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Subject: Der Lehrer - Spanking Story in Deutsch
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Das hier ist eine sogenannte Spanking-Geschichte. Darunter ist eine softe
Spielart des SM zu verstehen, die mit den Sujets der Bestrafung spielt.

So etwas ist Geschmacksache. Also: If you don't like it, don't read it.
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Der Lehrer
Das Klatschen und Weinen konnte nur eine Ursache haben, eine Weinende bekam
gerade den Hintern vollgehauen. Die Geräusche kamen aus einem etwas abseits
stehenden Haus, aus einem offenen Fenster. Das klang vielversprechend und
machte mich neugierig. 
Es war auch so, wie ich vermutet hatte. Ein Mann, irgendwo zwischen 30 und
40, wahrscheinlich eher 40, versohlte einer Frau oder einem Mädchen mit der
flachen Hand den nackten Hintern. Der Mann saß dazu auf einer Couch, die
Delinquentin lag auf seinen Oberschenkeln, mit der linken Hand stützte sie
sich auf die Lehne, mit der Rechten auf den Boden. Ihr Rock war
hochgeschlagen, der Slip hing als zusammengedrehter Stoffstreifen, knapp
unterhalb ihrer Hinterbacken. Er bearbeitete sie mit Schlägen zu denen er
weit ausholte. Das schien er schon eine ganze Weile zu machen, denn ihr
Hintern war bereits kirschrot. Das ganz offensichtliche Vergnügen das er
dabei empfand, teilte sie gar nicht. Sie weinte hemmungslos, preßte immer
wieder die Pobacken zusammen, bis die Anstrengung zu groß wurde, wand sich
dann wieder wie im Versuch den herunterkommenden Schlägen auszuweichen,
scharrte dann mit den Füßen über den Boden, suchte nach einem Halt um sich
von ihrem Peiniger wegzustemmen, brachte den Hintern etwas in die Höhe,
fing an wild zu strampeln, aber nichts löste den Griff, der sie festhielt
oder unterbrach den gleichförmigen Rhythmus der Schläge.
Irgendwann wechselte ich das Fenster, um sehen zu können, wer da so
traktiert wurde. Tatsächlich erkannte ich sie auch. Sie ging mit mir
zusammen ins Gymnasium, wir hatten uns bisher allerdings kaum mehr als
wahrgenommen.
Ich starrte mit einer Reihe unterschiedlichster Empfindungen durch das
Fenster.
Da war mal mein Interesse an allem, was mit Züchtigungen zu tun hatte. Es
bestand schon so weit meine Erinnerungen reichten. Da war aber auch
mitfühlendes Bedauern für sie. Und sie schien mir mit einem Mal sehr schön,
mit ihrem aufgequollenen, verheulten Gesicht, aus dem die Tränen liefen.
Diese Tränen, ihr Weinen, ihr zwischen allen Tönen schwankender Klagelaut,
jedesmal wenn die Hand auf ihr landete, hatte sie verändert. Nun schien sie
mir nicht mehr so unscheinbar wie sonst.
Wir sind wohl beide ziemlich erschrocken, als sie mich bemerkte. Ich hatte
dieses Gefühl als sei ich mit den Fingern in der Marmelade erwischt worden
und erwartete nun, sie würde Krach schlagen. Sie jedoch tat nichts
dergleichen. Nur suchte sie mit ihren Augen immer wieder die meinen,
während sie sich weiter unter den Schlägen wand, die in gleichförmigem
Rhythmus auf sie herunterkamen. Er bemerkte nichts von meiner Anwesenheit,
so vertieft war er in das, was er da tat.
Es dauerte noch eine ganze Weile bis er von ihr abließ. Als er sie dann
freigab, zog ich mich vom Fenster zurück. Einen Moment spürte ich den
Impuls einfach wegzugehen und so zu tun als wäre nichts passiert. Ich
erwartete so etwas wie Schwierigkeiten. Dann kam mir das aber klein und
schäbig vor, so als würde ich sie damit verraten. 
Also wartete ich auf sie, ich glaubte, daß unser beider Wissen um ihre
Züchtigung, uns verbunden hatte. 
Als sie herauskam war es, als leuchtete sie. Ihrem Gesicht sah man noch die
Tränen an, ihr Körper schien von der Anstrengung, der Hitze des Kampfes
noch zu dampfen. Ich glaube in diesem Moment habe ich mich in sie verliebt,
in diesem Moment, in dem sie wie stolz auf eine Leistung die sie vollbracht
hatte, die Treppe herunter kam.
Es schien uns beiden völlig selbstverständlich, daß ich sie nach hause
begleitete. Wir gingen eine Weile schweigend nebeneinander her, bis ich
schließlich die Unterhaltung begann.
