Der Badeseemörder Autor: Tomato Kommentar: Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion! Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen. Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals. :) Viel Spaß beim Lesen. „Kaffee, Ramona?“ Ramona nickte. Ingo Klein machte sich auf den Weg zur Kaffeemaschine. Als er zurückkam fand er Ramona in den Akten vertieft wieder. Ingo stellte den Kaffee auf den Tisch. „Oh, danke, Ingo“ Ramona König blickte nur kurz von der Zeitung auf. „Hör zu!“ Mit einer feierlichen Stimme las sie aus der Zeitung vor: „Noch immer fehlt von dem Badeseemörder jede Spur. Dennoch sind sich die Oberinspektoren Klein und König sicher: ‚Der Täter wird bald gefaßt werden. Es ist nur eine Frage der Zeit‘ Sogar ein Foto haben sie von uns beiden gemacht, sieh!“ Ingo schnaufte verächtlich. „Badeseemörder! Natürlich hat die Presse wieder einen Namen für ihn. Und dabei ist nicht einmal sicher, daß er die Teenager umgebracht hat!“ Ramona faßte ihn an die Schulter: „Ich versteh Dich ja, Ingo. Auch ich will den Kerl so schnell wie möglich schnappen.“ – „Aber Du weißt, daß Clarissa bald 18 wird! Und der Täter hat immer Mädchen verschleppt, die gerade volljährig geworden sind!“ Ramona blickte ihn verbittert an: „Denkst Du, das weiß ich nicht? Auch mein Sohn wird bald volljährig.“ – „Aber er entführt Mädchen, verdammt!“ entgegnete Ingo. Dann beruhigte er sich wieder. „Entschuldige, Ramona. Es tut mir leid. Ich habe einfach nur eine Scheißangst.“ Ramona faßte ihn etwas fester an die Schulter: „Ich versteh‘ das, Kollege. Komm schon. Machen wir uns an die Arbeit und schnappen uns diesen Schweinehund!“ Sie umarmte ihn freundschaftlich und reichte ihm einige Akten. Ingo sah seine Kollegin an. Selbst in der Uniform sah diese Frau einfach zauberhaft aus. Schlanke Figur, enge Taille, nette kleine Brüste. Vor allem aber machte ihm ihr langes, blondes Haar zu schaffen, das bis zu ihrem Hintern reichte. Und ihr süßes Gesicht schien makellos zu sein, wenn sie lächelte kamen kleine Grübchen zum Vorschein. Jeden Tag arbeitete er mit ihr Seite an Seite. Und nur seine Ehe hinderte ihn daran, in all den Jahren zurückhalten zu bleiben. Ramona war alleinerziehende Mutter und sah mit ihren 30 Jahren noch immer aus wie eine zwanzigjährige. Im Gegensatz zu Ingo, denn ihm sah man seine 40 deutlich an. Er war sportlich, aber sein Gesicht von Falten durchsetzt. „Ich sollte endlich mit dem Scheiß rauchen aufhören“ dachte er sich, während er sich eine weitere Zigarette anzündete. Dann schweiften seine Gedanken wieder bei seiner Familie. Seine Tochter war eine Schönheit, Lebenslustig und lebhaft. Wenn er sie verlieren würde... Ramona riß ihn aus seinen Gedanken: „Hör auf zu grübeln, Ingo! Jemand will einen Verdächtigen am Grausee beobachtet haben. Da müssen wir hin!“ Wieder war es eine falsche Fährte, garantiert nur jemand, der sich wichtig machen und vor allem die Belohnung kassieren wollte, die mittlerweile zehntausend Mark betrug. Und so verging der Tag mit dem üblichen Zeugenbefragungen, Akteneinsichten und Verhören. Bis Ingo schließlich unbefriedigt nach Hause fuhr. Er war sich sicher, daß die Kollegen verhindern würden, daß am Badesee weitere Kinder entführt wurden. Ohnehin ließ zur Zeit niemand seine Kinder ins Freie. Es war eine Geisterstadt geworden, an den sonst so beliebten öffentlichen Plätzen war kein Kindergeschrei mehr zu hören, nur alte Menschen, egal wohin man schaute. -*- Am nächsten Tag schleppte er sich wieder zur Arbeit und ging mit Ramona die Pläne durch. „Woher weiß der Kerl, daß die Kinder volljährig werden? Und warum gerade sie?