Mäuseversuch Autor: Tomato Kommentar: Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen. Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :) Viel Spaß beim Lesen. Der Prof schaute in die Runde seiner Zuschauer.Familie Kleisner war nahezu komplett versammelt. Jürgen Kleisner, der Brötchenverdiener. Er war es gewesen, der das Treffen arrangiert hatte. Petra Kleisner war offensichtlich das heimliche Familienoberhaupt. Wenn sie mit ihren grünen Augen einen ernsten Blick zu ihrem Mann warf war klar, wer die Hosen anhatte. Großvater Johann war vor allem eins: Stolz auf seine Enkel, vor allem jene, wegen deren sie nun alle hier waren. Neben ihm saß seine zweite Enkelin, die 14-jährige Johanna. Sie war so schrecklich gekleidet, wie es Teenager heutzutage nun einmal sind. Bauchfrei, knallbunt und jedes Kleidungsstück ein wenig zu eng für ihren leicht pummeligen Körper. Ihr zur Rechten saß Sven, ihr gut 20-jähriger Bruder, bereits ein paar Semester am studieren und mit einer kräftigen Portion Arroganz ausgestattet. Doch die Hauptperson war nicht hier. Angelika Kleisner, das 19-jährige, hübsche Mädchen, das in wenigen Wochen anfangen wollte zu studieren. Welche Familie trifft sich mit einem Professor zuhause um zu schauen, ob die Tochter in guten Händen ist? „Wohl nur Vollidionten“ dachte der Prof. leise. Da saßen sie also, diese Vollidioten, bis auf eine geknebelt und gefesselt in ihren Sitzen und blickten verwirrt auf den Professor. Der „Professor“ hatte nie einen solchen Titel besessen. Er war nur eine Hilfskraft für den richtigen Professor gewesen, flog dann jedoch aufgrund einiger „Unregelmäßigkeiten“, was Material das Universität anging. Zu Studienbeginn ging er für gewöhnlich zur Uni, um sich nach ein paar netten Mädchen umzuschauen. Angelika war eigentlich nicht seine erste Wahl, er hatte sie mehr „angeschnuppert“, primär da sie nicht in der Nähe der echten Professoren war, die ihm hätten vertreiben können. Nun hatte ihr Vater, der Volltrottel ihm ein Kotelett ans Ohr gequatscht, ohne auch nur im geringsten zu bemerken, daß die Titten seiner Tochter das einzige waren, was den Prof interessierte. Also hatte er es geschafft, daß der Professor die ganze Sippe zu sich nach Hause einlud. Anfangs war Karl, so hieß der Prof nun wirlklich, obwohl die Studenten ihn wenig schmeichelhaft „Psycho“ nannten, relativ sauer über die mißratene Brut, die wie Parasiten in sein Haus fallen würden. Doch zwei Dinge änderten das: Erstens nannten sie ihn Professor, und das gefiel ihm ungemein, daß er sich selber diesen Titel beibehielt. Außerdem hatte er ohnehin ein kleines Experiment mit dem Mädchen vorgehabt, die Anwesenheit ihrer Familie würde es nur interessanter machen. Der Prof konnte die Angst seiner Gäste förmlich riechen. Er hielt einen langen Vortrag über seinen Beitrag für die Menschheit, über die Experimente, die er durchführen müsse um der Allgemeinheit zu dienen; über die Opfer, die alle dafür zu bringen bereit sein mußten. Innerlich jedoch lachte er. Sie hattten es geschluckt: Der verrückte Professor an der Grenze von Wahnsinn und Genie, der fest von seinen guten Zielen überzeugt war. In erster Linie wollte er etwas ganz anderes: Spaß haben. Und zu Spaß gehörte für ihn nunmal andere Menschen zu lenken und sie zwingen etwas zu tun, was sie sonst nie tun würden. Der Fernseher vor seinen Gästen zeigte die aktuellen, unspektakulären Nachrichten des Tages. Freundlich lächelnd schaltete er auf den Videokanal und zu sehen war ein kalter Kellerraum. Nur knapp unter der Decke hing ein junger Mann, den die Zuschauer schnell als Frank, den Freund von Angelika erkannten. Die einmalige Chance, ihn völlig nackt zu sehen bekamen sie nur hier. In Franks Hals führte ein durchsichtiger, derzeit leerer Schlauch. Zu erkennen war auch Angelika, die im Gegensatz zu ihrem Freund noch ihre Kleider am Leib hatte. Sie lag zusammengekauert auf dem Boden, offensichtlich bewußtlos. „So meine Freunde,“ wandte sich der Prof an seine Gäste: „Ich werde nun Eure Knebel abnehmen“. Sollte ich irgendetwas von Euch hören, was ich nicht hören möchte, so wird Euer rechter Sitznachbar dafür bezahlen. Mit diesen Worten entfernte er die Knebel und es dauerte nicht lange, bis die Mutter lospolterete: „Sie Schwein! Was haben Sie mit meiner Tochter vor?