Fahrkartenkontrolle
Autor: Tomato
Kommentar: 
  Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! 
  Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen.
  Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :)
  Viel Spaß beim Lesen.
 
„Nächster Halt, Hasetor“. Das Band des Zuges lief, während Annette sich noch 
einmal im Spiegel betrachtete. Sie überprüfte im Spiegel ihre blaue Uniform, 
zupfte den Kragen gerade und machte sich auf den Weg. Der Zug hielt an, während 
Annette sich genau betrachtete. Sie hatte ihr BWL-Studium quasi mit Bravour 
bestanden und trotzdem keine der ersehnten Stellen ergattern können. 
Ihr Studium war nicht unbedingt traumhaft gewesen. Nie hätte sie sich träumen 
lassen, dass selbst bei Studenten ein Streber noch etwas verhasstes sein könnte. 
Diese Kindsköpfe! Nach dem Studium wollte sie die Früchte ihres Fleißes kosten, 
es ihnen allen zeigen. Ein gut bezahlter, verantwortungsvoller Job, ein 
einfühlsamer, ebenso erfolgreicher Mann, das war Ihr Plan gewesen.
Gut, der Job als Fahrkartenkontrolleurin war in diesem Plan nicht vorgekommen. 
Aber das war ja auch nur eine Übergangslösung. Es konnte nur noch eine Frage der 
Zeit sein, bis sie einen gut dotierten Job bekäme, ein Klacks bei dem 
Traumzeugnis. Und dann würde sie auch endlich ihren Traummann kennen lernen und 
nach der Heirat endlich ihre Jungfräulichkeit verlieren. Wurde ja auch Zeit, mit 
23 Jahren.
Annette war nicht frigide. Um ehrlich zu sein befriedigte sie sich fast täglich 
selbst. Sie war nur der Meinung, Sex vor der Ehe wäre falsch. Nicht aus 
religiösen, sondern rein aus gesellschaftlichen Gründen.
Während Annette noch in den Spiegel schaute und ihr leichtes Make-up 
kontrollierte fuhr der Zug an. Sie packte ihr Kontrollgerät und ging los. In den 
ersten Abteilen war ein netter junger Kerl, aber offensichtlich völlig 
mittellos. Eines Gespräches kaum wert. Auch später nur die üblichen langweiligen 
Passagiere. Zum Glück keine Schwarzfahrer und auch keine sonstigen 
Komplikationen. Insgesamt war der Zug ohnehin kaum besetzt. Im letzten Abteil 
war dann nur eine Gruppe. Fußballfans mit pinken Trikots von irgendeinem Verein 
der unteren Bundesligen. Annette wusste nicht welcher Verein es war, es 
interessierte sie auch nicht im geringsten. Sie wollte nur diese grölenden, 
alkoholisierten Vollidioten schnell Abfertigen und dieses Abteil so schnell wie 
Möglich verlassen. 
„Zehn Leute, zwei Wochenendtickets, was sonst?“ dachte sich Annette. Nur war da 
noch dieser riesige Golden Retriever, für den keine Karte existierte. „Der Hund 
braucht auch ein Ticket.“ Sagte Annette zu dessen offensichtlichen Besitzer, 
einen kräftigen, nach Bier stinkenden Dreitagebart. Der Arsch hätte einfach 
bezahlen können, doch er diskutierte, sein stinkender Atem blies ekelhaft in ihr 
Gesicht. Annette verlor die Nerven. Sie brüllte den Mann an, schimpfte über sein 
unmögliches Benehmen und seine „Dreckstöhle“.
Die fröhliche Stimmung der Fußballfans schlug natürlich um. „Nur weil Du lange 
nicht mehr richtig genagelt worden bist, musst Du nicht so zickig sein“ lallte 
der Hundehalter. Das war zuviel für Annette. Von diesem Proleten beleidigen 
lassen? Das Formular fürs Schwarzfahren war schnell ausgefüllt und dieser 
Dreckskerl sollte sein Benehmen bereuen. 