“ Ramona überlegte fieberhaft. „Vielleicht denkt er mit seinem kranken Hirn, daß es nicht strafbar ist, wenn sie volljährig sind?“ – „Das wäre eine Möglichkeit. Dies würde allerdings voraussetzen, daß er die Mädchen entführt um sie zu vergewaltigen.“ Ramona nickte: „Bleibt nur die Frage: Woher weiß er es?“ Bei den Stadtbediensteten würde man garantiert keinen vorbestraften Täter finden und auch das Abklappern der über zwanzig Fahrschulen der Stadt brachte keinen Erfolg. -*- Am nächsten Morgen stand Ingo gerädert auf. „Morgen mein Schatz! Und alles gute zum Geburtstag!“ Er umarmte seine nunmehr volljährige Tochter. Ihre pechschwarzen Haare kitzelten seinen Hals. Seine Tochter war sehr schön, und genau das machte ihm Sorgen. „Bitte mein Schatz,...“ – „Ja, ich weiß Papa! Ich werde vorsichtig sein! Ich geh nicht allein fort!“ Ingo lächelte sie an. „Tut mir leid. Manchmal vergeß ich, das Du kein Kind mehr bist.“ Mit diesen Worten warf er ihr einen Autoschlüssel hinüber. Es war ihr Geschenk. Ein Polizeibeamter kann es sich nicht leisten einen teuren Sportwagen zu verschenken, doch seine Tochter freute sich auch riesig über den alten Käfer, der in der Auffahrt stand: „Danke, Paps! Der Wagen is ja kult!“ Ein weiteres Mal umarmte sie ihren Vater, der nur widerwillig ins Auto stieg und zur Arbeit fuhr. „Wenn das Ganze vorbei ist, lade ich Dich ins Kino ein“ sagte Ramona, als sie erneut allen möglichen, größtenteils ergebnislosen Spuren nachgingen. Ingo trat auf die Bremse. „Das ist es! Im Kino wird auch das Alter kontrolliert!“ Ramona sah ihn an: „Das könnte eine gute Spur sein. Respekt, Kollege.“ Es dauerte fast zwei Tage, bis alle Kinos der Stadt abgeklappert waren, und Ingo hatte bereits resigniert. Doch dann ergab sich eine heiße Spur. Im Kapitol machte der Besitzer eine interessante Aussage: „Ich habe kürzlich erst einen Kassierer feuern müssen, weil er so ziemlich jedem Mädchen versaute Sprüche an den Kopf geworfen hat. Der Kerl hieß Frank Balmer. Seine Adresse habe ich hier.“ Wie sich herausstellte, war der Kerl knappe 30, und die Adresse war falsch. Ingo und Ramona waren sich sicher, den richtigen zu jagen. Sie schickten eine bundesweite Fahndung raus, doch zunächst tat sich nichts. -*- Just zu dem Zeitpunkt, an dem Ramonas Sohn volljährig wurde, klingelte das Telefon von Ingo Sturm. Man hatte Ramonas Sohn entführt, auf offener Straße. Vorsichtig versuchte er es ihr beizubringen. Ramona starrte ihn ungläubig an und brach in Tränen aus. So gut es ging, versuchte Ingo sie zu trösten, als ein weiteres Mal das Telefon klingelte. Sein Gesicht wurde Kreidebleich. „Was ist los, Ingo?“ schrie Ramona ihn an. „Haben sie ihn gefunden?“ Ingo schüttelte den Kopf. „Was dann? Antworte endlich!