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Das Insekt
Autor: Tomato
Kommentar:

Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion!
Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen.
Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :)

Viel Spaß beim Lesen.

Einleitung:

Jan war eigentlich ein ziemlicher Durchschnittsjunge. Er war weder besonders hübsch noch häßlich, war 1,80 groß und hatte schwarze, kurze Haare. Auch in der Schule ragte er nicht sonderlich heraus. Er war nun einmal einfach Durchschnitt. Und genau das war sein Problem. Denn mit seinen fast 16 Jahren hatte er noch nicht einmal eine Freundin gehabt. In der Therorie war er quasi Experte, und auch an Lust oder Standfestigkeit mangelte es ihm nicht, das zeigten seine Solomaßnahmen ganz deutlich... Doch um bei den Mädchen anzukommen, war es nun einmal denkbar ungünstig Durchschnitt zu sein. Erschwerend kam hinzu, daß er auf so ziemlich jedes weibliche Wesen geil war, aber eben diese weiblichen Wesen ihn wohl in absehbarer Zeit kaum ""erlösen"" würden. Doch das alles änderte sich schlagartig eine Woche vor seinem 16. Geburtstag.

Kapitel 1: Der Stich

""Jan, Du verpaßt Deinen Bus!"" Diese Worte hörte er diesen Morgen von seiner Mutter, die ihn völlig unnötig darauf aufmerksam machte, das dies nicht das erste mal wäre. Schnell packte Jan sein Brot ein, daß ihm seine Mutter geschmiert hatte und das er sowieso wohl wieder nicht essen würde. Mit mehr Glück als Verstand erwischte er mal wieder in letzter Sekunde den Bus. Eigentlich war er ja gar nicht so wild darauf, in die Schule zu kommen, doch leider hatte seine Mutter dafür nicht allzuviel Verständnis. Der Schultag begann wie immer: Langweilig. Bis zur zweiten Pause sollte sich das auch nicht ändern. Denn während die meisten seiner Kumpels sich mit dem Abschreiben der Hausaufgaben beschäftigten, ging Jan auf dem Pausenhof herum und machte dabei wieder einmal die unangenehme Entdeckung, daß Insekten ihn wohl ganz besonders zu mögen schienen. Denn als er müde in die warme Frühlingssonne blickte stach ihn eines von diesen kleinen Teufeln. Was genau ihn da gestochen hatte, fand er nicht heraus. Nicht das dies ihn sonderlich interessiert hätte, es war nur so, daß Jan noch gerade nach dem Biest schlagen konnte, als es ihm plötzlich schwarz vor Augen wurde.

Als er wieder zu sich kam, befand er sich in einem Krankenhaus. Dort erklärte ihm dann ein Arzt, was er eh schon wußte: Daß er ohnmächtig geworden war. Dies sei wohl auf eine allergische Reaktion auf das Insekt zurückzuführen. ""Na Klasse, jetzt kommt auch noch eine Allergie hinzu"", dachte sich Jan und konnte sich nicht so richtig über die ausgefallenen Schulstunden freuen. Wenig später wurde er entlassen, ohne daß etwas Genaueres festgestellt worden wäre. Und eine Krankschreibung war leider auch nicht drin. Also begann der nächste Tag wie der vorherige, mit verschlafen und Streß. Zu allem Überfluss schienen es einige seiner Klassenkameraden auch noch sehr komisch zu finden, seine Schultasche zu verstecken. ""Sehr witzig! Wo ist meine Tasche?"" fragte er in die Runde, nur um zu erfahren, daß natürlich keiner Wisse, wovon er spreche. Eigentlich wußte er, daß es nichts bringen würde, dennoch blickte er Jörg an und fragte, ""Sag schon, wo ist die Tasche?"". Zu seinem und auch dem Erstaunen aller Anderen verriet ihm Jörg diesmal jedoch, wo die Tasche lag. Dies war umso erstaunlicher, wenn man weiß, daß Jörg das größte Arschloch der ganzen Schule ist. Und Jan war beileibe nicht der Einzige, der erstaunt war. Die nächste Stunde hatte er dann Fräulein Gerbos, eine Lehrerin, die nicht nur verdammt gut aussah, sondern auch noch viel Gefühl für die Probleme der Schüler hatte. Doch diese Stunde sollte nicht sehr erfreulich werden, denn Jan hatte vergessen sein Referat zu machen und stand nun ziemlich dumm da. Noch nie hatte Jan Fräulein Gerbos so sauer gesehen. ""Schau mich an, Jan!"" - schrie sie. Viel mehr als ein ""'Tschuldigung"" kam nicht aus Jan heraus, was Fräulein Gerbos jedoch kaum zu reichen schien. ""Ich bin sehr enttäuscht von Dir! Du bist Dir ja wohl im Klaren, daß ich Deiner Mutter einen Brief schreiben werde!"" Das war nun wirklich das Letzte, was Jan wollte und in seiner Verzweiflung schrie er: ""Nein! Das dürfen Sie nicht!"". Plötzlich veränderte sich der Gesichtsausdruck seiner Lehrerin, ihre katzengrünen Augen wurden glasig und sie sagte: ""Na gut, Jan."". Jan wollte seinen Ohren nicht trauen, und in der ganzen Klasse schien es zu rumoren. Jan konnte sich diese grundlose Sinneswandlung einfach nicht erklären, und die Erklärung seiner Kumpels, Fräulein Gerbos sei garantiert scharf auf ihn, war sicherlich nicht die Richtige. Allerdings bereitete ihm dieser Gedanke außerordentlich viel Vergnügen, und in der Pause verschwand er kurz auf die Toilette, um seinen knüppelharten Penis zu erleichtern.

Auch in der nächsten Stunde hatte er Christiane Gerbos, jedoch machte sie weder Anstalten, auf das Referat zu sprechen zu kommen, noch (leider!) ihm irgendwelche Sympathiebekundungen zukommen zu lassen. Spät am Abend, lag er im Bett und dachte beim Wichsen erneut an Christiane Gerbos, nicht ohne ganz gewaltig zu kommen. Trotz all der heissen Gedanken, schien ihm das Ganze seltsam vorzukommen. Sowohl Jörg, als auch Fräulein Gerbos, und auch einige Andere taten ohne Widerspruch was er wollte. Mit einem Mal hatte er einen Verdacht: Das Insekt! Irgendetwas hatte es mit ihm gemacht, so daß niemand seine Wünsche abschlagen konnte. Aber wie sollte er es herausfinden? Was wäre, wenn er etwas Unerhörtes verlangt und es nicht klappt? Über diesen Gedanken schlief er ein. Es dauerte jedoch nur eine halbe Stunde, als er vom Getöse eines herunterfallenden Weckers aufwachte. Seine 18-jährige Schwester war nach Hause gekommen und sie war offensichtlich nicht mehr ganz nüchtern. Sie würde sicherlich am nächsten Morgen nichts mehr von diesem Abend wissen und somit war sie die perfekte Testperson für Jan. Also schlich er in ihr Zimmer. Der Fernseher lief und zeigte irgendeine dieser totlangweiligen Talkshows. ""Hi, Esther!"" sagte er. Doch als Antwort kam ihm nur ein Pantoffel entgegengeflogen mit den Worten: ""Raus!"". ""Und Sie waren bei Doktor Fels in Behandlung?"" tönte es aus dem Fernseher. Jan, überzeugt von seinem vermeintlichen Talent antwortete: ""Halts Maul, Esther!"". ""Ja, er hat mir sehr mit meinen Problemen geholfen"", antwortete der Fernseher, Esther hingegen war still. Doch nicht, weil sie ihm gehorchte, sondern wohl eher fassungslos war, denn Jan hatte ihr nie wirklich zu widersprechen gewagt. ""Du verpißt Dich sofort oder kriegst was auf die Fresse!"". Das Experiment war wohl schief gelaufen. Jan trollte sich aus dem Zimmer und hörte nur noch die letzten Worte des Fernsehers:""Sie werden müde, sie werden unsagbar müde.."" - ""Sinnlos"", dachte Jan, Esther würde auch so sofort einschlafen. ""Und mach die Glotze aus!"" kam eine Stimme aus Richtung des Bettes. ""Nö."" murmelte Jan rebellisch. Er hatte nicht erwartet, daß seine Schwester so schnell aus dem Bett kommen würde. Sie hatte noch alle Klamotten und selbst die Schuhe an. ""Hypnose!"" schoß es Jan beim Hören des Fernsehers durch den Kopf, während seine Schwester infolge des Alkohols von den Füßen kam und vor ihm auf den Teppich knallte. Er schaute seiner Schwester genau in die Augen und bekam zunächst einen gewaltigen Schwall von Biergerüchen entgegen. Dann sagte er: ""Nein Du machst Ihn aus! Außerdem darfst Du erst wieder in Dein Bett, wenn ich es Dir sage!"". Mit diesen Worten hüpfte er in das Bett seiner Schwester, die zum Fernseher torkelte, ihn ausmachte und sich auf den Boden zum schlafen legte.

Kapitel 2: Die Streberin

""Welch ein verrückter Traum"", dachte Jan als er am nächsten Morgen erwachte. Doch als er die Augen aufschlug und seine Schwester am Boden neben sich liegen sah, wußte er, daß es mehr als ein Traum gewesen sein mußte und so stand er auf, duschte sich und hörte beim Anziehen, wie seine Mutter rief: ""Esther! Warum schläfst Du denn am Boden? War die Party bei Melanie denn so wild?"". Die Antwort war mehr als eindeutig: ""Aua, mein Kopf platzt!"". Am Frühstückstisch verlor seine Schwester kein Wort über den gestrigen Vorfall. Nicht daß sie es bewußt ignorierte, es schien ihr nur ganz normal zu sein, sich nachts auf den Boden zu legen, wenn ihr Bruder dies wünschte. Trotzdem war sie genauso zickig wie immer und Jan ließ sie gewähren, seine Mutter sollte schließlich nichts von seiner ""Überredungskunst"" mitbekommen. Gutgelaunt und sogar pünktlich erreichte er den Schulbus. Es war eigentlich nur schade, daß Fräulein Gerbos heute einen Schulausflug mit der Parallelklasse machte und er sie deshalb nicht sehen würde. Dennoch war es alles andere als ein verlorener Tag. Seine Lehrer zu manipulieren vermied Jan, so sehr er auch mit dem Gedanken daran kämpfen musste. Schließlich sollte niemand von seinen Fähigkeiten erfahren, das würde sicherlich nur Mißtrauen bedeuten. Hingegen fragte er Anne, die Klassenbeste, ob er zu Ihr zum Lernen kommen könnte. Nur leider hatte Anne überhaupt keine Lust dazu und deshalb mußte Jan ihr direkt in die Augen schauen. ""Ich komme heute Nachmittag zum lernen bei Dir vorbei. Nimm Dir nichts vor."" - ""In Ordnung"", antwortete Anne, als hätte Sie nie etwas Anderes behauptet. Er sagte dies in einem Moment, in der er und Anne alleine am Kiosk standen, zum Einen um nicht aller Welt seine Macht zu demonstrieren, zum Anderen, weil Anne zwar Klasse aussah, aber als Streberin nicht gerade beliebt war. Nach der Schule packte er sich ein paar Bücher zusammen und erklärte seiner hocherfreuten Mutter, er würde heute mit Anne lernen. Seine und Annes Mutter kannten sich privat vom Handballverein und so brachte sie ihn ohne Überredungskunst zu Annes Haus. ""Hallo, Elke!"" sagte Annes Mutter,"" schön Dich zu sehen! Du wolltest also Jan zum Lernen vorbeibringen?"" - ""Tja, es gibt noch Zeichen und Wunder"", erwiderte seine Mutter, ""ich dachte immer nur Deine Tochter wäre fleißig, Helga"". Und so ging der übliche Tratsch dann weiter, während Jan sich dann ins obere Stockwerk zu Anne machte. Seine Mutter würde so schnell nicht wieder fahren, schließlich gab es bei den Müttern ja immer etwas über die ungezogenen Kinder zu erzählen. Als Jan Annes Zimmer betrat, saß sie mal wieder über den Hausaufgaben und war schwer am Rechnen. Er sagte zunächst nichts und bewunderte nur ihre klasse Figur, die von ihrem langen blonden Haar noch verstärkt wurde. Sein Schwanz wurde sofort wieder steif, doch das war kein Problem, denn schließlich hatte er ja nicht wirklich lernen wollen. Mehr als ein schüchternes ""Hi"" kam dennoch nicht aus ihm heraus, Anne hingegen war weitaus sprachfreudiger. ""Hi, Jan! Was wollen wir lernen? Mathe, Englisch, Deutsch?"" - ""Biologie"" erwiderte Jan mit einem Grinsen, denn zur Zeit war Sexualkunde angesagt in der Schule. Anne fand das wohl nicht so lustig, denn ein ""Blödmann!"" war alles, was ihr dazu einfiel. ""Also, was nun? Mathe?"" Jan war tatsächlich nicht so sonderlich gut in Mathe, doch waren ihm seine schulischen Leistungen im Moment nicht so wichtig. Schließlich war seit Kurzem kein Problem mehr unlösbar.

So setzte er sich hin und schaute Anne an. Diese war ein wenig irritiert und drehte ihren Kopf zu ihm. Darauf hatte er nur gewartet. ""Schließ die Tür"" befahl er. Anne stand auf und drehte den Schlüssel zweimal um. Wieder schaute er sie an und erneut fiel sie auf ihn herein. ""Also machen wir jetzt einmal Sexualkunde"", sagte er und legte das Biologiebuch auf den Tisch. ""Gut. Wo fangen wir an?"" Jan grinste breit und blätterte die Seiten durch. Wie die Spermien durch die Gegend paddelten war im Moment nicht so von Interesse, so blätterte er weiter zu den schematischen Bildern von Mann und Frau. ""Glotz mich nicht immer so an!"" sagte Anne, als er sie wiederholt anstarrte. ""Also gut. Wenn immer ich es sage, wirst Du mir in Zukunft direkt in die Augen sehen. Ist das klar?"" - ""Kein Problem"", sagte Anne und wendete ihren Kopf ab. Also befahl er ihr ihn anzuschauen und sie tat wie gewünscht. ""Sag mir ehrlich, hast Du schon einmal Sex gehabt?"". Anne schüttelte den Kopf. Auch einen nackten Mann hatte sie schon im Film, jedoch nicht in Natura gesehen. Nun, zumindest hatte sie sich schon einmal selbst befriedigt, hatte sogar schon einmal eine Haarsprayflasche zur Hilfe genommen. Sein nächster Befehl war simpel aber sehr gewaltig: ""Zieh Dich aus!"". Wenn Jan bisher nicht von seinen Fähigkeiten überzeugt gewesen wäre, jetzt war er es ganz sicher, denn Anne entblätterte sich Stück für Stück. Obgleich sie dies nicht gerade wie eine Stripperin, sondern eher plump machte, war Jan maßlos erregt. Als er sich auszog wurde er doch recht von Annes Worten überrascht: ""Hey! Laß das! Was soll der Scheiß, wir wollten lernen, nicht mehr!"" Es war schon erstaunlich, Anne war sofort bereit, sich auszuziehen, wurde jedoch hysterisch, als er sich ebenfalls seiner Kleider entledigte. Und so addierte Jan neben dem Befehl, ihn anzuschauen, falls gewünscht, einen zweiten ""generellen"" Befehl gedanklich zu seiner Liste. Also tat Anne, wie ihr geheissen und würde nie wieder protestieren, egal was er tat. Als beide splitternackt waren, befahl er Anne, sich rücklings auf das Bett zu legen. Kaum lag sie, beobachtete er ihren Körper Zentimeter für Zentimeter eine halbe Ewigkeit. Jan würde ihr kaum befehlen können, erregt zu sein, doch das war beileibe nicht nötig. Zum ersten Mal sah er, wie sich bei einem Mädchen die Brustwarzen verhärteten und es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er fühlte ihre Brust und war sofort auf 180. Als er tiefer zu ihrer feuchten Muschi wanderte, fing sie heftig an zu stöhnen. Sie hielt sich instinktiv eine Hand vor ihren Mund, denn schließlich waren immer noch die Mütter da unten und obwohl sie all seinen Befehlen gehorchte, hatte sie dennoch genug Willen, um auf jeden Fall zu verhindern, daß ihre Mutter etwas merkt. Jan hätte dies problemlos ändern können, er hätte ihr sagen können, sie solle so laut schreien wie möglich, doch auch er wollte das nicht. Jan war kurz vorm Zerplatzen und auch Anne war absolut heiß. Er bewegte seinen Zeigefinger nur dreimal in Annes Liebesgrotte im Kreis, als er schon merkte, wie sie anfing zu zucken. Und das unaufhörlich. Anne biß sich ihre Hände blutig, um nicht schreien zu müssen und Jan war außerstande mit der Handarbeit aufzuhören. Doch auch er wollte noch etwas und so zeigte er Anne, wie er sich befriedigt. Anne lernte recht schnell. Wollte sie anfangs seinen Schwanz noch zerquetschen, so hatte sie bereits nach vier Auf- und Abbewegungen den Rhythmus gefunden. Lediglich weitere sechs mal pumpen und Jan kam im Stehen. Er spritzte eine Fontäne, die selbst ihn überraschte. In Eigenregie hatte er nie einen so gewaltigen Druck zustande bekommen. Der erste Schwall traf direkt Annes Fernseher und tropfte über den Videorekorder herunter auf den Boden. Die folgenden Fontänen sauten den Teppich vollends ein. Jan war erst einmal fix und fertig und so legte er sich neben Anne ins Bett. Doch Anne entwickelte eine unglaubliche Eigendynamik und begann erneut es sich selbst zu machen. Während seiner fünfminütigen ""Regeneration"" hörte sie nicht auf zu stöhnen und hatte vermutlich mehr als nur einen Orgasmus. Der Anblick machte auch Jan wieder geil und so erlebte er zum ersten Mal, daß sein Prängel direkt nach dem Wichsen erneut wieder stand wie ein Fels in der Brandung. Er überlegte sich, was für Spielereien er wohl als nächstes mit Anne machen könnte, als er eine Stimme hörte: ""Jan! Deine Mutter ist weggefahren! Wenn Du nach Hause willst mußt Du mir eben Bescheid sagen."" klick. Die Türklinke bewegte sich nach unten. klick. klick. ""Anne! Warum habt Ihr denn abgeschlossen?"" In diesem Moment kam Anne erneut, sie stöhnte laut. ""Anne? Was machst..."" Doch Annes Mutter konnte sich das wohl selber ausmalen und brüllte: ""Anne! Mach sofort die Tür auf! Jetzt und sofort!"". Jan sprang vom Bett auf und rannte zur Tür. Er öffnete sie und sah Frau Baum vor sich stehen. Diese war so geschockt, als sie Jan nackt vor sich und Anne auf dem Bett liegen sah, daß sie zunächst einmal nur ihr Kinn herunterklappen, jedoch nichts sagen konnte. Und ausgerechnet in diesen Moment mußte Jan kommen. Er spritze eine volle Ladung seines weißen Guts auf den Pullover von Helga Baum. Das war zuviel für Annes Mutter und sie lief knallrot an. ""Du kleines Arschloch"", schrie sie und holte mit der rechten Hand aus. ""Halt!"" schrie Jan und sie hielt inne. ""Sie hören mir jetzt einmal ganz genau zu. Sie werden gleich hier herausgehen, sich ihren Pullover im Bad abwaschen, den Sie mit Quark eingesaut haben. Dann warten Sie eine halbe Stunde und kommen in Annes Zimmer. Sie waren nicht hier und haben sich gerade erst von meiner Mutter verabschiedet. Ist das klar?"". Helga Baum erwiderte keine Antwort, sondern machte kehrt und begab sich zum Badezimmer. Anne hingegen, die ein Donnerwetter erwartet hatte sah Jan nur an und fragte: ""Wie hast Du das gemacht? Was zum Teufel hast Du mit meiner Mutter gemacht? Antworte!"". Jan, der nun seinen Streß allmählich abbaute sagte zu ihr: ""Nichts. Du legst Dich gleich wieder aufs Bett, Deine Mutter war nicht hier und außerdem hast Du die Tür vergessen abzuschließen"". Mit diesen Worten schloß Jan die Tür und Anne begab sich wieder aufs Bett. ""Warum stehst Du denn an der Tür?"" fragte Anne und Jan erwiderte insgeheim grinsend: ""Ich glaube, ich habe Deine Mutter gehört."" - ""Shit"" sagte Anne, hörte mit ihrer Arbeit auf und zog sich schnell an. ""Beeil Dich, Jan! Oder willst Du erwischt werden?"" Zum ersten Mal befolgte auch Jan einen Befehl von Anne, denn auch er wollte das Ganze ja nicht noch einmal durchspielen. In aller Seelenruhe zog er sich an, während Anne so schnell machte, wie sie konnte. ""Wenn Du Dich nicht vernünftig anziehst, wird Deine Mutter es merken"". Und so sah Anne genauso adrett aus, wie sie es eigentlich immer war. Lediglich ihr Haar war noch ziemlich durcheinander. Jan schnappte sich die Bürste vom Nachttisch und kämmte seine ""Prinzessin"". Er schaute auf die Uhr: Noch eine Viertelstunde. Die Zeit sollte nicht ungenutzt verstreichen und so gab er Anne den ersten Zungenkuß seines Lebens. Auch wenn die Reihenfolge normalerweise erst Kuß, dann Sex war, so war Jan dennoch sehr zufrieden mit sich und seiner Situation. Der Kuß reichte aus, um Jans Knüppel erneut zum Stehen zu bringen. Und auch Anne war sichtlich erregt. Sie war offensichtlich hin- und hergerissen zwischen der Angst erwischt zu werden und dem Verlangen, Jan zu umarmen. Schließlich überwog letzteres und der Kuß dauerte eine Ewigkeit bei der sich Annes Brustwarzen aufrichteten und sie erneut zu zucken begann, so daß auch Jan nicht anders konnte und seine Hose ziemlich einsaute. Dann setzten sich beide hin und lernten etwas Mathe, als Annes Mutter rief: ""Jan! Deine Mutter ist weggefahren! Wenn Du nach Hause willst, mußt Du mir eben Bescheid sagen."" klick. Erneut senkte sich die Türklinke und diesmal betrat Helga Baum den Raum, den Pullover noch naß vom Entfernen des ""Quarks"". ""Ok. Danke, Frau Baum. "". Nach einer weiteren Stunde küßte Jan seine Anne und wünschte Ihr schon einmal im voraus eine gute Nacht. Dann ließ er sich von Annes Mutter nach Hause bringen. Und während seine Mutter zuhause fragte, ob er denn auch fleißig gelernt hätte, bemerkte Frau Baum beim Abendessen, daß der Jan eigentlich ein ganz netter Junge wäre, und Anne ihn gerne öfter mal einladen dürfe.

