Message-ID: <14556eli$9808181921@qz.little-neck.ny.us>
X-Archived-At: <URL:http://www.qz.to/erotica/assm/Year98/14556.txt>
From: Marcus Obwandner <Marcus@teucom.xnc.com>
Subject: German - Story: Das Spiel STOP 1 von 3
Newsgroups: alt.sex.stories.moderated,alt.sex.stories
Followup-To: alt.sex.stories.d
Path: qz!not-for-mail
Organization: The Committee To Thwart Spam
Approved: <usenet-approval@qz.little-neck.ny.us>
X-Moderator-Contact: Eli the Bearded <story-admin@qz.little-neck.ny.us>
X-Story-Submission: <story-submit@qz.little-neck.ny.us>
X-Original-Message-ID: <35D9996F.7FFAE299@teucom.xnc.com>

'''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
-----------------------------------------------------------
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
***********************************************************
##  Das Spiel Stop
##  (c) 25.05.1996 by Marcus Obwandner
##  Teil 1 von 3
##  (c) 25.05.1996
##  Diese Geschichte darf frei innerhalb der Computernetze kopiert
werden.
##  unter Angabe meines Copyrights
##  Ich liebe die Kreativität, auch bei der Rechtschreibung;-)
##  Kritik und Lob an: Marcus@Teucom.xnc.com
##  P.S. Kritik an der Rechtschreibung zwecklos, aber ich arbeite
dran;-)
##
##  Es ist eine Erotische Geschichte  in der es hin und wieder
##  pornographisch zugeht.
##
##  Jeder Leser muß somit Volljährig sein. Sie darf auch nur solchen
##  Personen zugänglich gemacht werden.
***********************************************************
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
-----------------------------------------------------------
'''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''

Die Geschichte 'Das Spiel STOP' und weitere Geschichten unter:

    http://www.x-club.com/obw/index.htm

Das Spiel Stop
© Marcus Obwandner

 Ich war heute in Düsseldorf gewesen um für meine Boutique die neue
Kollektion einzukaufen. Jetzt befand ich mich auf dem Rückweg nach Köln.
Es war ein langer Tag gewesen und ich war ziemlich fertig. Mein Mann war
auf Geschäftsreise also ließ ich mir Zeit bei der Rückfahrt. Ich machte
auf einem Rastplatz halt um schnell noch eine Tasse Kaffee zu trinken.
Außerdem genoß ich es auf Rastplätzen immer, wenn die Fernfahrer mir
nachsahen.

 Ich bin recht groß, hatte schöne Beine und volle Brüste, durch meine
Kleidung betonte ich das gerne. Kurze Hosen oder Röcke, wenn das Wetter
es zuließ und dazu passende Oberteile, mit möglichst tiefen Dekolleté.
Heute hatte ich einen schwarzen Jeans Mini und ein T-Shirt, was mir
eigentlich eine Nummer zu klein war an, dazu trug ich recht hohe
schwarze Pumps. Das ganze war zwar, fast ein wenig nuttig, aber mir und
meinem Mann gefällt es so.

 Die Blicke die ich erntete waren wieder einmal spitze, es gab so
manchen der gerne gefragt, hätte ob ich nicht mit Ihm in den LKW
gekommen wäre. Aber die dachten sich wohl das ich zu teuer sei, da sie
mein Auto gesehen hatten, 911 Porsche Cabrio. Nachdem ich also meinen
Kaffe getrunken hatte, stieg ich also wieder in mein Auto und fuhr los.

 Als ich in Richtung Autobahn fuhr stand da so ein junger Kerl, in
schwarzer Jeans, scharzem Hemd und schwarzen Leinen Sakko. Er war ca.
1.90m groß und hatte lange lockige braune Haare. Er hielt ein Schild in
die höhe, Köln, stand drauf. Normaler weise nehme ich ja keine Anhalter
mit aber ich brauchte jemanden zum Reden während der Fahrt, damit ich
nicht einschlief.

 Mit einem flapsigen: "Morgen", die 20 Uhr Nachrichten liefen gerade im
Radio stieg er ein. Er Stieg ein und stellte sich mit Martin vor. Dieser
junge Mann war von der Sorte Mensch die ich immer schon gemocht hatte,
höflich, intelligent, witzig und frech. Wir kamen schnell ins Gespräch,
er erzählte mir das er seine Kumpels auf der Düsseldorfer Kirmes
verloren hatte und sein Geld hatte man ihm gestohlen und so mußte er per
Anhalter nach Hause kommen. Er mußte am nächsten morgen dringend zur Uni
wo er Philosophie studiert.

 Wir brauchten sehr lange für die Strecke da es wegen einem Unfall einen
langen Stau gab, nach anderthalb Stunden hatten wir gerade 5km zurück
gelegt. Die Stau Vorhersagen im Radio sagten das es wenigsten noch
einmal so lange dauern würde, bis wir endlich in Köln waren, zum Glück
hatte ich Ihn mitgenommen, er war der geborene Unterhalter.

