Squalls schwerster Kampf Autor: Tomato Kommentar: Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen. Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :) Viel Spaß beim Lesen. Prolog: Squall betrachtete seine Wunden. Er würde nicht mehr lange durchhalten. Er schaute auf seine Gegner: Cifer und die Hexe schauten voller Haß zu ihm herüber. „Es wird schon klappen“, dachte er sich. Cifer und die Hexe würden fliehen und er würde Irvine, Quistis und – vor allem – Rinoa aus der Gefangenschaft befreien. Er würde siegen. Wie immer. Ein Feuerball traf ihn und unterbrach seine Gedanken. Squall kam zu Fall und schaute hektisch nach seinen Freunden. Xell lag links neben ihm am Boden: Tot oder Bewußtlos. Selphie war ebenfalls stark angeschlagen, doch sie bereitete einen Heilungszauber vor. „Nur ein paar Minuten“ dachte er sich. Wenn er nur ein paar Minuten weiter durchhalten würde, so könnte er Shiva beschwören und das Blatt zu seinem Gunsten wenden. Selphies Hände leuchteten hellblau, sie zielte auf ihn. Diesen kurzen Moment der Unachtsamkeit nutzte Cifer und fügte ihr einen kritischen Schlag von der Seite zu. Squall mußte mit ansehen, wie Selphie zu Boden sank und ihr Zauber wirkungslos verpuffte. „Es ist aus“ dachte er fassungslos, kurz bevor er das Bewußtsein verlor. I Squall öffnete die Augen. Er fühlte sich gesundheitlich hervorragend. Hatte Selphie doch noch den Heilungszauber vollenden können? Doch Selphie lag gefesselt auf einem Metalltisch neben ihm. Squall blickte sich um. All seine Freunde waren nackt und waffenlos auf dem kalten Metall gebunden. Ebenso wie er lagen sie auf den Tischen, die in einem Winkel von 45 Grad nach oben standen, so daß sich die Freunde, im Kreis angeordnet, gegenseitig ansehen konnten. In der Mitte zwischen den Tischen stand die Hexe und heilte der Reihe nach jeden mit einem Heilungszauber. Squall zerrte an den Metallschellen, die seine Arme, Beine und den Hals fixierten. Doch sie bewegten sich keinen Millimeter. »Warum tötest Du mich nicht?« fragte er die Hexe. Sie drehte sich um und lachte: »Du bist so unwissend! Uns verbindet mehr, als Du denkst. Wenn ich Dich töte, so werde auch ich sterben« – »Also wirst Du mich gefangennehmen.« Es war keine Frage sondern eine Feststellung. »Dann werde ich mich weigern zu essen und wir werden beide sterben.« Erneut lachte die Hexe: »Meine Zauber sind mächtiger, als Du Dir vorstellen kannst, Junge. Es würde mir wirklich nicht schwerfallen dich am Leben zu erhalten. Ob es nun schmerzhaft für dich sein wird, liegt allein an Dir. Aber um Deine Frage zu beantworten: Nein. Ich habe nicht einfach vor, Euch hier versauern zu lassen. Du hast bisher jede Gefangenschaft überstanden und bist immer gestärkt daraus hervorgegangen. Und die Gefahr Deiner Rache möchte ich vermeiden. Vielmehr will ich Dir die Lust am Kämpfen nehmen.« – »Dann kannst Du meine Freunde doch freilassen« erwiderte Squall. Die Hexe blickte ihn streng an: »Hältst Du mich wirklich für so töricht? Sie würden wiederkommen und Dich befreien. Wage es ja nicht noch einmal etwas derartiges zu verlangen! Denn wenn ich Deine Freunde töte hätte dies keinerlei Auswirkung auf meine Gesundheit! Und denke ja nicht an Flucht. Siehst Du die violetten Kristalle an der Wand? Sie verstärken meine Magie. Sollte einer von Euch sie berühren oder Ihr versuchen zu fliehen, so werde ich Deine Freunde töten.« In diesem Moment betrat Cifer den Raum. Die Hexe lächelte ihn an und fuhr fort: »Um meinen Worten etwas mehr Ausdruck zu verleihen: Ein kleiner Beweis meiner Macht.« Ohne Vorwarnung wurde Cifer in die Höhe gehoben und sein Kopf stieß mit einer rasanten Geschwindigkeit an die Decke. Langsam sank er wieder zu Boden und blieb wimmernd liegen. Wütend griff er zu seiner Klinge. Doch statt die Hexe anzugreifen bohrte sich das Schwert plötzlich wie ferngesteuert in seine eigene Brust. Röchelnd ließ er die Klinge los und versuchte noch ein letztes Mal etwas zu sagen, was jedoch durch das Blut, das aus seinem Mund floß, vereitelt wurde. Er sank tot in sich zusammen, bevor seine Leiche, von einer unsichtbaren Hand, am Schwert aus dem Raum gezogen wurde. Nur eine leichte Handbewegung der Hexe reichte aus, um alle Blutspuren am Boden verschwinden zu lassen. II Genüßlich grinsend blickte die Hexe in die entsetzten Gesichter ihrer sechs Gefangenen und ließ sich auf einen Sessel schweben. Nur kurze Zeit später lösten sich die Fesseln von Xell und er stand auf. Auch Rinoas und Irvines Fesseln lösten sich. Xell sprang auf und rannte auf Irvine zu. Ohne Vorwarnung verpaßte er ihm einen gewaltigen Hieb auf die Nase. »Was zum...« erwiderte Irvine und schlug zurück. Rinoa rannte schnell dazwischen: »Irvine, nicht! Siehst Du nicht, daß er von der Hexe kontrolliert wird?« Sie stellte sich zwischen die beiden Kampfhähne und versuchte sie auseinander zu halten. Irvine blickte sie an. Er schien über etwas nachzugrübeln, als sich seine Augen für einen kurzen Augenblick weit öffneten und er erwiderte: »Fast richtig. Nun bin auch ich ihr treuer Diener.« Mit diesen Worten packten er und Xell das Mädchen und schmissen sie zu Boden. Squall, der das ganze Treiben fassungslos beobachtet hatte schrie verzweifelt: »Nein! Ich tu auch alles, was Du willst!« –»Nicht nötig«, erwiderte Selphie, während sich ihre Fesseln lösten. »Du wirst auch so tun, was sie verlangt!« Sie ging auf Squall zu und hielt ihm sanft aber bestimmt den Mund zu. Entsetzt starrte Squall auf Rinoa, die panisch schrie: »Xell, Irvine! Kommt zu Euch! Bitte!« Gleichzeitig wurde sein letzter Gefährte, seine ehemalige Ausbilderin und Vorbild, Quistis von ihren Fesseln befreit und sie lief zu den dreien, die am Boden kämpften. Doch auch sie versuchte nicht Rinoa zu helfen, sondern drückte vielmehr ihre Handgelenke zu Boden, während Irvine ihre Knöchel packte. Als Xell lachend aufstand, riß Irvine ihre Beine auseinander. Hilflos mußte Squall mit ansehen, wie Xell seinen Schwanz herausholte und sich auf Rinoa legte. Mit aller Kraft biß Squall in Selphies Hand. »Autsch!« schrie sie auf und zog ihre Hand fort. »Hör auf damit!« schrie Squall zur Hexe. »Warum kontrollierst Du mich nicht auch, damit ich das nicht miterleben muß?« – »Das kann sie leider nicht« erwiderte Selphie. »Sie kann Dich nicht kontrollieren!« fuhr Quistis fort, während Xell stöhnend ergänzte: »Glaub mir, wenn sie es könnte, sie würde es tun.« – »So hilf mir doch! Oder sag ihr zumindest, sie soll auch mich fernsteuern!« schrie Rinoa, als sie spürte, wie Xells Schwanz in ihre jungfräuliche Möse eindrang. »Das könnte sie!« sagte Xell lachend. »Aber das will ich nicht « fuhr die Hexe ebenfalls lachend fort. »Vielmehr will ich meinen Spaß haben, und Du sollst süchtig werden nach Sex. Dann hast Du keine Zeit mehr für andere Sachen, wie etwa mich zu verfolgen.