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!WARNUNG!

Wenn du zu jung bist-hau ab!
Wenn dich schmutzige Gedanken stoeren-hau ab!
Wenn du findest, Porno sei eklig-hau ab!
Wenn du Polizist bist-hau ab!
Wenn du fantasievolle Pornogeschichten mit Kindern magst-viel Vergnügen!
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Aus dem Tagebuch eines Maedchens
©1997 by Sniffer 
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Sonntag, 3.Mai, mein elfter Geburtstag
"Moni" sagte mein Vater. Er hielt meinen Kopf fest und schob das Warme,
Harte tiefer in meinen Mund, "du kennst es doch! Zeig Papa, was du bei Opa
gelernt hast!" 
Ich kannte es, ja, ich kannte es nur zu gut. Woher er es wohl wusste? Ich
hoerte das Stoehnen und wusste, was er von mir erwartete. Es war mitten in
der Nacht. Ich war erwacht, als er begann, meinen Koerper zu betasten. Es
war totenstill im Haus, ich hoerte nur seinen Atem. Ich stellte mich
schlafend auch als er meine winzigen Brusthoecker zwischen die Finger
nahm. Was er wohl vorhatte? Noch nie war sowas vorgekommen, aber es war
schoen, Waerme stroemte von seinen Haenden durch meinen Koerper. Er liess
mich einen Augenblick los, dann spuerte ich etwas Heisses, Pulsierendes
ueber mein Gesicht gleiten und dann gegen die Lippen druecken. Ich
oeffnete die Augen, stolz, wenn auch ein wenig unruhig, denn bisher hatte
ich nur mit Opi verkehrt. 

Liebes Tagebuch, du fragst, wie es angefangen hat? Es muss vor etwa einem
Jahr gewesen sein, ja, ich erinnere mich, es war kurz nach meinem zehnten
Geburtstag, Hochsommer, als Oma am Einkaufen war und er mit mir allein im
Haus. Er nahm mich auf den Schoss wie oft zuvor und hat angefangen, meine
damals noch flache Brust zu streicheln, was mir gefiel, obwohl es etwas
ungewohnt war. Nachher schaerfte er mir ein zu schweigen, was ich gern
tat, denn ich mochte es und war auch stolz darauf, ein Geheimnis zu haben
mit ihm, meinem lieben Opa. 
Wenn wir jetzt allein waren, setzte ich mich immer sofort auf seinen
Schoss und er streichelte auch meinen Ruecken und meinen Hintern. Dann
hielt er mich fest, rutschte rum und schnaufte ganz seltsam, liess mich
los und beschenkte mich. Wenn er meine Beine streichelte, was mir sehr
gefiel und eine wohlige Gaensehaut erzeugte, ging es immer weiter.  Zuerst
waren es die Unterschenkel und die Knie, an denen er herumspielte. Ich
legte meinen Kopf an seine Brust. Er fluesterte mir wilde Geschichten ins
Ohr und kuesste meine Haare. Waehrenddessen strich seine Hand zitternd
ueber die Oberseite meiner Schenkel, glitt unter den Saum meines
Kleidchens und tastete sich bis zur Leiste vor. Dann ging seine Hand zur
Seite, massierte meinen Hintern und glitt auf der Aussenseite zurueck.
Immer wieder, es war wundervoll! 
Ich rutschte ganz nah an ihn heran und umarmte seinen breiten Ruecken. Er
zog mich ganz an sich, fluesterte immer zusammenhangloser und als ich
aufschaute, bedeckte er mein Gesicht mit seinen feuchten Kuessen. Er
bewegte sich ganz seltsam und sein Gesicht war geroetet.  Endlich schob er
seine knorrige, faltige Hand keuchend zwischen meine Knie. Auf der
Innenseite meiner verschwitzten Schenkel spuerte ich seine Finger immer
hoeher gleiten. Sanft und zielsicher lenkte er  seine Hand. Eine
Gaensehaut ueberrieselte mich. Wirre Gedanken zogen durch meinen Kopf:
“Das geht dich nicht, da darf er nicht hinfassen!³ und gleichzeitig: “Ach
was, es erfaehrtŒs doch keiner und es ist so schoen!³ Ich liess ihn
gewaehren bis er ganz sanft ueber mein Hoeschen strich. Es war schoener
als alles andere und automatisch oeffnete ich die Beine noch etwas weiter.
