Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Ein fast perfekter Plan Autor: Tomato Kommentar: Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen. Dont try this at home kids, we are trained professionals. :) Viel Spaß beim Lesen. "Scheiße!" rief Lena, als sie sich auf das Bett ihrer Freundin fallen ließ. Der schöne Plan war komplett hinüber. Lena hatte ihren Eltern erzählt, sie wolle bei Ihrer Freundin schlafen. Das Problem war: Das tat sie nun wohl auch. Ihre Freundin, Jessica wiederum wollte ihren Eltern erzählen, sie übernachtet bei Lena. Hätte Lena nicht ihr Nachthemd vergessen wäre sicherlich alles gut gegangen, doch nun rief Lenas Mutter bei Jessicas Eltern an. "Beruhig dich, Lena!" erwiderte die ebenfalls enttäuschte Jessica: "Sei froh, daß Deine Mutter nicht angerufen hat, NACHDEM ich meinen Eltern erzählt habe, ich schlaf bei Dir, Lena!" Lena hieß eigentlich Anna-Lena aber sie haßte es so genannt zu werden. "Trotzdem Scheiße!" Lena kriegte sich gar nicht wieder ein. Natürlich war sie gerne mit ihrer ein Jahr älteren Freundin zusammen, doch heute wollten die beiden eigentlich auf dieses Konzert gehen. Aber wie soll man seinen Eltern beibringen, daß zwei 14- und 15 Jahre alten Mädchen unbedingt zu einem Pop-Konzert müssen? Natürlich OHNE Aufpasser? Eben. Gar nicht. "Deine Eltern sind so uncool!" kriegte sich Lena gar nicht mehr ein. - "Mach mal halblang!" erwiderte Jessy, "als ob Deine Mutter Dich hätte gehen lassen!" Lenas Handy klingelte mit der Musik von der extrem geilen Boygroup, die heute in der Stadt spielte. "Yvonne! Nein, wir kommen doch nicht." Aus dem Höhrer war mehr Musik als Stimmen zu hören. "Haben halt nicht alle so coole Eltern wie Du". Aus dem Telefon war Gelächter zu hören. Jessy beobachtete fasziniert, wie Lenas Gesichtsausdruck von Wut zu Neugierde wechselte. Zum Schluß konnte man genau erkennen, daß Lena in Begriff war, was auszuhecken. "Und das geht?" - weiteres Stimmgewirr aus dem Höhrer. "Und wie? .. Ah, so einfach? .. Ok. Bis später! Na klar! Ciau!" Es hätte beinahe weh getan, wenn Jessy nicht gefragt hätte: "Wie, bis später? Was hat Yvonne gesagt?" "Schlafpillen" - antwortete Lena. "Die verpasst Yvonne ihren Eltern auch immer, sagt sie". - "Schlaftabletten? Bist Du wahnsinnig?" - "Keine normalen Schlaftabletten, irgendson Spezialzeug, das garantiert wirkt aber nicht schadet." Jessica schüttelte langsam den Kopf. Lena schaute nur trotzig:"Willst Du nun zum geilsten Konzert des Jahres oder nicht?" Andererseits: Yvonne war schon über 16 und damit quasi erwachsen. Dann konnte doch nichts schief gehen. Nur kurze Zeit später klingelte es an der Tür. Yvonne war da und verteilte drei Pillen. Je eine für Jessicas Mutter und Vater und zur Sicherheit auch noch eine für den nervigen Bruder von Jessy. "Keine Sorge. Die schmeckt man gar nicht. " instruierte Yvonne die Beiden. "Einfach die Kapsel aufbrechen und ins Getränk schütten. Ob Tee oder Saft, völlig egal. Nach etwa 30 Minuten pennen dann alle friedlich." Zum Abendessen war es dann soweit. Es war gar nicht so einfach einen Moment zu finden, wo weder Jessicas Eltern, noch ihr Bruder merkten, daß sie etwas in die Gläser füllten. Die beiden trauten