“ Der Prof. antwortete jedoch mit einer Gegenfrage: „Sind fünf Sekunden angemessen? Zur Einstimmung denke ich schon“ Mit diesen Worten drückte er auf eine Knopf und Jürgen Kleisner wurde fünf Sekunden lang von starken Stromstössen durchfahren. Ein gleichmäßiges „AAAhh“ kam aus seiner Kehle und wäre selbst dem Prof. schaurig in die Glieder gefahren, hätte er dieses Geräusch zum ersten mal gehört. Die Frau verstummte. Der Prof schaute in die Runde und lächelte:”Da ich jetzt ihre ungeteilte Aufmerksamkeit habe, nun zum eigentlichen Experiment.” Nun ergriff er ein Microfon und über den Fernseher war zu hören, wie seine Stimme im Kellerraum erklang:”Hallo, Angrlika. Höre genau auf meine Worte, denn ich werde mich eine Zeitlang nicht melden. Du wirst nichts zu trinken bekommen, aber Dein Freund schon, wenn Du das richtige tust. Auch zu Essen werdet ihr kriegen, wenn Du das tust, was wir von Dir erwarten. Deine Aufgabe ist es herauszufinden, was genau wir von Dir erwarten. Nur zum Anfang ein kleiner Tip: Der Basketball zu Deiner Rechten könnte helfen.” Angelika war verwirrt. Wo war sie? War diese Stimme der Professor? Was war mit ihrer Familie? Wie konnte sie ihren Freund helfen? Stundenlang versuchte sie ihn zu erreichen, doch er hing zu hoch an der Decke. Das Mädchen dachte angestrenkt nach. Vielleicht war der Trick, mit dem Ball die Fesseln zu lösen? War das die Prüfung? Sie hatte nichts zu verlieren, also versuchte sie mit dem Basketball die Handfesseln ihres Freundes zu treffen. Es schien jedoch keine Wirkung zu haben. Zu allem Ueberfluss war sie auch noch am verdursten. Und das keineswegs in der Redensart, sondern in der toternsten Weise. Ihrem Freund musste es noch schlimmer gehen. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie sich wuenschte die Ration ihres Freundes zu bekommen. Kraftlos und ohne eine weitere Option zu sehen versuchte sie weiterhin die Fesseln ihres Freundes zu treffen, traf stattdessen jedoch seinen Kopf. Frank stoehnte, bzw. gurgelte leise vor Schmerz. Zu ihrer Ueberraschung konnte Angelika sehen, wie Wasser durch den Durchsiuchtigen schlauch in die Kehle ihres Freundes gepumpt wurde. Sie warf erneut, diesmal kraeftiger und auf den Bauch. Angelika versuchte sich einzureden, sie tue dies alles nur fuer ihren Freund, doch in wirklichkeit hoffte sie nur, etwas von dem Wasser wuerde an seinem Hals vorbei heruntertropfen. Nach einer halben Stunde war ihre Kraft am Ende. Sie hatte ihren Freund bewusstlos geworfen, ueber und ueber war er mit haematomen uebersaet, doch egal wieviel Wasser floss, kein Tropfen ging daneben. Angelika legte sich erschoepft zu Boden. ... Fassungslos beobachtete die Familie über den Monitor das Geschehen im überwachten Raum. "Oh mein Gott", stammelte Angelikas Vater. "Hören Sie zu, sie perverses Schwein!" polterte Petra nachdem sie ihre Fassung wieder erlangt hatte. "Was müssen wir tun, damit Sie damit aufhören?" Der Professor schaute sie an und schien zu überlegen: "Wenn Sie etwas tun können, werde ich sie davon in Kenntniss setzen. Bis dahin sollten Sie doch gefälligst ruhig sein." Weitere 10 Sekunden musste ihr Mann zur Strafe die Stromstösse ertragen. Hilflos schnappte Jürgen nach Luft: "Halt endlich Deine Fresse, Du Schlampe!" keuchte er. "Was? In welchem Ton redest Du mit mir? Hör endlich auf, hier so rumzujammern und tu endlich was für Deine Tochter, Du Weichei!". Fast mitleidig schauter der Professor den armen Kerl an: "Tja. Das sind wohl weitere 10 Sekunden." ... Angelika erwachte, als etwas fluessiges auf ihren Bauch fiel. Sie oeffnete die Augen und sah, dass ihr Freund erwacht war. Leise vor Schmerzen wimmernd hing er noch immer an der Decke und pinkelte. Fast verdurstet haette das Maedchen auch Benzin getrunken. gierig oeffnete sie ihren Mund und schluckte die Pisse ihres Freundes herunter. Es dauete eine ganze Weile, bis der Strahl versiegte. Angelika hockte sich auf den Boden und versuchte all die Pisse, die vorbeigetropft war aufzulecken. Angelika war sich ihrer erniedrigendenden Situation bewusst, aber lieber erniedrigt als Tot, dachte sie sich, als erneut die Stimme ertoente: "Gutes Maedchen, Du hast schnell gelernt. Ich moechte Dich nur darauf aufmerksam machen, dass ich Deinen Freund herablasse. Wenn Du ihn versorgst oder sonstwie helfend oder