“ Kaum hörbar stammelte Ingo: „Das war meine Frau. Meine Tochter lag heute morgen nicht in ihrem Bett“ Ramona war selbst zu sehr geschockt, um ihm glaubhaft zu erklären, daß es nichts bedeuten muß, doch seine schlimmsten Ahnungen bestägtigen sich, als auch Wochen später weder seine Tochter auftauchte, noch der mutmaßliche Täter gefaßt war. -*- Zwei Monate später saßen Ramona und er erneut über den Akten und versuchten verzweifelt eine neue Spur zu entdecken. Ein Telefonanruf brachte ihm neue Hoffnung. „Komm schnell, Ramona! Da will jemand den Balmer in der Kirche gesehen haben!“ Mit quitschenden Reifen verließen sie das Polizeiquartier und machten sich auf zur Kirche. Obwohl sie alles, inklusive Beichtstuhl durchsucht hatten, blieben sie erfolglos. Zurück im Dienstwagen blickte Ingo in den Rückspiegel. „Hallo!“ sprach eine Stimme von dort. Ingo spürte eine Waffe an der Schläfe. „Ich bins, Frank! Ihr tut besser genau das, was ich verlange oder ich werde zunächst Euch und dann Eure Kinder abknallen!“ – „Also lebt Kevin noch?“ antwortete Ramona hysterisch. „Noch ja, ebenso wie Clarissa! Doch jetzt haltet die Schnauze und fahrt zum Südwald! Es war eine schweigsame Fahrt. Nur hin und wieder wurde die Stille vom Funkgerät unterbrochen, doch Ingo wagte nicht zu antworten. Sie fuhren tief in den Wald hinein, bis sie schließlich an einer Lichtung neben einem alten Kadett zum stehen kamen. Ingo merkte sich das Kennzeichen, bevor Balmer erneut mit der Waffe fuchtelte. Er reichte Ramona einen Schal und befahl ihr damit Ingo die Augen zu verbinden. Ingo nickte ihr zu schloß die Augen. Während er nur noch hören konnte, was geschah, vernahm er auf einmal ein leises Stöhnen von rechts. Noch bevor er genau realisiert hatte, was mit Ramona geschehen war, spürte er ein Ätherdurchtränktes Tuch vor seinem Mund und verlor nach kurzem Kampf sein Bewußtsein. -*- Ingo öffnete die Augen. Seine Hände waren mit Metallringen an eine Betonwand gefesselt. Der Raum roch nach Moder und Schweiß. Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit. Er war nicht der Einzige, der sich in diesem Raum befand. In dem stickigen Kellergewölbe waren um die zwanzig nackte Mädchen, größtenteils an Ketten gebunden oder an die Wand gefesselt. In der Mitte der Zimmerdecke hingen vier verschiedenfarbige Leuchten, die das Zimmer in eine Art Diskolicht eintauchten. An den Enden hingen mehrere Leuchtstoffröhren mit Schwarzlicht. „Ingo?“ hörte er eine Stimme von rechts. Er blickte zur Seite und sah seine Kollegin neben sich an der Wand hängen. „Ich bin hier, Ramona!“ rief er. In diesem Moment kam Frank Balmer herein. „Nun ist aber genug, Ihr beiden Turteltauben!“ „Was wollen Sie, Balmer?“ fragte Ingo. „Warum geben Sie nicht einfach auf?“ Balmer lachte. „Keine Chance. Siehst Du, ich habe meinen Harem fast beisammen. Alle Mädchen sind volljährig und viele von ihnen sind bereits soweit mir freiwillig zu folgen. Noch etwas mehr Zeit und es wird keinen Ankläger mehr geben.“ – „Freiwillig?“ schnaufte Ramona verächtlich, „und wozu dann die Fesseln?“ Balmer lachte erneut: „Ich geh auf Nummer sicher. Aber Du siehst sicherlich, daß einige von ihnen nicht mehr gefesselt sind. Die Tür ist jederzeit offen. Wollten sie gehen, sie könnten es. Ach ja. Bevor ich es vergesse, da ist jemand, dem es ganz besonders hier gefällt.“ Balmer blickte nach hinten und rief: „Einreiter! Komm her!“ In der entgegengesetztem Ecke des Kellerraums kam eine Antwort: „Sie ist fast soweit, Meister! Laß es mich vollenden!