Der letzte Flug der LH0347
Autor: Tomato
Kommentar: 
  Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! 
  Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen.
  Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :)
  Viel Spaß beim Lesen.

Mark Ziegler sah aus dem Fenster. Es war ein schrecklicher Flug. Nie wieder 
würde er dem Chef nachgeben und Touristenklasse fliegen. Vor ihm saß eine 
Hausfrau mit ihrer vermutlich 16-jährigen Göre, die offensichtlich mit ihrem 
Walkman das ganze Flugzeug zu unterhalten beabsichtige. Neben ihm ein müffelnder 
Zeitgenosse, Geruch von Bier und Schweiß wehte zu ihm herüber. Mark drängte sich 
noch weiter an das Fenster. Bloß nicht mit seinem teuren Anzug den fettigen 
Sitznachbarn berühren. Seit einer halben Stunde hatte er schon krampfhaft aus 
dem Fenster geschaut, zu sehr damit beschäftigt in Selbstmitleid zu zerfliessen. 


Auf dem Gang bückte sich eine Stewardess zu dem Mann neben ihm. "Es tut mir 
leid, Sir, aber ich darf Ihnen keine alkoholischen Getränke mehr servieren." 
Mark hoffte inständig, der Fremde würde nicht ausrasten und wild um sich 
schlagen, während er draussen die kanadischen Wälder vorbeischiessen sah. 

Mit einem Mal sackte die Maschine ab und raste nach unten. Gepäck flog durch die 
Kabine und Mark sah mit schrecken, daß sie den bewaldeten Hügeln immer näher 
kamen. Dann gab es plötzlich einen gewaltigen Knall und während der Captain das 
Flugzeug stabilisierte, reisste plötzlich ein Teil der Kabinenwand aus der 
Maschine und Marks, sowie die davorliegende Sitzreihe verschwand aus dem 
Flugzeug. Der Mann neben ihm griff noch geistesgegenwärtig nach etwas Halt, doch 
den einzigen Erfolg, den er dadurch hatte, war, daß die Stewardess ebenfalls 
nach draußen geschleudert wurde. 

Zweige knackten, seine Arme schlugen gegen Sträucher während er fiel. Sekunden, 
die ihm wie Jahre vorkamen fiel Mark die Bäume hinab. Als er schließlich am 
Boden war, blickte er entsetzt in Richtung Flugzeug, welches trudelnd nach 
Norden flog, bevor es an einer Bergkuppe mit einer gewaltigen Explosion 
verbrannte. 

Seine Haut war aufgeschürft, überall hatte er blutende Wunden. Er brauchte 
Lange, um sich klarzumachen, was passiert war, bis er die Stimme vernahm, die 
hilflos um Hilfe schrie. Er stand benommen auf und stolperte dabei fast über den 
Kerl, der neben ihm gesessen hatte. Im Baum hing die 16jährige Göre mit 
mittlerweile zerstörten Walkman und jammerte. Vorsichtig half er ihr herunter. 
Gemeinsam sahen sie sich um. Neben ihnen waren außer seinem Sitznachbarn auch 
noch die Mutter des Mädchens, sowie die Stewardess mehr oder weniger heil 
angekommen. Die Stewardess und die Mutter waren zwar bewußtlos, atmeten jedoch 
regelmässig und schienen keine ernsthaften Verletzungen davongetragen zu haben. 

Mit einer ihn selbst überraschenden Klarheit entschied er sich zusammen mit dem 
Mädchen eine Lichtung zu suchen und dort ein Lagerfeuer zu errichten. Der 
mittlerweile erwachte Nachbar half ihm dann die beiden Frauen zur Lichtung zu 
tragen. 

- * - 

Es war bereits stockfinster, als die fünfergruppe am Lagerfeuer saß und 
aufgegeben hatte, sich Hoffnungen über den Verbleib der restlichen Menschen an 
Bord zu machen. Mark verspürte, daß sich bei den Frauen der erste Schock gelegt 
hatte und Panik sich drohte breitzumachen. Deshalb schlug er vor, daß sich 
zunächst einmal alle vorstellen sollten. So erfuhr er, daß der hagere Fremde, 
der ihm Gegenübersaß mit seinen Riesenhänden, der dreckigen Cordhose und dem 
lächerlichen Strickpulli ein Beamter war, der seit vielen Jahren jedoch 
Frühpensionär aufgrund einer scheinheiligen Rückenverletzung war. Mark schätzte 
den Fremden auf ca 40, also in etwa 10 Jahre älter als sich selbst. Sein Name 
paßte zu ihm: Peter Knoll, ebenso gewöhnlich wie der ganze Kerl. 

