Skippy
Autor: Tomato
Kommentar: 
  Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! 
  Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen.
  Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :)
  Viel Spaß beim Lesen.

Kapitel 1: Das Training 

Steffen war gut gelaunt. Die Sonne schien, es waren Sommerferien und sein Hund 
Skippy tollte um ihn herum, als sie durch den Wald liefen. Steffen war vor 
kurzem 15 geworden und noch genoß er es mit seinen Eltern zusammen Urlaub zu 
machen. Wie eigentlich jedes Jahr verbrachten sie ihn in den Alpen. 

"Skippy! Wo willst Du hin?" rief Steffen, als sein Hund plötzlich zu einem 
Bauernhof rannte. "Das kann Ärger geben", dachte Steffen. Bestimmt war da ein 
anderer Hund oder eine Katze und der Besitzer würde sicherlich nicht erfreut 
sein, von einem Bernhardiner, der eher wie ein Kalb aussah bestürmt zu werden. 
Es war nicht so, daß Skippy aggressiv war. Er war einfach nur sehr verspielt und 
forsch und hatte schon oft unbeabsichtigt andere Leute mit seinem Gewicht 
umgeworfen. 

Für dieses Untier von Hund war der Name Skippy fast schon eine Beleidigung, ein 
Name aus der nordischen Heldensaga wäre sicherlich angemessener gewesen. Als 
Skippy jedoch noch klein war sah er einfach süß aus wie ein - nunja. wie ein 
Skippy, eben. 

Steffen wusste nicht, was er erwarten sollte, als er Skippy in einer Scheune 
bellen hörte. Nur eins war sicher. Es würde wie immer Ärger bedeuten. Keuchend 
rannte er in die Scheune und war nicht darauf gefasst, was er dort zu sehen 
bekam. Kein anderer Hund, keine fauchende Katze, kein verärgerter Bauer mit 
knallrotem Kopf. Was er sah war zwar jemand mit einem knallroten Kopf, jedoch 
sah das nicht nach einem Bauern aus, und verärgert schon gar nicht. 

Nun. Die Person war nackt. Steffen war zwar nicht gerade schockiert, aber daß er 
diesen Anblick verabscheute konnte man nun auch nicht gerade behaupten. Denn ein 
Mädchen in den frühen zwanzigern lag nackt auf dem Rücken. Ihre Brüste waren 
verdeckt, was Steffen sehr bedauerte. Doch was sie verdeckten war alles andere 
als gewöhnlich! Ein durchtrainierter Schäferhund lag auf ihr und schien sie zu 
ficken! 

Fassungslos beobachtete Steffen die groteske Szene. Natürlich war ihm klar, daß 
Hunde auch einen Penis haben, doch das eine Frau dies.... "nun, jedem das 
Seine", dachte Steffen sich grinsend, "wenn eine Frau sonst nichts abkriegt." 

"Was zum Teufel grinst Du so?" fragte das Mädchen schnaufend als sie aufblickte 
und dabei verzweifelt, jedoch erfolglos versuchte den Schäferhund von sich zu 
stossen. "Und nehm das Monster aus meinem Gesicht!" 

Das Monster war - natürlich - Skippy, der wie wild ihr Gesicht leckte. Das 
obligatorische "der will nur spielen" verkniff Steffen sich. Zu offensichtlich 
war, daß dieses Mädchen wusste, wie man mit Hunden spielt. Mit viel Mühe 
schaffte Steffen es, das Grinsen aus seinem Gesicht zu entfernen, weiterhin 
ausserstande sich zu rühren. Es war ja nicht so, daß Steffen auf dem sexuellen 
Gebiet völlig unerfahren war. Hunderte von Malen hatte er bereits... nunja... 
Solo-Aktionen gestartet. Aber dieser Anblick war für ihn ein ausserordentliches 
Erlebnis. 

Endlich schaffte das Mädchen es, ihren Hund von sich zu stossen, der grollend 
davontrottete. "Hast Du keinen Anstand? Schau weg!" kreischte das Mädchen. "Von 
wegen keinen anderen abkriegen", dachte Steffen. Das Mädchen sah einfach klasse 
aus. Perfekte Brüste, ein süßes, wenn auch knallrotes Gesicht und einen Körper, 
der aussah als würde er das Maß für 90-60-90 definieren. 

Steffen fasste sich und rief Skippy zu sich. Wortlos verließ er die Scheune. 
Draussen stand er erneut still. Seine Gedanken rasten. Was sollte er tun? Über 
das Mädchen herfallen konnte er schlecht, obwohl er sich das mehr als wünschte. 
Zumindest hatte er jetzt etwas, woran er in schlaflosen Nächten denken würde. 
Das war sicher. 

"Das bleibt doch unter uns, oder?" rissen ihn die Worte des Mädchens aus den 
Gedanken. Steffen drehte sich um und sah zu dem Mädchen, das nun provisorisch 
bekleidet war und etwas von der roten Farbe im Gesicht eingebüsst hatte. "Kommt 
darauf an." erwiderte er fast automatisch. Das Mädchen schaute ihn verwirrt an 
und bemerkte dann die Beule in seiner Hose. "Keine Chance, Kleiner!" rief sie 
verärgert. Steffen hätte sich selbst ohrfeigen können. Wieso hatte er das 
gesagt? Er schaute beschämt zu Boden und dann zu Skippy, als ihm ein Gedanke 
kam. "Aber Du musst für mein Schweigen zahlen. Ich will sehen, wie Du den Hund 
fickst!" 
Fassungslos schaute das Mädchen ihn an. "Du! Du! " sie wollte ihm einiges an den 
Kopf werfen, doch sie war sehr frustriert, daß sie nicht zu Ende gekommen war 
und auch zu erregt um seine Bitte abzuschlagen. "Also gut. Du hast es ja eh 
schon gesehen." Sie schaute sich um und rief ihren Hund: "Wotan! Hierher!" 
Doch Wotan hatte sich verkrümelt. Verletzt war er wohl nicht bereit sein 
Frauchen erneut zu beglücken. "Diese Misttöhle!" rief das Mädchen, deren Stimme 
enttäuschter Klang als sie es wollte. 
"Wie wärs mit Skippy?" fragte Steffen und zeigte auf seinen Hund. 
"Aber der ist groß und schwer und ... ach was solls." 
Mit diesen Worten ging das Mädchen zurück in die Scheune und Steffen brachte 
seinen Hund mit hinein. "Ich beneide Dich unendlich, Skippy!" sprach er ihm 
leise ins Ohr, als das Mädchen sich erneut auszog und den Bernhardiner auf sich 
zog. "Mist. völlig untrainiert." murmelte sie, als Skippy etwas hilflos zu 
Steffen blickte und nicht recht wusste, was er tun sollte. Vorsichtig massierte 
sie mit der rechten Hand sein noch schlaffes Glied. Langsam richtete sich dieses 
auf. Als es komplett stand stieß Skippy mit einem Mal vorwärts, verfehlte die 
Möse jedoch weit. "Hui! Der lernt schnell!" keuchte die Schönheit. "Eine Woche 
und der würde unaufgefordert jeder Frau hinterherschnüffeln". Mit ein wenig 
weiterer Hilfe dirgierte sie schließlich doch noch den Schwanz von Skippy in ihr 
Loch. 
Steffen setzte sich so dicht neben sie, wie er konnte ohne sie zu berühren. 
Fasziniert beobachtete er, wie sein sonst so gutmütiger Hund wie von Sinnen in 
das Mädchen stieß. Ausser einem Hecheln und dem schweren Keuchen des Mädchens 
war nichts zu hören in der Scheune. Ganz automatisch ging seine rechte Hand zu 
seiner Jeans, öffnete sie und umschlang sein bestes Stück. Das Mädchen bemerkte 
dies, zeigte jedoch keinerlei Reaktion. Wild schrubbte er seinen Schwanz, 
während er zusah, wie Skippy wieder und wieder in die Votze des Mädchens stieß. 
Gurgelnde Laute kamen aus der Kehle des Mädchens, als Skippy sein Gewicht weiter 
nach vorne verlagerte und so noch tiefer in sie eindrang. Das Mädchen klammerte 
sich mit der linken Hand an dem Heuboden fest, während ihre rechte Steffens 
linken Arm so fest umschloss, dass es schmerzte. Ihr Kopf schlug hin und her, 
als Steffen seine Hand zu seinem Schwanz bewegte und ihre Faust auf seinen 
Knuppel legte. Mit geschlossenen Augen ließ das Mädchen das brutale Ficken über 
sich ergehen, wärend ihre Hand unbewusst und mit brutaler Kraft Steffens Schwanz 
massierte. Steffens Blick wanderte von dem Schwanz seines Hundes zum Gesicht des 
Mädchens. Er beugte sich hinüber und begann ihre linke Brust zu küssen. Mit dem 
Mund spürte er, wie ihr Körper vor und zurückbewegt wurde. Welche Kraft Skippy 
in seinen Lenden haben musste. 
Das Mädchen war ausserstande wegen des Kusses zu protestieren. Sie nahm es nicht 
einmal bewusst war. Sie spürte nur, wie etwas sehr starkes sie fickte. Ihre 
linke Brust wurde von Steffen mit dessen Zunge wieder und wieder umspielt, 
Speichel bildete sich auf ihrem Nippel. Pausenlos stieß der Hund zu, brachte sie 
zur Ekstase. Ihre Hand arbeitete wie versessen an Steffens Schwanz, der keuchend 
spürte, wie ihr Körper langsamer wurde. Sein Schwanz schoß seine Ladung mitten 
in ihre Hand. Steffen schnappte nach Luft und küsste dann ganz automatisch das 
Mädchen auf die Lippen. Der Körper des Mädchens hörte auf sich zu bewegen und 
Skippy legte schnaufend seine Schnauze auf die Schulter der Kleinen. Steffen 
spürte, wie sich die Hand an seinem Schwanz langsamer aber kräftiger bewegte, 
als das Mädchen plötzlich die Augen aufriss und in seinen Mund schrie. 

