Der Einbrecher
Autor: Tomato
Kommentar: 
  Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! 
  Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen.
  Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :)
  Viel Spaß beim Lesen.

Hallo, Diana! Du wunderst Dich sicherlich, warum Deine Freundin Denise dich an 
das Bett gefesselt und geknebelt hat? Nun. Laß es mich Dir erklären. 

Du bist eine ganz besondere Trophäe, deshalb sollst Du meine ganze Geschichte 
erfahren. 

Wie Du ja sicherlich weisst, bin ich mit 16 aus meinem Elternhaus geflogen, weil 
ich mich meiner Schwester "unsittlich genähert" hatte, so haben sie es damals 
glaube ich genannt. Ich hatte wohl den Fehler begangen und sie nicht geknebelt. 
Nun das passiert mir nicht noch einmal. 

Aber laß mich Dir lieber von meinen Einbrüchen erzählen. Nachdem ich 
rausgeflogen bin, musste ich mich ja irgendwie über Wasser halten, und so 
dauerte es nicht lange, bis ich in fremden Häusern ein- und ausging, zwar nicht 
eingeladen aber dafür mit einem guten Gewinn beim Verlassen. 
Doch bei einem Einbruch machte ich einen großen Fehler. Relativ unvorsichtig 
ging ich durch das große Haus und hatte gerade die Küche betreten, als dort 
jemand saß! Das 16-jährige Mädchen starrte mich nur kurz an und fing dann wie 
wild an zu schreien. Geistesgegenwärtig griff ich ein scharfes Fleischermesser 
von der Anrichte und hielt es ihr an die Kehle. Dies brachte sie einerseits zum 
verstummen und andererseits ihre Eltern zum stehen, die kurz darauf in die Küche 
gerannt kamen. 

Als erstes mußte ich die Übersicht behalten. Deshalb brachte ich alle drei in 
das Wohnzimmer, wo ich aus allerlei Geräten die Stromkabel riß und dann der 
Reihe nach die Eltern und das Mädchen fesselte. Nach einem kurzen Gang ins 
Elternschlafzimmer hatte ich mich ebenfalls mit Knebeln in Form von Socken 
versorgt die ich sofort einsetzte. Ich mußte nachdenken und konnte jetzt kein 
Geschrei gebrauchen. Ich ließ mich in das Sofa fallen und dachte angestrengt 
nach. Sie hatten mein Gesicht gesehen. Einerseits würde ich es niemals fertig 
bringen, sie zu töten, andererseits durften sie nicht reden können. 

Und damit reifte in mir ein genialer Plan, von dem ich nicht wirklich erwartete, 
daß er funktioniert, doch ich hatte noch 5 Tage bis zur Volljährigkeit. Und wenn 
ich denn erwischt werden würde wäre es noch nach Jugendstrafrecht und egal ob 
der Plan klappen würde oder nicht: Ich würde eine Menge Spaß haben... 

Also durchsuchte ich das Wohnzimmer und fand meine Vermutung bestätigt, daß es 
in einem Haus mit derart teuren Möbeln und Elektrogeräten garantiert auch eine 
Videokamera geben müsste. Ich schaltete sie ein und positionierte sie so, daß 
sie die Couch in voller Länge zeigte. 

Ich drückte auf Aufnahme und schnappte mir die Kleine. Ich zog sie aus und 
drückte sie auf die Couch. Ich riß ihre Beine auseinander und fing an sie zu 
ficken. "Oho! Eine Jungfrau!" sagte ich lachend, als ich spürte wie mein Schwanz 
auf widerstand stieß. Im Hintergrund war das hilflose Schnaufen der Eltern zu 
hören. Mit einem kräftigen Stoß durchtrennte ich das Jungfernhäutchen, so daß 
die Kleine wimmerte und Tränen aus ihren Augen tropften. Doch ich hatte schon 
lange auf Sex verzichten müssen und konnte mich nicht beherrschen. Wieder und 
wieder stieß ich mein Organ in sie, brutal fickte ich sie so hart ich konnte. 
Kurz bevor ich kam, bemerkte ich an ihrem Gesichtsausdruck, daß ihre Schmerzen 
verflogen waren. Sie versuchte ihre Erregung zu verbergen, doch ich spürte 
genau, daß ihr Körper anfing diese Gewalt zu mögen. Mit einem lauten Schrei kam 
ich schließlich in ihr. 

