Message-ID: <12439eli$9806231141@qz.little-neck.ny.us>
X-Archived-At: <URL:http://www.qz.to/erotica/assm/Year98/12439.txt>
From: extra@virgin.com (oil)
Subject: DEUTSCHE STORY-Tagebuch2(pedo)
Newsgroups: alt.sex.stories,alt.sex.stories.incest,alt.sex.stories.moderated
Followup-To: alt.sex.stories.d
Path: qz!not-for-mail
Organization: The Committee To Thwart Spam
Approved: <usenet-approval@qz.little-neck.ny.us>
X-Moderator-Contact: Eli the Bearded <story-admin@qz.little-neck.ny.us>
X-Story-Submission: <story-submit@qz.little-neck.ny.us>
X-Original-Message-ID: <extra-2306980924090001@megapop4-11.access.ch>

!WARNUNG!

Wenn du zu jung bist-hau ab!
Wenn dich schmutzige Gedanken stoeren-hau ab!
Wenn du findest, Porno sei eklig-hau ab!
Wenn du Polizist bist-hau ab!
Wenn du fantasievolle Pornogeschichten mit Kindern magst-viel Vergnügen!
================================================
Aus dem Tagebuch eines Maedchens
©1997 by Sniffer 
================================================
===============================
Freitag, 8.Mai
Oh, liebes Tagebuch, stell dir vor, was heute passiert ist: Ich war
nichtsahnend auf dem Heimweg von der Schule und rannte fast den ganzen
Weg, weil ich mich so aufs Wochenende freute und darauf, noch zwei Stunden
allein zu Hause zu sein, bis die Eltern kamen. Ich wollte fernsehen, doch
zwei Blocks von zu Hause stand wieder, wie gestern der Nachbar.
Herr Moser war nett, schon etwas aelter und hatte graue Haare, fast wie
Opa aber doch juenger. Er gruesste mich freundlich, ich nickte, keuchend
vom Rennen und musste erst etwas verschnaufen, bis ich ihn begruessen
konnte. Wir plauderten etwas und als er erfuhr, dass noch niemand bei mir
zu Hause war, bat er mich, ihm etwas zu helfen. Nichtsahnend ging ich ins
Haus. Er lud mich auf die Couch und brachte mir eine Cola, die seltsam
aber gut schmeckte. Mir wurde etwas schwindelig, ich glaube er hatte
Alkohol hineingetan. Moser machte mir dauernd Komplimente, was fuer ein
huebsches Maedchen ich sei. Er setzte sich neben mich, ganz nah, was mir
etwas unangenehm war. Dann legte er mir einen Arm um die Schulter und
begann meine Haare, meinen Ruecken und meinen Bauch zu streicheln. Ich
wusste nicht was tun. Ich rutschte etwas weg. Ohne ein Wort holte er aus
seiner Hemdtasche ein Foto und hielt es mir hin. Ich erschrak zu Tode. Man
sah genau, wie ich Vaters Schwanz im Mund hatte und ihn lutschte, sogar
die letzten Samentroepfchen, die ich ableckte waren zu sehen. Ich begann
zu weinen. Was sollte jetzt passieren? Ploetzlich hoerte ich wie Moser
ganz sanft auf mich einsprach: “Beruhige dich doch Schaetzchen! Dein Vater
kann stolz auf dich sein! Ach, wie gerne haette ich auch so eine Tochter,
aber ich bin ganz allein.³ Dann begann er zu erzaehlen, wie er frueh
merkte, dass ihn gleichaltrige und aeltere Frauen nicht interessierten,
dann erklaerte er mir, dass man dem sage er sei “paedophil³ und dass er
deshalb keine Frau habe und weiter: “Ich hatte eine Halbschwester, zehn
Jahre juenger als ich. Schon als sie erst etwa sieben war begannen wir
miteinander zu spielen und es dauerte nicht lange, bis sie meinen Penis in
den Mund nahm -wie du bei deinem Vater. Wir gingen immer weiter und wir
machten dann, als sie neun wurde, auch Geschlechtsverkehr. Das ging so,
bis sie kurz nach dem dreizehnten Geburtstag die Periode bekam. Dann war
sie sexuell fuer mich zu alt. Uebrigens³ er sprach jetzt direkt zu mir,
“³bekommst du schon die Periode?³ Ich schuettelte den Kopf. Er laechelte:
“Das hab ich gedacht, wunderbar! Auf jeden Fall liebe ich meine Schwester
immer noch sehr und sie mich auch, aber ohne Sex. Und seither...³ er
machte eine kurze Pause und sah mich aus feuchten Augen an, “hatte ich nie
mehr ein Maedchen in meinen Armen.³
Er tat mir so leid! Wir schluchzten etwas zusammen, dann setze ich mich
auf seinen Schoss, um ihn zu troesten. Er umarmte mich und eine Weile
blieben wir so sitzen. Dann begann er mich wieder zu streicheln, aber ich
wehrte mich nicht -er tat mir so leid und ich fand ihn ganz nett. Als er
zaghaft ueber meine Brustknospen strich erschauerte ich, es war so schoen!