"Der hat Dich ganz schön in die Mangel genommen."
"Dieses Schwein! Das macht der jedesmal."
"Im Ernst?"
"Ja, bei jeder dieser Stunden haut der mir den Arsch voll."
"Was sagen Deine Eltern dazu?"
"Papa meint, je mehr Prügel ich kriege, desto besser 
und Mama guckt mich traurig an und sagt ich soll den
netten Lehrer dann eben nicht immer so ärgern."
"Die scheinen ja viel von ihm zu halten."
"Ja er verlangt nichts dafür, daß er sich um mich
kümmert."
"Der kommt auf seine Kosten, daß habe ich gesehen."
"Das ist noch nicht alles. Er hat mir gesagt, daß er 
mich für sich haben will. Das Dumme ist, er will mich nicht einfach nur
bumsen."
"Woher weißt Du das ?"
"Ich habe es 'mal versucht. Ich dachte, wenn er mich gebumst hat, dann läßt
er mich vielleicht in Ruhe. Also habe ich mich nach der Abreibung an ihn
geworfen, um mich trösten zu lassen.
Das hat bloß nicht funktioniert. Er hat mir bloß einen strengen Vortrag
darüber gehalten was anständige Mädchen tun und nicht tun, dann hat er den
Stock genommen und mich so durchgestriemt das ich es nicht noch mal
versucht habe.
Ich habe ihn dann heulend gefragt wieso ich Prügel
kriege, wenn ich ihm gebe was er will. Da ist er ein bißchen traurig
geworden und hat gesagt, daß er will daß ich ihn liebe, und das er mich
erst nehmen will wenn ich alt genug bin um seine Frau zu sein."
An den Triumph in ihrem Gesicht erinnere ich mich noch als sie fortfuhr und
erzählte, wie sie ihm versichert hatte, daß er das niemals erreichen würde.
Er hätte dann aber erwidert, daß wenn sie nicht vor ihm fliehen, und den
Schlägen auch nichts entgegensetzen könne, dann würde sie ihn irgendwann
einmal lieben müssen. Das sei ein Gesetz der menschlichen Seele.
Ich fragte sie ob sie glaube daß er recht hätte. Sie zuckte mit den
Schultern.
Wir waren inzwischen in die Nähe des Hauses gekommen, in dem sie wohnte.
Sie sagte sie wolle jetzt lieber allein 'reingehen, ihre Eltern sprächen
über Jungs immer so als wären sie schwarze Flecken auf einem weißen Tuch.
Als ich ihr zum Abschied noch einen Kuß auf die Wange gab meinte sie ich
könne gern auch das nächste Mal wieder zusehen, wenn sie aber ein anderes
Gesicht als das meine im Fenster sähe oder von anderen davon erzählt
bekäme, dann wäre sie für immer mein Feind.
In der nächsten Woche war ich wieder an dem Fenster und fand das bestätigt
was sie mir erzählt hatte. Er unterrichtete sie wirklich mit der Geduld
eines Steines, dann als sie fertig waren legte er sie ohne einen weiteren
Grund und mit der Routine eines festgelegten Rituals übers Knie und
versohlte ihr ausgiebig den nackten Hintern. Sie nahm es hin wie beim
letzten Mal. Seine tröstend angebotene Hand dagegen wies sie diesmal mit
einem leisen Lächeln ab. Er wirkte traurig als sie die Tür hinter sich
schloß.
Als ich sie begleitete fragte sie mich ob ich es ihr machen wolle. Sie
hätte allmählich gemerkt, daß die Voraussage des Lehrers sich zu erfüllen
begann.
Ich müße ihr aber versprechen das ich ihre Schwäche nicht nutzen dürfe um
sie zu bumsen. Außerdem dürfe ich niemandem davon erzählen, weil sie sonst
von den anderen ausgelacht würde. 
Das die Mädchen sich von den Jungs hin und wieder was einfingen gehörte zu
den unerklärten Selbstverständlichkeiten des Lebens. Beide Seiten glaubten
an einer Ohrfeige am rechten Ort zur rechten Zeit ein für beide Seiten
gesundes Maß an männlichem Dominanzstreben zu erkennen. 
Was wir vorhatten, befand sich jedoch abseits dieser Gedankengänge, etwas
daß wir erfaßten ohne es richtig aussprechen zu können. 
Es war aber klar, daß es als "NICHT NORMAL" gelten würde. "NICHT NORMAL" zu
sein war unangenehm bis gefährlich, wie an denen gesehen werden konnte, die
diesen Status trugen. Heute ist das nicht mehr so schlimm, aber wer zu
dieser Zeit von den "NICHT NORMALEN" reden hörte, dem drängte sich der
Eindruck auf, es handle sich um eine Wagenburg im Wilden Westen, die nachts
von Gespenstern umkreist wurde. Ich erinnere mich jedenfalls noch gut, bei
einigen, mit denen ich zu tun hatte, so etwas wie eine hyänenhafte Neugier
festzustellen, mit der sie bei Mißliebigen Zeichen Nichtnormalität suchten.