Kurze Zeit später, nachdem ich mich einigermassen erholt hatte nahm ich ihrem 
Vater den Knebel ab. "Ich werde Dich umbringen, Du Bastard!" schrie er. 
"Falsch!" Antwortete ich, "Du wirst sogar genau das Gleiche mit ihr machen!" 
Einen kurzen Moment sah er mich verstört an. Dann erwiderte er: "Niemals!". Ich 
ging zu seiner Tochter und führte langsam das Messer in ihre Möse. Völlig 
verstört blickte der Vater zu uns herüber. Als ich das Messer etwas mehr als 
etwa zwei Zentimeter hineingesteckt hatte, ließ sie einen kurzen Schrei hören. 
Ich schaute hinab und sah, daß ich ihr ins Fleisch geschnitten hatte. "Halt!" 
schrie der Vater. "Gut! Ich tus, Du Wichser!" grinsend zog ich das Messer 
vorsichtig wieder heraus. "Eine weise Entscheidung" sprach ich grinsend. "Also. 
Du wirst gleich Deine gefesselte Tochter ficken. Du wirst die Fesseln nicht 
entfernen. Du wirst sie so hart wie möglich nehmen. Und ich will kein Wort hören 
wie 'Entschuldigung' oder 'es tut mir leid'. Vielmehr wirst Du sie anschreien, 
als ob sie eine Hure ist, als ob sie eine Bestrafung verdient hat. Du wirst sie 
schlagen wenn sie frech wird. Und Du" sprach ich an die Tochter gewand: 
"Versuchst Dich zu wehren. Das Wimmern und Heulen kommt sicherlich von selbst." 
Ich marschierte zur Mutter und hielt ihr das Messer an die Kehle. "Wenn Ihr auch 
nur etwas macht, was mir nicht gefällt, wird sie sterben! Ich werde ihr die 
Kehle durchschneiden und das Messer in Votze und Arschloch kreisen lassen. Ist 
das klar?" - "Ja, Du Bastard!" schrie der Vater. ein Schnitt in der Wange der 
Mutter brachte das Blut zum hervorschnellen. "Das war NICHT das was ich hören 
wollte!" schrie ich zurück. "Ok. Ok" erwiderte der Vater hilflos. Schnell 
entfernte ich seine Fesseln und erinnerte ihn noch einmal daran, genau meine 
Regieanweisungen zu befolgen, "ansonsten wird Ihre Frau schwer leiden! Und wenn 
nichts mehr da ist zum reinschneiden ist ihre Tochter dran! Und nun 
vergewaltigen Sie sie! Und machen Sie nicht so ein Gesicht! Das einzige Gesicht, 
was ich sehen will ist ihre Geilheit, wenn sie ihre Tochter besteigen!" 

Wortlos zog der Mann sich aus und legte sich auf seine Tochter. "HALT!" schrie 
ich und schnitt in die andere Wange seiner Frau, "Du bist nicht zum 
Kaffeeklatsch da! Du willst sie nehmen, sie vergewaltigen, also stürm auf sie 
los und wehe ich habe das Gefühl, daß Du Dich zurückhälst! Und Du schrei 
gefälligst, Kleine! Flehe um Dein Leben! Also: Nochmal von vorn!" Wortlos ging 
der Vater wieder von der Couch und ging ein paar Schritte zurück. Er versuchte 
mittlerweile recht erfolgreich ein irres Gesicht aufzusetzen und stürmte auf 
seine Tochter los. "Nein!" schrie sie wie verabredet, während der Vater ihr auf 
den Leib rückte. "Halts Maul, Du Schlampe!" zischte er und schob sein Ding in 
sie hinein. Seine Tochter wand sich und scheuerte ihre Arme an den Fesseln wund. 
Brutal packte er sie an der Schulter und drückte sie nach unten, so daß sie 
wirklich Panik bekam. Mit aller Macht versuchte sie sich von ihm zu lösen, bis 
er sie schließlich so oft geschlagen hatte, daß sie sich kraftlos zurücksinken 
ließ. Die beiden sahen nur sich an, versuchten eine vertraute Regung in des 
jeweiligen anderen Gesichts zu erkennen, doch vor lauter Angst um ihre Mutter, 
bzw. Frau zeigten die Gesichter nur daß, was sie zeigen sollten und so keimte in 
dem Mädchen der - allerdings unbegründete - Verdacht, ihr Vater würde wirklich 
das Empfinden, was ich ihm befohlen hatte zu spielen. 