Er war sehr sanft und als er leise fragte, ob es mir gefalle, nickte ich
mit geschlossenen Augen. Ich wusste zwar, dass das ganz und gar nicht in
Ordnung war, aber...,naja auf jeden Fall schob er mir dann die Hand unters
Roeckchen und massierte meinen Hintern, dann schob er die Hand zwischen
meine Beine und ertastete meinen Slip. Er massierte mich ganz sanft durch
das Hoeschen. Er war so zart, dass es mir besser gefiel als mit Papi oder
Opa, die immer im Stress waren. Ich entspannte mich und liess ihn die
heisse, verschwitzte Region zwischen meinen Beinen erkunden, obwohl ich
mich etwas schaemte, denn vom Sport und vom Nachhauserennen warŒs wohl
nicht so sauber, auch war ich oft auf dem Klo gewesen. Ich hab mir doch
angewoehnt, mich vorne nicht abzuwischen, weil es mich erregt, wenn das
Hoeschen an der Spalte klebt. Aber das schien ihn nicht zu stoeren. Im
Gegenteil: er legte mich unter unendlichen Komplimenten sanft auf die
Couch und schob meine Beine auseinander. Er blickte unter mein Roeckchen
und fluesterte: “So muss das Paradies aussehen!³ Ehe ich michŒs versah,
kuesste er die Innenseiten meiner Schenkel. Ich bat ihn aufzuhoeren und
erklaerte, wie schmutzig ich sei. Da laechelte er und rezitierte:
“Kinderurin und Kinderschweiss sind meine LieblingsspeisŒ.³ Dann waren
seine Lippen auf meinem Hoeschen. Er schnueffelte und begann am Hoeschen
zu lecken. Dann zog er es herunter und schaute fasziniert auf die gelben
Spuren. Ich schaemte mich so -und war zugleich erregt und stolz, weil ich
sah, wie es ihn aufregte. Er schnupperte mit rotem Kopf am Hoeschen,
murmelte immer wieder: “Wunderbar, herrlich!³ und dann nahm er den ganzen
verschwitzten Slip und stopfte ihn sich in den Mund. Er kaute darauf herum
und saugte alles heraus. Ich wurde ganz wild und sah, dass seine Hose eine
Riesenbeule hatte. Sorgfaeltig legte er dann das feuchte Hoeschen auf den
Tisch und versenkte wieder sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Schnaufend
schleckte er meine Scham, jeden Winkel, auch den Popo, der zum Glueck ganz
sauber war und wunderbar kitzelte unter seinen Zungenschlaegen und dann
endlich beruehrte seine Zunge  meine Spalte. Ich stoehnte vor Lust. Er
umspielte den Kitzler und tauchte dann seine Zunge so tief es ging in mein
Geschlecht. Sowas hatte ich noch nie erlebt, ich baeumte mich auf, seiner
Zunge entgegen, verkrampfte alles und sank zurueck. Ich hoerte undeutlich,
wie er seine Hose oeffnete. Dann nahm er meine Hand und legte sie an
seinen Schwanz. Er war gross und hart. “Bitte!³ keuchte er. Ich verstand
und setze mich auf. Mit beiden Haenden massierte ich seinen pochenden
Riesen, direkt vor meinem Gesicht. Er strich mir durch die Haare, waehrend
ich seinen Schwanz immer schneller rieb. “Es ist gleich soweit!³ stoehnte
er und stiess mit der Eichel gegen meine Wangen und immer wieder gegen die
Lippen, aber ich wollte ihn nicht in den Mund nehmen. Dann, mit einem
Riesenseufzer stiess er mir nochmals gegen die Lippen und dann schoss sein
heisser Saft in mein Gesicht, auch ueber die Lippen, wie eine richtige
Dusche! Ich wich aus und fing den Rest in meinen Haenden. Er gab mir ein
Tempo zum Abwischen, das ich dann mitnahm.
