Mutterliebe
Autor: Tomato
Kommentar: 
  Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! 
  Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen.
  Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :)
  Viel Spaß beim Lesen.

Gabi Plum schaute nervös zur Uhr: 23:00 Uhr. Das sah ihrem Sohn gar nicht 
ähnlich! Er hatte sich gegen Mittag verabschiedet um sich mit ein paar Kumpels 
zu treffen und war bisher nicht aufgetaucht. Gabi hatte schon bei all seinen 
Freunden angerufen, doch er war nirgends aufgetaucht. Schweigend saß sie im 
Wohnzimmer und starrte auf das Telefon. 

Gabi schrak zusammen, als das Telefon klingelte. Mit zitternden Händen nahm sie 
das Telefon in die Hand: „Hallo?“ – „Da liegt etwas für Sie an der Tür “ Eine 
lange Weile hörte Gabi verstört dem Besetztzeichen im Telefon zu. Wie in Trance 
stand sie auf und öffnete vorsichtig die Haustür. Niemand war zu sehen, außer 
einem neutralen Postpaket auf dem Boden. Sie bückte sich, hob es auf und knallte 
die Tür so schnell sie konnte wieder zu. 
Schwer atmend betrachtete sie das Paket. Was mochte sie erwarten? Mit einer 
Mischung aus Ungeduld und Angst riss sie das Paket auf und schaute hinein. 
Einzig und allein ein Video lag dort. 
Mit einem mulmigen Gefühl im Magen schob sie die Kassette in den Videorekorder 
und blickte entsetzt auf das, was sie auf dem Fernseher sah: 
Das Video zeigte auf eine kalte Betonwand, an der sich ein Junge in Fesseln 
wand. Es war ihr Sohn Jens! Sein Oberkörper war entblößt und Gabi konnte 
deutlich rote Streifen darauf erkennen. Von irgendwoher sprach jemand auf dem 
Band: “Wenn Sie ihren Sohn lebendig wiedersehen wollen, seien Sie um Punkt 
Mitternacht mit Ihrem Wagen bei der Telefonzelle vor dem Postamt. Dort erfahren 
Sie weitere Instruktionen. Um unseren Forderungen Bedeutung zuzuweisen eine 
kleine Demonstration:“ Mit diesen Worten sah Gabi plötzlich von der rechten 
Seite eine Lederpeitsche ins Bild schnellen, die auf dem Rücken ihres Sohnes 
landete. Das Video endete mit einem leisen Schrei und dem Wimmern von Jens. 
Erschrocken starrte Gabi auf die Uhr. Viertel vor zwölf. Sie hatte jetzt zwei 
Möglichkeiten: Die Polizei informieren oder das tun, was die Kidnapper 
verlangten. Bevor die Polizei erscheinen würde wäre es längst nach Zwölf und 
Jens vermutlich schon tot sein. Also griff sie sich die Autoschlüssel und raste 
mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit zum vereinbarten Treffpunkt. 
Mit quietschenden Reifen hielt sie wenige Sekunden vor der Telefonzelle und 
rannte auf sie zu. Am Telefon klebte eine Notiz: „Tasche nehmen, im Auto 
öffnen“. Gabi schaute zu Boden. Dort lag Jens’ Schultasche! Hastig schnappte sie 
sich die Tasche und rannte zurück in ihr Auto. 
Sie war auf das Schlimmste gefasst, als sie den Lederranzen öffnete. In ihm 
lagen eine schreckliche „Scream“ - Maske und ein Zettel: „Auf den Beifahrersitz 
setzen, Anschnallen, Maske aufsetzen, Fresse halten.“ 
Gabi tat das, was von ihr verlangt wurde und bemerkte dabei, dass die 
Augenlöcher der Maske zugeklebt waren. Sie schrak leicht hoch, als sie nur kurz 
darauf hörte, wie die Fahrertür geöffnet wurde. 
„Hände zusammenfalten und hochhalten!“ bellte der Fremde sie an. Sofort führte 
sie seinen Befehl aus: „Hören Sie! Lassen Sie meinen Sohn gehen! Mein Gott! Er 
ist doch erst 16!“ Während der Fremde ihre Hände mit einem Seil fesselte zischte 
er ihr zu: „Für jeden Satz, den Du mir anlaberst, kriegt dein Sohn einen 
Peitschenhieb, verstanden?“ Erschrocken nickte Gabi stumm mit dem Kopf. „Gut!“ 
sprach der Fremde, bevor er den Motor startete und Gabi in eine ungewisse 
Zukunft fuhr. 