liebkosend beruehrst werde ich ihn sofort mit Gift vollpumpen. Verstanden?" Angelika nickte wortlos. Mit einem Mal bewegte sich ihr Freund an den Ketten herab, bis er wenige cm ueber dem Boden zu stehen kam. "Und noch etwas, Schoenheit" fuhr die Stimme fort: "Von nun an, wird es nur etwas zu trinken geben, wenn Du das richtige Koerperteil triffst. Aber keine Ballspiele mehr. Das ist doch kindisch!" Angelika sah, wie sich eine Luke in der Decke oeffnete und eine Peitsche heruntergewofen wurde. "Du Schwein!" rief Angelika verzweifelt. "Schlechte Idee" kam nur als Antwort und Angelika konnt sehen, wie eine braune Fluessigkeit in den sich windenden Frank gepumpt wurde. "Frechheiten und Ungehorsam wird bestraft" klang die Stimme streng. "Das Motoroel war sicherlich unangenehm. Aber glaub mir, ich habe schlimmeres in Petto. Einen kraeftigen Peitschenhieb wuerde ich als Entschuldigung annehmen." Angelika schaute ihren Freund an, der gurgelnd versuchte zu nicken. Also holte sie vorsichtig mit der Peitsche aus und verpasste ihrem Freund eine Striene am linken Unterschenkel. Ein unmenschliches Lachen ertoente, als sie sich beim zurueckschnellen selbst am Oberschenkel traf. "War zwar etwas lasch und unbeholfen, aber Du wirst sicherlich uebung bekommen" lachte der Professeor, "wenn Du wieder Durst kriegst" ... Es roch leicht nach verbrannten Fleisch. Jürgen sah hasserfüllt zu seiner Frau. Schon lange war die Ehe nicht mehr intakt, Wut, verzweiflung und Angst um das Leben seiner Tochter, aber auch um sein eigenes ließ seine Gedanken rasen. "Warum mußten Sie ausgerechnet Angelika nehmen?" fragte er den erstaunten Professor, Warum nicht meinen Sohn, den Nichtsnutz?" So ziemlich jeder im Raum starrte fassungslos zu Jürgen, den Professor inklusive. Doch der Plan des Familienvaters ging auf. Zum einen war sein Sohn in seinen Augen wirklich ein Nichtsnutz und Mutters Liebling, zum anderern spekulierte er richtigerweise darauf, daß die Arroganz seines Sohnes dessen Vorsicht übertreffen würde. Lange Minuten dozierte Sven darüber, was er denn alles Leisten würde im Leben, das er noch ganz groß rauskommen würde und all das, was man von selbstüberschätzenden Idioten zu hören erwartet. Als er endlich beendet hatte, fragte der Professor halb an sich selbst gewandt: "20 Sekunden?" Wortlos bewegten sich die Lippen des Familienvaters: "30" konnte der Professor lesen. Er lächelte. Er war sich sicher, kein anderer hatte die Botschaft empfangen. "Nein, ich denke 30 ist noch besser". Die dreißig Sekunden erschien allen wie eine Ewigkeit. Keiner wagte zu sprechen oder auch nur zu atmen, aus Angst vor weiteren Sanktionen. Nur Jürgen lächelte, alle anderen hatten die Augen geschlossen. Als Petra endlich aufgehört hatte zu schreien, sah sich der Professor erneut in der Runde um und erklärte: "Zeit für etwas Ruhe. Ich werde nun ein paar Getränke reichen. Es versteht sich von selbst, daß ihr sie besser trinken solltet." ... Auch im Überwachungsraum wurde ein Getränk herabgelassen. Es war ein kompletter Liter Wasser. Dankbar nahm Angelika die Flasche und trank sie wie besessen leer. "Braves Kind! ertönte die Stimme aus den Lautsprechern. Schade nur, daß es Salzwasser war. Ein paar Geschmacksverstärker und man bemerkt nix! Faszinierend, nicht wahr?" Angelikas Kehle schnürte sich zu. "Nur ein Bluff" redete sie sich ein, doch sie spürte schon den Durst in sich aufsteigen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie die Peitsche nahm und auf ihren Freund wie eine Besessene einschlug. Es dauerte eine Weile, bis der sich windende Frank das in ihn pumpende Wasser aufgetrunken hatte und durch seine Blase gewandert war. Sein Körper war übersäht mit tiefen Peitscheneinschnitten. Selbst für das schmerzvolle stöhnen reichte seine Kraft nicht mehr. Blut vermischte sich mit dem Urin, das Angelika beschämt trank. ... "Gib Dir keine Mühe, Dich schlafend zu Stellen, Jürgen". sagte der Professor, als er sich umdrehte: "Ich habe dir bewußt kein Schlafmittel gegeben. Ich wollte mit Dir reden". Widerstrebend öffnete Jürgen die Augen. "Wird jemand bestraft, wenn ich rede?" fragte er vorsichtig. "Kümmerts Dich?" erwiderte der Professor kalt. Jürgen schluckte und dachte nach. "Nein. Eigentlich nicht." erwiderte er mit rotem Kopf. "Schön, daß wir so vernünftig und