Laechelnd fragte er mich, ob es mir gefalle. Ich nickte nur. Einen
Augenblick spaeter lag ich auf dem Sofa, Opa kniete auf dem Boden und
starrte zwischen meine Schenkel. Ich bekam heisse Ohren, weil das doch
schmutzig war,  aber er machte einfach  weiter. Er streichelte mich wieder
auf der Innenseite der Schenkel. Immer hoeher, ich bat ihn aufzuhoeren,
denn ich schaemte mich so, aber schon fasste er mich mitten aufs Hoeschen,
drueckte mit seinen Fingern gegen mein unreifes Geschlecht, ich hoerte
seinen ruckweisen Atem. Er laechelte mir zu. Dann schob er den Slip
beiseite und als ich einen Finger spuerte, der ueber meine unbehaarte
Spalte glitt, war es so herrlich, dass ich alle Zweifel aufgab. Ich
schloss die Augen und genoss heisse Wellen, die mich durchrasten.
Gaensehaut und Anspannung schuettelten mich.  
Ich weiss nicht mehr genau, was dann geschah, auf jeden Fall kam ich zu
mir, als ich spuerte, wie Opa meine Augen mit den Haenden bedeckte, mich
geheimnisvoll bat, den Mund zu oeffnen und etwas Heisses, Pulsierendes
zwischen meine Lippen schob, das nach Nutella roch, waehrend sein Knie
sich an meinem Schlitzchen rieb. Das mochte ich und begann zu lecken, noch
bevor er meine Augen freigab. Wie  erschrak ich da: Er stand mit rotem
Gesicht, einem  triumphierenden Laecheln und mit offener Hose ueber mir
und zwaengte seinen knorrigen Pimmel, der ueber und ueber mit Nutella
beschmiert war, in meinen Mund! Ich ekelte mich, wollte mich wehren, aber
er hielt meinen Kopf fest und fluesterte: “Monischaetzchen, mach nur, es
tut nicht weh und er ist frisch gewaschen. Im uebrigen kannst du doch
deinem Opa auch was zuliebe tun, oder?³ Sein halbhartes Ding fuellte
meinen Mund, er schob es immer tiefer hinein und ich hatte Muehe, nicht zu
wuergen. Er bat mich lieb zu sein und ihn zu lecken und zu saugen: “Damit
es fuer Opa so schoen wird wie vorher fuer dich.³ Ich verstand, das war
ich ihm schuldig und gehorchte. Es war nicht so schlimm, ja mit der Zeit
machte es Spass zu merken, wie er immer haerter wurde und keuchte und dann
endlich kam. Das bisschen salziger Schleim erschreckte mich zwar und
schmeckte mir nicht so gut, aber er ueberredete mich, ihn
hinunterzuschlucken. Dann bedankte er sich ueberschwenglich und beschenkte
mich. 
Wenn er von jetzt an fragte: “Moechtest du etwas Nutella?³ Dann hiess das:
“Bitte lutsch mich!³ Es gab viel Nutella, aber er war auch lieb und
brachte mir so schoene Gefuehle.

Nein, es war wirklich nichts Neues fuer mich als Papas Schwanz in meinen
Mund eintauchte, ausser dass er viel groesser und haerter war! Und doch
war es anders.Ich wusste, ich musste vor meinem Vater keine Geheimnisse
mehr haben, das war jetzt vorbei. Es war wie ein Geschenk. Es war mein
Papa selbst, der das mit mir tat. Und wenn er es mit mir tat, musste es ja
richtig sein. Mein Papa tat nichts Falsches. Ich war doch sein Engelchen.