Während der Fahrt hatte Gabi viel Zeit um über die Geschehnisse nachzudenken. 
Was wollten die Fremden? Warum hatten sie ihr nicht einfach befohlen das Geld in 
die Telefonzelle zu legen? Es konnte doch nur um Geld gehen. Schließlich war sie 
durch die kurze Ehe mit Jans reichem aber untreuen Vater recht wohlhabend. Doch 
als sie am Ziel angekommen waren und der Fremde sie durch mehrere Gänge gestoßen 
hatte, machte man ihr recht schnell klar, worum es geht. Ihr wurde die Maske vom 
Kopf gerissen und sie wurde zu Boden gestoßen. Mit schmerzenden Knien schaute 
Gabi sich um. Sie befanden sich in einer düsteren Lagerhalle. Einige Meter 
entfernt sah sie Jens an die Wand gekettet. Neben ihr stand ein flacher 
Metalltisch und allerlei Gerumpel lag herum. Sie blickte auf und sah in die 
Gesichter zweier Schwarzer, bzw. in deren Masken, denn sie hatten beide 
„Scream“-Masken auf. 
„So, Lady!“ sprach der eine. Mein Name ist Hengst, und mein Freund hier ist 
Stecher und genau so wirst Du uns anreden! Du bist natürlich Schlampe, OK?“ 
Vorsichtig nickte Gabi, nicht ohne den Blick von ihrem Sohn abzuwenden. „Ich 
glaube der Junge braucht noch ein paar Schläge,“ meinte der erste lakonisch. 
Erschrocken blickte Gabi auf und sagte zitternd: „Ja, Hengst!“ – „Gut! Und nun 
zieh dich aus, Schlampe!“ 
Während Gabi sich wortlos ihrer Kleidung erledigte, bemerkte sie, dass auch ihre 
beiden schwarzen Peiniger sich auszogen. Welches Lösegeld sie zu zahlen hatte 
war nun ganz offensichtlich. Scham durchfloss ihren schlanken Körper, was noch 
dadurch verstärkt wurde, dass ihr Sohn zusehen musste, wie sie sich entblößte 
und auch dabei, was sicherlich bald mit ihr passieren würde. 
„Beug Dich über den Tisch, Schlampe!“ zischte der Fremde. „Ja, Hengst!“ 
erwiderte Gabi hilflos und tat wie ihr geheißen. Sie spürte, wie ihre Beine 
brutal auseinander gerissen wurden, und der Fremde seinen Penis ohne Vorwarnung 
in ihre Vagina stieß. „Gefällt Dir mein Schwanz, Schlampe?“ Ein leises Stöhnen 
war Gabis einzige Antwort. „Ich hab Dich gefragt, ob Dir mein Schwanz gefällt?“ 
schrie der Fremde. „Ja, Hengst!“ rief sie erschrocken zurück; „Ich liebe Deinen 
Schwanz“ Gabi spürte förmlich, wie der Fremde grinste als er seinen Schwanz 
brutal in sie hineinschob. 
Die beiden Fremden mochten kaum 20 sein, doch trotzdem hatte Gabi schwer mit 
sich zu kämpfen, als der „Hengst“ seinen Schwanz in ihre Möse rammte. Gabi 
spürte, wie seine Eier ihren Körper berührte; mit aller Wucht schoss der fremde 
Schwanz in ihre Möse und wieder hinaus. Sie hatte in ihrem bisherigen Leben noch 
keinen erwachsenen Mann kennengelernt, der auch nur annähernd so brutal seinen 
Bolzen in sie rammte. Sie hätte sicherlich auch jeden aus dem Haus verjagt, der 
eine solche Brutalität aufgebracht hätte. Doch nun musste die 35jährige Mutter 
aus Angst um ihren Sohn nackt auf diesem kalten Metalltisch liegen und sich 
hilflos ficken lassen. 
Wieder und wieder stieß der Fremde seinen Schwanz in sie. Brutal und ohne 
jegliche Rücksicht haute er seinen Hammer in ihre Möse. Es dauerte nicht lange, 
da spürte Gabi, wie der „Hengst“ ein letztes Mal tief in sie hineinstieß und 
sein Sperma ihren Körper emporschoss. 

