Voodoo Autor: Tomato Kommentar: Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen. Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :) Viel Spaß beim Lesen. „Miststück!“ Philipp knallte die Tür zu seinem Zimmer wütend zu. Das Miststück war seine 17-jährige Schwester, die ihn vor ein paar Wochen nicht nur beim Wichsen erwischt hatte, sondern auch noch ein gestochen scharfes Foto davon gemacht hatte. Seit dem hatte sie ihn erpresst. Der ein Jahr jüngere Bruder hatte nichts unmögliches machen müssen; im Wesentlichen bestand die Erpressung darin, seine Schwester in Ruhe zu lassen und unangenehme Pflichten zu übernehmen, wie etwa Zimmer aufräumen, Badezimmer reinigen und so weiter. Philipp hatte gerade mal wieder das Zimmer seiner Schwester gesaugt, als er wutentbrannt durch sein Zimmer lief. Stinksauer betrachtete er die kleine Holzpuppe, die er als Kind gebastelt hatte und die seine Schwester darstellen sollte. Wie besessen stach er mit einem kleinen Schraubenzieher auf die Puppe ein: „Drecksfotze!“ schrie er wieder und wieder, als er den Schraubendreher zwischen die Holzbeine der Puppe rammte. „Ich bring Dich um!“ wieder und wieder ließ er das Holz der kleinen Puppe splittern: „Und ins Arschloch damit!“ mit diesen Worten drehte er die Puppe auf den Rücken und hub den Schraubenzieher in die Region, in der anatomisch in etwa eben genanntes zu finden wäre. Dann packte er die Puppe wutentbrannt in die rechte Hand und schleuderte sie in Richtung Bett, wo sie an die Wand stieß und ins Bett plumpste. Es dauerte eine ganze Weile, bis Philipp sich beruhigte. Erst spät am Abend ging er ins Bett. Er schaltete seine Nachttischlampe ein und betrachtete die Puppe, die nun neben seinem Kopfkissen lag. Die Puppe hatte nun zwei ausgefranste Löcher zwischen den Beinen. Philipp sah die Puppe an und sprach: „Na, Monika? Wie komm ich raus aus deinen Klauen?Wie kann ich verhindern, daß Du mich wie ein Sklave behandelst?“ Die Puppe antwortete nicht. Tausend Gedanken rasten durch Philipps Kopf, als er über einen Ausweg nachdachte. Auf einmal weckte etwas seine Aufmerksamkeit. Seine linke Hand – genauer gesagt der Zeigefinger seiner linken Hand wurde naß. Er öffnete seine linke Hand und sah etwas sehr seltsames. Es gab kein Zweifel: Die Holzpuppe tropfte zwischen den Beinen. Nur wenige Tropfen kamen langsam aus dem Holz, doch immer noch deutlich mehr, als in das von ihm geschaffene Loch hätte kommen können. Völlig verwirrt starrte Philipp auf das Spektakel und schlief schließlich ein. Am nächsten Tag hatte seine Schwester ausnahmsweise keine Gemeinheiten für ihn parat. Nachts wurde die Holzpuppe erneut naß. Nichts ließ darauf schließen, was der Grund dafür war. Neugierig schnappte Philipp die Puppe und schlich auf den Flur. Eigentlich war es nur eine fixe Idee, aber er wollte es einfach ausprobieren. Er schlich vor die Tür seiner Schwester und spannte durchs Schlüsselloch. Er konnte das Fußende des Bettes seiner Schwester erkennen. Am Ende des Bettes zeichneten sich die Brüste seiner schlanken Schwester deutlich unter dem Bettlaken ab. Die Augen von Monika waren geschlossen, doch sie schlief nicht. Philipp sah, wie sich etwas unter der Bettdecke bewegte. Währenddessen konnte er erkennen, wie seine Schwester mit leicht geöffneten Mund leise stöhnte. Er wußte es gab keine auch nur annähernd logische Erklärung dafür, aber ganz offensichtlich wurde die Holzpuppe genau dann feucht, wenn seine Schwester es machte. Was immer er jetzt auch tun würde, die Situation wäre für ein Foto niemals eindeutig genug gewesen um mit seiner Schwester „auszugleichen“. Er mußte etwas konkreteres haben um sie daran zu hindern ihn zu erpressen. Philipp spürte, wie es sich in seiner Hose regte. „Sie ist deine Schwester, Du Idiot“ sprach er zu sich selbst. Doch das hielt ihn nicht davon ab, seine Hose zu öffnen und seinen Prügel zu massieren, während er weiter beobachtete, wie Monika sich selbst befriedigte. Wer sollte ihn jetzt schon erwischen? Seine Schwester hatte ihn eh in der Hand diesbezüglich und so schleuderte er mit Hingabe, während er sabbernd durch das Schlüsselloch dem Treiben seiner Schwester zusah. Befriedigt stellte er fest, daß er zeitgleich mit seiner Schwester kam, was für ihn so war, als hätte er direkt neben seiner Schwester gelegen. Es war ein seltsames Gefühl gewesen, seiner Schwester zu