Die beiden waren viel zu verängstigt um herüberzuschauen, was ich mit der Mutter 
machen würde. Vielmehr rammte der Vater seinen Schwanz in die mittlerweile 
völlig wehrlose Tochter. Grinsend ging ich zur Videocamera und überprüfte die 
Einstellung. Alles war perfekt! Doch dann entschied ich mich anders und zoomte 
auf die Muschi der Kleinen. Durch das Objektiv konnte ich erkennen, wie sich auf 
seinem Schwanz mein Sperma, ihr Saft und etwas Blut vermischten. Wie ein Hammer 
bewegte sich sein Schwanz gnadenlos in ihre mittlerweile nicht mehr 
jungfräuliche Möse. Ihre Augen waren mittlerweile geschlossen, was ich mit der 
Kamera festhielt. Ich zeigte, wie ihr Kopf sich von links nach rechts bewegte, 
gleich einer Marionette, als direkte Antwort auf die Stösse ihres Vaters. Ich 
schwenkte hinab auf ihre Hände, die von den Fesseln mittlerweile wundgescheuert 
waren. Dann zeigte ich das Gesicht ihres Vaters. Das Gesicht eines Wahnsinnigen, 
so schien es. Dann schwenkte ich erneut auf seinen Schwanz und zeigte, wie er es 
schaffte bis zum Anschlag in das enge Loch zu hämmern. Der Vater gab einen 
leisen Schrei von sich, der von einem überraschten Schrei seiner Tochter 
erwidert wurde. Und dann war plötzlich alles ganz ruhig. Doch nur solange, bis 
die Mutter auf die beiden zuging und das sagte, was ich ihr befohlen hatte: 

"So mein Schatz! Ich glaube unsere Tochter wird nie wieder unartig sein, oder?" 
Nach diesen Worten schaltete ich grinsend die Kamera aus. Perfekt! Ich sorgte 
dafür, daß Vater und Mutter wieder in einer Ecke Platz nahmen und hielt der 
Tochter erneut das Messer an die Kehle. "So, ihr Lieben!" sagte ich sarkastisch, 
"Da haben wir ein schönes Video von Euch dreien. Wenn es ein unbekannter sieht, 
würde es so aussehen, als ob ihr eure Tochter brutal vergewaltigt habt. Dieses 
Video ist meine Garantie. Ich werde gleich gehen und Eure Tochter mitnehmen. Ihr 
werdet sie gesund und munter wiedersehen. Vielleicht nach ein paar Tagen, Wochen 
oder auch ein-, zwei Monaten. Auf jeden Fall werdet Ihr NICHT zur Polizei gehen 
oder irgendetwas törichtes tun. Ihr werdet ruhig halten. Und wenn Eure Tochter 
gesund und munter wieder auftaucht, werdet Ihr ebenfalls die Klappe halten. 
Ansonsten komm ich wieder, töte Eure Tochter und sorge dafür, daß viele Leute 
dieses Video zu Gesicht bekommen und jeder denkt, ihr beiden habt bei einem 
perversen Spiel Eure Tochter getötet. Noch Fragen?" 

Die Eltern schauten mich und ihre Tochter nur fassungslos an. Ich schnappte mir 
die schluchzende Kleine und begab mich mit ihr und dem Video, sowie reichlich 
Geld aus der Haushaltskasse in ein Hotel in der Stadt. Das Geld, was ich mir vom 
Vater besorgt hatte würde für ein paar Wochen Luxus reichen. Es war nicht 
schwer, dem völlig verstörten Mädchen einzuschärfen, meine Verlobte zu spielen 
und schleppte sie schließlich ins Hotelzimmer. Da ich dem Pagen erzählt hatte, 
wir würden in den nächsten Tagen heiraten, war ich mir sicher, auch bei 
ungewöhnlichen Geräuschen nicht gestört zu werden. 