Schwer atmend lag Gabi auf dem Tisch und hoffte insgeheim, dass es endlich 
vorbei sein würde, ohne es wirklich zu erwarten. Ihre Befürchtungen wurden 
bestätigt, als der zweite Peiniger begann seinen Schwanz ebenfalls in ihre Möse 
zu stecken. „Feuer ihn an!“ schrie der Hengst. „Fick mich, Stecher!“ schrie Gabi 
verzweifelt. Und der „Stecher“ tat auch sofort, was sie „verlangte“. Gabi 
schloss die Augen und ließ es ein weiteres Mal über sich ergehen, wie ein 
schwarzer Schwanz ihre Möse brutal vögelte. Als der Fremde endlich fertig war 
blickte sie in die kalten Augen des lächelnden Hengstes. „Und jetzt eine 
Überraschung, für Dich, Schlampe!“ sagte er. 
Gabi hörte wie ihr Sohn von den Fesseln befreit wurde. „Na endlich!“ dachte sie. 
Sie bemühte sich aufzustehen, doch der Hengst stieß sie zurück auf den Tisch: 
„Nicht so schnell, Schlampe!“ bellte er sie an. Gabi war sich unschlüssig, was 
nun passieren sollte, bis der Hengst die Stimme erneut erhob. „So, Kleiner, 
jetzt wirst Du beweisen, was für ein Mutterficker Du bist!“ – „Nnein!“ stammelte 
Jens. „Doch, oder mein Kumpel hier wird Dir die Kehle durchschneiden!“ Für einen 
kurzen Moment war es still im Raum. Gabi schaute hinter sich, wo Jens nackt, nur 
Zentimeter von ihrer Muschi entfernt stand. Dann nahm Jens allen Mut zusammen 
und sagte „Dann bringt mich halt um!“. Gabi sah, wie der Fremde mit dem Messer 
ausholte. Sie schrie: „Nein!“ und griff voller Panik hinter sich. Sie packte 
ihren eigenen Sohn an den Arschbacken und zog ihn in ihre Möse. „Nun ist es eh 
zu spät, Jens! Es ist schon passiert! Tu was sie sagen!“ Sprachlos schaute ihr 
Sohn sie an. „Verdammt! Fick mich endlich!“ schrie sie in Panik. „Tut mir leid, 
Mama“ sagte Jens und begann vorsichtig seinen Schwanz hinaus und wieder hinein 
zu stecken. 
Es war unglaublich, was für ein gewaltiges Organ ihr Sohn hatte. Sie konnte sich 
nicht erinnern, dass ihr Mann auch nur annähernd so gut bestückt gewesen war. 
„Mach Deiner Mami ein Baby!“ schrie der Hengst. ‚Mein Gott!’, dachte Gabi. Sie 
hatte längst die Pille abgesetzt und es war tatsächlich möglich, dass sie ein 
Kind von ihrem eigenen Sohn bekommen könnte. Sie spürte, wie Jens langsam und 
vorsichtig seinen Schwanz in ihre Möse hinein und hinaushub. Wäre es nicht ihr 
eigener Sohn gewesen, sie hätte diese sanfte, aber gewaltige Penetration fast 
genießen können. Es war fast – schön... ‚Was zum Teufel soll das?’ fragte Gabi 
sich selbst, als sie spürte, wie ein Orgasmus sich anbahnte. „Scheiße! Sie 
kommt!“ schrie der Hengst lachend. „Du liebst es also, von deinem eigenen Sohn 
gefickt zu werden!“ 
Gabis Gedanken rasten. Nein! Sie war dazu gezwungen worden! Niemals hätte sie 
freiwillig zugelassen, dass ihr eigener Sohn sie in dieser Position... Aber 
wieso war Jens denn auch so ein phantastischer... 
Panisch wischte Gabi diese Gedanken innerlich beiseite. Es war falsch! Sie 
hasste es! Es war schlecht! Sie verabscheute es, spürte keinerlei Vergnügen 
dabei! 
Gabi spürte, wie ihr Sohn ein letzes Mal mit einem Keuchen zustieß, wie seine 
feuchte Ladung seinen Schwanz verließ und in diesem Moment konnte auch sie sich 
nicht weiter wehren und ein Orgasmus, der alles Übertraf, was sie je mit ihrem – 
oder irgendeinem – Mann erlebt hatte, durchströmte ihren Körper und ließ sie 
laut aufschreien. 
„Es tut mir leid!“ stammelte Jens, nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen war. 