Das war die bisher sexuell mit Abstand aufregendste Erfahrung, die Steffen 
jemals gemacht hatte. 


Am nächsten Tag ging Steffen erneut zu der Scheune. Das Mädchen, Steffi hieß 
sie, hatte mit ihm einen "Pakt" geschlossen, Skippy zum Ladykiller zu 
trainieren. Und so brachte er Skippy Tag für Tag, drei Wochen lang zu dem 
Mädchen, bis der Urlaub seiner Eltern vorbei war und sie nach Hause mussten. 
Kapitel 2: Trainingserfolge

In den darauffolgenden Wochen beobachtete Steffen seinen Hund genau. Eine 
deutliche Änderung war nicht auszumachen, bis Skippy plötzlich beim Abendessen 
Steffens Schwester, Kati zwischen den Beinen zu lecken. "Gute Wahl", dachte 
Steffen, denn Kati, eigentliche Katherina war äusserst hübsch und oben herum gut 
bestückt für ihre 18 Jahre. Steffen schaffte es dem Treiben zuzuschauen, ohne 
das es jemand merkte. Ein Blick auf Kati bestätigte, daß sie sich nicht wehrte, 
nicht versuchte den Hund wegzustossen, sondern ihn gewähren liess, krampfhaft 
versuchend die Aktion unter dem Küchentisch zu verbergen. In Steffen reifte ein 
teuflichscer Plan... 