ruhig hier reden können ", sagte der Prof. "Ich hatte nicht eingeplant, das jemand so reagiert. Irgendwie schmeisst Du meinen Plan über den Haufen. Was ist mit Dir und Deiner Familie? Deine Frau, Deine Töchter, Dein Sohn, Dein Vater? Sind sie Dir alle egal?" "Schwiegervater" zischte Jürgen. "Er ist mein Schwiegervater." Er schien über irgend etwas nachzudenken und fuhr dann fort: "Also gut. Zunächst: Ich hasse Sie. Ich werde Sie töten, wenn ich die Gelegenheit dazu bekomme. Doch nun zu meiner Familie: Meine Frau habe ich geheiratet, weil ihr Vater eine gut laufende Firma hat. Er ahnte es und hasst mich dafür. Sie mittlerweile sowieso. Sie ist ein Biest, Machtbesessen, intrigant, extrem konservativ in ihren Gedanken und einfach ein Drachen. Können sie sich vorstellen, daß sie mich in unserer Hochzeitsnacht nicht drangelassen hat, weil ich gefragt habe, ob sie sich auch Oralsex vorstellen könnte? Nicht, daß wir derzeit noch soetwas wie Sex hätten. Mein Erstgeborener ist - ich kann es nicht anders sagen - ein Arschloch. Meine Frau hat ihn er-, bzw. verzogen. Er kommt genau nach ihr. Geld- und Machtbesessen, geht über Leichen. ANgelika - " seine AUgen strahlten ein wenig - "Angelika hingegen habe ich umsorgt. Meine Frau war zu sehr damit beschäftigt aus meinem Sohn das perfekte Arschloch zu machen. " Jürgen lachte leise" Sie ist ein Engel. Eines Tages wird sie eine Familie gründen, die warmherzig ist, sie wird eine wunderbare Mutter sein, auch wenn ich ihren jetzigen Freund nicht für gut genug dafür halte. Aber das werde ich wohl nie jemanden. " - "Ähm." - "Ja?" - "Haben Sie nicht jemanden vergessen?" - "Ach, Johanna! Die ist wieder genau von ihrer Mutter versaut worden. Meine Frau hat von Angelika öfters Contra bekommen. Bei Johanna war sie schlauer. Sie ist auf dem besten Wege, genau so ein Biest zu werden, wie meine Frau. Nur etwas fetter." Beide lachten leise und schwiegen dann eine ganze weile. Der Professor musterte seinen Gegenüber: "Wenn Deine ältere Tochter da unten überlebt, bist Du bereit den anderern Teil Deiner Familie zu opfern?" Ohne nachzudenken sagte Jürgen: "Ja! Ich meine. Mein Gott, das klingt unglaublich, aber keiner sonst hier ist es wert zu überleben." Der Professor nickte. Der Mann pokerte nicht. Das waren seine echten Gedanken, dessen war er sich sicher. Er machte ihm einen Vorschlag, den der Vater nicht nur zustimmte, sondern auch zu freuen schien. "Mein Gott, das wird sie zerstören. Das wird ihre Seele brechen. Mitanzusehen, wie ihre Tochter...". Er beendete den Satz nicht sondern kicherte nur leise. Nickend nahm er dann ebenfalls das Schlafmittel ein und schlummerte mit einem Lächeln ein. ... "Stop!" rief der Professor durch die Lautsprecher. Das Mädchen hämmerte wie verrückt mit der Peitsche auf ihren Freund ein. "Aber ich habe Durst!" kreischte das Mädchen. "Das mag ja sein, aber das wird Dir nichts nützen! Du hast den Kerl totgeprügelt! Da kommt nichts mehr raus!" Trauer und Wut übermannten Angelika, doch ebenfalls dieses unmenschliche Verlangen nach etwas zu trinken. Sie wollte es nicht wahrhaben und schwang die Peitsche weiter. "Es reicht" sagte der Professor ruhig. Ein gefülltes Glas senkte sich langsam zu dem Mädchen. "Trink das und dein Durst ist weg." - "Es ist eine Falle!" schrie etwas in Angelikas Kopf, doch selbst ätzende Flüssigkeit hätte sie nun getrunken. Nachdem sie das Glas geleert hatte, sackte sie zusammen und blieb regungslos auf dem Boden liegen. ... Angelika erwachte in einem Stuhl. Sie schaute neben sich und sah in das besorgte Gesicht ihres Vaters. Sie saß im Überwachungsraum zusammen mit ihrem Bruder und ihrer Schwester. Bruder und Mutter waren auf dem Monitor zu sehen. Sie lagen auf dem Boden des Raumes, in dem vor kurzem noch Angelika gelegen hatte. Angelikas rechter Arm war nicht gefesselt und der Professor nickte ihr zu, als sie nach einem Glas Wasser griff. Er fühlte sich großartig. WÜrde die Familie hinter das falsche Spiel des Vaters kommen? Wie werden sie reagieren? Er ließ sich von der jungen Johanna einen Blasen, während er ins Mikrofon sprach: "Opa!" was ich jetzt sage, kannst nur Du durch Deinen Hörgerät hören. Ich habe Deiner Tochter kräftiug mit Alkohol abgefüllt, damit sie nicht so fit ist. Wie Du siehst habe ich Euch ein nettes Bett aufgebaut. Du