Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Ein fast perfekter Plan Teil 2 Autor: Tomato Kommentar: Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen. Dont try this at home kids, we are trained professionals. :) Viel Spaß beim Lesen. Es war nun bereits drei Wochen her, seit Lena ihre Freundin besucht hatte. Mit immer anderen Ausreden vermied sie es, Jessica zu besuchen. Sie hätte dem Vater von Jessica nicht in die Augen schauen können. Schließlich gingen Ihr jedoch die Ausreden aus und so nahm sie sich vor, dosiert das Haus von Jessica Schmidt und ihrer Familie zu besuchen. Es war ein strahlender Sommertag. Endlich hatte das wochenlange Regenwetter ein Ende und Lena konnte es kaum abwarten mit Jessica ins Freibad zu gehen. Leicht verspätet klingelte sie an der Tür von Familie Schmidt. Jessicas Bruder, Sven öffnete die Tür: "Hallo Lena. Komm doch rein" - "Ähm. Eigentlich wollte ich Jessy..." - "Nun komm halt erst einmal rein." Zögernd kam Anna-Lena der Aufforderung nach. Wie ein Tier in der Falle sah sie sich um. Sie wollte auf keinen Fall Bernd Schmidt über den Weg laufen. Sie fragte sich, was ihr wohl unangenehmer war. Bernd Schmidt oder dessen Frau, Eva zu begegnen. Sven unterbrach ihre Gedanken: "Jessy hats mir schon gesagt: Ihr wollt ins Freibad. Schau doch mal im Badezimmer nach." Das Wort 'Badezimmer' versetzte Lena in diesem Haus einen Stich in die Magengegend. Doch sie konnte ja schlecht sagen: "Entschuldige, aber ich im Bad deinen Vater gefickt, holst Du sie raus?". Schweren Herzens aber nach außen entschlossenen Schrittes betrat Anna-Lena das Badezimmer durch die nur angelehnte Badezimmertür. Der Duschvorhang über der Badewanne war verschlossen und sie konnte das Wasser der Duschbrause hören: "Sag mal, Jessy, schließt Du denn nicht ab, wenn Dein Bruder hier ist?" Sie ging zum Vorhang und schob ihn zur Seite. Doch Jessica stand nicht in der Dusche: Niemand stand hier. Hinter sich hörte Anna-Lena die Tür schließen. Ihr Herz pochte. Ein Schlüssel wurde umgedreht und aus dem Schloss gezogen. "Mein Gott. Es ist Bernd. Und er weiß was passiert ist" Erregt und verängstigt zugleich schloss sie die Augen. Sie wagte nicht sich umzudrehen. Bernds Füße durchdrangen das Wasser der Badewanne, dann hörte sie, wie er sich setzte und mit einem leisen Seufzen sich komplett in die Wanne legte. Als das Wasser abgestellt wurde öffnete sie vorsichtig die Augen. Ihre Augen wanderten langsam von den Füßen nach oben. Nicht Bernd, sondern Sven lag splitterfasernackt und triumphierend lächelnd in der Wanne! Mehr als ein albernes "Du?" kam nicht aus dem Mund der völlig perplexen Lena. Sven genoß die Situation. Er konnte was sehen, wie die Rädchen im Kopf des Mädchens arbeiteten. "Hör mal Anna-Lena" sagte er im Bewusstsein, wie sehr sie ihren langen Namen hasste: "Wenn Du schon solche Pillen besorgst, solltes Du nicht gerade an der Haustür darüber sprechen, wo der große, gut aussehende aber neugierige Bruder alles mitbekommt." Svens leicht verpickelte Gesicht sagte deutlich: "Ich bin der große schlaue Bruder, Du nur die dumme kleine Göre". Anna-Lena war noch immer sprachlos. "Ich machs kurz, damit dein Kopf nicht explodiert" fuhr Sven grinsend fort: "Ich hab nix getrunken, war also auch nicht eingeschlafen und hab alles gesehen." Anna-Lena war knallrot im Gesicht. "Hast Dus ihm gesagt?" stammelte sie ängstlich. "Sicher nicht. Sonst läge ich wohl nicht hier. Ich möchte einfach nur die gleiche Behandlung erfahren, wie mein Vater. Dann erfährt niemand etwas davon." Anna-Lenas Gedanken rasten, ihr Kopf arbeitete wild, doch die Gedanken überschlugen sich. Hunderte, gleichzeitige Sachen schossen ihr durch den Kopf, doch keine machte ihn klarer. "Ach ja." fuhr Sven gespielt beiläufig fort. "Jessy ist schon im Freibad, wir haben also keine