Spät in der Nacht schlich Steffen sich in das Zimmer seiner Schwester. Er nahm 
allen Mut zusammen und öffnete ihr Nachthemd. Wie unglaublich schön sie doch 
war! Lange rote Haare hingen bis zu ihren Brüsten hinab. Selbst im Schlaf sah 
sie aus, wie gerade erst fertiggestylt für die Party. Wie gerne würde er sie 
besitzen! Doch alles zu seiner Zeit. Zunächst einmal holte er Skippy leise ins 
Zimmer. Dieser wedelte mit dem Schwanz und freute sich wie immer, wenn sein 
Herrchen sich um ihn kümmerte, doch als er das entblösste Mädchen sah, roch oder 
was auch immer änderte sich sein Verhalten schlagartig. 
Er schlich auf das Bett wie ein Wolf, der sich an Beute heranschleicht. Mit 
einem Satz war er auf ihr und steckte seinen Prängel in ihre entblösste Möse. 
Steffen hörte seine Schwester leise stöhnen und versteckte sich, indem er sich 
flach auf den Boden neben ihrem Bett legte. 
Kati riss die Augen auf und konnte zunächst nicht glauben, was sie da sah: Der 
gutmütige Skippy hatte sein bestes Stück in ihre noch jungfräuliche Grotte 
gestossen. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Das hatte also ihre 
altmodische Einstellung, auf den richtigen Mann zu warten, gebracht: Sie wurde 
von ihrem eigenem Hund entjungfert! Sie versuchte ihn wegzustossen, doch ein 
böses knurren hielt sie davon ab. Sie spürte unter Schmerzen, wie der Hund tief 
in sie eindrang. Es gab keinen Zweifel mehr: Sie war nicht länger Jungfrau. Die 
Krallen von Skippy schmerzten auf ihrer Brust, doch das war nichts im Vergleich 
zu den Schmerzen, die sie tief in sich spürte. Fast noch schlimmer als die 
Schmerzen war die Scham und die Hilflosigkeit, mit der sie all das über sich 
ergehen lassen musste. 
Wimmernd nahm sie die brutale Malträtierung hin. Sie nahm nichts um sich wahr, 
auch ihren Bruder bemerkte sie nicht. Sie schloß die Augen und versuchte die 
Bewegungen auf und in ihrem Körper zu ignorieren, doch es war vergebens. 
Langsam ließ ihr Schmerz nach und sie bemerkte zu ihrem erschreckend bemerkte 
sie, daß ihre Hände den Hund streichelten. Panisch hob sie ihre Hände, doch der 
Drang war stärker als ihre Scham. Sie legte ihre Hände zurück auf Skippys Kopf 
und wurde sich bewusst, daß sich ihr wimmern in lustvolles Stöhnen verwandelt 
hatte. Sie rang mit ihrem Stolz und ihrem Schamgefühl, doch schließlich hatte 
sie den kraftvollen Stössen des Biestes nichts mehr entgegenzusetzen und nahm 
mit einer Mischung aus Ekel und Lust jeden weiteren Stoß in ihrer Möse auf. 
Leise stöhnend feuerte sie Skippy an. Mit noch immer geschlossenen Augen genoss 
sie jeden einzelnen, animalischen Stoß in sich. Tief im inneren wusste sie, daß 
es falsch war, doch das physische Gefühl tief zwischen ihren Lenden war zu 
dominant, als daß sie sich noch länger dagegen hätte wehren können. Sie drückte 
Skippy fest an sich. Ganz automatisch öffneten sich ihre Beine immer weiter, um 
so dem Hund die Möglichkeit zu geben, noch tiefer mit unverminderter Härte in 
sie einzudringen. Völlig überrascht spürte sie, wie der Hund seine Ladung in sie 
lud und mit einem Schlag die Bewegungen aufhörten. ..zumindest brauche ich mir 
keine Gedanken zu machen, Schwanger zu werden.. dachte sie. Sie musste leise 
über den grotesken Gedanken kichern. Doch ihr Schmunzeln verschwand so schnell 
es gekommen war, als sie spürte wie der Schwanz in ihr sich mit einem Mal 
dehnte, als wenn Skippy eine Zitrone in ihr Loch geschoben hätte. Steffi 
schnappte hilflos nach Luft, während der Hund erfolglos versuchte sich von ihr 
zu lösen. Wie ein Tauknoten scheuerte es in ihr und dann geschah das, worauf ihr 
bis vor kurzem noch so jungfräulicher Körper so lange hatte warten warten 
müssen: Ein Orgasmus stieg in ihr auf, der ihr sämtliche Sinne nahm. Sie ließ 
einen kleinen Schrei los und öffnete die Augen. Alles schien verschwommen, wie 
in einem Traum. Sie starrte auf den Hund und genoß ihren allerersten Orgasmus, 
der auch nicht aufhörte, als Skippy schließlich aus ihr wich und hechelnd 
davontrottete. 
Als ihr Blick wieder klar wurde schaute sie entsetzt in ein Kameraobjektiv. 
Dahinter stand ihr grinsender kleiner Bruder. "Spaß gehabt, Schwesterherz?" 
flüsterte er leise lachend. "Ja... Nein... Ja... ", stammelte Kati völlig 
überrollt. "Entweder bin ich jetzt dran, oder ein paar Leute kriegen dieses 
Video zu sehen" fuhr Steffen grinsend fort. Wieder kam nur Gestammel als Antwort 
von seiner Schwester. Steffen blickte nachdenklich zu seiner Schwester. Sie war 
ganz offensichtlich unter Schock oder ähnliches. So hilflos und perplex würde er 
sie nie wieder erwischen. Also beschloss er, die Situation auszunutzen und aufs 
Ganze zu gehen. "Umdrehen!" befahl er in einem scharfen Ton, der ihn selbst 
überraschte. Noch nie hatte er es gewagt, so mit ihr zu sprechen. 
Doch Kati war in diesem Moment alles andere als Herr ihrer Sinne. Wie in Trance 
wälzte sie sich auf ihrem Bett und lag nun auf dem Bauch, kaum den Schmerz 
wahrnehmend, den ihre zerkratzten Brüste hervorriefen, als sie das Laken 
berührten. Schnaufend zog Steffen seine Schwester an den Beinen und öffnete 
seine Jeans. Schnell hingen Hose und Unterhose auf Kniehöhe und keuchend fragte 
er: "Du willst doch in den Arsch gefickt werden?" - "was? äh. ja." stammelte 
Kati nur als Antwort. Sie wurde erst aus ihrer Paralyse geweckt, als sie spürte, 
wie sein Schwanz in ihr Arschloch gerammt wurde. 
Es war nicht so brutal, we vorher noch bei Skippy, aber es reichte um sie mit 
einem Schlag wieder hellwach werden zu lassen. Langsam wurde sie wieder Herr 
ihrer Sinne. Wie konnte dieses kleine Scheisser es wagen sie zu ficken? Noch 
dazu in den Arsch? Ihre Gedanken rasten. Er hatte ein Video, mit dem er sie 
immer wieder erpressen konnte, wenn sie nicht sofort diese ganze Sache stoppte. 
War sie stark genug ihn zu überwältigen? Gut. Sie war jetzt schwach, doch sicher 
immer noch stark genug, um ihrem Bruder von sich zu stossen und das Videoband zu 
schnappen. 
Ein Schmerz durchzuckte sie im inneren, als ihr Bruder weiter in sie eindrang. 
Zu allem Überfluß schloß sich dadurch ihr Schließmuskel und verschlimmerte die 
Sache nur noch weiter. Sie versuchte sich zu entspannen, Kraft zu sammeln um 
ihren Bruder zu überwältigen. Lag es daran, daß er sie in den Arsch fickte oder 
hatte er wirklich so ein kräftiges Organ? Sie spürte erneut, wie kleine 
Sensationen in ihr aufstiegen, doch noch hatte sie sich unter Kontrolle. Sie 
blickte mit funkelnden Augen über ihre Schulter und stieß nach hinten. Steffen 
blickte sie erschrocken an. Sie versuchte nach ihm zu greifen, schob sich weiter 
in richtung Bettkannte, mit einem kräftigen Stoß wollte sie ihn vom Bett stoßen. 