zuschauen und sich dabei einen runterzuholen. Irgendwie seltsam, beschämend und erregend zugleich. Geilte es ihn auf, obwohl oder weil es seine Schwester war? Philipp wischte den Gedanken beiseite, als es an der Tür klingelte. Es war Tom, der Freund von Monika. Philipp haßte ihn. Tom war ebenso groß, stark, wie auch unausstehlich. Er besaß diese Art von Arroganz, die Menschen ausstrahlten, die jede Frau haben konnten. Unter anderem etwa Monika. Philipp würdigte Tom keinen Blick. Er hätte ohnehin nur Beleidigungen oder Drohungen zu hören gekriegt. Philipp wußte, was passieren würde. Wie immer waren Tom und Monika schnell in ihrem Zimmer verschwunden. Die Tür wurde verschlossen und Philipp konnte leises Kichern hören. Durch das Schlüsselloch war nichts zu sehen, dort steckte der Schlüssel. Doch es reichte aus zu horchen, was die beiden gerade treiben wollten. Diabolisch grinsend hatte Philipp plötzlich eine Idee. Er holte die Puppe und wartete, bis er vermutete, daß die Beiden zur Sache gekommen waren. Er öffnete die Beine der Puppe und hielt ihr ein brennendes Feuerzug in den Schambereich. Leise kichernd vernahm er, wie seine Schwester plötzlich aufschrie: „Scheiße, das brennt wie Hölle!“. Natürlich reagierte Tom wie Philipp es erwartet hatte: Wie ein Vollidiot. Er faselte etwas vom Feuer der Leidenschaft, wie sehr er die Mädchen heiß mache, mit seinem guten Stück und so weiter. Es dauerte nicht allzu lange und Monika hatte Tom aus dem Haus geschmissen. „Verdammter Blödmann!“ fluchte sie leise zu Philipps Freude. Ganz offensichtlich schien sie davon überzeugt zu sein, daß das Brennen von Tom kam, und daß dieser es sich bei einer anderen eingefangen hatte. Philipp saß in seinem Zimmer und grinste über beide Backen. Der Sack würde hier sobald nicht mehr auftauchen. Am nächsten Morgen war Philipp gerade auf dem Weg ins Bad, als er seine Schwester umrannte. Diese war immer noch verdammt mies gelaunt und explodierte förmlich. Sie beschimpfte ihren Bruder aufs schlimmste, brüllte ihn an, verletzte ihn mit Worten um sich besser zu fühlen. Philipp war nun seinerseits stinksauer und rannte in sein Zimmer. Er knallte die Tür hinter sich zu und warf sich aufs Bett. Monika stand nun vor der verschlossenen Zimmertür ihres Bruders und überlegte, ob sie vielleicht zu weit gegangen war? Sollte sie sich entschuldigen? Es war ja nicht Philipps Schuld, daß ihr Freund so ein Arschloch war. Während Monika noch überlegte, wie sie sich verhalten sollte, packte Philipp zur Holzpuppe und rammte voller Wut einen Schraubenzieher zwischen die Beine. Mit einem gewaltigen Schrei sackte Monika vor Philipps Tür zusammen und wußte nicht was mit ihr los war. Auf allen vieren kämpfte sie sich langsam in ihr Zimmer. Sie legte sich aufs Bett und weinte. Am Nachmittag fuhr Monika zum Frauenarzt, um etwas gegen ihre Unterleibsschmerzen zu erhalten. Zurück Zuhause hatte Philipp einiges vorbereitet... Völlig gerädert begab sich Monika in die Küche. Sie war sehr überrascht, daß ihr Bruder plötzlich sauber gemacht hatte. Der Besen stand noch am angelehnt am Küchentisch. Sie wußte nicht, daß Philipp es war, der dafür sorgte, daß sie feucht zwischen den Beinen wurde. Sie betrachtete den Besen und stöhnte leicht: „Reiß dich zusammen, Monika!“ sprach sie zu sich selbst. „Einen Tag ohne Tom und dich geilt ein Holzstil auf!“ Doch ihre Muschi blieb feucht und juckte fürchterlich. Monika schaute sich um. Auf dem Küchentisch lag irgendein Wisch von Philipp der sie nicht im geringsten interessierte. Sie erkannte nur, daß er offensichtlich zu einem Kumpel gefahren war. Sie war also allein. Sie ließ sich leise stöhnend auf einen Küchenstuhl fallen und öffnete ihre Hose. Sie trug eine sehr schlichte Unterhose, schließlich wurde der Frauenarzt schon genug durch ihren schlanken Körper mit den mädchenhaften Brüsten erregt. Breitbeinig saß sie auf dem Stuhl, Hose und Unterhose heruntergelassen bis zu den Knien. Ihr rechter Zeigefinger bearbeitete ihre sensibelsten Körperregionen, von denen jeder Schmerz verschwunden war. Vorsichtig, fast andächtig griff sie mit der linken Hand zum Besen. Allein der Gedanke ließ sie erröten, als ihre linke Hand langsam den Besenstiel in ihre enge Muschi schob. Laut stöhnte sie auf. Ohne weiteres zutun kam sie brutal, rammte dabei willenlos den Besenstiel tief in ihren jungen Körper. Schwer