“ Balmer grinste. „Komm nur kurz her!“ Entsetzt schrie Ramona auf: „Kevin! Geht es Dir gut? Hat er Dir etwas getan?“ – „Oh. Hallo Mama. Öhm. Nein, ich mache hier nur meinen Job. Die Verpflegung ist in Ordnung und die Arbeit macht Spaß. Kann ich jetzt wieder gehen, Meister?“ – „Verdammt Kevin! Was sagst Du da?“ schrie seine Mutter entsetzt. Balmer lachte lauthals auf. „Nur eine Frage noch, wenn reitest Du eigentlich gerade ein?“ Kevin grinste zurück: „Die kleine Clarissa, seit den letzten drei Wochen. Wie gesagt: Ich glaube ich habe sie bald gebrochen. Kann ich jetzt weitermachen?“ Balmer nickte und Ramona mußte fassungslos mit ansehen, wie ihr Sohn davonging. „Du verfluchter Schweinehund!“ schrie Ingo. „Laß meine Tochter in Ruhe!“ – „Papa?“ kam ein verzweifelter Schrei aus dem anderen Ende des Zimmers. Balmer hörte gar nicht mehr auf zu lachen, als anstatt des Schreis nur noch Stöhnen aus der Ecke kam. „Aber genug der Worte. Inge, Sybille, kümmert Euch um die Beiden.“ Zwei nicht gefesselte Mädchen standen auf und marschierten auf Ingo und Ramona zu. Ingo spürte, wie ein zauberhaft schönes Mädchen seinen Schwanz in ihren Mund nahm. „Hör auf damit!“ brüllte er sie an, doch sie hörte überhaupt nicht auf ihn. Ingo verdrehte die Augen, als sein Schwanz schnell aufschnellte. Ohne Frage, das Mädchen hatte Übung. Ingo stöhnte laut auf. Er zerrte an seinen Fesseln, als das Mädchen ihre Zunge zur Hilfe nahm. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Tief schnaufend entlud er seinen Schwanzinhalt in ihrem Mund. Akribisch leckte das Mädchen seinen Schwanz sauber, bevor sie ihn allein an der Wand zurückließ. Kraftlos hing Ingo in den Fesseln und schaute zu seiner Kollegin. Ramona stöhnte laut. Ihre Möse wurde ununterbrochen von dem anderen Mädchen geleckt. Ingo konnte sehen, wie ihr Saft in dem schummrigen Licht glänzte. Stundenlang hörte Ingo seine Kollegin stöhnen, sah ihren Saft an den Beinen heruntertropfen. Schließlich wimmerte sie nur noch, als Ingo spürte, daß erneut ein Mädchen kam um seinen Schwanz zu lecken. Diesmal dauerte es wesentlich länger, bis er kam. Kraflos ließ er sich hängen, während seiner Kollegin keine Pause gegönnt wurde. -*- „Wie hat Euch Eure erste Woche im Paradies gefallen?“ weckte Balmer ihn auf. Eine Woche? Waren sie wirklich schon eine Woche hier? In der ganzen Zeit hatte seine Kollegin keinerlei Pause bekommen. Hin und wieder waren Mädchen gekommen und hatten ihnen Essen und trinken in den Mund gesteckt. Ingo schaute zu seiner Kollegin. Ihre Arme waren wundgescheuert, ihr Saft war bereits bis zu seinen Füßen geflossen. Aus ihrem Mund floß Speichel, ihr ganzer Körper glänzte vor Schweiß und Speichel. Ihre Augen waren knallrot und ihr Atem ging schwer. Im Moment sah es so aus als wenn sie schliefe, was jedoch das Mädchen vor ihr nicht daran hinderte weiterzulecken. Als er sich noch Sorgen über den Gesundheitszustand seiner Kollegin machte, fing erneut ein Mädchen an, seinen Schwanz zu massieren. „Hör auf!“ rief Balmer dem Mädchen zu. „Aber die zwei Stunden sind um, Meister!“ Ingo Klein’s Gedanken rasten. Sieben Tage mal vierundzwanzig Stunden durch drei. Er mußte über fünfzig mal einen geblasen bekommen haben. Kein Wunder, daß er so ausgelaugt war. „Ich weiß, Sybille“ antwortete Frank Balmer. „Ich möchte aber, daß Du Dich ihm ab jetzt völlig hingibst. Binde ihn los und leg Dich auf den Boden. Das gleiche gilt übrigens für Dich!