« – »Süchtig nach Sex? Das ist doch lächerlich!« schrie Squall zurück. »Bitte hör auf damit! Ich kann es nicht mehr mit ansehen!« Selphie sah ihn lächelnd an. »Den Gefallen kann ich Dir tun.« Mit diesen Worten setzte sie sich mit ihrer blanken Möse auf sein Gesicht. Sie kreiste ihr Becken und während Squall mit anhören mußte, wie Rinoas Schreie immer leiser wurden und schließlich nur noch Xells harten Bewegungen zu hören waren kreiste Selphie unentwegt mit ihrem Becken auf seinem Gesicht und er spürte, wie es klatschnaß wurde. Er schloß die Augen und versuchte verzweifelt das Geräusch von Xell aus seinem Kopf zu verdrängen. III »Das war Spitze!« hörte Squall Rinoa rufen. Er bemerkte, wie Selphie sich aufsetzte und öffnete die Augen. Also war Rinoa jetzt auch in dem Bann der Hexe. Es war sicherlich besser so für sie. Endlich würde sie den Schmerz nicht mehr spüren. Dann spürte er, wie Selphie anfing, sein bestes Stück in den Mund zu nehmen, während Rinoa aufstand und sich zu ihnen begab. Sein Schwanz versteifte sich sofort. Er schaute herunter und beobachtete, wie Selphie mit Hingabe seinen Schwanz lutschte. Er erschauerte, als sie ihre Zunge an seiner Eichel spielen ließ. Der Versuch die Erregung zu unterdrücken war sinnlos. Auf einmal öffneten sich Selphies Augen und angewidert ließ sie von ihm ab. Sie spuckte auf den Boden und rief: »Das ist ja ekelhaft! Igitt!« Squall mußte sich schwer zusammenreißen um nicht zu bitten, weiterzumachen. Dann kam Rinoa auf ihn zu geschritten. »Du bläst gefälligst weiter!« Selphie sah sie funkelnd an: »Auch wenn Du nicht Du selbst bist: Ich werde ihm die Eier abbeißen, wenn Du mich dazu zwingst!« Squall schluckte. Das war nun garantiert nicht in seinem Sinne. Er bemerkte, wie ein schmaler, fast unsichtbarer Faden von der Hexe zu Rinoa schoß, die ihre Arme hob und leise vor sich hin sprach. Squall erkannte die Worte und versuchte das Schlimmste zu verhindern. »Halt ihr den Mund zu!« schrie er zu Selphie, doch bevor diese begriffen hatte, was er meinte, war es bereits zu spät: Flammen züngelten aus dem Boden, während die Erde bebte. Langsam kamen zwei Hörner zum Vorschein, gefolgt von einer gräßlichen Fratze. Nach einer Weile war das ganze Wesen zu sehen. »Ifrit!« stammelte Selphie erschrocken. Rinoa lächelte sie mit spitzen Lippen an. Sie deutete mit ihrem rechten Zeigefinger auf Selphie, die zunächst zur Seite geschleudert wurde und dann mit weit aufgerissenen Augen sah, wie der Wächter ihr einen Feuerball entgegen schleuderte. Instinktiv hob sie die Arme hoch, die Hitze hinterließ dennoch schwere Verbrennungen an ihrem Körper. Die Hitze war sogar so stark, daß ihre Augenbrauen, ihre frech über das Gesicht ragenden Haare und ihr Muschigehege komplett versengt wurden. In diesem Moment bekam Rinoa kurz die Kontrolle über ihren Geist wieder, während Ifrit wieder im Boden verschwand. Erschrocken sah sie Selphie an: »Oh Gott. Es tut mir leid !« Doch direkt nachdem sie es ausgesprochen hatte, war sie erneut in der Macht der Hexe: »So, Kleine! Du wirst ihm einen Blasen und wenn ich auch nur sehe, daß es ihm nicht gefällt, dann wirst Du eine Menge Schmerzen verspüren!« Erneut schlossen sich Selphies Lippen um Squalls Schwanz, wenn auch diesmal mit bedeutend weniger Hingabe. Es roch nach verbrannten Fleisch. Squall verfluchte sich selbst dafür, daß die Erregung seinen Schwanz erneut erstarken ließ. Wortlos und mit heftigen schnaufen bearbeitete Selphie seinen Schwanz mit ihrer Zunge. Squall versuchte längst nicht mehr sich gegen die eigene Lust zu wehren sondern fing an, zu seinem eigenen Erschrecken, die Prozedur zu genießen. Hätte er seine Hände frei gehabt, er hätte sicherlich ihren Kopf gepackt und sie noch fester auf seinen Schwanz gestoßen. Er stöhnte schwer, während er spürte, wie Lippen und Zunge seinen Schwanz bearbeiteten, begleitet von dem heißen Atem von Selphie. Schließlich konnte er sich nicht mehr zusammenreißen und schoß seine ganze Ladung in den Rachen des Mädchens. Voller Angst vor einer Intervention schluckte Selphie all sein Gut herunter und traute sich erst von ihm abzulassen, als Rinoa es ihr erlaubte. IV Die Hexe gewährte Ihnen eine lange Pause und so saßen alle stumm auf dem Boden und betrachteten einander. Squall war sich sicher, daß nur Selphie nicht im Bann der Hexe war. Sie lag auf ihrem Rücken und vibrierte am ganzen Körper. Wie gerne hätte er ihr jetzt geholfen. »Schüttelfrost?« fragte die Hexe ironisch in den Raum. Squall erwiderte nichts, Selphie schluchzte nur, während die Gesichter ihrer Freunde wie versteinert auf sie blickten. Der Raum war hermetisch abgeschlossen, kein Ausgang war erkennbar und kein Licht fiel herein und deshalb verlor Squall jegliches Gefühl für die Zeit. Er starrte resigniert auf Selphie, wütend und hilflos und betete stumm zu den Göttern. Er nutzte die Gelegenheit und versuchte zu schlafen. Als er erwachte verspürte er erneut einen Mund an seinem Schwanz. Er öffnete die Augen und sah herab. Sein Kampfstab mußte im Schlaf wieder zur vollen Größe gebracht worden sein, denn er steckte tief in Quistis Hals. An ihrem Gesichtsausdruck erkannte er, daß sie es nicht freiwillig tat. Zudem hatte Irvine ihren Kopf gepackt und drückte ihn brutal gegen seine Lenden. Squall hörte, wie seine ehemalige Ausbilderin gurgelte. Irvine zog sie an ihren Haaren von seinem Schwanz fort und sie holte tief Luft wie ein Taucher nach einem Leistungstauchen. Als ihr Mund wieder gegen seinen Schwanz gedrückt wurde, sah er, daß Rinoa Quistis Möse von hinten leckte. Während er erneut versuchte gegen seine Erregung anzukämpfen schweifte sein Blick Selphie, die immer noch auf dem Rücken lag, während Xell zwischen ihren Beinen leckte. Sie war offensichtlich immer noch Herr ihrer Sinne, denn sie stöhnte vor Schmerzen, feuerte gleichzeitig aber Xell an, ihr mit seiner Zunge Kühlung zu verschaffen. Als sein Blick wieder nach vorne gerichtet war, sah er, wie Irvine sich breitbeinig über Rinoa stellte und seinen Schwanz von hinten in Quistis‘ Arsch steckte. Brutal rieb er sein Ding in sie hinein, so daß sie den Mund weit zu einem Schrei öffnete, während Irvine ihrem Kopf mit beiden Händen einen kräftigen Stoß nach vorn gab, wodurch sie Squalls Schwanz tief in ihre Kehle bekam. Squall spürte, wie Quistis immer wieder durch Irvines Stöße gegen seinen Schwanz gedrückt wurde, wie sich sein Schwanz immer wieder ein wenig in ihrer Kehle auf und ab bewegte, ohne sie jedoch völlig freizugeben. Sie röchelte ununterbrochen und es fühlte sich für Squall nicht mehr wie blasen an, sondern als wenn er