Die Geschichte zweier Mütter (TOTM_de) Autor: Tomato Kommentar: Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen. Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :) Viel Spaß beim Lesen. Ich wurde zum Schreiben dieser Geschichte durch "Tale of two Mothers" (TOTM) inspiriert. Dies ist keine Übersetzung der Geschichte, sondern meine eigene Variante der Grundidee. Leider konnte ich trotz langen Recherchen nicht herausfinden, von wem das "Original" stammt, weshalb der entsprechende Credit hier fehlt. Ich habe die Namen dem Original entnommen und sie sind hier wie dort natürlich frei erfunden. TOTM kann ebenso wie diese Variante bei gut sortieren Storysites (etwa dem ASSTR) gefunden werden. ** Kapitel 1: ** "Walter!" Patty strich ihre langen blonden Haare aus dem Gesicht und schaute verärgert auf die Tür Ihres Sohnes. "Walter!" wiederholte sie: "Ich weiß genau was Du da machst! Ständig liegst Du im Bett und befriedigst Dich selbst! Das MUSS ein Ende haben!" Doch Walter antwortete nicht. Das rhythmische pochen aus seinem Zimmer wurde nur stärker und Patty konnte ihren Sohn leise stöhnen hören. Patty rüttelte an der Tür. "Mach sofort die Tür auf, Walter!". Er konnte sie gar nicht überhört haben, dennoch machte er keine Anstalten aufzuhören. Pattys Gesicht schwoll knallrot an. 'Er hat es nicht anders verdient', dachte sie, als sie hinunter zur Küche ging um den Zweitschlüssel zu Walters Tür zu holen. Wutentbrannt steckte sie den Schlüssel ins Schloß und drehte ihn um. Sie wußte genau, was sie erwarten würde, welch Peinliche Situation sie für sich und vor allem Walter heraufbeschwören würde, als sie den Türknauf herabdrückte und die Tür öffnete. Sprachlos stand sie in der Tür und schaute auf ihren Sohn, der rücklings auf dem Bett lag, die rechte Faust fest um sein Glied geklammert. Es dauerte einige Sekunden, bis Walter begriff das seine Mutter im Zimmer stand. Erschrocken blickte er auf und bellte sie an: "Kann ich nicht einmal ein wenig Privatsphäre haben? Was ist denn das für eine Art, einfach meine Tür aufzuschließen?" - "Du weißt genau, daß ich dich mehrere Male aufgefordert habe, die Tür zu öffnen. Ich meine, das gibt mir das Recht die Tür aufzuschließen!" keifte Patty zurück. "Das ist nicht normal" fuhr sie fort. "Ständig befriedigst Du dich selbst, Du.... könntest Du BITTE deine Hose hochziehen, wenn ich mit dir Rede?" - "Na und? Ich hol mir nunmal gerne einen runter" erwiderte Walter: "Außerdem: Du wolltest Reden. Wenn Dir meine Erscheinung nicht paßt, dann geh doch wieder!" Patty war schockiert. Solche Worte hatte sie von ihrem Sohn nicht erwartet. Sicherlich, seit ihrer Scheidung von vor zehn Jahren wurde Walter immer selbstbewußter und die Pubertät machte die Sache mit dem 16-jährigen Jungen sicherlich nicht leichter, dennoch: So arrogant hatte er noch nie mit ihr gesprochen. "Du bist unmöglich, Walter!" schrie sie, "kannst Du nicht ein wenig mehr wie deine Schwester sein?" Walter schnaufte verächtlich. Wie immer wurde er mit seiner ach so tollen Schwester verglichen. Ein Jahr älter als er war sie trotz ihrer atemberaubenden Figur, festen kleinen Brüsten, mit den langen blonden Haaren fast schon eine Heilige, was das Thema Sex anging. SIE würde sich nie selbst befriedigen, SIE war schön und perfekt, SIE war Muttis Liebling, ER nur das schwarze Schaf der Familie. "Ach leck mich!" erwiderte Walter verächtlich und fing zum Erschrecken seiner Mutter damit an, sich weiter selbst zu befriedigen. "WALTER! Um Gottes willen! Schämst Du Dich nicht, hier vor den Augen deiner Mutter dir..." - "sag's ruhig: einen Runterzuholen, den Prängel zu massieren, den Kolben zu ölen?" Patty war erneut geschockt. Wo hatte er nur diese Sprechweise gelernt? Sie wußte, daß sie schnellstens etwas unternehmen mußte, um die Sache ein für alle Mal zu klären. "STOP ES JETZT!" Doch Walter grinste nur Frech und bearbeitete seinen Schwanz noch stärker als vorher. Jetzt versuchte Patty es anders. Sie setzte sich neben ihrem Sohn aufs Bett und redete leise auf ihn ein: "Walter. Du willst doch sicher nicht, daß deine Mutter so leiden muß. Wiese kannst Du nicht einmal auf mich hören? Du weißt doch, daß ich dich liebe und nur das Beste für Dich möchte." "Das sehe ich, " erwiderte Walter trocken: "Bleib einfach so sitzen, damit zeigst Du mir genau die Art von Liebe, die ich jetzt brauchte." Ungeniert starrte Walter auf die Brüste seiner Mutter. Patty war entsetzt. Sie wußte, daß sie eine enorme Wirkung auf Männer hatte. Ihre großen Brüste wirkten fast überdimensioniert für ihren schlanken Körper, ihr Gesicht war sehr jung für ihre knapp 40 Jahre und ihr tiefblauen Augen hatten schon so manchen Kerl dahinschmelzen lassen. Nun mußte sie erkennen, daß auch ihr Sohn ein Mann war, mit den gleichen Reaktionen, die sie schon bei so einigen Männern beobachtet hatte. Es war klar, daß sie etwas unternehmen mußte, sollte ihr die Situation nicht völlig entgleiten. Sie versuchte seine Hand von seinem Schwanz wegzuziehen, doch Walter war schneller. In dem Moment, wo sie ihn ergreifen wollte zog er seine Hände weg und statt seinem Handgelenk umfaßte ihre rechte Hand nun seinen steifen Prängel. Patty gingen fast die Augen über, als sie erschrocken auf ihre Hände blickte. Sie hatte immer angenommen, ihr Sohn hätte einen eher kleinen Penis. Wie sehr hatte sie sich doch geirrt. "Woah! Geile Nippel!" lachte Walter. Patty wurde knallrot. Hätte sie doch nur einen BH angezogen, dann wäre ihre Erregung nicht so sichtbar gewesen. Voller Scham spürte sie, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde. All die Jahre ohne Sex hatten ihre sexuelle Reizschwelle bis in den Keller sinken lassen. Nun reichte es aus, den Penis ihres eigenen Sohnes zu berühren und schon reagierte ihr Körper ohne daß sie es verhindern konnte. "Du hast Recht, Mama. Ich sollte damit aufhören mir einen Runterzuholen. Wäre wirklich besser, wenn Du das tätest" keuchte Walter grinsend. "Du mieser kleiner..:" doch Ihre Worte wurden bedeutungslos, als sie begann genau das zu tun, was ihr Sohn verlangte. Ihre Muschi produzierte einen Saft, das sie spürte wie ihre inneren Schenkel feucht wurden. Konnte das sein? Das sie so sehr nach Sex dürstete, daß die Berührung eines Penis, noch dazu ihres eigenen Sohnes so sehr erregte? Ihre Gedanken rasten und sie bemerkte kaum, wie ihr Sohn ihren Kopf herunterdrückte. Erst als ihre Lippen seinen Penis... Schwanz... diesen wundervollen kräftigen Schwanz berührten wurde sie der Aktion richtig gewahr. Doch da waren schon alle Dämme gebrochen. Voller Lust nahm sie seinen langen Kolben in ihrem Mund auf. Sie unterdrückte den Würgereiz und versuchte ihn noch tiefer in ihre Kehle zu schieben. Auf und ab ging ihr Kopf, ohne daß Walter etwas dazu tun mußte. Dieser war mittlerweile verstummt. Keine frechen Kommentare mehr, nur kräftiges Stöhnen war von ihm zu hören als Patty seinen Prängel mit ihrem Mund befriedigte, wie ihre Zunge ein ums andere Mal seine Eichel umspielte, wie sein Schwanz langsam rot von ihrem Lippenstift eingefärbt wurde. Tief im inneren wußte sie, daß es falsch war, was sie hier tat, doch sie redete sich ein, ihm damit nur zu zeigen, wie demütigend es für sie sein mußte, das er ein schlechtes Gewissen bekommen würde und nie wieder etwas in der Art versuchen würde. Ihre Möse sagte indes etwas völlig anderes, tropfte ohne Unterlaß. Ihre rasenden Gedanken wurden von Walter unterbrochen: "Scheisse, ich komme!!". Mehr als ein "schrdrff" war von ihr als Antwort nicht zu hören. Die Adern traten blau an seinem Schwanz hervor, Patty überlegte wild, ob sie wirklich soweit gehen sollte, ihn bis zum Finale zu bearbeiten. Sie ekelte sich vor dem Gedanken sein - oder irgendein - Sperma in ihrem Mund zu haben. Doch dann waren ihre Gedanken völlig sinnlos, denn heißes, klebriges Sperma schoß in ihre Kehle, so daß sie hilflos hustete. Ihr Ekel verflog, als sie das Sperma mit ihrer Zunge kostete und gleichzeitig ihr Körper ihr eindeutige Signale mitteilte: Ein Orgasmus, der sich seit zehn Jahren aufgestaut hatte machte jeden weiteren Gedanken überflüssig. Patty stöhnte, heiße Luft umspielte Walters Eichel, der eine Ladung nach der Anderen in Pattys Mund schoß. Gierig schleckte sie jeden einzelnen Tropfen, kostete ihn wie Jahrzehnte alten guten Wein und hörte erst auf als wirklich jeder Tropfen in ihrer Kehle verschwand. Schwer atmend hob Patty ihren Kopf und sah ihren Sohn an. Dieser hatte die Augen geschlossen, die Zunge hing grotesk seitlich aus dem Mund. Patty setzte sich völlig erschöpft auf den Boden und urteilte innerlich über sich selbst. ** Kapitel 2: ** "Und jetzt will ich ficken, Mama!" Patty schreckte hoch. Sie blickte auf ihren Sohn, der arrogant auf sein erneut steifes Glied zeigte. Doch jetzt hatte sie sich wieder unter Kontrolle. Zumindest zum Teil. Ein Teil in ihr war immer noch bereit ihren Sohn hier und jetzt das zukommen zu lassen, was er verlangte. Doch ihr Verstand gewann die Oberhand. "Das war falsch, Walter und wird nie wieder passieren!" keuchte sie. "Wie kannst Du es wagen von deiner Mutter zu verlangen, daß... Du weißt was ich meine! Kannst Du Dir nicht eine Freundin suchen, die..." Patty verstummte. "Die ich ficken kann?" fragte Walter. "Oh ich ficke eine Menge Mädchen, aber so geil wie Du macht mich keine!" Patty war verwirrt über dieses perverse Kompliment. Solange sie noch die Kraft dazu hatte rannte sie aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Beim wegrennen hörte sie ihren Sohn noch lachend rufen: "Wenn Du willst ficke ich sie direkt hier!" ---- Am nächsten Tag hörte Patty wieder das Bett ihres Sohnes knallen, diesmal stärker als zuvor. Doch diesmal war sie vorbereitet. Sie trug kein Makeup, keinen Lippenstift aber einen BH, einen langen grauen Rock und einen dicken Pullover der fast alle weiblichen Formen verdeckte. Ihr Haar war hochgesteckt. Er sollte sehen, was er erreicht hatte: Ihr Sohn zwang sie wie ein häßliches Entlein durch die Welt zu gehen. Ruhigen Schrittes ging sie zu seinem Zimmer, das was sie sagen wollte hatte sie sich die Nacht über zurechtgelegt. Sie hatte sich sogar selbst befriedigt, was