“ fuhr er fort zu dem anderen Mädchen gewandt. Balmer verließ den Raum und Ingo und Ramona wurden von ihren Fesseln befreit. Mit zitternden Knien stand Klein auf dem Boden. Vor ihm lagen die beiden Mädchen. Mühsam versuchte er sich auf den Beinen zu halten. Ramona lag neben ihm und blickte zu ihm hoch. „Es tut mir leid, Ramona, aber ich werde deinen Sohn töten!“ Mit aller Kraft schleppte er sich durch den Raum. Das hilflose Stöhnen seiner Tochter war immer deutlicher zu hören. „Kevin! Paß auf!“ schrie Ramona hinter ihm. Der Junge stand von dem regungslosen Mädchen auf und schaute in seine Richtung. „Tag her Klein! Wir wollen doch keine Dummheit begehen, oder?“ Mit diesen Worten schnappte er sich Clarissa und rannte mit ihr in die entgegengesetzte Seite des Raums. Er drückte mit aller Kraft auf ihren Hals und Ingo konnte seine Tochter röcheln hören. „Hör auf!“ schrie er keuchend. Er wußte er hatte in seinem jetzigem Zustand keine Chance gegen den Jungen. „Ok!“ antwortete dieser und legte sich wieder auf das Mädchens. Hilflos mußte Ingo mit ansehen, wie seine Tochter erneut vergewaltigt wurde. Wütend drehte er sich um. Ramona schaute ihn ängstlich an: „Versteh doch, er ist mein Sohn!“ – „Er ist ein Bastard, sonst nichts! Weißt Du, was er meiner Tochter antut?“ Ramona nickte wortlos. In Panik versuchte sie zu fliehen, doch ihre Kraft reichte nur dazu sich wenige Zentimeter über den Boden zu schleifen. „Ich werde Dir zeigen, was er meiner Tochter antut!“ schrie Ingo sie an. Brutal riß er ihre Beine auseinander. Er ignorierte ihr wimmerndes Flehen, als er seinen Schwanz in ihrer Grotte versenkte. Obwohl er selbst alles andere als fit war, rammte er seinen Schwanz so tief er nur konnte in sie hinein. Er wollte sie leiden sehen, denn sie war Schuld, daß seine Tochter leiden mußte. Ein leises „Nein.“ war das letzte, was Ramona von sich gab, dann reichte ihre Kraft nicht einmal mehr zum Sprechen. Wieder und wieder rammte Ingo seinen Schwanz in seinen Kollegin, sah wie sie schwitzte, sich hilflos versuchte zu wehren. Sein ganzer Haß wurde durch seinen Schwanz ausgelebt, der brutal und immer wieder ihre Möse bearbeitete. Der Boden unter ihnen hatte sich von der Flüssigkeit bereits dunkel gefärbt, als Ramona nicht einmal mehr genug Kraft hatte sich zu bewegen. Und Ingo war noch lange nicht am Höhepunkt angelangt. Eine ganze Woche war er ununterbrochen geleckt worden und sein Orgasmus würde noch lange auf sich warten lassen. Als Ingo endlich kam, wußte er nicht sicher, ob Ramona bewußtlos oder tot war. Es war ihm auch scheißegal. Für ihn war jede Gewalt an ihr auch eine Gewalt an ihren Sohn und er wünschte sich nichts sehnlicher, als ihn zu töten. Sein Haß hatte sich mit seinem Sperma in Ramona entladen, seine Kraft ebenfalls. Und so schlief er erschöpft auf seiner regungslosen Kollegin ein. -*- Als Ingo erwachte lag seine Kollegin noch immer regungslos unter ihm. Doch sie atmete regelmäßig. Ihr Brüste hoben und senkten sich in einem langsamen, ruhigen Rhythmus. Ingo stand auf und verfluchte sich selbst. Seine Wut hatte sich in Bedauern verwandelt. „Sie will doch nur ihren Sohn beschützen“, dachte er. „Würde ich nicht das gleiche für Clarissa tun?