Unterbrechungen zu fürchten. Toll nicht?" Langsam dichtete sich der Nebel im Kopf des Mädchens und sie begriff, was Sven wollte. Doch die Flut von Informationen, Gefühlen und Gedanken überforderten sie zu diesem Zeitpunkt maßlos. Sie nickte nur zu Svens Frage. Hätte sie einen klaren Kopf behalten, wäre ihr aufgefallen, dass Svens arrogante Selbstsicherheit nur gespielt war. Er schluckte verlegen und erleichtert, als er merkte, dass Anna-Lena auf seine Erpressung einging. Hätte sie sich ihm entschieden verweigert, er wäre wie ein getretener Hund aus dem Bad getrollt. Doch so spielte er seine Rolle weiter: "Na, dann zieh dich doch schon mal aus, Anna-Lena." Es klang nicht wie eine Bitte, aber auch nicht wie ein Befehl. Vielmehr wie die harmlose Aufforderung des Arztes bei der Untersuchung, die Anna-Lena erst vor wenigen Tagen über sich ergehen lassen musste bevor sie die Pille danach verschrieben bekam. Erneut nickte sie und zog sich wie verlangt aus. "Scheiße" flüsterte Sven leise, als das zwei Jahre jüngere Mädchen nackt vor ihm stand. Sie war richtig heiß: Schlank. Verdammt schlank und hatte nette kleine feste Tittchen. Ihr hübsches Gesicht hatte er ja schon des öfteren Bewundern können. Seine Linke Hand umfasste ihre Taille und zog an ihr. Ohne weitere Aufforderung drehte das Mädchen sich, so daß er anstelle ihrer nur mit einem dünnen Flaum verziehrten Muschi ihren knackigen Hintern betrachten und ertasten konnte. "Na, dann blas mir mal Einen." Es sollte dominant und bestimmt klingen, doch es war eher ein atemloses gehauche. Dennoch reichte es um Anna-Lena dazu zu bringen ihren Kopf ins Wasser zu tauchen und den längst straffen Schwanz von Sven in den Mund zu nehmen. Im Nebel der wirren Gedanken gesellte sich ausgerechnet der Spruch "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" hinzu, als sie die Breite des Schwanzes mit ihren Lippen und die Länge mit ihrer Kehle vermaß und gedanklich mit Svens Vater verglich. Ihre blonden Haare klebten Nass an ihrem Nacken, als Sven ihren Kopf stöhnend nach unten drückte und sofort kam, noch ehe sie wirklich mit der Arbeit beginnen konnte. Der Anblick des Mädchens und das Gefühl der Macht über sie hatten ihn schon vorher kurz vor den Orgasmus gebracht. Anna-Lena hob ihren Kopf schwer atmend aus dem Wasser. Sven schloss für eine kurze Zeit die Augen bevor er das Mädchen erneut anschaute. In ihren Augen konnte er erkennen, wie sich ihre Gedanken zu sammeln begannen. Lange würde er ihren deliriösen Zustand nicht mehr ausnutzen können. "Jetzt mach es Dir selbst" sagte er leise, immer noch stöhnend. Anna-Lena nickte leicht. Etwas Sperma tropfte von ihrer Unterlippe und ihre Hände begannen zwischen ihre Schenkel zu wandern. Svens Plan ging auf. Als ihr Körper die Botenstoffe aussendete, um ihren Gehirn zu sagen, dass dies ein verdammt gutes Gefühl war, welches sie da zwischen ihren Beinen spürte, verdrängten sie die klaren Gedanken, die gerade in Begriff waren, den Nebel in ihrem Gehirn zu lichten. Völlig mit sich selbst zufrieden kreuzte Sven seine Arme hinter seinem Kopf und strullerte hemmungslos ins lauwarme Wasser. Es war dem Mädchen direkt anzusehen, wie die Erregung in ihr wuchs. Ihre Nippel wurden hart wie Beton und ein leises Stöhnen war aus ihrem Mund zu hören. Svens Schwanz wuchs langsam wieder zu alter Stärke heran. "Und jetzt reite mich, wie Du meinen Vater geritten hast" sprach er leise, aber bestimmt. Anna-Lena hielt kurz inne: Es schmerzte fast ihre Hand von ihrer Muschi zu nehmen. Wortlos stand sie auf und setzte sich auf Sven. Fast schon routiniert schnappte sie sich Svens Prängel und schob ihn wie in Trance in ihr enges Loch. Als er komplett in ihr verschwunden war, hatte er bereits seine volle Größe wiedergewonnen. Anna-Lena hob ihr Becken und spürte wie der Schwanz bis auf die