eine äußerst feuchte Möse ficken würde. Immer wieder wurde sein Schwanz in ihren Hals gejagt und es fühlte sich sehr gut an. Einen Moment vergaß Squall sein Mitleid und wollte nur ihren Magen mit seinem Sperma füllen. Nur kurze Zeit später kam ihm Irvine mit einem kräftigen, finalen Stoß zuvor. Squall hätte sich am liebsten selbst geschlagen, doch es war ihm Momentan völlig egal, daß Quistis die Augen verdrehte und ihr Kopf eine rote Farbe bekam. Er hätte es ohnehin nicht ändern können, denn Irvine drückte ihren Kopf weiterhin mit aller Macht herunter, während sein Sperma an Quistis Arsch herunter tropfte und auf Rinoas pechschwarzen Haar landete, was diese nur dazu veranlaßte, ihr hilf- und atemloses Opfer noch stärker zu lecken. Einerseits genoß er es, seinen Schwanz so perfekt bearbeitet zu wissen, hin und her geschleudert, umgeben von einer klatschnassen Wand, andererseits wollte er Quistis auch endlich erlösen, doch sein Samen wollte nicht fließen. Quistis wurde von Rinoa zu mehreren Orgasmen getrieben, was ihre Atemnot nur noch verschlimmerte, bis Squall endlich mit einem lauten Schrei kam und Quistis von Irvine freigelassen wurde, während sie noch minutenlang würgte, bis schließlich auch ihr Gesicht wieder eine gesunde Farbe bekam. V Squall spürte wie sein Magen sich mit Essen und Flüssigkeit füllte, ohne daß sein Mund irgendeine Form von Nahrung aufnehmen mußte. Die Hexe hatte Recht behalten. Ein Hungerstreik würde nichts bringen. Squall sah sich seine Freunde an und entdeckte, daß auch sie versorgt worden waren. Durch die Dankesrufe der Anderen bemerkte auch Selphie dies und schrie verzweifelt: »Bitte, gebt mir auch etwas zu trinken!« Doch die Hexe lachte nur und deutete auf Squall. Dieser sah an sich herab und bemerkte, daß Quistis ein Seil um ihren Hals gebunden hatte, der sie zwang seinen mittlerweile schlaffen Schwanz im Mund zu halten. Auf einmal war sie verschwunden und das Tau lag schlaff um seine Hüfte. Selphie machte sich keine Gedanken mehr um ihre Ehre oder Selbstwertgefühl. Alles was sie wollte war eine Erfrischung. Und deshalb schleppte sie sich zu Squall und nahm sein klebriges Ding in den Mund: »Jetzt piss endlich!« sagte sie fast flehend. Squall wollte sie nicht erniedrigen, doch er wußte, daß sie ohne Flüssigkeit nicht lange überleben würde. Also wischte er seine Abscheu beiseite und versuchte soviel wie möglich in ihren Hals zu pinkeln. Gierig schluckte Selphie jeden einzelnen Tropfen herunter. »Nicht aufhören!« rief sie verzweifelt, als Squall nichts mehr produzieren konnte. »Es tut mir leid, Selphie« sagte er leise. Doch dann sah er plötzlich, wie sie die Haut von Selphie verfärbte. Er blickte zur Hexe, die ihre Arme ausgebreitet hatte und einen Zauber sprach. Nach und nach bekam Selphie ihre gesunde Hautfarbe zurück. Das verbrannte tiefrot, vermischt mit einigen schwarzen Stellen änderte sich in gesundes Rosa. »Sie hat vielleicht doch ein Herz« sprach Squall. Selphie blickte ihn schwitzend an. »Ich würde eher sagen, die olle Hexe ist reichlich pervers!« Sie stand auf und Squall sah, daß ihre Intimregion weiterhin knallrot war. »Das kann ja wohl nicht wblblbl...« versuchte er zu erwidern, doch er brachte kein vernünftiges Wort mehr heraus. »we...« versuchte er erneut, als es in seinem Mund plötzlich eiskalt wurde. Selphie sah ihn überrascht an und bemerkte, wie seine Zunge blau anlief, während kalter Rauch aus seinem Mund hochstieg. Vorsichtig tastete sie nach seiner Zunge und zog sie erschrocken zurück. »Bitte hilf mir!« flüsterte sie ihm zu, während sie sich auf sein Gesicht setzte. Squall tat ihr den Gefallen und fing an, mit seiner Zunge ihre Muschi zu bearbeiten. Es zischte unentwegt und Selphie stöhnte vor Erleichterung als auch vor Lust. Squall hatte in seiner Zunge jedoch keinerlei Gefühl mehr und so mußte er sich damit begnügen, Selphie die Erleichterung zu verschaffen, die sie schon solange vermißt hatte. Sie bewegte ihre Möse auf seiner Zunge und fing immer wilder an zu stöhnen. Während ihre Schmerzen immer geringer wurden, wurde ihr Lust ununterbrochen gesteigert. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und Squalls Gesicht wurde klatschnaß. Squall rang nach Atem, während sich die Temperaturen von Zunge und Möse langsam anpaßten. Schließlich war Selphies Möse stark abgekühlt, erhitzt mittlerweile nur noch durch die Zungenspiele von Squall. Dessen Zunge hatte ebenfalls die Normaltemperatur erreicht und endlich konnte er ihre, seit kurzem nicht mehr jungfräuliche, Möse spüren und schmecken. »Es hat aufgehört« stöhnte er ihr zwischen die Beine, doch Selphie konnte nicht aufhören ihr Becken kreisen zu lassen. Nach ihrer Meinung hatte sie sich diese Behandlung nun mehr als verdient und sie wollte nicht eher aufhören, bis sie noch mindestens drei Orgasmen bekam. Dieses Gefühl war neu für sie und um nichts in der Welt wollte sie es aufgeben. Zu sehr war sie gefangen von ihrer eigenen Lust. Obwohl sie nicht von der Hexe kontrolliert wurde, waren ihre Sinne alles andere unter Kontrolle. Ihre Gedanken waren vernebelt, drehten sich nur um das wunderbare Gefühl in der Nähe ihres Beckens. Und sie wußte genau, daß Squall keine Möglichkeit hatte sich zu wehren und ihr Verlangen, ob er es wollte oder nicht, stillen würde. VI Der Hexe wurde es zu bunt. Das ausgerechnet das Nesthäkchen der Gruppe so eine Energie entwickeln würde hatte sie nicht erwartet. Sie übernahm die Kontrolle über das Mädchen und brachte sie dazu, sich kopfüber auf dem Bauch auf den Metalltisch zu legen. Gleiches geschah mit Rinoa, während Quistis erneut Squalls Schwanz in den Mund bekam. Xell und Irvine arretierten die Metallschellen an Rinoa und Selphie und befestigten das Seil erneut an Quistis Hals, bevor die Frauen erneut die Kontrolle zurückbekamen. Squall spürte, wie Speichel aus Quistis Hals auf seinen Schwanz tropfte. Ihr heißer Atem überströmte seinen Docht. Er versuchte sich dagegen zu wehren, doch erfolglos: Sein Schwanz fing langsam aber stetig an, sich zu erheben und schließlich in den Hals von Quistis zu ragen. Ebenso erfolglos waren die Befreiungsversuche von Selphie und Rinoa, als die beiden Männer anfingen ihnen in den Arsch zu ficken. Das Blut der Vier schoß ihnen aufgrund der ungewöhnlichen Lage in den Kopf, was sie einerseits benommen machte, andererseits verhinderte, daß Xell und Irvine zu schnell kamen. Ununterbrochen durchzuckten Squall kleine Schauer, immer dann wenn Quistis hart schlucken mußte. Ihr Hals massierte dabei ungewollt seinen Schwanz und ihr verzweifeltes Stöhnen erregte ihn nur noch mehr. Hilflos mußte sie erkennen, daß ihre Versuche zu fliehen, die Lage nur noch schlimmer machte. Sie vermied es so