Und ich hatte mich nicht geirrt. Niemand störte uns, als ich die Kleine erneut 
fickte, von vorn und von hinten. Auch niemand kam, als sie schrie, nachdem ich 
ihr ins Gesicht schlagen musste, weil sie auf mein bestes Stück gebissen hatte. 
Nach zwei durchkämpften Nächten, in denen ich sie - während ich selbst eher 
schlapp war -  mit anderen Hilfsmitteln aus der Minibar bearbeitete, fing ich 
an, eine neue Taktik anzuwenden: Ich ließ sie in Ruhe. Nur wenn sie irgendetwas 
tat, was mir mißfiel, fickte ich sie zur Strafe in alle drei möglichen Löcher. 
Ich sorgte schon dafür, daß immer, wenn ich wollte ich etwas erkennen würde, was 
mich in Rage bringen konnte. 

So verbrachten wir knappe drei Wochen, bis etwas Geschah, mit dem ich nicht 
wirklich gerechnet hatte. Seit einer halben Woche war das Mädchen lammfromm 
gewesen und deshalb erlaubte ich ihr ohne Fesseln durch die Suite zu gehen. Doch 
an einem Tag trat sie mir plötzlich in den Bauch und rannte davon. Sie rannte 
panisch ins Badezimmer und verschloß die Tür von innen. Es dauerte eine gute 
halbe Stunde, bis ich sie wieder dort raushatte und sie mit Duschkopf und meinem 
Schwanz bestrafen konnte. Doch während der Duschkopf immerwährend warmes Wasser 
in ihre Möse schoß und mein Schwanz wie bereits oft zuvor tief in ihrem 
Arschloch steckte überkam mich ein Gedanke: Wieso war die Kleine nicht zur 
Zimmertür hinaus auf den Flur gerannt? Selbst wenn die Tür abgeschlossen wäre, 
sie hätte es doch zumindest versuchen können. Ich nahm den Duschkopf aus ihr und 
zog meinen Schwanz heraus. Fast panisch packte sie hinter sich an meine 
Arschbacken und schob mich zurück in ihren Arsch. Also hatte ich richtig 
vermutet: Ich hatte sie gebrochen. Sie hatte bewußt etwas getan, was mich 
verärgern würde um ihre Strafe zu empfangen. Lächelnd rammte ich meinen Schwanz 
tief in ihren Arsch und kam gewaltig. Fast automatisch drehte sie sich um und 
leckte ihn anshließend sauber. Ich hatte die Kleine wirklich gut erzogen. 

Am nächsten Tag machte ich ihr klar, daß es mir lieber wäre, sie würde nicht 
nach mir schlagen sondern einfach sagen, wenn sie durchgefickt werden wollte. 
Sie schien mit sich selbst zu ringen, hatte sich wohl bis dahin eingeredet nur 
unter Zwang mit mir zu ficken. Doch schließlich sah sie es ein, daß sie mir 
verfallen war und sagte einfach nur: "Fick mich sofort!" Doch es reicht ihr 
längst nicht mehr, einfach nur gefickt zu werden. Im Laufe der Woche musste ich 
mir immer neue Sachen einfallen lassen, insbesondere Gegenstände, mit denen ich 
ihre Löcher füllen konnte. Die Minibar hatte längst nichts mehr zu bieten, und 
so mußte ich schließlich so ziemlich alles was ich irgendwo im Hotel finden 
konnte entführen. Besen und Staubsauger waren da beileibe nicht die schwersten 
Geschütze. 

