasien anstecken lassen. Fuer ihn sind Frauen "Saeue", "Sextiere". Nicht alle. Aber die huebschen, jungen, mit dem nuttigen Blick, dem "saeuischen Gehabe", wie er sagt. Er kann sie nicht naeher beschreiben. Er fuehlt es. Genauso geht es mir. Wenn ich eine huebsche Frau sehe, teile ich sie sofort in "Sau" oder "Nichtsau" ein. Die "Saeue" beschaeftigen meine Traeume, meine Vergewaltigungs- und Folterphantasien "Saeue", das sind Nachbarinnen, Kolleginnen, Bekannte. Wer die Melanie Reports gelesen hat, weiss, dass ich mit primitiven haeuslichen Mitteln, u.a. einem Folterraum im Keller, versucht habe, die Traeume in die Realitaet umzusetzen. Nur, in einem dicht besiedelten Wohngebiet ist man natuerlich in seinen Moeglichkeiten beengt. Die Abrichtung von Frauen zu "Arbeitsstuten" zum Beispiel, mit Ausfahrten im Sulki ist voellig unmoeglich. Spaziergaenge in der freien Natur an der Hundeleine oder Sex mit groesseren Tieren wie Ponys, Eseln u.a. fallen flach. All das wollen wir auf unserem (Sex-) Gehoeft ermoeglichen. Die Projekt-Bezeichnung "NEST" steht einfach und simpel fuer "Nutten-Erziehungs-Service T.", wobei "T" den Ortsnamen vertritt. Das Serviceangebot richtet sich in erster Linie an Sadisten. Masochistinnen sind natuerlich auch gern gesehen. Sie muessen allerdings einiges ertragen koennen. Mit ihnen und hochklassigem Nuttenmaterial sollen "Schau-Folterungen" angeboten werden. Als "Stammbelegschaft" werden wir uns persoenlich bekannte Frauen halten, die es natuerlich noch zu beschaffen gilt. Ich denke dabei an die beiden jungen Twens Steffi und Verena, 23 und 20 Jahre alt, die eine rotblond, die andere dunkelhaarig. Als absolute Supersau werde ich mich um die 30 jaehrige Claudia bemuehen, eine athletische langmaehnige blonde "Goettin" mit festen dicken Titten und knackigem Arsch.

Jeder vertrauenswuerdige Kunde kann uns seine Frau, Freundin oder sonstige Wunschfrau zur Abrichtung, Erniedrigung oder aber auch sadistischen Schlachtung anvertrauen. Selbst das Beschaffen von "Traumkandidatinnen" mit anschliessender Foltermoeglichkeit bieten wir als Dienstleistung an. Dem werden sich vor allem Karl und Karin widmen. Karl hat einen Moebeltransporter aus seinem Speditionsunternehmen zu einer rollenden Folterkammer umgebaut. Damit wird er die gewuenschten Kandidatinnen risikolos zu uns zu ueberfuehren. Notfalls kann man sich darin auch in aller Ruhe mit ihnen beschaeftigen. Drei Eisenkaefige mit dicken Gitterstaeben bieten Saeuen eine erste Unterkunft bis zur Anlieferung auf unserem Hof.

Wenn der Leser dieses Berichts Interesse hat, uns seine "Lieblingssau" zu ueberlassen oder sie sich von uns zufuehren zu lassen, sollte er sich vertrauensvoll an mich wenden und die Sau eingehend beschreiben. Ein Bild waere nicht schlecht. Damit ich ihm ein unverbindliches Angebot machen kann, benoetige ich ferner Informationen ueber die der Sau angedachte Behandlung. Absolute Diskretion ist selbstverstaendlich.

Anfragen an [email protected]



Last modified (12/24/96 14:15:54) by Eli-the-Bearded.

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