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Subject: Veronikas Urlaub
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Moderator's note ------

I don't speak German, but I pretend to, and this would seem German
erotica.

------ end note


Disclaimer & Copyright

Copyright liegt beim Autor. Bei weiterer Veröffentlichung welcher Art auch
immer, Anfrage an Hans-Juergen.Wagner@t-online.de

Hallo, dies ist meine erste Geschichte die ich deshalb schrieb, weil es nur
wenige Stories in deutsch gibt und  eine Frau die meine Vorliebe teilt bisher
noch nicht aufgetaucht ist. Natürlich würde ich mich darüber freuen, wenn
jemandem meine Geschichte gefällt. Weitere Stories werden folgen. Hinweis: Nur
für Personen ab 18 Jahren!!



Veronikas Urlaub

Veronika hat sich entschlossen nach sehr arbeitsreichen Wochen 4 Tage Urlaub
in einem Wochenendhaus zu machen. Eilig packt sie ihre Sachen und fährt los.
Nach einer mehrstündigen Fahrt kommt sie endlich an. Sie ist angenehm
überrascht wie gut alles aussieht. Das Wochenendhaus ist zwar nicht sehr groß
doch für eine Person ausreichend. Da alles von Wald umgeben ist fühlt sie sich
gleich so richtig wohl. Schnell packt sie ihre Sachen aus um die letzten
Sonnenstrahlen auf der Liege vor dem Haus zu genießen. Sie merkt nicht, daß
sie schon längere Zeit beobachtet wird. In einem Baumhaus sitzen fünf Frauen
und verfolgen jeden ihrer Schritte und beraten ihre Vorgehensweise. Also was
meint ihr, sollen wir sie uns schon heute abend holen? Natürlich das wird ein
heidenspaß. Na, dann laßt uns mal gehen. Zwei der Frauen haben Netze und Seile
in den Rucksäcken und auch sonst haben sie alles was sie für ihre spezielle
Jagd brauchen. Veronika liegt unterdessen auf der Liege und ist eingeschlafen.
Auch als die Frauen plötzlich um sie herum stehen merkt sie noch immer nichts.
Hallo, Hallo ruft es da ganz laut und Veronika schreckt aus dem Schlaf.
Erschrocken schaut sie sich um, dann erst merkt sie, daß sie nur ihren Bikini
an hat.

Was ist denn fragt sie? Nun, sagt die Anführerin wir sind öfter hier und
spielen ein ganz besonderes Spiel. Und was soll ich dabei?, fragt Veronika Ich
will ihnen gleich sagen, daß ich überhaupt keine Lust habe irgendein Spiel zu
spielen, sondern nur meine vier Tage Urlaub genießen möchte. Also tun sie mir
bitte einen Gefallen und gehen sie wieder. Na, habt ihr gehört, sagt die
Anführerin. Solch eine Dreistigkeit ist uns ja schon lange nicht mehr
untergekommen. Aber ich glaube meine Liebe sie unterschätzen die Situation
ganz gewaltig. Wir werden dieses Spiel spielen und zwar mit ihnen. Die Frauen
schauen Veronika sehr ernst an und es wird ihr schnell klar, daß dies kein
Spaß ist. Langsam steht sie auf und merkt wie die Frauen jeden ihrer Schritte
genauestens beobachten. Plötzlich rennt Veronika ins Haus. Die Frauen sind
ganz überrascht und erfassen die Situation zu spät. Schnell schließt Veronika
die Tür und die Fenster der drei Zimmer.

Sie werden uns nicht entkommen, sagt eine der Frauen. Veronika sitzt völlig
verängstigt im Haus und weiß nicht was sie tun soll. Unterdessen lassen die
Frauen die Luft aus den Autoreifen und sagen zu Veronikas Überraschung daß sie
jetzt gehen. Veronika rennt an das Fenster und tatsächlich, die Frauen gehen.
Alle möglichen Gedanken schießen durch Veronikas Kopf. Vielleicht war es ja
doch nur ein Scherz und so entschließt sie sich noch den nächsten Tag
abzuwarten. Unterdessen beobachten die Frauen Veronika weiter und beschließen
am nächsten Morgen mit ihrem Spiel zu beginnen.