Kapitel 3: Die Französischarbeit

Jan wachte am nächsten Morgen spät vom Klingeln des Telefons auf. ""Fischer."", hörte er seine Mutter sagen, ""Ach Du bists, Helga! Wie gehts? Französischarbeit? Da hat Jan ja gar nichts von gesagt!"". In der Tat war Montag eine Französischarbeit bei Herrn Feist, doch Jan hatte für Sprachen sowieso nie besonders lernen müssen, denn er war immer der festen Überzeugung gewesen nur mit ausreichenden Fremdsprachen auch fremde Mädels anbaggern zu können. ""Ob Jan zum Lernen kommen möchte? Nein, heute kann Anne doch einmal kommen!"". Normalerweise wäre Jan ziemlich sauer gewesen, daß seine Mutter mal wieder zusagte ohne ihn zu fragen, doch die Erinnerung an den gestrigen Abend änderte diesen Sachverhalt gänzlich. Den Rest des Gesprächs bekam Jan nicht mehr mit, denn zunächst entledigte er sich seiner Morgenlatte, um anschließend unter die Dusche zu gehen. Am Frühstückstisch angekommen erwiderte er scheinbar gereizt, daß er eigentlich am Samstag Abend etwas Anderes vor habe, als zu lernen. Seine Mutter meinte jedoch, daß auch Anne einen Abend für ihn geopfert habe und er dazu verpflichtet sei, nun auch einmal etwas für sie zu tun. Damit war das Alles beschlossene Sache, und am Mittagstisch erklärte ihm seine Mutter, daß sie Kekse eingekauft habe, an denen sie sich bedienen könnten. ""Bist Du denn nicht da?"" fragte Jan und konnte seine Freude nur schwer verbergen. ""Du weißt doch, daß Oma und Opa Hochzeitstag feiern und ich sie übers Wochenende besuchen wollte!"". Aber natürlich! Das hatte Jan ja ganz vergessen. Nun war also der ganze Abend für ihn und Anne da, denn seine Schwester würde den Samstag Abend sicherlich nicht Zuhause verbringen. Gegen Fünf wurde Anne dann auch von ihrem Vater gebracht, eine halbe Stunde später gab es dann bereits Abendessen und kurz darauf fuhr Jans Mutter dann auch los. Esther nervte Jan bis fast neun Uhr, indem sie immer wieder ihre Verwunderung darüber zum Ausdruck brachte, daß Jan neuerdings so arbeitswütig sei. Denn schließlich mussten er und Anne ständig so tun, als wollten sie nichts lieber als lernen. Als Esther dann endlich von ihrem Freund abgeholt wurde atmeteten beide auf und Jan bemerkte, daß er eigentlich nicht erwartet hatte, heute wirklich noch etwas zu lernen. Anne hingegen war ungewöhnlich still und so fragte Jan, was sie denn habe. Mit errötetem Gesicht rückte sie schließlich damit heraus, daß die ganze ""Geschichte"" am Vorabend ein Fehler war und es besser wäre, wenn sie sich in Zukunft aus dem Weg gehen würden. ""Hat es Dir denn keinen Spaß gemacht?"" fragte er Anne und diese sagte ihm, es sei nicht wirklich schön gewesen, außerdem seien sie beide viel zu jung für so etwas, ganz abgesehen von einem möglichen ""Unfall"". Das waren ihre Worte, doch ihre Brüste sagten etwas völlig Anderes. Ihr T-Shirt spannte sich, und ihre Nippel zeichneten sich allzu deutlich ab. Anne bemerkte seinen Blick und sagte ""Ja, gut, es war schön, ich hatte Spaß, trotzdem sind wir zu jung und was passiert wenn Du zu weit gehst und ich schwanger werde?"" - ""Schau mich an!"" Anne konnte nicht anders, ihre blauen Augen schauten direkt in seine. ""Sag mir ehrlich, nimmst Du die Pille?"". Wie befürchtet, tat sie dies leider nicht, und so befahl er ihr gleich Montag zum Frauenarzt zu gehen und dies nachzuholen. Stille folgte, zunächst holte Jan eine Coke und beide tranken wortlos. Dann meinte Jan, sie könnten sich zunächst ja zurückhalten, doch Anne erwiderte, daß sie es sich nicht vorstellen könne, daß es funktioniert. Auch Jan glaubte nicht wirklich daran. Also müsse man sich vorsorglich schützen. Doch keiner von beiden hatte Kondome, und Jans Vater hatte sich vor Jahren scheiden lassen, so daß auch im Elternschlafzimmer nichts zu holen war. Seine Schwester nahm die Pille und verabscheute die Gummis. Auch kaufen konnten sie sich keine, denn sie wohnten am Arsch der Welt und hatten keinen Führerschein, geschweige denn ein Auto. Er hätte natürlich Annes Eltern beauftragen können welche zu besorgen, doch diese waren eng mit seiner Mutter befreundet und deshalb ebenfalls zur goldenen Hochzeit eingeladen. ""Ich frage mal unsere Nachbarin, ob sie uns ein paar Gummis besorgt"", meinte Jan. Anne hatte ja nie mitbekommen, wie Jan sie manipulierte, sie war einfach bei einem Befehl immer überzeugt, daß dies genau das Richtige sei. Deshalb schaute sie etwas verwirrt. ""Du willst Deine Nachbarin fragen, ob sie Dir Kondome gibt? Bist Du denn wahnsinnig?"" - ""Keine Angst, ich werde sie bitten, Keinem etwas davon zu erzählen"". Anne war es deutlich anzumerken, daß sie kaum glaubte, daß Jan sie dazu überreden könnte, doch Jan war die Diskussion leid und sagte: ""Schau mich an! Du hälst es für eine tolle Idee, Du bist davon überzeugt, daß es klappen wird!"". Und so war es dann auch, nahezu euphorisch wollte Anne sofort hinüberlaufen. Doch Jan erklärte Ihr, daß die Inge Prost, so hieß die Nachbarin, ja nicht unbedingt wissen müsse, wofür er die Kondome brauche. Also schlug er vor, Anne solle einfach ein wenig Fernseh schauen und abwarten. Anne war auch ohne Blickkontakt einverstanden und Jan machte sich auf den Weg. Es war schon reichlich dunkel und deshalb konnte ihn Inge Prost nicht sofort erkennen. ""Hi, Inge, ich bins, Jan"". ""Jan! Was machst Du denn hier? Ist was nicht in Ordnung?"". - ""Tscha, ich habe da dieses geile Mädchen im Haus und frage mich, ob Sie nicht für mich ein paar Pariser besorgen könnten."" Jan spürte förmlich, wie sein Haar nach hinten wehte, als er das ""WAAAAS?"" seiner Nachbarin zu hören bekam. Sie wollte gerade die Tür zuknallen, doch da hatte er seine Hand schon dazwischen. Es tat höllisch weh und Jan schrie wie am Spieß. ""Oh, tut mir leid Jan, aber eigentlich hast Du es verdient. Na komm rein, ich schau mir das mal an. Nichtsdestotrotz möchte ich, daß Du kein Wort sagst, ich bin sehr enttäuscht von Dir."" Jan folgte Ihr in die Küche und ließ sich verarzten. ""Es tut mir leid"", sagte er, und sie schaute ihn mißtrauisch an. ""Es tut mir aufrichtig leid, ich möchte Ihnen ins Gesicht sehen und mich entschuldigen"". Inge schien sichtlich gerührt und erwartete eine Entschuldigung, die sich gewaschen hat. Was sie nicht erwartete war, daß sie wenig später in ihrem Wagen sitzen und in die Stadt fahren würde.


Als Jan seine Haustür aufschloß kam ihm Anne schon entgegen. ""Und? Hat es geklappt?"" - ""Ja, Anne"". Doch Anne schien nicht wirklich glücklich zu sein. ""Aber ich habe immer noch meine Zweifel ob es richtig ist"". Ihre Augen sahen traurig aus. ""Glaub mir, es wird Dir gefallen, Du brauchst keine Bedenken haben, es wird toll sein"". Eigentlich sollte dies kein Befehl werden, aber da Anne ihm direkt in die Augen geschaut hatte, war es für sie ein unumstößliches Gesetz, daß er Recht hat.

Eine Viertelstunde später tauchte Inge auf. Sie lieferte gleich ein ganzes Sortiment an Verhüterlis ab. Noch bevor sie gehen konnte, befahl Jan ihr, ihn immer direkt anzuschauen, wenn er dies wünsche. Auch solle sie nie protestieren, was immer er auch tue. Zusätzlich solle sie sofort kommen, wenn er sie anrufe und dies wünsche. Damit entließ er sie, jedoch nicht ohne ihr einzureden, daß sie ihn heute eigentlich gar nicht gesehen hatte.

Jan ging zurück ins Wohnzimmer, wo im Fernsehen eine Wiederholung einer alten Tutti Frutti - Sendung lief. Doch war das nicht wirklich erregend. Also schaltete er den Fernseher ab und setzte sich zu Anne auf die Couch. Diesmal sollte es perfekt sein und so hielt er strikt die ""richtige"" Reihenfolge ein. Er umarmte Anne und gab ihr einen Kuß. Zunächst einen zaghaften, doch Anne hatte bereits ihre Zunge im Spiel und ihre Zungen berührten sich, umarmten sich wie ein Liebespaar. Wenig später hatte er seine Hände unter Annes Shirt geschoben und spürte ihre Erregung bei jedem Streicheln. Anne stöhnte laut und wurde wild, als er seine rechte Hand tiefer bewegte. Auch Anne hatte mittlerweile ihre Hände im Einsatz und massierte sein bestes Stück als wollte sie eine Spraydose sschütteln. Jan unterbrach seine Massage für einen kurzen Moment, um Anne aus ihren Kleidern zu helfen. Nur kurz schweifte sein Blick von Annes süßen kleinen Titten ab und er streifte die leere Colaflasche auf dem Stubentisch. ""Anne, Du hast doch gesagt, Du hättest Dir schon einmal deine Deoflasche eingführt?"" Anne schaute ihn erstaunt an, jedoch nicht ohne weiterhin lustvoll zu stöhnen. Dann erfaßte sie seinen Blick und ihre Augen weiteten sich, als sie die Flasche sah. ""Nein Jan, das war eine ganz kleine Ampulle, außerdem will ich sowas nicht vor Dir machen, Bitte!"" Fast flehend sah sie ihn an, doch Jan erregte der Gedanke zu sehr, Anne in Aktion zu sehen, als daß er sich zurückhalten könnte. ""Doch Anne. Deine Muschi will mehr, was immer ich will, was Du in sie hineinschiebst, das will Deine Muschi auch!"". Annes Blick änderte sich von Entsetzen zu Lust und sie sprach:""Deine Finger sind viel zu klein! Ich will mehr!"" - ""Wie wäre es mit der Cola-Flasche?"". Anne sah die 0,33 Liter- Flasche an, als hätte sie sie jetzt erst bemerkt. Sie nahm die Flasche und hielt sie mit dem offenen Ende an ihre Möse. Ihr Körper erzitterte, als er die kalte Flasche berührte. Doch dann schob sie die Flasche immer tiefer in sich hinein und nur kurz darauf erzitterte sie erneut, diesmal jedoch weil sie kam. Sie kam gewaltig. Sie hörte nicht mehr auf zu zittern und Jan sah ihr zu, wie sie sich ganz dem Flaschenspiel hingab. Dann bekam er eine weitere Idee und verließ das Zimmer. Er dachte sich, daß seine alleinstehende Mutter doch bestimmt einen kleinen Helfer hatte. Und so suchte er das ganze Schlafzimmer ab, jedoch ohne etwas zu finden. Er war frustiert und von seinem vormals so strammen Schwanz war nicht mehr viel zu spüren. Er ging ins Badezimmer, um den immer noch vorhandenen Druck etwas anders als geplant abzulassen. Er war drauf und dran sich vor den Fernseher zu setzen und Anne machen zu lassen, als er die Sonnencremetube sah und einen Augenblick später bereits erneut einen Ständer hatte. Er schnappte sich die Tube und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Anne noch immer heftig zugange war. Er küsste Ihre linke Titte und sagte, ""Ich habe da ein Geschenk für Dich!"". Mit diesen Worten zeigte er Ihr die Tube. Anne stöhnte laut und ihre Titten bebten erneut. Vorsichtig zog Jan die Colaflasche aus ihr heraus, was nicht gerade leicht und mit einem lauten (plopp) geschah. Die vormals leere Flasche war nun halb gefüllt. Jan hätte sich nie träumen lassen, daß ein Mädchen so viel Flüssigkeit beim Sex produzieren könnte. Behutsam stellte Jan die Flasche auf den Tisch, als Anne bereits die Cremetube eingeführt hatte. Doch das reichte Jan nicht. Er zog die Tube so schnell wieder heraus, daß Anne erstaunt aufschrie. Dann bekam sie jedoch schnell ihren kleinen Freund zurück. Jan nahm nun Annes Hände beiseite und drückte die Tube immer weiter in ihre tropfende Muschi hinein. Schließlich verschwand die Tube vollends und Jan stopfte sie soweit er konnte mit Mittel- und Zeigefinger weiter. Anne schrie vor Lust, konnte dennoch nicht den Gedanken verdrängen, warum Jan die Tube erst gewaltsam herausgezogen und dann wieder hineingedrückt hatte. Erst als sie den Tubendeckel auf dem Boden liegen sah verstand sie und wurde ganz wild als sowohl Ekel, als auch Gier nach mehr von ihr Besitz ergriffen. Jan sah ihren Augen an, daß sie verstand und auch wollte. Also rammte er seine ganze Faust in die viel zu enge Muschi, erwischte die Tube, umgriff sie und drückte sie noch ein wenig tiefer in Anne hinein. ""Wir wollen doch nicht, daß Du einen Sonnenbrand bekommst"", sprach Jan lächelnd und drückte mit aller Kraft auf die Tube. Mit einem enormen Druck entleerte sich der viertelliter Creme in Anne, die vor Lust fast explodierte. Sie bäumte sich schreiend auf und konnte nur noch mit geschlossenen Augen und spastischen Zuckungen auf der Couch liegen. Ihre Gefühle waren so extrem, daß sie Probleme hatte, nicht kotzen zu müssen, sie wurde im wahrsten Sinne des Wortes von innen nach außen gefickt. Sie klammerte sich zuckend an Jan, der langsam die Tube aus ihrem Loch zog und ebenfalls nicht mehr lange still bleiben konnte. Und während Jan nach hinten zu einem Wasserglas griff, festigte Anne ihre Umarmung. Um nichts in der Welt wollte oder konnte sie ihn jetzt loslassen. Annes Orgasmuswogen schienen nicht zu Enden und in dem Moment kam auch Jan. Er spritze seine ganze Ladung in das Wasserglas, das kaum groß genug zu sein schien. Anne schwamm immer noch in einer Woge der Lust. Und so klammerte sie sich noch zwei Minuten an Jan, der ebenfalls erneut Lust hatte. Anne war auch nach den zwei Minuten überwältigt von ihrer eigenen Lust, daß sie alles getan hätte, um diese Lust noch zu steigern. Sie wollte Jan jetzt endlich in sich spüren, egal ob mit Gummi oder ohne. Doch Jan hatte noch etwas völlig anderes vor. Während sein Schwanz wieder zur vollen Größe erwuchs, nahm er einen kleinen Schluck aus der Colaflasche mit dem Mösensaft. Anne sah dies und schnappte sich das Wasserglas, sie musste mehrmals schlucken, um den dickflüssigen Sirup herunterzuschlingen. Es schmeckte bitter, es schmeckte verdammt bitter aber auch verdammt gut. Annes Geilheit war auf Kilometern Entfernung zu spüren und so war sie auch nicht schockiert, sondern nur wißbegierig, als Jan ihr ihren eigenen Saft vor die Nase hielt. Sie schlang den ganzen restlichen Inhalt in nur einem Schluck herunter. Und die Reihe an Orgasmen wollte nicht Enden. Erst fünf Minuten später fing sie an, sich ein wenig zu beruhigen. Doch genug hatte sie noch nicht und auch Jan schien keine Anstalten zu machen, seinen Schwanz ungenutzt erschlaffen zu lassen. Im Gegenteil. Er leckte ihre Möse wie ein geiler Hund und hatte von dem Naß erst nach einer halben Stunde genug, in der Anne wieder und wieder kam. Und diesmal war auch Jan zeitgleich zur Stelle. Allerdings traf er diesmal kein Glas sondern Annes Möse, die bis auf ein paar Zipfel noch völlig unbehaart war. Jan war gut erzogen und hatte gelernt, alles wieder sauber zu machen und so leckte er seinen eigenen Sperma, gemischt mit Annes immer noch triefenden Mösensaft. Dann stand er auf und legte sich völlig erschöpft auf die Couch, während Anne das Wasserglas nahm und es bis auf den Grund mit ihrer Zunge reinigte. Jans Sperma war schon kühl, doch Anne wollte es heiß und warm in ihrem Mund spüren. Sie nahm Jans Schwanz in die rechte Hand und begann ihn zu reanimieren. Jan stöhnte vor Lust und Erschöpfung. Und während sein Prängel wuchs und wuchs bückte sie sich vor ihn und nahm sein Teil in voller Länge in den Mund. Der Bolzen reichte ihr soweit in die Kehle, daß sie fast gebrochen hätte, doch Anne hörte nicht auf zu saugen und dabei manisch den Kopf hoch und runter zu bewegen. Es dauerte auch nicht allzulange, da kam Jan. Sein Saft spritzte ihr direkt in die Kehle. Den ersten Stoß konnte sie noch schlucken, bereits beim Zweiten tropfte der Großteil zurück auf ihre Zähne und die Innenseite ihrer Wangen. Auch Jans Schwanz blieb nicht völlig sauber. Nach dreimal schlucken hatte sie den größten Teil seines weißen Guts in sich, doch schließlich wollte Anne immer eine perfekte Ehefrau werden und so tat sie, was sich gehörte: Sie lutschte noch solange, bis der ganze Penis sauber war, ununterbrochen fiel ihr dabei wieder etwas aus dem Mund als die Wogen der Lust sie zucken ließen. Als endlich alles sauber war legte sie sich, immer noch erregt auf Jan und schlief mit ihm ein. Niemand konnte behaupten sie hätten nicht sehr intensiv Französich geübt.