Eine Woche später ließ ich sie dann unter ihrem Protest gehen. Ich versprach 
jedoch sie weiter zu ficken, wenn sie tut, was ich ihr befahl. Und sie tat genau 
das. Ihren Eltern erzählte sie, sie habe gehaust wie ein Tier, musste meine 
Füsse lecken, etc. was auch teilweise der Wahrheit entsprach. Die Sexorgien 
verschwieg sie ebenso wie ihr aufgeflammtes Verlangen nach mir. Sie ließ ihre 
Eltern in dem Glauben, ich hätte sie nicht wieder angefasst sondern mich nur an 
ihrer Demütigung ergötzt. Ihre Eltern waren sehr bereit ihr jeden Wunsch zu 
erfüllen, nachdem was sie durchgemacht hatte und so erlaubten sie ihr, einige 
Zeit bei ihrer Cousine auf dem Land zu verbringen. Sie entschieden, daß es wohl 
das Beste sei, wenn die Kleine ein wenig Abstand gewinnen würde. Zudem hatte ihr 
Vater immer noch Probleme ihr in die Augen zu schauen. Und so kam es dann, daß 
Denise zu ihrer Cousine fuhr, wo ich schon längst wartete. Die Cousine, bzw. 
deren Eltern hatten offensichtlich noch mehr Kohle als Denise's, das Anwesen war 
gigantisch! Zu meinem Glück waren der Onkel und die Tante von Denise auch gerade 
auf einer ausgedehnten Reise, die mehrere Wochen in Anspruch nehmen würden. Und 
so kam es das Denise mir problemlos nachts die Tür öffnen konnte um mich 
hereinzulassen. Das Haus hatte einen Schäferhund, aber der empfing mich mit 
wedelndem Schwanz, so daß ich Mühe hatte, nicht lauthals loszulachen. Problemlos 
schafften wir es, Denise's Cousine zu überwältigen und zu fesseln. Völlig 
verstört gab sie bereitwillig Auskunft, was immer ich wissen wollte. Die Nummer 
der Kreditkarte ihres Vaters, welche er für den Notfall zurückgelassen hatte, 
ihren Namen, Edith übrigens, Ihr Hobbies, ihr Sexualleben, die siebzehnjährige 
erzählte mir einfach alles in ihrer Panik. Verriet mir sogar, wie oft sie es 
sich selbst macht und woran sie dabei denkt. 
"Was hast Du nun vor, mein Schatz?" hauchte Denise mir ins Ohr. Doch sie 
antwortete selbst: "Darf ich mithelfen sie zu brechen?" Ich konnte nicht anders 
und musste lauthals lachen. "Klar mein Schatz!" erwiderte ich, während sie ihre 
Cousine entkleidete und sich anschließend auf der Suche nach etwas "Spielzeug" 
machte. Als sie wieder mit einem Besen zurückkam schrie ihre rothaarige Cousine 
mit dem fast perfekten Körper zum hunderprozentig perfekten Gesicht hysterisch: 
"Ich kenne Ihr Gesicht! Sie kommen ins Gefängnis! Dafür sorg ich!" Ich küsste 
ihr die Tränen aus dem Gesicht und wandt mich an Denise: "Hmm.. ins Gefängniss 
will ich nicht. Was hälst Du davon, wenn Du mir sagst, was ich tun soll, dann 
bin ich ja nicht wirklich Schuld, sondern führe nur aus!". Natürlich wussten wir 
alle drei, daß diese Behauptung grotesk war, aber ich wollte sehen, welche 
Fantasie Denise entwickeln konnte. Und ich wurde von ihr positiv überrascht. 

Sie rammte ihrer Cousine den Besenstiel ins Arschloch und "befahl" mir sie zu 
ficken. Ich tat nur zu gerne, was ich sollte. Gott war die Kleine süß! Ihre 
perfekten Titten, ihr strammer Arsch, ihre schmalen Schultern, ihr langes, rotes 
Haar... Ich wurde fast wahnsinnig vor Verlangen, doch hatte ja die Möglichkeit 
es auszuleben und so dauerte es wahrlich nicht lange, bis ich kam. Die Kleine 
war übrigens keine Jungfrau mehr, was das physische Betraf und unter Tränen 
verriet sie mir, daß sie es sich einmal mit ihrer "Ken-Puppe" besorgt hatte und 
dabei ihr Jungfernhäutchen zerstört hatte. Ich war nur froh, Kens Stelle 
einnehmen zu dürfen. Habe ich bereits ihren perfekten Körper erwähnt? Ja. Ich 
denke schon. Nachdem ich sie zwei Tage und Nächte lang in allen möglichen und 
unmöglichen Positionen gefickt hatte, gönnte Denise mir endlich eine Pause und 
fing nicht wieder an, mein bestes Stück mit dem Mund wieder aufzurichten, 
sondern erlaubte mir, auf dem klatschnassen Körper von Edith einzuschlafen, die 
Kleine umklammernd, während mein Schwanz noch immer in ihrem Arsch steckte. 