„Laß uns die Schlampe durchnageln!“ schrie jemand hinter ihrem Rücken. Annette 
jedoch ließ sich nicht beirren. Sie verwarnte den Flegel und holte das Funkgerät 
um die Kollegen zu informieren, an der nächsten Station die Polizei zu 
informieren. 
Doch dazu kam es nicht mehr. Irgendjemand riss ihr das Funkgerät aus der Hand, 
während weitere, kräftige Hände sie zu Fall brachten. Erschrocken schrie sie 
auf. Sie beschimpfte die Männer und fluchte wie ein Hafenarbeiter, doch dann 
wich ihre Wut der Angst: Das Abteil war bis auf die zehn Männer und den Hund 
absolut leer. Im nächsten Waggon saß nur eine ältere Dame am anderen Ende. 
„Lassen Sie mich gehen!“ sagte sie forsch in der Hoffnung, durch eine Starke 
Stimme die Männer genug einzuschüchtern. Doch die Situation hatte sich 
verselbstständigt. Durch ihren Fall waren Tatsachen geschaffen worden. Alle 
Männer wussten, dass die Grenze überschritten war. Vier Paar kräftiger 
Männerarme griffen plötzlich ihre Arme und Beine und Annette war unfähig sich 
diesen fleischigen Fesseln zu entledigen. „Wenn Du schreist, gibt’s was auf die 
Fresse!“ zischte der Mann mit dem Hund zu ihr. Doch sie wusste, dass sie ohnehin 
keiner hören würde.
Die Prankenähnliche Hand vor ihrem Mund hätte ohnehin jedes Geräusch getilgt. 
Sie wurde auf die Viererecke gehoben, den Kopf nach unten und ihre Brüste am 
Sitz angelehnt. Ihre Hose wurde heruntergerissen bis zu den Knien und eine Hand 
schob sich brutal hinter ihr Höschen. „Du weist gar nicht, wie sehr Du Recht 
hast, Klaus!“ hörte sie eine Stimme rechts hinter sich, während sich ein Finger 
brutal in ihre Möse bohrte, „die Schlampe ist noch Jungfrau“. Kurze Zeit war es 
absolut still im Abteil. Annette spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. 
„Das können wir ändern!“ erwiderte der angesprochene Hundebesitzer lachend. 
„Holt all Eure Kameras raus! Wir wollen doch was zur Erinnerung haben!“ 
Annette sah und hörte alle Möglichen Blitzgeräte. Es war fast so wie in einer 
Fußball-WM, in der plötzlich von der Tribüne von überall ein Blitzgewitter 
startet. Auch mindestens zwei Kameras konnte sie aus den Augenwinkeln entdecken. 

„Bitte nicht!“ flüsterte Annette, als die Männer brutal ihre Dienstkleidung von 
ihrem Körper rissen. Mit einem kräftigen Ruck wurde sie mit dem Rücken auf den 
Gang geschleudert. Ihr Kopf knallte auf den harten PVC-Belag, so dass sie 
schmerzhaft aufschrie. Ohne weitere Vorwarnung spürte sie plötzlich, wie ein 
Schwanz ihre Möse penetrierte. Mehr als ein hilfloses „NEIN!“ brachte sie nicht 
hervor.
Sie spürte, wie Klaus, der Hundebesitzer immer wieder ihr zartes 
Jungfernhäutchen mit seinem Schwanz berührte. Sie betete insgeheim, er möge ihre 
Jungfräulichkeit nicht völlig lösen, doch es dauerte nur kurz, da zerriss ihr 
dünnes Häutchen unter der Last des brutalen Ficks. Mit scheinbar unendlich 
vielen Händen an den Boden gedrückt schrie Annette schmerzvoll auf. Kleine 
Bluttropfen tropften aus ihrer Möse, während Klaus scheinbar den Riss ihres 
Jungfernhäutchens nicht einmal zu bemerken schien. Sie spürte die Monstrosität 
von einem Schwanz wieder und wieder in den nun freien Gang stoßen. Sie fing an 
zu schreien, nichts aber auch gar nichts von Erregung spürte sie, nur grausame, 
brutale Schmerzen, als sie von diesem bärtigen Monster vergewaltigt wurde, und 
nur deshalb, weil dessen scheiß Hund eine Karte brauchte.