sie selbst als gläubige Frau als Sünde empfand, um das Zimmer ihres Sohnes ruhig und gefahrlos betreten zu können. Die Tür zu seinem Zimmer stand sperrangelweit auf. Patty konnte hören, daß ihr Sohn nicht alleine war, neben seinem Stöhnen konnte sie das Stöhnen eines Mädchens hören. Darauf war sie nicht vorbereitet. "WALTER!" schrie sie hysterisch, als sie sah, wie Walter auf dem Mädchen lag und brutal seinen Schwanz in das Junge Ding rammte. Von dem Mädchen konnte Patty nur die langen, blonden Haare erkennen, sowie deren Beine, die Walter fest umschlangen. Walter blickte zur Seite und sah seine Mutter an. "Hi, Mama! Ich hab Dir doch gesagt, ich bringe was zum ficken her! Und ich möchte mich bei Dir bedanken, Mama." Patty war absolut perplex und antwortete nur "Bedanken? Wofür?" - "Das Du mir gezeigt hast, wie man eine bestimmte Sorte Frauen rumkriegt." erwiderte Walter grinsend. Was meinte er damit? Und was war die 'bestimmte Sorte'? Patty sah, wie das Mädchen versuchte von Walter wegzukommen. Ihre ganze Regung zeigte, daß Sie Panik hatte von Walters Mutter erwischt zu werden. Zögernd ging Patty auf das Bett zu und sah nun zum erstenmal das Mädchen. Sie war hübsch, gut gebaut und etwas älter als Walter. Genaugenommen, war sie exakt ein Jahr und 2 Monate älter als er, das wußte Patty nun, denn sie erkannte das Mädchen: "Walter! Sandra! Ihr...." Für mehr fehlten ihr die Worte. Dort lag ihr Sohn, fickte wie ein besessener auf Sandra ein, seine ältere Schwester! Das war also die 'bestimmte Sorte Frauen', von der Walter gesprochen hatte: Die Sorte Frauen, die mit ihm verwand war. "Es tut mir leid." stammelte ihre Tochter, stieß Walter zur Seite und rannte nackt aus dem Zimmer. Patty warf Walter einen tödlichen Blick zu und folgte ihrer Tochter in ihr Zimmer. "Sandra" sagte Patty sanft. "Ja?" erwiderte Sandra schluchzend. Sie hatte sich in ihr Bett gelegt und die Bettdecke über den Kopf gezogen. "Was? Ich meine Warum?" Ihre Tochter unterbrach sie: "Ich weiß auch nicht warum! Er hatte mich ins Zimmer gelockt, da lag er und hatte... Und dann... Ich wollte eigentlich nicht...." Der Rest Ihrer Worte gingen in Schluchzen unter. Patty setzte sich neben ihre Tochter aufs Bett. "Ich weiß." sagte sie sanft. "Er hat das gleiche bei mir versucht." Sandra hob ihren Kopf und blickte ihre Mutter fragend an: "Er hat was? Wieso konnte ich mich nicht auch zusammenreißen?" - "Ich mach dir keinen Vorwurf, meine Prinzessin - Es dauert einige Jahre, bis eine Frau ihre Gefühle kontrollieren kann. Geh ihm aus dem Weg die nächsten Tage. Ich werde dafür sorgen, daß so etwas nie wieder passiert." Mit Schrecken sah Patty das Bild der beiden vor ihrem geistigen Auge, sie dachte daran wie nah sie daran war, anstatt ihrer Tochter unter Walter auf dem Bett zu liegen, ein willenloses Werkzeug seiner Lust. "Jetzt zieh dich an und geh erstmal aus dem Haus. Vielleicht kannst Du ja Papa besuchen oder Deine Oma oder sonstwen. Ich rede mit Walter." Sandra nickte schluchzend. Wenige Minuten später saß Patty am Telefon und telefonierte mit ihrer alten Studienkollegin, die mittlerweile als Psychiatern arbeitete. Sie machte mit ihr einen Termin ab und das unaussprechliche zu besprechen. Kurz nachdem sie aufgelegt hatte hörte sie, wie ihre Tochter das Haus verließ. "Walter! Was hast Du vor?" fragte Patty, als sie erneut wutschnaubend das Zimmer ihres Sohnes betrat: "Willst Du unsere Familie zerstören? Ist es das was Du willst?" Walter lag wieder auf dem Bett, erneut auf dem Rücken, die Hose bis zum Knie heruntergezogen. "Nein. Entschuldige Mama, ich weiß nicht, warum ich das getan habe, es tut mir leid." Patty war erleichtert. Endlich schien ihr Sohn wieder zu Verstand zu kommen. Sie setzte sich zu ihm ans Bett. Ihr Blick schweifte seinen halb erschlafften Kolben und vor ihrem geistigen Auge sah sie erneut ihre Tochter vor sich, wie sie ihren Sohn fest umklammerte. In ihren Gedanken drehte die Frau auf dem Bett den Kopf zur Seite und Patty sah sich selbst anstatt des Mädchens unter ihrem Sohn. Völlig in diesen schrecklichen Gedanken versunken bemerkte Patty nicht, wie Walter wieder ihre Hand um seinen Schwanz gelegt hatte. Völlig automatisch und ohne darüber nachzudenken bewegte sich ihre Hand so, daß es Walter wonnige Schauer ermöglichte. Als Patty das Bild aus ihrem Kopf gefegt hatte war ihr Mund schon wieder auf Walters Schwanz. "Machs Dir bequem, Mama" stöhnte Walter und zog sie zu sich heran. Wie in Trance ließ Patty sich auf ihren Sohn dirigieren, ohne dabei ihren Mund von seinem Schwanz zu lassen. 'Kein Problem' redete sie sich ein. Das haben wir eh schon gemacht. Dann ist die Sache gleich ausgestanden. Ihre Brüste berührten seinen Oberkörper, ihr Becken lag auf Walters Gesicht. Sie konzentrierte sich ganz darauf ihrem Sohn einen guten Blowjob zu verpassen und nahm gar nicht weiter wahr, wie dieser ihr klatschnasses Höschen auszog. Walter zog sanft ihre Beine auseinander. Patty protestierte, was Walter jedoch nur noch mehr erregte, denn ihr heißer Atem brachte seinem Schwanz wunderbare Gefühle. Ihr Protest stoppte abrupt, als sie Walters Zunge zwischen ihren Beinen spürte. Patty schloß die Augen und umspielte mit ihrer Zunge Walters Eichel wie eine Wahnsinnige. "Mann!" stöhnte Walter, "Du tropfst ja richtig!" Patty errötete vor Scham und Ekel, konzentrierte sich noch mehr auf Walters Schanz, ihre Lippen gingen auf und ab, um ihren Gedanken nicht die Chance zu geben sie zu verurteilen, während sie weiter das Gefühl zwischen ihren Beinen genoß. Das war eine Erfahrung, die sie noch nie gemacht hatte. Sicherlich, Sie hatte vor Walters Vater eine Menge Männer gehabt, aber noch nie hatte sie jemand dermaßen verwöhnt. Sie spürte, wie ein Orgasmus in ihr wuchs, wie ihr Körper zu zittern begann. Walter schrie leise auf, als Patty voller Ekstase leicht in seinen Schwanz biß. 'Geschafft' dachte Patty atemlos. Ich bring das hier zu Ende und dann gehe ich. Der Orgasmus war verflogen und langsam dachte sie wieder mit dem Kopf. Sie konnte jetzt nicht aufhören, aber weiter als jetzt würde sie gehen. Sie schmeckte den Mösensaft ihrer eigenen Tochter und das erkaltete Sperma ihres Sohnes, spürte wie diesmal Walter ohne Vorwarnung kam. Wieder nahm sie gierig jeden einzelnen Tropfen in sich auf. Patty schloß die Augen und wartete ab, wollte nicht eher aufhören, bis Walter sie entließ. Nach einer Weile spürte sie, wie der Schanz vor ihrem Gesicht erneut erstarkte. Sie wollte aufstehen, doch da durchzuckte sie ein kleiner Stich. Walter hatte sie erneut bis kurz vor den Orgasmus gebracht. "Weiter!" stöhnte sie. Doch Walter tat genau das Gegenteil. Seine Zunge ruhte zwischen ihren Beinen, er zog sein Gesicht hervor und sagte: "Nein." - "Was? Warum? Mach weiter, Walter! Es ist ok!" stöhnte Patty während Sperma von ihren Mundwinkeln heruntertropfte. "Keine Chance. " erwiderte Walter. "Entweder richtig oder gar nicht." Walter mußte nicht genau erklären, was er meinte, Patty verstand nur zu gut. Sie focht einen inneren Kampf aus, letztendlich verlor der Verstand gegen ihre Möse, die verlangte gefüllt zu werden. Patty spürte, wie Walter sie auf den Rücken drehte, wie er aufstand und sich auf sie legte. Voller Scham schloß Patty die Augen, wagte es nicht ihren Sohn anzusehen, sein arrogantes, siegesgewisses Grinsen zu erblicken. Sie spürte wie Walter mit einem kräftigen Stoß komplett in ihrer feuchten Muschi eindrang. Sie rang nach Luft, schrie auf und riß ihre Augenlider hoch. Nun sah sie es doch das Gesicht ihres Sohnes, doch es war kein arrogantes Grinsen, was sie sah, nur funkelnde, fast wahnsinnige erregte Augen, auf ihre eigenen fixiert, einem wilden Tier gleich, so sah ihr Sohn aus. Und genauso drang er auch in sie ein. Ihr Schutzwall aus Logik, Verstand und Scham war gebrochen, sie umschlang ihren Sohn mit den Armen und küßte ihn. Ihre Zungen berührten sich, Walter schmeckte sein eigenes Sperma. Pattys Beine umklammerte Walters Becken so fest sie konnten. Wieder und wieder spürte sie seinen harten, langen Schwanz in das Loch vorzustossen von dem er vor 16 Jahren geboren wurde. Patty keuchte in den Mund von Walter, ihr wurde schwummerig vor Augen, ihr Hirn schaltete ab und die Regie übernahm das Loch, daß so brutal und gleichzeitig so wunderbar bearbeitet wurde. Patty kam erneut, minutenlang gab sie sich hilflos ihrem Orgasmus hin. Doch Walter war noch lange nicht bereit seine Mutter in Ruhe zu lassen. Ihr Orgasmus ebbte leicht ab, nur um in den nächsten Orgasmus überzugehen, so daß Patty nur immer wieder den langen, kräftigen Kolben in sich spürte, ausschließlich von ihrer Möse gesteuert, die ihrem Hirn keine Chance gab, die Kontrolle zurückzugewinnen. Walter war brutal, ließ jede Zärtlichkeit vermissen. Patty rang zwischen Schmerz und Lust, wenn immer Walters Eier an ihren Körper stießen. Mit geschlossenen Augen lockerte sie den Griff um Walter, ihre Muskeln entspannten sich, ihr Körper wurde vor und zurückgeschoben auf Walters Bett, bestimmt von dem Prügel zwischen ihren Beinen. Ein ums andere Mal wechselten sich die Orgasmen ab, Patty fühlte sich im siebten Himmel, eine unglaublich herrliche Hilflosigkeit überkam sie. Mit Freuden ließ sie sich von Walters Schwanz dirigieren, einer Marionette gleich reagierte sie willenlos auf seine Bewegungen. Es gab für sie in diesem Moment nichts schöneres auf der Welt als ein Stück Fleisch zu sein, einzig und allein dazu da von einem jungen Schwanz bearbeitet zu werden. Patty spürte wie Walter sein Tempo verlangsamte, wie er erneut kräftig aber verlangsamt zustieß, wie er ein letzes Mal seinen Schwanz komplett herauszog um mit einem lauten Schrei tief in sie zu stoßen und sein weisses Gut in ihren Körper zu schiessen. Wie sehr hatte ihr Körper das vermißt. Ein wohliger Schauer gesellte sich zu ihrem Orgasmus, als sie die warme zähflüssige Flüssigkeit ihren Körper heraufschiessen spürte. Die Fontänen wurden kürzer und kürzer, bis sie schließlich ganz verebbten und Patty dankbar die Augen öffnete und mit einem verschwommenem Blick ihren geliebten Sohn ansah. ** Kapitel 3: ** "Komm schon Mama! Laß mich ran!". Patty blickte nur zur