gut sie konnte zu schlucken, versuchte sich zu beruhigen und langsam und gleichmäßig zu atmen. Squall wurde fast verrückt durch die Aktion. Seine Erregung wurde langsam gesteigert. Er zerrte an den Metallfesseln und bewegte schließlich resignierend und lustvoll sein Becken in schnellen Bewegungen, damit er endlich seinen Samen in Quistis Hals schießen konnte. Diese sah ihn vorwurfsvoll an, während ihr Speichel seine Schamhaare durchnäßten. Doch es gibt einen Punkt, wo auch jemand wie Squall sich nicht mehr zurückhalten kann. Wird hämmerte sein Schwanz in kurzen aber heftigen Bewegungen auf Quistis‘ Hals ein, bis er endlich erneut kam. Währenddessen hatte Rinoa längst aufgegeben, sich gegen Irvine zu wehren. Das Blut pochte in ihrem Kopf, sie war dankbar für das benebelte Gefühl, das vorherrschte, das sie daran hinderte allzu genau zu spüren, wie Irvines Schwanz in ihrem Arsch arbeitete. Selphie wehrte sich schon lange nicht mehr. Auch ihre anfänglichen Versuche waren nur halbherzig gewesen. Die multiplen Orgasmen durch Squalls Zunge und ihr blutdurchströmtes Gehirn hatten sie dazu gebracht, schweigend, doch insgeheim verlangend Xells Schwanz in sich aufzunehmen. Wieder und wieder hieb Xell brutal in ihr viel zu kleines Arschloch, doch sie schloß nur die Augen und genoß es. Sie wußte es war falsch, doch sie konnte sich nicht gegen das Gefühl wehren. Ununterbrochen stieß Squall in sie hinein, während ihr Mösensaft an ihrem Bauch entlang zu ihrer Wange hinunterfloß. Gierig leckte sie instinktiv ihren eigenen Saft auf. Dann kam Xell mit einem heftigen Stöhnen, stieß noch einmal kräftig in ihren Arsch und zog seinen Schwanz mit einem lauten, schmatzenden Geräusch heraus. Anschließend setzte er sich auf den Boden und versuchte seinen Kopf wieder klar zu bekommen. Selphie stieß einen enttäuschten Schrei aus, der die Hexe zum nachdenken brachte. Vielleicht war die Kleine bereits soweit? Auf jeden Fall wäre sie am leichtesten zu dem magischen Punkt zu bringen sein, wo sie freiwillig jede Tortur über sich ergehen lassen würde. Dann könnte die Hexe sich mehr um die anderen kümmern. Es fehlte sicherlich nur noch eine kleine Zugabe. Mit diesen Gedanken brachte sie Irvine dazu, von Rinoa abzulassen und Xells Platz in Selphies Arsch einzunehmen. Selphie spürte irgendwie, daß ihr eigenes Verhalten dazu geführt hatte, daß sie eine „Zugabe“ bekam. Irvines Schwanz war deutlich breiter als Xells, wenn auch nicht so lang. Doch obwohl ihr Arschloch wundgescheuert war und es über alle Maßen schmerzte so konnte sie doch nicht anders, als es zu genießen, wie der nächste Schwanz ihr Arschloch durchstieß, sich in einen Tunnel, gefüllt mit Scheiße und Xells Sperma vorarbeitete. Selphie erkannte, wie gefährlich dieses Gefühl für ihre Freiheit war und versuchte sich dagegen zu wehren. Doch dann schob sie es auf ihre benebelten Gedanken und ließ es freudig geschehen. Erst eine Viertelstunde später kam endlich auch Irvine und sein Sperma vermischte sich mit Xells. Seufzend schnappte Selphie nach Luft, Ihr Gesicht klatschnaß von Schweiß und ihrem Mösensaft. Sie riß sich schwer zusammen um nicht nach noch mehr Zuneigung zu flehen. VII Selphies Fesseln lösten sich. Sie öffnete die Augen gerade noch rechtzeitig um ihre Arme auszustrecken und den Fall auf den Boden abzufangen. In ihrem Kopf hörte sie die Stimme der Hexe: „Hat es Dir gefallen kleines Mädchen?“ verwirrt dachte Selphie: „Nein.“ – „Lüg doch nicht, Kleine! Ich habe Dir einen Vorschlag zu machen. Wann immer Du einen deiner Freunde wie auch immer willst, Du brauchst es Dir nur zu wünschen und es geschieht“ Selphies Gedanken rasten: „Das, das kann ich nicht!“ – „Überleg es Dir gut!“ fuhr die Hexe in ihrem Kopf fort: „Deine Gedanken blieben frei und alle würden denken, Du wärst ferngesteuert.“ Selphie dachte angestrengt nach. Schließlich stimmte sie zu, redete sich ein, der einzige Grund wäre, Herr der Lage zu bleiben. „Aber nicht doch!“ Selphie spürte einen lachenden Unterton der Hexe. „Squall braucht erst einmal etwas Ruhe. Warte noch ein paar Stunden.“ Selphie schloß die Augen und versuchte etwas Schlaf zu finden. Währenddessen sorgte die Hexe mit einem Heilzauber dafür, daß es ihr gut ging. Selphie verbrachte eine unruhige Nacht, erfüllt von feuchten Träumen. Währenddessen schliefen auch die Anderen. Xell, Irvine und Rinoa lagen auf dem Boden, Herr ihrer Sinne, während Squall immer noch auf dem Metalltisch lag, Quistis immer noch gefesselt an seinen Lenden. Trotz dieser unmöglichen Position schliefen auch diese Beiden ohne daß die Hexe einen Schlafzauber hätte aussprechen müssen. „Gute Nacht, Ihr Lieben“ dachte sie lächelnd. Viele Stunden später erwachte Selphie. „Wie sieht es jetzt aus?“ Ihre Gedanken brachten Sie dazu sich vor sich selbst zu ekeln. „Gerne, mein Kind“ sprach die Stimme der Hexe in ihrem Kopf: „Ich werde deinen Augen einen glasigen Blick verschaffen, damit es nicht auffällt.“ Selphie blickte auf ihre Freunde und ihre Sicht wurde Trübe. Leisen Schrittes ging sie auf Squall zu und setzte sich auf sein bestes Stück. Eigentlich hatte sie davon schon geträumt, als sie ihn das erste Mal sah. Allerdings hatte sie damals eine deutlich romantischere Vorstellung vom „ersten Mal“ gehabt. Squall öffnete blitzschnell die Augen und sah, wie Selphie auf ihm ritt. Längst hatte er aufgegeben gegen seine Erregung anzukämpfen. Wie eine Wilde ritt das Mädchen auf ihm, ließ seinen Schwanz in ihrer engen Möse herrliche Gefühle empfinden. Noch immer erschöpft vom letzten Mal dauerte es recht lange, bis sein Kolben zur voller Pracht emporstieg. Freudig keuchend nahm Selphie dieses Ereignis wahr. Dann wurde sie urplötzlich von hinten heruntergedrückt und sie spürte, wie Irvine versuchte sie von hinten zu nehmen. Auf dem Boden sahen Rinoa und Xell fassungslos zu. Bei Sinnen doch ohne Hoffnung. Sie wußten, wenn sie eingreifen würden, wäre dies nur ein Signal für die Hexe und sie würden das Mädchen ebenfalls bearbeiten. „Das ist zuviel!“ dachte Selphie, als sie spürte, wie Irvines Monsterschwanz ihr Arschloch berührte. „Du willst doch nicht Deine Tarnung auffliegen lassen?