Der nächste Tag

Es ist fünf Uhr morgens. Im Baumhaus hat sich einiges getan. Die Anführerin
verteilt die Funksprechgeräte und gibt letzte Anweisungen. Dann geht es los.
Zwei Frauen verstecken sich hinter Veronikas Auto, die anderen  zwei in der
Nähe des Hauses hinter den Bäumen. Die Anführerin selbst sitzt im Baumhaus und
hofft, daß Veronika bald aufsteht. Nach zwei Stunden tut sich was. Veronika
zieht die Rolläden hoch und blickt etwas verängstigt nach draußen. Da sie
niemand entdecken kann entschließt sie sich das Haus zu verlassen. Zögernd
öffnet sie die Tür und rennt heraus. Erleichtert schaut sie sich um.
Währenddessen sitzt die Anführerin im Baumhaus und gibt Instruktionen. Sie ist
jetzt draußen. Wenn sie zum Auto geht muß eine von euch gleich ins Haus und
die Tür von innen verschließen. Tatsächlich geht Veronika zum Auto. Als sie
sieht, daß die Luft aus den Reifen herausgelassen wurde wird ihr klar, daß der
gestrige Besuch bestimmt nicht der letzte war. Veronika macht sich eiligst
daran ins Haus zu kommen, doch die Tür ist zu.

Plötzlich tauchen die vier Frauen auf. Wie es aussieht, sagt die Anführerin
haben sie heute nicht so viel Glück. Veronika steht der Schweiß auf der Stirn.
Lassen sie mich doch einfach in Ruhe, sie sind ja nicht ganz bei Trost. Eine
immer größer werdende Angst überkommt sie. Starr steht sie da. Dann rafft sie
sich auf und läuft in wilder Panik davon, ziellos in den Wald hinein. Unter
wildem Geschrei verfolgen sie die Frauen. Es beginnt eine regelrechte
Treibjagd. Veronika rennt und rennt bis sie fast völlig erschöpft
zusammenbricht. Um sie herum stehen die Frauen und stechen immer wieder mit
ihren Stöcken in den Boden. Na, schon erschöpft?, fragt eine der Frauen, es
sind doch erst 20 Minuten vorbei. Veronika ist völlig verzweifelt und
befürchtet das schlimmste. Nach einigen Minuten hat sie sich soweit erholt,
daß sie wieder ruhiger atmet. Da sticht eine der Frauen mit ihrem Stock ganz
leicht in Veronikas Rippen. Veronika zuckt sofort zusammen. Zwei weitere
Frauen beginnen jetzt ebenfalls mit ihren Stöcken leicht in Veronikas Rippen
zu stechen. Veronika rollt sich wild auf dem Boden hin und her. Plötzlich
springt sie auf und rennt los. Die Frauen treiben sie vor sich her und
versuchen immer wieder mit ihren Stöcken Veronikas Rippen zu treffen. Veronika
rennt und rennt, doch es gibt kein entrinnen. Sie kann die Frauen einfach
nicht abschütteln. Da sieht sie auf einmal das Haus und nimmt ihre letzte
Kraft zusammen um dorthin zu flüchten, ohne daran zu denken, daß die Tür
verschlossen ist.