stur geradeaus. Während der ganzen Fahrt hatte ihr Sohn versucht sie anzufassen, drückte auf ihre Brüste, streichelte ihre Schenkel. Patty mußte sich eingestehen, daß es angenehm war, daß sie dringend Hilfe benötigte. "Das bringt doch nix, Mama!" sagte Walter zu ihr, als sie vor der Tür der Psychiatern standen. Die Tür öffnete sich. "Hallo Patty! Und Du mußt Walter sein, richtig?" Pattys Studienkollegin schüttelte beiden die Hand. "Kommt rein!" - "Ich fahr lieber wieder" erwiderte Patty mit knallrotem Kopf. "Wenn Du meinst. Ich bring Walter dann bei Euch vorbei." Ohne eine Antwort drehte Patty sich um und stieg in das Auto. "Na dann komm mal rein Walter, ich heisse übrigens Margret." Wortlos folgte Walter ihr in das Wohnzimmer und setzte sich hin. Margret stellte ihm eine Cola hin und er trank sie ebenso wortlos. Eine Viertelstunde blickten sich beide wortlos an. "Hmm. Nachdem, was Deine Mutter gesagt hat, hätte ich Dich nicht so schüchtern erwartet." sagte Margret. "Ähm. Was ah - was hat sie denn gesagt?" stammelte Walter. "Kommen wir zum Punkt: Patty hat gesagt, Du hättest versucht dich ihr sexuell zu nähern." Kurz hob Walter die Mundwinkel. "Warum grinst Du, Walter?" - "Ähm. Nichts. Ich meine, ja ich habe versucht mich ihr zu nähern." Margret dachte nach. Sein Grinsen, der Tonfall, könnte es sein. daß...? "Wie weit konntest Du Dich ihr denn nähern?" Walters Mund klappte auf und wieder zu, doch er sagte kein Wort. "Hör zu, Walter. Ich unterliege der Schweigepflicht. Niemand wird je erfahren, was Du mir sagst, wenn Du es nicht möchtest. Nicht einmal Deine Mutter." - "Ziemlich weit habe ich mich ihr genähert" stammelte Walter. "Wie weit?" - "Bis zum Anschlag" platzte es aus Walter raus. Dann verstummte er und sein Gesicht wurde knallrot. Margret lachte: "Du meinst Deine Versuche waren erfolgreich?" Margrets lachen war ansteckend und Walter verlor seine Hemmungen. "Aber sicher. Erst hat sie mir einen runtergeholt, dann hat sie mir einen geblasen und zum Schluß hab ich sie gefickt." Margret versuchte sich ihre Verblüffung nicht anmerken zu lassen. Sie hatte keinen Grund dem Jungen nicht zu glauben. Er hatte es tatsächlich getan. In ihren Gedanken dachte sie an ihren Sohn und wie es wohl wäre mit ihm zu schlafen. Die beiden unterhielten sich lange über dieses und jenes, über Walters Mutter, über seinen Sex und noch viel mehr. Das Gespräch wurde von Minute zu Minute freundschaftlicher. "War Mama früher auch immer schon so geil?" fragte Walter schließlich geradeheraus. "Nun... Ich weiß nicht, wir haben nur einmal. ähm. " jetzt fing Margret an zu stammeln. "Kommen Sie!" sagte Walter: "Ich hab alles erzählt nun seien Sie auch ehrlich." Warum nicht? fragte sich Margret. Mal schauen, wie er reagiert: "Deine Mutter und ich hatten einige Tage eine recht intensive lesbische Beziehung." - "Sie sind lesbisch?" - "Wir hatten uns doch auf das Du geeinigt, Walter. Aber nein. Es war für uns beide mehr Neugierde, wie es sich anfühlt. Wenn überhaupt bin ich höchstens Bisexuell und Deine Mutter vielleicht auch." Nachdem zwei Stunden lockeren Plauderns vergangen waren klingelte es an der Tür. Es war Margrets Tochter, Marcella. Als sie Walter erblickte senkte sie den Blick. "Das ist übrigens meine Tochter... Moment mal? Kennt Ihr Euch?" Beide drucksten beschämt herum. Margret war neugierig geworden und riskierte ihre Schweigepflicht zu verletzen. "Walter ist hier, weil er sexuelle Probleme hat" - "Die hat er sicher nicht!" rutschte es Marcella heraus. "Ihr beiden hattet Sex!" sagte Margret und blickte beide an. Beide nickten. "Und wieso seit Ihr nicht mehr zusammen?" - "Es war nur Sex." erwiderte ihre Tochter leise. Margret war fassungslos, entdeckte ganz neue Seiten an ihrer Tochter. Sie befahl Marcella sich hinzusetzen und machte ihr klar, daß sie Verständnis dafür habe, daß sich ein Mädchen in ihrem Alter nicht nur von Luft und Liebe ernähren könnte. "Ich frage mal direkt ins Blaue in Eurer Sprache: Seit ihr noch geil aufeinander? Oh. Bei Walter erübrigt sich das wohl" sagte Margret lachend mit einem Blick auf die kräftige Beule in seiner Hose. Bei genauerer Hinsicht auf ihre Tochter entdeckte sie, daß auch diese erregt war. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich hinter ihrem T-Shirt ab. "Ihr beiden seit rattenscharf. Das ist es!" sagte Margret lachend. Sie spürte wie sich beim Anblick der beiden Jugendlichen zwischen ihren Beinen etwas tat. Minuten später wußte sie nicht mehr welcher Teufel sie geritten hatte, doch sie hatte von beiden erfolgreich verlangt direkt vor ihren Augen Sex zu haben. Ohne Zweifel hatten die Beiden Erfahrung, wie eine gut geölte Maschine bewegten sich ihre beiden Körper im Gleichtakt. Verstohlen massierte Margret mit ihrer rechten Hand ihre Muschi während die beiden Teenager schamlos vor ihren Augen den wildesten Sex vollzogen, den sie je erblickt hatte. 'Jugend ist etwas wunderbares' dachte Margret mit Gedanken in ihrer eigenen wilden Jugend. Als sie ihren Tagtraum beiseite wischte waren Walter und Marcella bereits fertig. Am Überraschten war Margret über die Abgeklärtheit der Beiden. Wortlos zogen sie sich an und Marcella ging hinauf in ihr Zimmer. "Sie ist hübsch, nicht?" fragte sie Walter. Walter blickte Marcella nach. Das war sie in der Tat. Sie hatte die grünen Augen und das rote Haar ihrer Mutter, ihre Haut war Kokusbraun, denn ihr Vater hatte pechschwarze Haut. Ihr Körper war kurz gesagt perfekt. Walter blickte zurück auf die Psychiatern. Diese war auch nicht gerade zu verachten. Hellere Haut aber ansonsten ebenso perfekt wie Marcella. "Sie sehen aber auch nicht übel aus." - "Ja. Danke. Walter" antwortete Margret und zog gerade noch rechtzeitig ihre Hand aus ihrer Hose, bevor Walter es sehen konnte. "Doch wir sollte heute noch zurück zu Deinem Problem kommen. Warum willst Du ausgerechnet Sex mit Deiner Mutter? Mit dem enormen Teil - wenn ich das mal so sagen darf - könntest Du doch jede haben, den Beweis hast Du gerade angetreten." - "Es ist nicht speziell weil es Mama ist, sie ist einfach am nächsten da, wenn ich Lust habe." Margret überlegte. "Und Deine Schwester?" - "Oh. Die ist auch sehr gut im Bett, nur nicht so erfahren." Margret mußte kurz schlucken. Hätte Walter nicht eben ihre eigene Tochter so eindrucksvoll vernascht hätte sie gedacht er würde sich nur wichtig machen wollen. Doch sie hatte keine Zweifel mehr an seinen Aussagen. "Bist Du eigentlich oft, sagen wir: geil?" - "Ständig. Ich kann's nicht ändern" antwortete Walter fast beschämt. "Ich mach Dir einen Vorschlag, Walter: Deine Mutter will es nicht und Deine Schwester vermutlich auch nicht. Zu mir sind es nur fünf Minuten mit dem Fahrrad. Wenn Du also nicht mehr weiter weißt, komm einfach her und ich sorge dafür, daß Du das Bekommst, was Du möchtest. Natürlich geht das nur, wenn wir beide die Sache geheim halten." Walter grinste verlegen: "Ich weiß nicht so genau, ich kaufe ungern die Katze im Sack, beziehungsweise rücke meinen Sack ungern an eine Miezekatze, von der ich nicht weiß, was ich zu erwarten habe." Margret lachte: "Ich glaube nicht, daß Du enttäuscht sein wirst. Komm einfach her und danach kannst Du immer noch entscheiden, ob's Dir gefallen hat." Walter drehte seinen Kopf zur Seite und schaute Margret an: "Wie wär's mit jetzt?" - "JETZT? Du hast doch gerade erst.... Ich meine, gut, wenn Du willst." Ohne weitere Worte zog Walter sich aus und näherte sich Margret. "Warte!" hauchte Margret, als sie sich hektisch entkleidete. "Ja? Was wollen Sie denn?" - "Wenn wir schon ficken, dann laß endlich das blöde 'SIE' weg, klar?" - "Alles klar, Margret" lächelte Walter. Margret schaffte es nicht mehr, ihre Bluse zu öffnen, da hatte sie Walter schon gepackt und auf den Boden gezerrt. Mit einem Satz war er in ihr, hämmerte sein bestes Stück bereits zwischen ihren Beinen. Sie war von ihrem Mann einen dicken Schwanz gewöhnt, doch Walter war auch nicht zu verachten. Kein Wunder, daß Marcella ihm so bereitwillig die Beine geöffnet hat, dacht Margret, als sie spürte, wie Walter kräftiger Prängel in ihrer Lustgrotte verschwand. Margret blickte nach oben und entdeckte die Uhr. "Mein Mann kommt gleich!" stöhnte sie: "Nein, warte! Nicht aufhören, wir müssen uns nur beeilen!" Mit diesen Worten drehte sie sich und kam auf Walter zu liegen. "Wow. Das ist neu für mich" stöhnte Walter. "Dann genieße und lerne." erwiderte Margret ebenfalls schwer atmend. Sie setzte sich auf und fing an Walters Schwanz zu reiten. Stöhnend öffnete Walter Margrets Bluse, versuchte Knopf für Knopf zu öffnen, verlor jedoch die Geduld und riß die Bluse brutal auseinander. Seine Hände griffen nach Margrets Titten, massierten sie. Margret war auf 180. Immer wilder ritt sie auf dem Jungen, als wäre sie bei einer Rodeo-Show. "So hart habe ich noch nie gefickt" hechzte Walter: "Ich kann's nicht mehr lange halten!" - "Das sollst Du auch gar nicht, Walter! Laß alles raus!". Wie auf Befehl schoß Walter sein Sperma in Margrets Möse. Schwer atmend bäumte er sich auf und ließ sich auf den Boden zurückfallen. "Ich habe meinen Meister gefunden" hechelte Walter. Margret lachte. "Mag sein. Doch nun beende, was Du begonnen hast!" Sie setzte sich auf und ließ ihr Becken über Walters Gesicht kreisen. Der ergriff sie instinktiv und bearbeitete ihre Möse mit seiner Zunge. "JA WALTER!" stöhnte Margret. "NICHT AUFHÖREN!" Da brauchte sie nun keine Angst zu haben. Walter leckte ihre Möse nicht nur, er fickte sie nahezu mit seiner Zunge, schmeckte Mösensaft, Sperma und Schweiß. Laut stieß Margret die Luft aus, als sie endlich kam. Walter blieb erschöpft am Boden liegen, so daß Margret ihm hochhelfen mußte, gerade noch rechtzeitig, bevor ihr Mann nach Hause kam. "Hallo Schatz!" sagte sie. "Das ist Walter, Pattys Sohn." - "Hallo Walter. Wie geht's?" - "Gut, Danke" erwiderte Walter mit knallrotem Kopf. "Ich bring Walter eben nach Hause." - "Alles Klar. Bis Gleich". Walter wagte erst wieder zu atmen, als beide in Margrets Wagen saßen. Er war fast starr gewesen vor Angst Margrets kräftiger schwarzer Mann würde mitbekommen, was eben geschehen war. Gleichzeitig erregte ihn die