hechelnd zog sie wieder heraus. In der kurzen Zeit war der Besen bereits mit einer dünnen feuchten Schicht überzogen. Völlig von ihren Gefühlen überwältigt fiel Monika auf den Boden. Wie auf der Flucht rannte sie stolpernd in ihr Zimmer und ließ sich dort aufs Bett fallen. Nur kurze Zeit später schlich sich Philipp in die Küche und nahm die Videokamera vom Herd, mit der er alles aufgezeichnet hatte. Das Video war der Hammer. Dreimal schaute er es sich an und holte sich jedes mal dabei einen runter. Nun waren sie mehr als quitt. Seine Schwester würde ihn nie wieder erpressen können. Dieses Video übertraf ihre Beweise bei weitem. Jetzt war er am Zug! Monika war geschockt. Sie hatte vor ihrer Zimmertür eine Kopie des Videobandes gefunden, daß sie in der Küche zeigte. Die Qualität war enorm. Man konnte jede Einzelheit erkennen. Sie mußte nicht lange überlegen, wer das Band dorthin gelegt hatte und was er bezweckte. Forsch ging sie ins Zimmer ihres Bruders. „OK, Du Ratte. Wir sind quitt. Ich sage nichts über deine Aktionen und Du läßt die Kassette verschwinden!“. Doch Philipp pokerte: „Ach von mir aus erzähl ruhig rum, was ich gemacht habe. Ich bin sicher mit dem Video verdiene ich ne Menge Kohle.“ Monika war baff. Damit hatte sie nicht gerechnet. Doch dieser Satansbraten hatte recht. Das Foto, daß sie besaß war ein Scheiß gegen das Video von ihr. „Also gut. Was willst Du? Soll ich Dein Zimmer saugen? Dich in die Disko schmuggeln?“ Philipp hatte sich eigentlich noch keine großen Gedanken gemacht. Er war sich ja nicht einmal sicher, ob er mit seiner harten Tour durchkommen würde. „Du könntest mir einen Blasen.“ sagte er spontan. Hatte er das wirklich gesagt? Philipp stellte sich auf eine Ohrfeige ein. Doch die kam nicht. Völlig entsetzt sah seine Schwester ihn an. „Du... Du... Perverser!“ schrie sie ihn an. Er konnte deutlich erkennen, wie ein flüchtiger Blick seine Hose streifte. „Du kannst mich mal!“ Mit diesen Worten rannte seine Schwester aus dem Zimmer. Philipp war immer noch erstaunt über seine eigene Courage. Und sie hatte tatsächlich, wenn auch nur eine Sekunde abgewägt, ihn nicht sofort verprügelt. Sein Schwanz wurde sofort steif und in seinem Kopf arbeitete es. Irgendwie würde er es schaffen, daß er seinen Blowjob bekam. Monika mußte raus aus der Wohnung. Luft schnappen. Nachdenken. „Warum habe ich ihm nicht sofort eine geschallert?“ fragte sie sich. „Und ich hab ihm auch noch auf den Schwanz geguckt“. Das er überhaupt an sowas denken konnte! Wütend und verwirrt streifte sie ziellos umher. Sie beschloß das Thema totzuschweigen, als hätte es das Gespräch nie gegeben. Erst spät am Abend faßte sie den Mut, nach Hause zurückzukehren. Sie lief ihrem Bruder auf dem Flur über den Weg. Beide schauten sich wortlos an und verschwanden dann in ihr Zimmer. Monika atmete tief durch. Offensichtlich hatte Philipp auch entschieden, dieses Thema zu vergessen. Sie ging in ihr Zimmer und lehnte sich mit dem Rücken an die Tür. Sie ging zu ihrem Schreibtisch und öffnete die Schublade. „Wenn ich den ersten Schritt mache,“ dachte sie und holte das Bild von ihrem Bruder heraus. Auf dem Bild war zu sehen, wie er sich einen runterholte. Monika wollte das Bild wegwerfen, doch plötzlich wurde sie feucht zwischen den Beinen. Nur ihre große Stofftiermaus war Zeuge, als sie erschrocken das Bild fallen ließ. Doch die Maus war ein Spion. Philipp hatte fast den ganzen Nachmittag gebraucht um sie an den richtigen Stellen so auszuhöhlen, daß er die Kamera in ihr Verstecken und das Kabel in sein Zimmer führen konnte. Er war es auch, der dafür sorgte, daß seine Schwester erregt war. Angewidert schaute Monika auf das Bild. Sie schloß die Tür ab und legte sich bäuchlings aufs Bett. Es war reiner Zufall, daß die Geilheit sie gerade überkam, als sie das Bild ihres Bruders betrachtet hatte, redete sie sich ein, als ihre Finger zwischen ihre Beine wanderten und leises Stöhnen von der Kamera empfangen wurde, die zu Philips Enttäuschung leider nicht auf das Bett zeigte. Drei Tage später stand Monika in ihrem Zimmer und betrachtete das falsch herum liegende Bild ihres Bruders. Sie wagte nicht, es aufzuheben. Jedesmal wenn sie es ansah oder anfaßte landete sie masturbierend im Bett. Völlig verwirrt von ihren eigenen Gefühlen ging sie ins Bad. Sie fühlte sich schmutzig, mußte ihren Körper waschen. Lange und