kaum die Augen zu heben. Man mußte doch ihr schlechtes Gewissen sehen können! Innerhalb nur einer Viertelstunde war der Küchentisch umgeben von lautstark gähnenden Menschen. Jessys Bruder schaffte es noch bis ins Wohnzimmer, wo er auf dem Sofa laut schnarchend einschlief, direkt nachdem er den Fernseher eingeschaltet hatte. Ihre Mutter sackte auf dem Küchenstuhl zusammen. Auch ihr Vater war nicht mehr wach. Lena kicherte: "Auf dem Klo eingeschlafen, das ist ja mal Stilvoll". Jessy kämpfte zwischen schlechtem Gewissen und der Vorfreude auf das Konzert, als die beiden sich in Jessys Zimmer für die beste Party des Jahres zurechtmachten. Viel zu viel Parfume, zuviel Lippenstift und viel zu wenig Haut verdeckt: Das war im Groben die Umschreibung der Aufmachung der Beiden. Lena wollte gerade Yvonne anrufen, daß alles geklapt hat, als ihr vor Schreck das Handy aus der Hand fiel. "Jessy! Euer Flur ist voller Wasser!" Nur kurz schauten die beiden sich an, dann stieg Panik in ihnen auf. "Papa!" schrie Jessica verzweifelt. "Kacke" stammelte Lena, "der ist garantiert in der Badewanne eingepennt" - "Oh mein Gott! Hoffentlich ertrinkt er nicht!" Lena sah, wie Jessy die Tränen aus den Augen schoßen. Sie war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Sie hatte Jessys Vater getötet! Sie wollte die Feuerwehr, Polizei oder sonstwas rufen, war aber zu nervös die Tasten zu treffen. In der Zwischenzeit war Jessy heulend in die Küche gerannt und hatte ein Messer aus der Schublade geholt. Das Badezimmerschloß war wie in Hotels, von Außen also nur ein Schlitz. Jessica rutschtre dreimal ab und schnitt sich die Hand auf. Doch das merkte sie gar nicht. Endlich hatte sie die Tür geöffnet und fiel erst einmal hart auf die Fliesen. Rutschend hechtete sie zur Badewanne und schaltete das Wasser ab. Lena kam - völlig paralysiert - hinterher. "Es tut mir leid" stammelte sie leise. Ängstlich schweifte ihr Blick zum Gesicht von Jessys Vater: Der Kopf lag am Beckenrand, ausserhalb des Wassers. Deutlich war sein Atmen zu vernehmen. Nun fing auch Lena an zu schluchzen wie ein Schloßhund - vor Erleichterung. "Danke, Herr Horch!" flüsterte sie erleichtert und versah sein Gesicht mit tausend Küssen. Lena und Jessica ließen sich auf den nassen Boden des Badezimmers plumpsen und atmeten geräuschvoll aus. In ihren klitschnassen Kleidern saßen sie da und schauten sich wortlos eine Ewigkeit an. Dann lachten beide auf einmal los und umarmten sich heulend. "Das war scheisseknapp!" stöhnte Lena völlig aufgelöst. An Ausgehen war mit den Kleidern nicht mehr zu denken, aber das war auch nebensächlich mittlerweile. "Wow" sagte Lena in die Stille - "Was?" fragte Jessy - "Ich bin gerade mal 14 Jahre alt und weiß jetzt schon, daß ich den dümmsten Fehler meines Lebens schon gemacht habe." Jessy lachte immer noch etwas geschockt: "Nicht so bescheiden! Ich wette, Du schaffst noch was dümmeres!" Die beiden fühlten sich in dem Moment mindestens fünf Jahre älter. Sie lachten und scherzten, bis ihnen von den nassen Kleidern kalt wurde. "Wird Zeit, die Sauerei sauber zu machen" meinte Lena.Mit einem Ruck stand sie auf und zog Jessy hoch. "Oh! " sagte Jessica leise und hielt sich die Hand