Steffen wußte, daß er körperlich keine Chance gegen seine Schwester hatte. 
Völlig entsetzt versuchte er ihr zu entkommen, doch dann geschah etwas, was sein 
und ihr Leben für die Zukunft verändern sollte: Bei dem Versuch, Steffen von 
sich zu drängen, hatte sie seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Arschloch 
gerammt. Hätte sie sich jetzt vom Bett fallen lassen wäre es SEHR schmerzhaft 
für Steffen geworden. Eine gerechte Strafe für den Schmerz, den er ihr angetan 
hatte. Doch der tiefe Stoß in ihr Arschloch brachte sie - so sehr sie es auch 
versuchte zu unterdrücken - dazu erneut grenzenlose Lust zu verspüren. Stöhnend 
schob sie sich wieder auf das Bett und griff dabei die Arschbacken von Steffen, 
damit er ja nicht aus ihr herausrutschen konnte. 
Steffen war, gelinde gesagt, überrascht. Er wusste, wie knapp er an einer 
Niederlage vorbeigeschrammt war und erkannte die einzige Mögliche Erklärung für 
das seltsame Verhalten seiner Schwester. Sie fing an es zu mögen. Er hatte 
nichts zu verlieren und so hielt er inne, so sehr es ihn auch scmerzte, den 
süssen Arsch seiner Schwester nicht weiterbearbeiten zu dürfen. Kati warf 
keuchend einen fragenden Blick über die Schulter. "Ich hab kein Lust mehr" log 
Steffen, und er spürte insgeheim grinsend, wie die Hände seiner Schwester sich 
in seine Arschbacken klammerten. "Naja. Wenn Du es unbedingt willst, mach ich 
weiter." - "Ja!" schrie Kati stöhnend. Entsetzt und hilflos zugleich hörte sie 
sich selbst, wie sie einwilligte ihn immer zu befriedigen, wenn es es nur 
wollte, wenn er nur endlich weiter seinen Schwanz in ihr Arschloch stossen 
würde. Sie willigte in alles ein, was ihm in Gedanken kam, hilflos stöhnte sie: 
"Mach mit mir was Du willst, nur FICK MICH ENDLICH!". 
Schnaufend packte Steffen die Arschbacken seiner Schwester und trieb seinen Stab 
so hart er konnte in ihr Arschloch. "Feuer mich an!" verlangte er. "Ja. FICK 
MICH! FICK MICH HÄRTER!" schrie Kati völlig willenlos. Sie war bereit ihm alles 
zu sagen, solange nur dieses Wunderbare Gefühl in ihrem Arschloch nicht aufhören 
würde. "Leckst Du ihn hinterher sauber?" fragte Steffen keuchend. "JA! ICH LECK 
DIE SCHEISSE AB! NUR HÖR NICHT AUF, BITTE!". Diesmal kam ihr Orgasmus ohne jede 
Vorwarnung. Während es weiter in ihrem Arsch hämmerte durchzuckte er sie wie ein 
Blitz und sie schrie laut auf, ohne darauf zu achten, ob sie jemanden im Haus 
wecken könnte. Steffen sah ihre Reaktion, auch er er war kurz davor, seinen 
Samen loszuwerden. Schnell riß er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, stolperte 
neben sie und drückte sein bestes Stück gegen ihre Lippen. 
Mit geschlossenen Augen öffente Kati ihren Mund und fing an, seinen Schwanz mit 
ihrer Zunge zu bearbeiten. Ihr Orgasmus dauerte an und sie achtete kaum auf den 
ekelhaften Geschmack, den ihr die Zunge mitteilte. Kurz dachte sie darüber nach, 
wie sehr sie sich in diesem Moment erniedrigte, doch schnell war ihr Orgasmus 
bestimmender und teilte ihrem Gehirn mit, sie solle jetzt gefälligst geniessen. 
Und so geschah es auch. Sie verlor jedes Gefühl für Scham, ließ sich fallen, 
während Steffen ihren Mund fickte und ihr ein ums andere Mal ein Würggeräusch 
entwich, als er mit seiner Schwanzspitzen in ihren Hals rammte. Langsam ebbte 
Katis Orgasmus ab und sie spürte, wie Stefffen erneut tief zustieß, ihr den Atem 
nahm und dann plötzlich im tiefsten Punkt innehielt. Sie versuchte nach Luft zu 
ringen, als sein Sperma direkt durch ihre Kehle schoß. Nach drei Schüben ließ er 
endlich von ihr ab und dankbar atmete Kati tief ein. 
Ihr Orgasmus war verflogen, dennoch zog sie ihren Bruder auf ihr Bett und in 
enger Umarmung schliefen die Beiden ein. 
Kapitel 3: Strafe muß sein 
Am nächsten Abend besuchte Steffen erneut seine Schwester, doch die ließ ihn 
eiskalt abblitzen. "So eine Chance kriegst Du nicht noch einmal, Arschloch!". 
Weder ihr gegebenes Versprechen, noch die Androhung, das Video zu verbreiten 
half ihm. Frustriert musste Steffen sich geschlagen geben. 
Einen Abend später ging er erneut ins Zimmer seiner Schwester, die ihn nicht 
gerade warmherzig empfing: "Gibs auf, du kleiner Mistkerl!". Doch Steffen setzte 
sich nur wortlos an ihren PC und öffnete eine Website. Sie war durch ein 
Passwort geschützt. Entsetzt sah Kati, wie nach Eingabe der korrekten Daten zu 
sehen war, wie sie zunächst von Skippy und dann von ihrem Bruder bestiegen 
wurde. "Ralf hat das Passwort schon" sagte Steffen emotionslos. Und du wirst ihm 
einmal die Woche jeden Gefallen tun, den er möchte! Und jedesmal, wenn Du mich 
wieder so eiskalt abweist werde ich einem weiteren Kumpel die Adresse geben. 
Dann hast Du weitere Vereherer, die jede Woche vorbeischauen. Und wenn Du dann 
weiterhin nicht tust, was sie oder ich von Dir verlangen ist das Passwort 
irgendwo im Chat im Internet zu finden. Sicherlich wrd die Seite nach einer 
Woche gesperrt werden, aber bis dahin haben viele das Video kopiert. Alles 
klar?" 

Ohne eine Antwort abzuwarten rief Steffen seinen besten Freund Ralf an. Entsetzt 
hörte Kati, was ihr Bruder ins Handy sprach: "Ja. Du kannst vorbeikommen... Ob 
sie bereit ist? Das hoffe ich für sie... Natürlich! Ich zieh das eiskalt 
durch... Ja, genau, bis gleich!" 

Ralf wohnte direkt nebenan, uns so stand er nur wenige Minuten später bei Kati 
im Zimmer. Ralf war wie Steffen 16, ein wenig dicklich und hatte lange, 
ungepflegte blonde Haare. Bis kurz vor seiner Ankunft hatte Kati mit ihrem 
Bruder diskutiert, schließlich jedoch resigniert und lag nun nackt auf ihrem 
Bett. Als Ralf das Zimmer betrat, bekam er bei dem Anblick direkt einen 
knallroten Kopf. 

"Darf ich dabei zusehen, wie Skippy mit ihr fickt?" fragte Ralf leise zu 
Steffen. "Mich brauchst Du nicht zu fragen" antwortete dieser grinsend. Was 
immer Du ihr befielst: Sie wird es machen." - "Alles?" fragte Ralf ungläubig. 
"Alles" bestätigte Steffen: "Sie weiss genau, was passiert, wenn sie nicht 
gehorcht. Nicht wahr?" - "Ja." erwiderte Kati erschlagen. Sie hatte kein Wahl. 
Ihr Bruder hatte die Möglichkeiten und die Schamlosigkeit ihr Video zu 
veröffentlichen und jede Weigerung würde nur weitere Scham bedeuten, sowie die 
Pflicht noch mehr von Steffens Freunden zu befriedigen. Vielleicht würde er 
sogar Fremden für Geld erlauben sie zu Mißbrauchen, und so wählte sie das 
kleinere Übel. 

Mit verschränkten Armen wartete sie darauf, zu erfahren, was man von ihr wollte. 
"Das ist doch lächerlich, Kati!" sprach ihr Bruder. Nimm die Hände von deinen 
Titten". Wortlos tat sie, was er verlangte. Ralf fing an zu grinsen. Sein Kumpel 
hatte Kati wirklich in der Hand. Probeweise befahl er ihr, sich selbst zu 
befriedigen. Ohne jegliche Gesichtsregung führte sie ihre reche Hand zwischen 
ihre Beine. In diesem Moment kam Skippy herein. "Zeig mir, was ich im Video 
gesehen habe!" befahl Ralf. Kati schaute verzweifelt zu ihrem Bruder, doch von 
dem war keine Hilfe zu erwarten. Also fügte sie sich ihrem Schicksal. sie legte 
sich breitbeinig auf den Bauch. Skippy benötigte keine Hilfe. Sofort erkannte 
er, daß sein Frauchen für ihn bereit war. Er trabte los und penetrierte das an 
der Bettkante liegende Mädchen beim ersten Versuch erfolgreich. "Uff!" stöhnte 
Kati erschrocken. Ralfs Reaktion war nur staunen und große Augen, als er sah, 
wie Skippy brutal Steffens Schwester vögelte. Lange Kratzer bildeten sich auf 
Katis Rücken, als Skippy sich mit seinen Krallen festhielt, während er sie 
brutal fickte. Kati spürte wie ihr Lendensaft die Bettdecke einsaute. Der starke 
Fremdkörper in ihr ließ sie wohlig erschauern. Beschämt von der Tatsache vor 
ihrem Bruder und dessen Freund zu zeigen, daß sie es genoß bekam sie einen 
hochroten Kopf und nahm fast nicht wahr, wie Steffen ihr etwas ins Ohr 
flüsterte: "Wollen wir mal sehen, wer zuerst schlapp macht" Kati wusste nicht, 
was sie mit diesen Worten anfangen sollte, es war ihr in diesem Moment 
allerdings auch völlig egal. Sie hatte sich mit ihrer Rolle abgefunden und genoß 
nur noch, was in zwischen ihren Beinen dort passierte, wie der kräftige Kolben 
rein und wieder raus jagte. Auch die Wunden an ihrem Rücken schaften es nicht 
mehr einen Schmerzimpuls an ihr Gehirn zu senden. 