Kapitel 4: Eiskalt erwischt

Jan und Anne schliefen auch Mittags noch tief und fest, als Esther nach Hause kam. Auch sie wusste, daß ihre Mutter nicht vor sechs Uhr Abends nach Hause kommen würde und hatte deshalb die Nacht bei ihrem Freund verbracht. Als sie die Stube betrat wurde sie stinksauer. Überall hatte Jan seine Klamotten liegen gelassen, eine umgekippte Colaflasche lag auf dem Tisch und der Fernseher lief. Alles in allem war die Stube ziemlich verwüstet. ""Jan!"" schrie sie nach oben, und merkte erst da, daß sich auf der Couch etwas regte. ""Hier bist Du also! Du kleines Aas! Wenn Mutter die Sauerei sieht, gibt es Ärger! Du räumst sofort alles auf!"" Mit diesen Worten ging sie zur Couch und entdeckte erst jetzt, daß Anne und Jan dort nackt übereinander lagen. ""Was zum Teufel..."" setzte sie an, doch sie war nicht begriffsstutzig und erkannte die Lage recht schnell. ""Jan! Das darf ja wohl nicht wahr sein! Du bringst sofort die Anne nach Hause und machst hier alles sauber. Und dann werde ich Mutter wohl erzählen müssen, was hier passiert ist. Du bist ja wohl nicht bei Trost! Das gibt einen Einlauf, der sich gewaschen hat!"" Jan schlug die Augen auf und sah seine Schwester mit knallrotem Kopf vor ihm stehen. Seine Morgenlatte pochte gewaltig in seiner Hose und so sagte er ""Komm schon Esther, macht Dich der Anblick nicht geil?""Seine Schwester schien jedoch nicht gerade geil, sondern eher fassungslos zu sein. ""Du Biest! Dir gehen wohl die Hormone durch! Zum letzten Mal! Anziehen und saubermachen!"" Jan sah seiner Schwester direkt in die Augen. ""Du findest es ganz normal und natürlich, was Anne und ich hier gemacht haben und Du wirst Mutter nichts davon sagen"". Auch Anne wachte nun auf und war zunächst geschockt, als sie Esther sah. Fast noch geschockter war sie von deren Reaktion. ""Ach Hallo, Jan. Ich wußte ja nicht, daß Ihr hier Sex macht, ich komm dann später wieder, aber mach hier Bitte alles wieder sauber!"" ""Eure Familie scheint ja recht liberal eingestellt zu sein"", meinte Anne zu Jan, der immer noch einen gewaltigen Ständer hatte. Und so fing er an, Annes Möse zu bearbeiten. ""Nein, Jan! Das geht doch nicht! Außerdem brennt meine Muschi so sehr, daß ich kotze, wenn Du wieder etwas hineinsteckst.""
""Kein Problem"", sagte Jan, ""aber Du würdest doch sicherlich gerne einmal eine sexuelle Erfahrung mit einer sanften Frau haben"" und blickte Anne dabei tief in die Augen. ""Und Du kannst Dir doch im Moment auch nichts Schöneres vorstellen, als es mit Anne zu treiben"", wandte er sich seiner Schwester zu. Diese brauchte nicht lange um sich zu entkleiden und sich Anne zu nähern. Jan empfahl den Beiden jedoch, es sich in Esthers Bett gemütlich zu machen. Esther schaute ihn dabei tief in die Augen und fragte, ob sie denn wieder in das Bett dürfe. Jan war erstaunt und erheitert zugleich, denn er hatte nicht damit gerechnet, daß seine Schwester noch immer neben ihrem Bett schlafen würde. Und mit einem Lächeln sagte er: ""Es sei Dir gewährt"". Während Esther und Anne sich schon ins obere Geschoss begaben, holte sich Jan erst einmal ein Eis aus dem Keller und setzte sich dann auf einen Stuhl neben die beiden. Er sprühte etwas Sahne auf das Eis und fing an daran zu schlabbern. Währenddessen saß seine Schwester bereits breitbeinig auf Anne und beide küssten sich eine halbe Ewigkeit. Und während Esther anfing, mit ihren Händen an Annes Muschi zu gehen, verzierte Jan sein Eis erneut mit ein bißchen Sahne. Doch die Sahne war leer und Jan machte sich auf den Weg in die Küche um Neue zu besorgen. Während seiner Abwesenheit ging es im Schlafzimmer weiter zur Sache. Esther bearbeitete Annes Muschi mit zwei Fingern und auch Anne fing jetzt an, ihrerseits Esther zu helfen. Beide stöhnten laut und heftig und kamen in kürzester Zeit mehrere Male. Schließlich rutschte Esther nach unten und fing an, Anne mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Zunächst leckte sie Annes kleinen Titten, ohne mit ihrer Handarbeit aufzuhören. Anne hingegen konnte ihre Hände nicht mehr bewegen, zu sehr war sie von ihrer eigenen Lust überwältigt. Stück für Stück wanderte Esthers Zunge hinunter. Eine Weile blieb sie an Annes Bauchnabel und ihr Speichel füllte ihn schnell, so daß ein wenig an Anne herunter floß und sich weiter unten mit ihrem eigenen Saft vermischte. Als Esther ihre Finger aus Annes Liebesgrotte zog und langsam mit der Zunge weiter hinunter wanderte war die Bettdecke bereits von Anne und Esther eingesaut. Schließlich traf die Zunge endlich ihr heißes, tropfendes Ziel und Anne konnte nur noch instinktiv nach Esthers Haaren packen und sich festkrallen. Und während Esther immer tiefer mit ihrer Zunge eindrang und sogar eine feuchte Nase von Annes Muschi bekam, drückte Anne ihren Kopf immer wieder hinunter. Esther weitete die Beine von Anne, um noch mehr von ihrer weichen Haut schmecken zu können. Anne stöhnte und hechelte, und als Esther schließlich das rosa Fleisch mit ihrer Zunge noch weiter massierte bäumte Anne sich auf und schrie vor Lust. Als Jan schließlich mit zwei Dosen Sahne zurückkam war er recht erstaunt zu sehen, daß seine so vernünftige Schwester einen Vibrator aus der Schublade holte. Esther stecke den Vibrator so tief sie konnte in Annes Möse. Und da der Lustspender satte 60 Zentimeter lang war, konnte sie sich auf Anne setzen und ebenfalls noch ein gutes Stück von ihrem ""Hermann"" umschließen. Breitbeinig saß sie nun auf Anne und bewegte sich immer wieder hoch und runter, so daß der Knüppel hin und her durch beide Mösen gerammt wurde. Anne kam erneut und auch Esther merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. ""Genug, es reicht!"" schnaufte Anne erschöpft, doch sie war außerstande sich gegen Esthers Bewegungen zu wehren, denn diese hatte noch nicht genug. Immer wieder rammte der Vibrator in Anne bis zum Anschlag und ließ sie lustvoll aufstöhnen. Sie war zu erschöpft um einen klaren Gedanken zu fassen, und merkte dennoch, wie die Lust sie erneut packte. Anne und Esther hatten ihre Umgebung völlig vergessen und gaben sich immer wieder ihren vibrierenden Mösen hin. Auch merkten sie nicht, als Jan ihre Ärsche leckte und auch, wie er in jeden der Ärsche eine Sahnesyphon steckte, bekamen sie nur am Rande mit. Anne war zu erschöpft, um irgendetwas zu machen und so befahl Jan seiner Schwester, sich auf den Rücken zu legen. Esther tat wie geheißen, ließ ihre Umarmung jedoch nicht von Anne, die dadurch nun auf Esther lag. Als der Arsch von Jans Schwester die Decke berührte fing die Sahne in ihrem Hintern an loszusprühen und in just diesem Moment drückte Jan auch auf die Dose in Anne. Beide schrien vor Ekstase und kamen ununterbrochen, während die Sahne immer mehr von ihren Ärschen füllte. Mit einem enormen Druck schoß die Sahne die Arschwände der beiden hinauf und die beiden zuckten teils aus Schmerz, teils aus Ekstase, während die Sahne gute fünf Minuten brauchte um sich endlich komplett zu entleeren. Ein Ächzen und Stöhnen erfüllte den Raum, wie es sonst nur in schlechten Horrorfilmen zu hören war. Am Ende waren beide zu erschöpft um auch nur irgendein Körperteil zu bewegen. Sie waren nicht einmal imstande, den immer noch schwer arbeitenden Vibrator aus ihren Mösen zu ziehen. Also half Jan ihnen dabei, den Freudespender mit einem schmatzenden Geräusch herauszuziehen. Dann zog er zunächst bei Anne die Sahnedose aus dem Arsch, und leckte genüßlich den Rest der Sahne, die noch aus ihr quoll mit der Zunge auf. Und auch seine Schwester wurde von der Dose befreit. Dann legte er die beiden reglosen Körper auf den Rücken und begann Annes Muschi zu lecken. Mittlerweile kannte er den Geschmack ja und saugte ihren ganzen Saft auf. Es machte keinen Sinn, sie noch weiter zu bearbeiten, denn sie war eindeutig K.O. Auch seine Schwester sagte keinen Ton mehr, zitterte jedoch noch am ganzen Leib. Sie hätte es nie erlaubt, daß er ihre Möse lutschte, doch auch ohne seine Überredungskunst war sie viel zu kaputt um sich wehren zu können. Seine Schwester schmeckte sogar noch besser als Anne und so konnte Jan gar nicht genug bekommen. Glücklicherweise wurde von ihrer Möse mehr als genug Nachschub geliefert, und Jan leckte eine Viertelstunde an seiner Schwester. Als der Nachschub versiegte stand Jan auf. Er hatte soeben seine eigene Schwester geleckt! Erst jetzt wurde ihm klar, welche Ungeheuerlichkeit er getan hatte. Allein der Gedanke daran brachte nun endlich seine Morgenlatte zum spritzen und Annes Titten und ihr Gesicht bekamen eine gehörige Portion ab. Esther wurde mit dem zweiten Schwall bedient, ihre Haare, ihr rechtes Auge und auch ihr Mund wurden bedacht. Dann ließ Jan sich erschöpft zwischen die Beiden fallen und schlief neben den glühend heißen Mädchen ein

Kapitel 5: Video on demand

""Aiii!"" schrie Esther. ""Raus aus meinem Bett!"" Was war geschehen? Sie erinnerte sich, gestern Jan und seine Freundin beim Sex beobachtet zu haben, was Ihr jedoch recht normal erschien. Ebenfalls erinnerte sie sich, ganz geil auf die Kleine gewesen zu sein. Auch wenn sie immer noch der Gedanke daran erregte, so konnte sie es dennoch nicht fassen, sich so gehen gelassen zu haben. Ebenfalls erinnerte sie sich an den Druck in ihrem Arsch, der sie explodieren ließ. Was danach geschah wußte sie nicht mehr, denn sie war absolut KO. Als sie Jan und Anne neben sich liegen sah, wollte sie eigentlich auch gar nicht mehr wissen, was passiert war. ""Ganz ruhig"" meinte Jan verschlafen, ""es ist nichts weiter passiert, Ihr Beide habt nur so schön geschlafen, daß ich mich daneben gelegt habe."" Nun, zumindest war Esther anscheinend von ihrem Bruder fern geblieben und der Gedanke an Annes Zuneigungen war mehr erhitzend als beschämend. Dennoch wollte sie schnell weg von ihrem nackten Bruder und ging ins Badezimmer, um sich zu Duschen. Als sie in den Spiegel sah, entdeckte sie das erkaltete Sperma ihres Bruders. Wie weit war sie wirklich gegangen? Sie könnte ihren Bruder zur Rede stellen, doch eigentlich wollte sie es gar nicht so genau wissen. Lieber die ganze Geschichte ganz schnell vergessen. Nach einer sehr ausgiebigen Dusche kehrte sie schweigend in ihr Zimmer zurück. Zum Glück waren Jan und Anne bereits fort. Die Sauerei in ihrem Zimmer brachte sie fast zum Umkippen. Der Vibrator lag noch immer auf dem Bett, allerdings mittlerweile ausgeschaltet. Als sie die leere Sahnedose sah kamen Erinnerungen an ihren nicht enden wollenden Orgasmus auf und sie war sowohl erregt, als auch angeekelt und wollte nichts lieber als alles schnell vergessen und dieses Haus erst einmal verlassen. Als sie das Haus verließ, sah sie, wie Jan und Anne am Küchentisch saßen und Kaffee tranken.

Anne hatte ein käseweisses Gesicht. Sie hatte fast eine halbe Stunde auf dem Pott verbracht und stellte Jan zur Rede: ""Was ist das in meinem Arsch?"" - ""Och Du und Esther habt Euch doch gegenseitig eine Familienpackung Sahne in den Hintern geschossen."" Anne mußte schlucken. Sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, daß sie Jan keinen sexuellen Wunsch abschlagen konnte, und auch der Sex mit einer Frau war ihr keinesfalls in unangenehmer Erinnerung. Dennoch dachte sie mit Schrecken an die Möglichkeit, ihren Hintern mit Sahne vollgepumpt zu haben. ""Mach Dir nichts draus, es war allein Esthers Idee, Du warst viel zu geschafft um Dich zu wehren"", versuchte Jan seine Anne zu trösten. Daß ER es war, der die Dose leerte erzählte er ihr nicht. Auch daß er beim Gedanken daran schon wieder einen Ständer bekam verschwieg er ihr lieber. Anne war jedoch nicht gerade zu Höchstleistungen fähig und so schlug er ihr vor, ein wenig in die Stadt zum bummeln zu fahren. Anne war alles recht, um nur abgelenkt zu werden und so stimmte sie zu. Kurzerhand griff Jan zum Telefon und rief Fräulein Prost an. Diese kam wie bestellt und Jan redete ihr ein, daß sie heute sowieso einen Einkaufsbummel machen wollte und die Beiden ja mitnehmen könnte.

""In drei Stunden wieder hier?"" fragte Inge im Parkhaus. Damit war Jan mehr als einverstanden. Er und Anne schlenderten durch mehrere Cafès und machten sich einen schönen Nachmittag.

Als die Beiden wieder am Wagen ankamen war Anne bereits wieder recht gut gelaunt und regeneriert. Inge stand vor ihrem Auto und rauchte. Sie hatte scheinbar nichts eingekauft. Jan fragte sie danach und Inge antwortete, sie habe vergessen, ihr Geld mitzunehmen. Nicht nur Jan, auch Anne musste Grinsen und so fuhren sie Abends zurück nach Hause. Endlich angekommen, sah Jan den Anrufbeantworter blinken und hörte ihn ab.""Ja, Hallo ich bins, Esther. Ich wollte nur Bescheid sagen, daß ich heute abend bei Ingo übernachte, Mom. (tüüt) Jan, Esther? Hebt ab, wenn Ihr da seid! [...] Nun gut, Ich werde heute übrigens nicht wieder nach Hause kommen, der Frühschoppen dauerte etwas länger als geplant und Annes Eltern und ich werden erst morgen Mittag wieder zurückkommen. Vergiß bitte nicht den Wecker zu stellen und sag Anne auch Bescheid, wenn Du sie triffst."" Das waren ja mal rosige Aussichten und Jan freute sich bereits auf den Abend. Auch Anne hatte mitgehört. Und obwohl sie nie so ganz freiwillig Sex mit Jan hatte, so weckten die Erinnerungen daran doch ein angenehmes Gefühl in Ihr. Jan würde wohl keine allzugroßen Überredungskünste mehr gebrauchen müssen.

Die völlig neue Situation hatte Jan zum Nachdenken gebracht. Schließlich wollte er die Chance nicht ungenutzt verstreichen lassen. Und so ging er erneut zum Telefon und rief Inge an. Diese kam sofort und hatte nur ein Nachthemd an. Daß sie auch alles so wörtlich nehmen musste. ""Also anziehen darfst Du Dich schon noch, bevor Du kommst. Also geh zurück, zieh Dich an und vergiß nicht Dein Geld mitzunehmen. Dann holst Du uns hier wieder ab."" Nur kurze Zeit später war Inge wieder da. ""Genug Geld dabei?"" fragte Jan, ""ca. 500 Mark"", antwortete Inge, und das sollte ja wohl erst einmal reichen. Er ließ Inge erneut in die Stadt fahren und sie gingen gemeinsam zu einem Sex-Shop. Die Aufsehermutti wollte Jan und Anne zunächst rauswerfen, aber mit etwas Überredungskunst war sie schnell vom Gegenteil überzeugt. Anne war nicht wirklich interessiert an den Produkten, die hier auslagen und Inge war vor allem irritiert von dem Gedanken mit ein paar Minderjährigen durch den Sexshop zu schlendern. Jan hingegen packte sich gut ein. Zunächst nahm er ein paar Dildos um seine Schwester damit erpressen zu können. Dann kamen noch ein paar Videos und andere Utensilien hinzu. Inge bezahlte kurzerhand alles, denn Jan hatte sie sehr freundlich darum ""gebeten"". Auf dem Parkplatz machte er sich einen Spaß daraus, Inge als Domina einzukleiden und sie in diesem Aufzug nach Hause fahren zu lassen. Sie würde sich sicherlich am nächsten Tag wundern, wo sie diese Klamotten aufgegabelt hatte. Zuhause angekommen ließ er Anne blind einen Film aussuchen. Die restlichen Filme und Spielzeuge verstaute er in seinem Bettkasten. Um am nächsten Tag keine Spuren zu hinterlassen räumten er und Anne zunächst einmal die Stube gründlich auf und begaben sich dann in Esthers Zimmer. Esther würde heute nicht mehr kommen und in ihrem Bett ließ es sich viel besser Fernsehen. Den Film, den Anne ausgesucht hatte legte er in Esthers Videorekorder. Den Vorspann mit der Altersbeschränkung spulte er vor und Anne sah jetzt erst den Titel des Films: ANIMAL LOVE. Verwirrt schaute sie Jan an.""Du hast ihn ausgesucht!"" erwiderte dieser nur. Auf dem Bildschirm tauchte ein Moderator mit falschem Bart auf, der das Liebesleben der Marienkäfer beschrieb. Dazu folgten ein paar Filmbeiträge, die Anne recht süß fand, Jan jedoch nur langweilten. Nachdem das ganze Kleingetier endlich erledigt war setzte der Sprecher die Sendung fort mit den Worten: ""Und nun zu den richtig großen Tieren. Ganze 30 Minuten sehen Sie nun, was es wirklich bedeutet, wenn Ihre Freundin will, daß Sie Ihr den Hengst machen...""