Völlig entkräftet und verzweifelt lehnt sie an der Tür. Die Frauen stehen mit
verschränkten Armen vor ihr und schauen sie mit einem frechen Grinsen an. Das
war gar nicht so schlecht sagt eine zu Veronika. Sie haben wirklich viel
Kondition. Doch das ist gut so, denn die werden sie noch brauchen. Wwas haben
sie denn mit mir vor? Sie sind doch nicht ganz normal, keucht sie. Lassen sie
mich doch einfach gehen und ich werde niemandem was sagen. Die Frauen lachen.
Was wollen sie denn sagen? Wir haben ihnen doch überhaupt nichts getan. Damit
können sie uns nun wirklich nicht beeindrucken. Es wird jetzt Zeit ins Haus zu
gehen, sagt die Anführerin und klopft an die Tür. Diese öffnet sich und
blitzschnell wird Veronika ein Netz über den Kopf geworfen. Die Frauen ziehen
Veronika in das Schlafzimmer und lassen sie vor dem Bett liegen. Veronika
leistet keinen Widerstand, denn sie ist noch immer zu erschöpft und hat
eingesehen, daß ihr dies auch gar nichts bringt. Langsam beginnt sie sich
umzusehen. Überall liegen Seile Lederbänder und Federn. Noch bevor sie darüber
nachdenken kann was das soll kommen drei Frauen herein und fesseln ihre Beine.
NEIN, sagt Veronika, lassen sie das sein und strampelt wild herum. Doch sie
hat keine Chance. Jetzt wird ihr das Netz wieder abgenommen. Eine der Frauen
hält Veronikas Arme, währenddessen
die anderen zwei damit beginnen Veronika auszuziehen. Veronika fängt laut an
zu schreien. NEEIIIIIN, Hiiiiilfe, Hiiilfe, Ihr gottverdammten Schweine, das
werdet ihr büßen.

Veronikas Oberkörper ist jetzt völlig entkleidet. So, sagt die Anführerin
jetzt ziehen wir ihr noch den Rest aus. Veronika wirft sich hin und her. Doch
die Frauen läßt das völlig kalt. Zwei Frauen versuchen ihr die Hose zu öffnen,
doch Veronika hält diese krampfhaft mit ihren Händen fest. Da nimmt eine der
Frauen eine Feder und streicht damit über Veronikas Gesicht. NNIIICHT, kichert
Veronika, das kitzelt. NEIIIIIIN, NEIIIIIN, bitte nicht ich bin schrecklich
kitzlig. HIHIHIHÌHI bitte, bitte nicht, ich halt das nicht mehr aus. Doch die
Frau macht einfach weiter. Veronika spürt wie sie ihre Hände nicht mehr länger
an ihrer Hose lassen kann und versucht verzweifelt die Feder aus ihrem Gesicht
zu bekommen. Unterdessen reißen ihr die Frauen den Rest ihrer Bekleidung vom
Körper. Das Kitzeln hat mittlerweile aufgehört und Veronika liegt nackt auf
dem Boden. Ihre Beine sind wieder gefesselt. Die Frauen sitzen um Veronika
herum und die Anführerin ergreift das Wort. Ich glaube es wird nun Zeit
Veronika ihnen zu sagen was wir mit ihnen vor haben. Woher wissen sie meinen
Namen?, fragt Veronika. Die Anführerin lacht. Also Veronika, ich habe
natürlich in ihren Papieren nachgesehen. Und da wir sie jetzt kennen, möchten
wir ihnen jetzt auch unsere Namen nennen, die natürlich real ganz anders sind.
Natürlich, sagt Veronika, sonst währt ihr geliefert. Nun regen sie sich nicht
so auf sagt die Anführerin. Also ich heiße Kim, das ist Manuela, Nadine, Sandy
und Betty. Vielleicht haben sie ja noch Spaß an dem was wir mit ihnen machen.
Wohl kaum, erwidert Veronika, doch ich habe ja keine andere Wahl. Eine sehr
gute Ansicht ist das, meint Kim. Ich gehe davon aus, daß der Tisch im
Wohnzimmer schon aufgebaut ist sagt Kim. Richtig erwidert Betty. Gut, dann
tragen wir sie rüber. Veronika sieht ein großes X mit  Leder überzogen und
einer Liegefläche in der Mitte. Veronika wird drauf gelegt, ihre Arme und
Beine sind ausgestreckt. Die Liegefläche ist gerade so groß, daß ihr Körper
nur vom Kopf bis zum Gesäß darauf paßt. Arme und Beine sind gespreizt und
ausgestreckt. Die Hand- und Fußgelenke werden jetzt gefesselt. Veronika
verfolgt jede der Bewegungen der Frauen. Völlig fassungslos muß sie zuschauen
was mit ihr passiert. Sie hat die schlimmsten Befürchtungen was die Frauen als
nächstes mit ihr anstellen werden. So, wir sind zunächst mal fertig, meint
Sandy. Da stellt sich Manuela zwischen Veronikas Beine und schaut sie grinsend
an. Und jetzt die große Preisfrage. Was könnten wir denn mit ihnen vorhaben?.
Iich hab keine Ahnung. Veronika Puls geht schneller und am liebsten würde sie
anfangen zu schreien, doch irgendwie bekommt sie keinen Ton heraus. Denken sie
doch mal an die Feder in ihrem Gesicht, das und anderes machen wir mit ihrem
ganzen Körper. Veronika schluckt. Sie wollen mich kitzeln? Ja sagt Nadine, die
sich bisher zurückgehalten hat. Veronika ist sprachlos. Völlig hilflos muß sie
mit ansehen wie jede der Frauen eine Feder in die Hand nimmt. Betty steht
zwischen ihren Beinen, Kim hinter ihrem Kopf, Nadine an ihren Füßen ,Manuela
und Sandy links und rechts ihrer Rippen.

