Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Dear reader! So far my texts are appearing in German only, although I am very much interested in a translation into the o-so universal English. Can anyone provide or give help in a translation. Up to now: enjoy! Hallo Leute! Meine Texte, die ich mir so in schlaflosen Naechten ausdenke, stehen hier zunaechst auf Deutsch. Rueckmeldungen von Euch haette ich sehr gerne unter: ach_so_was@freenet.de Bis dann, Euer ach-so-was Kapitel 6 Das Interview danach "Und, wie war es, Claire?" Das Tonband war hoffentlich eingeschaltet. "Es war erschreckend. Ich hätte nie gedacht, so hilflos sein zu können. Es war nicht so schlimm, dass ich nichts sehen konnte, das war nur am Anfang etwas unangenehm und später habe ich nichts mehr davon bemerkt, mein Kopf hatte irgendwie anderes zu tun, denke ich. Du sagst, wir wurden auf den Stühlen festgehalten? Ich habe auch davon kaum etwas gemerkt. Das war alles nicht schlimm. Der, der, die Maschine war sehr vorsichtig, nichts hat direkt weh getan. "Warum war es denn erschreckend?" "Diese Hilflosigkeit eben. Es war nicht mehr mein Körper da." "Wie haben sich die Sachen, die der Oktopus da gemacht hat, denn angefühlt?" "Es fing ganz langsam an. Ich wurde einfach gestreichelt, aber eigentlich war auch das schon zu viel. Wie in so einer Ajurveda-Massage mit vier Händen. Und was für Hände. Es war wirklich nur diese Maschine? Ich könnte schwören, am Anfang hätte mir jemand die Brüste gesaugt. Aber beide gleichzeitig! Und wie! Genau richtig eben. Mit Saugen und Zungenkitzel und Streicheln gleichzeitig. Und ich komme sonst nie nur von meinen Brüsten her, aber da war ich alleine schon deswegen schon fast so weit. Und dann kam noch so ein irres Streicheln an meiner Muschi: Genau an den richtigen Stellen, genau richtig schnell, hart, weich, wie ich es brauchte. Als ich zum ersten Mall kam, wusste ich noch gar nicht richtig, dass ich schon soweit war. Und dann kam die zweite Runde ..." "Ja, die zweite Runde?" "Ja, erst ganz langsam, so wie die erste. Aber nach dem ersten Mal Kommen ging es einfach weiter. Und immer mehr und mehr. Und immer besser. Und dann fing es an zu schmerzen, mein Bauch tat weh, mein Hals." "Du hast geschrieen." "Ja? Ich weiß nicht mehr. Und dann wurde ich wirklich gefickt, weißt du. Irgend etwas drang in mich ein, aber das war kein Schwanz und kein Vibrator oder so. Das war irgend etwas Großes, Weiches. Ich war so voll! Es kitzelte irgendwie in meinem Inneren, aber groß, größer... Ich dachte, es zerreißt mich und dann wieder ganz weich und zart. Ich hatte schon große Schwänze, ich bin schon klasse gefickt worden, aber das war unglaublich! Und immer noch brannten meine Brüste und meine Muschi wurde geleckt und gesaugt und gekitzelt und es ging immer weiter! Und immer, wenn ich fertig war, war ich wirklich fertig! Am Ende! Es war so gut gewesen und dann kam wieder etwas Neues und mein Körper wollte es. Ich wollte ja gar nicht mehr, aber meine Muschi zuckte und zuckte und brannte und das, das Ding da war so gut! Und dann weiß ich nicht mehr wirklich, Wenn ich die Augen schließe kann ich noch fühlen, wie es war, aber am Ende ist irgendwie alles nur noch rot. Und dann hat er irgendwas