ausgiebig duschte sie ihren Körper, scheuerte ihre Schenkel fast wund bei dem Versuch den unsichtbaren Schmutz zu entfernen. Als sie die Dusche verließ blickte sie zu ihrem Schrecken auf ihren Bruder, der sich ins Badezimmer geschlichen hatte. Seine Hände waren hinter dem Rücken verschränkt und er hielt dort etwas, was sie nicht genau erkennen konnte. Auf einmal gaben ihre Beine nach und sie kniete vor ihm auf dem Boden. Sie spürte, wie sie feucht wurde und die Geilheit erneut Besitz von ihr ergriff. Da war er, ihr Bruder. Sein Schwanz zeichnete eine deutliche Beule in dessen Hose ab. Sie brauchte nur die Hose zu öffnen und den Mund aufmachen. „Tu es!“ sprach eine Stimme in ihr. „Dann ist es vorbei!“. Ihre Augen wanderten nach oben, sahen in das stumme, zynische Gesicht ihres Bruders. Voller Scham bemerkte sie, wie der Saft ihre Innenschenkel herunterlief. Ihre rechte Hand wanderte nach unten, bis.... sie sich endlich zusammenreißen konnte, aufstand, ihren Bruder zur Seite stieß und in ihr Zimmer rannte. Monika hatte eine halbe Flasche Korn geköpft. Jedesmal, wenn sie an den fast-Unfall im Badezimmer denken mußte versuchte sie den Gedanken mit Alkohol wegzuwischen. Nebenan hörte sie ihren Bruder lachen. Er hatte Besuch von seinem Freund Olaf. „Die schauen sich vielleicht das Video an“ dachte sie benebelt. Eigentlich war es ironisch gemeint, doch genau das geschah nebenan. Philipp hatte Olaf eingeweiht, der nur staunend seinen Ausführungen und dem Video folgte. „Ich hatte sie fast!“ sagte Philipp euphorisch. Es war das Timing, die Konzentration, die gefehlt hat!“ Olaf schaute ihn ungläubig und erregt an. Philipps Schwester war das geilste Mädchen der Nachbarschaft. Kein Wunder, daß Philipp sich gerne von ihr einen Blasen lassen würde. „Hätt' ich das Video nicht gesehen, ich würds nicht glauben.“ hauchte er. „Aber was soll ich denn nun machen?“ - „Ist doch einfach“ erwiderte Philipp lachend. „Ich brauch einen Marionettenspieler!“ Die beiden warteten ab, bis Monika zur Toilette ging. Philipp stellte die Stoffmaus mit Kamera so, daß sie das Bett im Blick hatte. Dann legte er sich mit dem Rücken aufs Bett und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Olaf saß im Nebenzimmer mit der Holzpuppe in der Hand und konnte kaum abwarten, daß es endlich losging. Er sah, wie Licht ins Zimmer fiel, als sich die Tür öffnete und hörte leises Lallen, als Monika mit sich selbst sprach. Die Tür schloß sich und Monika setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl. Leises Schnarchen war zu hören und Monika schaute erschrocken zu ihrem Bett. Da lag ihr Bruder und pennte in ihrem Bett! „Oh Nein!“ lallte sie. „Nicht schon wieder“. Sie wurde wieder feucht, es juckte zwischen ihren Beinen, doch diesmal fiel stärker, intensiver. Ihre Knie sackten ein und auf allen Vieren hockte sie vor ihrem Bett. Ohne es abwehren zu können wurde ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel geschoben. „Vielleicht merkt er es ja gar nicht“ dachte Monika benebelt, als sie sich vorsichtig zum Bett robbte. Es war nicht einfach, aber Olaf koordinierte ihre Hände, daß sie die Hose von Philipp öffneten. Sein strammer Schwanz federte heraus. Völlig gebannt starrte Olaf auf den Monitor und ließ dabei die Puppe fallen. Monika verspürte nur eine leuchte Verspannung im Rücken; Olaf jedoch brauchte die Puppe nicht mehr aufheben. Völlig gespannt sah er auf dem Monitor, wie sich Monikas Geilheit verselbständigt hatte. Ohne zu zögern umschlossen ihre Lippen sanft die Schwanzspitze ihres Bruders. Sie hatte solange ihre Erregung zurückgehalten und erkannte nun, daß sie den Kampf verloren hatte. Doch jetzt wollte sie es auch genießen, es auskosten. Sie wußte es war abartig und pervers, doch jetzt war sie an einen Punkt angelangt, wo man der Puppe ein Bein hätte absägen können. Es hätte sie nicht mehr aufgehalten. Sie verschaffte ihrem Bruder ein Privileg, welches nicht einmal Tom jemals genossen hatte. Sie war absolut unerfahren im Schwanzlutschen, aber instinktiv wußte sie, wie es richtig gut funktionierte. Zunächst langsam, dann jedoch immer schneller umspielte ihre Zunge seinen steifen Schwanz, während ihr Mund auf und ab wanderte. Philipps Schwanzspitze erreichte mehrmals ihre Kehle, so daß sie leicht röcheln mußte. Wäre Philipp aufgestanden, sie hatte gefleht, gewinselt weitermachen zu