Dann dankte er mir tausendmal, und bat mich wiederzukommen. “Du bist meine
Rettung! Bitte,bitte komm wieder!³ Ich versprach es ihm und er sagte noch:
Wenn du es einrichten kannst, vor dem Kommen mindestens zwei Tage nicht zu
duschen und das gleiche Hoeschen zu tragen. Wenn du viel Sport machst und
das Hoeschen voller gelber Spuren bin ich gluecklich. Das Einzige was ich
nicht mag ist Scheisse und Dreck an den Fuessen.³ Ich versprach zu tun was
ich konnte. Er beschenkte mich mit Suessigkeiten und entliess mich.
Jetzt wo ich das aufschreibe, bin ich seltsam aufgeregt. Es war sowas
besonderes bei einem fremden Mann diese Dinge zu tun und ihn aufzuregen.
Klappte das wohl auch bei anderen Maennern?
Und wenn ich mir vorstelle, wie ich einige Tage das gleiche Hoeschen
trage, Sport treibe, schwitze, pinkle und er es dann ausschleckt...
Ich nehme das Tempo, das noch immer feucht ist. Wie es wohl riecht? ‹Der
Samen scheint bei allen etwa gleich zu riechen und zu schmecken, wie ich
beim Saugen feststellen kann. Ich schiebe das feuchte Tempo zwischen meine
Beine, druecke es in die Spalte...

Oh, liebes Tagebuch, da hab ich ja nochmal Glueck gehabt! Vor lauter
Traeumen hoerte ich Papas Wagen nicht in die Garage fahren, erst als er
die Treppe hochkam konnte ich blitzschnell Tagebuch und Tempo verschwinden
lassen. Er kam geradewegs in mein Zimmer, oeffnete schon an der Tuer seine
Hose und schob mir seinen Steifen direkt in den Mund. Erst dann begruesste
er mich, waehrend er bereits mit kraeftigen Stoessen meinen Mund fickte.
Sekunden spaeter spritzte er los. Ich leckte ihn sauber, aber kaum war
seine Hand zwischen meine Beine geglitten, kam schon wieder Mutter nach
Hause. Er fluesterte noch: “Ich komme heut nacht!³ Dann schlich er aus dem
Zimmer. Er ist so ein Egoist! Moser ist viel sanfter.
============================
Samstag, 9.Mai
Ein bisschen hat Papi wieder gutgemacht. Als er in der Nacht kam, hat er
mich ganz schoen gestreichelt, er hat sich zu mir gelegt, ich spuerte
seinen Steifen am Hintern. Dann legte er sich auf den Ruecken und mich
drauf, er spielte an meiner Brust, die ganz steif wurde und heisse Wellen
aussandte und klemmte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Mit langsamen
Stoessen rieb er sich an meiner Muschi, das war ganz nett und dann
spritzte er los und schon schlich er wieder davon.
Ob es wohl immer mit fremden Maennern schoener ist? Ich will von jetzt an
etwas darauf achten. Ich werde jetzt dann duschen und mich ganz sauber
machen und dann ziehe ich mein engstes und duennstes Hoeschen an. Das trag
ich dann, bis ich wieder zu Moser gehe. Ah, heut nachmittag ist ja
Pfadfinderfest! Was da wohl fuer Jungs sind?
==========================
Sonntag, 10.Mai
Oh liebes Tagebuch, ich muss erzaehlen! Das war ja ganz verrueckt! Gestern
hab ich mich fuer das Fest schoen angezogen: die rote Bluse, die seit ein
paar Wochen ein bisschen ueber der Brust spannt, dazu den blauen
Pfadfindermini, weisse Kniestruempfe und die schwarzen Lackschuhe. Ich
bekam viele Komplimente und alle Jungs wollten mit mir tanzen. Ich war
etwas aufgeregt, als mich zum Slow-tanzen ein 18jaehriger einlud! Er
tanzte ganz eng und als er erfuhr, dass ich erst elf war, presste er mich
noch enger an sich. Seine Hand rutschte tiefer und massierte unsichtbar
fuer die anderen meinen Hintern. Ganz schoen frech der Kerl! Als der Tanz
zuende war fluesterte er mir noch zu: “Triff mich in fuenf Minuten im
Treppenhaus!³ Neugierig wie ich war ging ich hin. Er zog mich gleich in
ein angrenzendes Zimmer und schloss die Tuer. Dort drueckte er mich gegen
die Wand und begann mein Gesicht abzukuessen, waehrend er seine Haende
unter mein Roecklein schob. Ich wehrte mich und fragte ihn, was das soll.