Gefahr bis aufs Äußerste. Kurz vor seinem Haus war er schon wieder geil wie nur was und Margret ließ sich während der Fahrt erneut die Muschi lecken. "OK. Walter" sagte sie schließlich stöhnend, als sie mit Schlangenlinien bei Pattys Wohnung ankamen. "Glaubst Du, Du kannst Deine Finger von Deiner Mutter lassen?" - "Eine Zeitlang vielleicht, aber irgendwann bist Du vielleicht mal nicht da und dann weiß ich's nicht. Eigentlich will sie es doch auch, sie kann es nur nicht einsehen." - "OK. Walter ich habe einen Plan: Du wirst sie NICHT anfassen, bis sie selbst merkt, wie heiß sie auf dich ist und auf Dich zugeht." Wie Verschwörer betraten die beiden Pattys Haus. In der Küche setzte sich Walter neben Margret, tat so wie ein verschüchterter kleiner Junge als Margret ihrer Freundin erzählte, was zu tun sei. "Gut Patty. Ich denke wir kommen voran. Aber das geht nicht von heute auf morgen. Wir müssen Walters sexuelle Aggression Stückweise bekämpfen. Ich habe mit Walter ausgemacht, daß er Dich nicht mehr auffordert sexuelle Aktionen mit ihm durchzuführen. Allerdings soll er wann immer er es möchte nackt und auch mit einem erregten Glied hier herumlaufen. Stückweise werden wir dann zum Ziel kommen." Patty dachte nach. "Gut, solange er mich nicht angreift kann nichts passieren, denke ich. Es wird natürlich unangenehm, aber ich denke wenn es klappt ist es die Mühe wert." Der Deal war perfekt. Walter wußte, daß er sich schwer zusammenreißen mußte. Dennoch durfte er seine Mutter Tag und Nacht nur durch seine Anwesenheit irritieren, bis sie endlich einsehen würde, was sie wollte. Auch Margret war zufrieden. Um das durchzuhalten würde Walter einige Male zu Besuch kommen. ** Kapitel 4: ** Nachdem Margret nach Hause gefahren war hatte sie den besten Sex seit Jahren mit ihrem Mann. "Ich weiß ja nicht, was für ein Problem Walter hat" keuchte dieser hinterher: "aber wenn Du danach immer so heiß bist sollte wir ihn bezahlen damit er kommt". --- Den ganzen Tag lief Walter splitterfasernackt durch das Haus. Oft war sein Schwanz steif, ohne das er etwas dazu tun mußte. Seine Mutter und seine Schwester versuchten nach bester Möglichkeit ihn zu ignorieren. Mehrere Stunden verbrachte er im Auto von Margret, ehe er erneut nach Hause ging. --- Margrets Mann fuhr am Abend auf eine mehrtägige Tagung, doch diesmal würde sie nicht die verzweifelte Hausfrau sein. Dafür hatte sie jetzt schließlich Walter, der sie mehrmals anrief. Und schließlich hatte sie sogar den Segen ihres Mannes, auch wenn dieser natürlich nicht wußte, was die beiden wirklich zu "besprechen" hatten. Die ganze Geschichte erregte Margret ungemein und Nachts konnte Walter nicht einfach so sein Haus verlassen und deshalb ging sie spät am Abend in das Zimmer ihres Sohnes. Auch Margret wußte, daß Sex mit ihrem Sohn falsch war, doch ihre Bereitschaft war deutlich stärker als bei Patty. Nur leider war ihr Sohn äußerst schüchtern und es würde Wochen oder Monate dauern und vielleicht auch gar nicht funktionieren ihn dazu zu bringen mit ihr zu schlafen. Sie wollte ihn nicht überfahren und hatte bereits einen Zeitplan für drei Wochen angelegt, bis Mike zumindest einmal ihre Brüste berühren sollte. "Gute Nacht, Mike" sagte sie, als sie sein Zimmer betrat. Mike saß auf seinem Bett, hatte den Schlafanzug bereits angezogen. "Nacht Mama" erwiderte er. Margret küßte ihn etwas länger als sonst, viel mehr wollte sie für diesen Abend nicht riskieren. "Ich hab da vielleicht einen komischen Klienten, Mike" sagte sie beiläufig beim rausgehen. "Ja?" - "Weißt Du, der ist in Deinem Alter und will mit seiner Mutter schlafen! Das ist schon abgefahren, oder?" - "Ja! Pervers!" Zum Glück konnte Mike nicht den niedergeschlagenen Blick seiner Mutter erkennen. Sie wollte gerade die Tür hinter sich schließen, da kam Marcella herein und schaltete das Licht an. "Du willst auch schon ins Bett?" fragte Margret. "Nein" antwortete die 17-jährige. "Ich will mein Versprechen einlösen."- "Versprechen?" - "Na, Gestern, als ich und. Du weißt schon" - Margret blickte zu Marcella. - "Ja?" - "Da hast Du gesagt, wenn ich es tue, darf ich auch zuschauen, wenn Du..." Margret blickte sie verstohlen an. Wieso mußte sie das ausgerechnet hier ausdiskutieren? Sie überlegte fieberhaft. Tief in ihrem Gedächtnis kam die Bestätigung, daß sie es ihr versprochen hatte. Sie war erregt gewesen und wollte einfach nur sehen wie ihre Tochter mit Walter schläft. Außerdem hatte sie öfters bemerkt, wie ihre Tochter immer häufiger heimlich an ihrer Schlafzimmertür gesessen hatte und sie heimlich beim Sex beobachtet hatte. "Ich.. Ich halte mein Versprechen" erwiderte Margret leise: "Aber Du weißt doch, Papa ist in Urlaub und.." Marcella grinste und faßte ihr unsichtbar von Mike in den Schritt. Lächelnd blickte sie über ihre Schulter und äffte ihre Mutter nach: " Seit ihr noch geil aufeinander? Oh. Bei Mike erübrigt sich das wohl. Ihr beiden seit rattenscharf. Das ist es!" Ja das waren ihre Worte gewesen. Aber Mike? Hatte sie wirklich Mike gesagt? Margret drehte sich um und schaute auf ihren 15jährigen Sohn, der nicht genau wußte warum es geht. Er hat nur verstanden, daß Marcella sah, daß er "rattenscharf" sei. Mit knallrotem Kopf stand er neben seinem Bett. Er blickte beschämt zu Boden und versuchte mit seinen Händen die Beule in seiner Hose zu verbergen. "Was soll der Scheiß?" flüsterte Margret zu ihrer Tochter. Doch diese drehte sich um und fragte Mike: "Hast Du nen Ständer?" - "Ja." - "Warum?" - "Weiß nicht" - "Mike?" - "Weil, weil ihr hier steht und..:" - "Würdest Du gerne Mama ficken" - "WAS?" - "Ob Du gerne Mama ficken würdest?" - "NEIN! Ja. Ich meine, das darf man nicht!" Mike fing an zu schluchzen. Margret warf ihrer Tochter einen giftigen Blick zu und ging zu ihrem Sohn. "Keine Angst. Deine Schwester will Dich nur ärgern. Und nun schlaf!". Doch Marcella war nicht zufrieden. "Willst Du nun, oder nicht?" - "Ich habe Angst" erwiderte Mike. "Warum das, Mike. Du brauchst das nicht, Mama will gar nicht das Du das machst." - "Nicht darum, ich meine: Das tut man doch nicht und außerdem weiß ich gar nicht ob.." er schluchzte erneut: "... ob ich das richtig machen würde. Außerdem ist das Verboten! Gegen das Gesetz und Schlimm!" Margret schaute ihren Sohn von oben bis unten an. "Hast Du Angst davor oder willst Du nicht?" - "Ich habe Angst." antwortete Mike Wahrheitsgemäß. "Willst Du denn wissen wie man es richtig macht?" fragte Marcella verstohlen. "Ja?" antwortete er. "Sollen wir es Dir zeigen?" Mike schaute nur Fragend von seiner Mutter zu seiner Schwester. Die Beule in seiner Hose verschwand und ein deutlicher Fleck zeichnete sich ab. "Der Gedanke gefällt ihm offensichtlich" sagte Marcella grinsend. Mike nickte nur beschämt. "Na das wird ein Spaß!" lachte Marcella: "Dann steht der Deal, Mama!" 'Soweit zum Plan', dachte Margret. Nun wollte ihre Tochter sie nötigen mit ihrem Sohn zu schlafen. Als wäre es nicht schlimm genug den Jungen so unter Druck zu setzen, nun gab es auch noch seine Schwester als Zeuge. Und die beiden waren sich nicht immer grün. "Unter einer Bedingung." - "Bedingung? Welche?" fragte Marcella, die ebenfalls immer mehr bei dem Gedanken erregte. "Du wirst nie mit irgendjemandem darüber reden. Du wirst es nie von Dir aus gegen deinen Bruder verwenden, sonst Gnade Dir Gott!" Marcella schluckte. Sie meinte es ernst, das war kein Zweifel. Doch sie wollte nichts gegen ihren Bruder in der Hand haben, sie wollte es einfach nur sehen, war absolut geil darauf zu sehen, wie Mike eine Lektion in Sex bekam. Um ehrlich zu sein, hatte sie oft am Schlafzimmer ihrer Eltern gespickt, hatte das Monstrum von Schwanz ihres Vaters gesehen und wollte wissen, wie ihr Bruder bestückt war. Sie war fixiert auf große Schwänze, gar nicht sexuell, sie mußte sie einfach nur sehen. So hatte schließlich auch der Kontakt mit Walter angefangen. Sie hatte ihn nur sehen wollen, ahnte jedoch nichts von seiner sexuellen Aggression, doch das ist eine andere Geschichte. "Versprochen" sagte Marcella. "Willst Du es, Mike?" "Ja aber ich habe gerade eri. eri." "Abgespritzt" half Marcella ihm. Wütend sah Margret ihre Tochter an: "Das ist nicht hilfreich! Wenn wir ihn schon entjungfern müssen dann bitte gefühlvoll!" Dann am Mike gewandt: "Da kriegst Du gleich Deine erste Lektion: Frauen wollen daß Männer lange können" - "Weiß ich doch!" schmollte Mike. "Laß mich ausreden: Wenn Du vorher 'abspritzt' wie es Marcella genannt hat, kannst Du danach viel länger durchhalten. "Geht das denn direkt noch mal?" - "Es dauert etwas, aber es ist es wert. Soll ich Dir helfen wieder zu Kräften zu kommen?" Mike nickte. "Blas ihm einen!" schrie Marcella aufgeregt. "Ja genau! Blas mir einen!" wiederholte Mike kindisch. "Leg Dich hin, Mike." Mike tat wie ihm geheißen und legte sich aufs Bett. Vorsichtig zog Margret seine Sachen aus. Sie konnte gar nicht glauben, was jetzt passierte. Sie würde ihren eigenen Sohn entjungfern noch dazu vor den Augen ihrer Tochter. Ihr Kopf senkte sich und sie nahm sein schlaffes Glied in den Mund. Es war nicht allzu groß, eher mickrig im Vergleich zu ihrem Mann. Marcella kicherte, verstummte jedoch sofort, als sie Margrets Blicke spürte. Langsam und sanft massierte Margret den Schwanz von Mike, der sich allmählich aufrichtete. Als er zur vollen Größe gewachsen war hob Margret kurz den Kopf und Marcella konnte sehen, daß sein Schwanz nun alles andere als mickrig war. "Ganz der Papa" stöhnte sie. "Wie kann der denn so wachsen?" Mike errötete voller Stolz als er diese Worte hörte. "Nicht aufhören, Mama!" Margret tat ihm gerne den Gefallen und senkte erneut ihre Lippen über den Schwanz von Mike. Auf und ab ging ihr Kopf, ihre Zunge umspielte ihn immer wieder. Das Braune Fleisch ging immer tiefer in ihre Kehle. Ganz automatisch schnappte sich Mike den Kopf seiner Mutter und drückte sie immer wieder fest auf sein bestes Stück, so daß Margret Probleme bekam Luft zu holen. "Er lernt schnell" flüsterte Marcella atemlos. Wieder und wieder wurde Margrets Mund auf Mikes Prängel gestoßen, laute Würgegeräusche waren von ihr zu hören. Minutenlang kämpfte Margret gegen die