mit meiner Klit gemacht. Das war das Ende. Ich wollte wirklich nicht mehr, also das Bisschen, was ich noch in meinem Hirn hatte wollte nicht mehr Und dann war er an meiner Klit und die ist doch sehr klein, aber sie fühlte sich groß an, riesig. Er saugte sie heraus, ließ sie wachsen. Ich spürte nur noch da etwas. Etwas Brennen, ziehen. Ich explodierte, Und dann weiß ich nichts mehr." "Und jetzt? Kannst du dich noch erinnern?" "Ja, klar. Das sind ja meine Erinnerungen. Also, alles, was ich noch weiß. Aber mein Körper erinnert sich genau. ich bin jetzt schon wieder nass. Ich kann nicht mehr gehen, liegen, arbeiten. Immer schließe ich die Augen und es wird wieder rot und warm und ich suche dieses ... Ding. Und ich finde es nicht. Gestern wollte ich in die Badewanne und im warmen Wasser war es schön und ich war entspannt und wie von selbst, wurde ich wieder nass. Ich wollte es mir selber machen, aber selbst meine eigenen Finger war nicht gut genug! Ich habe gerubbelt und gerieben und am Ende sogar versucht, mir den Duschkopf in die Vagina zu schieben! Er ging dann natürlich gar nicht rein, ich bin immer noch so eng wie vorher, aber es war so frustrierend! Ich bin im Bad sogar gekommen, aber es reicht nicht mehr! Nichts reicht mehr!" "Auch mit Partner?" "Habe ich noch nicht versucht, ehrlich." "Hast du vor, wieder Sex zu haben?" "Natürlich! Ich hatte immer regelmäßig sexuelle Kontakte. Deshalb hatte ich mich ja auch beim Labor gemeldet, weil ich dachte, ich würde das für gutes Geld auch mal was Neues erleben. Das war es dann ja auch." "Wie fühlst du dich jetzt?" "Ehrlich? Wieder heiß und nass. Ich kann schon nicht mehr hier sitzen." "Dann lege dich doch da auf meine Couch! Da, ganz bequem." "Ich habe eine Bitte, du warst doch im Labor dabei. Kannst du es mal versuchen?" "Was versuchen?" "Fass mir an die Muschi! Bitte, du hast doch die Maschine gesehen, vielleicht geht es mit dir. Bitte!" "Ich habe nicht viel gesehen. Da war so eine Glocke drüber. Mach mal die Beine breit!" "Da! Bitte" Bitte!" "Ist ja gut. Du bist wirklich nass. Du läufst ja aus. Ist ne Ledercouch, da macht das nichts. Bleib locker, lass laufen!" "Locker ist gut. Etwas zittert in mir. Mach!" "Da! Ein Finger an deinen Lippen. Rauf und runter. Glatt und nass! "Weiter!" "Das ist lange her, dass ich so eine nasse Muschi angefasst habe." "Aber du hast schon mal?" "Ja, als junges Mädchen, am Anfang vom Studium. Wir wollten es mal versuchen. Mein Gott, waren wir jung damals!" "War sie gut?" "Was heißt gut? Es war schön. Sie war sehr schön. Aber nicht so heiß wie Du." "Ich brenne. Mach weiter! Hör nicht auf, Mensch!" "Ja, ich setzte mich nur vor Dich auf den Boden. So. Weiter geht's! Finger dran. Rauf und runter. Spürst Du was?" "Klar doch! Weiter! Mehr!" "Du bist so nass. Soll ich an Deine Klit?" "Ja doch! Mach, was Du willst! Nur mach! Schieb mir einen Finger rein!" "Gott, ist das heiß und weich! Und innen oben so gerippt. Ist das die Rückseite Deiner Klit?" "Ich glaube schon. Weiter!" "Lass die Beine auseinander! Leg ein Bein oben über die Lehne! So, besser. Weit offen und nass und heiß und es riecht gut!" "Mehr!" "Ich nehme mal die Zunge." "Leck mich! Nicht kitzeln! Lecken!" "Mhh?" "Geh doch an meine