Ich weiß nicht genau, wie lange ich geschlafen hatte, aber ich wachte auf, weil 
ich einen entsetzten Schrei von Edith hörte, während ich gleichzeitig etwas 
feuchtes an meinem Schwanz verspürte. Ich sah herab und entdeckte Denise, die 
meinen Scheissebeschmierten Schwanz wieder auf Vordermann brachte. Schnell stand 
der kleine Satan wieder wie eine eins und ich erlaubte Denise, mir die Augen zu 
verbinden. Ediths Augen waren bereits verbunden und so wartete ich erregt auf 
das was passieren würde. Ich ließ mich von Denise rücklings aufs Bett bugsieren, 
während ich spürte, wie Ediths Arschloch in einer unmöglichen Position meinen 
Schwanz in sich aufnahm. Ich verspürte, wie Seile über das ganze Bett gespannt 
wurden und Edith und ich fest fixiert wurden. Dann stopfte sie mir noch etwas in 
die Ohren, so daß ich bis auf meinen Geruch keine Sinne mehr nutzen konnte. Ich 
vermutete, daß Edith ebenfalls nichts hören konnte, doch durch ihre plötzlichen 
Bewegungen, die meinen Schwanz herb massierten wusste ich, daß sie irgendetwas 
merkte, was ich nicht bemerkte. Doch dann verspürte ich, wie ein Schwanz brutal 
in ihre Votze stieß und dabei nur durch eine äusserst dünne Haut getrennt meinen 
Schwanz in ihrem Arschloch massierte. Wie konnte Denise nur so unvorsichtig 
sein, einen fremden Mann hierherzubringen! wütend riß ich mir die Augenbinde vom 
Kopf und entfernte die Ohrstöpsel. Was ich dann sah verschlug mir den Atem! Kein 
fremder Mann, sondern ein schwanzwedelnder Schäferhund fickte Edith, der ich 
grinsend die Augenbinde entfernte. Edith wußte durch die harten Krallen auf 
ihrer Haut nur zu gut, was da in sie engedrungen war, dennoch rastete sie fast 
völlig aus, als sie ihren "besten Freund" in sich hineinstossen sah. Und das 
Tier schien keine Pause zu kennen. Wieder und wieder spürte ich, wie das harte 
etwas in sie hineinschoß, meinen Schwanz massierte und erneut herausgerissen 
wurde. Edith heulte sich die Seele aus dem Leib, als sie endlich aufgab und sich 
nicht mehr rührte. Hilflos ließ sie sich von dem Monster bearbeiten und als ich 
merkte, wie der Köter sein Sperma in sie schoß bemerkte ich plötzlich, das sein 
Schwanz sich verdickte. Er steckte fest wie ein Keil, hinderte auch mich daran, 
aus ihrem Arsch zu entfliehen. Es war so eng, das es schmerzte. Der Hund bewegte 
seinen Schwanz bei dem erfolglosen Versuch sein Frauchen zu verlassen nur wenige 
Millimeter, doch das reichte aus, daß auch mein Schwanz sich tief in ihrem Arsch 
entlehrte, während ich nur kurz darauf mit einem Mal spürte, wie ihr Körper 
vibrierte, wie sie auf einmal mit einem lauten Schrei kam, einen schier endlosen 
Orgasmus bekam. 

Kurz darauf schlief ich ein. 