Und es ging wirklich gut zur Sache. Der Hengst hatte einen riesen Prängel und versuchte ständig die Stute zu besteigen, die zunächst noch weglief. ""Wow."" sagte Jan nur, Anne jedoch meinte ""Widerlich!"". Jan sah sie an. Sie schien sich tatsächlich zu ekeln. Doch das musste nicht so bleiben, warum sollte Anne den Film nicht genießen, wenn Sie es konnte? Also sah er ihr tief in die Augen und sprach:""Anne, Du findest es geil, einen Hengst ficken zu sehen, Du wirst geil schon alleine wenn Du ein Pferd siehst und denkst dann nur noch an Sex."" Mit diesen Worten spulte er den Film ein wenig zurück und genoß das ganze Treiben erneut von vorne. Der Hengst sprang erneut auf die Stute, die sich immer noch davonmachen wollte. Anne war sehr ruhig, doch als die Stute endlich aufgab, spürte Jan, wie Anne heftig ein- und ausatmete. Ihre Hand wanderte in ihre Hose und Anne fing an gewaltig zu stöhnen. Auch Jans Hand wanderte in Annes Hose und begann zu helfen während beide gespannt auf den Bildschirm starrten. Der Hengst rammte sein mindestens 40 Zentimeter langes Teil immer wieder in das Loch der Stute, die Probleme hatte überhaupt ihr Gleichgewicht zu halten. Der Hengst rammelte wie ein Besessener und die Stute konnte es nur willenlos geschehen lassen. Genauso willenlos war Anne. Selbst wenn sie es gewollt hätte, sie hätte nicht aufhören können es sich selbst zu machen und auch Jans rechte Hand massierte immer wieder ihre Lappen. Jan wußte nicht, wie man erkennt, ob eine Stute kommt, doch er spürte nur zu gut wie Anne kam, die gebannt beobachtete, wie der Hengst sein langes Teil ohne Pause im Einsatz hatte. Er ließ seinen Fickbolzen immer wieder im Loch verschwinden, um ihn dann erneut völlig herauszuziehen. ""Fick mich wie ein Hengst!"" schrie Anne apathisch und Jan war nur allzu bereit ihr diesen Gefallen zu tun. Anne bückte sich und reckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Jan zog ihre Hose bis zu den Knien runter und tat mit seiner das gleiche. Er versuchte ebenfalls sein bestes Stück in Anne reinzurammen, doch es wollte nicht klappen. Also stand Anne auf und entledigte sich komplett ihrer Hose und Unterwäsche. Dann setzte sie sich wieder auf ihre Knie und stützte sich mit ihren Händen an der Wand ab, ohne dabei jedoch die Augen vom Fernseher zu lassen. Jan drückte Annes schlanke Arschbacken auseinander und konnte endlich das tun, was am Bildschirm längst passierte. Er rammte seinen Schwanz in Annes Hinterteil. Anne schrie vor Geilheit laut auf. Sie spürte jeden Millimeter von Jans Prügel. Der Hengst rammte seinen Schwanz mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in die Stute und auch Jan näherte sich dem Rythmus des Hengstes immer mehr. Er konnte nicht mehr klar denken. Es war ein gewaltiges Gefühl, seinen Schwanz endlich in einem engen Tunnel begraben zu können. Ein Gummi war beim Arschfick Gottseidank nicht nötig und er hätte auch kaum noch mit hineingepaßt, so eng war Annes Arschloch. Doch während die Stute noch immer standfest blieb verliessen Anne die Kräfte und Ihre Hände rutschten von der Wand ab. Immer heftiger stieß der Hengst zu, als Anne nach vorne kippte. Doch Jan zog sie an ihren Oberschenkeln zurück. Anne war durch Jans Schwanz völlig ausgefüllt, sie kam erneut und hatte keine Kraft mehr. Dennoch wollte sie mehr und Jan hätte sie sowieso nicht in Ruhe gelassen. Immer wieder rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Annes Arschloch und hielt sie dabei eisern an ihren Oberschenkeln fest. Anne stöhnte laut auf, sie kam erneut und war außerstande sich zu rühren. Wie eine Marionette reagierte ihr Körper direkt auf Jans Gerammel. Sie wurde vor und zurück geschleudert, ihre kleinen Titten wippten hin und her. Ihre Hände schlugen mehrmals ohne Kontrolle gegen die Wand, doch Anne spürte keinen Schmerz, nur nicht Enden wollende Lust. Jan vögelte wie ein Besengter, er hatte den Rhythmus des Hengstes bereits überboten. Während der Hengst seinen letzten Stoß in die Stute brachte, legte Jan noch einmal einen Zahn zu. Anne zählte ihre Orgasmen längst nicht mehr, war jedoch schon zu erschöpft um überhaupt noch stöhnen zu können. Jans Schwanz war fest in der Umklammerung von Annes Arsch und Jan konnte einfach nicht genug bekommen. Er schrie ""Ich kommeeeee!!!!"" und schoß seine ganze Ladung in Annes Arsch. Er ließ seinen Schwanz da wo er war und lehnte sich erschöpft über Annes Rücken.

Als Anne zwei Stunden später aufwachte war Jan schon wieder in ihrer Scheißröhre. Er hatte sie im Schlaf wohl schon länger bearbeitet, denn ihr Hinterteil brannte wie die Hölle. Doch Anne war wieder fit und willig und so genoß sie Jans Rammelarbeit ein weiteres Mal. Diesmal kam Jan wesentlich schneller und noch gewaltiger. Mindestens zehn lange Fontänen spürte Anne ihren Arsch heraufsausen. Nun war es Jan, der erschöpft zur Seite rollte, doch Anne war jetzt ziemlich geil geworden und wollte mehr. Sie bearbeitete Jans erschlaffenden Docht mit der Hand. Obwohl Schachmatt konnte auch Jan seine Geilheit nicht zurückhalten und so drückte Anne ihn mit dem Rücken zur Wand und bugsierte seinen Schwanz erneut in ihren erhitzten Arsch. Jan klammerte sich erschöpft um Annes Hals, als diese ihn immer wieder ihren Arsch entgegen stieß und seinen Stiel in sich wachsen spürte. Es war ein unbeschreibliches Kribbeln und schien nicht zu Enden. Jan war viel zu erschöpft um abzuspritzen, und dennoch immer noch zu geil um völlig zu erschlaffen. So konnte Anne ihn eine volle Stunde in sich spüren, bevor er denn endlich mit ihr zusammen kam. Jan war zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr ansprechbar. Er zuckte mit dem ganzen Oberkörper wie in Trance nach vorne und stieß dabei mit seinem Kinn auf Annes Rücken. Anne hatte mittlerweile eine fast beängstigende Ausdauer entwickelt und hätte Jan gerne noch einmal in sich gespürt. Als sie ihn allerdings mit geschlossenen Augen an der Wand lehnen sah, entschied sie, sich das Beste für später aufzuheben.

Anne konnte ihre Experimentierfreude jedoch nicht völlig zügeln und begann Jans Schwanz sauber abzulecken. Sie schluckte eine Mischung aus bitterer Sahne, Jans Sperma und ihrer eigenen Scheiße. Als sie letztendlich fertig war deckte sie Jan und sich zu und schlief ein .

Kapitel 6: Voll normal

""Aufstehen!"", sagte Anne, ""wir verpassen den Bus!"". Jan blinzelte auf die Uhr. Verdammt, es war wirklich spät. Er und Anne sprangen aus dem Bett und Jan ging erst einmal pullern. ""Beeil Dich! Ich muß auch!"" sagte Anne. Also verließ Jan das Bad und ließ Anne erst einmal machen. Als sie fertig war sprang sie unter die Dusche und ließ das Wasser an. Doch auch Jan wollte duschen und stellte sich zu Anne. ""Ey!"" protestierte Anne, doch Jan fing bereits damit an, ihr Haar mit Shampoo einzureiben. Anne ließ es geschehn. Es war schon erstaunlich wie sehr sich eine kalte Streberin ändern kann, wenn sie nur ein paarmal Sex hat. Noch vor kurzem hätte sie Jan garantiert eine schallende Ohrfeige verpasst. Nun aber ließ sie sich von Jan die Haare waschen und genoß es auch noch. Als Revange schmierte sie nun ihrerseits Shampoo auf Jans Kopf und knetete sein Haar ordentlich durch. ""Das darf ja wohl nicht wahr sein!"", meinte Anne, als sie sah, wie sich Jans Schwanz schon wieder aufrichtete. Aber er konnte doch nichts dafür. Und als sein bestes Stück Annes Muschi eher zufällig berührte, durchfuhr auch sie ein wohliges Schaudern. Doch Jan nahm sich zusammen. Er wollte doch nicht zu spät zur Schule. Und wenn Anne sich verspätet würde es erst recht Mißtrauen geben. Doch die Dusche war viel zu eng, um standfest zu bleiben und so schnappte er sich das Shampoo und verteilte es auf Annes Brüste, bis diese unter dem Schaum nicht mehr zu sehen waren. Anne stöhnte lustvoll auf. Erneut nahm Jan sich das Shampoo und ging zu Annes tiefer liegenden Haarregionen. Anne war bisher zurückhaltend gewesen, hatte sich jedoch auch nicht gewehrt. Nun aber konnte auch sie ihre Lust nicht weiter zurückhalten und begann ihrerseits Jans Schwanzhaare einzucremen. Das Gefühl des Shampoos auf Jans Vorhaut in Verbindung mit den herunterfließenden Wassers war nicht auszuhalten. Jan schrie laut auf und drückte Anne an sich. Diese ließ es geschehen. Jan reibte seinen Schwanz immer wieder an Annes Muschi, die ihrerseits nun Jan an seinen Oberkörper zog, so daß sich ihre Brüste fest auf seinen Oberkörper legten. Das Wasser wurde plötzlich mal heiß und kalt und Jan presste Annes blanken Hintern an die kalten Fliesen. Anne erschrak als sie die Kühle spürte, doch dadurch spürte sie Jans heissen Schwanz nur umso stärker. ""Ohhh!"" stöhnte Jan, Anne nahm seinen Mund und küsste ihn leidenschaftlich und intensiv. Als ihre Zungen sich trafen konnte Jan sich nicht mehr halten und spritzte seinen Inhalt direkt auf Annes Möse. Diese war durch das Gefühl des heissen Spermas so erregt, daß sie ebenfalls kam und direkt durch den Kuß in Jans Mund schrie.

Das Shampoo war längst verflossen und Jan nahm die Duschbrause um damit Annes Muschi und sein noch zuckendes Glied zu säubern. Beide gingen umschlungen aus der Dusche und Jan rubbelte Anne mit einem Handtuch ab. Anne wollte gleiches mit Jan tun, doch dieser war zu erregt, als daß er dies folgelos hätte geschehen lassen können. Und so zogen sich Beide an und rannten zum Bus, der glücklicherweise Verspätung hatte.


Der Schultag zog sich recht schleppend dahin, denn um alles in der Welt wollten Anne und Jan verhindern, daß jeder von ihren Abenteuern erführe und so musste Jan schweren Herzens dem Verlangen widerstehen, Anne auf dem Klo zu vernaschen. Die Französischarbeit lief eigentlich für beide recht gut doch war das für keinen von ihnen im Moment wirklich wichtig. Nachdem die Schule aus war wollte Jan Anne gleich nach Hause einladen, doch diese hatte noch einen Termin beim Frauenarzt, außerdem würde seine Mutter allmählich mißtrauisch werden wenn Anne jeden Tag bei ihm aufkreuzen würde.

Zuhause aß er schweigend sein Mittagessen und auch Esther war recht ruhig. Sein Fußballtraining am Nachmittag wollte er eigentlich sausen lassen, doch schließlich ging er doch hin um sich abzulenken. Er spielte sagenhaft schlecht. Er konnte sich einfach nicht auf das Spiel konzentrieren. Der Trainer schickte ihn bereits nach 20 Minuten nach einem bösen Foul unter die Dusche. Jan war nicht wirklich sauer darüber und schlenderte anschließend Gedankenverloren durch die Gegend. Schließlich kehrte er zwar erfrischt, aber immer noch unbefriedigt nach Hause. Seine Mutter ging nach dem Abendessen zum Handballverein und logischerweise war damit auch Annes Mutter nicht zuhause. Er griff sofort zum Telefon und rief Anne an. ""Hi, ich bins, Jan."" - ""Hallo Jan, was ist los?"" - ""Komm rüber zu mir, wir haben eine ganze Stunde Zeit!"" - ""Aber mein Vater ist doch noch zuhause!"". Mist, den hatte er ja ganz vergessen. Aber aufgeben wollte er nicht. Also schnappte er sich ein Bündel Kondome und ließ sich von Inge zu Anne bringen. Dort klingelte er und sah Annes Vater vor sich. ""Was willst Du denn hier, Jan?"" Jan schaute Bernd Baum direkt in die Augen und sagte ihm was er wollte. ""Das ist eigentlich egal. Aber Sie sind absolut scharf auf die Braut da draußen im Wagen und sie werden Anne deshalb erzählen, daß Sie noch einmal zur Firma müssen und dann zu der Frau da draußen ins Auto steigen."" Als der Vater sich nach oben zu Anne begab, lief Jan zurück zum Auto und erklärte Inge, daß sie den nächsten Mann, der ihr begegne in den Wald fahren würde und dort mit ihm Sex haben möchte. Dann solle sie zurückkommen und auf ihn warten. Kaum hatte Annes Vater das Haus verlassen, da ging Jan ums Haus und bewarf Annes Fenster mit Kieselsteinen. ""Anne!"" rief er. Diese öffnete das Fenster und rief so leise wie möglich hinunter:""Jan! Was ist wenn Dich meine Eltern erwischen? Aber Du hast Glück, mein Vater ist gerade weggefahren, Du kannst kurz reinkommen."" Reinkommen wollte Jan, und das nicht zu knapp. Als Anne die Tür öffnete packte er sie wortlos bei der Hand und zerrte sie nach oben. ""Nein, Jan! Heute nicht! Meine Eltern können jederzeit zurückkommen. Das Risiko ist viel zu groß!"" Jan konnte sagen was er wollte, Anne war nicht zu beruhigen. Also musste er seine Geheimwaffe anwenden. Er blickte ihr direkt in die Augen und sagte: ""Du weißt ganz sicher, daß Deine Eltern frühestens in zwei Stunden zurückkommen werden."" Das war offensichtlich Zeit genug, denn Anne setzte sich neben Jan und sagte:
""Ok, bleib ein bißchen. Aber ich muß mit Dir reden. Ich geniesse den Sex mit Dir, ich geniesse ihn wirklich, aber bitte laß es uns in Zukunft nur normal machen. Ich weiß nicht warum ich all diese Sachen gemacht habe, aber ich stehe eigentlich nicht so auf die extremen Dinge."" Das war in Ordnung, zumindest zunächst. Und wenn Jan seine Meinung ändern sollte, war es ja auch kein Problem, Anne davon zu überzeugen. Und so küsste er sie. Sein Schwanz war auf der Stelle bereit. Während ihre Zungen sich berührten hatte Jan bereits seine Hände unter Annes Bluse und begann ihre kleinen Brüste zu massieren. Langsam und ohne Hast öffnete Anne jeden einzelnen Knopf ihrer Bluse, bis sie schließlich völlig offen war und Jan sie ausziehen konnte. Dann legte Anne sich auf den Rücken und Jan begann Ihre Brüste mit seiner Zunge zu bearbeiten. Er saugte lutschte und biß in die harten Nippel. Er war sich nicht sicher, ob sie vor Lust oder Schmerzen schrie, doch seine Frage wurde beantwortet, als sie begann sein T-Shirt abzustreifen. Jan erhob sich und streifte Hose und Unterhose ab. Während er sich mit der Zunge wieder ihren Brüsten zuwandte fing er an ihre Hose zu öffnen. Anne hatte ihre Schuhe längst abgestreift und so war es ein leichtes für Jan ihre Jeans komplett herunterzuziehen. Anne atmete laut aus, als Jan ihre Möse streifte und ihren Slip mit den Zähnen herunterrzog. Nun lag sie endlich da, nackt wie Gott sie geschaffen hatte und geil wie nur was. Jan öffnete ihre Beine und begann mit seiner Zunge langsam vom Knie ab aufwärts zu wandern. Anne stöhnte vor Lust. Schließlich hatte seine Zunge den Weg zu ihrer Muschi gefunden, während seine Hände wieder ihre Titten bearbeiteten. Jan spielte mit seiner Zunge in Annes sensibelsten Gegenden und schmeckte erneut ihren leckeren Saft. Der Druck in Jans Lendengegend war nicht mehr auszuhalten. ""Verdammt, ich will Dich!"" stöhnte Jan laut hinaus. ""Ja, nimm mich jetzt. Hier und sofort!"" stöhnte Anne zurück. Jan schnappte sich ein Verhüterli und streifte es über. Dann endlich konnte er Annes Pforte durchstossen und seinen Schwanz tief in ihr versenken. Ihre Fotze war nicht so eng wie ihr Arschloch, aber dennoch spürten beide jede noch so geringe Bewegung an jedem Millimeter, den sich Schwanz und Möse berührten. Ganz langsam und vorsichtig schob sich Jans Schwanz weiter nach vorne. Er spürte ihren ganzen Körper vibrieren, als seine Eier letztlich an ihrer Muschi stoppten. ""Nimm mich HAAAAART!"" kreischte Anne und Jan zog sie an sich. Anne bäumte sich lustvoll auf und Jan umklammerte ihren Rücken. Als Anne hochgezogen wurde klammerte sie ihre Beine um Jans Hintern. Jan presste Anne weiter an sich und vergrub dabei sein Gesicht in ihren Brüsten. Er ging durch den Raum und presste sie an die Wand. Während er immer wieder zustieß umspielte seine Zunge ihre Brüste. Anne klammerte sich an seinem Hals fest und stöhnte ihre ganze Lust in die Welt. Jan stöhnte in ihre Brüste und stieß weiter zu. Annes Wanduhr war längst heruntergefallen, während Jan stieß und stieß. Anne fühlte ihn in sich, fühlte seine ganze Hitze und produzierte soviel Saft, daß es bei jedem der immer härter werdenden Stöße matschte. Wieder und wieder stieß Jan zu und Anne glaubte die Seele aus dem Leib gefickt zu bekommen. Stossen, Stossen, das war alles was Anne noch wahrnahm und letztendlich kamen beide in einem gewaltigen Orgasmus, der sie zum Schreien brachte. Ihr ""Oooooooooohhhhhhhh"" war sicherlich noch beim Nachbarn zu hören, doch das war jetzt nicht wichtig.

Mit einem unglaublichen Glücksgefühl brachte Jan Anne zurück zum Bett und legte sich auf sie. Noch lange später fühlte sie das wahnsinnige Gefühl seines erschlaffenden aber noch immer heißen Schwanzes.

Kapitel 7: Happy Birthday!

Der nächste Tag war für Jan wenig befriedigend. Er hatte am Abend vorher Annes Vater eingeredet, wirklich bei der Arbeit gewesen zu sein und sich von Inge nach Hause bringen lassen. Die Schule war nervend und er und Anne hatten keine Zeit für sich bekommen. So blieb ihm nichts anderes übrig, als sich vorm schlafengehen noch einen runterzuholen und den nächsten Tag abzuwarten.


""Happy Birthday, Jan!"", weckte ihn seine Mutter dann am nächsten Morgen. Vor lauter sexueller Eskapaden hatte Jan fast seinen eigenen Geburtstag vergessen. Er blinzelte seine Mutter an, die jedoch kein Geschenk in der Hand hielt. Jan vermutete das Geschenk am Frühstückstisch, doch nachdem er sich geduscht und angezogen hatte, bemerkte er einen PC auf seinem Schreibtisch. Wahnsinn, das hatte er nicht erwartet. Wie er später erfuhr hatten seine Mutter und Großeltern für ihn zusammengelegt. Von seiner Schwester bekam er einen Joystick dazu geschenkt. Besonders originell war diese ja eh nie gewesen, doch er tat so, als würde er sich riesig darüber freuen. Gut gelaunt ging er zur Schule, wo Anne ihn mit einem feuchten Kuß gratulierte. Er bekam fast wunde Hände vom gratulieren und auch Fräulein Gerbos ließ es sich nicht nehmen ihn zu seinem 16. zu gratulieren und zugleich darauf Aufmerksam zu machen, welche Verantwortung das neue Lebensjahr für ihn bedeutete. ""Jo. Ficken bis ich platze"", dachte Jan, denn er hatte für den Abend eine wilde Party geplant, die am Fischteich seines Onkels stattfinden sollte. Er dachte mit Vergnügen an die Möglichkeit endlich wieder mit Anne allein sein zu können.