Zweimal kam Kati, bis sie das bereits bekannte, aber immer noch sensationele 
Gefühl erfuhr, als Skippys Schwanz sich plötzlich verdickte und er seinen Samen 
in sie schoß. Ein weitere Orgasmus durchflutete ihren zarten Körper. Mit 
geschlossenen Augen nahm sie wahr, wie Steffen erfolglos versuchte Skippy aus 
ihrem Loch zu ziehen. Alles was er erreichte war, daß Skippy von ihr rutschte, 
aber sein Schwanz saß immer noch in ihr wie ein Korken in der Sektflasche. 

Mit einem erschöpften Schmerzensschrei antwortete sie darauf daß plötzlich ein 
weiteres Loch von ihr gefüllt wurde. Sie sah erschöpft über ihre Schulter und 
sah Ralf, der grotesk neben Skippy lag und seinen Schwanz in ihren Arsch 
geschoben hatte. "NEIN NICHT!" protestierte sie, doch ihr Protest wurde 
abgewürgt durch den Schwanz ihres Bruders, der völlig überraschend in ihren Mund 
knallte. Der Schwanz in ihrem Arsch schmerzte und Kati wusste das es ein 
Eingeständniss war, daß dies ein Zeichen von Hingabe und Wehrlosigkeit war, ein 
Zeichen, daß ihre Lust stärker war als ihr Willen, doch sie konnte nicht 
verhindern, daß sie automatisch den Schwanz ihres Bruders mit der Zunge 
bearbeitete. 

Kati hatte Mühe Luft zu bekommen, denn ihr Bruder fickte ihren Mund, als sei es 
ihre Möse. Gleichzeitig wurde ihr Arschloch brutal penetriert, was ihr 
unglaubliche Schmerzen verursachte. Erst als Skippy seinen Schwanz aus ihr zog 
fing an das Gefühl der Lust das Gefühl des Schmerzens zu überragen und sie ließ 
es einfach geschehen, genoß diese perverse, abartige Aktion, wie ein Stück 
Fleisch ihrem eigenen Bruder und dessen besten Freund zu Diensten zu sein. Als 
Steffen kam schrie er "das halten wir nicht durch!" - "Ja!" stöhnte Ralf zurück. 
Wir müssen uns abwechseln." Kati verstand nicht genau, worum es ging, war 
allerdings auch vielzusehr damit beschäftigt die warme Flüssigkeit in ihrer 
Kehle herunterzuschlucken und gegen den Brechreiz anzukämpfen. Es dauerte denn 
auch nicht lange, bis Ralf kam und seine Ladung in ihren Arsch schoß. Kati hatte 
die Orgasmen nicht mehr gezählt, war aber dennoch froh, daß ihr nasser, 
durchschwitzter Körper endlich befreit wurde. Schwer atmend hatte sie ihren Kopf 
in das Kopfkissen gedrückt, unfähig die Augen zu öffnen. "Skippy kann wieder" 
hörte sie dumpf ihren Bruder sagen, als Ralf seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog. 
Nur kurz darauf spürte sie erneut, wie Skippy in ihre Möse stieß. Er wurde 
jedoch direkt wieder herausgerissen. Hatte ihr Bruder doch endlich Mitleid. 

Doch es war kein Mitleid. Dies merkte sie, als etwas Kühles hart in sie gedrückt 
wurde. Sie vermutete eine kleine Colaflasche oder etwas in der Richtung, auf 
jedenfall füllte es ihre junge Möse unangenehm aus. Dann spürte sie wieder 
Skippy auf sich, der verzeifelt versuchte seinen Schwanz in ihr zu versenken, 
jedoch durch die Flasche davon abgehalten wurde. "NEIN!" schrie sie, als sie 
merkte, wie ihre Arschbacken auseinandergezogen wurden, doch weiterer Protest 
kam nicht, nur ein hilfloses Stöhnen, als Skippy verstanden hatte und ihr 
Arschloch von einem heißen, klebrigen Schwanz besucht wurde. Durch die Flasche 
in ihrer Möse war es nun noch enger und schmerzvoller und Kati wagte gar nicht 
daran zu denken, wie es sich anfühlen würde, wenn Skippys Schwanz sich erneut 
verdicken würde. Doch sie bekam eine Menge Zeit sich an das Gefühl in ihrem 
Arsch zu gewöhnen, denn Skippy dachte gar nicht daran sie schnell zufrieden zu 
lassen. Immer wieder rammte er lange, sich dahinziehende Minuten seinen Kolben 
in ihr Arschloch und Kati schrie vor Schmerzen, während die Bettdecke sich 
dennoch durch ihren Mösensaft immer weiter verdreckte. "Wie kann das sein, daß 
ich Orgasmen kriege obwohl es so sehr schmerzt?" dachte Kati hilflos. Es sollte 
für längere Zeit ihr letzter klarer Gedanke bleiben. Nur noch die Worte Sex und 
ficken erfüllten ihr Hirn, dann schaffte sie es nicht einmal mehr diese simplen 
Worte gedanklich zu Formen. Nur ein Nebelhaftes Gefühl erfüllte ihren Kopf, 
verbunden mit einem unendlich guten Gefühl, daß ihr ununterbrochen mitgeteilt 
wurde. Als Skippy endlich kam waren ihre Augen fest gechlossen, Speichel tropfte 
aus ihrem Mund und sie war nicht imstande es zu unterbinden, geschweige denn 
überhaupt zu bemerkten. Nicht ihr Hirn hatte mehr die Kontrolle, ihr ganzer 
Körper reagierte, sendete Signale. 

Endlich ließ Skippy von ihr ab, doch anstatt ihre wohlverdiente Ruhe zu bekommen 
spürte sie erneut Ralf in ihrem Arsch. Kati war am Ende. Sie hatte nicht einmal 
mehr die Kraft sich mit ihren Händen ins Laken zu krallen. Wie eine Marionette 
bewegte sich ihr Körper einzig allein gesteuert von dem Schwanz in ihrem 
Arschloch. Mehrere Male brachten kräftige Stöße sie dazu, daß ihre Hände gegen 
die Wand knallten, doch auch das spürte sie nicht mehr. 

Das Ralf später abspritzte bekam sie kaum noch mit. Auch daß Steffen 
anschließend ihren Arsch bearbeitete wurde ihr nicht richtig gewahr. Sie verlor 
völlig daß gefühl, wer oder was in ihrem Arsch war. Nur wenn sich etwas in ihrem 
Arschloch verdickte wußte sie, es konnte nur Skippy gewesen sein. noch fünfmal 
spürte sie, wie Skippy kam. Wäre sie noch imstande gewesen zu rechnen hätte sie 
bemerkt, wie sie insgesamt fünfzehnmal von Freund, Bruder und Hund in ihren 
Arsch gefickt wurde. Danach war es noch nicht vorbei, doch ihr Bewußtsein war 
es. Sie wurde ohnmächtig und hörte auch in der Bewußtlosigkeit nicht auf zu 
stöhnen, da die drei Liebhaber sie weiterhin bis in die frühen Morgenstunden 
bearbeiteten, während das Videoband mehrmals gewechselt werden musste. 
Kapitel 4: Erwischt! 
Am nächsten Morgen wachte Steffen neben seiner Schwester auf. Ralf war nirgends 
zu sehen. Steffen hörte, wie seine Schwester leise im Schlaf stöhnte. Er hatte 
eine ziemlich üble Morgenlatte, und er beschloß sie heute und in Zukunft von 
seiner Schwester "entfernen" zu lassen. 
Er steckte seinen harten Schwanz in den Mund seiner noch schlafenden Schwester. 
Ganz automatisch fing diese an, an seinem Stück zu lutschen, als sei es ein 
Schnuller. Ungewohnte Sensationen machten sich in Steffen breit. So gut war er 
noch nie bedient worden, vor allem nicht morgens direkt nach dem Aufwachen. Er 
konnte es nicht lange zurückhalten und nur wenig später schoß er sein ganzes Gut 
in den Hals von Kati, die hustend die Augen aufschlug. Steffen schaute sie 
strafend an und so überwand Kati ihren Ekel und fing an, seinen Schwanz 
sauberzulecken. 
Als Steffen sie von sich stossen wollte, blickte sie erstaunt auf. Sie sah in 
sein Gesicht und folgte seinem Blick in Richtung Tür. Dort stand ihre Mutter, 
völlig entsetzt und sprachlos. Ohne einen Ton zu sagen verließ diese das Zimmer 
und schloß die Tür hinter sich zu. 