Erstaunt ueber meine Gegenwehr sagte er anerkennend: “Du bist eine
verdammt geile kleine Fotze. Hast du schon oft gefickt?³ Ich erroetete
ueber seine grobe Sprache -einesteils aus Scham, aus Angst aber auch aus
Aufregung. “Ich hab was gefragt!³ knurrte er. Ich schuettelte den Kopf.
“Das glaub ich nicht!³ und mit diesen Worten griff er mir voll zwischen
die Beine und bevor ich etwas sagen konnte, hatte er das Hoeschen beiseite
geschoben und befummelte meine nackte Scham. Ich begann zu weinen, aus Wut
und Hilflosigkeit. Da erst schien er zur Besinnung zu kommen und fragte
etwas verunsichert: “Bist du wirklich erst elf?³ Ich bejahte schluchzend.
Da bat er mich um Verzeihung: “Ich hab geglaubt, du spielst bloss das
kleine Maedchen, um mich geil zu machen. Das tut mir leid. Was musst du
wohl denken? Weisst du, ich..ich habe keine Freundin und finde dich
wunderschoen und ich dachte...³ Er tat mir fast leid und ich verzieh ihm
und da wurde er ganz nett. Er umarmte mich und dankte mir. Er fragte, ob
er mich kuessen duerfe und er kuesste mich auf den Mund und begann wieder
zu fummeln aber viel sanfter. er versuchte seine Zunge in meinen Mund zu
stecken, aber ich drehte mich weg. Er streichelte meine Brust. Die andere
Hand massierte meinen Hintern. Das gefiel mir und ich liess ihn. Er fragte
leise: “Darf ich dich vorne..? Du weisst schon.³ Ich zuckte die Schultern
und er begann ganz sanft an meinem Hoeschen zu spielen, rieb es hin und
her, dann schob er es beiseite und fasste an meine Spalte. Es war schoen,
aber das konnte ich ja nicht so sagen, aber ich wehrte mich nicht, als er
meine Hand nahm und sie in seinen Hosenstall schob. Er war sehr steif und
heiss, aber nicht so gross, ich spielte etwas herum bis sich seine Haende
und meine synchronisierten und gleich darauf schoss er los. Heisser Samen
fuellte meine Hand.  Da rief draussen jemand nach ihm. Mein “Kavalier³
entschuldigte sich vielmals, dann gab er mir Tempos und schob mir verlegen
einen Zehner zu: “Kauf dir davon ein Eis, um alles zu vergessen und
nochmals vielen Dank!³ dann war er weg. Ich ordnete meine Kleider und
versuchte mich zu beruhigen, bevor ich aufs Klo ging.  Eigentlich war es
gar nicht so schlimm gewesen. Ich schloss mich ein und begann mich zu
befriedigen. Dann musste ich pinkeln und zog dann, ohne mich abzuwischen,
das Hoeschen hoch. Es klebte und es regte mich auch auf als ich an Moser
dachte...

Jetzt hab ich Glueck gehabt! Ein kurzes Klopfen und schon stand Vati im
Zimmer, ja, Tagebuch, ich konnte dich gerade noch verstecken. Er stellte
sich direkt neben das Bett. “Schnell, schnell³, fluesterte er, “Mutti ist
gerade bei der Nachbarin!³ Schon hatte ich seinen Pimmel im Mund und seine
Hand fummelte am Hoeschen herum, demselben, das ich gestern getragen
hatte. Ich leckte um seine Eichel herum, da keuchte er schon und begann,
mich in den Mund zu ficken. Seine wilden Stoesse mussten wohl meine Wangen
ziemlich ausgebeult haben. Er stiess auch gegen den Gaumen und in die
Kehle, aber da begann ich zu wuergen und zog meinen Kopf zurueck. In
diesem Moment stoehnte er auf und schoss eine erste Ladung Samen in meinen
Mund. Ich schluckte den heissen Schleim, waehrend Strahl um Strahl meinen
Mund fuellte. Dann leckter ich ihn sauber und er schloss seine Hose. Da
Mutter noch nicht zurueck war, fummelte er noch etwas weiter durchs
Hoeschen an mir rum und spielte mit der andern an meinen Brustknospen. Das
war schoen, da hoerten wir Mutters Stimme, sich draussen verabschieden.