Den ganzen Nachmittag über bekam er Anrufe der Verwandschaft und versuchte seine Party bestmöglich zu organisieren. Abends dann ging es endlich los, nicht jedoch ohne von seiner Mutter vorher um einem maßvollen Alkoholkonsum gebeten zu werden.

Seine Freunde und er ließen sich Bier und Korn jedoch gut schmecken und kaum jemand konnte noch geradeaus gehen, als die meisten um elf Uhr abgeholt wurden. Schließlich waren Anne, Sebastian - sein bester Kumpel, die rassige Angelika und Jan allein am Lagerfeuer neben der Hütte. Die Vorräte waren fast verbraucht und die Stimmung sank etwas, weil die vier um eins bereits allmählich nüchtern wurden. Sebastian würde sicherlich als Letzter gehen wollen und auch Anne würde nicht vor Jan gehen wollen. Angelika hingegen hatte ein feuriges Temperament und wurde eigentlich nie müde. Als Angelika um halb zwei zum pinkeln ging, hatte sich in Jan bereits ein Plan gereift und er folgte ihr unauffällig. Er passte Angelika ab und sah Ihr direkt in die Augen: ""Angelika. Wenn ich frage, was wir als nächstes machen, schlägst Du Strippoker vor und bist auch bereit alle Konsequenzen zu tragen!""Er überredete kurze Zeit später auch Anne, sich für die Idee des Strippokers zu erwärmen. Sebastian würde er nicht überreden müssen, denn dieser war grundsätzlich mit einem Ständer unterwegs.

Es war bereits halb drei, als Jan Karten holte und scheinheilig fragte, ob jemand eine Idee hätte, was sie spielen könnten. Angelika war wie erwartet sofort für Strippoker und auch Anne war von der Idee begeistert. Sebastian blickte Jan ungläubig an und dieser spielte ebenfalls den Ungläubigen und blickte zurück. Wie sich schnell herausstellte, war Angelika klar im Vorteil, denn sie hatte am meisten Kleidungsstücke an. Sie war für ihr Alter erstaunlich gut gebaut und so machte bei ihr im Gegensatz zu Anne auch ein BH Sinn.

Sebastian und Anne hatten ihre Klamotten am schnellsten verloren und auch Jan durfte nur noch drei mal verlieren. Sebastian war bereits sichtlich erregt, aufgrund des Bierkonsums musste er dennoch kurz in die Büsche zum Pinkeln verschwinden. Kaum war Sebastian weg, schlug Jan den beiden Mädels vor, daß jeder, der nackt ist und verliert einen Wunsch des Gewinners erfüllen muss. Jans Überredungskünste waren wieder einmal enorm und so hörte Sebastian bei seiner Wiederankunft erstaunt den Vorschlag der drei. Kurz darauf hatte Anne ihr letztes Kleidungsstück verloren und war schließlich an der Reihe, Angelikas Wunsch zu erfüllen. Diese wollte genau wissen, ob sie schon einmal mit einem Jungen intim war und wie das erste Mal war. Anne beantwortete die Frage ehrlich und erzählte, wie ihr Freund sie mit Hände und Zunge bearbeitet hatte. Glücklicherweise ließ sie den Namen des Freundes aus, doch Jan war sich sicher, daß dies die nächste Frage von Angelika sein würde. Durch Annes Erzählung hatte Sebastian einen enormen Ständer bekommen, und sowohl Anne, als auch Angelika grinsten in die Runde. Jans Prängel war genauso steif, doch im Gegensatz zu Sebastian konnte er seine Geilheit noch durch eine Unterhose bedecken. Wenig später hatte auch er schon seine Erfahrungen schildern müssen und so saßen drei Nackte um das Lagerfeuer und nur Angelika hatte noch Slip und BH an. Auch Sebastian hatte bereits seine sexuellen Erfahrungen berichtet und schließlich musste Jan Sebastians Frage nach der Partnerin beantworten. Er tat es wahrheitsgemäß, schließlich hatte er sowieso vor, daß seine drei Mitspieler die Pokerrunde vergessen würden. Und so wurden einige Geschichten ausgetauscht, die alle ziemlich erregte, was vor allem Jan und Sebastian deutlich anzusehen war. Als schließlich Angelika erneut gewann, überraschte sie alle, inklusive Jan mit dem an Sebastian gerichteten Wunsch. Er solle sich hier und jetzt einen runterholen. Sebastian wollte dem Wunsch zunächst nicht entsprechen und genierte sich gewaltig, bis Anne ihn schließlich darauf Aufmerksam machte, daß alle einverstanden gewesen wären. Und so schrubbte Sebastian sich einen. Sein Schwanz war durch die erotischen Geschichten bereits sehr erregt und es dauerte nicht lange, bis er kam und sein Sperma zischend in das Lagerfeuer schoß. Sebastian war knallrot im Gesicht und legte es von nun an darauf an, es Angelika heimzuzahlen.

Angelika war sichtlich nervös, als sie schließlich auch nackt am Feuer saß und auf den Befehl vom Gewinner Sebastian wartete. Natürlich wusste sie genau, was er verlangen würde und so saß sie dann glühend vor Hitze und Lust am Lagerfeuer und massierte ihre Muschi mit ihrer Hand. Sie stöhnte laut auf und Jan kam auch ohne einen Befehl von Außen, als Angelika zum Finale kam und ein lautes ""Jaaaaaaaaaah!""ausstieß.

Während Sebastians Prängel bereits wieder aufragte, war Jans erst einmal völlig erschlafft. Das konnte Angelika wohl nicht mit ansehen und so befahl sie in der nächsten Runde ihrer ""Sklavin""Anne Jan wieder aufzurichten. Anne tat es ohne murren und Jans Dongel stand schnell wieder wie eine eins. Doch Angelikas Glückssträhne war vorbei und so konnte Jan ihr befehlen, seinen Schwanz oral zu erlösen. Sebastian schaute nicht schlecht, als Angelika wirklich herüberkam und Jans bestes Stück in den Mund nahm. Jan hielt sich an ihrem Kopf fest und spürte ihren heißen Atem auf seiner Vorhaut. Angelika lutschte und saugte mit einer Hingabe, die Jan nicht erwartet hatte. Sie schien wirklich enorme Lust dabei zu verspüren. Daß Jan diese Lust verspürte, war nicht weiter überraschend. Angelika lutschte und saugte und umspielte seine sensible Vorhaut mit ihrer Zunge. Es dauerte nicht lange und Jan kam. Angelika hörte mit dem lutschen auf und fing an zu schlucken. Jeden einzelnen Spermaschwall ließ sie genüßlich auf der Zunge zergehen und in ihre durstige Kehle fließen. Am Ende leckte sie sogar noch seinen Schwanz sauber, ohne daß Jan es verlangt hatte. In diesem Moment zischte es und Jan bemerkte, daß Sebastian erneut Fontänen ins Feuer schoß.

Es begann allmählich hell zu werden und Jan wußte, daß sie nicht mehr viel Zeit haben würden. Alle vier waren mittlerweile ziemlich nüchtern, doch dies tat der Lust keinen Abbruch, im Gegenteil. Mit einem Blick auf die Uhr sagte Jan Es bleibt nicht viel Zeit. Ich schlage vor, daß Jeder noch einen freien Wunsch äußern darf und dann machen wir Schluß.""Alle waren Einverstanden, auch ohne direkten Blickkontakt. Da Jan gerade erst seinen Wunsch bekommen hatte, ging es reihum bei Sebastian los, der Angelikas Brüste schmecken wollte. Echten Sex zu verlangen wäre ihm lieber gewesen, doch so weit wollte er nicht gehen. Angelika gehorchte sofort. Sie legte sich bereit auf den Rücken und ließ sich von Sebastian ablecken. Dieser schmeckte ihre Brüste immer und immer wieder und nahm schließlich auch seine Hände zur Hilfe. Er wollte und wollte nicht aufhören und Jan befürchtete schon nicht mehr an die Reihe zu kommen, als Angelika endlich mit einem gewaltigen Schrei kam und Sebastian schließlich von ihr abließ. Er hatte es geschafft, die heißeste Maus der Schule zu befriedigen, wenn das kein gelunger Abend war, dann wußte er auch nicht. Angelika hingegen hatte erst einmal genug und wollte sich aufs Zusehen beschränken. Und so verlangte sie von den Jungs, daß sie beide in Annes Gesicht kommen sollten. Anne schaute sie verwirrt an, war aber bereit, es geschehen zu lassen. Jan war sofort zur Stelle, doch Sebastian mußte erst durch Angelika dazu gedrängt werden. Sebastian war ein wenig mulmig im Magen zumute. Was war, wenn Anne am nächsten Morgen alles tief bereuen würde und er Ärger bekäme? Doch schließlich stand auch er vor der sitzenden Anne und massierte sein erregtes Teil. Er brauchte nicht lange und ein Schwall seines weißen Guts spritze Punktgenau auf Annes Nase, wo es langsam auf ihre Lippen tropfte und seinen Weg zum Mund fand, wo Anne es genüßlich aufnahm. Noch während Sebastian einen letzten Schwall auf Anne abschoß kam auch Jan und er streute seine vier Fontänen quer über Annes Gesicht. Da blieb kein Auge trocken, Mund, Kinn, Nase, Haare und auch das rechte Ohr bekamen ihre Ladung ab. Anne war über und über mit dem weißen Saft beklebt. Jan beobachtete fasziniert, wie das Sperma ihre Wangen herunterrutschte, sich am Kinn sammelte und dann zwischen ihren Titten langsam herunterfloß.

Schließlich war es Angelika, der sie diese ganze Sauerei zu verdanken hatte, und so schnappte Anne sich Baileys, Korn und Rum und verteilte es auf Brust, Bauch und Muschi. Dann verlangte sie von Angelika die Sauerei zu entfernen und diese ließ sich nicht lange bitten.

Angelika spielte mit ihrer Zunge an Annes Lenden herum und nahm den hochprozentigen Mix aus Alkohol und Mösensaft in sich auf. Dann wanderte sie höher und begann den Bauch zu lecken. In Annes Bauchnabel hatte sich bereits ein kleine Pfütze gesammelt und Angelika mußte ihren Brechreiz unterdrücken, als sie die große Menge an Rum und Korn schluckte. Dann wanderte sie höher und säuberte auch Annes Brüste, zwischen denen sich der Baileys bereits mit dem Sperma vermischt hatte. Angelika nahm die cremige Mischung lechzend in sich auf, wanderte dann zum Kinn und begann den reinen Schwanzsaft zu schlecken. Sie wanderte zu der rechten Wange, leckte dann das rechte Auge sauber, nahm noch ein Stück vom Hals und dem Ohr mit und wanderte dann über die Stirn zur linken Seite. Auch Annes linke Auge und ihre Nase wurden saubergeleckt. Dann schob Angelika das Sperma von Annes linker Wange auf ihre Zunge und arbeitete sich zum Mund vor, um alles auf einmal schlucken zu können. Ihr Mund war bereits gut gefüllt, doch als sie Annes Lippen gesäubert hatte, öffnete diese ihren Mund und versuchte den weißen Schleim von Angelikas Zunge zu stehlen. Die beiden massierten ihre Zungen gegenseitig, und Anne nahm einen Geschmack von ihrem eigenen Mösensaft, Alkohol Sperma und Speichel wahr und erst nach langen Minuten war sie bereit dieses Gefühl zu beenden und beide schluckten ihre ganz persönlichen Cocktails hinunter. Dann fühlte Angelika etwas feuchtes, klebriges auf ihren Rücken, denn Jan und Sebastian hatten sich erneut ihrer Last entledigt und spritzten den Schleim vom Arsch geradewegs bis zum Hals hoch. Angelika wollte sich gerade umdrehen, um sich von Anne behandeln zu lassen, doch Jan unterbrach sie: ""Es ist nicht mehr viel Zeit, und ich habe immer noch einen Wunsch frei!""Angelika schaute ihn an. Wollte er etwa sein eigenes Sperma ablecken? ""Doch vorher habe ich noch eine Frage: Nimmst Du die Pille?""Sebastian sah Jan erstaunt an. Wollte er wirklich? Außerdem hatte er doch gesagt, er sei mit Anne zusammen. Auch Angelika und Anne waren etwas überrumpelt, doch was immer er auch wünschte, sie würden es ihm gewähren. Angelika schluckte und erwischte dabei den Rest von Annes ""Körperlotion. ""Ja.""sagte sie. Mit einem breiten Grinsen antwortete Jan: ""Na dann.""und warf ein Bündel Kondome ins Feuer. Was er wollte, war nun mehr als offensichtlich. Sebastian überlegte, ob Jan wohl wollte, daß er Angelika fickte, schließlich waren Jan und Anne doch ein Paar. Geil stellte sich sein eben noch zuckender Schwanz auf. Doch Jan wollte alles, nur nicht zusehen. Auch ein gewöhnlicher Fick war ihm nicht genug. Er wollte alles probieren und wann würde sich eine solche Chance wieder bieten? ""Sandwich"", sagte er. Sebastian und Anne konnten damit nichts anfangen. Hatte er sie so heiß gemacht um zu essen? Doch Angelika war der Begriff geläufig, ohne allerdings je in den Genuß dieser Spielerei gekommen zu sein. Jan sah Annes und Sebastians verwunderte Blicke und lachte laut auf. ""Gruppenfick, Mensch!"" Sebastian war durchaus bereit, sich dem Vorschlag anzuschließen. Dennoch war er überzeugt, daß Anne und Angelika auf keinen Fall darauf eingehen würden. Regeln hin und Regeln her. Doch Anne und Angelika hatten Jan in die Augen gesehen und versprochen die Regeln zu befolgen und so konnten sie gar nicht anders, als seinem Wunsch nachzukommen. Doch keiner von ihnen wußte so genau, wie es funktioniert, und so dauerte es eine Weile, bis sie die richtige Position gefunden hatten.

Jan legte sich auf den Rücken und zog Angelika an sich. Er küsste sie. Dann zog er ihre Beine auseinander und setzte sie auf seinen noch schlaffen Schwanz. Dann zog er sie vollends an sich und konnte ihre enormen Brüste auf sich spüren. Angelika umklammerte seinen Hals in Ekstase, als sie spürte, wie sein Bolzen in ihr wuchs. Sebastian wurde währenddessen von Anne etwas aufgebaut und er kniete sich hinter Angelika. Als diese seinen noch halbschlaffen Schwanz an ihrem Arschloch spürte wusste sie, daß es kein Zurück mehr gab. Auch Sebastian warf nun alle Bedenken über Bord. Er war schon zu weit gegangen, als daß er sich jetzt noch hätte zügeln können. Er drückte ihre Arschbacken auseinander und schob seinen Schwanz langsam aber stetig in Angelikas Arsch hinein. Er hatte mit einigen Widerstand zu kämpfen und Angelika kam bereits, als er seinen Schwanz erst halb in ihren viel zu kleinen Arsch geschoben hatte. Angelika versuchte mit aller Kraft ihren Arsch zu öffnen und so gelang es Sabastian schließlich sein Ding völlig zu versenken. Doch sein Docht war erst halb angeschwollen und Angelika meinte zu platzen, als er sich erst jetzt, in ihr, zu seiner vollen Größe aufbäumte. Erneut durchfuhr sie ein Orgasmus, doch der Schwanz in ihrem Arsch schien sie zu sprengen und so bat sie um eine Pause. Keiner regte sich und die beiden Schwänze begannen bereits leicht zu erschlaffen. ""Ok! Aber vorsichtig!"", stöhnte Angelika. Durch seinen erschlaffenden Schwanz schaffte Sebastian ihn noch weiter in Angelika reinzutreiben und sie stöhnte, als sie seine Eier an ihrer Rosette spürte. Sebastian tat was er sollte und langsam und vorsichtig bewegte er seinen Schwanz in ihrem Arsch hin und her. Er tat es vorsichtig, aber ohne Pause und Angelika schrie vor Schmerzen und Lust. Tiefer und tiefer stieß er in sie hinein und gleichzeitig knallte Jan seinen Schwanz mit einer unglaublichen Wucht in ihre Möse. Sie spürte, wie die beiden Schwänze aneinander, nur durch eine sehr dünne Haut getrennt, vorbeiglitten und kam erneut. ""Ich kanns nicht halten!"", schrie Jan. ""Scheiß drauf! Fick mich so hart Du kannst!"", schrie sie zurück. Und genau das tat Jan. Doch Sebastian dachte, er wäre gemeint und knallte ebenfalls sein bestes Stück mit aller Wucht in ihrem viel zu engen Arsch hin und her. Er zog seinen Schwanz immer wieder ganz heraus und stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein. Er rammelte, als gäbe es kein Morgen und stöhnte wie ein Wilder. Auch Jan jagte seinen Schwanz immer wieder in ihre klatschnasse Muschi. Die beiden Jungs stöhnten so laut, daß sie Angelikas Schreie noch übertönten. Und dann fing sie an zu kommen. Es war verrückt. Sie schrie vor Schmerzen und hatte dennoch einen nicht endenden Orgasmus. Ihre Schreie wurden lauter, nun jedoch schrie sie aus Lust. Sie kam wieder und wieder während Jan und Sebastian ihre Schwänze synchron immer wieder in ihre Löcher rammten. Jetzt begann auch noch Anne sie abzulecken. Sie fing am Hals an und arbeitete sich immer weiter herab, während die Jungs ihren Takt immer weiter erhöhten. Anne leckte weiter und erreichte den Rand ihres Arschlochs, wo Sebastian kurz innehielt, um sich seine Eier von Anne lecken zu lassen. Der Schmerz ließ nach, obwohl Jan sie immer noch weiter rammelte. Dann hatte Anne alles sauber geleckt und setzte sich auf Jans Kopf. Während Jan und jetzt auch wieder Sebastian wieder und wieder zustießen begann Jan Annes Arsch zu lecken. Angelika benutzte nun ihrerseits ihre Zunge um Annes Muschi zu lecken, zwischendurch ständig aufbäumend, als die Orgasmen heftiger wurden. Dann kam auch Anne. Sie krallte sich zuckend an Angelika fest und drückte deren Kopf in ihren Schoß. Angelika kam, zuckte, fing an zu sabbern und verstärkte damit Annes Orgasmen nur noch mehr. ""Ich kommeee!""schrie Jan. Angelika schrie mit dem Gesicht in Annes Möse: Ja! Komm, kommt beide in mir!. Beide Jungs pumpten nun in immer schnelleren, kurzen Stößen in Angelika soweit sie konnten. Und das war verdammt nochmal fast schon zu weit! Dann spürte sie, wie beide zeitgleich mit ihren Eiern an Möse und Arschloch knallten und wie zwei Schwälle von heißer, klebriger Flüssigkeit in ihr heraufrauschten. Sie kam und kam und zum Schluß war es nur noch ein nicht endender Orgasmus. Sie spürte, wie sie alle auf einmal kamen, Anne, Jan, Sebastian und sie und dann war alles nur noch ein einziger Orgasmus. Sie sah nichts mehr, roch nichts mehr, schmeckte nichts mehr und spürte nichts mehr außer diesen einen Orgasmus. Dann spürte sie überhaupt nichts mehr und alles herum wurde schwarz.