dürfen, während ihre linke Hand ihre Muschi massierte. Philipp stöhnte leise auf und dann kam er in ihrem Mund. Wie ein Profi versuchte sie jeden einzelnen Schluck aufzunehmen, mit sehr großem Erfolg. Es schmerzte fast, als sie wieder und wieder Philipps Schwanz und Eier sauber leckte. Philipp mußte sich schwer zusammenreißen um nicht zu schreien, zu jubeln oder sonst in Euphorie auszubrechen. Völlig erschöpft schlief er nun wirklich ein. Nur Olaf sah, wie Monika endlich kam und mit dem Gesicht zwischen Philipps Beinen einschlief. Monika wachte auf. Ihre langen Blonden Haare klebten, verschmutzt von Philipps Schweiß und Sperma. Sie wußte weder ein noch aus. Sie brauchte sich nicht einzureden, daß Philipp geschlafen hatte. Er würde genau wissen, was passiert war. Leider konnte sie sich auch nicht einreden, von Philipp dazu gedrängt worden zu sein. Er hatte zwar in ihrem Bett gelegen, doch es war ihre Geilheit, die dafür zuständig war, das sie ihm die Hose geöffnet hatte und ihm einen geblasen hatte. Während sie sich ins Badezimmer begab erwachte auch Philipp und ging in sein Zimmer. „Da war ja Wahnisinn“ erwartete ihn sein Freund schon. „Wem sagst Du das.“ erwiderte Philipp ganz erregt. „Die war ja völlig hinüber, als sie aufgewacht ist!“ kichterte Olaf. Philipp nickte: „Aber ich denke, irgendwann wird sie sich dran gewöhnen.“ Olaf schaute ihn verräterisch an: „Du meinst...“ - „Selbstverständlich werde ich mir weiterhin einen Blasen lassen!“ Olaf flüsterte fast: „Darf ich auch?“ Philipp sah in leicht verärgert an. „Auf keinen Fall!“ Es war eine Weile ruhig zwischen den Beiden. Philipp wußte gar nicht, weswegen ihn die Frage so aufgeregt hatte. Nichtsdestotrotz bot Olaf ihm an, die Puppe weiterhin zu dirigieren. Insgeheim hoffend, doch noch seine Chance zu bekommen. Noch am gleichen Nachmittag wollte Philipp in die nächste Runde starten und Olaf war gerne dazu bereit. Philipp hatte die Kamera im Badzimmer postiert und wollte mit seiner Schwester baden. Die beiden mußten lange Warten, bis Monika endlich ins Bad ging. Während Olaf die Puppe bereits erfahren bearbeitete, ihren Schambereich küßte flüsterte er ihr zu: „Du bist so geil, Du könntest die Zahnbürste ficken!“ Philipp, der natürlich nicht mitbekam, was Olaf tat, schaute nicht schlecht, als Monika sich ihre Zahnbürste schnappte, ihre enge Jeans öffnete und mit der Bürste hinter ihrem Slip verschwand. Auch Olaf war baff, als er das Bild der Kamera sah. Konnte er etwa ihre Gedanken kontrollieren? Während Philipp baff beobachtete, wie seine Schwester vor ihm mit der Zahnbürste ihre intimsten Regionen bearbeitete rasten Monikas Gedanken. „Ich bin eine notgeile, perverse Schlampe. Ich bin so geil, daß ich mir vor meinem Bruder die Muschi bearbeite.“ Sie war zutiefst verwirrt und beschämt, gleichzeitig allerdings aufgegeilt bis zum Limit. Philipp sah, wie sich die Brustwarzen seiner Schwester unter ihrem Shirt aufrichteten. Er ging auf seine Schwester zu, die es ohne Olafs Hilfe zuließ, daß Philipp ihre Brüste massierte. Olaf war auch anderweitig beschäftigt. Er war zum Badezimmer geschlichen und hatte etwas niedergelegt. Dann flüsterte er der Holzpuppe ins Ohr: „Du möchtest Philipp überraschen. Er soll die Augen schließen und sich aufs Klo setzen“ Genau das bat die echte Monika nun auch von Philipp, der überhaupt nicht einschätzen konnte, weshalb seine Schwester plötzlich so aktiv wurde. Doch er folge ihrem Wunsch, dachte, ihre Geilheit hätte sich verselbständigt. Dann brachte Olaf sie dazu, daß sie blind hinter die Badezimmertür griff, die dort von ihm plazierten Kabelbinder ergriff und damit Philipp fesselte. Dieser war völlig baff, dachte aber noch an ein erotisches Spiel. Olaf hörte durch die Tür, daß Philipp mittlerweile gefesselt war. Leise flüsterte er zu der Puppe: „Du weist, daß Du so geil auf deinen Bruder bist, daß Du Dich nur so vor ihm schützen kannst. Du bist aber so geil, daß Du irgend etwas tun mußt. Du wirst aus dem Badezimmer rennen, doch sobald Du einen anderen Kerl siehst willst Du ficken, deine Geilheit wird keine Grenzen kennen und Du wirst ihm jeden Wunsch erfüllen.“ Monika rannte aus dem Bad zu ihrem Zimmer. Dabei rannte sie fast Olaf um, der fragte: „Hast Du Philipp ges...