“ kam die Antwort aus ihrem Kopf. Selphie versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, dachte angestrengt nach: Entweder Schmerzen durch die doppelte Malträtierung oder in Kauf nehmen, daß ihre Freunde sie für ein notgeiles Miststück halten. Als die Schwanzspitze von Irvine in ihren Arsch eingedrungen war entschloß sie sich für die zweite Lösung, doch ein Blick auf Squall, den sie insgeheim immer angehimmelt hatte belehrte sie eines besseren. Er würde sie für alle Ewigkeit hassen, ebenso wie die anderen. Strenggenommen würde sie die Schmerzen also für ihre Freunde in Kauf nehmen. „Braves Mädchen“ hallte es in ihrem Kopf. Selphie biß sich auf die Lippe, als Irvine es schaffte weiter in sie einzudringen. Selphie lag regungslos auf Squall, versuchte jede Bewegung zu vermeiden, während Irvine langsam aber unaufhörlich tiefer in sie drang. Stoßweise drang er wenige Zentimeter in ihren Arsch. Doch Selphie meinte meterweise aufgespießt zu werden. Sie rang hilflos nach Atem, als Irvine schließlich mit einem kräftigen Stoß tief in sie eindrang und seine Eier an ihre Arschbacken stießen. Obwohl ihre Rosette durch Irvines und Xells Sperma mittlerweile gut geschmiert war mußte sie sich zusammenreißen, um nicht lauthals vor Schmerz zu schreien. Zu allem Überfluß verstärkte Irvine auch noch sein Tempo, zog in schnellem Takt seinen Schwanz ständig bis zum Schwanzkopf heraus um ihn dann in einem kräftigen Stoß wieder bis zum Anschlag hinein zu befördern. Squall spürte, daß Selphie sich nur noch durch Irvines Stöße bewegte. Ihr Schweiß lief literweise an ihr herab, vermischte sich mit dem immer mehr werdenden Mösensaft an seinem Sack. Er spürte, wie Irvines Bolzen knapp an seinem eigenen in Selphie entlang scheuerte, wie seine Lust bedrohlich stieg. Selphie beruhigte sich. Der Schmerz hatte kaum nachgelassen, doch allmählich gewöhnte sich ihr junger Körper daran, während ihre Erregung weiterhin stieg und schließlich verdrängte es das Gefühl des Schmerzes fast völlig. Kleine Orgasmen durchzuckten ihren schwitzenden Körper. Sie ließ sich nach vorne sinken, ihre kleinen Brüste berührten Squall, Geruch von Schweiß stieg in ihre Nase. Es war ein unglaublich gutes Gefühl, beide Schwänze in sich zu spüren. Das Gefühl verstärkte sich noch, als sie es schaffte sich auf Squall so zu bewegen, das beide Männer synchron in ihr arbeiteten. Ununterbrochen war sie kurz komplett gefüllt, um dann wieder fast befreit entspannen zu können, kurz bevor sie erneut beide Schwänze mit aller Macht erneut zu spüren bekam. Alle drei ächzten und stöhnten, nur Selphie war freiwilliger Mitspieler in diesem seltsamen Wettbewerb, doch niemand außer ihr wußte es. Dann spürte Selphie enttäuscht, wie Irvine innehielt. „Bitte laß ihn weitermachen!“ sprach sie stumm an die Hexe gewandt, „es macht mir nichts mehr aus!“ Sie steckte ihre ganze Kraft in ihre Bewegungen und versuchte dadurch gleichzeitig Squall und Irvine zu bewegen. Doch Irvine hatte seinen Schwanz aus ihren Arsch gezogen ohne gekommen zu sein. In seinem Kopf spielte sich ein kleiner Kampf ab. „Irvine! Keiner weiß, daß Du wieder die Kontrolle hast!“ sprach die Hexe zu ihm. „Keiner wird es Dir übel nehmen, wenn Du sie weiter fickst. Alle werden denken, Du machst es unter Zwang.“ Irvine dachte angestrengt nach. Was wäre wenn er ablehnen würde. Sicherlich wäre er dann wieder unter der Kontrolle der Hexe und würde Selphie trotzdem ficken. Wenn er die Kontrolle behalten konnte, dann könnte er dafür sorgen, daß es nicht zu schmerzvoll für Selphie werden würde. Er gab der Hexe keine Antwort, sondern vergrub seinen Schwanz wieder in ihren Arsch. Das war allerdings auch Antwort genug. Als er nach rechts blickte sah er die Hexe lächeln. Dann konzentrierte er sich wieder auf Selphies Arsch. Er bekam die Gewißheit, daß seine Entscheidung auf einer Ausrede beruhte, als er erschrocken feststellte, daß er Selphie noch härter fickte als vorher. Freudig verspürte diese, daß erneut ein Schwanz fordernd ihren Arsch ausfüllte, ohne zu ahnen, daß sie nicht mehr die Einzige war, die hier ein falsches Spiel spielte. Der mittlerweile Einzige, der ganz und gar unfreiwillig an dieser Aktion beteiligt war hieß Squall, doch auch er konnte nicht verhehlen, daß es ihn über alle Maßen geil machte. Ebensowenig ließ sich verbergen, als er schließlich seinen Schwanzinhalt in Selphie entlud. Hätte er gewußt, daß seine beiden Freunde absolut Herr ihrer Sinne waren, hätte er sich garantiert nicht so schlecht gefühlt. Gleichzeitig ließ sich auch nicht verhindern, daß er sich im selben Moment so unglaublich gut fühlte, spürend, wie sein Schwanz weiterhin durch Irvines feste Stöße massiert wurde. Er erschauerte, wie sein jetzt unendlich empfindsamer Schwanz ununterbrochen den Fremdkörper in Selphies glühend heißen Körper spürte. Er konnte sogar spüren, wie Irvines weißes Gut in Selphie heraufschoß. Und er schlief erschöpft ein, noch immer seinen Schwanz in Selphie, die ihr ganzes Gewicht auf ihn legte, ihre kleinen Titten auf seiner Brust. Als Irvine seinen Schwanz aus ihr zog spielten beide ihre Rolle als ferngesteuerte Marionetten, nicht wissend, daß der jeweils andere ebenfalls freiwillig gehandelt hatte. Dann schloß Selphie ihre Arme um Squalls Hals und schlief auf ihm ein. Noch in seinen Träumen konnte Squall ihren Herzschlag spüren. Seine Brust und sein Schwanz vernahmen jede Bewegung ihres Herzens. Vielleicht war das der Grund, weshalb beide den fast identischen, erotischen Traum hatten. VIII „Steh auf, mein Schatz, die Show geht weiter!“ wurde Selphie durch die Stimme in ihrem Kopf geweckt. Wie spät mochte es wohl sein? Egal. Auf jeden Fall hatte sie einen äußerst angenehmen Traum, Squall betreffend gehabt. Sie träumte von einem weitaus romantischeren Liebesspiel mit ihm. Trotzdem brauchte sie eine Pause. „Gerne darfst Du eine Pause haben.“ Selphie sah am Boden neben Rinoa sitzend zu, wie sich der Tisch von Squall drehte und er nun Kopf unten und Füße oben an ihm hing. Dermaßen unsanft geweckt, sah er, wie Quistis sich auf den Weg zu ihm machte und sich bäuchlings auf ihn legte, so daß ihre stark behaarte Lustgrotte auf seinem Gesicht zu liegen kam. Direkt darauf stand auch Irvine auf, legte sich ebenfalls auf die Beiden und steckte nach einigen Bemühen seinen Schwanz in Quistis Arsch. Quistis legte ihren Kopf zur Seite. „Das mach ich nicht! Niemals!“ schrie Irvine in Gedanken. „Gut,“ antwortete die Hexe. „Dann werden alle erfahren, was für ein Spiel Du treibst!“ – „Könntest Du mich nicht kontrollieren?“ fragte Irvine fast flehend. „Das könnte ich“ erwiderte die Hexe: „Aber das würde nicht soviel Spaß machen.“ Ihr schmutziges Lachen hallte in Irvines Kopf wider und brachte ihn fast um den Verstand. Dann tat er schließlich resignierend, was die Hexe verlangte und nahm Squalls Schwanz in den Mund. Nur mit aller Mühe konnte er seinen Ekel verbergen. „Und Action!