Kapitel 8: Nachsitzen

Jan wachte mit einem Brummschädel auf. ""Los Jan! Wir kommen zu spät!, rief Anne. Jan sah sich um. Angelika und Sebastian waren längst fort. Dabei wollte er ihnen doch noch ihr Gedächnis ""auslöschen"". Nun war es auf jeden Fall zu spät. Sollten sie es bereits erzählt haben und dann plötzlich von nichts mehr Wissen, so wäre das doch sehr auffällig geworden. Und so konnte Jan nur hoffen, daß die beiden nicht allzu geschockt waren. In der Schule lösten sich seine Bedenken auf. Beide schienen sich durchaus angenehm an den gestrigen Abend zu erinnern. Nur Angelika versuchte jede Bewegung zu vermeiden, sie zuckte jedesmal ein wenig zusammen, wenn sie sich setzte oder aufstand. ""Klasse"", dachte Jan. Die Beiden wären nun auch wohl ohne weitere Überredung zu jeder Schandtat bereit.

Ausgelassen und vergnügt ging Jan in die Klasse. Es war ihm ziemlich egal, daß er seine Hausaufgaben nicht hatte, schließlich war er auf die Schule nicht mehr angewiesen, er konnte alles erreichen wenn er nur wollte. Fräulein Gerbos war da nur dummerweise anderer Ansicht und seine Ausrede ""Wozu brauch ich denn die Schule, ich werd auch so stinkreich"" war nicht gerade dazu angetan ihre Laune zu verbessern. Es kam wie es kommen mußte. Fräulein Gerbos rief bei seiner Mutter an und bestellte ihn nach der Schule zum Nachsitzen in das Lehrerzimmer. Sie unterhielten sich lange über seine Probleme, ob er Sorgen hätte, und daß sie nicht zulassen würde, wenn er sich gegen seine Ausbildung stellen sollte. ""Aber Petra!""sagte Jan. Fräulein Gerbos erwiderte: ""Petra? Ich heiße Christine"".Die erste Hürde war geschafft. Wenn sie beim Vornamen bleiben würden, würde das Gespräch vielleicht etwas lockerer werden. ""Christine, nun hör mir doch auch mal zu!"" - ""Nein DU hörst MIR zu. Außerdem bin ich immer noch Deine Lehrerin, sprich mich also bitte nicht mit meinem Vornamen an!"". Jetzt wurde es Jan dann doch zu bunt. ""Schau mich genau an, Christine! Du tust genau was ich sage! Und jetzt will ich, daß Du erst einmal den Mund hälst!""- ""Natürlich, Jan "" stammelte sie. Jan war ziemlich sauer über die blöde Behandlung, die Christine Gerbos ihm zukommen ließ und so dachte er sich eine kleine Strafe aus. Zunächst griff er zum Telefon und rief Inge an. Prost.""- ""Mahlzeit!"", erwiderte Jan. ""Sehr komisch. Wer ist denn da?""- Ich bins Jan! Komm doch bitte mal zur Schule und vergeß Deine Sachen von unserem Ausflug nicht!""- ""Äh. Klar. Sofort. Bin schon da."", stammelte Inge.

Es dauerte wirklich nicht lange, da stand seine fesche Nachbarin in der Tür. Christines Mund war noch immer versiegelt. Ihre Augen weiteten sich, als Jan Inge befahl, in ihr Dominakostüm zu schlüpfen, doch sie war weiterhin unfähig zu protestieren. ""Jetzt schaut mich beide mal an und hört mir genau zu!"" sprach Jan. ""Inge, Du bist Christines Herrin, sie wird Dir jeden Wunsch erfüllen und Du willst, daß sie ihre Loyalität unter Beweis stellt! Ach ja, Christine, Du darfst wieder sprechen ""- ""Oh besten Dank, Du kleines Miststück! Das ganze wird ein Nachsp...""; Sei ruhig!""sagte Inge leise aber bestimmt und Christine gehorchte. ""Ja, Herrin.""(zack) machte es, als Inges Peitsche über Christines Rücken sauste. ""Ich habe nicht gesagt, das Du reden sollst! Und nun zieh dich aus!"". Fräulein Gerbos entledigte sich ihrer Kleidung so schnell sie konnte. Wow! Was für eine Figur! Der einzige Schönheitsfehler war ein langer roter Streifen, der quer über ihren Rücken verlief. (zack) Ein zweiter Streifen folgte. Inge war perfekt in ihre Rolle geschlüpft. Sie entwickelte eine enorme Phantasie, die selbst Jan überraschte. Jan war nur Beobachter in diesem unfreiwilligen Rollenspiel. Jedoch ein äußerst erregter Beobachter. Inge bugsierte Christine auf einen Tisch und fesselte ihre Handgelenke mit der Peitsche. Das andere Ende der Peitsche befestigte sie an einem Deckenhaken, so daß Christine nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Dann wurde sie von Inge mit einem Schal geknebelt. Als Inge den Tisch fortstieß war von Christine ein heftiges, gedämpftes schmerzerfülltes Stöhnen durch den Schal zu spüren. Während ihr Stöhnen allmählich nachließ besorgte sich Inge eine Kaffeetasse aus der Küche. ""Musst Du nicht ganz dringend? Wolltest Du kleines Miststück nicht immer schon im stehen pinkeln? Also leg los Du kleines Luder!""brüllte Inge ihre Sklavin an. Und Christine hatte wirklich einiges an Flüssigkeit gespeichert und ließ es nun raus. Ihre Pisse floß von ihrem Becken am rechten Oberschenkel, über das Knie zum Unterschenkel, floß weiter über den Unterschenkel zum Fuß, wo sie am großen Zeh herunterfloß, direkt in die Kaffeetasse, die Inge dorthin hielt. ""Braves Mädchen!""sagte Inge, ""doch Du bist einfach noch zu voll, Dein Arsch muß auch noch entleert werden"". Wie immer gehorchte Christine und mehrere Würste klatschten herunter auf den PVC-Boden, nicht jedoch ohne dabei an ihren Beinen Spuren zu hinterlassen. Schließlich hatte Inge doch Erbarmen und stellte den Tisch wieder unter Christine. Diese stellte ihre Füße dankbar darauf. schließlich band Inge auch noch die Peitsche von dem Deckenhaken ab. Mit einem kräftigen Ruck zog sie Christine vom Tisch und stellte sie - immer noch gefesselt - auf den Boden. Den Tisch zog sie wieder weg. ""Auf die Knie!""befahl sie. Christine ließ sich auf ihre Knie fallen. ""Na, da hast Du aber eine schöne Sauerei hinterlassen. willst Du das nicht wegmachen?""- ""Hmpf""kam nur als Antwort. Also entfernte Inge den Knebel. ""Wozu hast Du einen Mund? ""fragte sie scheinheilig. ""Mach die Sauerei wieder weg!""Christine beugte sich nach vorne und begann ihre eigene Scheiße zu essen. Sie nahm einige kräftige Happen und würgte sie herunter. ""Das ist noch nicht sauber!""sagte Inge mit einem Zittern in ihrer Stimme. Jan sah in ihre Richtung und bemerkte, wie ihre Hand zwischen ihren Schenkeln verschwand. Christine leckte und leckte und machte den Boden wirklich blitzblank sauber. ""Hast Du deinen Arsch denn wirklich sauber geschissen?""fragte Inge. Christine richtete ihren Oberkörper auf und nickte. Inge riß sie hoch und brüllte: ""Du lügst! Scheiß alles raus!"" Christine bemühte sich offensichtlich, sie stöhnte und man sah ihre Arschbacken ständig zusammenpressen, doch da kam nichts mehr. ""Würdest Du mir einen Gefallen tun?""fragte Inge an Jan gewandt. ""Schau doch mal nach, ob auch wirklich alles sauber ist.""Jan verstand nicht sofort und so bugsierte Inge seine Hand in Richtung Christines Arsch. Nur mit Mühe konnte Jan seine Faust in ihr Arschloch rammen. ""Schau ganz genau nach, bitte"". sagte Inge und Jan rammte seine Faust immer tiefer hinein, bis es nicht mehr ging. ""Bist Du kräftig, Jan?""fragte Inge und fuhr fort ohne eine Antwort abzuwarten. ""Dann versuch doch mal die ungehorsame Sklavin mit einer Hand hochzuheben"". Jan nahm all seine Kraft zusammen und hob seinen Arm in Christines Arsch in die Höhe und tatsächlich schaffte er es, daß sie sich hob. Um die Balance nicht zu verlieren drückte Christine ihren Oberkörper an Jan. Ihre strammen Titten klatschten gegen Jans Gesicht, so daß dieser fast gekommen wäre. ""Hmm. Ist sie sauber?""fragte Inge. ""Jaaa. ""stöhnte Jan. ""Dann laß sie runter.""Jan zog seinen braunen Arm aus seiner Lehrerin heraus. ""Nun sieh Dir an, was Du angerichtet hast.""meinte Inge an Christine gewandt. Mach ihn sauber. Und so leckte Fräulein Gerbos Jans Arm solange bis er wirklich sauber war. Währenddessen war Inge wiederum in der Küche verschwunden. Sie kam mit einem Salzstreuer zurück und kippte ihn auf dem Boden aus. ""Wie ungeschickt von mir. Mach das doch bitte sauber"". Christine tat wie ihr geheissen. Sie schluckte das Salz trocken herunter und leckte auch den letzen Rest fort. Sie hustete trocken. ""Durst?""fragte Inge. Christine schaute sie fast flehend an. ""Kein Problem.""Sie hielt ihr ihre eigene Pisse unter die Nase. Christines Kehle war so trocken, daß sie alles getrunken hätte. Sie öffnete verlangend ihren Mund. Doch Inge zog das Glas fort und steckte ihren Zeigefinger hinein. Anschließend steckte sie ihren Finger in den Mund und meinte lächelnd: ""Etwas fad. Willst Du es vielleicht etwas würzen?""sprach sie an Jan gewandt mit einen vielsagenden Blick auf seine Hose. Jan ließ sich nicht lange bitten. Sein Knüppel stand schon lange knallhart in seiner Hose und wartete nur darauf befreit zu werden. So riß er seinen Reißverschluß auf und schrubbte, ein, zwei mal und goß dann seinen Inhalt in die Tasse. Inge rührte die Suppe dann noch mit ihrem Zeigefinger um und gab sie der Christine zu trinken, die sie dankbar annahm. Noch immer erregt meinte Jan: ""Wir sollten sie jetzt nach Hause bringen.""- ""Du hast recht, ""erwiderte Inge. ""Aber erst solltest Du nach Hause. Ist das nicht Dein Fahrrad da draußen?""- ""Ja.""erwiderte Jan. In Ordnung, dann laßt uns gehen."" Jan wollte sich gerade auf sein Rad schwingen, da hielt Inge ihn auf. ""Moment!""sprach sie und holte ihr Werkzeug aus dem Wagen. Unglaublich schnell hatte sie seinen Sattel abmontiert. Dann befreite sie Christine von ihren Fesseln und befahl Ihr sich auf das Rad zu setzen. Ungläubich schaute diese Inge an. ""Du verstehst schon!""maulte Inge. Darauf drückte sie Jan den Sattel in die Hand. ""Christine bringt Dich jetzt nach Hause. Viel Spaß! Deine Hose ist übrigens noch auf.""Jan schickte sich an sie zu schließen, als Inge breit grinsend meinte ""wenn ichs mir genau überlege, solltest Du sie vielleicht auflassen. Dein Schwanz muß ja trotzdem nicht frieren. Nun komm schon! Schwing Dich in den Sa.. ähm aufs Fahrrad, Christine! Mit einem kurzen Aufschrei setzte sich Christine auf die Stange, die in ihrer Möse weit genug verschwand, daß ihre Arschbacken auf dem Gepäckträger landeten. Jan setzte sich hinter sie und ließ seinen Schwanz in ihrem Arsch versinken. Mit der rechten Hand hielt er den Sattel fest und mit der linken umklammerte er Fräulein Gerbos Bauch. Inge gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte: ""Los gehts"". Christine trat in die Pedale. Zunächst sehr vorsichtig, dann jedoch schneller. Es war mittlerweile schon nach fünf Uhr und Jan wohnte fast zwei Kilometer von der Schule entfernt. Zum Glück war es schon recht dunkel, so daß wohl keiner genau erkennen würde, was auf dem Fahrrad passierte. Außerdem fuhr Inge mit ihrem BMW genau neben ihnen und störte so die Sicht vor jedem Neugierigen.

Bereits nach wenigen hundert Metern kam Jan. Er wollte seinen Prängel aus Christines Kackloch ziehen, konnte dies jedoch nicht ohne seinen Halt zu verlieren und vom Rad zu fallen. Und so kam es, daß er in kürzester Zeit wieder steif wurde. Mittlerweile hatte sich Christines Stöhnen von Schmerz in Lust verwandelt und mit jedem Tritt in die Pedalen hob sich die eine Arschbacke und senkte sich die andere und massierte dabei Jans Schwanz in einem perfekten Rhytmus. Mit jedem Tritt wurde Jan mehr erregt und auch Christine schien sich kaum noch auf die Straße konzentrieren zu können. Zweimal rutschte sie von den Pedalen ab und bereitete Jan somit ein noch unbeschreiblicheres Vergnügen. ""Stop! schrie Jan. ""Wir sind da!""- ""Ich fahr nur noch einmal um den Block, BITTE""erwiderte Christine und trat mit aller Kraft in die Pedale. Das hatte Jan noch nicht erlebt. Er fickte seine Lehrerin in den Arsch und sie wollte es. Er brauchte sie nicht einmal überreden, immer schneller hoben sich ihre Arschbacken und massierten seinen Prügel. Als sie erneut nur noch wenige Meter vor Jans Haus waren kam Christine. Er spürte, wie sich ihr Arschloch schloß und öffnete. Sie gab sich völlig der Ekstase hin und fuhr gegen einen Bordstein. Beide kippten kopfüber vom Rad, Christines Möse rutschte aus der Stange, und beide kamen im Beet zum liegen, wobei Jan sie instinktiv immer noch umklammerte. ""Ahhh"" schrie Christine und Jan stieß nun zu so stark er konnte. Er ließ seinen Sattel fallen und umklammerte Christines Titten. Er stieß mehrmals zu und Christine kam weiterhin. Er stieß und spürte jede ihrer Zuckungen, bis auch er endlich kam. Beide lagen zuckend im Acker, bis nach einer halben Ewigkeit Inge kam und ""ihre""Christine von Jan fortzog. Jan brauchte eine Weile bis er sich gefaßt hatte und ins Haus ging.

Kapitel 9: Geschwisterliebe

Der Freitag war der letzte Schultag der Woche und begann wie alle anderen auch: Mit Verschlafen. Diesmal verpaßte Jan den Bus, doch er hatte Glück. Als er gerade schnaufend aufgegeben hatte, den Bus zu verfolgen hupte ein BMW neben ihm und hielt. Es war Christine, die zur Schule wollte. Während der Fahrt erzählte sie ihm, daß sie jetzt bei ihrer ""Herrin""wohnen würde und er sie gerne mal Besuchen kommen dürfe. Jan versprach darauf zurückzukommen und empfahl ihr bei der Gelegenheit nicht in aller Öffentlichkeit von ihrer ""Herrin""zu sprechen. Die Schule verlief nicht sehr ungewöhnlich. Natürlich wollten seine Schulkameraden wissen, ob er sich denn gut amüsiert habe, letzten Nachmittag. Jan verschwieg, daß er sich tatsächlich amüsiert hatte und erzählte stattdessen etwas von saublöden Standpredigten und totlangweiligem Pauken. Das einzig Gute an diesem Schultag war eigentlich nur, daß er wie jeden Samstag recht kurz war.

Zu Mittag erlaubte er sich einen kleinen Scherz mit seiner Schwester. Er steckte ihr heimlich einen Vibrator in die Jackentasche und schaltete ihn ein. ""Was ist denn das für ein Brummen?""wollte seine Mutter wissen. ""Keine Ahnung""erwiderte Jan. ""Scheint von der Garderobe zu kommen. Schaust Du mal bitte nach?""fragte sie an Esther gewandt. Murrend stand Jans Schwester auf und ging zur Garderobe. Sie lokalisierte das Geräusch recht schnell. ""Ich glaub das kommt aus meiner Jacke!"". Vorsichtig griff sie hinein und erwischte den surrenden Vibrator, der zu allem Überfluß auch noch von Jan vorher ""glasiert""worden war. ""Ihh!""stieß seine Schwester hervor. ""Was ist denn, Esther?""fragte seine Mutter. Esther bekam einen knallroten Kopf. Schnell schaltete sie den Vibrator aus und sagte: ""Ohm, nichts""- ""Nichts?""- ""War nur eine Motte.""- ""Ach so. Na dann setz Dich"". Jans Schwester setzte sich und griff zu ihrem Hähnchen. Zu spät bemerkte sie, daß immer noch Sperma an ihren Fingern klebte. Doch um nichts in der Welt sollte ihre Mutter Verdacht schöpfen und so würgte sie einen großen Bissen herunter, nicht ohne zu merken, daß Jan sie breit angrinste.

Nachdem alle fertiggegessen hatten und das Geschirr abgewaschen war verabschiedete sich Jans Mutter und fuhr in die Stadt um Besorgungen zu machen und Neuigkeiten zu erfahren. Kaum war sie vom Hof, da polterte Esther los: ""Du kleiner Scheißer! Was sollte das? Das findest Du wohl lustig, wenn ich deine Wichse esse, was?""- ""Nein nicht lustig, eher erregend.""erwiderte Jan ruhig und zog sich seine Hose runter. ""Kannst gern noch mehr haben"". Esther war sprachlos. Wie konnte ihr kleiner Bruder nur so mit ihr reden und vor allem so etwas tun? Unbewußt schaute sie auf sein steifes Glied. ""Und? gefälls Dir?""Jan hatte wirklich ein ziemlich gutgebautes Teil in seiner Hose sitzen, doch um nichts in der Welt würde sie ihrem Bruder... nur eine kurze Zeit später saß sie gebückt vor Jan und lutschte an seinem Schwanz. Er hatte sie schnell ""überzeugen"" können, daß es sehr schön sein würde und im Moment konnte sie sich wirklich nichts Schöneres vorstellen, als Ihr Verlangen nach frischem, klebrigen Sperma zu befriedigen. Zuerst umspielte sie Jans Eier mit ihrer Zunge um dann Stück für Stück weiter nach oben zu wandern und schließlich sein ganzes Prachtstück mit ihrem Mund zu umschließen. Jan stöhnte laut und griff nach Esthers Haaren. Er krallte seine Hände darin fest und riß ihren Kopf immer wieder vor und zurück. Er rammte seinen Schwanz so tief in ihren Mund, daß sie einen Würgreiz bekam. Immer wieder schoß ihr Mund vom Sack bis hinauf zur Schwanzspitze hin und her, bis Jan endlich kam. Er ihr schoß seinen Schwall direkt in den Hals, so daß Esther sich mehrmals verschluckte, bis sie endlich alles aufgenommen hatte. Dann leckte sie alles sauber. Als sie seine Spitze mit der Zunge bearbeitete kam Jan erneut. Nur diesmal blieb der größte Teil an den Zähnen und Lippen hängen. Minutenlang achtete Esther sorgfältig darauf, keinen Tropfen sinnlos zu vergeuden und jeden Schluck kostete sie vorher ausgiebig wie ein professioneller Weintrinker einen edlen Tropfen. Diese Prozedur dauerte so lange, daß Jan mittlerweile völlig erschlafft war. ""Ich geh pinkeln""sagte er. ""Wozu soweit gehen?""fragte sie. Jan hatte ihr eingeredet, den kompletten Schwanzinhalt in sich aufzunehmen. Konnte er denn wissen, daß sie alles so wörtlich nehmen würde? Aber schließlich konnte er seiner Schwester ja auch ruhig mal einen Gefallen tun und er hatte wirklich mächtig Druck. Und deshalb pisste er ihr in den offenen Mund. Und Esther nahm es dankbar an. Mit leuchtenden Augen schluckte sie alles brav herunter und schien sichtlich enttäuscht, als die Quelle versiegte. Der Anblick seiner schluckenden Schwester bescherte Jan ein euphorisches Gefühl. Seine Schwester schluckte seine Pisse, nur weil er es wollte. Schnell regte sich wieder etwas in seiner Lendengegend. Um die Sache zu vereinfachen befahl er seiner Schwester einfach ihm jeden Wunsch zu gewähren.

