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Subject: German - Storie : Das Spiel STOP 2 von 3
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##  Das Spiel Stop
##  (c) 25.05.1996 by Marcus Obwandner
##  Teil 2 von 3
##  (c) 25.05.1996
##  Diese Geschichte darf frei innerhalb der Computernetze kopiert
werden.
##  unter Angabe meines Copyrights
##  Ich liebe die Kreativität, auch bei der Rechtschreibung;-)
##  Kritik und Lob an: Marcus@Teucom.xnc.com
##  P.S. Kritik an der Rechtschreibung zwecklos, aber ich arbeite
dran;-)
##
##  Es ist eine Erotische Geschichte  in der es hin und wieder
##  pornographisch zugeht.
##
##  Jeder Leser muß somit Volljährig sein. Sie darf auch nur solchen
##  Personen zugänglich gemacht werden.
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Die Geschichte 'Das Spiel STOP' und weitere Geschichten unter:

    http://www.x-club.com/obw/index.htm

Das Spiel Stop Teil 2 von 3

"Nein!"

 "Willst du es ausprobieren ob es wirklich so erregend ist?"

 "Ja!", und in dem Moment bis ich mir auf die Lippen, denn das Spiel
gefiel mir so. Wenn ich aber, jetzt schon mein Höschen verlieren würde,
würde sehr wahrscheinlich der Punkt, wo ich STOP sagen würde, schnell
kommen und das wäre Schade.

 "Dann tu es doch!!"

 Damit hatte ich gerechnet, aber nicht so, der Verkehr stand mal wieder,
so konnte ich seinem Wunsch leicht nachkommen. Ich löste den Gurt, zog
mir den Mini über den Hintern und als nächstes das Höschen runter. Das
war noch prickelnder als ich erwartet hatte. Mein Höschen hatte für mich
auch eine Überraschung parat, ein deutlicher feuchter Fleck zeigte sich
in Ihm.

 "Darf, ich Ihnen ein Kompliment machen, Ihr Po ist noch schöner als ich
es erwartet hatte, aber es ist so dunkel hier das ich gar nicht genau
begutachten kann ob sie alles richtig machen."

 Einen kurzen Moment zögerte ich und wollte schon STOP sagen aber, der
Gedanke das er mich bei Beleuchtung mitten in einem Stau, in meinem
Auto, mit hochgezogenem Rock, ohne Schlüpfer ansehen wollte war einfach
zu erregend. Also machte sie das Licht an.

 Er kam mit seinem Kopf herüber und schaute sich alles ganz genau an,
sie erschrak als er plötzlich anfing zu sprechen: "Bitte, spreiz deine
Beine noch ein bißchen mehr damit ich dich noch besser bewundern kann."

 Automatisch machte sie was er sich wünschte, sie konnte seine Blicke
praktisch auf Ihrer Haut spüren, sie merkte wie Ihre Muschi richtig
saftig wurde. So sehr erregte sie die Situation, am liebsten hätte sie
Ihn jetzt darum gebeten das er sie jetzt leckt. Nach einer gut fünf
minütigen eingehenden Betrachtung, setzte er sich wieder zurück auf
seinen Platz.

 Er sagte eine Weile gar nichts und sie wurde auf Ihrem Sitz immer
kribbeliger, aber es schien als wäre er mit dem Erreichten zufrieden.
Der Stau fing jetzt so langsam an, sich aufzulösen, als er wieder anfing
zureden: "Hast du auch Hunger."

 "Wenn du mich so fragst, ja."

 "Gut, dann gehen wir zusammen etwas Essen. Ach, ja wie ich heiße weißt
du ja schon, aber wie heißt du eigentlich?"

 "Sabine...", bekam sie noch heraus und dann fing sie an heftig zu
kichern, Sie hatte einem Mann Ihr intimstes Körperteil gezeigt, eine
halbe Stunde später fragt er sie nach Ihrem Namen, es war schon sehr
merkwürdig.

 "Kennst du das Il'piatto auf der Severinsstr.?"

 "Klar, italienisch ist eine prima Idee.", außerdem der Laden ist schön
schummrig da könnte man das Spiel bestimmt noch ein wenig weiter
Spielen. Wir waren jetzt schon zweieinhalb Stunden unterwegs, für zehn
Kilometer und ich hatte wirklich Hunger. Ich fuhr also weiter, was jetzt
wesentlich schneller ging, wenn wir Glück hätten wären wir in 20 Minuten
im Il'piatto.

 Er war neben mir auch nicht untätig, er nahm meinen weißen Schlüpfer
und mit einem Filzschreiber aus seiner Jacke schrieb er etwas darauf.
Ich war sehr neugierig was das zu bedeuten hat, aber er zeigte Ihn mir
nicht: "Den bekommst du im Restaurant kurz wieder, der ist mein Andenken
an dich!"