"Scheisse!", stöhnte Steffen leise. Für einen Moment sahen sich beide wortlos 
an. "Und nun?" fragte Steffen. "Das wird eine Katastrophe!" kreischte Kati 
hysterisch. Nach weiteren wortlosen Minuten ging Steffen in sein Zimmer. 
Stunden später kam Kati herein. "Steffen?" - "Ja?" - "Ich hab vielleicht ein 
Lösung.". Steffen schaute sie überrascht an. Wie konnte es eine Lösung dafür 
geben, daß ihre Mutter sie beim Inzest beobachtet hatte?. "Und die wäre?" fragte 
er. "Wir, ähm"; stammelte Kati, "müssen mit ihr das gleiche machen, wie Du mit 
mir." 

Steffen traute seinen Ohren nicht! "Bist Du wahnsinnig? Das klappt doch nie!" 
Allein der Gedanke daran war grotesk, brachte jedoch auch eine Beule in seiner 
Hose zum Vorschein. Was wäre, wenn es doch klappen würde? Er die gleiche 
Kontrolle über seine Mutter hätte wie über seine Schwester? Vom Sex mal ganz 
abgesehen: Er könnte sich Alles erlauben. "Es ist unsere einzige Chance, 
Bruderherz. Wir müssen nur geschickt vorgehen." 
Kapitel 5: Mama! 
Steffen hoffte, daß seine Mutter nichts unternehmen würde, bis sein Vater von 
seiner Arbeitsreise zurückkommen würde. Sein Vater war im Management tätig und 
war eigentlich fast immer unterwegs um seiner Familie den Luxus bieten zu 
können, den sie besaß. Nur im Urlaub war die Familie länger zusammen. Des Nachts 
schlich sich Steffen ins Zimmer seiner Mutter und öffnete ihr Nachthemd. Sie sah 
für ihre 40 Jahre noch enorm fit aus. Anerkennend pfiff Steffen leise durch die 
Zähne. Keine Spur von Schwangerschaftsstreifen, große feste Brüste, so eine 
Mutter wünschte sich mancher als Freundin. Schließlich ließ Steffen seine Blicke 
von ihr ab, er hatte ja noch etwas zu erledigen. Er holte Skippy ins 
Schlafzimmer und sah ihm an, daß es keiner weiteren Hilfe bedarf. Leise schlich 
er sich aus dem Schlafzimmer und lauschte am leicht geöffneten Türspalt. Es war 
die reinste Qual, alles hören, aber nichts sehen zu können. Aber er wußte ja, 
daß das Videoband lief und er es jederzeit nachholen konnte. 
Mit spitzen Ohren kauerten er und Kati an der Tür: "Skippy, was? SKIPPY!" hörte 
von der anderen Seite der Tür. "SKIPPY! LASS DAS! BÖSER HUND!" ging es weiter. 
Dann gab es nichts mehr zu hören, ausser dem Quitschen des Bettes, was etwas 
später durch das Stöhnen seiner Mutter ergänzt wurde. "OH GOTT! SKIPPY! WO HAST 
DU DAS DENN GELERNT?" hörte er seine Mutter auf einmal stöhnen. "HÖR NICHT AUF, 
SKIPPY!". Ein eindeutigeres Stichwort konnte ihm seine Mutter kaum geben. 
Steffen und Kati rissen die Tür auf und gingen ins Schlafzimmer. "Mama, wir 
müssen uns unterhalten wegen heute morgen, wir... MAMA! WAS MACHST DU DA?" sagte 
Steffen in gespieltem Entsetzen. "DU FICKST MEINEN HUND!". Seine Mutter war 
sprachlos, sah erst auf sich, dann auf Steffen, auf Skippy und wieder auf 
Steffen. Alles was sie zustande brachte um die Situation zu entschärfen war, 
leiser zu stöhnen. "DU FICKST SKIPPY UND ICH DARF ES NICHT MIT KATI TUN?" Kati 
musste sich ein Grinsen verkneifen. Ein perfekter Schauspieler, ihr Bruder. "Ich 
denke es ist in Ordnung, wenn ich mit Kati schlafe." Mit diesen Worten zog er 
seine Schwester hinter sich her aufs Bett neben seine Mutter und setzte sie auf 
sich. "Wenn Du also was dagegen hast, Mama, kannst Du uns es jetzt verbieten!". 
Mit diesen Worten fing Kati an, auf ihm zu reiten. 