Die Stewardess hatte ebenfalls einen gewöhnlichen Namen, wenn nicht gar den 
gewöhnlichen Namen überhaupt: Angelika Müller. Unter so einem Namen hätte er 
sich eine verpickelte und verschrumpelte Ziege vorgestellt, nicht aber diese 
Traumfrau. Sie war ca. 1,75 groß, hatte lange, blonde Haare, mochte in etwa 2-3 
Jahre jünger sein als er und war einfach nur unglaublich schön. Ihre Beine 
schienen bis zum Hals zu gehen, für sie schienen die Maße 90-60-90 erfunden 
worden zu sein. Sie hatte ein bildhübsches Gesicht und einen wundervollen Mund, 
der zur Zeit allerdings nicht zum lächeln zu bewegen war. 

Die ältere Frau war ca 45 und war. Nunja. Eine Mutter halt. Petra Schwarz hieß 
sie, trug gewelltes, brünettes Haar, war weder schlank noch fett, nur 1,60 groß 
und trug eine Brille. Ansonsten schien sie einer anderen Spezies als die 
Stewardess anzugehören. Sie war - nun eine Mutter halt. Nichts wovon man feuchte 
Träume bekäme. 

Ihre Tochte hieß Jeannette, und war kaum grösser als sie. Sie war um die 16, 
trug ausgewaschene Jeans, hatte kurzes, rotes Haar und ihrem aussehen nach zu 
Folge musste sie das meiste von ihrem Vater geerbt haben, denn ihr Aussehen 
passte überhaupt nicht zu dem ihrer Mutter. Sie war einfach hübsch, so wie die 
sprichwörtliche Unschuld vom Lande. Ihre Figur war die typische eines 
schönheitssüchtigen Teenies. 

Nachdem sich alle vorgestellt hatten brach das Gespräch ziemlich abrupt ab. 
Allen steckte der Schock noch zu tief in den Knochen und mehr als das Besprechen 
des Vorgehens am nächsten Tag war nicht als Konversion zu hören. 


In der Nacht stand Mark auf um zu pinkeln. Er verließ die Lichtung mit dem noch 
lodernden Lagerfeuer und verschwand in die Dunkelheit. Während er sich an einem 
Baum erleichterte hörte er plötzlich Geräusche hinter sich. Er drehte sich um 
und stand einem Rudel hungriger Wölfe gegenüber. Nachdem ihm in die Waden 
gebissen wurde und er zu Fall kam, beendete ein Biß in seine Kehle die 
Geschichte von Mark Ziegler. 

- * - 

Am nächsten Morgen machten sich die verbliebenen vier auf die Suche nach Mark. 
Das Mädchen sah ihn, bzw. seine Überreste als erste und brach schreiend 
zusammen. Niemand konnte sich dazu aufraffen, die verstreuten Überreste zu 
beerdigen und so verließen sie schnell diesen Ort, in der Hoffnung zufällig in 
Richtung der Zivilisation zu gehen. 

In der nächsten Nacht schliefen alle sehr unruhig. Sicherheitshalber hatten sie 
sich entschieden, Wachen aufzustellen, doch als die Stewardess die Wölfe heulen 
hörte, weckte sie nicht die anderen, sonder rannte in Panik davon. Während ihrer 
Flucht vor dem unsichtbaren Gegner zerriss sie sich Kleidung und Haut an den 
Bäumen, schlug ihr Knie auf, als sie mehrmals fiel und stürzte schließlich mit 
dem Kopf auf einen Felsen, wodurch sie das Bewußtsein verlor. 
Durch das hektische Wegrennen von Angelika waren auch die Anderen erwacht und 
starrten in die Finsterniss. Schließlich entschloß sich Peter, nach ihr zu 
suchen. Er ließ die beiden Frauen bei der Sicherheit des Feuers zurück. 

Es dauerte eine ganze Weile, bis er die Stewardess fand. Sie lag am Boden, 
schwer atmend, wieder bei Bewußtsein, aber mit einer blutenden Wunde am Kopf und 
ohne jegliche Orientierung. Sie konnte sich kaum rühren, wußte weder ihren 
Namen, noch was sie hier wollte. Peter schaute auf sie herab. Durch ihre 
aufgerissenen Kleider lag sie nun fast völlig nackt vor ihm. Er merkte, wie sich 
etwas in seiner Hose regte und zögerte einen Moment. Wer würde es erfahren? 
Diese Frau war kaum noch am Leben, könnte sich an nichts erinnern, außerdem: Er 
brauchte sie nur hier liegen zu lassen und die Wölfe würden dafür sorgen, daß 
alle Spuren verwischt würden. 