 "Einverstanden!", war da meine Antwort. Trotzdem war ich sehr
neugierig.

Wir hatten überraschend schnell einen Parkplatz gefunden und auch in der
Pizzaria hatten wir schnell einen Platzt bekommen. Ich lud Ihn natürlich
ein, was er allerdings ablehnte, ich wollte mir das Geld zurückgeben,
wenn ich Ihn nachher nach Hause brachte. Kurz bevor ich mich hinsetzen
konnte sagte er nur kurz einen Buchstaben, 'O', und so setzte ich mich
mit meinen blanken Hintern auf den Stuhl, leider war er mit Stoff
überzogen und nicht mit Leder so das es nicht ganz so angenehm wie im
Auto war, dafür war die Umgebung noch anregender. Ich schätze sie haben
den Bezug nach diesem Abend in die Reinigung gebracht, bei mir war
nämlich Überschwemmung angesagt.

 Wir bestellten unser essen und während wir darauf warteten das unsere
Pizzen kamen hielten wir ein wenig Smalltalk, so als wäre das ein
Treffen zweier alter Bekannter die sich längere Zeit nicht gesehen
hatten. Für uns war aber die erotische Spannung greifbar. Irgendwann
kamen unsere Pizzen. Wir machten uns mit einem Heißhunger darüber her
als hätten wir seit Tagen nichts mehr zu essen bekommen. Als wir dann,
gesättigt waren und unseren Nachtisch rauchten, schob er mir plötzlich
das Höschen rüber.

 "Wenn du weiter spielen möchtest, fülle bitte die Lücken, sonst sag
nichts. Ach, ja die Uhrzeiten sagen mir wann ich dich bei den
entsprechenden Nummern erreichen kann ohne das ich deinen Mann in der
Leitung habe."

 In einer kleinen und filigranen Schrift stand dort:

  Sabine
  START : XX.XX.1995
  STOP  :
  Telefon am Tag: 
  von    bis
  Telefon abends:
  von    bis
  Schuhgröße:
  Hosengröße:
  Blusengröße:
  BH:

 Ich trug alle Sachen ein und war mir bewußt das ich damit ein gewagtes
Spiel einging, aber ich konnte ja jederzeit STOP sagen. Ein wenig
peinlich war die Sache ja auch noch, Mitten in einem gut besuchten
Restaurant, auf dem eigenem Schlüpfer rum zu kritzeln. Als ich fertig
war gab ich Ihm das Stückchen Stoff zurück.

 "Vielen, Dank. Wie wäre es, wenn du mir jetzt einen besonderen
Nachtisch kredenzt. Steck dir bitte zwei Finger in dein Pfläumchen und
rühre so lange bis sie richtig naß sind, dann will ich sie kosten.",
flüsterte er mir dann in das Ohr.

 Vorsichtig schob ich mir die Finger unter den Rock, nichts wäre für
mich peinlicher, als jetzt hier mit dieser Situation aufzufallen und
doch wäre es schön zu wissen das es ein oder zwei Eingeweihte gibt. Als
ich meinen Bär berührte, mußte ich mich zusammen reißen um nicht laut
aufzustöhnen. Dann steckte ich sie mir rein, drückte zweimal gegen den
G-Punkt und zog sie wieder heraus. Hätte er nicht den Kopf geschüttelt,
hätte ich mir noch ein drittes mal auf den Punkt gedrückt und wäre dann
Garantiert gekommen.

 Lagsam, streckte ich ihm jetzt meine Hand entgegen, er ergriff sie und
tat so als würde er meine Hand küssen, dabei kostete er meinen Saft.
Eine Gänsehaut lief über meinen ganzen Körper in diesem Moment.

 Wir riefen den Kellner und ich bezahlte das Essen und die Getränke. Als
wir dann wieder im Auto saßen, sagte er mir seine Adresse und wir fuhren
zu Ihm, bei Ihm angekommen sagt er nur: "Gib mir bitte den Schlüssel.
Ich möchte sicher sein, wenn ich wieder nach unten komme das du noch da
bist!"

 "Wenn ich das nicht möchte müßte ich jetzt das Wort sagen?"

 "Ja, Sabine!"

 Also gab ich Ihm den Schlüssel, zehn Minuten später war er wieder da.
Irgend wo hatte er noch schnell ein rote Rose aufgetrieben und gab mir
das Geld zurück was ich Ihm für das Essen vorgestreckt hatte. Nur unter
Protest nahm ich es  an, aber wegen so einer Kleinigkeit sage ich doch
nicht STOP.