Er hatte mich doch lieb! "Moni", keuchte mein Vater. Ich leckte ueber
seine samtene Eichel, dann den Schaft entlang. "Monilein!" Ich wuergte
etwas, als sein heisser Samen in meinen Mund spritzte. Ich war mir von
Grossvater nur ein paar Troepfchen gewoehnt und jetzt diese schleimige
Flut! Wie ein Springbrunnen schoss Strahl um Strahl seines lieben Saftes
in meinem Mund und obwohl ich schluckte, was ich konnte, quoll doch etwas
aus meinen Mundwinkeln, besudelte mein Gesicht, mein Nachthemd und mein
Bett. "Moni" sagte mein Vater, waehrend ich seinen erschlaffenden Pimmel
sauberleckte, "jetzt haben wir ein Geheimnis. Mein kleines Maedchen und
ich und Grossvater. Nur wir drei, verstanden?" "Ja" fluesterte ich, ganz
benommen von dem Geruch und Geschmack seines Samens."Mein liebes Kind",
sagte mein Vater immer wieder  und machte seine Hose zu, dann wischte er
seine Spuren mit einem Taschentuch ab. Dabei streichelte er meine kleine
Brust, die sich gleich versteifte und wohlige Gefuehle durch meinen
Koerper schickte. Sein warmer Atem blies mir ins Gesicht als er mich nun
kuesste, richtig kuesste -so, wie ich es erst einmal verstohlen mit meiner
Freundin gemacht habe. Er schob seine Zunge in meinen Mund, wie vorher
seinen Schwanz. Gluecklich umarmte ich ihn. Jetzt fehlte nur noch...- Eine
Hand glitt unter mein Nachthemd, ueber den Schenkel, dorthin wo es juckte
und brannte. Seine Finger schluepften unter mein Hoeschen und sanft begann
er mein Geschlecht abzutasten; er kraulte die noch kaum sichtbaren, feinen
Haerchen und rieb meine Spalte. Er zerrte das Hoeschen weg. Ich seufzte.
“Jetzt wird er mich gleich da streicheln!³ dachte ich, so, wie ich es von
Grossvater gewohnt war. Aber er drueckte mich langsam auf mein Bett
nieder. Mit ganzem Gewicht lag er dann schnaufend auf mir und hantierte an
seiner Hose; ich spuerte sein Hartes zwischen den Beinen, die ich  auf
seinen fordernden Druck hin geoeffnet hatte. Ich wusste zwar nur in etwa,
was er vorhatte und hatte schreckliche Angst. Gleichzeitig war ich aber
irgendwie neugierig! Wer wenn nicht er sollte mir zeigen, wie es “richtig³
war? Aber es musste schrecklich schmerzhaft sein, hat mir meine Freundin
erzaehlt, die es von ihrer Schwester weiss. Die war aber vierzehn und ich
bin elf. Und sein Ding ist so riesig! Herzklopfen, Angst, aber auch Stolz,
dass ich “es³ so jung lernen sollte. Noch dazu von meinem Vater, dem ich
blind vertraute! Das warŒs: Er wusste es am besten, und wenn es heute sein
sollte, war mir das recht. 
Leider fuhr in diesem Moment Mamas Wagen in die Garage. Blitzschnell erhob
er sich und richtete seine Kleider, dabei fluesterte er: "Papa hat dich
ganz doll lieb. Aber wenn du Mami verraetst, was wir tun, muss ich ins
Gefaengnis. Moechtest du das?³ Ich schuettelte den Kopf und sagte leise:
“Ich sage nichts! Ich will dich nicht verlieren. Ich hab dir doch auch das
mit dem Grossvater nicht verraten und dich hab ich noch viel lieber!
Bitte, komm bald wieder!³ Mein Vater eilte aus dem Zimmer. 