Als ich erwachte verlangte Denise nach meiner Aufmerksamkeit. Sie schien fast 
ausgehungert und brachte meinen Schwanz mit ihrer Zunge schnell wieder auf 
Vordermann. Ich fickte sie in den Arsch, wie sie es am liebsten hatte. Durch die 
ganzen sexuellen Eskapaden dauerte es mittlerweile eine Ewigkeit bis ich kam und 
so sorge ich bei ihr für satte drei Orgasmen, bis ich schließlich meinen Samen 
in ihrem Arsch entleeren konnte. 
Nur kurz darauf stand Denise auf und scheuerte Edith eine gewaltige Ohrfeige. 
"Das ist nur eine kleine Warnung, falls Du eine Dummheit machen solltest" 
flüsterte sie ihr leise ins Ohr, bevor sie mich fragte, ob Edith meinen Schwanz 
sauberlecken solle. Natürlich hatte ich nichts dagegen und so spürte ich Ediths 
Lippen meinen Schwanz umschliessen, immer wieder leise schluchzend, als 
plötzlich Oswald, ihr Schäferhund erneut das Zimmer betrat und ihre Muschi 
leckte. Ich spürte sie erschaudern, ganz leicht berührten ihre Zähne erschrocken 
meinen Schwanz ehe sie sich schnell fassen konnte und stattdessen ihre Zunge 
meinen Schwanz massierte. Trotz der wirklich guten Mundarbeit war jedoch bei 
meinem Schwanz momentan beileibe nicht an aufrichten zu denken, und so ließ ich 
mit einem mittlerweile gesäuberten Bolzen von ihr ab und setzte mich neben sie. 
Denise gab mir einen Kuß und bugsierte dann den Hund stattdessen vor ihr 
Gesicht. 
Mit panischen Blicken, aber dennoch hilflos fing Edith schließlich an, den 
Knüppel des Rüden zu bearbeiten. Nun, das schien ein ganz neues Gefühl für das 
Tier zu sein. Völlig wild versuchte er ihren Mund zu ficken. Doch dann zog 
Denise den enttäuschten Schäferhund weg und meinte: "Ein Arschfick wäre auch 
ganz nett mit ihm" 
"NEIN!" schrie Edith verzweifelt. Doch Denise meinte nur: "Wer redet denn von 
Dir?" Sie sah mich an und fuhr fort: "Ihr habt beide in ihr gesteckt und es 
schien keine Schäden zu hinterlassen. Jetzt will ich es auch probieren, aber 
andersherum" Ich sah sie überrascht an. Was für eine sexbesessene hatte ich da 
denn erschaffen? Wollte sie wirklich? Doch eine Antwort erübrigte sich, als sie 
mich aufs Bett bugsierte und bäumchlings auf meinen Schwanz legte. Der Kleine 
hatte offensichtlich doch noch Reserven, denn kaum hatte er die Öffnung in ihrer 
Klatschnassen Muschi gefunden fing er wieder an sich aufzurichten. Denise zog 
ihre Arschbacken auseinander und wackelte mit dem Hintern. Sofort hatte der Hund 
begriffen und versuchte sie zu besteigen. Allerdings versuchte er ständig das 
Loch zu erwischen in dem ich schon steckte und so dauerte es eine Weile mit 
Denises und meiner Hilfe, bis er seinen Schwanz im Arschloch versenken konnte. 
Denise schrie laut auf: "Fick mich, Du Monster!" Ganz offensichtlich konnte der 
Hund sie verstehen, denn ich spürte, wie er mit aller Gewalt seinen Schwanz in 
ihrem Arsch hin und herbewegte, Denise dadurch hart auf meinen Schwanz rammte 
und außerdem an meinem Schwanz vorbeischeuerte. Es war göttlich! Doch nach 
wenigen Sekunden hatte sie bereits genug. "Aufhören! Ich kann nicht mehr!" 
schrie sie schnaufend. "Du scheinst zu vergessen, wer hier das sagen hat!" 
erwiderte ich nur grinsend und sorgte dafür, daß sie sich nicht befreien konnte. 
Denise versuchte etwas zu erwidern, doch aus ihrer Kehle kamen nur Gurgellaute. 
Als der Hund schließlich kam sah es so aus, als würde sie ihr Bewußtesein 
verlieren, was die Tatsache, daß ich jetzt erst richtig die durch den 
Hundeprängel verengte Möse bearbeitete nicht gerade verbesserte. Es dauerte eine 
ganze Weile, bis ich kam, so daß der Hund sogar zum Schluß seinen Schwanz 
befreit hatte, als ich endlich meine Ladung in sie schoß. 