“ Clarissa! Wo war Clarissa? Irgendwo in einer dunklen Ecke des Raumes sah er zwei Menschen aufeinander liegen. Doch er bekam keine Gelegenheit aufzustehen. Eine Horde von Mädchen hielt ihn fest, während ein weiteres seinen Schwanz massierte. Ihm wurden die Augen verbunden, was seine Lust noch steigerte. Er ließ sich zu Boden sinken und genoß es, von dem Mädchen geritten zu werden. Jugend war etwas Schönes, voller Elan hüpfte das Mädchen auf seinem Schwanz auf und ab, ihre Enge Möse umschloß ihn und brachte ihn zur Ekstase. Er wußte, es war nicht richtig, aber er genoß die Zuneigung, die ihm zuteil wurde. Es blieb nicht bei diesem einen Mädchen. Immer wenn sein Schwanz sich entleerte, dauerte es maximal zehn Minuten, bis sich ein Mädchen mit ihrem Mund davon überzeugte, daß er nicht wieder aktionsfähig war. Schwitzend keuchte Ingo stundenlang, immer in einem anderen Mädchen. Schließlich fand er sich im Arschloch eines Mädchens wieder. Ihm wurde die Augenbinde entfernt und er sah den grazilen Rücken des Mädchens. So hart er konnte stieß er seinen Schwanz in ihr Arschloch. Er wußte, es würde mindestens eine Stunde dauern, bis er erneut kam. Das Mädchen stöhnte leise. Während er das Mädchen so hart, wie er konnte, bearbeitete, sah er wie Balmer und Kevin sich näherten. Er wußte, er hatte den Beiden nichts entgegenzusetzen und so redete er sich ein, daß er das Mädchen nur deshalb mit aller Kraft weiterfickte, weil dadurch zumindest seine Tochter eine Pause bekam. Er blickte in die Ecke, in der er sie vermutete, doch konnte in der Dunkelheit nichts genaues erkennen. „Etwas dagegen, wenn ich die Kleine mitficke?“ fragte Balmer. Ingo schüttelte den Kopf. Er hatte nichts dagegen. Er wußte, daß er längst keine Kontrolle mehr besaß, doch es war ihm egal. Es mußte dem Mädchen ungeheure Schmerzen bereiten, doch auch das war ihm egal. Und auch als Kevin das Mädchen brutal dazu brachte, seinen Schwanz zu lecken interessierte es ihn nicht wirklich. Einzig und allein das Gefühl, das er durch den Arsch des jungen Dings verspürte interessierte ihn. Er fickte weiterhin so hart er konnte. Seine Erregung stieg noch weiter, als er spürte, wie der Schwanz von Balmer an seinem in dem Mädchen entlangscheuerte. Ihre schwarzen Haare rochen nach Schweiß, nach Unmengen von Schweiß. „Gefällt Dir Deine Tochter?“ fragte Balmer stöhnend. Ingo nickte. Seine Tochter? Verschreckt packte er den Kopf des Mädchens und sah in ihre glasigen, blauen Augen. Das war Clarissa! „Es ist ok!“ keuchte sie. Es war alles andere als Ok! Er wußte das. Er hätte sich dafür am liebsten selbst getötet, doch er konnte nicht aufhören seine Tochter in den Arsch zu ficken. Er konnte sich nicht einmal dazu durchringen langsamer zuzustoßen. Er hörte seine Tochter keuchen, wie sie immer wieder lustvoll aufschrie. Ganz offensichtlich waren Balmer und Kevin ebenso gut trainiert wie er, denn keiner schien zum Höhepunkt zu kommen. Zu Ingos Entsetzen schien das seiner Tochter zu gefallen. „Härter. Stoßen. Papa. Ficken“ keuchte sie. Wieder und wieder rammte Ingo seinen Schwanz in sie. Sein schlechtes Gewissen wurde von seiner Geilheit verdrängt, alles an was er noch denken konnte