Ohnmacht an, bis endlich Mike kam und sein Sperma in seine Mutter schoß. Tief Luft holend hob Margret den Kopf und schaute ihren Sohn an: "Das war die heutige Lektion!" stöhnte sie. "Wenn Du willst, machen wir morgen weiter." - "Bist Du auch gekommen, Mama?" - "Nein, aber das macht nichts." - "Dann sind wir noch nicht fertig!" protestierte Mike. "Doch!" erwiderte Margret: "Eins nach dem Anderen." Da schaltete Marcella sich ein. Sie hatte Logenplätze und wollte das auskosten: "Du kannst bei Mama das gleich machen, Mike!". - "Ha! Ich bin nicht so blöd! Mama hat gar keinen Ständer!" Margret schaute zu Marcella und schüttelte den Kopf: "Laß es, Marcella, Langsam an!". Doch Marcella war schon zu sehr in Rage:"Das nicht, Dummkopf, aber mit Deiner Zunge kannst Du ihr auch Freude bereiten." Mike blickte von Marcella zu Margret: "Darf ich Mama?" Seufzend gab Margret nach. Sollte er halt heute die komplette Oraltechnik erlernen. Sie hob ihren Rock und zog ihr Höschen aus. Vorsichtig näherte sich Mike ihr. "Mußt Du pinkeln, Mama?" Margret errötete, als sie Marcella kichern hörte."Nein, Mike, daß ist ein Saft, der nur beim Sex kommt" - "So wie Sperma?" - "So in der Art, ja." Überrascht sog Margret die Luft ein, als sie Mikes Zunge zwischen ihren Beinen spürte. "Schmeckt komisch, aber gut" murmelte er und fing an wie ein Wahnsinniger so tief wie möglich zwischen ihre Beine vorzudringen. "Oh Gott!" schrie Margret: "ist das gut! Du bist ein perfekter Mösenschlecker! Nicht aufhören!!" Daran dachte Mark auch gar nicht. Voller Stolz über die Worte seiner Mutter schleckte er munter weiter, überrascht darüber, wieviel Saft aus seiner Mutter tropfte. Mit einem Mal zuckte seine Mutter und zwischen ihren Beinen schien der Saft plötzlich zu fließen. "UH! Das war.. UH!" konnte Margret nur sagen. Mikes Schwanz war während der Aktion wieder steif geworden. "Mami?" - "Ja?" stöhnte Margret. "Wie lange dauert es bei Frauen, bis sie wieder abspritzen können?" Marcella lachte: "Frauen spritzen nicht ab, sie kommen nur. Aber Frauen Können mehrmals kommen, die brauchen keine Pause." Mike blickte seine Mutter fragend an, die nur nickte. Doch bevor sie wußte, was sie mit diesem nicken ausgelöst hatte spürte sie seinen prächtigen Schwanz zwischen ihren Beinen. "Ist das richtig so?" fragte Mike. Margret war außerstande zu antworten, also tat Marcella es für sie: "Ja, aber Du mußt ihn rein- und rausbewegen." Vorsichtig zog Mike seinen Prängel aus seiner Mutter und steckte ihn erneut hinein. "Schon nicht schlecht Bruder, aber du mußt es so schnell machen wie Du kannst. Außerdem mußt Du versuchen so tief reinzustossen wie es geht, sonst merkt man es nicht!" Das war eine glatte Lüge, doch Margret war viel zu Beschäftigt damit auf ihren Körper zu reagieren, als daß sie darauf hätte antworten können, denn Mike fing nun an, wie ein Preßlufthammer in sie hineinzustoßen. Bis zur Eichel zog er immer wieder seinen Schanz heraus und hämmerte dermaßen brutal wieder hinein, daß ihm die Eier wehtaten, die ans Becken seiner Mutter knallten. Margret konnte nichts weiter tun als zu spüren, wie der Hammer in ihr Arbeitete, wie ihr Körper immer mehr Saft produzierte, wie ein Orgasmus in den nächsten überging. Auf diesen Sohn konnte sie wirklich stolz sein. Er wäre ebensogut bestückt wie sein Vater, hatte jedoch deutlich mehr Elan, als ihr Mann es jemals besessen hatte. Nur für Kuschelsex würde er wohl nie zu gewinnen sein. Margret lächelte über diesen Gedanken, doch ihr Lächeln sah aus wie eine Fratze, zu sehr reagierte ihr Körper auf die brutale Bearbeitung, die sie so sehr genoß. Ein ums Andere Mal spürte sie die Eier ihres Sohnes gegen sich knallen, den Riesenprängel in ihrer Liebesgrotte versinken, bis schließlich auch Mike endlich stumm kam. "Das war super, Mama!" stöhnte er leise und küßte sie auf die Stirn. "Und jetzt?" - "Jetzt kann Mama nicht mehr, Du Sexmonster!" - "Ach was!" kam eine Stimme von Hinten. "Du hast Mama noch nicht in den Arsch gefickt!" - "Das geht auch?" - "NEIN! Ich meine Ja, aber ich will nicht, Du bist zu wild, und dann tut es weh!" - "Mama spinnt! Einmal rein und sie sagt was ganz anderes!" - "Nein, BITTE NICHT! ICH FLEHE DICH AN, MIKE!". Mike zog seinen Schwanz heraus und sah die Panik in den Augen seiner Mutter. "Wenn Du nicht willst, will ich auch nicht Mama." - "Guter Junge. Morgen wiederholen wir das Ganze, ja?" - "Gerne!" erwiderte Mike immer noch stöhnend. Als seine Mutter das Zimmer verlassen hatte schaute er wutentbrannt auf seine Schwester: "Du wolltest das ich Mama weh tue! Du bist ein Arschloch!" - "Reg Dich ab, Kleiner, sie hätte es gemocht!". Ohne weiteren Kommentar drehte Mike sich um und schlief ein. Auch Marcella legte sich ins Bett und grinste heimlich. Unbemerkt von den beiden hatte sie im Dunkeln die Webcam am PC von Mike angeschaltet und alles auf Festplatte gespeichert. ** Kapitel 5: ** Mitten in der Nacht wachte Marcella auf. Ihre Hände waren mit Kabelbindern am Bettgestell gefesselt. "Was zum Teufel?" fragte sie, als sie zur Seite blickte. "Mach mich los, Du Idiot!" - "Nein! Du sollst mir erst sagen, ob es Mama weh tut, wenn ich sie in den Arsch ficke!" - "Du Blödmann! Klar tut es weh!" - "Dann wolltest Du also, daß ich Mama weh tue! "- "Ja und? Zufrieden? Jetzt mach mich los!" Mike schüttelte den Kopf und stellte sich hinter sie. Erst jetzt bemerkte Marcella, daß sie mit ihrem Arsch an der Bettkante lag. "Nein! Tu das nicht!" schrie sie. "Doch!" erwiderte Mike trotzig und packte ihre Arschbacken. "HILFE!!!! MAMA!!!!" schrie Marcella in Panik. Nur Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen und Margret stürmte verschlafen ins Zimmer. "Was ist hier los?" - "Mike will mich in den Arsch ficken, verdammt!" - "Sie hat es verdient!" - "Margret blickte von Mike zu Marcella, sah Gier und Lust in dem einen und endloses Entsetzen in dem Anderen Gesicht. "Wartet hier!" sagte sie verwirrt und rannte nach unten. Die beiden hörten wie Schubladen aufgerissen wurden und endlich Margret wieder erschien. "Hast Du eine Schere gefunden?" fragte Marcella. "Nein. Wozu? Du hast doch selbst gesagt, es tut nicht weh." Mit diesen Worten zeigte sie einen Kauknochen für Hunde. "Beiß drauf, nur für den Fall, daß es doch ein wenig schmerzen sollte. Gute Nacht". Flehend blickte Marcella ihre Mutter an. Das konnte nur ein Bluff sein. Das MUSSTE ein Bluff sein. Als sie spürte, wie Mike seinen Schwanz gegen ihr Arschloch drückte fing sie an zu schreien: "MAMA! BITTE! ER TUT ES WIRKLICH! ES TUT MIR LEID! BITTE!!!" Sie fing an zu schluchzen, als sie spürte, wie seine Eichel zögernd in ihr Arschloch eindrang. "Bitte, Mike! Ich tu auch was Du willst!" - "Keine Chance!" "ARGL!" schrie sie, als sie spürte wie Mikes Schwanz halb in ihrem Arsch versank. "BITTE! AU! NEIN! DAS DARFST DU NICHT! BITTEEE!" Marcella versuchte zu Atem zu kommen, während Mike versuchte seinen Schwanz in ihrem Arschloch zu versenken, doch trotz kräftigen Stoßen nur Millimeter vorwärts kam. "MIKE. BITTE! " - "Gib's auf, Marcella!" blökte Mike nur zurück. "BITTE! DANN GIB MIR WENIGSTENS DEN KNOCHEN!" Kurz hielt Mike inne. "Hmm. Wenn ich drei Wünsche frei hab?" - "Ich bin doch keine Genie, verdammt!" - "Dann eben nicht" Marcella schloß die Augen. "OK!OK! DU HAST DREI WÜNSCHE FREI!". Mike beugte sich vor ohne seine Schwanz aus der festen Umklammerung zu lösen. Er nahm den Knochen und steckte ihn seiner Schwester in den Mund. Marcella kam sich vor wie das letzte Stück Dreck. Ihr Bruder versuchte unvermindert seinen Schwanz in ihr viel zu enges Arschloch zu rammen und sie biß verzweifelt auf einen Hundeknochen. Das paßte. Wie ein räudiger Hund lag sie da, hilflos ihrem "Herrchen" gehorchend. Fehlt nur noch, daß ich mit dem Schwanz wedele dachte sie bitter und verzog eine Grimasse. Sie schrie gegen den Knochen, als sie spürte, wie ihr Bruder sich Millimeter um Millimeter vorarbeitete. Es kam ihr vor als würde er sich Meter in ihr bewegen. Sie verfluchte ihren Bruder, verfluchte die Größe seines Schwanzes. Sie befürchtete Blut zu kotzen, so brutal und schmerzhaft war es, was ihr Bruder mit ihr machte. Völlig panisch versuchte sie sich zu entspannen, den Druck auf ihre Schließmuskeln zu verringern. Schließlich schaffte sie es, jedoch nur solange, bis Mike seinen Schwanz ganz in ihr versenkte und seine Eier an ihre Rosette stießen. Wütend und verzweifelt biß sie auf den Knochen, sie schaffte es nicht, erneut ihren Schließmuskel zu entspannen und starb tausend Tode als ihr Bruder seinen Schwanz zurückzog um erneut zuzustoßen. Langsam wurde Mikes Schwanz geschmiert, flutschte immer besser in und aus ihrem Scheisskanal. Marcella hörte ihren Bruder stöhnen. 'Hauptsache Du hast Deinen Spaß' dachte sie verbittert. Einerseits ging es jetzt etwas besser, doch entspannen konnte Marcella sich nicht, denn dadurch jagte Mike seinen Schwanz nur noch schneller in ihr Arschloch. Marcella würgte, spürte, wie der Kolben tief in ihren Arsch jagte, spürte jede Ader seines gewaltigen Prängels, konnte genau spüren, wie die dickere Eichel ihre inneren Arschlochwände berührte. Sie verfluchte ihren Körper als sie merkte, wie ihre Möse plötzlich anfing Saft zu produzieren. 