hast jetzt die Wahl: Entweder wirst Du Deine Tochter jetzt kräftig durchficken, oder sie stirbt. Ganz einfach. Ich hab Dich sicherheitshalber schonmal mit den netten blauen Pillen gefüttert. Eine Ausrede gibts also nicht. Und wehe, Du läßt sie wissen, daß ich Dir das befohlen habe. Dann wird Deine Tochter leiden." ... Johann wußte nicht was ihn mehr verwirrte, der Befehl, seine Tochter brutalstmöglich zu vergewaltigen, oder der Ständer in seienr Hose. Dieses Viagrazeug hatte offensichtlich noch Wirkung auf einen Mann, der seit zig Jahren keine nackte Frau mehr gesehen hatte. Er ging in Gedanken seine Optionen durch und entschied, daß es für seine Tochter das bester wäre, er würde gehorchen, ohne Tricks zu versuchen. Wenn er doch bloß nicht so ein Weichei als Schwiegersohn hätte. Er hätte in dessen Alter bestimmte eine Lösung gefunden. Petra war völlig benebelt. WIeso lag sie nackt auf dem Bett? Was zum Teufel hatte sie getrunken? Nur weit weg sagten ihr die vernebelten Gedanken etwas vom Professor, doch die Bilder waren so grotesk, daß es sich um einen schlechten Traum gehandelt haben muß. "Papa? Bist Du das?`" fragte sie in den Raum hinein, aus dem sich ein älterer, schnaufender Mann näherte. Seit Jahren hatte sie keinen echten Sex mehr gehabt. Alkohol allerdings in den Mengen auch nicht. Also war es wohl nur einer dieser Träume. Der Traum wurde jedoch plötzlich sehr real, als der alte Mann brutal ihre Beine auseinanderzog. "Nein!" schrie Petra hilflos, als sie sich aus der Umklammerung zu lösen versuchte. Doch ihr benebelter Zustand ließ es kaum zu, wach zu bleiben, geschweige denn, sich zu wehren. Mit Horrer spürte sie, wie der alte, verschrumpelte Schwanz brutal in sie eindrang. Hilflos musste sie zulassen, wie ihr Vater sie hemmungslos fickte. "Nein! Vater! Um Gottes Willen!" stammelte sie hilflos. Wieso hatte der alte Kerl auch ausgerechnet so ein Organ? Ihre Mutter muß eine glückliche Frau gewesen sein. Beschämt wischte sie den Gedanken beiseite, während sie ihren Vater anflehte, diesen unchristlichen Akt zu beenden. Doch wieder und wieder drang er in ihren hilflosen Körper ein. Insgeheim dankte sie den Drogen, daß sie nur verschwächt spürte, was in ihrem Körper vor sich ging. Für sie war es eine Ewigkeit, bis der alte endlich in ihr kam. Konnte sie von ihrem alten Vater noch Kinder bekommen? war ihr letzter, panischer Gedanke, als sie spürte, wie ihr Vater sich auf ihren Körper legte. Sofort schlief sie ein. ... Der Professor lächelte. AUf dem Monitor lächelte Opa Johann auch. Der Rest der Familie schaute beschämt und fassungslos zur Seite. Der Professor war in seinem Element. Das lief ja alles wie am Schnürchen. Er ließ Petra erst einmal langsam fit werden, bevor sie wieder im Überwachungsraum erwachte. Diesmal waren neben ihrem Vater auch ihr Sohn und ihre jüngere Tochter verschwunden. Angelika war ebenfalls nicht zu sehen, doch das kümmerte sie offensichtlich nicht. "Ich habe sie durchschaut!" kreischte sie sofort los, als sie erwachte. "Sie haben meinen Vater gezwungen, das zu tun!" Der Professor schüttelte nur lächelnd den Kopf. Sie schaute zur Seite und sah in das fassungslose Gesicht ihres Mannes. "Geht es Dir gut, Schatz?" fragte er, "ich habe alles mit ansehen müssen." Der Professer konnte sich nur schwer das Grinsen verkneifen, spielte doch Jürgen eine perfekte Rolle. "Niemand hat Deinen Vater gezwungen" fuhr er leise und scheinbar einfühlsam fort. Der Mistkerl hier sagte wörtlich: "Mach mit Ihr, was Du willst, es wird keine Konsequenzen haben. Es tut mir so leid, Schatz." Petras Gedanken rasten. Ihr Verstand weigerte sich die scheinbaren Tatsachen zu akzeptieren. Ihr eigener Vater! Und wenn der Professor ihren Mann gezwungen hatte zu lügen? Das musste es sein. "Ich muß kurz weg, nach ihrem Vater sehen." sagte der Professor: "Das war doch etwas viel für sein Herz". Mit diesen Worten verließ er den Überwachungsraum. "Also, wie wars wirklich?" fragte Petra flüsternd. "So wie ichs sagte." flüsterte Jürgen zurück. "Wir werden ihn anzeigen, wenn wir hier rauskommen." Petra schaute fassungslos zu ihrem Mann. Kein Anzeichen dafür, daß er ihr eine Botschaft zukommen lassen möchte. "Mein Vater hat mich bewußt vergewaltigt." stammelte sie fassungslos. Hätte sie in die Seele ihres Mannes geschaut, sie