“ hörte Irvine in seinem Kopf und begann einerseits Quistis Arsch zu ficken und andererseits Squalls Schwanz zu lecken. Er versuchte mit aller Mühe sich rein auf das gute Gefühl seines Schwanzes zu konzentrieren und den Ekel auszuschalten, den der Schwanz von Squall in seinem Mund verursachte. Doch das war nicht so einfach. Der Bolzen seines Kumpel schmeckte schrecklich salzig nach Sperma. Und auch Schweiß und Mösensaft, die darauf getrocknet klebten, machten es nicht gerade einfacher für ihn. Ähnliches durchfuhr Squall. Voller Hingabe leckte er Quistis dichtes Gehege. Er versuchte zu verdrängen, daß sein Kumpel ihm den Schwanz leckte. Viel schlimmer war für ihn jedoch, daß es für sein Schwanz keinen Unterschied machte, wer oder was ihn da leckte. Es erregte ihn, obwohl er sich mit aller Kraft dagegen wehrte. Einzig und allein Quistis genoß die Dreierkonferenz, wenngleich auch nur weil sie von der Hexe kontrolliert wurde. Das Gefühl der leckenden Zunge von Squall vorne und der Schwanz von Irvine hinten bereiteten ihr ein ungeheures Vergnügen. Ähnliches empfand auch Xell, der sich ebenfalls ferngesteuert auf das Trio zu bewegte und seinen schlaffen Schwanz zunächst von Rinoas Mund zur vollen Schönheit aufbauen ließ. Dann stellte er sich vor den Tisch und schob seinen Prängel vorsichtig in Irvines Arsch. Irvine japste überrascht, biß fast auf Squalls Docht. Doch er wußte, daß die Situation unverändert war. Immer noch konnte die Hexe ihn auffliegen lassen. Er entschloß sich die Sache schnell hinter sich zu bringen und beeilte sich mit der Bearbeitung von Squalls Schwanz. „Wenn die rauskriegen, daß ich das mit freien Willen gemacht haben, bringen die mich um!“ dachte er. Squall konzentrierte sich derweil verstärkt auf Quistis Loch. Seine Zunge wanderte in einem irrwitzigen Tempo hin und her. So konnte er sich wenigstens einreden, daß ausschließlich Quistis dafür verantwortlich sein würde, wenn er seine Ladung in seinen Kumpel schoß. Nahezu identische Gedanken hatte auch Irvine. Auch er wurde erregt. Zwar törnte der Schwanz in seinem Mund ihn eher ab, aber er konnte nicht verhindern, daß sein anderer Kumpel ihn an den Rand der Ekstase brachte. Mit jeder Menge Wut im Bauch rammte er seinen Schwanz in Quistis, was jedoch das Gefühl in seinem Arsch noch verstärkte. Währenddessen hatte Quistis eine lange geistige Unterredung mit der Hexe. „Das ist nicht wirklich eine Wahl!“ – „Aber ja doch! Entweder Du wirst wieder mein willenloser Sklave und tust, was ich will, oder Du bist mein willenloser Sklave, besitzt aber einen klaren Kopf und weißt was geschieht“ Nur kurz darauf war Quistis wieder ohne klaren Gedanken. Sie empfand nicht wirklich etwas, als Zunge und Schwanz sie bearbeiteten. „Na gut, in Ordnung!“ übertrug sie zur Hexe, als diese ihr wieder die Besinnung zurückgab. Jetzt spürte auch ihr Geist, was ihr Körper längst erfuhr. Obwohl sie nichts von alledem, was vorher geschah bewußt mitbekommen hatte, hatte ihr Körper längst die Oberhand gewonnen und ihren Geist überzeugen können, daß es kein schöneres Gefühl als dieses gab. Ihr Selbsterhaltungstrieb hatte während ihres Kontrollverlustes bereits im Unterbewußtsein dafür gesorgt, daß ausschließlich positive Signale an ihr Hirn gesendet wurden. Der Schmerz kam gar nicht mehr zu ihr durch, statt dessen legte ihr Körper sie rein und verstärke ihre positiven Gefühle, brachte sie dazu, nichts auf der Welt mehr zu genießen, als diese Tortur. Tief im Innern versuchte eine Stimme ihr zu sagen, daß dies alles andere als normal war und schon gar nicht angenehm sein durfte, aber diese Stimme wurde klar von den Stimmen übertönt, die dafür sorgten, daß ihr Körper vibrierte, sie leise schrie und Squalls Gesicht klatschnaß wurde. Ob die Hexe ihre Hände im Spiel hatte wußte keiner von ihnen, doch es geschah eine Kettenreaktion: Irvine kam urplötzlich in Quistis Arsch, was diese wiederum dazu brachte zu kommen und Mengen an Mösensaft zu produzieren. Dies brachte Squall, zusammen mit dem leichten Biß auf seinen Schwanz dazu ebenfalls zu kommen. Irvine verschluckte sich erschrocken. Und während er immer noch seinen Samen in Quistis schoß brachte das Zusammenziehen seiner Schließmuskel Xell dazu, ebenfalls seinen Schwanzinhalt zu entladen. Die ganze Zeit über hatte Selphie das Treiben gebannt beobachtet und es erregte sie so sehr, daß die Hexe schließlich ihrem Wunsch entsprach und Rinoa dazu brachte ihre Möse zu lecken. IX Erneut schliefen alle, bis auf Selphie und Rinoa, die weiterhin Selphies Möse mit ihrer Zunge bearbeitete. Selphie bedankte sich, indem sie die gute alte 69 praktizierte, ohne allerdings zu wissen, daß man das so nannte. Diese Gelegenheit nutzte die Hexe, um auch Rinoa zu überzeugen, daß es wesentlich angenehmer wäre, mit einem klaren Gedanken weiterzumachen. Sie spekulierte erfolgreich darauf, daß Rinoa so eine Chance sah, etwas gegen die Hexe zu unternehmen. Rinoa und Selphie waren erst vor ein paar Minuten mit ihren Spielen fertig, als die Hexe die anderen Helden weckte. Es war schwer für Quistis und Irvine dem Wunsch der Hexe zu entsprechen und ihn zu zwingen in Rinoa einzudringen. Körperlich hatten sie keine Probleme, denn mit Xell und Selphie als Hilfe packten sie ihn mit vier Mann und hievten ihn auf die scheinbar besinnungslose Rinoa. Zunächst mußten Irvine und Xell noch etwas nachhelfen, doch dann gab Squall auf und rammte seinen Schwanz selbständig in Rinoas Möse. Rinoa genoß es insgeheim und auch Squall konnte nicht verleugnen, daß er schon lange von etwas derartigem geträumt hatte, wenn auch nicht gerade mit einer Hexe im Hintergrund und vor all seinen Gefährten. Mit der beruhigenden Gewißheit, daß er sich ohnehin nicht hätte wehren können rammte er seinen Schwanz mit aller Kraft in seine Freundin. Die letzte Orgie lag nur eine halbe Stunde zurück und so war ein Ende zunächst nicht abzusehen. Das wußte auch die Hexe, dennoch verlangte sie von Rinoa, dem Ganzen etwas mehr Würze zu geben. Während der überraschte Squall widerstrebend von ihr weggezogen wurde, stand Rinoa auf. Squall besann sich seiner Ehre und tat so, als würde er sich freuen, sie nicht mehr ficken zu müssen. Dann wurde er brutal auf den Boden geworfen und Rinoa setzte sich wie verlangt mit ihrem Arsch auf sein knüppelhartes Stück. Echte Überredungskunst war nicht vonnöten gewesen, nur als dann auch noch ihre anderen Löcher von Irvine und Xell bedient wurde trug sie einen inneren Kampf aus. Doch die wenig verlockende Alternative in Kombination mit ihrer durch Selphie glühend heißen Muschi sorgte dafür, daß sie sich fügte und an Xells Schwanz lutschte, während Irvine ihre Beine auseinander zerrte und seinen Schwanz in der ihn anlachenden Öffnung versenkte. „Das ist weitaus mehr nach meinem Geschmack!