 Plötzlich fragte er mich ob ich ein Spiel spielen wolle. Ich antwortete
mit ja. Auch wenn es ein erotisches Spiel sei, fragte er dann. Da
antwortete ich, vielleicht, er solle mir erst die Regeln erklären. "Die
Regeln von dem Spiel sind einfach, ich bitte dich um etwas du tust es.
Du mußt, solange mitmachen bist du STOP sagst, erst dann ist das Spiel
zu ENDE. Das sind die ganzen Spielregeln. Das reizvolle daran ist, das
keiner der Partner weiß, wieweit der andere zu gehen bereit ist. So muß
man sich ganz vorsichtig aneinander heran tasten. Wenn du es spielen
willst sagen einfach START."

 Ich überlegte erst eine Zeitlang und fing das Spiel mit dem Wort:
"START", an. Ich hatte vor, sobald es darum ging Ihn zu berühren, STOP
zusagen, aber er fing ganz anders an als ich erwartet hatte.

 "Beschreibe mir die erregendste Situation die du, jemals in einem Film
gesehen hast."

 Ich mußte erst einmal ein paar Augenblicke überlegen dann antwortete
ich: "In der Geschichte der 'O' die Anfangssequenz, als sie Ihr Höschen
ausziehen mußte und dann mit dem nackten Po auf dem Leder Platz nehmen
mußte."

 "Hast du so etwas schon jemals getan.", war seine Antwort darauf.
  "Nein!"

 "Willst du es ausprobieren ob es wirklich so erregend ist?"

 "Ja!", und in dem Moment bis ich mir auf die Lippen, denn das Spiel
gefiel mir so. Wenn ich aber, jetzt schon mein Höschen verlieren würde,
würde sehr wahrscheinlich der Punkt, wo ich STOP sagen würde, schnell
kommen und das wäre Schade.

 "Dann tu es doch!!"

 Damit hatte ich gerechnet, aber nicht so, der Verkehr stand mal wieder,
so konnte ich seinem Wunsch leicht nachkommen. Ich löste den Gurt, zog
mir den Mini über den Hintern und als nächstes das Höschen runter. Das
war noch prickelnder als ich erwartet hatte. Mein Höschen hatte für mich
auch eine Überraschung parat, ein deutlicher feuchter Fleck zeigte sich
in Ihm.

 "Darf, ich Ihnen ein Kompliment machen, Ihr Po ist noch schöner als ich
es erwartet hatte, aber es ist so dunkel hier das ich gar nicht genau
begutachten kann ob sie alles richtig machen."

 Einen kurzen Moment zögerte ich und wollte schon STOP sagen aber, der
Gedanke das er mich bei Beleuchtung mitten in einem Stau, in meinem
Auto, mit hochgezogenem Rock, ohne Schlüpfer ansehen wollte war einfach
zu erregend. Also machte sie das Licht an.

 Er kam mit seinem Kopf herüber und schaute sich alles ganz genau an,
sie erschrak als er plötzlich anfing zu sprechen: "Bitte, spreiz deine
Beine noch ein bißchen mehr damit ich dich noch besser bewundern kann."

 Automatisch machte sie was er sich wünschte, sie konnte seine Blicke
praktisch auf Ihrer Haut spüren, sie merkte wie Ihre Muschi richtig
saftig wurde. So sehr erregte sie die Situation, am liebsten hätte sie
Ihn jetzt darum gebeten das er sie jetzt leckt. Nach einer gut fünf
minütigen eingehenden Betrachtung, setzte er sich wieder zurück auf
seinen Platz.

 Er sagte eine Weile gar nichts und sie wurde auf Ihrem Sitz immer
kribbeliger, aber es schien als wäre er mit dem Erreichten zufrieden.
Der Stau fing jetzt so langsam an, sich aufzulösen, als er wieder anfing
zureden: "Hast du auch Hunger."

 "Wenn du mich so fragst, ja."

 "Gut, dann gehen wir zusammen etwas Essen. Ach, ja wie ich heiße weißt
du ja schon, aber wie heißt du eigentlich?"

 "Sabine...", bekam sie noch heraus und dann fing sie an heftig zu
kichern, Sie hatte einem Mann Ihr intimstes Körperteil gezeigt, eine
halbe Stunde später fragt er sie nach Ihrem Namen, es war schon sehr
merkwürdig.

 "Kennst du das Il'piatto auf der Severinsstr.?"

 "Klar, italienisch ist eine prima Idee.", außerdem der Laden ist schön
schummrig da könnte man das Spiel bestimmt noch ein wenig weiter
Spielen. Wir waren jetzt schon zweieinhalb Stunden unterwegs, für zehn
Kilometer und ich hatte wirklich Hunger. Ich fuhr also weiter, was jetzt
wesentlich schneller ging, wenn wir Glück hätten wären wir in 20 Minuten
im Il'piatto.