vor den Mund: "Da gibts noch ne andere Sauerei. Sieht so aus, als hätte mein Vater eine Affäre". Lena schaute hinüber und sah, daß Jessicas Vater das Gesicht voll mit Lippenstift von ihr hatte. "Hoppla!" lachte Lena. Die Sauerei mach ich dann wohl mal wieder weg." Jessica machte sich auf in den Keller, um alle Handtücher zusammenzusammeln, die dort in der Waschküche zu finden waren um die Wohnung trocken zu kriegen. Währenddessen schnappte sich Lena einen Waschlappen und begann, das Gesicht von Jessicas Vater vorsichtig abzuwaschen. "Bitte, Bitte, nicht aufwachen!" flüsterte sie leise, während sie mit ihrer Hand den Waschlappen zwischen Wasser und Gesicht wandern ließ. Als sie mit dem Waschlappen die Brust von Herrn Horch berührte, war ein leises Stöhnen von ihm zu hören. Vor lauter Schreck ließ sie den Waschlappen fallen. Er plumpste hinunter ins schaumbedeckte Wasser. "Oh nein." dachte sie. Langsam mit halb zugekniffenen Augen tastete Lena ins noch lauwarme Badewasser. Es kam was kommen mußte. Nun, Lena war auch nicht unbedingt blöd, sie wußte, was sie da zu packen kriegte. "Ich hab doch extra so weit oben..." dachte sie. Es ging nicht anders. Sie mußte einfach schauen. Leise plätschernd wischte sie den Schaum zu Seite. "Heilige Scheiße!" platzte es aus ihr heraus, denn das Ding war wirklich enorm. Lena hatte "es" noch nie gemacht, aber sie kannte Bilder. Sicher: Keine Porno-Monster-Neger-Schwänze, aber doch auch mehr, als schulische Aufklärungsbücher verschämt verraten. Wenn sie bei Yvonne war, ging es fast immer nur um dieses Thema. Sie war neugierig und interessiert gewesen, doch so wie jetzt hatte sie sich dabei nie gefühlt. Ganz automatisch ging ihre linke Hand ins Wasser und umfasste das halbsteife Glied. "Ich glaub, nicht, was ich hier tue" sprach sie zu sich selbst. Langsam bewegte sie ihre Hand auf und nieder. Ihr Herz pochte, unregelmäßig die Luft anhaltend konzentrierte sie sich auf das Gesicht von Jessys Vater. Der schlief. Gut. Der Blick wanderte wieder herunter. "Wenn Dich jetzt einer erwischt!" sprach ein kleiner imaginärer Engel auf ihrer linken Schulter. "... dann ist es auch egal, ob Du ihm nur einen runterholst oder einen bläst" erwiderte der kleine rote Teufel zur Rechten. Lena hatte noch nie auf den Engel gehört, so auch nicht jetzt. Verschmitzt drehte sie sich noch einmal mit knallrotem Kopf zur Tür. Dann tauchte das junge Gesicht in das Wasser der Badewanne ein. Ihre langen, blonden Haare verharrten auf der Wasseroberfläche, kitzelten dem Mann, der vor ihr lag an der Brust. Ein Lächeln überzog sein Gesicht. "Verdammt, ich bin gut!". Lenas Gedanken rasten. Dem Gesichtsausdruck des schlafenden Vaters nach zu urteilen war sie tatsächlich ein Naturtalent. Ihr wurde schwindelig, als ihre Lippen langsam, doch unaufhaltsam den Schwanz bearbeiteten. Sie mußte sich zwingen, Luft zu holen. Den Kopf tief nach unten im Wasser, den Geschmack von Schweiß und Shampoo auf ihren Lippen war das benebelte Gefühl in ihrem Kopf wie ein Rausch, wie eine Droge. Ihre ganze Konzentration galt ihrem Tun. Sie vergaß alle Vorsicht. Ihr Kopf schoß aus dem Wasser und sie holte laut atmend Luft. Sie wollte keine Zeit verlieren, schnell