'Ich hasse es' dachte sie sich, 'es macht mich nicht geil. Es schmerzt, warum zum Teufel zuckt meine Möse so?' Sie war kurz vorm Nervenzusammenbruch, als sich ein Orgasmus durch ihren Körper bahnte und Stück für Stück den Schmerz überlagerte, ohne ihn gänzlich zu verdrängen. Es war wie wenn man sich mit dem Hammer auf den Daumen haut. Der Schmerz wird schwächer, aber bleibt stets brutal und präsent. Nur in diesem Fall war der Schmerz nicht mit einem Hammerschlag auf den Daumen zu vergleichen. Er war ungleich stärker und ihr Orgasmus half nicht wirklich zu entspannen, er verschlimmerte die Situation eher. Wieder und wieder rammte der Bolzen ohne Unterlaß in ihr Arschloch und Marcella wußte nicht, ob sie vor Schmerzen schreien sollte oder vor Erregung. Die Kombination aus Orgasmen und Schmerz vernebelten ihre Sinne, die Kraft verließ sie. Ihre Hände umklammerten das Bettgestell, doch dann war auch dieser Kraftakt zu viel. Ihre Muskeln erschlafften, die Kraft reichte nicht einmal mehr um auf den Knochen zu beißen. Er rollte aus ihrem Mund. Zwischen ihren Beinen spürte sie eine große Lache ihres eigenen Saftes, ihr Körper lag in einem See aus Schweiß, ihr Kopf lag in einem Tümpel aus Speichel. Ihre Schließmuskel entspannten sich ebenfalls, doch der Schmerz hörte nicht auf, sie war außerstande den Fremdkörper in ihrem Arschloch zu ignorieren, denn immer noch mit brutaler Wucht ihren Körper brutal malträtierte. Selbst zum Schreien reichte ihre Kraft nicht mehr. Ihre Augen schlossen sich von selbst, nur das Zucken ihres Körpers, als ein perverser Orgasmus nach dem anderen sie durchströmte war noch vorhanden. Jede andere Bewegung war nur die Fortführung des Schwanzes in ihrem Arschloch. Doch selbst ohne klares Bewußtsein ließ sie der Schmerz nicht los. Unfähig klar zu denken phantasierte Marcella, wie sie mit ihrem Arschloch auf einem Kolben einer überdimensionierten Maschine saß und auf- und abgeschleudert wurde. Eine Ewigkeit später schien die Maschine zu explodieren, Maschinenöl schoß in ihren Arsch und die Maschine stand still. Minuten später öffnete Marcella die Augen. Langsam kamen ihre Sinne zurück und sie wurde sich gewahr, daß die Maschine der Schwanz ihres Bruders und das Öl sein Sperma gewesen sein mußte. "Alles klar?" hörte sie eine Stimme hinter sich. Nur ein hilfloses Keuchen kam von ihr als Antwort. "Willst Du noch mal?" Mit letzter Kraft schüttelte Marcella den Kopf. "Gut. Dann hör mir jetzt zu. Du hast mir drei Wünsche versprochen und wenn Du sie nicht erfüllst wirst Du irgendwann aufwachen und wieder gefesselt im Bett liegen. Verstanden?" Marcella nickte Hilflos. "Gut. Der erste Wunsch: Du wirst mich nie wieder ärgern, schlagen oder etwas in der Richtung." Erneut nickte Marcella. "Zweitens: Du machst ihn jetzt sauber. Marcella spürte den klebrigen Schwanz ihres Bruders vor ihren Lippen. Ekel erfaßte sie als sie die Mischung aus Mösensaft, Scheisse und Sperma roch. Dennoch tat sie, wie ihr befohlen wurde. Langsam, um ihren Brechreiz zu unterdrücken leckte sie den Schwanz ihres Bruders sauber. Es dauerte eine Viertelstunde um den klebrigen Brei komplett abzubekommen und das ganze ohne zu Kotzen herunterzuschlucken. Zu allem Überfluß spritzte ihr Bruder auch noch erneut ab und sein Sperma vermischte sich erneut mit der Brühe die mittlerweile in ihrem Mund und Hals klebte. "Den dritten Wunsch erkläre ich Dir morgen, Schwesterherz. Gute Nacht." Mit diesen Worten küßte er seine Schwester und drückte seine Zunge gegen die ihre. Marcella wußte nicht warum sie es tat, doch ihre Zunge suchte nun ihrerseits den Weg in seinen Mund. Sie schmeckte, wie Mike die Mischung aus Kot, Sperma, Saft und Speichen von ihren Zähnen leckte und herunterschluckte. ** Kapitel 6: ** Walter fuhr wieder einmal zu Margret. Doch diesmal ganz offiziell. Margret hatte Walters Mutter überreden können, daß es hilfreich sein würde, daß Sandra ebenfalls mitkommt, um Walter klar zu machen, wie falsch seine erotischen Gefühle für seine Familienmitglieder waren. Patty hatte sich nicht lange überreden lassen müssen. Sie war nur froh den Anblick ihres Sohnes endlich loszuwerden, der ständig nackt durch die Wohnung lief und fast immer einen Ständer hatte. Auch wenn er keine weiteren Annäherungsversuche mehr unternahm, so war sich Patty nicht sicher, wie lange sie ihre Lust noch verbergen konnte. Margret begrüßte Walter und Sandra herzlich und verstand, warum Walter auch seine Schwester begehrte. Sie bat Walter Sandra und sie allein zu lassen und Walter tat wie ihm geheißen. Mit einem deutlichen Blick machte er ihr jedoch klar, daß er dringend eine weitere Therapiesitzung benötigte. Kaum war Walter aus dem Zimmer fing Margret vorsichtig das Mädchen zu befragen: "Du hattest Sex mit Walter?" Sandra lief knallrot an und rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her. Schamvoll nickte sie. "Warum?" - "Ich, ich weiß nicht, es war so plötzlich und..." - "Sei ganz ruhig Sandra. Ich bin nicht hier um Dich zu verurteilen, sondern um Euch beiden zu helfen. Glaubst Du, daß es wieder passieren könnte? Und Bitte sei ehrlich!" Das Mädchen schluckte einige Male und rang innerlich mit ihren Gedanken. "Ja.. Aber ich weiß es ist falsch, es ist nur.." - "Ich verstehe Dich, Sandra. In Deinem Alter ist der Körper nun einmal sexuell leicht reizbar. Und da ist die ständige Provokation Deines Bruders nunmal nicht sehr hilfreich." Sandra nickte und spürte, daß Margret wirklich Verständnis für sie aufbrachte. "Sandra, sei mir Bitte nicht böse, wenn ich ein paar direkte Fragen an Dich stelle." - "Kein Problem" antwortete diese noch immer etwas nervös. "Hattest Du vor Walter schon andere sexuelle Erfahrungen?" - "Nein. Ja. " - "Was nun?" - "Schon, aber nicht mit Jungs." druckste Sandra herum. "Also mit Frauen?" - "ja." Das Gesicht von Sandra wurde noch ein wenig roter. "Bist Du Momentan erregt?" - "Ich weiß nicht, was diese Frage soll?" - "Sei einfach nur ehrlich, Sandra." - "Ja." "Wegen Walter?" - "Ich weiß es nicht." - "Wie hat Dir der Sex mit einer Frau gefallen?" - "Gut." - "Könntest Du Dir vorstellen wieder mit einer Frau..:" - "Was soll die Frage? Ja. Gut ich gebe es zu". Margret ergriff die Hände des Mädchens. "Hab keine Angst." Langsam wanderten ihre Hände zu Sandras Brüste. "Frau Greif!" - "Keine Sorge, Mädchen, weißt Du, Deine Mutter und ich hatten auch schon ähnliche Erfahrungen. Ich tue das nur, um Dir zu helfen. Aber wenn Du willst, das ich aufhöre..." - "Nein!" Ihre Verneinung war etwas zu deutlich ausgefallen, dachte Sandra innerlich. Was hatte diese Frau vor? Als Margrets Hände ihre Bluse Stück für Stück öffneten und schließlich in ihrer Hose versank war die Frage mehr als beantwortet. "Du bist wirklich sehr erregt, Mädchen. Selten habe ich eine Frau gespürt, die so feucht ist. " Sandra blickte beschämt zu Boden. "Wenn ich irgend etwas tue, was Du nicht möchtest, schüttelst Du einfach mit dem Kopf, OK?" Sandra nickte. Margrets Hände nahmen Sandras Oberarme und führten sie zum Boden. Sandra schüttelte nicht den Kopf. Ebensowenig, als Margret begann Sandras Hose zu öffnen und herunterzuziehen. Auch ihr Höschen verschwand ohne weiteren Protest. Sandra ließ ihre Hände zu Margrets Brüste lenken und öffnete deren Bluse. Margret hob ihren Rock und führte Sandras Hände zu ihren Intimregionen, wo Sandra schon fast automatisch, den Slip herunterzog.. Das Mädchen zitterte vor Erregung. Margret legte sich auf das Mädchen und fing an ihre Möse zu lecken. Ohne weitere Aufforderung tat Sandra das gleiche mit Margrets behaarter Schamregion. Beide stöhnten, während ihre Zungen sanft einander Freude bereiteten. Ohne Pause floß der Saft über die Zungen der Beiden, völlig Geräuschlos gaben sich beide ihren lesbischen Freuden hin. Margret wartete atemlos, bis Sandra endlich kam. "Gut, Sandra. Glaubst Du, Du kannst Walter aus dem Weg gehen, wenn ich Dir verspreche, Dich zu verwöhnen, wenn immer Du erregt bist?" - "Nein." sagte Sandra ehrlich. "Warum nicht?" fragte Margret verwirrt. "Es war wunderschön, und ich würde es gerne wiederholen, aber ich brauche einfach..." - "Einen kräftigen Schwanz!" lachte Margret. "Ja." lachte Sandra verlegen zurück. "Gut, Sandra. Ich möchte Dir helfen. Vielleicht finden wir doch noch eine Lösung. Schließ bitte die Augen." Sandra tat, was Margret verlangte, sie wußte genau was kommen würde. Doch Sex mit einem Vibrator war einfach nicht das gleiche, aber vielleicht würde Margret das nie verstehen. Währenddessen war Margret nach oben gegangen, wo Walter schon auf sie wartete: "Ich will Dich jetzt!" - "Habe noch etwas Geduld, Walter. Zuerst müssen wir Deiner Schwester helfen." Kurze Zeit später verließen die Beiden das Zimmer und gingen leise in die Küche. "Bist Du das, Margret?" - "Ja, Kleines. Laß die Augen geschlossen. " Walter blieb im Türrahmen stehen und betrachtete seine wunderschöne Schwester. Mit einem Mal riß Sandra die Augen auf: "Was soll das?" Vor ihren Augen sah sie Mike, den 15jährigen Sohn von Margret. Der war doch quasi noch gar nicht alt genug für... 'SEX. Oh Gott, er ist es!' dachte Sandra, als sie spürte wie das dunkle Monstrum von Schwanz zwischen ihren Beinen verschwand. Margret hielt ihren Sohn zurück. "Ich möchte nicht, daß Du etwas tust, was Du nicht möchtest, Sandra." Das Mädchen antwortete nicht, sondern griff nur die Pobacken von Mike, um ihn tief in ihren Körper zu schieben. Das war für alle Beteiligten Antwort genug, und so fing Mike an, seine erst vor kurzem erlernten Sexuellen Fähigkeiten zu perfektionieren. Sandra schloß die Augen und ließ die Hände von Mikes Hintern. Sollte er doch führen. Und er tat es mit einer absoluten Hingabe. Sein Schwanz war ebenso groß wie Walters aber verbreitete eine deutlich stärkere Hitze, wobei er genauso brutal vorging, wie Sandras Bruder. Tief schob er seinen Schwanz in das ältere Mädchen, das gar nicht glauben konnte, daß dieser "kleine Junge" so ein gewaltiges Organ am Leibe trug. Doch ihre Möse teilte ihr unmißverständlich mit, daß er es hatte. Eine nahezu endlose Zeit verging, in der Sandra mit geschlossenen Augen einfach nur genoß. Erst spät bemerkte sie, daß außer Mike auch Margret stöhnte. Sie blickte neben sich und sah, daß ihr Bruder sie fickte. Sandra wußte, daß dies ein abgekartertes Spiel war. Sie wußte, daß sie sofort aufstehen sich anziehen und gehen mußte, wollte sie nicht stillschweigend diese Perversion dulden. Doch dafür hätte sie dieses Wunderschöne Gefühl aufgeben müssen, daß sie die letzten Tage so sehr vermißt hatte. Wenigstens war es nicht ihr Bruder, redete sie sich ein. --- Erst nach vielen Stunden verabschiedeten sich Walter und Sandra von Margret. "Denk dran Sandra: Wenn Du befürchtest, Deinem Bruder nachzugeben, komm einfach vorbei und wir bringen das in Ordnung." Einem impulsiven Verlangen folgende küßte Sandra Margret und Mike auf die Lippe und verabschiedete sich von beiden. ** Kapitel 7: ** Patty war am Ende. Seit Wochen lief ihr Sohn nun schon nackt durch die Wohnung, und trotz seiner ständigen Sitzungen war eine Besserung nicht in Sicht. Der einzige Lichtblick