hätte ein breites Grinsen entdeckt. "Ihrem Liebhaber geht es gut" sagte der Professor mit einem Grinsen, als er den Raum betrat. "Sie Scheusal!" rief Jürgen mit gespielter Wut. Der Professor schaute ihn scharf an. Das war der letzte Beweis für Petra, daß ihr Mann die Wahrheit sagte. Nie hätte er sonst riskiert, daß seine Tochter Stromstösse zur Strafe bekommt. Fast hätte sie sich gewünscht, daß sie die Strafe bekommt. Schließlich hatte die vorlaute Göre ihnen alles eingebrockt. "Weiter im Spiel" sagte der Prof jedoch lachend. Er drückte auf dem Knopf beim Mikrofon und sagte: "Ihr habt Euren Großvater gesehn. Es hat ihm offensichtlich Spaß gemacht. Die Sünde, wenn man es denn so nennen möchte, ist 'eh in Eurer Familie passiert. Macht was ihr wollt. Habt guten Sex, oder langweilt Euch ein paar Stunden. Ich verspreche Euch, keiner in Eurer Familie wird es erfahren." Jürgen wußte, daß die Worte des Professors nicht unten angekommen waren. Auch hatten er und seine Tochter Angelika nur kurz vorher gehört, wie er etwas völlig anderes durchs Mikro gesagt hatte: "Hallo, Ihr zwei! Ich habe einen ganz einfachen Auftrag für Euch. Ich will sehen, wie Ihr Stellung 76 des Kamasutra macht. Ich gebe Euch immerhin sechs Stunden Zeit dazu. Ach ja. Es bleibt Euch überlassen, wie zärtlich ihr seit. Und wenn Ihrs nicht schafft stirbt Johanna." Natürlich wussten Jürgens und Petras beiden Kinder nicht, welche Stellung die Nummer 76 ist. Also blieb ihnen nichts anderes, als auszuprobieren. Auch der Professor wusste es nicht, aber er ließ sich gerne überraschen, was für eine Phantasie die beiden entwickeln würden. Nur sehr vorsichtig näherte sich Sven seiner Schwester. Immerhin war er 20 und sie erst 14. Sehr jung, sehr zerbrechlich und extrem jungfräulich. Vorsichtig probierte er zunächst alle Möglichen oralen techniken durch, bevor er es wagte, ihre jungfräulichkeit zu beenden. Johanna verbarg ihre Tränen, um es ihrem Bruder nicht zu schwer zu machen, als er ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Sie war nicht immer gut mit ihm zurecht gekommen, doch nun mußten sie zusammenhalten. Der Schmerz ließ Stück für Stück nach, während Petra ungläubig bestaunte, wieviele Stellungen die beiden offensichtlich in längerer Übung erarbeitet hatten. Als Sven und Johanna den "Öffnenden Tiger" vollführten (ohne zu wissen, daß dies der öffnende Tiger war) passierte etwas unglaubliches in Johanna. Sie hatte ihren ersten richtigen und vor allem gewaltigen Orgasmus. Errötend nahm Sven zur Kenntnis, wie seine kleine Schwester durch seinem Schwanz erbebte. Er hatte nie zuvor eine Jungfrau gehabt und hatte daher keine Ahnung, wie sehr dieser Augenblick das Leben des Mädchens bestimmen sollte. Fast ängstlich wollte er seinen Schwanz aus der engen Muschi seiner Schwester ziehen, doch diese umkrallte seinen Rücken und sah ihn flehend an. Beide wußten, daß es eine Sünde war, was sie taten. Doch wenn sie schon dazu gezwungen waren, so sollte es für Johanna so angenehm wie möglich sein. Es war dieser Orgasmus in dem Mädchen, der unendlich viel veränderte. Auf einmal war sie - mit 14 - eine Frau. Sie spürte den Schwanz ihres Bruders in ihr und vergaß, weshalb sie hier mit ihm lag. Ihre Möse saugte an Svens Schwanz, der genau in diesem Moment kam und eine kraäftige Ladung in das junge Mädchen beflörderte, Leicht zitternd bahnte sich ein weiterer Orgasmus durch den Körper des Mädchens. Von nun an wurden ihre Aktionen noch zärtlicher. Sie liebkosten sich. Johanna flüsterte ihrem Bruder viele Sachen ins Ohr, die ihn erröten ließ. Auch war es für die Mutter der letzte Beweiß, daß hier kein Zwang im Spiel war. Deutlich sah sie zwei sich liebende junge Menschen. Ihre Welt brach zusammen und Scham und Fassungslosigkeit ergriffen sie wie zwei Backen einer kräftige Schraubzwinge, quetschten sie fest in ihren konservativen Wertvorstellungen. ... Jürgen war der einzige, der wach im Überwachungszimmer saß und sich mit dem Professor unterhielt. "Zeit fürs Finale!" sagte dieser freudig. "Du wirst nun Deine geliebte Angelika beglücken und dann kommt ihr alle nach Hause." - "Das war nie der Deal!" erwiderte Jürgen erbost. Der Professor lächelte: "Glaub mir, Du wirst mir danken. Du liebst Deine Tochter über alle maßen. Du wirst nie jemanden an ihrer Seite