wieder diesen herrlich verboten schmeckenden Lolli zwischen ihren Lippen spüren. Schnell und schneller bewegte sich ihr Kopf. Das Wasser spritzte quer durch das Badzimmer. Der Schwanz wuchs weiter zwischen ihren Lippen, während es zwischen ihren jungen Beinen ebenfalls feucht wurde. Sie ließ den Schwanz ihren Hals ficken, sie schlug mit dem Kopf so schnell nach unten, daß der Schwanz ihre Lufttröhre verstopfte. In diesem Moment kam er. Lena schluckte erschrocken Wasser und Sperma und hob hustend ihren Kopf aus dem Wasser. Zitternd ließ sie sich zu Boden sinken. "Das war krass" dachte sie. "Nicht nur habe ich einen erwachsenen Mann unter Drogen gesetzt, nein ich hab ihm auch noch einen geblasen! Unter Wasser!" Lena spürte, daß sie ihren Freundinnen eine ganze Zeitlang einen gewaltigen Vorsprung hatte, was Sex angeht, aber auch, daß sie es nie jemanden erzählen durfte. Leise zitternd sah sie, wie ihre Freundin zurückkam, vollgepackt mit Handtüchern. "Nur einen Moment früher" dachte Lena halb erschrocken, halb erregt. Jessy laberte ihr die Ohren zu, doch sie hörte gar nicht richtig hin. Sie hatte gespürt, wie ein Orgasmus in ihr aufstieg, und dieses Gefühl ebbte nun ab. Doch das wollte sie nicht. Schnell half sie den Boden zu trocknen und bot sich an die Handtücher zurück in den Keller zu bringen. Sie brauchte jetzt DRINGEND etwas Ruhe für sich und ihre Gefühle. Sie mußte herausfinden, ob ihre Hand auch sich selbst Erlösung bringen kann. Doch das wurde nichts. Jessy schnappte sich die Handtücher und ging selbst zum Fahrstuhl um in den Keller zu fahren. Lena setzte sich wieder ins Bad und diesmal wanderte ihre Hand zwischen ihre eigenen Schenkel. In welchen Regionen des Gehirns auch das Vernunftzentrum liegen mag: Es existierte jetzt nicht. Sie schaute zu dem gutbestückten Mann in der Badewanne und wußte, sie würde weiter gehen. Wenig später saß sie nackt in der Badewanne und sprach zu sich selbst: "Sauber,. Du verlierst Deine Unschuld an einen alten Kerl, der auch noch am Pennen ist." Irgendeine hintere Ecke des Gehirns versuchte das Ganze zu rechtfertigen. In Form eines sich selbst belügenden Gewissens saß der lädierte Engel auf ihrer linken Schulter und redete ihr ein, dies sei alles nur aus dem Effekt passiert. Sie hatte gar keine Chance nachzudenken und anders zu handeln. Der Teufel wiederum lachte sich tot: " Aus dem Effekt, klar! Und aus dem Effekt bist Du auch auf den Flur gerannt und hast die Fahrstuhltür blockiert, damit deine Freundin nicht so schnell wieder auftaucht." Lena wischte mit einer Handbewegung die imaginären Streithälse von ihrer Schulter und konzentrierte sich darauf, langsam und vorsichtig den fast erschlafften Schwanz in sich aufzunehmen. Wenn selbst die Engelgedanken Dir sagen: Mach schon Mädel, was soll man sich da noch wehren? Ihre rechte Hand spielte an der Eichel des Kerls unter ihr, brachte seinen Schwanz wieder zum erstarken. Unglaublich, daß so ein alter Kerl (Er war immerhin 35!) so schnell wieder stand, zudem noch im Schlaf. Es tat ziemlich weh, als der Schwanz mehrmals ihr Jungfernhäutchen traktierte, doch Lena konnte nicht mehr aufhören. Sie mußte das jetzt zu Ende bringen, bevor der Verstand wieder