Da berührt die erste Feder ihren Hals. Veronikas Kopf windet sich hin und her,
ihr Gesicht ist mit einem breiten Grinsen überzogen. NEIIIIIIIIIN bitte, bitte
nicht. HHEHEHEHEHEHEHEH EHEHIHIHIH HHIIIHHIHAHAHAHAHAHAHAH
AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH AHAHA HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAH.

Veronika lacht wie noch nie in ihrem Leben. Sie hat völlig die Kontrolle
verloren. Da beginnen auch die anderen Frauen ganz sanft mit ihren Federn über
Veronikas Körper zu streichen. Solch einen Kitzelreiz hat sie noch nie erlebt.
Ihr Lachen wird immer lauter und intensiver.
AAAHAHAHAHHAHAAHAHAAHAAAAHAHAHAHAAHAHAHAAAAAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAHAAAHAHAHAHA
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAAHHHHAHAAHAHAHAHHAAHAHAHAHAHAHAHHHAHAHAAHAHAHAHAHAHAH
AHAHAHA.

Nach einer halben Stunde hören die Frauen auf. Veronika hat einen roten Kopf
und japst nach Luft, Nadine gibt ihr Wasser, dann geht sie zu den anderen
Frauen. Diese tuscheln unentwegt und Veronika versucht zu verstehen was sie
sagen, doch ohne Erfolg. Da kommen alle auf Veronika zu und stellen sich um
sie herum. Veronika hebt ihren Kopf. Bitte, bitte nicht mehr kitzeln. Da
spricht Sandy zu ihr: Veronika, sie brauchen gar nicht zu Bitten, oder gar zu
schreien. Es hat überhaupt keinen Zweck. Es wird noch sehr sehr lange dauern
bis wir fertig sind. Als Veronika das hört will sie was sagen doch da nimmt
Sandy eine Feder und fährt damit über ihre Scheide. AAAAHAHAAAAAAAHAAHA stöhnt
Veronika. Sandy macht immer weiter und Veronika glaubt fast verrückt zu
werden.

Jetzt werden auch die anderen Frauen aktiv. Mit ihren Fingern streicheln sie
Veronikas Körper der immer stärker zuckt. JAJAJAJAHAHAAJAJAJAHAA, Veronika
glaubt wahnsinnig zu werden.
 Da gibt Kim Sandy noch eine zweite Feder. Wie mit einer Säge fährt sie über
die Scheide. Gleichzeitig geht das streicheln der anderen Frauen in kitzeln
über. Das stärker werdende kitzeln mit dem Gefühl ihrer Scheide treibt
Veronika fast zur Raserei. AAAHAHAAAAAAAHAHAHAAAAJAAAJAJAAAHAAAAA.
HIHIHIHHIIAHAAHAA das halt ich nicht mehr aus schreit sie.
HIHIHHIHHIHHIHIHIIHHIHHIHIHIHIHI nein, neiiiiiin nicht kitzeln bettelt sie,
bis sie plötzlich loslacht.

HIHIHIHHIHHHEHEHEHEEHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHHIHIIHHHIHIHIIIHIHHHAHAHAHAHAHAH
AHAHHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAAHA. Die Frauen sind
jetzt völlig in ihrem Element und steigern sich regelrecht hinein. Vierzig
Minuten sind vergangen als sich Veronikas Lachen mehr und mehr mit stöhnen
vermischt. Die Frauen hören sofort auf zu kitzeln und Sandy beschert mit
Fingern und Federn Veronika einen Orgasmus den diese bis dahin noch nicht
erlebt hat. Veronika ist danach fix und fertig doch die Frauen denken nicht
daran aufzuhören. Manuela und Nadine ziehen Veronikas Scheide auseinander und
Betty nimmt die Federn und fährt damit über Veronikas dick geschwollenen
Kitzler. Mal sehen was jetzt passiert sagt Sandy. Veronika japst nach Luft bis
sie ein sehr seltsames Gefühl überkommt.

IIIIIHIIIIIIIHIIIIIAAAHAHAHAHAHAAAAAAAAAAHEEEHEEEEEEEHEEEEEE NEIIIIIIIIIN
AAHHAAAAAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH
AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA. Veronikas
Körper bebt und ihr hysterisches Lachen erfüllt den Raum. Fast zehn Minuten
dauert es bis das kitzeln aufhört. Ihr Körper ist schweißbedeckt und die
Frauen trocknen sie erst mal ab. Inständig hofft Veronika, daß nun Schluß ist,
doch kaum ist sie abgetrocknet eröffnet ihr Betty folgendes. Wir werden jetzt
mit den Füßen beginnen und uns dann hocharbeiten bis zum Gesicht um zu wissen
wo sie am kitzligsten sind. Und wenn wir das wissen, tja dann werden wir uns
an ihren kitzligsten Stellen so richtig austoben. O Gott, nein bitte, bitte
nicht. Nein, nein ich will nicht mehr fleht Veronika verzweifelt, doch die
Hände nähern sich unaufhaltsam ihren Füßen. NEIN; NEIN nicht die Füße, nicht
die Füßeeee.
HEEHEHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH
AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA.

Noch niemals wurde Veronika auf solche Art gekitzelt. Unfähig zu schreien
lacht sich Veronika buchstäblich die Seele aus dem Leib. Langsam wandern die
Finger über die Beine hoch zu den Oberschenkeln. Die Frauen kennen keine Gnade
und machen keine Pause. Jeder Zentimeter von Veronikas Haut wird sehr lange
durchgekitzelt. Nach 1 ½ Stunden haben sie das Gesicht erreicht und hören
zunächst einmal auf. Veronika japst nach Luft und hat das Gefühl ihr Herz
springt gleich an die Decke. Ihr Körper lechzt nach Wasser. Kim bindet ihre
Hände los und gibt ihr zu trinken. Veronika hofft, daß vielleicht jetzt doch
alles vorbei ist. Währenddessen legt ihr Betty eine Decke über den Rücken.
Dann gehen die Frauen ins Schlafzimmer und lassen Veronika allein. Diese
versucht sich die Fesseln an den Beinen zu lösen, doch Ihr fehlt einfach die
Kraft. Nach zwanzig Minuten kommen die Frauen zurück und sagen kein Wort.
Veronikas Beine werden losgebunden und sie wird auf den Bauch gelegt. Danach
fesselt man sie wieder , doch diesmal etwas anders. Ihr Unterleib ragt über
die Liegefläche hinaus, so daß man ihn bequem von unten kitzeln kann. Auf der
Seite des Kopfes wird ein Teil der Liegefläche entfernt so daß Veronika ihren
Kopf frei bewegen kann.

Nadine setzt sich unter Veronikas Unterleib, macht jedoch nichts. Da hat
Manuela eine ganz phantastische Idee. Schnell holt sie einen Vibrator und gibt
ihn Manuela. Diese steckt ihn in Veronikas Scheide und zwar direkt auf ihren
Kitzler und stellt ihn langsam aber sicher auf höchste Leistung. Veronika
stöhnt und ihr Unterleib windet sich hin und her. AAAAHAAAMMMMMMM
MMMMMMMAAAAHAAAAAA. Kim schaut in Veronikas Gesicht und je mehr Nadine den
Vibrator aufdreht desto größer wird Veronikas grinsen. NICHT DA schreit
aufeinmal Veronika. NAAEIIIIN, HAAAAAHAAAAHAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIII
NEEEEIIIIIIIIN HIIIIIILFEEEEE
HAHEHEHEHEHHHEHEHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHHHHHHHHAHAHAHA
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHHHA.