Nur kurz darauf schloß Denise ihre Augen und schlief ein. Ich entschied mich das 
gleiche zu tun und fing ebenfalls, so wie ich war an zu schlafen, jedoch erst 
nachdem ich mit den Augenwinkeln gesehen hatte, wie Edith sie mit einem fast 
diabloschen, schadenfrohen Grinsen betrachtete. 

Zu späterer Stunde erwachte ich und hatte nun die Qual der Wahl, wo ich meinen 
Schwanz hinstecken sollte. Ich entschloß mich für Ediths Arsch und bemerkte 
dabei, daß sie anfing zu resignieren, es einfach geschehen zu lassen. 
Ausdruckslos, ohne Tränen oder schluchzen ließ sie es über sich ergehen. Der 
erste Schritt war getan. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie mir ebenso 
willig ihr Fleisch entgegenstreckte, wie es Denise bereits getan hatte. Nachdem 
ich mich eine Stunde später entladen hatte spürte ich bereits, wie sie mit sich 
rang, mich zu bitten, zumindest zum Orgasmus zu kommen. Doch Denise hatte 
anderes vor. Sie schleppte Edith nach draußen und - als sie mich eine halbe 
Stunde später zu sich rief - traute ich meinen Augen kaum. Denise hatte mehrerer 
Heuballen auf der Koppel aufgestapelt und Edith dort breitbeinig festgeschnallt, 
während sie einen schwarzen Hengst auf Edith zubewegte. Ich wollte ihr Einhalt 
gebieten, wollte ihre Cousine schließlich nicht töten, doch sie war nicht von 
ihrer Absicht abzubringen und so schaffte sie es schließlich dem Hengst "den Weg 
zu erklären" und so konnte ich, während Denise meinen Schwanz oral befriedigte, 
fasziniert und erschreckt zugleich beobachten, wie der Hengst das Mädchen mit 
seinem so offensichtlich zu großen Schwanz bearbeitete. 
Eine halbe Stunde später - Denise hatte längst alles herunterschluckt - ging ich 
zu dem total verstörten Mädchen, einsam auf einem Heuballen liegend, mit einer 
derart gefüllten Muschi, daß das Sperma ihren ganzen Unterleib verschmutzt hatte 
und ich eine komplette Handvoll davon in ihrem Gesicht verteilen konnte. "Alles 
was ihr wollt!" stammelte sie mir entgegen. Wenn ihr mich nur von dem Pferd 
befreit!" 

Und so kam es, daß ich mein zweites Sexspielzeug bekam. Um Sicher zu gehen, 
spielte ich drei Wochen mit ihr, und wenn ich mal eine Pause brauchte, leckte 
Denise sie oder bearbeitete sie mit ihren Händen. Wenn auch Denise schlafen 
wollte, holten wir den Hund zu Hilfe, der nach und nach alle möglichen neuen 
Qualitäten seines Frauchens entdeckte und mich auch, als ich mich schließlich 
von der mich umarmenden Edith verabschiedete würdevoll ersetzte. 

Das ist das Ende meiner Geschichte, Diana. Sicherlich wirst Du dich fragen, 
warum ich Dir das alles erzählt habe. Nun, ich und unsere gemeinsame Freundin 
Denise möchten Dir danken. Ganz einfach darum, Schwesterherz, weil, wenn es Dich 
nicht gegeben hätte wäre ich nie aus unserem Elternhaus geflogen und hätte meine 
beiden neuen Freundinnen kennengelernt. Deshalb sollst auch Du zu meiner 
Freundin werden. Spürst Du meinen Schwanz in Dir? Wolltest Du nicht immer schon 
eine Familie gründen? Warum weinst Du denn? Glaub mir, bei Dir werde ich auf 
Nummer sicher gehen. Und wenn Du deine ersten Monate mit mir erlebt hast, werden 
wir einmal Edith und ihre Tiere besuchen. Ich sagte doch, Du brauchst nicht 
weinen! Ich bin sicher wir können für dich etwas besonderes Arrangieren. 
Bestimmt bringen wir den Hengst auch dazu Dir in den Arsch zu ficken. Da ist das 
hier doch noch ganz harmlos gegen...