war, wie toll sich seine Tochter doch entwickelt hatte. Auf einmal gurgelte Clarissa und Ingo wußte lächelnd, daß Kevin gekommen war. Schmatzende Geräusche verrieten ihm, daß seine brave Tochter alles daran setzte dem Jungen zu gefallen. Minuten später bemerkte er, daß der zweite Schwanz in ihrem Körper aufgehört hatte sich zu bewegen. Seine Tochter zitterte am ganzen Leib, ihre Körper klebten klatschnaß aneinander. Als Balmer seinen Schwanz aus dem Mädchen zog wurde Clarissa etwas entspannter. Sie gewann einen kleinen Teil ihrer Kräfte zurück und war wieder imstande zu sprechen: „Fick mich hart, Paps! Ich will Dich in mich spüren!“ Ingo war nur zu bereit genau dies zu tun. Pausenlos fickte er seine Tochter so hart er konnte, knallte mit seinen Eiern bis an ihre knallrote Rosette. Clarissa schrie laut auf, sie zuckte am ganzen Körper. „Zwölf“ keuchte sie. „Zwölf was?“ hechelte Ingo zurück. „Das war der zwölfte Orgasmus, den Du mir beschert hast.“ Er wußte, daß es pervers war, aber er war stolz darauf, seine Tochter so befriedigt zu haben. Mit letzter Kraft machte er noch die dreizehn voll, bis auch er endlich seinen Samen in ihre Scheißröhre schießen konnte. Ächzend zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Seine Tochter drehte sich um und er konnte ihre glühenden Augen sehen. Wortlos nahm sie seinen Schwanz in den Mund und säuberte ihn. „Mir gefällt es hier.“ sagte sie, als sie fertig war. „Mir auch.“ antwortete Ingo keuchend. -*- Man ließ Ingo die darauffolgenden Tage keine Ruhe. Nach und nach verdiente er sich seinen Posten als zweiter Einreiter und hatte schließlich mit allen Mädchen im Raum die Dreieraktion vollzogen. Er und Kevin waren gerade mit einem Mädchen namens „Klara“ beschäftigt, als Balmer ihn zu sich rief. „Sie ist fast soweit, Meister!“ schnaufte Ingo. Nur noch ein paar Stunden und sie wird gebrochen sein. Balmer grinste. „Wunderbar. Aber ich brauche Euch Einreiter hier. „Na endlich!“ ließ Kevin von sich, als Balmer auf Ramona zeigte. „Deine Tochter hat schon die Vorarbeit geleistet.“ sprach Balmer zu Ingo. Ingo küsste seine Tochter auf den Hintern, die ihre Zunge aus Ramonas Beinen nahmen und ihn dankbar anlächelte. „Ingo, Kevin, Clarissa! Kommt bitte zu Euch!“ stöhnte Ramona. „Du darfst zuerst, Kevin“ ignorierte Balmer ihr flehen. Ramona schrie laut auf, als ihr Sohn in ihre Votze eindrang. „Bitte, nicht, Kevin!“ flehte sie. „Aber ich liebe Dich doch! Und das will ich Dir beweisen!“ erwiderte Kevin lächelnd. Da Ingo nicht aktiv in das Geschehen eingreifen durfte, beschränkte er sich derweil damit, seine Tochter mit der Zunge zu verwöhnen. „Du bist der Beste!“ stöhnte seine Tochter, während Ramona hilflos versuchte ihren Sohn zurückzuweisen. Minuten später war von Ramona kein Wort mehr zu hören, außer ihrer schnellen Atmung. Als Kevin in ihr kam schrie sie ein letztes Mal laut auf: „Du Mistkerl!“ Ingo ging auf sie zu und nahm die Position von Kevin ein. „Du wirst Deine Meinung noch ändern. Das hat bisher jede hier.“ Mit einem letzten verzweifelten Versuch keuchte Ramona: „Bitte, denk an Deine Tochter, Ingo! Das darfst Du ihr nicht antun!