Und sie tat es.

Sie wehrte sich nicht, als er ihr den Vibrator in die Möse stopfte. Sie wehrte sich auch nicht, als er ihr einen zweiten in den Arsch drückte. Während die beiden Vibratoren in ihr zappelten begann Jan sie mit zwei Gürteln an Hand und Fuß zu fesseln. Dann setzte er sich auf ihren Rücken. ""Hüh! Mein Pferdchen, lauf!"" sagte er lachend und Esther setzte sich schwer stöhnend in Bewegung. Er ließ sie nicht eher zur Ruhe kommen, bis beide in Esthers Zimmer angekommen waren. Dort befreite er seine Schwester von ihren Fesseln. Als er sich an den ersten Abend mit seiner Schwester erinnerte dachte er sich, daß es eigentlich Schade sei, daß keine Sahne mehr im Haus war. Doch er war ja ein pfiffiger Junge und wußte sich selbst zu helfen. Einer Eingebung folgend verschwand er im Badezimmer und fand dort einige äußerst nutzlichen Dinge. Also entfernte er die schwer arbeitenden Vibratoren und bugsierte seine Schwester unter die Dusche. Dann entblätterte auch er sich vollends und schloß die Tür. Da standen sie nun, Bruder und Schwester gemeinsam unter der Dusche. ""Wie in alten Zeiten"" , dachte Jan. Obwohl das Wasser relativ kalt war, spürten beide eine gewaltige Hitze an ihren Körpern. Jan schnappte sich das Shampoo und schäumte die Haare von Esther ein. Da es sauber werden sollte, sorgte er dafür, daß wirklich alle Haare sauber wurden. Esther war sehr wißberierig und so tat sie es ihrem Bruder gleich. Jan stöhnte auf, als seine Schwester begann seine Lendengegend einzuschäumen. Zuerst wusch sie seine Eier, ging dann jedoch schnell dazu über seinen steifen Schwanz zu umgreifen und ihn wieder und wieder von oben nach unten und von unten nach oben einzureiben. Jan zuckte, als er das scharfe Shampoo auf seiner Vorhaut spürte. Seine Schwester schien wie besessen. Immer schneller wurde ihre Handarbeit, bis sie schließlich den Lohn ihrer Arbeit zu sehen bekam: Das Shampoo in ihrer Hand vermischte sich mit Jans Wichse. Nun war ihre eigene Körperhygiene gefragt und so bewegte sich ihre Hand in Richtung ihres eigenen Fortpflanzungsorgans nachdem sie sicher war, daß Jan leergepumpt war. Sie rieb die klebrige, ölige Flüssigkeit zunächst langsam kreisend, dann immer tiefer gehend an, bzw. in ihre Muschi. Mittel- und Zeigefinger verschwanden immer wieder in ihrer Liebesgrotte, bis sie schließlich mit einem befreienden Schrei kam. Ihre Muschi war nun alles andere als sauber und so sorgte Jan dafür, daß genug Shampoo in die verschmutzte Gegend kam und säuberte sie wirklich sehr gewissenhaft. So gewissenhaft, daß sie ein weiteres Mal kam. Als sie dann doch endlich sauber war stellte Jan die Dusche aus - sehr zum Mißfallen seiner Schwester - und setzte sie auf einen Hocker. Doch damit war die Hygiene noch nicht beendet. Jan schnappte sich etwas Rasierschaum und rieb ihre Muschi damit ein. Dann griff er zur Rasierklinge und entfernte vorsichtig ihr Muschigehege. Einmal zuckte sie dabei leicht zusammen, denn Jan war nun nicht gerade Experte auf dem Gebiet und schnitt ihr ins feuchte Fleisch. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ihre Möse komplett freilag und die herrlich roten Lappen in voller Pracht zu sehen waren. Dann tat Jan das, was er nach jeder Rasur tat. Er nahm das After-Shave und kippte einen guten Teil davon auf Esthers Möse. Es brannte höllisch.
Esther war hin und her gerissen zwischen Schmerz und Erregung. Sie hätte gleichzeitig vor Schmerz und Ekstase schreien mögen. Das sollte ihr Bruder ihr heimzahlen. Und deshalb war sie es nun, die den Schaum nahm und Jans bestes Stück damit einrieb. Sie nahm ihm die Klinge aus der Hand und rasierte Stück für Stück von seinem Schwanz frei. Jan hätte es leicht verhindern können. Doch der Anblick seiner geilen Schwester erregte ihn viel zu sehr, als das er sie davon abhalten hätte können. Er wollte diesen Moment genießen, egal was er dafür tun müsste. Minuten später war kein Haar mehr zu sehen und Esther griff diabolisch grinsend zum After Shave. Bevor Jan reagieren konnte schob sie seine Vorhaut zurück und leerte die Flasche kopfüber genau über seiner Schwanzspitze. Nun war es Jan, der nicht entscheiden konnte, ob er vor Schmerz oder Erregung laut schreien sollte.

Jetzt sollte Esther dann auch das komplette Reinigungspaket bekommen und so schnappte er sich zwei volle Zahnpastatuben und drückte deren Inhalt mit aller Gewalt in ihre nunmehr blankliegende Möse. Wieder unterdrückte Esther einen Schrei, jedoch nur solange, bis Jan anfing, die elektrische Zahnbürste in ihrer Grotte zu versenken und jeden Zentimeter aufs Genaueste zu putzen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Schmerz, Erregung, Ekel und Verlangen vermischten sich zu einem Mix aus purer Geilheit, die Esther ein ums andere Mal kommen ließ. Kurz hielt Jan inne um sich und Esther zu betrachten. Es war wirklich wie in alten Zeiten. Zwei haarlose, unschuldige Geschwister machten im Badezimmer Doktorspiele. Kurz darauf erkannte Jan, daß er sich mit der Zahnpasta quasi selbst bestraft hatte, denn Esther riß ihn an sich und bugsierte seinen Schwanz durch die weiße Pfefferminzcreme in ihre Möse. Dann zog sie ihn aus dem Badezimmer heraus und beide erreichten stolpernd Esthers Zimmer, wo sie sich rücklings auf Bett warf, ohne jedoch Jan loszulassen. Dann drehte sie sich auf die Seite. Jan hatte noch immer den Rasierschaum dabei. Er zögerte nicht lange und steckte ihn Esther in den Arsch. Er war so sehr damit beschäftigt, auf den Knopf von der Dose zu drücken, das er nicht merkte, wie seine Schwester ihrerseits eine Dose mit Haargel in seinen Hintern bugsierte. Esther warf sich herum, so daß er nun unten lag und sein Körpergewicht das Haargel auslöste. Er war so überrascht, daß er die Rasiercreme losließ und Esthers Arsch wieder frei war. Innerhalb kürzester Zeit war sein Arsch randvoll und das Gel schoß wieder hinaus auf die Bettdecke. Doch der Druck hörte nicht auf, denn das Treibgas in der Geltube drückte weiter Nachschub in sein Kackloch. Doch auch Esther wurde gefüllt, denn so schnell sich Jans Arsch auch füllte, so schnell kam er auch und sein Sperma schoß in die Möse seiner Schwester. Als die Dose endlich leer war, war Jan schon nicht mehr fähig irgendetwas zu tun. Zu sehr hatten ihm der brennende Schmerz der Zahnpasta, der enorme Druck in seinem Arsch und die Ekstase zugesetzt. Er war nicht einmal imstande seiner Schwester zu befehlen ihn in Ruhe zu lassen. Und ohne Befehl ließ sie so schnell nicht von ihm ab. Jan war gekommen, und auch sie wollte nicht unbefriedigt bleiben. Und so bearbeitete sie seinen Schwanz mit ihrer Hand solange weiter, bis er endlich wieder so einigermaßen Stand. Dann setzte sie sich erneut auf ihn und ritt wie eine Besessene. Sie sorgte dafür, daß Jan noch dreimal in ihr kam. Zumindest war er während der drei Mal noch geistig einigermaßen anwesend. Esther kam noch wesentlich öfter. Immer wieder und wieder ließ sie seinen Prängel in ihr vor und zurück wandern. Sie sorgte auch dafür, daß ihr anderes Loch bedient wurde, doch das bekam Jan schon nicht mehr mit. Sie kam immer und immer wieder, schien jedoch nie genug zu bekommen. Eine Teufelsaustreibung hätte nicht heftiger aussehen können. Sie schrie in Ekstase, während Jan nur noch schwarz sah. Erst in den frühen Morgenstunden ließ sie endlich von ihm ab. Das Letzte was Jan noch mitbekam war, daß sie neben dem Gestöhne und Geschreie noch zu ihm sagte: ""Ich habe da eine Überraschung, ich hab was für Dich gebunkert."" Was die Überraschung war bekam Jan nicht mehr mit.

Kapitel 10: Mach mir den Hengst

Am nächsten Morgen entdeckte Jan das ""Geschenk"" von Esther. Völlig gerädert wachte er auf. Er lag immer noch in Esthers Bett, seine Schwester lag auf ihm. Auf dem Boden lagen vier leere Sahnedosen, eine weitere steckte noch in seinem Arsch. Das Aas hatte ihn doch glatt mit über einem Liter flüssiger Sahne vollgepumpt. Wieviel Liter das in gesprühter Form waren wollte er sich gar nicht ausmalen.

Jan war eigentlich recht kräftig. Doch in seinem jetzigen Zustand war nicht einmal in der Lage seine Schwester von sich zu hieven. Und Esther war eher zierlich gebaut. ""Esther!"" - ""Hmm?"" - ""Wach auf, Esther!"" . Müde schlug seine Schwester die Augen auf. Es dauerte einen Augenblick, bis sie richtig wach war. ""Morgen Bruderherz! Was ist los? Hast Du schon wieder Lust?"" Jan traute seinen Ohren kaum. Was für einen Dämon hatte er da bloß heraufbeschworen? ""Sieht so aus."" fuhr sie mit einem Blick auf seinen harten Schwanz fort. Jan versuchte ihr fast flehend zu erklären, daß eine Morgenlatte nicht notgedrungen Geilheit bedeutete, doch Esther ritt schon wieder auf ihm, bevor er den Satz zu Ende sagen konnte. Mittlerweile war es jedoch auch für Jan wieder erregend, seinen Schwanz in eine triefende Muschi zu halten. Doch er durfte sich von seiner Schwester nicht unterbuttern lassen. Deshalb nahm er all seine Kraft zusammen und schmiß Esther auf die Seite. Er wußte, daß er sie nicht loswerden würde, wenn er sich nicht auf der Stelle etwas einfallen ließe. Dieser Eindruck verstärkte sich noch, als er bemerkte, wie seine Schwester zu einer weiteren Sahnedose griff. Blitzschnell riß er ihr die Dose aus der Hand. Und während Esther noch verdutzt schaute, hatte er ihr die Dose auch schon in den Arsch geschoben und sie auf den Rücken geschmissen. Wieder war das mittlerweile vertraute Geräusch einer sich leerenden Sahnedose zu hören. ""Ahhh"" schrie seine Schwester, als sich die Sahne entleerte und er ihre Beine auseinanderzog. Er umklammerte Esthers Oberschenkel fest mit beiden Händen und zog sie an sich. Er stieß seinen Schwanz immer tiefer und härter in ihre Möse. Sein Rhytmus wurde schneller und schneller, wärend sich die Sahne dem Ende neigte. Esther hörte gar nicht mehr auf am ganzen Körper zu vibrieren, was Jans Geilheit noch verstärkte. Er rammte seinen Prängel brutal zwischen ihre freiliegenden Lappen und knallte dabei immer wieder mit seinen Eiern an ihren schwitzenden und zuckenden Körper. Schließlich explodierte er in ihr mit einem gewaltigen Schrei.

Gerne hätte er seiner Schwester die Sauerei vom Vorabend heimgezahlt, doch der jetzige Fick hatte schon alle seine Kräfte in Anspruch genommen. So ging er leicht benommen unter die Dusche und es dauerte recht lange, bis aus seinem Arsch keine Sahne mehr floß. Während er sich rasierte faßte er den Entschluß, in Zukunft sich seiner Morgenlatte nie wieder selbst zu entledigen.

Kurz nach dem Mittagessen verabschiedete sich seine Mutter. Sie hatte zusammen mit seinen Großeltern und Annes Eltern 10 Tage Urlaub in der Schweiz gebucht.

Kaum war sie fort, da klingelte Anne an der Tür. Sie wollte mit ihm ins Schwimmbad gehen, doch Jan war davon nicht allzusehr angetan. Weder war er zu sportlichen Höchstleistungen fähig, noch sollte man die Spuren des gestrigen Abends sehen können. Deshalb schlug er Anne vor, doch lieber einen Tag in der Natur zu verbringen. Anne war von der Idee begeistert und deshalb rief Jan Inge an, ob sie ihn nicht abholen könne. Wenig später saßen die beiden dann auch schon in Inges Auto. Auch Christine war dabei. Und so fuhren sie schließlich fort und erreichten ca. eine Stunde später einen Bauernhof mit angrenzendem Wald. Dort packten sie ihre Picknicksachen aus und machten es sich richtig gemütlich. Während Jan vorsichtig den heißen Kaffee trank kam ein Bauer vorbei. ""Moin!"" rief Jan. ""Moin"" erwiderte der Bauer. ""Sagen sie mal, was halten Sie denn auf den Weiden hier?"" erkundigte Jan sich. ""Pferde"" rief der Bauer von seinem tuckernden Trecker zurück. ""Ich züchte hier Turnierpferde. Willst Du sie einmal sehen?"" Jan wollte und so schleifte er Anne mit, während Inge und Christine dankend ablehnten. ""Es ist gerade Begattungszeit"" , meinte der Bauer als sie im Stall angekommen waren. ""Die junge Dame möchte vielleicht lieber draußen warten."" sagte er mit einem vielsagenden Blick in Jans Richtung. Anne wollte eigentlich auch mitkommen, doch Jan versprach ihr sofort zurückzukommen und so wartete sie draußen vor dem Stall. ""Die Hengste wissen ganz genau, wann sie dürfen und wann nicht."" sagte der Bauer. ""Nur wenn die Stute bereit ist verströmt sie einen Duft, der ihm sagt, daß er an der Reihe ist. Doch man kann der Natur auch ein wenig nachhelfen."" Mit diesen Worten schnappte sich der Bauer eine Sprühdose, bei deren Anblick Jan sofort schlecht wurde. Er sprühte ein wenig von dem Gas auf eine Pferdeattrappe. ""Das Ding benutzen wir, um seinen Samen abzuzapfen"" sagte er. ""Ist eine Selbstkonstruktion"" fügte er nicht ohne Stolz hinzu. Hinter dem vermeintlichem Loch der Stute befand sich ein größerer Hohlraum, in den sich der Bauer nun legte und ein Glas plazierte. ""Ganz wichtig ist es den Hengst nicht zu früh freizulassen, sonst gibt es eine ziemliche Sauerei"", sagte der Bauer grinsend. Dann kroch er wieder heraus und ließ den Hengst herein. ""Das ist Johnny, unser Prachtexemplar"" , meinte er. Und Johnny ließ sich nicht lange bitten. Mit einem Satz sprang er auf die vermeintliche Stute und fing an sie zu bearbeiten, ganz so wie Jan es bereits im Video gesehen hatte. Als der Hengst dann fertig war brachte der Bauer ihn wieder in seinen Stall, nahm das Sperma und verzog sich. ""Ich muß los aufs Acker,"" sagte er. ""Kannst Dich gerne etwas umschauen, aber versuch besser nicht Johnny zu streicheln!"" .

Während der ganzen Zeit hatte Anne neugierig durch die offene Stalltür gespäht und das ganze Treiben beobachtet. In ihrem Kopf hörte sie Jans Worte, die er beim Videoabend zu ihr gesagt hatte:""Anne, du findest es geil, einen Hengst ficken zu sehen, Du wirst geil schon alleine wenn Du ein Pferd siehst und denkst dann nur noch an Sex."" Jan hatte seinen Befehl bisher nicht aufgehoben und so schlich sie sich sichtlich erregt in den Stall während Jan draußen nach ihr suchte. Sie lief schnell zu Johnny und bestaunte sein enormes Teil, daß nun schlaff nach unten hing. Ganz vorsichtig und fast ehrfürchtig nahm sie es in beide Hände und bewegte sie langsam vor und zurück. Der Hengst hatte ein enormes Standvermögen, denn sie spürte, wie sich bereits wieder etwas in ihren Händen regte. Als der Hengst zu schnaufen begann befürchtete Anne von seinen Hufen erschlagen zu werden und so zuckte sie schnell zurück. Allerdings hatte sie vergessen, die Tore zu schließen und so rannte Johnny heraus. Sein Schwanz erschlaffte genauso schnell, wie er wuchs und Anne war ein wenig enttäuscht. Doch sie konnte ihr Verlangen nicht aus dem Kopf kriegen. Deshalb schnappte sie sich die Spraydose und kroch in die Pferdeattrappe. Sie versprühte etwas von dem Zeug und sah durch das Loch, wie der Hengst auf sie zugerast kam. Mit einem gewaltigen Knall rammte er sein Teil in das Loch und Anne konnte von innen beobachten, wie es immer wieder rein und rausgestossen wurde. Das falsche Pferd wackelte bei jedem Stoß bedrohlich und Anne hatte schon Angst, daß es auseinanderfallen würde. Sie konnte jedoch nicht ihren Blick von dem Loch lassen, in dem der Prängel immer wieder hineinsauste. Mit der rechten Hand stützte sie sich ab, während sie mit der Linken in ihre Hose griff und ihre Muschi bearbeitete. Sie stöhnte vor Lust, während der Hengst seinen Schwanz immer wieder nur Zentimeter vor ihren Augen zum stehen brachte. Sie sah alles und starrte gebannt auf das Treiben. Nur kurze Zeit später hatte sie einen Orgasmus und im Moment der höchsten Lust sah sie plötzlich gar nichts mehr. Der Hengst hatte seine Last genau in ihre Augen entladen. Es dauerte eine Weile, bis sie sich ihre Augen freigewischt hatte. Sie nahm sich eine Handvoll Sperma und schluckte es herunter. Es schmeckte irgendwie anders als Jans Wichse, viel würziger. Anne atmete schwer. Niemand sollte merken, was hier vor sich gegangen war, deshalb versuchte sie jedes Stück Sperma, das sie erwischen konnte zu entfernen. Ihre Erregung war längst abgeebbt, als sie fertig war, ihre Gedanken kreisten nur darum, ja nicht erwischt zu werden und ihre Haare waren immer noch verklebt.