 "Sabine, könntest du mir zum Abschied einen Gefallen tun?"

 "Martin, gerne."

 "Dann, fahr mit mir dort hinten in die Seitenstraße, alles weitere
dort."

 Drei Minuten später, standen wir in einer dunklen Ecke, er hatte uns
Zigaretten angemacht, grinsend sah er mich an. "Ich würde dich gerne
noch nackt sehen, machst du das heute noch für mich?"

 Ich konnte nur mit: "Ja!", antworten, der Blick den er dabei anwandte
war Waffenschein pflichtig, süß, lieb, harmlos, damit könnte man
A-Bomben als Kinderspielzeug verkaufen.

 "Dann steig doch bitte aus, werfe die Sachen ins Auto und stell dich
vors Auto, jetzt darfst du zum Orgasmus kommen.", als er das sagte,
hatte er den gleichen Blick in den Augen wie vorher und ich wollte
weiter machen, also tat ich worum er mich gebeten hatte. Es war immer
noch herrlich warm und so machte es mir nichts aus nackt zu sein, wenn
da nicht dieses prickeln der Gefahr gewesen wären, entdeckt zu werden.
Als ich dann vor dem Auto stand wollte ich Ihm noch eine Show liefern,
aber da machte mein Körper nicht mit. Mein Orgasmus kam praktisch in dem
Moment als ich das erstemal meinen Kitzler berührte, ich bis mir so fest
in meine Hand, um nicht zu schreien, das ich am nächsten Tag dort einen
Bluterguß hatte.

 Als ich wieder zu mir kam, saß ich nackt in meinem Auto, die Türen
verschlossen, und  ein Fenster war einen Spalt runtergelassen, dort hing
ein Zettel:

  Habe dich in das Auto getragen und abgeschlossen, damit niemand deinen
Zustand mißbrauchen kann.

  Melde mich
  Martin

 Das war meine erste Nacht mit Martin.
 
 Es vergingen einige Tage bis sich Martin wieder meldete, diese Tage
waren merkwürdig. Ich hoffte zwei Sachen zugleich, daß er sich nie mehr
melden würde, meiner Ehe zuliebe und zugleich hoffte ich als Frau das er
mich haben wollte und sich deshalb meldet. Die dritte Möglichkeit wollte
ich nicht war haben, daß er mit mir spielen würde wie mit einem
Spielzeug, wenn er keine Lust mehr hätte, würde er mich liegenlassen und
vergessen.

 "Hallo, Sabine bist du es!"

 "Ja..."

 "Wenn ich mit dir spreche oder du bei mir bist, gelten für dich die
gleichen Kleiderregeln wie für 'O', inkl. dem Sitzen."

 "Wenn ich also mit dir telefoniere soll ich mit meinem nackten Hintern
auf dem Stuhl sitzen?", fragte ich belustigt nach.

 "Ja!", kam es ernst von seiner Seite, "ich rufe in fünf Minuten noch
mal an.", dann machte es 'Klick', er hatte aufgelegt.

 Ich schaute verdutzt den Hörer an, was sollte ich tun, ich war zu
neugierig um jetzt STOP zu sagen. Zuerst wollte ich Ihn anflunkern, aber
dann sagte ich das es ja nur ein Spiel ist und ich mochte es noch nie,
wenn man bei Spielen schummelte.

 Ich hatte mich gerade fertig gemacht als das Telefon wieder klingelte.
Ich wußte zuerst nicht ob ich überhaupt sollte, aber dieser Quälgeist in
meinem Schoß überzeugte mich dann abzuheben.

 "Sabine?"

 "Ja!"

 "Fertig?

 "Ja!"

 "Beschreibe dich, was hast du an wie sitzt du da?"

 "Ich sitze an meinem Schreibtisch, auf meinem großem Ledersessel... ich
trage eine schwarze Baumwollbluse, ärmellos,... darunter einen Wonderbra
in schwarz... meine weiße Jeans hängt über meinen Knöcheln... mein
schwarzes Höschen aus schwarzer Spitze ist ebenfalls dort."
 "Gut, du bekommst jetzt eine Aufgabe, rasier dir deine Muschi und zwar
total, laß es am besten von deinem Mann machen, dann fällt es nicht so
auf. Falls er dich fragt wieso, du hättest es bei einer Kundin
reinzufällig gesehen und es hätte dir gefallen. Oder so etwas ähnliches,
dir wird schon etwas einfallen. Übrigens du hast nächsten Dienstag abend
einen wichtigen Geschäftstermin, der später werden könnte. Ich melde
mich wieder." und schon wieder machte es 'Klick', der Kerl wußte wie man
mit mir umgehen mußte. Heute hatten wir Mittwoch, also hatte ich noch
knapp sechs Tage um alles nach seinen Wünschen zu arrangieren.