„Das braucht Dir gar nicht leid zu tun!“ lachte der Hengst: „Siehst Du nicht wie 
sehr sie es genossen hat?“ Gabi wagte nicht sich umzudrehen. Konnte sie ihrem 
Sohn ins Gesicht sehen ohne ein Zeichen von Erregung zu zeigen? Lieber blieb sie 
stumm und tat so, als würde sie vor Scham nicht antworten können. Das kam ihrem 
Empfinden auch recht nahe. Sie schämte sich tatsächlich; nicht weil sie von 
ihrem eigenen Sohn gefickt worden war – das war schließlich nur unter Zwang 
geschehen – sondern weil sie es insgeheim genossen hatte. Während Gabi 
krampfhaft versuchte diesen Gedanken beiseite zu wischen, wurde ihr der schlaffe 
Schwanz ihres Sohnes in den Mund gesteckt. „Mach ihn wieder hart!“ zischte der 
Hengst. Willenlos und ohne auch nur einen Gedanken an Protest zu verschwenden 
begann Gabi den Schwanz von Jens mit ihrem Mund zu bearbeiten. Zu ihrer eigenen 
Überraschung – und auch wohl zur Überraschung ihres Sohnes – wurde der Schwanz 
nur kurze Zeit später wieder hart. ‚Jugend ist etwas wunderbares!’ war ihr 
angesichts dieser schrecklichen Situation bizarrer Gedanke. „Zeit fürs große 
Finale!“ schrie der Hengst fast feierlich. ‚Endlich!’ dachte Gabi insgeheim. 
‚Endlich hat die Folter ein Ende!’. Sie wurde von vier kräftigen Händen hin- und 
hergeschoben, so dass sie nun bäuchlings auf dem Hengst lag, dessen Schwanz tief 
in ihrer Grotte versengt. In ihrem Mund steckte der Schwanz des Stechers. Von 
unten vernahm sie fast in Trance die Stimme des Hengstes: „Komm her, Junge! Ein 
Loch ist noch frei!“ 

Jens wusste, dass jeder Protest sinnlos sein würde und so steckte er seinen halb 
erschlafften Schwanz vorsichtig in ihr Arschloch. Zu Gabis entsetzen fuchtelte 
der Hengst mit einem Messer in der Luft: „Entweder Du fickst sie so schnell und 
hart Du kannst, oder ich schneide ihre Nippel ab!“ – „Tu es Jens!“ zischte Gabi 
atemlos, doch mehr als ein Gurgeln war nicht zu hören. Ihr Sohn packte sie fest 
an den Arschbacken und stieß verzweifelt so fest zu, wie er nur konnte. Gabi 
stöhnte in den Schwanz vom Stecher, als sie spürte, wie der Kolben ihres Sohnes 
wieder die volle Größe erreichte. Brutal und tief rammten die Schwänze in Arsch 
und Möse; sie war außerstande sich auch noch auf den Prängel in ihrem Mund zu 
konzentrieren, so dass sie mehrmals würgen musste und sich fast übergeben hätte. 
Schwer sog sie die Luft durch ihre Nase ein. Ihr Körper rebellierte. Schmerzhaft 
spürte sie, wie ihr Unterleib von zwei brutalen Schwänzen gefickt wurde. Sie 
gurgelte in den Schwanz in ihrem Mund, was eigentlich ein Schrei werden sollte. 
Sie rang hilflos nach Luft, versuchte die beiden Schwänze in Arsch und Möse zu 
ignorieren, die synchron, getrennt nur durch eine enge Haut in ihr aneinander 
vorbei scheuerten. Warum musste ihr Sohn denn auch so ein gewaltiges Organ 
haben! Rein und raus, tiefer und tiefer knallten die Schwänze in ihr. Es schien 
kein Ende zu nehmen, bis sie endlich spürte, wie der Schwanz in ihrer Möse 
anfing zu zucken und heißes Sperma in ihr heraufschoss. 
Gabis heißer Atem erhitzte den Stecher, der nun auch nicht mehr an sich halten 
konnte und so überraschend abspritzte, dass Gabi hustete und keuchte, mehrmals 
verschluckte und schließlich Sperma aus ihrem Mund heraustropfte. Weil der Druck 
in ihrer Möse durch den erschlaffenden Schwanz des Hengstes weniger wurde, wurde 
auch ihr Schmerz ein wenig geringer. Dennoch konnte sie sich nicht gerade 
entspannen, denn der Monsterschwanz ihres schwer keuchenden Sohnes knallte 
weiterhin mit brutaler Gewalt in ihr Arschloch. Wieder und wieder spürte sie, 
wie der Bolzen bis zur Eichel aus ihrem Arschloch gezogen wurde nur damit sie 
kurz darauf spüren konnte, wie seine Eier an ihre Arschbacken knallten. Gabi 
meinte förmlich, ihr kompletter Darm würde nicht ausreichen und der Schwanz wäre 
bereits im Magen angekommen. ‚Verdammt! Werde endlich fertig, Jens!’ schrie Gabi 
innerlich. 