Die Männer um sie herum grölten und johlten, als sie ihre Augen erschöpft 
schloss. Kein Wort der Männer drang in ihren Kopf. Sie spürte nur den brutalen 
Schmerz in sich. Völlig emotionslos nahm sie wahr, wie der Dreckskerl in ihr 
abspritzte, wie sein Sperma in ihren Körper fand. Das Monster wurde 
herausgezogen und endlich konnte sie ihre Scheidenwand ein wenig entspannen. 
Schwer atmend lag Annette auf dem Boden. Ihre Gedanken kreisten: Würden Die 
Männer sie vielleicht töten, um die Vergewaltigung zu vertuschen? Was würde 
passieren? 
Nur kurz darauf hatte sie eine vorläufige Antwort. Sie wünschte sich, die Männer 
hätten sie umgebracht, denn jeder der zehn Männer steckte nach und nach seine 
Schwanz in ihre nicht mehr jungfräuliche Fotze. Nach dem vierten oder fünften 
Mann kotzte Annette auf den Boden und blieb in ihrem Erbrochenen liegen.
Eine halbe Ewigkeit war nun vergangen und Annette lag weiterhin hilflos auf dem 
Boden. In ihr steckte schon lange kein Schwanz mehr und doch ließen die Männer 
sie nicht aufstehen. Sie lag in ihrem eigenen, erkalteteten Erbrochenen. Der Zug 
hatte mehrere Male angehalten, doch die Kerle hatte dafür gesorgt,. Dass 
zusteigende Reisende lieber in die anderen Abteile gingen. „Friss Deine Kotze 
Schlampe!“ hörte Annette eine Stimme. Sie tat so, als würde sie nicht hören, 
doch das wurde nur mit einem brutalen Tritt auf ihren Rücken quittiert. Eine 
Viertelstunde und etwa einhundert Tritte dauerte es, bis Annette sich fügte und 
ihr eigenes Erbrochene mit dem Mund vom Boden aß. Sie spürte wie sie 
hochgerissen wurde und nun sitzend auf einem der zehn Schwänze zum sitzen kam. 
Doch anstatt sie einfach weiter zu ficken rammte ein weiterer Schwanz sie in den 
Arsch. Die Kerle schrien sie ununterbrochen an und schlugen sie, sie sollte 
endlich aktiv werden. 
Schließlich gab sie auf und fing an den Schwanz in ihrer Möse zu reiten. 
Schmerzhaft nahm sie wahr, wie der Bolzen in ihrem Scheißloch brutal und tief in 
sie knallte, dabei scheinbar den Prängel in ihrer Fotze berührte. Ein weiterer 
Bolzen wurde ihr in den Mund geschoben. Vielleicht wurde sie gewarnt, nichts 
Falsches mit dem Schwanz in ihrem Mund zu machen, vielleicht auch nicht. Sie 
nahm die Stimmen nur noch verschwommen wahr und blies dem Kerl in ihrem Mund mit 
geschlossenen Augen seinen Schwanz, während sie einen zweiten Ritt und von einem 
Dritten brutal in den Arsch gefickt wurde.
Dann geschah zwischen ihren Schmerzen plötzlich etwas Unerwartetes. Sie kam. Und 
diesmal nicht so, wie sie es von der Masturbation gewohnt war, sondern anders, 
gewaltiger, so wie sie es einfach bisher nicht kannte. Sie schämte sich 
unendlich dafür, doch sie konnte es nicht verbergen. Mösensaft tropfte in großen 
Mengen auf den Schwanz in ihrer Möse und aus ihrem Mund kam ein 
unkontrolliertes, deutliches Stöhnen. Unfähig, die Worte der Männer zu verstehen 
hörte sie doch eine andere Tonlage heraus, die erkennen ließ, dass die Männer 
bemerkten, was in ihr vorging. Annette war fertig, erschöpft, all ihre Muskeln 
lockerten sich, machte es den Schwänzen in ihr noch einfacher, sie wie ein Stück 
Fleisch zu bearbeiten. 