die Oberhand gewinnt, bevor Jessy zurückkommt und nicht zuletzt - bevor ihr Liebhaber aufwacht. "Scheiß drauf" zischte sie zu sich selbst und dachte an das Entfernen von Pflastern:Am besten schnell und mit einem Ruck. Sie biß die Zähne zusammen und ließ sich auf den Schwanz sinken. "Verflucht! Scheiße! Kacke!" schrie sie. Das war kein Pflaster! Es sei denn, das Pflaster reißt die komplette Haut bis zu den Knochen mit ab. Von Erregung, gar Orgasmus nichts mehr zu spüren. Sie wollte nur weg von hier, weg vom Schmerz. Nur ihre Schwäche hielt sie davon ab aufzustehen und zu gehen. "Bloß nicht bewegen" sprachen all die Gehirnzellen simultan, die noch zuvor eisern geschwiegen hatten. "Ja nicht bewegen". Lena atmete stoßweise ein und aus, Mit ihren Händen stützte sie sich auf der Brust von Jessys Vater ab. Sie wartete eine ganze Weile, bis sie es wagte aufzustehen. Der Schmerz war weg! Und nicht nur das, auch das gute Gefühl kam wieder. In ihrem Bauch rumorte es. Die Gehirnzellen, die sie noch zuvor so lautstark gewarnt hatten verstummten. Es war nur noch eine einzige zu hören, vermutlich in Form eines Penis, die rief: "FICK IHN!" So ganz traute Lena dem Braten noch nicht. Leise flüsterten Stimmen ihr zu: "Mach langsam, Mädchen." Vorsichtig bewegte sie sich auf und ab, die Stimmen verstummten, immer schneller ritt sie auf dem Mann, dessen Sperma sich irgendwann zu einem Mädchen entwickelt hatten, welches jetzt im Keller stand und sich wunderte, warum der Fahrstuhl nicht kam. Wenn ihr Leben davon abhängen würde: Lena konnte nicht mehr aufhören. Endlich war der Orgasmus wieder in greifbarer Nähe. Obwohl noch nicht vollends erreicht war er stärker, als alles, was Lena bisher erlebt hatte. Ihre linke Hand krallte sich in die Brust von Bernd Horch, ihre Rechte ballte eine Faust und schaffte es gerade noch vor ihrem Mund zu kommen um einen Schrei zu unterdrücken. "Scheiße ... das ... also ... Orgasmus ... Wow" dachte sie zusammenhanglos. In dem Moment war alles auf den Punkt zwischen ihren Beinen konzentriert. Derzeit hätte ein sprechendes Toastbrot einen höheren IQ gehabt als sie. Langsam kam Lena wieder zu Kräften und - nicht zuletzt - auch wieder zu Verstand. Das änderte sich allerdings schlagartig, als sie merkte, daß sich ein weiterer Orgasmus anbahnte. "Du wirst doch nicht eher aufgeben, als er?" feuerte die perverse Gehirnzelle sie erfolgreich an. Lena spürte, wie sie erneut einen Orgasmus erleben würde, noch stärker als zuvor. Sie kannte bisher keine Drogen. Nun war der Sex war ihre erste Droge, er setzte Glücksgefühle frei und machte süchtig. Und Lena war auf dem besten Weg ein Junkie zu werden.. Der zweite Orgasmus kam mit Gewalt, die Brust von Jessys Vater war eine Kraterlandschaft aus Furchen von Fingernägeln einer Vierzehnjährigen,. Als sie spürte, wie das Sperma in ihren Körper schoß bäumte sie sich noch ein weiteres Mal leicht auf, sank dann auf seine Brust und schloß die Augen. Kurz darauf verabschiede Lena sich mit einem tiefen Kuß und den Worten "Danke, Bernd", schnappte sich ihre Sachen und schleppte sich erschöpft in Jessys Zimmer , wo sie sich nackt aufs Bett fallen ließ und sofort einen tiefen, angenehmen Traum träumte.