“ ließ er die Hexe wissen, die schmunzelte. Nur kurz darauf gab Rinoa ihren Kampf gegen den inneren Schweinehund auf und entspannte sich. Sie fing an die Malträtierung in all die Löcher, die einem Mann Freude bereiten können zu genießen und dankte der Hexe insgeheim für ihre relative Freiheit. Und während Squall erneut spürte, wie er in einer schönen Frau steckte, die gleichzeitig von jemand anderem gefickt wurde, die außerdem noch seine Traumfrau war, und zusätzlich noch mit Hingabe gurgelnd einen Schwanz mit ihrem Mund befriedigte, schaltete sein Ehrgefühl ab und ging auf Reise. Statt dessen nahm eine ihm bis dato unbekannte Geilheit von seinem Kopf Besitz und nistete sich ein. Mit aller Kraft packte er Rinoa an den Arschbacken und schob sie schwitzend auf seinem Schwanz vor und zurück. Und als Suqall und Irvine unisono in Rinoa arbeiteten, ließ sie einen enttäuschten Seufzer von sich, als die Hexe Xell dazu brachte seinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Sie gab ihm die Kontrolle über seine Gedanken zurück und wartete auf eine Reaktion. Xell starrte verstohlen auf seine Freunde. Dann steckte er seinen Schwanz in den Mund von Rinoa und mußte sich von der Hexe verhämen lassen: „Du bist schon ein toller Freund! Ich geb Dir die Freiheit und Du denkst nur an Sex! Aber keine Angst. Deine Freunde werden davon nichts erfahren und Du kannst die Mädchen haben, wann Du willst.“ Erneut zog Xell seinen Schwanz aus dem Mädchen und schaute seine Kameraden an. Dann stieß er entschlossen zu, mit dem Gedanken, daß er nicht der einzige bleiben sollte, der keinen Spaß bekommt. Rinoa war das nur Recht. Sie hatte ihren Pakt mit der Hexe nicht bereut und genoß es von allen Seiten gefickt zu werden. Sie konnte sich nur nicht entscheiden, ob ihre Lust mehr daher resultierte, daß Squall, ihr bester Freund ihren Arsch versorgte oder daß Irvine mit seinem Monsterhammer ihre Möse massierte. Schlußendlich war es auch egal, Hauptsache die Beiden würden noch lange durchhalten und es ihr so heftig und schnell wie möglich besorgen. Während sie darüber nachdachte, was für eine verkommene notgeile Sau sie doch war, wobei der Gedanke sie nicht mehr erschreckte sondern vielmehr erfreute und erregte, spürte sie wie Xell seinen scheißeverschmierten Schwanz kräftiger als vorher in ihren Rachen schob und seine Eier ihre Zähne berührten. Dann schoß er seine Ladung in sie hinein. Es war nicht viel, aber genug um aus ihrem Gesicht eine groteske Fratze zu machen, mit braun verschmierten Lippen und strahlend weißen Zähnen, an denen heißes, klebriges Sperma heruntertropfte, bevor sie es hektisch mit ihrer Zunge aufnehmen konnte und verschlang. Kaum hatte Xell sich gesetzt um zu entspannen, da legte sich Quistis mit einer grotesken Verrenkung auf sie. Ihre Zunge erwischte immer wieder Irvines Eier, und – wenn er weit ausholte - auch ein Stück seines Schwanzes, was ihn fast zur Raserei brachte. Mit geschlossenen Augen leckte Rinoa an Quistis Möse, was diese auf schnellsten Wege zu einem Orgasmus brachte. Nachdem alle in die Aktion involviert waren, konnte sich auch und gerade Selphie nicht mehr zurückhalten, schob Quistis etwas zur Seite und legte sich neben sie. Nun wurden Irvines Eier von zwei klatschnassen Zungen immer wieder verwöhnt, so daß er sich kaum noch auf Rinoas Votze konzentrieren konnte. Unterdessen brachte Selphie die völlig erschöpfte Rinoa dazu, anstatt ihrer Zunge auch ihre beiden Fäuste zu gebrauchen und so spürten Quistis und Selphie synchron, wie Rinoa mit letzter Kraft ihre Fäuste in die Mösen der beiden rammte. Überrascht von der Härte blieben Quistis und Selphie einen Moment regungslos liegen. Quistis konzentrierte sich schließlich wieder auf Irvines Eier, doch ausgerechnet Selphie mit ihrer engen Möse schob sich selbst immer wieder auf Rinoas Arm. Schließlich hielt Irvine es nicht mehr aus. Mit einem lauten Schrei kam er in Rinoa und ließ sich auf den Rücken fallen. Zusammen mit Xell beobachtete er erschöpft, wie Squall und die beiden Frauen weiterhin agierten. Quistis nutzte die Gelegenheit und rammte nun ihrerseits ihre Hand in die durch Rinoas Saft und Irvines Sperma klatschnasse Möse. Es brachte Squall fast um den Verstand, zu spüren, wie Finger seinen Schwanz von innen zu massieren versuchten. Kurz entschlossen stand Selphie auf kippte die drei auf die Seite, so daß sie Squalls blanken Arsch vor sich hatte. Sie griff sich zwischen die Beine und befeuchtete ihre Finger mit ihrem Saft. Dann legte sie sich hinter die drei und steckte zwei Finger in Squalls Arsch. Der schrie erschrocken auf und verlor kurze Zeit seinen Rhythmus, um kurz darauf kräftig auszuholen, was Spuren durch Selphies spitze Fingernägel an seinen Arschinnenwänden hinterließ, bevor er mit einem befreienden Schrei noch einmal tief in Rinoa stieß und eine Riesenfontäne als Andenken zurückließ. Während er sich zur Seite rollte und erschöpft die Augen schloß befand sich Rinoa in einer Art Trance, sinnlose Worte von sich babbelnd, was jedoch weder Quistis noch Selphie dazu brachte sie in Ruhe zu lassen. Nachdem auch Quistis genug hatte, war nur Selphie noch dabei Rinoas drei Löcher komplett von Sperma, Mösensaft und Scheiße zu säubern, bevor sie zum Schluß noch gleiches mit Quistis tat und die Schwänze der drei mittlerweile schlafenden Männer genußvoll reinigte. X Squall öffnete erschöpft die Augen. Er hatte sich zweifellos bis über alle Grenzen gehen lassen. Er war sich sicher, die Hexe würde ihr Ziel erreichen, wenn nicht bald etwas geschah. Er blickte zunächst zu seinen schlafenden Freunden, dann zur Hexe. Auch sie schlief. Die Hexe war umgeben von einem bläulich schimmernden magischen Schild. Sicherlich war es ein mächtiger Zauber. Dann entschloß er sich alles auf eine Karte zu setzen. Lieber tot als in Sklaverei lebend. Er blickte zu den fünf Kristallen und rannte los. Als die Hexe erwachte, hatte er bereits drei Kristalle gegen ihren magischen Schild geworfen und dadurch zerstört. Panisch blickte die Hexe ihn an und hob die Hände. Von dem Krach der explodierenden Kristalle waren auch die anderen erwacht. Xell und Rinoa stürmten auf ihn los und versuchten ihn zu Fall zu bringen. Doch Irvine und Quistis rannten jeweils zu einem Kristall und ergriffen ihn. Ganz offensichtlich bezog die Hexe ihre Macht aus den Kristallen, denn sie hatte keine Kontrolle mehr über die Beiden. Wütend warfen Irvine und Quistis mit aller Macht die Kristalle gegen den Schild, der zusammen mit ihnen explodierte. Als sich der Rauch gelichtet hatte, näherte Squall sich vorsichtig der Hexe, die mit schlaffen Armen in ihrem Sessel saß. »Bitte!« stammelte sie. Doch wutentbrannt stürmte Squall auf sie los. Doch seine Hiebe schienen keine Wirkung zu haben. »Warte, Squall!« rief Rinoa ihm zu. »Es gibt vielleicht nur eine Möglichkeit, ihren Zauber zu brechen.« Squall sah sie fragend an. »Hexen verabscheuen jeden menschlichen Kontakt,« fuhr Rinoa fort: »Und da sie offensichtlich Dich nicht kontrollieren kann, wird es sie sicherlich Schwächen, wenn Du sie berührst.