Mit dem Gedanken alle Sicherheiten bei ihm zu haben öffnete er seine Hose und 
zog der Frau, die er sonst niemals bekommen hätte den Slip runter. Unfähig sich 
zu wehren ließ Angelika ihre Beine auseinanderstrecken und spürte wie der 
Fremde, dessen Name sie nicht mehr kannte seinen Schwanz in ihrer Möse vergrub. 
Vielleicht war er ja ihr Ehemann? Es war egal. Sie konnte sich sowieso nicht 
wehren und so nahm sie teilnahmslos hin, wie sich der Schwanz in ihr wieder und 
wieder brutal vor- und zurückbewegte. Wie in Trance ließ sie die brutale 
Vergewaltigung über sich ergehen und als der Fremde schließlich seinen Schwanz 
herauszog und in ihren Mund steckte fing sie irgendwie automatisch an, daran zu 
saugen. Sie hustete, als er schließlich in ihrem Mund kam und sie sich 
verschluckte. 

"Eigentlich schade, Babe, hätte es gerne öfter gemacht" sagte Peter, als er 
seine Hose schloß und sich in der Gewißheit, die Wölfe würden den Rest erledigen 
davonmachte. 

Zurück am Lagerfeuer erzählte er den verbliebenen beiden, die Stewardess sei wie 
Mark ein Opfer der Wölfe geworden. Es war keine große Überredungskunst nötig, 
damit die beiden nicht nachsahen. Der Anblick von Mark war mehr als genug 
gewesen. 

-*- 

Peter hatte Recht gehabt, was die Wölfe anging. Sie kümmerten sich um die 
Stewardess, aber anders als er erwartet hatte. Angelika hatte kaum fünf Minuten 
nach dem Akt auf dem kalten Waldboden gelegen, als sie das schnaufen der Tiere 
vernahm. Immer noch völlig neben sich, benommen war sie sich ihrer Gefahr 
überhaupt nicht bewußt. Doch als die Wölfe schnüffelnd näherkamen rochen sie 
nicht das Fleisch, ihre Mahlzeit, sonder die nasse Muschi von Angelika und 
anstatt sie zu zerfleischen fingen die Wölfe an, ihre Muschi zu lecken, bis der 
Rudelführer die anderen bei Seite stieß und instinktiv seinen Kolben in ihrer 
Möse versenkte. 

Angelika dachte mit ihrem benebelten Gehirn immer noch, ihr Ehemann würde sie 
bearbeiten und so half sie zuerste dem Leitwolf, schließlich noch zwölf weiteren 
Wölfen im Rudel sie zu besteigen, was ihr im Endeffekt das Leben rettete. 

-*- 

Während des nächsten Tagesmarsches machte sich Peter Knoll seine Gedanken. Er 
war mit einer Frau und einem Mädchen unterwegs, beide nicht annähernd so kräftig 
wie er. Und er könnte sie wochenlang ficken, bevor er den Wölfen ihre Körper zum 
Fraß vorwarf und niemand würde mitbekommen was er getan hatte und so lächelte er 
und warf die Mutter zu Boden. Erschrocken und verwirrt sah sie auf. Ein 
entsetzter Blick zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, als er ihren Rock in 
Fetzen Riß und seine Hose öffnete. "Nicht ganz so hübsch wie die Stewardess, 
aber auch einen Fick wert" sagte er lachend. "Die Stewardess?" erwiderte die 
Mutter sprachlos. "Ja. Sie war eine gute Fickfrau, aber keine Sorge. Ich hab sie 
den Wölfen überlassen, jetzt bist Du meine einzige Frau!" Petra Schwarz wehrte 
sich mit Händen und Füssen, kreischte, fluchte, schimpfte und bettelte, doch sie 
hatte keine Chance sich gegen den kräftigen Mann zu wehren. Verzweifelt 
versuchte ihre Tochter ihr zu Hilfe zu kommen, doch es kostete ihn nicht viel 
Mühe sie mit einem Faustschlag in das Reich der Träume zu schicken. 

Er fickte sie den ganzen Tag, in Möse, Arsch und Mund, bis in den späten Abend, 
während ihre Tochter bewußtlos am Boden lag. Und dann kamen plötzlich die Wölfe. 
Es reichte gerade noch für ein "Fuck!" von Peter, bevor die Wölfe ihn anfielen 
und schnell sein Lebenslicht auslöschten. Dies war das Ende der Lebensgeschichte 
von Peter Knoll und das Leben von Petra Schwarz dauerte nur wenige Augenblicke 
länger. 