Eichel ihren Körper verließ. Zu diesem Zeitpunkt bahnte sich ein kleiner Orgasmus an, der Svens Befehle überlagerte. Er hätte ihr jetzt befehlen können, sofort das Zimmer zu verlassen, ihr Befehlsgeber war nicht mehr der pickelige Junge unter ihr, sondern nur ihr eigener Körper, der nach mehr schrie. Sven hatte allerdings auch gar nicht vor, Anna-Lena von ihrem Vorhaben abzubringen. "Oh ja weiter so!" stöhnte er, als das Mädchen erneut ihr ganzes Körpergewicht auf seinen Schwanz drückte und seine Hoden ihren glühenden Körper berührten. Sven spürte, wie Jessicas Freundin leicht erzitterte, wie ein Orgasmus ihren Körper durchflutete. Lena stemmte ihren Körper erneut nach oben, denn sie spürte, das der Orgasmus nur ein Vorbote des nächsten war, der sich nun mit aller Macht ankündigte. "Weiter so, Anna-Lena" stöhnte Sven atemlos. Plötzlich waren die Rollen vertauscht. Das Mädchen konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen, lediglich "mehr. weiter." meldete ihr Sprachzentrum. Doch nicht Svens Befehle, sondern nur die des nahenden Orgasmus befahlen ihre Handlungen. "Verdammt, Du sollst mich Lena nennen" schrie die Kleine während sie sich erneut auf den Schwanz fallen ließ. Stärker als zuvor spürte sie die Eier von Sven ihren Körper berühren. In Ekstase und Wut drückte sie mit urplötzlicher Kraft das Gesicht von Sven unter Wasser. Es dauerte eine Weile, bis Svens Gedanken nicht mehr ausschließlich um das gute Gefühl kreisten, die das versenken seinen Schwanzes in die enge Möse des Mädchens verursachten. Sein Kopf war unter Wasser, seine Hände dahinter verschränkt. In dieser Position hatte er keine Chance, seinen Kopf aus dem Wasser zu heben. Er versuchte sich mit dem Ganzen Körper zu wehren. Er wollte schreien, schluckte jedoch nur Wasser. Immer schneller hob und senkte sich der Körper des Mädchens um seinen Schwanz, während er gleichzeitig erregt war und um sein Leben kämpfte. Wasser füllte seine Lungen, als ein einziger Gedanke seinen Kopf durschoss: "Ich bin bereit zu sterben. Genau so." Im Todeskampf bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen. Er versuchte nicht mehr sich zu wehren. In diesem Moment kam Lena. Sie bäumte sich auf, ihr Orgasmus brachte nicht nur sie, sondern auch Sven zum erschüttern. Sie bildete ein Hohlkreuz, hielt sich an Sven fest und zog diesen zu sich an ihre Brust. Seine Augen waren weit geöffnet, kein Atemhauch war zu spüren. Lena brauchte ein paar schwer atmende Sekunden, um die Situation zu begreifen. Eine perverse Kombination von Erregung, Schuld und Panik ließ ihren Kopf rasen und gleichzeitig einen neuen Orgasmus aufsteigen. Sie knallte den Kopf von Sven gegen den Badewannenrand, so daß eine leichte Platzwunde entstand und Blut langsam ins Wasser sickerte. Völlig in Panik verfallen versuchte sie den leblosen Jungen per Mund-zu-Mund Beatmung zurück ins Leben zu holen, während ihr Becken weiterhin auf dem Toten ritt. Sven öffnete die Augen. Er konnte den Kuss des Mädchens auf seinen Lippen spüren. Er starrte in ein verwirrtes, erleichtertes Gesicht. Die Augen des Mädchens blitzten, als sie die Lippen von seinen entfernten. War er tot? Sven spuckte Wasser. Ja. Zumindest war er es gewesen. Nur kurz nachdem er sein Bewusstsein wieder erlangt hatte, wurde für den Bruchteil einer Sekunde erneut alles Schwarz. Laut stöhnend kam er plötzlich und ohne Vorwarnung. Er schoss eine große Menge Sperma in das immer noch reitende Mädchen, welches ihn zunächst nur ungläubig anschaute und sich dann völlig erschöpft auf ihn legte. Sie hielt ihn fest umklammert, als wollte sie ihn in diesem Leben festhalten. Ein Orgasmus durchfloss ihren Körper, so dass beide wie von Schüttelfrost gepeinigt eng umklammert in der Wanne lagen, ihre Augen schlossen und gemeinsam einen kurzen aber tiefen Schlaf schliefen.