“ Bevor er zu Ende gesprochen hatte, packte Monika dessen Hand und zog ihn in ihr Zimmer. Sie war unglaublich heiß auf Philipps Freund. Sie empfand auch nichts schlimmes dabei, ihn zu vernaschen. Hauptsache kein Inzest! Sie legte sich mit dem Rücken auf ihr Bett und zog Olaf an sich. Dieser benötigte keine große Aufforderung und zog ihre bereits geöffneten Jeans herunter. Zu Monikas Überraschung schien Olaf sich überhaupt nicht über die Zahnbürste zu wundern, die zwischen ihren Beinen steckte. Sie erzitterte, als er brutal an der Zahnbürste zog und sie sich in seine Hosentasche steckte. Voller Erregung sah sie, wie er seine Hose auszog und sich ihr näherte. „Fick mich, bitte!“ stöhnte sie. Sie fühlte, wie hilflos sie war, Sklave ihrer eigenen Geilheit. Olaf nahm sie brutal wie eine billige Hure. Und genau so fühlte sie sich, als sie ihre Beine für ihn öffnete, doch genau dies bereitete ihr auch ein unglaubliches Vergnügen. Sie stöhnte laut auf, als Olaf immer wieder in sie stieß, wie sein Schwanz ihre Fotze ausfüllte. Lautes stöhnen erfüllte den Raum. Nichts anderes war mehr zu hören, als Olafs Schwanz erneut in sie stieß. „Ich komme“ hechelte er atemlos. Dann spürte Monika voller Freude, wie Lebenssaft in ihre Lenden schoß. Das erregte sie noch mehr und sie umklammerte Olaf fest mit ihren Beinen. „Ich kann nicht mehr!“ hechelte dieser bald. „Deine Fotze saugt mich aus!“ Doch Monika ließ nicht los, umfaßte Olaf sogar noch stärker, der fast versuchte zu fliehen, bis sie plötzlich mit einem lauten Schrei kam und ihren Griff lockerte. Ihr Oberkörper bäumte sich kurz auf und dann sackte sie zurück in das Kissen. Sie schloß erschöpft und glücklich die Augen und schlief gemeinsam mit Olaf ein. Philipp hatte gefesselt auf Toilette das Stöhnen von Olaf und Monika nur zu deutlich mitbekommen. Seine Wut hatte sich schnell in Geilheit verwandelt, doch auch die war mittlerweile Verflogen, denn er saß bereits seit Stunden auf dem kalten Porzellan ohne sich rühren zu können. Endlich kam Olaf herein: „Sorry Alter, aber das mußte ich einfach tun!“ Er befreite Philipp aus seiner mißlichen Lage und erklärte ihm, daß er mittlerweile die Gedanken manipulieren konnte. Philipp hatte Verständnis für Olafs Aktion und wollte direkt ausprobieren, ob es auch bei ihm funktionierte. Beide gingen in Philipps Zimmer und Philipp schnappte sich die Puppe: „Kannst Du schon wieder, Olaf?“ Olaf war erfreut über die Einladung: „Aber sicher, Philipp!“ Philipp flüsterte der Puppe leise ins Ohr: „Philipps Zimmer ist für Dich Geilheit pur. Wann immer Du es betrittst wirst Du geil. Du willst dann jeden Schwanz, den Du bekommen kannst in Dir spüren. Du weißt nicht woran es liegt. Aber sobald Du das Zimmer betrittst ist es vorbei mit Deiner Selbstkontrolle. Außerhalb hingegen bist Du ganz normal.“ Nachdem er eine Weile erfolglos versucht hatte, seine Schwester aus ihrem Zimmer zu bekommen, fügte er hinzu: „Trotzdem wirst Du sein Zimmer betreten, wenn er es wünscht.“ Monika stand vor Philipps Zimmer. Sie war von ihrem Bruder gerufen worden und sie war aufgestanden, hatte sich angezogen und hatte sich auf den Weg gemacht. Sie wußte nicht warum all das passiert war, aber es war vorbei. Ihre Geilheit war verflogen und sie war sich sicher, daß es nie wieder passieren würde. Doch irgend etwas hielt sie davon ab, das Zimmer zu betreten; die Vorahnung, daß irgend etwas mit ihr passieren würde, wenn sie es tat. „Blödsinn!“ schmetterte sie den Gedanken ab und öffnete die Tür. Sie betrat das Zimmer und... ... konnte nicht den Blick von den Hosen der Jungs lassen. Beide hatten eine deutliche Beule in der Jeans, nur darauf wartend ihre unendliche Geilheit zu befriedigen. Wie in Trance schloß Monika die Tür und ging auf ihren Bruder zu: „Könntest Du mir einen Gefallen tun?“ - „Welchen?“ erwiderte Philipp, der schnell die Puppe versteckte. „Fickst Du mich bitte?“ Philipp sah Olaf grinsend an, der zurück grinste. Arroganz legte sich Philipp auf sein Bett. Er legte sich auf den Rücken und sagte: „Ich weiß nicht, ich bin so müde“. - „Ja, Ruh dich aus“ erwiderte Monika verständnisvoll. Sie ließ Jeans und Slip erneut fallen und öffnete Philipps Hose. Bis zu den Knien zog sie die Jeans herunter und bugsierte den steifen Schwanz an der Unterhose vorbei. Sie hatte es noch nie getan, aber instinktiv setzte sie sich in perfekter Reitposition auf ihren Bruder, der anfing zu japsen, als sein Schwanz in die Muschi seiner Schwester verschwand. Sie ritt langsam auf und ab und beugte sich dann vor. Als sie ihren Kopf nach hinten drehte fielen ihre Haare in Philipps Gesicht: „Fick meinen Arsch, Olaf!