Vati verschwand.
Natuerlich trag ich noch immer das Hoeschen von gestern. Jetzt geh ich
dann duschen und heut nachmittag, noch immer im gleichen Slip, zum
Ballett.
=========================
Montag, 11.Mai
Das Hoeschen sieht schon fuerchterlich aus: Viele gelbe Abdruecke meiner
Muschi und so weissliches Zeug, wahrscheinlich wenn ich feucht werde. Aber
nichts Braunes! Es riecht schon stark -nach Pinkeln, nach irgendeinem
Raubtier und etwas suesslich. Oh, ich merke, wie es mich aufregt, wenn ich
daran rieche. Jetzt kann ich Moser verstehen. Ich ziehe das Hoeschen
wieder an und werde mich selber befriedigen, durch den duennen Stoff und
stelle mir Moser vor. Morgen gehe ich zu ihm, direkt nach dem
Sportunterricht. Er hat Zeit. Ich auch: Mutti arbeitet bis um sieben und
Papi ist auf Geschaeftsreise.
===========================
Dienstag, 12.Mai
Der Schultag war unendlich, der Tag heiss, alles klebte, vor allem, weil
ich schon am Morgen frueh das Turntrikot unter die Kleider angezogen habe,
das machen viele Maedchen so. Und dann im Sport Konditionstraining, ich
war wirklich schweissgebadet: unter den Achseln, am Ruecken, zwischen den
Beinen gab es dunkle Flecken, aber es fiel niemandem auf, dass ich nur die
Fuesse wusch, die Shorts ueberzog und das Tshirt einpackte. Dann rannte
ich zu Moser. Zur Sicherheit durch den Hintereingang. Er schloss mich in
die Arme. Und dann begann der verrueckteste Nachmittag meines Lebens. Er
trug mich ins Schlafzimmer. Das Bett war bis auf die Matratze abgedeckt.
Flaschen mit Wasser, Cola und Rum standen herum, Suessigkeiten, ein
Fernseher, Wahnsinn!
Mit zitternden Fingern streifte er mir die Shorts ab, dann Schuhe und
Socken. Es gab zu trinken, wir plauderten etwas, dann bat er mich, mich
einfach aufs Bett zu legen.
Er begann mich von den Fuessen her zu kuessen. Es kitzelte, als er mir die
Fuesse leckte, aber es war irgendwie auch aufregend, wie er sie knetete
und an den Zehen saugte. Mit Mund und Haenden arbeitete er sich die Beine
hoch, ich wurde ganz aufgeregt und mir wurde noch heisser, vor allem in
der Mitte, aber das liess er aus! Er ging von den Oberschenkeln, der
Innenseite, wo er den ganzen Schweiss wegschleckte bis an den Gummi des
Trikots auf den Bauch und die Brust, saugte an meinen schweissigen
Achselflecken, kuesste Hals und Gesicht. Ich hielt es fast nicht mehr aus,
als er mich umdrehte und vom Nacken her wieder mir Haenden und Lippen
ueber meinen Koerper zurueckging, den Hintern massierte, die Oberschenkel
und hinunter bis wieder zu den Fuessen. Mein Geschlecht juckte und war
heiss und feucht, ich bat ihn, mich dort anzufassen, aber er laechelte
nur: “Wart einen Augenblick!³
Aufreizend langsam zog er sich aus. Sein Schwanz war hart und gross. Dann
streifte er mir mein Trikot ab, auch das Hoeschen. Er sah sich das
zerknautschte, feuchte, gelblich verfaerbte Hoeschen an, roch daran und
laechelte mich dankbar an: “Du bist ein Schatz! Es ist wundervoll. Darf
ich es behalten?³ Stolz erregt nickte ich. Darauf legte er es sorgfaeltig
in eine verschliessbare Plastiktuete. 