Veronika kann sich vor Lachen nicht mehr halten. Nadine dreht den Vibrator nun
völlig auf und Veronika scheint dabei verrückt zu werden, denn ihre
Schamlippen und insbesondere die Innenseiten sind extrem kitzlig. Nadine
beginnt den Vibrator hin und her zu bewegen was Veronikas Lachen noch mehr
steigert. Jetzt beginnen auch die anderen Frauen Veronika gnadenlos zu
kitzeln, doch diesmal haben sie beschlossen nicht aufzuhören wenn Veronika
einen Orgasmus bekommt. Fünfzig Minuten sind vergangen und Veronika beginnt
intensiver zu atmen, ihre Hände bewegen sich noch wilder als zuvor und die
Lederbänder drohen zu zerreißen. Sie glaubt ihre Lungen platzen doch dieses
höllische kitzeln will einfach nicht aufhören.

Aufeinmal merkt sie wie sich ihr Körper verkrampft und aufbäumt. Ihr Lachen
geht über in lautes schreien und stöhnen.
AAAAAAAAHHHHAAAAAAAAAAAAAANEIIIIIIIIIIIIIIIIIINNN
HEHHHAAAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIOOOOOOOOOOOOOHAAAAAAAAHHHHHAAAAAAAAIIII
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII. Ihr Orgasmus ist noch intensiver als vorher
und dauert fast drei Minuten, bis sich plötzlich ein unglaubliches
Kitzelgefühl einstellt. Veronika spürt wie ihr Körper immer kitzliger wird,
besonders ihr Kitzler und die Schamlippen. Krampfhaft holt Veronika tief Luft
bis sie plötzlich so laut und hysterisch zu lachen beginnt wie nie zuvor.
AHAHAAAHHHA
AHHAHHIHIHIHHIHIHAHAHAHAHIHIHIHIHIIIHIHAHAHAHAAAHHAHAHAHAHHIHIHHIHIHIHHHIHHIHI
HIHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH. Noch eine ganze Stunde wird
Veronika gekitzelt bis die Frauen aufhören. Veronika ist restlos fertig und
braucht lange um sich zu erholen. Man gibt ihr zu essen und trinken, legt sie
aufs Bett und legt Handschellen um ihre Beine. Bald darauf schläft Veronika
ein und die Frauen freuen sich schon auf den nächsten Tag.

Der dritte Tag

Es ist zehn Uhr morgens und die Frauen wecken Veronika. Ich hoffe sie haben
gut geschlafen, sagt Manuela. Ich habe einen furchtbaren Muskelkater. Wollen
sie mich heute wirklich nochmals kitzeln? Lassen  sie mich doch bitte gehen
fleht Veronika. Kommt nicht in frage, sagt Sandy. Die Frauen nehmen Veronika
die Handschellen ab und setzten sie auf das Kreuz. Die Beine gespreizt werden
die Fußgelenke festgebunden. Ihre Arme sind nach oben zur Decke gestreckt und
die Handgelenke gefesselt. Veronika schaut ganz ungläubig in die Gesichter der
Frauen. Bitte, bitte hören sie doch auf, ich kann das einfach nicht länger
ertragen. Das kann man doch so gar nicht sagen, meint Betty, wir haben doch
noch nicht angefangen. Außerdem beeindruckt uns ihr Gejammer überhaupt nicht.
Da spürt Veronika ein leichtes kribbeln auf ihrem Rücken. AAAAHHH
IIIIIIIHHHHIIIIH. Dann hört es auf. Die Frauen beginnen in unregelmäßigen
Abständen Veronika abwechselnd zu kitzeln, mal sehr stark und dann ganz
leicht, machen eine Pause von einigen Sekunden und beginnen wieder erneut.