Dass Stundenlang kein anderer im Zug dahinter kam, was passierte war zunächst 
unglaublich. Doch die Videoaufnahmen der Männer zeigten, wie Annette völlig 
verschwitzt in ihr Funkgerät hauchte, es sei alles in Ordnung. Annette selbst 
wusste davon später gar nichts mehr. Sie wusste nur, dass sie nie wieder etwas 
anderes wollte, als von diesen stinkenden, brutalen Männern gevögelt zu werden. 
Da Annettes Bewusstsein ausstieg sei der Blick durch eine der Kameras der Männer 
erlaubt, der besser, als jeder Bericht der hilflosen Annette die Situation 
erfasste. 
Zu sehen war Annette, am Boden liegend. Keine Hand hielt sie mehr fest. Vielmehr 
umklammerten ihre Arme flehend die von Klaus, dem Hundebesitzer. „Bitte fick 
mich!“ ist leise stöhnend zu hören. „Wir können nicht mehr“ die knappe, aber 
klare Antwort, nur der elfte Mann kann noch. „Dann her mit ihm! BITTE!“ die 
flehende Antwort von Annette. Ein leichter Kameraschwenk auf Klaus. 
Schulterzucken. Dann Annette, die auf die Knie gebracht wird. Vornüber gebeugt, 
das Gesicht zum Boden. Dann „Charly“ den ausgewachsenen Golden Retriever, wie er 
zunächst unschlüssig, dann aber mit kräftiger Hilfe der Männer auf Annette 
gehievt wird. Und ein Blick von Annette. Zunächst ungläubig, dann sich der 
eigenen Geilheit ergebend. „JA! LASS IHN MICH FICKEN!“ Das letzte Wort geht in 
einer Art Gurgeln unter, als Charly endlich das Loch findet und mit 
bestialischer Geschwindigkeit seinen roten Schwanz in Annette rammt. Außer einem 
Hecheln und japsen sind von Charly und auch Annette nichts mehr zu hören. Fast 
andächtig betrachten die Männer das Schauspiel. Immer lauter werden die Schreie 
von Annette: „JA! JAA!!! JAAAAA!!“ Annettes Vorderarme geben nach, als der Hund 
sein unglaublich heißes Sperma in ihre mittlerweile erfahren Grotte schießt und 
sich sein Schwanz sekundenschnell verdickt. Annette röchelt, hilflos verbunden 
mit dem edlen Tier, und dennoch so glücklich wie noch nie in ihrem Leben. 
Orgasmen durchzucken ihren noch jungen, nach Sex durstigen Körper. Es dauert 
mehrere Minuten, bis der Hund von ihr lassen kann, doch bis dahin ist Annette 
schon ohne Bewusstsein. Ihr Körper fällt im Blick der Kamera zusammen und sie 
fällt in eine tiefen, dunklen Schlaf.
 
ENDE
 
Nachwort:
Annette hat niemanden angezeigt. Sie hat eine Affäre mit Klaus und verdient 
mittlerweile ihren Lebensunterhalt mit wachsender Begeisterung durch das 
heimliche Vermieten von ganzen Waggons und teilweise sogar halben Zügen an 
bekannte von Klaus, die viel Geld bezahlen, die zierliche Annette kräftig 
durchzunageln. Ein besonderes Highlight war für Annette ihr 25er Geburtstag, als 
sie Gefesselt in einer Gruppe von etwa 50 Mann auf deiner Pferdeweide aufwachte, 
in der sie auch gezwungenen Kontakt zu zwei stattlichen Hengsten hatte. Seitdem 
ist ihr Gang etwas breitbeinig, dafür hat Sie aber eine erfolgreiche Tierzucht 
für die etwas andere weibliche Kundschaft gegründet…