Es war eigenartig, splitternackt auf dem Schoss eines ebenfalls
splitternackten Mannes zu sitzen, etwas zu trinken und zu plaudern und
seinen heissen Schwanz am Schenkel zu fuehlen, seine zaertlichen Finger,
die mich streichelten und seine Lippen und die Zunge, die mein Gesicht,
die Brust und die Achseln mit Kuessen bedeckten, den Achselschweiss
wegleckten, an den Brustknospen spielten. Da ploetzlich musste ich
pinkeln. Ich hatte zuviel getrunken. Beschaemt sagte ich es. Er laechelte
nur und sagte: “Wunderbar!³ Er begleitete mich ins Bad, aber da war kein
Klo! Bevor ich fragen konnte, hob er mich in die Wanne, kniete zwischen
meinen Beinen nieder und drueckte, bevor ich etwas sagen oder machen
konnte auf meine volle Blase.Unkontrolliert schoss ein Strahl in seinen
weitoffenen Mund, bevor ich mich beherrschen konnte. Er schluckte meinen
Urin hinunter und sah mich flehend an: “Bitte mach weiter; weisst du nicht
mehr: Kinderurin und Kinderschweiss sind meine Lieblingsspeis.³ Er zog
mich foermlich auf seinen Mund und als seine Zunge meinen Kitzler
beruehrte, war die Beherrschung vorbei und ich pinkelte Moser direkt in
den Mund. Er schluckte alles und ich muss gestehen, dass ich das sehr
erregend fand, auch als er dann den Mund zurueckzog und sein Gesicht und
seinen Koerper in meinem Urin duschte. Als ich fertig war, leckte er mich
sauber, endlich sein Mund auf meinem Geschlecht! Dann stand er auf. Wir
duschten zusammen, aber nur mit Wasser, ohne Seife, er trocknete mich und
ich trocknete ihn und dabei begann ich seinen Steifen zu reiben, kniete
mitten im Badezimmer nieder und nahm ihn in den Mund. 
Ja liebes Tagebuch, er hatte mir solche Wonne verschafft, jetzt war ich
dran. Er stoehnte gleich: “Ach liebe Moni, mein Kind, oh ist das
wunderbar...³ und so weiter. Ich leckte die Unterseite bis zu den Eiern,
schob die Vorhaut zurueck und leckte um die Eichel herum, wieder den
Schaft und in den Mund. Waehrend ich ihn mit den Haenden massierte, saugte
ich an der Eichel und leckte das Loechlein. Er bewegte sich nur wenig,
streichelte meine Haare und stoehnte und keuchte. Kaum hatte er mich noch
gewarnt, spritzte er schon los. Heisse, schleimige Riesenportionen seines
Spermas fuellten meinen Mund und ich kam kaum nach mit Schlucken, so viel
und ausdauernd entleerte er seinen Samen. Da dachte ich an vorher, liess
ihn aus dem Mund gleiten und verteilte die letzen Strahlen in meinem
Gesicht, ueber Hals und Brust, mit der Hand versuchte ich noch mehr
herauszumelken bis er versiegte. Waehrend ich den Samen auf meiner Haut
verrieb, leckte ich ihn sauber, er war schon wieder steif. Dan legte er
mich wieder aufs Bett und sich daneben. Waehrend wir plauderten und ich
ihm erzaehlte von Vater und Opa, streichelte er mich ganz zaertlich. Er
schwaermte wieder von seiner Schwester und meinte gleichzeitig: “Du bist
ganz anders, so wundervoll. Ich beneide deinen Vater um eine solche
Tochter!³ Dann bat er mich, ihn zu duzen. Dann kuesste er mich wieder von
Kopf bis Fuss und konzentrierte sich dann-endlich!!!- auf meine Spalte.
Sanft kuesste und leckte er mich zwischen den Beinen, spreizte die Scham
mit seinen Fingern und senkte seine Zunge dazwischen. Ich baeumte mich auf
vor Lust. Er leckte meinen Kitzler und dann wieder durch die Spalte. Seine
Finger kneteten meinen Hintern, meine Brustknospen, sie schienen ueberall
zu sein. Er schleckte an meiner Scham herum und ein Finger spielte am
After, ja, er schob ihn hinein! Ich explodierte.