Und dann machte ihr Schmerz Platz für ein neues Gefühl. Sie spürte wie sich ihr 
Magen verkrampfte und ein Orgasmus in ihr wuchs, den sie in ihrem ganzen Leben 
noch nicht gespürt hatte. Weiter und weiter fühlte sie den Rammbock in ihrem 
Arsch arbeiten und zu ihrem eigenen Erschrecken wollte sie plötzlich, dass er 
nicht mehr aufhören möge. „Jaaaaaah!“ schrie sie laut aus, als sie ihren 
Orgasmus nicht weiter verstecken konnte. Und immer noch rammte das Monster ihr 
die Scheiße aus dem Arschloch. Doch ihr Orgasmus endete nicht. Er ging nahtlos 
in einen anderen über, dann in einen weiteren und während sie insgeheim die 
Ausdauer ihres Sohnes bewunderte verließen sie die Kräfte und sie ließ ihren 
Kopf vornüber fallen. 
‚Was für ein Anblick muss das sein!’ war ihr letzter klarer Gedanke. Sie lag 
erschöpft auf einem fremden Schwarzen, ihre Titten begruben dessen Gesicht; Kopf 
und Arme hingen vorne leblos über der Tischkante, während ihr Beine am anderen 
Tischende herunterbaumelten und nur ihr Arsch erhoben war, gepackt von den 
kräftigen Händen ihres Sohnes, der seinen viel zu großen Schwanz in ihr viel zu 
kleines Arschloch rammte. Ihr ganzer Körper bewegte sich wie eine Marionette, 
gelenkt allein vom Schwanz ihres Sohnes, nur hin und wieder kurz unterbrochen 
von leichten Zuckungen, immer dann, wenn ein neuer Orgasmus ihren Körper 
durchfuhr. Halb in Trance bekam Gabi etwas später mit, wie endlich auch Jens 
seine Ladung in ihr versenkte. 
Gabi war fast bewusstlos, als ihr Sohn gezwungen wurde, seinen Schwanz in ihren 
Mund zu stecken. Mit geschlossenen Augen und mit letzter Kraft leckte sie ihre 
eigene Scheiße von seinem Schwanz und sie öffnete die Augen nicht einmal, als 
der Fremde ihr sagte, sie sei frei. 
Während der Fremde sie zu ihrem Haus fuhr schlief Gabi. Sie schlief ebenfalls, 
als ihr Sohn sie zu Bett brachte. Erst Nachts sah sie ihren Sohn erneut: in 
ihren feuchten Träumen... 


Es dauerte eine ganze Woche, bis Gabi den Mut zusammenhatte um mit ihrem Sohn 
über das Geschehne zu sprechen. Unschlüssig stand sie vor seiner leicht 
geöffneten Tür und hörte so unfreiwillig das Gespräch mit, dass Jens am Telefon 
führte. „Ja, Ralf! Das war einfach super! Du hast mir meinen Traum erfüllt! Ich 
glaube, meine Mutter glaubt mittlerweile, du heißt wirklich Hengst!“ Ungläubig 
vernahm Gabi ein leises Kichern: „Wenn Du willst machen wir mit Deiner Mutter 
das gleiche! Ich helfe gern!“ Erschrocken hörte Gabi, wie ihr Sohn dreckig 
lachte und schließlich auflegte. Ihre Gedanken rasten. Doch dann nahm sie all 
ihren Mut zusammen und stürmte ins Zimmer. Jens sah sich erschrocken um. „Ich 
habe alles gehört, Du Monster! Du wirst unglaublich hart bestraft werden!“ Jens 
war zu erschrocken, dass seine Mutter hinter das Geheimnis gekommen war, um zu 
antworten. In seinen Gedanken malte er sich alle Arten von Gewalt und Qualen 
aus, die seine Mutter sich überlegen könnte. Eine Viertelstunde lang blickte er 
stumm auf den Boden und auch von Gabi war kein Ton zu hören. Vorsichtig blickte 
er auf und sah seine Mutter nackt bäuchlings auf seinem Bett liegen, ihre 
Arschbacken mit beiden Händen auseinandergespreizt. „Bist Du bereit für Deine 
Strafe?“ fragte Gabi schwer atmend. – „Ja.“ erwiderte Jens sprachlos - „Gut. 
Aber sei gewarnt. Die Strafe wird jeden Tag vollzogen!“ Jens schaute seiner 
Mutter lächelnd ins Gesicht: „von mir aus lebenslänglich!"...