Steffen blickte starr auf Kati, wagte es nicht neben sich zu seiner Mutter zu 
blicken. Jetzt war der Moment, der alles entscheiden würde. Es lief ihm eiskalt 
den Rücken herunter, als er die Hand seiner Mutter an seinem Arm spürte. Doch 
dann ließ sie los und reagierte mit keiner Geste auf die Forderung ihres Sohnes, 
sondern gab sich erneut ganz den Aktionen von Skippy hin. Seine ganze Anspannung 
fiel von ihm und so dauerte es nicht lange, bis er seine Ladung in Kati schoss. 
Auch Kati kam nahezu zeitgleich und ließ sich auf Steffen fallen. Ihre Brüste 
berührten seinen Oberkörper und beide schauten sich glücklich lächelnd an, 
während seine Mutter immer noch weiter stöhnte. Eine viertelstunde später schien 
auch Skippy zu kommen, denn seine Mutter schrie: "NOCH NICHT SKIPPY! ICH BIN 
NOCH NICHT SOWEIT!" Grinsend sah Steffen nach links und sah ins Gesicht seiner 
Mutter, die quasi flehte, daß Skippy nicht aufhören möge. "Mach ihn wieder 
gross!" flüsterte Steffen zu seiner Schwester. "Wieso?" fragte diese zurück: 
"Wir haben doch erreicht, was wir wollten!" - "Tus einfach!" erwiderte Steffen: 
"Vergiss nicht, unser Deal gilt immer noch. entweder tust Du, was ich will, oder 
Du hast einen Verehrer mehr!" 
Wie in Panik rutschte Kati nach unten und fing an, Steffens Schwanz mit dem Mund 
zu bearbeiten. Gerade als er wieder gerade Stand, zog sich Skippy aus Steffens 
Mutter zurück. Ihre einerseits verzückten, aber andererseits verzweifelten 
Blicke brachten Steffen innerlich zu Freudensprüngen. "Wenn Du willst, bring 
ichs zuende, Mama!" sprach Steffen fast unterwürfig. "Nein! Das geht nicht! Du 
bist mein Sohn, das ist widerlich und abartig! Das können wir nicht...." Ihre 
Worte verstummten, als Steffen sie vor vollendete Tatsachen stellte und seinen 
Schwanz in ihrer Möse versenkte. Das Loch, in dem er steckte war deutlich 
grösser als das seiner Schwester aber ebenfalls alles andere als Unangenehm. 
"Ok. Mama. Ich versteh das. Du brauchst ihn nur wieder rausschieben." Zornig 
blickte seine Mutter ihn an und tat genau das, was er vorgeschlagen hatte. Sie 
schob ihn heraus. Doch direkt danach zog sie ihn auch wieder an sich. Sie wußte, 
es war falsch und krank, doch sie wußte auch, daß sie jetzt nichts dagegen tun 
konnte, geschweige denn wollte. "FICK MICH, STEFFEN!" schrie sie wie im 
Delirium. "Nur, wenn Du mich reitest." erwiderte Steffen trotzig. Das war ihr 
auch egal in diesem Moment und so setzte sie sich blitzschnell auf sein bestes 
Stück. Endlich sollte sie ihren so heißersehnten Orgasmus bekommen. Steffen war 
im siebten Himmel. Er spürte, wie seine Mutter auf ihm Ritt, und als dann auch 
noch Skippy ankam und anfing an seiner Mutter zu lecken und dadurch auch seinen 
Schwanz abschleckte wurde er fast zurück. "NEIN, SKIPPY!" stöhnte seine Mutter. 
"Da ist schon einer! Das geht nicht!" - Das wollen wir doch mal sehen, dachte 
Steffen sich und zog seine Mutter zu sich herunter. Dann befahl er seiner 
Schwester mit Handzeichen dem Hund zu helfen, was diese zwar ungläubig aufnahm 
aber schließlich doch erfüllte. "KATI! Was zum TEUFEL?" schrie seine Mutter, als 
sie spürte, wie ihre Arschbacken auseinander gezogen wurden. Die Antwort 
erübrigte sich, als Steffen spürte, wie ein zweiter Kolben nur durch eine dünne 
Haut getrennt an seinem eigenen mit einer gewaltigen Brutalität und 
unglaublichen Hitze vorbeijagte. Seine Mutter sprach kein Wort mehr. Sie 
sabberte nur auf Steffens Gesicht, der Kati zu sich winkte, und ihr einen 
weiteren Auftrag gab. 
Das Video würde auf jeden Fall eine Sensation werden. Da lagen sie nun, Steffen 
auf dem Rücken, den Schwanz in seiner Mutter versenkt, die ausserdem mit ihrem 
Arsch noch einen Bernhardiner beschäftigte, während Kati ihren Arsch auf 
Steffens Gesicht liegen hatte und von beiden Seiten mit der Zunge im Arschloch, 
bzw. Muschi zur Ekstase geleckt wurde. 
Steffen wunderte sich über sein eigenes Stehvermögen, wie er wieder und wieder 
in das Loch seiner Mutter stieß, oder eher durch die Bewegungen von Skippy 
gestossen wurde, denn er und seine Mutter wurden vor allem durch den Schwanz 
rythmisch Bewegt, der ständig an Steffens eigenem vorbeischeuerte und seiner 
Mutter sämtliche Sinne nahm. 
Als erstes kam Kati. Sie wandt sich, wollte sich befreien, doch Steffen und ihre 
Mutter gaben ihr keine Chance, bearbeiteten sie immer weiter. Kurze Zeit später 
wurde es schmerzhaft für Steffen, als Skippys Kolben sich verdickte und gegen 
Steffen Schwanz presste, und seine Mutter würde es garantiert auch nicht kalt 
lassen. Wie als Antwort darauf durchzuckte ihren ganzen Körper eine Art Beben, 
wodurch Skippy und Steffen noch enger umklammert wurden und auch Steffen nicht 
anders mehr konnte als seinen Schwanzinhalt in seine Mutter zu entladen. 
Minutenlang versuchte Steffen sich zu befreien, doch Skippys Schwanz im Arsch 
seiner Mutter hinderte ihn daran, sorgte jedoch dafür, daß seine Mutter in die 
Möse von Kati biß und seine Lenden mit Mösensaft regelrecht einsaute. 
Kapitel 6: Frei-Willig? 
Am nächsten Morgen saßen die drei am Frühstückstisch. "Belastendes Material" 
über seine Mutter hatte Steffen mehr als genug, aber er wollte es bei ihr anders 
machen, als bei Kati. Doch auf Kniffe in den Hintern reagierte seine Mutter nur 
mit wütenden Blicken, also beschloß er eine andere Taktik. Er öffnete seine Hose 
und zog Kati zu sich. Er drückte ihren Kopf herunter und wie automatisch fing 
sie an, sein bestes Stück mit dem Mund zu bearbeiten. "Ihr degenerierte Brut!" 
schrie seine Mutter entsetzt und riß Kati von ihm. Steffen schnappte sich etwas 
Marmelade und schmierte sie auf sein bestes Stück. Mit Hilfe von Kati schaffte 
er es, das Gesicht seiner Mutter gegen seine Lenden zu drücken. Panisch bemerkte 
er, wie seine Mutter wutschnaubend ihre Zähne gegen seinen Schwanz presste, doch 
dann änderte sich ihr verhalten Schlagartig und sie fing an, die Marmelade von 
seinem Docht zu lecken. Steffen spürte fast den inneren Kampf, den seine Mutter 
ausfocht und schließlich zu seinem Gunsten verlor. "Mmmpf!" hörte er sie 
stöhnen, heiße Luft ströhmte über seine Eichel. Kati ließ den Kopf ihrer Mutter 
los und so bekam diese die Chance denselben zu heben. Sie sagte nur zwei Worte, 
bevor sie ihren Mund wieder um Steffens Penis schloß: "Hol Skippy". 

Genau das tat Kati und so hüpfte Skippy sofort auf Steffens Mutter, der Kati in 
nahezu olympischer Geschwindkeit Jeans-Hose und Höschen heruntergezogen hatte. 
Es dauerte mehrere Stunden, bis seine Mutter endlich genug hatte und Steffen und 
Skippy durch mehrere Orgasmen völlig leergepumpt die Küche verlassen durften. 

Die nächsten Tage kosteten Steffen jede Menge Kraft. War zunächst eine - wenn 
auch leichte - Aufforderung vonnöten, so ging seine Mutter schließlich dazu 
über, zu jeder Tages- und Nachtzeit bei Skippy und Steffen vorbeizuschauen, so 
daß dieser gar keine Lust mehr verspürte seine Schwester zu beglücken, doch auch 
das übernahm seine Mutter. Und selbst Ralf, der wirklich zufällig beim Sex 
zwischen Steffen und dessen Mutter hereinplatzte wurde umgehend von ihr zum 
Mitmachen aufgefordert. 

"Frau Kloß, das war fantastisch!" hechelte Ralf hinterher. "Nenn mich Inge, 
Schatz!" erwiderte diese nur keuchend: "Und vorbei ist es noch lange nicht!". 

Ralf kam nun auf Wunsch von Steffens Mutter täglich und obwohl Kati nur unter 
Zwang mit ihm schlief brachte ihre Mutter sie dazu auch ihm beständig wieder 
aufzuhelfen. Nach und Nach begann Steffen seine Macht zu verstärken, bis seine 
Mutter schließlich alles - aber wirklich alles - tat, um ihm zu Wünschen zu 
sein. Sie ließ sich Fesseln, kaufte Haufenweise Dildos, die teils jeden 
Vergleich zur menschlichen Anatomie scheuten, ließ sich drei Tage mit Dildo in 
Arsch und Möse Fesseln, wärend sie mit ihrem noch freien Mund mehrmals Skippy, 
Steffen und Ralf befriedigte. Sie ließ sich sogar dazu überreden die Düse eines 
Hochdruckreinigers in ihren Arsch zu schieben, der von Steffen voller 
diablischer Freude stufenweise hochgedreht wurde. Dies bereute sie jedoch 
schnell und nicht erst, als sie ihr Bewußtsein verlor, was Steffen nicht daran 
hinderte weitere wilde "Experimente" mit ihrem Körper anzustellen und auf Video 
aufzuzeichnen. 