Das naechste, woran ich mich erinnere: Moser liegt auf mir, meine Beine
weit gespreizt und ich spuere seinen Schwanz zwischen den Schamlippen.
Wieder diese Angst: Er ist so gross, so lang und dick, ich bin erst elf!
Er drueckt etwas nach, ich spuere die Dehnung und die Spitze seiner Eichel
am Scheideneingang. Aber es ist doch wunderbar, er ist so ruecksichtsvoll
gewesen, soll er der erste sein. Aber jetzt schon? Alles wirbelt durch
meinen Kopf, kannst du dir das vorstellen liebes Tagebuch? Da liegt also
ein elfjaehriges Maedchen auf Mosers Bett und der grosse Mann schwer
obendrauf und sein Schwanz bohrt sich in ihr jungfraeuliches Geschlecht
und das Maedchen, ich, kann kaum atmen unter seinem Gewicht, hat Angst,
aber auch Erwartung an das was kommt. Er fluestert: “Nur ruhig mein
Schatz³ und eh ich weiss, was er meint, stoesst er zu. Wie ein gluehendes
Schwert faehrt sein harter, heisspochender Riese in meinen Bauch, zwaengt
alles auseinander. Ein scharfer Schmerz, ein Zoegern von Moser, ein
weiterer Stoss und er sinkt in mich ein, fuellt meinen kindlichen Schoss
mit seinem heissen Schwanz. Ein dumpfer Schmerz und grenzenlose Lust
kaempfen in mir. Es ist vorbei! Ich bin jetzt eine richtige Frau! Ich
umarme Moser mit Armen und Beinen, waehrend er ganz ruhig auf mir liegt,
tief in meinem Leib fuehle ich sein Pochen. Es dauert lange bis ich sein
Fluestern verstehe: “Es tut mir leid, Monischatz, ich wusste nicht...ich
dachte dein Vater hat schon...³ Ich kann nicht sprechen. Eine Welle
liebevoller Verbundenheit ueberschwemmt mich, ich draenge mich an ihn und
wie im Traum rufe ich: “Fick mich, bitte!³ Sofort beginnt er sich in mir
zu bewegen, stoesst vor und zurueck, sinkt ganz in mich ein mit ruhigen,
kraeftigen Stoessen, die immer schneller werden. Heisse Wellen ueberfluten
mich, vergessen ist der Schmerz, ich kann mich nicht mehr beherrschen,
weine, lache, wimmere, draenge mich an den grossen Mann, der auf mir
liegt, dessen harter Schwanz tief in meinem Bauch steckt. Es ist
unglaublich, ich bin doch noch klein und und doch spuere ich, wie sich
sein Heisses in mir bewegt, ganz in mir drin. Der grauhaarige Mann und ich
sind eins. Moser fickt mich, seine kleine Kindergeliebte, ueberschuettet
mich mit Komplimenten und waehrend ich in einer Welle von Lust versinke,
spuere ich noch, dass er haerter und schneller in mich hinein stoesst und
mit einem Seufzer, tief vergraben in meinem Geschlecht losspritzt. 

Entschuldige, liebes Tagebuch, die Erinnerung hat mich mitgerissen, es war
so unglaublich. Noch jetzt bin ich wie benebelt. Ja, er war danach so lieb
und zaertlich; er leckte meine Spalte, leckte all seinen Samen, mein Blut
und meine Saefte weg, dann wusch er mich sanft, salbte meine geroetete
Muschi, streichelte und massierte meinen ganzen Koerper, bis ich
vollstaendig entspannt war und nur noch ein dumpfes Pulsieren zwischen
meinen Beinen mich daran erinnerte, dass wir es gemacht hatten. “Hab ich
dir weh getan?³ fragte er. Ich zuckte nur die Schultern und meinte, ein
bisschen schon. “Wie kann ich das wiedergutmachen?³ fragte er weiter. Ich
musste nicht ueberlegen, sondern umarmte ihn und sagte aus ganzem Herzen:
“Indem wir es noch ganz oft zusammen machen!³ Er bekam feuchte Augen “Ich
liebe dich!³ fluesterte er, waehrend er mein Gesicht abkuesste. “Ich dich
auch³, war meine ehrliche Antwort und ich kuesste ihn auf den Mund und
sofort begannen unsere Zungen zu spielen. Er lag auf dem Ruecken, ich auf
ihm und waehrend wir uns kuessten knetete er meinen Hintern, spielte um
das Poloch und drueckte wieder einen Finger in meinen Hintern. Ich spuerte
gleichzeitig, wie er an meinem Bauch wieder hart und steif wurde. Ich
loeste meinen Mund von seinem und setzte mich auf, kniete mich genau so
hin, dass seine Schwanzunterseite sich der Laenge nach an meiner Spalte
rieb. Ich rutschte hin und her, er war hart wie ein Besenstiel und strich
so schoen ueber meinen Kitzler. Ich wollte ihn nochmals in mir spueren!