« Ungläubig faßte Squall der Hexe an die Stirn. Dort wo seine Hand gewesen war blieb ein knallroter, heißer Umriß zurück. »Du mußt tiefer in sie Eindringen!« war Rinoa sich sicher. »Nein!« schrie die Hexe entsetzt: »Du darfst nicht in mich eindringen! Das ist ekelhaft!« Ungläubig starrte Squall sie an: »Ekelhaft? Und warum ließt Du uns es machen?« – »Ich wußte, daß ihr Primitiven das als weniger störend empfinden würdet und nicht daran sterbt.« Ein Lächeln huschte über Squalls Gesicht. »Sterbt? Du meinst Du würdest sterben?« – »Nein!« stammelte die Hexe. »Du würdest mit mir sterben!« sprach sie mit zitternder, alles andere als überzeugender Stimme. »Das Risiko gehe ich ein!« sprach Squall und riß ihr die Robe vom Leib. Während seine Freunde die sich wehrende Hexe festhielten, versenkte er erneut seinen Schwanz in eine feuchte Möse. »Unglaublich!« lachte Squall. »Im Angesicht des Todes, bekommst Du ein nasses Höschen!« Mit diesen Worten stieß er brutal in die wimmernde Hexe. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis endlich wieder Samen aus seinem Schwanz floß. Die Hexe schrie laut auf und schleuderte Squall letztlich weg. Überrascht sah er sie an. Sie sah nun alles andere als verletzlich aus. »Du Narr!« lachte sie. »Die Kristalle waren nur Dekoration! Die ganze Aktion diente einzig und allein dem Zweck, daß Du mir ein Kind machst! Und es hat funktioniert! Ich spüre es bereits wachsen! Durch Deine Torheit wurde deine ganze Kraft in mein Kind übertragen. Es wird meine Macht und Deine Stärke haben. Wenn es groß genug ist, werde ich seinen Körper übernehmen und noch Stärker als jetzt sein!« Lauthals lachte die Hexe los. »Was schaust Du Deine Freunde so entgeistert an? Sie waren am Ende alle nicht mehr in meinem Bann. Sie konnten natürlich nicht ahnen, daß es mehr als reine Lust war, die meinen Wunsch nach Dir beschrieb. Sie dachten wirklich ich will nur einen guten Fick. Das dieser Fick Euer aller Schicksal besiegelt, wußten sie nicht. Denn jetzt kann ich auch Dich kontrollieren, wenn ich möchte!« Wortlos setzte Squall sich hin und versuchte seinen eigenen Schwanz zu lecken. Die Hexe lachte laut: »Eine nette Demonstration!« Mit diesen Worten gab sie ihm die Kontrolle zurück. Squall schaute sie und seine Freunde voller Verachtung an. »So Kleiner, ich habe erreicht, was ich möchte. Ich werde nun gehen. Als Dank für Eure Hilfe möchte ich Euch ein paar Geschenke machen.« Rote Funken schossen aus ihrer Hand zu der Truppe. »Selphie: Du warst die mit Abstand geilste von allen. Deshalb habe Dir einen Lustzauber gegeben. Wann Du es Dir nur wünscht, wird jede Person hier Dir zu Füßen liegen Irvine: Du hattest wohl teilweise am wenigsten Freude. Deshalb gebe ich Dir einen Heilungszauber. Er wird Dich beschützen. Quistis: Du bist die vernünftigste hier, deshalb überlasse ich es Dir, mit einem Nahrungszauber Deine Freunde zu versorgen. Und schließlich noch Du, Squall: Ich gebe Dir den Kontrollzauber. Wann immer Du es wünscht, erhältst Du die Kontrolle über einen Deiner Kameraden. Das war‘s. Ich muß Euch leider verlassen. Bedenkt: Eure Zauber wirken unbegrenzt, doch dauert es eine Stunde, bis sie erneut einsetzbar sind. Viel Spaß damit!« Das Letzte, was die sechs sahen, war wie die Hexe immer unscheinbarer wurde, ihr Körper eine Transparenz bekam und schließlich völlig verschwand. Ihr schallendes Lachen war noch lange später zu hören. XI Squall sah sich unter den Verrätern um und setzte sofort seinen Zauber ein. »So, Xell, dann laß mal Deine Fäuste spielen! Ich will, daß Du der verdorbenen Selphie jeden Knochen einzeln brichst! Und das bekommst Du jeden Tag, Selphie! Irvine flickt Dich zusammen, ich laß Dir die Knochen brechen. Tag für Tag.« Erschrocken sah Selphie ihn an. Schnell nutzte sie ihren Lustzauber und brachte Squall dazu seinen Tonfall zu ändern: »Komm her Du kleines Miststück! Ich will Dich!« Bereitwillig legte Selphie sich breitbeinig auf den Boden. Doch ihr Plan ging nicht ganz auf. Denn während sie es genoß, daß Squall brutal in sie eindrang, führte Xell trotzdem den Befehl aus und brachte sie dazu ununterbrochen zu Schreien, gleichzeitig aus Lust und aus Schmerz. Am Ende hörte sie gar nicht mehr hin, reagierte nicht auf die knackenden Geräusche, die ihre Knochen von sich gaben. Ignorierte das Blut, daß von ihrem Körper auf Squall floß. Kurz bevor sie ihr Bewußtsein verlor versprach sie Irvine ihm jeden nur erdenklichen Gefallen zu tun, wenn er ihr hilft und sie heilt. Irvine war einverstanden und zog seine Schulden ein. Am Ende war es ein Kampf darum, wer als erster seinen Zauberspruch los wird. Zunächst sah es so aus, als würde Squall sein Ziel erreichen. Jede Stunde ließ er jemand anderen die Beine brechen. Doch dann wendete sich das Blatt, denn offensichtlich hatte die Hexe sich vertan, denn Selphies Zauber hatte einen angenehmen Nebeneffekt: Im Liebestaumel übergab ihr jeder Bereitwillig seine Zauberkraft, was ihr nicht nur dazu verhalf sämtliche magischen Sprüche zu übernehmen, sondern die Dauer verlängerte. Schnell begriffen die Anderen, daß Selphie die komplette Macht über sie alle besaß. Zunächst belegte sie Irvine mit einem Lustzauber und Xell mit einem Kontrollzauber und ließ die beiden ununterbrochen solange Quisits ficken, bis diese auch ohne Zauber ihr willenloses Werkzeug der Lust wurde, wobei es Selphie half, daß der Heilungszauber jeden komplett generierte, inklusive seiner Potenz. Auch Rinoa brauchte nur etwa einen Tag pausenlosen fickens, bis sie brach und nach mehr schrie. Lediglich Squall wehrte sich länger. Fast eine ganze Woche dauerte es, bis er die Aussichtslosigkeit seines Kampfes einsah und wie die anderen ein loyaler Sklave von Selphie wurde. Wieder einmal auf Squall reitend, Xell und Irvine ebenfalls in sich spürend lächelt Selphie. Womöglich war es doch kein Versehen mit dem Lustzauber. Kurz bevor sie mit schallenden Gelächter verschwand, hatte die Hexe ihr zugezwinkert. Manchmal zahlt es sich eben doch aus einen Pakt mit dem Teufel einzugehen. Epilog Wochen später schaute die Hexe noch einmal vorbei. Selphie versprach ihr sich im ihr Kind zu kümmern, so gut es ginge. Als Belohnung für ihre Loyalität bekam Selphie noch einen weiteren Wunsch erfüllt. Und so kam es, daß die Schwänze der Jungs bereits im schlaffen Zustand bis auf den Boden ragten, während sich ihre Ausdauer mehr als verdoppelte. Selphie genoß ihr Leben. Sie konnte sich kein Schöneres mehr vorstellen. Fünf Freunde, die ihr jeden Gefallen taten, dazu noch drei von ihnen mit unmenschlich großen Schwänzen... Schöner konnte auch der Himmel nicht sein.