Doch als sie durch das Loch den Hengst am enderen Ende des Stalls sah, war sie schon wieder auf 180. Auch im erschlafften Zustand war der Anblick seines Fickbolzens atemberaubend. Anne rang mit ihren Gefühlen, doch Jans Befehl vom Videoabend war stärker als ihre Scham. Deshalb drückte sie erneut auf auf die Sprühflasche. Es war dem Hengst fast anzusehen, daß er überrascht war, daß die Stute schon wieder bereit war. Dennoch wuchs sein Dödel erneut zur vollen Größe und er schickte sich an, das Loch erneut zu füllen. Diesmal drehte Anne sich um. Im sicheren Abstand hielt sie ihre Möse an das Loch, so daß der Hengst Zentimeter vor ihrer Muschi zum stehen kam. Das Gefühl des vibrierenden Gestells und die Hitze des nur wenig von ihr entfernten Schwanzes ließ ihre Geilheit ins Unermeßliche wachsen. Dann geschah das, was Anne längst befürchtet, aber völlig verdrängt hatte. Der Hengst stieß so hart gegen das Gestell, daß der Kopf des Holzpferdes an der Wand zerbarst und Anne nach hinten gedrückt wurde. Sie saß eingekeilt zwischen den Holzbalken und hatte ihre Möse nun direkt am Loch. Noch ehe Anne reagieren konnte spürte sie den Pferdeschwanz in sich. Geistesgegenwärtig hielt Anne ihre rechte Faust vor ihrem Mund, so daß niemand ihren Schrei hören konnte. Natürlich war ihre Möse viel zu klein für dieses Ungetüm und so konnte der Hengst sein Teil nicht wieder aus ihr herausziehen. Vielmehr zog er Anne komplett aus dem Gestell während der Holzarsch brach. Der Hengst war irritiert und verwirrt und versuchte mit aller Gewalt seinen Prängel freizubekommen. Anne wurde zurückgeschleudert und rutschte noch etwas weiter auf den enormen Bolzen. War es auch nur ein Millimeter, so dachte sie doch, er würde sich Meter in ihr bewegen. Trotz ihrem Schmerz verspürte Anne eine noch nie dagewesene Erregung. Der Hengst lief apathisch in der Scheune herum und schlug immer wieder mit seinen Hinterläufen aus, während Anne fest unter ihm hing und hin und hergeschleudert wurde. Die ganze Karusselfahrt bekam ihr sehr schlecht und so kotzte sie sich die Seele aus dem Leib während sie gleichzeitig mehrere Male kam. Der Hengst hielt kurz inne und verschnaufte, dann begann er wieder im Kreis zu laufen und sein Docht bewegte sich immer wieder Millimeter auf und ab, konnte sich aufgrund ihrer Osgasmen nun jedoch erst recht nicht mehr befreien. Anne konnte nicht anders. Sie stieß ihren Schmerz und ihre Lust mit einem wilden Schrei heraus. Das brachte den Hengst nur noch mehr in Rage und so lief er immer schneller, wodurch sich sein Schwanz nur noch schneller in ihr bewegte.

Mittlerweile war Jan in die Scheune gestürmt, da er den Schrei gehört hatte. Hilflos mußte er zusehen, wie der Gaul seine Anne bearbeitete. Diese bekam von seiner Anwesenheit gar nichts mehr mit. Sie schloß ihre Augen und ließ es einfach willenlos geschehn. Noch eine lange Weile lief der Gaul immer wieder im Kreis herum, während sich sein Prängel Millimeter um Millimeter tiefer bohrte. Es waren nicht viel mehr als sein Schwanzkopf in Anne, doch das war mehr als genug. Ihren Schmerz spürte Anne schon nicht mehr, wohl jedoch die Wellen der Orgasmen, die sie durchströmten. Auch wenn Jan ihr in die Augen hätte sehen können und ihr befehlen würde, bei Pferden nur noch Ekel zu verspüren, das Gefühl des enormen Teils in ihrem Körper war einfach zu präsent um sich dagegen zu erwehren. Die Tortur und die Freude schien nicht Enden zu wollen, und Anne war nahe an einer Ohnmacht. Während Anne die ganze Zeit von Orgasmen durchschossen wurde, kam nun endlich auch der Hengst. Sie spürte einen unglaublichen Schwall von heißer Flüssigkeit in sich und war nicht einmal imstande alles in sich aufzunehmen. Doch raus konnte die Wichse auch nicht, wie ein Korken steckte der Pferdeprängel in ihrem Loch. Sie spürte, wie sich ihr Körper von dem Druck nahezu aufblähte, bis der Druck schließlich so stark war, daß der Kolben aus ihr herauskatapultiert wurde und Anne auf den Sandboden geschleudert wurde.
Sofort stürmte Jan herbei und zog Anne von dem Gaul fort. Sie bekam nicht mit, wie Jan sie aus der Scheune zog. Auch wie er sie zurück zu Inge und Christine schleppte bekam sie nicht mit. Das Erste was sie immer noch benommen wahr nahm, war daß sie neben den drei auf dem Boden lag und das Sperma immer noch aus ihrer Möse quoll.

Kapitel 11: Gefangener der Lust

Die Nacht über blieb Anne bei Jan. Er wollte sie in ihrem jetzigen Zustand nicht nach Hause bringen. Er ließ sie in seinem Bett schlafen und machte es sich auf der Couch bequem. Am Morgen erwachte er wie immer mit einer Morgenlatte. Doch Anne war sicherlich nicht imstande ihm zu helfen. Also nahm er erneut die Hilfe seiner Schwester an. Heute war wieder Schule und so schleppte er sich und Anne in den Bus. Während des ganzen Vormittages sprach Anne kein Wort. Nach der Schule ließ Jan sich und Anne von Inge und Christine abholen. Anne war noch immer käseweiß, als er sie zuhause ablieferte.

Jan wußte nicht so recht, wie er den Nachmittag verbringen sollte. An Anne war in den nächsten Tagen wohl nicht zu denken. Und so besuchte er Inge. Diese saß in ihrer Stube und ließ sich von Christine Kaffee bringen. ""Hallo, Jan!"" rief sie. ""Was verlangst Du von mir? Möchtest Du wieder zusehen wie ich Christine züchtige?"" Doch Jan war irgendwie nicht so recht in Stimmung. Gedankenlos schlürfte er den Kaffee, den Christine ihm nackt auftischte. Doch wieso sollte er sich denn bemühen? Er war doch hier bei einer Expertin. Also blickte er Inge in die Augen und sagte: ""Danke, aber heute will ich Dir einmal einen Gefallen tun. Von nun an bin ich Dein Sklave. Ich habe Dir genauso zu gehorchen wie Christine."" Wenn Inge zu weit gehen sollte, könnte er ihr jederzeit in die Augen sehen und die Sache abbrechen. Inge stutzte kurz, war dann jedoch schnell in ihre Rolle geschlüpft.

""Los Christine! Bring den Sklaven in meine Gemächer!"". Und Christine tat, was ihr befohlen wurde. Jan wurde in das Schlafzimmer gebracht und er wehrte sich nicht. Dann befahl Inge ihm, sich auf das Bett zu legen. Kaum er hatte er ihrem Befehl gehorcht, begann Christine auch schon auf Inges Anweisung hin ihn an Händen und Füßen zu fesseln. Ein wohliges Prickeln durchfuhr Jan. Denn in Wirklichkeit war ja er es, der die Fäden in der Hand hielt. Ein Blick und Inge würde zahm wie ein Lamm sein. Vielleicht sollte er später den Spieß umdrehen und Christine zur Herrin und Inge zur Sklavin machen? Doch zunächst wollte er dieses Spiel soweit wie möglich zuende spielen. Jan erschauderte, als Inge ihm die Augen verband und begann seine Klamotten mit einem Messer aufzutrennen. Doch dann zuckte er zusammen, Inge hatte ihn mit der Peitsche quer über die Brust geschlagen. Das ging zu weit. ""Stop! "", rief er. Doch seine Augen waren verbunden und so konnte er Inge keine Befehle erteilen. Er hätte sich selbst in den Hintern treten können. Wie hatte er nur so unachtsam sein können. Nun war er den Beiden vermutlich Stunden hilflos ausgeliefert. ""Der Sklave widerspricht?"" meinte Inge. Dann werden wir ihn wohl züchtigen müssen. Jan erwartete einen weiteren Peitschenschlag, doch stattdessen passierte nichts. Es war still im Raum.

Kurze Zeit später vernahm Jan das Geräusch von Fußtritten. Dann wurde irgendetwas irgendwo hineingesteckt und Jan spürte plötzlich kaltes Metall auf seinem Schwanz. Plötzlich klickte es und Jan vernahm ein saugendes Geräusch. Im gleichen Moment wurde sein Docht nach oben gezogen. Mit einer eiskalten Luft saugte der Staubsauger an seinem Dödel und schien ihn schier abreißen zu wollen. Es war ein kaltes erniedrigendes Gefühl. Trotzdem wurde sein Glied steifer und steifer. Er spürte wie es bereits recht eng im Staubsaugerrohr steckte. Dann saß er völlig fest. Der Sauger jaulte laut, doch Christine (oder Inge?) machte keine Anstalten ihn abzustellen. Dann endlich hörte es auf zu ziehen. Inge mußte das Saugerrohr von der Maschine abmontiert haben, denn das Geräusch hörte nicht auf. Dann spürte er wie ein Faden oder etwas ähnliches auf seinem Pint landete. Was hatten die beiden bloß vor? Als endlich der Sauger abgestellt wurde, atmete Jan auf. Jedoch nicht lange. Denn plötzlich verspürte er irrsinnige Schmerzen. Die Beiden gossen heißes Wachs durch das Staubsaugerrohr. Das Wachs floß am Metall entlang hinunter auf seine Vorhaut und brannte höllisch. Jan schrie wie am Spieß. Der Schmerz ließ erst nach, als die unterste Wachsschicht sich zu erhärten begann und somit einen Schutz vor dem weiter oben liegenden Wachs bildete. Sein steifer Schwengel war von den Eiern bis zur Schwanzspitze mit mittlerweile abgekühlten Wachs eingeschmiert. Dann fiel Jan in einen tiefen Schlaf.

Er wachte auf, als er die Stimmen von Anne und Esther hörte. ""Tag, Inge!"" hörte er Anne sagen. ""Hast Du Jan gesehen?"" Jan schrie so laut er konnte ""Hier, Anne! Hilf mir! Bitte!"" Dann hörte er, wie vier Paar Füße in Richtung Schlafzimmer trampelten. ""Jan, was?"" hörte er Anne sagen. ""Sie lassen sofort meinen Bruder frei!"" . Das mußte Esther gewesen sein. ""OK. Ich werde ihn freilassen, wenn Ihr es wünscht. Aber unter der Bedingung, daß Ihr mir erst zuhört! Kommt mit in die Küche."" Na endlich, bald würde er wieder frei sein und es diesem Miststück heimzahlen. Es dauerte eine ganze Stunde, bis endlich wieder etwas zu hören war und Jan hatte schon befürchtet, Inge hätte mit den beiden etwas angestellt. ""Ich weiß nicht, Inge"" hörte er Anne sagen. Esther erwiderte: ""Ist er nicht schuld, daß Du von einem Pferd gefickt wurdest?"" - ""Ja schon. Aber..."" einen Moment später: ""Und wir können die Sache jederzeit abblasen, wenn wir wollen?"" ""Selbstverständlich"" antwortete Inge. Was zum Teufel abblasen? Was hatte Inge bloß vor? ""Hallo, Sklave!"" begrüßte ihn Inge. ""Anne und Esther sind zu Besuch. Freust Du Dich denn gar nicht?"" - ""Und wie ich mich freue! Los! Holt mich hier raus!"" ""Nananana"" erwiderte Inge. ""Zuerst einmal habe ich den beiden versprochen ihnen zu zeigen, wie sie Dich unter Kontrolle halten können. Freu Dich, Du hast jetzt zwei weitere Herrinen, denen Du gehorchen darfst!""

Das konnte doch nur ein dummer Scherz sein. ""Anne!"" rief Jan wütend. ""Ruhig Sklave!"" erwiderte diese nur und kicherte albern. ""Du wirst mich jetzt sofort freilassen!"" brüllte Jan. Da sauste auch schon ein Peitschenhieb auf seine Brust. ""Du mußt ihm zeigen, wer die Hosen anhat!"" sagte Inge und schlug erneut zu. ""Er muß froh sein, wenn Du nur von ihm verlangst Dir die Füße zu lecken. So, und nun zünde die Kerze an, Anne"" Jan hörte wie ein Streichholz entzündet wurde. Was dann geschah bekam er zunächst nicht mit. Als jedoch heißes Wachs an seinen Eiern hinunter über sein Arschloch zum Bettlaken floß wußte er Bescheid. Sie hatten seinen Schwanz angezündet! Jan spürte wie die Flamme immer näher an seine Vorhaut kam. Es war bereits so heiß, daß Jan in einer Tour schrie. Dann wurde endlich der Docht ausgemacht und seine Schwanzspitze wurde wieder etwas kühler. Schließlich spürte er, daß sich jemand auf seinen Prängel schwang. Und zwar mit soviel Elan, wie es nur Esther zustande bringen konnte. Er spürte, wie sie auf seinem mit Wachs umschlossenen Schwengel ritt.

Esther juchzte und stöhnte wild. Währenddessen war Jan mehr damit beschäftigt, seinen Schmerz zu unterdrücken. Denn sein Schwanz wollte steif werden, konnte es aber nicht, da das Wachs ihn daran hinderte. Während Esther vor Lust stöhnte, tat Jan es ihr gleich, jedoch stöhnte er vor Schmerzen. Jan hatte eine Menge Wachs um seinen Schwanz und deshalb war er größer, als Esther es jemals für möglich gehalten hatte. Schließlich wurde das Wachs von Jans Schwanz gesprengt und Esther ritt weiter auf ihm. Das Wachs scheuerte an Esthers Innenhaut und an Jans Prängel. Wachs und Schwanz füllten Esther soweit aus, daß es unmöglich war, Jan komplett zu fühlen. Esther ritt wie der Teufel und kam. Sie hatte einen unglaublichen Orgasmus. Doch es sollte nicht eher vorbei sein, bis es wirklich vorbei war. Und so kam sie immer und immer wieder, bis auch Jan endlich kam. Schweiß, Sperma und Wachs vermischten sich in Esthers Fotze zu einem harten, schleimigen Brei. Dann ließ sie von ihm ab. Inge befahl Christine, Esther von innen zu säubern. Esther kam erneut, als Christine ihre Hand immer wieder in ihre Möse steckte und das Wachs herausholte. Jan hatte währenddessen kaum Möglichkeit, sich zu entspannen, denn Inge setzte sich auf sein Gesicht und pisste ihm mitten in den Mund. Jan hatte einige Male zu schlucken, bis er den Saft heruntergeschluckt hatte. Er wagte nicht, sich zu wehren, zu sehr war ihm der letzte Peitschenhieb im Gedächnis. Dann setzte sich Anne auf sein Gesicht. Er hörte, wie Inge ihr zuredete: ""Mach es! Wenn er Dir gehorchen soll, dann mußt Du ihn erniedrigen!"" Und so spürte er erneut, wie die Pisse seine Kehle herunterquoll. Anne schien enormen Druck zu haben, denn der Schwall wollte nicht aufhören. Jan hätte nicht wirklich erwartet, daß es damit nun vorbei sei, und so ließ er auch noch Christine und Esther in seinen Mund schiffen.

Jan fühlte sich erniedrigt. Er war behandelt worden wie ein Wurm und konnte doch nichts gegen die Frauen tun. Willenlos nahm er wahr, wie Inge sich erneut auf ihn setzte. ""Du kennst das Ritual, Jan, oder?"" fragte Inge scheinheilig. Dann spürte er die Scheiße in sich plumpsen. Jan würgte. Dennoch schluckte er die Brühe artig herunter. Auch Christine und Anne schissen in seinen Mund. Esther hatte wohl noch Nachwirkungen von der ""Sahneschlacht"" , denn ein flüssiger Schwall übelschmeckender Scheiße schoß völlig überraschend in seine Kehle. Das war zuviel für ihn. Er kotzte Esthers Scheiße direkt zurück an ihre Arschbacken. ""Du alte Sau!"" schrie Esther. ""Das machst Du wieder weg!"" . Zwei Peitschenhiebe von Anne bekräftigten den Wunsch von Esther. Also leckte Jan seine eigene Kotze, vermischt mit Esthers Dünnschiß auf. Dabei mußte er sich stark zusammenreißen, um nicht erneut zu kotzen und das Ganze von vorne durchmachen zu müssen.

Schließlich hatte er es doch geschafft und so lag er immer noch gefesselt wimmernd im Bett. Er hörte die vier tuscheln und spürte dann, wie er mit einem Ruck auf den Bauch gedreht wurde. ""It's Partytime!"" rief Anne, die mittlerweile Blut geleckt hatte und steckt Jan einen Luftballon in den Arsch. Dann kippten sie ihm irgendeine zähe Flüssigkeit in den Luftballon im Arsch. Was immer es war, es schien sehr schwer zu sein und übte einen enormen Druck auf seine inneren Arschwände aus. Eine Ewigkeit später, in der er zwischen Bewußtsein und Bewußtlosigkeit schwankte spürte er, wie die Soße aus seinem Arsch heraus durch die Ritze auf die Bettdecke tropfte. Darauf hatte Inge nur gewartet. Irgendetwas befestigte sie am Luftballon. Dann wurde Jan von Esther, Christine und Anne nach oben gehievt. Als die drei ihn losließen, hing er immer noch hoch in der Luft. Irgendwie hatten sie seinen Arsch an der Decke befestigt, jedenfalls zog etwas an dem Luftballon in seinem Arschloch und hielt ihn oben.

Dann wurde es still. Jan wußte nicht, genau, wie lange er weg gewesen war, als er jedoch aufwachte, hing er immer noch verkehrt herum an der Decke. Er spürte, wie eine Hand seinen Schwanz bearbeitete. ""Er wacht auf!"" rief Inge. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: ""Weißt Du, Anne möchte von Dir wirklich hart gefickt werden."" Dann spürte Jan, wie er bei den Füssen gepackt und gedreht wurde. Beinahe zeitgleich hörte er ein peitschendes Geräusch und der Druck, der seinen Arsch festhielt lockerte sich. Er stürzte zu Boden und landete genau auf Anne. Sein Gesicht wurde von ihren Titten wie ein Airbag gebremst, doch sein erigierter Schwanz knallte mit voller Wucht auf ihr Becken. Anne schrie leise auf. Jan schrie auch, aber so laut er konnte. Es war nicht gerade gesund, mit einem harten Schwanz irgendwo gegen zu knallen. Währenddessen platzte der Ballon in seinem Arsch und sein Körper wurde über und über mit dem Inhalt bedeckt. Dann wurde er in Anne hineingeschoben und fest an sie angebunden. Jan spürte, wie er mit drei paar Händen immer wieder in Anne hinein und hinausgeschoben wurde. Immer wieder wurde sein schmerzender Schwanz in ihre Grotte gestoßen. Anne kam laut schreiend. Und auch Jan konnte sich nicht mehr halten. Mit einem lauten Schrei kam er in ihr. Doch er war immer noch angebunden, und so spürte Anne sofort, als sich sein Schwanz wieder regte. Die ganze Nacht wurde Jan immer wieder in Anne hineingestoßen. Als er endlich losgebunden wurde, wartete auch schon seine nächste Herrin auf ihn. Tagelang wurde Jan immer wieder und wieder mehr ohnmächtig, als bei Bewußtsein gefickt. Sein Dasein bestand aus Stöhnen ,Schreien und immer wieder aus Kommen. Ihm wurde keine Pause gegönnt. Immer wieder wurde sein Schwanz in irgendeine Möse oder irgendein Arschloch gestoßen und immer wieder mußte er die Frauen befriedigen, ohne Pause. Es stieß und stieß 60 Minuten die Stunde, 24 Stunden am Tag. Am zweiten Tag war er nicht viel mehr als eine Marionette. Er ließ sich hin und her schubsen und spürte, wie Anne, Esther, Christine oder Inge? kamen und sein bestes Teil fest umschlossen. Was am dritten Tag kam, wußte er nicht mehr. Nur hin und wieder erlangte er kurz sein Bewußtsein. Orientierungslos, ohne jegliches Zeitempfinden schwörte er sich jedesmal, wenn er kurz erwachte um erneut zu kommen und Bewußtlos zu werden, daß er es ihnen heimzahlen werde. Irgendwann, wann immer sie ihn endlich die Augenbinde abnehmen würden. Er betete, daß dies eines Tages geschehen würde. Tag für Tag, Woche für Woche. Eines schönen Tages würde er sich rächen...

The end... perhaps...