 Ich war ganz schön geschockt, ich hatte erwartet bei dem ganzen
Vorspiel wenigstens ein wenig Telefonsex machen würden, aber er hatte
mich nur kurz abgefertigt. Ich blieb noch eine ziemliche Weile so sitzen
wie ich jetzt war. Erst als es Zeit wurde den Laden wieder zu öffnen,
konnte ich mich dazu aufraffen, meine Hose wieder in eine sittliche
Position zu bringen.

 Das mit Dienstag abend meinem Mann klar zu machen war einfach, da ich
ein- zweimal im Monat solche Verabredungen hatte. Schwieriger gestaltete
die Sache mit dem rasieren, ich hatte keinerlei Idee wie ich das meinem
Spatz klar machen sollte. Es dauerte bis Samstag abend, bis ich eine
Lösung gefunden hatte. Ich rasierte mir einfach die linke Seite meiner
Scham und setzte mich dann vor ihn, auf den Schreibtisch, wo er für
Montag noch etwas am vorbereiten war, wovon ich allerdings wußte das er
praktisch fertig war.

 "Was, gefällt dir besser, rechts oder links?"

 Zuerst wußte er nicht was ich meinte, als er es dann erkannte
schmunzelte er und sagte: "Darum wollte ich dich schon lange einmal
gebeten haben, darf ich den Rest machen?"

 "Dummer Junge, tu es!!"

 Ganz vorsichtig und zärtlich entfernte mein Mann den Rest der
Schamhaare, wie zufällig berührte er dabei die Stellen von denen er
wußte das ich dort empfindlich war. Ich war schon heiß gewesen als ich
ihm mich präsentiert hatte, aber jetzt war ich Notgeil.

 "Nimm mich jetzt, sei ein Tier... fick mich hart...", weiter kam ich
nicht er hatte die Hose runtergelassen und steckte mir seiner Prügel in
die Pflaume. Er war auch heiß auf mich und er gab mir das was ich jetzt
brauchte, einen harten, gnadenlosen Ritt. Er war so heiß, daß er,
nachdem er das erste mal in mich spritzte, nicht einmal ein bißchen
weicher wurde, sonder sofort weiter machte. Für mich war es auch sehr
intensiv, das Gefühl, was seine Schamhaare an meiner blanken Pussy
auslösten war schön und als er das erstemal abspritzte kam mein
Orgasmus, der erst wieder abklang als er ihn bestimmt schon eine viertel
Stunde nicht mehr in mir drin hatte.

 Er hatte während ich mich noch auf seinem Arbeitstisch wand eine
Flasche Sekt aus dem Kühlschrank geholt und sich und mir jeweils ein
Glas eingeschenkt. Ich hatte zwar einen tierischen Durst, aber ich mußte
mich für diese schöne Nummer zuerst noch bedanken, ich küßte ihn also
leidenschaftlich, dann erst nahm ich mir das Glas Sekt und prostete ihm
zu.

 Sich an dieses neue Gefühl, was von Ihrer blanken Muschi ausging war zu
gewöhnen äußerst schwierig. Es war als wäre dort jemand der es sich zur
Aufgabe gemacht hatte sie dort immer wieder, leicht aber sehr zärtlich
zu reizen. Besonders aufreizend wurde es immer dann, wenn sie einen Rock
trug und dazu Seindenhöschen, es war als wäre der Wind in sie verliebt
und wolle es Ihr durch einen Hauch von Liebkosung zeigen.

 Es war Montag morgen als sie das nächste mal von Martin hörte,
allerdings nicht per Telefon, sonder es kam ein Päckchen mit der Post.
Sie war neugierig was in dem Päckchen war, aber sie hatte erst in der
Mittagspause Zeit um es zu öffnen. Das erste was ich fand war ein Brief
von Ihm, in aller Ruhe die ich hatte laß ich Ihn, ich hatte sehr wenig,
durch:

  Hallo Sabine,
  ich hoffe es macht dir genausoviel Spaß wie mir. Ich habe dir für
Mittwoch ein paar Sachen eingepackt. Dazu wirst du nur eine Jacke tragen
die dir maximal bis kurz vor die Knie geht, am besten so das, wenn du
gehst man sieht das du Strapse darunter trägst. Wir treffen uns gegen
acht Uhr im Hauptbahnhof, in der nähe des Blumenladens, am Haupteingang.
 
  Bis dann und viel Spaß.
  
  Martin
Teil 2 von 3


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