“ Während Ingo grinsend Ramonas Brüste massierte und noch härter in sie eindrang ging Clarissa auf sie zu und legte sich mit ihrem Arsch auf Ramonas Gesicht. Sie presste Ingos Gesichte in ihre Möse, der sofort anfing zu lecken. Keuchend sagte sie: „siehst Du nicht, wie sehr er an mich denkt?“ Ramona schloß verzweifelt die Augen und versuchte das Gefühl in ihr zu verdrängen. Dann war Ingo endlich fertig. Doch erst mußte sie auch Balmer ertragen, bevor sie endlich ein wenig Ruhe bekam. Eine halbe Stunde später setzte sich Clarissa neben sie. „Hör zu, Ramona! Ich weiß, daß es nicht sehr schön ist am Anfang.“ – „Am Anfang?“ schnaufte Ramona verächtlich. „Hör mir zu, Ramona! Sie werden nicht aufhören. Als nächstes werden Dein Sohn und mein Vater dich gleichzeitig nehmen.“ Ramona stöhnte verzweifelt, doch Clarissa fuhr unvermindert fort, „Ich habe das Gleiche durchgemacht wie Du. Hör auf Dich zu wehren, laß Dich gehen, genieße es. Das ist der einzige Weg das Ganze zu überstehen!“ Ramonas Gedanken rasten. Das Mädchen hatte Recht, lange würde sie die Schmerzen nicht mehr ertragen. Vielleicht würde es besser werden, wenn sie sich einredete, daß sie es so wollte? Als Kevin und Ingo auf sie zugingen war sie bereit den Versuch zu wagen. „Genieß es!“ flüsterte Clarissa ihr ins Ohr, als sie spürte, wie Ingo ihre Beine auseinanderriß. Als er seinen Schwanz ein weiteres Mal in ihre Möse schob, stöhnte sie laut auf. Sie spürte den heißen Atem ihres Sohnes im Nacken und riß freiwillig ihre Arschbacken auseinander, so daß er einen leichteren Zugang hatte. Sie tat all das, was Clarissa ihr gesagt hatte, und konnte dennoch nicht den Schmerz unterdrücken, den sie verspürte, als beide Schwänze brutal in sie gerammt wurden. „Konzentriere Dich auf das gute Gefühl!“ flüsterte Clarissa ihr ins Ohr und nach einer Weile gelang es ihr. Sie schaltete den Schmerz ab, ließ nur ihre Lust Signale aussenden. Die Tips von Clarissa waren erfolgreich, doch sie hatten einen ungewollten Nebeneffekt. Sie spürte, wie ihr Körper ihrem Gehirn zu sagen versuchte, daß er mehr will. Sie wußte, wenn sie sich weiterhin auf ihre Lust konzentrierte würde sie ununterbrochen nach mehr schreien. Doch das wollte sie nicht! Sie wollte nur diesen Fick überstehen. Wütend schaute sie Clarissa an. „Sie ist gebrochen.“ sagte diese lächelnd. „Das bin ich nicht, verdammt!“ schrie Ramona. Mit aller Macht versuchte sie die guten Gefühle zu verdrängen und sich auf ihren Schmerz zu konzentrieren. Doch als Kevin und Ingo ein weiteres Mal synchron die Schwänze in Ramona‘s zierlichen Körper rammten schrie sie stattdessen andere Worte: „Verdammt! Fickt mich härter! Oh Gott, bin ich stolz auf Dich Kevin!“ Weiter kamen nur die Worte „ficken“, „hart“ und „tiefer“ aus ihrem Mund, völlig zusammenhanglos doch ohne Pause, bis ihr die Stimme versagte und sie längst eingesehen hatte, daß sie ebenso eine Sklavin war wie Clarissa und einige andere hier. Doch es war ihr egal. Solange nur immer wieder jemand kommen würde und sie so stark wie möglich durchficken würde. Keuchend nahm sie wahr, wie Ingo und Kevin nahezu zeitgleich in ihr kamen. Sie zeigte ihre Dankbarkeit, indem sie ihre Schwänze sauber leckte und sie genoß den Geschmack von Sperma, Mösensaft und Scheiße. „Ich bin eine notgeile Schlampe“ dachte sie sich. Doch es klang für sie wie eine Auszeichnung. Sie würde dem Meister und seinen Einreitern gehorchen. Wieder und wieder.