akzeptieren. Was liegt also näher, als selbst an ihrer Seite zu sein? Sie hat gesehen und gehört, was ich zu ihrem Großvater gesagt habe, als er Deine Frau gefickt hat. Sie hat die wahren Worte gehört, die dazu geführt haben, daß Deine anderen beiden Kinder Stellungen präsenditert haben, von denen ich nie etwas gehört habe. Was immer Du auch tust, sie wird denken, es sei ein BEfehl von mir. Sei brutal, sei zärtlich, was immer Du willst. Ihr werdet satte 24 Stunden Zeit haben. Danach kehrst Du zurück in Dein altes Leben." ... Angelika erwachte. Sie trug ein wunderschönes Hochzeitskleid und lag in einem Himmelbett. In vielen Ecken konnte sie kleine, kaum sichtbare Kameras entdecken. Sie war nicht überrascht, als sie ihren Vater langsam auf sie zukommen gehen sah. Der Perverse hatte alle Familienmitglieder zu Inzest gezwungen. Warum sollten sie und ihr Vater eine Ausnahme sein. Ihr Vater trug einen schwarzen Anzug. "Braut und BRäutigam. Wie perfide", dachte das Mädchen. Sie konnte nicht verhindern, daß sie ein wenig erregt war, als sich ihr Vater vorsichtig näherte. "Es ist in Ordnung, Papa. Ich weiß, er zwingt Dich dazu. Mach, was immer er verlangt." flüsterte sie, als Jürgen das Bett erreicht hatte. Weiter oben lachte sich der Professor gerade kaputt, während er Johanna in den Arsch fickte, die wiederum Sven oral befriedigte. Natürlich konnten seine Mikros auch das flüstern empfangen. Jürgen war sehr zögernd, als er den Rock seiner Tochter hob und ihre blanke Pussie zu Gesicht bekam. Vorsichtig vergrub er sein Gesicht in ihrem Schoß. Leises Stöhnen belohnte ihn für die Arbeit seiner Zunge. Der Professor hatte recht. Warum Skrupel? Sie wird nie erfahren, wie es wirklich ist. Langsam und zärtlich zog er seine Tochter aus. Mein Gott! Was für ein engelsgleicher Körper! Er küsste jeden Zentimeter ihres jungen, weichen Fleisches mindestens einmal. Als seine Tochter leicht erzitterte, als er mit der Zunge ihre Liebesgrotte liebkoste und er spürte, wie seine Zunge feucht wurde, wußte er, daß der Punkt überschritten wurde. Er zog seine Hose bis zu den Knien herunter und drang langsam aber unaufhaltsam in seine wunderschöne Tochter ein. Ganz automatisch öffneten sich die Beine, um seinen Schwanz den Weg zu zeigen. Angelika musste sich eingestehen, daß ihr ganzer Körper nach mehr verlangte, daß ein Orgasmus in ihr wuchs, den sie nie vorher erlebt hatte. Fast froh sagte etwas in ihr, daß sie alles auf den Professor schieben konnte. Die zärtlichkeit ihres Vaters wich allmählich einer fordernden, starken Kraft. Immer härter rammte er seinen Schwanz in sie. Sie spürte seine Eier an ihrem Körper. Wohlig nahm sie war, daß der Schwanz erneut ausholte und tief in sie eindrang. Ihre Geilheit wuchs ins Unermeßliche. Ihre Gedanken rasten. Sie hatte endlich ihren perfekten Liebhaber gefunden. Wieder und wieder knallte der harte Schwanz in ihre Möse. "Bítte fick mich hart!" keuchte sie hilflos, überwältigt von den eigenen, verbotenen Gefühlen. Mit einem lauten SChrei kam sie, als sie spürte, wie ihr Vater in ihr kam. Nur kurz erfasste sie der Schrecken, sie könnte schwanger von ihrem eigenen Vater werden. Schnell wandelte sich der Schrecken in einen Wunsch. Das Kind von dem Mann auszutragen, der sie immer bedingungslos geliebt hatte. Während ihr Vater schwer schnaufend auf ihr einschlief, blieb ihre Geilheit auf konstant hohem Niveau. Einige Zeit später weckte sie ihren Vater und log:"Er hat befohlen, daß Du in meinem Arsch kommen sollst. Sonst tötet er uns". Jürgen wußte, daß dies eine Lüge war. Er wußte auch, daß dies das Zeichen war, daß seine Tochter bereit war, den Inzest mit ihm fortzuführen. Langsam zog er seinen schlaffen Schwanz aus der Muschi seiner Tochter. Mit Wonne genoß er, daß sie versuchte ihn mit dem Mund erneut zu beleben. Hatte er zeitweise den Wunsch gehegt, den Professor zu töten, so hätte er ihm nun die Füße geküsst. Es reichte der Geruch seiner Tochter, um seinen Schwanz schnell wieder zu neuer Größe zu erwecken. Angelika wußte, daß der Schwanz ihres Vaters deutlich größer war, als der ihres mittlerweile verschiedenen Freundes. Sie weinte ihm keine Träne nach. Nie hätte sie ihm erlaubt, ihr Arschloch zu penetrieren. Das war es also, die wahre Liebe, die sie immer gesucht hatte. Es war ein ihr bisher unbekannter, angenehmer