war ihre Tochter. Irgendwie schaffte Sandra es wieder ganz normalen Kontakt mit Walter zu haben, ihn zu berühren, ohne daß sie ihre Kontrolle verlor. Patty nahm sich vor nun doch zu Margret zu gehen. Was diese bei Sandra geschafft hatte sollte auch bei ihr gehen. --- Die Tür zu Margrets Wohnung stand offen und Patty betrat das Haus. Seit Wochen hatte sich alles in ihr Aufgestaut und sie mußte dringend einiges loswerden. Nebenan in der Küche hörte sie Margret arbeiten. "Margret hör zu! Du mußt mir helfen! Ich halte es nicht mehr aus! Ich bin sexuell dermaßen erregt, wenn nicht bald etwas passiert befürchte ich, es kommt zur Katastrophe und ich schlafe mit ihm, oder mit irgendeinem Fremden, der mir über den Weg läuft!" Die Tür zur Küche öffnete sich: "Margret ist gerade nicht da, Patty!" antwortete Margrets Mann grinsend. Patty errötete schlagartig. Da stand dieser gutaussehende Schwarze und hatte offensichtlich genau gehört, was sie eben gesagt hatte. "Oh, Äh. Dann ähm, gehe ich wohl wieder." - "Warte, Patty! Bleib sitzen. Wir sind doch erwachsene Menschen." - " Ja. Natürlich" antwortete Patty verlegen. "Kann ich Dir etwas gutes tun?" In Pattys Kopf bildeten sich Bilder von etwas SEHR GUTEM, was er für sie tun könnte. Beschämt antwortete sie: "Nein, Danke:" - "Du brauchst Dich nicht zu schämen, Patty. Ich werde niemandem erzählen, was ich gehört habe. Und ich will auch nicht das Du mit irgendeinem Fremden ins Bett steigst." Patty dankte ihm leise. Karl streichelte Pattys Haar. Ich bin schließlich kein Fremder für Dich. Ich bin der Mann Deiner Freundin. Patty wich zurück, doch nur für einen Moment, dann umklammerte sie seinen Hals und küßte ihn. Mit der rechten Hand weiterhin seinen Hals umklammernd suchte ihre linke nach dem Knopf seiner Jeans. Hektisch fummelte sie sein bestes Stück heraus. Patty schaute erregt herab und war zunächst sprachlos. Es war also doch war: Die Schwarzen haben die Längsten, dachte sie. Karl wartete nicht ab, bis Patty wieder reagierte, sondern zog sie hinter sich her zu seinem Schlafzimmer. "Das ist falsch, Karl. Du bist verheiratete und.." - "Psst." antwortete Karl und legte seinen Zeigefinger auf Pattys Mund. Langsam legte er sie mit dem Rücken aufs Bett. Patty verstummte, als hätte er sie geknebelt. Sie konnte den Blick nicht von diesem schwarzen Knüppel lassen, der so dick war wie ihr Handgelenk. Ihre Augen folgten dem Ungetüm wie dem Pendel eines Hypnotiseurs. Karl hob ihren Rock und zog den Slip herunter. Patty wehrte sich nicht. Zu sehr waren ihre Augen auf diesen einen Punkt fixiert, der nun unter ihrem Rock verschwand. Patty japste wie ein Hund, als Karls Prängel sanft und langsam aber dennoch fordernd in sie eindrang. "Über wen hast Du gesprochen?" frage Karl. "Was?" hechelte Patty zurück. "Mit wem schläfst Du?" - "Nein." - "Wie nein?" - "Ich kann es nicht sagen!" - "OK." antwortete Karl nur und fing an Patty mit seinem Schwanz zu bearbeiten. Patty roch den Schweiß auf Karls Körper, spürte wie sein Oberkörper an ihren Brüsten rieb, wie sein Mahagoniholz ihr Loch bearbeitete. So sehr sich Karl auch Mühe gab sanft zu sein, sein bestes Stück war zu gewaltig um Patty entspannen zu lassen. "JA! WALTER! FICK MICH!" schrie sie laut auf. "Walter?" stöhnte Karl. "Dein SOHN Walter?" Patty biß sich auf die Lippen. Sie spürte die bohrenden Blicke von Karl auf ihren Augen. "Ja." stöhnte sie kleinlaut. "Wow, ich beneide den Jungen" war die einzige Antwort, die Karl dazu hatte. Dann war für Beide genug Konversation gelaufen und sie konzentrierten sich eine lange Zeit nur noch sämtliche Rassenunterschiede ein für alle mal aus der Welt zu schaffen. Beschämt und Glücklich zugleich verabschiedete sich Patty von Karl. "Ruf mich an, wenn Du Hilfe brauchst." sagte Karl zum Abschied: "Und nenn mich ruhig Walter, wenn es Dir hilft." Verwirrt fuhr Patty nach Hause. Sie wußte das es falsch gewesen war, den Mann ihrer Freundin zu ficken, die doch soviel für sie Tat in diesen Zeiten. 'Immer noch besser als mit dem eigenen Sohn' beruhigte sie ihr Gewissen. ** Kapitel 8: ** "Wunsch Drei!" Marcella schreckte hoch. Hinter ihr stand ihr 'kleiner' Bruder. "OK. Mike. Was ist es diesmal? Soll ich Dir einen Blasen? Willst Du mich ficken oder was?" - "Nein, Schwesterherz. Ich will, daß Du Papa hierher lockst und ihn fickst während ich Euch heimlich beobachte." - "WAS? BIST DU WAHNSINNIG?" Marcella war fassungslos. "erstens: Ich will das nicht, zweitens: Hast Du mal sein Teil gesehen? drittens: Er wird es auch nicht wollen!" - "Du hast recht in allen drei Punkten, Du mußt ihn halt überreden. Du hast genau mitbekommen, was heute passiert ist. Nutze dein Wissen!" Marcella sträubte sich. Niemals würde sie mit ihrem Vater schlafen! Es war falsch verboten und - Er hatte ein Monster zwischen den Beinen! Damit war die Sache für sie erledigt. Sollte der Scheisser sich was anderes ausdenken. In der Nacht wachte Marcella erneut auf. Wieder war sie gefesselt. Sie wußte genau, was kommen würde und bat nur nach dem Hundeknochen. --- "So groß ist der gar nicht." redete Marcella sich ein. Doch sie wußte, daß es eine Lüge war. Zu oft hatte sie ihre Eltern heimlich beim Sex beobachtet um sich Illusionen hinzugeben. Aber es würde immer noch besser sein als Nacht für Nacht den Prügel ihres Bruders in dem Arsch zu spüren. "Papa? Kommst Du mal?" Karl ging zum Zimmer seiner Schwester: "Wo ist Mike?" Och, der ist bei der Schwester vom Walter" log Marcella. "Aha. Was willst Du denn?" - "Ich. Ich. Äh." - "Komm schon, Raus mit der Sprache." - "Ich will deinen Schwanz sehen!" platzte Marcella heraus. "WAS?" Karl scheuerte ihr eine. Trotz stieg in Marcella auf und brachte sie dazu ihre Angst zu überwinden. "Laß das! Entweder fickst Du mich, oder Mama erfährt, daß Du Patty geknallt hast!" Karl war perplex. Dieses kleine perverse Aas. "Das wirst Du bereuen, Kleine!" Wütend griff er sie und warf sie aufs Bett. Mit seinen kräftigen Armen zerriß er ihr T-Shirt. Er zog ihre Hose aus, ohne den Knopf zu öffnen. Mit nur einer Hand zerriß er ihr Höschen. "Du hast es nicht anders gewollt!" schnaufte er, als er seinen Prängel brutal in die junge Möse stieß. Mehr als ein Gurgeln und ächzen war von Marcella nicht als Antwort zu hören. Sie war zu sehr mit dem Schmerz beschäftigt, der ihrem Gehirn laute Alarmsignale mitteilte. Das Monster bewegte sich in ihr vor und zurück, gab ihr keine Chance sich zu entspannen. "Ich versuche immer zärtlich zu sein, Kleine" schnaufte ihr Vater: "Aber Du wirst sehen, was es bedeutet, von einem dicken Schwanz gerammelt zu werden." Marcellas Gedanken rasten. Dieser Schmerz! Sie hatte recht gehabt. Es war nicht so schmerzhaft wie der Arschfick von ihrem Bruder, der sie im Dunkeln diabolisch angrinste. Aber es waren nur feine Nuancen, die den Unterschied ausmachten. Der einzige deutliche Unterschied war die Erregung, die schnell alle anderen Signale in ihrem Gehirn ausschaltete, als der erste Orgasmus sie durchflutete. "Zufrieden, Schlampe?" keuchte ihr Vater immer noch wütend und erregt. "JA! ICH BRAUCHE MEINE STRAFE!" schrie Marcella völlig apathisch. Die Wut von Karl wich und machte Platz für fast endlose Geilheit. Er hatte nur wenige Frauen kennengelernt, die sich an die Größe seines Schwanzes gewöhnen konnten, und seine Tochter schrie nach mehr, obwohl er so fest zustieß, wie er es noch nie einer Frau zugemutet hatte. "Verdammt, ich fick Dich bis Du nicht mehr laufen kannst" schnaufte er zurück. "UND WENN DU MICH ZU TODE FICKST! HAUPTSACHE DU MACHST WEITER! ICH LIEBE DICH PAPA!" schrie Marcella mit letzter Kraft zurück. "Ich liebe dich auch mein Schatz. Ich werde Dir zeigen, wie ich dich Liebe." Sofort erhöhte Karl das Tempo. Marcellas Antwort bestand nur noch aus hilflosem Röcheln, unterbrochen nur durch kurzes Zucken des Ganzen Körpers, wenn ein weiterer der unzähligen Orgasmen ihren Körper durchströmte. Ihr Blick wurde glasig, sie konnte keine klaren Konturen mehr erkennen, nur den Fremdkörper in ihrem jungen, zerbrechlichen Körper nahm sie noch wahr, der wie die Nadel einer Nähmaschine schnellen, stechenden Schmerz in ihr verursachte, und dennoch ein nie dagewesenes Gefühl von Glück in ihr heraufbeschwor. Während Karl ohne Unterlaß das hilflose Mädchen weiter brutal fickte verlor Marcella irgendwann das Bewußtsein. --- Sie erwachte von den Schreien ihrer Mutter. Mühsam öffnete Marcella ihre Augen. Ihr Vater lag noch immer nackt neben ihr, sein Sperma klebte an ihrem Muschigehege. Immer noch benommen hörte sie, wie ihr Vater alles beichtete: Daß er Patty gefickt hatte und daß sie, Marcella ihn erpreßt hatte. Voller Schrecken blickte sie auf ihre Mutter, die zu allem Überfluß auch noch Mike in der Ecke kauernd entdeckt hatte. ** Kapitel 9: ** Drei Wochen waren vergangen, seit Patty mit Karl gefickt hatte. Sie war nicht imstande dies vor sich zu rechtfertigen. Sie rief Karl nicht an und mußte daher unbefriedigt im Haus bleiben, während Walter wieder angefangen war sie sie sexuell zu provozieren. "OH WALTER! JA! KOMM! FICK MICH!" schrie Patty. Sie war alleine Zuhause und ihre Finger kreisten zwischen ihren Beinen. Es war kein Vergleich zur Realität, aber es war die Anstrengung auf jeden Fall wert. Sie war kurz vor einem Orgasmus, als es an der Tür klingelte. Was immer es war. Es konnte nicht wichtig genug sein um sie jetzt zu stören. Erst als Sturm geklingelt wurde stand Patty frustriert auf. Als sie die Tür öffnete sah sie einen jungen Kerl dort stehen, sportliche Figur, dunkle Haut. "Wow! Das ganze Haus riecht nach feuchter Muschi!" sagte der Junge als 'Begrüßung'. "Verpiss Dich Kleiner Scheisser! Was fällt Dir ein?" Doch der Junge ging nur wortlos ins Wohnzimmer und setzte sich hin. Er mochte in Etwa so alt gewesen sein wie Pattys Sohn, Walter. "Ich hab gesagt, Du sollst Dich verpissen, Kleiner!" fauchte Patty den Jungen an. "Was willst Du eigentlich hier?" Irgendwie kam Patty das Gesicht des Jungen bekannt vor, doch sie konnte es nicht so recht einordnen. "Nun." antwortete der Junge: "Ich habe gehört, daß Sie ganz gut Blasen können!" Der Junge öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und grinste sie an. Was bildete der Bengel sich ein? "Du kleiner perverser Bastard!" schrie Patty, doch ihre Worte verfehlten die Wirkung als sie sich vor den Jungen kniete und anfing sein bestes Stück zu lutschen. Vielleicht lag es daran, daß sie erst vor kurzem nur wenige Augenblicke vor einem Orgasmus gewesen war. Vielleicht war es die wochenlange Abstinenz vor ihrem Sohn. Nur eins war sicher: Sie konnte nicht anders als diesem Jungen den Wunsch erfüllen. "Wow! Da hat meine Mutter nicht zuviel versprochen, Patty!" stöhnte der Junge. Mutter? Natürlich! Das Gesicht. Das mußte Margrets Sohn sein! So weit war es also schon gekommen, daß Frauen ihre Söhne zu ihr schickten um sie sexuell zu befriedigen, und sie, Patty konnte nicht anders als jedem Fremden der von ihr verlangte Oralsex zu haben genau dies zu erfüllen. Patty fühlte sich schmutzig, unsagbar schmutzig. Dies hielt sie jedoch nicht davon ab, den Jungen weiter mit der Zunge zu bearbeiten. "Das reicht. Patty!" stöhnte der Junge. "Ich will jetzt ficken!" Patty wollte etwas erwidern, etwas giftiges, beleidigendes, aber längst hatte sie sich damit abgefunden sich nicht gegen ihre Geilheit wehren zu können. Wortlos und beschämt ließ sie sich von dem Jungen auf die Couch legen. Der Junge hob ihren Rock. "Keine Zeit mehr gehabt Unterwäsche anzuziehen, was?" bemerkte der Junge grinsend, als er sah, das ihre Muschi freilag. Patty errötete. Sofort war der Junge in ihr, er nahm sich nicht einmal die Zeit seine Hose herunterzuziehen. 