 Er war neben mir auch nicht untätig, er nahm meinen weißen Schlüpfer
und mit einem Filzschreiber aus seiner Jacke schrieb er etwas darauf.
Ich war sehr neugierig was das zu bedeuten hat, aber er zeigte Ihn mir
nicht: "Den bekommst du im Restaurant kurz wieder, der ist mein Andenken
an dich!"

 "Einverstanden!", war da meine Antwort. Trotzdem war ich sehr
neugierig.

  Wir hatten überraschend schnell einen Parkplatz gefunden und auch in
der Pizzaria hatten wir schnell einen Platzt bekommen. Ich lud Ihn
natürlich ein, was er allerdings ablehnte, ich wollte mir das Geld
zurückgeben, wenn ich Ihn nachher nach Hause brachte. Kurz bevor ich
mich hinsetzen konnte sagte er nur kurz einen Buchstaben, 'O', und so
setzte ich mich mit meinen blanken Hintern auf den Stuhl, leider war er
mit Stoff überzogen und nicht mit Leder so das es nicht ganz so angenehm
wie im Auto war, dafür war die Umgebung noch anregender. Ich schätze sie
haben den Bezug nach diesem Abend in die Reinigung gebracht, bei mir war
nämlich Überschwemmung angesagt.

 Wir bestellten unser essen und während wir darauf warteten das unsere
Pizzen kamen hielten wir ein wenig Smalltalk, so als wäre das ein
Treffen zweier alter Bekannter die sich längere Zeit nicht gesehen
hatten. Für uns war aber die erotische Spannung greifbar. Irgendwann
kamen unsere Pizzen. Wir machten uns mit einem Heißhunger darüber her
als hätten wir seit Tagen nichts mehr zu essen bekommen. Als wir dann,
gesättigt waren und unseren Nachtisch rauchten, schob er mir plötzlich
das Höschen rüber.

 "Wenn du weiter spielen möchtest, fülle bitte die Lücken, sonst sag
nichts. Ach, ja die Uhrzeiten sagen mir wann ich dich bei den
entsprechenden Nummern erreichen kann ohne das ich deinen Mann in der
Leitung habe."

 In einer kleinen und filigranen Schrift stand dort:

  Sabine
  START : XX.XX.1995
  STOP  :
  Telefon am Tag: 
  von    bis
  Telefon abends:
  von    bis
  Schuhgröße:
  Hosengröße:
  Blusengröße:
  BH:

 Ich trug alle Sachen ein und war mir bewußt das ich damit ein gewagtes
Spiel einging, aber ich konnte ja jederzeit STOP sagen. Ein wenig
peinlich war die Sache ja auch noch, Mitten in einem gut besuchten
Restaurant, auf dem eigenem Schlüpfer rum zu kritzeln. Als ich fertig
war gab ich Ihm das Stückchen Stoff zurück.

 "Vielen, Dank. Wie wäre es, wenn du mir jetzt einen besonderen
Nachtisch kredenzt. Steck dir bitte zwei Finger in dein Pfläumchen und
rühre so lange bis sie richtig naß sind, dann will ich sie kosten.",
flüsterte er mir dann in das Ohr.

 Vorsichtig schob ich mir die Finger unter den Rock, nichts wäre für
mich peinlicher, als jetzt hier mit dieser Situation aufzufallen und
doch wäre es schön zu wissen das es ein oder zwei Eingeweihte gibt. Als
ich meinen Bär berührte, mußte ich mich zusammen reißen um nicht laut
aufzustöhnen. Dann steckte ich sie mir rein, drückte zweimal gegen den
G-Punkt und zog sie wieder heraus. Hätte er nicht den Kopf geschüttelt,
hätte ich mir noch ein drittes mal auf den Punkt gedrückt und wäre dann
Garantiert gekommen.

 Lagsam, streckte ich ihm jetzt meine Hand entgegen, er ergriff sie und
tat so als würde er meine Hand küssen, dabei kostete er meinen Saft.
Eine Gänsehaut lief über meinen ganzen Körper in diesem Moment.

 Wir riefen den Kellner und ich bezahlte das Essen und die Getränke. Als
wir dann wieder im Auto saßen, sagte er mir seine Adresse und wir fuhren
zu Ihm, bei Ihm angekommen sagt er nur: "Gib mir bitte den Schlüssel.
Ich möchte sicher sein, wenn ich wieder nach unten komme das du noch da
bist!"

 "Wenn ich das nicht möchte müßte ich jetzt das Wort sagen?"

 "Ja, Sabine!"

Ende von Teil 1 von 3


-- 
+----------------' Story submission `-+-' Moderator contact `--------------+
| <story-submit@qz.little-neck.ny.us> | <story-admin@qz.little-neck.ny.us> |
| Archive site +----------------------+--------------------+ Newsgroup FAQ |
<http://www.qz.to/erotica/assm/>----<http://www.qz.to/erotica/assm/faq.html>