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Donnerstag, 7.Mai
Es dauerte fast eine Woche bis ich wieder einmal mit Vater allein war, da
er sehr viel arbeitete. Aber am Freitag holte er mich mit dem Auto von der
Schule ab, wir hatten nicht viel Zeit. Kaum waren wir losgefahren, legte
er seine grosse Hand auf meinen Schenkel. “Darf ich?³ fragte er mit einem
Seitenblick. Statt einer Antwort nahm ich seine Hand und schob sie unter
mein Roeckchen. Sanft tastete er sich zwischen meine leicht gespreizten
Beine. Ich lehnte mich zurueck. “Ach Moni, mein Schatz!³ seufzte er,
waehrend seine Finger ueber mein Schlitzchen rieben. Ich schloss die
Augen. Willig liess ich ihn meine Hand nehmen und sich in die Hose
schieben. Er war schon sehr steif und ich freute mich darauf, ihn bald in
den Mund zu nehmen.
Gut hatte unser Wagen eine automatische Schaltung, so konnte er ungestoert
weiterspielen, waehrend wir gleichmaessig nach Hause fuhren. Einer seiner
Finger glitt durch meine Spalte, waehrend sein Daumen meinen Kitzler
massierte. Ich wurde unruhig, es war so schoen! Sein Finger glitt hin und
her, immer tiefer bohrte er sich in mein jungfraeuliches Geschlecht und
ploetzlich fuehlte ich einen Schmerz. Ich baeumte mich auf und spuerte
gleich darauf seinen Finger tief in mir drin. Hitze schoss durch meinen
Koerper, ich vergass alles um mich herum, dann war es vorbei.
In meiner riesigen Lust hatte ich ihn total vergessen. Erst als er seine
Hand wieder hervorbrachte, glitzernd von meinem Saft und etwas Blut und
ihn geniesserisch ableckte, erst da merkte ich, dass meine Hand die ganze
Zeit ruhig in seiner Hose gelegen hatte und er nur noch halb steif war. 
“Entschuldige, ich hab dich ganz vergessen!³ stammelte ich, beugte mich
ueber ihn und oeffnete seine Hose. Waehrend er immer langsamer durch unser
Quartier steuerte, holte ich seine halbharte Nudel heraus. Mit beiden
Haenden begann ich sie sanft zu massieren und im Nu war sie wieder steif.
Dann zog ich die Vorhaut ganz zurueck, sodass seine violette Eichel
freilag und kuesste sie. Die Haut war samtweich, roch nach Papa und schon
war er zwischen meinen Lippen.  “Aufsitzen!³ zischte er mir zu, denn am
Strassenrand stand Moser, ein Nachbar. Er schien nichts gemerkt zu haben
und winkte uns freundlich zu. Wir fuhren in die Garage. Wir blieben im
Auto sitzen. Mama war noch nicht da. Ich beugte mich wieder ueber Papa und
jetzt schob er seinen riesigen, lieben Pimmel in meinen Mund. Er hielt mit
einer Hand meinen Kopf fest und die andere schob sich zwischen meine
Beine. Mit kraeftigen Beckenstoessen fickte er meinen Mund, waehrend ich
saugte und leckte wie wild. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann schoss
ein heisser, schleimiger Strahl in meinen Mund. Ich schluckte was ich
konnte, es schoss immer mehr von seinem Samen heraus, bis er endlich
versiegte. Ich konnte ihn kaum noch sauberlecken, da hoerten wir Mamas
Wagen.
Der Geschmack von Papis Samen war noch in meinem Mund, deshalb sauste ich
aufs Klo, bevor ich Mutti begruesste. Zudem musste ich pinkeln. 
Ein leichtes Brennen und einige Blutstroepfchen in meinem Hoeschen liessen
mich vermuten, dass Vati das Jungfernhaeutchen bechaedigt hatte. Na, egal.
Nach dem Pinkeln rieb ich mich noch etwas, es war schoen, doch Mami musste
auch aufs Klo. Ich putzte rasch meine Zaehne, damit ich Mutter
unverdaechtig kuessen konnte.

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virginal-oil tastes best!


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