'Fleisch', dachte Patty, als der Junge sie brutal fickte. 'Ich bin nichts weiter als Fleisch, nur dazu da, Walter, Karl, diesen fremden Jungen oder irgendwen zu befriedigen' Leise stöhnend ließ sie sich von Mike ficken, malte sich in Gedanken aus, wie vor ihrer Haustür schon eine Schlange von Männern, alt und jung, sportlich und fett warteten und zu ihrem Erschrecken erregte der Gedanke sie. Ihre Muschi tropfte, hieß den Jungen willkommen, saugte an seinem Schwanz, ließ ihn endlich in ihr abspritzen. Patty schloß die Augen und wartete, daß der Junge endlich verschwand. Daß ihre Schuldgefühle erneut die Oberhand gewinnen würden. Doch der Junge ging nicht. Nur kurze Zeit später massierte er ihre Brüste. Patty öffnete die Augen und sah, daß der Junge erneut einen Ständer hatte. Es war unglaublich, wozu die Jugend fähig schien. "Dreh Dich um!" sagte der Junge im Befehlston. Wortlos folgte Patty seinen Befehlen. Der Junge zog sie schnaufend nach hinten, so daß ihre klatschnasse Muschi auf der Armlehne zu liegen kam. Ohne weitere Umstände riß der Junge ihre Arschbacken auseinander. Patty wußte, daß der Junge gut bestückt war. Sie hatte es erst vor kurzem intensiv erlebt. Dennoch wehrte sie sich nicht, als seine Schwanzspitze ihr Arschloch berührte. Vielmehr griff sie hinter sich, zog ihre Arschbacken auseinander und gab ihm so die Chance sich mehr auf die eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. Analsex wäre vor kurzem noch undenkbar gewesen für Patty, doch nun war sie soweit, daß sie jedem Fremden alles erlaubt hätte. Patty war sich sicher, daß sie es sogar hingenommen hätte, wenn jemand einen Baseballschläger in ihre Möse rammen würde. Die Scham war verflogen. Mit jedem weiteren Stoß in ihr Arschloch gestand sich Patty ein, daß sie ein Werkzeug der Männer war. Ausschließlich dazu da, ihnen zu dienen. Und wenn es ein Fremder war: Scheiß drauf! Ein Junge in Walters Alter? Egal. Hauptsache die Orgasmen, hervorgerufen durch den brutalen Bolzen in ihrem Körper würden nicht enden. Der mächtige Schwanz in ihrem Arschloch löschte alle anderen Gedanken außer purer Geilheit aus. 'Wenigstens ficke ich nicht meinen eigenen Sohn' war ihr verzweifelter Versuch das Ganze weiterhin rechtzufertigen, wieder und wieder wiederholte sie innerlich ihre Rechtfertigung, erst als Mike kam, gab sie sich selbst die Erlaubnis sich fallen zu lassen. ** Kapitel 10: ** Patty und Mike lagen immer noch schwer atmend auf der Couch, als Patty Schritte hörte. Sie blickte auf und sah Walter, Sandra, Margret und Karl in der Tür stehen. "Sieht so aus, als hättest Du eine nette Zeit" sagte Margret lachend. "Hat mein Mike die glücklich gemacht?" Patty lag nur weiterhin sprachlos auf der Couch, während sie spürte wie Mikes Schwanz wieder langsam anschwoll. Ihre Augen wanderten von ihrem Sohn, zu ihrer Tochter, zu Margrets Mann, zu Margret und zurück. Patty versuchte verzweifelt herauszufinden, was hier abging. Sie fühlte sich wie in einem schlechten Film, doch Margret gab ihr keine Zeit nachzudenken. Sie setzte sich neben sie und fing an ihre Brüste zu streicheln. Gleichzeitig zogen Walter und Karl sich aus. Mike zog seinen Schwanz aus Pattys Arschloch und ging zu seiner Mutter. Ohne weitere Worte leckte diese seinen Schwanz sauber. Patty wollte ihren Augen nicht trauen. Margret fickte ihren eigenen Sohn! Und alle anderen Anwesenden schienen nicht sehr überrascht! Wo zum Teufel war sie hier gelandet? Immer noch geschockt sah sie, wie Mike sich auf den weichen Wohnzimmerteppich legte. Patty konnte nicht anders. Als sie den Schwanz des auf dem Rücken liegenden Jungen erblickte ergab sie sich ihrer Lust und setzte sich auf sein bestes Stück. Es war ich jetzt völlig egal, daß sie fünf Zuschauer hatte, noch dazu zwei aus ihrer eigenen Familie. Voller Scham und Geilheit fing sie an, den steifen Schwanz der Jungen zu reiten. "Mach den Weg frei, Mama!" sagte Walter. Patty blickte hinter sich und wußte, was ihr Junge von ihr erwartete. 'Der letzte Zeitpunkt' dachte sie, die letzte Möglichkeit zu gehen, das Ganze zu beenden, bevor es noch schlimmer wurde. Doch ihre Hände gehorchten einem anderen Befehl. Voller Scham über ihre eigene Tat schloß Patty die Augen, als sie sich vorbeugte und die Arschbacken auseinanderzog. Ihre juckende Rosette war nun gut für Walter sichtbar. Patty vergaß alles Andere, als sie spürte, wie der heiße fordernde Schwanz ihres Sohnes drängend Einlaß in ihren Engen Scheißkanal verlangte. "Oh Walter!" FICK MAMA! Fick Mamas Arschloch! Du hast so einen herrlich dicken Schwanz!" Walter fickte hart, er stieß brutal zu, Pattys Schließmuskeln quetschten den Schwanz immer wieder:" Scheisse, Mama! Dein Arschloch bläst mir einen!" schrie Walter begeistert, unablässig seinen Schwanz in und aus dem Arschloch rammend. Mit einem Mal spürte Patty eine große Hitze vor ihrem Gesicht. Sie öffnete die Augen und blickte direkt auf Karls Monsterschwanz. Wortlos öffnete sie den Mund. Es war nicht nötig, ihn mit dem Mund zu befriedigen, vielmehr mußte sie nur die Lippen zusammenpressen, Karl fickte ihren Mund wie eine Möse. Patty versuchte durch die Nase zu atmen, weil Karls Prängel immer wieder bis tief in ihre Kehle vorstieß. Patty fühlte sich, als würde sie von einem Pferd gefickt. Zum einen das Monster in ihrem Mund, der sie wieder und wieder zum würgen brachte, dann aber vor allem die beiden Schwänze tief in ihrem Körper, die mittlerweile synchron in die tiefsten je berührten Regionen vorstießen. Es war Schmerzhaft, aber nur kurz. Schnell genoß sie das Gefühl, wie die beiden Schwänze, nur durch eine enge Haut getrennt in ihr nebeneinander her rammten. Ihr Körper wurde durch Walters und Mikes Schwanz vor und zurückgeschleudert. Durch die doppelte Belastung fühlte sich jeder einzelne von ihnen noch größer und härter an. Ihre inneren Arschwände scheuerten Wund, auch ihr Möse produzierte nicht mehr genug Saft um Verletzungen zu verhindern. Durch die synchrone Kraft in Arsch und Möse wurde ihr Ganzer Körper wie eine Marionette weit nach vorne gedrückt. Ihre Arme gaben nach, sie fiel auf Mike, doch Karl richtete sie schnell wieder auf und hielt sie mit aller Kraft an der Schulter fest. Pattys Arme baumelten kraftlos herunter. Karl reagierte auf ihre Bewegungen und stieß immer genau dann fest in ihre Kehle, wenn ihr Körper von Mike und Walter brutal nach vorne geschleudert wurde. Mehrmals knallten die Eier der Männer gleichzeitig gegen Arschbacke, Muschi und Zähne. Patty nahm kaum mehr etwas von ihrer Umgebung wahr, so daß Margret schreien mußte um sie zu erreichen: "Wirst Du uns anderen Frauen nachher helfen, das gleiche zu machen?" Patty wollte laut "JA!" schreien, ihr zuschreien, daß sie auch Karl in ihrem Arschloch spüren wollte, mit dem scheissebeschmierten Schwanz ihres Sohnes im Mund. Daß sie zusehen wollte, wie die drei Männer ihre Tochter bis zur Bewußtlosigkeit ficken. Doch nur ein Hilfloses Gurgeln verließ ihre Kehle. Weiter und weiter hämmerten die drei Bolzen in ihrem Körper. Vor und zurück wurde sie geschleudert. Endlich kam Karl. Er schoß sein Sperma ohne den Umweg über ihren Mund direkt tief in ihre Kehle. Patty mußt husten und spuckte das Sperma zurück auf Karls Schwanz. Sie bekam nicht mit, daß Sandra anfing den großen Hammer mit der Zunge zu legen. Sie bemerkte nur, daß angenehmes Parfüm ihre Nase streifte, als eine Zunge die ihre massierte, sie umschlang wie eine Schlange. Aber sie nahm wahr, daß Mike ebenfalls sein Gut in sie schoß. Es war unglaublich. Zum dritten Mal hatte er sie jetzt gefickt und brachte immer noch eine große Fontäne zustande. Mit letzter Kraft stieß Patty ihre Tochter von sich und schrie: "FICK MICH HÄRTER, WALTER! OH GOTT, MEIN LIEBER SOHN, ICH WILL DAS DU IN MEINEM HEISSEN ARSCH KOMMST!" Walter krallte seine Fingernägel tief in Pattys Arschbacken und stieß noch härter zu. Einmal, zweimal, dreimal, "JAAA! KOMM IN MIR, WALTER!" schrie Patty laut, als ihr Sohn endlich mit einem letzten langen Stoß Schübe von seinem weißen Gut tief in ihren Arsch spritzte. Patty gestand sich endlich ein, daß sie es brauchte von ihrem Sohn gefickt zu werden. Sie wußte, daß sie sexuell sehr hungrig war, daß sie Tag und Nacht einen Schwanz in sich spüren mußte. Und sie wußte, daß es ihr in Zukunft nichts mehr ausmachen würde. Nie wieder würde sie ihren Sohn abweisen. Während ihr letzter Orgasmus nur langsam verebbte freute sie sich schon jetzt auf die Morgenlatte ihres Sohnes am nächsten Tag. Sie hatte keine Angst mehr davor mit ihrem Sohn Sex zu haben. Sie hatte nur noch Angst, daß ihre Tochter ihr zuvorkommen könnte. Aber sie würde sich anstrengen. Das war gewiß...