Meine neue Freundin und ich trafen uns also an einem Platz im Wald, der auf
diese Art unser geheimer Ort wurde.
Beim ersten Mal standen wir ein wenig ratlos voreinander. Sie wirkte
verlegen, ich war unsicher. Ich setzte mich auf einem umgestürzten Baum und
streckte die Hand aus. Sie nahm die Hand und ließ sich an mich heranziehen.
Ich legte sie über meinen linken Oberschenkel, zog ihr den Rock hoch. Weil
sie sich das Höschen nicht ausziehen lassen wollte zog ich ihr den Stoff in
die Pospalte. Dann begann ich sie mit der flachen Hand zu versohlen. Ihr
Atem, ihre Wärme, ihre reflexhafte Abwehr niederzuhalten, all das ist mir
bis heute in Erinnerung geblieben. Als wir dann von unserem zukünftigen
geheimen Ort weggingen fachsimpelten wir noch ein bißchen über geeignete
Geräte  notwendige beziehungsweise möglichen Heftigkeiten, Gnadenwörter,
Notwendigkeiten fürsorglicher Bevormundung und deren Grenzen.
Bei unserem nächsten Treffen war es schon nicht mehr die Hand, sondern ein
kräftiger Bambusstock. Sie sagte lächelnd, Bambus sei das Beste, wenn es
darum ginge schöne Spuren zu machen. Und die machten wir auch. Ich fand
ihren Eifer geradezu beängstigend. Damit ihr das Stillhalten leichterfiel
fesselte ich sie, damit sie sich nicht so zurückhalten mußte gab ich ihr
ein Stück Stoff zum draufbeißen. Mehr als einmal unterbrach ich zögernd die
Schläge weil ich Skrupel bekam und befürchtete, bleibende Schäden
anzurichten. Aber sie konnte ziemlich biestig werden, wenn sie nicht
ausreichend verdroschen wurde, so das ich meine Hemmungen nach und nach
verlor.
Obwohl es mich heute noch erstaunt wie unbefangen wir darüber reden
konnten, war es trotzdem nicht so, daß wir uns gleich problemlos
verstanden. Wie alle anderen, hatten auch wir uns kennenzulernen.
Die Sache wurde ein voller Erfolg. Die deutlich sichtbaren Spuren auf ihrem
Hintern führten schließlich dazu, daß der Nachhilfeunterricht eingestellt
wurde.
Es gab noch dann noch so etwas wie ein Show-down. Der Lehrer mußte
irgendwann einmal gemerkt haben, daß die Dinge nicht so liefen wie er sich
das gewünscht hatte. 
Er lauerte mir also einmal auf, knallte mir ein Paar und verlangte von mir
die Versicherung ich würde mich von ihr fernhalten. Die bekam er auch, weil
ich keine Lust hatte irgend etwas mit ihm auszutragen. Heute glaube ich,
daß er gewußt hat, daß ich ihn aus Desinteresse an einer Auseinandersetzung
belog, er gab sich jedenfalls schnell damit zufrieden und hat später auch
nicht versucht seine Forderung zu bekräftigen. 
Als ich ihr bei unserem nächsten Treffen davon erzählte schien sie sich
darüber zu freuen.
Das alles ist jetzt wohl 30 Jahre her. Wir waren noch eine Weile Freunde,
dann ein Liebespaar, schließlich haben wir geheiratet.
Auf der Straße sind wir durch nichts von anderen zu unterscheiden. Ein
Paar, das von den mittleren, langsam zu den älteren Jahrgängen wechselt.
Ich versohle ihr immer noch gerne den Hintern und sie spielt immer noch
gerne das ängstliche Kind, obwohl sie innerlich ziemlich weit davon
entfernt ist.
Jetzt wo die Kinder aus dem Haus sind müssen wir auch nicht mehr so
aufpassen und ich kann sie mir auch mal ohne größere Vorbereitung vornehmen
Ihr Lehrer ist inzwischen ein reichlich alter Mann geworden. Ich bin mir
nicht sicher, aber ich glaube er ist allein geblieben. Wir haben ihn über
die Jahre hin und wieder bei Spaziergängen gesehen. Er ging dann starr an
uns vorbei. Er sieht einsam aus. Auch sie scheint das zu glauben. Ein
paarmal habe ich in ihrem Blick so etwas wie Triumph, wie über einen Sieg,
gesehen. Dann grüßte sie ihn freundlich.
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