“ Dies war keine Bitte, es war ein Befehl. Ohne auf eine Antwort tu warten schaute sie Philipp wieder an und senkte ihr Gesicht. Sie küßte den Mund des Jungen, den sie erst vor wenigen Tagen mit neuen Augen gesehen hatte. Scheiß auf ihren Freund,. Sie hatte zwei Liebhaber hier, die nur allzu bereit waren ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Monika und Philipp stöhnten gleichzeitig auf, als Olaf seinen Schwanz voller Inbrunst in Monikas Arschloch rammte. „Langsam!“ zischte Philipp, während Monika die brutale und schmerzhafte Malträtierung richtig genoß. Sie verlangsamte ihre Reitbewegungen auf Philipps Schwanz, während in ihrem Arschloch tief gebohrt wurde. Philipp spürte, wie Olafs Schwanz an seinem vorbeiglitt. Es war unbeschreiblich zusammen mit seinem besten Freund dieses traumhaft schöne Mädchen zu ficken, die immer für ihn zur Verfügung stehen würde. Das feuchte warme Loch auf seinem Schwanz verschaffte ihm unendliche Freuden. Monika kam gewaltig. Fotze und Arschloch saugten wie von selbst an den beiden Schwänzen. Olaf kam sehr schnell, spritzte erneut seine Ladung in den jungen Körper. Schwer stöhnend nahm er seinen Schwanz aus dem Arschloch und betrachtete sein bestes Stück eingehend. Es war nur wenig schmutzig, dennoch bot Monika an, ihn zu säubern, was dazu führte, das die Quelle eine ganze Weile nicht ganz versiegte und Philipp noch geiler wurde. Olaf ging ins Bad, während Monika die Ausdauer ihres Bruders anfing zu bewundern. Schwer stöhnend wälzten sich beide in Philipps Bett, während Monika mehrere Male kam. Schließlich war es auch für Philipp zu viel. Er lag auf seiner Schwester und drückte sie an ihrer Schulter fest ins Bett. Er stieß hart zu und kam. Monika spürte den familiären Saft in ihrem Körper und kam erneut. Ihre Augen blieben verschlossen, als Philipp sie sanft küßte und sagte: „Ich liebe Dich, Schwesterherz.“ Ein glückseliges Lächeln umspielte ihre Lippen noch immer, als Philipp sich anzog und sie alleine im Zimmer zurückließ. Monika öffnete die Augen. Draußen war es bereits dunkel. Wie spät mochte es sein? Ihre Gedanken rasten. Dieses Zimmer hatte etwas magisches bekommen, ohne daß sie es einordnen konnte. Irgend etwas schnüffelte an der Tür, die sich einen Spalt öffnete. Es war Oskar, der Bernadiner der Familie. „Oh Gott“ stöhnte Monika, als sie erneut feucht wurde. Philipps Anweisung wirkte noch immer Wunder. Er hatte ihr Befohlen jeden Schwanz zu wollen, und dieser Hund hatte nun einmal einen Schwanz. Das Tier kam Schwanzwedelnd auf Monika zu. Er schnüffelte zwischen ihren Beinen und begann dann zu Monikas Überraschung, vor allem aber Freude ihre Muschi zu lecken. Wie kleine Nadelstiche durchzuckte die Erregung ihren schwitzenden Körper. „Jaa! Gut so, Oskar!“ feuerte sie ihren Hund leise an. Monika kraulte das Tier an den Ohren. Der Hund leckte immer stärker, ihm schien die nicht versiegen wollende Quelle seines Frauchens zu gefallen. Monika konnte sehen, daß sich der Penis des Hundes langsam aufrichtete. Entweder gefiel ihm der Geruch, oder er wußte was er da tat. Zwei Orgasmen durchzuckten Monika, als sie sich entschloß dem Hund etwas von der Liebe wiederzugeben, die sie erfahren hatte. Sie drückte Oskars Nase sanft zur Seite und drehte sich auf den Bauch. Dann rutschte sie langsam nach hinten und rutschte mit den Knien vom Bett. Ihre Geilheit und Enttäuschung war fast schmerzhaft, als der Hund nicht auf ihre leicht geöffneten Beine reagierte. Die Tür öffnete sich und Philipp sah, wie Monika langsam mit dem Hintern wackelte. „Ich helf ihm!“ sagte er, nachdem er die Situation eine Zeit lang fassungslos beobachtet hatte. Er streichelte den Hund und hob seine Vorderpfoten auf Monikas Rücken. Dann packte er dessen Penis und führte ihn in Richtung Monikas Möse. Kaum hatte der Hund die feuchte, warme Grotte berührt, entwickelte der sonst so ruhige, zahme Hund eine Brutale Energie bei dem Versuch sein Frauchen zu besteigen. Monikas Körper krümmte sich leicht vor Schmerz, als die Krallen in ihren Rücken drückten. Ein leiser Schmerzenshauch war zu hören, als der Prügel brutal in sie eindrang. Monika rang nach Luft. So etwas brutales und gleichzeitig so geiles hatte sie noch nie erlebt. Die