-*- 

Als Jeannette Schwarz erwachte zerrten mehrere Wölfe sie durch den Wald. Starr 
vor Angst blickte sie hinaus in die Dunkelheit. Sie war ihre Beute, dessen war 
sie sich sicher. Sie würde als Hauptspeise für die Jungen enden. Sie hatte sich 
bereits fast mit ihrem Schicksal abgefunden, als sie ihr Ziel erreichten. Dort 
lag die Stewardess! Narben am ganzen Körper, aber offensichtlich lebend. Ein 
Wolf biß ihr ins Bein und brachte sie zum schreien. 

Angelika blickte auf und erkannte das Mädchen. Mittlerweile war sie wieder bei 
Bewußtsein, wenn auch Ihr Gehirn aufgrund der Ereignisse ihr weismachen wollte, 
das dies alles nicht sein könnte. "Zieh deine Hose aus und massier dein Muschi!" 
schrie sie der Kleinen erschöpft zu. Verwirrt, aber zu verängstigt, um den Sinn 
zu hinterfragen tat Jeannette das, was man ihr zugerufen hatte. Sofort liessen 
die Wölfe von ihr ab, aber nur kurz. Sie wurde neben Angelika geschleift und 
spürte, wie ihr Höschen brutal zerbissen wurde. Hilflos schaute sie die 
Stewardess an. "Du hast die Wahl Mädchen: Entweder ihr Spielzeug oder ihre 
Mahlzeit" sagte diese nur resigniert, als ein Wolf anfing sie zu besteigen. 
Jeannette hatte kaum die Möglichkeit über die Worte nachzudenken, als sie schon 
einen Wolfsschwanz in ihrer jungfäulichen Möse spürte. Brutal wurde ihr 
Jungfernhäutchen durchstossen, brachte sie zum schreien. Dies hielt jedoch den 
Wolf nicht davon ab, wieder und wieder in sie zu stossen, brutal seine Krallen 
auf ihre Brust zu legen und seinen Bolzen tiefer und tiefer in ihre Grotte zu 
rammen. Es dauerte eine Ewigkeit, bis die Brutalität endlich ein Ende hatte und 
Jeannette spürte, wie der Saft des Wolfes in sie schoß. Sein Schwanz verdickte 
sich und machte es ihr unmöglich zu entspannen. 
Als er endlich von ihr abließ, war auch schon der nächste Wolf zur Stelle und 
wiederholte das gleiche Spiel. Beim vierten oder fünften Wolf hatte sie ihren 
ersten von mehreren ungewollten Orgasmen. Sie verfluchte das Leben, die Wölfe 
und zugleich sich, weil sie es zuließ, daß diese brutale Vergewaltigung Wellen 
der Freude in ihrem Körper auslöste. Irgendwann verlor sie ihr Bewußtsein, 
während sie in ihrer Ohnmacht weitere Orgasmen bekam, die jedoch nur von ihrem 
Unterbewußtsein bemerkt wurden. 

Bereits eine Woche später hatte Jeannette sich daran gewöhnt ein Sexspielzeug 
der Wölfe zu sein. Und wenn sie auf der Jagd waren, vergnügte sie sich mit 
Angelika. Einen Monat später war sie schließlich auch dazu bereit, das ihr von 
den Wölfen angebotene Fressen anzunehmen, gleich ob es nun ein Tier oder Reste 
ihrer Mutter waren. Angelika hingegen weigerte sich und so wurde auch sie zu 
Jeannettes Mahlzeit, nachdem sie verstorben war. Mittlerweile bestand Jeannettes 
Leben nur noch aus Sex und in dem Hilflosen Versuch, das alles zu Erklären und 
doch fand sie schließlich Gefallen daran ein Sexspielzeug zu sein und schaffte 
es schließlich sogar, daß die Wölfe auch ihre anderen Löcher, kraftvoll 
bedienten. 

Dies ist das Ende der Geschichte. Jeanette wurde nie gefunden. Jahre später 
wurde in angrenzenden Siedlungen von scheinbar abartigen Wölfen berichtet, die 
viele Mädchen des Dorfes mit einer Mischung aus Scham, Furcht und Erregung 
zurückließen. Keines der Mädchen sagte jemals öffentlich, was geschehen war, die 
meisten verschloßen ihre Zimmer besonders fest. Andere flüchteten in die Stadt. 
Doch einige wenige von Ihnen schwiegen, ließen das Fenster nachts offen und 
waren der Grund dafür, daß das ungewöhnliche Verhalten der Wölfe von Generation 
zu Generation weitergegeben wurde. Ein kleines Dorf, tief in den Bergen, gut 
gefütterte Wölfe und ein Frauenanteil von 100% können natürlich auch reiner 
Zufall sein.