Veronikas windet sich hin und her. AAAAAAHAHAHHAAAAAA NEIN; NEIN NEIN BBIITEE
NICIIIIICHT; HAHAAAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH
AHAHAHAHAHAHAHAHAHHIHIHIHIHIHIHIHIHIIIIIHIHIHIHI. AAAAAAAHHAAAAAAAA
HIHIHIHIHIHIHIHEHEHEHEHEHEHEHEHEHEHHEHEHEHIHIHIHIIIHHHIHIIIIIIHHHHHIIIHIHIHIIH
IHIHIIHIHIHIIHI. Aufhören, aufhören das halt ich nicht mehr aus. NEIIIN, NEIN,
OH GOTT NICHT DIE ACHSELN.HIIIIHIHIHIHIHIHHIHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
HAHAAHAHAHAHAHAHAHAEHEHEHEHEHEIHIHIIHHIHIHIHIHIHIHIHIHIIIIHIHIHI.

Meine Güte ist das furchtbar. Da berühren vier Hände ihr Rippen. OHHOHHH
HEEEEHEEE Nicht dddas kiiiii IHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHI zelt so furchtbar.
HEHEHEHEHEHEHEHEHEHE HEHEHIHIIHIHIHIHIHIHIIHIHIHIHH NEIIIIIIIIIIN
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
HAHAHAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHEHEHEHEHEHIHIHHIHIIHIHHHIHHHI Die Frauen nehmen
Federn und gehen zu Veronikas Füßen. Diese schaut ganz entsetzt. Nur nicht die
Füße, nein, nein bitte nicht. Nicht die Federn zwischen die Zehen
HAAAAHAAAAAAAA HIHIHIHHIHIIHEHEEEEEHEEEEHEEEEEHIIIHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAAHAAHEHEHEHEHEEHHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHI. Veronika hat
völlig die Kontrolle verloren und lacht unentwegt. Dann hört das kitzeln auf.
Veronika hechelt nach Luft und fleht und bettelt erneut. Bitte aufhören, das
ist wirklich zu viel.

Ich kann nicht mehr. Die Frauen binden Veronika los und legen sie auf das
Bett. Ihre Beine werden wieder gespreizt und die Fußgelenke an die Bettpfosten
gefesselt. Die Hände werden diesmal nicht gefesselt. Veronika spürt wie Finger
über ihre Oberschenkel krabbeln. Reflexartig fuchtelt sie mit ihren Händen
herum. Doch sie kann die Finger nicht erreichen. Nein, nein, nein nicht, fleht
und bettelt sie, doch ohne Erfolg. Da spürt sie wie Finger ihre Schultern,
Busen und Gesicht berühren. AAAHA AAAAAAAHHAAAAAAA dddas iiist zuvvvieeeeeel.
HHIHIHIHIHIHIHIHHEHEHEH EHEIHIHIH
HAHAHAHAHAAHEHEHAHAHAAHAHHIHIHIHIHIIIIHIIIIHH HHIHIHIHIHIHII HHIHIHIHIH.

Mit ihren Armen macht Veronika unkontrollierte Bewegungen und immer wieder
kitzeln sie die Frauen an den Stellen wo ihre Arme gerade nicht sind. Bis in
den Abend hinein wird Veronika auf diese Weise gekitzelt, dann hören die
Frauen auf. Wortlos binden sie Veronika los packen ihre Sachen und
verschwinden genauso unerwartet wie sie gekommen waren. Als Veronika sich
soweit erholt hat ist ihr einziger Gedanke, nichts wie weg. Sie nimmt ihre
Sachen geht zum Auto. Scheiße, denkt sie, die Luft ist ja aus den Reifen.
Überrascht stellt sie fest, daß die Reifen wieder aufgepumpt sind. Sie sitzt
schon hinter dem Lenkrad, da entdeckt sie einen Zettel auf der
Windschutzscheibe. Sie reißt ihn herunter und liest mit großen Augen was da
steht. Kommen sie nächstes Jahr wieder?. Wutentbrannt zerreißt sie den Zettel
und gibt Gas.

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