Schmerz, der sie leise aufstöhnen ließ, als das Monster in ihrem Arschloch zunächst langsam, dann schneller und fordernder in sie eindrang. Jürgen spürte, wie seine Tochte mehrere Male kam, wie ihr Arschloch an seinem Schwanz fast saugte. Ohne jede Skrupel rammte er schließlich seinen Schwanz so hart und tief er konnte in sie. Angelika durchfuhr jedes Mal ein wohliger Schauer, als sie spürte, wie der Hoden ihres Vaters an ihre Rosette rammte. Anfangs schrie sie noch "Fick mich! Fick mich hart!", später wurde es zum "Fick! Hart!". Am Schluß reichte es nur noch zum hilflosen Stöhnen, als der Mörderschwanz in ihr wieder und wieder an ihrem Scheißtunnel scheuerte und ihr den Atem nahm. Endlich kam ihr Vater in ihr. Er verschaffte ihr einen weiteren Orgasmus, längsst nicht mehr zählbar und beide sackten zusammen, schliefen schwer schnaufend ein. ... Die ganze Familie erwachte in den jeweiligen Betten in ihrem eigenen Haus, als hätte es nie das Experiment gegeben. Es gab keine Spuren, als wäre alles nur ein böser Traum gewesen. Als Jürgen erwachte war er sich in der Tat nicht mehr sicher, ob das alles nicht nur geträumt war. Er betrat das Badezimmer und sah auf seinen Scheissebeschmierten Schwanz. "Soviel zum Thema Traum", dachte er laut. "Eben!" sprach eine Stimmer hinter ihm. Er drehte sich um und sah sein splitternackte Tochte Angelika. Sofort richtete sich sein Schwanz auf. Ganz automatisch umfasste er ihren Kopf, als seine Tochter seinen Schwanz sauber leckte. ... Das Leben veränderte sich ziemlich stark für Familie Kleisner. Großvater Johann verließ endlich seine Firma und überließ Jürgen den Firmenvorstand. Nicht ganz umsonst, aber zu einem Preis, den Jürgen gerne bereit war zu zahlen: Dafür sorge tragen, daß die blauen Pillen nicht ausgehen und stillschweigen darüber bewahren, daß seine Frau in einem Hundezwinger gehalten wird, hilflos und als einzigen Lebenssinn das Dasein als Sexsklave seines Schwiegervaters. Seine verdorbenen Kinder Johanna und Sven wurden von ihm mit Fotos erpresst. Sie lebten ebenfalls eine Zeitlang im Zwinger mit ihrer Mutter. Nachdem er erkannt hatte, daß Johanna im Laufe der Jahre dermaßen Sexsüchtig wurde, daß sie für Sex mit egal wem (inklusive ihrem zeitweise begeisterten Großvater) alles tun würde verdiente sich Jürgen durch eine art "Pachtvertrag" eine Menge Geld. Ein paar Rumänen hatten eine Menge Spaß, das Mädchen mit ihren Hunden zusammenzupferchen und zuzuschauen, wie sie Stückweise immer mehr das Spielzeug der Tiere wurde. Natürlich nicht ohne selbst von Zeit zu Zeit das "Tier" zu dressieren. Ein schlechtes Gewissen brauchte Jürgen nicht zu haben. Zum einen war Johanna sehr dankbar für ihren neuen "Job", zum anderen sorgte sein Sohn Sven nun verstärkt für seine Mutter. In fast jeder freien Minute versuchte er neue Stellungen zu erfinden. Petra wurde mehr und mehr süchtig danach vergewaltigt zu werden. Jedes Mal, wenn ihr Vater oder ihr Sohn sie brutal (teilweise gleichzeitig) vergewaltigten kam sie mehrmals. Doch sie konnte es nicht mit ihrem strengen Glauben vereinbaren, so sehr ein Sklave ihrer eigenen Lust zu sein. Deshalb mussten Sohn und Vater sie mehrmals davon abhalten, sich selbst zu töten. Sie lösten das Problem schließlich damit, daß Petra ständig gefesselt war. Auch hofften sie, daß sie sich endlich ihrer sexuellen Lust ergeben würde, würde man nur genügend gutbestückte Hunde über sie jagen. Die Tiere waren auf jeden Fall zufrieden. Wo sonst hatten sie eine gefesselte, immer bereite "Hünden" gehabt? Nachdem Jürgen ja offiziell weiterhin mit Petra verheiratet war, merkte niemand, daß er und Angelika ein sehr glückliches Leben führten. Sie versuchten allerdings erfolglos, gesunde Kinder zu bekommen. Deshalb schwängerte Jürgen mit dem Einverständnis seiner Angelika zwei sehr hübsche, intelligente Frauen, die im Anschluß seiner Tochter Johanna in Rumänien Gesellschaft leisteten. Für den Kontakt hatte der Leiter der neuen Abteilung "Innovationen" gesorgt. Der Firma ging es gut genug, daß hier einige interessante, ausschließlich privat genutzten Erfindungen entwickelt werden konnten. Geleitet wurde die Abteilung, die - wäre sie nicht schalldicht abgeschottet - die Firma mit Schreien und Stöhnen gefüllt hätte, von einem Mann, den sie nur "den Professor" nannten.