Mischung aus Schmerz und Ekstase war ein Erlebnis, daß sie lange Beschäftigte. Ihr Körper war unfähig sich zu entscheiden, ob Schmerz oder Erregung stärker waren und so kam sie ununterbrochen, während abwechselnd Schmerzenslaute und stöhnen von sich gab. Jeder Kraft beraubt wurden ihre Körperbewegungen einzig von dem Monster in ihr bestimmt. Wieder und wieder kam sie, röchelte dabei, sabberte kraftlos auf das Bettlaken. Monikas Gedanken waren vernebelt. Sie wußte, sie würde sterben können bei dieser brutalen Aktion und sie hatte keine Kraft mehr, etwas dagegen zu tun oder auch nur ihren Bruder um Hilfe zu bitten. Blut tropfte langsam von ihrem Rücken als sie bemerkte, wie der Penis ihres Hundes plötzlich in ihr Anschwoll und dann eine unglaublich warme Ladung in ihr landete. Sie war jetzt bereit zu sterben, konnte sich keinen schöneren Tod vorstellen, als jetzt, im Zimmer ihres Bruders ihrer Geilheit zu erliegen. Der Hund versuchte sich indes zu befreien, doch es ging nicht mehr, sein Prängel war zu stark angeschwollen. „Na, daß gibt ein interessantes Bild, wenn ich so zum Arzt renne“, war der letzte halbwegs klare Gedanke von Monika. Mit verschlossenen Augen bekam sie mit, wie ihre Bruder seinen Bolzen in ihren Mund steckte. Ihr Gehirn war nicht fähig, Befehle zu senden, alles was ihr Körper tat waren Reflexe, Reaktionen auf äußere Einwirkungen, wie der Saugreflex, der Philipp unglaubliches Vergnügen bereitete. Sie verlor ihr Bewußtsein. Nur ihr Körper registrierte, daß der Hund sich von ihr löste, daß die Jungs pervers ihren leblosen Körper mißbrauchten und sie in den Arsch fickten. Nur in tiefen, dunklen Träumen spürte sie weiterhin eine unglaubliche Ekstase, jedesmal, wenn einer der Jungs in ihr Abspritze. Monika wachte mit einem Brummschädel auf. Das Bett war verschmiert, getrocknetes Blut klebte auf ihrem Rücken. Das Zimmer war mit leeren Bierflaschen verdreckt. Ihr Mund war mit Sperma und Kot gefüllt und in ihrem Arsch steckte eine Bierflasche. Die Jungs mußten eine stundenlange wilde Orgie gemacht haben. Und die Kamera in dem Zimmer ließ darauf schließen, daß es eine Aufzeichnung gab. Immer noch aufgegeilt schnappte Monika sich die Kamera und ging ins Bad. Kaum war sie aus dem Zimmer war ihre Geilheit verflogen. Sie empfand jetzt etwas wie frische Liebe für ihren Bruder, aber Sex war für sie momentan nur ein Synonym für Schmerz. In ihrem Zimmer betrachtete sie mit bestürzter Faszination das Video. Es war sicherlich keine gute Idee gewesen, das Video so unbeaufsichtigt dort stehen zu lassen, denn Monika bekam dort nicht nur ihre eigene Geilheit zu sehen, sondern auch die Ursache des ganzen, als ihr Bruder und dessen Freund der Holzpuppe Befehle gaben. Zunächst hatte sie es für einen Gag, ein erotisches Spiel gehalten, doch als sie sah, wie ihr eigener Körper wie die Puppe reagierte war ihr klar, wie die Jungen es geschafft hatten sie zu beeinflussen. Monika kannte den Baum, aus dem das Holz für ihre Puppe stammte. Sie war nicht sonderlich begabt im Schnitzen, doch nach einiger Zeit hatte sie ein gutes Modell ihres Bruders erstellt. Sie war sich noch unschlüssig, ob es funktionieren würde, also befahl sie der Puppe etwas ungeheuerliches. Nur kurz darauf kam Philipp in ihr Zimmer legte sich auf das Bett und rief nach Oskar. Fast flehend bat er seine Schwester ihm dabei zu helfen sich von Oskar in den Arsch ficken zu lassen. Die nächsten Tage tat Philipp ihr fast leid. Er konnte kaum noch sitzen ohne schmerzhaft aufzustöhnen. Monika sorgte dafür, daß ihr Bruder keine Gelegenheit mehr bekam seine Puppe einzusetzen. Doch auch die gemeinsamen Erfahrungen reichten, um geil auf ihren Bruder zu werden. So hielt sie ihn einige Wochen als Sexsklaven, der ihr jeden, noch so abartigen Wunsch erfüllen mußte. Wochen später verschlossen beide im gegenseitigen Einvernehmen ihre Puppen an einem geheimen Ort. Doch nichts und niemand konnte sie in Zukunft davon abhalten hemmungslosen, abartigen Sex miteinander zu haben, denn es waren keine Puppen mehr nötig um sie zu stimulieren. Sie wurden eine kleine Familie, als Monika das erste mal schwanger wurde. Auf einem Foto von ihnen sieht man Monika umarmt von Philipp im Bett liegen, die kleine Josephine auf dem Schoß, umringt von vielen Holzpuppen, die Postboten, Polizisten, einen Pastor und sogar eine Filmlegende darstellen. ENDE