Ich rutschte zurueck auf seine Beine und sein Pfahl sprang senkrecht in
die Hoehe, heiss hart und obzoen (ich glaube so heisst das Wort!). Ich
massierte ihn mit beiden Haenden, strich die Vorhaut ueber die blaurote
Eichel zurueck, die wie ein Helm in die Luft ragte. Ich beugte mich vor
und nahm die seidige Eichel etwas in den Mund und lutschte daran. Er
stoehnte, dann kniete ich mich genau ueber ihn. Ich hielt seinen Schwanz
gegen mein Poloch und senkte mich etwas ab. Die Eichel drueckte dagegen,
ich versuchte zu entspannen, aber es ging nicht. Ich versuchte es noch ein
paar Mal, aber Moser meinte, ich sei wohl noch zu klein und er habe ja
noch Finger. Da probierte ich es halt vorne; hielt mit einer Hand meine
dunkelroten Schamlippen auseinander und lenkte mit der anderen seinen
Riesen in die Spalte. Es sah unglaublich aus, wie sein Speer, der den
ganzen Zwischenraum zwischen meinen Beinen auffuellte, mein Geschlecht
dehnte und langsam in mir verschwand. Der Schmerz war nur gering und im
Vergleich mit den heissen Wellen zum Vergessen. Langsam senkte ich mich
weiter und beobachtete und spuerte genau, wie wir eins wurden. Als er ganz
drin war und seine Eier gegen meinen Hintern drueckten, setzte ich mich
ganz ruhig hin. Es war ein tolles Gefuehl, den schwitzenden und
stoehnenden Moser zu reiten. Ich war stolz, dass ich einem erwachsenen
Mann solche Lust bereiten konnte. Ich begann langsam hin und her zu
rutschen. Moser streichelte meine Brustknospen und massierte die
Nippelchen, strich ueber meinen Koerper, massierte den Po, spielte wieder
am Anus -Tagebuch, liebes, ich will dich nicht langweilen - auf jeden Fall
war es unglaublich schoen, mein ganzer Koerper war ein einziges Meer von
Lust, ich vergass alles, ritt nur noch auf und ab im Gleichtakt mit seinen
maechtigen Stoessen, die ich im Bauch und im ganzen Koerper fuehlte, sein
Schwanz fuellte mich vollstaendig aus, ich sah rasende, rote Nebel,
verkrampfte und entspannte mich, ich weiss nicht wieviel Zeit verging, auf
jeden Fall fuehlte ich ploetzlich, wie Moser mich zu sich hinuterzog und
herumrollte, sodass er auf mir lag, er zog sich fast ganz aus mir raus und
rammte sich dann mit solcher Gewalt in mich hinein, dass ich meinte zu
zerspringen, dann begann er zu spritzen, stiess mit jedem Strahl nach,
fuellte mich mit warmem Schleim, dann sanken wir beide voellig erschoepft
nebeneinander. Leider konnten wir nicht so einschlafen, denn der Wecker,
den wir auf halb sieben gestellt hatten, ging los. Ich musste weg, wegen
Mutter, sie hat nichts gemerkt, auch nicht, dass ich etwas schwerfaellig
ging. Wir hatten uns drei Stunden geliebt.
Heute nacht werde ich sicher tief schlafen.

-- 
virginal-oil tastes best!


-- 
+----------------' Story submission `-+-' Moderator contact `--------------+
| <story-submit@qz.little-neck.ny.us> | <story-admin@qz.little-neck.ny.us> |
| Archive site +----------------------+--------------------+ Newsgroup FAQ |
<http://www.qz.to/erotica/assm/>----<http://www.qz.to/erotica/assm/faq.html>