Später half sie sogar, Ralfs Mutter ebenfalls zu erpressen, ohne das diese 
wusste, daß Steffen oder dessen Familie dahinter stand. Vielmehr wurde auch sie 
von Skippy beglückt und anschließend von Ralf vor vollendete Tatsachen in Form 
eines Videos gestellt. Doch sie war bei weitem nicht so kooperativ wie Inge, 
mußte immer wieder von Ralf an das Video erinnert werden. Ralf wendete die 
gleiche Methode wie Steffen an, doch erst nachdem er fünf seiner Freunde 
informiert und somit zum Freifick eingeladen hatte, war diese dazu bereit sich 
in den Arsch ficken zu lassen. 
Kapitel 7: Widerstand 
Steffen wusste nicht genau, was der Auslöser war. Ob es daran lag, daß er seine 
Schwester zwang, seinen Vater zu ficken oder ob er seine Mutter zulange 
gedemütigt hatte oder ob es einfach eine seiner nicht-sexuellen Forderungen 
waren, wie etwas mit dem Auto seiner Mutter durch die Gegend zu brettern, die 
immer neuen Forderungen nach Spielekonsolen, Fernseher, Hifi-Anlage, etc. 
Jedenfalls erlebte er ohne Vorwarnung, was passieren kann, wenn sich die Opfer 
zusammenschließen. 

Ohne daß er es erfuhr hatte sich seine Mutter mit Ralfs Mutter ausgetauscht, 
hatte Kati hinzugezogen und gemeinsam einen Komplott geschmiedet. Sie hatten 
Ralf bereits gezwungen seine Videos zu löschen, dessen Freunde zum Teufel gejagt 
und nun war er offensichtlich an der Reihe. Sie wollten ihn überraschen, hatten 
sie gesagt. Tolle Überraschung! Gefesselt und geknebelt lag er im Bett, den 
Hochdruckreiniger im Arsch, laut knurrend, weil das Wasser nicht mehr nachkam. 
Überall auf seinem Körper waren brennende Kerzen verteilt, besonders bei seinen 
Lenden, die ihm immer wieder heisses Wachs auf seinen Schwanz tropften. Ohne 
Knebel hätte er sicherlich die halbe Nachbarschaft aus dem Bett geschrien. 
Mehrmals wurde er Bewußtlos, er konnte nur vermuten, wie lange er die Tortur 
durchmachen mußte. Es waren vermutlich zwei Wochen, vielleicht auch drei, bis er 
endlich unter Schmerzen das Passwort für seine Website verriet und das Video für 
immer verschwand. Stattdessen gab es ein neues Video im Internet zu bewundern, 
wie Skippy ihm genüßlich seinen Docht leckte. Dies musste irgendwann passiert 
sein, als er ohnmächtig war. Das Blatt hatte sich ganz offensichtlich gewendet, 
und nachdem er eine Woche pausieren durfte musste er alle Perversitäten 
erfüllen, den sich seine Mutter und seine Schwester für ihn ausdachten. Und sie 
hatten wirklich jede Menge Phantasie, daß musste man ihnen lassen. Daß seine 
Schwester nicht mehr auf Toilette pinkelte, sondern lieber seinen Mund nahm, war 
noch eins der harmloseren Dinge. 
Kapitel 8: Flucht nach vorn 
Seine Eltern waren wohlhabend und so nutzte er das Geld seiner Eltern ein für 
alle Mal seine Position zu sichern. Nach der Schule fuhr er nicht nach Hause, 
sondern zum Bahnhof um den "Hundetrainerin" zu besuchen, den er im Urlaub 
kennengelernt hatte. Gegen eine nicht unerhebliche Summe war diese gerne Bereit, 
ihm zu helfen. 

Bereits eine Woche später war er wieder der Chef im Ring. Er brauchte keine 
Druckmittel, wie ein Video, seine Schwester und Mutter gehorchten ihm auch so, 
aus Angst weitere Schmerzen erleiden zu müssen. Seine Schwester lag auf dem 
Bauch in der Gerage ihres Hauses, direkt daneben lag seine Mutter auf der 
Motorhaube des Mercedes. Beide hatten keine Stimme mehr, konnten nicht, so sehr 
sie es versuchten um Gnade winseln. In dem Arsch seiner Schwester steckte ein 
Skippy, der sie nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. Doch das war nicht das 
Entscheidende. Viel entscheidender war das Rudel an Hunden, das, sobald ein Hund 
fertig war erneut auf sie sprang. Es war nicht schwer gewesen für das 
enstprechende Geld etwas Narkosemittel zu besorgen und Kati und Inge 
hierherzuschleppen und zu fesseln. Das ganze Haus war mittlerweile mit Kameras 
ausgestattet, die jede einzelne Bewegung aufzeichneten. Die Hundetrainerin bezog 
ein gutes Gehalt, wohnte mit im Haus und bedankte sich bei Steffen für dessen 
Unterstützung, indem sie ihn mehrerere Male beglückte. Woche für Woche wurde 
Kati von sehr aktiven Hunden bearbeitet, meist erwischten sie ihre klatschnasse 
Möse, hin und wieder wurden sie jedoch auch von Steffen in den Arsch dirigiert. 
Seine Mutter hatte nicht soviel Glück. Sie musste zwar nur drei Tiere ertragen, 
doch die Ponys, die sie immer wieder, auf der Motorhaube liegend, beglückten 
erreichten ihr Ziel auf jeden Fall. Schlußendlich ließ Steffen die Beiden in 
Ruhe, erlaubte ihnen ein paar Tage Pause, fickte beide mehrmals und machte Ihnen 
ein ganz simples Angebot: 
"So, Ihr Schlampen! Ihr gehört mir! Ihr macht, was ich verlange, hin und wieder 
darf auch Skippy oder das Pony mitreiten, aber zumindest bekommt ihr hin und 
wieder eine Pause. Sobald ich ein Widerwort höre, dürft ihr das hier erneut 
erleben. Im ganzen Haus hängen Kameras. Wenn ich nicht bei Euch bin, zeichnen 
sie alles auf, und die nette Tierpflegerin wird mir berichten, wenn ihr auch nur 
etwas über mich SAGT, was mir nicht gefällt. Einverstanden?" Beide nickten 
hilflos zustimmend. 

Steffens Leben konnte nicht schöner sein. Seine Mutter, seine Schwester, selbst 
seine Tierpflegerin, letztere Freiwillig liessen sich von ihm ficken, wann immer 
er wollte. Er nahm Werkzeuge zu Hilfe, und niemand beschwerte sich. Alle Drei 
beglückte er mindestens einmal täglich mit allen Löchern gestopft. Mal fickte er 
sie in den Arsch, dann in die Möse, dann in den Mund und den Hunden überließ er 
den Rest. Nach Monaten war der weibliche Teil seiner Familie so sehr 
eingeritten, daß seine Schwester sogar aus reiner Neugier von selbst darum bat, 
auch einmal vom Pony gefickt zu werden. 

So konnte man sein Leben geniessen....