Klit! Ahhh! Das ist gut!" "Saugen oder lecken?" "Saugen, beißen, was Du willst, aber hör nicht auf!" "Jetzt zuckst Du schon. Mein Finger wird richtig rangenommen! So gut?" "Lecken! Bitte!" "Mhh?" "Jaaa! "Bist Du gekommen?" "Weiter lecken. Leck meine Klit! Steck mir was rein! Schnell! Fick mich! Fick mich jetzt! Du Miststück, fick mich doch!" "Bleib liegen! He!" "Ich reite jetzt deinen Scheiß-Zunge! gib mir! Mehr!" "Mhhh!" "F I C K M I C H !!!" "Ahhh!" "Jaaaa!" "So, geh mal von mir runter! Nicht so wild. Wolltest du mich ersticken? Was ist denn los? Nicht weinen! Ist ja alles gut! Ich halte Dich ja fest. Komm, komm, es ist ja alles gut! Bist Du gekommen?" "Ja, ich schon, aber es reicht nicht. Ich bin gekommen und Deine Zungen war sehr gut, aber es reicht nicht. Nichts reicht!" "Was machst Du denn da mit dem Sofakissen? Willst Du Dir das reinschieben?" "Ach, ich muss, ich muss ..." "Nicht die Schreibtischlampe! Die ist zu dick!" "Siehst Du, sie geht rein! Jetzt leck mich noch mal!" "Das ist pervers! So geht das nicht!" "Hilf mir doch!" "He! Bleib stehen! Lauf nicht weg! Der kann wirklich keiner mehr helfen. Die Lampe war echt fast ganz drin!" Lisa nahm das Tape aus ihrem Minirecorder, den sie sonst für Interviews benutzte, bei denen sie sich keine Notizen machen wollte. Lisa öffnete an ihrem Rechner die Akte "Maschinenliebe" und ergänzte ihre bisherigen Aufzeichnungen um eine Zusammenfassung des "Interviews" mit Claire, deren verwirrten Zustand nach den Experimenten Dr.Bs sie gerade erlebt hatte. Eine ganz schön heiße Session war das gewesen! Ihr tat immer noch der Nacken weh, so heftig hatte die verzweifelte Claire sie auf den Boden geworfen und ihren hungrigen Unterleib auf ihren Mund gepresst. Herrje, sie war regelrecht vergewaltigt worden! So eine notgeile Frau hatte sie sich bisher nicht einmal vorstellen können! Und wie nass sie gewesen war! Lisa hatte immer noch den Geschmack von Claires Säften auf der Zunge. Sobald sie die Augen schloss, hatte sie wieder das Bild von Claires rosig-glänzender pulsierender Scham vor Augen, spürte sie wieder, wie ihrer Vagina sich in verzweifelten, nutzlosen unbefriedigenden Orgasmen um ihren Finger gekrampft hatte. Lisa merkte jetzt, wie auch ihre eigene Muschi auf diese Reize reagierte, feucht wurde. Sie rutschte unruhig auf ihrem Schreibtischsessel hin und her. Das ganze Thema mit Dr.Bs Versuchslabor zog immer weitere Kreise. Jetzt wurde sie schon selber in diesen geilen Strudel hineingezogen. Sie presste ihre Schenkel aneinander. Nein, sie würde sich jetzt nicht berühren, ihren eigenen Duft kosten. Wenn sie jetzt aufstand, würde auch ihr Slip nicht völlig durchnässt werden, der Tag könnte normal weitergehen. Gut, dachte sie, als sie sich vor dem kleinen Spiegel im Büro untersuchte, ihre Jeans zeigte keine flecken, sie war noch anständig und straßentauglich. Im Gegensatz zu Claire, dachte sie, die läuft jetzt ohne Slip unter dem Rock und durcheinandergeschüttelt draußen herum. Lisa beschloss, aus dem Haus zu gehen, teils in der unklaren Überlegung, nach Claire zu suchen und ihr zu helfen, teils, weil sie es im Büro alleine mit ihren Trieben nicht mehr aushielt. Vielleicht brächte ein Spaziergang auch ihr etwas Abwechslung.